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Einführung Ohne Energie läuft gar nichts. Wie ... - NNA

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<strong>Einführung</strong><strong>Ohne</strong> <strong>Energie</strong> <strong>läuft</strong> <strong>gar</strong> <strong>nichts</strong>. <strong>Wie</strong> selbstverständlich fließt warmes Wasser aus dem Duschkopf, <strong>läuft</strong> derFernseher und bringen uns Auto oder Bus von einem Ort zum anderen. Während wir <strong>Energie</strong> täglich in denunterschiedlichsten Formen nutzen, denken wir selten daran, wo sie herkommt und wie sie erzeugt wurde. Waspassiert mit ihr, nachdem wir sie genutzt haben? Denn <strong>Energie</strong> verschwindet nicht, sondern ändert lediglich ihreForm. Müllberge und Klimawandel führen uns die Auswirkungen von <strong>Energie</strong>-Missmanagement vor Augen. Beider <strong>Energie</strong>erzeugung kommt regenerativen <strong>Energie</strong>n eine immer größere Rolle zu. In ihnen steckt nicht nur eingroßes CO 2 -Einsparpotenzial, sondern auch interessante Arbeitsplatzperspektiven für junge Menschen.Die Schüler sollen durch den Themenkoffer in die Lage gebracht werden, die Diskussion in der Öffentlichkeit zuverfolgen und sich darüber eine eigene Meinung zu bilden. Ein wichtiger Aspekt ist auch, das eigene <strong>Energie</strong>nutzungsverhaltenzu beobachten und zu reflektieren.Diese Teilkompetenzen werden vermittelt: vorausschauend denken und handeln interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln selbständig planen und handeln können.Klassenstufe: ab 7. KlasseSchulfächer: Physik, Erdkunde, Mathematik, Chemie, (Technik)Folgende Materialien stehen zum Download bereit:1) Grafische Darstellung über thematischen Aufbau der Fragen2) Überblick über die Fragen3) Zeitlicher Ablauf4) Moderationsleitfaden5) Einstiegsaktion für SchülerInnen (optional auf Folie ziehen)6) Erklärung der Piktogramme auf Fragekarten (optional auf Folie ziehen)7) Fragenkarten für SchülerInnen8) Infokarten Recherchemethoden für SchülerInnen9) Anregungen für die Reflexion10) Übersicht KofferinhaltWir danken der Klasse 9 der Kooperativen Gesamtschule Scheverdingen und der Chemielehrerin BettinaBaalmann, die diesen Themenkoffer im Mai 2007 getestet haben, für ihre konstruktivenVerbesserungsvorschläge.


Was kann ich tun?GrundlagenBereitstellungBegleiterscheinungNutzungAnbieter


Überblick über die FragenOberthema Nr. Inhalt BemerkungGrundlagen1 <strong>Energie</strong>erhaltungssatz2 Sonne scheint zum Nulltarif3 Erdwärme4 Strom lagern?Bereitstellung5 Erneuerbare <strong>Energie</strong>n6 Fossile Brennstoffe7 Atomenergie8 PrimärenergieAnbieter9 Was kommt aus der Steckdose?10 Heizstoffe11 Grüner Strom12 Wer verdient das Geld?Nutzung13 Wo kann ich sparen?14 Mobilität15 Umfrage16 Stromeffizienz17 Graue <strong>Energie</strong>18 Stromverbrauch von Geräten19 Liegt ihr im Durchschnitt?20 <strong>Energie</strong>verbrauch weltweitBegleiterscheinung 21 Klimawandel22 Müllberge23 Atommülllagerung24 RekultuvierungWas kann ich tun? 25 <strong>Energie</strong> sparen26 Stromanbieter wechseln27 Mobilität alternativ28 <strong>Energie</strong>beratung29 Qualität statt Quantität


Zeitlicher AblaufPhase Methoden Ziel Material RaumKurzvortragSchülern mitteilen, was sie erwartet: Zeitplan,Einzel- und Gruppenarbeit, Hausaufgabe DINA4 Umfang, Vortrag, Poster1. Unterrichts-Termin (1-2Std.)EinstiegEinstiegsaktion zu Stand-by undMobilitätAssoziationen zu Gegenstände ausdem Kofferpersönl. Bezug zum Thema aufbauenAuseinandersetzung mit den Facetten desThemasAusdrucke Einstiegsaktion und2 Klebepunkte pro SchülerGegenstände aus dem Koffer,Folie mit thematischemFragenaufbauZufälliges Austeilen der Fragen abgezählte und ausgewählteFragenkärtchen, Folie mitErklärung der PiktogrammeJeder stellt seine Frage vor und gibteine Einschätzung, ob sie problemlosbeantwortet werden kannVerantwortlichkeit für die Antwort der Fragefestlegen, Kooperationen fördernKlassenzimmerStuhlkreisKlassenzimmerStuhlkreisKlassenzimmerStuhlkreisKlassenzimmerStuhlkreisKlassenzimmerStuhlkreisFestlegen, in welcher Form dieErgebnisse festgehalten werdenAnsprechenden Vortrag und Dokumentationder Einzelergebnisse gewährleistenBearbeitung erfolgt als Hausaufgabe selbstständige, selbstorganisierte Bearbeitung Computerraum undTelefon organisieren!!! Bei Bedarf in weiterer Unterrichtsstunde nachfragen ob Bedarf für Hilfestellung da ist!!!!2. Unterrichtstermin(1-2 Std.)Präsentation3. Unterrichtstermin(1-2 Std.)Schüler präsentieren ihr Ergebnis imVortrag und zusammengefasst auf 1DIN A 4 SeiteErneut Einstiegsaktion durchführen,Vergleich mit 1. ErgebnisSammeln der erworbenen Informationen,Raum für Nachfragen und Diskussion lassenWas ist den Schülern dieser Klasse wichtig?Reflexion Gruppenarbeit zu den 6 Oberthemen Wichtigste Erkenntnisse zusammenfassen undvorstellen => Aktion daraus ableiten (optional)Neue AusdruckeEinstiegsaktion und 2Klebepunkte pro SchülerStifte, Kleber, Schere, 6 großeTonpapierbögenKlassenraumStuhlkreisKlassenraumGruppentische


Moderationsleitfaden1 Vorbereitung- Mit Hilfe der Fragenübersicht (2) eine Auswahl für die Klasse treffen- Materialien 1 und 6 auf Folie kopieren, Material 5 jeweils 2x ausdrucken- Abschätzen, wie lange die Klasse für die Phasen Einstieg, Bearbeitung, Präsentationund Reflexion braucht, demnach Zeit einplanen und die Stunden festlegen (diesePlanung den SchülerInnen beim Einstieg mitteilen)- Zwischen der Phase Einstieg und Präsentation den Computerraum (eventuell auchTelefon) reservieren. Einen Koffer oder schönen Karton, Gegenstände von Materialblatt10 und 4 Klebepunkte pro Schüler organisierenModerationsleitfaden2 Einstieg Wir beschäftigen uns in den nächsten X Schulstunden mit dem Thema <strong>Energie</strong> unddazu habe ich euch diesen Koffer mitgebracht. Zuerst klebt ihr bitte je einen Punkt in das Feld, das für euch heute zutrifft (je 1 Kopievon Material 5) In diesem Koffer sind Gegenstände, die alle irgendetwas mit dem Thema <strong>Energie</strong> zu tunhaben. Was sagen euch diese Gegenstände? Fallen euch noch weitere Beispiele ein? Auf dieser Abbildung (Folie 1) seht ihr die sechs Themenfelder, mit denen wir uns in dennächsten Stunden beschäftigen werden.


Moderationsleitfaden3 Einstieg: Fragen austeilen Ich teile nun zufällig jedem eine Frage aus, die irgendetwas mit dem Thema <strong>Energie</strong> zutun hat. Jeder von euch hat die Aufgabe bis zum xx.xx. eine Antwort auf diese Frage zurecherchieren. Die Antworten werden zum Teil in ihrem Umfang schwanken (deshalb diezufällige Verteilung). Deshalb sollten diejenigen die viel Material zur Verfügung haben,eine für die MitschülerInnen interessante Auswahl zu treffen. Bei denen von euch dienicht so viel Material zur Verfügung haben, können gerne auf eigene Faust weitereInformationen sammeln. Ziel ist, dass ihr zur besagten Stunde eure Ergebnisse in einemKurzreferat (x Minuten) möglichst interessant euren MitschülerInnen vorstellt und alleskurz schriftlich zusammenfasst (etwa 1 DIN A4 Seite). Eure Funde werden in einerMappe als Nachschlagewerk zum Thema <strong>Energie</strong> festhalten.Moderationsleitfaden4 Einstieg: Fragen vorstellen Wenn ihr euch die Karten anschaut findet ihr links oben jeweils die Recherchemethodedie ihr benutzen werdet (Folie: Material 6). Ich habe hier bei Bedarf einen Stapel mitInfokarten, die euch bei der jeweiligen Methode unterstützen. Nun bitte ich jeden einzelnen seine Frage der Gruppe vorzustellen und kurz eineEinschätzung abzugeben, ob ihr es schafft, bis zum genannten Termin die Aufgabe zulösen, bzw. kurz sagen, was ihr noch braucht oder ob ihr euch gegenseitig unterstützenmöchtet. Optional: In der nächsten Stunde besteht für diejenigen die ins Internet müssendie Möglichkeit den Computerraum xx / das Telefon zu nutzen. Wenn noch irgendwoProbleme auftreten, meldet euch rechtzeitig bei mir damit wir gemeinsam eine Lösungfinden können.


Moderationsleitfaden5 Präsentation Wir werden in dieser Doppelstunde hören, was ihr alles zum Thema <strong>Energie</strong>herausgefunden habt. Bitte stellt euren Mitschülern noch einmal kurz eure Aufgabe vorund berichtet dann von euren Funden. Nachfragen bitte gleich stellen.(Wenn noch Zeit ist, kann schon über die Funde diskutiert werden, siehe dazu auch die AnregungReflexion, Material 9) In der kommenden Stunde werdet ihr in einer Gruppenarbeit aus der Fülle eurerErgebnisse das Herausfiltern, was ihr am wichtigsten findet. Das Ganze wird in Formeiner Wandzeitung festgehalten.(Hausaufgabe für ModeratorIn: Je 1 weiterer Ausdruck von Material 5)Moderationsleitfaden6 Reflexion(im Klassenraum Gruppentische gemäß der Anzahl der thematischen Untergruppen vorbereitenund für jede Gruppe einen farbigen Tonpapierbogen und Stifte bereithalten) Ein zweites Mal: Klebt bitte je einen Punkt in das Feld, das für euch heute zutrifft(Kopien von Material 5). Hat sich etwas verändert im Vergleich zum ersten Mal? Nun geht es darum, was für euch wichtige Informationen aus den jeweiligenThemenbereichen sind. Filtert das für eure Gruppe heraus und haltet eure Ergebnissemöglichst ansprechend in einer Wandzeitung fest. Stellt den anderen Gruppen eure Ergebnisse / Entscheidung vor.Gemeinsame Diskussion in der Klasse: Wo könntet ihr euch vorstellen für eine effizientere <strong>Energie</strong>nutzung aktiv zu werden? (fürdiese Diskussion als Hintergrundhilfe den Reflexionsbogen (9) nutzen)


<strong>Wie</strong> bist du zur Schule gekommen?Zu Fuß Fahrrad Bus Roller/MofaAutoGanzanders?


<strong>Wie</strong> viele Geräte stehen bei dir zuhause auf Stand-by?0 1 2 3 4 5 odermehr


Themenkoffer - Erläuterung zu den verwendeten PiktogrammenThema Symbol Recherchemethode Symbol<strong>Energie</strong> Persönliche BefragungHandy TelefonMitbestimmung AusprobierenMiteinander leben InternetZusatzinfo Behörde© <strong>NNA</strong> Schneverdingen (alle Piktogramme: Dorothee Wunder)


Grundlagen1 <strong>Energie</strong>erhaltungssatzWas ist <strong>Energie</strong> im physikalischen Sinne und was bedeutet in diesem Zusammenhangder <strong>Energie</strong>erhaltungssatz? Suche im Internet unter www.wikipedia.de oder suche eineandere Quelle.Überlege, was der <strong>Energie</strong>erhaltungssatz für unsere Nutzung von <strong>Energie</strong> bedeutet?Grundlagen2 Die Sonne scheint zum NulltarifDie Sonne ist seit jeher die wichtigste <strong>Energie</strong>quelle unserer Erde.Finde mit Hilfe eines Lexikons oder einer Internetsuchmaschine heraus, was ein<strong>Energie</strong>träger ist und suche sieben <strong>Energie</strong>träger die auf die Sonne zurück gehen.


Grundlagen3 Erdwärme – <strong>Energie</strong> aus der ErdeWarum kann der Planet Erde selbst als <strong>Energie</strong>quelle genutzt werden?In welchen Ländern wird diese sogenannte geothermische <strong>Energie</strong> schon in besonderemMaße genutzt?Eignet sich diese <strong>Energie</strong>quelle auch für Deutschland?Gib die genannten Stichworte in eine Suchmaschine im Internet ein.Grundlagen4 Strom auf Halde lagern?Strom lässt sich nicht lagern. Wenn viel Strom gebraucht wird, muss viel produziertwerden. Wird weniger <strong>Energie</strong> gebraucht, können die Kraftwerke zurückgefahrenwerden. Finde heraus, zu welchen Zeiten viel Strom gebraucht wird und warum.Informationen bekommst du im Internet unter www.quarks.de [Suchfeldeingabe: „UnterStrom“—Ein Tag im Leben eines Stromverbrauchers].


Bereitstellung5 Erneuerbare <strong>Energie</strong>Was sind erneuerbare <strong>Energie</strong>n und warum heißen sie so?Welche gibt es? Informiere dich im Internet unter www.izt.de/eejug [<strong>Energie</strong>, Überblick -EE].Bereitstellung6 Fossile BrennstoffeWas sind fossile Brennstoffe und welche gibt es?Informiere dich im Internet im <strong>Energie</strong>lexikon von www.energieinfo.de [<strong>Energie</strong>-LexikonfossileBrennstoffe]Fossile Brennstoffe werden in Kraftwerken zu Strom umgewandelt. Suche unterwww.kraftwerke-online.de [konventionelle Anlagen .... Gesamtkarte] Anlagen inDeutschland und drucke die Karte für deine MitschülerInnen aus.


Bereitstellung7 AtomenergieDer Rohstoff für Atomenergie ist Uran. Finde heraus, wie lange die Uranvorräte der Weltvoraussichtlich noch reichen werden. Informiere dich dazu im Internet auf den Seiten desBundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unter www.bmwi.de [<strong>Energie</strong>—Kernenergie—Verfügbarkeit von Kernbrennstoff] sowie über die Adresse des DeutschenBundestags unter www.bundestag.de [Dokumente—Analysen und Gutachten—Archiv2006—Uran als Kernbrennstoff, Infobrief vom 27.03.2006]. Schaue dir die Tabelle zu denUranreserven auf Seite 9 an und lies (mindestens) die Zusammenfassung ab Seite 13.Vergleich die Ergebnisse und mache dir Notizen, um deineN MitschülerInnen darüberberichten zu können.Suche außerdem eine Karte im Internet, auf der alle Atomkraftwerke Deutschlandseingetragen sind und drucke sie aus.Bereitstellung8 PrimärenergieFinde heraus, welche Primärenergieträger in Deutschland in welcher Häufigkeit genutztwerden. Erkläre in dem Zusammenhang den Begriff Primärenergie. Aktuelle Wertefindest du unter www.ag-energiebilanzen.de [Daten-Vierteljährliche Mitteilungen zum<strong>Energie</strong>verbrauch (bitte pdf-Icon anklicken – öffnen)]. Drucke die aktuellste Grafik fürdeine MitschülerInnen aus.


Anbieter9 Was für Strom fließt aus der Steckdose bei euch zuhause?Wo kommt der Strom her, der bei dir zu Hause aus den Steckdosen kommt? Wo wird erproduziert? Siehe auf eurer Stromrechnung nach, von welchem <strong>Energie</strong>versorger ihrden Strom bezieht. Rufe dort an um herauszufinden, wo die Kraftwerke stehen undwelche <strong>Energie</strong>träger verwendet werden.Anbieter10 Wer macht es warm?Wenn es dir zu Hause zu kalt ist brauchst du vermutlich nur an dem Thermostat derHeizung zu drehen oder einen Schalter betätigen, damit es warm wird. Frage deineEltern, welcher <strong>Energie</strong>träger dafür sorgt, dass die Heizung bei euch warm wird? Fragebeim Liferaten für den <strong>Energie</strong>träger nach, woher der Heizstoff kommt.


Anbieter11 Wo entsteht in eurer Gemeinde Grüner Strom?Rufe beim regionalen <strong>Energie</strong>versorger an und frage nach, welche Formen dererneuerbaren <strong>Energie</strong>herstellung es bereits in eurer Gemeinde gibt und wo dieseAnlagen stehen. Trage diese Orte in eine Landkarte ein. Frage außerdem, wo weitereAnlagen geplant sind und markiere dies ebenso in der Karte.Anbieter12 Wer verdient das Geld am Strom?In Deutschland gibt es nur vier große Stromanbieter. Finde heraus welche das sind undwelcher Anbieter für den Strom bei dir zuhause sorgt. Suche für deine MitschülerInneneine Deutschlandkarte, auf der die Zuständigkeitsbereiche der Anbieter zu sehen sindund drucke sie aus. Gehe auf die Homepage deines Stromanbieters und finde heraus,welche Atom- und Kohlekraftwerke dieser Anbieter in deinem Bundesland betreibt.


Nutzung13 Wo kann ich sparen?Am meisten <strong>Energie</strong> und auch Geld kann man in dem Bereich sparen, für den imHaushalt die meiste <strong>Energie</strong> verbraucht wird. Finde im Internet heraus für welchehäuslichen Bereiche, welche <strong>Energie</strong>mengen verbraucht werden. Mit welchenMaßnahmen kann im Bereich des höchsten <strong>Energie</strong>verbrauchs am meisten <strong>Energie</strong>eingespart werden? Sieh` nach unter www.greenpeace-magazin.de/spezial/spartipps.Finde in dem Tortendiagramm CO2-Bilanz einer 4-köpfigen Familie heraus, welcherBereich das ist und suche in den 33 Spartipps diejenigen heraus, die diesen Bereichbetreffen.Nutzung14 Mobilität verbraucht <strong>Energie</strong>Jeder von uns legt täglich Wege zurück um von einem Ort zum anderen zu kommen.Was glaubst Du, werden in Deutschland mehr Wege für berufliche oder für privateZwecke zurückgelegt? Gib eine eigene Einschätzung ab und Vergleiche diese mit einerStudie zur Mobilität in Deutschland von 2002, die du unterwww.kontiv2002.de/publikationen.htm [Ergebnistelegramm Mobilität in Deutschland 2002– Seite 2] findest. Finde in der gleichen Studie auf Seite 3 heraus, zu welchen Anteilensich die Deutschen 2002 mit welchen Verkehrsmitteln bewegt haben. Im Text findest duaußerdem eine Angabe dazu, welches Fortbewegungsmittel in den letzten Jahrenbesonders stark zugenommen hat.


Nutzung15 Was halten deine Mitbürger vom <strong>Energie</strong>sparen?Im Februar 2007 wurde von der Universität Magdeburg eine Studie veröffentlicht, die sichmit dem Umweltbewusstsein der Deutschen beschäftigt. Du findest eineZusammenfassung der Ergebnisse dieser Studie im Internet unter:www.umweltbewusstsein.de/ub/deutsch/2006/download/ub2006_klimawandel.pdf. Fassefür deine MitschülerInnen kurz zusammen, was deine MitbürgerInnen von erneuerbaren<strong>Energie</strong>n und <strong>Energie</strong>sparen halten. Nenne außerdem, wie viele der befragten Menschenwussten, wie viel Strom sie im vergangenen Jahr verbraucht haben.Nutzung16 Ist unser Fernseher ein Stromfresser?Manche Geräte verbrauchen Strom auch wenn sie ausgeschaltet sind. Woran kannst duerkennen, dass ein Gerät auch „im Leerlauf“ Strom verbraucht? Informiere dich imInternet unter www.stromeffizienz.de [Jugendliche—Schulmaterialien—weiterführendeInformationen] und schreibe die Merkmale von Seite 4 auf. Welche Gegenmaßnahmenkannst du ergreifen und wie viel Geld kann ein Haushalt sparen, wenn konsequent derStand-by Betrieb aller Geräte vermieden wird?


Nutzung17 Was ist graue <strong>Energie</strong>?Elektrische Geräte verbrauchen nicht nur während des Betriebs <strong>Energie</strong>. Bei derHerstellung und beim Transport wird <strong>Energie</strong> aufgewandt und auch, wenn sie ausgedienthaben und weggeworfen werden. Dafür gibt es den Begriff „graue <strong>Energie</strong>“. Schaue dirauf der Internetseite unter www.esv.or.at [Bauen & Wohnen – weitere Themen – graue<strong>Energie</strong> im Alltag] das Diagramm mit den Haushaltsgeräten an. <strong>Wie</strong> viele Jahre müssenKühlschrank, Geschirrspüler, Waschmaschine und Trockner in diesem Beispiel laufen,um ungefähr die Menge an Strom zu brauchen, die schon während der Herstellung indieses Gerät geflossen ist?Nutzung18 <strong>Wie</strong>viel Strom verbrauchen meine Geräte?Welche Geräte verbrauchen viel Strom, welche wenig? Nimm das Strommessgerät ausder Lernkiste, lies in der Anleitung, wie es funktioniert, und miss bei mindestens fünfverschiedenen Geräten den Stromverbrauch: z. B. bei einem Herd, einer Musikanlage,einem Fön, einem Fernseher, einem Computer, einer Waschmaschine. Prüfe jeweils, wieviel Watt die Geräte verbrauchen, wenn siea) ausgeschaltet sind,b) eingeschaltet sind,c) im Stand-by Modus sind (sofern vorhanden).Such dir zwei MitschülerInnen, die das Gleiche bei sich zu Hause zu tun und vergleichtdie Werte. Stellt die Ergebnisse übersichtlich dar.


Nutzung19 Liegt ihr im Durchschnitt?<strong>Wie</strong> viel Strom verbraucht ein Haushalt in Deutschland durchschnittlich pro Jahr? Sieheauf eurer Stromabrechnung nach, wie viel Strom ihr im vergangenen Jahr verbrauchthabt. Suche im Internet unter www.greenpeace-magazin.de/spezial/spartipps nachJahresdurchschnittswerten für ähnliche Haushalte und vergleiche. Wenn du dir dieStromspartipps auf dieser Seite anschaust, woran mag es liegen, dass eure Werteentweder vorbildlich sind, im Durchschnitt liegen oder extrem hoch sind?Nutzung20 Braucht jeder Mensch auf der Welt gleich viel <strong>Energie</strong>?<strong>Wie</strong> hoch ist der <strong>Energie</strong>verbrauch pro Person in anderen Ländern der Welt? Nimm dieWeltkarte aus dem Themenkoffer <strong>Energie</strong> und markiere mit Kreide oder einem anderenabwaschbaren Stift die Länder, die du im Internet unter www.erneuerbare-energien.de[Bildungsmaterialien – <strong>Energie</strong> und Gerechtigkeit – Auf einen Blick, eine typische Familie,Lebensweise und <strong>Energie</strong>verbrauch] findest. Rechne aus, wie hoch der<strong>Energie</strong>verbrauch pro Kopf in den einzelnen Ländern ist. Deckt sich deine Berechnungmit den Lichtern auf der Weltkarte?


Begleiterscheinungen21 Was hat der Klimawandel mit <strong>Energie</strong>nutzung zu tun?Der ehemalige Präsidentschaftskandidat der USA, Al Gore, machte 2006 mit seinerDokumentation „Eine unbequeme Wahrheit“ auf den Klimawandel aufmerksam. Unterhttp://movies.uip.de/eineunbequemewahrheit/ait_live/ kannst du dir den Trailer zum Filmanschauen. Auf dieser Seite findest du unter der Rubrik Wissenschaft eine Erklärung,was unter globaler Erwärmung zu verstehen ist. Berichte von dem Trailer und von dendort gegebenen Erklärungen zum Klimawandel.Begleiterscheinungen22 Müllberge - ein Haufen <strong>Energie</strong>Was passiert mit der Grauen <strong>Energie</strong> die in unseren Haushaltsgeräten steckt, wenn wirdiese nicht mehr brauchen und wegwerfen? Seit März 2006 dürfen Elektrogeräte zumBeispiel nicht mehr in den Hausmüll gegeben werden. Rufe beim Entsorgungsbetrieb beidir vor Ort an und frage, wo du einen alten Computer abgeben kannst und was danndamit passiert. Frage bei dem Telefonat auch, ob sich in den letzten zehn Jahren dieMenge der zu entsorgenden Elektro- und Elektronikgeräte verändert hat.


Begleiterscheinungen23 Strahlende Zukunft – oder wie lagert man Atommüll?Welche besonderen Risiken birgt die Atomenergie? Informiere dich in der im April 2006erschienenen Broschüre „Erneuerbare <strong>Energie</strong>n – Innovationen für die Zukunft“ imInternet unter www.bmu.de [Themen A-Z—Erneuerbare <strong>Energie</strong>n—Downloads].Schreibe dir mindestens drei große Probleme auf, damit du in deiner Klasse davonberichten kannst.Begleiterscheinungen24 Die Zeiten ändern sichDas große <strong>Energie</strong>zeitalter der Kohle ist in Deutschland, zumindest was die Förderungbetrifft, fast schon wieder vorbei. Unter der Rubrik Bereitstellung wurde bereits vonfossilen Brennstoffen und unter anderem von Kohlekraftwerken berichtet. Sowohl Steinalsauch Braunkohle sind in Deutschland noch vor wenigen Jahrzehnten im großen Stilabgebaut worden. Informiere dich im Internet unter www.niederlausitz.de/ [Landschaft imWandel-Highlights- <strong>Energie</strong>route Lausitzer Industriekultur] und berichte, was dort nach demAbbau passiert ist.


Was kann ich tun?25 <strong>Energie</strong> sparen ganz privatWelche Möglichkeiten hast du bei dir zu Hause <strong>Energie</strong> zu sparen? Drucke die Seitewww.greenpeace-magazin.de/spezial/spartipps aus (wenn möglich auf DIN A3/Fragedeine/n Lehrer/in) und stelle deinen MitschülerInnenn die Tipps vor, von denen dumeinst, dass ihr sie am besten umsetzen könnt / ihr den größten Einfluss auf derenUmsetzung habt.Was kann ich tun?26 Gibt`s das auch in grün?Manche Stromanbieter setzen auf erneuerbare <strong>Energie</strong>n und verzichten ausUmweltschutzgründen auf fossile Brennstoffe. Schau` in eurer letzten Stromrechnungnach, wie viele Kilowattstunden (kWh) ihr im letzten Jahr in eurem Haushalt verbrauchtund was ihr dafür bezahlt habt. Lass` dir im Internet unter www.verivox.de [Stromtarife—Stromrechner] ausrechnen, wie viel ihr bei einem anderen Stromanbieter bezahlenmüsstet, der Strom aus regenerativen <strong>Energie</strong>n bereitstellt.


Was kann ich tun?27 Mobil mit Auto, Bahn oder Fahrrad<strong>Wie</strong> kommt man günstig von A nach B ohne groß die Umwelt zu belasten? Teste fürBahn, Auto und Fahrrad solche Möglichkeiten für dich und deine Familie. Informiere dichunter www.mitbahnzentrale.de über den Mitfahrerrabatt und die Möglichkeit Mitfahrer fürein Wochenendticket oder ähnliches zu finden. Gehe dann auf die Internetseite desBundesverbandes für carsharing, unter www.carsharing.de. Finde auf derÜbersichtskarte heraus, wo es einen Anbieter in deiner Nähe gibt. Und nun lote dieMöglichkeiten des Fahrradfahrens für dich und deine Familie aus. Der AllgemeineDeutsche Fahrradclub bietet unter www.adfc.de [Radreisen-Reiseziele-Deutschland-alleAngebote aus Deutschland] Radreisen an. Suche die für dich interessanteste Reiseheraus. Könntest du dir vorstellen einen der drei Vorschläge einmal umzusetzen?Warum, warum nicht?Was kann ich tun?28 Profis fragen – Geld sparenWo findest du die nächste <strong>Energie</strong>beratungsstelle in deiner Umgebung? Suche dir dieAdresse und die Telefonnummer im Internet unter www.verbraucherzentraleenergieberatung.deheraus. Rufe dort an und frage nach, welche Möglichkeiten der<strong>Energie</strong>beratung es gibt und was so etwas kostet. Frage außerdem nach, ob esErfahrungswerte gibt, wann sich die Beratungskosten durch das <strong>Energie</strong>sparen rechnen?


Was kann ich tun?29 Qualität statt QuantitätEine Aufgabe zum Grübeln und andere nach ihrer Meinung fragen. Langlebige, qualitativhochwertige Produkte, wie zum Beispiel Kleidung oder Möbel, aber auch Bio-Nahrungsmittel sind zwar erst einmal teuer, sparen aber eine Menge <strong>Energie</strong> ein.Sammle Argumente, warum es auch für dich gut sein kann auf Qualität zu achten.


Befragung1.Du möchtest Informationen bei einer Behörde oder in einem Geschäft einholen? Hier ein paarTipps:Finde frühzeitig heraus, wann die Person, die du sprechen möchtest, Zeit für dich hat. Behördenhaben oftmals bestimmte Sprechzeiten, Büroangestellte sind nicht immer vor Ort, Läden habennicht zu jeder Tageszeit geöffnet.Überlege dir vor dem Gespräch, was du genau wissen willst. Wenn es dir hilft, schreibe ein paarStichworte oder die ganze Frage auf. Dann vergisst du <strong>nichts</strong>, wenn du deinemGesprächspartner bzw. deiner Gesprächspartnerin gegenüber sitzt.Bei Behörden oder großen Firmen gibt es am Eingang einen Pförtner, den du nach dem richtigenAnsprechpartner bzw. der richtigen Ansprechpartnerin fragen kannst.Falls deinE GesprächspartnerIn deine Frage nicht beantworten kann, frage nach, ob sie oder ereine Idee hat, an wen du dich mit deinem Anliegen wenden kannst.*bitte wendenBefragung2.Bedanke dich am Ende des Gesprächs, auch wenn du vielleicht nicht die gewünschte Auskunfterhalten hast. Freundliche Menschen bekommen leichter auch ein zweites Mal Auskunft.Ein Gespräch in fünf SchrittenSag’, wie du heißt.Nenne deine Frage.Beantworte Rückfragen. „...“Schreibe dir die Antwort in Stichworten auf.Bedanke dich für die Auskunft.So könntest du es formulieren:„Guten Tag, ich heiße...“„Wir behandeln in der Schule das Thema ... Ichmöchte gerne wissen, ...“„Moment bitte, das möchte ich mir kurznotieren.“„Danke für die Auskunft. Auf <strong>Wie</strong>dersehen.“


Im Internet1.Du möchtest im Internet recherchieren und weißt nicht, wie du das machen sollst?Hier gibt es einige Hinweise, die dir vielleicht weiterhelfen.Zugang zum Internet: Du hast zu Hause keinen Computer oder kannst an deinem Computer nicht insInternet? Bei deinen FreundInnen findet sich auch keine Möglichkeit zum Surfen? Die Schule hat immernoch nicht genug Computer oder der Computerraum ist ständig belegt? Frage doch mal ein der nächstenöffentlichen Bücherei nach. In den meisten Orten besteht dort die Möglichkeit, sich einen Termin geben zulassen, um dort eine halbe oder ganze Stunde kostenlos im Internet zu surfen.Recherche mit einer Suchmaschine:Google, yahoo oder altavista sind bekannte Suchmaschinen, die dir helfen, zu einem Thema konkreteInternetseiten zu finden. Wenn du z. B. www.google.de aufrufst, kannst du in das Suchfeld ein odermehrere Stichwörter, zu denen du mehr wissen möchtest, eingeben und „suchen“ anklicken. Dannerscheint vermutlich eine riesige Zahl an möglichen Internetseiten. Wenn eine davon interessant erscheint,kannst du sie anklicken und sie wird automatisch geöffnet. Vielleicht klingt die Inhaltsangabe der Seitenaber nicht nach dem, was du suchst. Dann präzisiere dein Stichwort durch einen weiteren Begriff, undlasse die Maschine noch mal suchen.*bitte wendenIm Internet2.Beispiel: Wenn du einen Umweltverband suchst, liefert das Stichwort „Umweltverband“ vermutlich zu vieleTreffer. Gib’ deinen Wohnort mit ein, also z. B. „Umweltverband Findlingshausen“ und die Antwort wird vielpräziser ausfallen.Pfade durch Internetseiten:Wenn du eine konkrete Internetadresse in das Adressfeld eingibst, öffnet sich die Startseite einerWebseite. Auf dieser Seite sind meistens noch nicht die Informationen zu finden, die du suchst. Stattdessen gibt es, meistens auf der linken Seite oder am oberen Rand, eine Reihe weiterer Stichworte (die„Navigationsleiste“), die dich weiterleiten: Ein Mausklick auf so ein Stichwort öffnet dann die nächste Seite.Wenn auf deiner Aufgabenkarte außer der Internetadresse in eckigen Klammern noch mehrere Begriffestehen, suchst du diese der Reihe nach auf den Seiten, die sich öffnen und klickst sie an.Beispiel: Auf deiner Karte steht www.beispielseite.de [Umwelt—Wald—Bodenuntersuchung]: Du rufst dieSeite www.beispielseite.de auf, suchst ein Feld mit dem Begriff „Umwelt“ und klickst es an. Auf der Seite,die sich dann öffnet, klickst du das Feld „Wald“ an und auf der nächsten Seite dann den Begriff„Bodenuntersuchung“. Dort findest du dann Informationen zu deiner Frage.


Zusatzinfo Stadtverwaltung1.Die Verwaltung deines Wohnorts hat ihren Sitz im Rathaus. Wenn du in einer Stadtwohnst, heißt sie Stadtverwaltung.In einem kleineren Ort heißt sie Gemeindeverwaltung. Dementsprechend findest du dieTelefonnummer im Telefonbuch entweder unter „Stadt“ oder „Gemeinde“. Die Stadt- bzw.Gemeindeverwaltung besteht aus vielen verschiedenen Ämtern, die alle nacheinanderaufgelistet sind.Wenn du nicht genau weißt, welches Amt für deine Frage zuständig ist, rufe die ersteTelefonnummer an, die meistens fett gedruckt dort steht. Dies ist die Vermittlungsstelle,die dir weiterhelfen kann.*bitte wenden!Zusatzinfo Stadtverwaltung2. Beispiel:a) Wenn du in der Stadt Hannover wohnst und eine Frage an die Stadtverwaltung hast,findest du im Telefonbuch einen Eintrag „Stadt Hannover“ mit einer Telefonnummer.b) Wenn du in Wennigsen wohnst, schaust du im Telefonbuch unter GemeindeWennigsen nach.Falls du nicht herausfinden kannst, zu welcher Gemeinde oder Stadt dein Wohnortgehört, frage deine Eltern oder deineN LehrerIn.


Am Telefon1.Du hast noch nie bei einer Behörde oder einer anderen „öffentlichen“ Stelle angerufen? Hier einpaar Tipps:Überlege dir vor dem Telefonat, was du fragen willst. Wenn du unsicher oder aufgeregt bist,schreib’ dir ein paar Stichworte oder die ganze Frage auf. Dann vergisst du beim Telefonieren<strong>nichts</strong> und lässt dich nicht so leicht durcheinander bringen.Du hast wahrscheinlich nicht sofort die richtige Person am Telefon, sondern vielleicht eineVermittlungsstelle. Von der wirst du dann an eine zweite Person weitergeleitet und von dieserdann vielleicht so<strong>gar</strong> an eine dritte. Sei’ in solchen Fällen geduldig und trage deine Fragemehrfach vor.Falls die angerufene Person dir deine Frage nicht beantworten kann, frag’ nach, ob sie weiß, anwen du dich sonst noch wenden kannst.Bedanke dich am Ende des Gesprächs, auch wenn du vielleicht nicht die gewünschte Auskunfterhalten hast. Freundlichen AnruferInnen gibt man gerne noch einmal Auskunft.*bitte wendenAm Telefon2.Ein Anruf in fünf Schritten So könntest du es formulieren:1. Sag’, wie du heißt. „Guten Tag, ich heiße...“2. Nenne deine Frage. „Wir behandeln in der Schule das Thema ...Ich möchte gerne wissen, ...“3. Beantworte Rückfragen. „...“4. Schreib’ dir die Antwort in Stichworten auf. „Moment bitte, das möchte ich mir nebenbeinotieren.“5. Bedanke dich für die Auskunft. „Danke für die Auskunft. Auf <strong>Wie</strong>derhören.“


Mögliche Fragen für die ReflexionThematisch: Was hat Dich am meisten überrascht von dem, was Du selbst herausgefunden hast oder jetzt von Deinen MitschülerInnen erfahren hast? Wem könntest Du das erzählen, für wen wäre das auch interessant? Welches der Unterthemen findest Du am interessantesten?Zukünftig:<strong>Wie</strong> kannst Du selbst aktiv werden? Was liegt in Deiner Hand?Worauf würdest Du jetzt achten, wenn Du an Deinen <strong>Energie</strong>verbrauch denkst?Methodisch:Wer von euch hat versucht, am Telefon im Internet im Gespräch durch AusprobierenInformationen zu bekommen?<strong>Wie</strong> hat das funktioniert? <strong>Wie</strong> hat Dein Gesprächspartner auf dich reagiert?Haben die Hilfekarten geholfen? Hat Dir noch jemand geholfen?Möchtet Ihr Recherchetechniken noch einmal üben?Bewertung:Was war gut? Was nicht?Hat es Dir gefallen, so zu arbeiten? Oder was würdest Du gerne anders machen?


Was gehört in den Koffer? gelber Ball Weltkarte <strong>Energie</strong>sparlampe <strong>Energie</strong>monitor Bagger für SchülerInnen: Fragenset (28 Karten) und 3x4 Infokarten für LehrerInnen: Allgemeine Information, Fragenübersicht,Fragenstruktur, Zeitlicher Ablauf, Erklärung Piktogramme,Einstiegsaktion, Reflexion ausreichend farbige Klebepunkte für die Einstiegsabfrage(mind. 2-fache Anzahl der SchülerInnen)

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