B erufsbildung 20 07 - Berufsbildung Bayern
B erufsbildung 20 07 - Berufsbildung Bayern
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Vorträge Themenschwerpunkt 3:<br />
„Weiterbildung“<br />
„Bachelor und Master – der bessere Abschluss für<br />
meine Zukunft?!“ Informationen zum<br />
Bologna-Prozess und den neuen Studienabschlüssen<br />
Melanie Schübel, Referentin für Hochschulpolitik<br />
vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft<br />
BayME - Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V.<br />
VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.<br />
Max-Joseph-Str. 5, 80333 München<br />
089/55178-218, Fax: 089/55178-222, E-Mail: melanie.schuebel@vbm.de<br />
11.12.<strong>20</strong><strong>07</strong>, 11:00, Raum Sydney, CCN Ost<br />
Zur Zeit entsteht durch den Bologna-Prozess der weltweit größte einheitliche<br />
Hochschulraum, bei dem auch in Deutschland die bekannten Abschlüsse Magister<br />
und Diplom bis zum Jahr <strong>20</strong>10 von Bachelor und Master komplett abgelöst<br />
werden.<br />
Der Vortrag bietet die Möglichkeit Schülern, sich umfassend über die neuen<br />
Studienabschlüsse zu informieren und die Chancen und Risiken zu diskutieren.<br />
Zielgruppe: Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Ausbilderinnen und Ausbilder,<br />
Sonstige Bildungsfachleute<br />
Trends in der Weiterbildung: IT<br />
Edmund Halletz, Bildungsmanager<br />
Handwerkskammer für München und Oberbayern Bildungszentrum Traunstein,<br />
Mühlwiesen 4, 83278 Traunstein<br />
0861/98977-25 oder -0, Fax: 0861/98977-22<br />
E-Mail: edmund.halletz@hwk-muenchen.de<br />
12.12.<strong>20</strong><strong>07</strong>, 13:00, Raum Kiew, CCN Ost<br />
Es wird ein grober Überblick über die Trends in der IT-Weiterbildung gegeben<br />
und dabei die Rolle der Handwerkskammern beleuchtet. Unternehmen setzen<br />
zunehmend auf Bildungscontrolling. Die Weiterbildungsverantwortlichen sind<br />
sich einig: Schulungen zum Selbstzweck sind gestorben – Bildungscontrolling<br />
prüft den Return on Investment, jede gebuchte Schulung muss sich bezahlt<br />
machen. Seitens der Lerner wird immer weniger „auf Vorrat“ gelernt. Lernen<br />
verschmilzt immer weiter mit den täglichen Arbeitsprozessen von Unternehmen.<br />
Gelernt wird ad hoc das, was unmittelbar benötigt wird. Für Bildungsanbieter<br />
heißt dies, dass Lerninhalte noch weiter modularisiert und an die Herausforderungen<br />
in der Praxis angepasst werden müssen. Ein weiteres Thema<br />
ist der steigende Frauenanteil in Führungspositionen. Das Thema Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie steht dabei häufig im Vordergrund. Eine Flexibilisierung<br />
der Arbeitswelt bedingt auch eine Flexibilisierung der Lernformen.<br />
Technische Entwicklungen (Web 2.0) ermöglichen zeit- und ortsunabhängigen<br />
Zugang zu Wissensquellen. Die Handwerkskammern stellen sich diesen Herausforderungen,<br />
beschreiten neue Wege und reagieren mit attraktiven Angeboten.<br />
„Wohin zeigt der Trend in der IT-Weiterbildung? Welchen Bedarf haben<br />
Unternehmen im IT-Bereich und welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es,<br />
um diesen Bedarf zu befriedigen?“ sind die zentralen Fragen. Im Rahmen des<br />
Vortrags wird versucht, hierauf Antworten zu finden.<br />
Zielgruppe: Eltern, Ausbilderinnen und Ausbilder<br />
Angebote für Erwachsene<br />
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