Terleth - Blauburgunder Klone

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Schlußfolgerungen:- Von den Burgundersorten zeigt vor allem der Blauburgunder eineinteressante genetische Vielfalt.- Die ausgewählten Prüfklone heben sich deutlich von den restlichen Klonenbezüglich der Traubengesundheit ab (Ausnahme Klon 165).- Positiv aufgefallen ist der deutsche Klon Gm 20-13, unter den Erwartungenblieb der Klon SMA 201.- Die Selektion H1 zeigt ungewöhnliche bis „Blauburgunder“-untypische, aberauch interessante Unterschiede (hoher Anthocyangehalt), ist jedoch nicht überbeide Wiederholungen und Jahre konstant (Virusbefall?).- Ein neues Versuchsprojekt mit dem deutschen Klon Fr 1801 ist bereits inPlanung.24
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.Grazie della Vostra attenzione.Thank you for your attention.Land- und Forstwirtschaftliches Versuchszentrum | Centro di Sperimentazione Agraria e ForestaleResearch Centre for Agriculture and Forestry | Laimburg 6 – Pfatten (Vadena) | 39040 Auer (Ora) | Südtirol (Alto Adige) | ItalyT +39 0471 969 500 | F +39 0471 969 599 | laimburg@provinz.bz.it (laimburg@provincia.bz.it) | www.laimburg.it25
Seite 2 und 3: 400350BlauburgunderAnbaufläche: 36
Seite 5 und 6: Meran, Putzngütlca. 520m ü. M.SSO
Seite 7 und 8: Zuckergehalt 2005-2008 aufsteigend7
Seite 9: Blauburgunder Klon 828Herkunft: Fra
Seite 12 und 13: Blauburgunder SMA 201Herkunft: San
Seite 14 und 15: Blauburgunder Selektion H1Herkunft:
Seite 16 und 17: Zuckerleistung 2005-200816
Seite 18 und 19: Erntemengen 2007/200818
Seite 20 und 21: Anthocyangehalt der Weine von 2007
Seite 22 und 23: abab baba abBeurteilung der Fülle

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