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Gemeindebrief zu Erntedank als pdf-Datei - Evangelische ...

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4Unsere Gemeindeden Kindergarten, dann wird es wohl etwas leichter. Frau Caiser, die „Bibi”, freut sichwenn Emmerich mal da ist und in seiner fröhlichen Art die Tauben füttern will. Siehat bereits vier Urenkel. Melissa, dreizehn Jahre alt, blickt <strong>als</strong> Foto aus der Vitrine.Sie lebt in Deutschland. Wir blättern in alten Fotoalben. Kinder, Verwandte, Enkelund Urenkel, immer sind viele Menschen auf den Fotos <strong>zu</strong> sehen.Was er denn vom Gottesdienst mitbekomme, frage ich Marius. Etwas beschämtdenke ich daran, wie es sich anfühlen muss, wenn man doppelt nicht mitsingenkann: weil man nicht sieht und auch, weil man die Sprache nicht beherrscht. Dielange Predigt, die Gebete, die Abkündigungen und Grußworte, das Verabschiedenan der Türe, alles in einer Sprache, die er nicht beherrscht. Marius versichert immerwieder: ich weiß, wann das Vaterunser dran ist. Dann bete ich mit.Ursula PhilippiJugendarbeit aktuellDie Jugendgruppe auf dem Temeswarer OpernplatzBei einem kurzenRückblick auf denSommer fällt mir auf:Es war wieder vielfältig,wie Jugendlichechristliche Gemeinschaftdurch unsereGemeinde erlebendurften. Einmal dieJugendbegnung imJuli mit Teilnehmernaus unseren Partnergemeindenin Osnabrückund Prag; dannim August das Teeniecampin Rosenau, erneutmit starker Beteiligung aus Hermannstadt; schließlich gab es unter der Leitungvon Praktikantin Bettina Böhm ein Treffen in Hammersdorf mit einer Jugendgruppeaus der Schweiz.Mit Herbstbeginn steht nun wieder viel an. Ganz oben auf der Prioritäten-Liste befindetsich unser Projekt „Jugendkeller“. Dank der Aktion „Fastenopfer“ der BayerischenLandeskirche haben wir finanzielle Unterstüt<strong>zu</strong>ng erhalten, um im Stadtpfarrhausden ehemaligen Gemüsekeller <strong>zu</strong> einem schlichten Veranstaltungsraumausbauen <strong>zu</strong> können. Am 23. September war Herr Heinz Dunkenberger-Keller-

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