Referenten - Priorit
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Bauliche Sicherheitstechnik erleben<br />
Fachtagung Messe Beratung<br />
2. Halbjahr 2012<br />
live
Baulichen Brandschutz live erleben<br />
Das design security forum Hanau ist der moderne Schulungs- und Messeplatz für baulichen Brandschutz<br />
im Rhein-Main-Gebiet. Bundesweit führende Brandschutzexperten schulen hier Fachplaner,<br />
Verbauer, Facilitymanager und Behördenvertreter. Im Messebereich präsentiert die Industrie die<br />
Praxis des Brandschutzes.<br />
Fachveranstaltungen in Hanau<br />
Einmalig in Deutschland wurde in Hanau ein Zentrum geschaff en, in dem Besucher Lösungen des<br />
baulichen Brandschutzes besichtigen können und Fachinformationen zum Status des Brandschutzes<br />
in Deutschland – und international – erhalten: Das Themenspektrum umfasst den Hoch- und<br />
Industriebau, Innenausbau, Tunnelbau und die Gefahrstoffl agerung.<br />
Brandschutz vom Gesetz bis zur Norm und dem Brandschutzprodukt<br />
Aktuelle Informationen zum Baurecht, Brandschutzrecht, zur Gefahrstoffl agerung und den Normen<br />
sind unverzichtbar für Planer, Behörden und Handwerk. Im design security forum Hanau bekommen<br />
Sie diese Informationen! Jeden Monat fi nden mehrere Fachveranstaltungen mit Fachplanern,<br />
Ingenieuren, Juristen und Behördenvertretern statt. Die <strong>Referenten</strong> sind bundes- und branchenweit<br />
renommierte Autoren und Praktiker.<br />
Götz Winter<br />
Rechtsanwalt für Brandschutz und<br />
Vorstand design security forum<br />
www.designsecurityforum.de
Seminare in zentraler Lage Deutschlands<br />
Rhein-Main-Gebiet<br />
Dipl.-Ing. Manfred Lippe<br />
- Sachverständiger des vorbeugenden Brandschutzes-EIPOS/IHK Dresden<br />
- Öff entl. b.v. SV des Installateur- und Heizungsbauerhandwerks und des<br />
WKSB-Isoliererhandwerks für Brandschutzdurchführungen und Schallschutz<br />
- Öff entl. b.v. SV IHK Mittlerer Niederrhein für den baulichen und<br />
anlagentechnischen Brandschutz<br />
- Mitautor des Kommentars zur MLAR und MLüAR 2009<br />
Dipl.-Ing. (FH) Josef Mayr<br />
- Selbstständiger Unternehmer<br />
- Ingenieurbüro für Brandschutz<br />
- 1997 – 2005 Geschäftsführer FeuerTrutz GmbH<br />
- Autor in „Schadensbilder aktuell“, „Brandschutzinformationen“<br />
- Mitherausgeber „Brandschutzatlas“<br />
Dr.-Ing. Gerd Geburtig<br />
- Inhaber der Planungsgruppe Geburtig<br />
- Öff entlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz<br />
- Mitglied im Arbeitsausschuss Brandschutzingenieurverfahren beim DIN<br />
- Mitglied im Deutschen Nationalkomitee von ICOMOS<br />
- Dozent EIPOS e. V. Dresden<br />
- Gastdozent an der Bauhaus-Universität Weimar<br />
Zusätzliche Seminare für 2012, siehe letzte Seite<br />
Berlin, Leverkusen, Nürnberg, Stuttgart<br />
www.designsecurityforum.de
„Abweichungen“<br />
im Bereich<br />
des baulichen<br />
Brandschutzes<br />
16. August 2012<br />
Brandschützer und Brandschutzplaner müssen die<br />
Sicherheitstechnik beherrschen und Schutzfunktionen<br />
und Flexibilität nicht nur praktisch beweisen, sondern<br />
auch rechtssicher dokumentieren können. Doch das<br />
Geschäft am Bau ist nicht digital, jede Baustelle ist<br />
anders und Einbausituationen stellen sich in der Praxis<br />
häufi g anders dar als auf dem Reißbrett. Deshalb sind die<br />
korrekten Kombinationen angewandter „Abweichungen“<br />
und rechtssicherer Dokumentation häufi g das A und O<br />
im Brandschutz.<br />
- Das baurechtliche Abweichungsmanagement in<br />
praxisgerechten Beispielen<br />
- Materielle Abweichungen von der BauO bzw.<br />
SonderbauVO<br />
- Abweichungen von Eingeführten Technischen<br />
Baubestimmungen<br />
- Abweichung von einem Brandschutzkonzept<br />
- Abweichungen von Verwendbarkeitsnachweisen<br />
(wesentliche und nichtwesentliche Abweichung)<br />
- Wie werden Abweichungen beantragt und<br />
wer ist verantwortlich?<br />
- Die Zustimmung im Einzelfall. Keine Abweichung von<br />
der Norm, sondern die individuellste aller Nachweisführungen<br />
- Haftungsfallen für Planer, Architekten und Verbauer<br />
im formellen Bauordnungsrecht und<br />
Bauproduktzulassungrecht<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dipl.-Ing. Manfred Lippe<br />
- Sachverständiger des vorbeugenden Brandschutzes-EIPOS/IHK Dresden<br />
- Öff entl. b.v. SV des Installateur- und Heizungsbauerhandwerks und des<br />
WKSB-Isoliererhandwerks für Brandschutzdurchführungen und Schallschutz<br />
- Öff entl. b.v. SV IHK Mittlerer Niederrhein für den baulichen und<br />
anlagentechnischen Brandschutz<br />
- Mitautor des Kommentars zur MLAR und MLüAR 2009<br />
Wolfgang Kaiser<br />
- Schulungsleiter PRIORIT AG<br />
Götz Winter<br />
- Rechtsanwalt für Brandschutz und Baurecht<br />
- Vorstand design security forum AG<br />
Seminarnummer: 08-1-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00<br />
www.designsecurityforum.de
Brandschutz<br />
im Industriebau<br />
30. August 2012<br />
Die Muster Industriebau-Richtlinie gewährt als Sonderbauvorschrift<br />
allerlei Erleichterungen gegenüber der MBO zur<br />
Einhaltung der allgemeinen Brandschutz-Ziele in Industriegebäuden.<br />
Die korrekte Anwendung erfordert ein gewisses<br />
Erfahrungspotenzial, zu deren Einübung das Seminar seinen<br />
Beitrag leistet. Praktische Beispiele verdeutlichen die<br />
gesetzlichen Vorgaben und veranschaulichen die Vor- und<br />
Nachteile einzelner Bemessungsvarianten.<br />
Das Seminar gibt einen aktuellen Überblick über die allgemeinen<br />
gesetzlichen Vorgaben zum baulichen Brandschutz<br />
nach M IndBauRL vom März 2000 und MBO-2002.<br />
Es werden alle grundsätzlichen Herangehensweisen an<br />
die schutzzielorientierte Erstellung brandschutztechnischer<br />
Industriebaukonzepte erläutert und diskutiert. Die<br />
ingenieurmäßigen Sicherheitsansätze nach den Verfahren<br />
Abschnitt 6 und 7 der M IndbauRL werden ebenso diskutiert<br />
wie die zentrale Bedeutung der DIN 18230.<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dipl.-Ing. Sylvia Heilmann<br />
- Öff entl. b.v. Sachverständige der IHK Dresden für den<br />
baulichen Brandschutz<br />
Stephan Berno<br />
- Vertrieb Stöbich Brandschutz GmbH<br />
Wolfgang Kaiser<br />
- Schulungsleiter PRIORIT AG<br />
Seminarnummer: 08-2-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00<br />
www.designsecurityforum.de
Brandschutz in<br />
Krankenhäusern und<br />
Altenpfl egeheimen<br />
6. September 2012<br />
Sanierung und Neubau von Krankenhäusern und Pfl egeheimen<br />
sind aufgrund der schlechten Eigenrettung der<br />
„Bewohner“ und der Komplexität der Gebäude immer<br />
wieder eine Herausforderung für Fachplaner und Architekten,<br />
die sich mit dem Brandschutz beschäftigen. Das<br />
Seminar bietet Ihnen praktische Lösungen und zeigt den<br />
neuesten Stand in Normgebung und Baurecht.<br />
- Gesetzliche Grundlagen im Überblick<br />
- Handlungsempfehlungen zum vorbeugenden Brandschutz<br />
in Krankenhäusern<br />
- Bauliche Brandschutzmaßnahmen unter Berücksichtigung<br />
der landesspezi� schen rechtlichen Grundlagen<br />
- Organisatorischer Brandschutz unter Berücksichtigung<br />
betrieblicher Besonderheiten und der<br />
Betriebssicherheitsverordnung<br />
- Besonderheiten, die bei der Ausführung von Rettungswegen<br />
zu beachten sind<br />
- Besonderheiten bei der Planung<br />
- Brandschutzpraxis mit Live-Versuchen: Bauliche Lösungen<br />
zur Sicherung von notwendigen Fluren und Treppenräumen.<br />
Anforderungen an den Funktionserhalt zur Sicherung von<br />
Systemen und zur Fluchtwegssicherung<br />
- Praktische Möglichkeiten und rechtliche Voraussetzungen<br />
des Einsatzes von Brandschutzlösungen und<br />
Rauchabschlüssen<br />
www.designsecurityforum.de<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dr.-Ing. Gerd Geburtig<br />
- Geschäftsführer Planungsgruppe Geburtig<br />
- Dozent EIPOS Dresden<br />
Dipl.-Ing. Michael Buschmann<br />
- Bereichsleiter Service Management & Development MSR<br />
- Strulik GmbH<br />
Wolfgang Kaiser<br />
- Schulungsleiter PRIORIT AG<br />
Stephan Berno<br />
- Vertrieb Stöbich Brandschutz GmbH<br />
Seminarnummer: 09-1-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00
Marketing<br />
für Brandschützer<br />
11. September 2012<br />
Ein professionelles Marketing hat es in der Brandschutzbranche<br />
lange Zeit nicht gegeben. Doch die Welt ändert<br />
sich und alte Rezepte funktionieren nicht mehr. Brandschützer<br />
müssen nun auch im Marketing aufholen und<br />
im 21. Jahrhundert ankommen. Denn in einem Markt, in<br />
dem sich Leistungen aus Kundensicht vordergründig nur<br />
über den Preis unterscheiden, ist ein individuelles Marketing<br />
für jedes Unternehmen notwendig, das längerfristig<br />
bestehen und wachsen will. Dieses Seminar gibt einen<br />
praxisorientierten Überblick, wie Sie Ihr unverwechselbares<br />
Marketing aufbauen, das auf Ihre Identität und Ihre<br />
Stärken setzt.<br />
- Vorgehen für die Entwicklung Ihres individuellen Marketings<br />
- Wie aus Unternehmen starke Marken werden<br />
- Abgrenzung und Positionierung in einem Markt mit<br />
vergleichbaren Wettbewerbern<br />
- Zielgruppen verstehen und e� ektiv kommunizieren<br />
- Marketingmaßnahmen: Der individuelle Mix macht‘s!<br />
- Der traditionelle Werkzeugkasten: Von Werbung bis PR<br />
- Onlinemarketing - mehr als ein Hype. Von der Website bis zu<br />
Social Media<br />
- Warum Marketing häu� g im Sande verläuft: Die Umsetzung<br />
richtig planen<br />
Referent:<br />
Dipl.-Inf. Enno E. Peter<br />
- Selbstständiger Marketingberater für mittelständische Unternehmen<br />
- Berät seit 2005 Deutschlands führendes Ingenieurbüro hhpberlin<br />
Seminarnummer: 09-2-VM2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 399,00<br />
www.designsecurityforum.de
Neue Kunden<br />
einfach gewinnen<br />
20. September 2012<br />
Wir bewegen uns in einem Verdrängungsmarkt, in dem es<br />
auf der einen Seite wichtig ist Bestandskunden zu halten<br />
und auf der anderen Seite Neukunden zu gewinnen.<br />
Natürlich gibt es verschiedene Wege, Interessenten anzusprechen<br />
und als Kunden zu gewinnen. Jedoch ist keine<br />
Methode so direkt wie die telefonische Ansprache. Das<br />
macht die Kaltakquise zur Königsdisziplin im Vertrieb! In<br />
diesem Seminar lernen die Teilnehmer das Medium Telefon<br />
bewusst einzusetzen und rhetorisch Einfl uss auf den Gesprächspartner<br />
zu nehmen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist<br />
der Umgang mit der eigenen Frustration.<br />
Zielsetzung<br />
- Auf- und Ausbau der Akquisekompetenz und Steigerung<br />
der Frusttoleranz<br />
Zielgruppe<br />
- Vertriebskräfte die Ihre Akquisekompetenz ausbauen<br />
möchten oder das Telefon als Akquiseinstrument<br />
zukünftig intensiver einsetzen wollen<br />
Nutzen<br />
- Sie erweitern Ihre Akquisekompetenz um weitere<br />
rhetorische Finessen. Sie erschaff en sich eine<br />
Zielkasskade und erhöhen Ihre Frusttoleranz<br />
Inhaltliche Schwerpunkte<br />
- Die Kaltakquise: Segen oder Fluch für den<br />
Vertriebsmitarbeiter<br />
- Die eigene Einstellung zur Telefonakquise<br />
- Auf- und Ausbau von Beziehungen<br />
- „Nein“ ist nur ein Wort<br />
- Aufbau einer Zielkasskade<br />
- Ausbau der eigenen Frusttoleranz<br />
- Interaktion des Einfl usses<br />
- 6 Stile und 13 Techniken der zielgerichteten Interaktion<br />
Referent:<br />
Peter Hupke<br />
- NLP-Master Practitioner und Business Coach<br />
- Trainer und Coach für Kommunikation. Schwerpunkt Vertrieb<br />
und Kundenbetreuung.<br />
- www.motivationswerkstatt.de<br />
Seminarnummer: 09-3-VM2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 259,00<br />
www.designsecurityforum.de
Brandschutz in der<br />
Elektroinstallation<br />
27. September 2012<br />
Technische Gebäudeausrüstung (TGA) und elektrische<br />
Leitungsanlagen sind nach wie vor Brandursache Nummer<br />
eins. Das ist Grund genug, sich als Fachplaner Elektro,<br />
Verbauer und Brandschutzplaner mit diesem Thema zu<br />
befassen und sich auf den neuesten Stand von Technik<br />
und Rechtsprechung zu bringen: MLAR (Muster-Leitungsanlagen<br />
Richtline), EltbauVO u.a.m.<br />
- Musterleitungsanlagenrichtlinie und die EltBauVO<br />
- Voraussetzungen für den Einbau von<br />
Leitungsanlagen in Flucht -und Rettungswegen<br />
- Elektrische Betriebsräume nach MEltbauVO<br />
- Leitungsdurchführungen durch<br />
feuerwiderstandsfähige Wände und Decken<br />
- Installationsschachtprinzip nach<br />
DIN 4102-4 und -11<br />
- Elektrischer Funktionserhalt von Leitungsanlagen<br />
- Praktische Umsetzung Funktionserhalt und<br />
Abschottung nach MLAR 2005 und MEltBauVO<br />
durch den Einsatz nichtbrennbarer,<br />
feuerbeständiger Bauteile<br />
- Der richtige Einsatz von Kabelschotts nach dem<br />
Bauordnungsrecht<br />
www.designsecurityforum.de<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dipl.-Ing. Manfred Lippe<br />
- Sachverständiger des vorbeugenden Brandschutzes-EIPOS/IHK Dresden<br />
- Öff entl. b.v. SV des Installateur- und Heizungsbauerhandwerks und des<br />
WKSB-Isoliererhandwerks für Brandschutzdurchführungen und Schallschutz<br />
- Öff entl. b.v. SV IHK Mittlerer Niederrhein für den baulichen und<br />
anlagentechnischen Brandschutz<br />
- Mitautor des Kommentars zur MLAR und MLüAR 2009<br />
Dipl.-Ing. Jens Müller-Otto<br />
- Vorstand PRIORIT AG<br />
Mario Wendling<br />
- Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz EIPOS<br />
- Technischer Vertrieb Flamro Brandschutzsysteme<br />
Seminarnummer: 09-4-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00
Baulicher<br />
Brandschutz im<br />
Flucht + Rettungsweg<br />
11. Oktober 2012<br />
Der Gesetzgeber stellt die Rettung von Menschen ins<br />
Zentrum des baulichen Brandschutzes. Damit sind die notwendigen<br />
Flure und Treppenräume das Herzstück jedes<br />
Brandschutzkonzeptes. Grund genug für uns, die Voraussetzungen<br />
und Planungen für Flucht- und Rettungswege<br />
in einem Seminar erschöpfend darzustellen.<br />
Grundsätzliche Anforderungen an<br />
Flucht- und Rettungswege<br />
- Das bauaufsichtliche System der Rettungswege<br />
- Wichtige Grundsätze und Begri� e: Nutzungseinheiten, Teilnutzungseinheiten,<br />
Aufenthaltsräume, gefangene Räume<br />
- Anforderungen der LBOs: Erster RW, zweiter unabhängiger<br />
RW baulicher Art oder Feuerwehrleiter<br />
- Anforderungen an notwendige Treppen, notwendige<br />
Treppenräume und notwendige Flure<br />
- Anforderungen an Feuerwehrzufahrten und<br />
Feuerwehraufstell� ächen<br />
- Spezielle Anforderungen an die Rettungswege von<br />
Sonderbauten<br />
- Darstellung der Rettungswege in den Planungs- und<br />
Projektierungsgrundlagen<br />
- Praxisbeispiele für Lösungen notwendiger Flure und<br />
Treppenräume<br />
- Anforderungen an den Funktionserhalt zur Sicherung von<br />
Systemen zur Fluchtwegssicherung<br />
- Vortrag und Liveversuche<br />
www.designsecurityforum.de<br />
- Haftungsfallen für Planer und Architekten beim Einsatz von<br />
sicherheitsrelevanten Bauprodukten im Bereich von<br />
notwendigen Fluren und Treppenräumen<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dipl.-Ing. Lutz Battran, Brandschutzingenieur<br />
- Mitherausgeber des „Brandschutzatlas“<br />
- Vorsitzender des bayerischen Prüfungsausschusses für den<br />
„Prüfsachverständigen für Brandschutz“<br />
- Referent an der Bayerischen Verwaltungsschule<br />
- Seit 1986 bei der Versicherungskammer Bayern als Risk-Engineer<br />
Wolfgang Kaiser<br />
- Schulungsleiter PRIORIT AG<br />
Götz Winter<br />
- Rechtsanwalt für Brandschutz und Baurecht<br />
- Vorstand design security forum AG<br />
Seminarnummer: 10-1-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00
Lüftungsanlagen und<br />
baulicher Brandschutz<br />
18. Oktober 2012<br />
Lüftungsanlagen in Bauwerken müssen einem umfangreichen<br />
Mindeststandard des Brandschutzes entsprechen:<br />
Brandabschnittsübergreifende Leitungsführung, Rauchschutz,<br />
Rauchfreihaltung von Flucht- und Rettungswegen<br />
und Entrauchungsmaßnahmen sind nur wenige Stichworte,<br />
um die Aufgaben zu umreißen. Die Herausforderungen<br />
werden in konkreten Regelwerken defi niert und<br />
es gibt eine Vielzahl von Produkten zur Problemlösung.<br />
Das Seminar bringt Architekten, Bauherren, Behördenvertreter,<br />
Ausführungs- und Brandschutzfachplaner auf<br />
den neuesten Stand der gesetzlichen Anforderungen und<br />
zeigt umfangreich Lösungsmöglichkeiten auf.<br />
- Lüftungsanlagen-Richtlinien<br />
(LüAR/MLüAR) – Grundlagen und Begri� e<br />
- Besonderheiten der MLüAR und Abweichungen von der<br />
Musterbauordnung (MBO)<br />
- Lüftungsanlagen (RLT-Anlagen) und Lüftungsanlagen<br />
nach DIN 18017-3<br />
- Die Praxis der Kaltrauchsicherheit am Beispiel der LüAR<br />
- Gemischte Belegung von Installationsschächten:<br />
Anordnung von Überströmö� nungen<br />
- Bauordnungsrechtlich zulässige Ausbildung<br />
geschossübergreifender Schächte und dazugehörige<br />
Revisionsö� nungsverschlüsse<br />
- Bauordnungsrechtliche Besonderheiten beim Einsatz<br />
von Lüftungsklappen<br />
www.designsecurityforum.de<br />
- Lüftungsanlagen für Anwendungen in notwendigen Fluren<br />
und Treppenräumen<br />
- Einsatz von Druckbelüftungsanlagen in<br />
Sicherheitstreppenräumen<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Lothar Allhenn<br />
- Öff entl. b.v. SV der Handwerkskammer Unterfranken für das Gas- und<br />
Wasserinstallateurhandwerk und Zentralheizungs- und<br />
Lüftungsbauerhandwerk<br />
- Sachverständiger für gebäudetechnischen Brandschutz bei EIPOS e.V.<br />
und IHK-Bildungszentrum Dresden eGmbH<br />
Dipl.-Ing. Michael Buschmann<br />
- Bereichsleiter Service Management & Development MSR<br />
- Strulik GmbH<br />
Dipl.-Ing. Jens Müller-Otto<br />
- Vorstand PRIORIT AG<br />
Seminarnummer: 10-2-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00
Basics<br />
im baulichen<br />
Brandschutz<br />
25. Oktober 2012<br />
Das Seminar „Basics im baulichen Brandschutz“ bringt den<br />
erfahrenen Brandschützer auf den neuesten Stand und frischt<br />
bestehendes Wissen auf. Es zeigt aktuelle Bewertungs- und Lösungsmöglichkeiten<br />
innerhalb des eng vernetzten Brandschutz-<br />
Regelwerkes auf und hilft dem Neueinsteiger seinen Wissensschatz<br />
sachgerecht aufzubauen.<br />
Landesbauordnungen, Musterbauordnung, technische<br />
Regelwerke und Normen bilden ein eng vernetztes System<br />
zur Regelung des Brandschutzes in Deutschland. Weit gefehlt,<br />
wer einmal erlernte Bestimmungen ein Leben lang anwenden<br />
möchte. Denn die Defi nitionen und Prüfvorschriften unterliegen<br />
einem stetigen Wandel, der von allen an einem Bauwerk<br />
beteiligten Personen Sachkenntnisse erfordert. Das Seminar ist<br />
für alle Planer, Behörden, Sachverständige und Brandschutzbeauftragte<br />
geeignet. Es leuchtet Handlungsspielräume in der<br />
Breite und Tiefe aus.<br />
- Grundlagen des Baulichen Brandschutzes<br />
- Brandschutz im System der Landesbauordnungen und sonstigen<br />
Regelungen<br />
- Nationale und europäische Brandprüfungen von Bausto� en und<br />
Bauteilen (DIN 4102 Teil 1 & 2, DIN EN ISO 1716 & 1182, EN 13501,<br />
SBI-Test etc.<br />
- Planungsgrundsätze für notwendige Flure und Treppenräume in<br />
den Gebäudeklassen 1-5<br />
- Gefahren abschotten und Rettungswege ausbilden<br />
- Gefahren abschotten und Funktionen erhalten: Sicherheitstechnik<br />
und Kabelanlagen<br />
- Bauaufsichtliche Verwendbarkeitsnachweise<br />
- Kennzeichnungsp� ichten: Ü-Zeichen, CE-Kennzeichnung<br />
- Haftungsfragen für am Bau beteiligte Personen und Firmen<br />
- Praxisbeispiele<br />
www.designsecurityforum.de<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dipl.-Ing. Franz Schächer<br />
- Geschäftsführender Gesellschafter Schächer Ingenieurbüro für<br />
Baustatik und baulichen Brandschutz<br />
- Leiter Expertenausschuss HBO und Vorsitzender der Fachgruppe<br />
Brandschutz der Ingenieurkammer Hessen<br />
Dipl.-Ing. Thomas Hübler<br />
- Geschäftsführer der Materialprüfanstalt MPA Dresden GmbH<br />
Wolfgang Kaiser<br />
- Schulungsleiter PRIORIT AG<br />
Mario Wendling<br />
- Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz EIPOS<br />
- Technischer Vertrieb Flamro Brandschutzsysteme<br />
Götz Winter<br />
- Rechtsanwalt für Brandschutz und Baurecht<br />
- Vorstand design security forum AG<br />
Seminarnummer: 10-3-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 99,00
Schottungssysteme<br />
8. November 2012<br />
Die Ausbildung von Brand- und Rauchabschnitten und<br />
sicheren Flucht- und Rettungswegen gehört zu den wichtigsten<br />
Elementen des baulichen Brandschutzes. Rohre<br />
und Leitungen dürfen durch Wände und Decken dieser<br />
Bereiche nur durchgeführt werden, wenn die Durchbrüche<br />
sicher, zulassungskonform und wirksam verschlossen<br />
sind. Das Seminar zeigt Ihnen Varianten und Besonderheiten,<br />
die Sie in Planung, Ausführung und Bauüberwachung<br />
berücksichtigen müssen.<br />
- Wirkungsweise von Rohr- und Kabelschotts<br />
- Rauchschutzvorhänge als wirksame individuelle<br />
Lösung zur Abschottung von Feuer und Rauch<br />
- Schottungen in Lüftungsanlagen<br />
- Abschottungen von TGA durch Raumbausysteme<br />
- Förderanlagenabschlüsse<br />
www.designsecurityforum.de<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dipl.-Ing. Karl Olaf Kaiser<br />
- Brandschutzplanung Klingsch GmbH in Frankfurt am Main<br />
Dipl.-Ing. Jürgen Stau� er<br />
- Fachplaner Brandschutz EIPOS<br />
- Vertriebsleiter Rolf Kuhn Brandschutz GmbH<br />
Dipl.-Ing. Michael Buschmann<br />
- Bereichsleiter Service Management & Development MSR<br />
- Strulik GmbH<br />
Wolfgang Kaiser<br />
- Schulungsleiter PRIORIT AG<br />
Mario Wendling<br />
- Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz EIPOS<br />
- Technischer Vertrieb Flamro Brandschutzsysteme<br />
Seminarnummer: 11-1-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 99,00
„Abweichungen“<br />
im Bereich<br />
des baulichen<br />
Brandschutzes<br />
22. November 2012<br />
Brandschützer und Brandschutzplaner müssen die<br />
Sicherheitstechnik beherrschen und Schutzfunktionen<br />
und Flexibilität nicht nur praktisch beweisen, sondern<br />
auch rechtssicher dokumentieren können. Doch das<br />
Geschäft am Bau ist nicht digital, jede Baustelle ist<br />
anders und Einbausituationen stellen sich in der Praxis<br />
häufi g anders dar als auf dem Reißbrett. Deshalb sind die<br />
korrekten Kombinationen angewandter „Abweichungen“<br />
und rechtssicherer Dokumentation häufi g das A und O<br />
im Brandschutz.<br />
- Das baurechtliche Abweichungsmanagement in<br />
praxisgerechten Beispielen<br />
- Materielle Abweichungen von der BauO bzw.<br />
SonderbauVO<br />
- Abweichungen von Eingeführten Technischen<br />
Baubestimmungen<br />
- Abweichung von einem Brandschutzkonzept<br />
- Abweichungen von Verwendbarkeitsnachweisen<br />
(wesentliche und nichtwesentliche Abweichung)<br />
- Wie werden Abweichungen beantragt und<br />
wer ist verantwortlich?<br />
- Die Zustimmung im Einzelfall. Keine Abweichung von<br />
der Norm, sondern die individuellste aller Nachweisführungen<br />
- Haftungsfallen für Planer, Architekten und Verbauer<br />
im formellen Bauordnungsrecht und<br />
Bauproduktzulassungrecht<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dipl.-Ing. Manfred Lippe<br />
- Sachverständiger des vorbeugenden Brandschutzes-EIPOS/IHK Dresden<br />
- Öff entl. b.v. SV des Installateur- und Heizungsbauerhandwerks und des<br />
WKSB-Isoliererhandwerks für Brandschutzdurchführungen und Schallschutz<br />
- Öff entl. b.v. SV IHK Mittlerer Niederrhein für den baulichen und<br />
anlagentechnischen Brandschutz<br />
- Mitautor des Kommentars zur MLAR und MLüAR 2009<br />
Stephan Berno<br />
- Vertrieb Stöbich Brandschutz GmbH<br />
Wolfgang Kaiser<br />
- Schulungsleiter PRIORIT AG<br />
Götz Winter<br />
- Rechtsanwalt für Brandschutz und Baurecht<br />
- Vorstand design security forum AG<br />
Seminarnummer: 11-5-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00<br />
www.designsecurityforum.de
Brandschutz<br />
im Bestand:<br />
Industriebauten<br />
29. November 2012<br />
Die Richtlinie über den baulichen Brandschutz im Industriebau<br />
(IndBauRL) regelt als technische Baubestimmung<br />
die Mindestanforderungen an den baulichen und abwehrenden<br />
Brandschutz in Industriebauten. Die Richtlinie<br />
erleichtert Bauherren, Entwurfsverfassern und Fachplanern<br />
die Planung sowie den Behörden die Beurteilung und<br />
Genehmigung von Industriebauten.<br />
In dem Seminar werden die IndBauRL und die darauf<br />
basierenden Nachweise zum baulichen Brandschutz<br />
für Industriebauten in Verbindung mit der DIN 18 230-1<br />
Brandschutz im Industriebau vorgestellt und diskutiert.<br />
Grundkenntnisse der Muster-Industriebaurichtlinie sind<br />
wünschenswert doch keine Voraussetzung.<br />
- Bauaufsichtliche Anforderungen<br />
- Bestandschutz und Änderungen des Bestands<br />
- Abweichungen und Erleichterungen<br />
- Muster-Industriebaurichtlinie und geplante Änderungen<br />
- Neuerungen von DIN 18230, Teil 1<br />
- Ausblick auf DIN 18230, Teil 4<br />
- Problemstellungen in der Planungspraxis<br />
- Feststellen brandschutztechnischer Mängel<br />
- Geeignete Planungsgrundlagen<br />
- Flächen für die Feuerwehr bei Änderungen<br />
- Löschwasserversorgung<br />
- Gebäudegeometrie, Brandabschnittsbildung, u.a.m.<br />
- Umgang mit bestehenden Brandschutzkonzepten<br />
- Praxisbeispiele<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dr.-Ing. Gerd Geburtig<br />
- Geschäftsführer Planungsgruppe Geburtig<br />
- Dozent EIPOS Dresden<br />
Wolfgang Kaiser<br />
Peter Hupke<br />
- Schulungsleiter PRIORIT AG<br />
- NLP-Master Practitioner und Business Coach<br />
- Trainer und Coach für Kommunikation. Schwerpunkt Vertrieb<br />
und Kundenbetreuung.<br />
- www.motivationswerkstatt.de<br />
Stephan Berno<br />
- Vertrieb Stöbich Brandschutz GmbH<br />
Seminarnummer: 11-6-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00<br />
www.designsecurityforum.de
Baulicher<br />
Brandschutz und<br />
sicherheitstechnische<br />
Anlagen<br />
6. Dezember 2012<br />
Zur Gewährleistung von Brandschutzzielen und zur<br />
Kompensation baurechtlicher Abweichungen werden<br />
häufi g sicherheitstechnische Anlagen installiert. Die<br />
Betriebssicherheit der Anlagen muss bei Inbetriebnahme<br />
und bei wesentlichen Änderungen durch bauaufsichtlich<br />
anerkannte Sachverständige nachgewiesen werden. Tragische<br />
Schadensfälle der Vergangenheit zeigen, dass das<br />
Zusammenspiel sicherheitstechnischer Anlagen nicht automatisch<br />
funktioniert. Deshalb kommt der brandschutztechnischen<br />
Anlagenplanung eine besondere Bedeutung<br />
zu, insbesondere bei multifunktionalen Sonderbauten.<br />
Der Planungsaufwand wird häufi g unterschätzt. Mit der<br />
Erstellung einer Steuermatrix, Brandfallmatrix, Wirkprinzipmatrix<br />
o. ä. wird vielfach zu spät begonnen.<br />
- Umfang und De� nition von sicherheitstechnischen<br />
Anlagen<br />
- Rechtliche Grundlagen für den Einsatz von<br />
Sicherheitsanlagen<br />
- Erstellen einer Steuermatrix im Planungsprozess<br />
- Interaktion von sicherheitstechnischen Anlagen<br />
- Leistungsbeschreibungen für<br />
sicherheitstechnische Anlagen<br />
- Prüfungen<br />
- Praxisbeispiele für Steuermatrixen<br />
- Praxisbeispiel Industriebau<br />
- Multifunktionale Gebäude: Sonderbau<br />
mit Museum, Versammlungsstätte, Büro<br />
www.designsecurityforum.de<br />
- Funktionserhalt im Brandfall<br />
- MLAR: Aussagen zum Funktionserhalt<br />
elektrischer Anlagen<br />
- Haftungsfragen im Rahmen des Einsatzes von<br />
Bauprodukten<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dipl.-Ing. Karl Olaf Kaiser<br />
- Brandschutzplanung Klingsch GmbH in Frankfurt am Main<br />
Wolfgang Kaiser<br />
- Schulungsleiter PRIORIT AG<br />
Götz Winter<br />
- Rechtsanwalt für Brandschutz und Baurecht<br />
- Vorstand design security forum AG<br />
Seminarnummer: 12-1-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00
Souverän durch<br />
Verkaufsgespräche<br />
führen<br />
13. Dezember 2012<br />
In jedem Verkaufsgespräch stellt der Einkäufer früher oder<br />
später – meistens früher – die Frage: „und was kostet das?“<br />
Für den guten Verkäufer gibt es an dieser Stelle mehrere<br />
Strategien, das Gesprächsthema aufzunehmen und zu<br />
seinem Vorteil zu nutzen. In diesem Seminar lernen die<br />
Teilnehmer, wie Sie im Verkaufsgespräch die Oberhand<br />
behalten und Ihren Standpunkt durchsetzen.<br />
Zielsetzung<br />
- Sie erfahren, wie Sie souverän und sicher in<br />
Verkaufsgesprächen reagieren und agieren<br />
Zielgruppe<br />
- Vertriebsmitarbeiter und Verkäufer, die Ihre<br />
Verhandlungskompetenz erweitern wollen<br />
Nutzen<br />
- Sicherheit in Preisverhandlungen gewinnen<br />
- Bleiben Sie stabil bei haltlosen Behauptungen<br />
- Refl exion und Weiterentwicklung des eigenen<br />
Verhandlungsverhaltens<br />
- Ausbau Ihrer vorhandenen Verhandlungsfähigkeiten<br />
Inhaltliche Schwerpunkte<br />
- Perfekt vorbereitet in die Preisverhandlung<br />
- 6 Stile und 13 Techniken der zielgerichteten Interaktion<br />
- Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern<br />
- Die Balance zwischen Nachgeben und Druck aufbauen<br />
- In kritischen Situationen gemeinsam zu einem<br />
Ergebnissen kommen<br />
- Ausloten des Verhandlungsspielraumes<br />
- Argumente sind gut. Je weniger desto besser!<br />
- Die eigene Einstellung zu der Verhandlung<br />
Referent:<br />
Peter Hupke<br />
- NLP-Master Practitioner und Business Coach<br />
- Trainer und Coach für Kommunikation. Schwerpunkt Vertrieb<br />
und Kundenbetreuung.<br />
- www.motivationswerkstatt.de<br />
Seminarnummer: 12-3-VM2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 259,00<br />
www.designsecurityforum.de
Baulicher<br />
Brandschutz im<br />
Flucht + Rettungsweg<br />
20. Dezember 2012<br />
Der Gesetzgeber stellt die Rettung von Menschen ins<br />
Zentrum des baulichen Brandschutzes. Damit sind die notwendigen<br />
Flure und Treppenräume das Herzstück jedes<br />
Brandschutzkonzeptes. Grund genug für uns, die Voraussetzungen<br />
und Planungen für Flucht- und Rettungswege<br />
in einem Seminar erschöpfend darzustellen.<br />
Grundsätzliche Anforderungen an<br />
Flucht- und Rettungswege<br />
- Das bauaufsichtliche System der Rettungswege<br />
- Wichtige Grundsätze und Begri� e: Nutzungseinheiten, Teilnutzungseinheiten,<br />
Aufenthaltsräume, gefangene Räume<br />
- Anforderungen der LBOs: Erster RW, zweiter unabhängiger<br />
RW baulicher Art oder Feuerwehrleiter<br />
- Anforderungen an notwendige Treppen, notwendige<br />
Treppenräume und notwendige Flure<br />
- Anforderungen an Feuerwehrzufahrten und<br />
Feuerwehraufstell� ächen<br />
- Spezielle Anforderungen an die Rettungswege von<br />
Sonderbauten<br />
- Darstellung der Rettungswege in den Planungs- und<br />
Projektierungsgrundlagen<br />
- Praxisbeispiele für Lösungen notwendiger Flure und<br />
Treppenräume<br />
- Anforderungen an den Funktionserhalt zur Sicherung von<br />
Systemen zur Fluchtwegssicherung<br />
- Vortrag und Liveversuche<br />
www.designsecurityforum.de<br />
- Haftungsfallen für Planer und Architekten beim Einsatz von<br />
sicherheitsrelevanten Bauprodukten im Bereich von<br />
notwendigen Fluren und Treppenräumen<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dipl.-Ing. Lutz Battran, Brandschutzingenieur<br />
- Mitherausgeber des „Brandschutzatlas“<br />
- Vorsitzender des bayerischen Prüfungsausschusses für den<br />
„Prüfsachverständigen für Brandschutz“<br />
- Referent an der Bayerischen Verwaltungsschule<br />
- Seit 1986 bei der Versicherungskammer Bayern als Risk-Engineer<br />
Wolfgang Kaiser<br />
- Schulungsleiter PRIORIT AG<br />
Götz Winter<br />
- Rechtsanwalt für Brandschutz und Baurecht<br />
- Vorstand design security forum AG<br />
Seminarnummer: 12-4-BS2012<br />
Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00
Brandschutz in bestehenden Gebäuden<br />
Das Seminar geht konzentriert auf das Thema notwendiger<br />
Brandschutz unter Berücksichtigung des Bestandsschutzes in<br />
bestehenden Gebäuden ein. Hierzu werden die notwendigen<br />
Grundlagen vermittelt und das Thema Bestandsschutz wird unter<br />
Berücksichtigung der notwendigen Schutzziele von verschiedenen<br />
Seiten beleuchtet.<br />
Grundlagen<br />
- Behandlung des Bestandsschutzes in Regelwerken<br />
- Haftung von Eigentümern, Nutzern und den am<br />
Gebäude Beteiligten<br />
- Häu� ge Brandschutzmängel und deren<br />
Auswirkungen im Brandfall<br />
Brandschutz im Bestand bei einer<br />
Sanierung/Modernisierung<br />
- Wann und wo muss der Brandschutz in<br />
welchem Umfang nachgerüstet werden<br />
<strong>Referenten</strong>:<br />
Dipl.-Ing. Josef Mayr<br />
Mitherausgeber Brandschutzatlas<br />
6. November Nürnberg<br />
13. November Stuttgart<br />
20. November Leverkusen<br />
4. Dezember Berlin<br />
Dipl.-Ing. Jens Müller-Otto<br />
Vorstand PRIORIT AG<br />
Brandschutz im Bestand bei einer Nutzungsänderung<br />
- Überprüfung des Brandschutzes im Bestand = Feststellung<br />
des aktuellen Zustandes + Dokumentation<br />
- Bewertung des Istzustandes und Ermittlung des Sollzustandes<br />
- Ermittlung der jeweils notwendigen Maßnahmen und Erstellung<br />
eines schutzzielorientierten Brandschutzkonzeptes<br />
- Visualisierung des Brandschutzkonzeptes in<br />
Brandschutzplänen<br />
- Überwachung der durchzuführenden Maßnahmen auf<br />
fachgerechte Ausführung<br />
- Fortschreibung des Brandschutzkonzeptes und der<br />
Brandschutzpläne bei allen zukünftigen Änderungen<br />
- Nachrüsten im Bestandsbau. Abschottung der TGA durch<br />
Schachtsysteme, � exible nichtbrennbare feuerbeständige<br />
Raumbausysteme.<br />
- Wann ist der Bestand geschützt? Brandschutzmaßnahmen<br />
im Bestand aus rechtlicher Sicht unter besonderer Berücksichtigung<br />
des Bestandsschutzes und der Frage nach konkreten<br />
Gefährdungen<br />
Götz Winter, Rechtsanwalt<br />
Vorstand design security forum<br />
Seminarnummer: EX2012-vor-Ort Seminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr, €/netto 179,00
ANMELDUNG FAX: 0 61 81 / 90 68 50-84<br />
Titel:<br />
Veranstaltung<br />
Seminarnummer: Termin:<br />
Firma:<br />
Teilnehmer / -in Bitte immer ausfüllen. Entsprechende Felder ankreuzen.<br />
Herr Frau Ja, senden Sie mir bitte weitere Informationen per E-Mail per Fax zu.<br />
Name: Vorname:<br />
Straße: PLZ/Ort:<br />
Telefon: Telefax: E-Mail:<br />
Anmeldebestätigung / Einladung an: Teilnehmer Firma<br />
Weitere/-r Teilnehmer/-in<br />
Name:<br />
Herr Frau Titel:<br />
Vorname:<br />
Abteilung:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Abweichende Rechnungsadresse / Gutscheinnummer / Sonstige Hinweise:<br />
Weitere/-r Teilnehmer/-in<br />
Name:<br />
Unterschrift Bitte immer ausfüllen.<br />
Datum / Ort: Unterschrift / Stempel:<br />
Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0 61 81 / 90 68 50-80 gerne zur Verfügung.<br />
Bitte parken Sie kostenfrei auf unseren firmeneigenen Parkplätzen<br />
Herr Frau Titel:<br />
Vorname:<br />
Abteilung:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:
AGB und Teilnahmebedingungen<br />
für gewerbliche Teilnehmer an Schulungen & Vortragsveranstaltungen (Seminaren)<br />
der design security forum AG<br />
1. Leistungen design security forum AG<br />
In der Tagungsgebühr enthalten sind Getränke, Kaffee und ein<br />
Mittagsessen. Die Teilnehmer erhalten Tagungsunterlagen (auch<br />
in digitaler Form) und ein Teilnahmezertifikat. In Hanau stehen<br />
Ihnen unsere Parkflächen zur freien Verfügung. Bitte folgen Sie<br />
der Beschilderung.<br />
2. Änderungen des Tagungstermins, des Tagungsinhalts und<br />
der <strong>Referenten</strong><br />
Wir behalten uns Änderungen von Terminen und Inhalten vor.<br />
Eventuelle Änderungen werden den Teilnehmern schriftlich mitgeteilt.<br />
Im Falle einer wesentlichen Änderung (Tagungstermin<br />
oder Tagungsinhalt) ist ein bereits angemeldeter Teilnehmer zur<br />
Kündigung berechtigt.<br />
3. Anmeldung zu den Tagungen<br />
Die Anmeldung kann schriftlich oder per Email erfolgen. Die<br />
Anmeldung muss die Tagungsnummer, den Tagungsteilnehmer<br />
und die Rechnungsanschrift für die Tagungsgebühr enthalten.<br />
Nach Eingang der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine<br />
Anmeldebestätigung. Ca. 4 Wochen vor der Tagung erhält der<br />
Teilnehmer eine Rechnung über die Tagungsgebühr, die vorab<br />
zu entrichten ist. Eine Übertragung der Anmeldebestätigung<br />
ist nur nach vorheriger Genehmigung durch die design security<br />
forum AG möglich.<br />
5. Absage durch den Teilnehmer<br />
Ein schriftlicher Widerruf der Anmeldung ist bis zu 4 Wochen vor<br />
Tagungsbeginn kostenfrei möglich. Bei einer späteren Abmeldung<br />
oder auch einem Nichterscheinen ist die volle Tagungsgebühr<br />
zu entrichten.<br />
6. Absage und Haftung durch die design security forum AG<br />
Die design security forum AG kann eine Tagung aus wichtigem<br />
Grunde absagen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere dann<br />
vor, wenn ein Referent seine Teilnahme abgesagt hat oder 4<br />
Tage vor Tagungsbeginn weniger als 10 Anmeldungen vorliegen.<br />
Im Falle der Absage werden bereits gezahlte Teilnahmege-<br />
bühren erstattet. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf<br />
Durchführung oder Schadensersatz bestehen nicht. Die design<br />
security forum AG haftet generell nur für Fälle des Vorsatzes und<br />
der groben Fahrlässigkeit.<br />
7. Tagungsort<br />
Tagungsort ist der große Schulungsraum im design security forum,<br />
Rodenbacher Chaussee 6, 63457 Hanau oder bei externen<br />
Veranstaltungen ein entsprechendes Hotel. Das design security<br />
forum befindet sich auf dem Gelände des Technologie Park in<br />
Hanau - Ortsteil Wolfgang, an der A 66. Bitte beachten Sie die<br />
Anfahrtsskizze und nutzen Sie unbedingt unseren kostenfreien<br />
Parkplatz. Das Parken auf der Straße vor den Liegenschaften der<br />
design security forum AG ist nicht gestattet.<br />
8. Gutscheine<br />
Inhaber von Seminargutscheinen sind verpflichtet die Gutscheinnummer<br />
bei der Anmeldung anzugeben. Eine Anmeldung<br />
ohne Angabe der Gutscheinsnummer ist kostenpflichtig. Ein<br />
nachträgliches Berücksichtigen des Gutscheins ist nicht möglich.<br />
Die Gutscheinsurkunde muss am Tage des Seminars vorgelegt<br />
werden. Ein Nachreichen der Urkunde ist nicht möglich!<br />
9. Copyright und Sonstiges<br />
Alle Rechte auf Vervielfältigung von Veranstaltungsunter-<br />
lagen oder von Teilen daraus behalten wir uns vor. Veranstaltungsunterlagen<br />
dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht<br />
reproduziert werden.<br />
Auf das Vertragsverhältnis und seine Durchführung findet<br />
ausschließlich das Recht der BRD Anwendung. Allgemeine<br />
Geschäftsbedingungen von unseren Vertragspartner finden<br />
keine Anwendung.<br />
Sollte eine der vorgenannten Regelungen ungültig sein oder<br />
ungültig werden, so soll an Stelle dieser Regelung eine Regelung<br />
gelten, die dem wirtschaftlichen Zweck dieser Regelung<br />
am nächsten kommt.<br />
www.designsecurityforum.de
Bitte parken Sie kostenfrei auf unseren firmeneigenen Parkplätzen<br />
oder nehmen Sie Buslinie 11 ab Hanau Hbf/Auheimer Straße – Endstation Technologiepark<br />
Dortmund 230 km<br />
Köln 210 km<br />
Koblenz 150 km<br />
Gießen 70 km<br />
Frankfurt/M 30 km<br />
Mannheim 100 km<br />
Stuttgart 225 km<br />
Nur eine Abfahrt zum Hanauer Kreuz<br />
oder mit ICE ab Hanau Hauptbahnhof<br />
B43a<br />
Frankfurter Kreuz<br />
zur A3<br />
Frankfurt/Main Fulda A66<br />
A66<br />
Gießen A45<br />
A45 A66<br />
Ausfahrt<br />
Hanau-Wolfgang<br />
Industriepark<br />
Hanau<br />
So finden Sie uns:<br />
H<br />
Rodenbacher Chaussee<br />
Technologiepark<br />
Hanau<br />
Rodenbacher Ch. 6<br />
design security forum AG<br />
HANAUER<br />
KREUZ<br />
A45<br />
Ascha�enburg<br />
zur A3<br />
Technologiepark Hanau | Rodenbacher Chaussee 6 | 63457 Hanau-Wolfgang<br />
Telefon: +49 6181 906850-80 | Telefax: +49 6181 906850-84 | info@design-security-forum.de<br />
Vorstand: Götz Winter | Aufsichtsratsvorsitzender: Frank Bilz<br />
Registergericht Hanau: HRB 92680<br />
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Hamburg 500 km<br />
Hannover 340 km<br />
Erfurt 250 km<br />
Kassel 190 km<br />
Würzburg 110 km<br />
Nürnberg 210 km<br />
München 380 km