NEU - Hansestadt Greifswald
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<strong>Greifswald</strong>er<br />
Stadtblatt<br />
Amtliche Bekanntmachungen der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Jahrgang 15 Mittwoch, den 06. Juni 2007 Nummer 12<br />
Die Fête de la Musique<br />
Der Sommerbeginn in <strong>Greifswald</strong> – umsonst und draußen!<br />
Am 21. Juni ist es so weit - nach München, Berlin, Görlitz und zuletzt Weimar<br />
wird nun auch in <strong>Greifswald</strong> zum Sommerbeginn die Fête de la Musique gefeiert.<br />
Ungeachtet von Generationen und Lebenseinstellungen kommen Menschen bei diesem Fest der Musik<br />
an außergewöhnlichem Ort - auf der Wiese Hansering/Ecke Friedrich-Loeffler-Straße - zusammen. Unter<br />
dem Motto „Umsonst und draußen“ kann jeder dazukommen und mittanzen. Die Veranstaltung ohne Eintritt<br />
durchzuführen, ist weltweit vereinende Bedingung der Fête de la Musique. Durch den Verzicht auf eine Gage<br />
seitens der Künstler, ist es möglich Kultur als freies Gut zur Verfügung zu stellen.<br />
Initiiert vom GrIStuF e. V. ist die Fête de la Musique in <strong>Greifswald</strong> eine gemeinsame Aktion verschiedener ehrenamtlich<br />
arbeitender Vereine und Initiativen: das IKuWo (Internationales Kultur- und Wohnprojekt e. V.),<br />
die Initiative Kapaunenstraße 20 e. V. (Pariser), der MeerHoeren e. V., das Radio 98.1, der Stadtjugendring<br />
<strong>Greifswald</strong> e. V., das Studententheater StuThe und die Veranstaltungsgruppe Pro-Ton e. V. Die Initiative<br />
wird auch vom Land Mecklenburg-Vorpommern und der Stadt <strong>Greifswald</strong> unterstützt.<br />
Die Organisatoren bieten allen <strong>Greifswald</strong>ern ein reichhaltiges Programm. Los geht es mit einem spannenden<br />
Kinderprogramm um 12:00 Uhr, vier Kindergärten <strong>Greifswald</strong>s werden kleine Aufführungen zeigen und<br />
auch die Akrobatengruppe der Waldorfschule wird auf der Bühne zu sehen sein. Am Nachmittag präsentieren<br />
sich junge Musikprojekte aus <strong>Greifswald</strong> und Umgebung. Zwischendurch sorgt das Studententheater<br />
<strong>Greifswald</strong> (StuThe) mit Improvisations- und Straßentheater für Unterhaltung und kulturelle Abwechslung.<br />
Den Höhepunkt der Fête bilden am Abend zwei Ska-Reggae-Bands: Yellow Umbrella und die Ruffians –<br />
beide alte Bekannte auf den Bühnen der Fête de la Musique.<br />
Mehr Informationen zu erfragen bei info@fete-greifswald.de und auf www.fete-greifswald.de.<br />
Eine Reise zu den Mal- und<br />
Schaffensorten des Künstlers in<br />
Westpommern im Rahmen der<br />
Sonderausstellung am Pommerschen<br />
Landesmuseum - Anmeldung<br />
läuft bis 13. Juni!<br />
06. - 08. September 2007<br />
Über 40 Jahre lang verbrachte der<br />
deutsch-amerikanische Künstler<br />
Lyonel Feininger seine Sommerwochen<br />
an der polnischen Ostseeküste.<br />
Hier fand er zu seinem eigenen, unverwechselbaren<br />
Stil, der ihn zu einem<br />
der bedeutendsten und<br />
populärs ten Maler der Klassischen<br />
Moderne machen sollte.<br />
Lyonel Feininger - Vom Sujet zum Bild<br />
Im Rahmen der Sonderausstellung „Lyonel Feininger - vom Sujet zum Bild“ am Pommerschen Landesmuseum,<br />
die am 19. August feierlich eröffnet wird, bietet das Museum eine Reise an die polnische Ostseeküste<br />
an. Die Teilnehmer wollen unter fachkundiger Leitung von Dr. Birte Frenssen, der Kuratorin der Ausstellung,<br />
eben jene Orte aufsuchen, an denen Feininger über 40 Jahre lang seine Sommerwochen verbrachte.<br />
Stationen der Fahrt sind u. a. Swinemünde/Swinoujscie, Cammin/Kamien Pomorski, Greifenberg/Gryfice,<br />
Treptow/Trzebiatów, Kolberg/Kolobrzeg und Deep/Mrzezyno.<br />
Interessenten melden sich bis zum 13. Juni im Pommerschen Landesmuseum direkt gegen Vorkasse an.<br />
Dort werden auch weitere Informationen, ein Reiseplan und ein Hotelflyer mitgegeben. Anfragen an die Kulturreferentin<br />
für Pommern unter Tel. 03834 831216 bzw. kulturreferent@pommersches-landesmuseum.de.<br />
Brit Bellmann<br />
Kulturreferentin für Pommern am Pommerschen Landesmuseum<br />
L. Feininger, „Regatta“, Bildrechte VG Bild-Kunst r. V.<br />
Werkstattkunst<br />
2007<br />
Malereien behinderter Künstler<br />
aus den Werkstätten des<br />
Pommerschen Diakonievereins<br />
Züssow e. V. sind wieder<br />
vom 04.06. bis 15.06.2007 im<br />
Lichthof des Museums zu sehen.<br />
Am 08.06.2007 um 18:00 Uhr<br />
findet die Kunstauktion unter<br />
der Leitung des <strong>Greifswald</strong>er<br />
Bildhauers André Kalunga<br />
Peters im Museum statt. Hier<br />
sind Sie herzlich eingeladen,<br />
die Werke Ihrer Wahl zu ersteigern.<br />
Besonders gespannt dürfen<br />
Sie in diesem Jahr auf den<br />
musikalischen Rahmen der<br />
Veranstaltung sein.
<strong>Greifswald</strong> – 2 – Nr. 12/2007<br />
Nachruf<br />
Bewegt nehmen wir Abschied von unserer Mitarbeiterin<br />
Kerstin Dost<br />
In ihrer langjährigen Tätigkeit als Erzieherin im Jugendamt der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> hat sie sich durch ihre<br />
fachliche Kompetenz und Zuverlässigkeit sowie wegen ihres<br />
freundlichen Wesens die Wertschätzung ihrer Vorgesetzten<br />
und Kollegen erworben.<br />
Wir werden ihr Andenken stets in Ehren halten.<br />
Dr. König Wanke<br />
Oberbürgermeister Personalratsvorsitzende<br />
In dieser Ausgabe lesen Sie<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
und Informationen der Bürgerschaft<br />
Seite<br />
Tagesordnungen für die Sitzungen der Ortsteilvertretungen 2<br />
Informationen der Fraktionen<br />
Kontakt zu den Fraktionen 4<br />
Amtliche Bekanntmachungen und<br />
Informationen der Stadtverwaltung<br />
Grundstücksangebote 4<br />
Unternehmerreise zur Industriemesse nach Poznan 5<br />
1. Zuliefererkonferenz bei HanseYachts AG in <strong>Greifswald</strong> 5<br />
Neuer Kurs an der Volkshochschule 5<br />
Informationen des Datenschutzbeauftragten des<br />
Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />
Datenschutz vor Ort: Fortbildungsangebot<br />
und Bürgersprechstunde 5<br />
Bekanntmachungen der Stadtwerke<br />
<strong>Greifswald</strong> GmbH<br />
Stromanbieter wechseln?<br />
Stadtwerke bieten Beratungsangebot 6<br />
2. Ausgabe des Stadtwerk-Journals erschienen 6<br />
Impressum<br />
Amtliches Bekanntmachungsblatt<br />
Das <strong>Greifswald</strong>er Stadtblatt erscheint in der Regel vierzehntäglich. Das<br />
<strong>Greifswald</strong>er Stadtblatt wird allen erreichbaren Haushaltsvorständen der <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> kos tenlos zugestellt. Das <strong>Greifswald</strong>er Stadtblatt kann<br />
auch im Abonnement bezogen werden. Den Service übernimmt der Verlag<br />
(kostenpflichtig). Auflagenhöhe: 28.754<br />
Herausgeber:<br />
Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />
PF 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong>, Telefon: 03834-521111<br />
Fax: 03834-521112, E-Mail: presse@greifswald.de<br />
Herstellung Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />
und Druck: Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />
Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79 30,<br />
http://www.wittich.de, E-mail: info@wittich-sietow.de<br />
verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Oberbürgermeister<br />
verantwortlich für den außeramtlichen Teil und den Anzeigenteil: H.-J. Groß,<br />
Verlagsleiter. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere<br />
allgemeinen Geschäftsbedingungen. Seit 1. Januar 2006 gilt die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 11. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse<br />
kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden.<br />
Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich<br />
ausgeschlossen. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden<br />
von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />
genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir<br />
für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen<br />
verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
der Bürgerschaft<br />
Tagesordnung für die Sitzung<br />
der Ortsteilvertretung Ostseeviertel<br />
am Montag, dem 11. Juni 2007, um 18:00 Uhr,<br />
Regionale Schule „Martin Andersen Nexö“, Usedomer Weg 1<br />
Vor der Sitzung findet eine Begehung der Schule statt.<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
3. Abstimmung der Tagesordnung<br />
4. Beschlusskontrolle<br />
5. Informationen der Verwaltung<br />
6. Informationen der Vorsitzenden<br />
7. Sonstiges<br />
7.1. Auswertung der Begehung<br />
8. Bestätigung des Protokolls vom 23.04.2007<br />
9. Schluss der Sitzung<br />
gez. Brigitte Witt<br />
Vorsitzende der Ortsteilvertretung<br />
Tagesordnung für die Sitzung<br />
der Ortsteilvertretung Riems<br />
am Montag, dem 11. Juni 2007 um 19:00 Uhr,<br />
Jugendclub Riems, Hauptstraße 1<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
3. Abstimmung der Tagesordnung<br />
4. Beschlusskontrolle<br />
5. Informationen der Verwaltung<br />
6. Informationen der Vorsitzenden<br />
7. Sonstiges<br />
7.1. Beantwortung der Fragen zum Wohngebiet Insel<br />
(Fortsetzung aus der Sitzung vom 23.04.2007)<br />
8. Bestätigung des Protokolls vom 23.04.2007<br />
9. Schluss der Sitzung<br />
gez. Ulla Tesmer<br />
Vorsitzende der Ortsteilvertretung<br />
Tagesordnung für die Sitzung<br />
der Ortsteilvertretung Eldena<br />
am Dienstag, dem 12. Juni 2007, um 19:30 Uhr,<br />
Klosterschenke, Wolgaster Landstraße 27<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
3. Abstimmung der Tagesordnung<br />
4. Beschlusskontrolle<br />
5. Informationen der Verwaltung<br />
5.1. „Ortsteilzentrum Eldena - jetzt NORMA + KiK und was geht<br />
noch?“<br />
Diskussion mit der Verwaltung und mit interessierten Bürgern<br />
6. Informationen des Vorsitzenden<br />
7. Sonstiges<br />
8. Bestätigung des Protokolls vom 24.04.2007<br />
9. Schluss der Sitzung<br />
gez. Helmut Holzrichter<br />
Vorsitzender der Ortsteilvertretung
Nr. 12/2007 – 3 – <strong>Greifswald</strong><br />
Tagesordnung für die Sitzung<br />
der Ortsteilvertretung Schönwalde I/Südstadt<br />
am Dienstag, dem 12. Juni 2007, um 18:00 Uhr,<br />
Erwin-Fischer-Gesamtschule, Einsteinstraße 6<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
3. Abstimmung der Tagesordnung<br />
4. Kontrolle der Beschlüsse, Festlegungen und Empfehlungen<br />
5. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
5.1. 6. Änderung des Flächennutzungsplans der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, Feststellungsbeschluss (B.-Plan Nr.<br />
103 - Karl-Krull-Straße)<br />
Dez. I, Amt 60 04/694<br />
6. Informationen der Verwaltung<br />
7. Informationen des Vorsitzenden<br />
8. Sonstiges<br />
8.1. Vorschlag zur Verkehrsgestaltung (Herr Bluhm)<br />
(vertagt aus der Sitzung vom 26.04.2007)<br />
8.2. Stellungnahme der Ortsteilvertretung zur Abfallgebührensatzung<br />
8.3. Informationen zum Stadtumbau Ost – Bilanz 2006 und Vorausschau<br />
2007/2008 durch die BauBeCon<br />
9. Bestätigung des Protokolls vom 26.04.2007<br />
10. Schluss der Sitzung<br />
Die Unterlagen für die Mitglieder der OTV Schönwalde I/Südstadt<br />
können ab sofort in der Kanzlei der Bürgerschaft, Zimmer 56, abgeholt<br />
werden.<br />
Vorsitzender der Ortsteilvertretung<br />
Tagesordnung für die Sitzung<br />
der Ortsteilvertretung Wieck-Ladebow<br />
am Dienstag, dem 12. Juni 2007, um 19:00 Uhr,<br />
Sitzungsraum Ladebow, Max-Reimann-Straße 13 A<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
3. Abstimmung der Tagesordnung<br />
4. Beschlusskontrolle<br />
5. Informationen der Verwaltung<br />
5.1. Informationen zum Schutz des persönlichen Eigentums im Katastrophenfall<br />
5.2. Informationen zur Brücke<br />
6. Informationen des Vorsitzenden<br />
7. Sonstiges<br />
8. Bestätigung des Protokolls vom 24.04.2007<br />
9. Schluss der Sitzung<br />
Vorsitzender der Ortsteilvertretung<br />
Tagesordnung für die Sitzung<br />
der Ortsteilvertretung Friedrichshagen<br />
am Mittwoch, dem 13. Juni 2007 um 19:00 Uhr, Schmidtke<br />
& Co. Holzveredlung GmbH, Friedrichshäger Straße 5 b<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
3. Abstimmung der Tagesordnung<br />
4. Beschlusskontrolle<br />
5. Informationen der Verwaltung<br />
6. Informationen des Vorsitzenden<br />
7. Sonstiges<br />
7.1. Stand Eingabe Ausgrenzung Busversorgung Friedrichshagen<br />
7.2. Auswertung Maßnahmeplan Straßensanierung<br />
7.3. Auswertung Kinderfest vom 02.06.2007<br />
8. Bestätigung von Protokollen<br />
9. Schluss der Sitzung<br />
gez. Detlef Göring<br />
Vorsitzender der Ortsteilvertretung<br />
Tagesordnung für die Sitzung<br />
der Ortsteilvertretung Innenstadt<br />
am Mittwoch, dem 13. Juni 2007 um 18:00 Uhr, Senatssaal<br />
- nichtöffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Abstimmung der Tagesordnung<br />
3. Beschlusskontrolle<br />
4. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
4.1. Änderung des Beschlusses über den Verkauf von Flächen im<br />
Sonderbaugebiet Klinikum<br />
Dez. II , Amt 23 04/678<br />
4.2. Verkauf des Grundstückes Hans-Fallada-Straße 7<br />
Dez. II , Amt 23 04/687<br />
5. Informationen der Verwaltung<br />
6. Informationen der Vorsitzenden<br />
7. Sonstiges<br />
8. Bestätigung des Protokolls vom 25.04.2007<br />
9. Schluss der Sitzung<br />
- öffentlicher Teil – Beginn 18:30 Uhr<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
3. Abstimmung der Tagesordnung<br />
4. Beschlusskontrolle<br />
5. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
5.1. 16. Änderung des Flächennutzungsplans der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> - Änderungsbeschluss (Bebauungsplan<br />
Nr. 12 - Am Rosental)<br />
Dez. I , Amt 60 04/696<br />
6. Informationen der Verwaltung<br />
7. Informationen der Vorsitzenden<br />
8. Sonstiges<br />
9. Bestätigung des Protokolls vom 25.04.2007<br />
10. Schluss der Sitzung<br />
Die Unterlagen für die Mitglieder der OTV Innenstadt können ab sofort<br />
in der Kanzlei der Bürgerschaft, Zimmer 56, abgeholt werden.<br />
Vorsitzende der Ortsteilvertretung<br />
Tagesordnung für die Sitzung<br />
der Ortsteilvertretung Schönwalde II<br />
am Mittwoch, dem 13. Juni 2007, um 19:00 Uhr, Stadtcaritas<br />
<strong>Greifswald</strong> - Quartiersbüro, Makarenkostraße 11<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
3. Abstimmung der Tagesordnung<br />
4. Kontrolle der Festlegungen<br />
5. Informationen der Verwaltung<br />
5.1. Projekt Kita „A. S. Makarenko“<br />
6. Informationen des Vorsitzenden<br />
6.1. Stand der Vorbereitungen zum Stadtteilfest am 01.09.2007<br />
6.2. Ablehnender Beschluss der Bürgerschaft zur Mitarbeit der<br />
Orts teilvertretungen in der Arbeitsgruppe „Abfallproblematik“<br />
vom 27.04.2007<br />
7. Sonstiges<br />
8. Bestätigung des Protokolls vom 25.04.2007<br />
9. Schluss der Sitzung<br />
gez. Olaf Tammert<br />
Vorsitzender der Ortsteilvertretung
<strong>Greifswald</strong> – 4– Nr. 12/2007<br />
Informationen der Fraktionen und<br />
Gruppen in der Bürgerschaft<br />
CDU-Fraktion:<br />
Fraktionsgeschäftsstelle<br />
Markt 4, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel. und Fax: 03834 894391<br />
E-Mail: CDU-Fraktion@web.de<br />
Internet: www.cdu-greifswald.de<br />
Sprechzeiten: dienstags und donnerstags, 15 bis 18 Uhr<br />
Fraktionsvorsitzender: Axel Hochschild<br />
Fraktionsgeschäftsführer: Dirk Bauer<br />
Fraktion DIE LINKE.PDS<br />
Fraktionsgeschäftsstelle<br />
Lange Straße 13, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />
PF 3347<br />
Tel.: 03834 594628, Fax: 03834 594601<br />
E-Mail: pds.fraktion.hgw@t-online.de<br />
Internet: www.pds-mv.de/agw<br />
Sprechzeiten: dienstags, 14 bis 18 Uhr<br />
Fraktionsvorsitzender: Dr. Jörn Kasbohm<br />
Fraktionsgeschäftsführer: Marian Kummerow<br />
SPD-Fraktion:<br />
Fraktionsgeschäftsstelle SPD<br />
Am Mühlentor 1 (ehemalige Kreispoliklinik)<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel.: 03834 899106<br />
Fax: 03834 899169<br />
E-Mail: SPD-Fraktion.HGW@web.de<br />
Internet: www.spd-greifswald.de<br />
Bürosprechzeiten: montags, 10 bis 12 Uhr und<br />
donnerstags von 10 bis 12 Uhr<br />
Darüber hinaus können Termine jederzeit kurzfristig telefonisch vereinbart<br />
werden.<br />
Fraktionsvorsitzender: Dr. Jürgen Bremer<br />
Fraktionsgeschäftsführer: Pierre Freyber<br />
Die SPD-Fraktion führt alle sechs Wochen Bürgersprechstunden in<br />
den Stadtteilen durch.<br />
Fraktion Grüne/ok:<br />
Fraktionsgeschäftsstelle Grüne/ok<br />
Markt 25 (Fischmarkt)<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
PF 3127<br />
Tel.: 03834 855017<br />
E-Mail: grueneok@web.de<br />
Sprechzeiten: Mittwoch, 16 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung unter<br />
0174 6618065<br />
Fraktionsvorsitzender: Dr. Ullrich Bittner<br />
Fraktionsgeschäftsführer: Luc Leippold<br />
Gruppe der FDP in der Bürgerschaft<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>:<br />
c/o FDP-Kreisverband<br />
Postfach 3364<br />
17463 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel.: 03834 510410<br />
Fax: 03834 510412<br />
E-Mail: sebratjen@aol.com<br />
Sebastian Ratjen<br />
Gruppe Bürgerliste in der Bürgerschaft<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>:<br />
Dr. Thomas Meyer<br />
E-Mail: bg@buergerliste-greifswald.de<br />
Amtliche Bekanntmachungen und<br />
Informationen der Verwaltung<br />
Grundstücksangebote<br />
Loitzer Straße<br />
Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> veräußert gegen Gebot<br />
das unbebaute Grundstück in <strong>Greifswald</strong>, Loitzer Straße (südlich des<br />
Elternhauses für krebskranke Kinder).<br />
Das Grundstück befindet sich direkt an der Loitzer Straße, außerhalb<br />
des Altstadtkerns, im Einzugsbereich der Fettenvorstadt sowie angrenzend<br />
an die Krankenhausgrundstücke der Universität in der Soldtmannstraße<br />
und hat eine Größe von 3.033 qm.<br />
Im vorderen Bereich ist es möglich, ein größeres Gebäude (max. 2-geschossig)<br />
in offener Bauweise mit mehreren Wohnungen zu errichten.<br />
Gegebenenfalls könnte hier auch eine Mischnutzung angesiedelt werden<br />
(§ 6 BauNVO). Im rückwärtigen Bereich sollten dann lediglich ein<br />
oder zwei Ein- max. Zweifamilienhäuser entstehen.<br />
Aufgrund der Höhenlage wird eine Aufschüttung des Geländes notwendig<br />
sein.<br />
Zuzüglich zum Gebot sind vom Käufer die Nebenkosten zu tragen.<br />
Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> ist nicht verpflichtet, sich<br />
für das Höchstgebot zu entscheiden.<br />
Interessenten erhalten weitergehende Informationen unter der nachfolgend<br />
genannten Adresse. Der Erwerbsantrag mit konkretem Preisangebot<br />
und einem Finanzierungsnachweis ist bis zum 15. Juni 2007 (Datum<br />
des Poststempels) im verschlossenen, gekennzeichneten<br />
Umschlag „Ausschreibung Loitzer Straße“ einzureichen bei der:<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Immobilienverwaltungsamt<br />
z. H. Frau Ladwig<br />
Postfach 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong><br />
Telefon: 03834 522712.<br />
Grundstück in Schönwalde I<br />
Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> veräußert die Tanzgaststätte/Jugendclub<br />
„Bel Air“.<br />
Das Grundstück Mendelejewweg 18 liegt am Rande des Wohngebietes<br />
Schönwalde I. Das Gebäude ist ein eingeschossiger Bau in Plattenbauweise,<br />
das in den achtziger Jahren als Jugendclub mit einer Kapazität<br />
von 90 Plätzen errichtet wurde. Es hat eine Nutzfläche von 208 qm<br />
und weist einen hohen Sanierungsbedarf aus. Das Gebäude ist bis zum<br />
31.08.2010 verpachtet.<br />
Der Verkauf erfolgt gegen Gebot. Darüber hinaus sind vom Käufer die<br />
Nebenkosten zu tragen.<br />
Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> ist nicht verpflichtet, sich<br />
für das Höchstgebot zu entscheiden.<br />
Interessenten haben die Möglichkeit, das Objekt nach Vorabsprache zu<br />
besichtigen bzw. erhalten weitergehende Informationen unter der
Nr. 12/2007 – 5– <strong>Greifswald</strong><br />
nachfolgend genannten Adresse. Der Erwerbsantrag mit konkretem<br />
Preisgebot, vorgesehener Nutzung und verbindlichem Finanzierungsnachweis<br />
ist bis zum 13.07.2007 (Datum des Poststempels) im verschlossenen,<br />
gekennzeichneten Umschlag „Ausschreibung Bel Air“<br />
einzureichen bei der:<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Immobilienverwaltungsamt<br />
z. H. Frau Niemann<br />
Postfach 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong>, Telefon: 03834 522711.<br />
Mehrfamilienhaus in Wackerow<br />
Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> veräußert das Mehrfamilienhaus<br />
(ehemaliges Gutshaus) Hauptstraße 10 in Wackerow.<br />
Das Grundstück befindet sich in zentraler Ortslage und hat eine Größe<br />
von 3.191 qm. Das eingeschossige Mehrfamilienhaus wurde etwa um<br />
1880 erbaut.<br />
Der eingeschätzte Verkehrswert beträgt 40.000 €. Zuzüglich zum<br />
Kaufpreis sind vom Käufer die Nebenkosten zu tragen. Die Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> ist nicht verpflichtet, sich für das<br />
Höchstgebot zu entscheiden.<br />
Interessenten haben die Möglichkeit, das Objekt am 19. Juni 2007 in<br />
der Zeit von 16:30 - 17:30 Uhr zu besichtigen bzw. erhalten weitergehende<br />
Informationen unter der nachfolgend genannten Adresse. Der<br />
Erwerbsantrag mit konkretem Preisangebot und verbindlichem Finanzierungsnachweis<br />
ist bis zum 23. Juli 2007 (Datum des Poststempels)<br />
im verschlossenen, gekennzeichneten Umschlag „Ausschreibung<br />
Mehrfamilienhaus in Wackerow“ einzureichen bei der:<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Immobilienverwaltungsamt<br />
z. H. Frau Niemann<br />
Postfach 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong>, Telefon: 03834 522711.<br />
Unternehmerreise zur Industriemesse nach Poznan<br />
Vom 11. - 14. Juni 2007 findet in der polnischen Messestadt Poznan<br />
die Internationale Industriemesse mit Beteiligung großer namhafter<br />
Unternehmen statt. Auf der Messe werden Fachausstellungen für Energiewirtschaft,<br />
Werkzeuge und -maschinen, Technologien der Oberflächenveredelung,<br />
Transport und Spedition sowie Wissenschaft und<br />
Forschung präsentiert.<br />
Am 11. - 12.06.07 organisiert das Service und BeratungsCentrum der<br />
Pomerania in Schwedt gemeinsam mit der IHK Frankfurt/Oder und<br />
dem Bildungswerk des Allgemeinen Unternehmensverbandes eine<br />
zweitägige Unternehmerreise zu diesem Event.<br />
Das Programm beinhaltet einen Messerundgang mit Dolmetscherbegleitung<br />
und auch den Besuch des polnischen Unternehmens SOLA-<br />
RIS Bus & Coach, eines namhaften Produzenten von Bussen. Eine interessante<br />
Abwechslung dazu wird die Stadtbesichtigung von Poznan<br />
bieten.<br />
Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Service- und BeratungsCentrum<br />
der Pomerania in Anklam: 03971 212751, sbc.anklam@pomerania.net.<br />
Die Anmeldung ist umgehend erforderlich.<br />
1. Zuliefererkonferenz bei HanseYachts AG<br />
in <strong>Greifswald</strong><br />
Am Donnerstag, 7. Juni von 16.00 bis 20.00 Uhr findet auf dem<br />
Werksgelände der HanseYachts AG, Eingang Ladebower Chaussee,<br />
die 1. Zuliefererkonferenz statt.<br />
Das Unternehmen will verstärkt einheimische Zulieferer an sich binden.<br />
Laut Vorstandsvorsitzendem Michael Schmidt kommen derzeit<br />
80 Prozent aller eingekauften Waren und Dienstleistungen nicht aus<br />
der Region. Schmidt ist der Überzeugung, dass Unternehmen der Region<br />
wesentlich stärker für HanseYachts tätig werden können. Das<br />
Spektrum der Möglichkeiten reicht von Holz über Metall bis hin zu<br />
Lackierarbeiten. Genauso gefragt sind z. B. Transportunternehmen<br />
oder Software-Büros. Der Bau einer Yacht ist durchaus vergleichbar<br />
mit dem Bau eines Hauses, so Produktionsleiter Gregor Bredenbeck.<br />
Sinnvoll könne sein, wenn Betriebe kooperieren, um Module zu fertigen.<br />
Weitere Informationen unter: www.hanseyachts.com<br />
Neuer Kurs an der Volkshochschule<br />
Powerpoint-Präsentationskurs<br />
für Seniorinnen und Senioren<br />
Wer viel digital optimierte Fotos hat, kann diese nicht nur ausdrucken,<br />
sondern auch zu digitalen Fotoalben verarbeiten. Wie<br />
wär’s, wenn Sie Ihre Liebsten mit einer persönlichen Multimedia-Show<br />
überraschen? Mit Powerpoint (oder ähnlichen Programmen)<br />
erstellt, verschenken Sie Ihr Werk beispielsweise<br />
per CD-ROM oder E-Mail.<br />
In diesem Kurs erlernen Sie folgende Techniken:<br />
- Einrichten einer Powerpoint-Präsentation<br />
- Einbinden von Fotos, Grafiken, Texten, Sprache und Musik<br />
- Animations- und Übergangseffekte<br />
- Interaktive Steuerung der Show.<br />
Voraussetzungen: Windows-Grundkenntnisse<br />
Beginn: Freitag, 22.06.2007 (3 Termine à 2 Doppelstunden)<br />
Uhrzeit: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />
Anmeldungen ab sofort in der Martin-Luther-Straße 7 a oder<br />
telefonisch unter 03834 77360 oder 773614<br />
Informationen des Datenschutzbeauftragten<br />
des Landes<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Datenschutz vor Ort<br />
Fortbildungsangebot und Bürgersprechstunde<br />
Am Mittwoch, 27. Juni, wird der Landesbeauftragte für Datenschutz<br />
und Informationsfreiheit Karsten Neumann im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe<br />
„Datenschutz vor Ort“ in <strong>Greifswald</strong> sein.<br />
Eine Schulung zu aktuellen datenschutzrechtlichen Fragen für die<br />
Behörden findet von 09:00 bis 12:00 Uhr im Bürgerschaftssaal des<br />
Rathauses statt.<br />
Von 13:00 bis 16:00 Uhr bietet er kostenlose Informationsveranstaltung<br />
zum Datenschutz für Unternehmen und Vereine im Senatssaal an.<br />
Darüber hinaus steht er Bürgerinnen und Bürgern von 16:00 bis 17:00<br />
Uhr für Fragen und Beschwerden persönlich ebenfalls im Senatssaal<br />
des Rathauses zur Verfügung.<br />
Gemäß Artikel 37 der Landesverfassung kann sich jeder „an den Datenschutzbeauftragten<br />
wenden mit der Behauptung, bei der Bearbeitung<br />
seiner personenbezogenen Daten durch die öffentliche Verwaltung<br />
in seinem Recht auf Schutz seiner persönlichen Daten verletzt zu<br />
sein.“<br />
Das Gleiche gilt auch für Verletzungen durch Unternehmen, da der<br />
Landesschutzbeauftragte in Mecklenburg-Vorpommern auch Aufsichtsbehörde<br />
ist.<br />
Anmeldungen für Sprechstunde sind erwünscht.<br />
Anmeldeformulare und nähere Informationen unter www.datenschutzmv-de<br />
oder unter 0385 5949445
<strong>Greifswald</strong> – 6 – Nr. 12/2007<br />
Informationen<br />
der Stadtwerke GmbH<br />
Stromanbieter wechseln?<br />
Stadtwerke bieten Beratungsangebot<br />
Nicht immer sind Anbieter mit günstigem Strom auch wirklich günstiger.<br />
Es lohnt sich Preise zu vergleichen. Die Tarife der Stadtwerke<br />
schneiden im Vergleich zu anderen Lieferanten gut ab und den Rundum-Service<br />
vor Ort gibt es dazu. Nach Unternehmensangaben haben<br />
bisher weniger als 1 Prozent der <strong>Greifswald</strong>er den Stromanbieter gewechselt.<br />
Obwohl diese Zahl verschwindend gering ist, bemühe man<br />
sich um jeden Kunden und biete wechselbereiten Kunden an, sich im<br />
Kundenzentrum in der Gützkower Landstraße, wochentags von 07:00<br />
bis 18:00 Uhr, beraten zu lassen. Man kann sein vermeintlich besseres<br />
Angebot prüfen lassen und mit den Mitarbeitern die tatsächlich anfallenden<br />
Kosten ermitteln.<br />
An Hand der bisherigen Verbrauchsdaten wird dann sehr schnell klar,<br />
wo man sparen kann. Die Stadtwerke sehen sich verpflichtet auch in<br />
diesem Fall ihren langjährigen Kunden zur Seite zu stehen, selbst<br />
wenn im Einzelfall der Kunde eine andere Wahl trifft.<br />
Die Mitarbeiter bemühen sich täglich um kompetente und hilfreiche<br />
Betreuung. Sie reicht von der Klärung schriftlicher Anfragen über telefonische<br />
Auskünfte zur Verbrauchsabrechnung bis zur persönlichen<br />
Beratung rund um die Themen Energie und Wasser.<br />
An- und Abmeldungen bei Wohnungswechsel sowie Änderungen der<br />
Bankverbindungen gehören dazu. Auch wenn es um einen neuen<br />
Haus anschluss für Energie und Wasser sowie Abwasser geht, erhalten<br />
Sie im Kundenzentrum eine ausführliche Beratung zu den Anschluss -<br />
möglichkeiten und alle erforderlichen Unterlagen.<br />
Auch Wertstoffsäcke und Sperrmüllkarten erhält man im Kundenzent -<br />
rum und die Aufträge für alle Entsorgungsdienstleistungen werden entgegen<br />
genommen.<br />
2. Ausgabe des Stadtwerke-Journals<br />
am 31. Mai erschienen<br />
Das Stadtwerke-Journal wurde am 3. Juni mit dem <strong>Greifswald</strong>er Blitz<br />
an alle Haushalte der Stadt verteilt. Die aktuelle Ausgabe lässt den<br />
Jahresabschluss 2006 Revue passieren und berichtet über Umweltschutzaktivitäten<br />
der Stadtwerke. Der aktuelle Stand zur Bodenverunreinigung<br />
des Wasserwerksgeländes und die neuen Härtebereiche für<br />
Trinkwasser werden bekannt gemacht. Themen sind auch der neue<br />
Bus-Fahrplan und die Sommeraktionen des Freizeitbades. „Günstig“<br />
ist nicht immer günstiger, so der aktuelle Strompreisvergleich.<br />
Das Autohaus Neumann wird als Mitglied des Initiativkreises Autogas<br />
Vorpommern vorgestellt. Außerdem gibt es wieder die junge Seite mit<br />
dem Knobelspaß und dem Eddy Energy Comic. Seite 16 präsentiert<br />
das SchülerFerienTicket.<br />
Das Schwerpunktthema beschäftigt sich mit dem intelligenten Hausund<br />
Heizungssystemen.<br />
Wer in <strong>Greifswald</strong> kein Journal erhalten hat, kann sich mit Name und<br />
Anschrift melden und bekommt das Heft nachgeliefert.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Nichtamtlicher Teil<br />
Der besondere Veranstaltungstipp<br />
Seite<br />
Giora Feidman im Dom 6<br />
Informationen aus der Universität<br />
Vorlesungsreihe: Die Universität im Rathaus 7<br />
Informationen aus dem Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg<br />
Öffentliche Veranstaltungen 7<br />
Kultur in <strong>Greifswald</strong><br />
Veranstaltungen im Sozio-kulturellen Zentrum<br />
St. Spiritus 7<br />
Einladung in das Theater Vorpommern 9<br />
Veranstaltungsangebot im Pommerschen<br />
Landesmuseum 10<br />
Veranstaltungen im Literaturzentrum Vorpommern 10<br />
Osnabrücker Künstler im Pommernhus 11<br />
Kirche in <strong>Greifswald</strong><br />
Gottesdienste 12<br />
Domführungen 12<br />
Öffnungszeiten des Domes 12<br />
Wiecker Sommermusik 12<br />
Aktiv sein - aktiv bleiben<br />
Termine:<br />
Anmeldeschluss für Urlaubskatalog Vorpommern<br />
2008 am 8. Juni 12<br />
Einladung zum Tag der offenen Tür beim CJD 12<br />
Neues Treffen für Angehörige von Homosexuellen 13<br />
Veranstaltungen in Begegnungszentren:<br />
Heimvolkshochschule 13<br />
Rückholversicherung für DRK-Mitglieder 13<br />
Blutspendeaktion des DRK 13<br />
Der besondere Veranstaltungstipp<br />
Echo-Preisträger gastiert in <strong>Greifswald</strong><br />
Giora Feidman im Dom: Konzert mit berühmtestem<br />
Klezmer-Klarinettisten der Welt<br />
30. Juli 2007 20:00 Uhr Dom St. Nikolai <strong>Greifswald</strong><br />
Der 30. Juli 2007 dürfte in der Geschichte des <strong>Greifswald</strong>er Konzertlebens<br />
lange nachwirken. denn Giora Feidman, der an der Oskar prämierten<br />
Filmmusik von Steven Spielbergs „Schindlers Liste“ mitwirkte,<br />
will an diesem Tag das Publikum mit seiner Klarinette verzaubern.<br />
Feidman gilt als<br />
berühmtester Klezmer-Klarinettist<br />
der<br />
Welt. Der Träger des<br />
„Klassik-Echo“ 1997<br />
und 2003 hat sich vor<br />
allem als Grenzgänger<br />
zwischen Klassik, jüdischer<br />
Folklore und<br />
Tango einen Namen<br />
gemacht.<br />
Feidman gilt als einer<br />
der wichtigsten Interpreten<br />
zeitgenössischer und klassischer Musik und seine Konzerte sind ein<br />
Erlebnis der besonderen Art - und zwar von der ersten Minute an.<br />
Aus der Ferne dringt ein unglaublich leiser, zerbrechlicher Ton durch<br />
den Saal. Ein kleiner Mann betritt dann beinahe unauffällig den Raum.<br />
Er spielt Klarinette und schreitet wie ein Rattenfänger langsam zur<br />
Bühne, gefolgt nur von den Erwartungen des Publikums. So inszeniert<br />
Feidman nicht selten seine Auftritte. Feidman wurde 1936 als Sohn jüdischer<br />
Einwanderer in Argentinien geboren. Er wuchs in der jüdischen<br />
Musiktradition des Klezmer auf. Nach einer klassischen Musikausbildung<br />
wurde er, 20 Jahre alt, als jüngster Klarinettist in das Israel<br />
Philharmonic Orchestra berufen. In Tel Aviv, wo er lehrte, entwickelte<br />
sich sein Verständnis von Musik als „Sprache der innersten Seele“.<br />
„Die Klarinette ist das Mikrofon meiner Seele …<br />
und ich wurde geboren, um Musik zu machen“, sagt Feidman. Wie<br />
viel Wahrheit darin steckt zeigt ein rückwirkender Blick auf das Schaffen<br />
des Meisters, der die Kombination verschiedener Künste über alles<br />
liebt. So wirkte Feidman als Schauspieler und Musiker in den Filmen<br />
„Jenseits der Stille“ und „Comedian Harmonists“ mit, vertonte den<br />
Stummfilm „Der letzte Mann“ neu und ist von Jahr zu Jahr mit den<br />
verschiedensten Ensembles und Projekten weltweit auf Tour.
Nr. 12/2007 – 7 – <strong>Greifswald</strong><br />
From Classic To Klezmer<br />
heißt das Programm, das er zusammen mit dem früheren Gewandhausorganisten<br />
Matthias Eisenberg vorstellen wird. Für die Ende 2005 erschienene<br />
CD: Feidman/Eisenberg: „Live at St. Severin“ bekamen die<br />
Künstler den Kritikerpreis der deutschen Schallplattenindustrie verliehen.<br />
Eisenberg zählt zu den bekanntesten Orgelvirtuosen der Gegenwart.<br />
Auf der Grundlage seines umfassenden, jederzeit abrufbereiten<br />
Repertoires hat er sich eine für einen Organisten ungewöhnliche Popularität<br />
erspielt. Zudem gilt er als Meister der freien Improvisation. Im<br />
Jahre 2003 wurde Matthias Eisenberg zum Professor und Kirchenmusikdirektor<br />
ernannt. Karten gibt es in allen OZ-Service-Centern, in der<br />
<strong>Greifswald</strong>-Information<br />
Kartenpreise: 29,- und 14,- Euro<br />
Kartenservice & Infos 0212 3836688, www.bubu-concerts.de<br />
Informationen aus der Universität<br />
Die Universität im Rathaus<br />
Montag, 18. Juni, 17.00 Uhr, Bürgerschaftssaal im Rathaus)<br />
„Fehlbildung beim Kind - schicksalhaft behindertes Leben?“<br />
Prof. Dr. Otto-Andreas Festge (Medizinische Fakultät)<br />
Informationen aus dem<br />
Alfried Krupp Wissenschaftskolleg<br />
Öffentliche Veranstaltungen:<br />
Vorträge, Lesungen<br />
Montag, 18. Juni, 19:30 Uhr<br />
Vortragsreihen „Grenzen des Rechts“<br />
Legalität heute<br />
Professor Dr. Alexander Somek, University of Iowa<br />
Moderation: Professor Dr. Joachim Lege<br />
Mittwoch, 20. Juni, 19 Uhr<br />
Vortragsreihe „Geografische und politische Grenzen“<br />
Lokale Grenzbeziehungen im Ostseeraum<br />
Finnland/Schweden, Estland/Russland und Pommern<br />
Professor Thomas Lundén Ph. D.<br />
Södertörns högskola, Huddinge<br />
Professor Anders Mellbourn Ph. D.<br />
högskolan i Halmstad<br />
Moderation: Professor Dr. Jens E. Olesen<br />
Kein Eintritt<br />
Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg<br />
Martin-Luther-Straße<br />
Kultur in <strong>Greifswald</strong><br />
Einzigartige Fotoausstellung über eine<br />
außergewöhnliche Region in Rumänien -<br />
die Maramuresch<br />
Das St. Spiritus zeigt in seiner Galerie bis zum 26. Juni eine Fotoausstellung<br />
mit Bildern aus Rumänien von Axel Heller und des aus der<br />
Maramuresch stammenden Künstlers Vasile Arpad. An der Grenze zur<br />
Ukraine liegt in einem Talkessel die Maramuresch - eine Gegend im<br />
Norden Rumäniens. Trotz ihrer Nähe zu den Karpaten sind die Maramuresch<br />
sowie ihre Bewohner reich an individuellen Besonderheiten<br />
und eigenen Charakteristika. Diese Einzigartigkeit bedingt sich durch<br />
die wechselvolle Geschichte: zahlreiche Fürsten und Räuber verteidigten<br />
diese Region vor Angreifern jeder Art. Der Talkessel war für die<br />
verschiedenen Eroberer, die durch Osteuropa zogen, kaum zugänglich,<br />
sodass die Maramuresch nie erobert oder unterworfen wurde. Auch<br />
westliche Einflüsse und moderne Technik finden ihren Weg nur sehr<br />
langsam in das rumänische Gebiet. So bewahrte sich die Maramuresch<br />
ihre Einmaligkeit und bezaubert noch immer durch ihre lieblichen,<br />
sanft geschwungenen Hügel, den Pferdewagen, die nach wie vor das<br />
wichtigste Transportmittel sind, den Feldern, die noch heute mit Ochsen<br />
gepflügt, den Wiesen, die seit jeher mit Sensen gemäht und den<br />
Häusern und Kirchen, die genau wie damals immer noch aus Holz gebaut<br />
werden. Die natürliche und schlichte Architektur der Holzkirchen<br />
wurde sogar zum Weltkulturerbe ernannt. Aber nicht nur die Landschaft<br />
erhielt ihre Ursprünge: auch die Menschen haben immer noch<br />
ihre spezifische Mentalität und ihre unverfälschten Ansichten über Vitalität<br />
und Verfall, Leben und Tod. Das Dasein der Einwohner ist bestimmt<br />
von Traditionen und Bräuchen, die die alten Werte widerspiegeln.<br />
Wer also in die Maramuresch kommt, unternimmt eine wahre<br />
Zeitreise! Vasile Arpad ist in der Maramuresch geboren und aufgewachsen<br />
und hat mit zahlreichen Fotos seiner Heimat eine bleibende<br />
Hommage gegeben. Axel Heller fotografierte die Maramuresch auf<br />
seinen Reisen durch Rumänien. Ihre schönsten Aufnahmen und beeindruckensten<br />
Lichtbilder sind in der Galerie im Spiritus, jeweils Montag,<br />
Mittwoch und Donnerstag von 11 - 16 Uhr, dienstags von 13 - 18 Uhr<br />
und am Freitag von 10 - 12 Uhr zu sehen.<br />
Monatsprogramm des Sozio-kulturellen<br />
Zentrums St. Spiritus<br />
Mittwoch, 06.06.2007<br />
10:00 Uhr Keramikkurs/bis 13 Uhr, Bebelschule<br />
18:00 Uhr Mode selbst gemacht - Schneiderkurs/Bebelschule<br />
18:00 Uhr Keramikkurs/Bebelschule<br />
19.30 Uhr Chorprobe/Kapelle<br />
Donnerstag, 07.06.2007<br />
16.30 Uhr Keramikkurs/Bebelschule<br />
17:00 Uhr Emaillezirkel/Bebelschule<br />
19:00 Uhr SHG „nullPROmille“/Bebelschule<br />
19.30 Uhr Rosa Greif e. V./Treff für Lesben und Schwule/Bebelschule<br />
Freitag, 08.06.2007<br />
14:00 Uhr Senioren-Café/Kapelle
<strong>Greifswald</strong> – 8– Nr. 12/2007<br />
Samstag, 09.06.2007<br />
10:00 Uhr Workshop Schmuck selbst geschmiedet mit Philip<br />
Heldt/Bebelschule<br />
10:00 Uhr Workshop Tiefdruck mit Karin Wurlitzer/Bebelschule<br />
Sonntag, 10.06.2007<br />
10:00 Uhr Workshop Schmuck selbst geschmiedet mit Philip<br />
Heldt/Bebelschule<br />
10:00 Uhr Workshop Tiefdruck mit Karin Wurlitzer/Bebelschule<br />
Dienstag, 12.06.2007<br />
16:00 Uhr Kurs Filzen/Bebelschule<br />
17:00 Uhr Schach für Kinder/Bebelschule<br />
19:00 Uhr Fotokurs schwarzweiß/Bebelschule<br />
19.30 Uhr Orientalischer Tanz/Kapelle<br />
Mittwoch, 13.06.2007<br />
10:00 Uhr Keramikkurs/bis 13:00 Uhr, Bebelschule<br />
18:00 Uhr Keramikkurs/Bebelschule<br />
19:00 Uhr Treff ,Hansische Frouwen’/Kapelle<br />
19.30 Uhr Chorprobe/Kapelle<br />
Donnerstag, 14.06.2007<br />
16:30 Uhr Keramikkurs/Bebelschule<br />
17:00 Uhr Emaillezirkel/Bebelschule<br />
19:30 Uhr Treff des Fotoclubs <strong>Greifswald</strong>/Bebelschule<br />
19:30 Uhr Rosa Greif e. V./Treff für Lesben und Schwule/Bebelschule<br />
Freitag, 15.06.2007<br />
14:00 Uhr Senioren-Café/Kapelle<br />
20:00 Uhr Musikkarbarett An der schönen schwarzen Donau/<br />
Kapelle<br />
Martha Pfaffeneder u. Jens Karsten Stoll<br />
Montag, 18.06.2007<br />
19:00 Uhr Mal- u. Zeichenkurs mit Karin Wurlitzer/Bebelschule<br />
22:00 Uhr Bachwoche Konzert - 18 Bratsche und Schlagwerk in<br />
der Kapelle<br />
Dienstag, 19.06.2007<br />
16:00 Uhr Kurs Filzen/Bebelschule<br />
17:00 Uhr Schach für Kinder/Bebelschule<br />
19:00 Uhr Fotokurs schwarzweiß/Bebelschule<br />
19:00 Uhr Orientalischer Tanz/Kapelle oder<br />
Bebelschule<br />
20:00 Uhr Konzert mit Horch Folk durch alle Jahrhunderte<br />
Veranstaltungsort: trockenes Wetter - Hof der Bebelschule<br />
und Regenvariante - Kapelle, Lange Str. 51<br />
Mittwoch, 20.06.2007<br />
10:00 Uhr Keramikkurs/bis 13:00 Uhr, Bebelschule<br />
18:00 Uhr Keramikkurs/Bebelschule<br />
Donnerstag, 21.06.2007<br />
16:30 Uhr Keramikkurs/Bebelschule<br />
17:00 Uhr Emaillezirkel/Bebelschule<br />
19:00 Uhr SHG „nullPROmille“/Bebelschule<br />
20:00 Uhr Rosa Greif e. V./Treff für Lesben und Schwule/Bebelschule<br />
Freitag, 22.06.2007<br />
14:00 Uhr Seniorentreff/Kapelle<br />
14:30 Uhr Hören, Sehen und Genießen/Kapelle<br />
Dr. Wolfgang Otto liest aus seinem Buch „Ich bin immer<br />
wieder aufgetaucht“<br />
19:30 Uhr Chorprobe/Kapelle oder Bebelschule<br />
18:00 Uhr Mittelalterspektakel Konzert, Show, Buntes Treiben<br />
Potentia Animi, Gryffenhain, Impro-Theater, Händler<br />
& Kaufleyt<br />
Veranstaltungsort: trockenes Wetter - Hof der Bebelschule<br />
und Regenvariante - Kapelle, Lange Str. 51<br />
Samstag, 23.06.2007<br />
14:30 Uhr Tag des Liedes/Hof der Bebelschule<br />
Vorpommersches Chortreffen & Konzert<br />
Dienstag, 26.06.2007<br />
16:00 Uhr Kurs Filzen/Bebelschule<br />
17:00 Uhr Schach für Kinder/Bebelschule<br />
19:00 Uhr Fotokurs schwarzweiß/Bebelschule<br />
19:00 Uhr Orientalischer Tanz/Kapelle<br />
Mittwoch, 27.06.2007<br />
10:00 Uhr Keramikkurs/bis 13:00 Uhr, Bebelschule<br />
18:00 Uhr Keramikkurs/Bebelschule<br />
19:30 Uhr Chorprobe/Kapelle<br />
Donnerstag, 28.06.2007<br />
16:30 Uhr Keramikkurs/Bebelschule<br />
17:00 Uhr Emaillezirkel/Bebelschule<br />
19.30 Uhr Rosa Greif e. V./Treff für Lesben und Schwule/Bebelschule<br />
Freitag, 29.06.2007<br />
14:00 Uhr Senioren-Café/Kapelle<br />
20:00 Uhr Konzert mit Martin C. Herberg „Gitarren total“<br />
Veranstaltungsort: trockenes Wetter - Hof der Bebelschule<br />
und Regenvariante - Kapelle, Lange Str. 51
Nr. 12/2007 – 9– <strong>Greifswald</strong><br />
Samstag, 30.06.2007<br />
10:00 Uhr Workshop Skulpturen aus Speckstein mit Edvardas<br />
Racevicius/Bebelschule<br />
Sonntag, 01.07.2007<br />
10:00 Uhr Workshop Skulpturen aus Speckstein mit Edvardas<br />
Racevicius/Bebelschule<br />
Terminvorschau 2007<br />
04.07. „Die kleine Meerjungfrau“/Puppenmusiktheater Zauberton<br />
für Kinder<br />
13.07. Gruppe Aufwind/Folk<br />
20.07. hands on strings/Gitarre<br />
03.08. La Banda Ritmo Cubano/Musica Campesina<br />
10.08. „Meereslust...“/Film- und Fotoshow<br />
18.08. Meike Koester/Rock & Pop<br />
26.08. Ilya Magnes - Israel/Ethnotronica<br />
14.09. Cathrin Pfeifer/Akkordeon<br />
15./16.09. Festival Spiellust<br />
06.10. Tino Eisbrenner/Rockballaden<br />
12.10. „Meereslust...“/Film- und Fotoshow<br />
18.10. Cécile Verny/Jazz (ev. auch erst 20.10.)<br />
23.10. Eröffnung Tanztendenzen<br />
10.11. Bettina Wegner/Lieder<br />
24.11. IC Falkenberg/Rock<br />
zusätzliche Konzerte und Änderungen möglich<br />
Ausweichquartier Bebelschule Am Wall (BS)<br />
August-Bebel-Platz 1 - Eingang: Lutherstr./Schulhof<br />
Café Malanders in der Bebelschule<br />
Getränke und kleiner Imbiss<br />
Di. - Fr.: 11:00 - 16:00 Uhr und veranstaltungsbegleitend<br />
Sekretariat/BS<br />
Mo. und Di.: 10:00 - 12:00 und 12.30 - 16:00 Uhr<br />
Mi.: geschlossen<br />
Do.: 10:00 - 12:00 und 12.30 - 16:00 Uhr<br />
Fr.: 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Infos und Termine<br />
www.kulturzentrum.greifswald.de<br />
<strong>Greifswald</strong> TV-Videotext Seite 445<br />
Galerie in der Kappelle<br />
Mo., Mi., Do. 11:00 - 16:00 Uhr<br />
Do. 13:00 - 18:00 Uhr<br />
Fr. 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Ausstellung vom 01.06.07 bis 26.06.07<br />
Maramuresch - Rumäien<br />
Axel Heller und Vasile L. Arpad<br />
Fotografie<br />
Vernissage: 1. Juni 2007, 19:00 Uhr<br />
Anlässlich der Ausstellung wird der Dokumentarfilm „V. L. Arpad -<br />
der geniale Amateur“ von Björn Reinhardt gezeigt.<br />
Einladung in das Theater Vorpommern<br />
Premiere: Hoffmanns Erzählungen<br />
Fantastische Oper von Jacques Offenbach<br />
Libretto von Jules Barbier<br />
Nach dem Drama „Les Contes d‘Hoffmann“ von Jules<br />
Barbier und Michel Carré<br />
In deutscher Sprache<br />
Musikal. Leitung: GMD Prof. Mathias Husmann/Egbert Funk<br />
Inszenierung: Philipp Harnoncourt<br />
Bühne: Susanne Thomasberger<br />
Kostüme: Eliseu Weide<br />
Choreografie: Sabrina Sadowska<br />
Chöre: Thomas Riefle<br />
Mit Wiebke Damboldt/Doris Hädrich, Kerstin Descher/Miriam Sharoni,<br />
Anette Gerhardt/Dagmar Zaludková, Bini Lee/Eva Resch, Christina<br />
Winkel; Bernhard Leube, Urs Markus/Benno Remling, Michael Renier/Raymond<br />
Sepe, Noriyuki Sawabu; Opernchor des Theaters Vorpommern;<br />
Philharmonisches Orchester Vorpommern<br />
Im Mittelpunkt der Oper steht die Gestalt des deutschen romantischen<br />
Dichters E. T. A. Hoffmann, der in die gefeierte und berühmte Sängerin<br />
Stella unglücklich verliebt ist. In ihr findet er das Wesen von drei<br />
Frauen vereint, die er einst geliebt hat: die Tänzerin Olympia, die in<br />
Wirklichkeit nur eine mechanische Puppe ist, die todkranke Sängerin<br />
Antonia, die sterben muss, weil sie als Künstlerin leben will und die<br />
skrupellose Kurtisane Giulietta, die den Männern ihre Seelen stiehlt.<br />
Die von Hoffmann erzählten, in drei Akten dramatisch dargestellten<br />
Liebeserlebnisse zeigen einen Künstler, der als Opfer seiner eigenen<br />
Leidenschaft den Blick für die Realität verliert und daran zugrunde geht.<br />
Die Oper „Hoffmanns Erzählungen“ wurde 1881 mit großem Erfolg in<br />
Paris uraufgeführt und gehört mit ihrer frischen, frechen und einprägsamen<br />
Musik zu den beliebtesten international gespielten Musiktheaterwerken.<br />
Für den Regisseur Philipp Harnoncourt ist Offenbachs Werk in<br />
spannender Weise doppelbödig und von zeitloser Aktualität - ein Plädoyer<br />
für die Kunst und die Fantasie, die auch auf bedrohliche Abwege<br />
führen kann. Die Bühne ist gleichermaßen eine riesige Spieluhr, eine<br />
Maschine, dargestellt aus der visionären Sicht des ausgehenden 19. Jahrhunderts<br />
und ein Wohnhaus mit mehreren Zimmern, in denen sich aus<br />
Alltagsszenen die fantastischen Geschichten Hoffmanns entwickeln. Erleben<br />
auch Sie den romantischen Zauber der Seebühne Stralsund und<br />
lassen Sie sich in Hoffmanns Traumwelt entführen!<br />
Premiere: 22. Juni, 20:30 Uhr, Seebühne Stralsund<br />
Pinocchio<br />
Familienstück von Lee Hall für Kinder ab fünf Jahren<br />
Deutsch von Michael Raab<br />
Nach dem Fortsetzungsroman „Die Abenteuer des Pinocchio“ von<br />
Carlo Collodi<br />
Inszenierung: Matthias Nagatis<br />
Bühne und Kostüme: Ines Nadler<br />
Puppen und Puppenspiel: Birgit Schuster<br />
Mit Marta Dittrich, Heide Kalisch, Katja Klemt, Anke Neubauer, Gabriele<br />
M. Püttner; Jan Bernhardt, Paul Blumentrath, Andreas Dobberkau,<br />
Christian Holm, Lutz Jesse, Jörg F. Krüger.<br />
Es war einmal - nein, kein Prinz oder König - sondern ein Stück Holz.<br />
Aber natürlich war es ein besonderes Stück Holz. Der alte Geppetto<br />
schnitzte daraus eine kleine Puppe, die über Nacht lebendig wurde, die<br />
sich bewegen und sprechen konnte, fast wie ein richtiger Junge. Doch<br />
nur fast, denn gerade vom Weg dahin, ein richtiger Junge zu werden, erzählen<br />
Pinocchios Abenteuer. Immer wieder wird die freche Holzpuppe<br />
von diesem Weg abgelenkt, sei es durch Fuchs und Katze, die ihm sein<br />
Geld stehlen, durch das lustige Puppentheater, in dem er fast verbrennt,<br />
oder durch das verführerische Spieleland, das Kinder zu Eseln macht.<br />
Weil Pinocchio dadurch so lange von zuhause wegbleibt, macht sich der<br />
besorgte Geppetto auf die Suche nach ihm und wird dabei von einem<br />
Wal verschlungen. Durch einen Zufall findet Pinocchio ihn dort, doch<br />
wie sollen sie gemeinsam aus dem Bauch des riesigen Wals herauskommen?<br />
Schon als Carlo Collodi 1881 begann, die Geschichten um die<br />
Holzpuppe Pinocchio in einer damals neu gegründeten Kinderzeitschrift<br />
zu veröffentlichen, waren sie ein Riesenerfolg. Und bis heute haben diese<br />
fantasievollen Geschichten um ein Kind, das einerseits erwachsen<br />
werden, andererseits aber die dazugehörigen Regeln nicht einhalten will,<br />
nichts von ihrem Zauber verloren. Dabei sind Pinocchios Abenteuer für<br />
die kleinen Zuschauer nicht nur spannend und lustig, sondern auch lehrreich<br />
ohne den berühmten „Zeigefinger“. Und für die Großen sind sie eine<br />
schöne Erinnerung an die eigene Kindheit.<br />
Premiere: 24. Juni, 11:00 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (Klosterruine Eldena)<br />
Die drei Musketiere<br />
Schauspiel von Axel Plogstedt<br />
Nach dem Roman von Alexandre Dumas père<br />
Nachdem in der letzten Spielzeit „Die drei Musketiere“ mit 2.640 Zuschauern<br />
wieder der große Sommerhit war, werden in diesem Juni
<strong>Greifswald</strong> – 10 – Nr. 12/2007<br />
noch einmal sieben allerletzte Vorstellungen stattfinden! Wilde Gefechte<br />
ebenso wie die herzzerreißende Liebesgeschichte bieten in der<br />
stimmungsvollen Klosterruine Eldena ein Freiluftspektakel mit bester<br />
Unterhaltung. Ein Vergnügen für die ganze Familie!<br />
Wiederaufnahme: 21. Juni, 20:00 Uhr, <strong>Greifswald</strong><br />
(Klosterruine Eldena)<br />
4. Kammerkonzert: Die Kunst der Fuge<br />
Das letzte Kammerkonzert dieser Spielzeit bringt ein zentrales Werk<br />
der Musikgeschichte zur Aufführung: Johann Sebastian Bachs „Die<br />
Kunst der Fuge“.<br />
Als Bach in seinen letzten Lebensjahren den Höhepunkt jener Stilperiode<br />
erreichte, die wir als Barock bezeichnen, suchte eine jüngere Generation<br />
schon längere Zeit nach anderen Wegen. Vom Monumentalen<br />
strebten diese Komponisten dem Galanten zu. Dabei wandten sie sich<br />
von der Kontrapunktik ab, die namentlich im deutschsprachigen Raum<br />
die Grundlage des Komponierens gewesen war. Es wäre durchaus<br />
möglich, dass Bach seine „Kunst der Fuge“ vor diesem Hintergrund<br />
geschrieben hat. Sozusagen als eine Streitschrift, um dieser Komponis -<br />
tengeneration, die den alten, polyphonen Stil verwarf, einmal zu zeigen,<br />
was ein großer Komponist alles mit einem einzigen, einfachen,<br />
aber überzeugenden Thema machen konnte.<br />
Bach hat dieses Werk nicht instrumentiert, sodass sich bei jeder neuen<br />
Aufführung die Frage nach einer dem Werk adäquaten Instrumentation<br />
stellt. Für unsere Aufführung haben wir uns für eine Bläser und Streicher<br />
mischende Besetzung entschieden.<br />
Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Vorpommern: Claudia<br />
Otto (Flöte), Clemens Teutschbein (Oboe und Englisch Horn), Matthias<br />
Reikowski (Fagott), Peter Rann (Violine), Gerd Kuniß (Violine),<br />
Reinhard Allenberg (Viola), Gregor Szramek (Violoncello).<br />
17. Juni, 17:00 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (Pommersches Landesmuseum)<br />
Veranstaltungsangebot<br />
im Pommerschen Landesmuseum<br />
„Nordoststreifen“ im Juni<br />
Donnerstag, 14. Juni 2007, 21:30 Uhr<br />
„Sehnsucht“<br />
D 2006, Regie und Buch: Valeska Grisebach<br />
Ein Mann und eine Frau in einem Dorf im Norden. Sie lieben sich seit<br />
Kinderzeiten.<br />
Unzertrennlich - ein Ausnahmepaar. Er ist Schlosser und Mitglied der<br />
freiwilligen Feuerwehr. Sie arbeitet ein paar Stunden in der Woche als<br />
Haushaltshilfe und singt im Chor. Eines Tages fährt der Mann auf<br />
Dienstreise in die Kreisstadt. Abends wird getrunken, gelacht, getanzt.<br />
Am nächsten Morgen wacht er in der Wohnung einer fremden Frau<br />
auf ...<br />
Valeska Grisebach drehte ihre Dreiecksgeschichte ausschließlich mit<br />
Laiendarstellern. Vor der Konzeption standen ausgiebige Video-Recherchen<br />
über die Lebenswirklichkeit und private Befindlichkeit von<br />
30-Jährigen im Raum Berlin-Brandenburg.<br />
Aus diesem Material hat die junge Regisseurin und Babelsberg-Absolventin<br />
ihre Geschichte und die Figuren destilliert. Entstanden ist ein<br />
Film über große Gefühle ohne jede Gefühligkeit, märchenhaft und realistisch<br />
zugleich, der viel vom ganz normalen Leben in der Provinz<br />
einfängt. „Einer der schönsten deutschen Filme der letzten Jahre. Ein<br />
kleines Meisterwerk, ein Liebesfilm: wehmütig, ehrlich und einfach<br />
nur schön.“ (Deutschlandradio)<br />
Eintritt: 3 Euro<br />
Eine Veranstaltung des Pommerschen Landesmuseums in Kooperation<br />
mit dem Filmclub Casablanca.<br />
Pommersches Landesmuseum, Rakower Straße 9, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel.: 03834 83120 · Fax: 03834 831211<br />
E-Mail: info@pommersches-landesmuseum.de<br />
Internet: www.pommersches-landesmuseum.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag - Sonntag, 10:00 bis 17:00 Uhr<br />
Im Literaturzentrum Vorpommern<br />
im Koeppenhaus<br />
Das Programm<br />
Mittwoch, 06.06.2007, 20:00 Uhr, Vortrag, Eintritt frei<br />
Martin Machovec „Die Charta 77 und der Underground in der<br />
Tschechoslowakei“<br />
Vortrag über den Underground als Rückzugsraum der Regimekritik<br />
und über das Verhältnis von Dissidenten und Undergroundkünstlern<br />
Martin Machovec, Sohn des bekannten tschechischen Philosophen Milan<br />
Machovec und Aktivist des tschechischen Undergrounds, ist im<br />
Koeppenhaus zu Gast, um über die Charta 77, deren Unterzeichnung<br />
sich in diesem Jahr zum 30. Mal jährt, und den tschechischen Underground<br />
gemeinsam mit Vertretern des Slawistik Instituts zu referieren.<br />
Neben einem kurzen Dokumentarfilm zu dem Lyriker, Erzähler und<br />
Essayisten Egon Bondy, einem der intellektuellen Größen des Prager<br />
„Undergrounds“, werden Gedichte vorgetragen und Musikbeispiele<br />
von so bekannten Bands wie ∑Plastic People of the Universe“ präsentiert.<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Institut für Slawistik.<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch die Fachschaft des Instituts für<br />
Slawistik, das Akademische Auslandsamt der Universität <strong>Greifswald</strong><br />
und das Quartiersbüro Fleischervorstadt.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Donnerstag, 07.06.2007, 20:00 Uhr, Lesung (tsch./dt.),<br />
Eintritt: 8,- /5,- Euro<br />
Jáchym Topol „Zirkuszone“<br />
Die Veranstaltung wird präsentiert vom Institut für Slawistik der Universität<br />
<strong>Greifswald</strong>.<br />
Das Koeppenhaus lädt zu einer zweisprachigen Lesung mit dem bekannten<br />
Prager Autor Jáchym Topol ein. Dr. Raija Hauck, Lektorin am<br />
Slawistik Institut der Universität <strong>Greifswald</strong>, wird einige einführende<br />
Worte zum Buch sowie dessen Autor sprechen, die deutschen Passagen<br />
vortragen und das an die Lesung anschließende Gespräch moderieren.<br />
Im ehemaligen Adelssitz von Sirem, einem Städtchen östlich von Prag,<br />
kümmern sich Nonnen um verlassene Kinder, die es aus verschiedenen<br />
Ländern hierher verschlagen hat. Unter ihnen ist auch der zwölfjährige<br />
Russe Ilja. Die flüchtenden Eltern haben ihn und seinen behinderten<br />
kleinen Bruder zurückgelassen. Der Alltag der Kinder ändert sich jäh,<br />
als Soldaten das „Heimdaheim“ stürmen und die katholischen Schwes -<br />
tern deportieren. Unter der Leitung des Kommandanten dominiert ein<br />
militärischer Drill. Bücher werden verbrannt, die Vergangenheit umgeschrieben<br />
und Ilja zum Saboteur ausgebildet. Als Gerüchte über eine
Nr. 12/2007 – 11 – <strong>Greifswald</strong><br />
bevorstehende Invasion der Armeen der Warschauer-Pakt-Staaten Sirem<br />
erreichen, bricht im Heim Chaos aus. Viele Jungen schließen sich<br />
den Rebellen in der „Siremer Autonomen Zone“ an. Als Dolmetscher<br />
und Kartenleser lotst Ilja die Okkupanten durch die verwüstete Landschaft,<br />
in der Zwerge, tote Giraffen und Kamele auftauchen: versprengte<br />
Teile eines sozialistischen Musterzirkus aus der DDR ...<br />
Iljas abenteuerliche Jahre fügen sich zu einer Geschichte der tschechischen<br />
Nachkriegsepoche, im Zeitraffer erzählt - von den Vertreibungen<br />
1945 bis zum Prager Frühling.<br />
Jáchym Topol, 1962 in Prag geboren und Sohn des Dramatikers Josef<br />
Topol, war nicht nur der Star des literarischen und musikalischen Underground<br />
vor 1989, sondern ist auch heute noch der bekannteste<br />
tschechische Autor seiner Generation. Als Sechzehnjähriger unterzeichnete<br />
er die Charta 77, 1985 begründete er das Underground-Magazin<br />
„Revolver Revue“, seine Zeit als Wehrpflichtiger verbrachte er<br />
mit anderen Intellektuellen in der Irrenanstalt, er arbeitete als Heizer<br />
und Lagerarbeiter. In den 90er Jahren studierte er Ethnologie und bereiste<br />
zwischen 1989 und 1991 als Journalist für die Wochenzeitung<br />
Respekt und Drehbuchautor Osteuropa. 1988 erschien in Samizdat<br />
sein erster Gedichtband „Ich liebe Dich bis zum Irrsinn“, 1992/93<br />
folgten „Am Dienstag gibt es Krieg“ und „Ausflug zur Bahnhofshalle“.<br />
Seinen Durchbruch als Schriftsteller hatter er mit dem Roman<br />
„Die Schwester“ (1994, dt. 1998); es folgten „Engel EXIT“ (1995, dt.<br />
1996) und im Herbst 2001 „Nachtarbeit“. Seine Bücher wurden in viele<br />
Sprachen übersetzt.<br />
Der Eintritt kostet 8,- Euro und 5,- Euro ermäßigt.<br />
Der Vorverkauf findet im Café Koeppen, im Antiquariat Dr. Ulrich<br />
Rose und in der <strong>Greifswald</strong>er Stadtinfo statt.<br />
Dienstag, 12.06.2007, 20:00 Uhr, NDR-Literaturcafé,<br />
Eintritt: 8,-/5,- Euro<br />
Wilhelm Genazino „Mittelmäßiges Heimweh“<br />
NDR-Literaturcafé im Pommerschen Landesmuseum<br />
Auf Einladung des NDR 1 Radio<br />
MV und des Literaturzentrums Vorpommern<br />
ist Wilhelm Genazino im<br />
Pommerschen Landesmuseum zu<br />
Gast, um im Rahmen des NDR-Literaturcafés<br />
aus seinem jüngsten Roman<br />
„Mittelmäßiges Heimweh“ vorzutragen.<br />
Dieter Rotmund fährt mit der<br />
Bahn, und zwar schwarz. Seit seine<br />
Frau erklärt hat, sie könne auf keinen<br />
Fall mehr in der Großstadt, sondern<br />
müsse unbedingt im Schwarzwald leben,<br />
sind zwei Wohnungen zu bezahlen.<br />
Als er zur eigenen Verblüffung<br />
zum Finanzdirektor befördert wird<br />
und nicht mehr sparen muss, ändert<br />
das nichts am Basso continuo seines<br />
Lebens: der Erfahrung des Verlusts.<br />
Der 1943 in Mannheim geborene Büchnerpreisträger, der ähnlich wie<br />
Wolfgang Koeppen zunächst als Journalist für verschiedene Zeitungen<br />
und Zeitschriften gearbeitet hat und gleichermaßen Stadtschreiber von<br />
Bergen-Enkheim war, erzählt mit brillanter Beobachtungsgabe und feiner<br />
Komik von dem mehr als konventionellen und mittelmäßigen Alltag<br />
des Angestellten Dieter Rotmund, der sich tapfer durch das trostlose<br />
Leben schlägt und erschreckt feststellen muss, dass selbst seine<br />
Gefühle nur noch mittelmäßig sind.<br />
Genazino vermittelt dies wieder mit der ihm eigenen Ironie, Detailbesessenheit<br />
und mit einer Bosheit, die seinen Figuren nichts erspart.<br />
Erst als Rotmunds Vormieterin Sonja auftaucht, um im Keller nach alten<br />
Pappkartons zu forschen, scheint sich die Möglichkeit zu öffnen,<br />
den Verlust der Gefühle durch neue Liebesverwirrungen in einen Gewinn<br />
zu verwandeln.<br />
Wilhelm Genazino zählt zu den renommiertesten deutschsprachigen<br />
Autoren und hat sich als ironischer Chronist Deutschlands vor allem<br />
mit Romanen wie „Ein Regenschirm für diesen Tag“, „Eine Frau, eine<br />
Wohnung, ein Roman“ und „Liebesblödigkeit“ einen Namen gemacht<br />
hat.<br />
Das NDR-Literaturcafé ist eine Kooperation von NDR 1 Radio MV,<br />
des Literaturzentrums Vorpommern und des Pommerschen Landesmuseums.<br />
Der Eintritt zur Lesung beträgt 8,- Euro und 5,- Euro ermäßigt.<br />
Der Kartenvorverkauf findet im Café Koeppen, im Antiquariat Dr. Ulrich<br />
Rose und in der <strong>Greifswald</strong>er Stadtinformation statt.<br />
Mittwoch, 20.06.2007, 20:00 Uhr, Lesung und Vernissage,<br />
Eintritt: 3,-/2,- Euro<br />
„Literarische Gegenwelten“<br />
Mit einer Einführung durch die Schriftstellerin Ines Geipel und einer<br />
szenischen Lesung mit Studenten der Berliner Hochschule für Schauspielkunst<br />
„Ernst Busch“ Was macht die DDR-Literatur aus? Sind es<br />
allein die bis 1990 in Ost wie in West gelesenen Werke von Christa<br />
Wolf, Heiner Müller und anderen? Der gängige Kanon der DDR-Literatur<br />
wurde seit dem Ende der Diktatur kaum erweitert. So fand bislang<br />
die in der DDR geschriebene Literatur, die bis 1989 dort unveröffentlicht<br />
blieb, keinen Eingang in die historische und literaturwissenschaftliche<br />
Bewertung: Texte, geschrieben von Autoren, die sich gegen die<br />
normierten Vorgaben stellten, an den Hürden der Zensur scheiterten<br />
oder aber in selbst gewählter Isolation schrieben, wohl wissend, dass<br />
ihr Werk nicht erscheinen würde. Die Schriftsteller Ines Geipel und Joachim<br />
Walther haben sich in einem von der Stiftung Aufarbeitung geförderten<br />
Projekt auf die Suche nach diesen Autoren und ihren Texten<br />
gemacht und das „Archiv unterdrückter Literatur in der DDR“ mit mehr<br />
100 Autoren zusammengetragen. Seit 2001 haben die beiden das Archiv<br />
aufgebaut, das eindrücklich die Existenz eines breiten künstlerischen<br />
Schaffens jenseits des offiziellen Literaturkanons, dem die Öffentlichkeit<br />
aus thematischen, formal-ästhetischen, letztlich jedoch aus<br />
politischen Gründen verweigert wurde, belegt.<br />
Ines Geipel ist nun mit Studenten der Berliner Hochschule für Schauspielkunst<br />
„Ernst Busch“ in <strong>Greifswald</strong> zu Gast, um Texte dieser Autoren<br />
vorzutragen. Im Anschluss daran wird die Ausstellung „Literarische<br />
Gegenwelten“, die Ines Geipel gemeinsam mit Joachim Walther<br />
erarbeitet hat, mit einer Einführung durch die Kuratorin eröffnet.<br />
Ausstellung<br />
Egbert Herfurth „Bücherbilder - Bilderbücher“<br />
noch bis 09. Juni 2007<br />
Der in Leipzig lebende Grafiker und Buchillustrator Egbert Herfurth<br />
gehört mit seinen ideenreichen Zeichnungen und einprägsamen Bildpointen<br />
zu den Schwergewichten der zeitgenössischen Illustratorengilde.<br />
Seit Jahrzehnten begeistert und verzaubert er Jung und Alt: sowohl<br />
mit seinen Illustrationen zu so beliebten Büchern wie Franz Fühmanns<br />
„Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel“, Hannes Hüttners<br />
„Das große Benimm-Buch“ oder Walter Serners erotischen Kriminalgeschichten<br />
„Die Betörung der Excentrique Fanoche“ als auch<br />
mit seinen Arbeiten als Gebrauchsgraphiker. Herfurths Œuvre umfasst<br />
Plakate, Grafiken in Holz- und Acrylstich sowie über 200 Buchillustrationen.<br />
Viele seiner Bücher wurden als „Schönste Bücher der DDR“<br />
ausgezeichnet. Das Literaturzentrum präsentiert nun einige von Herfurths<br />
Arbeiten, u. a. Illustrationen zu Walther Petris „Das Derdiedas<br />
Buch“, Dieter Muches „Laterna Magica“, Paul Gerhardts Liedersammlung<br />
„Geh aus, mein Herz“ sowie vielem Spannenden mehr. Darüber<br />
hinaus wartet das Antiquariat Dr. Ulrich Rose mit einer Auswahl<br />
bibliophiler Ausgaben auf. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Ausstellung ist von Dienstag bis Samstag von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
geöffnet. Die Exposition wird unterstützt durch die <strong>Greifswald</strong>er<br />
Stadtwerke und Core_2. Bahnhofstraße 4 - 5, 17489 <strong>Greifswald</strong>,<br />
Tel. 03834 773510, Fax: 03834 773509,<br />
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Osnabrücker Künstler im Pommernhus<br />
weiter auf Seite 14
<strong>Greifswald</strong> – 12 – Nr. 12/2007<br />
2 0 0 7<br />
2 0 0 7<br />
Man sieht sie vor allem im Sommer<br />
ständig – die Gartenbesitzer, die mit<br />
dem Rasenmäher im Sonnenschein<br />
ihre Runden drehen. Und das ist auch<br />
gut so, denn das regelmäßige Mähen<br />
Große Auswahl<br />
ist die wichtigste Pflege für einen<br />
Rasen. Den ersten Schnitt sollte man<br />
Gitterzäune, Aluminium- und Schmiedezäune im April machen, wenn der Rasen<br />
sowie automatische Torantriebe<br />
zu sprießen beginnt und den letzten<br />
im Oktober. Wer nun einen kurzen<br />
und gepflegten, englischen<br />
Rasen haben möchte, sollte ihn in der<br />
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Woche mähen. Dabei ist auf die<br />
Schnitthöhe zu achten – keinesfalls<br />
darf ein zu tief schneidendes Messer<br />
die Pflanze verletzen. Außerdem<br />
sollte man einen Auffangkorb verwenden,<br />
denn das liegen gebliebene<br />
Gras verrottet am Boden und bewirkt<br />
unregelmäßigen Wuchs und<br />
eine ungleichmäßige Farbe. Bei der<br />
Wahl des geeigneten Gerätes beraten<br />
Sie die Profis im Handel.<br />
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Soweit der nötige Platz vorhanden<br />
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Luxus ungestörter Entspannung.<br />
Bevor man aber teure Gerätschaften<br />
einkauft oder gar einen<br />
Umbau plant, sollte man sich<br />
gut überlegen, welche Elemente<br />
sich tatsächlich lohnen. In Absprache<br />
mit Freunden lässt sich<br />
die Anschaffung voll ausnutzen,<br />
indem man beispielsweise den<br />
Fitness raum, die Sauna oder<br />
den Swimming-Pool gemeinschaftlich<br />
besucht. Wichtig ist<br />
auch, ob Sie einen Bereich Ihres<br />
Hauses ausschließlich für die<br />
Entspannung nutzen oder das<br />
Zimmer eher multifunktional<br />
halten möchten. Ist ein Entschluss<br />
gefasst, kann man über<br />
einen Anbau nachdenken oder<br />
einen Dach- oder Kellerraum als<br />
separaten Bereich einrichten.<br />
Mit der Hilfe moderner Abdichtungssysteme,<br />
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<strong>Greifswald</strong> – 14 – Nr. 12/2007<br />
Nachdem die Osnabrücker Künstlerin Maria Feldkamp im Rahmen der<br />
Städtepartnerschaft ihr Schaffen vorgestellt hat, zeigt nun das Pommernhus<br />
eine Werkschau des Künstlerehepaares Renate Hansen und<br />
Manfred Blieffert. Beide betreiben in Osnabrück ein Kunstatelier, das<br />
sich zunächst malerischer, grafischer und mit besonderem Gewicht<br />
druckgrafischer Gestaltung widmete. In den letzten Jahren wurde das<br />
Schaffen auf Objektkunst und Installationen erweitert. Damit wird die<br />
Ausstellung zugleich in hohem Maß exemplarisch für das zeitgenössische<br />
bildkünstlerische Spektrum. Wen also das vielseitige moderne<br />
Schaffen auf diesem Gebiet interessiert, den erwartet eine ebenso<br />
spannende wie informatorische Schau, ein Anliegen, welches die<br />
Kunsthalle „Pommernhus“ spezifisch seit langem auf hohem Niveau<br />
verfolgt. Erinnert sei an die hier noch bis zum 24.05.07 laufende Ausstellung<br />
„InterArt 1 <strong>Greifswald</strong>“, auf der 20 Künstler aus 12 Ländern<br />
ihre Werke zeigen.<br />
Die Laudatio hält die <strong>Greifswald</strong>er Malerin Sylvia Dallmann, die mit<br />
beiden Künstlern in Osnabrück schon zusammengearbeitet hat.<br />
Die musikalische Umrahmung übernimmt Barbara Ullrich.<br />
Die Ausstellung wird am 06. Juni 2007 um 19:00 Uhr im Pommernhus,<br />
Knopfstraße 1 eröffnet.<br />
Manfred Prinz<br />
Kirche in <strong>Greifswald</strong><br />
Gottesdienste<br />
10. Juni<br />
Dom St. Nikolai, 10 Uhr Bischof Dr. Abrmeit,<br />
Landesbischof July/Stuttgart,<br />
Abendmahl<br />
Odebracht-Kapelle, 10 Uhr, Pastorin Ehricht<br />
Johanneskirche, 17 Uhr, GREIFBar,<br />
Jugendgottesdienst<br />
Pfarrkirche Wieck, 10 Uhr, Pfarrer Altemüller, Taufe<br />
Kirche Gristow, 10 Uhr, Pfarrer Dr. Gummelt<br />
Domführungen<br />
Von Mai bis Oktober bieten wir wieder unsere geführten Dombesichtigungen<br />
an. Jeweils am Mittwoch um 11 Uhr steht ein kundiger Domführer<br />
bereit. Die Kosten betragen 2 Euro pro Person.<br />
Weitere Auskünfte: Dombüro, Tel. 2627.<br />
Öffnungszeiten des Doms<br />
Ab sofort gelten die Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Samstag von 10:00 - 18:00 Uhr, sonntags nach dem Got -<br />
tesdienst bis 12:30 und von 15:00 - 18:00 Uhr.<br />
Katholische Gottesdienste in St. Joseph,<br />
<strong>Greifswald</strong><br />
Samstag: 19:00 Uhr I. Sonntagsmesse (am 3. Sa. lat.)<br />
Sonntag: 10:00 Uhr Hochamt<br />
Montag: 08:00 Uhr hl. Messe<br />
Dienstag: 19:00 Uhr Bistumsmesse<br />
Mittwoch: 18:30 Uhr Studentenmesse<br />
Donnerstag 08:00 Uhr hl. Messe (nach Vermeldung)<br />
Freitag: 09:00 Uhr hl. Messe<br />
Donnerstag, 7. Juni<br />
09:00 Uhr Hochamt zu Fronleichnam<br />
16:00 Uhr Schülermesse<br />
Sonntag, 10. Juni<br />
10:00 Uhr Fronleichnamsfeier<br />
Freitag, 15. Juni<br />
09:00 Uhr Hochamt zum Herz-Jesu-Fest<br />
Freitag, 29. Juni<br />
09:00 Uhr Hochamt zu Peter und Paul<br />
Wiecker Sommermusik<br />
Das Bachwochenkonzert<br />
„Bach trifft Buxtehude“<br />
Montag, 18. Juni (Trinitatiszeit), 16 Uhr<br />
Es wird ein Eintritt erhoben.<br />
Aktiv sein - aktiv bleiben<br />
Termine:<br />
Letzte Möglichkeit für Vermieter Anmeldeschluss für<br />
Urlaubskatalog Vorpommern 2008 am 8. Juni<br />
Noch bis zum Freitag, 8. Juni haben Vermieter und andere touristische<br />
Anbieter in Vorpommern die Möglichkeit, sich mit einem Bildeintrag<br />
oder einer Anzeige im Urlaubskatalog Vorpommern 2008 zu präsentieren.<br />
Im Herbst will der Regionale Fremdenverkehrsverband Vorpommern<br />
e. V. das 60.000 Exemplare starke Druckwerk für Urlaub<br />
auf dem Festland vorlegen. Näheres bei Angelika Michaelis vom Regionalen<br />
Fremdenverkehrsverband Vorpommern e. V. unter der Telefonnummer:<br />
03834 8910 und im Internet auf www.vorpommern.de.<br />
Einladung zum Tag der offenen Tür<br />
am 15. Juni anlässlich des 1. Deutschen Weiterbildungstages<br />
beim CJD Garz, Außenstelle <strong>Greifswald</strong>,<br />
Am Gorzberg Haus 14<br />
Programm<br />
10:00 Uhr Eröffnung<br />
11:00 Uhr Fachreferat Thema: Berufsrückkehr – fachkompetente<br />
Auskunft zu neuen Gesetzlichkeiten<br />
12:00 Uhr Vorstellung des Projektes „Modulare Qualifizierung in<br />
der Eltern- und Familienzeit“<br />
13:00 Uhr Fachvortrag und Diskussion mit Frau Dr. Klöckner,<br />
Thema: Heute Kindergarten – Morgen Schule<br />
Wie bereite ich mein Kind darauf vor?<br />
Unsere Dozenten stellen sich und unsere Angebote vor:<br />
E-Learning, Arbeits- u. Sozialrecht, Englisch, kfm.<br />
Buchführung, Rhetorik, Zeit- und Konfliktmanagement,<br />
PC Tastschreiben u. v. m.<br />
14:00 Uhr Fachvortrag mit Diskussion Thema:<br />
Wie bereite ich mich auf die Pflege eines Angehörigen<br />
vor - Praktische Tipps<br />
15:00 Uhr Märchenstunde mit dem <strong>Greifswald</strong>er Märchenkreis e. V.<br />
15:30 Uhr Kinderschaufrisieren, Frisuren für Alltag und besondere<br />
Anlässe<br />
Rahmenprogramm von 10:00 - 16:30 Uhr<br />
Kinderbetreuung in der „Kinderstube“ - Mal- und Bastelstraße,<br />
Kinderschminken, Kegelbahn;<br />
Nähstube – Babette Gibb<br />
„Die Konfetticrew“ stellt sich vor (10:30 - 12:30 Uhr)<br />
Das CJD in <strong>Greifswald</strong>, die Referenten und die Dozenten freuen sich<br />
auf anregende Gespräche mit Ihnen und eine angenehme Atmosphäre<br />
bei leckerem Kuchen, Kaffee, Tee und kalten Getränken!
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<strong>Greifswald</strong> – 16 – Nr. 12/2007<br />
Neues Treffen für Angehörige von Homosexuellen<br />
Am 17. Juni um 19:00 Uhr findet im Haus der Begegnung, Trelleborger<br />
Weg 37 der offene Treff „Angehörige von Homosexuellen“ statt.<br />
Er bietet Angehörigen und Freunden von Homosexuellen die Möglichkeit,<br />
Menschen in ähnlicher Situation kennenzulernen und sich gegenseitig<br />
auszutauschen. An diesem Abend berichtet auch Markus Hammer<br />
vom Kolumbus-Institut von seinen Erfahrungen aus seiner Familie<br />
mit einem homosexuellen Vater,<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter 03834 801492.<br />
Veranstaltungen in Begegnungszentren<br />
Das Bildungshaus am Meer<br />
die Heimvolkshochschule Lubmin lädt ein<br />
Keramikkurs mit Frau Sbach:<br />
09. Juni 2007; 09:00 – 16:00 Uhr:<br />
Kursinhalt: Gefäße und Objekte aus Ton herstellen<br />
Rakubrand mit Herrn Kirsch:<br />
30. Juni 2007; 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Kursinhalt: Die spezielle Technik zum Brennen von<br />
Keramik mit besonderen Effekten<br />
Ortsverein der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Reiserückholversicherung<br />
für DRK-Mitglieder<br />
Die Urlaubszeit hat begonnen. Der beste Urlaub in Deutschland oder<br />
im Ausland kann durch einen Unfall oder eine akute Erkrankung ein<br />
unerwartetes Ende nehmen. Bei anhaltender oder schwerer Krankheit<br />
wollen die Patienten möglichst bald in ein heimatliches Krankenhaus<br />
oder eine ambulante medizinische Versorgung überführt werden. Die<br />
Rückführung wird dann zu einem finanziellem Problem, da die meisten<br />
Krankenkassen die Kosten dafür nicht übernehmen. Für DRK-<br />
Mitglieder ist eine Rückführung durch bodengebundene Transportmittel<br />
oder die DRK-Flugwacht kein Problem, denn sie sind durch ihre<br />
DRK-Beitragszahlungen automatisch abgesichert.<br />
Ehegatten, Lebensgefährte und Kinder sind mitversichert.<br />
Die DRK-Flugdienst ist in solchen Fällen folgendermaßen zu erreichen:<br />
in Deutschland Telefon 0228 230023<br />
Fax 0228 230027<br />
im Ausland Telefon +49228 230023<br />
Fax +49228 230027<br />
Folgende Informationen werden beim Notruf und der Rückführung<br />
benötigt:<br />
- Name, Adresse und Telefonnummer des Anrufers<br />
- Name, Alter und Heimatanschrft des Patienten<br />
- gegenwärtiger Aufenthalt des Patienten<br />
- Name und Tel.-Nummer des behandelnden Arztes und der medizinischen<br />
Einrichtung<br />
- Angaben zu mitgereisten Kindern oder hilfsbedürftigen Angehörigen<br />
- Angaben zur DRK-Mitgliedschaft (DRK-Mitgliedskarten-Nr.<br />
DRK-Mitgliedsbeitrag für 2007<br />
Weitere Informationen können Sie bei der DRK-Servicestelle Ehrenamt,<br />
in Anklam, Tel. 038971 200320 erhalten.<br />
Frühere Mitglieder, die sich noch nicht beim DRK-Ortsverein <strong>Greifswald</strong><br />
gemeldet haben, können ihre Mitgliedschaft reaktivieren und dadurch<br />
in den Genuss dieser Vorteile kommen.<br />
Blutspendeaktion des DRK<br />
Die nächste Blutspendeaktion des Roten Kreuzes findet am<br />
Dienstag, dem 03. Juli 2007<br />
in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
im DRK-Bildungszentrum <strong>Greifswald</strong><br />
Spiegelsdorfer Wende, Haus 5<br />
statt.<br />
Das Blutspendewesen des DRK sorgt deutschlandweit für eine schnelle<br />
und ausreichende Blutversorgung für Patienten mit bedrohlicher Erkrankung<br />
oder schweren Unfallverletzungen. Unterstützen Sie unsere<br />
Arbeit, und kommen Sie zu unserer Blutspendeaktion.<br />
Die nächste Ausgabe<br />
<strong>Greifswald</strong>er Stadtblatt<br />
erscheint am<br />
Mittwoch, dem 13. Juni 2007<br />
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Aber jeder Neuanstrich ist mit finanziellen Aufwendungen verbunden.<br />
Egal, ob Sie selbst renovieren oder renovieren lassen, das Wissen<br />
zur cleveren Finanzierung ist ein wichtiges Detail.<br />
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„Durch unseren kostenlosen und individuellen Service, erfährt jeder<br />
Kunde, wie seine Bedürfnisse finanziert werden können“, erklärt<br />
Prokuristin der Volksbank Raiffeisenbank Marlies Fürstenberg.<br />
„Die Wünsche und Bedürfnisse an Ihr Heim ändern sich nahezu täglich.<br />
Die finanzielle Planung und die Zukunftsvorsorge werden immer<br />
wichtiger. Ohne eine kompetente und persönliche Beratung<br />
kommt dabei heute kaum jemand aus“, stellt Marlies Fürstenberg<br />
weiter fest.<br />
Hinreichende Informationen zum Thema Schöner Wohnen erhalten<br />
Sie bei den Experten der Baufinanzierung in den Geschäftsstellen<br />
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Grundstein für Wohneigentum<br />
Wohnwünsche wahr werden lassen – dieses große Ziel steht heute<br />
genauso im Mittelpunkt wie in der Frühzeit des Bausparens. Das<br />
Prinzip ist seit 1931 – dem Gründungsjahr der heute mit 6,6 Millionen<br />
Kunden größten deutschen Bausparkasse Schwäbisch Hall –<br />
gleich geblieben: Wer regelmäßig spart, baut Eigenkapital auf und<br />
erwirbt zugleich den Anspruch auf ein zinsgünstiges Bauspardarlehen.<br />
Beides zusammen bildet die Basis für den Erwerb eigener vier<br />
Wände. Aktuelle Tarifprogramme sind heute wesentlich flexibler als<br />
vor Jahrzehnten und bieten viele individuelle Wahlmöglichkeiten, so<br />
dass jeder Bausparvertrag maßgeschneidert ist – passend zur Lebenssituation<br />
und den jeweiligen Zielen. Dass Bausparen innerhalb<br />
bestimmter Einkommensgrenzen zudem mit staatlichen Prämien gefördert<br />
wird, macht es für viele zum attraktiven Vorsorgeinstrument.<br />
Da der günstige Zinssatz ab 1,95 % des Bauspardarlehens bereits bei<br />
Vertragsabschluss feststeht, weiß der Bauherr lange im Voraus, wie<br />
viel er für sein Darlehen zu zahlen hat – ein Vorteil, der aber nur<br />
voll zur Wirkung kommt, wenn Bausparmittel in ausreichender<br />
Höhe zur Verfügung stehen. Nach einer bewährten Faustregel sollten<br />
25 Prozent der Gesamtkosten beim Erwerb von Wohneigentum<br />
idealerweise durch Bausparmittel finanziert werden. Auch für junge<br />
Leute, für die Wohneigentum noch kein Thema ist, lohnt sich<br />
Bausparen. Bereits ab 16 Jahren kommen Jugendliche in den Genuss<br />
der staatlichen Förderung mit Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmersparzulage.<br />
Für Berufsanfänger ist ein Bausparvertrag somit eine<br />
attraktive Möglichkeit, die ersten vermögenswirksamen Leistungen<br />
vom Arbeitgeber anzulegen. Weitere Informationen zum Thema<br />
Bausparen erhalten Sie bei den Experten der Baufinanzierung in den<br />
Geschäftsstellen der Volksbank Raiffeisenbank eG.
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