burgbergblick
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urgbergblick<br />
41. Jahrgang, Nr. 16 15. Juli 2015<br />
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Zeitung für das Calenberger Land<br />
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Die Jugendfeuerwehr Gehrden (Foto) mit ihrem Betreuerteam feierte das 50-jährige Bestehen mit einer<br />
Geocaching-Schatzsuche. Zeitgleich blickte die Kinderfeuerwehr auf ihr fünfjähriges Bestehen zurück.<br />
Foto: Weber<br />
50 Jahre Jugendfeuerwehr und<br />
5 Jahre Kinderfeuerwehr<br />
Kunststofffenster<br />
Holzfenster<br />
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Gehrden (we)<br />
Kriminalistischer Spürsinn und<br />
Kombinationsgabe, Pfiffigkeit und<br />
Phantasie waren bei der elektronischen<br />
Schnitzeljagd gefordert, um alle<br />
Aufgaben bei der Schatzsuche in der<br />
Innenstadt und am Gehrdener Berg<br />
zu lösen. Zu ihrem 50. Geburtstag<br />
verzichtete die Jugendfeuerwehr<br />
Gehrden auf eine Feuerwehr-Olympiade<br />
oder herkömmliche Wettkämpfe,<br />
sondern schickte dreizehn Teams mit<br />
Geocaching-Geräten oder einer passenden<br />
App am Smartphone auf die<br />
Entdeckungstour zu zehn Stationen<br />
voller Rätsel. Über vorgegebene<br />
Koordinaten spürten die Mitglieder<br />
der Geburtsfeuerwehr, Mannschaften<br />
von allen Gehrdener Jugendfeuerwehren,<br />
Spielmannszug, Musikzug<br />
und eine Gruppe von der aktiven Einsatzabteilung<br />
der Gehrdener Wehr<br />
die Verstecke mit ihren GPS-Empfängern<br />
auf. Damit war es aber noch<br />
nicht getan: In den Verstecken fanden<br />
die Teilnehmer neue knifflige Aufgaben<br />
vor, die sie im Team lösen konnten<br />
und sich dann den Weg zur nächsten<br />
Etappe machten. Die Geocaching-Schnitzeljagd<br />
dauerte rund drei<br />
Stunden für jedes Team, die mit Zeitabstand<br />
am Feuerwehrhaus an der<br />
Nordstraße starteten. Die Ortsfeuerwehr<br />
Gehrden hatte unterwegs zwei<br />
Erfrischungsstationen eingerichtet.<br />
Unterstützt wurde die tolle Geburtstagsaktion<br />
von der Geocachergruppe<br />
„Dosenmafia“, die bei der Vorbereitung<br />
der Schatzsuche wesentlich mithalf.<br />
Der Geocache wird auch in<br />
Zukunft durch die Jugendlichen der<br />
Jugendfeuerwehr Gehrden betreut<br />
und gewartet. Mit dem 50-jährigen<br />
Bestehen der Jugendfeuerwehr Gehrden<br />
wurde zugleich das fünfjährige<br />
Bestehen der Kinderfeuerwehr am<br />
Feuerwehrhaus an der Nordstraße<br />
gefeiert. Die Jugendfeuerwehr wurde<br />
im Frühjahr 1965 gegründet. Sie zählt<br />
heute sechzehn Mitglieder, die von<br />
Jugendwart Sven Seefeldt, seiner<br />
Stellvertreterin Maren Seefeldt und<br />
einem großen Helferteam betreut<br />
wird. Das Einstiegsalter ist mit zehn<br />
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Jahren, mit sechzehn Jahren können<br />
die Jugendlichen in die aktive Wehr<br />
übernommen werden. Ortsbrandmeister<br />
Peter-Albert Fricke ist auf zwei<br />
Zahlen besonders stolz: Rund 75 Prozent<br />
der Mitglieder in der aktiven<br />
Einsatzabteilung kommen aus der<br />
Jugendfeuerwehr und fast 90 Prozent<br />
der Führungskräfte im Kommando<br />
fingen in der Jugendfeuerwehr an.<br />
Die Jugendfeuerwehr erfüllt damit<br />
ihren Anspruch als richtig gut laufende<br />
Nachwuchsorganisation. Die Kinderfeuerwehr<br />
für Kinder ab sechs Jahren<br />
wurde im Frühjahr 2010<br />
gegründet und wird heute von Silke<br />
Riedel geleitet. 25 Kinder mit Begeisterung<br />
für die Feuerwehr nehmen<br />
zurzeit an den Aktionen der Kinderfeuerwehr<br />
mit Ausflügen, Spielen,<br />
Basteln und Wasserspritzen teil. Kinder,<br />
Jugendliche und Eltern können<br />
sich unter der Internetadresse<br />
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Seite 2 <strong>burgbergblick</strong> Nr. 16, 15. Juli 2015<br />
Lokales<br />
Dunkle Wolken über der Innenstadt?<br />
Mitbürger und Geschäftsleute machen sich viele Gedanken<br />
Gehrden (we)<br />
Die Redaktion des <strong>burgbergblick</strong><br />
erreichen immer wieder Zuschriften<br />
von Mitbürgern und Geschäftsleuten,<br />
die mit Sorge die aktuelle Situation<br />
und die künftige Entwicklung in der<br />
Gehrdener Innenstadt sehen. Ihre<br />
Bedenken wurden gesammelt und<br />
jetzt zusammengefasst: Durch den<br />
Umzug vom Drogeriemarkt Rossmann<br />
vom Steinweg an die Bahnhofstraße,<br />
die Schließung des alten<br />
REWE-Marktes mit Getränkemarkt<br />
an der Kirchstraße und dem Leerstand<br />
der ehemaligen Drogeriefiliale „Ihr<br />
Platz“ und den bereits mehrjährigen<br />
Leerstand des Objektes vor der Margarethenkirche<br />
am Steinweg 25 geht<br />
eine Menge von Laufkundschaft aus<br />
der ohnehin schwach frequentierten<br />
Fußgängerzone verloren. Der mittlere<br />
Bereich mit den beiden leerstehenden<br />
Märkten ist fast zur wirtschaftsfreien<br />
Zone geworden.<br />
Die Schwierigkeiten, derartige große<br />
Verkaufsflächen mit attraktiven Verkaufsangeboten<br />
wieder zu beleben,<br />
werden durchaus gesehen. Die<br />
Geschäfte mit einer kleineren Verkaufsfläche<br />
werden in der Regel<br />
schnell wieder belegt. „Mit den Büros<br />
von Immobilienmaklern und Versicherungen<br />
wird allerdings die Attraktivität<br />
der Fußgängerzone nicht unbedingt<br />
erhöht. Es fehlen kleinere<br />
Boutiquen mit einem breitgefächerten<br />
Angebot, die zum Stöbern und Bummeln<br />
einladen“, so eine Leserzuschrift.<br />
Fast alle Einzelhändler haben ohnehin<br />
bereits mit schwachen Umsätzen zu<br />
kämpfen, wie ein Geschäftsinhaber<br />
verrät. Ein weiteres Problem scheint<br />
die auf nächstes Jahr verschobene<br />
Kanalsanierung in einem Teilbereich<br />
Junge Künstler bringen<br />
„Lebensfreude“ ins Seniorenheim<br />
Maria Lohaus (rechts) und ihre Schüler haben mit Einrichtungsleiter<br />
Michael Krawczyk (hintere Reihe) eine sehenswerte Ausstellung<br />
Planung eines Mehrgenerationshauses<br />
wird konkreter<br />
Gehrden (we)<br />
Die Initiativgruppe zur Planung<br />
eines Mehrgenerationshauses in<br />
Gehrden stellte jetzt ihre bisherigen<br />
Überlegungen an einem Infostand<br />
auf dem Bauernmarkt vor und kam<br />
ins Gespräch mit den Passanten. In<br />
Ergänzung zu den vorhandenen<br />
Angeboten soll ein Mehrgenerationshaus<br />
mit soziokulturellem<br />
Schwerpunkt und als Treffpunkt für<br />
Jung und Alt entstehen.<br />
Ein Standort in der Innenstadt<br />
wird angestrebt, um eine gute<br />
Erreichbarkeit zu gewährleisten und<br />
um zur Belebung der Innenstadt<br />
beizutragen. Die Angebote sollen<br />
sich an alle Generationen und Familien,<br />
Kinder, Ältere, Singles, Alleinerziehende<br />
und Migranten richten.<br />
Ein offenes Café mit einem kleinen<br />
kulinarischen Angebot und eine<br />
Kinderbetreuung sind als Vorgaben<br />
unbedingt erforderlich, um öffentliche<br />
Fördermittel zu erhalten. Dazu<br />
könnten thematische Angebote wie<br />
Dunkle Wolken über der Innenstadt? Leerstände von großen Verkaufsflächen?<br />
Viele Bürger und Geschäftsleute machen sich Gedanken<br />
über die Innenstadtentwicklung.<br />
des Steinwegs zu werden. Bei einer<br />
Bauzeit von sechs Monaten muss<br />
damit gerechnet werden, dass die<br />
Kunden über einen längeren Zeitraum<br />
auch den Geschäften fernbleiben. Die<br />
Geschäftsinhaber befürchten hohe<br />
Umsatzeinbußen. Mit günstigen Baustellenpreisen<br />
und Rabatten können<br />
die erwarteten Umsatzeinbußen nicht<br />
ausgeglichen werden. Die Stadt Gehrden<br />
richtet zwar ein Baustellenbüro<br />
ein, das mit einem Baustellenkümmerer<br />
vor Ort im Gehrke-Haus besetzt<br />
ist. Gleichwohl hat damit auch die<br />
Stadt Gehrden erkannt, dass während<br />
der Bauzeit für die Kanalsanierung<br />
doch offensichtlich mit starken Beeinträchtigungen<br />
zu rechnen ist. Mit der<br />
anschließenden Innenstadtsanierung<br />
organisiert.<br />
Empelde (dm)<br />
Bei einem Besuch des Empelder<br />
Senioren-Pflegezentrums Integra fallen<br />
sogleich die rund 30 farbenfrohen<br />
Bilder ins Auge, die entlang der<br />
Flure für fröhliche Stimmung sorgen.<br />
Die Ausstellung mit dem Titel<br />
„Lebensfreude“ wurde wieder von<br />
der Ronnenberger Künstlerin Maria<br />
Lohaus organisiert, die bei der Ver-<br />
Foto: Munaretto<br />
nissage mit einigen ihrer 26 Malschülerinnen<br />
und -schülern vor Ort<br />
war – und das bereits zum dritten<br />
Mal.<br />
„Die aktuellen Bilder sind durch<br />
verschiedene Maltechniken wie<br />
Acryl- oder Pastellmalerei entstanden.<br />
Alle benötigen Farben wurden<br />
von den Schülern aus den drei<br />
Grundfarben rot, blau und gelb<br />
Kreativgruppen, gemeinsames<br />
Kochen, Yoga-Kurs, Gesprächskreise,<br />
Vorträge zu Gesundheit, Erziehung<br />
und Bildung und Beratungen<br />
zu allen Lebenssituationen kommen.<br />
Das kulturelle Angebot könn-<br />
Gehrden auf dem Bauernmarkt vor.<br />
te mit Kino, Musik, Kunst, Theater,<br />
Kleinkunst und Literatur abgerundet<br />
werden.<br />
Ein großer Teil dieser Aktivitäten<br />
soll in Kooperation mit bestehenden<br />
Vereinen und Einrichtungen durchgeführt<br />
werden, um Überschneidungen<br />
zu vermeiden. Zur Finanzierung<br />
des Mehrgenerationenhauses sollen<br />
Foto: Weber<br />
wird die Einkaufszeile im Steinweg<br />
sicherlich eine Aufwertung erfahren.<br />
Ziel der Innenstadtsanierung ist es<br />
unter anderem auch, dass die Hauseigentümer<br />
zu Investitionen ermuntert<br />
werden. Die privaten Maßnahmen<br />
können auch in das Förderprogramm<br />
aufgenommen werden.<br />
Die Geschäftsinhaber befürchteten<br />
aber, dass mit der Innenstadtsanierung,<br />
der Aufwertung des Einkaufsbereiches<br />
und den privaten Investitionen<br />
der Hauseigentümer höhere Kosten<br />
für die Miete der Geschäftsräume auf<br />
sie zukommen könnten. Deutliche<br />
Umsatzeinbußen während der Bauzeit<br />
und mögliche Mieterhöhungen für<br />
ihre Läden bereiten den Geschäftsinhabern<br />
schon jetzt große Sorgen.<br />
gemischt, was eine große Herausforderung<br />
darstellt.<br />
Mit viel Freude haben die Kinder<br />
und Jugendlichen in einige Werke<br />
besondere Lichteffekte integriert, so<br />
wird zum Beispiel ein startendes<br />
Flugzeug durch kleine LED-Lampen<br />
erleuchtet“, berichtet die Künstlerin,<br />
die sich auch dieses Jahr wieder<br />
gemeinsam mit Einrichtungsleiter<br />
Michael Krawczyk eine besondere<br />
Spenden-Aktion ausgedacht hatte:<br />
30 Bilder in verschiedenen Größen<br />
wurden extra für eine vom Einrichtungsleiter<br />
moderierte Versteigerung<br />
gemalt – der Erlös von 650 Euro<br />
wird von Integra noch aufgestockt,<br />
so dass bald 800 Euro an die „Selbsthilfegruppe<br />
nierenkranker Kinder<br />
und Jugendliche“ weitergeleitet werden<br />
können. Auch für die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner des Senioren-Pflegezentrums<br />
war es ein<br />
ereignisreicher Nachmittag – sie<br />
freuten sich besonders an der musikalischen<br />
Darbietung der jungen<br />
Künstler. Die Ausstellung ist noch<br />
bis zum 14. September zu sehen,<br />
Besucher sind herzlich willkommen<br />
– auch zum Sommerfest, das am<br />
Sonntag, dem 19. Juli ab 15 Uhr im<br />
Pflegezentrum an der Nenndorfer<br />
Straße 1 stattfindet.<br />
Eva Kiene-Stengel (von links), Hannelore Rohlfing und Christine<br />
Klenner-Pahlke stellten das Projekt für ein Mehrgenerationshaus in<br />
Foto: Weber<br />
Fördermöglichkeiten von Bund,<br />
Land und Region ausgeschöpft werden.<br />
Außerdem ist eine Gründung<br />
eines Vereines oder einer Stiftung<br />
für das Mehrgenerationenhaus<br />
denkbar. Ansprechpartnerin für das<br />
Projekt ist Gisela Wicke, Telefon<br />
0151 15102558, oder E-Mail giselawicke52@gmail.com.<br />
Ein buntes Fest zur<br />
Eröffnung<br />
Stadt und Geschäftswelt feiert die neue Fußgängerzone<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Während die Abschlussarbeiten<br />
am Eingang zur Marktstraße unter<br />
Hochdruck laufen, heißt es für das<br />
Eröffnungsfest anlässlich der Fertigstellung<br />
Barsinghausens größter und<br />
langwierigster Baustelle: Es ist angerichtet!<br />
Am Samstag, 18. Juli, soll<br />
die Einweihung der Fußgängerzone<br />
nach 14-monatiger Bauzeit gebührend<br />
gefeiert werden. Passend zum<br />
Sommer und zum Fest ließen sich<br />
die Stadtwerke ein ansehnlichen<br />
Geschenk einfallen – „aus regionaler<br />
Verbundenheit“, wie es Geschäftsführer<br />
Jochen Möller ausdrückte.<br />
Folglich wurde am Europaplatz<br />
eine Edelstahlsäule als zusätzlicher<br />
Wasserspender aufgestellt; Kostenpunkt<br />
1500 Euro. Weitere 3000 Euro<br />
gab es von der Stadtsparkasse, die in<br />
neue Pflanzkübel mit Blumen im<br />
Bereich am Thie investiert wurden.<br />
Für Bürgermeister Marc Lahmann<br />
sei dies eine willkommene Attraktivitätssteigerung<br />
der Innenstadt. Mit<br />
dem bunten Eröffnungsfest wollen<br />
Stadt und Geschäftsleute am kommenden<br />
Samstag nun den Abschluss<br />
des Sanierungsprojektes feiern. Los<br />
geht’s um 11 Uhr; der Bürgermeister<br />
gibt den Startschuss. Bis 14 Uhr gibt’s<br />
auf der Bühne am Thie reichlich<br />
Programm, darunter viel Musik mit<br />
der St. Peter’s Brass-Band. Auch die<br />
Wochenmarkthändler bleiben extra<br />
eine Stunde länger in der City.<br />
Für die jungen Besucher bietet<br />
sich die bunte Kindermeile mit vielen<br />
Spiel- und Spaßaktionen zwischen<br />
Thie und Stadtsparkasse an –<br />
mit Flohmarkt, Hüpfburg, Feuerwehrauto<br />
und vielem mehr. Um<br />
16.30 wird der Auftritt um Umzug<br />
eines Fanfarenzugs erwartet. An<br />
dem Gesamtprogramm beteiligen<br />
sich auch der Kinder- und Jugendzirkus<br />
Barsinghausen, die Kunstschule<br />
Noa Noa, die Deister-Freilichtbühne,<br />
die Feuerwehr, Wir für<br />
Basche, die Deistersterne sowie<br />
Calenberger Cultour & Co.<br />
Die letzten Arbeiten werden unter Hochdruck erledigt. Am 18. Juli<br />
stzeht das fröhliche Eröffnungsfest in Barsinghausens Fußgängerzone<br />
an.<br />
Foto: Bratke<br />
AWO-Sommerfest: Lasst<br />
die Blumen sprechen<br />
Gehrden (we)<br />
Wunderschöne Blumen brauchen<br />
von Zeit zu Zeit auch Regenwasser<br />
zum Wachsen und zum Blühen: Deshalb<br />
wurde das Sommerfest der<br />
AWO-Residenz Gehrden wohl vom<br />
leichten Regen begleitet. Unter dem<br />
Motto „Lasst die Blumen sprechen“<br />
hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
ein tolles Fest mit einem<br />
bunten Programm im farbenfrohen<br />
Ambiente für die Bewohner, ihre<br />
Angehörigen und Gäste vorbereitet.<br />
Die Leiterin der AWO-Residenz Grazyna<br />
Rapczynska und die Blumenkinder<br />
eröffneten das Fest mit Café-<br />
Buffet, Blumenquiz, Kinderaktionen,<br />
leckeren Eiskreationen und Musik<br />
vom „Duo Nostalgie“ mit Melodien<br />
von Einst und Jetzt. In bester Stimmung,<br />
trotz des leichten Regens,<br />
wurden gesellige Stunden verbracht.<br />
Die Blumenmädchen von der AWO-Residenz Gehrden begrüßten die<br />
Bewohner und Gäste beim Sommerfest.<br />
Foto: Weber<br />
Großes Sängerfest in<br />
Ronnenberg<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Am Samstag, dem 18. Juli, wird<br />
der Weg vieler Ronnenberger in die<br />
Lütt-Jever-Scheune führen: Hier<br />
startet gegen 11 Uhr das vom Männergesangverein<br />
Concordia bereits<br />
zum zweiten Mal organisierte Sängerfest.<br />
Die Besucher dürfen sich auf<br />
Chöre aus dem gesamten Stadtgebiet<br />
freuen – unter anderem sind die<br />
Chorvereinigung Weetzen, der<br />
Schulchor der Grundschule oder die<br />
Roni-Kids zu hören, auch befreundete<br />
Chöre aus der Umgebung sind<br />
dabei – wie der Musikkorps Ottmar<br />
von Reden. Ein Höhepunkt wird<br />
gegen 14 Uhr ein Auftritt des Chors<br />
„Akord“ aus der Partnerstadt Swarzedz<br />
sein. Die Veranstaltung mitten<br />
in Ronnenberg - Hinter dem Dorfe<br />
12 - endet gegen 17 Uhr mit einem<br />
gemeinsamen Auftritt aller 12 Chöre.<br />
Für das leibliche Wohl der hoffentlich<br />
zahlreichen Gäste ist<br />
bestens gesorgt.<br />
Bereisung der<br />
Spielplätze<br />
Gehrden (we)<br />
Die Mitglieder des Ausschusses<br />
für Bildung, Soziales und Senioren<br />
unternehmen am Samstag, 18. Juli,<br />
eine öffentliche Bereisung der Kinderspielplätze<br />
in Alt-Gehrden. Treffen<br />
ist um 10 Uhr am Hintereingang<br />
des Rathauses.<br />
Zu den Spielplätzen wird mit<br />
Fahrrädern oder Fahrgemeinschaften<br />
mit Privat-PKWs gefahren. Interessierte<br />
Einwohner sind eingeladen,<br />
an der gesamten Bereisung oder der<br />
Besichtigung einzelner Spielplätze<br />
teilzunehmen.<br />
Die Besichtigungstermine der<br />
Spielplätze sind Nordfeld (Nord-Ost,<br />
10.20 Uhr, und Süd-West, 10.40<br />
Uhr), Im Spehrteich (11 Uhr), Im<br />
Flecken/Hornstraße (11.20 Uhr), Am<br />
Castrum (11.40 Uhr), Von-Reden-<br />
Park (12 Uhr), Grünzone Langes<br />
Feld (12.20 Uhr), Thiemorgen an der<br />
Kleinsporthalle (12.40 Uhr) und<br />
Jugendpavillon (13 Uhr).<br />
<strong>burgbergblick</strong><br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das Calenberger<br />
Land.<br />
Herausgeber:<br />
Benjamin Valjevac, Björn Heller<br />
Verlag:<br />
Burgbergblick Verlag OHG<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@<strong>burgbergblick</strong>.de<br />
Internet: www.<strong>burgbergblick</strong>.de<br />
Redaktion: Oliver Riedel<br />
Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />
Layout: Oliver Riedel<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co. KG<br />
Vertrieb:<br />
D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800-8840488<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />
Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />
des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />
eingesandte Fotos und Manuskripte<br />
wird keine Gewähr übernommen.<br />
Rücksendung erfolgt nur bei<br />
beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />
Nachdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />
aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />
wir keine Gewähr.<br />
Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />
am Mittwoch, den 29. Juli<br />
2015. Redaktionsschluss ist Freitag,<br />
24. Juli 2015 um 12.00 Uhr.<br />
Anzeigenannahmeschluss ist am<br />
Montag, 27. Juli 2015 um 10.00<br />
Uhr.<br />
Kurz + bündig<br />
Veranstaltungen in Ronnenberg (dm)<br />
Samstag, 18. Juli<br />
Ökumenische Kinderbibeltage<br />
(auch 19.7.), 14 Uhr, Johanneskirchengemeinde<br />
Empelde, Hallerstraße<br />
3, Sportfest TuS Empelde, 10 bis<br />
22 Uhr, Waldberg Hansastraße, Sängerfest<br />
Concordia, 11 Uhr, Lütt-<br />
Jever-Scheune, Hinter d. Dorfe 12,<br />
Wasserbüffel entdecken mit dem<br />
NABU, Treffpunkt 14 Uhr Parkplatz<br />
am Stall zwischen Weetzen und<br />
Vörie.<br />
Sonntag, 19. Juli<br />
Sommerlesung der Calenberger<br />
Autoren mit eigenen Texten, 17 Uhr,<br />
Fam. Kühn, Berggartenstraße, Linderte.<br />
Dienstag, 21. Juli<br />
Eltern-Kind-Café, 15.30 bis 17.30<br />
Uhr, Familienzentrum Empelde,<br />
Hallerstraße 3.<br />
Montag, 27. Juli<br />
Rechtsberatung im Familienzentrum<br />
Empelde, 16 Uhr, Hallerstr. 3.<br />
Veranstaltungen<br />
Wennigsen (ri)<br />
Mittwoch, 15. Juli<br />
19.30 Uhr, Fotografieren mit der<br />
Digitalkamera, Kulturwerkstatt<br />
Calenberger Land, Hirtenstr. 23,<br />
Anmeldung 0171-3452163.<br />
Freitag, 17. Juli<br />
9.30 Uhr, Seniorengymnastik,<br />
DGH Holtensen.<br />
Samstag, 18. Juli<br />
15 Uhr, Sommerfest der Feuerwehr<br />
Wennigsen, Feuerwache Wennigsen.<br />
16 Uhr, Sommerfest des<br />
DRK-Degersen, Dorfgemeinschaftshaus.<br />
19.30 Uhr, Krimilesung im<br />
Wasserpark in Wennigsen. 20 Uhr,<br />
Dorfkino in Bredenbeck, Open-Air<br />
Sommernachtskino., Rittergut Bredenbeck.<br />
Dienstag, 21. Juli<br />
19.30 Uhr, Zeichnen mit Klang,<br />
Begegnungszentrum, Hirtenstr. 23,<br />
Anmeldung 01 71-3 45 21 63.<br />
Mittwoch, 22. Juli<br />
16 Uhr, künstlerisch gestalten mit<br />
Ton, Holz und Stein, die Kulturmacher<br />
im Glashaus, Weetzener Str. 2.<br />
Anmeldung unter 0171-3452163.<br />
Freitag, 25. Juli<br />
15 Uhr, Internationales Barbecue<br />
mit Flüchtlingen und Wennigser<br />
Bürgern, Grillhütte Am Waldwinkel<br />
zwischen Wennigser Mark und<br />
Egestorf, Verpflegung bitte selber<br />
mitbringen.<br />
Mittwoch, 29. Juli<br />
Heute erscheint der neue <strong>burgbergblick</strong><br />
Nr. 17/2015.
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Seite 4<br />
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<strong>burgbergblick</strong> Nr. 16, 15. Juli 2015<br />
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Tel. 0 51 09 67 52 51 0 | Fax 0 51 09 563 06 47<br />
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Apotheken<br />
Notdienst<br />
im Calenberger Land (red)<br />
Dienstag, 14. Juli<br />
Burgberg-Apotheke, Schulstr. 22,<br />
Gehrden.<br />
Mittwoch, 15. Juli<br />
Kloster-Apotheke, Hauptstr. 5 a,<br />
Wennigsen.<br />
Donnerstag, 16. Juli<br />
Rosen-Apotheke, Hans-Böckler Str.<br />
28, Barsinghausen.<br />
Freitag, 17. Juli<br />
Lyra-Apotheke, Gartenstr. 12, Gehrden.<br />
Samstag, 18. Juli<br />
Deister-Apotheke, Breite Str. 11,<br />
Barsinghausen.<br />
Sonntag, 19. Juli<br />
Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />
Ronnenberg.<br />
Montag, 20. Juli<br />
Egestorfer-Apotheke, Stoppstr. 35,<br />
Barsinghausen.<br />
Dienstag, 21. Juli<br />
Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden.<br />
Mittwoch, 22. Juli<br />
Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />
Egestorf.<br />
Donnerstag, 23. Juli<br />
Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />
30890 Barsinghausen.<br />
Freitag, 24. Juli<br />
Bredenbecker Apotheke, Wennigser<br />
Str. 16 a, Bredenbeck.<br />
Samstag, 25. Juli<br />
Glückauf-Apotheke, Marktstr. 25,<br />
Barsinghausen.<br />
Sonntag, 26. Juli<br />
Berg-Apotheke, Haupttstr. 29a,<br />
Wennigsen.<br />
Montag, 27. Juli<br />
Raths-Apotheke,Am Markt 3, Gehrden.<br />
Dienstag, 28. Juli<br />
Apotheke hoch2, Bahnhofstr. 9, Barsinghausen.<br />
Neuer Treffpunkt der<br />
Demenzhelfer<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Selbsthilfegruppe für Angehörige<br />
und Unterstützer von Demenzkranken<br />
informiert über einen neuen Treffpunkt.<br />
Künftig trifft sich der Interessenkreis<br />
jeweils am zweiten Mittwoch im Monat<br />
ab 18.30 Uhr im Kursana-Seniorenheim<br />
am Deisterplatz 3. Nach dem Start am 8.<br />
Juli findet der nächste Termin am 12.<br />
August statt. Die Teilnahme ist kostenlos;<br />
Interessierte sind in der Gruppe ohne<br />
vorherige Anmeldung willkommen.<br />
Sommerfest mit einer Verabschiedung<br />
Neuer Leiter im Bredenbecker Seniorenheim<br />
Bredenbeck (dm)<br />
Das diesjährige Sommerfest im Bredenbecker<br />
Alten- und Pflegeheim am<br />
Bräutigamsweg bot den rund 60<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
sowie zahlreichen Gästen wieder die<br />
Möglichkeit, bei leckerer Torte und<br />
Kaffee oder alkoholfreien Cocktails ins<br />
Gespräch zu kommen. „Unser jährliches<br />
Sommerfest kann auf eine lange<br />
Tradition zurückblicken.<br />
Besonders freuen wir uns, dass wir<br />
heute zum 20. Mal die „Egerländer<br />
Blasmusiker“ des Polizeiorchesters<br />
Niedersachsen bei uns begrüßen dürfen“,<br />
so Kordula Schanze, die sich 28<br />
Jahre lang um die Belange der Seniorinnen<br />
und Senioren kümmerte, jetzt<br />
aber den Übergang in den Ruhestand<br />
zum Ende des Monats verkündete.<br />
Aber es ist kein endgültiger Abschied:<br />
„Ich werde in Zukunft hier gerne<br />
ehrenamtlich mitarbeiten.“ Dieses<br />
Philipp Rose führt Wennigser ProSENIS-Einrichtung<br />
Neue Leitung im<br />
Seniorendomizil Deisterblick<br />
Wennigsen (dm)<br />
Den Tag ihrer Verabschiedung<br />
erwartete die bisherige Leiterin der<br />
Wennigser ProSENIS-Einrichtung,<br />
Marion Bliefernick, mit einem lachenden<br />
und einem weinenden Auge: Seit<br />
der Eröffnung im Jahr 2007 führte sie<br />
mit liebevollem Engagement und<br />
hoher fachlicher Kompetenz das<br />
Seniorendomizil „Deisterblick“ und<br />
„wird sich sehr gerne an diese Zeit<br />
erinnern“, so Marion Bliefernick während<br />
einer Feierstunde, zu der sich<br />
zahlreiche der rund 70 Bewohnerinnen<br />
und Bewohner im Saal der Pflegeeinrichtung<br />
versammelt hatten - auch<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
verabschiedeten sich mit Blumen und<br />
einem kleinen Gedicht von ihrer<br />
beliebten Chefin.<br />
Bei ihrer neuen Tätigkeit bleibt<br />
Marion Bliefernick der ProSENIS treu –<br />
sie ist seit dem 1. Juli kaufmännische<br />
Leiterin in der hannoverschen<br />
Geschäftsleitung. Die Feier war auch<br />
gleichzeitig die offizielle Einführung<br />
Unterhaltsames Programm im Johanneshaus<br />
Sommerfest bei Sonnenschein<br />
Die Leitung des Alten- und Pflegeheims Bredenbeck geht von Kordula<br />
Schanze an Carsten Strahs über.<br />
Foto: Munaretto<br />
ProSENIS Geschäftsführer Hans-Werner Lange (M.) übergab die Leitung<br />
der Einrichtung von Marion Bliefernick an Philipp Rose (l.). Foto: Munaretto<br />
des neuen Einrichtungsleiters Philipp richtung in Hannover leitet - feierlich<br />
Rose. „Er ist der Richtige“ - da ist sich die Verantwortung.Anschließend wurde<br />
es emotional – jeder verabschiede-<br />
ProSENIS Geschäftsführer Hans-Werner<br />
Lange sicher und übergab Philipp te sich mit einer Rose von Marion Bliefernick<br />
und bekam von Philipp Rose<br />
Rose - der seit 10 Jahren bei der Pro-<br />
SENIS tätig ist und bereits eine Ein-<br />
ein kleines Begrüßungsgeschenk.<br />
Empelde (dm)<br />
Die zurückliegenden Sommerfeste<br />
im Johanneshaus fanden aufgrund<br />
schlechter Witterung öfters drinnen<br />
statt - dieses Jahr strahlte die Sonne<br />
vom wolkenlosen Himmel, so dass die<br />
rund 200 Gäste im Garten unter Bäumen<br />
oder Sonnenschirmen das<br />
abwechslungsreiche Programm verfolgen<br />
konnten: Begrüßt wurden Bewohner<br />
und Besucher von Einrichtungsleiter<br />
Stephan Theiler, der bei dieser<br />
Gelegenheit Dank und Blumen an den<br />
Heimbeirat sowie die ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen des Empelder Senioren-<br />
und Pflegeheims überbrachte.<br />
Beim anschließenden Kaffeetrinken<br />
sorgte Mitmach-Clownin Sorina für viele<br />
Lacher, für die musikalische Unterhaltung<br />
sorgten der Chor vom Hort der<br />
Empelder Grundschule sowie der<br />
Posaunenchor Ronnenberg /Empelde.<br />
Bunt wurde es bei einer Squaredance-<br />
Aufführung: Die Empelder Square-Dance-Gruppe<br />
begeisterte in farbenfrohen<br />
Kostümen und bei fetziger Musik mit<br />
ihren Darbietungen. Sämtliche Pro-<br />
Das Team von Johanneshaus (links) hat als Show-Act die Empelder<br />
Square-Dance-Gruppe (rechts) engagiert.<br />
Foto: Munaretto<br />
grammpunkte wurden von Alleinunterhalter<br />
Dienstag, dem 21. Juli, weiter: Dann<br />
Timo Engel angesagt, der lädt das Seniorenheim an der Berliner<br />
zwischendurch mit Schlagern von<br />
damals und heute für Stimmung sorgte.<br />
Musikalisch geht es auch am<br />
Straße 27 zwischen 15.30 und 16.30<br />
Uhr zu einem Konzert der Organisation<br />
„Live Music Now“ ein.<br />
Engagement begrüßte ihr Nachfolger<br />
Carsten Strahs, der bereits eine weitere<br />
Einrichtung der IUVARE-Heimbetriebe<br />
in Bad Pyrmont leitet. Später<br />
wurde der Grill aufgebaut, die Gäste<br />
stärkten sich an Fleisch und Würstchen.Wie<br />
jedes Jahr, wurde auch diesmal<br />
wieder um eine Spende für die<br />
Harfenschule Bredenbeck gebeten, die<br />
von der Pflegeeinrichtung bereits länger<br />
unterstützt wird.<br />
Blutspende in<br />
Großgoltern<br />
Großgoltern (sj)<br />
Am Mittwoch, den 22. Juli lädt der<br />
DRK-Ortsverein Goltern zur Blutspende<br />
ein. Von 16.30 Uhr bis 20 Uhr Uhr<br />
freut sich das Team vom DRK in der<br />
Albert-Schweitzer-Schule in Großgoltern<br />
wieder auf zahlreiche Teilnehmer.<br />
Erstspender sind herzlich willkommen.<br />
Ihre Angehörigen fahren<br />
in den Urlaub?<br />
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abwechslungsreichen<br />
Urlaub bei uns!<br />
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Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint am<br />
29. Juli 2015
urgbergblick Nr. 16, 15. Juli 2015 Seite 5<br />
Lokales<br />
Hendrik Mordfeld, Karin Dörner und Thomas Böhm vom Marketingverein<br />
„Unser Barsinghausen“ (von links) hoffen auf große Resonanz<br />
bei der Bürgerumfrage.<br />
Foto: Bratke<br />
„Unser Barsinghausen“<br />
will Meinungen hören<br />
Marketingverein führt groß Bürgerumfrage durch<br />
Sommerferien-<br />
Programm<br />
Wennigsen (dm)<br />
Das Team der Jugendpflege Wennigsen<br />
nimmt auch weiterhin<br />
Anmeldungen für Veranstaltungen<br />
in den Sommerferien entgegen. Eine<br />
Liste steht unter www.jugendpflegewennigsen.de/freie-plaetze-im-sommerferienprogramm<br />
zur Verfügung.<br />
Anmeldungen sind bis zum Beginn<br />
der Ferien dienstags, donnerstags<br />
und freitags von 16 bis 18 Uhr, in<br />
den Ferien montags bis freitags zwischen<br />
14 und 15 Uhr möglich –<br />
direkt im Jugendhaus Wennigsen an<br />
der Argestorfer Straße 4a.<br />
Neustadt (jd)<br />
Der Ursprung, der Baumschule<br />
Wassermann in Neustadt, liegt im<br />
elterlichen Betrieb in Weetzen. Seit<br />
1955 betrieb Mutter Helga Wassermann<br />
dort erfolgreich einen Baumschulbetrieb,<br />
der nach ihrem Tod<br />
2011 anfänglich verpachtet und 2015<br />
geschlossen wurde. Sohn Harald<br />
Wassermann und Ehefrau Simone,<br />
führen seit 1970 auf dem deutlich<br />
größeren Gelände in Neustat eine<br />
eigene, moderne Baumschule mit<br />
Gartencenter und Heidelbeerplantage<br />
die von Weetzen nur 35-45 Minuten<br />
Fahrtzeit entfernt liegt. Das<br />
Unternehmerpaar freut sich, dass<br />
auch ihre Söhne Christian und Fabian,<br />
beide bereits gelernte Gärtner,<br />
mit im Betrieb arbeiten und das<br />
Familienunternehmen in der nächsten<br />
Generation weiterführen werden.<br />
Neben der Familie Wassermann<br />
arbeiten ca. 20 weitere<br />
Mitarbeiter im Unternehmen, das<br />
heute ein sehr breites Spektrum für<br />
den Garten anbietet. Harald Wassermann<br />
sagt: “Wir gliedern uns in<br />
mehrere Bereiche: Die Baumschule,<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Gleich doppelt steht der Einzelhandel<br />
und die Kaufkraft in Barsinghausen<br />
auf dem Prüfstand. Während<br />
die CIMA Beratung + Management<br />
GmbH (Lübeck) von der Stadt<br />
beauftragt wurde, das seit sieben<br />
Jahren bestehende Einzelhandelskonzept<br />
zu überprüfen, will sich der<br />
Stadtmarketingverein „Unser Barsinghausen“<br />
durch eine groß angelegte<br />
Bürgerumfrage ein Bild über<br />
Stärken und Schwächen verschaffen.<br />
Die Ergebnisse sollen zukunftsweisend<br />
sein. Erste Resultate der<br />
CIMA-Experten wurden bereits im<br />
jüngsten Ausschuss für Bauen, Planen<br />
und Umwelt als Zwischenbericht<br />
vorgestellt. Eine erste Angebotsanalyse<br />
machte deutlich: Die<br />
Deisterstadt verliert Kaufkraft an<br />
benachbarte Kommunen. Im Saldo<br />
bezifferte die Beratungsgesellschaft<br />
einen Jahresumsatzverlust in Höhe<br />
von 10 Millionen. Weitere Untersuchungen<br />
folgen; die abschließenden<br />
Ergebnisse sollen Mitte September<br />
vorliegen. Indes haben die im Verein<br />
„Unser Barsinghausen“ (vormals<br />
Das Centrum) organisierten Kaufleute<br />
auf eigene Kosten eine Umfrage<br />
gestartet – plakativer Titel: „Die<br />
große Bürgerumfrage“. Per Postwurfsendung<br />
wurden Mitte Juni<br />
erste Umfragebögen an fast 14.400<br />
Haushalte verschickt. Alle Bürgerinnen<br />
und Bürger sollen ihre Meinung<br />
zu verschiedenen Themenbereichen<br />
kundtun. Imagefragen, Einkaufsverhalten,<br />
Freizeit und Erholung heißen<br />
die Teilbereiche, die erfragt werden.<br />
Aufgrund des Poststreiks kam<br />
es allerdings bei der Verteilung der<br />
Fragebögen zu Verspätungen. Deshalb<br />
wurde die zunächst anvisierte<br />
Abgabefrist verlängert; die Bürgerumfrage<br />
kann noch bis zum 18. Juli<br />
erledigt werden. Die Initiatoren hoffen<br />
auf eine möglichst große Resonanz,<br />
damit sie die Ergebnisse in<br />
ihre Stadtmarketing-Arbeit einfließen<br />
lassen können. Wer keinen Fragebogen<br />
erhalten hat, der kann sich<br />
im Bücherhaus am Thie ein Exemplar<br />
abholen. Außerdem ist die<br />
Umfrage schnell und problemlos<br />
über das Internet erledigt – online<br />
kann der Fragebogen unter<br />
www.umfrage-barsinghausen.de ausgefüllt<br />
werden.<br />
Empelder Waldberg<br />
wird zur Sportarena<br />
Empelde (dm)<br />
Mit dem TuS Empelde können<br />
alle Interessierten am Samstag, dem<br />
18. Juli 2015, einen erlebnisreichen<br />
Tag in luftiger Höhe verbringen.<br />
Zwischen 10 und 22 Uhr kann<br />
jeder verschiedene Ballsportarten<br />
ausprobieren, auf einem Trampolin<br />
springen oder einfach den tollen<br />
Ausblick vom Waldberg genießen.<br />
Für Kinder wird auch ein Quiz vorbereitet.<br />
Der Eintritt zu der Veranstaltung<br />
auf der ehemaligen Kali-Halde an<br />
der Hansasstraße in Empelde ist frei.<br />
Baumschule Wassermann in Neustadt<br />
Gartenträume und Heidelbeergenuss unter einem Dach<br />
Simone und Harald Wassermann von der Baumschule Wassermann<br />
in Neustadt freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
in der wir qualitative hochwertige<br />
Pflanzen für die Region heranziehen.<br />
Den Bereich Gartencenter, in<br />
dem wir auf über 2.700m2 überdachter<br />
Fläche und 10.000m2 Freifläche<br />
wohl das größte und qualitative<br />
hochwertigste Pflanzenangebot<br />
in der Region Hannover anbieten.<br />
Unser tägliches Ziel ist es, unseren<br />
Kunden stets freundliche und qualifizierte<br />
Fachberatung und ein Riesenangebot<br />
frischer und bester Gartenpflanzen<br />
zu bieten.” Doch der<br />
agile Gärtnermeister entwickelt weitere<br />
Bereiche: Um das große Angebot<br />
und die Attraktivität des Gartencenters<br />
weiter zu erhöhen, wird<br />
Online-Anmeldung<br />
schon möglich<br />
Ferien-Sport-Wochen 2015 in Barsinghausen<br />
vom 17. bis 28. August<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Ferien-Sport-Wochen (FeSpo-<br />
Wo) sind bereits seit 1986 fester<br />
Bestandteil des Sommerferien-angebotes<br />
der Stadt Barsinghausen. Die<br />
29. Auflage findet in diesem Jahr in<br />
den letzten beiden vollen Ferienwochen<br />
vom 17. bis 28. August statt.<br />
Ca. 20 Übungsleiter aus den verschiedensten<br />
Sportarten werden im<br />
Einsatz sein und und die Betreuung<br />
übernehmen.<br />
Die Organisationsleitung vor Ort<br />
liegt wie auch in den letzten Jahren<br />
bei Andreas Claußen und Martin<br />
Köster. Das Sportangebot umfasst in<br />
diesem Jahr Allkampf, Basketball,<br />
Korbball, Fechten, Fußball, Rugby,<br />
Handball, Klettern, Hockey, Turnen,<br />
Trampolin, Schwimmen und vieles<br />
mehr. Die Anmeldung zu den<br />
FeSpoWo läuft bereits auf vollen<br />
Touren, ist derzeit online über die<br />
Homepage www.ferienpass-barsinghausen.de,<br />
aber auch direkt vor Ort<br />
möglich. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt sechs Euro pro Tag. Gesponsert<br />
werden die Sportwochen dieses<br />
Jahr von der Stadtsparkasse Barsinghausen.<br />
Das Angebot richtet sich<br />
diesmal ausschließlich an Kinder<br />
und Jugendliche im Alter von sechs<br />
bis 15 Jahren. Die Betreuung findet<br />
montags bis donnerstags von 8.50 bis<br />
15 Uhr statt. Außer am Montag, 25.<br />
August, findet täglich eine Vorlaufgruppe<br />
bereits ab 8 Uhr statt.<br />
Freitags enden die Ferien-Sport-<br />
Wochen um 13 Uhr, traditionell nach<br />
dem Grillfest. In der Mittagspause<br />
wird es wieder einen kleinen Pausenverkauf<br />
geben, bei dem die Kinder<br />
Müsliriegel, Getränke und ähnliches<br />
kaufen können.<br />
Schönes Haus für Katzen<br />
Tierschutzverein zeigt neues Projekt am 25. Juli<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Das ging flott! Nach dem Baubeginn<br />
im April will der Tierschutzverein<br />
Barsinghausen/Wennigsen sein<br />
neues Katzenhaus voraussichtlich<br />
am Samstag, 25. Juli, zum „Tag der<br />
offenen Tür“ präsentieren. Vorzeigbar<br />
ist das Projekt auf dem Gelände<br />
„Unter den Eichen“ allemal. Auf fast<br />
80.000 Euro bezifferte der Vorstand<br />
unter der Leitung von Ernst Wildhagen<br />
die Kosten für das neue Gebäude.<br />
Unter dem Slogan „Mehr Platz<br />
für den Tierschutz“ entstand ein<br />
rund 50 Quadratmeter großer<br />
Anbau. Der Holzständerbau mit<br />
Fenstern und Türen inklusive Katzenklappe<br />
für den Weg in ein Freilaufgehege<br />
grenzt an das bestehende<br />
Katzenhaus an. Bei der Finanzierung<br />
halfen vor allem Spenden, die der<br />
Vorstand auf etwa 23.000 Euro (in<br />
2014 speziell für das Projekt) bezifferte.<br />
Zudem hatte der Verein Rükklagen<br />
für die Investition gebildet.<br />
Natürlich sei man weiterhin auf<br />
finanzielle Unterstützung angewiesen,<br />
weil auch andere Kosten für den<br />
Tierschutz (beispielsweise Tierarztrechnungen)<br />
stetig anfallen und steigen.<br />
Immerhin: Nach wie vor sorgen<br />
sich über 30 ehrenamtliche Helfer<br />
um den Tierschutz vor Ort. Auch<br />
die Mitgliederzahl war zuletzt gestiegen<br />
– von 319 auf über 330. Innerhalb<br />
eines Jahres kümmern sich die<br />
Unterstützer um etwa 60 Hunde,<br />
rund 100 Kleintiere sowie bis zu 300<br />
Katzen – und eben jene erhalten<br />
bald ein neues Zuhause.<br />
In Arbeit: Das neue Katzenhaus des Tierschutzvereins in Barsinghausen<br />
soll bereits zum Tag der offenen Tür“ am 25. Juli vorgestellt<br />
werden.<br />
Foto: Bratke<br />
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Fotos: Wassermann<br />
jetzt, in der Sommerzeit, ein ins<br />
Gartencenter integriertes Café,<br />
umgeben von Blühpflanzen, Palmen<br />
und Oliven während der Heidelbeerernte<br />
betrieben. “Das Ganze hat<br />
einen Hauch von Urlaub im Süden!”<br />
freut er sich über sein neues Projekt.<br />
Dazu nimmt die neue, an das Gartencenter<br />
angrenzende Heidelbeerplantage,<br />
die speziell für Selbstpflücker<br />
angelegt wurde, ihren<br />
Dienst auf.<br />
“Die Plantage wurde mit den zur<br />
Zeit besten Heidelbeersorten am<br />
Markt angelegt. Die Fruchtgöße und<br />
der Geschmack der Top-Sorten sind<br />
einzigartig. Die Menge und die Qualität<br />
der Früchte sind sehr gut. Da<br />
macht das Pflücken richtig Spaß!”<br />
ist Wassermann zu Recht überzeugt.<br />
Wer Lust hat, kann zusätzlich nach<br />
dem Besuch des Gartencenters und<br />
der Heidelbeerplantage, noch einen<br />
Spaziergang am benachbarten Steinhuder<br />
Meer (ca. 3km entfernt) auf<br />
der neuen Uferpromenade machen.<br />
Zur Abrundung des umfangreichen<br />
Angebotes bietet Wassermann auch<br />
einen eigenen Gartenservice an.<br />
Vom Einpflanzen der ausgewählten<br />
Pflanzen, über die Anlage von<br />
Natur-Fertigrasenflächen (Rollrasen)<br />
leistet das Unternehmen ebenso<br />
Pflege-, Schnitt- und Rodemaßnahmen,<br />
inkl. Häckseln und Baumstubbenfräsen.<br />
Die Beratung und Planung von<br />
Gärten erfolgt im Gartencenter<br />
direkt an der Pflanze durch entsprechend<br />
ausgebildete MitarbeiterInnen.<br />
Auf Grund von Gartenmaßen<br />
und ggf. Fotos, die die Kunden<br />
gleich mitbringen, werden im intensiven<br />
Beratungsgespräch kurzfristig<br />
gemeinsam Lösungen entwickelt.<br />
Dabei können die meisten Pflanzen<br />
für den neuen Garten gleich im Original<br />
angesehen und natürlich auch<br />
ausgesucht werden.<br />
“Unser Ziel ist es, unseren Kunden<br />
stets das ‘Komplettpaket GRÜN<br />
für den Garten’ aus einer Hand zu<br />
liefern. Und dem Gartenanfänger<br />
wie Gartenprofi ein informatives<br />
und interessantes Einkaufserlebnis<br />
zu bieten. Schließlich”, fasst Harald<br />
Wassermann zusammen,”sind Pflanzen<br />
unsere Leidenschaft!”<br />
DER NEUE RENAULT TRAFIC.<br />
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(djd/pt). Der Ranzen ist gepackt, die<br />
Spannung steigt: Tausende Erstklässler<br />
können es kaum abwarten, bis der<br />
große Tag gekommen ist. Endlich zur<br />
Schule gehen und sich etwas<br />
"erwachsener" fühlen - dem neuen<br />
Lebensabschnitt fiebern die Kinder<br />
selbst, aber auch Eltern und Großeltern<br />
mit Freude entgegen.<br />
Die Zeit bis zur Einschulung verfliegt<br />
im Nu, denn gerade in den letzten<br />
Wochen ist noch vieles zu erledigen.<br />
Fürsorglich machen sich Eltern<br />
viele Gedanken, wie sie ihr Kind auf<br />
den neuen Lebensabschnitt vorbereiten<br />
können.<br />
So sind beispielsweise noch einige<br />
Einkäufe bis zum großen Tag zu erledigen,<br />
von Stiften über Hefte bis hin zu<br />
den Schulbüchern. Der passende<br />
Schulranzen und eine gut gefüllte<br />
Schultüte gehören zur Einschulung<br />
dazu. Damit sich die Erstklässler noch<br />
mehr freuen können, dürfen in der<br />
Tüte eine schöne Schreibmappe,<br />
Süßigkeiten und kleine Geschenke,<br />
wie beispielsweise Kuscheltiere, nicht<br />
fehlen.<br />
Ein passendes Geschenk für die<br />
Schultüte ist auch ein unterhaltsames<br />
Buch. "Gerade bei Leseanfängern ist<br />
es wichtig, individuell zu schauen,<br />
welches Buch zum Kind passt, um hier<br />
den Spaß am Lesen zu wecken und das<br />
richtige Maß an Herausforderung zu<br />
wählen", erläutert Mareike Kollen-<br />
Endlich fängt die Schule an<br />
Das neue Schuljahr beginnt - und damit für tausende Erstklässler<br />
ein neuer Lebensabschnitt. Die Kinder fiebern der Einschulung bereits<br />
entgegen.<br />
Foto: djd/Thalia/Dieter Schütz/PIXELIO<br />
brandt, Buchhändlerin bei Thalia. Sie Erstlesebuch bis zum Füller - erhältlich.<br />
empfiehlt Eltern, sich dazu beraten zu<br />
Für Online-Bestellungen auf<br />
lassen. Einige Buchhändler bieten in<br />
diesem Jahr einen besonderen Service<br />
für Eltern an, die sich im Schulbuch-<br />
Dschungel zurechtfinden möchten.<br />
Beispielsweise gibt es bei Thalia ein<br />
Schulbuch-Service-Team, das Eltern<br />
bei Bestellungen und Recherche-Fragen<br />
per Telefon (0251-5309388) oder<br />
per Mail (schulbuch@thalia.de) professionell<br />
zur Seite steht.<br />
Zudem ist in den Buchhandlungen<br />
alles rund um den Schulbedarf - vom<br />
www.thalia.de gibt es zudem einen<br />
praktischen Schulbuch-Filter, damit<br />
gelangen Eltern mit wenigen Informationen<br />
zum richtigen Buch. Es kann<br />
nach "Schulart", "Bundesland" und<br />
"Schulfach" gefiltert werden.<br />
Bei den Vorbereitungen auf den<br />
ersten Schultag darf die Frage nach<br />
dem Schulweg nicht vergessen werden:<br />
Sollen Tochter oder Sohn mit dem<br />
Auto, mit dem Schulbus oder auf eigene<br />
Faust zu Fuß oder mit dem Fahrrad<br />
Höhenverstellbare Schreibtische "wachsen" mit den ABC-Schützen<br />
mit, auch dann noch, wenn diese längst dem Schulalltag entwachsen<br />
sind.<br />
Foto: djd/Habermaaß<br />
Schreibtische für kleine<br />
ABC-Schützen<br />
(djd/pt). Schulranzen, Federmäppchen,<br />
Zuckertüte: Damit der erste<br />
Schultag zum unvergesslichen Erlebnis<br />
wird, denken Eltern rechtzeitig an<br />
die nötigen Anschaffungen. Wer der<br />
Werbung glaubt, benötigt eine fast<br />
unendliche Palette an Produkten,<br />
ohne die der Schulalltag nicht zu<br />
bewältigen ist. Doch während die<br />
ABC-Schützen auf einiges getrost verzichten<br />
können, sollte beim Schreibtisch<br />
nicht gespart werden.<br />
Im Gegensatz zu früheren Generationen<br />
sind moderne Schreibtische<br />
echte Verwandlungskünstler. Von den<br />
ersten Hausaufgaben bis zu den Seminararbeiten<br />
im Studium wachsen die<br />
Arbeitsplätze mit dem Nachwuchs<br />
mit. So ermöglicht etwa das Modell<br />
"Anderson" des Kinderspezialisten<br />
Habermaaß (HABA) in jedem Alter ein<br />
ergonomisches, entspanntes Arbeiten<br />
und senkt somit von Anfang an das<br />
Risiko späterer Haltungs- und Rückenbeschwerden.<br />
Bis zu zweimal pro Jahr<br />
sollte der Schreibtisch an die Körpergröße<br />
des Kindes angepasst werden:<br />
Während des gesamten Verstellvorgangs<br />
von 58 bis 72 Zentimetern<br />
bewegt sich die Tischplatte bei diesem<br />
Modell sicher in der dafür vorgesehenen<br />
Kontur im Gestell, ohne zu kippen.<br />
Mehr Informationen und Bezugsquellen:<br />
www.haba.de.<br />
Beide Füße des Kindes müssen fest<br />
auf dem Boden stehen, Hüfte und Knie<br />
sind um 90 Grad gebeugt, die Oberarme<br />
liegen senkrecht neben dem Körper<br />
und die Unterarme waagrecht auf<br />
der Tischplatte: So sollte der Schreibtisch<br />
optimal eingestellt sein. Zudem<br />
sollte sich die Arbeitsfläche neigen<br />
lassen, wie es Orthopäden beim Lesen<br />
und Schreiben empfehlen. Auf diese<br />
Weise lehnt sich das Kind nicht zu sehr<br />
über die Tischplatte, sondern sitzt mit<br />
möglichst geradem Rücken. Eine<br />
Rundholzbarriere verhindert, dass<br />
Bücher und Stifte von der geneigten<br />
Arbeitsfläche zu Boden rutschen. Die<br />
beiden Rundhölzer lassen sich auch<br />
verschieben oder einzeln entnehmen,<br />
sodass Stifte, Radiergummi und Spitzer<br />
Platz finden. Für Ordnung sorgen<br />
weitere Zubehörteile wie eine Schublade,<br />
ein Hängeregal oder ein praktischer<br />
Rollcontainer, der dank eines<br />
Sitzkissens im Handumdrehen zum<br />
Hocker wird.<br />
Massiv und zeitlos<br />
(djd).Während andere Schulutensilien<br />
im Laufe der Jahre immer wieder<br />
ausgetauscht und ersetzt werden,<br />
verfügt beispielsweise der<br />
Schreibtisch "Anderson" von HABA<br />
über ein zeitloses Design.<br />
Er macht im Kinderzimmer, im<br />
Teenagerreich und in der Studentenbude<br />
eine gute Figur.<br />
Ob Korpus in Buche mit Fronten in<br />
Weiß oder umgekehrt: Der stabile<br />
Begleiter durch die Schul- und Studienzeit<br />
wird aus heimischem,<br />
wohngesundem Buchenholz hergestellt,<br />
das aus nachhaltiger Forstwirtschaft<br />
stammt. Unter<br />
www.haba.de gibt es mehr Informationen<br />
und Bezugsquellen.<br />
zur Schule gelangen? Eltern dürfen<br />
ihren Kindern nun etwas Eigenständigkeit<br />
zutrauen. Dazu gehört, schon<br />
vor dem ersten Schultag mehrfach den<br />
Weg zur Schule mit den Kindern zu<br />
trainieren.<br />
Spätestens mit der Einschulung<br />
wird es auch Zeit, dass Kinder den verantwortlichen,<br />
eigenständigen<br />
Umgang mit Geld üben: Ein regelmäßiges<br />
Taschengeld gehört zu diesem<br />
neuen Lebensabschnitt ebenfalls<br />
dazu. Für Sechsjährige wird von<br />
Experten, etwa der Jugendämter, ein<br />
wöchentliches Taschengeld von 1 bis<br />
1,50 Euro empfohlen.<br />
Kreative Ideen für<br />
die Schultüte<br />
(djd). Gehört nur Gesundes in die<br />
Schultüte - oder darf es auch etwas<br />
Süßes sein? Diese Frage werden<br />
Eltern jeweils individuell für sich<br />
entscheiden. Auf keinen Fall fehlen<br />
sollten Utensilien, die gerade zum<br />
Schulstart nützlich sind. Mit Brotdosen<br />
und Trinkflaschen in einem peppigen<br />
Design etwa schmeckt das<br />
Frühstück in der großen Pause gleich<br />
doppelt gut. Auch Kleinigkeiten, die<br />
in der "Erstausstattung" noch fehlen<br />
- wie Radiergummi, Buntstifte<br />
oder ein Farbkasten - sind gelungene<br />
Geschenkideen für die Schultüte.<br />
Zu Fuß sicher zur Schule<br />
(djd/pt). Mit dem Ende der Sommerferien<br />
beginnt für viele Kinder eine<br />
aufregende Zeit. Der neue Schulweg<br />
und die Teilnahme am Straßenverkehr<br />
fordern Schulanfänger enorm. Aber<br />
auch für ältere Schüler kann das Auffrischen<br />
schon bekannter Verkehrsregeln<br />
nach den großen Ferien sinnvoll<br />
sein. "Den Weg zur Schule eigenständig<br />
zurücklegen zu können, bedeutet<br />
für Kinder mehr Selbstständigkeit und<br />
einen deutlich erweiterten Bewegungsradius",<br />
erläutert Hannelore<br />
Herlan, stellvertretende Geschäftsführerin<br />
der Deutschen Verkehrswacht<br />
(DVW). Wer den Schulweg zu Fuß<br />
zurücklegt, hat unterwegs viele verschiedene<br />
Eindrücke zu verarbeiten<br />
und richtig einzuschätzen. Da Kinder<br />
die Welt ganz anders wahrnehmen als<br />
Erwachsene, ist es besonders wichtig,<br />
den Schulweg gemeinsam mit den<br />
Kindern zu trainieren. Tipps und Empfehlungen<br />
dazu gibt es ab Mitte Juli<br />
beispielsweise auf der Website<br />
www.kinder-backtoschool.de, die von<br />
Ferrero Deutschland mit inhaltlicher<br />
Unterstützung durch die DVW gestaltet<br />
wurde. Spannende Rätsel und ein<br />
Gewinnspiel sorgen auf der informativen<br />
Seite für viel Abwechslung.<br />
Tipps für einen sicheren Schulweg<br />
Lieber länger und sicher als kurz<br />
und gefährlich - so lautet einer der<br />
wichtigsten Tipps für den Schulweg.<br />
Auf Fußwegen sollten Kinder zudem<br />
möglichst innen und nicht am Straßenrand<br />
gehen. "Straßen sollten nur<br />
an Ampeln, Zebrastreifen, Mittelinseln<br />
und übersichtlichen Stellen überquert<br />
werden", rät Hannelore Herlan. An<br />
Ampeln müssten abbiegende Autos<br />
besonders beachtet werden, an Zebrastreifen<br />
sollte man mit dem Fahrer<br />
Blickkontakt aufnehmen und erst<br />
dann gehen, wenn alle Autos angehalten<br />
haben.<br />
Ausgeschlafen und rechtzeitig<br />
losgehen<br />
Ungünstig ist es, wenn Kinder morgens<br />
den Schulweg unter Zeitdruck<br />
und unausgeschlafen antreten müssen.<br />
"Frühzeitiges Losgehen, genügend<br />
Schlaf und ein gesundes Frühstück<br />
erhöhen von vornherein die Achtsamkeit<br />
der Kinder", weist Hannelore Herlan<br />
auf eine Grundvoraussetzung für<br />
einen sicheren Schulweg hin.<br />
Mit dem Bus zur<br />
Schule<br />
(djd). Die Fahrt mit dem Bus ist<br />
eine der sichersten Arten, den Schulweg<br />
zurückzulegen. Beim Warten<br />
auf den Bus kann es aber gefährliche<br />
Situationen geben. Die Website<br />
www.kinder-backtoschool.de,<br />
gestaltet von Ferrero Deutschland,<br />
enthält auch dafür ab Mitte Juli<br />
wertvolle Tipps der Deutschen Verkehrswacht.<br />
So sollten Kinder rechtzeitig<br />
an der Haltestelle sein, um<br />
nicht hetzen zu müssen. Toben sollten<br />
die Kids erst später auf dem<br />
Schulhof. An der Haltestelle sollte<br />
man genügend Sicherheitsabstand<br />
zum Bordstein einhalten, denn der<br />
Bus kann bei der Anfahrt der Haltestelle<br />
ausschwenken.<br />
Lieber länger und sicher als kurz und gefährlich - so lautet einer der<br />
wichtigsten Tipps für den Schulweg.<br />
Foto: djd/Ferrero
gblick Nr. 16, 15. Juli 2015<br />
Seite 7<br />
n und Schulwechsel<br />
renden Schulen und Berufsschüler<br />
116 Abi-Helden am Barsinghäuser Hannah-Arendt-Gymnasium<br />
Dreimal die unglaubliche 1,0<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Alle sind durch! Von den insgesamt<br />
123 zum Abitur zugelassenen Schülerinnen<br />
und Schülern des Hannah-<br />
Arendt-Gymnasium (HAG) erhielten<br />
116 die Allgemeine Hochschulreife<br />
sowie sieben die Fachhochschulreife.<br />
Gemeinsam schafften sie einen Abitur-Durchschnitt<br />
von 2,58 – Applaus in<br />
der vollbesetzten Aula des Schulzentrums<br />
am Spalterhals.<br />
Es waren nicht die einzigen „Zahlenspiele“<br />
von Schulleiterin Sylvia<br />
Bethe. 492 Klausuren waren von 43<br />
Prüfer-Referenten plus 17 Landesvertretern<br />
bewertet worden. Hinzu<br />
kamen 151 mündliche Prüfungen.<br />
„Auch das HAG hat das Abitur bestanden“,<br />
bekräftigte Bethe und richtete<br />
den ersten Glückwunsch an ihr Kollegium.<br />
Durchaus mit einem Augenzwinkern<br />
verwies die Schulleiterin auf<br />
einen anhaltenden Trend, denn abermals<br />
hatten mehr Mädchen als Jungen<br />
die Reifeprüfung erhalten – 71 zu 45<br />
lautet das Verhältnis, was einer „Frauenquote“<br />
von 61,2 Prozent entspricht.<br />
Bei 20 Abiturienten steht eine Eins vor<br />
Die Abiturienten des Hannah-Arendt-Gymnasium – insgesamt 123<br />
an der Zahl – fanden kaum Platz an und auf der Bühne in der Schul-<br />
Aula.<br />
dem Komma. Aylin Kabatas, Sascha<br />
Gehrmann und Ole Depenbrock bauten<br />
ihr Abi mit der unglaublichen 1,0.<br />
Fast alle Schüler (zwischen 17 und<br />
21 Jahren) kamen aus Barsinghausen,<br />
Wennigsen oder Gehrden. Gleichwohl<br />
Foto: Bratke. Foto: Privat<br />
waren die Nationalitäten höchst<br />
unterschiedlich; der weit entfernteste<br />
Geburtsort:Vietnam. „Wir haben euch<br />
entmündigt, damit ihr mündig werdet.<br />
Es gab viele solcher Widersprüche in<br />
eurer Schullaufbahn“, bilanzierte<br />
Ist die Versetzung gefährdet, kann<br />
Einzelnachhilfe die ideale Lösung sein<br />
(djd/pt). Ferienzeit heißt für die<br />
meisten deutschen Schüler Erholungszeit:<br />
Ob im Urlaub, im Schwimmbad<br />
oder beim "chillen" daheim - ganze<br />
sechs Wochen hat der geistige Akku<br />
dann Zeit, um sich wieder komplett<br />
aufzuladen.<br />
"Ganz ohne Lernen geht es aber für<br />
viele Schüler auch in den Sommerferien<br />
nicht", meint Beate Fuchs, Expertin<br />
für Verbraucherfragen bei Ratgeberzentrale.de.<br />
Sie müssen oder<br />
wollen einen Teil der schulfreien Zeit<br />
nutzen, um Wissenslücken zu schließen,<br />
versäumten Stoff nachzuholen<br />
und Gelerntes zu festigen. Daher sei<br />
es sinnvoll, Chillen und Lernen miteinander<br />
zu vereinen."Die Erholung sollte<br />
in den Ferien an erster Stelle stehen",<br />
erklärt Thomas Momotow vom<br />
Wenn nur noch wenige Monate bleiben, um das Schuljahr zu "retten",<br />
kann die Einzelnachhilfe das Mittel der Wahl sein. Dabei konzentriert<br />
Vom Lernen erholen - erholt lernen<br />
Nachhilfeinstitut Studienkreis. Das<br />
hätten sich die Schülerinnen und<br />
Schüler nach einem langen Schuljahr<br />
redlich verdient.Allerdings seien wohl<br />
dosierte Lerneinheiten auch in den<br />
Sommerferien sinnvoll. Das Nachhilfeinstitut<br />
bietet deshalb auch in diesem<br />
Jahr in allen teilnehmenden<br />
Niederlassungen wieder spezielle<br />
Ferienkurse an. Auf diese Weise ist es<br />
zum Beispiel möglich, innerhalb einer<br />
Woche mit fünf Doppelstunden Englisch,<br />
Mathematik oder Deutsch<br />
(djd/pt). Das Zwischenzeugnis hat<br />
in vielen deutschen Familien für<br />
Alarmstufe rot gesorgt: Die Noten lassen<br />
keinen anderen Schluss zu, als<br />
dass die Versetzung in die nächste<br />
Klasse stark gefährdet ist. Nun heißt<br />
es pauken, um nicht sitzenzubleiben.<br />
Wenn nur noch wenige Monate<br />
bleiben, um das Schuljahr zu "retten",<br />
kann Einzelnachhilfe das Mittel der<br />
Wahl sein.<br />
Dabei konzentriert sich der Lehrer<br />
ganz auf den einzelnen Schüler. Gerade<br />
in Fächern, in denen dieser größere<br />
Verständnisschwierigkeiten und<br />
Lernlücken hat, kann das die ideale<br />
Lösung für eine erfolgsversprechende<br />
Lernförderung sein. Während beim<br />
Gruppenunterricht Lerntempo und<br />
individuelles Lernverhalten häufig zu<br />
kurz kommen, passt der Lehrer bei der<br />
Einzelnachhilfe den Unterricht gezielt<br />
darauf an.<br />
Und ganz nebenbei ermöglicht der<br />
Unterricht zu Hause auch einen engen<br />
Kontakt und Austausch zwischen<br />
Eltern und Lehrer.<br />
Einzelnachhilfe zu Hause gibt es<br />
beispielsweise beim Anbieter tutoria.<br />
Dabei lernt der Schüler ganz ungestört<br />
in vertrauter Umgebung und zu flexiblen<br />
Terminen; auch alle Unterrichtsmaterialien<br />
sind stets griffbereit. Das<br />
Netzwerk des Anbieters besteht aus<br />
bundesweit über 20.000 Lehrern -<br />
unter www.tutoria.de findet man onli-<br />
sich der Lehrer ganz auf den einzelnen Schüler.<br />
ne über eine Postleitzahlensuche Lehrer<br />
in der Nähe. Die Lehrer selbst werden<br />
im Übrigen ebenfalls kontinuier-<br />
Foto: djd/tutoria<br />
lich geschult und geprüft, dadurch ist<br />
eine hohe fachliche und pädagogische<br />
Kompetenz gewährleistet.<br />
Sich gegenseitig zu helfen, ist eine wichtige Lernerfahrung.<br />
Foto: djd/Studienkreis<br />
bestens vorbereitet in das neue Schuljahr<br />
zu starten.<br />
Mehr Informationen und Termine<br />
gibt es unter www.studienkreis.de,<br />
eine unverbindliche und kostenfreie<br />
Beratung unter Telefon 0800-<br />
Bethe., denn es sei immer ein schmaler<br />
Grad zwischen anleiten und loslassen.<br />
Für sie blieb die ewige Frage:<br />
„Haben wir das richtige Maß<br />
gewählt?“ Ihr Wunsch in Richtung der<br />
Schüler: „Bleibt in eurer Entwicklung<br />
nicht stehen, seid mutig!“<br />
Was vor der Zeugnisvergabe folgte<br />
waren die Rede der Lehrer, Danksagungen<br />
der Q2-Stufe mit der Übergabe<br />
eines Hollywood-Sterns an die entlassene<br />
Q1, Musik mit Hannah's-Band<br />
und der Abi-Band, der Abi-Tanz und<br />
der obligatorische Abi-Film.<br />
Die Wortbeiträge der Elternvertreter<br />
und der Jahrgangssprecher wurden<br />
in Form einer Talkshow mit dem Thema<br />
„How I made my Abi“ vollzogen – nette<br />
Idee. Allerdings: Hätte beispielsweise<br />
ein Abiturjahrgang Ende der<br />
1970er Jahre am damaligen GTG ein<br />
solches Spielchen vom Script abgelesen<br />
und nicht frei vorgetragen – tja,<br />
dann hätte es einen dicken Punktabzug<br />
vom „Deutsch- und Schauspielpapst“<br />
gegeben.<br />
So ändern sich die Zeiten. Sei's<br />
drum: Glückwunsch, ihr Abi-Helden.<br />
KGS, HAG und LTS<br />
erhalten Gütesiegel<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Bei der Verleihung des Gütesiegels<br />
„Berufswahl- und ausbildungsfreundliche<br />
Schule“ – vergeben durch Ministerpräsident<br />
Stephan Weil – ist die<br />
Stadt Barsinghausen stark vertreten.<br />
Insgesamt wurden 30 Schulen in der<br />
Region ausgezeichnet; in der Deisterstadt<br />
erhielten alle drei weiterführenden<br />
Schulen das Gütesiegel für ihre<br />
zukunftsweisenden Projekte. Für Bürgermeister<br />
Marc Lahmann werde<br />
dadurch eine „super Schulstruktur“<br />
dokumentiert. Für die KGS-Goetheschule<br />
war es bereits die dritte Auszeichnung<br />
dieser Art. Das Hannah-<br />
Arendt-Gymnasium (HAG) und die<br />
Lisa-Tetzner-Oberschule (LTS) erhielten<br />
das begehrte Siegel erstmals.<br />
Bert-Brecht-Schule<br />
unter neuer Leitung<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Durch die Entscheidung der Landesregierung,<br />
die Förderschulen abzuschaffen,<br />
ist das Ende der Barsinghäuser<br />
Bert-Brecht-Schule (BBS) besiegelt<br />
– auch wenn für die bestehenden<br />
Jahrgänge weiterhin Schüler aufgenommen<br />
werden. Eine persönliche<br />
Entscheidung traf nun auch Andreas<br />
Oelke; der BBS-Schulleiter aus Goltern<br />
nimmt zum neuen Schuljahr eine Rektorenstelle<br />
an der Schule am Deister in<br />
Rodenberg (Landkreis Schaumburg)<br />
an. Seine Nachfolgerin an der Brecht-<br />
Schule wird Sybille Wegner.<br />
1111220. Das Institut stimmt die Lernphasen<br />
mit den Urlaubsplänen der<br />
Familien individuell ab und achtet darauf,<br />
dass auch an Lerntagen genügend<br />
Zeit zur Entspannung bleibt. Um sich<br />
flexibel auf die Wünsche der Schüler<br />
und ihrer Eltern einstellen zu können,<br />
haben die meisten Nachhilfeschulen<br />
dieses Anbieters in diesem Jahr erstmals<br />
während der kompletten Sommerferien<br />
geöffnet. Den wesentlichen<br />
Vorteil des Lernens in den Ferien sieht<br />
Thomas Momotow darin, dass die<br />
Schüler Wissenslücken entspannt und<br />
ohne den Druck anstehender Arbeiten<br />
und Prüfungen aufarbeiten können.<br />
Durch maßvolles Lernen sei das<br />
Gehirn am Ende der Ferien auch weniger<br />
träge und der Start ins neue Schuljahr<br />
falle den Schülern leichter. Momotow:<br />
"Ein Ferienkurs mit zehn<br />
Unterrichtsstunden kostet bei uns mit<br />
36 Euro nicht mehr als ein Kinobesuch<br />
mit der Familie. Der Kurs bietet somit<br />
besonders Nachhilfe-Neulingen eine<br />
gute Gelegenheit, unsere Arbeit einmal<br />
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Seite 8<br />
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Teilautomatisiertes Fahren: Stauassistenten erhöhen Komfort und Sicherheit<br />
Sicher und entspannt durch den Ferienstau<br />
(djd/pt). Die Vorfreude ist groß, die<br />
Koffer sind gepackt - endlich geht es in<br />
die Ferien. Ein Großteil der Bundesbürger<br />
nutzt das eigene Auto, um ans<br />
Urlaubsziel zu gelangen. Besonnenheit<br />
geht dabei vor: "Autofahrer sollten<br />
regelmäßig Pausen einlegen, sich nicht<br />
übermüdet ans Steuer setzen und auch<br />
nicht Etappen von 1.000 Kilometern<br />
und mehr am Stück herunterfahren -<br />
eine Zwischenübernachtung dient der<br />
Sicherheit und der guten Laune der<br />
ganzen Familie", rät Martin Blömer<br />
vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />
Gelassenheit ist auch gefragt,<br />
wenn es zwischenzeitlich nur im<br />
Schritttempo vorwärts geht: Ferienzeit<br />
ist auch Stauzeit. Fahrerassistenzsysteme<br />
können in diesen Situationen<br />
einen Großteil der Fahrzeugführung<br />
übernehmen und somit für eine sichere<br />
und entspannte Fahrt sorgen. Ständiges<br />
Anfahren und Bremsen im Stau<br />
bedeutet Stress. Zudem ist bei dichtem<br />
Verkehr besonders viel Konzentration<br />
gefragt - nur einige Sekunden durch<br />
den quengelnden Nachwuchs auf der<br />
Rücksitzbank abgelenkt, und schon<br />
kommt es zu einem ärgerlichen Auffahrunfall.<br />
In diesen Fällen sorgt das<br />
teilautomatisierte Fahren mit einem<br />
(dmd). Für alle, die mit dem Auto<br />
ihre Reise in den Urlaub starten, ist<br />
das Thema Gepäck eines der wichtigsten<br />
Punkte bei der Vorbereitung der<br />
Fahrt. Denn: Wer hier nachlässig handelt,<br />
bringt sich selbst und die anderen<br />
Insassen in Gefahr. Doch dies kann<br />
man vermeiden - mit den wichtigsten<br />
Tipps erfahrener Experten zum richtig<br />
Packen vor der großen Fahrt.<br />
In einer Sache sind sich die Fachleute<br />
vom ADAC, der Gesellschaft für<br />
technische Überwachung (GTÜ), TÜV<br />
oder anderer Verkehrsvereine einig:<br />
Die allerwichtigste Pack-Regel ist, nur<br />
so viel mitzunehmen, wie man auch<br />
wirklich braucht. Und bereits dies ist<br />
für viele Auto-Urlaubsfahrer erfahrungsgemäß<br />
eine der am schwierigsten<br />
zu verwirklichen Regel.<br />
Zudem sollte man vor dem Packen<br />
prüfen, wieviel man überhaupt laden<br />
darf - und nicht vergessen, das<br />
Gewicht der Insassen dazu zu zählen.<br />
Dazu sollte man die in den Fahrzeugpapieren<br />
genannte "Leermasse" von<br />
der zulässigen Gesamtmasse abziehen.<br />
Wird das zulässige Gesamtgewicht<br />
für das Fahrzeug überschritten,<br />
drohen Bußgelder. Stehen alle<br />
Lange Staus gehören an den Ferienwochenenden auf den Autobahnen<br />
zum gewohnten Bild. Stauassistenten machen das Vorankommen<br />
sicherer und komfortabler. Foto: djd/Robert Bosch/thx<br />
Stauassistenten für Abhilfe. Erste<br />
Serienfahrzeuge sind bereits mit diesen<br />
Systemen, etwa von Bosch, ausgerüstet.<br />
Der Stauassistent hilft dem Fahrer,<br />
auch bei dichtem Verkehr oder im<br />
Stau sicher ans Ziel zu kommen. Als<br />
teilautomatisierte Assistenzfunktion<br />
übernimmt das System die Längs- und<br />
Querführung des Fahrzeugs - das<br />
heißt, das Auto kann automatisch<br />
anfahren, beschleunigen und bremsen<br />
sowie im Rahmen gewisser Grenzen<br />
selbstständig lenken. "Dies geschieht<br />
durch die Kombination eines Radarsensors<br />
mit einer Videokamera", erläutert<br />
Gerhard Steiger, Vorsitzender des<br />
Bosch-Geschäftsbereichs Chassis<br />
Systems Control. Unterhalb von 60<br />
Wer gut packt, ist sicherer unterwegs.<br />
Gepäckstücke abgewogen bereit,<br />
kommen die schwersten nach unten.<br />
Sie sollten so nah wie möglich über<br />
der Achse liegen, um das Fahrverhalten<br />
positiv zu beeinflussen. Ein niedriger<br />
Schwerpunkt verleiht dem Fahrzeug<br />
mehr Stabilität.<br />
Je dichter die Gepäckstücke aneinander<br />
liegen, desto sicherer liegen sie.<br />
Stundenkilometern kann das Auto auf<br />
diese Weise automatisch dem Vordermann<br />
mit sicherem Abstand folgen.<br />
Verantwortlich bleibt in jeder<br />
Sekunde indes weiter der Fahrer: Er<br />
muss den Stauassistenten per Knopfdruck<br />
aktivieren und kann, wenn er<br />
möchte, auch eingreifen - etwa durch<br />
eine Bremsung oder einen Spurwechsel.<br />
"Zudem muss der Fahrer jederzeit<br />
zur vollständigen Übernahme der Fahrzeugführung<br />
bereit sein", so Gerhard<br />
Steiger weiter. Der Experte erwartet,<br />
Schwere Gewichte sollten so nah wie möglich an der Achse liegen<br />
Reisevorbereitung: Gut gepackt, gut unterwegs<br />
dass die Systeme in den kommenden<br />
Jahren noch leistungsfähiger werden.<br />
Dann sollen höhere Geschwindigkeitsbereiche<br />
und komplexe Fahrsituationen<br />
wie etwa ein selbstständiger Spurwechsel<br />
möglich sein. Entspannter<br />
wird die Fahrt in die Ferien damit in<br />
jedem Fall - ob mit oder ohne Stau.<br />
Besser sicher als<br />
gehetzt ankommen<br />
(djd). So schnell man das Ferienziel<br />
auch erreichen möchte - bisweilen<br />
ist es sicherer, die Urlaubsfahrt<br />
etwas langsamer angehen zu lassen.<br />
Alle zwei Stunden eine Pause<br />
einlegen: Diese Faustregel gilt nach<br />
wie vor, erst recht wenn Kinder mitreisen.<br />
In jedem Fall sollte man<br />
genug Getränke im Fahrzeug griffbereit<br />
haben. Hilfreich kann es<br />
zudem sein, die Hauptreisezeiten<br />
wie die Feriensamstage zu meiden<br />
und besser erst am Sonntag oder<br />
Montag in den Urlaub zu starten.<br />
Nicht jeden Stau im Urlaubsverkehr<br />
wird man allerdings umfahren können:<br />
In diesem Fall ist Gelassenheit<br />
gefragt, nützlich ist zudem ein Stauassistent.<br />
Die Systeme etwa von<br />
Bosch, die bereits in Serienfahrzeugen<br />
erhältlich sind, übernehmen im<br />
dichten Verkehr das teilautomatisierte<br />
Fahren.<br />
Foto: djd/GTÜ<br />
Am besten man verfährt dabei nach<br />
dem "Tetris-System". Viele moderne<br />
Autos verfügen über extra Zusatzgurte<br />
und spezielle Schnallen und Ösen.<br />
Ist dies nicht der Fall, kann man auch<br />
mit Spanngurten aus dem Baumarkt<br />
nachhelfen.<br />
Schluss mit lustig ist an der Oberkante<br />
der Sitze.Alles, was darüber hinaus<br />
ragt, verwandelt sich bei einer<br />
spontanen Bremsaktion unter<br />
Umständen in ein gefährliches<br />
Geschoss. Geht es nicht anders, sollte<br />
ein stabiles Gepäcknetz zwischen den<br />
Sitzen und dem Kofferraum angebracht<br />
werden - oder über die<br />
Anschaffung einer Auto-Dachbox<br />
nachgedacht werden. Dort gilt die<br />
Regel: Wenn es geht, nur leichte<br />
Gepäckstücke in der Box verstauen.<br />
Und zwar nach demselben Prinzip:<br />
Dicht aneinander liegend und am<br />
besten noch zusätzlich gesichert<br />
durch einen Gurt.<br />
Liegt alles fest und gut miteinander<br />
verzurrt, muss der Reifendruck dem<br />
erhöhten Gewicht angepasst werden.<br />
Die Daten hierfür befinden sich meistens<br />
in der Fahrzeugbeschreibung.<br />
Zudem sollten - sofern das nicht automatisch<br />
geschieht - die Scheinwerfer<br />
an die neue Situation angepasst werden.<br />
Durch das hohe Gewicht im Kofferraum<br />
sackt das Heck meistens<br />
etwas nach unten - und damit streut<br />
das Scheinwerferlicht höher. Das kann<br />
entgegen kommende Verkehrsteilnehmer<br />
blenden und sollte daher korrigiert<br />
werden.<br />
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urgbergblick Nr. 16, 15. Juli 2015 Seite 9<br />
Lokales<br />
Sommerfest<br />
Wennigsen (ri)<br />
Am Samstag, den 18. Juli 2015 findet<br />
das diesjährige Sommerfest der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Wennigsen<br />
statt. Ab 15 Uhr wird bei der Feuerwache<br />
das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Zeitgleich feiert der Musikzug der<br />
Feuerwehr sein 95-jähriges Bestehen<br />
mit einem Platzkonzert.<br />
Büchermeile<br />
Leveste (we)<br />
Die Büchermeile im Levester<br />
Gemeindegaus ist am Mittwoch, 29.<br />
Juli, von 15 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Gespendete Bücher werden pro Kilo<br />
für vier Euro verkauft.<br />
Spanisches<br />
Sommerfrühstück<br />
Barsinghausen (he)<br />
Die Johanniter aus dem Ortsverband<br />
Deister laden am Mittwoch, 15.<br />
Juli, zu einem "spanischen Sommerfrühstück"<br />
ein. Beginn ist um 9.30<br />
Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte<br />
"Am Buchhorn". Die Teilnahme<br />
kostet 6,20 Euro.<br />
Veranstaltungen<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Donnerstag, 16. Juli<br />
Politischer Spätschoppen der<br />
Naturfreunde und des DGB; 19 Uhr,<br />
Naturfreundehaus im Bullerbachtal.<br />
Führung durch die Ausstellung<br />
„Zeichen setzen“ mit Exponaten<br />
von Dagmar Brand und Wolf Gloßner;<br />
19 Uhr, Raum für Kunst, Egestorfer<br />
Straße 36a.<br />
Freitag, 17. Juli<br />
Schauspiel „Wie im Himmel“; 20<br />
Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />
Samstag, 18. Juli<br />
Sportfest und Tag der offenen Tür<br />
im Kindergarten Bärenstube; 11 bis<br />
15 Uhr, Sportanlage TSV Langreder,<br />
Halbe Straße. Scheunenparty: Benefizkonzert<br />
des Lions-Club Deister/Calenberger<br />
Land mit „Music<br />
Unlimited“, „Vivian Touch“ sowie<br />
„Dete Kuhlmann & Friends“; 14 bis<br />
21 Uhr, Rittergut, Eckerde. Kindermusical<br />
„Vampir Winnie Wacklezahn“,<br />
16 Uhr, Deister-Freilicht-<br />
Bühne. Kreisschützenfesttag mit<br />
großer Proklamation der Kreisköniginnen<br />
und Kreiskönige; 17 bis 21<br />
Uhr, Besucherbergwerk, Zechensaal.<br />
Sonntag, 19. Juli<br />
Tag des Fußballs: Stadtmeisterschaft<br />
der Herren und Frauen; 11<br />
Uhr, August-Wenzel-Stadion, Hannoversche<br />
Straße. Sommerflohmarkt<br />
bei den Naturfreunden; 14 Uhr,<br />
Naturfreundehaus, Bullerbachtal.<br />
Sommerliches Konzert auf der historischen<br />
Furthwängler-Orgel mit<br />
Reinhard Plate; 17 Uhr, St. Michaelis-Kirche,<br />
Groß Munzel.<br />
Montag, 20. Juli<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />
bei der Barsinghäuser Tafel; 15<br />
bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />
46 (auch donnerstags).<br />
Dienstag, 21. Juli<br />
Kids-Power der Naturfreunde:<br />
Fitness und Bewegungsspiele für<br />
Kinder und Eltern; ab 16 Uhr (ab<br />
vier Jahre) und ab 17 Uhr (ein bis<br />
drei Jahre), Adolf-Grimme-Schule,<br />
Sporthalle, Infos bei Cornelia Kropp,<br />
Telefon 05105-61559 oder per mail<br />
an kropp.bock@t-online.de.<br />
Mittwoch, 22. Juli<br />
Kindermusical „Vampir Winnie<br />
Wacklezahn“, 20 Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />
Donnerstag, 23. Juli<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />
bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Führung durch die Ausstellung<br />
„Zeichen setzen“ mit Exponaten<br />
von Dagmar Brand und Wolf Gloßner;<br />
19 Uhr, Raum für Kunst, Egestorfer<br />
Straße 36a.<br />
Freitag, 24. Juli<br />
Pension Schöller – Posse in drei<br />
Aufzügen; 20 Uhr, Deister-Freilicht-<br />
Bühne.<br />
Samstag, 25. Juli<br />
Schauspiel „Wie im Himmel“; 16<br />
Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />
Sonntag, 26. Juli<br />
Pension Schöller – Posse in drei<br />
Aufzügen; 16 Uhr, Deist.-Freil.-Bühne.<br />
Montag, 27. Juli<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />
bei der Barsinghäuser Tafel; 15 bis<br />
18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäkker<br />
46 (auch donnerstags).<br />
Ganz nah dran am Original – die AC/DC-Coverband Hellfire sorgte<br />
für Stimmung.<br />
Foto: Munaretto<br />
Stadtfest sorgte wieder<br />
drei Tage für Stimmung<br />
Planungen für nächstes Jahr laufen bereits<br />
Landtagsabgeordneter Max Matthiesen (von links) Bundestagsabgeordnete<br />
Maria Flachsbarth, Luise Gröper und Thomas Spieker beim<br />
ersten Sommerfest der CDU Gehrden.<br />
Foto: Köper<br />
CDU feiert erstes<br />
Sommerfest in bester<br />
Stimmung<br />
Gehrden (red)<br />
Der Vorstand des CDU-Stadtverbandes<br />
Gehrden hatte zum ersten<br />
Sommerfest eingeladen, bei der ausnahmsweise<br />
mal nicht die Kommunalpolitik<br />
im Mittelpunkt stehen<br />
sollte.<br />
"Unser Fest ist vor allem gedacht<br />
als Gelegenheit, mal jenseits von<br />
Politik und Parteiarbeit eine gemütliche<br />
Zeit miteinander zu verbringen",<br />
betonte der Vorsitzende des<br />
Stadtverbands, Thomas Spieker. Der<br />
"No Polka Club" aus Weetzen sorgte<br />
mit seiner modernen Auffassung<br />
von Blasmusik für musikalisch<br />
anspruchsvolle Unterhaltung, und<br />
das Team vom Parkhouse trug mit<br />
leckeren Speisen und vorzugsweise<br />
kalten Getränken zu Nostalgiepreisen<br />
zur guten Stimmung bei. Während<br />
sich die Kinder auf der Wiese<br />
beim Kinderschminken drängelten,<br />
fanden sich die Erwachsenen in<br />
lockeren Gruppen zusammen, und<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Einer der Höhepunkte beim diesjährigen<br />
Ronnenberger Stadtfest war<br />
- zumindest für Fans der etwas härteren<br />
Rockmusik - der Auftritt der<br />
AC/DC Coverband „Hellfire“. Zwei<br />
Tage vor dem Konzert ihrer Vorbilder<br />
auf dem hannoverschen Messegelände<br />
standen die 5 Hildesheimer<br />
- stilecht mit Glocke und unverwechselbarem<br />
Outfit - auf der Bühne<br />
vor der Grundschule und brachten<br />
ihre Fans mühelos zum<br />
Mitfeiern: „Hells Bells“ oder „Highway<br />
to Hell“ kennt einfach jeder –<br />
ob mit 16 oder 60 Jahren. Freunde<br />
der Rockmusik kamen ebenfalls<br />
beim Konzert von Dete Kuhlmann<br />
& Friends auf ihre Kosten – die<br />
Band hat schon seit Jahren ein<br />
begeistertes Stammpublikum. Wer<br />
sich in der Schlagerwelt zu Hause<br />
fühlt, war gleich zu Beginn des mittlerweile<br />
15. Stadtfestes bei den<br />
„Rexis und dem Polyester-Orchester“<br />
dabei – auch diese Texte kannten<br />
alle. Schunkelalarm war beim<br />
Tiroler Frühschoppen am Sonntagmittag<br />
angesagt - die Pfundskerle<br />
verbreiteten wie gewohnt Super-<br />
Stimmung.<br />
Natürlich waren auch einheimische<br />
Bands wie Insane, die Weetzener<br />
Musikvereinigung oder der Männergesangverein<br />
Concordia vertreten.<br />
Die jüngeren Besucher zog es<br />
mit ihren Eltern ins Kinderland, wo<br />
Wasseraktionen, ein Zirkus und auch<br />
einige Tiere für tolle Mitmachaktionen<br />
sorgten – gleich nebenan lud<br />
das von der Ronnenberger Bühne<br />
sowie der Kirchengemeinde organisierte<br />
Kuchenbuffet wieder kaffeedurstige<br />
Besucher in den Gemeindesaal.<br />
Insgesamt zeigten sich die Mitglieder<br />
des ausrichtenden Vereins<br />
Stafero mit dem Verlauf zufrieden:<br />
„Wir gehen davon aus, dass unser<br />
Konsolidierungskurs erfolgreich war<br />
und wir dieses Jahr schwarze Zahlen<br />
schreiben“, so Gunnar Eicke, der<br />
sich für die Neuauflage im nächsten<br />
Jahr eine stärkere Beteiligung der<br />
Ronnenberger Vereine wünscht und<br />
sich sogar einen „Vereins-Nachmittag“<br />
vorstellen kann: „Wir bieten mit<br />
unseren Bühnen die perfekte Plattform<br />
für eine Präsentation der jeweiligen<br />
Aktivitäten. Der NABU, die<br />
SG 05 oder der Concordia Gesangverein<br />
sind seit Anfang an dabei -<br />
wenn noch weitere Verbände, Kindergärten<br />
oder Schulen zum Gelingen<br />
des Festes beitragen würden,<br />
wäre das super.“ Weitere Informationen<br />
dazu gibt es unter www.stadtfest-ronnenberg.de.<br />
genossen den sonnigen Tag. Ganz<br />
ohne Politik ging es natürlich doch<br />
nicht ab. Bundestagsabgeordnete<br />
und Staatssekretärin Maria Flachsbarth<br />
berichtete aus Berlin zum Thema<br />
Griechenland und zum Zustand<br />
der rot/grünen niedersächsischen<br />
Landesregierung. Der Landtagsabgeordneter<br />
Max Matthiesen bedankte<br />
sich bei Thomas Spieker und seinem<br />
Vorstand für die bisher geleistete<br />
Arbeit und den geräuschlosen Übergang<br />
in eine neue Ära der CDU in<br />
Gehrden. Ein Höhepunkt des Sommerfestes<br />
war die Ehrung von Luise<br />
Gröper, die der Union bereits seit 40<br />
Jahren die Treue hält. "Gröper hat<br />
sich sowohl als Ratsfrau als auch als<br />
Ortsbürgermeisterin in Redderse um<br />
unsere Partei und um ihre Stadt verdient<br />
gemacht", lobte Maria Flachsbarth.<br />
Für seine 25-jährige Zugehörigkeit<br />
zur CDU wurde der<br />
Gehrdener Stadtverbandsvorsitzende<br />
Thomas Spieker geehrt.<br />
800 Euro-Spende für<br />
Flüchtlingshilfe<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Sowohl kräftigen als auch verdienten<br />
Applaus erhielten die Schüler<br />
des Philosophie- und Religionsleistungskurses<br />
aus dem 11. Jahrgang<br />
des Hannah-Arendt-Gymnasiums.<br />
Anlässlich einer Benefizveranstaltung<br />
gab es in der vollbesetzten Aula<br />
des Schulzentrums am Spalterhals<br />
jede Menge Musik und Informationen<br />
über Projekte aus dem gesellschaftlich-geisteswissenschaftlichen<br />
Aufgabenfeld der Oberstufe.<br />
Obendrein kam durch das Engagement<br />
der Schüler eine Spende von<br />
800 Euro für die UNO-Flüchtlingshilfe<br />
zusammen.<br />
Flohmarkt bei den<br />
Naturfreunden<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Barsinghäuser Naturfreunde<br />
laden zu einem Sommerflohmarkt ein,<br />
der am Sonntag, 19. Juli, ab 14 Uhr auf<br />
der Wiese am Naturfreundehaus im<br />
Bullerbachtal stattfindet. Interessierte<br />
Anbieter können eigene Verkaufstische<br />
(maximal drei Meter Länge) mitbringen.<br />
Die Standgebühr beträgt 10<br />
Euro. Anmeldungen nimmt Tina<br />
Lichey telefonisch unter 05105-2305<br />
oder per Mail an info@naturfreundebarsinghausen.de<br />
an.<br />
Sparvorschläge sollen auf<br />
Tagesordnung kommen<br />
Gehrden (red)<br />
Auf Unverständnis stößt bei der<br />
CDU-Gehrden der Wunsch von<br />
Bündnis90/Die Grünen, die Haushaltskonsolidierungsgespräche<br />
schnellst möglich wieder aufzunehmen.<br />
"Noch in der vorigen Woche<br />
haben die Grünen die Schließung<br />
aller nicht-öffentlich tagenden Kommissionen<br />
in Gehrden gefordert,<br />
und nun plädiert Grünen-Ratsherr<br />
Jörg Zehrfeld ausgerechnet für die<br />
Fortsetzung einer Runde, die schon<br />
bei ihrem ersten Zusammentreffen<br />
gezeigt hat, dass von ihr keine<br />
Ergebnisse zu erwarten sind", sagt<br />
der Vorsitzende des CDU-Stadtverbands<br />
Thomas Spieker. Die CDU-<br />
Gehrden hatte schon vor der ersten<br />
Sitzung der Konsolidierungsrunde<br />
deren mangelnde Transparenz kritisiert.<br />
Der Bitte um Information der<br />
Öffentlichkeit wenigsten nach dem<br />
Treffen war die Verwaltung damals<br />
nicht nachgekommen. Stattdessen<br />
kam es zu dem bekannten ergebnislosen<br />
Hickhack um einen weiteren<br />
Termin. "Wir sehen in der Konsolidierungsrunde<br />
nicht das geeignete<br />
Instrument, um zu vernünftigen<br />
Sparvorschlägen zu kommen", sagt<br />
der CDU-Stadtverbandsvorsitzende.<br />
Spieker rät stattdessen allen Fraktionen,<br />
die Verwaltung dazu aufzufordern,<br />
ihre geheime Liste der Sparvorschläge<br />
in Vorlagen zu gießen,<br />
die dann in den entsprechenden<br />
Ausschüssen und im Rat öffentlich<br />
diskutiert werden können und müssen.<br />
"Die Väter der Niedersächsischen<br />
Kommunalverfassung haben<br />
uns diesen Weg nicht vorgegeben,<br />
damit wir ihn durch geheim tagende<br />
Kommissionen aushebeln", so Spieker.<br />
Zudem stünden die Gehrdener<br />
Ratspolitiker mittlerweile auch unter<br />
erheblichen Zeitdruck. "Die Sparvorschläge<br />
müssen sich im nächsten<br />
Haushalt wiederfinden, dessen Beratungen<br />
unmittelbar nach der Sommerpause<br />
beginnen", mahnt Spieker.<br />
Mini-Modenschau<br />
im kids-Lädchen<br />
Diakonie-Einrichtung kooperiert mit Kindergarten<br />
Ronnenberg (dm)<br />
In eine ganz ungewohnte Rolle<br />
schlüpften 12 Mädchen und Jungen<br />
des Empelder Kindergartens „An<br />
der Halde“: Sie zeigten als kleine<br />
Nachwuchsmodels die aktuelle Kinder-Sommermode,<br />
führten einen<br />
Mitmach-Tanz auf und hatten dabei<br />
jede Menge Spaß. Die Mini-Modenschau<br />
fand im Empelder Diakonielädchen<br />
„kids“ statt, das im Rahmen<br />
des Projektes „Meine Familie & ich“<br />
verschiedene Aktionen durchführt<br />
und schon öfters Kinder der Empelder<br />
Kindertagesstätte zu Besuch hatte<br />
– sie gestalteten bereits fantasievolle<br />
Schaufenster-Dekorationen,<br />
auch diesmal bastelten die Kleinen<br />
Haltestelle am<br />
Rathaus entfällt<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Wegen einer Sperrung der Bergamtstraße<br />
kann die RegioBus-Linie<br />
501 die Haltestelle am Barsinghäuser<br />
Rathaus I in beiden Richtungen bis<br />
Freitag, 17. Juli, nicht bedient werden.<br />
Zudem wird die Haltestelle an<br />
der Schillerstraße in Fahrtrichtung<br />
Sporthotel Fuchsbachtal hinter die<br />
Kreuzung Schiller-/Schwarzenknechtstraße<br />
verlegt. RegioBus bittet<br />
Fahrgäste um Verständnis.<br />
Netzausbau der<br />
Telekom geht voran<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Der Netzausbau der Telekom im<br />
Stadtgebiet Barsinghausen – Start<br />
war bereits Anfang März des Jahres<br />
– schreitet voran. Wie das Unternehmen<br />
jetzt mitteilt, ist das Herstellen<br />
der geplanten Tiefbautrassen<br />
abgeschlossen. In dieser Woche die<br />
Wiederherstellungsarbeiten an<br />
Wegeoberflächen im Bereich der<br />
Siegfried-Lehmann-Straße, Landstraße,<br />
Am Buchhorn, Hans-Bökkler-<br />
und Osterfeldstraße durchgeführt.<br />
Die Einzieharbeiten werden<br />
im gesamten Bereich Barsinghausen,<br />
Egestorf und Kirchdorf vollzogen.<br />
Fragen dazu werden unter der Hotline<br />
0800 / 330 3000 beantwortet.<br />
die bunten Accessoires für die<br />
Schau. Die Zuschauer waren begeistert<br />
und nutzen anschließend gleich<br />
die Möglichkeit, im Lädchen zwischen<br />
gebrauchter, gut erhaltener<br />
Kinderkleidung und Spielzeug zu<br />
stöbern - hier gilt der Grundsatz:<br />
Jeder zahlt, soviel er kann.<br />
Die Organisation übernehmen<br />
junge Frauen aus der Jugendwerkstatt<br />
„Roter Faden“, sie werden<br />
unter der Leitung von Sandra Heuer<br />
praxisnah auf das Berufsleben<br />
vorbereitet: „Wir freuen uns<br />
besonders, dass unsere Maßnahme,<br />
die unter anderem vom Job-Center<br />
unterstützt wird, für ein weiteres<br />
Jahr gefördert wird.“<br />
Mitarbeiter der Jugendwerktstatt „Roter Faden“ sowie der Kindertagesstätte<br />
„An der Halde“ haben gemeinsam mit den Kids eine tolle<br />
Modenschau auf die Beine gestellt.<br />
Foto: Munaretto<br />
Kinderfest<br />
Northen (we)<br />
Die SPD Abteilung Northen-<br />
Everloh lädt Jung und Alt zum<br />
beliebten Kinderfest für Samstag, 18.<br />
Juli, von 15 bis 18 Uhr auf den<br />
Grünspielplatz an der Brunnenstraße<br />
ein. Von 15.30 Uhr bis 17 Uhr findet<br />
der erste „Northener Kids Contest“<br />
mit Siegerehrung für Kinder ab<br />
sechs Jahren statt. Eine Schatzsuche<br />
auf dem Spielplatz, Torwandschießen,<br />
Hüpfburg, Pedalos und viele<br />
andere Aktionen gibt es für die Kinder.<br />
Für das leibliche Wohl wird mit<br />
Bratwurst, Steaks, Getränken, Kaffee<br />
und Kuchen zu günstigen Preisen<br />
gesorgt. Die SPD Abteilung Northen-Everloh<br />
freut sich auf viele<br />
kleine und große Gäste.<br />
Schatzkiste basteln<br />
Gehrden (we)<br />
Ihre eigene Schatzkiste können<br />
Kinder ab sechs Jahren am Donnerstag,<br />
23. Juli, gestalten. Die<br />
Ferienpassaktion beginnt um 13 Uhr<br />
im Jugendpavillon. Die Kosten<br />
betragen zwei Euro.<br />
Schatzsuche<br />
Gehrden (we)<br />
Zu einer kleinen Schatzsuche in<br />
Gehrden und Umgebung können<br />
Kinder ab zehn Jahren am Montag,<br />
27. Juli, aufbrechen. Treffpunkt zum<br />
GeoCaching ist um 9 Uhr am<br />
Jugendpavillon.<br />
Verpflegung, Sonnencreme, Sonnenschutz,<br />
lange Hose und festes<br />
Schuhwerk sind mitzubringen.<br />
Alt und Jung<br />
gestalten<br />
Seidenmalkarten<br />
Gehrden (we)<br />
Kinder ab acht Jahren treffen sich<br />
am Donnerstag, 23. Juli, um 15 Uhr<br />
mit den Senioren in der AWO-Residenz,<br />
um gemeinsam Seidenmalkarten<br />
zu gestalten. Alt und Jung helfen<br />
dabei einander. Anmeldungen sind<br />
bei der Jugendpflege erforderlich.<br />
Abschied am<br />
Nedderntor<br />
Gehrden (we)<br />
Der Kindergarten am Nedderntor<br />
zieht zum 1. August in sein neues<br />
Domizil im Neubaugebiet Neddernholz<br />
um.<br />
Deshalb wird am Freitag, 17. Juli,<br />
von 15.30 bis 18 Uhr ein Abschiedsfest<br />
im alten Kindergarten gefeiert.<br />
Nicht nur die Kinder wollen feiern,<br />
sondern alle, die sich mit dem Kindergarten<br />
verbunden fühlen, können<br />
zum Abschiedsfest kommen. Für<br />
das leibliche Wohl wird mit Essen<br />
und Getränken gesorgt.<br />
Letzte Trauung auf<br />
Langreders Rittergut<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Rund 400 Paare hatten sich seit<br />
2006 auf dem Rittergut der Familie<br />
von Ilten in Langreder getraut, jetzt<br />
ging diese Ära zu Ende. René und<br />
Maren Drangemeister aus Hannover<br />
waren das letzte Paar. Fortan können<br />
sich Heiratswillige nur noch im Rathaus<br />
am Ziegenteich das Ja-Wort<br />
geben, denn die Gutsbesitzer haben<br />
den Vertrag wegen anderweitiger<br />
Nutzung gekündigt. Gleiches trifft<br />
auch für die die historischen Gebäude<br />
am Besucherbergwerk und auf<br />
dem Rittergut in Großgoltern zu.<br />
Gleichwohl sucht die Stadt Barsinghausen<br />
nun nach anderen ungewöhnlichen<br />
Trauzimmern – „weil<br />
die Nachfrage einfach da ist“, teilten<br />
Mitarbeiter des Standesamts mit.<br />
Krimilesung im<br />
Wennigser<br />
Wasserpark<br />
Wennigsen (dm)<br />
Am Samstag, dem 18. Juli ab<br />
19.30 Uhr wird es spannend im Wennigser<br />
Wasserpark am Bröhnweg: In<br />
einem von der Jugendpflege Wennigsen<br />
aufgestellten Zelt wird Autor<br />
Wolfram Hänel gemeinsam mit Ulrike<br />
Gerold aus seinem Krimi „Kein<br />
Erbarmen“ lesen, der in und um<br />
Hannover spielt. Ein Gitarrist wird<br />
für die passende musikalische<br />
Begleitung sorgen, Getränke werden<br />
ebenfalls gereicht. Der Kriminalroman<br />
ist nicht der einzige aus der<br />
Feder von Wolfram Hänel: Die weiteren<br />
Bücher des Autors werden im<br />
Laufe des Abends von Monika Besser,<br />
Inhaberin einer Wennigser<br />
Buchhandlung, vorgestellt. Der Eintritt<br />
zu der Lesung ist frei, der Förderverein<br />
Wasserpark Wennigsen<br />
bittet um eine Spende.
Seite 10<br />
Rund um Haus & Garten<br />
<strong>burgbergblick</strong> Nr. 16, 15. Juli 2015<br />
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Ein Treppenklassiker im neuen Design<br />
Ein Erfolgsmodell unter den Holztreppen<br />
setzt wieder neue Akzente<br />
Das Bucher Treppensystem ist eine<br />
geniale Treppenidee, die Treppengeschichte<br />
geschrieben hat. Es besticht<br />
durch Leichtigkeit des Designs und<br />
machte ganz neue Raumkonzepte<br />
möglich. Jetzt gibt es dieses Erfolgsmodell<br />
des handwerklichen Treppenbaus<br />
im neuen Design, als Holztreppe<br />
Verso von Treppenmeister, Deutschlands<br />
Treppenmarke Nr. 1.<br />
Die Bucher Treppe als Meilenstein<br />
des Treppenbaus ist nach dem Schreinermeister<br />
und Erfinder A. Bucher<br />
benannt. Bei dieser Treppenbauart<br />
werden die Trittstufen nicht wie üblich<br />
an der Wange befestigt, sondern über<br />
Stahlbolzen direkt an der Wand und<br />
über Geländerstäbe am tragenden<br />
Handlauf.<br />
Diese Konstruktion bewirkt eine<br />
besondere Leichtigkeit des Designs.<br />
Diese Treppenbauart wurde im Laufe<br />
der Jahre von der Treppenmeister-<br />
Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt<br />
und hat jetzt mit Verso<br />
einen neuen Höhepunkt erreicht. Ein<br />
Eine Überdachung für den Pool im Garten verbindet Sauberkeit mit<br />
Komfort und Sicherheit.<br />
Foto: djd/abridéal Schwimmbadüberdachungen GmbH<br />
Glasklares Badevergnügen<br />
Eine Überdachung<br />
garantiert die<br />
Poolnutzung für den<br />
ganzen Sommer<br />
(djd/pt). Glasklares Wasser, das an<br />
warmen Sommertagen für die<br />
gewünschte Abkühlung sorgt: Ein<br />
eigener Pool ist für viele Gartenbesitzer<br />
ein Synonym für bezahlbaren<br />
Luxus. Die ganze Familie genießt den<br />
Badespaß im privaten Umfeld, gerade<br />
Kinder wollen oft kaum aus dem Wasser<br />
heraus. Die Schattenseite des Vergnügens<br />
betrifft die mit einem Pool<br />
verbundenen Pflegearbeiten und die<br />
Sicherheit: Unerwünschte Eindringlinge<br />
ins Wasser wie Blütenstaub und<br />
Pollen wie auch Insekten können das<br />
Badevergnügen trüben. Für Abhilfe<br />
sorgt eine abschließbare Überdachung.<br />
Mit einem Dach für den Pool verbinden<br />
sich gleich mehrere Vorteile,<br />
sagt Johannes Neisinger vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de: "Das<br />
Wasser wird vor Verschmutzungen<br />
geschützt. Zusätzlich wird ein zu starkes<br />
Auskühlen verhindert, was sich<br />
wiederum positiv auf den Energieverbrauch<br />
auswirkt." Auf das lästige<br />
Beseitigen von Blättern und Co. kann<br />
der Poolbesitzer somit verzichten.<br />
Zudem besteht ein wirksamer Schutz<br />
vor Unfällen, gerade wenn Kinder oder<br />
Tiere zum Haushalt gehören. Überdachungen,<br />
beispielsweise vom französischen<br />
Hersteller Abrideal, schützen<br />
den Pool ganzjährig und sorgen dafür,<br />
dass sich der Pflegeaufwand auch im<br />
Winter in Grenzen hält. Zur Wahl stehen<br />
verschiedene Lösungen: komplett<br />
abnehmbare Überdachungen als<br />
preisgünstiges Einstiegssystem,<br />
bequeme Schiebesysteme oder teleskopische<br />
Anlagen, die eine ausziehbare<br />
Überdachung ermöglichen. Auf<br />
Wunsch lassen sich die Teleskop-<br />
Systeme mit einer komfortablen Motorisierung<br />
ausstatten.<br />
Moderne und niedrige Formen der<br />
Überdachung unterstreichen die<br />
Ästhetik des Pools und integrieren die<br />
Überdachung harmonisch in das<br />
Gesamtbild. Das Öffnungssystem Idealslide<br />
etwa sorgt für eine leichte<br />
Handhabung und ermöglicht eine<br />
schienenfreie Umrandung des Pools.<br />
Jedes Dach wird passend zum jeweiligen<br />
Schwimmbecken geplant und<br />
angefertigt. Mehr Informationen<br />
sowie die Möglichkeit, Termine für ein<br />
Beratungs- und Planungsgespräch im<br />
eigenen Garten zu vereinbaren, gibt<br />
es auf www.abrideal.de.<br />
Schönwettergarantie<br />
für den<br />
Pool<br />
(djd). Eine Poolüberdeckung hält<br />
das Schwimmbad im Garten während<br />
der Badesaison frei von Blättern<br />
und sonstigen Verschmutzungen<br />
und schützt vor Unfällen. Somit<br />
macht die Überdachung die Poolnutzung<br />
unabhängig vom jeweiligen<br />
Wetter. Überdachungen beispielsweise<br />
vom Hersteller abrideal<br />
vereinen optische Ästhetik und<br />
praktische Nutzung. Durch das niedrig<br />
gehaltene Design kann noch<br />
bequem darunter geschwommen<br />
werden. Mit wenigen Griffen wird<br />
das Dach geöffnet oder zur Seite<br />
geschoben - und dies schienenfrei.<br />
Mehr Informationen gibt es auf<br />
www.abrideal.de.<br />
Foto: treppenmeister.com<br />
lichtdurchfluteter Treppenraum sorgt<br />
für eine positive, erfrischende Ausstrahlung.<br />
Die neben den Stufen angeordneten<br />
schwarz lackierten Geländerstäbe<br />
vergrößern die Laufbreite<br />
und bewirken einen wunderschönen,<br />
eleganten Kontrast. Die dezente Holzart<br />
Ahorn wertet die Treppe zusätzlich<br />
auf. Durch eine findige Gummilagerung<br />
der Stufen wird der Trittschall<br />
sanft und wirksam abgeleitet. Dieses<br />
Treppenmodell passt sich flexibel an<br />
die Raumsituation an, Maßabweichungen<br />
spielen keine Rolle, die Montage<br />
ist einfach und unkompliziert.<br />
1975 startete die Treppenmeister<br />
Partnergemeinschaft mit dem patentierten<br />
Treppensystem Bucher. Heute<br />
wird diese beliebte Treppenbauart mit<br />
Verso mit neuem Gesicht präsentiert.<br />
Es ist nur eines von gleich drei neuen<br />
Modellen im 40.<br />
Jahr des Bestehens von Treppenmeister.<br />
Kein Wunder, denn zu den<br />
Wettbewerbsstärken von Treppenmeister<br />
gehört ein gemeinsames Forschungszentrum<br />
für Produktentwikklung,<br />
Qualitätsprüfung und<br />
Schallmesstechnik und eine eigene<br />
Design-Werkstatt. Dazu kommen über<br />
100 Treppenstudios der Partnerbetriebe<br />
in Deutschland, Österreich und der<br />
Schweiz, ganz nah bei den Kunden.<br />
Hier kann man die unterschiedlichsten<br />
Treppentypen zur Probe begehen und<br />
erhält auch Beratung über die optimale<br />
Planung und Raumaufteilung. Weitere<br />
Infos gibt es auf www.treppenmeister.com.<br />
Textbeitrag: Jäger-Management<br />
Wohlfühlen - und Energie sparen<br />
dena-Umfrage:<br />
Effizienzhausbesitzer<br />
empfehlen eine<br />
energetische<br />
Modernisierung<br />
(djd/pt). Wer sein Haus energetisch<br />
modernisiert hat, möchte den neu<br />
gewonnenen Wohnkomfort und die<br />
sinkenden Energiekosten in der Regel<br />
nicht mehr missen - und würde die<br />
Sanierung auch anderen empfehlen.<br />
Zu diesem Ergebnis kommt eine<br />
Umfrage, die von der Deutschen Energie-Agentur<br />
(dena) gemeinsam mit<br />
dem ifeu-Institut für Energie- und<br />
Umweltforschung Heidelberg unter<br />
Eigentümern von Effizienzhäusern<br />
durchgeführt wurde, die ihre Immobilie<br />
selbst nutzen. Der Umfrage zufolge<br />
möchten 97 Prozent nie mehr in einem<br />
unsanierten Gebäude wohnen, und<br />
ganze 98 Prozent empfehlen Freunden<br />
und Bekannten ebenfalls eine energetische<br />
Sanierung. Mehr Informationen<br />
zur energieeffizienten Sanierung gibt<br />
es unter www.zukunft-haus.info.<br />
Vorurteile, dass sich die Energieeffizienz<br />
negativ auf den Wohnkomfort<br />
auswirke, haben sich in der Studie<br />
nicht bestätigt. Im Gegenteil: Während<br />
39 Prozent der Befragten vor der<br />
Sanierung mit Schimmel in den eigenen<br />
vier Wänden zu kämpfen hatten,<br />
waren es danach nur noch sieben Prozent.<br />
"Die energetische Sanierung<br />
unseres Hauses war genau die richtige<br />
Entscheidung", berichtet Jens Zukunft<br />
aus München, Eigentümer eines Effizienzhauses<br />
55. "Dass wir durch die<br />
Modernisierung neben der Kosteneinsparung<br />
auch unseren Wohnkomfort<br />
spürbar gesteigert haben, hatten wir<br />
anfangs so gar nicht im Blick. Den<br />
erzielten Komfortgewinn möchten wir<br />
jetzt aber keinesfalls missen."<br />
Nicht nur Umwelt und Haushaltskasse profitieren von einer energieeffizienten<br />
Modernisierung, auch auf den Wohnkomfort wirkt sich die<br />
Investition positiv aus.<br />
Foto: djd/Dena
urgbergblick Nr. 16, 15. Juli 2015<br />
Rund um Haus & Garten<br />
Seite 11<br />
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Rohr- und<br />
Kabeldurchführungen<br />
einfach und sicher<br />
abdichten<br />
Feuchte Wände, ins Mauerwerk<br />
sickerndes Wasser... Das ist der<br />
Schrecken jedes Hauseigentümers. Ist<br />
erst einmal Wasser in die Bauteile eingedrungen,<br />
lässt sich der Schaden nur<br />
mit großem Aufwand wieder beheben.<br />
Zur sicheren Abdichtung von Rohrdurchführungen<br />
im Sicker- und Druckwasserbereich<br />
des Fundaments bietet<br />
Bornit das MPA-geprüfte Rohr-<br />
Abdichtungssystem „EasyPipe“ an.<br />
Das System wurde für die einfach,<br />
schnelle und sichere Selbstmontage<br />
entwickelt und wird überall dort<br />
installiert, wo Wasser anstehen kann.<br />
Die Lieferung erfolgt im kompletten<br />
Einbau-Set; die Installation ist denkbar<br />
einfach – kleben, zusammenstekken,<br />
andrücken – und damit für jedermann<br />
machbar.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
www.bornit.de.<br />
HLC<br />
Foto: Bornit/HLC<br />
Nahrhafte Naturwiesen<br />
selbst säen<br />
txn. Hobbygärtner haben immer viel<br />
zu tun und freuen sich umso mehr,<br />
wenn sich Erfolge auch mal schnell<br />
erzielen lassen. Samen-Mischungen<br />
sind hier das beste Beispiel.<br />
Und die neuen „Wildgärtner Freude“<br />
Samen-Mischungen sind nicht nur<br />
hervorragend zusammengestellt, sondern<br />
haben jeweils eine ganz spezielle<br />
Zusatzfunktion: Die farbenfroh blühenden<br />
Naturwiesen bieten<br />
nützlichen und gefährdeten Gartenbewohnern<br />
wie Fledermäusen, Singvögeln,<br />
Schmetterlingen und Bienen<br />
Nahrung beziehungsweise locken diese<br />
an, sodass die gern gesehenen<br />
Gäste auch mit Freude im Garten<br />
leben.<br />
Die außergewöhnlichen Mischungen<br />
enthalten eine Auswahl von bis zu<br />
33 ein- und mehrjährigen Arten sowie<br />
langlebigen Wildstauden. Durch die<br />
Einjährigen ist schon im ersten Jahr<br />
die Fläche von ca. 10 m 2 gut gefüllt.<br />
Die Zweijährigen und Mehrjährigen<br />
keimen im ersten und blühen im nächsten<br />
Jahr. Die robusten Pflanzen benötigen<br />
keinen Dünger und müssen<br />
lediglich ein- bis zweimal im Jahr<br />
zurückgeschnitten werden. Das Wild-<br />
Saatgut stammt aus gesicherter Herkunft<br />
aus Deutschland.<br />
txn. Dank spezieller Mischungen schnell gesät: Naturnahe Wiesen<br />
im Gartenbeet erfreuen mit ihrer bunten Pracht nicht nur Hobbygärtner,<br />
sondern liefern auch vielen nützlichen Tieren beste Voraussetzungen<br />
bei der Nahrungssuche.<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
Mineralischer Anstrich bringt Zeitersparnis<br />
Risse in der Wand schnell<br />
und einfach beseitigt<br />
Risse an Innenwand, Fassade oder<br />
Decke gehören zu den häufigsten und<br />
kaum zu vermeidenden Mängeln am<br />
Haus. Die meisten sind harmlos, ein<br />
unschönes Ärgernis sind sie allemal.<br />
Eine Sanierung - vor allem an der Fassade<br />
- empfiehlt sich in jedem Fall, um<br />
Folgeschäden durch eindringende<br />
Nässe zu vermeiden. Was bisher mit<br />
beträchtlichem Arbeits- und Zeitaufwand<br />
verbunden war, ist nun mit<br />
einem neuen Anstrich blitzschnell<br />
erledigt. Er ist wie eine herkömmliche<br />
Wandfarbe zu verarbeiten und verschließt<br />
dauerhaft ruhende Risse bis<br />
0,5 Millimeter Breite.<br />
Die Sanierung kleinerer, beispielsweise<br />
durch „arbeitende“ Materialien<br />
verursachter Risse, erforderte bislang<br />
oft mehrere zeitintensive Arbeitsschritte,<br />
wie Grundierung, Auftragen<br />
der Putzschichten und Einbetten eines<br />
Armierungsgewebes bis hin zum<br />
Wiederherstellen der Oberputzoberfläche.<br />
Die neue mineralische „Strukturschlämme“<br />
Rajasil SSM von Heck<br />
Wall Systems dagegen begnügt sich<br />
im Idealfall mit nur einem Arbeitsgang.<br />
Ihre Konsistenz ist vergleichbar<br />
mit der einer dicken Farbe, als Eimerware<br />
ist sie sofort verwendbar und<br />
dementsprechend einfach und schnell<br />
per Quast oder Rolle anzubringen. Nur<br />
bei stark saugenden Untergründen<br />
empfiehlt sich eine oberflächenfestigende<br />
Vorbehandlung (z.B. mit Rajasil<br />
Fixativ). Da die Strukturschlämme<br />
Quarzsand enthält, wirkt sie wie eine<br />
Den Keller fest einplanen<br />
txn. Wer beim Bau des Eigenheims<br />
die Kosten senken möchte, verzichtet<br />
oft als erstes auf den Keller. Die Enttäuschung<br />
kommt dann in der Regel,<br />
wenn das neue Heim eine Weile<br />
bewohnt wurde und sich der fehlende<br />
Platz im Alltag deutlich zeigt. Aber<br />
dann gibt es kein Zurück mehr, denn<br />
die Entscheidung gegen einen Keller<br />
ist endgültig. Laut Statistik gehört für<br />
60 Prozent der Deutschen ein Keller<br />
zum Traumhaus dazu. Denn die Vorteile<br />
liegen auf der Hand: Das Souterrain<br />
ist nicht nur ein sicherer, platzsparender<br />
Ort für die Haustechnik, sondern<br />
bietet auch jede Menge Stauraum,<br />
dient als kühler Lagerraum oder als<br />
Rückzugsort für laute oder platzintensive<br />
Hobbys.<br />
Zudem schützt ein Untergeschoss<br />
die Bausubstanz und steigert den<br />
Wiederverkaufswert des Hauses<br />
enorm. Wer sich detailliert über die<br />
Vorteile eines Kellers informieren<br />
möchte, sollte die kostenlose Broschüre<br />
„Unter uns – Keller aus Beton“<br />
bestellen. Die schöne Broschüre lässt<br />
Foto: wall-systems.com<br />
feine Putzoberfläche. „Für Risssanierungen<br />
benötigt man höchstens noch<br />
ein Drittel der bisherigen Zeit. Zudem<br />
ist sie UV-beständig, faserverstärkt,<br />
nicht brennbar und in hohem Maße<br />
diffusionsoffen“, freut sich Heiko Faltenbacher<br />
von Heck Wall Systems über<br />
sein neues Produkt, das sich für alle<br />
Untergründe eignet, ausgenommen<br />
alkalische und stark verseifte. Auch<br />
die Untergrundegalisierung bzw. der<br />
Ausgleich leichter Strukturunterschiede<br />
an Fassaden ist damit möglich.<br />
Restauratoren setzen es bereits als<br />
Grund- bzw. partielle Beschichtung bei<br />
Streichsanierungen von historischen<br />
Gebäuden wie Kirchen ein, da dieses<br />
Produkt silikatisch und somit mineralisch<br />
ist. Die Grundfarbe der Strukturschlämme<br />
ist altweiß, wodurch sich in<br />
vielen Fällen ein zusätzlicher Anstrich<br />
erübrigt Wird eine andere Farbgebung<br />
gewünscht, steht mit Rajasil SIF Interior<br />
eine ebenfalls diffusionsoffene<br />
Silikat-Innenfarbe bereit, die die positiven<br />
Eigenschaften der Strukturschlämme<br />
in den Innenraum fortsetzt.<br />
Für die Außenwand empfiehlt der Hersteller<br />
lediglich ein einmaliges Überstreichen<br />
mit Silikat-Fassadenfarbe<br />
Rajasil SIF. Somit ist die Sanierung von<br />
Rissen bis zu einer Breite von 0,5 Millimetern<br />
einfach, mit minimalem Zeitaufwand<br />
und ohne Anschaffung teurer<br />
Arbeitsgeräte möglich.<br />
Weitere Informationen im Internet<br />
unter www.wall-systems.com.<br />
Textbeitrag: Jäger-Management<br />
sich unter www.betonshop.de ganz<br />
einfach anfordern.<br />
txn. Wer ein Eigenheim plant,<br />
sollte auf den Keller nicht verzichten.<br />
Gute Argumente für das Souterrain<br />
liefert eine neue kostenlose<br />
Broschüre, die Pflichtlektüre für<br />
jede Baufamilie sein sollte.<br />
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erscheint am<br />
29. Juli 2015<br />
Sportfreunde im Gespräch: Bernhard Schader (von links, vom SV<br />
Northen-Lenthe), Thomas Ruppel, Christian Hansen und erster Vorsitzender<br />
Wilfried Quaß (SG Everloh-Ditterke), Fritz Redecker und Henning<br />
Wolters (Fußballverband), Bürgermeister Cord Mittendorf und Rolf<br />
Meyer (SV Gehrden).<br />
Foto: Weber<br />
Fußball, Gymnastik und Jugendarbeit<br />
SG Everloh-Ditterke vor<br />
60 Jahren gegründet<br />
Everloh (we)<br />
„Mit elf Mannschaften ist die Spielgemeinschaft<br />
Everloh-Ditterke im Jahr<br />
ihres 60-jährigen Bestehens aus sportlicher<br />
Sicht ausgezeichnet aufgestellt.<br />
Mit nur einem Sportplatz für Training<br />
und Spielbegegnungen kommen wir<br />
jetzt an die Grenzen unserer Kapazität“,<br />
sagte der erste Vorsitzende Wilfried<br />
Quaß beim Festkommers im Vereinsheim.<br />
Der Vorsitzende nannte zahlreiche<br />
herausragende Ereignisse aus der 60-<br />
jährigen Vereinsgeschichte, darunter<br />
die einfache Anfänge des Sportbetriebes,<br />
die Aufstockung des Vereinsheimes<br />
2003 mit einem Versammlungsraum,<br />
den Aufstieg in die<br />
Bezirksklasse als höchsten Spielrang<br />
in der Vereinsgeschichte im Jahr 2003,<br />
aber auch die Höhen und Tiefen mit<br />
einem Neuanfang 2006 in der vierten<br />
Kreisklasse. Jetzt haben sich die<br />
Mannschaften der SG Everloh-Ditterke<br />
in der I. Kreisklasse eingespielt. Seit<br />
sieben Jahren gibt es wieder eine starke<br />
Jugendsparte im Fußball. Die SG<br />
Everloh-Ditterke beteiligt sich mit drei<br />
Herrenmannschaften, fünf Jugendmannschaften,<br />
einer neuen Damenmannschaft,<br />
einem Ü40- und einem<br />
Ü50-Team am regelmäßigen Spielbetrieb.<br />
Wilfried Quaß setzt bei dieser<br />
positiven Entwicklung auch auf die<br />
Anlage eines neuen Kunstrasenplatzes<br />
an der Bezirkssportanlage in Gehrden,<br />
der durch andere Vereine mitgenutzt<br />
werden könnte. Der Vereinsvorsitzende<br />
dankte den Werbepartnern, Trainern<br />
und Jugendbetreuern für ihr<br />
finanzielles und ehrenamtliches Engagement<br />
für die Sportgemeinschaft<br />
Everloh-Ditterke. Neben dem Fußballsport<br />
bietet der Verein auch Damenund<br />
Herrengymnastik mit vier Gruppen<br />
im Dorfgemeinschaftshaus an.<br />
Bürgermeister Cord Mittendorf dankte<br />
den Sportfreunden für ihren Einsatz in<br />
der Jugendbetreuung, die mit fünf<br />
Fußballmannschaften für den 220 Mitglieder<br />
zählenden Verein sehr vorbildlich<br />
ist.Am Jubiläumswochenende bot<br />
die SG Everloh-Ditterke noch Fußballsport<br />
vom Feinsten mit Freundschaftsspielen<br />
der Junioren, einer Ü50-Mannschaft<br />
von Hannover 96 gegen SG<br />
Everloh-Ditterke und der Oberliga-Elf<br />
vom FC Germania Egestorf/Langreder<br />
gegen ihre erste Herrenmannschaft,<br />
Aufsteiger in die erste Kreisklasse.<br />
Blutspende in<br />
Egestorf<br />
Egestorf (jd)<br />
Das DRK Egestorf lädt am 23. Juli<br />
2015 in der Zeit zwischen 15.30 Uhr bis<br />
19.30 Uhr zur Blutspende in der Gaststätte<br />
Reinecke in der Nienstedter Straße<br />
in Egestorf ein. Es gibt wieder Würstchen<br />
und Fleisch vom Grill und viele<br />
leckere Salate.<br />
Das Team vom DRK-Ortsverein<br />
Egestorf freut sich auf eine zahlreiche<br />
Teilnahme. Grundsätzlich kann jeder<br />
gesunde Erwachsene zwischen 18 bis 68<br />
Jahren (als Erstspender 18-59 Jahre).<br />
Blutspenden in höherem Alter sind nach<br />
individueller Entscheidung der Ärzte des<br />
DRK-Blutspendedienstes möglich. Zwischen<br />
zwei Blutspenden muss ein<br />
Abstand von mind. 8 Wochen liegen.<br />
Sommerfest<br />
Degersen (pw)<br />
Der DRK-Ortsverein Degersen lädt<br />
zu seinem traditionellen Sommerfest<br />
am Samstag, den 18. Juli 2015 um 16<br />
Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus<br />
Degersen, Neuer Hagen 19, ein. Der<br />
Preis beträgt 10 Euro pro Person (inkl.<br />
Speisen und Getränke). Wir bitte um<br />
Voranmeldung bis zum 12. Juli 2015<br />
bei Gudrun Irger 0 51 03 / 23 38. Wir<br />
freuen uns auf eine rege Teilnahme.<br />
Gäste sind uns herzlich willkommen.<br />
Neue Gürtel für die<br />
Barsinghäuser Judoka<br />
Barsinghausen (hö)<br />
Noch vor den Sommerferien führte<br />
die Sparte Judo & Ju-Jutsu des TSV<br />
Barsinghausen wieder Gürtelprüfungen<br />
durch. Insgesamt 20 Prüflinge zu<br />
den Gürtelstufen Weiß-Gelb bis Grün<br />
stellten sich nach mehrmonatiger Vorbereitungszeit<br />
den kritischen Augen<br />
der Prüfer Bernadette Rethschulte und<br />
Karl-Heinz Hoppe.<br />
Am Ende konnten alle Judoka ihre<br />
neuen Gürtel entgegennehmen. Ihre<br />
erste Prüfung zum weiß-gelben Gürtel<br />
(8. Kyu) bestanden Nele Jünemann,<br />
Erich Pollähne Rallye<br />
Wennigsen (cn)<br />
Erich Pollähne, Feinmechaniker und<br />
Hobby-Astronom wäre in diesem Sommer<br />
100 Jahre alt geworden. Ein guter<br />
Grund dem Ehrenbürger der Gemeinde<br />
Wennigsen und seinen Phänobjekten ein<br />
wenig nachzuspüren.<br />
Dazu lädt die Gemeindebücherei alle<br />
Bürger und Bürgerinnen ein, am Donnerstag,<br />
16. Juli 2015, dem Erfinder und<br />
seinen Kunstwerken zu begegnen.<br />
Im Rahmen einer kurzen Rallye kann<br />
man sich mit dem Geburtstagskind und<br />
seinen Kunstwerken beschäftigen.<br />
Start und Ziel ist in der Zeit von 9 bis<br />
13 Uhr und 15 bis 19 Uhr in der Gemeindebücherei.<br />
Alle Stationen sind fußläufig von der<br />
Bücherei aus zu erreichen. Unter allen<br />
erfolgreichen Teilnehmern werden Preise<br />
verlost. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Sitzgymnastik im<br />
Gemeindehaus<br />
Leveste (we)<br />
Der DRK-Ortsverein Leveste bietet<br />
eine Sitzgymnastik an jedem Dienstagmorgen<br />
von 10 bis 11 Uhr im Gemeindehaus<br />
an.Weitere gymnastikbegeisterte<br />
Senioren sind willkommen. Die<br />
Sitzgymnastikgruppe wird von Tuulikki<br />
Marhold geleitet. Weitere Auskünfte<br />
unter der Telefonnr. 0 51 08 / 53 86.<br />
Frederik Mies, Max Petereit und Jan<br />
Schäfer. Einen gelben Gürtel (7. Kyu)<br />
dürfen nun Charlin Döpke, Lukas Döpke<br />
und Jan Rogge tragen, einen gelborange-farbenen<br />
(6. Kyu) Maren Dünte,<br />
Emkil Hahn,Vito Onken sowie René<br />
Onken. Den 5. Kyu (Orange) erreichten<br />
Frederik Bothe, Moritz Brühöfner und<br />
Tobias Möbius, den 4. Kyu (orangegrün)<br />
Marcel Aringer, Timo Grünewald,<br />
Jonas Hollmann und Matthias<br />
Steinbach. Einen grünen Gürtel (3.<br />
Kyu) tragen nun Lukas Grünewald und<br />
Sören Schmidt.<br />
Ihr Serviceplus:<br />
für einen gesunden DARM<br />
Nahrungmittelunverträglichkeiten<br />
Wenn der Genuss zum<br />
bitteren Vergnügen wird<br />
...können Völlegefühl, Blähungen,<br />
Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen,<br />
Müdigkeit, Migräne, Schlafstörungen<br />
und depressive Verstimmungen die<br />
Anzeichen einer Unverträglichkeit sein.<br />
Laktose-Intoleranz<br />
Wenn Sie regelmäßig direkt oder<br />
wenige Stunden nach dem Genuss von<br />
Milch oder Milchprodukten Magen-<br />
Darm-Beschwerden bekommen, ist dies<br />
ein deutlicher Hinweis auf eine Milchzuckerunverträglichkeit,<br />
dem Sie nachgehen<br />
sollten. Verursacht werden diese<br />
Symptome dadurch, dass Milchzucker im<br />
Dünndarm nicht oder nur unzureichend<br />
gespalten und anschließend im Dikkdarm<br />
von Bakterien zersetzt wird.<br />
Dabei entstehen Darmgase und Fettsäuren,<br />
die wiederum zu Blähungen, Bauchgeräuschen<br />
und durchfallartigen<br />
Beschwerden führen. Langanhaltende<br />
Darmbeschwerden<br />
schädigen auf Dauer Ihr Immunsystem<br />
- ein wichtiger Grund, die<br />
Beschwerden sofort anzugehen.<br />
Fruktose-Intoleranz<br />
Wesentlich weiter verbreitet ist die<br />
Fruchtzuckerunverträglichkeit. Fruchtzucker<br />
(Fruktose) ist ein natürlicher<br />
Bestandteil von Früchten und zahlreichen<br />
Gemüsesorten. Da Fruktose häufig<br />
als Austauschstoff für Haushaltszucker<br />
verwendet wird, enthalten viele kalorienreduzierte<br />
Nahrungsmittel diese<br />
Zuckerart in größeren Mengen. Da sich<br />
die Aussage „zuckerfrei“ ausschließlich<br />
auf Haushaltszucker bezieht, muss man<br />
besonders bei gesüßten diätischen<br />
Lebensmitteln mit einem hohen Fruchtzuckergehalt<br />
rechnen. Personen mit<br />
einer Fruktose – Intoleranz sollten auch<br />
auf Sorbit möglichst ganz verzichten,<br />
weil er das Transportsystem für Fruktose<br />
blockiert. Relevante Fruchtzuckermengen<br />
sind besonders in Obst und Obstsäften<br />
sowie Süßigkeiten und Softdrinks<br />
enthalten. Auf Obst in der Ernährung<br />
braucht aber nicht völlig verzichtet zu<br />
werden! Da Traubenzucker (= Glucose)<br />
die Verwertung von Fruchtzucker begünstigt,<br />
werden Obstsorten mit hohem<br />
Traubenzucker- und niedrigem Fruchtzuckergehalt<br />
in der Regel gut vertragen.<br />
Gemieden werden sollten Obstsorten<br />
mit hohem Fruchtzucker- und niedrigem<br />
Traubenzuckergehalt sowie solche, die<br />
Sorbit in nennenswerten Mengen enthalten.Als<br />
besonders problematisch gelten:<br />
Äpfel, Birnen, Aprikosen, Pflaumen,<br />
Mangos, Wassermelonen, Kiwis, Weintrauben<br />
und Rosinen.<br />
Gluten-Unverträglichkeit<br />
Die Gluten-Unverträglichkeit - bei<br />
Kleinkindern Zöliakie, bei Erwachsenen<br />
Sprue genannt - ist ein Problem, mit dem<br />
sich unzählige Menschen herumschlagen<br />
müssen. Der Körper entwickelt bei<br />
dieser Erkrankung eine Überempfindlichkeit<br />
gegen Gluten, ein Klebereiweiß,<br />
das in Weizen und anderen Getreidesorten<br />
vorkommt. Dabei greift das Gluten<br />
die Schleimhaut des Dünndarms an und<br />
schränkt ihn so in seiner Funktion ein.<br />
Das erschwert die Aufnahme von Nährstoffen<br />
wie beispielsweise Vitamine,<br />
Mineralstoffe und Kohlenhydrate, aber<br />
auch Fette. Besonders bei Kindern kann<br />
dies gravierende gesundheitliche Spätfolgen<br />
hervorrufen: Wird bei ihnen eine<br />
Gluten-Unverträglichkeit nicht erkannt<br />
und behandelt, bleiben sie auf Grund des<br />
Vitamin- und Mineralstoffmangels im<br />
Wachstum zurück. Durch eine glutenfreie<br />
Ernährung (mindestens 6 Monate)<br />
und einen individuellen Darmaufbau<br />
lässt sich die Funktion der Darmschleimhaut<br />
jedoch wiederherstellen und aufrechterhalten.<br />
Eine Gluten - Unverträglichkeit macht<br />
sich in der Regel als erstes durch Blähungen,<br />
Übelkeit, chronische Durchfälle,<br />
aber auch Gereiztheit bemerkbar. Betroffene<br />
fühlen sich häufig müde und abgeschlagen<br />
und haben Muskelschmerzen.<br />
Textbeitrag: Wilko Struckmann,<br />
Stadtapotheke Gehrden<br />
Nach erfolgreicher Prüfung freuen sich die Nachwuchs-Judoka mit<br />
ihren Prüfern (hinten links) über die neuen Gürtel von Orange bis Grün.<br />
Foto: Privat<br />
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Reverey in Everloh<br />
Gehrdener Tennisjugend<br />
zeigt Teamgeist<br />
Gehrden (ip)<br />
Die Gehrdener Tennis Jugend hatte<br />
es in dieser Punktspielsaison nicht<br />
leicht. Frakturen, Knieverletzungen<br />
und Bänderzerrungen bestimmten die<br />
erste Sommerhälfte. Die 11 Mannschaften<br />
mussten sich oft untereinander<br />
aushelfen um ihre Punktspiele<br />
bestreiten zu können. Als einzige<br />
Mannschaft schafften es die Kleinsten,<br />
Midcourt Junioren, in die Endrunde<br />
zu kommen und um den<br />
Regionspokal zu spielen. Drei weitere<br />
Klose-Turnier jährt<br />
sich zum 10. Mal<br />
Großgoltern (ke)<br />
Optimal waren die Wetter- und Platz-<br />
Bedingungen beim 9. Gerd-Klose-Turnier<br />
auf dem Boulodrome des TV Grün-<br />
Weiß Goltern. Rund 25 Tripletten (3er<br />
Teams) waren zum Wettstreit um den<br />
Gedächtnispokal angetreten. Zur Eröffnung<br />
warfen die Witwe und der Enkel<br />
von Gerd Klose die erste Pétanque-<br />
Kugel. Damen vom TSV Goltern hatten<br />
für eine hervorragende Bewirtung<br />
gesorgt. Der Sieg ging an die Triplette<br />
des SV Odin mit Wilfried Bast, Armand<br />
Pampovs und Walter Sterz. Bei bester<br />
Stimmung blickten Teilnehmer und<br />
zahlreiche Gästen bereits auf die im<br />
kommenden Jahr stattfindende zehnte<br />
Auflage des Gerd-Klose-Turniers.<br />
Mannschaften platzierten sich auf<br />
Platz 2. Die Gemütslage unter den<br />
Jugendlichen war aber trotzdem sehr<br />
gut. Neben den Verletzungen prägten<br />
vor allem die Freundschaften und<br />
Hilfsbereitschaft untereinander die<br />
Stimmung. Für viele Jugendliche geht<br />
die Saison weiter. Die Vereinsmeisterschaft<br />
und zahlreiche Turniere in der<br />
Region warten auf die jungen Sportler.<br />
Und sechs junge Tennisspieler können<br />
sich freuen. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt<br />
konnten sie sich um eine Lei-
urgbergblick Nr. 16, 15. Juli 2015 Seite 13<br />
Verschiedenes<br />
Paul Zimmermann, Jens Boog und Hendrik Heüveldop (von links) liegen<br />
mit den Vorbereitungen zum „Wennigser Cruisinglauf 2015“ im<br />
Plansoll. Die zehnte Auflage findet am 13. September im Rahmen des<br />
Regionsentdeckertages statt.<br />
Foto: Bratke<br />
Cruisinglauf feiert runden<br />
Geburtstag<br />
Wennigsen (ke)<br />
„Es ist ein kleines Jubiläum und<br />
dafür wünschen wir uns eine Teilnehmerzahl<br />
von rund 700 Laufbegeisterten“,<br />
sagt Hendrik Heüveldop.<br />
Der Reisebürochef und örtliche Tourismusförderer<br />
hatte zur Pressekonferenz<br />
eingeladen, denn für die<br />
zehnte Auflage des Wennigser Cruislinglaufes<br />
am 13. September sind<br />
bereits jetzt Anmeldungen möglich.<br />
Bei der Organisation steht abermals<br />
die Leichtathletiksparte des<br />
TSV Wennigsen – allen voran Paul<br />
Zimmermann als Trainer der Aktiven<br />
und Jens Boog als Schriftführer<br />
– als partnerschaftlicher Ausrichter<br />
zur Verfügung.<br />
Schulen und Kindergärten aus<br />
den Kommunen Wennigsen, Gehrden,<br />
Ronnenberg und Barsinghausen<br />
wurden bereits zur Teilnahme<br />
aufgerufen. Etwa 120 Rückmeldungen<br />
seien schon verbucht. Wie in<br />
den Vorjahren ist der Cruisinglauf in<br />
den Entdeckertag der Region (zum<br />
28. Mal) eingebunden.<br />
Das Angebot des „genehmigten<br />
Volkslaufes“ rund um Start-und-Ziel<br />
am Hagemannplatz ist groß. Um 9<br />
Uhr morgens startet der Edeka-Bambinilauf<br />
über 1.100 Meter, eine<br />
Stunde später beginnt der 1,7 Kilometer<br />
lange Avacon-Schülerlauf, ehe<br />
um 11.05 Uhr der Rehau-5-km-Lauf<br />
gestartet wird. Zu dieser Zeit sind<br />
die Teilnehmer des AOK-Laufes (10<br />
km) und des Cruising-Halbmarathons<br />
auch schon auf dem Weg.<br />
„Wir haben uns eigentlich als klassischer<br />
Familienlauf einen Namen<br />
gemacht. Aber auch an die Leistungsträger<br />
ist gedacht, denn: Wer<br />
siegt, der fliegt“, sagt Heüveldop.<br />
Gemeint sind die Sieger<br />
(Herren/Frauen) im Halbmarathon,<br />
auf die ein europäischer Lufthansaflug<br />
als Preis wartet. Aber auch die<br />
folgenden Plätze gehen nicht leer<br />
aus und sind durchaus hochwertig.<br />
Sonderpreise wie Spielboxen für die<br />
Kleinen und Pokal für die Großen<br />
sind für die teilnehmerstärksten<br />
Gruppen vorgesehen.<br />
Umfangreich ist auch das Rahmenprogramm.<br />
Besonders erwähnenswert:<br />
das Spielmobil des<br />
Niedersächsischen Turnerbundes<br />
(NTB). Zwei Trommelgruppen werden<br />
die Läufer an der Strecke lautstark<br />
unterstützen. Zudem haben<br />
Teilnehmer aus Frankreich und<br />
Rumänien ihre Teilnahme am Cruisinglauf<br />
angekündigt. Alle Infos<br />
sowie ein Video, das die Strecke per<br />
Luftaufnahme zeigt, sind im Internet<br />
auf der Homepage www.cruisinglauf.de<br />
zu finden.<br />
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Die Polizeistation Gehrden und die<br />
Jugendpflege bieten eine Fahrradcodierung<br />
am Freitag, 24. Juli, von 11 bis<br />
15 Uhr am Jugendpavillon an. Die<br />
Kinder und Jugendlichen müssen<br />
dazu eine Einverständniserklärung der<br />
Eltern mitbringen. Diese Erklärung ist<br />
bei der Polizei und im Jugendpavillon<br />
erhältlich. Die Fahrräder werden auch<br />
auf ihre Verkehrssicherheit geprüft.<br />
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Sonderausstellung ab 19. 04. 2015<br />
„Kaffee- und Teekannen“<br />
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Das Stadtmuseum ist ab Sonntag, den 26. Juli 2015 bis<br />
Sonntag, den 30. August 2015 geschlossen!<br />
Ab Sonntag, den 6. September 2015 ist das Stadtmuseum dann wieder von<br />
15.00 - 18.00 Uhr geöffnet. Wir wünschen Ihnen schöne Ferien!<br />
Peter Lübcke (Leiter des Stadtmuseums)<br />
Leihgaben von Gehrdener Bürgern<br />
Mit dieser Sonderausstellung, soll auf die schöne alte Kaffee- und Teetrinkkultur mit ihren Kannen<br />
erinnert werden, die durch die heutigen Kaffee- und Teeautomaten leider in Vergessenheit geraten ist.<br />
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Über eine Fördermitgliedschaft<br />
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Ein herzliches Dankeschön an unsere treuen Kunden.<br />
Das Geschäft wird am 31.07.2015 geschlossen.<br />
Nutzen Sie die Angebote der letzten Wochen!<br />
Zur Neueröffnung mit anderem Konzept lädt<br />
Bettina Schultz-Demtröder im September ein.<br />
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Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen und Veranstaltungskalender<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser des <strong>burgbergblick</strong>,<br />
Aktuelles<br />
Veranstaltungskalender<br />
in diesem Jahr blickt die Ortsgruppe<br />
Gehrden der Deutschen<br />
Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />
(DLRG) auf ihr 50-jähriges<br />
Bestehen in der Burgbergstadt<br />
zurück. Das Jubiläum wurde<br />
bereits zum Jahresbeginn mit<br />
einem Festakt in einem kleineren<br />
Kreis von Geburtstagsgästen im Gehrdener<br />
Bürgersaal gefeiert. Jetzt sind alle schwimmbegeisterten<br />
Gehrdener und natürlich Gäste aus den<br />
Nachbarortschaften zur Geburtstagsfeier in das<br />
Delfi-Bad eingeladen. Die DLRG Gehrden ist Gastgeberin<br />
für eine große Badeparty am Samstag, 18.<br />
Juli, von 11 bis 17 Uhr. Kinder und Jugendliche bis<br />
18 Jahre haben in dieser Zeit freien Eintritt zum<br />
Badespaß im Delfi-Bad. Die Organisatoren haben<br />
ein buntes Mitmachprogramm mit Riesenkrake,<br />
Wasserrutsche, Turmspringen, Kletterwand, Bungeerun<br />
und vielem mehr im Wasser und an Land<br />
vorbereitet. Der Wetterbericht verspricht auch heiteres<br />
Sommerwetter, so dass alle Voraussetzungen<br />
für aktive, spannende und auch erholsame Stunden<br />
im Delfi-Bad gegeben sind. Nutzen Sie auch die<br />
Möglichkeit und schauen Sie sich den Vereinsraum<br />
der Gehrdener Rettungsschwimmer an. Er ist ein<br />
gutes Beispiel, wie mit ehrenamtlichen Engagement<br />
und vielen freiwilligen Helfern ein Vorhaben in<br />
Eigenleistung umgesetzt werden kann. Die Rettungsschwimmer<br />
haben sich hier mit ihren individuellen<br />
Fähigkeiten als Bauhandwerker eingebracht<br />
und in Eigenhilfe einen funktionalen Raum<br />
für Versammlungen, Besprechungen und Schulungen<br />
geschaffen.Ich freue mich, wenn Sie mit zu den<br />
Gästen der Badeparty zum 50. Geburtstag der<br />
DLRG Gehrden gehören und wünsche Ihnen viel<br />
Spaß im Delfi-Bad.<br />
Ihr Bürgermeister Cord Mittendorf<br />
Mittwoch, 15. Juli<br />
Kreativwerkstatt, 16 Uhr, Jupa,<br />
Stadtbibliothek, 10 bis 12 Uhr, 15 bis<br />
18 Uhr geöffnet, Vierständerhaus 10<br />
bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Donnerstag, 16. Juli<br />
JuCook, 16 Uhr, Jupa, Wochenmarkt,<br />
8 bis 13 Uhr, Marktplatz,<br />
Mittagstisch, 12.30 Uhr, Vierständerhaus,<br />
Tafelladen Gehrden, 14.30<br />
bis 17.30 Uhr, Kantplatz 6, Einkaufsbringdienst,<br />
10 bis 12 Uhr,<br />
Vierständerhaus, Kartenspielen, 15<br />
Uhr, Vierständerhaus.<br />
Freitag, 17. Juli<br />
Abschieds1fest, 15.30 bis 18 Uhr,<br />
Kindergarten Nedderntor, Kino für<br />
kleinere Leute ab 6 Jahre, 17.30<br />
Uhr, Jupa, Kino für größere Leute ab<br />
12 Jahre, 20 Uhr, Jupa, Senioren -<br />
Fit am PC: 18 Uhr, Oberschule<br />
Gehrden, Gedächtnistraining, 10.30<br />
Uhr, Vierständerhaus.<br />
Samstag, 18. Juli<br />
50 Jahre DLRG Gehrden: Große<br />
Badeparty, 11 bis 17 Uhr, Delfi-Bad,<br />
SPD-Kinderfest, 15 Uhr, Grünspielplatz<br />
Northen.<br />
Levester Sommernachtsparty, 18<br />
Uhr, Dorfplatz Auf dem Thie,<br />
Selbsthilfegruppe für Blinde und<br />
Sehbehinderte, 15 Uhr, Schuhhaus<br />
Kirschner, Kantplatz 6.<br />
Sonntag, 19. Juli<br />
Benther-Berg-Gottesdienst, 11<br />
Uhr, Northen.<br />
Montag, 20. Juli<br />
Singkreis Northen, 10 Uhr, Feuerwehrhaus,<br />
Stadtbibliothek, 10 bis<br />
12 Uhr, 15 bis 18 Uhr geöffnet,<br />
Vierständerhaus,<br />
geöffnet.<br />
10 bis 12 Uhr<br />
Dienstag, 21. Juli<br />
DRK Leveste mit Sitzgymnastikgruppe,<br />
10 Uhr, Gemeindehaus,<br />
JuSport, 18 Uhr, Sporthalle Am<br />
Castrum, Lauftreff des SV Gehrden,<br />
18.15 Uhr, RKK-Reserveparkplatz,<br />
Seniorengymnastik, 14 Uhr, Vierständerhaus,<br />
Stadtbibliothek, 10 bis<br />
12 Uhr, 15 bis 18 Uhr geöffnet,<br />
Vierständerhaus 10 bis 12 Uhr und<br />
15 bis 17 Uhr geöffnet, Qi Gong, 10<br />
Uhr, Vierständerhaus, Schießabend,<br />
19 Uhr, OvR-Schützenhaus Jugendpavillon,<br />
15.30 bis 20 Uhr geöffnet.<br />
Mittwoch, 22. Juli<br />
Kreativwerkstatt, 16 Uhr, Jupa-<br />
Stadtbibliothek, 10 bis 12 Uhr, 15 bis<br />
18 Uhr geöffnet, Vierständerhaus 10<br />
bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr geöffnet,<br />
Qi Gong, 10 Uhr, Vierständerhaus,<br />
DRK-Geburtstagskaffee, 15<br />
Uhr, Vierständerhaus.<br />
Donnerstag, 23. Juli<br />
Flohmarkt für Kinder, 9 bis 13<br />
Uhr, Kirchplatz Margarethenkirche,<br />
Ferienpass: Schatzkiste herstellen,<br />
13 Uhr, Jupa. Alt und Jung gestalten<br />
Seidenmalkarten, 15 Uhr, AWO-<br />
Residenz, Wochenmarkt, 8 bis 13<br />
Uhr, Marktplatz, Mittagstisch, 12.30<br />
Uhr, Vierständerhaus, Tafelladen<br />
Gehrden, 14.30 bis 17.30 Uhr, Kantplatz<br />
6.<br />
Freitag, 24. Juli<br />
Fahrradcodierung, 11 bis 15 Uhr,<br />
Jugendpavillon, Jugendpflege fährt<br />
zur Osterwaldbühne mit Märchenstück<br />
„Der kleine Vampir“, 18 Uhr,<br />
Jugendpavillon, „Gehrden – früher<br />
und heute“, 10 Uhr, Jugendpavillon.<br />
Samstag, 25. Juli<br />
Bauernmarkt, 8 bis 12.30 Uhr,<br />
Marktplatz.<br />
Sonntag, 26. Juli<br />
Gottesdienst, 10 Uhr, Kapelle<br />
Northen.<br />
Montag, 27. Juli<br />
Ferienpass: GeoCaching, 9 Uhr,<br />
Jupa Ferienpass: Marmelade selber<br />
kochen, 13.30 Uhr, Jupa.<br />
Verteilte Auflage:<br />
39.250 Exemplare