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burgbergblick

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urgbergblick<br />

41. Jahrgang, Nr. 16 15. Juli 2015<br />

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Die Jugendfeuerwehr Gehrden (Foto) mit ihrem Betreuerteam feierte das 50-jährige Bestehen mit einer<br />

Geocaching-Schatzsuche. Zeitgleich blickte die Kinderfeuerwehr auf ihr fünfjähriges Bestehen zurück.<br />

Foto: Weber<br />

50 Jahre Jugendfeuerwehr und<br />

5 Jahre Kinderfeuerwehr<br />

Kunststofffenster<br />

Holzfenster<br />

Haustüren<br />

Rollläden<br />

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Insektenschutz<br />

Gehrden (we)<br />

Kriminalistischer Spürsinn und<br />

Kombinationsgabe, Pfiffigkeit und<br />

Phantasie waren bei der elektronischen<br />

Schnitzeljagd gefordert, um alle<br />

Aufgaben bei der Schatzsuche in der<br />

Innenstadt und am Gehrdener Berg<br />

zu lösen. Zu ihrem 50. Geburtstag<br />

verzichtete die Jugendfeuerwehr<br />

Gehrden auf eine Feuerwehr-Olympiade<br />

oder herkömmliche Wettkämpfe,<br />

sondern schickte dreizehn Teams mit<br />

Geocaching-Geräten oder einer passenden<br />

App am Smartphone auf die<br />

Entdeckungstour zu zehn Stationen<br />

voller Rätsel. Über vorgegebene<br />

Koordinaten spürten die Mitglieder<br />

der Geburtsfeuerwehr, Mannschaften<br />

von allen Gehrdener Jugendfeuerwehren,<br />

Spielmannszug, Musikzug<br />

und eine Gruppe von der aktiven Einsatzabteilung<br />

der Gehrdener Wehr<br />

die Verstecke mit ihren GPS-Empfängern<br />

auf. Damit war es aber noch<br />

nicht getan: In den Verstecken fanden<br />

die Teilnehmer neue knifflige Aufgaben<br />

vor, die sie im Team lösen konnten<br />

und sich dann den Weg zur nächsten<br />

Etappe machten. Die Geocaching-Schnitzeljagd<br />

dauerte rund drei<br />

Stunden für jedes Team, die mit Zeitabstand<br />

am Feuerwehrhaus an der<br />

Nordstraße starteten. Die Ortsfeuerwehr<br />

Gehrden hatte unterwegs zwei<br />

Erfrischungsstationen eingerichtet.<br />

Unterstützt wurde die tolle Geburtstagsaktion<br />

von der Geocachergruppe<br />

„Dosenmafia“, die bei der Vorbereitung<br />

der Schatzsuche wesentlich mithalf.<br />

Der Geocache wird auch in<br />

Zukunft durch die Jugendlichen der<br />

Jugendfeuerwehr Gehrden betreut<br />

und gewartet. Mit dem 50-jährigen<br />

Bestehen der Jugendfeuerwehr Gehrden<br />

wurde zugleich das fünfjährige<br />

Bestehen der Kinderfeuerwehr am<br />

Feuerwehrhaus an der Nordstraße<br />

gefeiert. Die Jugendfeuerwehr wurde<br />

im Frühjahr 1965 gegründet. Sie zählt<br />

heute sechzehn Mitglieder, die von<br />

Jugendwart Sven Seefeldt, seiner<br />

Stellvertreterin Maren Seefeldt und<br />

einem großen Helferteam betreut<br />

wird. Das Einstiegsalter ist mit zehn<br />

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Jahren, mit sechzehn Jahren können<br />

die Jugendlichen in die aktive Wehr<br />

übernommen werden. Ortsbrandmeister<br />

Peter-Albert Fricke ist auf zwei<br />

Zahlen besonders stolz: Rund 75 Prozent<br />

der Mitglieder in der aktiven<br />

Einsatzabteilung kommen aus der<br />

Jugendfeuerwehr und fast 90 Prozent<br />

der Führungskräfte im Kommando<br />

fingen in der Jugendfeuerwehr an.<br />

Die Jugendfeuerwehr erfüllt damit<br />

ihren Anspruch als richtig gut laufende<br />

Nachwuchsorganisation. Die Kinderfeuerwehr<br />

für Kinder ab sechs Jahren<br />

wurde im Frühjahr 2010<br />

gegründet und wird heute von Silke<br />

Riedel geleitet. 25 Kinder mit Begeisterung<br />

für die Feuerwehr nehmen<br />

zurzeit an den Aktionen der Kinderfeuerwehr<br />

mit Ausflügen, Spielen,<br />

Basteln und Wasserspritzen teil. Kinder,<br />

Jugendliche und Eltern können<br />

sich unter der Internetadresse<br />

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Seite 2 <strong>burgbergblick</strong> Nr. 16, 15. Juli 2015<br />

Lokales<br />

Dunkle Wolken über der Innenstadt?<br />

Mitbürger und Geschäftsleute machen sich viele Gedanken<br />

Gehrden (we)<br />

Die Redaktion des <strong>burgbergblick</strong><br />

erreichen immer wieder Zuschriften<br />

von Mitbürgern und Geschäftsleuten,<br />

die mit Sorge die aktuelle Situation<br />

und die künftige Entwicklung in der<br />

Gehrdener Innenstadt sehen. Ihre<br />

Bedenken wurden gesammelt und<br />

jetzt zusammengefasst: Durch den<br />

Umzug vom Drogeriemarkt Rossmann<br />

vom Steinweg an die Bahnhofstraße,<br />

die Schließung des alten<br />

REWE-Marktes mit Getränkemarkt<br />

an der Kirchstraße und dem Leerstand<br />

der ehemaligen Drogeriefiliale „Ihr<br />

Platz“ und den bereits mehrjährigen<br />

Leerstand des Objektes vor der Margarethenkirche<br />

am Steinweg 25 geht<br />

eine Menge von Laufkundschaft aus<br />

der ohnehin schwach frequentierten<br />

Fußgängerzone verloren. Der mittlere<br />

Bereich mit den beiden leerstehenden<br />

Märkten ist fast zur wirtschaftsfreien<br />

Zone geworden.<br />

Die Schwierigkeiten, derartige große<br />

Verkaufsflächen mit attraktiven Verkaufsangeboten<br />

wieder zu beleben,<br />

werden durchaus gesehen. Die<br />

Geschäfte mit einer kleineren Verkaufsfläche<br />

werden in der Regel<br />

schnell wieder belegt. „Mit den Büros<br />

von Immobilienmaklern und Versicherungen<br />

wird allerdings die Attraktivität<br />

der Fußgängerzone nicht unbedingt<br />

erhöht. Es fehlen kleinere<br />

Boutiquen mit einem breitgefächerten<br />

Angebot, die zum Stöbern und Bummeln<br />

einladen“, so eine Leserzuschrift.<br />

Fast alle Einzelhändler haben ohnehin<br />

bereits mit schwachen Umsätzen zu<br />

kämpfen, wie ein Geschäftsinhaber<br />

verrät. Ein weiteres Problem scheint<br />

die auf nächstes Jahr verschobene<br />

Kanalsanierung in einem Teilbereich<br />

Junge Künstler bringen<br />

„Lebensfreude“ ins Seniorenheim<br />

Maria Lohaus (rechts) und ihre Schüler haben mit Einrichtungsleiter<br />

Michael Krawczyk (hintere Reihe) eine sehenswerte Ausstellung<br />

Planung eines Mehrgenerationshauses<br />

wird konkreter<br />

Gehrden (we)<br />

Die Initiativgruppe zur Planung<br />

eines Mehrgenerationshauses in<br />

Gehrden stellte jetzt ihre bisherigen<br />

Überlegungen an einem Infostand<br />

auf dem Bauernmarkt vor und kam<br />

ins Gespräch mit den Passanten. In<br />

Ergänzung zu den vorhandenen<br />

Angeboten soll ein Mehrgenerationshaus<br />

mit soziokulturellem<br />

Schwerpunkt und als Treffpunkt für<br />

Jung und Alt entstehen.<br />

Ein Standort in der Innenstadt<br />

wird angestrebt, um eine gute<br />

Erreichbarkeit zu gewährleisten und<br />

um zur Belebung der Innenstadt<br />

beizutragen. Die Angebote sollen<br />

sich an alle Generationen und Familien,<br />

Kinder, Ältere, Singles, Alleinerziehende<br />

und Migranten richten.<br />

Ein offenes Café mit einem kleinen<br />

kulinarischen Angebot und eine<br />

Kinderbetreuung sind als Vorgaben<br />

unbedingt erforderlich, um öffentliche<br />

Fördermittel zu erhalten. Dazu<br />

könnten thematische Angebote wie<br />

Dunkle Wolken über der Innenstadt? Leerstände von großen Verkaufsflächen?<br />

Viele Bürger und Geschäftsleute machen sich Gedanken<br />

über die Innenstadtentwicklung.<br />

des Steinwegs zu werden. Bei einer<br />

Bauzeit von sechs Monaten muss<br />

damit gerechnet werden, dass die<br />

Kunden über einen längeren Zeitraum<br />

auch den Geschäften fernbleiben. Die<br />

Geschäftsinhaber befürchten hohe<br />

Umsatzeinbußen. Mit günstigen Baustellenpreisen<br />

und Rabatten können<br />

die erwarteten Umsatzeinbußen nicht<br />

ausgeglichen werden. Die Stadt Gehrden<br />

richtet zwar ein Baustellenbüro<br />

ein, das mit einem Baustellenkümmerer<br />

vor Ort im Gehrke-Haus besetzt<br />

ist. Gleichwohl hat damit auch die<br />

Stadt Gehrden erkannt, dass während<br />

der Bauzeit für die Kanalsanierung<br />

doch offensichtlich mit starken Beeinträchtigungen<br />

zu rechnen ist. Mit der<br />

anschließenden Innenstadtsanierung<br />

organisiert.<br />

Empelde (dm)<br />

Bei einem Besuch des Empelder<br />

Senioren-Pflegezentrums Integra fallen<br />

sogleich die rund 30 farbenfrohen<br />

Bilder ins Auge, die entlang der<br />

Flure für fröhliche Stimmung sorgen.<br />

Die Ausstellung mit dem Titel<br />

„Lebensfreude“ wurde wieder von<br />

der Ronnenberger Künstlerin Maria<br />

Lohaus organisiert, die bei der Ver-<br />

Foto: Munaretto<br />

nissage mit einigen ihrer 26 Malschülerinnen<br />

und -schülern vor Ort<br />

war – und das bereits zum dritten<br />

Mal.<br />

„Die aktuellen Bilder sind durch<br />

verschiedene Maltechniken wie<br />

Acryl- oder Pastellmalerei entstanden.<br />

Alle benötigen Farben wurden<br />

von den Schülern aus den drei<br />

Grundfarben rot, blau und gelb<br />

Kreativgruppen, gemeinsames<br />

Kochen, Yoga-Kurs, Gesprächskreise,<br />

Vorträge zu Gesundheit, Erziehung<br />

und Bildung und Beratungen<br />

zu allen Lebenssituationen kommen.<br />

Das kulturelle Angebot könn-<br />

Gehrden auf dem Bauernmarkt vor.<br />

te mit Kino, Musik, Kunst, Theater,<br />

Kleinkunst und Literatur abgerundet<br />

werden.<br />

Ein großer Teil dieser Aktivitäten<br />

soll in Kooperation mit bestehenden<br />

Vereinen und Einrichtungen durchgeführt<br />

werden, um Überschneidungen<br />

zu vermeiden. Zur Finanzierung<br />

des Mehrgenerationenhauses sollen<br />

Foto: Weber<br />

wird die Einkaufszeile im Steinweg<br />

sicherlich eine Aufwertung erfahren.<br />

Ziel der Innenstadtsanierung ist es<br />

unter anderem auch, dass die Hauseigentümer<br />

zu Investitionen ermuntert<br />

werden. Die privaten Maßnahmen<br />

können auch in das Förderprogramm<br />

aufgenommen werden.<br />

Die Geschäftsinhaber befürchteten<br />

aber, dass mit der Innenstadtsanierung,<br />

der Aufwertung des Einkaufsbereiches<br />

und den privaten Investitionen<br />

der Hauseigentümer höhere Kosten<br />

für die Miete der Geschäftsräume auf<br />

sie zukommen könnten. Deutliche<br />

Umsatzeinbußen während der Bauzeit<br />

und mögliche Mieterhöhungen für<br />

ihre Läden bereiten den Geschäftsinhabern<br />

schon jetzt große Sorgen.<br />

gemischt, was eine große Herausforderung<br />

darstellt.<br />

Mit viel Freude haben die Kinder<br />

und Jugendlichen in einige Werke<br />

besondere Lichteffekte integriert, so<br />

wird zum Beispiel ein startendes<br />

Flugzeug durch kleine LED-Lampen<br />

erleuchtet“, berichtet die Künstlerin,<br />

die sich auch dieses Jahr wieder<br />

gemeinsam mit Einrichtungsleiter<br />

Michael Krawczyk eine besondere<br />

Spenden-Aktion ausgedacht hatte:<br />

30 Bilder in verschiedenen Größen<br />

wurden extra für eine vom Einrichtungsleiter<br />

moderierte Versteigerung<br />

gemalt – der Erlös von 650 Euro<br />

wird von Integra noch aufgestockt,<br />

so dass bald 800 Euro an die „Selbsthilfegruppe<br />

nierenkranker Kinder<br />

und Jugendliche“ weitergeleitet werden<br />

können. Auch für die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner des Senioren-Pflegezentrums<br />

war es ein<br />

ereignisreicher Nachmittag – sie<br />

freuten sich besonders an der musikalischen<br />

Darbietung der jungen<br />

Künstler. Die Ausstellung ist noch<br />

bis zum 14. September zu sehen,<br />

Besucher sind herzlich willkommen<br />

– auch zum Sommerfest, das am<br />

Sonntag, dem 19. Juli ab 15 Uhr im<br />

Pflegezentrum an der Nenndorfer<br />

Straße 1 stattfindet.<br />

Eva Kiene-Stengel (von links), Hannelore Rohlfing und Christine<br />

Klenner-Pahlke stellten das Projekt für ein Mehrgenerationshaus in<br />

Foto: Weber<br />

Fördermöglichkeiten von Bund,<br />

Land und Region ausgeschöpft werden.<br />

Außerdem ist eine Gründung<br />

eines Vereines oder einer Stiftung<br />

für das Mehrgenerationenhaus<br />

denkbar. Ansprechpartnerin für das<br />

Projekt ist Gisela Wicke, Telefon<br />

0151 15102558, oder E-Mail giselawicke52@gmail.com.<br />

Ein buntes Fest zur<br />

Eröffnung<br />

Stadt und Geschäftswelt feiert die neue Fußgängerzone<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Während die Abschlussarbeiten<br />

am Eingang zur Marktstraße unter<br />

Hochdruck laufen, heißt es für das<br />

Eröffnungsfest anlässlich der Fertigstellung<br />

Barsinghausens größter und<br />

langwierigster Baustelle: Es ist angerichtet!<br />

Am Samstag, 18. Juli, soll<br />

die Einweihung der Fußgängerzone<br />

nach 14-monatiger Bauzeit gebührend<br />

gefeiert werden. Passend zum<br />

Sommer und zum Fest ließen sich<br />

die Stadtwerke ein ansehnlichen<br />

Geschenk einfallen – „aus regionaler<br />

Verbundenheit“, wie es Geschäftsführer<br />

Jochen Möller ausdrückte.<br />

Folglich wurde am Europaplatz<br />

eine Edelstahlsäule als zusätzlicher<br />

Wasserspender aufgestellt; Kostenpunkt<br />

1500 Euro. Weitere 3000 Euro<br />

gab es von der Stadtsparkasse, die in<br />

neue Pflanzkübel mit Blumen im<br />

Bereich am Thie investiert wurden.<br />

Für Bürgermeister Marc Lahmann<br />

sei dies eine willkommene Attraktivitätssteigerung<br />

der Innenstadt. Mit<br />

dem bunten Eröffnungsfest wollen<br />

Stadt und Geschäftsleute am kommenden<br />

Samstag nun den Abschluss<br />

des Sanierungsprojektes feiern. Los<br />

geht’s um 11 Uhr; der Bürgermeister<br />

gibt den Startschuss. Bis 14 Uhr gibt’s<br />

auf der Bühne am Thie reichlich<br />

Programm, darunter viel Musik mit<br />

der St. Peter’s Brass-Band. Auch die<br />

Wochenmarkthändler bleiben extra<br />

eine Stunde länger in der City.<br />

Für die jungen Besucher bietet<br />

sich die bunte Kindermeile mit vielen<br />

Spiel- und Spaßaktionen zwischen<br />

Thie und Stadtsparkasse an –<br />

mit Flohmarkt, Hüpfburg, Feuerwehrauto<br />

und vielem mehr. Um<br />

16.30 wird der Auftritt um Umzug<br />

eines Fanfarenzugs erwartet. An<br />

dem Gesamtprogramm beteiligen<br />

sich auch der Kinder- und Jugendzirkus<br />

Barsinghausen, die Kunstschule<br />

Noa Noa, die Deister-Freilichtbühne,<br />

die Feuerwehr, Wir für<br />

Basche, die Deistersterne sowie<br />

Calenberger Cultour & Co.<br />

Die letzten Arbeiten werden unter Hochdruck erledigt. Am 18. Juli<br />

stzeht das fröhliche Eröffnungsfest in Barsinghausens Fußgängerzone<br />

an.<br />

Foto: Bratke<br />

AWO-Sommerfest: Lasst<br />

die Blumen sprechen<br />

Gehrden (we)<br />

Wunderschöne Blumen brauchen<br />

von Zeit zu Zeit auch Regenwasser<br />

zum Wachsen und zum Blühen: Deshalb<br />

wurde das Sommerfest der<br />

AWO-Residenz Gehrden wohl vom<br />

leichten Regen begleitet. Unter dem<br />

Motto „Lasst die Blumen sprechen“<br />

hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

ein tolles Fest mit einem<br />

bunten Programm im farbenfrohen<br />

Ambiente für die Bewohner, ihre<br />

Angehörigen und Gäste vorbereitet.<br />

Die Leiterin der AWO-Residenz Grazyna<br />

Rapczynska und die Blumenkinder<br />

eröffneten das Fest mit Café-<br />

Buffet, Blumenquiz, Kinderaktionen,<br />

leckeren Eiskreationen und Musik<br />

vom „Duo Nostalgie“ mit Melodien<br />

von Einst und Jetzt. In bester Stimmung,<br />

trotz des leichten Regens,<br />

wurden gesellige Stunden verbracht.<br />

Die Blumenmädchen von der AWO-Residenz Gehrden begrüßten die<br />

Bewohner und Gäste beim Sommerfest.<br />

Foto: Weber<br />

Großes Sängerfest in<br />

Ronnenberg<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Am Samstag, dem 18. Juli, wird<br />

der Weg vieler Ronnenberger in die<br />

Lütt-Jever-Scheune führen: Hier<br />

startet gegen 11 Uhr das vom Männergesangverein<br />

Concordia bereits<br />

zum zweiten Mal organisierte Sängerfest.<br />

Die Besucher dürfen sich auf<br />

Chöre aus dem gesamten Stadtgebiet<br />

freuen – unter anderem sind die<br />

Chorvereinigung Weetzen, der<br />

Schulchor der Grundschule oder die<br />

Roni-Kids zu hören, auch befreundete<br />

Chöre aus der Umgebung sind<br />

dabei – wie der Musikkorps Ottmar<br />

von Reden. Ein Höhepunkt wird<br />

gegen 14 Uhr ein Auftritt des Chors<br />

„Akord“ aus der Partnerstadt Swarzedz<br />

sein. Die Veranstaltung mitten<br />

in Ronnenberg - Hinter dem Dorfe<br />

12 - endet gegen 17 Uhr mit einem<br />

gemeinsamen Auftritt aller 12 Chöre.<br />

Für das leibliche Wohl der hoffentlich<br />

zahlreichen Gäste ist<br />

bestens gesorgt.<br />

Bereisung der<br />

Spielplätze<br />

Gehrden (we)<br />

Die Mitglieder des Ausschusses<br />

für Bildung, Soziales und Senioren<br />

unternehmen am Samstag, 18. Juli,<br />

eine öffentliche Bereisung der Kinderspielplätze<br />

in Alt-Gehrden. Treffen<br />

ist um 10 Uhr am Hintereingang<br />

des Rathauses.<br />

Zu den Spielplätzen wird mit<br />

Fahrrädern oder Fahrgemeinschaften<br />

mit Privat-PKWs gefahren. Interessierte<br />

Einwohner sind eingeladen,<br />

an der gesamten Bereisung oder der<br />

Besichtigung einzelner Spielplätze<br />

teilzunehmen.<br />

Die Besichtigungstermine der<br />

Spielplätze sind Nordfeld (Nord-Ost,<br />

10.20 Uhr, und Süd-West, 10.40<br />

Uhr), Im Spehrteich (11 Uhr), Im<br />

Flecken/Hornstraße (11.20 Uhr), Am<br />

Castrum (11.40 Uhr), Von-Reden-<br />

Park (12 Uhr), Grünzone Langes<br />

Feld (12.20 Uhr), Thiemorgen an der<br />

Kleinsporthalle (12.40 Uhr) und<br />

Jugendpavillon (13 Uhr).<br />

<strong>burgbergblick</strong><br />

Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />

Informationsblatt für das Calenberger<br />

Land.<br />

Herausgeber:<br />

Benjamin Valjevac, Björn Heller<br />

Verlag:<br />

Burgbergblick Verlag OHG<br />

Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />

E-Mail: info@<strong>burgbergblick</strong>.de<br />

Internet: www.<strong>burgbergblick</strong>.de<br />

Redaktion: Oliver Riedel<br />

Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />

Layout: Oliver Riedel<br />

Druck:<br />

Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />

GmbH & Co. KG<br />

Vertrieb:<br />

D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />

Kostenfreie Service-Hotline<br />

0800-8840488<br />

bei Fragen zur Zustellung<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />

des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />

eingesandte Fotos und Manuskripte<br />

wird keine Gewähr übernommen.<br />

Rücksendung erfolgt nur bei<br />

beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />

Nachdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />

aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />

wir keine Gewähr.<br />

Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />

am Mittwoch, den 29. Juli<br />

2015. Redaktionsschluss ist Freitag,<br />

24. Juli 2015 um 12.00 Uhr.<br />

Anzeigenannahmeschluss ist am<br />

Montag, 27. Juli 2015 um 10.00<br />

Uhr.<br />

Kurz + bündig<br />

Veranstaltungen in Ronnenberg (dm)<br />

Samstag, 18. Juli<br />

Ökumenische Kinderbibeltage<br />

(auch 19.7.), 14 Uhr, Johanneskirchengemeinde<br />

Empelde, Hallerstraße<br />

3, Sportfest TuS Empelde, 10 bis<br />

22 Uhr, Waldberg Hansastraße, Sängerfest<br />

Concordia, 11 Uhr, Lütt-<br />

Jever-Scheune, Hinter d. Dorfe 12,<br />

Wasserbüffel entdecken mit dem<br />

NABU, Treffpunkt 14 Uhr Parkplatz<br />

am Stall zwischen Weetzen und<br />

Vörie.<br />

Sonntag, 19. Juli<br />

Sommerlesung der Calenberger<br />

Autoren mit eigenen Texten, 17 Uhr,<br />

Fam. Kühn, Berggartenstraße, Linderte.<br />

Dienstag, 21. Juli<br />

Eltern-Kind-Café, 15.30 bis 17.30<br />

Uhr, Familienzentrum Empelde,<br />

Hallerstraße 3.<br />

Montag, 27. Juli<br />

Rechtsberatung im Familienzentrum<br />

Empelde, 16 Uhr, Hallerstr. 3.<br />

Veranstaltungen<br />

Wennigsen (ri)<br />

Mittwoch, 15. Juli<br />

19.30 Uhr, Fotografieren mit der<br />

Digitalkamera, Kulturwerkstatt<br />

Calenberger Land, Hirtenstr. 23,<br />

Anmeldung 0171-3452163.<br />

Freitag, 17. Juli<br />

9.30 Uhr, Seniorengymnastik,<br />

DGH Holtensen.<br />

Samstag, 18. Juli<br />

15 Uhr, Sommerfest der Feuerwehr<br />

Wennigsen, Feuerwache Wennigsen.<br />

16 Uhr, Sommerfest des<br />

DRK-Degersen, Dorfgemeinschaftshaus.<br />

19.30 Uhr, Krimilesung im<br />

Wasserpark in Wennigsen. 20 Uhr,<br />

Dorfkino in Bredenbeck, Open-Air<br />

Sommernachtskino., Rittergut Bredenbeck.<br />

Dienstag, 21. Juli<br />

19.30 Uhr, Zeichnen mit Klang,<br />

Begegnungszentrum, Hirtenstr. 23,<br />

Anmeldung 01 71-3 45 21 63.<br />

Mittwoch, 22. Juli<br />

16 Uhr, künstlerisch gestalten mit<br />

Ton, Holz und Stein, die Kulturmacher<br />

im Glashaus, Weetzener Str. 2.<br />

Anmeldung unter 0171-3452163.<br />

Freitag, 25. Juli<br />

15 Uhr, Internationales Barbecue<br />

mit Flüchtlingen und Wennigser<br />

Bürgern, Grillhütte Am Waldwinkel<br />

zwischen Wennigser Mark und<br />

Egestorf, Verpflegung bitte selber<br />

mitbringen.<br />

Mittwoch, 29. Juli<br />

Heute erscheint der neue <strong>burgbergblick</strong><br />

Nr. 17/2015.


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Seite 4<br />

Senioren<br />

<strong>burgbergblick</strong> Nr. 16, 15. Juli 2015<br />

Sonderveröffentlichung<br />

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30980 Barsinghausen<br />

Tel. 05105/5825114<br />

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Notdienst<br />

im Calenberger Land (red)<br />

Dienstag, 14. Juli<br />

Burgberg-Apotheke, Schulstr. 22,<br />

Gehrden.<br />

Mittwoch, 15. Juli<br />

Kloster-Apotheke, Hauptstr. 5 a,<br />

Wennigsen.<br />

Donnerstag, 16. Juli<br />

Rosen-Apotheke, Hans-Böckler Str.<br />

28, Barsinghausen.<br />

Freitag, 17. Juli<br />

Lyra-Apotheke, Gartenstr. 12, Gehrden.<br />

Samstag, 18. Juli<br />

Deister-Apotheke, Breite Str. 11,<br />

Barsinghausen.<br />

Sonntag, 19. Juli<br />

Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />

Ronnenberg.<br />

Montag, 20. Juli<br />

Egestorfer-Apotheke, Stoppstr. 35,<br />

Barsinghausen.<br />

Dienstag, 21. Juli<br />

Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden.<br />

Mittwoch, 22. Juli<br />

Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />

Egestorf.<br />

Donnerstag, 23. Juli<br />

Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />

30890 Barsinghausen.<br />

Freitag, 24. Juli<br />

Bredenbecker Apotheke, Wennigser<br />

Str. 16 a, Bredenbeck.<br />

Samstag, 25. Juli<br />

Glückauf-Apotheke, Marktstr. 25,<br />

Barsinghausen.<br />

Sonntag, 26. Juli<br />

Berg-Apotheke, Haupttstr. 29a,<br />

Wennigsen.<br />

Montag, 27. Juli<br />

Raths-Apotheke,Am Markt 3, Gehrden.<br />

Dienstag, 28. Juli<br />

Apotheke hoch2, Bahnhofstr. 9, Barsinghausen.<br />

Neuer Treffpunkt der<br />

Demenzhelfer<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Die Selbsthilfegruppe für Angehörige<br />

und Unterstützer von Demenzkranken<br />

informiert über einen neuen Treffpunkt.<br />

Künftig trifft sich der Interessenkreis<br />

jeweils am zweiten Mittwoch im Monat<br />

ab 18.30 Uhr im Kursana-Seniorenheim<br />

am Deisterplatz 3. Nach dem Start am 8.<br />

Juli findet der nächste Termin am 12.<br />

August statt. Die Teilnahme ist kostenlos;<br />

Interessierte sind in der Gruppe ohne<br />

vorherige Anmeldung willkommen.<br />

Sommerfest mit einer Verabschiedung<br />

Neuer Leiter im Bredenbecker Seniorenheim<br />

Bredenbeck (dm)<br />

Das diesjährige Sommerfest im Bredenbecker<br />

Alten- und Pflegeheim am<br />

Bräutigamsweg bot den rund 60<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

sowie zahlreichen Gästen wieder die<br />

Möglichkeit, bei leckerer Torte und<br />

Kaffee oder alkoholfreien Cocktails ins<br />

Gespräch zu kommen. „Unser jährliches<br />

Sommerfest kann auf eine lange<br />

Tradition zurückblicken.<br />

Besonders freuen wir uns, dass wir<br />

heute zum 20. Mal die „Egerländer<br />

Blasmusiker“ des Polizeiorchesters<br />

Niedersachsen bei uns begrüßen dürfen“,<br />

so Kordula Schanze, die sich 28<br />

Jahre lang um die Belange der Seniorinnen<br />

und Senioren kümmerte, jetzt<br />

aber den Übergang in den Ruhestand<br />

zum Ende des Monats verkündete.<br />

Aber es ist kein endgültiger Abschied:<br />

„Ich werde in Zukunft hier gerne<br />

ehrenamtlich mitarbeiten.“ Dieses<br />

Philipp Rose führt Wennigser ProSENIS-Einrichtung<br />

Neue Leitung im<br />

Seniorendomizil Deisterblick<br />

Wennigsen (dm)<br />

Den Tag ihrer Verabschiedung<br />

erwartete die bisherige Leiterin der<br />

Wennigser ProSENIS-Einrichtung,<br />

Marion Bliefernick, mit einem lachenden<br />

und einem weinenden Auge: Seit<br />

der Eröffnung im Jahr 2007 führte sie<br />

mit liebevollem Engagement und<br />

hoher fachlicher Kompetenz das<br />

Seniorendomizil „Deisterblick“ und<br />

„wird sich sehr gerne an diese Zeit<br />

erinnern“, so Marion Bliefernick während<br />

einer Feierstunde, zu der sich<br />

zahlreiche der rund 70 Bewohnerinnen<br />

und Bewohner im Saal der Pflegeeinrichtung<br />

versammelt hatten - auch<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

verabschiedeten sich mit Blumen und<br />

einem kleinen Gedicht von ihrer<br />

beliebten Chefin.<br />

Bei ihrer neuen Tätigkeit bleibt<br />

Marion Bliefernick der ProSENIS treu –<br />

sie ist seit dem 1. Juli kaufmännische<br />

Leiterin in der hannoverschen<br />

Geschäftsleitung. Die Feier war auch<br />

gleichzeitig die offizielle Einführung<br />

Unterhaltsames Programm im Johanneshaus<br />

Sommerfest bei Sonnenschein<br />

Die Leitung des Alten- und Pflegeheims Bredenbeck geht von Kordula<br />

Schanze an Carsten Strahs über.<br />

Foto: Munaretto<br />

ProSENIS Geschäftsführer Hans-Werner Lange (M.) übergab die Leitung<br />

der Einrichtung von Marion Bliefernick an Philipp Rose (l.). Foto: Munaretto<br />

des neuen Einrichtungsleiters Philipp richtung in Hannover leitet - feierlich<br />

Rose. „Er ist der Richtige“ - da ist sich die Verantwortung.Anschließend wurde<br />

es emotional – jeder verabschiede-<br />

ProSENIS Geschäftsführer Hans-Werner<br />

Lange sicher und übergab Philipp te sich mit einer Rose von Marion Bliefernick<br />

und bekam von Philipp Rose<br />

Rose - der seit 10 Jahren bei der Pro-<br />

SENIS tätig ist und bereits eine Ein-<br />

ein kleines Begrüßungsgeschenk.<br />

Empelde (dm)<br />

Die zurückliegenden Sommerfeste<br />

im Johanneshaus fanden aufgrund<br />

schlechter Witterung öfters drinnen<br />

statt - dieses Jahr strahlte die Sonne<br />

vom wolkenlosen Himmel, so dass die<br />

rund 200 Gäste im Garten unter Bäumen<br />

oder Sonnenschirmen das<br />

abwechslungsreiche Programm verfolgen<br />

konnten: Begrüßt wurden Bewohner<br />

und Besucher von Einrichtungsleiter<br />

Stephan Theiler, der bei dieser<br />

Gelegenheit Dank und Blumen an den<br />

Heimbeirat sowie die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen des Empelder Senioren-<br />

und Pflegeheims überbrachte.<br />

Beim anschließenden Kaffeetrinken<br />

sorgte Mitmach-Clownin Sorina für viele<br />

Lacher, für die musikalische Unterhaltung<br />

sorgten der Chor vom Hort der<br />

Empelder Grundschule sowie der<br />

Posaunenchor Ronnenberg /Empelde.<br />

Bunt wurde es bei einer Squaredance-<br />

Aufführung: Die Empelder Square-Dance-Gruppe<br />

begeisterte in farbenfrohen<br />

Kostümen und bei fetziger Musik mit<br />

ihren Darbietungen. Sämtliche Pro-<br />

Das Team von Johanneshaus (links) hat als Show-Act die Empelder<br />

Square-Dance-Gruppe (rechts) engagiert.<br />

Foto: Munaretto<br />

grammpunkte wurden von Alleinunterhalter<br />

Dienstag, dem 21. Juli, weiter: Dann<br />

Timo Engel angesagt, der lädt das Seniorenheim an der Berliner<br />

zwischendurch mit Schlagern von<br />

damals und heute für Stimmung sorgte.<br />

Musikalisch geht es auch am<br />

Straße 27 zwischen 15.30 und 16.30<br />

Uhr zu einem Konzert der Organisation<br />

„Live Music Now“ ein.<br />

Engagement begrüßte ihr Nachfolger<br />

Carsten Strahs, der bereits eine weitere<br />

Einrichtung der IUVARE-Heimbetriebe<br />

in Bad Pyrmont leitet. Später<br />

wurde der Grill aufgebaut, die Gäste<br />

stärkten sich an Fleisch und Würstchen.Wie<br />

jedes Jahr, wurde auch diesmal<br />

wieder um eine Spende für die<br />

Harfenschule Bredenbeck gebeten, die<br />

von der Pflegeeinrichtung bereits länger<br />

unterstützt wird.<br />

Blutspende in<br />

Großgoltern<br />

Großgoltern (sj)<br />

Am Mittwoch, den 22. Juli lädt der<br />

DRK-Ortsverein Goltern zur Blutspende<br />

ein. Von 16.30 Uhr bis 20 Uhr Uhr<br />

freut sich das Team vom DRK in der<br />

Albert-Schweitzer-Schule in Großgoltern<br />

wieder auf zahlreiche Teilnehmer.<br />

Erstspender sind herzlich willkommen.<br />

Ihre Angehörigen fahren<br />

in den Urlaub?<br />

Sie machen<br />

abwechslungsreichen<br />

Urlaub bei uns!<br />

Sie sind geschwächt nach<br />

Krankenhausaufenthalt?<br />

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- vor Rückkehr in<br />

Ihr Zuhause - bei uns!<br />

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nicht mehr versorgen?<br />

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und Küche<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Frau Schanze, Frau Herzog<br />

und Herr Haase<br />

30<br />

Jahre<br />

1982-2012<br />

Alten- und Pflegeheim<br />

»Bredenbeck«<br />

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Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint am<br />

29. Juli 2015


urgbergblick Nr. 16, 15. Juli 2015 Seite 5<br />

Lokales<br />

Hendrik Mordfeld, Karin Dörner und Thomas Böhm vom Marketingverein<br />

„Unser Barsinghausen“ (von links) hoffen auf große Resonanz<br />

bei der Bürgerumfrage.<br />

Foto: Bratke<br />

„Unser Barsinghausen“<br />

will Meinungen hören<br />

Marketingverein führt groß Bürgerumfrage durch<br />

Sommerferien-<br />

Programm<br />

Wennigsen (dm)<br />

Das Team der Jugendpflege Wennigsen<br />

nimmt auch weiterhin<br />

Anmeldungen für Veranstaltungen<br />

in den Sommerferien entgegen. Eine<br />

Liste steht unter www.jugendpflegewennigsen.de/freie-plaetze-im-sommerferienprogramm<br />

zur Verfügung.<br />

Anmeldungen sind bis zum Beginn<br />

der Ferien dienstags, donnerstags<br />

und freitags von 16 bis 18 Uhr, in<br />

den Ferien montags bis freitags zwischen<br />

14 und 15 Uhr möglich –<br />

direkt im Jugendhaus Wennigsen an<br />

der Argestorfer Straße 4a.<br />

Neustadt (jd)<br />

Der Ursprung, der Baumschule<br />

Wassermann in Neustadt, liegt im<br />

elterlichen Betrieb in Weetzen. Seit<br />

1955 betrieb Mutter Helga Wassermann<br />

dort erfolgreich einen Baumschulbetrieb,<br />

der nach ihrem Tod<br />

2011 anfänglich verpachtet und 2015<br />

geschlossen wurde. Sohn Harald<br />

Wassermann und Ehefrau Simone,<br />

führen seit 1970 auf dem deutlich<br />

größeren Gelände in Neustat eine<br />

eigene, moderne Baumschule mit<br />

Gartencenter und Heidelbeerplantage<br />

die von Weetzen nur 35-45 Minuten<br />

Fahrtzeit entfernt liegt. Das<br />

Unternehmerpaar freut sich, dass<br />

auch ihre Söhne Christian und Fabian,<br />

beide bereits gelernte Gärtner,<br />

mit im Betrieb arbeiten und das<br />

Familienunternehmen in der nächsten<br />

Generation weiterführen werden.<br />

Neben der Familie Wassermann<br />

arbeiten ca. 20 weitere<br />

Mitarbeiter im Unternehmen, das<br />

heute ein sehr breites Spektrum für<br />

den Garten anbietet. Harald Wassermann<br />

sagt: “Wir gliedern uns in<br />

mehrere Bereiche: Die Baumschule,<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Gleich doppelt steht der Einzelhandel<br />

und die Kaufkraft in Barsinghausen<br />

auf dem Prüfstand. Während<br />

die CIMA Beratung + Management<br />

GmbH (Lübeck) von der Stadt<br />

beauftragt wurde, das seit sieben<br />

Jahren bestehende Einzelhandelskonzept<br />

zu überprüfen, will sich der<br />

Stadtmarketingverein „Unser Barsinghausen“<br />

durch eine groß angelegte<br />

Bürgerumfrage ein Bild über<br />

Stärken und Schwächen verschaffen.<br />

Die Ergebnisse sollen zukunftsweisend<br />

sein. Erste Resultate der<br />

CIMA-Experten wurden bereits im<br />

jüngsten Ausschuss für Bauen, Planen<br />

und Umwelt als Zwischenbericht<br />

vorgestellt. Eine erste Angebotsanalyse<br />

machte deutlich: Die<br />

Deisterstadt verliert Kaufkraft an<br />

benachbarte Kommunen. Im Saldo<br />

bezifferte die Beratungsgesellschaft<br />

einen Jahresumsatzverlust in Höhe<br />

von 10 Millionen. Weitere Untersuchungen<br />

folgen; die abschließenden<br />

Ergebnisse sollen Mitte September<br />

vorliegen. Indes haben die im Verein<br />

„Unser Barsinghausen“ (vormals<br />

Das Centrum) organisierten Kaufleute<br />

auf eigene Kosten eine Umfrage<br />

gestartet – plakativer Titel: „Die<br />

große Bürgerumfrage“. Per Postwurfsendung<br />

wurden Mitte Juni<br />

erste Umfragebögen an fast 14.400<br />

Haushalte verschickt. Alle Bürgerinnen<br />

und Bürger sollen ihre Meinung<br />

zu verschiedenen Themenbereichen<br />

kundtun. Imagefragen, Einkaufsverhalten,<br />

Freizeit und Erholung heißen<br />

die Teilbereiche, die erfragt werden.<br />

Aufgrund des Poststreiks kam<br />

es allerdings bei der Verteilung der<br />

Fragebögen zu Verspätungen. Deshalb<br />

wurde die zunächst anvisierte<br />

Abgabefrist verlängert; die Bürgerumfrage<br />

kann noch bis zum 18. Juli<br />

erledigt werden. Die Initiatoren hoffen<br />

auf eine möglichst große Resonanz,<br />

damit sie die Ergebnisse in<br />

ihre Stadtmarketing-Arbeit einfließen<br />

lassen können. Wer keinen Fragebogen<br />

erhalten hat, der kann sich<br />

im Bücherhaus am Thie ein Exemplar<br />

abholen. Außerdem ist die<br />

Umfrage schnell und problemlos<br />

über das Internet erledigt – online<br />

kann der Fragebogen unter<br />

www.umfrage-barsinghausen.de ausgefüllt<br />

werden.<br />

Empelder Waldberg<br />

wird zur Sportarena<br />

Empelde (dm)<br />

Mit dem TuS Empelde können<br />

alle Interessierten am Samstag, dem<br />

18. Juli 2015, einen erlebnisreichen<br />

Tag in luftiger Höhe verbringen.<br />

Zwischen 10 und 22 Uhr kann<br />

jeder verschiedene Ballsportarten<br />

ausprobieren, auf einem Trampolin<br />

springen oder einfach den tollen<br />

Ausblick vom Waldberg genießen.<br />

Für Kinder wird auch ein Quiz vorbereitet.<br />

Der Eintritt zu der Veranstaltung<br />

auf der ehemaligen Kali-Halde an<br />

der Hansasstraße in Empelde ist frei.<br />

Baumschule Wassermann in Neustadt<br />

Gartenträume und Heidelbeergenuss unter einem Dach<br />

Simone und Harald Wassermann von der Baumschule Wassermann<br />

in Neustadt freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

in der wir qualitative hochwertige<br />

Pflanzen für die Region heranziehen.<br />

Den Bereich Gartencenter, in<br />

dem wir auf über 2.700m2 überdachter<br />

Fläche und 10.000m2 Freifläche<br />

wohl das größte und qualitative<br />

hochwertigste Pflanzenangebot<br />

in der Region Hannover anbieten.<br />

Unser tägliches Ziel ist es, unseren<br />

Kunden stets freundliche und qualifizierte<br />

Fachberatung und ein Riesenangebot<br />

frischer und bester Gartenpflanzen<br />

zu bieten.” Doch der<br />

agile Gärtnermeister entwickelt weitere<br />

Bereiche: Um das große Angebot<br />

und die Attraktivität des Gartencenters<br />

weiter zu erhöhen, wird<br />

Online-Anmeldung<br />

schon möglich<br />

Ferien-Sport-Wochen 2015 in Barsinghausen<br />

vom 17. bis 28. August<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Die Ferien-Sport-Wochen (FeSpo-<br />

Wo) sind bereits seit 1986 fester<br />

Bestandteil des Sommerferien-angebotes<br />

der Stadt Barsinghausen. Die<br />

29. Auflage findet in diesem Jahr in<br />

den letzten beiden vollen Ferienwochen<br />

vom 17. bis 28. August statt.<br />

Ca. 20 Übungsleiter aus den verschiedensten<br />

Sportarten werden im<br />

Einsatz sein und und die Betreuung<br />

übernehmen.<br />

Die Organisationsleitung vor Ort<br />

liegt wie auch in den letzten Jahren<br />

bei Andreas Claußen und Martin<br />

Köster. Das Sportangebot umfasst in<br />

diesem Jahr Allkampf, Basketball,<br />

Korbball, Fechten, Fußball, Rugby,<br />

Handball, Klettern, Hockey, Turnen,<br />

Trampolin, Schwimmen und vieles<br />

mehr. Die Anmeldung zu den<br />

FeSpoWo läuft bereits auf vollen<br />

Touren, ist derzeit online über die<br />

Homepage www.ferienpass-barsinghausen.de,<br />

aber auch direkt vor Ort<br />

möglich. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt sechs Euro pro Tag. Gesponsert<br />

werden die Sportwochen dieses<br />

Jahr von der Stadtsparkasse Barsinghausen.<br />

Das Angebot richtet sich<br />

diesmal ausschließlich an Kinder<br />

und Jugendliche im Alter von sechs<br />

bis 15 Jahren. Die Betreuung findet<br />

montags bis donnerstags von 8.50 bis<br />

15 Uhr statt. Außer am Montag, 25.<br />

August, findet täglich eine Vorlaufgruppe<br />

bereits ab 8 Uhr statt.<br />

Freitags enden die Ferien-Sport-<br />

Wochen um 13 Uhr, traditionell nach<br />

dem Grillfest. In der Mittagspause<br />

wird es wieder einen kleinen Pausenverkauf<br />

geben, bei dem die Kinder<br />

Müsliriegel, Getränke und ähnliches<br />

kaufen können.<br />

Schönes Haus für Katzen<br />

Tierschutzverein zeigt neues Projekt am 25. Juli<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Das ging flott! Nach dem Baubeginn<br />

im April will der Tierschutzverein<br />

Barsinghausen/Wennigsen sein<br />

neues Katzenhaus voraussichtlich<br />

am Samstag, 25. Juli, zum „Tag der<br />

offenen Tür“ präsentieren. Vorzeigbar<br />

ist das Projekt auf dem Gelände<br />

„Unter den Eichen“ allemal. Auf fast<br />

80.000 Euro bezifferte der Vorstand<br />

unter der Leitung von Ernst Wildhagen<br />

die Kosten für das neue Gebäude.<br />

Unter dem Slogan „Mehr Platz<br />

für den Tierschutz“ entstand ein<br />

rund 50 Quadratmeter großer<br />

Anbau. Der Holzständerbau mit<br />

Fenstern und Türen inklusive Katzenklappe<br />

für den Weg in ein Freilaufgehege<br />

grenzt an das bestehende<br />

Katzenhaus an. Bei der Finanzierung<br />

halfen vor allem Spenden, die der<br />

Vorstand auf etwa 23.000 Euro (in<br />

2014 speziell für das Projekt) bezifferte.<br />

Zudem hatte der Verein Rükklagen<br />

für die Investition gebildet.<br />

Natürlich sei man weiterhin auf<br />

finanzielle Unterstützung angewiesen,<br />

weil auch andere Kosten für den<br />

Tierschutz (beispielsweise Tierarztrechnungen)<br />

stetig anfallen und steigen.<br />

Immerhin: Nach wie vor sorgen<br />

sich über 30 ehrenamtliche Helfer<br />

um den Tierschutz vor Ort. Auch<br />

die Mitgliederzahl war zuletzt gestiegen<br />

– von 319 auf über 330. Innerhalb<br />

eines Jahres kümmern sich die<br />

Unterstützer um etwa 60 Hunde,<br />

rund 100 Kleintiere sowie bis zu 300<br />

Katzen – und eben jene erhalten<br />

bald ein neues Zuhause.<br />

In Arbeit: Das neue Katzenhaus des Tierschutzvereins in Barsinghausen<br />

soll bereits zum Tag der offenen Tür“ am 25. Juli vorgestellt<br />

werden.<br />

Foto: Bratke<br />

Anzeige<br />

Fotos: Wassermann<br />

jetzt, in der Sommerzeit, ein ins<br />

Gartencenter integriertes Café,<br />

umgeben von Blühpflanzen, Palmen<br />

und Oliven während der Heidelbeerernte<br />

betrieben. “Das Ganze hat<br />

einen Hauch von Urlaub im Süden!”<br />

freut er sich über sein neues Projekt.<br />

Dazu nimmt die neue, an das Gartencenter<br />

angrenzende Heidelbeerplantage,<br />

die speziell für Selbstpflücker<br />

angelegt wurde, ihren<br />

Dienst auf.<br />

“Die Plantage wurde mit den zur<br />

Zeit besten Heidelbeersorten am<br />

Markt angelegt. Die Fruchtgöße und<br />

der Geschmack der Top-Sorten sind<br />

einzigartig. Die Menge und die Qualität<br />

der Früchte sind sehr gut. Da<br />

macht das Pflücken richtig Spaß!”<br />

ist Wassermann zu Recht überzeugt.<br />

Wer Lust hat, kann zusätzlich nach<br />

dem Besuch des Gartencenters und<br />

der Heidelbeerplantage, noch einen<br />

Spaziergang am benachbarten Steinhuder<br />

Meer (ca. 3km entfernt) auf<br />

der neuen Uferpromenade machen.<br />

Zur Abrundung des umfangreichen<br />

Angebotes bietet Wassermann auch<br />

einen eigenen Gartenservice an.<br />

Vom Einpflanzen der ausgewählten<br />

Pflanzen, über die Anlage von<br />

Natur-Fertigrasenflächen (Rollrasen)<br />

leistet das Unternehmen ebenso<br />

Pflege-, Schnitt- und Rodemaßnahmen,<br />

inkl. Häckseln und Baumstubbenfräsen.<br />

Die Beratung und Planung von<br />

Gärten erfolgt im Gartencenter<br />

direkt an der Pflanze durch entsprechend<br />

ausgebildete MitarbeiterInnen.<br />

Auf Grund von Gartenmaßen<br />

und ggf. Fotos, die die Kunden<br />

gleich mitbringen, werden im intensiven<br />

Beratungsgespräch kurzfristig<br />

gemeinsam Lösungen entwickelt.<br />

Dabei können die meisten Pflanzen<br />

für den neuen Garten gleich im Original<br />

angesehen und natürlich auch<br />

ausgesucht werden.<br />

“Unser Ziel ist es, unseren Kunden<br />

stets das ‘Komplettpaket GRÜN<br />

für den Garten’ aus einer Hand zu<br />

liefern. Und dem Gartenanfänger<br />

wie Gartenprofi ein informatives<br />

und interessantes Einkaufserlebnis<br />

zu bieten. Schließlich”, fasst Harald<br />

Wassermann zusammen,”sind Pflanzen<br />

unsere Leidenschaft!”<br />

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(djd/pt). Der Ranzen ist gepackt, die<br />

Spannung steigt: Tausende Erstklässler<br />

können es kaum abwarten, bis der<br />

große Tag gekommen ist. Endlich zur<br />

Schule gehen und sich etwas<br />

"erwachsener" fühlen - dem neuen<br />

Lebensabschnitt fiebern die Kinder<br />

selbst, aber auch Eltern und Großeltern<br />

mit Freude entgegen.<br />

Die Zeit bis zur Einschulung verfliegt<br />

im Nu, denn gerade in den letzten<br />

Wochen ist noch vieles zu erledigen.<br />

Fürsorglich machen sich Eltern<br />

viele Gedanken, wie sie ihr Kind auf<br />

den neuen Lebensabschnitt vorbereiten<br />

können.<br />

So sind beispielsweise noch einige<br />

Einkäufe bis zum großen Tag zu erledigen,<br />

von Stiften über Hefte bis hin zu<br />

den Schulbüchern. Der passende<br />

Schulranzen und eine gut gefüllte<br />

Schultüte gehören zur Einschulung<br />

dazu. Damit sich die Erstklässler noch<br />

mehr freuen können, dürfen in der<br />

Tüte eine schöne Schreibmappe,<br />

Süßigkeiten und kleine Geschenke,<br />

wie beispielsweise Kuscheltiere, nicht<br />

fehlen.<br />

Ein passendes Geschenk für die<br />

Schultüte ist auch ein unterhaltsames<br />

Buch. "Gerade bei Leseanfängern ist<br />

es wichtig, individuell zu schauen,<br />

welches Buch zum Kind passt, um hier<br />

den Spaß am Lesen zu wecken und das<br />

richtige Maß an Herausforderung zu<br />

wählen", erläutert Mareike Kollen-<br />

Endlich fängt die Schule an<br />

Das neue Schuljahr beginnt - und damit für tausende Erstklässler<br />

ein neuer Lebensabschnitt. Die Kinder fiebern der Einschulung bereits<br />

entgegen.<br />

Foto: djd/Thalia/Dieter Schütz/PIXELIO<br />

brandt, Buchhändlerin bei Thalia. Sie Erstlesebuch bis zum Füller - erhältlich.<br />

empfiehlt Eltern, sich dazu beraten zu<br />

Für Online-Bestellungen auf<br />

lassen. Einige Buchhändler bieten in<br />

diesem Jahr einen besonderen Service<br />

für Eltern an, die sich im Schulbuch-<br />

Dschungel zurechtfinden möchten.<br />

Beispielsweise gibt es bei Thalia ein<br />

Schulbuch-Service-Team, das Eltern<br />

bei Bestellungen und Recherche-Fragen<br />

per Telefon (0251-5309388) oder<br />

per Mail (schulbuch@thalia.de) professionell<br />

zur Seite steht.<br />

Zudem ist in den Buchhandlungen<br />

alles rund um den Schulbedarf - vom<br />

www.thalia.de gibt es zudem einen<br />

praktischen Schulbuch-Filter, damit<br />

gelangen Eltern mit wenigen Informationen<br />

zum richtigen Buch. Es kann<br />

nach "Schulart", "Bundesland" und<br />

"Schulfach" gefiltert werden.<br />

Bei den Vorbereitungen auf den<br />

ersten Schultag darf die Frage nach<br />

dem Schulweg nicht vergessen werden:<br />

Sollen Tochter oder Sohn mit dem<br />

Auto, mit dem Schulbus oder auf eigene<br />

Faust zu Fuß oder mit dem Fahrrad<br />

Höhenverstellbare Schreibtische "wachsen" mit den ABC-Schützen<br />

mit, auch dann noch, wenn diese längst dem Schulalltag entwachsen<br />

sind.<br />

Foto: djd/Habermaaß<br />

Schreibtische für kleine<br />

ABC-Schützen<br />

(djd/pt). Schulranzen, Federmäppchen,<br />

Zuckertüte: Damit der erste<br />

Schultag zum unvergesslichen Erlebnis<br />

wird, denken Eltern rechtzeitig an<br />

die nötigen Anschaffungen. Wer der<br />

Werbung glaubt, benötigt eine fast<br />

unendliche Palette an Produkten,<br />

ohne die der Schulalltag nicht zu<br />

bewältigen ist. Doch während die<br />

ABC-Schützen auf einiges getrost verzichten<br />

können, sollte beim Schreibtisch<br />

nicht gespart werden.<br />

Im Gegensatz zu früheren Generationen<br />

sind moderne Schreibtische<br />

echte Verwandlungskünstler. Von den<br />

ersten Hausaufgaben bis zu den Seminararbeiten<br />

im Studium wachsen die<br />

Arbeitsplätze mit dem Nachwuchs<br />

mit. So ermöglicht etwa das Modell<br />

"Anderson" des Kinderspezialisten<br />

Habermaaß (HABA) in jedem Alter ein<br />

ergonomisches, entspanntes Arbeiten<br />

und senkt somit von Anfang an das<br />

Risiko späterer Haltungs- und Rückenbeschwerden.<br />

Bis zu zweimal pro Jahr<br />

sollte der Schreibtisch an die Körpergröße<br />

des Kindes angepasst werden:<br />

Während des gesamten Verstellvorgangs<br />

von 58 bis 72 Zentimetern<br />

bewegt sich die Tischplatte bei diesem<br />

Modell sicher in der dafür vorgesehenen<br />

Kontur im Gestell, ohne zu kippen.<br />

Mehr Informationen und Bezugsquellen:<br />

www.haba.de.<br />

Beide Füße des Kindes müssen fest<br />

auf dem Boden stehen, Hüfte und Knie<br />

sind um 90 Grad gebeugt, die Oberarme<br />

liegen senkrecht neben dem Körper<br />

und die Unterarme waagrecht auf<br />

der Tischplatte: So sollte der Schreibtisch<br />

optimal eingestellt sein. Zudem<br />

sollte sich die Arbeitsfläche neigen<br />

lassen, wie es Orthopäden beim Lesen<br />

und Schreiben empfehlen. Auf diese<br />

Weise lehnt sich das Kind nicht zu sehr<br />

über die Tischplatte, sondern sitzt mit<br />

möglichst geradem Rücken. Eine<br />

Rundholzbarriere verhindert, dass<br />

Bücher und Stifte von der geneigten<br />

Arbeitsfläche zu Boden rutschen. Die<br />

beiden Rundhölzer lassen sich auch<br />

verschieben oder einzeln entnehmen,<br />

sodass Stifte, Radiergummi und Spitzer<br />

Platz finden. Für Ordnung sorgen<br />

weitere Zubehörteile wie eine Schublade,<br />

ein Hängeregal oder ein praktischer<br />

Rollcontainer, der dank eines<br />

Sitzkissens im Handumdrehen zum<br />

Hocker wird.<br />

Massiv und zeitlos<br />

(djd).Während andere Schulutensilien<br />

im Laufe der Jahre immer wieder<br />

ausgetauscht und ersetzt werden,<br />

verfügt beispielsweise der<br />

Schreibtisch "Anderson" von HABA<br />

über ein zeitloses Design.<br />

Er macht im Kinderzimmer, im<br />

Teenagerreich und in der Studentenbude<br />

eine gute Figur.<br />

Ob Korpus in Buche mit Fronten in<br />

Weiß oder umgekehrt: Der stabile<br />

Begleiter durch die Schul- und Studienzeit<br />

wird aus heimischem,<br />

wohngesundem Buchenholz hergestellt,<br />

das aus nachhaltiger Forstwirtschaft<br />

stammt. Unter<br />

www.haba.de gibt es mehr Informationen<br />

und Bezugsquellen.<br />

zur Schule gelangen? Eltern dürfen<br />

ihren Kindern nun etwas Eigenständigkeit<br />

zutrauen. Dazu gehört, schon<br />

vor dem ersten Schultag mehrfach den<br />

Weg zur Schule mit den Kindern zu<br />

trainieren.<br />

Spätestens mit der Einschulung<br />

wird es auch Zeit, dass Kinder den verantwortlichen,<br />

eigenständigen<br />

Umgang mit Geld üben: Ein regelmäßiges<br />

Taschengeld gehört zu diesem<br />

neuen Lebensabschnitt ebenfalls<br />

dazu. Für Sechsjährige wird von<br />

Experten, etwa der Jugendämter, ein<br />

wöchentliches Taschengeld von 1 bis<br />

1,50 Euro empfohlen.<br />

Kreative Ideen für<br />

die Schultüte<br />

(djd). Gehört nur Gesundes in die<br />

Schultüte - oder darf es auch etwas<br />

Süßes sein? Diese Frage werden<br />

Eltern jeweils individuell für sich<br />

entscheiden. Auf keinen Fall fehlen<br />

sollten Utensilien, die gerade zum<br />

Schulstart nützlich sind. Mit Brotdosen<br />

und Trinkflaschen in einem peppigen<br />

Design etwa schmeckt das<br />

Frühstück in der großen Pause gleich<br />

doppelt gut. Auch Kleinigkeiten, die<br />

in der "Erstausstattung" noch fehlen<br />

- wie Radiergummi, Buntstifte<br />

oder ein Farbkasten - sind gelungene<br />

Geschenkideen für die Schultüte.<br />

Zu Fuß sicher zur Schule<br />

(djd/pt). Mit dem Ende der Sommerferien<br />

beginnt für viele Kinder eine<br />

aufregende Zeit. Der neue Schulweg<br />

und die Teilnahme am Straßenverkehr<br />

fordern Schulanfänger enorm. Aber<br />

auch für ältere Schüler kann das Auffrischen<br />

schon bekannter Verkehrsregeln<br />

nach den großen Ferien sinnvoll<br />

sein. "Den Weg zur Schule eigenständig<br />

zurücklegen zu können, bedeutet<br />

für Kinder mehr Selbstständigkeit und<br />

einen deutlich erweiterten Bewegungsradius",<br />

erläutert Hannelore<br />

Herlan, stellvertretende Geschäftsführerin<br />

der Deutschen Verkehrswacht<br />

(DVW). Wer den Schulweg zu Fuß<br />

zurücklegt, hat unterwegs viele verschiedene<br />

Eindrücke zu verarbeiten<br />

und richtig einzuschätzen. Da Kinder<br />

die Welt ganz anders wahrnehmen als<br />

Erwachsene, ist es besonders wichtig,<br />

den Schulweg gemeinsam mit den<br />

Kindern zu trainieren. Tipps und Empfehlungen<br />

dazu gibt es ab Mitte Juli<br />

beispielsweise auf der Website<br />

www.kinder-backtoschool.de, die von<br />

Ferrero Deutschland mit inhaltlicher<br />

Unterstützung durch die DVW gestaltet<br />

wurde. Spannende Rätsel und ein<br />

Gewinnspiel sorgen auf der informativen<br />

Seite für viel Abwechslung.<br />

Tipps für einen sicheren Schulweg<br />

Lieber länger und sicher als kurz<br />

und gefährlich - so lautet einer der<br />

wichtigsten Tipps für den Schulweg.<br />

Auf Fußwegen sollten Kinder zudem<br />

möglichst innen und nicht am Straßenrand<br />

gehen. "Straßen sollten nur<br />

an Ampeln, Zebrastreifen, Mittelinseln<br />

und übersichtlichen Stellen überquert<br />

werden", rät Hannelore Herlan. An<br />

Ampeln müssten abbiegende Autos<br />

besonders beachtet werden, an Zebrastreifen<br />

sollte man mit dem Fahrer<br />

Blickkontakt aufnehmen und erst<br />

dann gehen, wenn alle Autos angehalten<br />

haben.<br />

Ausgeschlafen und rechtzeitig<br />

losgehen<br />

Ungünstig ist es, wenn Kinder morgens<br />

den Schulweg unter Zeitdruck<br />

und unausgeschlafen antreten müssen.<br />

"Frühzeitiges Losgehen, genügend<br />

Schlaf und ein gesundes Frühstück<br />

erhöhen von vornherein die Achtsamkeit<br />

der Kinder", weist Hannelore Herlan<br />

auf eine Grundvoraussetzung für<br />

einen sicheren Schulweg hin.<br />

Mit dem Bus zur<br />

Schule<br />

(djd). Die Fahrt mit dem Bus ist<br />

eine der sichersten Arten, den Schulweg<br />

zurückzulegen. Beim Warten<br />

auf den Bus kann es aber gefährliche<br />

Situationen geben. Die Website<br />

www.kinder-backtoschool.de,<br />

gestaltet von Ferrero Deutschland,<br />

enthält auch dafür ab Mitte Juli<br />

wertvolle Tipps der Deutschen Verkehrswacht.<br />

So sollten Kinder rechtzeitig<br />

an der Haltestelle sein, um<br />

nicht hetzen zu müssen. Toben sollten<br />

die Kids erst später auf dem<br />

Schulhof. An der Haltestelle sollte<br />

man genügend Sicherheitsabstand<br />

zum Bordstein einhalten, denn der<br />

Bus kann bei der Anfahrt der Haltestelle<br />

ausschwenken.<br />

Lieber länger und sicher als kurz und gefährlich - so lautet einer der<br />

wichtigsten Tipps für den Schulweg.<br />

Foto: djd/Ferrero


gblick Nr. 16, 15. Juli 2015<br />

Seite 7<br />

n und Schulwechsel<br />

renden Schulen und Berufsschüler<br />

116 Abi-Helden am Barsinghäuser Hannah-Arendt-Gymnasium<br />

Dreimal die unglaubliche 1,0<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Alle sind durch! Von den insgesamt<br />

123 zum Abitur zugelassenen Schülerinnen<br />

und Schülern des Hannah-<br />

Arendt-Gymnasium (HAG) erhielten<br />

116 die Allgemeine Hochschulreife<br />

sowie sieben die Fachhochschulreife.<br />

Gemeinsam schafften sie einen Abitur-Durchschnitt<br />

von 2,58 – Applaus in<br />

der vollbesetzten Aula des Schulzentrums<br />

am Spalterhals.<br />

Es waren nicht die einzigen „Zahlenspiele“<br />

von Schulleiterin Sylvia<br />

Bethe. 492 Klausuren waren von 43<br />

Prüfer-Referenten plus 17 Landesvertretern<br />

bewertet worden. Hinzu<br />

kamen 151 mündliche Prüfungen.<br />

„Auch das HAG hat das Abitur bestanden“,<br />

bekräftigte Bethe und richtete<br />

den ersten Glückwunsch an ihr Kollegium.<br />

Durchaus mit einem Augenzwinkern<br />

verwies die Schulleiterin auf<br />

einen anhaltenden Trend, denn abermals<br />

hatten mehr Mädchen als Jungen<br />

die Reifeprüfung erhalten – 71 zu 45<br />

lautet das Verhältnis, was einer „Frauenquote“<br />

von 61,2 Prozent entspricht.<br />

Bei 20 Abiturienten steht eine Eins vor<br />

Die Abiturienten des Hannah-Arendt-Gymnasium – insgesamt 123<br />

an der Zahl – fanden kaum Platz an und auf der Bühne in der Schul-<br />

Aula.<br />

dem Komma. Aylin Kabatas, Sascha<br />

Gehrmann und Ole Depenbrock bauten<br />

ihr Abi mit der unglaublichen 1,0.<br />

Fast alle Schüler (zwischen 17 und<br />

21 Jahren) kamen aus Barsinghausen,<br />

Wennigsen oder Gehrden. Gleichwohl<br />

Foto: Bratke. Foto: Privat<br />

waren die Nationalitäten höchst<br />

unterschiedlich; der weit entfernteste<br />

Geburtsort:Vietnam. „Wir haben euch<br />

entmündigt, damit ihr mündig werdet.<br />

Es gab viele solcher Widersprüche in<br />

eurer Schullaufbahn“, bilanzierte<br />

Ist die Versetzung gefährdet, kann<br />

Einzelnachhilfe die ideale Lösung sein<br />

(djd/pt). Ferienzeit heißt für die<br />

meisten deutschen Schüler Erholungszeit:<br />

Ob im Urlaub, im Schwimmbad<br />

oder beim "chillen" daheim - ganze<br />

sechs Wochen hat der geistige Akku<br />

dann Zeit, um sich wieder komplett<br />

aufzuladen.<br />

"Ganz ohne Lernen geht es aber für<br />

viele Schüler auch in den Sommerferien<br />

nicht", meint Beate Fuchs, Expertin<br />

für Verbraucherfragen bei Ratgeberzentrale.de.<br />

Sie müssen oder<br />

wollen einen Teil der schulfreien Zeit<br />

nutzen, um Wissenslücken zu schließen,<br />

versäumten Stoff nachzuholen<br />

und Gelerntes zu festigen. Daher sei<br />

es sinnvoll, Chillen und Lernen miteinander<br />

zu vereinen."Die Erholung sollte<br />

in den Ferien an erster Stelle stehen",<br />

erklärt Thomas Momotow vom<br />

Wenn nur noch wenige Monate bleiben, um das Schuljahr zu "retten",<br />

kann die Einzelnachhilfe das Mittel der Wahl sein. Dabei konzentriert<br />

Vom Lernen erholen - erholt lernen<br />

Nachhilfeinstitut Studienkreis. Das<br />

hätten sich die Schülerinnen und<br />

Schüler nach einem langen Schuljahr<br />

redlich verdient.Allerdings seien wohl<br />

dosierte Lerneinheiten auch in den<br />

Sommerferien sinnvoll. Das Nachhilfeinstitut<br />

bietet deshalb auch in diesem<br />

Jahr in allen teilnehmenden<br />

Niederlassungen wieder spezielle<br />

Ferienkurse an. Auf diese Weise ist es<br />

zum Beispiel möglich, innerhalb einer<br />

Woche mit fünf Doppelstunden Englisch,<br />

Mathematik oder Deutsch<br />

(djd/pt). Das Zwischenzeugnis hat<br />

in vielen deutschen Familien für<br />

Alarmstufe rot gesorgt: Die Noten lassen<br />

keinen anderen Schluss zu, als<br />

dass die Versetzung in die nächste<br />

Klasse stark gefährdet ist. Nun heißt<br />

es pauken, um nicht sitzenzubleiben.<br />

Wenn nur noch wenige Monate<br />

bleiben, um das Schuljahr zu "retten",<br />

kann Einzelnachhilfe das Mittel der<br />

Wahl sein.<br />

Dabei konzentriert sich der Lehrer<br />

ganz auf den einzelnen Schüler. Gerade<br />

in Fächern, in denen dieser größere<br />

Verständnisschwierigkeiten und<br />

Lernlücken hat, kann das die ideale<br />

Lösung für eine erfolgsversprechende<br />

Lernförderung sein. Während beim<br />

Gruppenunterricht Lerntempo und<br />

individuelles Lernverhalten häufig zu<br />

kurz kommen, passt der Lehrer bei der<br />

Einzelnachhilfe den Unterricht gezielt<br />

darauf an.<br />

Und ganz nebenbei ermöglicht der<br />

Unterricht zu Hause auch einen engen<br />

Kontakt und Austausch zwischen<br />

Eltern und Lehrer.<br />

Einzelnachhilfe zu Hause gibt es<br />

beispielsweise beim Anbieter tutoria.<br />

Dabei lernt der Schüler ganz ungestört<br />

in vertrauter Umgebung und zu flexiblen<br />

Terminen; auch alle Unterrichtsmaterialien<br />

sind stets griffbereit. Das<br />

Netzwerk des Anbieters besteht aus<br />

bundesweit über 20.000 Lehrern -<br />

unter www.tutoria.de findet man onli-<br />

sich der Lehrer ganz auf den einzelnen Schüler.<br />

ne über eine Postleitzahlensuche Lehrer<br />

in der Nähe. Die Lehrer selbst werden<br />

im Übrigen ebenfalls kontinuier-<br />

Foto: djd/tutoria<br />

lich geschult und geprüft, dadurch ist<br />

eine hohe fachliche und pädagogische<br />

Kompetenz gewährleistet.<br />

Sich gegenseitig zu helfen, ist eine wichtige Lernerfahrung.<br />

Foto: djd/Studienkreis<br />

bestens vorbereitet in das neue Schuljahr<br />

zu starten.<br />

Mehr Informationen und Termine<br />

gibt es unter www.studienkreis.de,<br />

eine unverbindliche und kostenfreie<br />

Beratung unter Telefon 0800-<br />

Bethe., denn es sei immer ein schmaler<br />

Grad zwischen anleiten und loslassen.<br />

Für sie blieb die ewige Frage:<br />

„Haben wir das richtige Maß<br />

gewählt?“ Ihr Wunsch in Richtung der<br />

Schüler: „Bleibt in eurer Entwicklung<br />

nicht stehen, seid mutig!“<br />

Was vor der Zeugnisvergabe folgte<br />

waren die Rede der Lehrer, Danksagungen<br />

der Q2-Stufe mit der Übergabe<br />

eines Hollywood-Sterns an die entlassene<br />

Q1, Musik mit Hannah's-Band<br />

und der Abi-Band, der Abi-Tanz und<br />

der obligatorische Abi-Film.<br />

Die Wortbeiträge der Elternvertreter<br />

und der Jahrgangssprecher wurden<br />

in Form einer Talkshow mit dem Thema<br />

„How I made my Abi“ vollzogen – nette<br />

Idee. Allerdings: Hätte beispielsweise<br />

ein Abiturjahrgang Ende der<br />

1970er Jahre am damaligen GTG ein<br />

solches Spielchen vom Script abgelesen<br />

und nicht frei vorgetragen – tja,<br />

dann hätte es einen dicken Punktabzug<br />

vom „Deutsch- und Schauspielpapst“<br />

gegeben.<br />

So ändern sich die Zeiten. Sei's<br />

drum: Glückwunsch, ihr Abi-Helden.<br />

KGS, HAG und LTS<br />

erhalten Gütesiegel<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Bei der Verleihung des Gütesiegels<br />

„Berufswahl- und ausbildungsfreundliche<br />

Schule“ – vergeben durch Ministerpräsident<br />

Stephan Weil – ist die<br />

Stadt Barsinghausen stark vertreten.<br />

Insgesamt wurden 30 Schulen in der<br />

Region ausgezeichnet; in der Deisterstadt<br />

erhielten alle drei weiterführenden<br />

Schulen das Gütesiegel für ihre<br />

zukunftsweisenden Projekte. Für Bürgermeister<br />

Marc Lahmann werde<br />

dadurch eine „super Schulstruktur“<br />

dokumentiert. Für die KGS-Goetheschule<br />

war es bereits die dritte Auszeichnung<br />

dieser Art. Das Hannah-<br />

Arendt-Gymnasium (HAG) und die<br />

Lisa-Tetzner-Oberschule (LTS) erhielten<br />

das begehrte Siegel erstmals.<br />

Bert-Brecht-Schule<br />

unter neuer Leitung<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Durch die Entscheidung der Landesregierung,<br />

die Förderschulen abzuschaffen,<br />

ist das Ende der Barsinghäuser<br />

Bert-Brecht-Schule (BBS) besiegelt<br />

– auch wenn für die bestehenden<br />

Jahrgänge weiterhin Schüler aufgenommen<br />

werden. Eine persönliche<br />

Entscheidung traf nun auch Andreas<br />

Oelke; der BBS-Schulleiter aus Goltern<br />

nimmt zum neuen Schuljahr eine Rektorenstelle<br />

an der Schule am Deister in<br />

Rodenberg (Landkreis Schaumburg)<br />

an. Seine Nachfolgerin an der Brecht-<br />

Schule wird Sybille Wegner.<br />

1111220. Das Institut stimmt die Lernphasen<br />

mit den Urlaubsplänen der<br />

Familien individuell ab und achtet darauf,<br />

dass auch an Lerntagen genügend<br />

Zeit zur Entspannung bleibt. Um sich<br />

flexibel auf die Wünsche der Schüler<br />

und ihrer Eltern einstellen zu können,<br />

haben die meisten Nachhilfeschulen<br />

dieses Anbieters in diesem Jahr erstmals<br />

während der kompletten Sommerferien<br />

geöffnet. Den wesentlichen<br />

Vorteil des Lernens in den Ferien sieht<br />

Thomas Momotow darin, dass die<br />

Schüler Wissenslücken entspannt und<br />

ohne den Druck anstehender Arbeiten<br />

und Prüfungen aufarbeiten können.<br />

Durch maßvolles Lernen sei das<br />

Gehirn am Ende der Ferien auch weniger<br />

träge und der Start ins neue Schuljahr<br />

falle den Schülern leichter. Momotow:<br />

"Ein Ferienkurs mit zehn<br />

Unterrichtsstunden kostet bei uns mit<br />

36 Euro nicht mehr als ein Kinobesuch<br />

mit der Familie. Der Kurs bietet somit<br />

besonders Nachhilfe-Neulingen eine<br />

gute Gelegenheit, unsere Arbeit einmal<br />

kennenzulernen."<br />

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Seite 8<br />

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Teilautomatisiertes Fahren: Stauassistenten erhöhen Komfort und Sicherheit<br />

Sicher und entspannt durch den Ferienstau<br />

(djd/pt). Die Vorfreude ist groß, die<br />

Koffer sind gepackt - endlich geht es in<br />

die Ferien. Ein Großteil der Bundesbürger<br />

nutzt das eigene Auto, um ans<br />

Urlaubsziel zu gelangen. Besonnenheit<br />

geht dabei vor: "Autofahrer sollten<br />

regelmäßig Pausen einlegen, sich nicht<br />

übermüdet ans Steuer setzen und auch<br />

nicht Etappen von 1.000 Kilometern<br />

und mehr am Stück herunterfahren -<br />

eine Zwischenübernachtung dient der<br />

Sicherheit und der guten Laune der<br />

ganzen Familie", rät Martin Blömer<br />

vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />

Gelassenheit ist auch gefragt,<br />

wenn es zwischenzeitlich nur im<br />

Schritttempo vorwärts geht: Ferienzeit<br />

ist auch Stauzeit. Fahrerassistenzsysteme<br />

können in diesen Situationen<br />

einen Großteil der Fahrzeugführung<br />

übernehmen und somit für eine sichere<br />

und entspannte Fahrt sorgen. Ständiges<br />

Anfahren und Bremsen im Stau<br />

bedeutet Stress. Zudem ist bei dichtem<br />

Verkehr besonders viel Konzentration<br />

gefragt - nur einige Sekunden durch<br />

den quengelnden Nachwuchs auf der<br />

Rücksitzbank abgelenkt, und schon<br />

kommt es zu einem ärgerlichen Auffahrunfall.<br />

In diesen Fällen sorgt das<br />

teilautomatisierte Fahren mit einem<br />

(dmd). Für alle, die mit dem Auto<br />

ihre Reise in den Urlaub starten, ist<br />

das Thema Gepäck eines der wichtigsten<br />

Punkte bei der Vorbereitung der<br />

Fahrt. Denn: Wer hier nachlässig handelt,<br />

bringt sich selbst und die anderen<br />

Insassen in Gefahr. Doch dies kann<br />

man vermeiden - mit den wichtigsten<br />

Tipps erfahrener Experten zum richtig<br />

Packen vor der großen Fahrt.<br />

In einer Sache sind sich die Fachleute<br />

vom ADAC, der Gesellschaft für<br />

technische Überwachung (GTÜ), TÜV<br />

oder anderer Verkehrsvereine einig:<br />

Die allerwichtigste Pack-Regel ist, nur<br />

so viel mitzunehmen, wie man auch<br />

wirklich braucht. Und bereits dies ist<br />

für viele Auto-Urlaubsfahrer erfahrungsgemäß<br />

eine der am schwierigsten<br />

zu verwirklichen Regel.<br />

Zudem sollte man vor dem Packen<br />

prüfen, wieviel man überhaupt laden<br />

darf - und nicht vergessen, das<br />

Gewicht der Insassen dazu zu zählen.<br />

Dazu sollte man die in den Fahrzeugpapieren<br />

genannte "Leermasse" von<br />

der zulässigen Gesamtmasse abziehen.<br />

Wird das zulässige Gesamtgewicht<br />

für das Fahrzeug überschritten,<br />

drohen Bußgelder. Stehen alle<br />

Lange Staus gehören an den Ferienwochenenden auf den Autobahnen<br />

zum gewohnten Bild. Stauassistenten machen das Vorankommen<br />

sicherer und komfortabler. Foto: djd/Robert Bosch/thx<br />

Stauassistenten für Abhilfe. Erste<br />

Serienfahrzeuge sind bereits mit diesen<br />

Systemen, etwa von Bosch, ausgerüstet.<br />

Der Stauassistent hilft dem Fahrer,<br />

auch bei dichtem Verkehr oder im<br />

Stau sicher ans Ziel zu kommen. Als<br />

teilautomatisierte Assistenzfunktion<br />

übernimmt das System die Längs- und<br />

Querführung des Fahrzeugs - das<br />

heißt, das Auto kann automatisch<br />

anfahren, beschleunigen und bremsen<br />

sowie im Rahmen gewisser Grenzen<br />

selbstständig lenken. "Dies geschieht<br />

durch die Kombination eines Radarsensors<br />

mit einer Videokamera", erläutert<br />

Gerhard Steiger, Vorsitzender des<br />

Bosch-Geschäftsbereichs Chassis<br />

Systems Control. Unterhalb von 60<br />

Wer gut packt, ist sicherer unterwegs.<br />

Gepäckstücke abgewogen bereit,<br />

kommen die schwersten nach unten.<br />

Sie sollten so nah wie möglich über<br />

der Achse liegen, um das Fahrverhalten<br />

positiv zu beeinflussen. Ein niedriger<br />

Schwerpunkt verleiht dem Fahrzeug<br />

mehr Stabilität.<br />

Je dichter die Gepäckstücke aneinander<br />

liegen, desto sicherer liegen sie.<br />

Stundenkilometern kann das Auto auf<br />

diese Weise automatisch dem Vordermann<br />

mit sicherem Abstand folgen.<br />

Verantwortlich bleibt in jeder<br />

Sekunde indes weiter der Fahrer: Er<br />

muss den Stauassistenten per Knopfdruck<br />

aktivieren und kann, wenn er<br />

möchte, auch eingreifen - etwa durch<br />

eine Bremsung oder einen Spurwechsel.<br />

"Zudem muss der Fahrer jederzeit<br />

zur vollständigen Übernahme der Fahrzeugführung<br />

bereit sein", so Gerhard<br />

Steiger weiter. Der Experte erwartet,<br />

Schwere Gewichte sollten so nah wie möglich an der Achse liegen<br />

Reisevorbereitung: Gut gepackt, gut unterwegs<br />

dass die Systeme in den kommenden<br />

Jahren noch leistungsfähiger werden.<br />

Dann sollen höhere Geschwindigkeitsbereiche<br />

und komplexe Fahrsituationen<br />

wie etwa ein selbstständiger Spurwechsel<br />

möglich sein. Entspannter<br />

wird die Fahrt in die Ferien damit in<br />

jedem Fall - ob mit oder ohne Stau.<br />

Besser sicher als<br />

gehetzt ankommen<br />

(djd). So schnell man das Ferienziel<br />

auch erreichen möchte - bisweilen<br />

ist es sicherer, die Urlaubsfahrt<br />

etwas langsamer angehen zu lassen.<br />

Alle zwei Stunden eine Pause<br />

einlegen: Diese Faustregel gilt nach<br />

wie vor, erst recht wenn Kinder mitreisen.<br />

In jedem Fall sollte man<br />

genug Getränke im Fahrzeug griffbereit<br />

haben. Hilfreich kann es<br />

zudem sein, die Hauptreisezeiten<br />

wie die Feriensamstage zu meiden<br />

und besser erst am Sonntag oder<br />

Montag in den Urlaub zu starten.<br />

Nicht jeden Stau im Urlaubsverkehr<br />

wird man allerdings umfahren können:<br />

In diesem Fall ist Gelassenheit<br />

gefragt, nützlich ist zudem ein Stauassistent.<br />

Die Systeme etwa von<br />

Bosch, die bereits in Serienfahrzeugen<br />

erhältlich sind, übernehmen im<br />

dichten Verkehr das teilautomatisierte<br />

Fahren.<br />

Foto: djd/GTÜ<br />

Am besten man verfährt dabei nach<br />

dem "Tetris-System". Viele moderne<br />

Autos verfügen über extra Zusatzgurte<br />

und spezielle Schnallen und Ösen.<br />

Ist dies nicht der Fall, kann man auch<br />

mit Spanngurten aus dem Baumarkt<br />

nachhelfen.<br />

Schluss mit lustig ist an der Oberkante<br />

der Sitze.Alles, was darüber hinaus<br />

ragt, verwandelt sich bei einer<br />

spontanen Bremsaktion unter<br />

Umständen in ein gefährliches<br />

Geschoss. Geht es nicht anders, sollte<br />

ein stabiles Gepäcknetz zwischen den<br />

Sitzen und dem Kofferraum angebracht<br />

werden - oder über die<br />

Anschaffung einer Auto-Dachbox<br />

nachgedacht werden. Dort gilt die<br />

Regel: Wenn es geht, nur leichte<br />

Gepäckstücke in der Box verstauen.<br />

Und zwar nach demselben Prinzip:<br />

Dicht aneinander liegend und am<br />

besten noch zusätzlich gesichert<br />

durch einen Gurt.<br />

Liegt alles fest und gut miteinander<br />

verzurrt, muss der Reifendruck dem<br />

erhöhten Gewicht angepasst werden.<br />

Die Daten hierfür befinden sich meistens<br />

in der Fahrzeugbeschreibung.<br />

Zudem sollten - sofern das nicht automatisch<br />

geschieht - die Scheinwerfer<br />

an die neue Situation angepasst werden.<br />

Durch das hohe Gewicht im Kofferraum<br />

sackt das Heck meistens<br />

etwas nach unten - und damit streut<br />

das Scheinwerferlicht höher. Das kann<br />

entgegen kommende Verkehrsteilnehmer<br />

blenden und sollte daher korrigiert<br />

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urgbergblick Nr. 16, 15. Juli 2015 Seite 9<br />

Lokales<br />

Sommerfest<br />

Wennigsen (ri)<br />

Am Samstag, den 18. Juli 2015 findet<br />

das diesjährige Sommerfest der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Wennigsen<br />

statt. Ab 15 Uhr wird bei der Feuerwache<br />

das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Zeitgleich feiert der Musikzug der<br />

Feuerwehr sein 95-jähriges Bestehen<br />

mit einem Platzkonzert.<br />

Büchermeile<br />

Leveste (we)<br />

Die Büchermeile im Levester<br />

Gemeindegaus ist am Mittwoch, 29.<br />

Juli, von 15 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Gespendete Bücher werden pro Kilo<br />

für vier Euro verkauft.<br />

Spanisches<br />

Sommerfrühstück<br />

Barsinghausen (he)<br />

Die Johanniter aus dem Ortsverband<br />

Deister laden am Mittwoch, 15.<br />

Juli, zu einem "spanischen Sommerfrühstück"<br />

ein. Beginn ist um 9.30<br />

Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte<br />

"Am Buchhorn". Die Teilnahme<br />

kostet 6,20 Euro.<br />

Veranstaltungen<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Donnerstag, 16. Juli<br />

Politischer Spätschoppen der<br />

Naturfreunde und des DGB; 19 Uhr,<br />

Naturfreundehaus im Bullerbachtal.<br />

Führung durch die Ausstellung<br />

„Zeichen setzen“ mit Exponaten<br />

von Dagmar Brand und Wolf Gloßner;<br />

19 Uhr, Raum für Kunst, Egestorfer<br />

Straße 36a.<br />

Freitag, 17. Juli<br />

Schauspiel „Wie im Himmel“; 20<br />

Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

Samstag, 18. Juli<br />

Sportfest und Tag der offenen Tür<br />

im Kindergarten Bärenstube; 11 bis<br />

15 Uhr, Sportanlage TSV Langreder,<br />

Halbe Straße. Scheunenparty: Benefizkonzert<br />

des Lions-Club Deister/Calenberger<br />

Land mit „Music<br />

Unlimited“, „Vivian Touch“ sowie<br />

„Dete Kuhlmann & Friends“; 14 bis<br />

21 Uhr, Rittergut, Eckerde. Kindermusical<br />

„Vampir Winnie Wacklezahn“,<br />

16 Uhr, Deister-Freilicht-<br />

Bühne. Kreisschützenfesttag mit<br />

großer Proklamation der Kreisköniginnen<br />

und Kreiskönige; 17 bis 21<br />

Uhr, Besucherbergwerk, Zechensaal.<br />

Sonntag, 19. Juli<br />

Tag des Fußballs: Stadtmeisterschaft<br />

der Herren und Frauen; 11<br />

Uhr, August-Wenzel-Stadion, Hannoversche<br />

Straße. Sommerflohmarkt<br />

bei den Naturfreunden; 14 Uhr,<br />

Naturfreundehaus, Bullerbachtal.<br />

Sommerliches Konzert auf der historischen<br />

Furthwängler-Orgel mit<br />

Reinhard Plate; 17 Uhr, St. Michaelis-Kirche,<br />

Groß Munzel.<br />

Montag, 20. Juli<br />

Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />

bei der Barsinghäuser Tafel; 15<br />

bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />

46 (auch donnerstags).<br />

Dienstag, 21. Juli<br />

Kids-Power der Naturfreunde:<br />

Fitness und Bewegungsspiele für<br />

Kinder und Eltern; ab 16 Uhr (ab<br />

vier Jahre) und ab 17 Uhr (ein bis<br />

drei Jahre), Adolf-Grimme-Schule,<br />

Sporthalle, Infos bei Cornelia Kropp,<br />

Telefon 05105-61559 oder per mail<br />

an kropp.bock@t-online.de.<br />

Mittwoch, 22. Juli<br />

Kindermusical „Vampir Winnie<br />

Wacklezahn“, 20 Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

Donnerstag, 23. Juli<br />

Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />

bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />

Führung durch die Ausstellung<br />

„Zeichen setzen“ mit Exponaten<br />

von Dagmar Brand und Wolf Gloßner;<br />

19 Uhr, Raum für Kunst, Egestorfer<br />

Straße 36a.<br />

Freitag, 24. Juli<br />

Pension Schöller – Posse in drei<br />

Aufzügen; 20 Uhr, Deister-Freilicht-<br />

Bühne.<br />

Samstag, 25. Juli<br />

Schauspiel „Wie im Himmel“; 16<br />

Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

Sonntag, 26. Juli<br />

Pension Schöller – Posse in drei<br />

Aufzügen; 16 Uhr, Deist.-Freil.-Bühne.<br />

Montag, 27. Juli<br />

Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />

bei der Barsinghäuser Tafel; 15 bis<br />

18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäkker<br />

46 (auch donnerstags).<br />

Ganz nah dran am Original – die AC/DC-Coverband Hellfire sorgte<br />

für Stimmung.<br />

Foto: Munaretto<br />

Stadtfest sorgte wieder<br />

drei Tage für Stimmung<br />

Planungen für nächstes Jahr laufen bereits<br />

Landtagsabgeordneter Max Matthiesen (von links) Bundestagsabgeordnete<br />

Maria Flachsbarth, Luise Gröper und Thomas Spieker beim<br />

ersten Sommerfest der CDU Gehrden.<br />

Foto: Köper<br />

CDU feiert erstes<br />

Sommerfest in bester<br />

Stimmung<br />

Gehrden (red)<br />

Der Vorstand des CDU-Stadtverbandes<br />

Gehrden hatte zum ersten<br />

Sommerfest eingeladen, bei der ausnahmsweise<br />

mal nicht die Kommunalpolitik<br />

im Mittelpunkt stehen<br />

sollte.<br />

"Unser Fest ist vor allem gedacht<br />

als Gelegenheit, mal jenseits von<br />

Politik und Parteiarbeit eine gemütliche<br />

Zeit miteinander zu verbringen",<br />

betonte der Vorsitzende des<br />

Stadtverbands, Thomas Spieker. Der<br />

"No Polka Club" aus Weetzen sorgte<br />

mit seiner modernen Auffassung<br />

von Blasmusik für musikalisch<br />

anspruchsvolle Unterhaltung, und<br />

das Team vom Parkhouse trug mit<br />

leckeren Speisen und vorzugsweise<br />

kalten Getränken zu Nostalgiepreisen<br />

zur guten Stimmung bei. Während<br />

sich die Kinder auf der Wiese<br />

beim Kinderschminken drängelten,<br />

fanden sich die Erwachsenen in<br />

lockeren Gruppen zusammen, und<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Einer der Höhepunkte beim diesjährigen<br />

Ronnenberger Stadtfest war<br />

- zumindest für Fans der etwas härteren<br />

Rockmusik - der Auftritt der<br />

AC/DC Coverband „Hellfire“. Zwei<br />

Tage vor dem Konzert ihrer Vorbilder<br />

auf dem hannoverschen Messegelände<br />

standen die 5 Hildesheimer<br />

- stilecht mit Glocke und unverwechselbarem<br />

Outfit - auf der Bühne<br />

vor der Grundschule und brachten<br />

ihre Fans mühelos zum<br />

Mitfeiern: „Hells Bells“ oder „Highway<br />

to Hell“ kennt einfach jeder –<br />

ob mit 16 oder 60 Jahren. Freunde<br />

der Rockmusik kamen ebenfalls<br />

beim Konzert von Dete Kuhlmann<br />

& Friends auf ihre Kosten – die<br />

Band hat schon seit Jahren ein<br />

begeistertes Stammpublikum. Wer<br />

sich in der Schlagerwelt zu Hause<br />

fühlt, war gleich zu Beginn des mittlerweile<br />

15. Stadtfestes bei den<br />

„Rexis und dem Polyester-Orchester“<br />

dabei – auch diese Texte kannten<br />

alle. Schunkelalarm war beim<br />

Tiroler Frühschoppen am Sonntagmittag<br />

angesagt - die Pfundskerle<br />

verbreiteten wie gewohnt Super-<br />

Stimmung.<br />

Natürlich waren auch einheimische<br />

Bands wie Insane, die Weetzener<br />

Musikvereinigung oder der Männergesangverein<br />

Concordia vertreten.<br />

Die jüngeren Besucher zog es<br />

mit ihren Eltern ins Kinderland, wo<br />

Wasseraktionen, ein Zirkus und auch<br />

einige Tiere für tolle Mitmachaktionen<br />

sorgten – gleich nebenan lud<br />

das von der Ronnenberger Bühne<br />

sowie der Kirchengemeinde organisierte<br />

Kuchenbuffet wieder kaffeedurstige<br />

Besucher in den Gemeindesaal.<br />

Insgesamt zeigten sich die Mitglieder<br />

des ausrichtenden Vereins<br />

Stafero mit dem Verlauf zufrieden:<br />

„Wir gehen davon aus, dass unser<br />

Konsolidierungskurs erfolgreich war<br />

und wir dieses Jahr schwarze Zahlen<br />

schreiben“, so Gunnar Eicke, der<br />

sich für die Neuauflage im nächsten<br />

Jahr eine stärkere Beteiligung der<br />

Ronnenberger Vereine wünscht und<br />

sich sogar einen „Vereins-Nachmittag“<br />

vorstellen kann: „Wir bieten mit<br />

unseren Bühnen die perfekte Plattform<br />

für eine Präsentation der jeweiligen<br />

Aktivitäten. Der NABU, die<br />

SG 05 oder der Concordia Gesangverein<br />

sind seit Anfang an dabei -<br />

wenn noch weitere Verbände, Kindergärten<br />

oder Schulen zum Gelingen<br />

des Festes beitragen würden,<br />

wäre das super.“ Weitere Informationen<br />

dazu gibt es unter www.stadtfest-ronnenberg.de.<br />

genossen den sonnigen Tag. Ganz<br />

ohne Politik ging es natürlich doch<br />

nicht ab. Bundestagsabgeordnete<br />

und Staatssekretärin Maria Flachsbarth<br />

berichtete aus Berlin zum Thema<br />

Griechenland und zum Zustand<br />

der rot/grünen niedersächsischen<br />

Landesregierung. Der Landtagsabgeordneter<br />

Max Matthiesen bedankte<br />

sich bei Thomas Spieker und seinem<br />

Vorstand für die bisher geleistete<br />

Arbeit und den geräuschlosen Übergang<br />

in eine neue Ära der CDU in<br />

Gehrden. Ein Höhepunkt des Sommerfestes<br />

war die Ehrung von Luise<br />

Gröper, die der Union bereits seit 40<br />

Jahren die Treue hält. "Gröper hat<br />

sich sowohl als Ratsfrau als auch als<br />

Ortsbürgermeisterin in Redderse um<br />

unsere Partei und um ihre Stadt verdient<br />

gemacht", lobte Maria Flachsbarth.<br />

Für seine 25-jährige Zugehörigkeit<br />

zur CDU wurde der<br />

Gehrdener Stadtverbandsvorsitzende<br />

Thomas Spieker geehrt.<br />

800 Euro-Spende für<br />

Flüchtlingshilfe<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Sowohl kräftigen als auch verdienten<br />

Applaus erhielten die Schüler<br />

des Philosophie- und Religionsleistungskurses<br />

aus dem 11. Jahrgang<br />

des Hannah-Arendt-Gymnasiums.<br />

Anlässlich einer Benefizveranstaltung<br />

gab es in der vollbesetzten Aula<br />

des Schulzentrums am Spalterhals<br />

jede Menge Musik und Informationen<br />

über Projekte aus dem gesellschaftlich-geisteswissenschaftlichen<br />

Aufgabenfeld der Oberstufe.<br />

Obendrein kam durch das Engagement<br />

der Schüler eine Spende von<br />

800 Euro für die UNO-Flüchtlingshilfe<br />

zusammen.<br />

Flohmarkt bei den<br />

Naturfreunden<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Die Barsinghäuser Naturfreunde<br />

laden zu einem Sommerflohmarkt ein,<br />

der am Sonntag, 19. Juli, ab 14 Uhr auf<br />

der Wiese am Naturfreundehaus im<br />

Bullerbachtal stattfindet. Interessierte<br />

Anbieter können eigene Verkaufstische<br />

(maximal drei Meter Länge) mitbringen.<br />

Die Standgebühr beträgt 10<br />

Euro. Anmeldungen nimmt Tina<br />

Lichey telefonisch unter 05105-2305<br />

oder per Mail an info@naturfreundebarsinghausen.de<br />

an.<br />

Sparvorschläge sollen auf<br />

Tagesordnung kommen<br />

Gehrden (red)<br />

Auf Unverständnis stößt bei der<br />

CDU-Gehrden der Wunsch von<br />

Bündnis90/Die Grünen, die Haushaltskonsolidierungsgespräche<br />

schnellst möglich wieder aufzunehmen.<br />

"Noch in der vorigen Woche<br />

haben die Grünen die Schließung<br />

aller nicht-öffentlich tagenden Kommissionen<br />

in Gehrden gefordert,<br />

und nun plädiert Grünen-Ratsherr<br />

Jörg Zehrfeld ausgerechnet für die<br />

Fortsetzung einer Runde, die schon<br />

bei ihrem ersten Zusammentreffen<br />

gezeigt hat, dass von ihr keine<br />

Ergebnisse zu erwarten sind", sagt<br />

der Vorsitzende des CDU-Stadtverbands<br />

Thomas Spieker. Die CDU-<br />

Gehrden hatte schon vor der ersten<br />

Sitzung der Konsolidierungsrunde<br />

deren mangelnde Transparenz kritisiert.<br />

Der Bitte um Information der<br />

Öffentlichkeit wenigsten nach dem<br />

Treffen war die Verwaltung damals<br />

nicht nachgekommen. Stattdessen<br />

kam es zu dem bekannten ergebnislosen<br />

Hickhack um einen weiteren<br />

Termin. "Wir sehen in der Konsolidierungsrunde<br />

nicht das geeignete<br />

Instrument, um zu vernünftigen<br />

Sparvorschlägen zu kommen", sagt<br />

der CDU-Stadtverbandsvorsitzende.<br />

Spieker rät stattdessen allen Fraktionen,<br />

die Verwaltung dazu aufzufordern,<br />

ihre geheime Liste der Sparvorschläge<br />

in Vorlagen zu gießen,<br />

die dann in den entsprechenden<br />

Ausschüssen und im Rat öffentlich<br />

diskutiert werden können und müssen.<br />

"Die Väter der Niedersächsischen<br />

Kommunalverfassung haben<br />

uns diesen Weg nicht vorgegeben,<br />

damit wir ihn durch geheim tagende<br />

Kommissionen aushebeln", so Spieker.<br />

Zudem stünden die Gehrdener<br />

Ratspolitiker mittlerweile auch unter<br />

erheblichen Zeitdruck. "Die Sparvorschläge<br />

müssen sich im nächsten<br />

Haushalt wiederfinden, dessen Beratungen<br />

unmittelbar nach der Sommerpause<br />

beginnen", mahnt Spieker.<br />

Mini-Modenschau<br />

im kids-Lädchen<br />

Diakonie-Einrichtung kooperiert mit Kindergarten<br />

Ronnenberg (dm)<br />

In eine ganz ungewohnte Rolle<br />

schlüpften 12 Mädchen und Jungen<br />

des Empelder Kindergartens „An<br />

der Halde“: Sie zeigten als kleine<br />

Nachwuchsmodels die aktuelle Kinder-Sommermode,<br />

führten einen<br />

Mitmach-Tanz auf und hatten dabei<br />

jede Menge Spaß. Die Mini-Modenschau<br />

fand im Empelder Diakonielädchen<br />

„kids“ statt, das im Rahmen<br />

des Projektes „Meine Familie & ich“<br />

verschiedene Aktionen durchführt<br />

und schon öfters Kinder der Empelder<br />

Kindertagesstätte zu Besuch hatte<br />

– sie gestalteten bereits fantasievolle<br />

Schaufenster-Dekorationen,<br />

auch diesmal bastelten die Kleinen<br />

Haltestelle am<br />

Rathaus entfällt<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Wegen einer Sperrung der Bergamtstraße<br />

kann die RegioBus-Linie<br />

501 die Haltestelle am Barsinghäuser<br />

Rathaus I in beiden Richtungen bis<br />

Freitag, 17. Juli, nicht bedient werden.<br />

Zudem wird die Haltestelle an<br />

der Schillerstraße in Fahrtrichtung<br />

Sporthotel Fuchsbachtal hinter die<br />

Kreuzung Schiller-/Schwarzenknechtstraße<br />

verlegt. RegioBus bittet<br />

Fahrgäste um Verständnis.<br />

Netzausbau der<br />

Telekom geht voran<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Der Netzausbau der Telekom im<br />

Stadtgebiet Barsinghausen – Start<br />

war bereits Anfang März des Jahres<br />

– schreitet voran. Wie das Unternehmen<br />

jetzt mitteilt, ist das Herstellen<br />

der geplanten Tiefbautrassen<br />

abgeschlossen. In dieser Woche die<br />

Wiederherstellungsarbeiten an<br />

Wegeoberflächen im Bereich der<br />

Siegfried-Lehmann-Straße, Landstraße,<br />

Am Buchhorn, Hans-Bökkler-<br />

und Osterfeldstraße durchgeführt.<br />

Die Einzieharbeiten werden<br />

im gesamten Bereich Barsinghausen,<br />

Egestorf und Kirchdorf vollzogen.<br />

Fragen dazu werden unter der Hotline<br />

0800 / 330 3000 beantwortet.<br />

die bunten Accessoires für die<br />

Schau. Die Zuschauer waren begeistert<br />

und nutzen anschließend gleich<br />

die Möglichkeit, im Lädchen zwischen<br />

gebrauchter, gut erhaltener<br />

Kinderkleidung und Spielzeug zu<br />

stöbern - hier gilt der Grundsatz:<br />

Jeder zahlt, soviel er kann.<br />

Die Organisation übernehmen<br />

junge Frauen aus der Jugendwerkstatt<br />

„Roter Faden“, sie werden<br />

unter der Leitung von Sandra Heuer<br />

praxisnah auf das Berufsleben<br />

vorbereitet: „Wir freuen uns<br />

besonders, dass unsere Maßnahme,<br />

die unter anderem vom Job-Center<br />

unterstützt wird, für ein weiteres<br />

Jahr gefördert wird.“<br />

Mitarbeiter der Jugendwerktstatt „Roter Faden“ sowie der Kindertagesstätte<br />

„An der Halde“ haben gemeinsam mit den Kids eine tolle<br />

Modenschau auf die Beine gestellt.<br />

Foto: Munaretto<br />

Kinderfest<br />

Northen (we)<br />

Die SPD Abteilung Northen-<br />

Everloh lädt Jung und Alt zum<br />

beliebten Kinderfest für Samstag, 18.<br />

Juli, von 15 bis 18 Uhr auf den<br />

Grünspielplatz an der Brunnenstraße<br />

ein. Von 15.30 Uhr bis 17 Uhr findet<br />

der erste „Northener Kids Contest“<br />

mit Siegerehrung für Kinder ab<br />

sechs Jahren statt. Eine Schatzsuche<br />

auf dem Spielplatz, Torwandschießen,<br />

Hüpfburg, Pedalos und viele<br />

andere Aktionen gibt es für die Kinder.<br />

Für das leibliche Wohl wird mit<br />

Bratwurst, Steaks, Getränken, Kaffee<br />

und Kuchen zu günstigen Preisen<br />

gesorgt. Die SPD Abteilung Northen-Everloh<br />

freut sich auf viele<br />

kleine und große Gäste.<br />

Schatzkiste basteln<br />

Gehrden (we)<br />

Ihre eigene Schatzkiste können<br />

Kinder ab sechs Jahren am Donnerstag,<br />

23. Juli, gestalten. Die<br />

Ferienpassaktion beginnt um 13 Uhr<br />

im Jugendpavillon. Die Kosten<br />

betragen zwei Euro.<br />

Schatzsuche<br />

Gehrden (we)<br />

Zu einer kleinen Schatzsuche in<br />

Gehrden und Umgebung können<br />

Kinder ab zehn Jahren am Montag,<br />

27. Juli, aufbrechen. Treffpunkt zum<br />

GeoCaching ist um 9 Uhr am<br />

Jugendpavillon.<br />

Verpflegung, Sonnencreme, Sonnenschutz,<br />

lange Hose und festes<br />

Schuhwerk sind mitzubringen.<br />

Alt und Jung<br />

gestalten<br />

Seidenmalkarten<br />

Gehrden (we)<br />

Kinder ab acht Jahren treffen sich<br />

am Donnerstag, 23. Juli, um 15 Uhr<br />

mit den Senioren in der AWO-Residenz,<br />

um gemeinsam Seidenmalkarten<br />

zu gestalten. Alt und Jung helfen<br />

dabei einander. Anmeldungen sind<br />

bei der Jugendpflege erforderlich.<br />

Abschied am<br />

Nedderntor<br />

Gehrden (we)<br />

Der Kindergarten am Nedderntor<br />

zieht zum 1. August in sein neues<br />

Domizil im Neubaugebiet Neddernholz<br />

um.<br />

Deshalb wird am Freitag, 17. Juli,<br />

von 15.30 bis 18 Uhr ein Abschiedsfest<br />

im alten Kindergarten gefeiert.<br />

Nicht nur die Kinder wollen feiern,<br />

sondern alle, die sich mit dem Kindergarten<br />

verbunden fühlen, können<br />

zum Abschiedsfest kommen. Für<br />

das leibliche Wohl wird mit Essen<br />

und Getränken gesorgt.<br />

Letzte Trauung auf<br />

Langreders Rittergut<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Rund 400 Paare hatten sich seit<br />

2006 auf dem Rittergut der Familie<br />

von Ilten in Langreder getraut, jetzt<br />

ging diese Ära zu Ende. René und<br />

Maren Drangemeister aus Hannover<br />

waren das letzte Paar. Fortan können<br />

sich Heiratswillige nur noch im Rathaus<br />

am Ziegenteich das Ja-Wort<br />

geben, denn die Gutsbesitzer haben<br />

den Vertrag wegen anderweitiger<br />

Nutzung gekündigt. Gleiches trifft<br />

auch für die die historischen Gebäude<br />

am Besucherbergwerk und auf<br />

dem Rittergut in Großgoltern zu.<br />

Gleichwohl sucht die Stadt Barsinghausen<br />

nun nach anderen ungewöhnlichen<br />

Trauzimmern – „weil<br />

die Nachfrage einfach da ist“, teilten<br />

Mitarbeiter des Standesamts mit.<br />

Krimilesung im<br />

Wennigser<br />

Wasserpark<br />

Wennigsen (dm)<br />

Am Samstag, dem 18. Juli ab<br />

19.30 Uhr wird es spannend im Wennigser<br />

Wasserpark am Bröhnweg: In<br />

einem von der Jugendpflege Wennigsen<br />

aufgestellten Zelt wird Autor<br />

Wolfram Hänel gemeinsam mit Ulrike<br />

Gerold aus seinem Krimi „Kein<br />

Erbarmen“ lesen, der in und um<br />

Hannover spielt. Ein Gitarrist wird<br />

für die passende musikalische<br />

Begleitung sorgen, Getränke werden<br />

ebenfalls gereicht. Der Kriminalroman<br />

ist nicht der einzige aus der<br />

Feder von Wolfram Hänel: Die weiteren<br />

Bücher des Autors werden im<br />

Laufe des Abends von Monika Besser,<br />

Inhaberin einer Wennigser<br />

Buchhandlung, vorgestellt. Der Eintritt<br />

zu der Lesung ist frei, der Förderverein<br />

Wasserpark Wennigsen<br />

bittet um eine Spende.


Seite 10<br />

Rund um Haus & Garten<br />

<strong>burgbergblick</strong> Nr. 16, 15. Juli 2015<br />

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Ein Treppenklassiker im neuen Design<br />

Ein Erfolgsmodell unter den Holztreppen<br />

setzt wieder neue Akzente<br />

Das Bucher Treppensystem ist eine<br />

geniale Treppenidee, die Treppengeschichte<br />

geschrieben hat. Es besticht<br />

durch Leichtigkeit des Designs und<br />

machte ganz neue Raumkonzepte<br />

möglich. Jetzt gibt es dieses Erfolgsmodell<br />

des handwerklichen Treppenbaus<br />

im neuen Design, als Holztreppe<br />

Verso von Treppenmeister, Deutschlands<br />

Treppenmarke Nr. 1.<br />

Die Bucher Treppe als Meilenstein<br />

des Treppenbaus ist nach dem Schreinermeister<br />

und Erfinder A. Bucher<br />

benannt. Bei dieser Treppenbauart<br />

werden die Trittstufen nicht wie üblich<br />

an der Wange befestigt, sondern über<br />

Stahlbolzen direkt an der Wand und<br />

über Geländerstäbe am tragenden<br />

Handlauf.<br />

Diese Konstruktion bewirkt eine<br />

besondere Leichtigkeit des Designs.<br />

Diese Treppenbauart wurde im Laufe<br />

der Jahre von der Treppenmeister-<br />

Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt<br />

und hat jetzt mit Verso<br />

einen neuen Höhepunkt erreicht. Ein<br />

Eine Überdachung für den Pool im Garten verbindet Sauberkeit mit<br />

Komfort und Sicherheit.<br />

Foto: djd/abridéal Schwimmbadüberdachungen GmbH<br />

Glasklares Badevergnügen<br />

Eine Überdachung<br />

garantiert die<br />

Poolnutzung für den<br />

ganzen Sommer<br />

(djd/pt). Glasklares Wasser, das an<br />

warmen Sommertagen für die<br />

gewünschte Abkühlung sorgt: Ein<br />

eigener Pool ist für viele Gartenbesitzer<br />

ein Synonym für bezahlbaren<br />

Luxus. Die ganze Familie genießt den<br />

Badespaß im privaten Umfeld, gerade<br />

Kinder wollen oft kaum aus dem Wasser<br />

heraus. Die Schattenseite des Vergnügens<br />

betrifft die mit einem Pool<br />

verbundenen Pflegearbeiten und die<br />

Sicherheit: Unerwünschte Eindringlinge<br />

ins Wasser wie Blütenstaub und<br />

Pollen wie auch Insekten können das<br />

Badevergnügen trüben. Für Abhilfe<br />

sorgt eine abschließbare Überdachung.<br />

Mit einem Dach für den Pool verbinden<br />

sich gleich mehrere Vorteile,<br />

sagt Johannes Neisinger vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de: "Das<br />

Wasser wird vor Verschmutzungen<br />

geschützt. Zusätzlich wird ein zu starkes<br />

Auskühlen verhindert, was sich<br />

wiederum positiv auf den Energieverbrauch<br />

auswirkt." Auf das lästige<br />

Beseitigen von Blättern und Co. kann<br />

der Poolbesitzer somit verzichten.<br />

Zudem besteht ein wirksamer Schutz<br />

vor Unfällen, gerade wenn Kinder oder<br />

Tiere zum Haushalt gehören. Überdachungen,<br />

beispielsweise vom französischen<br />

Hersteller Abrideal, schützen<br />

den Pool ganzjährig und sorgen dafür,<br />

dass sich der Pflegeaufwand auch im<br />

Winter in Grenzen hält. Zur Wahl stehen<br />

verschiedene Lösungen: komplett<br />

abnehmbare Überdachungen als<br />

preisgünstiges Einstiegssystem,<br />

bequeme Schiebesysteme oder teleskopische<br />

Anlagen, die eine ausziehbare<br />

Überdachung ermöglichen. Auf<br />

Wunsch lassen sich die Teleskop-<br />

Systeme mit einer komfortablen Motorisierung<br />

ausstatten.<br />

Moderne und niedrige Formen der<br />

Überdachung unterstreichen die<br />

Ästhetik des Pools und integrieren die<br />

Überdachung harmonisch in das<br />

Gesamtbild. Das Öffnungssystem Idealslide<br />

etwa sorgt für eine leichte<br />

Handhabung und ermöglicht eine<br />

schienenfreie Umrandung des Pools.<br />

Jedes Dach wird passend zum jeweiligen<br />

Schwimmbecken geplant und<br />

angefertigt. Mehr Informationen<br />

sowie die Möglichkeit, Termine für ein<br />

Beratungs- und Planungsgespräch im<br />

eigenen Garten zu vereinbaren, gibt<br />

es auf www.abrideal.de.<br />

Schönwettergarantie<br />

für den<br />

Pool<br />

(djd). Eine Poolüberdeckung hält<br />

das Schwimmbad im Garten während<br />

der Badesaison frei von Blättern<br />

und sonstigen Verschmutzungen<br />

und schützt vor Unfällen. Somit<br />

macht die Überdachung die Poolnutzung<br />

unabhängig vom jeweiligen<br />

Wetter. Überdachungen beispielsweise<br />

vom Hersteller abrideal<br />

vereinen optische Ästhetik und<br />

praktische Nutzung. Durch das niedrig<br />

gehaltene Design kann noch<br />

bequem darunter geschwommen<br />

werden. Mit wenigen Griffen wird<br />

das Dach geöffnet oder zur Seite<br />

geschoben - und dies schienenfrei.<br />

Mehr Informationen gibt es auf<br />

www.abrideal.de.<br />

Foto: treppenmeister.com<br />

lichtdurchfluteter Treppenraum sorgt<br />

für eine positive, erfrischende Ausstrahlung.<br />

Die neben den Stufen angeordneten<br />

schwarz lackierten Geländerstäbe<br />

vergrößern die Laufbreite<br />

und bewirken einen wunderschönen,<br />

eleganten Kontrast. Die dezente Holzart<br />

Ahorn wertet die Treppe zusätzlich<br />

auf. Durch eine findige Gummilagerung<br />

der Stufen wird der Trittschall<br />

sanft und wirksam abgeleitet. Dieses<br />

Treppenmodell passt sich flexibel an<br />

die Raumsituation an, Maßabweichungen<br />

spielen keine Rolle, die Montage<br />

ist einfach und unkompliziert.<br />

1975 startete die Treppenmeister<br />

Partnergemeinschaft mit dem patentierten<br />

Treppensystem Bucher. Heute<br />

wird diese beliebte Treppenbauart mit<br />

Verso mit neuem Gesicht präsentiert.<br />

Es ist nur eines von gleich drei neuen<br />

Modellen im 40.<br />

Jahr des Bestehens von Treppenmeister.<br />

Kein Wunder, denn zu den<br />

Wettbewerbsstärken von Treppenmeister<br />

gehört ein gemeinsames Forschungszentrum<br />

für Produktentwikklung,<br />

Qualitätsprüfung und<br />

Schallmesstechnik und eine eigene<br />

Design-Werkstatt. Dazu kommen über<br />

100 Treppenstudios der Partnerbetriebe<br />

in Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz, ganz nah bei den Kunden.<br />

Hier kann man die unterschiedlichsten<br />

Treppentypen zur Probe begehen und<br />

erhält auch Beratung über die optimale<br />

Planung und Raumaufteilung. Weitere<br />

Infos gibt es auf www.treppenmeister.com.<br />

Textbeitrag: Jäger-Management<br />

Wohlfühlen - und Energie sparen<br />

dena-Umfrage:<br />

Effizienzhausbesitzer<br />

empfehlen eine<br />

energetische<br />

Modernisierung<br />

(djd/pt). Wer sein Haus energetisch<br />

modernisiert hat, möchte den neu<br />

gewonnenen Wohnkomfort und die<br />

sinkenden Energiekosten in der Regel<br />

nicht mehr missen - und würde die<br />

Sanierung auch anderen empfehlen.<br />

Zu diesem Ergebnis kommt eine<br />

Umfrage, die von der Deutschen Energie-Agentur<br />

(dena) gemeinsam mit<br />

dem ifeu-Institut für Energie- und<br />

Umweltforschung Heidelberg unter<br />

Eigentümern von Effizienzhäusern<br />

durchgeführt wurde, die ihre Immobilie<br />

selbst nutzen. Der Umfrage zufolge<br />

möchten 97 Prozent nie mehr in einem<br />

unsanierten Gebäude wohnen, und<br />

ganze 98 Prozent empfehlen Freunden<br />

und Bekannten ebenfalls eine energetische<br />

Sanierung. Mehr Informationen<br />

zur energieeffizienten Sanierung gibt<br />

es unter www.zukunft-haus.info.<br />

Vorurteile, dass sich die Energieeffizienz<br />

negativ auf den Wohnkomfort<br />

auswirke, haben sich in der Studie<br />

nicht bestätigt. Im Gegenteil: Während<br />

39 Prozent der Befragten vor der<br />

Sanierung mit Schimmel in den eigenen<br />

vier Wänden zu kämpfen hatten,<br />

waren es danach nur noch sieben Prozent.<br />

"Die energetische Sanierung<br />

unseres Hauses war genau die richtige<br />

Entscheidung", berichtet Jens Zukunft<br />

aus München, Eigentümer eines Effizienzhauses<br />

55. "Dass wir durch die<br />

Modernisierung neben der Kosteneinsparung<br />

auch unseren Wohnkomfort<br />

spürbar gesteigert haben, hatten wir<br />

anfangs so gar nicht im Blick. Den<br />

erzielten Komfortgewinn möchten wir<br />

jetzt aber keinesfalls missen."<br />

Nicht nur Umwelt und Haushaltskasse profitieren von einer energieeffizienten<br />

Modernisierung, auch auf den Wohnkomfort wirkt sich die<br />

Investition positiv aus.<br />

Foto: djd/Dena


urgbergblick Nr. 16, 15. Juli 2015<br />

Rund um Haus & Garten<br />

Seite 11<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Rohr- und<br />

Kabeldurchführungen<br />

einfach und sicher<br />

abdichten<br />

Feuchte Wände, ins Mauerwerk<br />

sickerndes Wasser... Das ist der<br />

Schrecken jedes Hauseigentümers. Ist<br />

erst einmal Wasser in die Bauteile eingedrungen,<br />

lässt sich der Schaden nur<br />

mit großem Aufwand wieder beheben.<br />

Zur sicheren Abdichtung von Rohrdurchführungen<br />

im Sicker- und Druckwasserbereich<br />

des Fundaments bietet<br />

Bornit das MPA-geprüfte Rohr-<br />

Abdichtungssystem „EasyPipe“ an.<br />

Das System wurde für die einfach,<br />

schnelle und sichere Selbstmontage<br />

entwickelt und wird überall dort<br />

installiert, wo Wasser anstehen kann.<br />

Die Lieferung erfolgt im kompletten<br />

Einbau-Set; die Installation ist denkbar<br />

einfach – kleben, zusammenstekken,<br />

andrücken – und damit für jedermann<br />

machbar.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.bornit.de.<br />

HLC<br />

Foto: Bornit/HLC<br />

Nahrhafte Naturwiesen<br />

selbst säen<br />

txn. Hobbygärtner haben immer viel<br />

zu tun und freuen sich umso mehr,<br />

wenn sich Erfolge auch mal schnell<br />

erzielen lassen. Samen-Mischungen<br />

sind hier das beste Beispiel.<br />

Und die neuen „Wildgärtner Freude“<br />

Samen-Mischungen sind nicht nur<br />

hervorragend zusammengestellt, sondern<br />

haben jeweils eine ganz spezielle<br />

Zusatzfunktion: Die farbenfroh blühenden<br />

Naturwiesen bieten<br />

nützlichen und gefährdeten Gartenbewohnern<br />

wie Fledermäusen, Singvögeln,<br />

Schmetterlingen und Bienen<br />

Nahrung beziehungsweise locken diese<br />

an, sodass die gern gesehenen<br />

Gäste auch mit Freude im Garten<br />

leben.<br />

Die außergewöhnlichen Mischungen<br />

enthalten eine Auswahl von bis zu<br />

33 ein- und mehrjährigen Arten sowie<br />

langlebigen Wildstauden. Durch die<br />

Einjährigen ist schon im ersten Jahr<br />

die Fläche von ca. 10 m 2 gut gefüllt.<br />

Die Zweijährigen und Mehrjährigen<br />

keimen im ersten und blühen im nächsten<br />

Jahr. Die robusten Pflanzen benötigen<br />

keinen Dünger und müssen<br />

lediglich ein- bis zweimal im Jahr<br />

zurückgeschnitten werden. Das Wild-<br />

Saatgut stammt aus gesicherter Herkunft<br />

aus Deutschland.<br />

txn. Dank spezieller Mischungen schnell gesät: Naturnahe Wiesen<br />

im Gartenbeet erfreuen mit ihrer bunten Pracht nicht nur Hobbygärtner,<br />

sondern liefern auch vielen nützlichen Tieren beste Voraussetzungen<br />

bei der Nahrungssuche.<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

Mineralischer Anstrich bringt Zeitersparnis<br />

Risse in der Wand schnell<br />

und einfach beseitigt<br />

Risse an Innenwand, Fassade oder<br />

Decke gehören zu den häufigsten und<br />

kaum zu vermeidenden Mängeln am<br />

Haus. Die meisten sind harmlos, ein<br />

unschönes Ärgernis sind sie allemal.<br />

Eine Sanierung - vor allem an der Fassade<br />

- empfiehlt sich in jedem Fall, um<br />

Folgeschäden durch eindringende<br />

Nässe zu vermeiden. Was bisher mit<br />

beträchtlichem Arbeits- und Zeitaufwand<br />

verbunden war, ist nun mit<br />

einem neuen Anstrich blitzschnell<br />

erledigt. Er ist wie eine herkömmliche<br />

Wandfarbe zu verarbeiten und verschließt<br />

dauerhaft ruhende Risse bis<br />

0,5 Millimeter Breite.<br />

Die Sanierung kleinerer, beispielsweise<br />

durch „arbeitende“ Materialien<br />

verursachter Risse, erforderte bislang<br />

oft mehrere zeitintensive Arbeitsschritte,<br />

wie Grundierung, Auftragen<br />

der Putzschichten und Einbetten eines<br />

Armierungsgewebes bis hin zum<br />

Wiederherstellen der Oberputzoberfläche.<br />

Die neue mineralische „Strukturschlämme“<br />

Rajasil SSM von Heck<br />

Wall Systems dagegen begnügt sich<br />

im Idealfall mit nur einem Arbeitsgang.<br />

Ihre Konsistenz ist vergleichbar<br />

mit der einer dicken Farbe, als Eimerware<br />

ist sie sofort verwendbar und<br />

dementsprechend einfach und schnell<br />

per Quast oder Rolle anzubringen. Nur<br />

bei stark saugenden Untergründen<br />

empfiehlt sich eine oberflächenfestigende<br />

Vorbehandlung (z.B. mit Rajasil<br />

Fixativ). Da die Strukturschlämme<br />

Quarzsand enthält, wirkt sie wie eine<br />

Den Keller fest einplanen<br />

txn. Wer beim Bau des Eigenheims<br />

die Kosten senken möchte, verzichtet<br />

oft als erstes auf den Keller. Die Enttäuschung<br />

kommt dann in der Regel,<br />

wenn das neue Heim eine Weile<br />

bewohnt wurde und sich der fehlende<br />

Platz im Alltag deutlich zeigt. Aber<br />

dann gibt es kein Zurück mehr, denn<br />

die Entscheidung gegen einen Keller<br />

ist endgültig. Laut Statistik gehört für<br />

60 Prozent der Deutschen ein Keller<br />

zum Traumhaus dazu. Denn die Vorteile<br />

liegen auf der Hand: Das Souterrain<br />

ist nicht nur ein sicherer, platzsparender<br />

Ort für die Haustechnik, sondern<br />

bietet auch jede Menge Stauraum,<br />

dient als kühler Lagerraum oder als<br />

Rückzugsort für laute oder platzintensive<br />

Hobbys.<br />

Zudem schützt ein Untergeschoss<br />

die Bausubstanz und steigert den<br />

Wiederverkaufswert des Hauses<br />

enorm. Wer sich detailliert über die<br />

Vorteile eines Kellers informieren<br />

möchte, sollte die kostenlose Broschüre<br />

„Unter uns – Keller aus Beton“<br />

bestellen. Die schöne Broschüre lässt<br />

Foto: wall-systems.com<br />

feine Putzoberfläche. „Für Risssanierungen<br />

benötigt man höchstens noch<br />

ein Drittel der bisherigen Zeit. Zudem<br />

ist sie UV-beständig, faserverstärkt,<br />

nicht brennbar und in hohem Maße<br />

diffusionsoffen“, freut sich Heiko Faltenbacher<br />

von Heck Wall Systems über<br />

sein neues Produkt, das sich für alle<br />

Untergründe eignet, ausgenommen<br />

alkalische und stark verseifte. Auch<br />

die Untergrundegalisierung bzw. der<br />

Ausgleich leichter Strukturunterschiede<br />

an Fassaden ist damit möglich.<br />

Restauratoren setzen es bereits als<br />

Grund- bzw. partielle Beschichtung bei<br />

Streichsanierungen von historischen<br />

Gebäuden wie Kirchen ein, da dieses<br />

Produkt silikatisch und somit mineralisch<br />

ist. Die Grundfarbe der Strukturschlämme<br />

ist altweiß, wodurch sich in<br />

vielen Fällen ein zusätzlicher Anstrich<br />

erübrigt Wird eine andere Farbgebung<br />

gewünscht, steht mit Rajasil SIF Interior<br />

eine ebenfalls diffusionsoffene<br />

Silikat-Innenfarbe bereit, die die positiven<br />

Eigenschaften der Strukturschlämme<br />

in den Innenraum fortsetzt.<br />

Für die Außenwand empfiehlt der Hersteller<br />

lediglich ein einmaliges Überstreichen<br />

mit Silikat-Fassadenfarbe<br />

Rajasil SIF. Somit ist die Sanierung von<br />

Rissen bis zu einer Breite von 0,5 Millimetern<br />

einfach, mit minimalem Zeitaufwand<br />

und ohne Anschaffung teurer<br />

Arbeitsgeräte möglich.<br />

Weitere Informationen im Internet<br />

unter www.wall-systems.com.<br />

Textbeitrag: Jäger-Management<br />

sich unter www.betonshop.de ganz<br />

einfach anfordern.<br />

txn. Wer ein Eigenheim plant,<br />

sollte auf den Keller nicht verzichten.<br />

Gute Argumente für das Souterrain<br />

liefert eine neue kostenlose<br />

Broschüre, die Pflichtlektüre für<br />

jede Baufamilie sein sollte.<br />

Foto: betonbild/txn<br />

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Der nächste<br />

<strong>burgbergblick</strong><br />

erscheint am<br />

29. Juli 2015<br />

Sportfreunde im Gespräch: Bernhard Schader (von links, vom SV<br />

Northen-Lenthe), Thomas Ruppel, Christian Hansen und erster Vorsitzender<br />

Wilfried Quaß (SG Everloh-Ditterke), Fritz Redecker und Henning<br />

Wolters (Fußballverband), Bürgermeister Cord Mittendorf und Rolf<br />

Meyer (SV Gehrden).<br />

Foto: Weber<br />

Fußball, Gymnastik und Jugendarbeit<br />

SG Everloh-Ditterke vor<br />

60 Jahren gegründet<br />

Everloh (we)<br />

„Mit elf Mannschaften ist die Spielgemeinschaft<br />

Everloh-Ditterke im Jahr<br />

ihres 60-jährigen Bestehens aus sportlicher<br />

Sicht ausgezeichnet aufgestellt.<br />

Mit nur einem Sportplatz für Training<br />

und Spielbegegnungen kommen wir<br />

jetzt an die Grenzen unserer Kapazität“,<br />

sagte der erste Vorsitzende Wilfried<br />

Quaß beim Festkommers im Vereinsheim.<br />

Der Vorsitzende nannte zahlreiche<br />

herausragende Ereignisse aus der 60-<br />

jährigen Vereinsgeschichte, darunter<br />

die einfache Anfänge des Sportbetriebes,<br />

die Aufstockung des Vereinsheimes<br />

2003 mit einem Versammlungsraum,<br />

den Aufstieg in die<br />

Bezirksklasse als höchsten Spielrang<br />

in der Vereinsgeschichte im Jahr 2003,<br />

aber auch die Höhen und Tiefen mit<br />

einem Neuanfang 2006 in der vierten<br />

Kreisklasse. Jetzt haben sich die<br />

Mannschaften der SG Everloh-Ditterke<br />

in der I. Kreisklasse eingespielt. Seit<br />

sieben Jahren gibt es wieder eine starke<br />

Jugendsparte im Fußball. Die SG<br />

Everloh-Ditterke beteiligt sich mit drei<br />

Herrenmannschaften, fünf Jugendmannschaften,<br />

einer neuen Damenmannschaft,<br />

einem Ü40- und einem<br />

Ü50-Team am regelmäßigen Spielbetrieb.<br />

Wilfried Quaß setzt bei dieser<br />

positiven Entwicklung auch auf die<br />

Anlage eines neuen Kunstrasenplatzes<br />

an der Bezirkssportanlage in Gehrden,<br />

der durch andere Vereine mitgenutzt<br />

werden könnte. Der Vereinsvorsitzende<br />

dankte den Werbepartnern, Trainern<br />

und Jugendbetreuern für ihr<br />

finanzielles und ehrenamtliches Engagement<br />

für die Sportgemeinschaft<br />

Everloh-Ditterke. Neben dem Fußballsport<br />

bietet der Verein auch Damenund<br />

Herrengymnastik mit vier Gruppen<br />

im Dorfgemeinschaftshaus an.<br />

Bürgermeister Cord Mittendorf dankte<br />

den Sportfreunden für ihren Einsatz in<br />

der Jugendbetreuung, die mit fünf<br />

Fußballmannschaften für den 220 Mitglieder<br />

zählenden Verein sehr vorbildlich<br />

ist.Am Jubiläumswochenende bot<br />

die SG Everloh-Ditterke noch Fußballsport<br />

vom Feinsten mit Freundschaftsspielen<br />

der Junioren, einer Ü50-Mannschaft<br />

von Hannover 96 gegen SG<br />

Everloh-Ditterke und der Oberliga-Elf<br />

vom FC Germania Egestorf/Langreder<br />

gegen ihre erste Herrenmannschaft,<br />

Aufsteiger in die erste Kreisklasse.<br />

Blutspende in<br />

Egestorf<br />

Egestorf (jd)<br />

Das DRK Egestorf lädt am 23. Juli<br />

2015 in der Zeit zwischen 15.30 Uhr bis<br />

19.30 Uhr zur Blutspende in der Gaststätte<br />

Reinecke in der Nienstedter Straße<br />

in Egestorf ein. Es gibt wieder Würstchen<br />

und Fleisch vom Grill und viele<br />

leckere Salate.<br />

Das Team vom DRK-Ortsverein<br />

Egestorf freut sich auf eine zahlreiche<br />

Teilnahme. Grundsätzlich kann jeder<br />

gesunde Erwachsene zwischen 18 bis 68<br />

Jahren (als Erstspender 18-59 Jahre).<br />

Blutspenden in höherem Alter sind nach<br />

individueller Entscheidung der Ärzte des<br />

DRK-Blutspendedienstes möglich. Zwischen<br />

zwei Blutspenden muss ein<br />

Abstand von mind. 8 Wochen liegen.<br />

Sommerfest<br />

Degersen (pw)<br />

Der DRK-Ortsverein Degersen lädt<br />

zu seinem traditionellen Sommerfest<br />

am Samstag, den 18. Juli 2015 um 16<br />

Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus<br />

Degersen, Neuer Hagen 19, ein. Der<br />

Preis beträgt 10 Euro pro Person (inkl.<br />

Speisen und Getränke). Wir bitte um<br />

Voranmeldung bis zum 12. Juli 2015<br />

bei Gudrun Irger 0 51 03 / 23 38. Wir<br />

freuen uns auf eine rege Teilnahme.<br />

Gäste sind uns herzlich willkommen.<br />

Neue Gürtel für die<br />

Barsinghäuser Judoka<br />

Barsinghausen (hö)<br />

Noch vor den Sommerferien führte<br />

die Sparte Judo & Ju-Jutsu des TSV<br />

Barsinghausen wieder Gürtelprüfungen<br />

durch. Insgesamt 20 Prüflinge zu<br />

den Gürtelstufen Weiß-Gelb bis Grün<br />

stellten sich nach mehrmonatiger Vorbereitungszeit<br />

den kritischen Augen<br />

der Prüfer Bernadette Rethschulte und<br />

Karl-Heinz Hoppe.<br />

Am Ende konnten alle Judoka ihre<br />

neuen Gürtel entgegennehmen. Ihre<br />

erste Prüfung zum weiß-gelben Gürtel<br />

(8. Kyu) bestanden Nele Jünemann,<br />

Erich Pollähne Rallye<br />

Wennigsen (cn)<br />

Erich Pollähne, Feinmechaniker und<br />

Hobby-Astronom wäre in diesem Sommer<br />

100 Jahre alt geworden. Ein guter<br />

Grund dem Ehrenbürger der Gemeinde<br />

Wennigsen und seinen Phänobjekten ein<br />

wenig nachzuspüren.<br />

Dazu lädt die Gemeindebücherei alle<br />

Bürger und Bürgerinnen ein, am Donnerstag,<br />

16. Juli 2015, dem Erfinder und<br />

seinen Kunstwerken zu begegnen.<br />

Im Rahmen einer kurzen Rallye kann<br />

man sich mit dem Geburtstagskind und<br />

seinen Kunstwerken beschäftigen.<br />

Start und Ziel ist in der Zeit von 9 bis<br />

13 Uhr und 15 bis 19 Uhr in der Gemeindebücherei.<br />

Alle Stationen sind fußläufig von der<br />

Bücherei aus zu erreichen. Unter allen<br />

erfolgreichen Teilnehmern werden Preise<br />

verlost. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Sitzgymnastik im<br />

Gemeindehaus<br />

Leveste (we)<br />

Der DRK-Ortsverein Leveste bietet<br />

eine Sitzgymnastik an jedem Dienstagmorgen<br />

von 10 bis 11 Uhr im Gemeindehaus<br />

an.Weitere gymnastikbegeisterte<br />

Senioren sind willkommen. Die<br />

Sitzgymnastikgruppe wird von Tuulikki<br />

Marhold geleitet. Weitere Auskünfte<br />

unter der Telefonnr. 0 51 08 / 53 86.<br />

Frederik Mies, Max Petereit und Jan<br />

Schäfer. Einen gelben Gürtel (7. Kyu)<br />

dürfen nun Charlin Döpke, Lukas Döpke<br />

und Jan Rogge tragen, einen gelborange-farbenen<br />

(6. Kyu) Maren Dünte,<br />

Emkil Hahn,Vito Onken sowie René<br />

Onken. Den 5. Kyu (Orange) erreichten<br />

Frederik Bothe, Moritz Brühöfner und<br />

Tobias Möbius, den 4. Kyu (orangegrün)<br />

Marcel Aringer, Timo Grünewald,<br />

Jonas Hollmann und Matthias<br />

Steinbach. Einen grünen Gürtel (3.<br />

Kyu) tragen nun Lukas Grünewald und<br />

Sören Schmidt.<br />

Ihr Serviceplus:<br />

für einen gesunden DARM<br />

Nahrungmittelunverträglichkeiten<br />

Wenn der Genuss zum<br />

bitteren Vergnügen wird<br />

...können Völlegefühl, Blähungen,<br />

Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen,<br />

Müdigkeit, Migräne, Schlafstörungen<br />

und depressive Verstimmungen die<br />

Anzeichen einer Unverträglichkeit sein.<br />

Laktose-Intoleranz<br />

Wenn Sie regelmäßig direkt oder<br />

wenige Stunden nach dem Genuss von<br />

Milch oder Milchprodukten Magen-<br />

Darm-Beschwerden bekommen, ist dies<br />

ein deutlicher Hinweis auf eine Milchzuckerunverträglichkeit,<br />

dem Sie nachgehen<br />

sollten. Verursacht werden diese<br />

Symptome dadurch, dass Milchzucker im<br />

Dünndarm nicht oder nur unzureichend<br />

gespalten und anschließend im Dikkdarm<br />

von Bakterien zersetzt wird.<br />

Dabei entstehen Darmgase und Fettsäuren,<br />

die wiederum zu Blähungen, Bauchgeräuschen<br />

und durchfallartigen<br />

Beschwerden führen. Langanhaltende<br />

Darmbeschwerden<br />

schädigen auf Dauer Ihr Immunsystem<br />

- ein wichtiger Grund, die<br />

Beschwerden sofort anzugehen.<br />

Fruktose-Intoleranz<br />

Wesentlich weiter verbreitet ist die<br />

Fruchtzuckerunverträglichkeit. Fruchtzucker<br />

(Fruktose) ist ein natürlicher<br />

Bestandteil von Früchten und zahlreichen<br />

Gemüsesorten. Da Fruktose häufig<br />

als Austauschstoff für Haushaltszucker<br />

verwendet wird, enthalten viele kalorienreduzierte<br />

Nahrungsmittel diese<br />

Zuckerart in größeren Mengen. Da sich<br />

die Aussage „zuckerfrei“ ausschließlich<br />

auf Haushaltszucker bezieht, muss man<br />

besonders bei gesüßten diätischen<br />

Lebensmitteln mit einem hohen Fruchtzuckergehalt<br />

rechnen. Personen mit<br />

einer Fruktose – Intoleranz sollten auch<br />

auf Sorbit möglichst ganz verzichten,<br />

weil er das Transportsystem für Fruktose<br />

blockiert. Relevante Fruchtzuckermengen<br />

sind besonders in Obst und Obstsäften<br />

sowie Süßigkeiten und Softdrinks<br />

enthalten. Auf Obst in der Ernährung<br />

braucht aber nicht völlig verzichtet zu<br />

werden! Da Traubenzucker (= Glucose)<br />

die Verwertung von Fruchtzucker begünstigt,<br />

werden Obstsorten mit hohem<br />

Traubenzucker- und niedrigem Fruchtzuckergehalt<br />

in der Regel gut vertragen.<br />

Gemieden werden sollten Obstsorten<br />

mit hohem Fruchtzucker- und niedrigem<br />

Traubenzuckergehalt sowie solche, die<br />

Sorbit in nennenswerten Mengen enthalten.Als<br />

besonders problematisch gelten:<br />

Äpfel, Birnen, Aprikosen, Pflaumen,<br />

Mangos, Wassermelonen, Kiwis, Weintrauben<br />

und Rosinen.<br />

Gluten-Unverträglichkeit<br />

Die Gluten-Unverträglichkeit - bei<br />

Kleinkindern Zöliakie, bei Erwachsenen<br />

Sprue genannt - ist ein Problem, mit dem<br />

sich unzählige Menschen herumschlagen<br />

müssen. Der Körper entwickelt bei<br />

dieser Erkrankung eine Überempfindlichkeit<br />

gegen Gluten, ein Klebereiweiß,<br />

das in Weizen und anderen Getreidesorten<br />

vorkommt. Dabei greift das Gluten<br />

die Schleimhaut des Dünndarms an und<br />

schränkt ihn so in seiner Funktion ein.<br />

Das erschwert die Aufnahme von Nährstoffen<br />

wie beispielsweise Vitamine,<br />

Mineralstoffe und Kohlenhydrate, aber<br />

auch Fette. Besonders bei Kindern kann<br />

dies gravierende gesundheitliche Spätfolgen<br />

hervorrufen: Wird bei ihnen eine<br />

Gluten-Unverträglichkeit nicht erkannt<br />

und behandelt, bleiben sie auf Grund des<br />

Vitamin- und Mineralstoffmangels im<br />

Wachstum zurück. Durch eine glutenfreie<br />

Ernährung (mindestens 6 Monate)<br />

und einen individuellen Darmaufbau<br />

lässt sich die Funktion der Darmschleimhaut<br />

jedoch wiederherstellen und aufrechterhalten.<br />

Eine Gluten - Unverträglichkeit macht<br />

sich in der Regel als erstes durch Blähungen,<br />

Übelkeit, chronische Durchfälle,<br />

aber auch Gereiztheit bemerkbar. Betroffene<br />

fühlen sich häufig müde und abgeschlagen<br />

und haben Muskelschmerzen.<br />

Textbeitrag: Wilko Struckmann,<br />

Stadtapotheke Gehrden<br />

Nach erfolgreicher Prüfung freuen sich die Nachwuchs-Judoka mit<br />

ihren Prüfern (hinten links) über die neuen Gürtel von Orange bis Grün.<br />

Foto: Privat<br />

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Reverey in Everloh<br />

Gehrdener Tennisjugend<br />

zeigt Teamgeist<br />

Gehrden (ip)<br />

Die Gehrdener Tennis Jugend hatte<br />

es in dieser Punktspielsaison nicht<br />

leicht. Frakturen, Knieverletzungen<br />

und Bänderzerrungen bestimmten die<br />

erste Sommerhälfte. Die 11 Mannschaften<br />

mussten sich oft untereinander<br />

aushelfen um ihre Punktspiele<br />

bestreiten zu können. Als einzige<br />

Mannschaft schafften es die Kleinsten,<br />

Midcourt Junioren, in die Endrunde<br />

zu kommen und um den<br />

Regionspokal zu spielen. Drei weitere<br />

Klose-Turnier jährt<br />

sich zum 10. Mal<br />

Großgoltern (ke)<br />

Optimal waren die Wetter- und Platz-<br />

Bedingungen beim 9. Gerd-Klose-Turnier<br />

auf dem Boulodrome des TV Grün-<br />

Weiß Goltern. Rund 25 Tripletten (3er<br />

Teams) waren zum Wettstreit um den<br />

Gedächtnispokal angetreten. Zur Eröffnung<br />

warfen die Witwe und der Enkel<br />

von Gerd Klose die erste Pétanque-<br />

Kugel. Damen vom TSV Goltern hatten<br />

für eine hervorragende Bewirtung<br />

gesorgt. Der Sieg ging an die Triplette<br />

des SV Odin mit Wilfried Bast, Armand<br />

Pampovs und Walter Sterz. Bei bester<br />

Stimmung blickten Teilnehmer und<br />

zahlreiche Gästen bereits auf die im<br />

kommenden Jahr stattfindende zehnte<br />

Auflage des Gerd-Klose-Turniers.<br />

Mannschaften platzierten sich auf<br />

Platz 2. Die Gemütslage unter den<br />

Jugendlichen war aber trotzdem sehr<br />

gut. Neben den Verletzungen prägten<br />

vor allem die Freundschaften und<br />

Hilfsbereitschaft untereinander die<br />

Stimmung. Für viele Jugendliche geht<br />

die Saison weiter. Die Vereinsmeisterschaft<br />

und zahlreiche Turniere in der<br />

Region warten auf die jungen Sportler.<br />

Und sechs junge Tennisspieler können<br />

sich freuen. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt<br />

konnten sie sich um eine Lei-


urgbergblick Nr. 16, 15. Juli 2015 Seite 13<br />

Verschiedenes<br />

Paul Zimmermann, Jens Boog und Hendrik Heüveldop (von links) liegen<br />

mit den Vorbereitungen zum „Wennigser Cruisinglauf 2015“ im<br />

Plansoll. Die zehnte Auflage findet am 13. September im Rahmen des<br />

Regionsentdeckertages statt.<br />

Foto: Bratke<br />

Cruisinglauf feiert runden<br />

Geburtstag<br />

Wennigsen (ke)<br />

„Es ist ein kleines Jubiläum und<br />

dafür wünschen wir uns eine Teilnehmerzahl<br />

von rund 700 Laufbegeisterten“,<br />

sagt Hendrik Heüveldop.<br />

Der Reisebürochef und örtliche Tourismusförderer<br />

hatte zur Pressekonferenz<br />

eingeladen, denn für die<br />

zehnte Auflage des Wennigser Cruislinglaufes<br />

am 13. September sind<br />

bereits jetzt Anmeldungen möglich.<br />

Bei der Organisation steht abermals<br />

die Leichtathletiksparte des<br />

TSV Wennigsen – allen voran Paul<br />

Zimmermann als Trainer der Aktiven<br />

und Jens Boog als Schriftführer<br />

– als partnerschaftlicher Ausrichter<br />

zur Verfügung.<br />

Schulen und Kindergärten aus<br />

den Kommunen Wennigsen, Gehrden,<br />

Ronnenberg und Barsinghausen<br />

wurden bereits zur Teilnahme<br />

aufgerufen. Etwa 120 Rückmeldungen<br />

seien schon verbucht. Wie in<br />

den Vorjahren ist der Cruisinglauf in<br />

den Entdeckertag der Region (zum<br />

28. Mal) eingebunden.<br />

Das Angebot des „genehmigten<br />

Volkslaufes“ rund um Start-und-Ziel<br />

am Hagemannplatz ist groß. Um 9<br />

Uhr morgens startet der Edeka-Bambinilauf<br />

über 1.100 Meter, eine<br />

Stunde später beginnt der 1,7 Kilometer<br />

lange Avacon-Schülerlauf, ehe<br />

um 11.05 Uhr der Rehau-5-km-Lauf<br />

gestartet wird. Zu dieser Zeit sind<br />

die Teilnehmer des AOK-Laufes (10<br />

km) und des Cruising-Halbmarathons<br />

auch schon auf dem Weg.<br />

„Wir haben uns eigentlich als klassischer<br />

Familienlauf einen Namen<br />

gemacht. Aber auch an die Leistungsträger<br />

ist gedacht, denn: Wer<br />

siegt, der fliegt“, sagt Heüveldop.<br />

Gemeint sind die Sieger<br />

(Herren/Frauen) im Halbmarathon,<br />

auf die ein europäischer Lufthansaflug<br />

als Preis wartet. Aber auch die<br />

folgenden Plätze gehen nicht leer<br />

aus und sind durchaus hochwertig.<br />

Sonderpreise wie Spielboxen für die<br />

Kleinen und Pokal für die Großen<br />

sind für die teilnehmerstärksten<br />

Gruppen vorgesehen.<br />

Umfangreich ist auch das Rahmenprogramm.<br />

Besonders erwähnenswert:<br />

das Spielmobil des<br />

Niedersächsischen Turnerbundes<br />

(NTB). Zwei Trommelgruppen werden<br />

die Läufer an der Strecke lautstark<br />

unterstützen. Zudem haben<br />

Teilnehmer aus Frankreich und<br />

Rumänien ihre Teilnahme am Cruisinglauf<br />

angekündigt. Alle Infos<br />

sowie ein Video, das die Strecke per<br />

Luftaufnahme zeigt, sind im Internet<br />

auf der Homepage www.cruisinglauf.de<br />

zu finden.<br />

Fahrradcodierung am Jugendpavillon<br />

Gehrden (we)<br />

Die Polizeistation Gehrden und die<br />

Jugendpflege bieten eine Fahrradcodierung<br />

am Freitag, 24. Juli, von 11 bis<br />

15 Uhr am Jugendpavillon an. Die<br />

Kinder und Jugendlichen müssen<br />

dazu eine Einverständniserklärung der<br />

Eltern mitbringen. Diese Erklärung ist<br />

bei der Polizei und im Jugendpavillon<br />

erhältlich. Die Fahrräder werden auch<br />

auf ihre Verkehrssicherheit geprüft.<br />

Die Fahrradcodierung ist kostenlos.<br />

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Seite 14 <strong>burgbergblick</strong> Nr. 16, 15. Juli 2015<br />

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Sonderausstellung ab 19. 04. 2015<br />

„Kaffee- und Teekannen“<br />

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Das Stadtmuseum ist ab Sonntag, den 26. Juli 2015 bis<br />

Sonntag, den 30. August 2015 geschlossen!<br />

Ab Sonntag, den 6. September 2015 ist das Stadtmuseum dann wieder von<br />

15.00 - 18.00 Uhr geöffnet. Wir wünschen Ihnen schöne Ferien!<br />

Peter Lübcke (Leiter des Stadtmuseums)<br />

Leihgaben von Gehrdener Bürgern<br />

Mit dieser Sonderausstellung, soll auf die schöne alte Kaffee- und Teetrinkkultur mit ihren Kannen<br />

erinnert werden, die durch die heutigen Kaffee- und Teeautomaten leider in Vergessenheit geraten ist.<br />

- Eintritt frei -<br />

Öffnungszeiten: sonntags von 15-18 Uhr<br />

Peter Lübcke, Tel. 0 51 08 / 92 71 59<br />

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Bitte senden Sie mir folgende Materialien:<br />

Über die Alzheimer-Krankheit<br />

Über eine Fördermitgliedschaft<br />

Über eine Forschungspatenschaft<br />

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Kreuzstr. 34 · 40210 Düsseldorf<br />

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Alles hat seine Zeit! Alles muss raus!<br />

Ein herzliches Dankeschön an unsere treuen Kunden.<br />

Das Geschäft wird am 31.07.2015 geschlossen.<br />

Nutzen Sie die Angebote der letzten Wochen!<br />

Zur Neueröffnung mit anderem Konzept lädt<br />

Bettina Schultz-Demtröder im September ein.<br />

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Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen und Veranstaltungskalender<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser des <strong>burgbergblick</strong>,<br />

Aktuelles<br />

Veranstaltungskalender<br />

in diesem Jahr blickt die Ortsgruppe<br />

Gehrden der Deutschen<br />

Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

(DLRG) auf ihr 50-jähriges<br />

Bestehen in der Burgbergstadt<br />

zurück. Das Jubiläum wurde<br />

bereits zum Jahresbeginn mit<br />

einem Festakt in einem kleineren<br />

Kreis von Geburtstagsgästen im Gehrdener<br />

Bürgersaal gefeiert. Jetzt sind alle schwimmbegeisterten<br />

Gehrdener und natürlich Gäste aus den<br />

Nachbarortschaften zur Geburtstagsfeier in das<br />

Delfi-Bad eingeladen. Die DLRG Gehrden ist Gastgeberin<br />

für eine große Badeparty am Samstag, 18.<br />

Juli, von 11 bis 17 Uhr. Kinder und Jugendliche bis<br />

18 Jahre haben in dieser Zeit freien Eintritt zum<br />

Badespaß im Delfi-Bad. Die Organisatoren haben<br />

ein buntes Mitmachprogramm mit Riesenkrake,<br />

Wasserrutsche, Turmspringen, Kletterwand, Bungeerun<br />

und vielem mehr im Wasser und an Land<br />

vorbereitet. Der Wetterbericht verspricht auch heiteres<br />

Sommerwetter, so dass alle Voraussetzungen<br />

für aktive, spannende und auch erholsame Stunden<br />

im Delfi-Bad gegeben sind. Nutzen Sie auch die<br />

Möglichkeit und schauen Sie sich den Vereinsraum<br />

der Gehrdener Rettungsschwimmer an. Er ist ein<br />

gutes Beispiel, wie mit ehrenamtlichen Engagement<br />

und vielen freiwilligen Helfern ein Vorhaben in<br />

Eigenleistung umgesetzt werden kann. Die Rettungsschwimmer<br />

haben sich hier mit ihren individuellen<br />

Fähigkeiten als Bauhandwerker eingebracht<br />

und in Eigenhilfe einen funktionalen Raum<br />

für Versammlungen, Besprechungen und Schulungen<br />

geschaffen.Ich freue mich, wenn Sie mit zu den<br />

Gästen der Badeparty zum 50. Geburtstag der<br />

DLRG Gehrden gehören und wünsche Ihnen viel<br />

Spaß im Delfi-Bad.<br />

Ihr Bürgermeister Cord Mittendorf<br />

Mittwoch, 15. Juli<br />

Kreativwerkstatt, 16 Uhr, Jupa,<br />

Stadtbibliothek, 10 bis 12 Uhr, 15 bis<br />

18 Uhr geöffnet, Vierständerhaus 10<br />

bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Donnerstag, 16. Juli<br />

JuCook, 16 Uhr, Jupa, Wochenmarkt,<br />

8 bis 13 Uhr, Marktplatz,<br />

Mittagstisch, 12.30 Uhr, Vierständerhaus,<br />

Tafelladen Gehrden, 14.30<br />

bis 17.30 Uhr, Kantplatz 6, Einkaufsbringdienst,<br />

10 bis 12 Uhr,<br />

Vierständerhaus, Kartenspielen, 15<br />

Uhr, Vierständerhaus.<br />

Freitag, 17. Juli<br />

Abschieds1fest, 15.30 bis 18 Uhr,<br />

Kindergarten Nedderntor, Kino für<br />

kleinere Leute ab 6 Jahre, 17.30<br />

Uhr, Jupa, Kino für größere Leute ab<br />

12 Jahre, 20 Uhr, Jupa, Senioren -<br />

Fit am PC: 18 Uhr, Oberschule<br />

Gehrden, Gedächtnistraining, 10.30<br />

Uhr, Vierständerhaus.<br />

Samstag, 18. Juli<br />

50 Jahre DLRG Gehrden: Große<br />

Badeparty, 11 bis 17 Uhr, Delfi-Bad,<br />

SPD-Kinderfest, 15 Uhr, Grünspielplatz<br />

Northen.<br />

Levester Sommernachtsparty, 18<br />

Uhr, Dorfplatz Auf dem Thie,<br />

Selbsthilfegruppe für Blinde und<br />

Sehbehinderte, 15 Uhr, Schuhhaus<br />

Kirschner, Kantplatz 6.<br />

Sonntag, 19. Juli<br />

Benther-Berg-Gottesdienst, 11<br />

Uhr, Northen.<br />

Montag, 20. Juli<br />

Singkreis Northen, 10 Uhr, Feuerwehrhaus,<br />

Stadtbibliothek, 10 bis<br />

12 Uhr, 15 bis 18 Uhr geöffnet,<br />

Vierständerhaus,<br />

geöffnet.<br />

10 bis 12 Uhr<br />

Dienstag, 21. Juli<br />

DRK Leveste mit Sitzgymnastikgruppe,<br />

10 Uhr, Gemeindehaus,<br />

JuSport, 18 Uhr, Sporthalle Am<br />

Castrum, Lauftreff des SV Gehrden,<br />

18.15 Uhr, RKK-Reserveparkplatz,<br />

Seniorengymnastik, 14 Uhr, Vierständerhaus,<br />

Stadtbibliothek, 10 bis<br />

12 Uhr, 15 bis 18 Uhr geöffnet,<br />

Vierständerhaus 10 bis 12 Uhr und<br />

15 bis 17 Uhr geöffnet, Qi Gong, 10<br />

Uhr, Vierständerhaus, Schießabend,<br />

19 Uhr, OvR-Schützenhaus Jugendpavillon,<br />

15.30 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Mittwoch, 22. Juli<br />

Kreativwerkstatt, 16 Uhr, Jupa-<br />

Stadtbibliothek, 10 bis 12 Uhr, 15 bis<br />

18 Uhr geöffnet, Vierständerhaus 10<br />

bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr geöffnet,<br />

Qi Gong, 10 Uhr, Vierständerhaus,<br />

DRK-Geburtstagskaffee, 15<br />

Uhr, Vierständerhaus.<br />

Donnerstag, 23. Juli<br />

Flohmarkt für Kinder, 9 bis 13<br />

Uhr, Kirchplatz Margarethenkirche,<br />

Ferienpass: Schatzkiste herstellen,<br />

13 Uhr, Jupa. Alt und Jung gestalten<br />

Seidenmalkarten, 15 Uhr, AWO-<br />

Residenz, Wochenmarkt, 8 bis 13<br />

Uhr, Marktplatz, Mittagstisch, 12.30<br />

Uhr, Vierständerhaus, Tafelladen<br />

Gehrden, 14.30 bis 17.30 Uhr, Kantplatz<br />

6.<br />

Freitag, 24. Juli<br />

Fahrradcodierung, 11 bis 15 Uhr,<br />

Jugendpavillon, Jugendpflege fährt<br />

zur Osterwaldbühne mit Märchenstück<br />

„Der kleine Vampir“, 18 Uhr,<br />

Jugendpavillon, „Gehrden – früher<br />

und heute“, 10 Uhr, Jugendpavillon.<br />

Samstag, 25. Juli<br />

Bauernmarkt, 8 bis 12.30 Uhr,<br />

Marktplatz.<br />

Sonntag, 26. Juli<br />

Gottesdienst, 10 Uhr, Kapelle<br />

Northen.<br />

Montag, 27. Juli<br />

Ferienpass: GeoCaching, 9 Uhr,<br />

Jupa Ferienpass: Marmelade selber<br />

kochen, 13.30 Uhr, Jupa.<br />

Verteilte Auflage:<br />

39.250 Exemplare

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