Agnes Hundoegger - IfMpF - Hochschule für Musik, Theater und ...
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<strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong>, <strong>Theater</strong> <strong>und</strong> Medien Hannover Institut <strong>für</strong> musikpädagogische Forschung<br />
Zeitungsausschnitt zum 25. Todestag von <strong>Agnes</strong> <strong>H<strong>und</strong>oegger</strong> [1950];<br />
Gedenkschrift <strong>für</strong> Maria Leo (18.10.1873-2.9.1942), darin auch mehrfach Bezug<br />
zu <strong>Agnes</strong> <strong>H<strong>und</strong>oegger</strong>. „Seit 1906 datiert die Zusammenarbeit mit <strong>Agnes</strong><br />
<strong>H<strong>und</strong>oegger</strong>, mit der sie später eine herzliche Fre<strong>und</strong>schaft verband“ (S. 1), hier<br />
auch Beiträge von Rose Marie Cramer, Alma Bräuer, [NN] Engelmann, Auguste<br />
Schwenn, geb. Gerdes, Rolf Knieper, Margarete Kuck, Elisabeth Noack,<br />
Katharina Ligniez, Paula Loebenstein <strong>und</strong> Anita Bolle [N Hun Ma 5 c].<br />
1950<br />
<strong>H<strong>und</strong>oegger</strong> 10<br />
Sammlungsmaterial zu einzelnen Personen, zum Gedenken <strong>und</strong> Werknachdruck:<br />
Einladungskarte des Tonika Do-B<strong>und</strong>, Hannover, zur Kranzniederlegung am<br />
Grabe von <strong>Agnes</strong> <strong>H<strong>und</strong>oegger</strong> aus Anlass des 25 jährigen Todestages<br />
23. Februar 1952;<br />
Verlagsverzeichnis Fr. Kistner & C.F. W. Siegel & Co, Köln-Porz, vom<br />
1.10.1991, darin <strong>Agnes</strong> <strong>H<strong>und</strong>oegger</strong>, Lehrweise nach Tonika Do, 10. Aufl des<br />
Leitfadens, bearbeitet von Elisabeth Noack;<br />
Anschriftensammlung zu <strong>Agnes</strong> Ritter, <strong>Agnes</strong> <strong>H<strong>und</strong>oegger</strong>, hier auch genannt<br />
Grabstelle “Engesohdener Friedhof”. Die Grabstelle wurde lt. Friedhofsamt<br />
1983 aufgelöst.<br />
1952 - 1991<br />
<strong>H<strong>und</strong>oegger</strong> 11<br />
Nachlass <strong>Agnes</strong> <strong>H<strong>und</strong>oegger</strong><br />
Handschriftliche Notenaufzeichnungen, Liederskizzen mit Noten, auch<br />
mehrstimmig :<br />
Einige Notenaufzeichnungen sind [wohl aus dem Besitz von Marianne<br />
Oehmigen <strong>und</strong> nach deren Notiz] in engem Kontakt zur Lehre A. <strong>H<strong>und</strong>oegger</strong>s<br />
entstanden:<br />
“Dreiklang I <strong>und</strong> seine Umkehrung” ca. 1954 [N Hun III B 26];<br />
“Harte <strong>und</strong> weiche Konsonanten” 1954 [N Hun III B 27];<br />
“Das Spiel mit Re” [N Hun III B 28];<br />
“Der Schäfer” [N Hun III B 29];<br />
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