50 Die Free-Release-Methode
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50 Die Free-Release-Methode
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Pünktliche Lieferung<br />
Golf wird richtig gesund und einfacher!<br />
Liebe Golferinnen und Golfer,<br />
er Lehrkatalog „Golf Biomechanics“<br />
beschäftigt<br />
sich überwiegend mit der<br />
Optimierung und Erleichterung des<br />
Golfschwungs. Hierzu gibt es zwei<br />
Hauptthemen: Schwung – Balance und<br />
Reduktion der Drehmomentsbelastungen.<br />
Schwung – Balance, die wir behandeln, findet im Rückschwung<br />
bis zum Balltreffmoment statt. Kein Golf Champion<br />
erreicht nur annähernd diese Schwungbalance, sofern er nicht<br />
nach der <strong>Free</strong>-<strong>Release</strong>-<strong>Methode</strong> schwingt. <strong>Die</strong>se Behauptung<br />
können wir mit Hilfe von Fußdruckpunktmessungen sehr leicht<br />
nachweisen. <strong>Die</strong> gute Nachricht für jeden Golfer ist, dass Sie<br />
allein aus Sicht der Schwungbalance ganz erhebliche Schwungqualitätsreserven<br />
haben und dass Sie Ihr bestes Golf nicht in<br />
der Vergangenheit suchen müssen, sondern sofort herausfordern<br />
können.<br />
Der zweite große Block der<br />
Biomechanik wird sich mit<br />
der Reduktion durch die im<br />
Golfschwung stattfindende<br />
Drehmomentsbelastung<br />
beschäftigen. Es gibt weltweit<br />
keine andere <strong>Methode</strong>,<br />
die bei besserer Schwungqualität<br />
die Drehmomentsbelastung<br />
nahezu negieren<br />
kann, als dies die <strong>Free</strong>-<strong>Release</strong>-<strong>Methode</strong><br />
ermöglicht.<br />
Auch diese Behauptung haben<br />
wir durch die Drehmomentsbelastungen<br />
der Uni<br />
Tübingen bewiesen.<br />
Der Profi- aber auch der<br />
Amateurgolfer belastet bei<br />
der seitherigen Schwungphilosophie<br />
vor allem Gelenke wie das Knie, Sprunggelenk,<br />
die Hüfte und die Wirbelsäule. <strong>Die</strong> Drehmomentsbelastung, die<br />
während des Golfschwungs stattfindet, wirkt sich jedoch auch<br />
auf den Tibia Knochen (Schienbein), Bänder, Achillessehne, Menisken<br />
und Sehen aus.<br />
<strong>Die</strong> Drehmomentsbelastung ist hierbei abhängig von der Schlägerkopfgeschwindigkeit,<br />
Ihrer Muskelkraft und vom Körpergewicht.<br />
Weltklassegolfer haben eine Schlägerkopfgeschwindigkeit<br />
von ca. 120 mph. Der durchschnittliche Amateur hat immerhin<br />
schon 85 mph Schlägerkopfgeschwindigkeit. Sie können sich<br />
somit gut vorstellen, welch gewaltige Zentrifugal- und Drehmomentkräfte<br />
hierbei entstehen.<br />
Bei einem 74 kg schweren Golf-Pro wurden allein im Sprunggelenk<br />
und im Knie Drehkräfte von bis zu 1.000 Nm kinematisch<br />
gemessen. Wiegen Sie mehr ist die Drehmomentsbelastung<br />
noch höher.<br />
um einen sind Torsionen natürliche Widerstände z. B.<br />
im Kniegelenk oder Schienbeinknochen, gegen die<br />
Sie mit herkömmlichen Schwungmethoden ankämpfen.<br />
<strong>Die</strong>s bedeutet Sie kämpfen gegen unnatürliche Gelenks-<br />
+ 99% Balance<br />
+ 1% Torsion<br />
= FREE-RELEASE<br />
drehungen und setzen Ihre Körperkraft<br />
ein, um die auftretenden Widerstände<br />
zu besiegen.<br />
Anders bei der <strong>Free</strong>-<strong>Release</strong>-<strong>Methode</strong>.<br />
Wir drehen nicht gegen die Gelenke,<br />
Knochen, Muskeln und Bänder<br />
sondern lassen der Rotations- und<br />
Zentrifugalkraft freien, natürlichen Lauf. Hierzu bedienen wir uns<br />
dem mitdrehenden <strong>Free</strong>-<strong>Release</strong> Golfschuh. Somit schaffen wir<br />
es, diese Widerstände nahezu vollumfänglich abzubauen und in<br />
nutzbare Schwungenergie umzuwandeln.<br />
Zum anderen führen solche Drehmomentsbelastungen kurz,<br />
mittel oder langfristig zu Verletzungen. Gerade bei Kindern und<br />
Jugendlichen können Langzeitschäden vermieden werden. Aktuell<br />
hören wir, dass man sich sogar den Tibia Knochen (Schienbein)<br />
brechen kann. Auch<br />
die Knorpelschichten in den<br />
Gelenken werden durch<br />
diese Drehmomentsbelastungen<br />
abgeschliffen.<br />
links: Dr. Rafer Lutz - Associate Professor, World Scientific Congress of Golf / USA<br />
rechts: Frank Drollinger - Entwicklung & Marketing / United Golfers GmbH<br />
olf wird durch<br />
die richtige Biomechanik<br />
und<br />
clevere Hardware richtig<br />
gesund und der Schwung<br />
kann hierdurch viel einfacher<br />
und effizienter werden.<br />
Schwungbalance und Reduktion<br />
der Torsion, sind<br />
somit die Hauptthemen,<br />
wenn es um biomechanische<br />
Optimierung geht.<br />
U-GO goes Public!<br />
Jetzt ist es offiziell: Sie können sich als Gesellschafter an United<br />
Golfers GmbH beteiligen. Wir haben hierfür die Genehmigung<br />
von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht (Bafin) eingeholt. <strong>Die</strong>se<br />
Weichenstellung bereitet mittelfristig und vor allem zu einem<br />
idealen Zeitpunkt einen Börsengang vor. Wenn Sie heute als<br />
Gesellschafter dabei sind, sind Sie optional beim Börsengang<br />
auch dabei. Wann hat man schon die Gelegenheit, sich an einer<br />
Golfunternehmung zu beteiligen, die so gute Perspektiven hat<br />
wie United Golfers? Greifen Sie zu – werden Sie Gesellschafter!<br />
In diesem Lehrkatalog finden Sie hierzu noch weitere Informationen.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und viele neue Erkenntnisse mit<br />
der Lektüre unseres neuen Lehrkatalogs.<br />
Frank Drollinger<br />
Entwicklung & Marketing/United Golfers GmbH<br />
P.S.: WENN IHNEN JEMAND SAGT, DASS DIE OPTIMIERTEN BIOMECHANISCHEN ABLÄUFE IHRES GOLFSCHWUNGS<br />
NICHT WICHTIG SIND – SCHENKEN SIE IHM EIN LÄCHELN. ES GEHT UM IHREN SPASS UND IHRE GESUNDHEIT.<br />
Tel.: +49 (0) 7236 - 23 26, Fax: +49 (0) 7236 - 21 74, D-75210 KELTERN (<strong>Die</strong>tlingen), Siemensstr. 18, info@bluetex.de, www.bluetex.de 3<br />
Z<br />
Editorial