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PDF zum Ausdrucken - Jugendfest

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ProjekteWeggefahrenDas Wandern ist beim Ju.Kon Lust♥Verliebt in Berlin♥10Konrad Adolph und Pfarrer Creutz wanderten mit den 13 Teilnehmern desProjektes „Wandern“ rund um Storkow und besuchten zahlreiche historische Orteder näheren Umgebung. Nachdem sie die Steinkirche in Reichenwalde inklusivedem Grab des Ritter Löschebrand besichtigt hatten, brachte Pfarrer Creutzihnen die glaziale Serie nahe. So kann man in Storkow beim genauen Hinsehensowohl Sander als auch Endmoräne entdecken. Am Montag fand eine Fahrt <strong>zum</strong>Soldatenfriedhof Halbe statt. Robert, 15, hatte sich hauptsächlich wegen diesemAusflug für das Projekt entschieden.Auf dem Friedhof sind gefalleneSoldaten aus dem Zweiten Weltkrieg, Zwangsarbeiteraus dieser Zeit und Opfer einesKonzentrationslagers derSowjets aus der Zeit nach1945, beerdigt. Außerdembestand die Möglichkeitsich in einem dazugehörigenMuseum zu informieren. Canne,17, fand toll, dass sie Dank demProjekt die fremde Umgebung kennengelernt hat und so auch mal an die „frischeLuft“ gekommen ist. Außerdem gab es aufden Wanderungen oft Möglichkeiten, mit denanderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen.ruthKritzeln, schnipseln, knipsenDie zwölf Teilnehmer der Medienkunst haben für euch die Zeitschrift „Hirschloch“zusammengestellt. Wir teilten uns in drei Gruppen ein. Simon, Matschie und Ukkifotografierten die Woche über in den verschiedenen Projekten und bearbeitetenanschließend die Bilder auf dem Computer. Basti, Lisette und Natalie gestaltetendas Layout der Zeitung und die Texte über die einzelnen Projekte wurden vonNora, Freia, Lisa, Kilian, Mischa und Rese geschrieben. Die Laptops wurden unsvom Landesjugend-Pfarramt bereitgestellt, dadurch konnten wir die Zeitungschnell fertig stellen. Applaus!Lisette 13, aus der Kirchgemeinde Bad Schandau hat sich dieses Projekt ausgewähltweil sie gern am Computer arbeitet und auch viel Spaß dabei hat.Der Ausflug nach Berlin, auf den wir uns alle schon ganzdoll gefreut hatten, fand am Dienstag -Valentinstagstatt.Wie üblich gab es 8:30 Uhr Frühstück undkurz darauf ging es auch schon los. Erstmal musstenwir nach Storkow laufen, wo wir auf unsere Bussewarteten, die schon bald kamen. Die Busse wareneingeteilt nach Museen, für die sich jeder am Vortageingetragen hatte. Zur Verfügung standen das Pergamon-, das Jüdische und das Mauermuseum.Wir fuhren 9:30 Uhr los und dann war es ungefähr 11:00Uhr, als wir in dem jeweiligen Museum ankamen. DieZeit war knapp bemessen. Einige freuten sich darüber,andere fanden es traurig. Anschließend stiegen wirwieder in den Bus und machten eine kurze Sightseeing-Tour, bei der wir unter anderem den Reichstag, dasBrandenburger Tor & die Siegessäule zu Gesicht bekamen.Und als es dann 14:00 war ließ uns der Busfahrer aufdem Alexanderplatz raus.Man hatte uns übrigens gesagt, dass wir uns allein <strong>zum</strong>Reichstag, den wir später noch besichtigen sollten, finden mussten- bis 16:15Uhr. Manche gingen also shoppen oder Berlin besichtigen oder einfach anderenBedürfnissen nach. Mittels U- oder S-Bahn trafen sich diekleinen Gruppen dann mehr oder weniger pünktlicham Reichstag. Nach zwanzigminütigem Warten undzwischendurch durch die Sicherheitskontrollen gehen,trafen wir im Plenarsaal, besser gesagt auf denBesucherrängen ein. Ein netter Herr erzählte uns etwasüber den Reichstag, seine Geschichte, die Verteilungder Politiker im Plenarsaal und andere Sachen, denenalle einigermaßen interessiert lauschten.Nach 35 Minuten war für die Ju.Kon-GruppeSchluss, denn man teilte uns mit dass die Busseda wären, was allerdings ein Trugschluss war.Wir warteten noch gute 10 Minuten darauf. Alssie dann endlich da waren, verabschiedeten wiruns von Berlin und traten unsere Rückreise nachHirschluch an.15Rese und LisaFreia Böhm

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