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Bewährtes neu gestalten - CDU Ortsverband Henstedt-Ulzburg

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Christlich Demokratische<br />

Union Deutschlands<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Ortsverband</strong> <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

<strong>CDU</strong><br />

aktuell<br />

<strong>Bewährtes</strong> <strong>neu</strong> <strong>gestalten</strong><br />

Der <strong>neu</strong>e Vorstand nahm nach<br />

der Wahl am 07.04.2011 seine<br />

Arbeit auf.<br />

www.cdu-henstedt-ulzburg.de 1/2011


Seite 2<br />

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In dieser Ausgabe:<br />

C Auf ein Wort ........................................................................................................................Seite 5<br />

C Neuer <strong>CDU</strong>-Vorstand gewählt .........................................................................................Seite 8<br />

C <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorstand erweitert ....................................................................................Seite 9<br />

C Berichte aus den Ausschüssen ..........................................................................................Seite 10<br />

Familien stärken, denn Kinder bedeuten Zukunft .........................................................Seite 10<br />

Auf das städtebauliche Gesamtkonzept kommt es an (CCHU) ..................................Seite 13<br />

Ein großartiges Engagement und seien Fortsetzung ...................................................Seite 14<br />

C <strong>CDU</strong> H-U - Nahe am Bürger ..............................................................................................Seite 12<br />

C Mehr Seniorenangebote notwendig?...............................................................................Seite 15<br />

C Das aktuelle Thema - Feuer und Flamme für er<strong>neu</strong>erbare Energien ..........................Seite 17<br />

C 7 Fragen - 7 Antworten - Innenminister Klaus Schlie....................................................Seite 18<br />

C Aktuelles aus dem Bundestag / Berlin.............................................................................Seite 20<br />

C Aktuelles aus der Kreisfraktion .........................................................................................Seite 22<br />

C Aktuelles aus dem Landtag................................................................................................Seite 23<br />

C Aktuelles aus dem Europaparlament ...............................................................................Seite 25<br />

C Aktuelles von der Jungen Union - Immer mehr JU’ler aus H-U ...................................Seite 27<br />

C Das war los bei der <strong>CDU</strong> ....................................................................................................Seite 29<br />

C Interaktiv mitmachen - <strong>CDU</strong> H-U mit <strong>neu</strong>em Internetauftritt ...................................Seite 30<br />

C <strong>CDU</strong>-Veranstaltungskalender ...........................................................................................Seite 31<br />

Titelfoto - der <strong>neu</strong>e <strong>CDU</strong>-Vorstand: Michael Meschede, Mariano Cordova, Jens Müller, Gudrun<br />

Hohn, Elisabeth von Bressensdorf, Margitta Neumann, Sven Oldag, Marco Mutz, Frank Bueschler,<br />

Volker Mittelstaedt<br />

Aktuelles und Termine auch unter<br />

http://www.<strong>CDU</strong>-<strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong>.de<br />

Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Auflage: 11.200<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Ortsverband</strong> 1. Vorsitzender: Michael Meschede wird verteilt an alle Haushalte<br />

<strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> Birkenhof 7, 24558 <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> in <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

Druck und Litho: <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle Verantwortlich für Anzeigen:<br />

Renk Druck- und Frau Huber Elisabeth von Bressensdorf<br />

Medienservice Hamburger Straße 33 Telefon: 04193 / 79024<br />

Boschstraße 2 22568 Kaltenkirchen evb@cdu-hu.de<br />

24568 Kaltenkirchen Telefon: 04191 / 85 305<br />

Telefon: 04191 / 9981-0 Telefax: 04191 / 85 304 Redaktion und Gestaltung:<br />

kontakt@cdu-henstedt-ulzburg.de Frank Bueschler,<br />

Gerhard Krambeer<br />

Fotos: Claudia Schnack, Walter Schmidt redaktion@cdu-hu.de<br />

Bürozeiten der Geschäftsstelle: Dienstag und Donnerstag, jeweils 9:00 - 13:00 Uhr<br />

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Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Bürgerinnen und Bürger <strong>Henstedt</strong>-<br />

<strong>Ulzburg</strong>s,<br />

Veränderungen führen zu Fragen, aber auch<br />

zu <strong>neu</strong>en Chancen, die es wahrzunehmen<br />

gilt. Ein Wechsel im Vorsitz des Parteivorstandes<br />

der <strong>CDU</strong> <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> ist eine<br />

solche Veränderung.<br />

Die Mitgliederversammlung der <strong>Henstedt</strong>-<br />

<strong>Ulzburg</strong>er <strong>CDU</strong> hat mich zum <strong>neu</strong>en Vorsitzenden<br />

gewählt. Dafür darf ich mich an dieser<br />

Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.<br />

Mit meiner Wahl hat Wolfgang Horstmann<br />

sein Amt, welches er 10 Jahre mit ruhiger<br />

und besonnener Hand ausführte, abgegeben.<br />

Für die geleistete Arbeit und die vielen<br />

in seiner Freizeit „geopferten“ Stunden<br />

danke ich ihm im Namen aller Parteimitglieder.<br />

Mein Dank gilt auch seiner Ehefrau<br />

Karin, die oft auf Ihren Mann zugunsten der<br />

Parteiarbeit verzichten musste. In den letzten<br />

Jahren ist viel geschehen, Erfreuliches<br />

und nicht so Erfreuliches für die <strong>CDU</strong>. Die<br />

<strong>CDU</strong> hat ihre absolute Mehrheit in <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

verloren, konnte aber auch<br />

den Erfolg verbuchen, ihren Kandidaten<br />

Torsten Thormählen als Bürgermeister<br />

erfolgreich im Wahlkampf unterstützt zu<br />

haben. Das war auch ein wesentlicher Verdienst<br />

von Wolfgang Horstmann.<br />

Mit einer teilweise <strong>neu</strong>en Zusammensetzung<br />

im Vorstand der <strong>CDU</strong> gilt es nun,<br />

„<strong>Bewährtes</strong> <strong>neu</strong> zu <strong>gestalten</strong>“.<br />

Dabei steht eine veränderte und intensivere<br />

Kommunikation nach innen, wie auch nach<br />

außen als ein Punkt auf der Agenda. Den<br />

Anfang haben wir durch eine im Aufbau und<br />

im Inhalt veränderte, übersichtlichere Internetdarstellung<br />

gemacht. Auf der Internetseite<br />

www.cdu-hu.de befindet sich u.a. jetzt<br />

Auf ein Wort<br />

Michael Meschede, Telefon 968869<br />

ein Umfragebarometer, mit dem Sie Ihre<br />

Meinung äußern können. - Aktuell zum<br />

Thema „Einführung einer Baumschutzsatzung“.<br />

In diesem Zusammenhang stellt sich die<br />

Frage, ob die Einführung einer Baumschutzsatzung<br />

in der umfassenden Art, wie sie von<br />

den anderen Parteien gefordert wird, nicht<br />

eine Bevormundung der Bürger in <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

darstellt? Die Konsequenz<br />

wird sein, dass die Grundstückseigentümer<br />

sehr darauf bedacht sein werden, die Bäume<br />

nicht zu dick und zu hoch werden zu lassen.<br />

Deshalb tritt die <strong>CDU</strong> für die Einführung<br />

eines Baumkatasters ein, in dem individuell<br />

charakteristische Bäume und Baumgruppen<br />

in der Gemeinde eingetragen und damit<br />

auch geschützt werden. Der viel diskutierte<br />

Kostenaspekt für die Führung dieses Katasters<br />

dürfte kein schlagendes Argument sein,<br />

werden doch heute schon zigtausend<br />

Seite 5


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Bäume auf gemeindlichem Grund in einem<br />

solchen Register erfasst.<br />

Auch wenn uns durchaus bewußt ist, dass<br />

unsere Umfrage nicht repräsentativ sein<br />

kann, so vermittelt sie uns doch ein Meinungsbild<br />

der Bürgerinnen und Bürger und<br />

genau darauf kommt es uns zukünftig noch<br />

stärker an.<br />

Die <strong>CDU</strong> <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> legt Wert auf<br />

bürgernahe Entscheidungen. Zu diesem<br />

Zweck ist es erklärtes Ziel, das „Ohr“ noch<br />

näher am Bürger zu haben. Die <strong>CDU</strong>-Treffs<br />

in den unterschiedlichen Ortsteilen in <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

mit aktuellen Themen „vor<br />

Ort“, in Kombination mit der bereits<br />

bewährten <strong>CDU</strong>-Bürgersprechstunde für<br />

Einzelfragestellungen stellen die Nähe zum<br />

Bürger her. Beim letzten <strong>CDU</strong>-Treff am<br />

16.02. zum Thema „CCU“ informierten sich<br />

über 25 Teilnehmer über den aktuellen<br />

Stand und diskutierten mit unseren<br />

Gemeindevertretern in lockerer Runde. Hieraus<br />

ergaben sich auch Einzelfragen, die<br />

dann in unserer Bürgersprechstunde detaillierter<br />

geklärt werden konnten.<br />

Der demographische Wandel führt zu Veränderungen,<br />

die es gilt, in die politischen<br />

Entscheidungen mit einzubeziehen. Vor diesem<br />

Hintergrund beschäftigen wir uns mit<br />

der Stärkung der Familien setzen uns konsequent<br />

für die Gestaltung einer familienfreundlichen<br />

Gemeinde ein. In einer eigens<br />

dafür vorgesehenen Veranstaltung wenden<br />

wir uns mit dem Thema „Kinderbetreuung<br />

für Kinder unter 3 Jahren“ an alle interessierten<br />

und betroffenen Eltern in der<br />

Gemeinde (S. 10).<br />

Die schrecklichen Ereignisse in Japan<br />

bedeuten ebenfalls Veränderung.<br />

Die Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima<br />

hat die wichtige Diskussion um die<br />

Frage zukünftiger Energieerzeugung und -<br />

nutzung <strong>neu</strong> entfacht. Dabei müssen selbst-<br />

kritisch Entscheidungen in der Vergangenheit<br />

in Frage gestellt werden. Es muss aber<br />

auch nach ehrlichen Antworten zu diesem<br />

Thema gesucht werden. So ist eine Energiewende<br />

keine Bauchentscheidung. Die Politiker<br />

in Europa, Bund und Ländern und die<br />

Bürger in den Kommunen müssen sich rational<br />

und realistisch diesen Herausforderungen<br />

stellen. Durch die verstärkte Nutzung<br />

er<strong>neu</strong>erbarer Energien, durch die <strong>Henstedt</strong>-<br />

<strong>Ulzburg</strong>er in Form von Solartechnik und<br />

Windkraftanlagen beitragen können, kann<br />

der Ausstieg aus der Atomenergie gelingen<br />

(S.17). Der Ausstieg darf aber nicht durch<br />

andere Umweltrisiken wie <strong>neu</strong>e Kohlekraftwerke<br />

und die damit verbundenen CCS-<br />

Technologien „erkauft“ werden.<br />

Wir stehen alle vor immer wieder kehrenden<br />

Veränderungen, auf die wir im Großen<br />

und aber auch im Kleinen reagieren müssen.<br />

Wollen wir etwas verändern müssen wir Einfluss<br />

nehmen. Dieses war auch meine Triebfeder,<br />

das Amt des Vorsitzenden in der <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong>er<br />

<strong>CDU</strong> zu übernehmen. Veränderungen<br />

sind jedoch nur mit Engagement<br />

und einer Portion Enthusiasmus zu<br />

erreichen.<br />

Dieses Engagement bin ich gewillt aufzubringen,<br />

der Enthusiasmus hängt auch von<br />

Ihrer Unterstützung ab. Deshalb sprechen<br />

Sie mich an, wenn Sie Fragen oder Wünsche<br />

haben, damit wir die beste Politik für die<br />

Gemeinde <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> im besten<br />

Sinne machen.<br />

„Wir können uns wandeln, die Vergangenheit<br />

aber nicht ändern“<br />

Ihr<br />

Michael Meschede<br />

Seite 7


Seite 8<br />

Neuer <strong>CDU</strong>-Vorstand gewählt<br />

Am 07.04.2011 wählten die<br />

Mitglieder einen <strong>neu</strong>en<br />

<strong>CDU</strong>-Vorstand<br />

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

des <strong>CDU</strong>-<strong>Ortsverband</strong> <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

wählten die 55 stimmberechtigen Mitglieder<br />

Michael Meschede (54) zum <strong>neu</strong>en<br />

Vorsitzenden des <strong>Ortsverband</strong>s. Er ist Nachfolger<br />

von Wolfgang Horstmann, der nach<br />

10 Jahren als Vorsitzender nicht mehr zur<br />

Wiederwahl antrat. Michael Meschede ist<br />

selbständiger Unternehmensberater und<br />

seit 10 Jahren aktiv im <strong>Ortsverband</strong> tätig,<br />

zuletzt als Pressesprecher. Er ist Mitglied im<br />

Finanz- und Wirtschaftsausschuss der<br />

Gemeinde und sieht seinen Schwerpunkt im<br />

Bereich Wirtschaft.<br />

Unter dem Motto "<strong>Bewährtes</strong> <strong>neu</strong> <strong>gestalten</strong>"<br />

will Michael Meschede mit dem <strong>neu</strong><br />

zusammengesetzten und verjüngten Vorstand<br />

"Politik zum Anfassen", um Bürgerinnen<br />

und Bürger mehr in die zu treffenden<br />

Entscheidungen einzubeziehen. Hierzu<br />

wurde den <strong>neu</strong>en Vorstandsmitgliedern<br />

auch jeweils ein Ressort zugordnet, damit<br />

zukünftig die Ansprechpartner für die Themen<br />

sofort erkennbar sind.<br />

Der <strong>neu</strong>e Vorstand wird ergänzt durch Margitta<br />

Neumann (1. Stellvertreterin, Ressort<br />

Der <strong>neu</strong>e und der alte Vorsitzende - Michael Meschede<br />

dankt Wolfgang Horstmann für die vergangenen<br />

10 Jahre<br />

Famile), Sven Oldag (2. Stellverteter, Ressort<br />

Sport und Kultur), Mariano Cordova<br />

(Schatzmeister), Marco Mutz (Schriftführer,<br />

Ressort Veranstaltungen), Volker Mittelstaedt<br />

(Beisitzer, Ressort Jugend), Jens Müller<br />

(Beisitzer, Ressort Planung und Infrastruktur),<br />

Elisabeth von Bressensdorf (Beisitzerin,<br />

Ressort Soziales, Senioren und Gleichstellung),<br />

Frank Bueschler (Beisitzer, Ressort<br />

Kommunikation / Presse) und Gudrun<br />

Hohn (Beisitzerin, Ressort Bildung).<br />

Den Neuanfang dokumentiert der Vorstand<br />

auch gleich mit einem <strong>neu</strong> gestalteten<br />

Internetauftritt, der zum Abstimmen und<br />

Diskutieren einladen soll.


<strong>CDU</strong>-Fraktionsvorstand erweitert<br />

Dr. Dietmar Kahle in den<br />

Fraktionsvorstand gewählt<br />

In der am 30.01.2011 stattgefundenen Fraktionssitzung<br />

der <strong>CDU</strong> <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

wurde der Fraktionsvorstand um das<br />

Gemeinderatsmitglied Dr. Dietmar Kahle<br />

erweitert.<br />

Der Vorsitzende der <strong>CDU</strong> Fraktion, Folker<br />

Brocks, sowie die beiden Gemeinderatsmitglieder<br />

Margitta Neumann und Elisabeth<br />

von Bressensdorf wurden für weitere zwei<br />

Jahre in ihrem Amt bestätigt. „Mit der Wahl<br />

von Dr. Kahle hat die <strong>CDU</strong> Fraktion einen<br />

weiteren besonnenen und versierten Politiker<br />

in den Fraktionsvorstand geholt, sowie<br />

einen Generationswechsel eingeleitet",<br />

sagte Wolfgang Horstmann als (damaliger)<br />

Vorsitzender des <strong>Ortsverband</strong>es.<br />

Die Erweiterung des Fraktionsvorstands<br />

wurde bereits in 2010 beschlossen, um der<br />

Vielfältigkeit der Aufgaben in der Gemeinde<br />

nachkommen zu können.<br />

Folker Brocks (Vorsitzender), Elisabeth von Bressensdorf, Dr. Dietmar Kahle, Margitta Neumann<br />

Aktuelles und Termine auch unter<br />

http://www.<strong>CDU</strong>-<strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong>.de<br />

Seite 9


Seite 10<br />

Berichte aus den Ausschüssen<br />

Margitta Neumann, Telefon 4630<br />

Familien stärken, denn Kinder<br />

bedeuten Zukunft<br />

Wer heute eine Familie gründet, hat klare<br />

Vorstellungen, wie das Leben mit Kindern<br />

gestaltet werden soll - Kind oder Beruf oder<br />

auch Kind und Beruf. Bei der Wahl des<br />

Wohnortes der Familie ist für Eltern sehr<br />

wichtig, welche Betreuungsmöglichkeiten<br />

und Bildungsangebote vorhanden sind, z.B.<br />

Tagesmütter, Krippen, Kindergärten, Horte<br />

bis hin zur Ganztagsschule und außerschulische<br />

Bildungs- und Freizeitangebote wie<br />

Sportvereine, Musikschule u.a.<br />

Konsequent setzt sich die <strong>CDU</strong> in <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

für die Gestaltung einer familienfreundlichen<br />

Gemeinde ein. So verfügen<br />

wir über qualitativ gut ausgestattete Kindergartenplätze<br />

mit zusätzlichen Bildungsangeboten<br />

wie z.B. für Englisch, Musik und<br />

Sport. Überdurchschnittlich hohe Investitionen<br />

sind in den vergangenen Jahren und<br />

werden auch weiterhin den Schulen (Mensa<br />

Alstergymnasium, <strong>neu</strong>er Fachraumtrakt an<br />

der Olzeborchschule) zu Gute kommen.<br />

Für die bessere Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf hat unsere Gemeinde Nachholbedarf<br />

hinsichtlich bedarfsgerechter Betreuungsmöglichkeiten<br />

für die unter 3-jährigen<br />

Kinder. Bundesweit gilt es, bis 2013 für<br />

durchschnittlich 35 % der Kinder unter 3<br />

Jahren Betreuungsangebote zu schaffen. Im<br />

vor wenigen Tagen herausgegebenen<br />

Bedarfsplan des Kreises Segeberg werden<br />

für <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> sogar 50% genannt.<br />

Was tun wir dafür? Zur Vorbereitung hat die<br />

Verwaltung der Politik eine Übersicht über<br />

Möglichkeiten zur Schaffung weiterer<br />

Betreuungsplätze vorgelegt.<br />

An/Umbauten an bestehende Kindertagesstätten<br />

So wurden bereits 10 Plätze in der Kindertagesstätte<br />

Th.-Storm-Str. und der Kindertagesstätte<br />

Schulstr. geschaffen. Aktuell wird<br />

die Kindertagesstätte am Wöddel umgebaut.<br />

Neben einer weiteren Elementargruppe<br />

werden dort auch 10 Krippenplätze entstehen.<br />

Diskutiert wird über den Anbau an<br />

der Kindertagesstätte Moorweg. Der Kostenaufwand<br />

für Anbauten ist nicht unerheblich.<br />

Geringer werden allerdings langfristig<br />

gesehen die Personal- und Betriebskosten.<br />

Dies wird zu prüfen sein.<br />

Neubauten<br />

Nach Meinung der <strong>CDU</strong> sollten Neubauten<br />

auf gemeindeeigenen Grundstücken mit<br />

möglichst bestehenden Bebauungsplänen<br />

Vorrang haben. Die Standortwahl sollte sich<br />

auch an der Bevölkerungszusammensetzung<br />

im Umfeld orientieren. Bei einer <strong>neu</strong><br />

einzurichtenden Krippengruppe wird die<br />

<strong>CDU</strong> auf die Umsetzung ihres Antrages zur<br />

Flexibilisierung der Betreuungszeiten und<br />

der Möglichkeit, dass sich Kinder einen<br />

Betreuungsplatz teilen können, hinwirken.


Berichte aus den Ausschüssen<br />

Freie Träger<br />

Durch die Zusammenarbeit mit freien Trägern<br />

wird sich die „Kinderbetreuungs-Landschaft“<br />

sehr vielfältig <strong>gestalten</strong> können.<br />

Interesse als Träger für Kinderbetreuung<br />

haben bekundet: Familienzentrum, Lebenshilfe<br />

Kaltenkirchen (betreibt bereits in<br />

Kooperation mit der Gemeinde eine Integrationsgruppe),<br />

SVHU für einen Sportkindergarten<br />

mit einer Krippengruppe, Norddeutsche<br />

Gesellschaft für Diakonie mit<br />

Montessori-Pädagogik, Pharmazeutix Apotheken<br />

mit Umwelt/Abenteuer-Pädagogik<br />

(<strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong>er Unternehmerin möchte<br />

gern für ihre Mitarbeiterinnen Kinderbe-<br />

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treuungsmöglichkeiten schaffen), Kirchengemeinden<br />

prüfen Erweiterung ihrer<br />

Betreuungsmöglichkeiten.<br />

Tolle Konzepte und Ideen - passende Räumlichkeiten<br />

fehlen - noch!<br />

Bereits gut genutzt werden die Betreuungsangebote<br />

der Tagesmütter/väter. In <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

gibt es ca. 28 Pflegepersonen<br />

mit 125 Plätzen. Betreut werden etwa 110<br />

Kinder, die meisten Kinder sind unter 3<br />

Jahre alt. Die <strong>CDU</strong> setzt sich dafür ein, dass<br />

die Betreuungsplätze in der Tagespflege<br />

bezuschusst werden, weil es ein finanzielles<br />

Ungleichgewicht gibt zu den kommunalen<br />

Betreuungsangeboten für die<br />

Eltern gibt.<br />

Wir wollen in <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

Rahmenbedingungen für eine<br />

bedarfsgerechte und deutlich verbesserte<br />

Kinderbetreuung, damit<br />

Eltern in ihrer familiären Situation<br />

Wahlmöglichkeiten haben, wenn<br />

es um die Betreuung ihrer Jüngsten<br />

geht.<br />

Weil wir auch wollen, dass Familien<br />

aktiv in die Familienpolitik vor<br />

Ort einbezogen werden, veranstalten<br />

wir am 05. Mai 2011 einen Diskussionsabend<br />

zum Thema „Kinderbetreuung<br />

für Kinder unter 3<br />

Jahren“. Vorstellen werden sich<br />

u.a. Tagesmütter/-väter mit dem<br />

Verein Tagespflege Norderstedt.<br />

Die Veranstaltung im Hotel/Restaurant<br />

Scheelke beginnt um 20:00<br />

Uhr.<br />

Margitta Neumann<br />

<strong>CDU</strong>-Gemeindevertreterin<br />

Seite 11


Komfortable Einzel- und Doppelzimmer mit<br />

DU/WC, Direktwahl-Telefon und Farb-TV.<br />

Klimatisierte Clubräume, 10-130 Personen.<br />

Doppelte Bundeskegelbahn für 30 Personen.<br />

Seite 12<br />

<strong>CDU</strong> H-U – Nahe am Bürger<br />

An jedem 2. Donnerstag des Monats ist<br />

unser Fraktionsbüro in der 2. Etage des Rathauses<br />

Treffpunkt von interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die sich durch unsere<br />

Fraktions mitglieder über aktuelle Themen<br />

in unserer Gemeinde informieren lassen.<br />

Neben allgemeinen Informationen über<br />

<strong>neu</strong>e Bebauungspläne, Verkehrs- und Ortsentwicklung<br />

etc. wenden sich die Bürgerinnen<br />

und Bürger auch mit speziellen Fragen<br />

und Problemen an unsere Fraktionsmit -<br />

glieder. Diese haben für alle Anliegen<br />

immer ein offenes Ohr, und so manches<br />

04193<br />

91177<br />

Hotel-Restaurant<br />

Das Haus der<br />

gepflegten<br />

Speisen<br />

und Getränke<br />

Ärgernis konnte bisher unkonventionell<br />

durch ein Telefonat behoben werden.<br />

Das versteht die <strong>CDU</strong> unter Bürger nähe!<br />

Die nächsten Termine:<br />

Donnerstag, 12.05.2011<br />

Donnerstag, 09.06.2011<br />

Donnerstag, 08.09.2011<br />

Jeweils von 15.30 - 17.30 Uhr im Rathaus,<br />

Frak tions zimmer der <strong>CDU</strong> oder telefonisch<br />

04193 / 963-151.<br />

Aktuelles und Termine auch unter<br />

http://www.<strong>CDU</strong>-<strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong>.de<br />

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Restaurant-Ruhetag: Mittwoch


Jens Müller, Telefon 969874<br />

Berichte aus den Ausschüssen<br />

Auf das städtebauliche<br />

Gesamtkonzept kommt es an<br />

Mit der Realisierung des City-Centers<br />

<strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> soll der gesamten Ortsmitte<br />

wieder <strong>neu</strong>es Leben „eingeimpft“<br />

werden!<br />

Monatelang haben die Ausschuss- und Fraktionsmitglieder<br />

der <strong>CDU</strong> - teilweise in<br />

Zusammenarbeit mit der SPD - alle möglichen<br />

Anforderungen an ein bestmögliches<br />

ins Quartier eingepasstes City-Center diskutiert<br />

und weiterentwickelt.<br />

Mehrfach wurden die Belange der Anwohner<br />

gehört und in die Verhandlungen mit<br />

den Projektentwicklern eingebracht.<br />

Und die Ergebnisse konsequenten Ringens<br />

um realistische Lösungen können sich<br />

sehen lassen:<br />

- keine Anlieferung am Kirchweg<br />

- angepasste Gebäudehöhe und -gestaltung,<br />

inkl. breitem Gehweg und Grünstreifen<br />

entlang des Kirchweges<br />

- klare, sichere Zu- und Abfahrt zum bzw.<br />

vom Rathausparkplatz<br />

- konzentrierte Anlieferung aller Waren<br />

nur an der Bahnhofstraße – in einer komplett<br />

eingehausten Ladezone.<br />

- Attraktive, einem Wohnquartier angemessene<br />

Pflasterung der Ladezone bis an<br />

die Bahnhofstraße<br />

- Erhalt der Rotbuche<br />

- Gestaltung eines nördlichen Seiteneingangs<br />

zum City-Center. Durch das ergänzende<br />

Engagement der Baugesellschaft<br />

Manke (u.a.) soll von der Bahnhofstraße<br />

her eine überdachte, von weiteren Einzelhandelsangeboten<br />

flankierte Zugangs-<br />

Passage entstehen<br />

- die nach Osten, zum Marktplatz ausgerichtete<br />

Haupteingangsfassade des City-<br />

Centers <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong>s soll die<br />

„Schokoladenseite“ des ganzen Objektes<br />

werden. Hierzu erwarten wir von den<br />

Architekten noch weitere detaillierte<br />

Entwürfe. Vom Ärztehaus im Norden bis<br />

zum Rathausplatz sollen die Kunden<br />

künftig unter Glas geschützt ihre Einkäufe<br />

erledigen und flanieren können.<br />

- 300 Kundenparkplätze plus 60 Parkplätze<br />

für Firmenangestellte unter dem gesamten<br />

Neubaukomplex. Dreispurige Zu- und<br />

Abfahrt der Tiefgarage an der Hamburger<br />

Straße , durch eine Ampel geregelt.<br />

- Nach derzeitigem Planungsstand soll das<br />

Wohn- und Geschäftshaus zwischen dem<br />

<strong>neu</strong>en Einkaufszentrum und dem Rathaus<br />

zeitgleich gebaut werden.<br />

Es ließen sich noch mehrere ausgehandelte<br />

Einzelergebnisse beschreiben – doch<br />

abschließend möchte ich lieber auf den<br />

zweiten, ebenfalls sehr wichtigen Erfolgsaspekt<br />

für das City Center <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

eingehen, die Zusammensetzung des<br />

Branchenmixes, das Einzelhandelsangebot!<br />

Seite 13


Seite 14<br />

Berichte aus den Ausschüssen<br />

Unverzichtbar für den nachhaltig wirtschaftlichen<br />

Erfolg werden in Preis und<br />

Qualität gute Angebote sein, die Jung und<br />

Alt ansprechen.<br />

Erste Mieter, die von den Projektentwicklern<br />

genannt wurden, sind Kaufland<br />

(Lebensmittel), dm (Drogerie), C&A und<br />

Ernstings family (Textil) sowie Depot<br />

(Geschenke usw.). Eine Bäckerei mit Café<br />

und Außengastronomie, ein Eiscafé, ein<br />

Restaurant, ein Schuhfachgeschäft und weitere<br />

Textilsortimente sollen das Angebot<br />

ergänzen.<br />

Zielsetzung der <strong>CDU</strong> für das <strong>neu</strong>e City-Center<br />

bleibt ein gehobenes Angebot, welches<br />

sich vom Gewerbepark Nord unterscheidet<br />

und den Kunden zwischen den Torhäusern<br />

Nord und Süd die lang ersehnte Einkaufsatmosphäre<br />

und Aufenthaltsqualität bietet.<br />

Der Wille der Politik über die Parteigrenzen<br />

der <strong>CDU</strong> hinaus, ist die Nutzung der Chance<br />

auf eine städtebauliche Gesamtlösung –<br />

von der Bahnhofstraße bis zum Rathaus.<br />

Wird diese Chance wahrgenommen, kann es<br />

eine Sogwirkung für andere Ladenbetreiber<br />

haben, um insgesamt eine innerörtliche<br />

Belebung vom Marktplatz bis zur Volkshochschule<br />

zu erzielen.<br />

Dabei wird die Lösung der Verkehrsthematik<br />

eine besondere Herausforderung für die<br />

Politik und die Verwaltung darstellen.<br />

Voraussetzung ist allerdings die Bereitschaft<br />

der heutigen Grundstückseigentümer,<br />

entlang der gesamten „Strecke“ ein<br />

gemeinsames Konzept zur städtebaulichen<br />

Gestaltung zu fördern. Hierzu gehört dann<br />

auch eine bindende Erklärung über Baubeginn,<br />

Bauausführung und die vertragsgemäße<br />

Umsetzung des Vorhabens.<br />

Im Zusammenwirken der Verwaltung, der<br />

Grundeigentümer , und der Investoren/Projektplaner<br />

und der ansässigen Geschäftsleute<br />

besteht die Chance die gewünschte<br />

Gestaltung und Wirkung zu realisieren.<br />

Ein großartiges Engagment<br />

und seine Fortsetzung<br />

Rechtzeitig zum<br />

Frühlingsanfang<br />

wurde der Verkehrskreisel<br />

im<br />

Ortsteil <strong>Henstedt</strong><br />

wieder wunderschön<br />

bepflanzt.<br />

Die <strong>CDU</strong> bedankt<br />

sich bei der Gärtnerei Schmuck für dieses<br />

Geschenk.<br />

Jens Müller<br />

<strong>CDU</strong>-Gemeindevertreter<br />

D


Mehr Seniorenangebote notwendig?<br />

Aus dem Kreis kamen in letzter Zeit immer<br />

wieder Forderungen zum Ausbau der Sportangebote<br />

für Senioren - eine für den <strong>CDU</strong>-<br />

<strong>Ortsverband</strong> <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> teilweise<br />

unverständliche Forderung, zumal der Kreis<br />

hierzu wahrscheinlich weitere finanzielle<br />

Mittel aus den Gemeinden fordern würde.<br />

<strong>CDU</strong>-aktuell bat Nadine Lange, die Vorsitzende<br />

des SVHU, die Angebote des Vereins<br />

- speziell für Senioren - zu beschreiben:<br />

Gewappnet für den demographischen<br />

Wandel<br />

Das Thema demographischer Wandel ist<br />

kein Fremdwort für den SVHU. Bereits jetzt<br />

sind knapp 25% der Mitglieder des 5.300<br />

Mitglieder starken Vereins Senioren ab 60<br />

Jahren. Im Programm finden sich Angebote<br />

wie:<br />

Seniorengymnastik, Fitness Herren 55+,<br />

Aktiv 70+, Bleib fit ab 50, Wirbelsäulengymnastik,<br />

Fit & Flott ab 50, Fitness Mix 55+, Fit<br />

& Mobil ab 50<br />

Ergänzt werden diese speziell auf Senioren<br />

zugeschnittenen Angebote durch viele<br />

Gesundheits- und Rehasportangebote, wie<br />

Herzsport, Diabetessport, Sport in der<br />

Krebsnachsorge und Rückenschulen. Teilweise<br />

sogar durch Krankenkassen bezuschusst.<br />

Die Angebote des SVHU verfügen<br />

über eine ausgezeichnete Qualität. Der<br />

SVHU und alle seine Übungsleiter in diesem<br />

Bereich sind lizenziert und zertifiziert mit<br />

den Qualitätssiegeln "Sport pro Gesundheit"<br />

und "Sport pro Reha".<br />

Unser SVHU Sportland ist mit einem sehr<br />

gesundheitsorientierten Konzept und der<br />

zentralen Ortslage neben dem Bürgerhaus<br />

ein idealer Trainingsort für Senioren. Die<br />

eigenen Sportstätten stehen im Gegensatz<br />

zu den Gemeindesporthallen am Vormittag<br />

und zur Mittagszeit zur Verfügung. Der Bürgerpark<br />

und das Beckersbergstadion bieten<br />

attraktive Möglichkeiten eine abwechslungsreiche<br />

Trainingseinheit drinnen und<br />

draußen zu <strong>gestalten</strong>. Die Sanitärräume und<br />

die Sauna bieten deutlich komfortablere<br />

Bedingungen als die öffentlichen Sportanlagen.<br />

Allerdings stoßen wir beim Ausbau weiterer<br />

Angebote unter anderem im Seniorensport<br />

zurzeit an unsere Grenzen. Unser Gesundheitsstudio<br />

- das SVHU-Sportland - ist mit<br />

500 Mitgliedern an seinen Kapazitätsgrenzen.<br />

Der Kursraum ist vormittags und in den<br />

Abendstunden ausgebucht. Der Altbau des<br />

SVHU-Sportlandes, in den 70er Jahren als<br />

Tennisgastronomie gebaut, ist stark sanierungsbedürftig.<br />

Mehrere Wasserrohrbrüche<br />

haben uns in den ersten Monaten dieses<br />

Jahres bereits zum Handeln gezwungen und<br />

ein altes Rohrsystem musste getauscht werden.<br />

Wir wollen uns gerade in diesem<br />

Bereich gerne für die Zukunft aufstellen<br />

und weiter entwickeln. Wir prüfen gerade<br />

die Realisierbarkeit einer Maßnahme, die<br />

neben einem Neubau des sanierungsbedürftigen<br />

Altbaus, eine moderate Vergrößerung<br />

des Geräteparkes und den Anbau von ein<br />

bis zwei flexibel nutzbaren Kursräumen<br />

beinhaltet. Ziel soll es sein, ein modernes,<br />

gemütliches Gesundheitssportstudio zu<br />

<strong>gestalten</strong>, welches Anziehungspunkt für alle<br />

Altersgruppen ist. Wünschenswert wäre es<br />

aus unserer Sicht, durch die Integration<br />

anderer gesundheitsorientierer Organisationen,<br />

zwischen Beckersbergsee und Bürgerpark<br />

ein Gesundheitszentrum für <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

zu schaffen, welches auch zu<br />

einer Belebung des Bürgerparkes führt.<br />

Gespräche dazu laufen bereits, sind jedoch<br />

noch ohne Ergebnis.<br />

Trotz einer starken Orientierung auf den<br />

Seniorensport vernachlässigt der SVHU die<br />

Seite 15


Nachwuchsarbeit nicht. Gerade in der heutigen<br />

Zeit ist es dem SVHU ein wichtiges<br />

Anliegen, Kinder bereits in jungen Jahren<br />

für Sport und Bewegung zu begeistern und<br />

somit die Grundlagen für ein gesundes und<br />

bewegtes Leben bis ins hohe Alter zu legen.<br />

In Zeiten, in denen Kinder sich immer länger<br />

in Kitas und Schulen aufhalten, bedeutet<br />

dies auch in diesen Bereichen aktiver zu<br />

werden. Die Realisierung eines Sportkindergartens<br />

und der Ausbau von Kooperationen<br />

mit allen Schulen in <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> sind<br />

uns deshalb ebenfalls wichtige Ziele.<br />

Wir haben viel vor und wollen dies gerne<br />

zusammen mit Gemeindepolitik, Gemein-<br />

Seite 16<br />

deverwaltung und in Kooperation mit anderen<br />

Organisationen und Sportverbänden<br />

realisieren. Wir zählen auf Ihre Unterstützung.<br />

Ich danke für die freundliche Einladung,<br />

etwas für Ihre Zeitung schreiben zu dürfen.<br />

Gerne zu einem anderen Thema wieder.<br />

Ihre Nadine Lange<br />

Mehr Informationen zum Angebot des<br />

SVHU erhalten Sie in der Geschäftsstelle<br />

oder im Internet http://www.SV-HU.de<br />

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Feuer und Flamme für die<br />

er<strong>neu</strong>erbaren Energien<br />

Die Regierungen in Kiel und Berlin sowie<br />

natürlich viele Bürger haben schon lange<br />

vor den katastrophalen Ereignissen in Japan<br />

die sehr große Bedeutung der Er<strong>neu</strong>erbaren<br />

Energien erkannt.<br />

Die bereits 2009 vom Kieler Wirtschaftsministerium<br />

aufgestellt Grünbuch-Formel<br />

(Ökostromprognose) ist im März 2010<br />

Regierungskonzept geworden und bedeutet,<br />

dass Schleswig-Holstein bis 2020 deutlich<br />

mehr als 100% des heimischen Stromverbrauchs<br />

aus er<strong>neu</strong>erbaren Energien<br />

bereithalten will und somit Stromexportland<br />

sein wird.<br />

Und die Bundesregierung in Berlin hat am<br />

28.09.2010 das Energiekonzept für eine<br />

umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare<br />

Energieversorgung beschlossen. Heute<br />

liegt der Anteil der er<strong>neu</strong>erbaren Energien<br />

an der Stromversorgung in Deutschland bei<br />

rund 17 Prozent. Regierungswille ist es, bis<br />

2020 diesen Wert auf 35% zu steigern. Und<br />

die grundsätzlich <strong>neu</strong>e Bewertung der Kernenergie<br />

- insbesondere der Sicherheit - und<br />

der Ansatz zu einer kurzfristigen Lösung<br />

wird die Stromerzeugung aus Wind und<br />

Sonne zum absoluten Kerngeschäft im Energiebereich<br />

machen. Immer deutlicher wird<br />

die wirtschaftliche und arbeitsmarktpolitische<br />

Relevanz. Die Anzahl der Arbeitsplätze<br />

in diesem Bereich wird von 370.000 auf<br />

über 500.000 im Jahr 2020 steigen.<br />

Was können die Bürger tun?<br />

Wenn Sie über eine ausreichend nach Süden<br />

ausgerichtete Dachfläche verfügen, nutzen<br />

Sie die Sonne. Solaranlagen werden immer<br />

preiswerter und Solarstrom selbst zu verbrauchen<br />

- und damit das Netz zu entlasten<br />

- lohnt sich finanziell besonders.<br />

Im Gewerbegebiet gibt es schon jetzt meh-<br />

Das aktuelle Thema<br />

rer tausend Quadratmeter Dachflächen und<br />

es kommen immer mehr dazu. Diese gilt es<br />

zu nutzen - auch für weitere Bürgersolaranlagen.<br />

Aber auch der Wind kann in unserer Region<br />

beachtliche Energiebeiträge beisteuern. Auf<br />

der „new energy“ Messe in Husum im März<br />

2011 wurden für u.a. landwirtschaftliche<br />

Betriebe Kleinwindanlagen mit Nennleis-<br />

Seite 17


tungen von 10 bis 30kW und Jahreserträgen<br />

(bei 10kW) von rund 30.000 kWh/a von etlichen<br />

Herstellern vorgestellt.<br />

Also, sich bei Fachbetrieben zu informieren,<br />

ist der richtige Weg. Übrigens, der Autor dieser<br />

Zeilen nutzt die Sonne und Holzpellets<br />

schon seit 7 Jahren und ist sehr zufrieden.<br />

7 Fragen an Innenminister<br />

Klaus Schlie<br />

Seite 18<br />

7 Fragen - 7 Antworten<br />

Seit nunmehr 1 ½ Jahren ist die <strong>CDU</strong>–FDP<br />

Landesregierung in Kiel im Amt. <strong>CDU</strong>–aktuell<br />

hatte die Gelegenheit mit Innenminister<br />

Klaus Schlie, <strong>CDU</strong> zu sprechen und Fragen<br />

zu bereits Erreichtem und Geplantem zu<br />

stellen.<br />

<strong>CDU</strong>-aktuell: Sehr geehrter Herr Minister,<br />

die Landesregierung in Schleswig-Holstein<br />

arbeitet seit September 2009 sehr harmonisch<br />

zusammen. Welches war aus Ihrer Sicht die<br />

wichtigste Entscheidung in dieser Zeit?<br />

Klaus Schlie: Die wichtigste Entscheidung<br />

für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes<br />

war neben der Verankerung der Schuldenbremse<br />

in der Landesverfassung die Verabschiedung<br />

des Sparhaushaltes 2011/2012<br />

mit dem Einstieg in einen drastische Personalabbau<br />

und einer beständigen Reduzierung<br />

der Neuverschuldung.<br />

<strong>CDU</strong>-aktuell: Diese Ausgabenreduzierung ist<br />

bislang einmalig in der Geschichte unseres<br />

Landes. Erhebliche Einschnitte bei den<br />

Zuschüssen für Vereine und Verbände sind<br />

beschlossen worden. Viele Menschen sind<br />

betroffen. Gibt es keinen anderen Weg?<br />

Klaus Schlie: Es gibt keinen anderen Weg.<br />

Wir können nicht weiter auf Pump leben<br />

und die Schuldenlast den nächsten Generationen<br />

überlassen. Schuldenreduzierung<br />

bedeutet auch <strong>neu</strong>e Freiräume für politische<br />

Handlungsfähigkeit zu schaffen.<br />

Wie heißt es doch so schön:<br />

„Nur wer selbst brennt - kann andere entzünden“.<br />

Jens Müller<br />

<strong>CDU</strong>-Gemeindevertreter<br />

Innenminister Klaus Schlie (<strong>CDU</strong>)<br />

<strong>CDU</strong>-aktuell: Als Innenminister sind Sie für<br />

die innere Sicherheit im Land Schleswig-Holstein<br />

zuständig. Wird zukünftig auch bei der<br />

Polizei gespart?<br />

Klaus Schlie: An der Polizei wird nicht<br />

gespart, es gibt dort keine Stellenreduzierung.<br />

Der operative Dienst wird zugunsten<br />

der inneren Sicherheit gestärkt durch<br />

Umorganisation. So entfällt die Polizei Big<br />

Band , außerdem habe ich den Tag der Polizei<br />

abgeschafft, der sehr viel Polizeikräfte<br />

gebunden hat.


<strong>CDU</strong>-Aktuell: Wenn nicht bei der Polizei, wo<br />

gibt es dann im Innenministerium die notwendigen<br />

Sparbeiträge?<br />

Klaus Schlie: Wir reduzieren unser Personal<br />

im Ministerium, wir geben Aufgaben ab, z.B.<br />

die Regionalplanung oder die Genehmigung<br />

der Flächennutzungspläne der Gemeinden<br />

und wir organisieren ganze Bereiche um<br />

und übertragen Aufgaben auf Private wie<br />

z.B. im Bereich der Kataster- und Vermessungsverwaltung.<br />

<strong>CDU</strong>-aktuell: Seit der Wiedervereinigung<br />

Deutschlands hat es mehrere Bundeswehrreformen<br />

gegeben. Jetzt wurde die Wehrpflicht<br />

ausgesetzt. Was bedeutet das für unser Land?<br />

Klaus Schlie: Wir werden im Zuge der aktuellen<br />

Reform sicherlich weitere Standorte<br />

verlieren mit all den Auswirkungen für die<br />

betroffenen Städte und Gemeinden. Die<br />

Aussetzung der Wehrpflicht bedeutet auch<br />

das Ende des Zivildienstes in den Sozialen<br />

Einrichtungen und des Ersatzdienstes beim<br />

THW, der Feuerwehr und z.B. beim DRK.<br />

Dieses verlangt von uns erhebliche Anstrengungen<br />

um die Freiwilligendienste auf <strong>neu</strong>e<br />

Beine zu stellen und langfristig zu sichern.<br />

<strong>CDU</strong>-aktuell: Die Landesregierung hat einen<br />

<strong>neu</strong>en Landesentwicklungsplan beschlossen.<br />

Was bringt dieser für unser Land in den kommenden<br />

Jahren?<br />

Klaus Schlie: Dieser <strong>neu</strong>e Landesentwicklungsplan<br />

wird dafür sorgen, dass wir den<br />

wirtschaftlichen Aufschwung beschleunigen,<br />

Gewerbe kann sich leichter ansiedeln, Wohnungsbau<br />

wird – insbesondere in interkommunaler<br />

Abstimmung – erleichtert, der Tourismus<br />

wird in seiner Entwicklung gestärkt,<br />

unterstützt durch eine moderne Campingverordnung<br />

und die Ausweisung der Windenergieflächen<br />

wird erheblich erweitert.<br />

<strong>CDU</strong>-aktuell: Welche Ziele wollen Sie noch<br />

bis zur Neuwahl am 6. Mai 2012 umsetzen?<br />

Klaus Schlie: Wir werden auf jeden Fall die<br />

Gemeinde- und die Amtsordnung reformie-<br />

ren sowie das kommunale Wahlrecht der<br />

Rechtsprechung anpassen. Die Regionalplanung<br />

wird kommunalisiert und das Landesplanungsgesetz<br />

modernisiert. Die Polizei<br />

vor Ort werden wir weiter stärken und mit<br />

der Landesplanung gilt es weiterhin für<br />

positive wirtschaftliche Entwicklung zu sorgen.<br />

<strong>CDU</strong>-aktuell: Herr Minister, wir danken<br />

Ihnen für dieses aufschlussreiche Gespräch.<br />

Viel Erfolg für die Zukunft.<br />

Klaus Schlie ist 1954 in Mölln geboren; er ist<br />

verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.<br />

Mit seiner Familie wohnt er in Mölln im<br />

Kreis Herzogtum Lauenburg, wo er 27 Jahre<br />

Kreistagsabgeordneter war. Nach fast fünf<br />

Jahren Tätigkeit als Staatssekretär im<br />

Finanzministerium ist er jetzt „aus voller<br />

Überzeugung und mit ganzem Engagement“<br />

Innenminister.<br />

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– Parkplätze vor dem Laden –<br />

Seite 19


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

die Wahlniederlage in Baden-Württemberg<br />

ist für uns sehr schmerzhaft. Die <strong>CDU</strong> hat<br />

dieses Bundesland über lange Jahrzehnte<br />

sehr erfolgreich regiert. Baden-Württemberg<br />

ist heute das Land mit der niedrigsten<br />

Arbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit.<br />

Es hat solide Finanzen und ist Spitze bei Bildung<br />

und Forschung. Diese landespolitischen<br />

Erfolge der Union sind durch die<br />

Ereignisse in Japan überlagert worden. Die<br />

Energiepolitik ist wenige Tage vor der Wahl<br />

zu einem entscheidenden Thema geworden.<br />

Auf die schrecklichen Ereignisse haben wir<br />

mit einem Moratorium reagiert. Leider ist<br />

es uns nicht gelungen, die Menschen davon<br />

zu überzeugen, dass wir aufgrund einer <strong>neu</strong><br />

Seite 20<br />

Aktuelles aus Berlin<br />

Gero Storjohann, MdB<br />

Büro Berlin<br />

Platz der Republik 1<br />

11011 Berlin<br />

Tel: +49 (30) 227 - 77762<br />

gero.storjohann@bundestag.de<br />

www.gero-storjohann.de<br />

zu bewertenden Sicherheitslage gehandelt<br />

haben. Die kommenden Wochen werden<br />

zeigen, dass wir es mit dem Moratorium<br />

ernst meinen. In Rheinland-Pfalz ist es der<br />

<strong>CDU</strong> gelungen, ihren Stimmenanteil zu verbessern<br />

und ein Ergebnis zu erzielen, das<br />

mit dem der SPD auf Augenhöhe liegt. Dies<br />

ist ein wichtiger Erfolg für die <strong>CDU</strong> Rheinland-Pfalz<br />

und für die Spitzenkandidatin<br />

Julia Klöckner. Die Sozialdemo kraten haben<br />

in diesem Land ihr schlechtestes Wahlergebnis<br />

seit Jahrzehnten eingefahren.<br />

Das Moratorium zur Kernenergie<br />

ist richtig<br />

Kernenergie ist für uns eine Brückentechnologie<br />

ins Zeitalter der Er<strong>neu</strong>erbaren Energien.<br />

Mit der Erarbeitung eines umfassenden<br />

Energiekonzeptes hat die Bundesregierung<br />

im vergangenen Herbst einen konkreten<br />

Plan zum umfassenden Ausbau der<br />

Er<strong>neu</strong>erbaren Energien vorgelegt. Darin eingebettet<br />

war die Laufzeitverlängerung.<br />

Durch Abschöpfung der dadurch entstehenden<br />

Gewinne wollten wir die für den Ausbau<br />

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Für Sie<br />

unterwegs


der Er<strong>neu</strong>erbaren Energien nötigen Mittel<br />

bereitstellen. Die aufgeregte Debatte um<br />

das Ausmaß der Laufzeitverlängerung hat<br />

das Ziel des Übergangs in das Zeitalter der<br />

Er<strong>neu</strong>erbaren Energien aus dem Blickfeld<br />

gerückt.<br />

Die schrecklichen Ereignisse in Japan<br />

haben uns allen gezeigt, dass das viel<br />

beschriebene Restrisiko der Kernkraft <strong>neu</strong><br />

bewertet werden muss. Wir müssen so<br />

schnell wie möglich auf Kernkraftwerke verzichten.<br />

Aber ein sofortiges Ende von einem<br />

Tag auf den anderen ist in einer hochindustrialisierten<br />

Volkswirtschaft nicht möglich.<br />

Wir müssen den Übergang verantwortungsvoll<br />

<strong>gestalten</strong>. Dazu müssen wir unser Energiekonzept<br />

auf Möglichkeiten zum<br />

beschleunigten Umstieg untersuchen und<br />

die Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke<br />

anpassen. Wir wollen die Zeit des<br />

Moratoriums bestmöglich zur Recherche,<br />

zur Analyse sowie zur breiten gesellschaftlichen<br />

Diskussion nutzen. Bereits Ende letzter<br />

Woche hat deshalb die Reaktorsicherheitskommission<br />

die Anforderungen für die<br />

Sicherheitsüberprüfung der deutschen<br />

Kernkraftwerke aufgestellt.<br />

Schon jetzt ist klar, dass nicht mehr alle<br />

alten Kraftwerke wieder ans Netz gehen<br />

werden. In der nun begonnenen Phase des<br />

Nachdenkens muss sich die gesamte Gesellschaft<br />

mit der Frage beschäftigen, welches<br />

Restrisiko wir für die Übergangszeit zu tragen<br />

bereit sind. Bei der Ausjustierung der<br />

Energiepolitik wird die <strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion<br />

eng einbezogen. Wir begleiten<br />

die Arbeiten der Reaktorsicherheits- und<br />

Ethikkommissionen sowie der Bundesregierung.<br />

Gero Storjohann<br />

<strong>CDU</strong>-Bundestagsabgeordneter<br />

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Seite 21


Seite 22<br />

Aktuelles aus der Kreisfraktion<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

gestatten Sie mir, dass ich mich kurz vorstelle.<br />

Ich bin der "Neue", frischgewählte<br />

Fraktionsvorsitzende der <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion.<br />

Mein Name ist Claus Peter Dieck,<br />

ich bin 45 Jahre jung, glücklich verheiratet<br />

und Vater einer nun fast erwachsenen Tochter.<br />

Beruflich bin ich als geschäftsführender<br />

Gesellschafter eines Unternehmens in der<br />

Holzwirtschaft tätig und habe somit die<br />

Möglichkeit meine Termine selbst zu organisieren.<br />

Kommunalpolitisch habe ich<br />

bereits vor über 25 Jahren als bürgerliches<br />

Ausschussmitglied meine ersten Erfahrungen<br />

sammeln können und war bis zur aktuellen<br />

Wahlperiode über 10 Jahre Bürgermeister<br />

meiner Heimatgemeinde Todesfelde.<br />

Dem Kreistag gehöre ich seit 2003 an<br />

und wurde mit Beginn dieser Legislaturperiode,<br />

2008 zum stellvertretenden Landrat<br />

gewählt.<br />

Mit dem Entschluss, nach 14 Jahren als Fraktionsvorsitzender<br />

nicht wieder anzutreten<br />

hinterlässt Gottlieb Dingeldein nicht nur<br />

eine große politische Lücke, sondern<br />

zwangsläufig wurde hiermit auch ein Generationswechsel<br />

eingeläutet. Als Nachfolger<br />

stehen für mich Teamfähigkeit, Kompetenz<br />

und Sachlichkeit im Mittelpunkt meiner<br />

Arbeit. Ich freue mich über das breite Vertrauen,<br />

das mir im Vorfeld entgegengebracht<br />

worden ist. Das Ergebnis, sowie die<br />

einstimmige Nominierung im Kreisvorstand<br />

zeigen, dass die <strong>CDU</strong> geschlossen steht.<br />

Dies sowohl hinter Personen, als auch zu<br />

ihrem Programm. Die Menschen wollen,<br />

Stabilität, Verlässlichkeit und klare Positionen.<br />

Dies werden Sie von der <strong>CDU</strong> auch weiterhin<br />

bekommen.<br />

Die <strong>CDU</strong> Kreistagsfraktion ist gut aufgestellt,<br />

dies gilt einerseits in fachlicher Sicht,<br />

spiegelt sich aber auch in der personellen<br />

Besetzung wider. Als stärkste Fraktion im<br />

Kreistag obliegt uns die Aufgabe der politischen<br />

Führung. Dieser Herausforderung<br />

werden wir uns auch in Zukunft stellen.<br />

Unsere Arbeit im Segeberger Kreistag werden<br />

wir weiterhin konsequent nach der<br />

finanziellen Machbarkeit zukunftsorientiert<br />

ausrichten. Deshalb bleibt auch die Konsolidierung<br />

des Kreishaushalts die wichtigste<br />

Herausforderung. Daneben müssen wir aber<br />

auch die Zukunft des Kreises und seiner<br />

angehörigen Kommunen, hierbei insbesondere<br />

die regionale Zusammenarbeit noch<br />

besser ausbauen. Zur Zukunftsentwicklung<br />

gehören für uns auch die Standortsicherung,<br />

welche einhergehen muss mit guten<br />

Bildungs-, Kultur- und Freizeitangeboten.<br />

Wichtig ist mir hier auch eine enge Zusammenarbeit<br />

und Abstimmung mit dem Kommunen<br />

des Kreises. Hierzu nutze ich gern<br />

den gut funktionierenden "kurzen Draht" zu<br />

unseren Ortsverbänden und will diesen bei<br />

den vielen vor uns liegenden wichtigen Entscheidungen<br />

auch verstärkt nutzen.<br />

Ihr Claus Peter Dieck


Aktuelles aus dem Landtag<br />

Christian von Boetticher (<strong>CDU</strong>-Landesvorsitzender)<br />

Wir brauchen eine Energiewende<br />

mit Verstand - der<br />

Bauch ist ein schlechter<br />

Ratgeber!<br />

Wir alle haben mit Betroffenheit die Ereignisse<br />

in Japan verfolgt. Für uns als Christen<br />

und Mitmenschen sollte an erster Stelle das<br />

Mitgefühl für die Opfer der Katastrophe<br />

und ihre Angehörigen, sowie die Hilfe für<br />

die Menschen in Japan stehen. Erlauben Sie<br />

mir zu Beginn - als ehemaliges Mitglied der<br />

Delegation des Europäischen Parlamentes<br />

für die Beziehungen zu Japan - eine weitere<br />

persönliche Bemerkung: Ich war erschüttert,<br />

als sich die Geschäftsführerin der<br />

deutsch-japanischen Gesellschaft, Pia-<br />

Tomoko Meid, in der Sendung von Maybritt<br />

Illner verpflichtet gefühlt hat, sich für das<br />

von ihrem Volk in Deutschland verursachte<br />

Ungemach zu entschuldigen. Diese Geste<br />

zeigt deutlich, wie die Reaktionen in<br />

Deutschland bei unseren japanischen<br />

Freunden angesichts des Leides, das die<br />

japanische Bevölkerung im Zuge der Katastrophe<br />

ertragen muss, aufgenommen werden.<br />

Ebenso deutlich gilt es, unsere politischen<br />

Entscheidungen der letzten Wochen - und<br />

vor allem der kommenden Monate - daraufhin<br />

zu überprüfen, ob sie mit dem Verstand,<br />

oder mit dem Bauch getroffen wurden und<br />

werden. Denn der Bauch ist ein schlechter<br />

Ratgeber.<br />

Ich bin als einer von wenigen in der <strong>CDU</strong><br />

seit Jahren offen für einen Ausstieg aus der<br />

Kernenergie eingetreten. Ich tat und tue<br />

dies in der Überzeugung, dass diese Form<br />

der Energieerzeugung nicht nachhaltig ist.<br />

Unseren nachfolgenden Generationen<br />

neben der Staatsverschuldung auch noch<br />

Atommüll zu hinterlassen, ist verantwortungslos.<br />

Deshalb habe ich gemeinsam mit<br />

anderen erfolgreich dafür gekämpft, die<br />

Kernkraft als „Brückentechnologie“ in das<br />

Grundsatzprogramm der <strong>CDU</strong> aufzunehmen.<br />

Diese Brücke muss genau so lange tragen,<br />

bis er<strong>neu</strong>erbare Energien ausreichend<br />

Strom erzeugen, und die Netze diese Energie<br />

zuverlässig von den Erzeugern zu den<br />

Verbrauchern transportieren können.<br />

Vielen, die mich damals kritisiert haben,<br />

kann es heute mit dem Ausstieg aus der<br />

Kernenergie nicht schnell genug gehen.<br />

Dabei ist die Frage des Umstieges auf<br />

er<strong>neu</strong>erbare Energien nach wie vor ungelöst.<br />

Hinzu kommt, dass es auch nicht nachhaltig<br />

wäre, vorrangig auf <strong>neu</strong>e fossile<br />

Kraftwerke zu setzen. Zum Vergleich: Der<br />

rot/grüne Atomausstieg hätte den Bau 40<br />

<strong>neu</strong>er Kohlekraftwerke zur Folge gehabt.<br />

Diese würden Jahrzehnte laufen. Das kann<br />

nicht unser Ziel sein, zumal Sigmar Gabriel<br />

schon als Umweltminister gefordert hat,<br />

diese Kraftwerke mit der in Schleswig-Holstein<br />

nicht akzeptierten CCS*-Technologie<br />

auszustatten.<br />

Seite 23


Einige Rahmendaten:<br />

• Wenn wir bis 2020 alle Kernkraftwerke<br />

abschalten, und die vom Netz gehenden<br />

alten Kohlekraftwerke nicht durch <strong>neu</strong>e<br />

ersetzen, dann fehlen 46 Gigawatt an<br />

Leistung. Der Ausbau der Windenergie<br />

wird nach ursprünglichen Planungen<br />

davon nur etwa ein Viertel ersetzen können.<br />

Wir brauchen also neben Energieeinsparkonzepten<br />

auch mehr er<strong>neu</strong>erbare<br />

Energieerzeugung. Das wird nicht<br />

einfach, zumal Sonnenergie in unseren<br />

Breiten noch nicht wirklich wettbewerbsfähig<br />

ist. Das Er<strong>neu</strong>erbare-Energien-Gesetz<br />

muss dazu in diesem Jahr<br />

überarbeitet werden, um bestehende<br />

Fehlsteuerungen zu beseitigen. Weil<br />

eine Biogasproduktion auf reiner Mais-<br />

Basis nicht nur Landschaften verändert,<br />

sondern auch Nahrungsmittel produzierende<br />

Landwirtschaft in den Ruin treibt,<br />

sind hier Anpassungen beim NaWaRo-<br />

Bonus und der Förderung von Großanlagen<br />

vorzunehmen. Auch die Höhe der<br />

Solarförderung ist zu überprüfen. Statt<br />

dessen benötigen wir dringend Unterstützung<br />

beim Netzausbau.<br />

• In Deutschland müssen 3500 Kilometer<br />

Hochspannungsleitungen <strong>neu</strong> verlegt<br />

werden. Allein in Schleswig-Holstein<br />

sind es 600 Kilometer Höchstspannungsleitungen<br />

von 380 Kilovolt. Auch<br />

Seite 24<br />

hier ist der Widerstand groß. Das von<br />

vielen propagierte Erdkabel ist als Alternative<br />

erheblich teurer, und führt zu 30<br />

Meter breiten Schneisen in der Landschaft,<br />

die weder bebaut noch beackert<br />

werden dürfen. Auch hier ist also noch<br />

viel Überzeugungsarbeit zu leisten.<br />

Das sind nur die plakativsten von zahlreichen<br />

Herausforderungen, vor denen wir stehen.<br />

Ich bin überzeugt, dass in deren Lösung<br />

auch und gerade eine Chance für die <strong>CDU</strong><br />

besteht. Den Menschen muss dieser<br />

Umstieg und die damit verbundene Notwendigkeit<br />

der Maßnahmen vermittelt werden.<br />

Bereits heute gibt es vor Ort gegen<br />

nahezu jede <strong>neu</strong>e Windkraftanlage, Hochspannungsleitung<br />

und Biogasanlage erhebliche<br />

Widerstände. Häufig kommen diese<br />

Widerstände aus der Kernwählerschaft und<br />

der Basis der Grünen. Deshalb wird es für<br />

die Grünen schwer werden, die Energiewende<br />

über das Abschalten der Kernkraftwerke<br />

hinaus entschlossen voran zu treib en.<br />

Mein Fazit: Entscheidun gen aus dem Bauch<br />

sollten wir anderen überlassen. Wir müssen<br />

jetzt ein tragfähiges Konzept für eine echte<br />

Energiewende entwickeln und umsetzen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Christian von Boetticher<br />

<strong>CDU</strong>-Landesvorsitzender S-H<br />

* Anmerkung der Redaktion:<br />

CCS (Carbon Dioxide Capture and Storage) ist die Abscheidung von Kohlendioxid (CO 2) insbesondere<br />

aus Verbrennungs-Abgasen sowie dessen Injektion und behälterlose Lagerung in tiefen unterirdischen<br />

Gesteinsschichten auf unbegrenzte Zeit. Durch die Deponierung soll weniger CO 2 in die<br />

Atmosphäre gelangen.


Aktuelles aus dem Europaparlament<br />

Reimer Böge, hier mit Günter Oettinger<br />

Transparente Risiko- und<br />

Sicherheitsbewertung alle<br />

kerntechnischen Anlagen<br />

in der EU<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger in <strong>Henstedt</strong>-<br />

<strong>Ulzburg</strong>, liebe Parteifreunde,<br />

das gewaltigste Erdbeben in der Geschichte<br />

Japans am 11. März und seine schrecklichen<br />

Folgen haben das Land in eine katastrophale<br />

Lage gebracht. Die Lage für die japanische<br />

Bevölkerung ist verheerend und mit<br />

unsäglichem Leid verbunden. Zu aller erst<br />

gehört den betroffenen Menschen unser<br />

tiefes Mitgefühl.<br />

Die Katastrophe in Japan hat uns gelehrt,<br />

dass Ereignisse und Restrisiken, deren Eintreten<br />

nach wissenschaftlichen Maßstäben<br />

für absolut unwahrscheinlich, wenn nicht<br />

gar unmöglich gehalten wurde, dennoch<br />

Realität werden können. Insofern können<br />

auch wir in Europa nach den Ereignissen in<br />

Japan nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.<br />

Aber: Nicht die schnellste Entscheidung<br />

ist unbedingt die beste, sondern die<br />

sorgfältigste! Nachdem die EU erste Hilfslieferungen<br />

für die betroffene Bevölkerung<br />

mobilisiert hatte, betonte sie, dass in jeder<br />

Reimer Böge, MdEP<br />

Europabüro Kiel<br />

Sopienblatt 44-46<br />

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Tel: +49 (431) 66099-25<br />

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Hinsicht die Konsequenzen aus diesen<br />

Ereignissen gezogen werden müssten.<br />

Für Europa besteht energiepolitisch die<br />

Herausforderung darin, eine gemeinsame<br />

politische Antwort zu finden, da der Energiemix<br />

einschließlich der Nutzung von<br />

Atomenergie in der Zuständigkeit der Mitgliedsstaaten<br />

liegt und deren Positionen<br />

weit auseinander gehen. Unsere Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel hatte sich persönlich<br />

dafür eingesetzt, dass das Thema einheitlicher<br />

Sicherheitsstandards in Europa<br />

auf die Tagesordnung des Gipfels des Europäischen<br />

Rates im März gesetzt wird. Die 27<br />

Staats- und Regierungschefs verständigten<br />

sich schließlich auf ihrem Gipfel am 25.<br />

März auf eine Sicherheitsüberprüfung aller<br />

143 Atomkraftwerke (AKW) in der EU - mit<br />

58 stehen die meisten Frankreich, in<br />

Deutschland gibt es 17 AKW - anhand einer<br />

"umfassenden und transparenten Risikound<br />

Sicherheitsbewertung". Der Europäische<br />

Rat forderte weiterhin die Durchführung<br />

dieser so genannten "Stresstests" in<br />

Nachbarländern als auch weltweit und kündigte<br />

an, die Diskussion über verschärfte<br />

Sicherheitsstandards auch in die Internationale<br />

Atomenergiebehörde sowie die G8 und<br />

G20 zu tragen.<br />

Seite 25


Mit der Durchführung der Stresstests soll in<br />

der zweiten Jahreshälfte begonnen werden.<br />

Unabhängige nationale Experten werden<br />

dann durch gegenseitige Begutachtung<br />

jeden einzelnen Atommeiler auf der Grundlage<br />

einheitlicher, von der Europäischen<br />

Kommission und der Europäischem hochrangigem<br />

Gruppe für nukleare Sicherheit<br />

und Abfallentsorgung (ENSREG) auf bestehende<br />

Risiken im Zusammenhang mit Erdbeben,<br />

Hochwasser oder Terroranschlägen<br />

testen und ihre Ergebnisse sowie alle erforderlichen<br />

Folgemaßnahmen der Kommission<br />

mitteilen. Bis Ende 2011 will der Europäische<br />

Rat die ersten Erkenntnisse beurteilen.<br />

Die geplanten Sicherheitsüberprüfungen<br />

sind von der freiwilligen Mitwirkung der<br />

Mitgliedsländer abhängig, da die EU-Kommission<br />

keine Kompetenzen in Sachen<br />

Atomaufsicht hat. Allerdings können sie als<br />

ein wichtiger Schritt zur Europäisierung der<br />

Sicherheitsstandards gewertet werden, da<br />

erstmals von der Verantwortung der Energieunternehmen<br />

und nationalen Kontrollbehörden<br />

unabhängige, europäische Standards<br />

zur Risikoüberprüfung bestehender<br />

Atomkraftwerke gelten. Die Sicherheit<br />

muss im Vordergrund stehen! Die Stresstests<br />

werden wichtige, verlässliche Daten<br />

und Fakten zu möglichen Restrisiken liefern.<br />

Den Ergebnissen wird sich kein Mitgliedsstaat<br />

entziehen können.<br />

Im Rahmen seiner Apriltagung hat sich auch<br />

das Europäische Parlament mit diesem<br />

Seite 26<br />

Thema beschäftigt. Die Europaabgeordneten<br />

diskutierten mit dem Rat und der Kommission<br />

die Stresstests für Atomkraftwerke<br />

und die zur Gewährleistung der höchsten<br />

Sicherheitsstandards notwendigen Kriterien.<br />

Über die Sicherheitsüberprüfungen hinaus<br />

müssen jedoch auch die Folgen, die sich aus<br />

einem möglichen Rückbau und einer<br />

schnelleren Abkehr von der Kernenergie in<br />

einigen Mitgliedstaaten ergeben könnten,<br />

betrachtet und Lösungen für eine solidarische,<br />

nachhaltige und unabhängige EU-<br />

Energiepolitik gefunden werden. In diesem<br />

Zusammenhang sollte auch debattiert werden,<br />

welche Rolle Kohle und Gas in dieser<br />

Übergangszeit spielen sollten und wie dennoch<br />

die kurz- und mittelfristigen EU-Ziele<br />

zur Reduktion von CO2-Emissionen erreicht<br />

werden können. Vor diesem Hintergrund<br />

sind verstärkte Investitionen im Bereich<br />

er<strong>neu</strong>erbarer Energien notwendig. Auch<br />

das Tempo beim Ausbau der europäischen<br />

Stromnetze muss erhöht werden. Forschung<br />

und Entwicklung der Speichertechnologien<br />

sind ebenso gefragt wie Maßnahmen<br />

zur Steigerungen der Energieeffizienz,<br />

die ganz vorn stehen sollten. Letztlich gilt<br />

es, den Spagat aus dem Dreiklang "sauber -<br />

sicher - bezahlbar" zu bewältigen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Reimer Böge<br />

<strong>CDU</strong>-Europaabgeordneter<br />

Dieter H. Wodtke<br />

Steuerberater<br />

Alsterwiesen 15 Telefon 04193 / 72 73<br />

24558 <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> Fax 04193 / 76 12 34<br />

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Aktuelles von der Jungen Union<br />

Immer mehr JU’ler aus H-U<br />

und Umgebung<br />

Am 27. Januar 2011 hat der Kreisverband<br />

der Jungen Union Segeberg den Aufschlag<br />

gegeben, mehr junge Leute aus <strong>Henstedt</strong>-<br />

<strong>Ulzburg</strong> und Umgebung für die JU und Politik<br />

zu begeistern.<br />

An diesem Abend hat die JU ein Meet and<br />

Greet mit dem JU-Urgstein und Landtagsabgeordneten<br />

Dr. Axel Bernstein organisiert.<br />

Mit dabei war auch <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong>s<br />

Landtagsabgeordneter Wilfried Wengler.<br />

Axel Bernstein hat aus seiner JU-Zeit<br />

berichtet aber auch über aktuelle Landespolitik.<br />

Besonders intensiv wurde über die<br />

HSH-Nordbank-Krise und welche Lehren<br />

man daraus zielen sollte, diskutiert. Als Vorsitzender<br />

des Untersuchungsausschusses<br />

im Schleswig-Holsteinischen Landtag war<br />

gerade Wilfried Wengler der richtige<br />

Ansprechpartner dafür.<br />

Sechzehn Interessierte zwischen 14 und 22<br />

Jahren hat die JU an diesem Abend begrüßen<br />

können. Maßgeblich waren daran zwei<br />

<strong>neu</strong>e JU`ler aus <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> beteiligt,<br />

die ordentlich Werbung für diese Veranstaltung<br />

gemacht haben. So haben sie einen<br />

Workshop organisiert, in dem die Teilnehmer<br />

sich Gedanken über interessante The-<br />

Ole Plambeck, Kreisvorsitzender der JU Segeberg<br />

men zu Politik und Wirtschaft machten<br />

und die sie zukünftig in ihrem Programm<br />

berücksichtigen wollen. Hierzu gehören<br />

auch Firmenbesuche und Besichtigungen<br />

in Schleswig-Holstein und Gespräche mit<br />

Kommunal- und Landespolitikern über<br />

aktuelle politische Fragen. Eine Fahrt<br />

nach Berlin mit Besuch des Bundestages<br />

ist ebenfalls geplant.<br />

Am 14. April hat die Junge Union in <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong>s<br />

Bürgerhaus zu einem Pizza &<br />

Politics eingeladen. Gast des Abends war<br />

der Bürgermeister Torsten Thormählen.<br />

Themen des Ortes haben den Abend<br />

bestimmt. In gemütlicher Runde bei Pizza<br />

wurde viel über das CCU und über die Schulen<br />

diskutiert.<br />

Seite 27


Seit diesen Veranstaltungen sind bereits<br />

über sieben JU`ler aus <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

und Kisdorf regelmäßig dabei.<br />

Ende Mai ist eine Fahrt in den Kieler Landtag<br />

geplant auf die sich schon alle sehr freuen.<br />

Jede/r zwischen 14 und 25 Jahren ist herzlich<br />

eingeladen, einfach mal die Junge<br />

Union zu besuchen.<br />

Seite 28<br />

35<br />

25 Jahre<br />

Informationen gibt es beim Kreisvorsitzenden<br />

Ole Plambeck unter 0157 79 79 93 99,<br />

per eMail an ole.plambeck@jush.de oder auf<br />

der JU-Homepage www.ju-segeberg.de<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Ole Plambeck<br />

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Das war los bei der <strong>CDU</strong><br />

02.12.2010 <strong>CDU</strong>-Grünkohlessen<br />

Das traditionelle Grünkohlessen in der ersten<br />

Dezemberwoche jeden Jahres war auch<br />

diese Mal wieder sehr gut besucht und der<br />

<strong>neu</strong>e Pächter des Bürgerhauses (Übernahme<br />

am Vortag) servierte den über 200 Besuchern<br />

einen deftigen und schmackhafen<br />

Grünkohl.<br />

Auch in diesem Jahr konnten wieder viele<br />

Mitglieder für ihre langjähriger Treue zur<br />

<strong>CDU</strong> ausgezeichnet werden.<br />

03.02.2011 <strong>CDU</strong>-InfoVeranstaltung<br />

Auf der Info-Veranstaltung informierte<br />

Katja Rathje-Hoffmann (MdL) und Vorsitzende<br />

des Petitionsauschusses im Landtag<br />

über das Petitionswesen in Schleswig-Holstein.<br />

Frau Rathje-Hoffmann erklärte den<br />

zahlreichen Zuhörern in ihrer erfrischenden<br />

Art, dass jeder, ohne Altersbeschränkung,<br />

der meint einen Grund zu haben, eine solche<br />

Petition (Beschwerde oder Bitte) einreichen<br />

kan. Wolfgang Horstmann dankte Frau<br />

Katja Rathje-Hoffmann im Anschluß.<br />

03.03.2011 <strong>CDU</strong>-InfoVeranstaltung<br />

Die bevorstehenden Neuwahlen des Schleswig-Holsteinischen<br />

Landtags im Jahr 2012<br />

waren das Hauptthema bei dieser gut<br />

besuchten Veranstaltung mit Dr. Axel Bernstein<br />

(MdL). Die Besucher erhielten Hintergrundinformationen<br />

zur der Entscheidung<br />

des Verfassungsgerichts und erhielten<br />

einen Einblick in die parlamentarischen<br />

Tätigkeiten in Kiel.<br />

Zum Abschluß bedankte sich Wolfgang<br />

Horstmann bei Dr. Axel Bernstein.<br />

26.03.2011 Sauberes <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

Mit großer Mannschaft waren die Mitglieder<br />

des <strong>CDU</strong>-<strong>Ortsverband</strong>s auch beim diesjährigen<br />

„Großreinemachen“ unserer<br />

Gemeinde vertreten. Fast 20 Kubikmeter<br />

Müll und Unrat sammelten die vielen fleißigen<br />

Helfer im Gebiet der Gemeinde, was<br />

eigentlich 20 Kubikmeter zu viel sind. Im<br />

Anschluß gab es für alle Teilnehmer im Bürgerhaus<br />

eine Stärkung in Form von Suppe<br />

und „alkoholfreiem“ Bier - jedenfalls wurde<br />

das der Redaktion so mitgeteilt.<br />

Seite 29


<strong>CDU</strong> <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

mit <strong>neu</strong>em Internetauftritt<br />

von Frank Bueschler<br />

Seit dem 07.04.2011 präsentiert sich der<br />

<strong>Ortsverband</strong> <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> nun auch<br />

mit einem <strong>neu</strong> gestalteten Internetauftritt,<br />

der in Design und Funktionalität den <strong>neu</strong>sten<br />

Techniken entspricht.<br />

Der erste Auftritt stammte aus dem Jahr<br />

2002 und hat Mitglieder und intessierte<br />

Besucher 9 Jahre informiert. Schon damals<br />

wurde ein sogenanntes Content-Management-System<br />

entwickelt, welches aber nur<br />

von wenigen Personen bedient werden<br />

konnte.<br />

Der <strong>neu</strong>e Auftritt ermöglicht es nun, noch<br />

schneller und einfacher, aktuelle Informationen<br />

zu publizieren. Daneben steht die<br />

Interaktion mit den Bürgerinnen und Bür-<br />

Seite 30<br />

Interaktiv mitmachen<br />

gern im Vordergrund, z.B. durch das <strong>CDU</strong>-<br />

Barometer, mit dem Stimmungen und Meinungen<br />

zu aktuellen Themen ermittelt werden<br />

sollen. Auch das Kommentieren von<br />

Veröffentlichungen wurde eingeführt.<br />

Die Funktionalität wird in Kürze noch durch<br />

eine Newsletter-Funktion erweitert, mit der<br />

interessierte Bürgerinnen und Bürger Informationen<br />

per E-Mail erhalten können.<br />

Daneben ist ein sogenannter RSS-Feed für<br />

die aktuellen Informationen und Pressemitteilungen<br />

bereits aktiviert.<br />

Besonderer Wert wurde auf den Datenschutz<br />

der Besucherinnen und Besucher<br />

gelegt und aus diesem Grund gibt es keine<br />

Verknüpfungen zu Facebook, Twitter oder<br />

Google. Das für Internetseiten übliche Tracking<br />

(Erfassung von Besucherzahlen) wird<br />

mittels einer von den Datenschützern empfohlenen<br />

Software durchgeführt, die die<br />

Besuche mittles anonymisierter<br />

Daten<br />

erfaßt. Und gemäß<br />

den Vorgaben/Wünschen<br />

der Datenschützer<br />

kann jeder<br />

Besucher auch diese<br />

Erfassung für sich,<br />

bzw. seinen Computer<br />

abschalten (siehe<br />

Impressum).<br />

Mit dem <strong>neu</strong>en<br />

Internetauftritt will<br />

der <strong>CDU</strong>-<strong>Ortsverband</strong><br />

seine Aktivitäten<br />

für die Bürgerinnen<br />

und Bürger der<br />

Gemeinde <strong>Henstedt</strong>-<br />

<strong>Ulzburg</strong> noch transparenter<br />

machen.<br />

http://<strong>CDU</strong>-HU.de


<strong>CDU</strong>-Veranstaltungskalender<br />

Datum Zeit Veranstaltung<br />

05.05.2011 20:00 Uhr <strong>CDU</strong>-InfoVeranstaltung<br />

Thema: Familien stärken<br />

Ort: Hotel-Restaurant Scheelke<br />

13.05.2011 15:00 Uhr <strong>CDU</strong>-Seniorenkaffee<br />

Ort: Fürstenhof <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

28.06.2011 15:00 Uhr SU Infoveranstaltung<br />

Thema: Kassenentlastung, Berichte<br />

Ort: Hotel-Restaurant Scheelke<br />

20.08.2011 19:00 Uhr <strong>CDU</strong>-Scheunenfete<br />

Ort: steht noch nicht fest<br />

01.09.2011 20:00 Uhr <strong>CDU</strong>-InfoVeranstaltung<br />

Ort: Hotel-Restaurant Scheelke<br />

27.09.2011 15:30 Uhr SU Infoveranstaltung<br />

Thema: Was ist ein Schiedsmann<br />

Ort: Hotel-Restaurant Scheelke<br />

01.12.2011 19:30 Uhr <strong>CDU</strong>-Grünkohlessen und Ehrungen<br />

Ort: Bürgerhaus <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

In letzter Minute...<br />

Kurz vor Redaktionsschluß erreichte <strong>CDU</strong>-aktuell noch die Nachricht, dass unser Staatsinnensekretär<br />

und ehemaliger Bügermeister Volker Dornquast sich neben Wilfried Wengler<br />

(MdL) ebenfalls für die Landtagswahl 2012 als Kandidat aufstellen lassen will. Damit erklären<br />

sich zwei Kandidaten aus <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> bereit, für die Christdemokraten zur Landtagswahl<br />

2012 in Schleswig-Holstein zu kandidieren.<br />

Aktuelles und Termine auch unter<br />

http://www.<strong>CDU</strong>-<strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong>.de<br />

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