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GRÄFE<br />
Glas & Fenstertechnik.<br />
für Baumassnahmen, mit denen<br />
nach dem 31.12.2003 begonnen<br />
wurde.<br />
Ferner wies der 1. Vorsitzende<br />
noch darauf hin, dass die<br />
– Werbungskostenkürzung bei<br />
verbilligter Wohnungsüberlassung<br />
und die<br />
– Vorsteueraufteilung bei gemischt<br />
genutzten Gebäuden<br />
neu geregelt wurde.<br />
Abschließend erläutere er noch<br />
zwei neue Urteile des Bundesfinanzhofes<br />
zum gekürzten Abzug<br />
eines Disagios als Werbungskosten<br />
und zu den Verlusten aus einer<br />
leerstehenden Wohnung.<br />
Bei den anschließend durchgeführten<br />
Wahlen wurde der Kassierer<br />
Helmut Braunheim sowie die<br />
Beiratsmitglieder Karl-Heinz Meding<br />
und Peter Schürmann ohne<br />
Gegenstimme jeweils für drei Jahre<br />
wiedergewählt.<br />
Das nach Abschluss der Regularien<br />
gehaltene Referat eines Versicherungsfachmannes<br />
zu dem Thema<br />
„Ist mein Grundeigentum<br />
richtig versichert?“ fand ein allgemeines<br />
Interesse und veranlasst<br />
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die Mitglieder zu einer angeregten<br />
Diskussion.<br />
Abschließend berichtet der Justitiar<br />
des Vereins, Herr Rechtsanwalt<br />
Riske, über die richtige Umlage<br />
Kündigungsfrist des<br />
Mieters bei Wohnraum<br />
In der täglichen Praxis taucht immer<br />
wieder folgender Fall auf: Der<br />
Wohnungseigentümer hat mit seinem<br />
Mieter vor dem 1.9.2001 einen<br />
Mietvertrag geschlossen. Dieser<br />
sieht gemäß der bis zu diesem<br />
Termin geltenden Rechtslage vor,<br />
dass beide Vertragsparteien jeweils<br />
bis zum 3. Werktag eines<br />
Monats zum Ende des übernächsten<br />
Monats kündigen können<br />
und dass sich die Kündigungsfrist<br />
nach fünf, acht und zehn Jahren<br />
Vertragslaufzeit um jeweils drei<br />
Monate verlängert.<br />
Nun kündigt der Mieter nach z.B.<br />
7 Jahren Vertragslaufzeit am<br />
1.11.2004 zum 31.01.2005 und beruft<br />
sich hierbei auf die neue<br />
von Betriebskosten und erläuterte<br />
in einem ausführlichen Bericht die<br />
Problematik der Schönheitsreparaturen<br />
an Hand von verschiedenen<br />
Beispielen. Friedhelm Striebeck<br />
Rechtslage, die ihm dies gestatte.<br />
Der Vermieter hingegen beruft<br />
sich natürlich auf die Rechtslage,<br />
die bei Abschluss des Vertrages<br />
bestand, wonach sich die Kündigungsfrist<br />
nach einer Mietzeit von<br />
fünf Jahren um drei Monate verlängerte,<br />
so dass der Mieter erst<br />
zum 30.04.2005 kündigen könne.<br />
Die Frage, wer von beiden im<br />
Recht ist, ist nicht ganz einfach zu<br />
beantworten.<br />
Vorab sei darauf hingewiesen,<br />
dass für alle Verträge, die nach<br />
dem 1.9.2001 geschlossen wurden,<br />
immer die neue Rechtslage<br />
gilt, die vorsieht, dass sich die<br />
Kündigungsfrist nach Ablauf von<br />
fünf, acht, bzw. zehn Jahren nur<br />
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November 2004 | Eigentümerjournal. 5