Teckel-Zuchtbuch 2003 - DTK Landesverband Rheinland

Peter Zott
Mit tiefer Betroffenheit mussten wir am
Donnerstag, 13. März 2003 erfahren, dass
unser hochgeschätztes Vereinsmitglied, Peter
Zott, plötzlich und unerwartet für immer
von uns gegangen ist. Wir verlieren
mit Peter Zott einen guten Freund und
Waidkameraden, einen leidenschaftlichen
und erfahrenen Dackelführer, der sich in
seiner stets freundlichen Art große Verdienste
im Vereinsleben des Bayerischen
Dachshundklubs erworben hat. So leitete
Ehrhart Brühl
Die Gruppe Emsland trauert um ihr Ehrenmitglied
Ehrhart Brühl, der am 22. Januar
2003 im gesegneten Alter von 91 Jahren
verstorben ist. Als passionierter Waidmann
und großer Teckelfreund trat er gleich nach
der Vertreibung aus seinem geliebten Erzgebirge
in den DTK ein. Seine Kenntnisse
und Erfahrungen mit Hunden brachte er in
die Gruppenarbeit und als Gebrauchsrichter
ein und hat das Gruppenleben prägend
beeinflusst. Generationen von Teckelfüh-
er seit 1994 mit unermüdlichem Einsatz
die Sektion Chiemgau, arbeitete seit 1996
im Geschäftsführenden Vorstand des Bayerischen
Dachshundklubs mit großem Engagement
als stellvertretender Vorsitzender
und bekleidete verantwortungsbewusst
und mit großer Objektivität seit 2002 das
Amt des Obmannes für das Jagdgebrauchshundwesen
im BDK.
Am Dienstag, 18. März 2003, wurde Peter
Zott unter großer Anteilnahme seiner Mitbürger,
seiner Dackelfreunde, seiner Waidkameraden
und seiner Arbeitskollegen von
der Bayerischen Justiz in seiner Heimatgemeinde
Eiselfing bei Wasserburg am Inn
zu den Klängen der Jagdhörner zu Grabe
getragen.
Im Namen des Bayerischen Dachshundklubs
legte der 1. Vorsitzende, Hubert
Ober, einen Kranz nieder, nahm Abschied
von Peter Zott, würdigte die Verdienste des
Verstorbenen und sprach dessen Gattin
Annemarie Zott und den Angehörigen sein
tiefstes Mitgefühl im Namen aller Vereinsmitglieder
aus.
Wir werden Peter Zott stets ein ehrendes
Andenken bewahren.
Hubert Ober, 1. Vorsitzender
des Bayerischen Dachshundklubs
Im Namen des Erweiterten Vorstandes und
auch ganz persönlich spreche ich den Angehörigen
unsere tiefempfundene Anteil-
rern verdanken ihm ihren Erfolg bei unzähligen
Prüfungen. Maßgeblich war er
seinerzeit an der Einführung der 40-Stunden-Schweißprüfung
im DTK beteiligt. Die
von ihm unterhaltene Schweißstation für
Nachsuchen mit dem Teckel hat ihn in der
Grafschaft Bentheim, im Emsland und darüber
hinaus in der Region bekannt gemacht.
Für die vielen gemeinsam erlebten
Stunden sagen wir ihm Dank und sind
traurig, dass er nicht mehr bei uns ist. Seiner
Familie gilt unsere aufrichtige Anteilnahme.
Wir werden sein Andenken in Ehren
halten.
Ursula Dauber, 1. Vorsitzende
nahme aus. Die Erfahrungen von Peter
Zott werden uns fehlen.
W. Ransleben, Präsident DTK