Seite 2 Juni 2012 - SPD Ortsverein Hammerschmiede
Seite 2 Juni 2012 - SPD Ortsverein Hammerschmiede
Seite 2 Juni 2012 - SPD Ortsverein Hammerschmiede
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Nachrichten für die Bürger der <strong>Hammerschmiede</strong><br />
DERHAMMERSCHLAG<br />
Erster Mai:<br />
Tag der Arbeit – Europa in der Krise<br />
Die Krise hält Europa in Atem. Vor<br />
allem in Südeuropa steigt die Arbeitslosigkeit.<br />
In Griechenland hat<br />
eine faschistische Partei fast sieben<br />
Prozent der Stimmen bekommen. In<br />
Spanien verlieren wir eine ganze<br />
Generation: Dort ist jeder zweite junge<br />
Mensch arbeitslos. Die Bevölkerungen<br />
in Griechenland, Portugal<br />
und Irland leiden unter beispiels -<br />
losen Kürzungsmaßnahmen: Mindestlohn,<br />
Tarifautonomie und soziale<br />
Sicherungssysteme werden über<br />
Bord geworfen. Es handelt sich um<br />
einen breit angelegten Angriff auf<br />
Arbeitnehmerrechte.<br />
Wir erinnern uns: Es waren nicht die<br />
Schuld der griechischen Arbeitnehmer,<br />
dass im Jahr 2008 die Weltwirtschaft<br />
fast in den Abgrund gestürzt wurde. Es<br />
waren die Zocker in den Bankentürmen<br />
in Frankfurt, New York, Paris und London,<br />
die auf immer weiter steigende<br />
Immobilienpreise in den USA wetteten.<br />
Als die Immobilienblase platzte, drohten<br />
die Banken reihenweise bankrott zu<br />
gehen. Sie wurden mit umfangreichen<br />
staatlichen Hilfen gerettet.<br />
Auch in Deutschland sieht das Bild<br />
nicht so rosig aus, wie es die Regierung<br />
in Berlin gern zeichnet: Die niedrigen<br />
Arbeitslosenzahlen trügen. Immer<br />
mehr Menschen in Deutschland sind<br />
arm trotz Arbeit. Die Gewerkschaften<br />
kämpfen in Tarifrunden dafür, dass die<br />
Beschäftigten angemessen und gerecht<br />
am Wohlstand beteiligt werden.<br />
Aber: In mehr und mehr Branchen weigern<br />
sich die Arbeitgeber, nach Tarif zu<br />
bezahlen. Betroffen sind die Friseurin<br />
und der Fleischerfachverkäufer genauso<br />
wie die Kellnerin, der Metzger, die<br />
Security-Mitarbeiterin oder der Koch.<br />
Jeder Vierte arbeitet in Deutschland zu<br />
einem Niedriglohn.<br />
Zudem werden immer mehr gutbezahlte<br />
Vollzeitstellen vernichtet. Sie wurden<br />
umgewandelt in Minijobs und schlechtbezahlte<br />
Leiharbeit. In Deutschland<br />
erreicht die Zahl der Leiharbeiter erstmals<br />
die Millionengrenzen. Augsburg<br />
ist eine Hochburg für Leiharbeit in Süddeutschland.<br />
Ein Leiharbeiter verdient<br />
im Durchschnitt 40 Prozent weniger als<br />
sein fest angestellter Kollege. Jeder<br />
zehnte muss Aufstockungsleistungen<br />
beantragen, weil das Geld zum Leben<br />
nicht reicht. Nicht mal zehn Prozent der<br />
Leiharbeiter schaffen den Sprung in die<br />
Festanstellung.<br />
Betroffen sind vor allem die Jungen.<br />
Wer sein ganzes Berufsleben lang zu<br />
Niedriglöhnen arbeiten muss, zahlt<br />
auch nichts in die Rentenkasse ein.<br />
Altersarmut ist vorprogrammiert. Die<br />
Gewerkschaften fordern daher seit langem:<br />
Gleiches Geld für gleiche Arbeit!<br />
Ein Leiharbeiter muss vom ersten Tag<br />
den gleichen Lohn bekommen wie sein<br />
fest angestellter Kollege im Einsatz -<br />
betrieb.<br />
Es muss Schluss sein mit Hunger -<br />
löhnen in Deutschland. Dazu brauchen<br />
wir endlich einen allgemeinen gesetzlichen<br />
Mindestlohn von mindestens<br />
8,50 Euro in der Stunde. Und der muss<br />
schnell steigen. Übrigens: Gesetzliche<br />
Lohnuntergrenzen gibt es fast in ganz<br />
Europa.<br />
Ganz Deutschland verarmt? Natürlich<br />
nicht. Seit Beginn der Krise im Jahr<br />
2008 ist in Deutschland die Zahl der<br />
Millionäre weiter gestiegen. Einige wenige<br />
werden immer reicher. Nur bei der<br />
Mehrheit der Menschen kommt nichts<br />
an.<br />
Europa befindet sich in Schieflage. Die<br />
Regierung Merkel in Berlin verordnet<br />
ganz Südeuropa einen eisernen Sparkurs.<br />
Erklärtes Ziel ist der Abbau der<br />
Schulden. Das Ergebnis: Zwischen<br />
2009 und 2011 kürzte der griechische<br />
Staat die Ausgaben um 17 Prozent (auf<br />
Tim Lubecki<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Deutschland übertragen, wären das<br />
rund 180 Milliarden Euro gewesen).<br />
Dennoch konnte das Defizit im Jahr<br />
2011 nicht gesenkt werden. Der Grund:<br />
Das Sparprogramm würgt die Wirtschaftsleistung<br />
ab. Unternehmen gehen<br />
reihenweise pleite und die Steuereinnahmen<br />
brechen ein. Wenn ein<br />
Staat Schulden abbauen will, braucht<br />
es Unternehmen, die Steuern zahlen,<br />
eine Bevölkerung mit Geld in der Tasche<br />
und eine Steuergesetzgebung,<br />
die den Vermögenden ihren Teil zur Finanzierung<br />
der Staatshaushalte abverlangt.<br />
Ein Abbau der Staatsschulden<br />
kann nur durch Wirtschaftswachstum<br />
in den betroffenen Staaten gelingen.<br />
Aber alle Maßnahmen der Vergangenheit,<br />
die Athen, Madrid und Lissabon<br />
verordnet wurden, sind Gift für die<br />
Konjunktur. Und Gift für die Demokratie<br />
in Europa. Die „Troika“ verordnet Lohnsenkungen<br />
in Griechenland, Verlängerung<br />
der Arbeitszeit in Portugal, Aufweichung<br />
des Kündigungsschutzes in<br />
Spanien – gegen den erbitterten Widerstand<br />
der Bevölkerung.<br />
Die europäische Bevölkerung braucht<br />
keine weiteren Kürzungspakete. Euro-
<strong>Seite</strong> 2 <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Maimotto <strong>2012</strong><br />
pa braucht einen europäischen Wachstumspakt<br />
– und zwar sofort. Der<br />
neugewählte französische Präsident<br />
François Hollande hat mit seiner Kritik<br />
am Fiskalpakt recht. Mit dem Fiskalpakt<br />
beschneiden sich die europäischen<br />
Demokratien nur die eigene<br />
Handlungsfähigkeit. Einen Wachstumspakt<br />
gibt es nicht aber umsonst. Zur<br />
Finanzierung brauchen wir die Finanztransaktionssteuer<br />
und die Wiederein-<br />
Im Pflegefall – Aspekte der Pflegestufen<br />
in der Alten- und Krankenpflege<br />
Fachreferent Peter Falch hielt einen<br />
Vortrag zu diesem Thema. Im Über -<br />
blick stellte er die Besonderheiten<br />
dar, zeigte den Zuhörern die Komplexität<br />
und Vielschichtigkeit rund<br />
um das Thema „Pflegestufen“ auf,<br />
aber auch die Brisanz für die Betroffenen<br />
in einer immer älter werdenden<br />
Gesellschaft.<br />
Hilfebedarf und Hilfeleistungen werden<br />
von den Gutachtern des medizinischen<br />
Diensts der Pflege- bzw. Krankenkassen<br />
nach festgelegten Richtlinien er -<br />
hoben. Es wird eine Gesamtpflegezeit<br />
in Minuten ermittelt, aus der die Ein -<br />
stufung in eine Pflegestufe erfolgt. Fehlen<br />
aber Minuten, weil aus Unwissenheit<br />
Leistungen nicht angegeben oder<br />
als solche nicht erkannt wurden, kann<br />
dies zur Ablehnung einer Pflegestufe<br />
führen. – Für die Betroffenen und ihre<br />
Angehörigen meist eine weitreichende<br />
Entscheidung!<br />
Oft ist der Einzelne im Dschungel von<br />
Richtlinien und Gesetzten überfordert<br />
führung der Vermögenssteuer in<br />
Deutschland. Und: Die verschuldeten<br />
südeuropäischen Staaten brauchen<br />
eine Verschnaufpause um sich zu<br />
stabilisieren. Derzeit befinden sie sich<br />
im Würgegriff der Ratingagenturen, die<br />
die Zinsen für Staatsschulden in immer<br />
schwindelerregende Höhe treiben. Diese<br />
Verschnaufpause bekommt Süd -<br />
europa nur, wenn es seine Staats -<br />
schulden zumindest zum Teil über gemeinsame<br />
europäische Staatsanleihen<br />
(Eurobonds) zu niedrigeren Zinsen re -<br />
finanzieren kann.<br />
Europa braucht mittelfristig eine gemeinsame<br />
Steuer- und Wirtschafts -<br />
politik und gemeinsame Standards bei<br />
den Arbeitsbedingungen. Nur dann<br />
werden sich langfristig die Arbeits- und<br />
Lebensbedingungen in ganz Europa<br />
angleichen.<br />
Die Regierung in Berlin steht mit ihrem<br />
unsäglichen Sparkurs mittlerweile in<br />
Europa fast allein da – zu recht. Wenn<br />
Frau Merkel weitermacht wie bisher,<br />
droht Südeuropa vollends in Armut und<br />
Chaos zu versinken. Europa hat uns<br />
60 Jahre Frieden und Wohlstand gebracht.<br />
Setzen wir das Erreichte nicht<br />
leichtfertig aufs Spiel.<br />
Tim Lubecki, Geschäftsführer<br />
der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-<br />
Gaststätten in Schwaben<br />
und der Betroffene selbst, ist im Krankheitsfall<br />
auf das Engagement seiner<br />
Angehörigen angewiesen. Diesen rät<br />
der Referent auf jeden Fall zu Beginn<br />
der Pflegezeit, vor der medizinischen<br />
Begutachtung, ein Pflegetagebuch zu<br />
führen und darin täglich zu dokumentieren,<br />
was alles für den Patienten getan<br />
und wie viel Zeit dafür gebraucht<br />
wird.<br />
Auch der Abschluss einer privaten<br />
Pflegeversicherung ist angesichts der<br />
vielen Angebote nicht unproblematisch<br />
und will gut durchdacht sein. Denn es<br />
gilt die unterschiedlichen Angebote zu<br />
vergleichen und mögliche Fallstricke<br />
als solche zu erkennen, wie z. B. Leis -<br />
tungen nur in begrenzter Höhe (Budgetierung)<br />
oder der zu Pflegende muss<br />
vor Eintritt des Versicherungsfalls bereits<br />
eine bestimmte Zeit (Wartezeit?)<br />
versichert gewesen sein.<br />
Des Weiteren gibt es verschiedene Formen<br />
von Hilfeleistungen: Pflegegeld,<br />
Pflegesachleistungen, Pflegehilfsmittel<br />
www.spd-hammerschmiede.de<br />
Verantwortlich: Margit Hammer<br />
<strong>SPD</strong> <strong>Ortsverein</strong> <strong>Hammerschmiede</strong><br />
Espenweg 11, 86169 Augsburg<br />
Thomas Wende<br />
Rund um´s Haus<br />
Dienstleistungen<br />
Feuerdornweg 5e · 86169 Augsburg<br />
Telefon (0821)7290674 · Mobil (0172) 8286632<br />
thomas.wende@onlinehome.de<br />
� Renovierungsarbeiten aller Art<br />
� Fliesenlegearbeiten<br />
� Vollwärmeschutz / Dachisolierung<br />
� Hausmeister- und Hausservicearbeiten<br />
� Trockenbau<br />
Ich garantiere Ihnen<br />
saubere und zuverlässige Arbeit<br />
Rufen Sie unverbindlich an!<br />
Ich erstelle Ihnen gerne ein günstiges Angebot!
<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> <strong>Seite</strong> 3<br />
oder auch Zuschüsse für Verbesserungen<br />
im Wohnumfeld. Letzteres meint<br />
bauliche Maßnahmen, die das Leben<br />
zu Hause im Pflegefall erleichtern.<br />
In der sich an das Referat anschließenden<br />
Diskussion wurden einige Bei -<br />
spiele aus der Praxis der Teilnehmer<br />
und des Referenten zusammen getragen,<br />
die aufzeigten, wie unterschiedlich<br />
Gutachten und Beurteilungen von<br />
<strong>SPD</strong> dankt sozial Engagierten<br />
Sozialempfang mit Dr. Thomas Beyer<br />
Menschlichkeit und soziales Engagement<br />
sind nicht mit Geld zu bezahlen,<br />
deshalb lädt die <strong>SPD</strong>-Landtagsfraktion<br />
immer wieder sozial engagierte Menschen<br />
ein, um ihre Wertschätzung auszudrücken.<br />
Soziale Gerechtigkeit ist für<br />
mich der Kitt unserer Gesellschaft, ohne<br />
den vieles auseinanderfallen würde,<br />
deshalb veranstalten wir immer<br />
wieder einen Sozialempfang. Unserer<br />
Einladung waren auch sehr viele Augsburger<br />
<strong>SPD</strong>-Stadträte gefolgt, um die<br />
Wichtigkeit dieses Empfangs für die<br />
Städte Augsburg, Neusäß und Gersthofen<br />
zu unterstreichen.<br />
Die Vertreter zahlreicher Institutionen<br />
konnten sich in lockerer Atmosphäre<br />
im Gögginger Kurhaus unterhalten und<br />
über ihre Tätigkeiten austauschen, bevor<br />
Dr. Thomas Beyer sein Referat hielt.<br />
Beyer, Landtagsabgeordneter und Vor-<br />
Bürgermeister a.D. und AWO-Kreisvorsitzender<br />
im Gespräch mit Gästen<br />
GESTALTUNG – WERBUNG – DRUCK<br />
DRUCKEREI HAAG GmbH<br />
Tel. 08 21 - 41 14 13 · Fax 08 21 - 41 55 53<br />
www.druckerei-haag.de<br />
Versicherungen, medizinischem Dienst<br />
oder auch von Heimen ausfallen können.<br />
Betroffene sollten sich deshalb nicht<br />
scheuen, sich um kompetente Beratungen<br />
zu bemühen und gegebenenfalls<br />
von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch<br />
zu machen.<br />
BS<br />
sitzender des AWO-Landesverbandes<br />
Bayern, betonte die moralische Verpflichtung<br />
der Unternehmen, nicht nur<br />
ihren Profit zu mehren, sondern auch<br />
darauf zu schauen, wie es den Arbeitnehmern<br />
geht. Die gute wirtschaftliche<br />
Situation beruhe auch auf der zum Teil<br />
schlechten Einkommenssituation vieler<br />
Arbeitnehmer: „Der Produktivitätsfortschritt<br />
muss den Arbeitnehmern zu<br />
Gute kommen.“ Armut steht natürlich<br />
in engem Zusammenhang mit Erwerbstätigkeit.<br />
Ein paar beeindruckende<br />
Zahlen hatte Beyer parat: 1,6 Millionen<br />
Menschen gelten in Bayern (insgesamt<br />
12,6 Mio. Einwohner) als arm, 900 000<br />
Betreuung durch AWO-Sozialstationen<br />
��������������������������������<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
������������������������������������������������������<br />
���������������������������������������������� ������������<br />
�������������������������������������������������������� ������������<br />
��������������������������������������������������<br />
���������������������������������������������������������� ������������<br />
�������������������������������������������������������� ������������<br />
�������������������������<br />
����������������������������<br />
������������������������������������<br />
davon sind Frauen, darunter viele Alleinerziehende.<br />
Deshalb sind vermehrt<br />
Kinder von Armut betroffen und auch<br />
Rentner, denn in Bayern ist das Rentenniveau<br />
im bundesweiten Vergleich<br />
am niedrigsten. Wer arm ist, dem droht<br />
ganz schnell die Obdachlosigkeit, auch<br />
deshalb dürften die GBW-Wohnungen<br />
auf keinen Fall „verhökert“ werden.<br />
Beyer sprach vom sozialen Gesicht eines<br />
Landes, das es zu gestalten gelte.<br />
Das Zusammenspiel bürgerlichen Engagements<br />
mit staatlichen Hilfen müsse<br />
funktionieren, der Freistaat dürfe<br />
sich nicht zu Lasten der Schwächeren<br />
und Kommunen entschulden, betonte<br />
Dr. Thomas Beyer, der sich im Anschluss<br />
mit seinem Fraktionskollegen<br />
Dr. Linus Förster und mir viel Zeit für<br />
Gespräche mit den Gästen nahm. HG<br />
Angela Steinecker, Dr. Linus Förster, Harald Güller, Dr. Stefan Kiefer und Ulrike Bahr (von links) überreichten<br />
Dr. Thomas Beyer (3. von links) beim Sozialempfang der <strong>SPD</strong>-Landtagsfraktion ein echtes<br />
Augsburger Original, einen Datschi.
<strong>Seite</strong> 4 <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Jahreshauptversammlung der Arbeiterwohlfahrt<br />
Am Samstag, den 7. April <strong>2012</strong> um 14.30 Uhr eröffnete OV-Vorsitzende Ute<br />
Knappich die Jahreshauptversammlung und konnte 36 Mitglieder und<br />
3 Gäste, darunter Kreisvorsitzenden Bürgermeister a. D. Stadtrat Klaus Kirchner,<br />
Stadträtin Christina Fendt, Altstadträtin Margit Hammer und die ehema -<br />
lige Seniorenbeirätin Zenta Habenicht begrüßen.<br />
In ihrem Geschäftsbericht legte die<br />
Vorsitzende anschließend dar, dass<br />
man mit 182 Mitgliedern nach Lechhausen<br />
der zweitstärkste <strong>Ortsverein</strong> im<br />
Kreisverband Augsburg sei.<br />
Nach der Auflistung der Aktivitäten<br />
des letzten Jahres, wie monatliche<br />
Treffen, größere Veranstaltungen und<br />
Vermietungen sowie Ausflugsfahrten<br />
wies sie auf die neuesten Angebote<br />
der Begegnungsstätte bzw. des <strong>Ortsverein</strong>es<br />
hin.<br />
Dabei handele es sich um monatliche<br />
Vorträge zu interessanten Themen, Seniorentanz<br />
und Fußpflege. Zu den baulichen<br />
Maßnahmen erklärte sie, dass<br />
man seit der letzten Jahreshauptversammlung<br />
zwei Wärmepumpen zur<br />
Beheizung der Innen- und Außenräume<br />
eingebaut sowie die Außenanlage mit<br />
Flügeltüren aus Glas und einer Fuß -<br />
bodenheizung versehen habe.<br />
Ferner wurden die Auflagen des Brandschutzes<br />
in der ganzen Anlage erfüllt.<br />
Außerdem wurde das komplette Dach<br />
der Außenanlage neu eingedeckt und<br />
auf den Südseiten eine Photovoltaik -<br />
anlage installiert.<br />
Zum Abschluss ihres Berichtes bedankte<br />
sich die Vorsitzende bei allen<br />
ehrenamtlichen Helfern, die sie das<br />
ganze Jahr unterstützen.<br />
Nach den Vorträgen der Kassiererin,<br />
des Seniorenclubs, des AWO-Stammtisches,<br />
Sonntagstreff und Turnen stell-<br />
Jubilare des <strong>Ortsverein</strong>s: v.l.n.r.: Kreisvorsitzender Klaus Kirchner, OV-Vorsitzende Ute Knappich,<br />
Gerhard Beitelstein (30 Jahre), Elfriede Kastner (10 Jahre), Heinrich Stoiber (15 Jahre) und Evelyn<br />
Kirchner (30 Jahre)<br />
ten die Revisoren fest, dass die Kasse<br />
ohne Beanstandungen geprüft wurde.<br />
Anschließend bedankte sich Kreisvorsitzender<br />
Klaus Kirchner unter dem<br />
Punkt „Aussprache zu den Berichten“<br />
ganz herzlich bei der <strong>Ortsverein</strong>svorsitzenden<br />
für die gute Zusammenarbeit.<br />
Darauf folgte die Ehrung der Jubilare.<br />
Für langjährige Zugehörigkeit wurden<br />
insgesamt 20 Mitglieder geehrt:<br />
10 Jahre:<br />
Wolfgang und Elfriede Kastner,<br />
Renate und Georg Hitzler<br />
15 Jahre:<br />
Heinrich Stoiber, Rudolf Schiele,<br />
Dagmar Haasz, Martha Helmerich,<br />
Dieter Wolany, Rosemarie Neumann<br />
20 Jahre:<br />
Heinrich und Centa Kapeller,<br />
Edeltraud Löffler, Eva Franco,<br />
Fred Krs, Irma Schaffer<br />
25 Jahre:<br />
Maria Vogl<br />
30 Jahre:<br />
Evelyn Kirchner, Gerhard Beitelstein,<br />
Werner Zimmermann<br />
Nach einer kurzen Pause berichtete<br />
der Kreisvorsitzende Klaus Kirchner<br />
über die bestehenden bzw. geplanten<br />
Vorhaben der AWO in Augsburg. Eine<br />
Einrichtung für alleinerziehende Mütter<br />
und die Betreuung von Suchtkranken.<br />
In einer Nachwahl wurden anschlie -<br />
ßend einstimmig Barbara Sonnberger<br />
als Kassiererin und Evelyn Kirchner als<br />
Revisorin in ihren neuen Ämtern bestätigt.<br />
Zum Abschluss bedankte sich die<br />
<strong>Ortsverein</strong>svorsitzende ganz herzlich<br />
bei dem Kreisvorsitzenden für seinen<br />
aufschlussreichen Bericht.<br />
UK
<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> <strong>Seite</strong> 5<br />
Mehr Kinderbetreuung statt Betreuungsgeld!<br />
Bayern hat enormen Nachholbedarf<br />
bei Betreuungsplätzen für Kinder unter<br />
drei Jahren. Bundesweit liegt der Freistaat<br />
mit einer Ganztagsbetreuungsquote<br />
von 5,9 Prozent an vorletzter<br />
Stelle – der Bundesdurchschnitt ist<br />
12,9 Prozent (aktuelle Zahlen des<br />
statistischen Landesamtes)!<br />
Ab 2013 hat jedes Kind unter drei Jahren<br />
einen gesetzlichen Anspruch auf<br />
einen Krippenplatz. Der Deutsche<br />
Städtetag geht in größeren Städten<br />
von einem tatsächlichen Bedarf von<br />
50 Prozent aus. Dieser Bedarf ist bei<br />
weitem noch nicht gedeckt.<br />
Kinderbetreuung mit der AWO<br />
Das bedeutet: Land und Bund müssen<br />
schnell und massiv in den Ausbau der<br />
Kindertagesstätten investieren.<br />
Doch das Geld wird an falscher Stelle<br />
ausgegeben: Für 2013 ist das geplante<br />
Betreuungsgeld mit 400 Millionen Euro<br />
vorgesehen, ab 2014 sollen es 1,2 Milliarden<br />
Euro sein.<br />
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung<br />
rechnet aktuell sogar<br />
mit zwei Milliarden Euro jährlich. Das<br />
Betreuungsgeld soll nur an diejenigen<br />
gezahlt werden, die ihr Kind nicht in<br />
eine Kindertagesstätte geben. Dage-<br />
Bei Sonnenschein die Radlsaison eröffnet<br />
Nach alter Tradition startete am 1. Mai die Eröffnung der Radlsaison. Bei Kaiserwetter<br />
fuhren 11 Radlerinnen und Radler von der AWO-Begegnungsstätte<br />
entlang des Siebenbrunnenbaches in die Lechauen. Eingeladen hatten zu<br />
dieser Tour Stadträtin Tina Fendt und Bürgermeister a.D. Stadtrat Klaus<br />
Kirchner. Unter der Leitung von AWO-Vorsitzende Ute Knappich, die auch die<br />
Schirmherrschaft für diese Tour inne hatte, begann die Fahrt am AWO-Heim.<br />
Die Fahrt führte entlang des Siebenbrunnenbaches<br />
(im Volksmund auch<br />
Mühlbach genannt) auf dem Pfarrer-<br />
Mayr-Weg zur privaten Wochenend-<br />
siedlung, wo auch der Bach nach Westen<br />
abbiegt und weiter verläuft.<br />
Etwa in der Mitte der Strecke Zwischen<br />
gen weisen wissenschaftliche Unter -<br />
suchungen nach, dass – neben der<br />
Bindung an die Eltern – frühkindliche<br />
Erziehung für eine gute Entwicklung<br />
der Kinder fördernd ist.<br />
Das CSU-Betreuungsgeld wäre also<br />
eine Fehlsteuerung von Finanzmitteln.<br />
Finanzielle Anreize, keiner oder einer<br />
geringen Berufstätigkeit nachzugehen,<br />
wirken sich schädlich auf den Aufbau<br />
einer Altersvorsorge für den Elternteil<br />
aus, der wegen fehlender Betreuungsmöglichkeiten<br />
zu Hause bleiben muss.<br />
Statt notwendiger Förderung der Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf senkt<br />
das Betreuungsgeld besonders die<br />
Frauenerwerbsquote, so lautet das Ergebnis<br />
des Bonner Instituts zur Zukunft<br />
der Arbeit (IZA), welches die Folgen<br />
des 2006 in Thüringen eingeführten<br />
Betreuungsgeldes analysierten.<br />
Wenn Familien wirkliche Wahlfreiheit<br />
haben sollen, dann muss das Betreuungsgeld<br />
gestoppt und die dafür vorgesehenen<br />
Gelder in die frühkindliche<br />
Erziehung investiert werden – in erster<br />
Linie zum Wohle der Entwicklung unserer<br />
Kinder. Bildung von Anfang an ist<br />
der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit in<br />
unserer Gesellschaft.<br />
KK<br />
Neuburger Straße und Verlängerung<br />
des Pfarrer-May-Weg biegt der Bach<br />
wieder nach Norden und unterquert die<br />
Autobahn A8 Stuttgart – München.<br />
Die Fahrtroute führte deshalb weiter<br />
entlang des Autobahnlärmschutzwall<br />
bis zur Neuburger Straße und dann<br />
über die Autobahn und anschließend<br />
auf einem Feldweg zum Müllberg und<br />
zur Gersthofer Straße.
<strong>Seite</strong> 6 <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
An der Tränkmühle trifft die Radlergruppe<br />
wieder auf den Siebenbrunnenbach,<br />
der nach Norden fließt in die<br />
Lechauen bis zum Auenhof. Am Reiterhof<br />
wendet die Radlergruppe und fährt<br />
zur Gersthofer Lechbrücke, vorbei der<br />
neuen Golfanlage. Die Brücke wird unterquert<br />
auf einem eigenen Radweg.<br />
Der Radelweg führt nun am Fuße des<br />
Müllbergs durch ein dicht bewach -<br />
senes Lechufergrün bis zur Autobahn –<br />
Lechbrücke, die unterquert wird. Hier<br />
beginnt die Firnhaberauer Heide. Diese<br />
Heide wurde bis April von einer Schafherde<br />
abgeweidet.<br />
Radleröffnungstour<br />
Wieder Maibaum in der Firnhaberau<br />
Mehr als 50 Jahre sind es her, dass auch in der Firnhaberau wieder ein Maibaum<br />
steht. Auf dem Hubertusplatz in der kleinen Grünanlage vor dem ehemaligen<br />
Geschäftszentrum ziert er den Platz. Die Initiatoren sind Werner<br />
Mordstein, Wolfgang Appel, und Bernhard Luichtl in Zusammenarbeit mit der<br />
Siedlungsgenossenschaft, dem TSV Firnhaberau und dem Gartenbauverein.<br />
Der Baum wurde gespendet von Heinz Volk.<br />
Viele Spender und Sponsoren konnten<br />
die Initiatoren für Ihr Maibaum-Vorhaben<br />
gewinnen:<br />
Die Firmen Gruber Bau, Raffler, Dehner,<br />
Ehle, Schmidbauer, Hartig, Leberle,<br />
Rebholz sowie die Metzgereien Schuster<br />
und Wollmann und der Lech-<br />
Frisör. Die Schirmherrschaft übernahm<br />
Bürgermeister a. D. und Stadtrat Klaus<br />
Kirchner.<br />
Segnung des Maibaum<br />
Der Heimweg führt nun über den wunderschönen<br />
Lechuferweg bis zur Höhe<br />
Kirschenweg.<br />
Von hier aus wird über den Sonnenbachweg,<br />
Dr. Schmelzing-Straße; Karlsbader-Straße<br />
und Marienbader-<br />
Straße die Begegnungsstätte der AWO<br />
wieder erreicht. Hier sind alle Teilnehmer<br />
von der Schirmherrin Ute Knappich<br />
zu einer Leberkäs-Brotzeit eingeladen.<br />
Damit ging eine erlebnisreiche<br />
Veranstaltung bei Kaiserwetter zu Ende.<br />
KK<br />
Der Baum wurde am Nachmittag des<br />
30. April <strong>2012</strong> von 10 Helfern mit Hilfe<br />
von sog. Schwalben von Hand aufgestellt.<br />
Am 6. Mai <strong>2012</strong> folgte die feier -<br />
liche Segnung durch Stadtpfarrer Monsignore<br />
Schmid mit den Ministranten<br />
von der Pfarrei St. Franziskus nach<br />
der heiligen Messe. Schirmherr Klaus<br />
Kirchner begrüßte anschließend die<br />
Gäste der Einweihungsfeier und gratulierte<br />
ihnen zum neuen Schmuckstück<br />
auf dem Hubertusplatz. In seiner Rede<br />
zeigte er die Geschichte des Maibaums<br />
und seiner Tradition auf:<br />
DER MAIBAUM UND<br />
SEINE GESCHICHTE<br />
Die Tradition einen Maibaum aufzu -<br />
stellen geht nachvollziehbar bis ins<br />
������� ��������������<br />
��� ���� �������� ���<br />
���� ����������� ��������������<br />
��� ���� ���� �����<br />
����������� ���������<br />
�������� ��� ���<br />
��������������� ��� ��� ��<br />
����� ������������ ���� ��� ��<br />
���������������<br />
������� ���� ����������<br />
������ ���� ������ ���<br />
����������<br />
������� ���� ����������<br />
���� ������ ���� ������ ���<br />
Feiern Sie Ihren<br />
Geburtstag<br />
bei uns !<br />
Mieten Sie die schönen neuen barrierefreien<br />
Räume der AWO-Begegnungsstätte,<br />
Marienbader Straße 27, in der<br />
<strong>Hammerschmiede</strong> für Ihre Feier.<br />
Kostengünstig. Bis zu 100 Personen.<br />
Parkplätze ausreichend vorhanden.<br />
Informationen: Telefon (0821) 70 24 90
<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> <strong>Seite</strong> 7<br />
16. Jahrhundert zurück. Auf einem Bild<br />
des Malers Donauer ist erstmals 1585<br />
ein Figurenmaibaum zu sehen. Auf weiteren<br />
Bildern und Votivtafeln 1743 und<br />
1767 ist der Maibaum ebenfalls abgebildet.<br />
Die Maibäume, die viele Städte und<br />
Dörfer überragen, werden heute als<br />
Kennzeichen des Wonnemonats angesehen,<br />
doch zeigen die Quellenbelege,<br />
dass die Maiala, die Liebesmaien für<br />
Mädchen, die ältere Form des Brauches<br />
repräsentieren.<br />
In vielen Dörfern gehört der Maibaum<br />
heute noch oder wieder zum festen<br />
Brauchbestand. Ein oder zwei Tage vor<br />
dem 1. Mai fällen die Burschen des<br />
Dorfes eine hohe, gerade gewachsene<br />
Fichte, die im Wald bis auf die Krone<br />
ausgeastet und ins Dorf gebracht wird.<br />
Der Stamm muss nun gut bewacht<br />
werden, denn nach einem alten<br />
Brauch versuchen die Burschen aus<br />
dem Nachbardorf den Maibaum zu<br />
stehlen. Ein gestohlener Maibaum<br />
muss durch eine gehörige Menge Bier<br />
ausgelöst werden – schlimmer aber ist<br />
der Spott.<br />
Die Frauen und Mädchen zieren nun<br />
den Stamm mit Rindenschnitzereien,<br />
Girlanden und Kränzen aus. Dann wird<br />
der Baum aufgerichtet und im Aufstellschacht<br />
fest verkeilt. Steht der Maibaum,<br />
werden die Zunftschilder des<br />
dörflichen Handwerks und die Wappenschilder<br />
vieler Einrichtungen des<br />
Dorfes angebracht. Am ersten Mai singen<br />
und tanzen die Dorfbewohner um<br />
den Maibaum, der den ganzen Sommer<br />
über in der Mitte des Dorfes stehen<br />
bleibt.<br />
Maifeiern haben Tradition. Schon im<br />
Mittelalter wurde der Einzug des Frühlings<br />
mitfrischem Grün begangen. Zu<br />
den bekanntesten Bräuchen gehört<br />
das Errichten des Maibaumes. Als<br />
Maibaum wurde ursprünglich nur die<br />
Birke ausgewählt, weil sie als erste<br />
aus der Winterstarre erwacht. Sie gilt<br />
als Symbol für Anmut und Kraft, Lebenswillen<br />
und Heiterkeit.<br />
Auch die Fichte wird als Maibaum verwendet.<br />
Sie treibt im Mai aus und gilt<br />
daher als festliches Symbol für die<br />
Ankunft des Lichtes, der Wärme und<br />
der Fruchtbarkeit. Maibäume wurden<br />
früher in der Walpurgisnacht geschlagen,<br />
in der Nacht vor dem 1. Mai.<br />
Maibaum auf dem Hubertusplatz<br />
Die Bäume mussten so gefällt werden,<br />
dass die Spitze unbeschädigt blieb.<br />
Auf geschmückten Pferdevierspän- Maibaumfest <strong>Hammerschmiede</strong><br />
Obst- und Gemüseverkauf<br />
UHL<br />
Montag bis Freitag von 15.00 – 18.00 Uhr Gärtnerei<br />
86169 Augsburg · Hammerschmiedweg 15 · Telefon 08 21/ 70 31 30 · Telefax 08 21/ 49 76 32<br />
Augsburgs größte Auswahl an Bodenbelägen!<br />
Wir verlegen,<br />
renovieren, reinigen<br />
und pflegen<br />
verbrauchte Beläge,<br />
sanieren Unterböden<br />
fachmännisch,<br />
günstig und pünktlich!<br />
Parkett · Laminat · Lino · Kork · Teppichboden<br />
CV-Designbeläge · Teppiche<br />
Augsburg-<strong>Hammerschmiede</strong><br />
Neuburger Str. 217 · Tel. 0821-7471955<br />
nern wurde der Baum ins Dorf gebracht.<br />
Einst waren diese frisch gefällten<br />
Stämme auch Mittelpunkt für ritterlichhöfische<br />
Tänze.<br />
Auf dem Dorfplatz richtete man ihn auf<br />
und steckte ihn in ein in den Gemeindefarben<br />
bemaltes Rohr. Zu der Tradi -<br />
tion des Maibaums gehört bis heute in<br />
einigen Orten das Maibaumstehlen:<br />
Die jungen Männer bringen das Fruchtbarkeitssymbol<br />
in ihren Besitz und fordern<br />
als Auslöse Bier und Essen.<br />
Das Maibaumstehlen ist mitunter sogar<br />
genau geregelt. So besagt das Maibaum<br />
– „Gesetz“ unter anderem, dass<br />
keine Gewalt angewendet und der<br />
Baum nicht beschädigt werden darf.<br />
KK<br />
www.baltex.net
<strong>Seite</strong> 8 <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Vatertagsausflug<br />
der AWO – <strong>Hammerschmiede</strong><br />
Eine besondere Reise um die Welt erlebten die Ausflugsgäste der AWO am<br />
Vatertag. Die Reise führte nach Mini Mundus am Bodensee.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen fuhren die Gäste<br />
mit einem Reiseunternehmen früh morgens los, um einen unterhaltsamen, interessanten<br />
und lehrreichen Tag zu erleben. Für jedes Alter geeignet ist der<br />
Besuch bei Mini Mundus am Bodensee.<br />
Die Mini Mundus-Bauqualität ist be -<br />
eindruckend. Rund 90 Bauwerke, oft<br />
mehrere Tonnen schwer, repräsentieren<br />
einen Wert von mehr als 7 Millionen<br />
Euro. Die Besucher können einen Tag<br />
genießen in einem herrlich angelegten<br />
Park.<br />
Bis zu 13 m hoch und bis zu 12 m breit<br />
präsentieren sich die schönsten Bauwerke<br />
der Erde den Gästen. Erbaut in<br />
exzellenter Qualität, in unglaublicher<br />
Perfektion und oftmals aus Original -<br />
materialien.<br />
Der Maßstab 1:25 sorgt für ansehnliche<br />
Bauwerke. die voll funktionsfähige<br />
Towerbridge ist in diesem Maßstab<br />
rund 8 Meter breit.<br />
207.000 Kilometer muss man reisen,<br />
wenn man diese Bauwerke der Reihe<br />
nach im Original besuchen möchte.<br />
Am 3.000 Quadratmeter großen Min-<br />
Ihre nächste infau-Sammelstelle<br />
für Elektronikschrott<br />
Mundus-Ozean liegt das Panorama-<br />
Restaurant. Die sinkende Titanic vor<br />
Augen, die rauschenden Niagarafälle<br />
(einmalig in Europa) im Hintergrund –<br />
wo sonst gibt es diese Aussicht?<br />
87 Einzelmodelle begeistern jeden Besucher.<br />
Nach fast 4 Stunden Aufenthalt geht’s<br />
dann weiter nach Aitrach zum Landgasthof<br />
„D’r Löwen“. Hier gibt’s eine<br />
deftige Brotzeit oder für manche einen<br />
selbst gemachten Apfelstrudel mit<br />
Kaffee.<br />
Es bleibt noch Zeit den Streichelzoo<br />
der Wirtsleute zu besuchen, bevor es<br />
wieder an die Heimreise geht.<br />
Kurz vor 20 Uhr treffen die Ausflugs -<br />
gäste wieder wohlbehalten und be -<br />
geistert von der Fahrt an der Begegnungsstätte<br />
der AWO an.<br />
KK<br />
Towerbridge mit dem Boot durch Mini Mundus<br />
Gersthofen<br />
Mülldeponie Augsburg-Nord<br />
Gersthofener Str.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr<br />
13.00 – 16.00 Uhr<br />
Samstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Lechhausen<br />
Proviantbachstr. 1<br />
(Zufahrt: Joh.-Haag-Str.)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Do. 8.30 – 12.00 Uhr<br />
13.00 – 16.30 Uhr<br />
Freitag 8.30 – 13.00 Uhr<br />
infau-lern/statt GmbH<br />
Proviantbachstr. 1<br />
Tel.:0821/72086-0<br />
Augsburgs größte Lampenschau<br />
im Riegel-Center<br />
bietet Ihnen auf über 1000 m 2 bis zu 10 000 ausgestellte Lampen<br />
Neuburger Straße 217<br />
Telefon 08 21/70 57 61
<strong>Seite</strong> 1<br />
Siedlung West mit neuer Leitung<br />
Ein neuer Aufbruch zeichnet sich bei der Siedlung <strong>Hammerschmiede</strong>-West<br />
ab. Nachdem die bisherigen Vorsitzenden Harald Strixner und Klaus Ullmann<br />
aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidierten, war es erforderlich neue<br />
Personen für diese Ämter zu finden.<br />
Eine kleine Kommission hat darauf im<br />
Vorfeld Ausschau gehalten. In mehreren<br />
Gesprächen hat sich dann Peter<br />
Grau bereit erklärt, für das Amt des<br />
1. Vorsitzenden zu kandidieren und erhielt<br />
diese Position auch einstimmig.<br />
Als Stellvertreter stand Klaus Habes -<br />
reiter zur Wahl, auch ihm wurde das<br />
volle Vertrauen geschenkt. Peter Grau<br />
machte seine Kandidatur aber davon<br />
abhängig, dass die Bereitschaft zur Erneuerungen<br />
im Siedlerverein möglich<br />
sind und auch mitgetragen werden.<br />
Dabei wurde besonders betont, dass<br />
man nicht auf die vielseitigen Errungenschaften<br />
der letzten Jahrzehnte,<br />
vor allem durch den langjährigen Vorsitzenden<br />
Franz Vogl verzichten könne,<br />
denn gerade der Bau des Carports und<br />
Mutter-Vatertagsausflug des VdK<br />
Zum Mutter-Vatertagsausflug lud der<br />
VdK Firnhaberau. Am Samstag 19. Mai<br />
<strong>2012</strong> ging es ins Cafe Restaurant<br />
Clematis in Weichenberg (Aindling).<br />
Alle Freunde und Mitglieder wurden in<br />
gewohnter Weise an den sieben wohnortnahen<br />
Bushaltestellen abgeholt. Bei<br />
strahlendem Sonnenschein und in bes -<br />
ter Laune kamen wir bei der Baumschule<br />
Christph an. In den hellen und<br />
freundlichen Räumen des Cafe Clematis<br />
wurden wir mit frischen Torten und<br />
lustigen Geschichten verwöhnt. Die<br />
bewegungshungrigen kamen auch auf<br />
ihre Kosten. Der Baumschulgarten er-<br />
Begegnungsstätte <strong>Hammerschmiede</strong><br />
Wir sind<br />
für Sie da !<br />
der Kauf des Siedlergrundstücks sind<br />
wesentliche Voraussetzungen für die<br />
künftige Entwicklung.<br />
Um auf die Wünsche der Mitglieder<br />
einzugehen wurde eigens eine Ideenwerkstatt<br />
abgehalten, bei der dann<br />
jede Menge an Vorschlägen eingegangen<br />
sind, welche die neue Vorstandschaft<br />
in der nächsten Zeit zur Umsetzung<br />
mit Leben erfüllen kann. Im weiteren<br />
Verlauf der Neuwahl , die von den<br />
beiden CSU-Stadträten Peter Uhl und<br />
Erwin Gerblinger geleitet wurde, wurden<br />
dann Hubert Haßlacher als Kassier<br />
und Jutta Grewenig als Schriftführerin<br />
in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Auch die Riege der Beisitzer wurde um<br />
einige neue Gesichter erweitert. Neben<br />
freute mit vielen herrlichen Blumen,<br />
Kräutern, Sträuchern und tollen Deko -<br />
ideen. Wer Lust hatte konnte auch die<br />
kleine Kapelle am Rand des Gartens<br />
besuchen.<br />
Nach ausgiebigen Meinungsaustausch<br />
oder Spaziergang war noch die Möglichkeit<br />
zu einer herzhaften Brotzeit.<br />
Zum Abschluss gab es noch für alle einen<br />
süßen Gruß zum Mitnehmen. Gegen<br />
18.30 Uhr machten wir uns mit<br />
dem Bus auf den Heimweg, was den<br />
Fußballfreunden ( Endspiel) sehr entgegen<br />
kam. Wir laden unsere Freunde der<br />
Wir vermitteln:<br />
–Mittagstisch/EssenaufRädern(täglich)<br />
–MobilersozialerHilfsdienst<br />
Wir bieten an:<br />
–FreizeitangebotefürSenioren<br />
– Räumlichkeiten für private Festlichkeiten<br />
– gemütlichen, überdachten Biergarten<br />
Siedlerhaus Westsiedlung<br />
Begegnungsstätte<br />
<strong>Hammerschmiede</strong><br />
Marienbader Straße 27<br />
86169 Augsburg<br />
Tel.: 70 24 90<br />
Auskunft:<br />
Mo – Fr 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Beilage<br />
den Neuwahlen und dem Ansporn für<br />
einen Neuaufbruch gab es aber auch<br />
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft.<br />
So wurden Alfons Überreitter<br />
und Norbert Deuring für 60-jährige Mitgliedschaft<br />
und Adolf Keppeler für<br />
50 Jahre jeweils mit Urkunde und Geschenkkorb<br />
geehrt. Auch Kurt Kircheis<br />
kann auf 40 Jahre Siedlung West<br />
zurückblicken.<br />
HH<br />
AWO auch ganz herzlich ein zu unserem<br />
Ausflug am 12. Juli nach Wangen<br />
im Allgäu.<br />
EG
<strong>Seite</strong> 2<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Stadt Augsburg hat sich zu Beginn<br />
des vergangenen Jahrzehnts zu Recht<br />
den Titel „Umweltstadt“ erarbeitet.<br />
Das Bayerische Landesamt für Umwelt<br />
und angeschlossene Kompetenzzentren<br />
sind der deutliche Ausdruck für die<br />
Stärke unserer Stadt auf diesem wichtigen<br />
gesellschaftspolitischen Feld.<br />
In den vergangenen Jahren hat dieser<br />
Ruf Augsburgs allerdings stark gelitten.<br />
Dabei sind die Herausforderungen im<br />
Bereich des Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutzes<br />
stetig gewachsen.<br />
Nicht erst seit der verheerenden Nuklearkatastrophe<br />
in Fukushima / Japan<br />
vor gut einem Jahr, wissen wir, dass<br />
hochentwickelte Industriestaaten wie<br />
Deutschland eine Energiewende brauchen.<br />
Nur Schwarz-Gelb mit Kanzlerin Merkel<br />
an der Spitze besaß die sträfliche Arroganz,<br />
die Kernenergie als „Brückentechnologie“<br />
für die Zukunft zu bezeichnen,<br />
um nach dem Unglück in<br />
Japan eine 180° Kehrtwende zu voll -<br />
ziehen. Doch außer Schaufensterreden<br />
ist in Sachen „Energiewende“ nicht viel<br />
passiert. Dies gilt für Schwarz-Gelb in<br />
Berlin genauso wie für die momentane<br />
Stadtregierung mit ihrem Umweltreferenten<br />
Schaal.<br />
Dabei kann die Energiewende für<br />
Deutschland nur gelingen, wenn die<br />
Kommunen sich daran aktiv beteiligen<br />
können und wollen. Sowohl am Wille,<br />
wie auch an den Möglichkeiten, sich<br />
mit eigenen Vorstellungen einzubringen,<br />
mangelt es momentan.<br />
Anstatt einen „Masterplan Energie -<br />
wende für die Region Augsburg“ zu erarbeiten<br />
verzettelt sich der Umweltreferent<br />
im Klein Klein und „verliert“ dabei<br />
drei kompetente und erfahren Amts -<br />
leiter binnen eines Jahres.<br />
Für die „Umweltstadt“ Augsburg ein<br />
Armutszeugnis! Wie schwer die „Energiewende“<br />
tatsächlich umzusetzen ist,<br />
zeigen zwei aktuelle Beispiele der Energiegewinnung<br />
aus Wasserkraft.<br />
Zum einen, der von E.on geplante<br />
Kraftwerksbau am Lech, der von der<br />
<strong>SPD</strong>-Stadtratsfraktion aus ökologischen<br />
Gründen strikt abgelehnt wird.<br />
Im übrigen auch von der Mehrheit der<br />
Augsburgerinnen und Augsburger.<br />
Wenn die Fließgeschwindigkeit des<br />
Lechs auf Höhe des Naturschutz -<br />
gebiets „Siebentischwald“ nochmals<br />
erhöht wird, werden Flora und Fauna<br />
nachhaltig zerstört. Über eine Renaturierung<br />
des Lechs braucht man dann<br />
nicht mehr ernsthaft nachzudenken.<br />
Zum anderen, das beschlossene Überströmungskraftwerk<br />
am Hochablass.<br />
Zu diesem Vorhaben hat sich die <strong>SPD</strong>-<br />
Stadtratsfraktion klar bekannt, sofern<br />
alle Möglichkeiten zum Schutz von<br />
Flora und Fauna (z. B. Bau einer entsprechenden<br />
Fischtreppe) ausgeschöpft<br />
werden. Nach Meinung der<br />
Naturschutzverbände ist unter diesen<br />
Umständen der Kraftwerksbau ökologisch<br />
vertretbar.<br />
Diese Meinung teile ich. Trotzdem gibt<br />
es in Teilen der Augsburger Bürgerschaft<br />
Widerstand gegen dieses Vorhaben,<br />
da sie befürchten, dass der<br />
„Hochablass“ als Kleinod und Ausflugsziel<br />
negativ in Mitleidenschaft gezogen<br />
wird bzw. dass die Überschwemmungsgefahr<br />
für die südlich<br />
gelegenen Stadtteile entlang des<br />
Lechs steigen würde.<br />
Erst auf massiven Druck meiner Frak -<br />
tion trat die Stadtregierung und die<br />
Stadtwerke in einen Dialog mit der örtlichen<br />
Bürgerschaft ein, so dass die<br />
Bedenken zu einem Großteil ausge -<br />
räumt werden konnten.<br />
Als Erkenntnis bleibt, dass die angestrebte<br />
Energiewende nur gemeinsam,<br />
sprich in enger Kooperation von Bürgern,<br />
Politik, Wirtschaft und Verbänden<br />
umgesetzt werden kann.<br />
Daran arbeitet die <strong>SPD</strong>-Fraktion in<br />
ihrem Fachforum „Umwelt“, zu dem<br />
ich alle Interessierten herzlich einlade.<br />
Neben der ökologischen Modernisierung<br />
braucht Augsburg auch einen verstärkten<br />
Ausbau der modernen Infrastruktur.<br />
Stadtteile im Süden müssen endlich<br />
an DSL-Verbindungen angeschlossen<br />
werden, damit sie von den modernen<br />
Daten- und Kommunika tionswege des<br />
Internets nicht vollkommen abgeschnitten<br />
sind.<br />
Parallel dazu muss der Ausbau des<br />
Glasfasernetzes in Augsburg (superschnelle<br />
Internetverbindungen) voran<br />
gehen, denn er stellt für viele Unternehmen,<br />
gerade aus dem Mittelstand einen<br />
wichtigen Standortfaktor bei der<br />
Ansiedlung dar. Aber auch die, mit<br />
Blick auf die Arbeitswelt der Zukunft,<br />
oft gepriesenen „Heimarbeitsplätze“<br />
Beilage<br />
benötigen entsprechende technische<br />
Voraussetzungen, wie den Ausbau des<br />
Glasfasernetzes. Mit den Stadtwerken<br />
Augsburg und M-net stehen hier auch<br />
zwei Partner bereit!<br />
Aus diesem Grund hat meine Fraktion<br />
bereits zu Beginn dieses Jahres einen<br />
Antrag gestellt, der, ähnlich wie bei<br />
der Energiewende, einen „Masterplan<br />
Glasfasernetze Augsburg“ fordert.<br />
Die Stadtregierung wird hierzu erstmals<br />
aufgefordert darzustellen, welche weiteren<br />
Ausbauschritte in diesem Jahr<br />
geplant sind und wann parallel dazu<br />
mit einer DSL-Anbindung zu rechnen<br />
ist, falls noch nicht vorhanden.<br />
Bis heute keine Antwort! Stattdessen<br />
werden wir, und alle, die in Augsburg<br />
weiter auf eine schnelle Internetverbindung<br />
warten, vertröstet. Wenn dies so<br />
weiter geht, wird Augsburg in zwei<br />
wichtigen Feldern der Wirtschaft und<br />
der Ökologie den Anschluss an die anderen<br />
bayerischen Großstädte verlieren.<br />
Dies wird die <strong>SPD</strong>-Stadtratsfraktion<br />
nicht zulassen!<br />
Neben dem notwendigen Umbau des<br />
KÖ und des Hbf, für den die <strong>SPD</strong> bereits<br />
im Jahr 2006 geworben und<br />
gekämpft hat, als andere noch „Tunnel<br />
statt Chaos“ und „Bäume statt Pflas -<br />
ter“ propagierten hängt die Zukunft<br />
unserer Stadt maßgeblich von „zukunftsfesten“<br />
Arbeitsplätzen ab.<br />
Die Voraussetzungen dafür zu schaffen,<br />
ist eine der vornehmsten Aufgaben<br />
der Stadtregierung. Die aktuelle hat dazu<br />
wenig anzubieten.<br />
Ihr<br />
Dr. Stefan Kiefer
<strong>Seite</strong> 3<br />
Neue Vortragsreihe<br />
in der AWO <strong>Hammerschmiede</strong><br />
Am 1. Mittwoch im März begann im Programm des AWO-<strong>Ortsverein</strong>s unsere<br />
neue Vortragsreihe mit zu dem Thema „Naturheilkunde in der Praxis“.<br />
Naturheilpraktiker Herr Michael Driendl, der seine Praxis im Nebengebäude<br />
der AWO betreibt, referierte fachkundig über dieses Thema und beantworte<br />
die Fragen der Zuhörer.<br />
Am 1. Mittwoch im April hatten wir<br />
dann die Kriminalpolizei im Haus.<br />
Herr Enzler Hauptkommissar von der<br />
kriminalpolizeilichen Beratungsstelle<br />
Augsburg sprach über das Thema<br />
„Clever im Alter – Betrüger wollen Ihr<br />
Geld“.<br />
Er referierte über Trickbetrügereien,<br />
windige Geschäftemacher und andere<br />
Machenschaften in deren Zusammenhang<br />
vor allem Senioren bevorzugt als<br />
Opfer von den Tätern um ihr Geld gebracht<br />
werden und wie man sich gegebenenfalls<br />
dagegen schützen kann.<br />
Anschaulich wurden diverse Vorgehensweisen<br />
der Täter in Kurzfilmen<br />
präsentiert. Zahlreiche Tipps gab es<br />
auch zu dem Thema Taschendiebstäh-<br />
Eine schöne Tradition<br />
Mitglieder der <strong>SPD</strong> verteilen Blumen zum Muttertag<br />
HOTEL ADLER<br />
Neuburger Straße 238 f<br />
Zufahrt über Feuerdornweg<br />
86169 Augsburg<br />
Telefon 08 21/ 74 05 - 0<br />
www.hotel-adler-augsburg.de<br />
le bzw. Handtaschendiebstähle und im<br />
Anschluss an den Vortrag wurden wiederum<br />
viele Fragen gerne beantwortet.<br />
Zukünftig wird es jeden 1. Mittwoch<br />
des Monats, beginnend um 15 Uhr, einen<br />
Vortrag aus den unterschiedlichs -<br />
ten Themenbereichen geben.<br />
Themen und Referenten entnehmen<br />
Sie bitte den Schaukästen der AWO<br />
oder der Lokalzeitung.<br />
Gerne können Sie sich aber auch vor<br />
Ort über die angebotenen Aktivitäten in<br />
unserer AWO-Begegnungsstätte informieren.<br />
Schauen Sie doch ganz unverbindlich<br />
in der Marienbader Str. 27 vorbei.<br />
BS<br />
– reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />
für Genießer ab 6.00 Uhr<br />
bis in die Mittagsstunden<br />
Beilage<br />
– das Restaurant im Hause bietet<br />
Spezialitäten und gutbürgerliche Küche<br />
– mit Sonnenterrasse<br />
Als Eigentümer vermieten<br />
wir provisionsfrei:<br />
Grundstücks GmbH<br />
• Wohnungen<br />
• Appartaments<br />
• Büros<br />
• Gewerbe- und<br />
Lagerflächen<br />
Untere Jakobermauer 11<br />
86152 Augsburg<br />
Telefon (08 21) 50 25 70<br />
Telefax (08 21) 5 02 57 30<br />
– Konferenz- bzw. Veranstaltungräume<br />
für Seminare, Hochzeit, Geburtstag etc.
Veranstaltungen und Angebote der<br />
ARBEITERWOHLFAHRT<br />
<strong>Ortsverein</strong> <strong>Hammerschmiede</strong> e.V.<br />
Telefon 70 24 90<br />
Telefax 74 79 614<br />
E-Mail: AWO-<strong>Hammerschmiede</strong>@t-online.de<br />
Juli <strong>2012</strong><br />
Montag, 02.07.12 AWO-Ausflug<br />
Sonntag, 22.07.12 <strong>SPD</strong>-Sommerfest<br />
Montag, 23.07.12 Seniorenfest / Kirchweih<br />
Montag, 30.07.12 <strong>SPD</strong>-Vorstandssitzung<br />
August <strong>2012</strong><br />
Keine Sonderveranstaltungen<br />
Regelmäßige Angebote<br />
Täglich: Vermittlung Mobiler Sozialer Hilfsdienst<br />
Täglich: Vermittlung Mittagstisch und<br />
Essen auf Rädern mit DPWV<br />
Beratung: jeden Montag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Fußpflege: nach Vereinbarung<br />
Heilpraktiker: nach Vereinbarung<br />
Wandern: alle 2 Wochen am Dienstag – Angebote<br />
in der Begegnungsstätte zu erfahren<br />
Feiern: www.feiern-in-augsburg.de<br />
Elektroschrottannahme<br />
Abgabe beim AWO-Heim nicht mehr möglich!<br />
Annahmestelle: Stadt Augsburg – Elektroschrott,<br />
in der Johannes-Haag-Straße 26 !!<br />
Freizeit-Aktionen monatlich<br />
BEGEGNUNGSSTÄTTE<br />
Marienbader Straße 27<br />
Neue Öffnungszeiten:<br />
täglich 10.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
jeden Montag offener Seniorentanz<br />
15.00 Uhr AWO-Stuben<br />
jeden 1. Montag Fußpflege<br />
Termin nach telef. Vereinbarung<br />
Frau Dimitra, Tel. 08 21 / 70 24 90<br />
jeden Dienstag Kegeln ab 14.00 Uhr<br />
Pfarrheim St. Franziskus<br />
mit Ruth Krais<br />
jeden 3. Mittwoch gemütlicher Kaffeeratsch<br />
15.00 Uhr AWO-Stuben<br />
mit Bruni Zimmermann<br />
jeden Mittwoch Gymnastik<br />
9.00 Uhr in der Waldorfschule<br />
mit Regine Lamprecht<br />
jeden 1. Mittwoch: Vortragsreihe<br />
15.00 Uhr AWO-Stuben<br />
mit Fach-Referent<br />
jeden 3. Donnerstag Seniorennachmittag<br />
15.00 Uhr AWO-Stuben<br />
15.00 Uhr AWO-Stubenjeder 2. Samstag Frauenstammtisch<br />
15.00 Uhr AWO-Stuben<br />
freie Diskussionsrunde<br />
jeder 1. Sonntag Sonntagstreff<br />
15.00 Uhr AWO-Stuben<br />
mit Ute Knappich