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Seite 2 Juni 2012 - SPD Ortsverein Hammerschmiede

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Nachrichten für die Bürger der <strong>Hammerschmiede</strong><br />

DERHAMMERSCHLAG<br />

Erster Mai:<br />

Tag der Arbeit – Europa in der Krise<br />

Die Krise hält Europa in Atem. Vor<br />

allem in Südeuropa steigt die Arbeitslosigkeit.<br />

In Griechenland hat<br />

eine faschistische Partei fast sieben<br />

Prozent der Stimmen bekommen. In<br />

Spanien verlieren wir eine ganze<br />

Generation: Dort ist jeder zweite junge<br />

Mensch arbeitslos. Die Bevölkerungen<br />

in Griechenland, Portugal<br />

und Irland leiden unter beispiels -<br />

losen Kürzungsmaßnahmen: Mindestlohn,<br />

Tarifautonomie und soziale<br />

Sicherungssysteme werden über<br />

Bord geworfen. Es handelt sich um<br />

einen breit angelegten Angriff auf<br />

Arbeitnehmerrechte.<br />

Wir erinnern uns: Es waren nicht die<br />

Schuld der griechischen Arbeitnehmer,<br />

dass im Jahr 2008 die Weltwirtschaft<br />

fast in den Abgrund gestürzt wurde. Es<br />

waren die Zocker in den Bankentürmen<br />

in Frankfurt, New York, Paris und London,<br />

die auf immer weiter steigende<br />

Immobilienpreise in den USA wetteten.<br />

Als die Immobilienblase platzte, drohten<br />

die Banken reihenweise bankrott zu<br />

gehen. Sie wurden mit umfangreichen<br />

staatlichen Hilfen gerettet.<br />

Auch in Deutschland sieht das Bild<br />

nicht so rosig aus, wie es die Regierung<br />

in Berlin gern zeichnet: Die niedrigen<br />

Arbeitslosenzahlen trügen. Immer<br />

mehr Menschen in Deutschland sind<br />

arm trotz Arbeit. Die Gewerkschaften<br />

kämpfen in Tarifrunden dafür, dass die<br />

Beschäftigten angemessen und gerecht<br />

am Wohlstand beteiligt werden.<br />

Aber: In mehr und mehr Branchen weigern<br />

sich die Arbeitgeber, nach Tarif zu<br />

bezahlen. Betroffen sind die Friseurin<br />

und der Fleischerfachverkäufer genauso<br />

wie die Kellnerin, der Metzger, die<br />

Security-Mitarbeiterin oder der Koch.<br />

Jeder Vierte arbeitet in Deutschland zu<br />

einem Niedriglohn.<br />

Zudem werden immer mehr gutbezahlte<br />

Vollzeitstellen vernichtet. Sie wurden<br />

umgewandelt in Minijobs und schlechtbezahlte<br />

Leiharbeit. In Deutschland<br />

erreicht die Zahl der Leiharbeiter erstmals<br />

die Millionengrenzen. Augsburg<br />

ist eine Hochburg für Leiharbeit in Süddeutschland.<br />

Ein Leiharbeiter verdient<br />

im Durchschnitt 40 Prozent weniger als<br />

sein fest angestellter Kollege. Jeder<br />

zehnte muss Aufstockungsleistungen<br />

beantragen, weil das Geld zum Leben<br />

nicht reicht. Nicht mal zehn Prozent der<br />

Leiharbeiter schaffen den Sprung in die<br />

Festanstellung.<br />

Betroffen sind vor allem die Jungen.<br />

Wer sein ganzes Berufsleben lang zu<br />

Niedriglöhnen arbeiten muss, zahlt<br />

auch nichts in die Rentenkasse ein.<br />

Altersarmut ist vorprogrammiert. Die<br />

Gewerkschaften fordern daher seit langem:<br />

Gleiches Geld für gleiche Arbeit!<br />

Ein Leiharbeiter muss vom ersten Tag<br />

den gleichen Lohn bekommen wie sein<br />

fest angestellter Kollege im Einsatz -<br />

betrieb.<br />

Es muss Schluss sein mit Hunger -<br />

löhnen in Deutschland. Dazu brauchen<br />

wir endlich einen allgemeinen gesetzlichen<br />

Mindestlohn von mindestens<br />

8,50 Euro in der Stunde. Und der muss<br />

schnell steigen. Übrigens: Gesetzliche<br />

Lohnuntergrenzen gibt es fast in ganz<br />

Europa.<br />

Ganz Deutschland verarmt? Natürlich<br />

nicht. Seit Beginn der Krise im Jahr<br />

2008 ist in Deutschland die Zahl der<br />

Millionäre weiter gestiegen. Einige wenige<br />

werden immer reicher. Nur bei der<br />

Mehrheit der Menschen kommt nichts<br />

an.<br />

Europa befindet sich in Schieflage. Die<br />

Regierung Merkel in Berlin verordnet<br />

ganz Südeuropa einen eisernen Sparkurs.<br />

Erklärtes Ziel ist der Abbau der<br />

Schulden. Das Ergebnis: Zwischen<br />

2009 und 2011 kürzte der griechische<br />

Staat die Ausgaben um 17 Prozent (auf<br />

Tim Lubecki<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Deutschland übertragen, wären das<br />

rund 180 Milliarden Euro gewesen).<br />

Dennoch konnte das Defizit im Jahr<br />

2011 nicht gesenkt werden. Der Grund:<br />

Das Sparprogramm würgt die Wirtschaftsleistung<br />

ab. Unternehmen gehen<br />

reihenweise pleite und die Steuereinnahmen<br />

brechen ein. Wenn ein<br />

Staat Schulden abbauen will, braucht<br />

es Unternehmen, die Steuern zahlen,<br />

eine Bevölkerung mit Geld in der Tasche<br />

und eine Steuergesetzgebung,<br />

die den Vermögenden ihren Teil zur Finanzierung<br />

der Staatshaushalte abverlangt.<br />

Ein Abbau der Staatsschulden<br />

kann nur durch Wirtschaftswachstum<br />

in den betroffenen Staaten gelingen.<br />

Aber alle Maßnahmen der Vergangenheit,<br />

die Athen, Madrid und Lissabon<br />

verordnet wurden, sind Gift für die<br />

Konjunktur. Und Gift für die Demokratie<br />

in Europa. Die „Troika“ verordnet Lohnsenkungen<br />

in Griechenland, Verlängerung<br />

der Arbeitszeit in Portugal, Aufweichung<br />

des Kündigungsschutzes in<br />

Spanien – gegen den erbitterten Widerstand<br />

der Bevölkerung.<br />

Die europäische Bevölkerung braucht<br />

keine weiteren Kürzungspakete. Euro-


<strong>Seite</strong> 2 <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Maimotto <strong>2012</strong><br />

pa braucht einen europäischen Wachstumspakt<br />

– und zwar sofort. Der<br />

neugewählte französische Präsident<br />

François Hollande hat mit seiner Kritik<br />

am Fiskalpakt recht. Mit dem Fiskalpakt<br />

beschneiden sich die europäischen<br />

Demokratien nur die eigene<br />

Handlungsfähigkeit. Einen Wachstumspakt<br />

gibt es nicht aber umsonst. Zur<br />

Finanzierung brauchen wir die Finanztransaktionssteuer<br />

und die Wiederein-<br />

Im Pflegefall – Aspekte der Pflegestufen<br />

in der Alten- und Krankenpflege<br />

Fachreferent Peter Falch hielt einen<br />

Vortrag zu diesem Thema. Im Über -<br />

blick stellte er die Besonderheiten<br />

dar, zeigte den Zuhörern die Komplexität<br />

und Vielschichtigkeit rund<br />

um das Thema „Pflegestufen“ auf,<br />

aber auch die Brisanz für die Betroffenen<br />

in einer immer älter werdenden<br />

Gesellschaft.<br />

Hilfebedarf und Hilfeleistungen werden<br />

von den Gutachtern des medizinischen<br />

Diensts der Pflege- bzw. Krankenkassen<br />

nach festgelegten Richtlinien er -<br />

hoben. Es wird eine Gesamtpflegezeit<br />

in Minuten ermittelt, aus der die Ein -<br />

stufung in eine Pflegestufe erfolgt. Fehlen<br />

aber Minuten, weil aus Unwissenheit<br />

Leistungen nicht angegeben oder<br />

als solche nicht erkannt wurden, kann<br />

dies zur Ablehnung einer Pflegestufe<br />

führen. – Für die Betroffenen und ihre<br />

Angehörigen meist eine weitreichende<br />

Entscheidung!<br />

Oft ist der Einzelne im Dschungel von<br />

Richtlinien und Gesetzten überfordert<br />

führung der Vermögenssteuer in<br />

Deutschland. Und: Die verschuldeten<br />

südeuropäischen Staaten brauchen<br />

eine Verschnaufpause um sich zu<br />

stabilisieren. Derzeit befinden sie sich<br />

im Würgegriff der Ratingagenturen, die<br />

die Zinsen für Staatsschulden in immer<br />

schwindelerregende Höhe treiben. Diese<br />

Verschnaufpause bekommt Süd -<br />

europa nur, wenn es seine Staats -<br />

schulden zumindest zum Teil über gemeinsame<br />

europäische Staatsanleihen<br />

(Eurobonds) zu niedrigeren Zinsen re -<br />

finanzieren kann.<br />

Europa braucht mittelfristig eine gemeinsame<br />

Steuer- und Wirtschafts -<br />

politik und gemeinsame Standards bei<br />

den Arbeitsbedingungen. Nur dann<br />

werden sich langfristig die Arbeits- und<br />

Lebensbedingungen in ganz Europa<br />

angleichen.<br />

Die Regierung in Berlin steht mit ihrem<br />

unsäglichen Sparkurs mittlerweile in<br />

Europa fast allein da – zu recht. Wenn<br />

Frau Merkel weitermacht wie bisher,<br />

droht Südeuropa vollends in Armut und<br />

Chaos zu versinken. Europa hat uns<br />

60 Jahre Frieden und Wohlstand gebracht.<br />

Setzen wir das Erreichte nicht<br />

leichtfertig aufs Spiel.<br />

Tim Lubecki, Geschäftsführer<br />

der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-<br />

Gaststätten in Schwaben<br />

und der Betroffene selbst, ist im Krankheitsfall<br />

auf das Engagement seiner<br />

Angehörigen angewiesen. Diesen rät<br />

der Referent auf jeden Fall zu Beginn<br />

der Pflegezeit, vor der medizinischen<br />

Begutachtung, ein Pflegetagebuch zu<br />

führen und darin täglich zu dokumentieren,<br />

was alles für den Patienten getan<br />

und wie viel Zeit dafür gebraucht<br />

wird.<br />

Auch der Abschluss einer privaten<br />

Pflegeversicherung ist angesichts der<br />

vielen Angebote nicht unproblematisch<br />

und will gut durchdacht sein. Denn es<br />

gilt die unterschiedlichen Angebote zu<br />

vergleichen und mögliche Fallstricke<br />

als solche zu erkennen, wie z. B. Leis -<br />

tungen nur in begrenzter Höhe (Budgetierung)<br />

oder der zu Pflegende muss<br />

vor Eintritt des Versicherungsfalls bereits<br />

eine bestimmte Zeit (Wartezeit?)<br />

versichert gewesen sein.<br />

Des Weiteren gibt es verschiedene Formen<br />

von Hilfeleistungen: Pflegegeld,<br />

Pflegesachleistungen, Pflegehilfsmittel<br />

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Verantwortlich: Margit Hammer<br />

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<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> <strong>Seite</strong> 3<br />

oder auch Zuschüsse für Verbesserungen<br />

im Wohnumfeld. Letzteres meint<br />

bauliche Maßnahmen, die das Leben<br />

zu Hause im Pflegefall erleichtern.<br />

In der sich an das Referat anschließenden<br />

Diskussion wurden einige Bei -<br />

spiele aus der Praxis der Teilnehmer<br />

und des Referenten zusammen getragen,<br />

die aufzeigten, wie unterschiedlich<br />

Gutachten und Beurteilungen von<br />

<strong>SPD</strong> dankt sozial Engagierten<br />

Sozialempfang mit Dr. Thomas Beyer<br />

Menschlichkeit und soziales Engagement<br />

sind nicht mit Geld zu bezahlen,<br />

deshalb lädt die <strong>SPD</strong>-Landtagsfraktion<br />

immer wieder sozial engagierte Menschen<br />

ein, um ihre Wertschätzung auszudrücken.<br />

Soziale Gerechtigkeit ist für<br />

mich der Kitt unserer Gesellschaft, ohne<br />

den vieles auseinanderfallen würde,<br />

deshalb veranstalten wir immer<br />

wieder einen Sozialempfang. Unserer<br />

Einladung waren auch sehr viele Augsburger<br />

<strong>SPD</strong>-Stadträte gefolgt, um die<br />

Wichtigkeit dieses Empfangs für die<br />

Städte Augsburg, Neusäß und Gersthofen<br />

zu unterstreichen.<br />

Die Vertreter zahlreicher Institutionen<br />

konnten sich in lockerer Atmosphäre<br />

im Gögginger Kurhaus unterhalten und<br />

über ihre Tätigkeiten austauschen, bevor<br />

Dr. Thomas Beyer sein Referat hielt.<br />

Beyer, Landtagsabgeordneter und Vor-<br />

Bürgermeister a.D. und AWO-Kreisvorsitzender<br />

im Gespräch mit Gästen<br />

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oder auch von Heimen ausfallen können.<br />

Betroffene sollten sich deshalb nicht<br />

scheuen, sich um kompetente Beratungen<br />

zu bemühen und gegebenenfalls<br />

von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch<br />

zu machen.<br />

BS<br />

sitzender des AWO-Landesverbandes<br />

Bayern, betonte die moralische Verpflichtung<br />

der Unternehmen, nicht nur<br />

ihren Profit zu mehren, sondern auch<br />

darauf zu schauen, wie es den Arbeitnehmern<br />

geht. Die gute wirtschaftliche<br />

Situation beruhe auch auf der zum Teil<br />

schlechten Einkommenssituation vieler<br />

Arbeitnehmer: „Der Produktivitätsfortschritt<br />

muss den Arbeitnehmern zu<br />

Gute kommen.“ Armut steht natürlich<br />

in engem Zusammenhang mit Erwerbstätigkeit.<br />

Ein paar beeindruckende<br />

Zahlen hatte Beyer parat: 1,6 Millionen<br />

Menschen gelten in Bayern (insgesamt<br />

12,6 Mio. Einwohner) als arm, 900 000<br />

Betreuung durch AWO-Sozialstationen<br />

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davon sind Frauen, darunter viele Alleinerziehende.<br />

Deshalb sind vermehrt<br />

Kinder von Armut betroffen und auch<br />

Rentner, denn in Bayern ist das Rentenniveau<br />

im bundesweiten Vergleich<br />

am niedrigsten. Wer arm ist, dem droht<br />

ganz schnell die Obdachlosigkeit, auch<br />

deshalb dürften die GBW-Wohnungen<br />

auf keinen Fall „verhökert“ werden.<br />

Beyer sprach vom sozialen Gesicht eines<br />

Landes, das es zu gestalten gelte.<br />

Das Zusammenspiel bürgerlichen Engagements<br />

mit staatlichen Hilfen müsse<br />

funktionieren, der Freistaat dürfe<br />

sich nicht zu Lasten der Schwächeren<br />

und Kommunen entschulden, betonte<br />

Dr. Thomas Beyer, der sich im Anschluss<br />

mit seinem Fraktionskollegen<br />

Dr. Linus Förster und mir viel Zeit für<br />

Gespräche mit den Gästen nahm. HG<br />

Angela Steinecker, Dr. Linus Förster, Harald Güller, Dr. Stefan Kiefer und Ulrike Bahr (von links) überreichten<br />

Dr. Thomas Beyer (3. von links) beim Sozialempfang der <strong>SPD</strong>-Landtagsfraktion ein echtes<br />

Augsburger Original, einen Datschi.


<strong>Seite</strong> 4 <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Jahreshauptversammlung der Arbeiterwohlfahrt<br />

Am Samstag, den 7. April <strong>2012</strong> um 14.30 Uhr eröffnete OV-Vorsitzende Ute<br />

Knappich die Jahreshauptversammlung und konnte 36 Mitglieder und<br />

3 Gäste, darunter Kreisvorsitzenden Bürgermeister a. D. Stadtrat Klaus Kirchner,<br />

Stadträtin Christina Fendt, Altstadträtin Margit Hammer und die ehema -<br />

lige Seniorenbeirätin Zenta Habenicht begrüßen.<br />

In ihrem Geschäftsbericht legte die<br />

Vorsitzende anschließend dar, dass<br />

man mit 182 Mitgliedern nach Lechhausen<br />

der zweitstärkste <strong>Ortsverein</strong> im<br />

Kreisverband Augsburg sei.<br />

Nach der Auflistung der Aktivitäten<br />

des letzten Jahres, wie monatliche<br />

Treffen, größere Veranstaltungen und<br />

Vermietungen sowie Ausflugsfahrten<br />

wies sie auf die neuesten Angebote<br />

der Begegnungsstätte bzw. des <strong>Ortsverein</strong>es<br />

hin.<br />

Dabei handele es sich um monatliche<br />

Vorträge zu interessanten Themen, Seniorentanz<br />

und Fußpflege. Zu den baulichen<br />

Maßnahmen erklärte sie, dass<br />

man seit der letzten Jahreshauptversammlung<br />

zwei Wärmepumpen zur<br />

Beheizung der Innen- und Außenräume<br />

eingebaut sowie die Außenanlage mit<br />

Flügeltüren aus Glas und einer Fuß -<br />

bodenheizung versehen habe.<br />

Ferner wurden die Auflagen des Brandschutzes<br />

in der ganzen Anlage erfüllt.<br />

Außerdem wurde das komplette Dach<br />

der Außenanlage neu eingedeckt und<br />

auf den Südseiten eine Photovoltaik -<br />

anlage installiert.<br />

Zum Abschluss ihres Berichtes bedankte<br />

sich die Vorsitzende bei allen<br />

ehrenamtlichen Helfern, die sie das<br />

ganze Jahr unterstützen.<br />

Nach den Vorträgen der Kassiererin,<br />

des Seniorenclubs, des AWO-Stammtisches,<br />

Sonntagstreff und Turnen stell-<br />

Jubilare des <strong>Ortsverein</strong>s: v.l.n.r.: Kreisvorsitzender Klaus Kirchner, OV-Vorsitzende Ute Knappich,<br />

Gerhard Beitelstein (30 Jahre), Elfriede Kastner (10 Jahre), Heinrich Stoiber (15 Jahre) und Evelyn<br />

Kirchner (30 Jahre)<br />

ten die Revisoren fest, dass die Kasse<br />

ohne Beanstandungen geprüft wurde.<br />

Anschließend bedankte sich Kreisvorsitzender<br />

Klaus Kirchner unter dem<br />

Punkt „Aussprache zu den Berichten“<br />

ganz herzlich bei der <strong>Ortsverein</strong>svorsitzenden<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Darauf folgte die Ehrung der Jubilare.<br />

Für langjährige Zugehörigkeit wurden<br />

insgesamt 20 Mitglieder geehrt:<br />

10 Jahre:<br />

Wolfgang und Elfriede Kastner,<br />

Renate und Georg Hitzler<br />

15 Jahre:<br />

Heinrich Stoiber, Rudolf Schiele,<br />

Dagmar Haasz, Martha Helmerich,<br />

Dieter Wolany, Rosemarie Neumann<br />

20 Jahre:<br />

Heinrich und Centa Kapeller,<br />

Edeltraud Löffler, Eva Franco,<br />

Fred Krs, Irma Schaffer<br />

25 Jahre:<br />

Maria Vogl<br />

30 Jahre:<br />

Evelyn Kirchner, Gerhard Beitelstein,<br />

Werner Zimmermann<br />

Nach einer kurzen Pause berichtete<br />

der Kreisvorsitzende Klaus Kirchner<br />

über die bestehenden bzw. geplanten<br />

Vorhaben der AWO in Augsburg. Eine<br />

Einrichtung für alleinerziehende Mütter<br />

und die Betreuung von Suchtkranken.<br />

In einer Nachwahl wurden anschlie -<br />

ßend einstimmig Barbara Sonnberger<br />

als Kassiererin und Evelyn Kirchner als<br />

Revisorin in ihren neuen Ämtern bestätigt.<br />

Zum Abschluss bedankte sich die<br />

<strong>Ortsverein</strong>svorsitzende ganz herzlich<br />

bei dem Kreisvorsitzenden für seinen<br />

aufschlussreichen Bericht.<br />

UK


<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> <strong>Seite</strong> 5<br />

Mehr Kinderbetreuung statt Betreuungsgeld!<br />

Bayern hat enormen Nachholbedarf<br />

bei Betreuungsplätzen für Kinder unter<br />

drei Jahren. Bundesweit liegt der Freistaat<br />

mit einer Ganztagsbetreuungsquote<br />

von 5,9 Prozent an vorletzter<br />

Stelle – der Bundesdurchschnitt ist<br />

12,9 Prozent (aktuelle Zahlen des<br />

statistischen Landesamtes)!<br />

Ab 2013 hat jedes Kind unter drei Jahren<br />

einen gesetzlichen Anspruch auf<br />

einen Krippenplatz. Der Deutsche<br />

Städtetag geht in größeren Städten<br />

von einem tatsächlichen Bedarf von<br />

50 Prozent aus. Dieser Bedarf ist bei<br />

weitem noch nicht gedeckt.<br />

Kinderbetreuung mit der AWO<br />

Das bedeutet: Land und Bund müssen<br />

schnell und massiv in den Ausbau der<br />

Kindertagesstätten investieren.<br />

Doch das Geld wird an falscher Stelle<br />

ausgegeben: Für 2013 ist das geplante<br />

Betreuungsgeld mit 400 Millionen Euro<br />

vorgesehen, ab 2014 sollen es 1,2 Milliarden<br />

Euro sein.<br />

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung<br />

rechnet aktuell sogar<br />

mit zwei Milliarden Euro jährlich. Das<br />

Betreuungsgeld soll nur an diejenigen<br />

gezahlt werden, die ihr Kind nicht in<br />

eine Kindertagesstätte geben. Dage-<br />

Bei Sonnenschein die Radlsaison eröffnet<br />

Nach alter Tradition startete am 1. Mai die Eröffnung der Radlsaison. Bei Kaiserwetter<br />

fuhren 11 Radlerinnen und Radler von der AWO-Begegnungsstätte<br />

entlang des Siebenbrunnenbaches in die Lechauen. Eingeladen hatten zu<br />

dieser Tour Stadträtin Tina Fendt und Bürgermeister a.D. Stadtrat Klaus<br />

Kirchner. Unter der Leitung von AWO-Vorsitzende Ute Knappich, die auch die<br />

Schirmherrschaft für diese Tour inne hatte, begann die Fahrt am AWO-Heim.<br />

Die Fahrt führte entlang des Siebenbrunnenbaches<br />

(im Volksmund auch<br />

Mühlbach genannt) auf dem Pfarrer-<br />

Mayr-Weg zur privaten Wochenend-<br />

siedlung, wo auch der Bach nach Westen<br />

abbiegt und weiter verläuft.<br />

Etwa in der Mitte der Strecke Zwischen<br />

gen weisen wissenschaftliche Unter -<br />

suchungen nach, dass – neben der<br />

Bindung an die Eltern – frühkindliche<br />

Erziehung für eine gute Entwicklung<br />

der Kinder fördernd ist.<br />

Das CSU-Betreuungsgeld wäre also<br />

eine Fehlsteuerung von Finanzmitteln.<br />

Finanzielle Anreize, keiner oder einer<br />

geringen Berufstätigkeit nachzugehen,<br />

wirken sich schädlich auf den Aufbau<br />

einer Altersvorsorge für den Elternteil<br />

aus, der wegen fehlender Betreuungsmöglichkeiten<br />

zu Hause bleiben muss.<br />

Statt notwendiger Förderung der Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf senkt<br />

das Betreuungsgeld besonders die<br />

Frauenerwerbsquote, so lautet das Ergebnis<br />

des Bonner Instituts zur Zukunft<br />

der Arbeit (IZA), welches die Folgen<br />

des 2006 in Thüringen eingeführten<br />

Betreuungsgeldes analysierten.<br />

Wenn Familien wirkliche Wahlfreiheit<br />

haben sollen, dann muss das Betreuungsgeld<br />

gestoppt und die dafür vorgesehenen<br />

Gelder in die frühkindliche<br />

Erziehung investiert werden – in erster<br />

Linie zum Wohle der Entwicklung unserer<br />

Kinder. Bildung von Anfang an ist<br />

der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit in<br />

unserer Gesellschaft.<br />

KK<br />

Neuburger Straße und Verlängerung<br />

des Pfarrer-May-Weg biegt der Bach<br />

wieder nach Norden und unterquert die<br />

Autobahn A8 Stuttgart – München.<br />

Die Fahrtroute führte deshalb weiter<br />

entlang des Autobahnlärmschutzwall<br />

bis zur Neuburger Straße und dann<br />

über die Autobahn und anschließend<br />

auf einem Feldweg zum Müllberg und<br />

zur Gersthofer Straße.


<strong>Seite</strong> 6 <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

An der Tränkmühle trifft die Radlergruppe<br />

wieder auf den Siebenbrunnenbach,<br />

der nach Norden fließt in die<br />

Lechauen bis zum Auenhof. Am Reiterhof<br />

wendet die Radlergruppe und fährt<br />

zur Gersthofer Lechbrücke, vorbei der<br />

neuen Golfanlage. Die Brücke wird unterquert<br />

auf einem eigenen Radweg.<br />

Der Radelweg führt nun am Fuße des<br />

Müllbergs durch ein dicht bewach -<br />

senes Lechufergrün bis zur Autobahn –<br />

Lechbrücke, die unterquert wird. Hier<br />

beginnt die Firnhaberauer Heide. Diese<br />

Heide wurde bis April von einer Schafherde<br />

abgeweidet.<br />

Radleröffnungstour<br />

Wieder Maibaum in der Firnhaberau<br />

Mehr als 50 Jahre sind es her, dass auch in der Firnhaberau wieder ein Maibaum<br />

steht. Auf dem Hubertusplatz in der kleinen Grünanlage vor dem ehemaligen<br />

Geschäftszentrum ziert er den Platz. Die Initiatoren sind Werner<br />

Mordstein, Wolfgang Appel, und Bernhard Luichtl in Zusammenarbeit mit der<br />

Siedlungsgenossenschaft, dem TSV Firnhaberau und dem Gartenbauverein.<br />

Der Baum wurde gespendet von Heinz Volk.<br />

Viele Spender und Sponsoren konnten<br />

die Initiatoren für Ihr Maibaum-Vorhaben<br />

gewinnen:<br />

Die Firmen Gruber Bau, Raffler, Dehner,<br />

Ehle, Schmidbauer, Hartig, Leberle,<br />

Rebholz sowie die Metzgereien Schuster<br />

und Wollmann und der Lech-<br />

Frisör. Die Schirmherrschaft übernahm<br />

Bürgermeister a. D. und Stadtrat Klaus<br />

Kirchner.<br />

Segnung des Maibaum<br />

Der Heimweg führt nun über den wunderschönen<br />

Lechuferweg bis zur Höhe<br />

Kirschenweg.<br />

Von hier aus wird über den Sonnenbachweg,<br />

Dr. Schmelzing-Straße; Karlsbader-Straße<br />

und Marienbader-<br />

Straße die Begegnungsstätte der AWO<br />

wieder erreicht. Hier sind alle Teilnehmer<br />

von der Schirmherrin Ute Knappich<br />

zu einer Leberkäs-Brotzeit eingeladen.<br />

Damit ging eine erlebnisreiche<br />

Veranstaltung bei Kaiserwetter zu Ende.<br />

KK<br />

Der Baum wurde am Nachmittag des<br />

30. April <strong>2012</strong> von 10 Helfern mit Hilfe<br />

von sog. Schwalben von Hand aufgestellt.<br />

Am 6. Mai <strong>2012</strong> folgte die feier -<br />

liche Segnung durch Stadtpfarrer Monsignore<br />

Schmid mit den Ministranten<br />

von der Pfarrei St. Franziskus nach<br />

der heiligen Messe. Schirmherr Klaus<br />

Kirchner begrüßte anschließend die<br />

Gäste der Einweihungsfeier und gratulierte<br />

ihnen zum neuen Schmuckstück<br />

auf dem Hubertusplatz. In seiner Rede<br />

zeigte er die Geschichte des Maibaums<br />

und seiner Tradition auf:<br />

DER MAIBAUM UND<br />

SEINE GESCHICHTE<br />

Die Tradition einen Maibaum aufzu -<br />

stellen geht nachvollziehbar bis ins<br />

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<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> <strong>Seite</strong> 7<br />

16. Jahrhundert zurück. Auf einem Bild<br />

des Malers Donauer ist erstmals 1585<br />

ein Figurenmaibaum zu sehen. Auf weiteren<br />

Bildern und Votivtafeln 1743 und<br />

1767 ist der Maibaum ebenfalls abgebildet.<br />

Die Maibäume, die viele Städte und<br />

Dörfer überragen, werden heute als<br />

Kennzeichen des Wonnemonats angesehen,<br />

doch zeigen die Quellenbelege,<br />

dass die Maiala, die Liebesmaien für<br />

Mädchen, die ältere Form des Brauches<br />

repräsentieren.<br />

In vielen Dörfern gehört der Maibaum<br />

heute noch oder wieder zum festen<br />

Brauchbestand. Ein oder zwei Tage vor<br />

dem 1. Mai fällen die Burschen des<br />

Dorfes eine hohe, gerade gewachsene<br />

Fichte, die im Wald bis auf die Krone<br />

ausgeastet und ins Dorf gebracht wird.<br />

Der Stamm muss nun gut bewacht<br />

werden, denn nach einem alten<br />

Brauch versuchen die Burschen aus<br />

dem Nachbardorf den Maibaum zu<br />

stehlen. Ein gestohlener Maibaum<br />

muss durch eine gehörige Menge Bier<br />

ausgelöst werden – schlimmer aber ist<br />

der Spott.<br />

Die Frauen und Mädchen zieren nun<br />

den Stamm mit Rindenschnitzereien,<br />

Girlanden und Kränzen aus. Dann wird<br />

der Baum aufgerichtet und im Aufstellschacht<br />

fest verkeilt. Steht der Maibaum,<br />

werden die Zunftschilder des<br />

dörflichen Handwerks und die Wappenschilder<br />

vieler Einrichtungen des<br />

Dorfes angebracht. Am ersten Mai singen<br />

und tanzen die Dorfbewohner um<br />

den Maibaum, der den ganzen Sommer<br />

über in der Mitte des Dorfes stehen<br />

bleibt.<br />

Maifeiern haben Tradition. Schon im<br />

Mittelalter wurde der Einzug des Frühlings<br />

mitfrischem Grün begangen. Zu<br />

den bekanntesten Bräuchen gehört<br />

das Errichten des Maibaumes. Als<br />

Maibaum wurde ursprünglich nur die<br />

Birke ausgewählt, weil sie als erste<br />

aus der Winterstarre erwacht. Sie gilt<br />

als Symbol für Anmut und Kraft, Lebenswillen<br />

und Heiterkeit.<br />

Auch die Fichte wird als Maibaum verwendet.<br />

Sie treibt im Mai aus und gilt<br />

daher als festliches Symbol für die<br />

Ankunft des Lichtes, der Wärme und<br />

der Fruchtbarkeit. Maibäume wurden<br />

früher in der Walpurgisnacht geschlagen,<br />

in der Nacht vor dem 1. Mai.<br />

Maibaum auf dem Hubertusplatz<br />

Die Bäume mussten so gefällt werden,<br />

dass die Spitze unbeschädigt blieb.<br />

Auf geschmückten Pferdevierspän- Maibaumfest <strong>Hammerschmiede</strong><br />

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nern wurde der Baum ins Dorf gebracht.<br />

Einst waren diese frisch gefällten<br />

Stämme auch Mittelpunkt für ritterlichhöfische<br />

Tänze.<br />

Auf dem Dorfplatz richtete man ihn auf<br />

und steckte ihn in ein in den Gemeindefarben<br />

bemaltes Rohr. Zu der Tradi -<br />

tion des Maibaums gehört bis heute in<br />

einigen Orten das Maibaumstehlen:<br />

Die jungen Männer bringen das Fruchtbarkeitssymbol<br />

in ihren Besitz und fordern<br />

als Auslöse Bier und Essen.<br />

Das Maibaumstehlen ist mitunter sogar<br />

genau geregelt. So besagt das Maibaum<br />

– „Gesetz“ unter anderem, dass<br />

keine Gewalt angewendet und der<br />

Baum nicht beschädigt werden darf.<br />

KK<br />

www.baltex.net


<strong>Seite</strong> 8 <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Vatertagsausflug<br />

der AWO – <strong>Hammerschmiede</strong><br />

Eine besondere Reise um die Welt erlebten die Ausflugsgäste der AWO am<br />

Vatertag. Die Reise führte nach Mini Mundus am Bodensee.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen fuhren die Gäste<br />

mit einem Reiseunternehmen früh morgens los, um einen unterhaltsamen, interessanten<br />

und lehrreichen Tag zu erleben. Für jedes Alter geeignet ist der<br />

Besuch bei Mini Mundus am Bodensee.<br />

Die Mini Mundus-Bauqualität ist be -<br />

eindruckend. Rund 90 Bauwerke, oft<br />

mehrere Tonnen schwer, repräsentieren<br />

einen Wert von mehr als 7 Millionen<br />

Euro. Die Besucher können einen Tag<br />

genießen in einem herrlich angelegten<br />

Park.<br />

Bis zu 13 m hoch und bis zu 12 m breit<br />

präsentieren sich die schönsten Bauwerke<br />

der Erde den Gästen. Erbaut in<br />

exzellenter Qualität, in unglaublicher<br />

Perfektion und oftmals aus Original -<br />

materialien.<br />

Der Maßstab 1:25 sorgt für ansehnliche<br />

Bauwerke. die voll funktionsfähige<br />

Towerbridge ist in diesem Maßstab<br />

rund 8 Meter breit.<br />

207.000 Kilometer muss man reisen,<br />

wenn man diese Bauwerke der Reihe<br />

nach im Original besuchen möchte.<br />

Am 3.000 Quadratmeter großen Min-<br />

Ihre nächste infau-Sammelstelle<br />

für Elektronikschrott<br />

Mundus-Ozean liegt das Panorama-<br />

Restaurant. Die sinkende Titanic vor<br />

Augen, die rauschenden Niagarafälle<br />

(einmalig in Europa) im Hintergrund –<br />

wo sonst gibt es diese Aussicht?<br />

87 Einzelmodelle begeistern jeden Besucher.<br />

Nach fast 4 Stunden Aufenthalt geht’s<br />

dann weiter nach Aitrach zum Landgasthof<br />

„D’r Löwen“. Hier gibt’s eine<br />

deftige Brotzeit oder für manche einen<br />

selbst gemachten Apfelstrudel mit<br />

Kaffee.<br />

Es bleibt noch Zeit den Streichelzoo<br />

der Wirtsleute zu besuchen, bevor es<br />

wieder an die Heimreise geht.<br />

Kurz vor 20 Uhr treffen die Ausflugs -<br />

gäste wieder wohlbehalten und be -<br />

geistert von der Fahrt an der Begegnungsstätte<br />

der AWO an.<br />

KK<br />

Towerbridge mit dem Boot durch Mini Mundus<br />

Gersthofen<br />

Mülldeponie Augsburg-Nord<br />

Gersthofener Str.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr<br />

13.00 – 16.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Lechhausen<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Do. 8.30 – 12.00 Uhr<br />

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<strong>Seite</strong> 1<br />

Siedlung West mit neuer Leitung<br />

Ein neuer Aufbruch zeichnet sich bei der Siedlung <strong>Hammerschmiede</strong>-West<br />

ab. Nachdem die bisherigen Vorsitzenden Harald Strixner und Klaus Ullmann<br />

aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidierten, war es erforderlich neue<br />

Personen für diese Ämter zu finden.<br />

Eine kleine Kommission hat darauf im<br />

Vorfeld Ausschau gehalten. In mehreren<br />

Gesprächen hat sich dann Peter<br />

Grau bereit erklärt, für das Amt des<br />

1. Vorsitzenden zu kandidieren und erhielt<br />

diese Position auch einstimmig.<br />

Als Stellvertreter stand Klaus Habes -<br />

reiter zur Wahl, auch ihm wurde das<br />

volle Vertrauen geschenkt. Peter Grau<br />

machte seine Kandidatur aber davon<br />

abhängig, dass die Bereitschaft zur Erneuerungen<br />

im Siedlerverein möglich<br />

sind und auch mitgetragen werden.<br />

Dabei wurde besonders betont, dass<br />

man nicht auf die vielseitigen Errungenschaften<br />

der letzten Jahrzehnte,<br />

vor allem durch den langjährigen Vorsitzenden<br />

Franz Vogl verzichten könne,<br />

denn gerade der Bau des Carports und<br />

Mutter-Vatertagsausflug des VdK<br />

Zum Mutter-Vatertagsausflug lud der<br />

VdK Firnhaberau. Am Samstag 19. Mai<br />

<strong>2012</strong> ging es ins Cafe Restaurant<br />

Clematis in Weichenberg (Aindling).<br />

Alle Freunde und Mitglieder wurden in<br />

gewohnter Weise an den sieben wohnortnahen<br />

Bushaltestellen abgeholt. Bei<br />

strahlendem Sonnenschein und in bes -<br />

ter Laune kamen wir bei der Baumschule<br />

Christph an. In den hellen und<br />

freundlichen Räumen des Cafe Clematis<br />

wurden wir mit frischen Torten und<br />

lustigen Geschichten verwöhnt. Die<br />

bewegungshungrigen kamen auch auf<br />

ihre Kosten. Der Baumschulgarten er-<br />

Begegnungsstätte <strong>Hammerschmiede</strong><br />

Wir sind<br />

für Sie da !<br />

der Kauf des Siedlergrundstücks sind<br />

wesentliche Voraussetzungen für die<br />

künftige Entwicklung.<br />

Um auf die Wünsche der Mitglieder<br />

einzugehen wurde eigens eine Ideenwerkstatt<br />

abgehalten, bei der dann<br />

jede Menge an Vorschlägen eingegangen<br />

sind, welche die neue Vorstandschaft<br />

in der nächsten Zeit zur Umsetzung<br />

mit Leben erfüllen kann. Im weiteren<br />

Verlauf der Neuwahl , die von den<br />

beiden CSU-Stadträten Peter Uhl und<br />

Erwin Gerblinger geleitet wurde, wurden<br />

dann Hubert Haßlacher als Kassier<br />

und Jutta Grewenig als Schriftführerin<br />

in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Auch die Riege der Beisitzer wurde um<br />

einige neue Gesichter erweitert. Neben<br />

freute mit vielen herrlichen Blumen,<br />

Kräutern, Sträuchern und tollen Deko -<br />

ideen. Wer Lust hatte konnte auch die<br />

kleine Kapelle am Rand des Gartens<br />

besuchen.<br />

Nach ausgiebigen Meinungsaustausch<br />

oder Spaziergang war noch die Möglichkeit<br />

zu einer herzhaften Brotzeit.<br />

Zum Abschluss gab es noch für alle einen<br />

süßen Gruß zum Mitnehmen. Gegen<br />

18.30 Uhr machten wir uns mit<br />

dem Bus auf den Heimweg, was den<br />

Fußballfreunden ( Endspiel) sehr entgegen<br />

kam. Wir laden unsere Freunde der<br />

Wir vermitteln:<br />

–Mittagstisch/EssenaufRädern(täglich)<br />

–MobilersozialerHilfsdienst<br />

Wir bieten an:<br />

–FreizeitangebotefürSenioren<br />

– Räumlichkeiten für private Festlichkeiten<br />

– gemütlichen, überdachten Biergarten<br />

Siedlerhaus Westsiedlung<br />

Begegnungsstätte<br />

<strong>Hammerschmiede</strong><br />

Marienbader Straße 27<br />

86169 Augsburg<br />

Tel.: 70 24 90<br />

Auskunft:<br />

Mo – Fr 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Beilage<br />

den Neuwahlen und dem Ansporn für<br />

einen Neuaufbruch gab es aber auch<br />

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft.<br />

So wurden Alfons Überreitter<br />

und Norbert Deuring für 60-jährige Mitgliedschaft<br />

und Adolf Keppeler für<br />

50 Jahre jeweils mit Urkunde und Geschenkkorb<br />

geehrt. Auch Kurt Kircheis<br />

kann auf 40 Jahre Siedlung West<br />

zurückblicken.<br />

HH<br />

AWO auch ganz herzlich ein zu unserem<br />

Ausflug am 12. Juli nach Wangen<br />

im Allgäu.<br />

EG


<strong>Seite</strong> 2<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Stadt Augsburg hat sich zu Beginn<br />

des vergangenen Jahrzehnts zu Recht<br />

den Titel „Umweltstadt“ erarbeitet.<br />

Das Bayerische Landesamt für Umwelt<br />

und angeschlossene Kompetenzzentren<br />

sind der deutliche Ausdruck für die<br />

Stärke unserer Stadt auf diesem wichtigen<br />

gesellschaftspolitischen Feld.<br />

In den vergangenen Jahren hat dieser<br />

Ruf Augsburgs allerdings stark gelitten.<br />

Dabei sind die Herausforderungen im<br />

Bereich des Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutzes<br />

stetig gewachsen.<br />

Nicht erst seit der verheerenden Nuklearkatastrophe<br />

in Fukushima / Japan<br />

vor gut einem Jahr, wissen wir, dass<br />

hochentwickelte Industriestaaten wie<br />

Deutschland eine Energiewende brauchen.<br />

Nur Schwarz-Gelb mit Kanzlerin Merkel<br />

an der Spitze besaß die sträfliche Arroganz,<br />

die Kernenergie als „Brückentechnologie“<br />

für die Zukunft zu bezeichnen,<br />

um nach dem Unglück in<br />

Japan eine 180° Kehrtwende zu voll -<br />

ziehen. Doch außer Schaufensterreden<br />

ist in Sachen „Energiewende“ nicht viel<br />

passiert. Dies gilt für Schwarz-Gelb in<br />

Berlin genauso wie für die momentane<br />

Stadtregierung mit ihrem Umweltreferenten<br />

Schaal.<br />

Dabei kann die Energiewende für<br />

Deutschland nur gelingen, wenn die<br />

Kommunen sich daran aktiv beteiligen<br />

können und wollen. Sowohl am Wille,<br />

wie auch an den Möglichkeiten, sich<br />

mit eigenen Vorstellungen einzubringen,<br />

mangelt es momentan.<br />

Anstatt einen „Masterplan Energie -<br />

wende für die Region Augsburg“ zu erarbeiten<br />

verzettelt sich der Umweltreferent<br />

im Klein Klein und „verliert“ dabei<br />

drei kompetente und erfahren Amts -<br />

leiter binnen eines Jahres.<br />

Für die „Umweltstadt“ Augsburg ein<br />

Armutszeugnis! Wie schwer die „Energiewende“<br />

tatsächlich umzusetzen ist,<br />

zeigen zwei aktuelle Beispiele der Energiegewinnung<br />

aus Wasserkraft.<br />

Zum einen, der von E.on geplante<br />

Kraftwerksbau am Lech, der von der<br />

<strong>SPD</strong>-Stadtratsfraktion aus ökologischen<br />

Gründen strikt abgelehnt wird.<br />

Im übrigen auch von der Mehrheit der<br />

Augsburgerinnen und Augsburger.<br />

Wenn die Fließgeschwindigkeit des<br />

Lechs auf Höhe des Naturschutz -<br />

gebiets „Siebentischwald“ nochmals<br />

erhöht wird, werden Flora und Fauna<br />

nachhaltig zerstört. Über eine Renaturierung<br />

des Lechs braucht man dann<br />

nicht mehr ernsthaft nachzudenken.<br />

Zum anderen, das beschlossene Überströmungskraftwerk<br />

am Hochablass.<br />

Zu diesem Vorhaben hat sich die <strong>SPD</strong>-<br />

Stadtratsfraktion klar bekannt, sofern<br />

alle Möglichkeiten zum Schutz von<br />

Flora und Fauna (z. B. Bau einer entsprechenden<br />

Fischtreppe) ausgeschöpft<br />

werden. Nach Meinung der<br />

Naturschutzverbände ist unter diesen<br />

Umständen der Kraftwerksbau ökologisch<br />

vertretbar.<br />

Diese Meinung teile ich. Trotzdem gibt<br />

es in Teilen der Augsburger Bürgerschaft<br />

Widerstand gegen dieses Vorhaben,<br />

da sie befürchten, dass der<br />

„Hochablass“ als Kleinod und Ausflugsziel<br />

negativ in Mitleidenschaft gezogen<br />

wird bzw. dass die Überschwemmungsgefahr<br />

für die südlich<br />

gelegenen Stadtteile entlang des<br />

Lechs steigen würde.<br />

Erst auf massiven Druck meiner Frak -<br />

tion trat die Stadtregierung und die<br />

Stadtwerke in einen Dialog mit der örtlichen<br />

Bürgerschaft ein, so dass die<br />

Bedenken zu einem Großteil ausge -<br />

räumt werden konnten.<br />

Als Erkenntnis bleibt, dass die angestrebte<br />

Energiewende nur gemeinsam,<br />

sprich in enger Kooperation von Bürgern,<br />

Politik, Wirtschaft und Verbänden<br />

umgesetzt werden kann.<br />

Daran arbeitet die <strong>SPD</strong>-Fraktion in<br />

ihrem Fachforum „Umwelt“, zu dem<br />

ich alle Interessierten herzlich einlade.<br />

Neben der ökologischen Modernisierung<br />

braucht Augsburg auch einen verstärkten<br />

Ausbau der modernen Infrastruktur.<br />

Stadtteile im Süden müssen endlich<br />

an DSL-Verbindungen angeschlossen<br />

werden, damit sie von den modernen<br />

Daten- und Kommunika tionswege des<br />

Internets nicht vollkommen abgeschnitten<br />

sind.<br />

Parallel dazu muss der Ausbau des<br />

Glasfasernetzes in Augsburg (superschnelle<br />

Internetverbindungen) voran<br />

gehen, denn er stellt für viele Unternehmen,<br />

gerade aus dem Mittelstand einen<br />

wichtigen Standortfaktor bei der<br />

Ansiedlung dar. Aber auch die, mit<br />

Blick auf die Arbeitswelt der Zukunft,<br />

oft gepriesenen „Heimarbeitsplätze“<br />

Beilage<br />

benötigen entsprechende technische<br />

Voraussetzungen, wie den Ausbau des<br />

Glasfasernetzes. Mit den Stadtwerken<br />

Augsburg und M-net stehen hier auch<br />

zwei Partner bereit!<br />

Aus diesem Grund hat meine Fraktion<br />

bereits zu Beginn dieses Jahres einen<br />

Antrag gestellt, der, ähnlich wie bei<br />

der Energiewende, einen „Masterplan<br />

Glasfasernetze Augsburg“ fordert.<br />

Die Stadtregierung wird hierzu erstmals<br />

aufgefordert darzustellen, welche weiteren<br />

Ausbauschritte in diesem Jahr<br />

geplant sind und wann parallel dazu<br />

mit einer DSL-Anbindung zu rechnen<br />

ist, falls noch nicht vorhanden.<br />

Bis heute keine Antwort! Stattdessen<br />

werden wir, und alle, die in Augsburg<br />

weiter auf eine schnelle Internetverbindung<br />

warten, vertröstet. Wenn dies so<br />

weiter geht, wird Augsburg in zwei<br />

wichtigen Feldern der Wirtschaft und<br />

der Ökologie den Anschluss an die anderen<br />

bayerischen Großstädte verlieren.<br />

Dies wird die <strong>SPD</strong>-Stadtratsfraktion<br />

nicht zulassen!<br />

Neben dem notwendigen Umbau des<br />

KÖ und des Hbf, für den die <strong>SPD</strong> bereits<br />

im Jahr 2006 geworben und<br />

gekämpft hat, als andere noch „Tunnel<br />

statt Chaos“ und „Bäume statt Pflas -<br />

ter“ propagierten hängt die Zukunft<br />

unserer Stadt maßgeblich von „zukunftsfesten“<br />

Arbeitsplätzen ab.<br />

Die Voraussetzungen dafür zu schaffen,<br />

ist eine der vornehmsten Aufgaben<br />

der Stadtregierung. Die aktuelle hat dazu<br />

wenig anzubieten.<br />

Ihr<br />

Dr. Stefan Kiefer


<strong>Seite</strong> 3<br />

Neue Vortragsreihe<br />

in der AWO <strong>Hammerschmiede</strong><br />

Am 1. Mittwoch im März begann im Programm des AWO-<strong>Ortsverein</strong>s unsere<br />

neue Vortragsreihe mit zu dem Thema „Naturheilkunde in der Praxis“.<br />

Naturheilpraktiker Herr Michael Driendl, der seine Praxis im Nebengebäude<br />

der AWO betreibt, referierte fachkundig über dieses Thema und beantworte<br />

die Fragen der Zuhörer.<br />

Am 1. Mittwoch im April hatten wir<br />

dann die Kriminalpolizei im Haus.<br />

Herr Enzler Hauptkommissar von der<br />

kriminalpolizeilichen Beratungsstelle<br />

Augsburg sprach über das Thema<br />

„Clever im Alter – Betrüger wollen Ihr<br />

Geld“.<br />

Er referierte über Trickbetrügereien,<br />

windige Geschäftemacher und andere<br />

Machenschaften in deren Zusammenhang<br />

vor allem Senioren bevorzugt als<br />

Opfer von den Tätern um ihr Geld gebracht<br />

werden und wie man sich gegebenenfalls<br />

dagegen schützen kann.<br />

Anschaulich wurden diverse Vorgehensweisen<br />

der Täter in Kurzfilmen<br />

präsentiert. Zahlreiche Tipps gab es<br />

auch zu dem Thema Taschendiebstäh-<br />

Eine schöne Tradition<br />

Mitglieder der <strong>SPD</strong> verteilen Blumen zum Muttertag<br />

HOTEL ADLER<br />

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le bzw. Handtaschendiebstähle und im<br />

Anschluss an den Vortrag wurden wiederum<br />

viele Fragen gerne beantwortet.<br />

Zukünftig wird es jeden 1. Mittwoch<br />

des Monats, beginnend um 15 Uhr, einen<br />

Vortrag aus den unterschiedlichs -<br />

ten Themenbereichen geben.<br />

Themen und Referenten entnehmen<br />

Sie bitte den Schaukästen der AWO<br />

oder der Lokalzeitung.<br />

Gerne können Sie sich aber auch vor<br />

Ort über die angebotenen Aktivitäten in<br />

unserer AWO-Begegnungsstätte informieren.<br />

Schauen Sie doch ganz unverbindlich<br />

in der Marienbader Str. 27 vorbei.<br />

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– reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

für Genießer ab 6.00 Uhr<br />

bis in die Mittagsstunden<br />

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– das Restaurant im Hause bietet<br />

Spezialitäten und gutbürgerliche Küche<br />

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– Konferenz- bzw. Veranstaltungräume<br />

für Seminare, Hochzeit, Geburtstag etc.


Veranstaltungen und Angebote der<br />

ARBEITERWOHLFAHRT<br />

<strong>Ortsverein</strong> <strong>Hammerschmiede</strong> e.V.<br />

Telefon 70 24 90<br />

Telefax 74 79 614<br />

E-Mail: AWO-<strong>Hammerschmiede</strong>@t-online.de<br />

Juli <strong>2012</strong><br />

Montag, 02.07.12 AWO-Ausflug<br />

Sonntag, 22.07.12 <strong>SPD</strong>-Sommerfest<br />

Montag, 23.07.12 Seniorenfest / Kirchweih<br />

Montag, 30.07.12 <strong>SPD</strong>-Vorstandssitzung<br />

August <strong>2012</strong><br />

Keine Sonderveranstaltungen<br />

Regelmäßige Angebote<br />

Täglich: Vermittlung Mobiler Sozialer Hilfsdienst<br />

Täglich: Vermittlung Mittagstisch und<br />

Essen auf Rädern mit DPWV<br />

Beratung: jeden Montag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Fußpflege: nach Vereinbarung<br />

Heilpraktiker: nach Vereinbarung<br />

Wandern: alle 2 Wochen am Dienstag – Angebote<br />

in der Begegnungsstätte zu erfahren<br />

Feiern: www.feiern-in-augsburg.de<br />

Elektroschrottannahme<br />

Abgabe beim AWO-Heim nicht mehr möglich!<br />

Annahmestelle: Stadt Augsburg – Elektroschrott,<br />

in der Johannes-Haag-Straße 26 !!<br />

Freizeit-Aktionen monatlich<br />

BEGEGNUNGSSTÄTTE<br />

Marienbader Straße 27<br />

Neue Öffnungszeiten:<br />

täglich 10.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

jeden Montag offener Seniorentanz<br />

15.00 Uhr AWO-Stuben<br />

jeden 1. Montag Fußpflege<br />

Termin nach telef. Vereinbarung<br />

Frau Dimitra, Tel. 08 21 / 70 24 90<br />

jeden Dienstag Kegeln ab 14.00 Uhr<br />

Pfarrheim St. Franziskus<br />

mit Ruth Krais<br />

jeden 3. Mittwoch gemütlicher Kaffeeratsch<br />

15.00 Uhr AWO-Stuben<br />

mit Bruni Zimmermann<br />

jeden Mittwoch Gymnastik<br />

9.00 Uhr in der Waldorfschule<br />

mit Regine Lamprecht<br />

jeden 1. Mittwoch: Vortragsreihe<br />

15.00 Uhr AWO-Stuben<br />

mit Fach-Referent<br />

jeden 3. Donnerstag Seniorennachmittag<br />

15.00 Uhr AWO-Stuben<br />

15.00 Uhr AWO-Stubenjeder 2. Samstag Frauenstammtisch<br />

15.00 Uhr AWO-Stuben<br />

freie Diskussionsrunde<br />

jeder 1. Sonntag Sonntagstreff<br />

15.00 Uhr AWO-Stuben<br />

mit Ute Knappich

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