23.07.2015 Aufrufe

JEANNE Neu-Ulm online Exposé

Mit seiner außergewöhnlichen Architektur und nur 13 Wohneinheiten, präsentiert sich „JAENNE“ fein und äußerst stilvoll. Das Wort „Wohnpark“ bekommt hier eine ganz eigene Bedeutung. Nicht nur die besondere Fassadengestaltung, auch die inneren Werte setzen Maßstäbe – gerade auch für Kapitalanleger mit besonderen Ansprüchen an Qualität und Lage! Mit der NUWOG und der Firma Munk haben Sie zwei starke Partner an Ihrer Seite die Ihnen ein gutes Gefühl geben, sich für die richtige Immobilie zu entschieden. Unverbaubarer Blick ins Grüne! Die Wohnungen haben einen unverbaubaren Blick ins Grüne, auf die Weite der Rasen-flächen des Glacisparks und der Caponnière im Westen sowie den alten Baumbestand der ehemaligen Wallanlagen im Süden, Einige Wohnungen haben sogar freie Sicht auf das Ulmer Münster.

Mit seiner außergewöhnlichen Architektur und nur 13 Wohneinheiten, präsentiert sich „JAENNE“ fein und äußerst stilvoll. Das Wort „Wohnpark“ bekommt hier eine ganz eigene Bedeutung. Nicht nur die besondere Fassadengestaltung, auch die inneren Werte setzen Maßstäbe – gerade auch für Kapitalanleger mit besonderen Ansprüchen an Qualität und Lage! Mit der NUWOG und der Firma Munk haben Sie zwei starke Partner an Ihrer Seite die Ihnen ein gutes Gefühl geben, sich für die richtige Immobilie zu entschieden.
Unverbaubarer Blick ins Grüne!
Die Wohnungen haben einen unverbaubaren Blick ins Grüne, auf die Weite der Rasen-flächen des Glacisparks und der Caponnière im Westen sowie den alten Baumbestand der ehemaligen Wallanlagen im Süden, Einige Wohnungen haben sogar freie Sicht auf das Ulmer Münster.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

esonders.. mittendrin.. am Park..<br />

unverbindliche Illustration<br />

Gedeckter Weg 14<br />

Pläne und BAubeschreibung<br />

Ein Projekt der<br />

NUWOG Unternehmensgruppe


.. die Lage ..<br />

J e a n n e ist mittendrin!<br />

N<br />

W O<br />

S<br />

Meininger Allee<br />

Reuttier Straße<br />

unverbindliche Illustration<br />

Künetteweg<br />

Gedeckter Weg<br />

UNverbaubarer<br />

Blick ins Grüne<br />

Glacis-Park<br />

Die Wohnungen haben einen unverbaubaren Blick ins Grüne,<br />

auf die Weite der Rasenflächen des Glacisparks und die<br />

Caponnière im Westen sowie den alten Baumbestand der ehemaligen<br />

Wallanlagen im Süden, einige Wohnungen haben sogar<br />

freie Sicht auf das <strong>Ulm</strong>er Münster.<br />

Glacis-Park<br />

Für den Namen stand die bekannte Schauspielerin<br />

Jeanne Moreau, aus dem Film „Jule und Jim“ von<br />

Francois Truffaut, Pate.


J E A N N E<br />

besonders.. mittendrin.. am Park..<br />

Ein Projekt der<br />

NUWOG Unternehmensgruppe<br />

Ansicht Südost<br />

M 1:200


J E A N N E<br />

besonders.. mittendrin.. am Park..<br />

Ein Projekt der<br />

NUWOG Unternehmensgruppe<br />

Ansicht Südwest<br />

M 1:200


J E A N N E<br />

besonders.. mittendrin.. am Park..<br />

Ein Projekt der<br />

NUWOG Unternehmensgruppe<br />

Ansicht Nordwest<br />

M 1:200


BAUBESCHREIBUNG<br />

„<strong>Neu</strong>bau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage, Gedeckter Weg 14 in 89231 <strong>Neu</strong>- <strong>Ulm</strong>“<br />

Im notariell beurkundeten Kaufpreis sind die nachfolgend beschriebenen Leistungen<br />

enthalten. Nicht wertmindernde Abweichungen von dieser Beschreibung zum Zweck der<br />

Verbesserung, aus Gründen des wirtschaftlichen Bauablaufes, aufgrund von Auflagen der<br />

Behörden oder Änderung der Lieferprogramme sowie geringfügige Abweichungen der<br />

Innenmaße – konstruktiv bedingt – bleiben vorbehalten, soweit sie dem Käufer zumutbar sind.<br />

Die Anlage wird nach den zum Zeitpunkt der Baueingabe gültigen anerkannten Regeln der<br />

Technik und öffentlich rechtlichen Vorschriften errichtet, soweit hiervon in der Folge keine<br />

abweichenden Angaben gemacht werden. Die Gebäudeform, die Gestaltung der<br />

Außenanlagen, Fassaden und aller Bauteile sowie die Farbgebung sind jeweils durch die<br />

Gesamtanlage bestimmt und vom Bauträger festgelegt.<br />

Planung und Erschließung<br />

Planungsleistungen, Gebühren der Baugenehmigungsbehörde und Anliegerleistungen,<br />

welche im Zuge der Bebauung anfallen, wie Straßenanlieger-, Kanalanschluss-, Wasser- und<br />

Fernwärmeanschlussgebühren, ebenso die Gebühren für den elektrischen Hausanschluss sind<br />

im Kaufpreis enthalten. Der Übergabepunkt für Telekommunikation und Antenne liegt im<br />

Hausanschlussraum Elektro im Untergeschoss. Der Anschluss und die Gebühren an dieses<br />

Kabelnetz ist Sache des Käufers.<br />

Objektbeschreibung<br />

Auf dem Grundstück Gedeckter Weg 14 in <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> entsteht das moderne Mehrfamilienhaus<br />

„Jeanne“ mit 13 Eigentumswohnungen und eigener Tiefgarage mit 17 Stellplätzen.<br />

Im Untergeschoß des 8-geschossigen Gebäudes befinden sich die Tiefgaragenstellplätze,<br />

Kellerräume und die Hausanschlussräume. Ein Treppenhaus und eine Aufzugsanlage<br />

verbinden die Geschosse (UG-7.OG) miteinander.<br />

Die Wohnungen erfüllen den Energiestandard KfW-Effizienzhauses 55 (EnEV 2009).<br />

Der Gebäudeeingang sowie die Zugänge zu Balkonen, Terrasse und Dachterrasse erfolgt<br />

schwellenreduziert. Zugunsten dieser Schwellenreduktion erfolgt die Ausführung als<br />

technische Sonderlösung abweichend von der DIN 18 195 (Bauwerksabdichtung) sowie den<br />

Vorschriften der Flachdachrichtlinien.<br />

1. Rohbauarbeiten<br />

Erdarbeiten<br />

Aushub der Baugrube einschl. Wiedereinfüllen des Arbeitsraumes, Abfuhr des überschüssigen<br />

Aushubmaterials.<br />

Entwässerungsarbeiten<br />

Das Schmutzwasser wird an die öffentliche Kanalisation angeschlossen. Das Regenwasser der<br />

Dachflächen und asphaltierten Geländeoberflächen wird über Sickerschächte dem<br />

Grundwasser zugeführt. Wegen der erforderlichen Grundfläche befindet sich die<br />

Versickerungsanlage außerhalb des Grundstücks.<br />

Zugunsten einer optimierten Balkonplatten- Stärke erfolgt die Ausführung des Gefälles der<br />

wasserführenden Schicht als technische Sonderkonstruktion nach den Flachdachrichtlinien.<br />

Auf eine regelmäßige Reinigung und Wartung der Rinnen, Fallrohre, und ähnliches durch die<br />

Erwerber ist zu achten.<br />

Entsprechend beschränkter Zulassung der DIN 1986-100 erfolgt die Hauptentwässerung der<br />

Balkone über ein Fallrohr, die Notentwässerung erfolgt über Wasserspeier. Auf eine<br />

regelmäßige Reinigung und Wartung der Haupt- sowie der Notentwässerung durch die<br />

Erwerber ist zu achten.


Maurerarbeiten. Beton- und Stahlbetonarbeiten<br />

Gründung, Beton- und Stahlbetonarbeiten<br />

Gründung/Fundamente, Bodenplatte (wasserundurchlässig=WU), nicht überbaute<br />

Kellerdecke (WU), nicht überbaute Tiefgaragendecke (WU), Umfassungswände des<br />

Untergeschosses (WU), Stahlbetonskelettkonstruktion der Außenwände, tragenden<br />

Innenwände, sämtliche Decken, Treppen, Balkonplatten (WU) und andere statisch<br />

notwendigen oder konstruktiven Bauteile werden aus Stahlbeton nach statischer Erfordernis<br />

ausgeführt.<br />

Da der tragfähige Baugrund unterhalb der Gründungssohle liegt, wird eine Sondergründung<br />

ausgeführt.<br />

Maurerarbeiten<br />

Nichttragende Innenwände im UG werden als Kalksandsteinmauerwerk ausgeführt.<br />

Kellerböden/Tiefgarage<br />

In sämtlichen Kellerräumen und Fluren wird der Betonboden geglättet oder mit einem<br />

Glattstrich versehen und erhält einen staubbindenden Anstrich.<br />

Die Abstellräume im Keller und EG außerhalb der Wohnungen sind nicht als Wohnraum<br />

konzipiert, das heißt, sie sind nicht zur Lagerung von empfindlichen Gegenständen geeignet.<br />

In der Tiefgarage einschließlich Rampe wird der Betonboden geglättet oder mit einem<br />

Glattstrich versehen und erhält eine kraftstoffbeständige Beschichtung mit Markierung des<br />

Stellplatzes.<br />

Die Abfahrt zur Tiefgarage verfügt über ein elektrisch betriebenes Einfahrtstor aus Stahl oder<br />

Aluminium mit einer Füllung aus Streckmetall. Zu jedem Stellplatz gehört ein Funksender zum<br />

bequemen Betätigen des Torantriebs vom Fahrzeug aus. Einzelne Stellplätze werden in<br />

Übergröße hergestellt.<br />

Eingang/Treppen/Treppenhaus<br />

Der Boden des Eingangsraums wird in geschliffenem Estrich ausgeführt. Die Bodenbeläge der<br />

Treppenräume (ohne Treppenläufe) sowie der Zwischenpodeste werden ebenfalls in<br />

geschliffenem Estrich, alternativ mit einer PU-Beschichtung nach dem Farbkonzept des<br />

Bauträgers ausgeführt. Die Fuge zur aufgehenden Wand wird dauerelastisch verfugt. Im<br />

Treppenhaus einseitiger Stahl-Handlauf lackiert, nach Farbkonzept des Bauträgers.<br />

Zimmererarbeiten<br />

Holzrahmenkonstruktion zur Füllung der Außenwand, Wärmedämmung entsprechend EnEV-<br />

Nachweis. Balkonbelag wird als Holzrost ausgeführt.<br />

Dachabdichtungsarbeiten<br />

Die Abdichtung der Dachterrasse wird mit Elastomer-Bitumenbahnen oder gleichwertigem<br />

Material ein bzw. mehrlagig entsprechend den DIN-Normen, witterungsbeständig ausgeführt.<br />

Die Art und Stärke der Wärmedämmung richtet sich nach EnEV-Nachweis.<br />

Die Dachterrasse wird (entsprechend Plan) mit Betonplatten ausgeführt bzw. extensiv<br />

begrünt. Die nicht überbauten Teile der Tiefgarage und der Keller werden einlagig<br />

abgedichtet.<br />

Flaschnerarbeiten<br />

Attika- Abdeckungen, Verwahrung und Anschlussbleche werden entsprechend des<br />

Farbkonzeptes des Bauträgers in farbbeschichtetem Aluminium- oder<br />

Titanzink erstellt.


2. Ausbaugewerke<br />

Fenster- und Sonnenschutzarbeiten<br />

Pflegeleichte Kunststofffenster im EG – 7.OG in den Wohnungen mit Wärmeschutzverglasung<br />

nach Anforderung des EnEV-Nachweises, teilweise Festverglasungen jedoch mindestens pro<br />

Raum mit einem Dreh-Kipp-Flügel.<br />

Entsprechend Anforderung des sommerlichen Wärmeschutzes werden die Scheiben im<br />

Nordosten und Nordwesten als Sonnenschutzverglasung ausgeführt.<br />

Die Fenster im Südosten und Südwesten werden mit elektrisch bedienbaren außenliegenden<br />

Leichtmetall-Jalousien (mit seitlicher Seilführung) ausgestattet.<br />

Metallbauarbeiten<br />

Eingangshalle: Glas/Aluminium-Fassade mit Hauseingangstüre, mit Wärmeschutzverglasung<br />

nach Anforderung des EnEV-Nachweises, pulverbeschichtet, Farbe nach Farbkonzept des<br />

Architekten.<br />

Die Hauseingangstüre erhält einen Oben-Türschließer.<br />

Vor dem Eingangsbereich wird eine Gegensprechanlage, Briefkästen für jede Wohnung und<br />

eine Klingelanlage ausgeführt.<br />

Geländer und Brüstungen außen<br />

Die Treppen- und Balkongeländer werden als lackierte Stahlkonstruktion mit<br />

Edelstahlnetzfüllung, Gestaltung und Farbkonzept nach Detailplanung des Architekten,<br />

ausgeführt.<br />

Die Brüstungen im 3. -7. OG werden zur Absturzsicherung mit einem lackierten Stahlprofil<br />

erhöht.<br />

Trockenbauarbeiten<br />

Die Außenwände mit Holzrahmenkonstruktion werden innenseitig doppelt mit<br />

Gipskartonplatte verkleidet.<br />

Nichttragende Innenwände und Vorwandinstallation als Ständerwerk, werden doppelt mit 2 x<br />

12,5 mm starker Gipskartonplatte verkleidet.<br />

Abgehängte Decke in Eingangshalle sowie in Teilbereichen der Wohnungen werden als<br />

glatte Gipskarton-Unterdecken ausgeführt.<br />

Außenfassade<br />

Vorhangfassadensystem, gedämmt entsprechend EnEV-Nachweis, Äußere Bekleidung mit<br />

Aluminiumschindeln, Farbe nach Maßgabe der Detailplanung und des Farbkonzeptes des<br />

Architekten.<br />

Estrich<br />

Im Bereich aller Wohnräume, Eingangshalle und Treppenpodesten schwimmend verlegter<br />

Estrich mit Trittschall- und Wärmedämmung nach DIN 4108 und 4109, Beiblatt 2 (Wärme – und<br />

Schallschutz im Hochbau).<br />

Siehe auch „Eingang/Treppen/ Treppenhaus“.<br />

Innentüren:<br />

Holztürblatt (Waben) und Stahlumfassungszargen, Aludrückergarnitur mit Buntbart bzw. WC-<br />

Beschlag, weiß lackiert. Die Türen erhalten wegen der Zuluftführung nach Bedarf einen<br />

erhöhten Abstand vom Bodenbelag. Wohnungseingangstüren (Vollholzkonstruktion mit<br />

Stäbchenmittellage), Stahlumfassungszargen, weiß lackiert, schallhemmend, mit<br />

Gummidichtung, Aludrückergarnitur mit Profilzylinder.<br />

Türen und Zargen im Untergeschoss in Stahl, lackiert, mit umlaufender Dichtung. Brand- und<br />

Rauchschutztüren nach den behördlichen Vorgaben.


Schließanlage:<br />

Hauseingang, Wohnungseingangstüren und Tiefgarage erhalten Profilzylinder einer<br />

Schließanlage mit Sicherungsschein. Die Kellerräume der Wohnungen im UG sind vorgerichtet<br />

zur Schließung mit Vorhängeschloss, der Kellerraum im EG der Wohnung 0.1 erhält<br />

Profilzylinder.<br />

Kellertrennwände<br />

Die Trennwände sind Systemtrennwände als verzinkte Metall-Konstruktion.<br />

Fliesen- und Plattenarbeiten<br />

Die Terrasse im Erdgeschoss sowie der gepflasterte Teil der Dachterrasse werden mit<br />

Betonplatten ausgeführt.<br />

Wir haben vorab eine Fliesenauswahl getroffen, um Ihnen in Abstimmung mit der<br />

Sanitäreinrichtung eine moderne und doch zeitlose Badausstattung anbieten zu können.<br />

Sollten sie jedoch andere Fliesenwünsche haben, ist dies als Sonderwunsch selbstverständlich<br />

möglich. In diesem Fall schreiben wir Ihnen € 25.-/ m² brutto als reinen Materialpreis gut.<br />

Bad:<br />

Keramische Wandfliesen (20 x 40 cm) in weiß, seidenmatt, umlaufend ca. 1,20 m hoch, im<br />

Bereich der Dusche ca. 2,0 m hoch gefliest, hellgrau ausfugt, und Feinsteinzeug-Bodenfliesen<br />

(Design und Größe nach Mustervorlage).<br />

WC:<br />

Keramische Wandfliesen (20 x 40 cm) in weiß, seidenmatt, hinter Waschbecken und WC,<br />

Höhe ca. 1,20 m, hellgrau ausfugt, und Feinsteinzeug-Bodenfliesen (Design und Größe nach<br />

Mustervorlage). Die Verfugung erfolgt in grau.<br />

Malerarbeiten<br />

Alle Wände und Decken im Untergeschoss (außer Treppenhaus) in Sichtbeton SB1<br />

unbehandelt, Decken teilweise mit grauer Holzwoll-Mehrschichtplatte verkleidet.<br />

Die Stahlbeton-Innenwände im EG – 7.OG werden mit einer Spachtelung versehen.<br />

Alle Wände und Decken im Eingangsraum und Treppenhaus werden gespachtelt (nach<br />

Erfordernis) und gestrichen. Die Treppenuntersicht wird in Stahlbeton sichtbar belassen oder<br />

gespachtelt (nach Erfordernis) und gestrichen. Alle Wände und Decken in den Wohnungen,<br />

die nicht mit Fliesen belegt sind, werden gespachtelt (nach Erfordernis) und weiß gestrichen.<br />

Bodenbeläge<br />

Die Wohnungen werden in allen Räumen (mit Ausnahme der Bäder und WCs) mit<br />

Mosaikparkett Eiche natur, englischer Verband, 8 mm, geölt, ausgestattet.<br />

Solange der Bauablauf dies zulässt, kann das Parkett alternativ versiegelt werden.<br />

Die Innentreppe der Wohnung 7.1 wird mit Holzstufen, verleimt, in Eiche natur, geölt, belegt.<br />

Solange der Bauablauf dies zulässt, können die Holzstufen alternativ versiegelt werden.<br />

Fensterbänke innen<br />

Innenfensterbänke aus Holzwerkstoff, HPL (Schichtpressstoff, z.B. Resopal) -beschichtet. In<br />

Bädern und WC’s gefliest. Bei bodentiefen Fensterelementen entfallen die<br />

Innenfensterbänke.<br />

Fensterbänke außen


Aluminiumfensterbänke, EV 1.<br />

3. Technische Ausbaugewerke<br />

Aufzugsanlage<br />

Der barrierefreie Aufzug läuft in einem Stahlbetonschacht. Die Aufzugskabine wird mit<br />

Notruffunktion, Kabinenbeleuchtung und mit einem Spiegel ausgestattet. Die Wände und<br />

Türe der Aufzugskabine sind aus Edelstahl, die Decke aus Stahl, lackiert.<br />

Die Schachttüren (Portale) und Türeinfassungen im Treppenhaus sind aus Edelstahl.<br />

Bodenbelag in der Kabine:<br />

Gummibelag alternativ Beschichtung analog Treppenhaus.<br />

Sanitärinstallation<br />

Der Hausanschluss erfolgt aus dem öffentlichen Trinkwassernetz, mit Hauptwasserzähler, Filter,<br />

Verteilerarmaturen und einer Druckerhöhungsanlage, falls nötig. Die Warm- und<br />

Kaltwasserleitungen werden als Mehrschichtverbundrohre ausgeführt. Die<br />

Entwässerungsleitungen werden als Kunststoffrohre und wo schalltechnisch notwendig in Guss<br />

verlegt.<br />

Die zentrale Warmwasserbereitung erfolgt über eine Frischwasserstation (ohne ständige<br />

Bevorratung von Warmwasser) zur bedarfsgerechten Warmwassererzeugung. Zur<br />

Wärmeerzeugung siehe „Heizungsanlage/Heizungsinstallation“.<br />

Wir haben für Sie eine individuell auf dieses Objekt abgestimmte Bemusterung der Bäder und<br />

WC’s vorgenommen, die hohen Ansprüchen gerecht wird.<br />

Bad:<br />

Die Bäder erhalten Kaldewei Badewannen in Stahl emailliert. Waschtische von Ideal<br />

Standard aus Porzellan und ein wandhängendes Tiefspülklosett ohne Absenkautomatik von<br />

Ideal Standard. Die Duschen werden bodengleich, mit einem leichten Gefälle, durchgehend<br />

gefliest. Zubehör: Handtuchhalter zweiarmig, Ablagen (teilweise durch geflieste<br />

Vormauerungen), Toilettenpapierhalter sowie großzügiger Kristallspiegel mit verdeckter<br />

Befestigung.<br />

WC:<br />

Die WC’s erhalten wandhängende Tiefspülklosetts (Ideal Standard) ohne Absenkautomatik<br />

und Waschtische von Ideal Standard aus Porzellan. Ablagen teilweise durch geflieste<br />

Vormauerungen. Zubehör: Handtuchhaken, Toilettenpapierhalter sowie Kristallspiegel mit<br />

verdeckter Befestigung.


Wascharmaturen von KLUDI<br />

- KLUDI ZENTA Waschtisch-Einhandmischer<br />

- KLUDI ZENTA Brause-Einhandmischer<br />

- KLUDI ZENTA Wannenfüll- und Brause-<br />

Einhandmischer<br />

- Croma 100 Vario Handbrause von<br />

hansgrohe<br />

- passende Brausestange Unica´C von<br />

hansgrohe<br />

Allgemein:<br />

Die Lage und Anzahl der Ausstattungsgegenstände ist in den Grundrissen ersichtlich.<br />

Sämtliche Sanitärartikel werden in der Farbe weiß montiert.<br />

Küche:<br />

Kalt- und Warmwasseranschluss mit Abwasserrohr für die Spüle, Anschluss für Spülmaschine.<br />

Waschmaschinen/Trockner:<br />

Anschlüsse für Waschmaschinen und Trockner befinden sich im Bad. In Wohnung 0.1 im WC,<br />

in Wohnung 6.1 und 7.1 im Duschbad.<br />

Lüftungsanlagen<br />

Zur Sicherstellung des Feuchteschutzes nach DIN 18017-3 werden die Wohnungen mit einer<br />

kontrollierten Abluftanlage ausgestattet: In allen Bädern und innenliegenden WC‘s werden<br />

elektrische Entlüftungsgeräte, z. B. „Limodor“ oder gleichwertig eingebaut. Die Zuluft wird<br />

über Fensterfalzlüfter in den Aufenthaltsräumen zugeführt.<br />

Die Abstellräume der Wohnungen im Untergeschoss werden über eine mechanische<br />

Lüftungsanlage entlüftet. Die Tiefgarage wird natürlich be- und entlüftet.<br />

Heizungsanlage/Heizungsinstallation<br />

Die Wärmeversorgung ist aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen Fernwärme. Das<br />

Haus wird zentral mit einer Fernwärmekompaktstation mit Wärme und warmem Brauchwasser<br />

versorgt. Bis zum Anschluss an das Fernwärmenetz (fertig gestellt bis spätestens Herbst 2018)<br />

erfolgt die Wärmeversorgung temporär über eine mobile Heizzentrale der SWU.<br />

Die Verbrauchserfassung durch gemietete Wärmemengenzähler wird vom Käufer, bzw. von<br />

der durch die WEG anzumietenden Messeinrichtungen von mit der Abrechnung<br />

beauftragten Firmen, veranlasst.<br />

Fußbodenheizung<br />

In allen Räumen der Wohnungen wird Fußbodenheizung nach Heizlastberechnung mit<br />

thermostatischer Einzel-Raumtemperaturreglung verlegt.<br />

In den Haupt-Bädern im 6. und 7. OG sind zusätzlich formschöne Handtuchheizkörper z. B.<br />

Fabrikat Kermi oder gleichwertig vorgesehen, welche ebenfalls an die


Fussbodenheizungsverteilung angeschlossen sind. Die Heizkörper werden mit der<br />

Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung angefahren. Die Fußbodenheizung gilt als<br />

Niedrigenergieheizung und wird mit niedrigen Vorlauftemperaturen von lediglich ca. 35 Grad<br />

temperiert. Wir weisen darauf hin, dass der Handtuchheizkörper keine Temperaturentwicklung<br />

von herkömmlichen Heizsystemen mit reiner Heizkörpertechnik erreichen kann. Der<br />

Handtuchheizkörper ist nach der Wärmeschutzberechnung des Gebäudes nicht erforderlich.<br />

Elektroinstallation<br />

Das Gebäude wird nach den VDE-Vorschriften und den betreiberspezifischen Vorschriften<br />

des zuständigen Stromanbieters an dessen Versorgungsnetz angeschlossen.<br />

Im Untergeschoss, in der Tiefgarage, in Eingangshalle und Treppenhaus, auf den Balkonen,<br />

Terrasse und Dachterrasse sowie im Außenbereich werden die Leuchten vom Bauträger<br />

installiert. Beleuchtungskörper in den Wohnungen sind Einrichtungsgegenstände und Sache<br />

des Käufers.<br />

In den Wohnungen und im Treppenhaus werden sämtliche Leitungen, Steckdosen und<br />

Schalter unter Putz verlegt. In Tiefgarage, Keller- und Nebenräumen wird eine Aufputz-<br />

Installation vorgesehen.<br />

Der Hauszugang, die Tiefgarage, die Kellerflure, das gesamte Treppenhaus sowie im<br />

Außenbereich das Müllhaus und Radabstellfläche werden mit Bewegungsmeldern<br />

ausgestattet.<br />

Entsprechend den gültigen VDE-Richtlinien erhält jede Wohnung zwei Fehlerstromschutz-<br />

Schaltungen (F1) für die Wohnungsinstallation.<br />

Die nachfolgende Ausstattung wird abweichend von der DIN 18015 -2 wie folgt ausgeführt:<br />

Ausstattung<br />

Wohnen/Essen (nicht in Wohnung 0.1):<br />

2 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung und 15 Steckdosen.<br />

in Wohnung 6.1 und 7.1: 3 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung und 17 Steckdosen.<br />

1 Telefonsteckdose, 1 kompletter Radio/TV-Anschuss mit Zuleitung.<br />

Kochen (nicht in Wohnung 0.1):<br />

1 Decken- und 1 Wandbrennstelle mit Ein- und Ausschaltung, 6 Arbeitssteckdosen, je 1<br />

Steckdose für Dunstabzug, Kühlschrank, Mikrowelle, Geschirrspüler, 1 Herdanschluss. Die<br />

Installation erfolgt nach den Architektenplänen.<br />

Wohnen in Wohnung 0.1:<br />

1 Decken-Brennstelle mit Wechselschaltung, 7 Steckdosen.<br />

1 kompletter Radio/TV-Anschuss mit Zuleitung.<br />

Essen/Kochen in Wohnung 0.1:<br />

3 Decken- und 1 Wandbrennstelle mit Wechselschaltung, 17 Steckdosen.<br />

1 Leerdose und Leerrohr für Radio/TV-Anschuss inkl. Blinddeckel.


1 Telefonsteckdose.<br />

Schlafen:<br />

1 Decken-Brennstelle mit Wechselschaltung, 9 Steckdosen.<br />

In Wohnung 1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1:<br />

2 Decken-Brennstelle mit Wechselschaltung, 9 Steckdosen.<br />

1 Leerdose und Leerrohr für Radio/TV-Anschuss inkl. Blinddeckel.<br />

Gast/Kind:<br />

1 Decken-Brennstelle mit Ein- und Ausschaltung, 7 Steckdosen.<br />

In Wohnung 1.1: 1 Decken-Brennstelle mit Ein- und Ausschaltung, 9 Steckdosen.<br />

In Wohnung 6.1, 7.1: 2 Decken-Brennstellen mit Ein- und Ausschaltung, 12 Steckdosen.<br />

1 Leerdose und Leerrohr für Radio/TV-Anschuss inkl. Blinddeckel.<br />

Arbeiten in Wohnung 6.1, 7.1:<br />

1 Decken-Brennstelle mit Ein- und Ausschaltung, 9 Steckdosen.<br />

1 Leerdose und Leerrohr für Radio/TV-Anschuss inkl. Blinddeckel.<br />

Abstellraum (innerhalb der Wohnung):<br />

1 Decken-Brennstelle mit Ein- und Ausschaltung, 1 Steckdose.<br />

Diele:<br />

1-3 Decken-Brennstelle mit Wechselschaltung (grundrissabhängig) und 1-3 Steckdosen. In<br />

Wohnung 6.1 und 7.1: 5 Decken-Brennstelle mit Wechselschaltung (grundrissabhängig) und 4<br />

Steckdosen.<br />

Gegensprechanlage mit elektrischem Türöffner für die Hauseingangstür, 1 Klingeltaster an der<br />

Wohnungseingangstür.<br />

Bad (nicht in Wohnung 6.1 und 7.1), Duschbad in Wohnung 6.1 und 7.1:<br />

Je 1 Decken- und Wandbrennstelle mit Ein- und Ausschaltung, 6 Steckdosen (in Wohnung 01:<br />

4 Steckdosen).<br />

Bad in Wohnung 6.1 und 7.1:<br />

2 Decken- und 1Wandbrennstelle mit Ein- und Ausschaltung, 4 Steckdosen.<br />

WC:<br />

Je 1 Decken- und Wandbrennstelle mit Ein- und Ausschaltung, 1 Steckdose.<br />

Terrasse EG/Balkone:<br />

Je 1 Wandleuchte pro Terrasse/Balkon mit Kontrollausschaltung von innen, 1 Steckdose mit<br />

Deckel pro Terrasse/Balkon.<br />

Dachterrasse:<br />

4 Wandleuchten mit 1 Kontrollausschaltung von innen, 2 Steckdosen mit Deckel.<br />

Abstellräume (außerhalb der Wohnungen im EG/UG):<br />

1 Deckenleuchte mit Ein- und Ausschaltung, 1 Steckdose.<br />

Treppenhaus:<br />

Zeit-Schaltung mit automatischer Ein- und


Ausschaltung (Bewegungsmelder) einschließlich Beleuchtungskörper.<br />

Hausanschlussräume:<br />

Je 1 Deckenleuchte mit Ein- und Ausschaltung, 1 Steckdose.<br />

In den Hausanschlussräumen werden sämtliche Anschlüsse für technisch notwendige<br />

Elektrogeräte vorgesehen.<br />

Telekommunikation / Breitbandkabel:<br />

Je Wohnung wird die Telefonanschlussdose / die TV-Anschlussdose im Wohnzimmer über ein<br />

Leerrohr, bestückt mit einer Leitung, vom Elektroraum (UG) aus erschlossen. Von der<br />

Telefonanschlussdose/ TV-Anschlussdose im Wohnzimmer ausgehend werden die Leerdosen<br />

in den anderen Räumen mittels Leerrohrverbindung (mit Zugdraht) im Ring erschlossen.<br />

Außen- und Eingangsbereich<br />

Brennstellen mit Beleuchtungskörper am Hauseingang, Zeit-Schaltung mit automatischer Einund<br />

Ausschaltung (Bewegungsmelder), Gegensprechanlage.<br />

Rauchmelder<br />

Zu Ihrer Sicherheit werden Schlafräume, Kinderzimmer, sowie Flure, die zu Aufenthaltsräumen<br />

führen, mit batteriebetriebenen Rauchwarnmeldern mit zwei Erkennungsverfahren (optische<br />

Erkennung von Rauchpartikeln und Messung von Temperaturänderungen mit Wärmesensor),<br />

z. B. Fabrikat Gira Dual/VdS, 9V, oder gleichwertig, eingebaut.<br />

Blitzschutz<br />

Zu Ihrer Sicherheit verfügt das Gebäude über eine Blitzschutzanlage mit Fundamenterder.<br />

4. Sonstiges<br />

Außenanlagen<br />

Der Zugang zum Gebäude ist asphaltiert, ebenso die Feuerwehraufstellfläche mit PKW- und<br />

Fahrrad-Abstellplätzen.<br />

Die Belüftungsschächte der Tiefgarage sind jeweils mit einem Gitterrost, Stahl, verzinkt<br />

versehen und dürfen nicht bedeckt werden. Die westliche Grünfläche ist als Rasen angelegt.<br />

Der zur Wohnung (im EG) zugeordnete Grünbereich wird als Rasenfläche angelegt und mit<br />

einer Hecke eingefasst. Der Grünbereich der Dachterrasse wird extensiv begrünt.<br />

Gemeinschaftsanlagen<br />

Hausanschlussräume im UG, beranktes Müllhäuschen und Fahrradabstellplatz im EG.<br />

Baureinigung/Bauübergabe/Bezug<br />

Die komplette Wohnanlage wird vor der Bauübergabe gereinigt. Die Eigentumswohnungen,<br />

Treppenhäuser, Tiefgarage und alle anderen Räume des Bauvorhabens erhalten eine übliche<br />

Grundreinigung. Diese Grundreinigung umfasst das erste Putzen der Fenster und Türen sowie<br />

das Aufwischen der Fliesen und Parkettbeläge. Das Gebäude wird besenrein grundgereinigt,<br />

dies umfasst die Entfernung von Materialresten der Handwerker und grober<br />

Verunreinigungen. Die endgültige Reinigung ist Sache des Erwerbers. Eine eigene<br />

Raumreinigung des Käufers vor dem Einzug erübrigt sich erfahrungsgemäß dadurch nicht.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass speziell in den ersten beiden Jahren nach Bezug ein<br />

regelmäßiges Heizen und Lüften der einzelnen Räume unbedingt erforderlich ist, um die<br />

Austrocknung des Bauwerks zu gewährleisten und dadurch eventuellen Feuchteschäden und<br />

Schimmelbildung vorzubeugen.


Sonderwünsche<br />

Sonderwünsche können in Absprache mit dem Bauträger im Rahmen der technischen<br />

Möglichkeiten auf Kosten des Käufers berücksichtigt werden, soweit sie mit dem Bauablauf<br />

harmonieren und mit dem bauleitenden Architekten abgestimmt werden.<br />

Einrichtungsgegenstände<br />

Dargestellte Einrichtungsgegenstände und Ausstattungsdetails in den Grundrissplänen und<br />

den Außenanlagen, soweit sie hier nicht ausdrücklich beschrieben sind, sind nur als<br />

planerische Darstellung zu sehen und sind in den Leistungen nicht enthalten.<br />

Gleiches gilt für die auf den Terrassen und Balkonen dargestellte Bepflanzung und<br />

Möblierung.<br />

Gewährleistung<br />

Die Gewährleistungsfrist für Mängelansprüche endet grundsätzlich 5 Jahre nach der<br />

vertraglich vereinbarten Abnahme, sofern hiervon nichts Abweichendes vereinbart wird.<br />

Voraussetzung für die Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen bei technischen<br />

Anlagen ist eine regelmäßige, fachkundige Überprüfung und Wartung durch den Erwerber.<br />

Das gilt nur, sofern Mängel aufgrund nicht durchgeführter aber erforderlicher Wartungen<br />

entstehen. Es wird empfohlen, für die Wartung der haustechnischen Anlagen, einen<br />

Wartungsvertrag mit einer Fachfirma abzuschließen. Wir sind gerne bereit Sie hier<br />

entsprechend zu unterstützen.<br />

Der Witterung ausgesetzte Holzteile müssen in regelmäßigen Abständen (gem.<br />

Herstellerangaben bei Farben bzw. Imprägnierungen) nachbehandelt werden, ansonsten<br />

verfällt der Anspruch auf Gewährleistung, wenn durch erforderliche aber nicht durchgeführte<br />

regelmäßige Holzbehandlungen Schäden an den Holzteilen entstehen.<br />

Elastisch ausgebildete Fugen stellen Wartungsfugen dar und unterliegen nicht der<br />

Gewährleistung. Gleiches gilt für Risse in Beton, Mauerwerk, Holz, Putz und anderen Bauteilen,<br />

die aufgrund bauphysikalischer Eigenschaften wie Kriechen, Schwinden und Trocknen<br />

entstehen. Diese sind unvermeidlich und stellen keinen Baumangel dar. Somit rechtfertigen<br />

Sie keine Gewährleistungsansprüche. Dasselbe gilt auch für Anschlüsse (Fugen)<br />

unterschiedlicher Baumaterialien wie z. B. zwischen Gipskartonplatten und massiven<br />

Wandteilen.<br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>, 14. April 2015


Zahlungsplan<br />

Der Kaufpreis ist unter Berücksichtigung der Bestimmungen in § 3 Abs. 2 der Makler- und<br />

Bauträgerverordnung in folgenden Raten zu entrichten:<br />

1. Rate 30,0 % nach Beginn der Erdarbeiten<br />

2. Rate 28,0 % nach Rohbaufertigstellung, einschließlich Zimmererarbeiten<br />

3. Rate 12,6 % für die Herstellung der Dachflächen und Dachrinnen<br />

für den Fenstereinbau, einschließlich der Verglasung<br />

4. Rate 8,4 % für die Rohinstallation der Sanitäranlagen<br />

für die Rohinstallation der Elektroanlagen<br />

für den Innenputz, ausgenommen Beiputzarbeiten<br />

5. Rate 4,2 % für die Rohinstallation der Heizungsanlagen<br />

für den Estrich<br />

6. Rate 11,2 % für die Fliesenarbeiten im Sanitärbereich, nach Bezugsfertigkeit<br />

und Zug um Zug gegen Besitzübergabe<br />

7. Rate 3,5 % nach vollständiger Fertigstellung<br />

2,1 % des Kaufpreises für die Durchführung der Außenputzarbeiten inkl. der Anbringung<br />

der Regenfallrohre, werden je nach witterungsbedingter Fertigstellung mit einer der vorgenannten<br />

Raten fällig.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!