Kirchenmusik im Grossformat: «Der Kunst ausgesetzt»
Interview mit dem Initiator des 5. Internationalen Kongress für Kirchenmusik in Bern, 2015: Daniel Glaus
Interview mit dem Initiator des 5. Internationalen Kongress für Kirchenmusik in Bern, 2015: Daniel Glaus
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Interview mit Daniel Glaus<br />
<strong>Kirchenmusik</strong> <strong>im</strong> <strong>Grossformat</strong>:<br />
<strong>«Der</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>ausgesetzt»</strong><br />
Das gab es noch nie: Innerhalb desselben<br />
Jahres folgen sich in der Schweiz<br />
zwei kirchenmusikalische Grossanlässe<br />
dicht nacheinander. Eben klingt<br />
noch das Kirchenklangfest cantars<br />
mal klassisch, mal auch etwas rockig<br />
in den Ohren, da kündigt sich für den<br />
Herbst in Bern mit dem 5. Internationalen<br />
Kongress für <strong>Kirchenmusik</strong> das<br />
nächste Highlight an. Der hochkarätig<br />
besetzte Kongress geht der Frage<br />
nach, wie Musik in der Theologie und<br />
<strong>im</strong> aktuellen Gottesdienst heute wirksam<br />
ist, wobei der Akzent für einmal<br />
auf die neue geistliche, nicht populare<br />
Musik gelegt wird. In Bern erwartet<br />
die Kongressbesucherinnen und -besucher<br />
vom 21. bis 25. Oktober ein<br />
reich befrachtetes Programm. «Musik<br />
und Liturgie» fragte be<strong>im</strong> Initiator<br />
Daniel Glaus nach (mh).<br />
Interview: Martin Hobi<br />
«Musik und Liturgie»: Lieber Daniel,<br />
weshalb braucht es diesen Kongress?<br />
Daniel Glaus: Die Frage nach der <strong>Kirchenmusik</strong><br />
und damit auch nach der musikalischen<br />
Gottesdienstgestaltung stellt sich in<br />
der heutigen Zeit drängender denn je. Wie<br />
sollen wir heute auf die Herausforderung<br />
des Evangeliums musikalisch antworten?<br />
Der Kongress will diese Thematik möglichst<br />
breit angehen und nicht zuletzt auch<br />
Komponistinnen und Komponisten auf<br />
diese Fragen hin sensibilisieren. Mir fällt<br />
auf, dass Kirchenräume als Klangräume<br />
sehr faszinieren, ihnen aber <strong>im</strong> Kontext<br />
mit den theologischen An- und Herausforderungen<br />
auch mit Skepsis oder gar Angst<br />
begegnet wird. Das ist übrigens durchaus<br />
Offene Kongresstüren <strong>im</strong> Berner Münster<br />
wechselseitig: Auch bei den Theologinnen<br />
und Theologen lässt sich manchmal eine<br />
gewisse Zurückhaltung vor der Unberechenbarkeit<br />
der Musik feststellen.<br />
Du giltst als Initiator des Kongresses...<br />
Ja, für mich ist es die Umsetzung einer<br />
Vision oder gar das Einlösen eines Versprechens.<br />
Im Jahr 2006 wurde ich be<strong>im</strong><br />
Bewerbungsgespräch für die Stelle des<br />
Berner Münsterorganisten nach Visionen<br />
und Zielen gefragt. Ich erwähnte die<br />
Durchführung eines weiteren <strong>Kirchenmusik</strong>kongresses,<br />
einem Format, das seit<br />
1952 in Bern eine Tradition und eine internationale<br />
Reputation hat. Der letzte<br />
Foto mh
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Kongress fand 1997 (ausnahmsweise <strong>im</strong><br />
Kloster Ittingen) statt. Nun freue ich mich,<br />
dass ich zusammen mit vielen engagierten<br />
Personen diesen Kongress angehen darf.<br />
Und deine persönliche Motivation dazu?<br />
In mir brennt das Feuer, das 1972 in mir<br />
gezündet wurde. Als 15-Jähriger besuchte<br />
ich einige Veranstaltungen am damaligen<br />
3. Berner Kongress. Werke von Klaus<br />
Huber, Krzysztof Penderecki, Dieter<br />
Schnebel u. a. begeisterten mich sofort<br />
und zogen mich in ihren Bann. Dieses<br />
Kongresserlebnis prägte mein Leben und<br />
dieses «Feuerzünden» er hoffe ich mir für<br />
viele Leute auch be<strong>im</strong> diesjährigen Kongress.<br />
Auf nach Bern<br />
Bern für fünf Tage ganz <strong>im</strong> Zeichen<br />
der <strong>Kirchenmusik</strong>: Der V. Internationale<br />
Kongress für <strong>Kirchenmusik</strong><br />
bietet von morgens bis abends spät<br />
Konzerte, Gottesdienste, Orgelspaziergänge,<br />
Referate und Workshops.<br />
Er richtet sich an ein breites<br />
( kirchen-)musikalisch interessiertes<br />
Publikum, ebenso an <strong>Kirchenmusik</strong>erInnen,<br />
PfarrerInnen, Liturgiegestaltende,<br />
TheologInnen und MusikwissenschaftlerInnen<br />
wie auch an<br />
Chormitglieder, Chorfans und Musizierende.<br />
Wie soll dieses «Feuerzünden» <strong>im</strong><br />
Herbst gelingen? Weshalb muss ich an<br />
diesen Kongress?<br />
Ich erhoffe mir ein Publikum, das wach<br />
und offen für Begegnungen ist, die es in<br />
dieser Art vielleicht noch nie erlebt hat.<br />
Ich freue mich auf Personen, die «gwundrig»<br />
sind, die über den berühmten Zaun<br />
schauen wollen, die sich von Strömungen,<br />
Denkweisen, von ungehörter Musik und<br />
vom theologisch-musikalischen Zusammenklang<br />
überraschen lassen wollen und<br />
die allenfalls auch mitdiskutieren möchten.<br />
Dazu haben wir ein riesiges Programm<br />
mit Gottesdiensten, Konzerten,<br />
Referaten, Workshops, Präsentationen<br />
usw. bereitgestellt. Dies sind die Elemente<br />
jener Brücken, die wir, allenfalls auch<br />
zwischen noch divergierenden Positionen,<br />
bauen wollen.<br />
Brücken bauen – zu wem?<br />
Zu den Theologen, zu den Komponisten,<br />
zu den <strong>Kirchenmusik</strong>ern, zu den Behörden,<br />
zu den Kongressteilnehmern – kurz<br />
zu allen, die sich <strong>im</strong> musikalischen Raum<br />
der Kirche bewegen oder davon betroffen<br />
sind.<br />
2015 finden in der Schweiz zwei<br />
kirchenmusikalische Schwer gewichte<br />
statt. Was ist am Berner Kongress anders?<br />
Diese Situation von zwei Grossveranstaltungen<br />
ist ausserordentlich erfreulich!<br />
Das Kirchenklangfest cantars erreichte in<br />
diesem Frühjahr eine enorme Breitenwirkung,<br />
wobei mich persönlich die spezifischen<br />
Tagesangebote zum Orgelbau und<br />
Daniel Glaus<br />
zur Orgelkomposition in Biel und Olten<br />
besonders faszinierten. Auch gab es <strong>im</strong><br />
März, eingebettet in die Berner Museumsnacht<br />
und mit der Ausrichtung des internationalen<br />
Orgelwettbewerbs <strong>im</strong> Münster,<br />
eine Zusammenarbeit mit mehreren<br />
Partnern, so auch mit cantars. Der Berner<br />
Kongress fragt <strong>im</strong> Herbst intensiv nach<br />
der Beziehung von Musik und Theologie,<br />
von Musik und Liturgie und erreicht damit<br />
hoffentlich eine zusätzliche Tiefenwirkung.<br />
Die Breitenwirkung erzielen wir<br />
lokal zum Beispiel mit dem Chor des<br />
Gymnasiums Neufeld Bern, zusammen<br />
mit dem Chor der Universität Bern, die<br />
übrigens einen Abend mit Uraufführungen<br />
gestalten, was mich auch hinsichtlich<br />
dieser jüngeren Ausführenden sehr beeindruckt.<br />
Auf der internationalen Ebene<br />
erwähne ich gerne die «Schwergewichte»<br />
wie die Regensburger Domspatzen oder<br />
das SWR Vokalensemble.<br />
Das Motto des Kongresses lautet <strong>«Der</strong><br />
<strong>Kunst</strong> <strong>ausgesetzt»</strong>. Muss ich dies als Provokation<br />
oder gar als eine Überheblich-<br />
(*1957) studierte in Bern, Freiburg und Paris Musiktheorie,<br />
Komposition, Orgel und Dirigieren. Nach 22-jährigem<br />
Wirken als Organist und Leiter der Liturgischen<br />
Singgruppe an der Stadtkirche Biel wurde er 2007 an<br />
die Doppelstelle als Titularorganist ans Berner Münster<br />
und als Professor für Orgel und Komposition an die<br />
Hochschule der Künste Bern gewählt. An der Zürcher<br />
Hochschule der Künste ist er Professor für Komposition und Instrumentation. Ausserdem<br />
ist Glaus ein international gefragter Organist und engagiert sich <strong>im</strong> Bereich<br />
des Orgelbaus. Seit 1999 ist er Leiter des Forschungsprojekts «Innov-Organ-um» und<br />
hat mit seinem Team eine winddynamische Orgel entwickelt, bei der durch blosse<br />
Tastensteuerung die Dynamik, die Klangfarbe und die Tonhöhe beeinflusst werden<br />
können. Daniel Glaus hat bereits den IV. Internationalen Kongress für <strong>Kirchenmusik</strong><br />
1997 in Ittingen mitinitiert. Die Werke des Komponisten Glaus werden von bekannten<br />
Musikern und Orchestern wie dem Hilliard Ensemble, Christoph Poppen, dem<br />
Münchner Kammerorchester oder der Deutschen Radio Philharmonie aufgeführt.<br />
Für sein breites Schaffen wurde er 2006 von der theologischen Fakultät der Universität<br />
Bern mit der Ehrendoktorwürde und 2009 vom Kanton Bern mit dem Grossen<br />
Musikpreis ausgezeichnet.
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keit seitens der Organisatoren betrachten?<br />
Provozieren <strong>im</strong> Sinne der Provokation,<br />
die zunächst hinausruft, um danach aber<br />
auch interessiert nach dem Echo, nach<br />
der Reaktion zu lauschen, mag hier mitklingen.<br />
Ich verbinde mit unserem Motto<br />
aber generell die Frage nach der <strong>Kunst</strong><br />
von gestern, heute und morgen. Ich<br />
sehe mit Verwunderung, dass zum Beispiel<br />
Bildkopien von Picasso, Kirchner,<br />
Klee und von anderen es in die «normalen»<br />
Wohnräume geschafft haben, während<br />
Musik, die zeitgleich komponiert<br />
wurde, in diesen Wohnräumen absolut<br />
inexistent ist, da diese als «zu modern»<br />
empfunden wird. Das Motto geht auf<br />
einen engagierten Zwischenruf einer<br />
Studentin <strong>im</strong> Kongress 1997 zurück, der<br />
lautete: «Sie haben nicht das Recht, uns<br />
ungeschützt der <strong>Kunst</strong> auszusetzen.»<br />
Weiterführend ergänze ich das Thema<br />
auch mit der Frage, inwiefern wir dem<br />
Evangelium ausgesetzt sind – oder auch<br />
der Kirche. Von Überheblichkeit kann<br />
nicht die Rede sein, denn auch wir stellen<br />
Fragen und Anfragen.<br />
Es fällt auf, dass die «<strong>Kunst</strong>» <strong>im</strong> Kongress<br />
die populare Richtung fast gänzlich<br />
ausschliesst. Die Popularmusik ist<br />
aber doch allgegenwärtig. Verschliesst<br />
sich hier der Kongress den Realitäten<br />
und geht dazu in eine Protesthaltung?<br />
Die heutige kirchenmusikalische Praxis<br />
zeigt in der Tat eine omnipräsente Popularmusik,<br />
die innerhalb weniger Jahre in<br />
den Gottesdiensten sehr gross geworden<br />
ist. Unser Kongress macht zwar einige<br />
wenige Anklänge an andere Stile, so auch<br />
zum Jazz oder mit einem HipHop-Workshop,<br />
er lässt aber bewusst die Popularmusik<br />
auf der Seite. Dies soll weder <strong>im</strong><br />
wertenden oder bewertenden Sinne gemeint<br />
sein, noch <strong>im</strong> Sinne eines Protestes.<br />
Uns ist es aber ein Anliegen und ein Bedürfnis,<br />
und ich betrachte dies auch als<br />
eine Aufgabe der Kirche, neue Facetten<br />
von neuer <strong>Kirchenmusik</strong> auch ausserhalb<br />
der Popularmusik zu zeigen. Die Bandbreite<br />
der musikalischen Antworten auf<br />
die heutigen theologischen Anfragen ist<br />
breiter als die Sparte der Popularmusik.<br />
Zudem erwartet das Kongresspublikum<br />
gemäss unserer Ausschreibung eine andere,<br />
noch nicht gehörte Musik, die wir<br />
auch mit verschiedenen Uraufführungen<br />
realisieren wollen.<br />
Auch innerhalb der «Neuen Musik» gibt<br />
es sehr verschiedene Richtungen. Was<br />
darf diesbezüglich in Bern erwartet werden?<br />
Unser Kongressprogramm ist <strong>im</strong> Bereich<br />
der verschiedenen Stile der neuen Musik<br />
sehr breit angelegt. Es ist ja nicht so, dass<br />
das musikalische Konzept von mir<br />
stammt. Es war ein Mitwirken und ein<br />
Sich-Einbringen verschiedener Personen,<br />
wozu wir eigens die Planungs gruppe «Musik»<br />
geschaffen haben.<br />
Foto mh<br />
Klingend, auch <strong>im</strong> Kongress: die Berner Münsterorgel<br />
Das Kongressprogramm ist während<br />
diesen fünf Tagen prall gefüllt, auch mit<br />
vielen zeitgleich stattfindenden Veran-
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Foto mh<br />
Den Kongress erwarten – bitte verteilen!<br />
staltungen. Worauf freust du dich am<br />
meisten?<br />
Oh, es ist ja so viel Interessantes dabei.<br />
Ich freue mich auf den «Vorbeginn» am<br />
Mittwoch, auf den nachmittäglichen Orgelspaziergang<br />
durch Bern, bei dem junge<br />
Studierende mit noch jungen Werken<br />
neuere und auch ältere Orgeln der Stadt<br />
Bern vorstellen. Ich freue mich auf das<br />
Mitwirken der Jugendlichen <strong>im</strong> Chor des<br />
Gymnasiums Neufeld Bern. Dann darf ich<br />
am «Protoyp II» der winddynamischen<br />
Orgel zusammen mit dem israelischen<br />
Lyriker Elazar Benyoëtz in der Synagoge<br />
ein Nachtkonzert gestalten. Dann freue<br />
ich mich auf ein Orgelwerk, das Xavier<br />
Dayer für mich schreibt, dann auf die<br />
Uraufführung des neuen Werkes von Lukas<br />
Langlotz <strong>im</strong> ökumenischen Schlussgottesdienst…<br />
– und eben: dazu auch<br />
noch auf ganz viel Weiteres!<br />
Aber am meisten freut mich, dass es mit<br />
der äusserst engagierten Mithilfe von vielen<br />
Menschen möglich wird, diesen Kongress<br />
durchzuführen. Ein Kongress, bei<br />
dem sich hoffentlich viele Menschen<br />
begegnen und kennenlernen.<br />
Oh, da geht dein Herz geradezu über!<br />
Ich hoffe sehr, dass du auch viele dieser<br />
Veranstaltungen besuchen kannst. Du<br />
bist während des Kongresses doch sehr<br />
engagiert, was spontane Besuche für<br />
dich eher schwierig macht. Ich weiss,<br />
dass du auch an einer eigenen Komposition<br />
schreibst.<br />
Ja, du hast recht, während des Kongresses<br />
bin ich recht eingespannt. Ein neuer<br />
«Glaus» ist <strong>im</strong> Konzert des SWR Vokalensembles<br />
zu erwarten. Das rund zwanzig<br />
Minuten dauernde Werk trägt den Titel<br />
«Ruach – Sinfonie für Chor» und ist für<br />
24 St<strong>im</strong>men geschrieben. Das Konzept<br />
ist mir klar, aber dennoch – … gut, dass<br />
es noch einen Sommer zum Schreiben<br />
gibt. Und auch hier ist meine Vorfreude<br />
natürlich riesig.<br />
Meine letzte Frage: Was ist nach dem<br />
Kongress anders?<br />
Ich hoffe, dass viele Personen bereichert,<br />
mit vielen Ideen erfüllt und damit auch<br />
genügend tatendurstig wieder an ihre<br />
Orte zurückkehren werden. Besonders<br />
auch die Tagzeitenliturgie, die <strong>im</strong> Kongress<br />
sehr präsent ist, beinhaltet viele<br />
Formen und Möglichkeiten, die sich an<br />
vielen Orten umsetzen lassen. Ich hoffe,<br />
dass wir zu Diskussionen anregen können,<br />
dass eigene Positionen erörtert werden.<br />
Ich hoffe, dass am Kongress Brücken<br />
gebaut werden – dies <strong>im</strong> Sinne einer noch<br />
intensiveren Zusammenarbeit von Theologen,<br />
Musikern und Komponisten und<br />
nicht zuletzt hoffe ich, dass die Bedeutung<br />
der <strong>Kirchenmusik</strong> auch in der theologischen<br />
Ausbildung genügend erkannt wird.<br />
Damit verbinde ich den Wunsch, dass sich<br />
die Theologen und die <strong>Kirchenmusik</strong>er<br />
noch mehr als gegenseitige Inspirationsquelle<br />
verstehen und wahrnehmen.<br />
Lieber Daniel, ich wünsche dir einen guten<br />
Schreibsommer und dann ein volles<br />
«Kongresshaus». Ganz herzlichen Dank<br />
für dieses interessante Interview. Gerne<br />
bin auch ich in Bern dabei.<br />
Patronat <strong>Kirchenmusik</strong>kongress Bern 2015<br />
• Alain Berset, Bundesrat<br />
• Margot Kässmann, Botschafterin Rat der EKD für das Reformationsjahr 2017<br />
• Gottfried W. Locher, Präsident Rat des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes<br />
SEK<br />
• Markus Büchel, Bischof von St. Gallen, Präsident Schweizer Bischofskonferenz SBK<br />
• Harald Rein, Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz<br />
• Bernhard Pulver, Regierungsrat, Erziehungsdirektor Kanton Bern<br />
• Alexander Tschäppät, Stadtpräsident Stadt Bern<br />
• Urban Federer, Abt Kloster Einsiedeln<br />
• Andreas Zeller, Präsident Synodalrat Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn<br />
• Martin Täuber, Rektor Universität Bern<br />
• Thomas Beck, Direktor Hochschule der Künste Bern<br />
• René Bloch, Dekan Theologische Fakultät der Universität Bern<br />
• Dieter Schnebel, Komponist<br />
5. Internationaler<br />
Kongress für <strong>Kirchenmusik</strong><br />
in Bern<br />
21. bis 25. Oktober 2015<br />
www.kirchenmusikkongress.ch<br />
Kontakt:<br />
info@kirchenmusikkongress.ch