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Rhönbrief Juli 2015

Informationsheft der Tagungsstätte Hohe Rhön gGmbH

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<strong>Juli</strong> <strong>2015</strong><br />

mit Jahresprogramm 2. Halbjahr <strong>2015</strong>


2<br />

Liebe Freunde,<br />

wir freuen uns, dass das Missio-Camp in wenigen<br />

Tagen zum 39. Mal stattfinden darf.<br />

Das Thema ist in diesem Jahr „FÜR IMMER<br />

UND EWIG“. Sicher wird es das Missio-Camp<br />

nicht „ewig“ geben, aber unser Gebet ist, das<br />

Gott Menschen berührt und das beim Missio-<br />

Camp ewig-gültiges geschieht.<br />

Fehlen wird uns in diesem Jahr Fritz Pawelzik.<br />

Er war in den letzten Jahren immer beim<br />

Missio-Camp und hat sich auf vielfältige Art<br />

und Weise eingebracht.<br />

Er hat den Menschen zugehört und sie durch<br />

seine Geschichten und Erlebnisse mit Gott<br />

tief berührt und angesprochen. Fritz Pawelzik<br />

durfte am 28. Januar <strong>2015</strong> nach Hause kommen<br />

– dazu lesen Sie mehr auf Seite 7.<br />

Am 27. Juni <strong>2015</strong> haben wir die beiden<br />

großen Versammlungszelte, das RotoDOM<br />

aufgestellt. Erinnern Sie sich noch an die<br />

Wettervorhersage?<br />

Einige Tage zuvor kam im Wetterbericht die<br />

Ankündigung, dass das Wetter immer sonnig<br />

ist, nur am Samstag den 27. Juni, da sollte<br />

es regnen und Gewitter geben. Wir haben die<br />

ganze Zeit für schönes Wetter gebetet und<br />

jetzt?<br />

„Gott – warum? Du weißt doch, dass wir zum<br />

Aufbau gutes Wetter brauchen!“<br />

Wir haben dann am Samstag mit rund 20 – 25<br />

Helfern die Zelte aufgestellt. Es hat geregnet<br />

und gewittert. Aber es war warm und immer<br />

wieder auch trocken.<br />

Als fast alle Arbeiten erledigt waren, gab es<br />

nochmal einen starken Regenguss mit Gewitter<br />

und Gott hat seinen Bogen in den Himmel<br />

gezeichnet!<br />

Wir sahen einen schönen großen und kräftigen<br />

Regenbogen. Gott ist da, er denkt an uns! Er<br />

hält seinen Bund bis zum heutigen Tag.<br />

Rückblickend musste ich bekennen, dass wir<br />

„gutes“ Wetter hatten. Wenn nicht gerade an<br />

diesem Tag die Regenfront über Bischofsheim<br />

gezogen wäre, hätten wir Temperaturen über<br />

30°C bei stechendem Sonnenschein gehabt.<br />

Dann hätten wir wegen der Sonne große<br />

Probleme gehabt, die Zelte aufzustellen. Das<br />

hat mich an Psalm 121:5-6 erinnert: „Der<br />

HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten<br />

über deiner rechten Hand, dass dich des<br />

Tages die Sonne nicht steche noch der Mond<br />

des Nachts.“<br />

Gott ist so gütig zu uns, er kümmert sich um<br />

die großen und kleinen Dinge in unserem<br />

Alltag! Er behält den Überblick und gibt uns<br />

Erquickung und Stärkung – wir dürfen uns<br />

ganz auf Ihn verlassen.<br />

Dass wir Gottes Wirken und Handeln immer<br />

wieder erleben, macht uns dankbar und erfüllt<br />

uns mit Freude – auch wenn wir Gottes Handeln<br />

manchmal erst im Rückblick verstehen.<br />

Wir bitten Sie beim Missio-Camp um Ihre<br />

aktive Hilfe! Beten sie mit, dass das Missio-<br />

Camp gelingt, um Bewahrung und Schutz der<br />

Mitarbeiter und Teilnehmer, für das richtige<br />

Wort der Verkündiger, dass viele Teilnehmer


und Gäste vom Wort Gottes berührt werden und<br />

Veränderung erfahren.<br />

Nach den Informationen über das Missio-Camp<br />

finden Sie ein Angebot unserer Veranstaltungen<br />

im 2. Halbjahr und die Vorschau für die Veranstaltungen<br />

2016.<br />

Gerne können Sie nähere Informationen telefonisch<br />

anfordern oder unserer Homepage entnehmen.<br />

Unabhängig von dem Tagungsangebot können Sie<br />

in unserem Haus zu Gast sein und Urlaub machen.<br />

Im vergangenen <strong>Rhönbrief</strong> hatten wir einen<br />

Rückmeldebogen für den <strong>Rhönbrief</strong>versand. Da wir<br />

im Verhältnis zu unserem Adressstammdatensatz<br />

wenig Rückmeldung bekommen haben, möchten<br />

wir erneut darauf hinweisen.<br />

Seit vielen Jahren senden wir Ihnen den <strong>Rhönbrief</strong><br />

in gedruckter Version, per Post zu.<br />

Da immer mehr Empfänger die Möglichkeit haben,<br />

den <strong>Rhönbrief</strong> auch in digitaler Form zu lesen,<br />

möchten wir diese Möglichkeit gerne nutzen, um<br />

so auch Kosten sparen zu können.<br />

Gleichzeitig können wir damit die vielen Adressen<br />

aktualisieren und können Sie mit einem Newsletter<br />

über aktuelle Veranstaltungshinweise schneller<br />

informieren.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns schriftlich<br />

oder über unsere Homepage Rückmeldung geben,<br />

welche Form Sie in Zukunft wählen möchten.<br />

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Sommerzeit!<br />

Mit herzlichen Grüßen aus der Rhön,<br />

Ihr Stefan Schroth<br />

mit Anke, Fritz und Kriemhild und dem Team<br />

Inhalt<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2015</strong><br />

Liebe Freunde Seite 2 - 3<br />

Projekte / Spenden Seite 4 - 5<br />

Nachruf Fritz Pawelzik Seite 6 - 10<br />

Missio-Camp <strong>2015</strong> Seite 10 - 15<br />

Jahresprogramm <strong>2015</strong> Seite 16 - 20<br />

Preisliste <strong>2015</strong> Seite 21<br />

Vorschau 2016 Seite 22 - 23<br />

Fotoreise Namibia Seite 24<br />

FSJ / BFD Seite 25<br />

Überweisungsträger Seite 26<br />

Rückmeldebogen Seite 27<br />

Impressum:<br />

Verleger + Herausgeber: CVJM Christl. Tagungsstätte Hohe Rhön e.V.<br />

97653 Bischofsheim, Tel. (0 97 72) 93 04 - 0, Fax 93 04 - 19<br />

Internet: http://www.hohe-rhoen.org<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Schroth<br />

Gestaltung & Satz: Anke Schroth, Müller Fotosatz&Druck<br />

Bildnachweis: Archiv Gästehäuser, Anke Schroth, Joanthan Schroth, Heiko Wolf,<br />

Jannes Jeising<br />

Herstellung: Müller Fotosatz&Druck, 95152 Selbitz<br />

Diese Zeitschrift erscheint 4x im Jahr und wird kostenlos abgegeben.<br />

Regelmäßige Beilagen:<br />

Spendenzahlkarte der Christl. Tagungsstätte Hohe Rhön e.V. für satzungsgemäße<br />

und missionarische Aufgaben:<br />

MISSIO-CAMP, Seelsorge- u. Tagungsarbeit<br />

Bankkonto: Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel (EKK)<br />

(BLZ 52060410) Kto.-Nr. 1376<br />

DE37 5206 0410 0000 0013 76<br />

BIC GENODEF1EK1<br />

Diese Zeitschrift erscheint auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />

3


4<br />

Projekte <strong>2015</strong><br />

Performance-Zelt<br />

Es gibt einen Grund zur Freude! Im letzten<br />

<strong>Rhönbrief</strong> haben wir von der auslaufenden<br />

Ausführungsgenehmigung für das Performance-Zelt<br />

(ein Rundzelt mit 15 m Durchmesser)<br />

berichtet.<br />

Obwohl der Prüfer bei der letzten Verlängerung<br />

vor drei Jahren gesagt hat, dass dieses<br />

Zelt wegen der „ausgeleiherten“ Dachplane<br />

wahrscheinlich keine weitere Verlängerung<br />

bekommen wird, haben wir eine Verlängerung<br />

von drei Jahren bekommen!<br />

Jetzt können wir das Zelt drei weitere Jahre<br />

für die missionarische Arbeit einsetzen. Wir<br />

danken Gott, dass er das möglich gemacht hat<br />

und wir danken Ihnen, dass Sie durch Ihre<br />

Gebete dafür mit eingestanden sind.<br />

Erneuerung unserer Belegungssoftware<br />

Wir konnten die neue Belegungssoftware<br />

bereits installieren. Bei der Schulung und<br />

Einrichtung des Programmes wurde jedoch<br />

festgestellt, das an dem Programm noch einige<br />

Änderungen vorgenommen werden müssen.<br />

Auch die Datenübernahme aus der alten<br />

Software war schwieriger und umfangreicher<br />

als angenommen.<br />

Da dies alles Zeit braucht, haben wir geplant<br />

ab Oktober <strong>2015</strong> mit der neuen Software zu<br />

arbeiten.<br />

Danach haben Sie die Möglichkeit, auf unserer<br />

Homepage nach freien Kapazitäten zu schauen<br />

und direkt im Internet zu buchen.<br />

Wir rechnen mit mindestens 5.000 Euro<br />

Mehrkosten durch den zusätzlichen Programmierungsaufwand.<br />

Innere und äußere Gestalt gehören zusammen!<br />

Um die Inhalte unserer Arbeit besser nach<br />

außen kommunizieren zu können, haben wir<br />

uns entschlossen, unser Logo und Design zu<br />

überarbeiten.<br />

Lassen Sie sich überraschen! Am 4. Oktober<br />

werden wir an einem Tag der offenen Tür unsere<br />

neu gestalteten Prospekte und die Homepage<br />

vorstellen.<br />

Missio-Camp – Missionarische Arbeit<br />

Wie bereits erwähnt, findet das Missio-Camp im<br />

August zum 39. Mal in Folge statt.<br />

Wir empfinden es als ein großes Geschenk,<br />

dass Gott über all die Jahre Gnade geschenkt<br />

hat und das Missio-Camp trotz mancher Herausforderung<br />

jedes Jahr stattfinden konnte.<br />

Wir sind für alle finanzielle Unterstützung<br />

dankbar, um die Kosten des Missio-Camp‘s<br />

tragen zu können.


Feldbetten für das Missio-Camp<br />

Zur Zeit setzen wir beim Missio-Camp Feldbetten<br />

aus alten Beständen der Schweizer<br />

Armee ein (aus den 60iger Jahren), die wir<br />

nicht mehr reparieren können.<br />

Um in den Zelten trotzdem einen guten<br />

Schlafplatz anbieten zu können, benötigen<br />

wir 50 neue Feldbetten. Ein neues stabiles<br />

Feldbett kostet rund 40,- Euro, in Summe<br />

benötigen wir rund 2.000 Euro für die Feldbetten.<br />

Zeit-T-räume<br />

Missio-Camp geht weiter ...<br />

Seit über zwei Jahren bieten wir alle zwei<br />

Monate am Sonntagnachmittag „Zeit-T-räume“<br />

an. Das heißt Zeit und Raum für Glaube,<br />

Liebe, Hoffnung, Gebet, Musik, Gemeinschaft<br />

und Gastfreundschaft. Zeit-T-räume ist eine<br />

missionarische Veranstaltung, in der Menschen<br />

Gott begegnen können.<br />

Auch hier benötigen wir Gebetsunterstützung<br />

und finanzielle Hilfe um die Kosten tragen zu<br />

können.<br />

Botschafter<br />

Werden Sie Botschafter für Jesus und unsere<br />

Arbeit, laden Sie Bekannte oder Freunde zu<br />

unseren Veranstaltungen und Seminaren ein<br />

und kommen Sie selbst!<br />

Wenn Sie Seminare, Freizeiten oder Fortbildungen<br />

planen, freuen wir uns über Ihren Anruf.<br />

Durch den Umbau des Freizeitheims gibt es<br />

viele neue Möglichkeiten und wesentlich mehr<br />

Zimmer mit Dusche und WC als vorher.<br />

Seminare unter der Woche (Mo – Fr) können<br />

auch noch kurzfristig gebucht werden.<br />

Gerne können Sie uns auch mit Sachspenden<br />

helfen. Aktuell benötigen wir:<br />

• für unseren Traktor einen Kunstdüngerstreuer<br />

für die Dreipunkt-Kraftheber, damit wir die<br />

Wege im Winter mit Salz/Feinsplit streuen<br />

können<br />

• einen gebrauchten 9-Sitzer Bus (Diesel), mit<br />

dem wir unsere Gäste abholen können.<br />

• Unser Betriebsauto, das meinem Vater Fritz<br />

Schroth zur Verfügung stand, hat bei ca. 800.000<br />

km auf dem Tacho einen Getriebeschaden bekommen<br />

und eine Reparatur lohnt sich nicht mehr. Da<br />

er sehr viel zu unterschiedlichsten Diensten unterwegs<br />

ist, benötigen wir dringend wieder einen<br />

Diesel PKW (wenn möglich mit Automatik-Getriebe),<br />

den wir ihm zur Verfügung stellen können.<br />

Herzlichen Dank für alle Hilfe und<br />

für alle Gebetsunterstützung!<br />

Spendenkonto EKK Kassel<br />

IBAN DE37<br />

Spendenkonto<br />

5206 0410<br />

EKK<br />

0000<br />

Kassel<br />

0013 76<br />

IBAN DE37<br />

BIC<br />

5206<br />

GENODEF1EK1<br />

0410 0000 0013 76<br />

BIC GENODEF1EK1<br />

5


N<br />

Nachruf<br />

Traurig aber getröstet nehmen wir Abschied<br />

von Nana Kofu Marfu II – Fritz<br />

Pawelzik, der am 29. Januar <strong>2015</strong> im<br />

Alter von 87 Jahren seine letzte Reise<br />

angetreten hat.<br />

Wir sind dankbar für alle Begegnungen<br />

mit einem ganz besonderen Menschen,<br />

einem guten Kumpel, einem<br />

treuen Schalkefan, einem unermüdlichen<br />

Missionar und Evangelist, einem<br />

Vorbild im Glauben, einem offenen<br />

Zeitzeugen, beeindruckenden Lebenskünstler,<br />

liebenden Vater und Freund<br />

...<br />

Wir werden DICH vermissen, freuen<br />

uns aber auf ein Wiedersehen in der<br />

Ewigkeit.<br />

6


Im Missio-Camp 2014 hat Fritz Pawelzik folgende<br />

Geschichte auf der Bühne im RotoDOM<br />

erzählt:<br />

Jau, ich bin der Fritz, aber ich heiße auch noch<br />

Nana Kofu Marfu der II., weil ich Häuptling in<br />

einem afrikanischen Stamm bin.<br />

Leider sitze ich in einem Rollstuhl, weil ich<br />

Blödmann versucht hab, mit 79 Jahren einen<br />

Berg zu besteigen, und der hieß auch noch<br />

'Jungfrau', aber Resultat kann man sehen.<br />

Also wat ich euch erzähle, ist kaum zu glauben.<br />

Dat fing so ein bisschen hier bei euch<br />

aufer Rhön an. Ich komme ja aus der schönsten<br />

Gegend Deutschlands, aus dem Kohlenpott und<br />

mit 14 habe ich da oben bei euch auf der Wasserkuppe<br />

Segelfliegen gelernt. Da hab ich die<br />

A-Prüfung gemacht. Und da kriegt man so eine<br />

Schwinge auf die Brust. Und ich war so stolz.<br />

Fünf von Fünfzig haben dat bestanden.<br />

Ich bin runter nach Gersfeld gelaufen, hab<br />

meine Brust raus gestreckt damit alle Mädchen<br />

dat sehen konnten, aber die haben gar nicht<br />

hingeguckt. Also dat war eine Enttäuschung,<br />

kann ich euch sagen.<br />

Dann bin ich wieder hoch auf die Rhön und dann<br />

hab ich etwas später dort Leistungsfliegen gemacht,<br />

weil ich war dafür vorgesehen, inner Luftwaffe<br />

zu fliegen. Und dann war ich auch noch in<br />

der Eiffel tätig und habe geholfen, junge Flieger<br />

auszubilden. Und ich war da 15, und der Fluglehrer<br />

der hieß Katzenmeier, der sagte kein Wort.<br />

Aber eines Morgens, als wir die Jungs trainiert<br />

haben, die waren 14, da sagte er zu mir: „Fritz,<br />

wir fliegen mal beide hoch. Wunderschöne<br />

Thermik!“ Und dann habe ich ein Segelflugzeug<br />

gekriegt und er ging an die Winde, hat sich hoch<br />

schleppen lassen, ich hinterher, alleine mit 15,<br />

und dann sind wir gesegelt.<br />

Wunderschön! An der Mosel entlang, über die<br />

Eiffel. - Und dann sah ich auf einmal plötzlich<br />

so einen kleinen Punkt auf uns zukommen. „Ah“,<br />

dachte ich, „Deutsches Flugzeug.“<br />

Damals fing, dat war im Krieg, da fing dat mit<br />

den amerikanischen Bombern und Tieffliegern an,<br />

die Älteren kennen dat noch, und der Punkt kam<br />

immer näher. Und ich guckte erst, ich hab ja auch<br />

Flugerkennungsdienst gemacht. „Ah“, dachte ich,<br />

„Focke-Wulf.“ Da kam er ganz dicht ran und dann<br />

sah ich auf einmal: ein Amerikaner.<br />

Der jagte an uns vorbei, weil gerade ein Zug<br />

über den Bahndamm am Ende des Flughafens<br />

fuhr und schoss in den Zug hinein.<br />

Der Zug war voller Frauen und Mädchen, die<br />

Männer waren ja alle anner Front, und der<br />

schoss genau in alle Frauen und Kinder hinein,<br />

tötete dutzendweise. Und dann holte er zum<br />

großen Bogen auf, schoss noch mal in den Zug<br />

und dann kam er auf uns zugeschossen.<br />

War nur der Katzenmeier in der Luft und ich.<br />

Und ich war ja im Segelflugzeug, ohne Motor<br />

hilflos. Ich dachte: „Gleich fällst du runter.“<br />

Und da gab mir der Katzenmeier ein Zeichen:<br />

„Runter!“ Und dann bin ich im Sturzflug runter<br />

gejagt und hab immer drauf gewartet, dat der<br />

rein knallen würde.<br />

Aber der Katzenmeier, der Fluglehrer, ist oben<br />

geblieben und der hat sich für mich in Stücke<br />

schießen lassen. Die brennende Maschine flog<br />

runter, ich rannte dahin, da war nur noch der<br />

verkohlte Katzenmeier. Sein Leben, für mich<br />

gegeben. Ich war damals noch kein Christ. Ich<br />

konnte nur heulen und heulen und heulen.<br />

Ja, dann wurde ich Soldat und hab dann<br />

Messerschmitt-Fliegen gelernt. Ich war erst 16.<br />

7


8<br />

Und mit 17 stiegen wir auf und amerikanische<br />

Bomberverbände flogen nach Deutschland rein<br />

und Jagdflieger. Und wie ich dat geschafft hab,<br />

dat weiß ich bis heute nicht. Ich knallte drei<br />

Flieger ab. Schwere amerikanische Bomber. Und<br />

hab gejubelt, wie die brennend runter stürzten.<br />

Dann hab ich nach Hause geschrieben: „Lieber<br />

Vatter, liebe Mutter, seid stolz auf mich. Ich hab<br />

drei Amis abgeknallt! EK1 und EK2 gekriegt, bin<br />

befördert worden zum Fähnrich.“<br />

Meine Mutter hat zurückgeschrieben: „Junge.<br />

Ich kann mich nicht mit dir freuen, weil so viel<br />

amerikanische Mamas weinen, weil du ihre Söhne<br />

getötet hast.“ Das hat mich tief betroffen.<br />

Aber dat hab ich dann ruckzuck wieder überwunden,<br />

ich muss ja meine Pflicht als deutscher<br />

Soldat tun.<br />

Ich kam dann in Berlin in dem Häuserkampf in<br />

russische Gefangenschaft, alles dat Hin und Her.<br />

Ich hatte ein furchtbares Schuldgefühl, nicht<br />

nur wegen der Amis, sondern auch wegen der<br />

Russen und Alldem. - Und dann hab ich begriffen,<br />

da ist Einer, der nimmt jede Schuld weg.<br />

Und so bin ich Christ geworden.<br />

Und hab versucht, diese frohe Botschaft überall<br />

hinzubringen. Ich machte das überall.<br />

Ich hab einen ganz besonderen Predigerposten,<br />

den gibt's nur einmal inner Welt. Ich bin ja für<br />

Schalke. Und ich freu mich immer bei euch zu<br />

sein, weil ihr alle blau-weiße Fahnen habt, die<br />

von Schalke.<br />

Und ich bin auch Begeisterter, und da gibt's so<br />

einen Fan-Club der heißt 'Mit Gott auf Schalke'<br />

und die haben gesagt: „Fritz, du bist unser<br />

Prediger!“<br />

Und wir können ja einen Verein nach Bayern-München<br />

nicht leiden und das ist Borussia-Dortmund,<br />

aber dann haben wir gesagt: „Wir müssen doch<br />

irgendwas tun, damit wir uns gegenseitig nicht<br />

mehr so beschimpfen und beschlagen.“ Steht<br />

ja schon in der Bibel, man muss Feinde lieben.<br />

Und dann haben wir uns mit dem Borussia-Dortmund-Fanclub<br />

unterhalten. Da gibt's auch einen<br />

frommen Club. Und dann treffen wir uns jetzt vor<br />

jedem Lokal-Derby zum Gottesdienst. Und ich bin<br />

der Prediger. Darum habe ich die beiden Schals<br />

hier.<br />

Und dann kommt noch was Schönes: Ja, Wunderschönes<br />

wat mir hier passiert ist.<br />

Ich wurde 86. Dat ist ein wunderschönes Alter,<br />

da sind alle lieb zu dir. Und dann haben die<br />

Geburtstag gefeiert, ich hab dann mit so FSJlern,<br />

so heißen die, Freiwillige im Sozialen Jahr,<br />

und die haben dann gesungen 'Happy Birthday<br />

to you'. - Und dann kommen alle Mädchen auf<br />

mich zu und die schön mit Röckchen und alles<br />

so wat da, und der Oppa freut sich, die kommen<br />

immer dichter und dann gaben die mir 86<br />

Küsse. Einmalig! Ja, wer hat dat schon erlebt!<br />

- Richtig! Und dann kamen noch die Jungens,<br />

aber denen habe ich gesagt: „Ihr braucht nur<br />

die Hände zu schütteln.“ Ja und noch wat<br />

Schönes:<br />

Hier ne Gruppe, vom Missio-Camp, die nahmen<br />

mich mit zur Wasserkuppe. Und ich wollte mal<br />

wieder gucken, wie dat damals war. Und die<br />

wollten mich dann in so ein Café setzen und sie<br />

wollten Rutsche fahren. „Ne“, sag ich. „Setzt<br />

mich mal genau an die Rollbahn, an die Landebahn.<br />

Dann fliegen die ganz dicht über mir<br />

und da kann ich so schön den Duft riechen des<br />

Motors und dat Rauschen hören.“<br />

Die schüttelten den Kopf, aber von mir sind die<br />

einiget gewöhnt. Die haben mich dann dahin


geschoben und kaum saß ich da, sah ich links<br />

saßen die Piloten, alle draußen um einen Tisch<br />

herum und dann kommt einer auf mich zu, so<br />

mein Alter, mit wütendem Gesicht.<br />

Ich weiß schon wat der wollte, der wollte sagen:<br />

„Dat is verboten da zu sitzen.“ Besonders<br />

im Rollstuhl. Und als er so dicht an mich ran<br />

kam, dann hab ich gerufen: „Hals und Beinbruch!“<br />

Dat ist unser Fliegergruß gewesen. -<br />

Der: „Hals und Beinbruch! Warst du auch Flieger?“<br />

- „Jaja“, sagte ich. „Ich hab hier oben<br />

auf der Wasserkuppe fliegen gelernt.“ - Sagte<br />

er: „Ja, ich auch. Ja, wann denn?“ - Hab ich<br />

überlegt, haben uns angeguckt, haben uns<br />

nicht erkannt, hatten ja beide graue Haare und<br />

waren ein bisschen alt.<br />

Und dann sagte ich: „Und nach der Rhön hab<br />

ich dann Motorfliegen gelernt.“ - Sagte er: „In<br />

Waggum?“ - Sagte ich: „Ja, woher weißt du dat<br />

denn?“ - Sagte er: „Ja, da war ich doch auch!“<br />

- „Wat?!“ Und dann haben wir uns angeguckt.<br />

- Und dann sagte ich: „Bist du der, der da über<br />

Frankreich abgeschossen wurde?“. - „Jau“, sagte<br />

er, „und du, der die drei da abgeknallt hat?“.<br />

- „Jau.“ - „Komm mit.“<br />

Naja, dann wurde ich den Piloten vorgestellt,<br />

wir haben dann so'n bisschen gefeiert und<br />

dann sagte ein Pilot: „Fritz, ich würde dich ja<br />

gerne mit hochnehmen. In der Motormaschine,<br />

in der Chestner, aber die ist zu hoch zum Einsteigen.<br />

Aber wir schleppen doch Segelflugzeuge<br />

hoch. Und die liegen ganz flach am Boden.<br />

Wir nehmen dich mit hoch!“<br />

Mit 86 und steifem Bein, - streng verboten<br />

-, nicht weitersagen. Und dann hat der mich<br />

vorne reingesetzt, der Pilot, er saß hinter mir,<br />

wir wurden ins Flugzeug eingeklinkt, in die<br />

Motormaschine, dann ging's hoch.<br />

Und als wir dann oben ankamen und der Pilot<br />

winkte zum ausklinken, da sagte der Fluglehrer<br />

zu mir: „Fritz, jetzt bist du dran.“ - Und dann<br />

bin ich mit 85 Jahren hier über euer wunderbares<br />

Land gesegelt. Das war so schön!<br />

Das war so ein herrlichet Geschenk, alles zu sehen!<br />

Kreuzberg, Bischofsheim, Haselbach, wie<br />

dat alle heißt hier. Da dachte ich: „Mensch, so<br />

wird doch Ewigkeit sein! Da kommen wir hoch<br />

und dann sehen wir das riesige Pawelz-All und<br />

der Pawelzik fliegt da durch und freut sich und<br />

wir haben kein steifes Bein mehr.“<br />

Und da hab ich gesungen 'Großer Gott wir loben<br />

dich' und wir haben alle gesungen und der Pilot<br />

auch, der mit mir war. Und dat war so wunderschön!<br />

Und dat wünsche ich euch von Herzen, alles alles<br />

Gute. Glück auf, aber nicht Hals und Beinbruch!<br />

Foto von der Trauerfeier in Dautphetal<br />

9


Unter diesem Thema steht das 39. MISSIO-<br />

CAMP!<br />

Diese Worte stehen zunächst für Beständigkeit,<br />

für etwas Bleibendes, das unsere Vorstellungskraft<br />

übersteigt. Ganz im Gegensatz zu unserem<br />

Alltag: Hier erleben wir, wie schnelllebig und<br />

vergänglich alles ist.<br />

Vieles wird uns heute als einzigartig und neu<br />

angepriesen und ist morgen schon wieder<br />

überholt. Technologien werden immer neuer,<br />

ausgeklügelter und komplexer.<br />

Menschen werden von religiösen und ideologischen<br />

Umbrüchen heimgesucht. Kriege und<br />

Terror gefährden das Leben. Nachrichten, die<br />

unseren Alltag prägen sind zum Beispiel:<br />

Der Ukraine Krieg –<br />

ein möglicher Grexit –<br />

der Atomstreit mit dem Iran –<br />

die Spuren<br />

des Terrors nach dem arabischen Frühling –<br />

Islamischer Staat, Kalifat des Krieges.<br />

Beständig scheinen auf der Erde nur die Veränderung,<br />

Hass, Leid und Krieg zu sein!<br />

Jesus Christus hat den Menschen die Gute<br />

Nachricht vom Reich Gottes gebracht. Diese<br />

Botschaft gilt heute genau so wie damals!<br />

Gott, dessen Name Ich bin da ist, sagt:<br />

Ich liebe Dich, ich will Dir Leben geben, ich<br />

will Dir Erfüllung geben.<br />

Ich will mit Dir leben, mein Friede soll in Dir<br />

wohnen - für immer und in Ewigkeit!<br />

Gott kann man nicht festhalten oder beweisen.<br />

Gott kann man nur erleben, weil er lebt, weil<br />

er das Leben ist!<br />

Unscheinbar, verletzlich, übersehbar bietet er<br />

immer wieder seine Liebe an.<br />

Er möchte dem Menschen begegnen, um ihn zu<br />

verändern.<br />

Er will den Menschen nicht sich selbst überlassen,<br />

so dass er im Chaos zugrunde geht.<br />

Sein Plan ist es, dem Menschen Halt zu geben,<br />

ihn aufzurichten, ihm echtes Leben und Erfüllung<br />

zu geben über die Zeit hinaus bis in die<br />

Ewigkeit.<br />

Ich wünsche mir in diesem Jahr viele Begegnungen<br />

beim MISSIO-CAMP – aber noch<br />

viel mehr wünsche ich mir, dass viele Menschen<br />

dem Gott begegnen, der immer und ewig DA<br />

ist.<br />

Auf den folgenden Seiten können Sie das Programm<br />

einsehen.<br />

Auch für Kurzentschlossene haben wir noch<br />

freie Zimmer und Zelte zur Verfügung! Gerne<br />

können Sie auch einzelne Veranstaltungen<br />

als Tagesgast besuchen.<br />

10


Im kommenden Jahr dürfen wir zusammen das<br />

40. Missio-Camp in Folge erleben. Wir sind Gott<br />

unendlich dankbar, dass das Camp über all die<br />

Jahre und trotz mancher Herausforderungen immer<br />

stattfinden konnte. Das ist ein Grund, Gott<br />

die Ehre zu geben und zu feiern.<br />

Aus diesem Anlass möchten wir an die vielen<br />

Begegnungen und Erlebnisse mit Gott während<br />

des Camps erinnern. Wir möchten ein Buch<br />

herausgeben, gefüllt mit Geschichten, Erlebnissen<br />

und Begegnungen auf dem Missio-Camp<br />

der letzten 38 Jahre. Helfen Sie mit, anderen<br />

Menschen Mut zu machen und von Gott alles zu<br />

erwarten!<br />

Dafür benötigen wir Ihre Mithilfe! Wir würden<br />

uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre persönliche<br />

Geschichte bis zum 30. September <strong>2015</strong><br />

zusenden würden. Unter allen Einsendungen<br />

verlosen wir ein Wochenende auf dem Missio-<br />

Camp 2016.<br />

11


JAHRESPROGRAMM<br />

<strong>2015</strong><br />

2. Halbjahr<br />

„Café-Zeit“<br />

01. November <strong>2015</strong><br />

„English Tea Time“<br />

17:30 Uhr Lobpreisgottesdienst<br />

der Hausgemeinschaft in der Jakobskapelle<br />

28. Sept. - 02. Okt. <strong>2015</strong><br />

„Luther ist uns weit voraus...“<br />

mit Präses i.R. Dr. Christoph Morgner<br />

04. Oktober<br />

„Oma`s Hefekuchen“<br />

17:00 Uhr Zeit-T-räume mit Armin Trauernicht<br />

29. November <strong>2015</strong><br />

„Weihnachtsgebäck,<br />

einfach himmlisch lecker ...“<br />

17:00 Uhr Zeit-T-räume<br />

Die Reformation hat die Geschichte des Abendlandes<br />

geprägt wie kein anderes Ereignis. Das<br />

Evangelium von Jesus Christus wird als befreiende<br />

Botschaft erlebt, die alle Lebensbereiche<br />

verändert. Christen werden aus dem Stand der<br />

geistlichen Unmündigkeit befreit. Das „Priestertum<br />

aller Glaubenden“ bricht sich Bahn.<br />

Auf jeden Fall setzt die Reformation bis zum<br />

heutigen Tag lebendige Impulse, die befreien<br />

und ermutigen.<br />

Übernachtungspreise + 40,- Euro Seminargebühr<br />

16


04. Oktober <strong>2015</strong><br />

Zeit-T-räume<br />

Verkündigung: Armin Trauernicht<br />

Musikalische Begleitung:<br />

Katja Zimmermann und Band<br />

04. Oktober <strong>2015</strong><br />

Tag der Offenen Tür<br />

am 4. Oktober <strong>2015</strong> öffnen wir ab 11:00 Uhr<br />

unser Haus und zeigen ihnen alles, was es vor<br />

und hinter den Kulissen zu sehen gibt.<br />

Es gibt viel zu sehen, zu schmecken zu hören,<br />

zu fühlen und auch zu riechen, kurzum: Ein<br />

Tag der alle Sinne anspricht.<br />

Neben einigen kulinarischen Köstlichkeiten,<br />

gibt es viele Informationen über unsere Arbeit<br />

und Lebensgemeinschaft, eine Präsentation<br />

über die Geschichte des Hauses, Hausführungen,<br />

eine Hüpfburg, Kinderschminken,<br />

Kistenstapeln und vieles mehr.<br />

Der Tag endet mit der Zeit-T-räume Veranstaltung<br />

um 17:00 Uhr.<br />

Wir bieten alle zwei Monate am Sonntagnachmittag<br />

um 17:00 Uhr Zeit-T-räume an. Das heißt<br />

Zeit und Raum für Glaube, Liebe, Hoffnung, Gebet,<br />

Musik, Gemeinschaft und Gastfreundschaft.<br />

Lassen Sie sich einladen, Zeit mit Gott und der<br />

Welt zu verbringen. Erleben Sie eine gefüllte<br />

Zeit, in der Sie von Gott beschenkt werden.<br />

Armin Trauernicht hat sein Theologiestudium im<br />

Theol. Seminar Tabor, Marburg absolviert. Nach<br />

13 Jahren Jahren als Prediger und Jugendreferent<br />

im Herborner Gemeinschaftsverband ist er<br />

seit September 2014 als Gemeinschaftspastor in<br />

der hessischen Rhön in Uttrichshausen tätig.<br />

30. Okt. - 01. Nov. <strong>2015</strong><br />

Tanz und Begegnung<br />

„Geschenkte Zeit“ mit Heide-Rose Bär<br />

„Möge dir ein jeder Tag<br />

in all seinen Stunden,<br />

seinen Minuten und seinen<br />

unzählbar scheinenden Sekunden<br />

von Augenblick zu Augenblick<br />

gesegnet sein.“<br />

Christa Spilling-Nöker<br />

Das Wochenende lädt ein, tanzend und sich begegnend<br />

miteinander Zeit zu verbringen.<br />

Meditative Tänze und Tänze der Internationalen<br />

Folklore werden uns musikalisch begleiten.<br />

Übernachtungspreise + 40,- Euro Seminargebühr<br />

17


02. - 06. November <strong>2015</strong><br />

Fit, erfahren, bewährt – und alles umsonst?<br />

Perspektiven für Frauen und Männer<br />

in der 3. Lebensphase<br />

mit Fritz & Kriemhild Schroth,<br />

Rolf & Karin Brune, Dennis & Bärbel Clackworthy<br />

06. - 08. November <strong>2015</strong><br />

FrauenImpulsTage „Inselzeiten“<br />

mit Anke Schroth, Beate Ling,<br />

Heide-Rose Bär und Team<br />

18<br />

Nie war das Alter jünger als heute. Die älteren<br />

Menschen von heute sind die Pioniere von<br />

Morgen, die zeigen, was im Alter geht und wie es<br />

geht. In keiner Generation hatten ältere Menschen<br />

so viel Lebenszeit nach dem Berufsleben<br />

zur Verfügung. Deshalb gilt es, diese Lebensphase<br />

als von Gott anvertraute Zeit zu erkennen, den<br />

Erfahrungsschatz und eigene Gaben einzubringen,<br />

generationsübergreifende Verständigung zu<br />

suchen.<br />

Übernachtungspreise + 40,- Euro Seminargebühr<br />

06. November <strong>2015</strong><br />

Konzert „Inselzeiten“<br />

mit Beate Ling & Michael Schlierf<br />

Beate Ling ist Sängerin und Gesangscoach aus<br />

Stuttgart. Sie ist unterwegs zu Konzerten und<br />

als Referentin für Frühstückstreffen für Frauen<br />

und die unterschiedlichsten Veranstaltungen.<br />

Als Gesangscoach gibt sie Stimmbildungsseminare<br />

für Chöre, Bands und Solisten und ist<br />

Dozentin für Pop-Gesang an der Hochschule für<br />

Kirchenmusik.<br />

Michael Schlierf, Pop, Jazz und Klassik: überall<br />

ist er zu Hause. Er begleitete bereits die<br />

unterschiedlichsten Musikerpersönlichkeiten bei<br />

Konzerten, Fernsehshows oder auf Tonträgern.<br />

Gemeinsam veröffentlichten die beiden das Projekt<br />

„Inselzeiten“ – Gesang und Flügel.<br />

Ein Wochenende mit geistlichen Impulsen,<br />

Begegnungen und Stille, Lobpreis und Tanzen,<br />

leckerem Essen und kreativen Angeboten.<br />

Das Wochenende beginnt mit einem Konzert von<br />

Beate Ling & Michael Schlierf. Am Samstagvormittag<br />

erzählt Beate Ling ganz persönlich von<br />

Gott und der Welt, von Krisen und Höhepunkten,<br />

von Ängsten und Hoffnungen.<br />

Übernachtungspreise + 50,- Euro Seminargebühr<br />

(incl. Konzerteintritt)


09.; 16.; 23. und 30. November <strong>2015</strong><br />

Stufen des Lebens<br />

„Erzähl mir deine Geschichte“<br />

Anke Schroth mit Team<br />

29. November <strong>2015</strong><br />

Zeit-T-räume<br />

Musikalische Begleitung:<br />

Daniel Harter und Band<br />

13. - 15. November <strong>2015</strong><br />

Mutter-Tochter-Wochenende<br />

Kerstin Roßner mit Caitlin & Catice<br />

und Anke Schroth mit Hanna<br />

Lang ist`s her, dass wir die Geschichten von<br />

Mose in der Schule erzählt bekamen. Was aber<br />

haben diese alten Texte mit uns heute zu tun?<br />

Bei genauerem Hinsehen entdecken wir, dass<br />

sich in dieser Befreiungsgeschichte unser Leben<br />

widerspiegelt.<br />

Erzähl mir deine Geschichte ...<br />

weil wir im Hinhören auf diese Unterwegsgeschichte<br />

des Mose auch auf unsere Lebensgeschichte<br />

stoßen.<br />

Die Kurse sind auf 20 Teilnehmer begrenzt.<br />

Ein außergewöhnliches Wochenende mit vielen<br />

Überraschungen. Wir wollen an diesem Wochenende<br />

mit unserem Gott über Mauern springen,<br />

die Stürme unseres Lebens stillen und uns<br />

von Gott beschenken lassen.<br />

Neben den gemeinsamen Aktivitäten kommt<br />

die „Zeit zu zweit“ nicht zu kurz.<br />

Das Wochenende ist für Töchter im Alter von<br />

8-12 Jahren.<br />

Übernachtungspreise + 25,- Euro Seminargebühr<br />

Wir bieten alle zwei Monate am Sonntagnachmittag<br />

um 17:00 Uhr Zeit-T-räume an. Das heißt Zeit<br />

und Raum für Glaube, Liebe, Hoffnung, Gebet,<br />

Musik, Gemeinschaft und Gastfreundschaft. Lassen<br />

Sie sich einladen, Zeit mit Gott und der Welt<br />

zu verbringen. Erleben Sie eine gefüllte Zeit, in<br />

der Sie von Gott beschenkt werden.<br />

Dorothea Bronsema, freiberufliche christliche Referentin,<br />

Evangelistin, Bereichsleitung Teenagerarbeit<br />

im Deutschen EC Verband Kassel, liebt es<br />

mit Menschen unterwegs zu sein und gute Worte<br />

zu transportieren. Meist geschieht das in Form<br />

von Verkündigungen, Seminaren und Freizeiten.<br />

19


21. - 27. Dezember <strong>2015</strong><br />

Weihnachtsfreizeit<br />

mit Fritz & Kriemhild Schroth,<br />

Helmut Jablonski, Heide-Rose Bär u.v.a.m.<br />

04. - 06. Dezember <strong>2015</strong><br />

Romantisches Ehewochenende<br />

mit Susanne & Bodo Haas,<br />

Kerstin & Thomas Roßner und Antje Pichl<br />

27. Dez. <strong>2015</strong> - 3. Jan. 2016<br />

Silvesterfreizeit<br />

mit Ute & Heinz Spindler,<br />

Stefan & Anke Schroth, u.v.a.m.<br />

20<br />

Ein ganz besonderes Angebot gilt allen Ehepaaren,<br />

die sich eine erholsame Auszeit vom Alltag<br />

nehmen wollen: Begrüßungstrunk, romantischer<br />

Eheabend mit Buffet, viel Zeit zum Ausschlafen,<br />

auf Wunsch Frühstück ans Bett, kleine Impulse,<br />

sowie zusätzliche Angebote wie Massage- oder<br />

Gesprächsmöglichkeiten und ein Tanzworkshop<br />

sollen uns einfach gut tun. Wir beschließen<br />

das Wochenende mit einem gemeinsamen, etwas<br />

anderen Gottesdienst.<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Übernachtungspreise + 60,- Euro Seminargebühr<br />

Für Familien, Ehepaare und Alleinstehende jeden<br />

Alters. Wir möchten miteinander über das<br />

Geschenk der Weihnacht nachdenken und staunen.<br />

Lassen Sie sich herzlich einladen, Weihnachten<br />

in einer schönen Atmosphäre, guter<br />

Gemeinschaft mit biblischen Gesprächen und<br />

Gottesdiensten zu verbringen.<br />

Diese Tage sind umrahmt von bunten Programm<br />

wie z.B. Hausmusik, Meditatives Tanzen, Kreatives,<br />

Filmimpulse und vieles andere mehr.<br />

Übernachtungspreise + 48,- Euro Seminargebühr<br />

Lassen Sie sich herzlich einladen, den Jahresabschluss<br />

einmal ganz anders zu verbringen.<br />

Wir wollen in diesen Tagen Gott loben, auf sein<br />

Wort hören, uns kulinarisch verwöhnen lassen,<br />

um gestärkt in das Neue Jahr zu gehen. Den<br />

Silvesterabend werden wir nach einem Konzert,<br />

gemeinsam über Mitternacht, mit einem Gottesdienst<br />

in unserer Jakobskapelle feiern.<br />

Für Kinder von 4 bis 12 Jahren bieten wir ein<br />

eigenes Programm an.<br />

Übernachtungspreise + 51,- Euro Seminargebühr


PREISLISTE <strong>2015</strong><br />

Kinder<br />

Preis pro Kind<br />

bei max. Belgung<br />

Erwachsene<br />

Einzelz. mit Du/WC<br />

Einzelz. ohne Du/WC<br />

Doppelz. mit Du/WC<br />

Doppelz. ohne Du/WC<br />

Preis pro Person<br />

bei max. Belegung<br />

56,50 Euro<br />

50,50 Euro<br />

46,50 Euro<br />

40,50 Euro<br />

bis 2 Jahre<br />

Kinder von 3-6 Jahren<br />

(im Zimmer der Eltern)<br />

Kinder von 3-6 Jahren<br />

(ohne Du/WC)<br />

Kinder von 7 - 12 Jahren<br />

(im Zimmer der Eltern)<br />

Kinder von 7 - 12 Jahren<br />

(ohne Du/WC)<br />

frei<br />

15,- Euro<br />

18,- Euro<br />

18,- Euro<br />

23,- Euro<br />

Ab dem 13. Lebensjahr gelten die Preise für<br />

Erwachsene<br />

Ein zusätzliches Frühstück kostet 10,- Euro,<br />

Mittag und Abendessen jeweils 12,- Euro pro<br />

Person. Vollpension ohne Übernachtung 27,- Euro.<br />

Alle oben genannten Preise gelten pro Person, pro<br />

Übernachtung, bei max. Belegung und 3 Mahlzeiten<br />

(Frühstück, Mittagessen und Abendessen).<br />

Fam.-zi. ohne Du/WC (3-4 Pers.) 36,50 Euro<br />

Fam.-zi. mit Du/WC (3-4 Pers.) 42,50 Euro<br />

Fam.-zi. mit Du/WC (5-8 Pers.) 38,50 Euro<br />

Bei weniger als 3 Übernachtungen wird einmalig<br />

ein Kurzaufenthaltszuschlag von 10,- Euro pro<br />

Person berechnet.<br />

Zusätzlich erhebt die Stadt Bischofsheim eine<br />

Kurtaxe von 1,- Euro pro Person und pro Übernachtung<br />

ab dem 15. Lebensjahr.<br />

www.hohe-rhoen.org<br />

21


Vorschau<br />

Veranstaltungen 2016<br />

KonfiCrossWay<br />

4. - 7. Februar 2016<br />

mit Anke Schroth, Daniel Harter,<br />

Mr. Joy<br />

Ausschlaffreizeit<br />

3. - 8. April 2016<br />

mit Annemarie & Joachim Wesner,<br />

Christian Beigel und Antje Pichl<br />

Stufen des Lebens „Vater unser -<br />

ein beinahe alltägliches Gebet“<br />

15.; 22. & 29. Febr. + 7. März 2016<br />

mit Anke Schroth und Team<br />

MISSIO-CAMP<br />

Vorbereitungswochenende 2016<br />

15. - 17. April 2016<br />

mit Stefan & Anke Schroth<br />

Ländlicher Raum<br />

9. - 10. Januar 2016<br />

mit Fritz Schroth<br />

Tanz und Begegnung<br />

11. - 13. März 2016<br />

mit Heide-Rose Bär<br />

RotoDOMaufbau<br />

2. <strong>Juli</strong> 2016<br />

mit Stefan Schroth und Team<br />

Medizinertagung<br />

29. - 31. Januar 2016<br />

mit Dr. Wolfgang Hasselkuss<br />

Israeltagung<br />

31. März - 3. April 2016<br />

mit Fritz Schroth, Dr. Petra Heldt,<br />

Johannes & Christel Dickmann<br />

40. Missio-Camp<br />

29. <strong>Juli</strong> - 7. Aug. 2016<br />

mit Heinz Spindler, Monika<br />

Deitenbeck-Goseberg, Andi Weiss<br />

22


Lebensseminar<br />

30. Aug. - 4. Sept. 2016<br />

mit Hannes Steets<br />

Herzenssache Geld<br />

14. - 16. Oktober 2016<br />

mit Sebastian Mann<br />

Tanz und Begegnung<br />

11. - 13. November 2016<br />

mit Heide-Rose Bär<br />

Wanderfreizeit<br />

5. - 9. Sept. 2016<br />

mit Karsten Sablong, Roy Esche<br />

und Hartmut Pöpke<br />

Seelsorgefreizeit<br />

8. - 13. Oktober 2016<br />

mit Harald Petersen<br />

Romantisches Ehewochenende<br />

2. - 4. Dezember 2016<br />

mit Susanne & Bodo Haas, Kerstin &<br />

Thomas Roßner und Antje Pichl<br />

Tanzfreizeit<br />

30. Sept. - 3. Okt. 2016<br />

mit Kerstin & Thomas Roßner,<br />

Anke & Stefan Schroth<br />

Oasentag<br />

9. Oktober 2016<br />

mit Dorothea Bronsema<br />

& Anke Schroth<br />

Systemische Familienaufstellung<br />

28. - 30. Oktober 2016<br />

mit Dr. Dietmar Pfennighaus<br />

Stufen des Lebens<br />

„Überrascht vor Freude“<br />

7.; 14.; 21. & 28. Nov. 2016<br />

mit Anke Schroth und Team<br />

Weihnachtsfreizeit<br />

22. - 29. Dezember 2016<br />

mit Fritz & Kriemhild Schroth<br />

Silvesterfreizeit<br />

29. Dez. - 5. Jan. 2016<br />

mit Anke & Stefan Schroth,<br />

Ute & Heinz Spindler<br />

23


Fotoreise Namibia 18. - 29. Juni 2016<br />

Windhoek - Namibrand/Sossusvlei - Swakopmund - Erongoberge - Etosha Nationalpark - Windhoek<br />

Leitung: Heiko Wolf (Reise- und Naturfotograf aus Südafrika und ehemaliger Mitarbeiter der Gästehäuser Hohe Rhön)<br />

Neben den Exkursionen in die einmalige Natur Namibias stehen auch tägliche Andachten und Begegnungen mit den heimischen<br />

Menschen und Gemeinden auf dem Programm dieser besonderen Freizeit.<br />

Im Reisepaket eingeschlossen sind die Flüge von Frankfurt nach Windhoek und zurück, 3-4 Sterne Unterkunft mit Frühstück in<br />

verschiedenen Gästehäusern und Lodges, Exkursionen, Eintrittsgelder, Transport in Namibia in klimatisierten Fahrzeugen und<br />

tägliche Andachten. Gesamtpreis: €2280.00 im DZ, €2750.00 im EZ<br />

Weitere Informationen gibt es direkt bei Heiko Wolf (heiko@fotoafrika.com) oder über das Büro der Gästehauser Hohe Rhön.<br />

Ein Naturerlebnis besonderer Art - nicht nur für Fotografen!<br />

24


Du bist ERwartet!<br />

Du hast keine Lust,<br />

gleich die nächste „Schulbank“<br />

an der Uni oder bei der Ausbildung zu drücken?<br />

Du kannst Dir vorstellen, einfach ein Jahr<br />

Zeit zu haben, um herauszufinden,<br />

welchen Plan Gott für Dein Leben hat!<br />

Du fragst Dich, wie ein FSJ<br />

dein Leben verändern kann?<br />

Dann möchten wir Dich einladen,<br />

uns kennenzulernen!<br />

FSJ oder BFD<br />

Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen<br />

Bundesfreiwilligendienst (BFD) in der Tagungsstätte<br />

Hohe Rhön ist abwechslungsreich, herausfordernd<br />

und bereichernd.<br />

Es gibt vielseitige Aufgaben in Service, Küche,<br />

Café, Empfang und im Außenbereich. Du kannst<br />

Dich und Deine Gaben in der Mitgestaltung von<br />

Programmen bei Konfigruppen oder anderen Veranstaltungen<br />

ausprobieren.<br />

Eine geschenkte Zeit mit vielen Begegnungen.<br />

Eine Möglichkeit Dich kennen zu lernen und eine<br />

Perspektive für Dein Leben zu finden.<br />

Du kannst Dich bewerben, wenn Du:<br />

• beim FSJ zwischen 18 und 27 Jahren alt bist,<br />

beim BFD bis zum ... Lebensjahr,<br />

• ein Jahr Deines Lebens investieren möchtest,<br />

• mal was Praktisches tun möchtest,<br />

• Dich auf das Abenteuer „Gemeinsames Leben“<br />

einlassen willst,<br />

• bereit bist, eigene Gaben und Fähigkeiten<br />

kennen zu lernen,<br />

• bereit bist, Verantwortung zu übernehmen für<br />

Dich und für andere.<br />

Zur Verstärkung unserers Teams<br />

suchen wir ab sofort:<br />

eine/n: Hotelfachfrau/mann<br />

oder Hauswirtschafter/in<br />

100% Stelle im Café<br />

FSJ´ler/in oder BFD´ler/in<br />

ab September <strong>2015</strong><br />

Eine ausführliche Stellenbeschreibung<br />

können Sie unserer Homepage entnehmen<br />

oder telefonisch unter der Nummer<br />

09772/93040 anfordern.<br />

25


SEPA-Überweisung/Zahlschein<br />

Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts<br />

Müller Fotosatz & Druck, 95152 Selbitz . www.druckerei-gmbh.de<br />

Angaben zum Zahlungsempfänger: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)<br />

CVJM Christliche Tagungsstätte Hohe Rhön e.V.<br />

IBAN<br />

PLZ und Straße des Spenders: (max. 27 Stellen)<br />

IBAN<br />

BIC<br />

DE37520604100000001376<br />

BIC des Kreditinstituts/Zahlungsdienstleisters (8 oder 11 Stellen<br />

G E N O D E F 1 E K 1<br />

Spenden-/Mitgliedsnummer oder Name des Spenders: (max. 27 Stellen)<br />

DE<br />

Betrag: Euro, Cent<br />

ggf. Stichwort<br />

R B 1 2 1 4<br />

Angaben zum Kontoinhaber/Zahler: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben)<br />

Für Überweisungen in<br />

Deutschland und<br />

in andere EU-/EWR-<br />

Staaten in Euro.<br />

06<br />

SPENDE<br />

Beleg für Kontoinhaber/Zahler-Quittung<br />

BIC des Kreditinstitus des Kontoinhabers<br />

Begünstigter<br />

CVJM Christliche Tagungsstätte<br />

Hohe Rhön e.V.<br />

IBAN des Begünstigten<br />

DE37 5206 0410 0000 0013 76<br />

BIC des Kreditinstituts des Begünstigten<br />

GENODEF1EK1<br />

Betrag: Euro, Cent<br />

Kunden-Referenznummer<br />

- noch Verwendungszweck (nur für Zahlungsempfänger)<br />

RB1214<br />

Kontoinhaber/Zahler: Name, Vorname<br />

IBAN des Kontoinhabers<br />

Datum<br />

Unterschrift(en)<br />

26


Rückmeldung <strong>Rhönbrief</strong><br />

________________________________________<br />

Adressnr.<br />

________________________________________<br />

Nachname<br />

________________________________________<br />

Vorname<br />

________________________________________<br />

Geb.datum<br />

________________________________________<br />

Straße<br />

________________________________________<br />

PLZ<br />

________________________________________<br />

eMailadresse<br />

________________________________________<br />

Nachname<br />

________________________________________<br />

Vorname Ehepartner/in<br />

________________________________________<br />

Geb.datum<br />

________________________________________<br />

Hausnummer<br />

________________________________________<br />

Ort<br />

________________________________________<br />

Telefonnummer<br />

________________________________________<br />

Vorname 1.Kind<br />

________________________________________<br />

Geb.datum<br />

________________________________________<br />

Vorname 2.Kind<br />

________________________________________<br />

Geb.datum<br />

________________________________________<br />

Vorname 3.Kind<br />

________________________________________<br />

Geb.datum<br />

Ich bitte um Zustellung des <strong>Rhönbrief</strong>es<br />

Ich möchte in Zukunft keinen <strong>Rhönbrief</strong> mehr erhalten<br />

4x im Jahr 1x im Jahr (mit Jahresprogramm) per Post per eMail<br />

Newsletter (ausschließlich per eMail möglich) mit aktuellen Veranstaltungshinweisen und besonderen Angeboten<br />

Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung,<br />

per Post unter: Tagungsstätte Hohe Rhön, Fischzucht 1, 97653 Bischofsheim<br />

oder auf unserer Homepage: www.hohe-rhoen.org<br />

27


Tagungsstätte Hohe Rhön<br />

Fischzucht 1 97653 Bischofsheim a.d. Rhön<br />

Tel. 09772/93040 Fax: 09772/930419<br />

E-Mail: info@hohe-rhoen.org www.hohe-rhoen.org<br />

P<br />

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