Erweiterung eines Gemeindehauses

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Beurteilung des Entscheidungsgremiums:
Der Verfasser schlägt vor das bestehende Gemeindehaus
aufzustocken. Die Prämisse, die Mittel sparsamer zu verwenden
und das bestehende Pfarrhaus nicht mit Anbauten
zu versehen, erscheint zunächst vorteilhaft.
Bei näherer Betrachtung wird dieser wirtschaftliche Vorteil
jedoch teuer erkauft. Der Zugang zum Gemeindehaus ist
nicht prägnant oder deutlich erkennbar. Die Erschließung
der Räume zum Diakon und Studierzimmer kann nur durch
das Pfarrbüro erfolgen. Die Lage der Küche ist unglücklich,
die Bewirtung des Saales nur eingeschränkt möglich. Die
Anordnung der Räume 01 bis 03 im Obergeschoss lässt
viele Varianten zu. Bei Gemeindefesten ist die Verbindung
zum Außenbereich nur sehr eingeschränkt möglich.
Die Öffnung des Saales zur Kirche im Obergeschoss
wird nicht gewünscht. Über die Nutzung der Räume im
Pfarrhaus (ehemaliges Pfarramt) wird keine Aussage
gemacht.
Trotz positiver Ansätze überzeugt die Arbeit letztendlich
nicht.