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Musikus Ausgabe 24 - Tiroler Musikschulwerk

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Förderverein<br />

Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

<strong>24</strong>. <strong>Ausgabe</strong> · Dezember 2009


2 »Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel<br />

Juni 2008<br />

Klaviere und Flügel<br />

Verkauf, Vermietung und Verleih<br />

Beratung und Service<br />

Klavierstimmungen<br />

Reparaturen und Restaurationen<br />

Event- und Konzertservice<br />

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Dezember 2009<br />

Hat Einstein Klavier gespielt?<br />

Viele Eltern stellen sich die Frage,<br />

wie sie ihr Kind optimal fördern<br />

können.<br />

Ist das Lernen eines Instrumentes für<br />

mein Kind gut oder führt es neben<br />

der Schule zu Überforderung?<br />

Mit frühzeitigem Lernen eines Musikinstrumentes<br />

kann nachweislich<br />

die Gehirnstruktur bis ins hohe Alter<br />

verändert werden. Da in jungen Jahren<br />

die Plastizität des Gehirns noch<br />

am größten ist, sollte möglichst noch<br />

vor dem achten Lebensjahr mit der<br />

Musikerziehung begonnen werden.<br />

Ein Instrument spielen ist eine der<br />

komplexesten menschlichen Tätigkeiten<br />

überhaupt. So werden nebeneinander<br />

Gehör, Motorik, Körperwahrnehmung<br />

auch Emotionen,<br />

Abstraktionsvermögen, räumliche<br />

Vorstellung sowie mathematische<br />

und sprachliche Fähigkeiten geschult.<br />

Durch das Üben wird automatisch<br />

die Feinmotorik verbessert (was vor<br />

allem bei Jungen im Volksschulalter<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Hat Einstein Klavier gespielt? ..3<br />

Jahresbericht – Förderverein ....4<br />

Obmann – Förderverein ...........5<br />

Portrait – Christoph Dienz .......5<br />

Singen in der Familie ...........6, 7<br />

Das Schuljahr 2009/10 ............8<br />

Konzertvorschau ..................8, 9<br />

Terminübersicht ....................10<br />

Klassenabende .......................11<br />

Prüfungsergebnisse ................12<br />

Kirchenchor Aschau, ..............13<br />

Kinder- und<br />

Jugendmusizierwoche ............14<br />

Lehrkräfte stellen sich vor .....15<br />

Wir gratulieren! .....................16<br />

»Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel 3<br />

sehr wichtig ist). Die Gehirnareale<br />

der Hände liegen nahe dem Sprachzentrum,<br />

so dass das Trainieren der<br />

Fingerfertigkeit auch Einfluss auf<br />

die Sprache haben kann. Übrigens<br />

nutzt auch die Ergotherapie diesen<br />

Zusammenhang. Beim Lesen und<br />

Schreiben ist die richtige Lautwahrnehmung<br />

eine Basisfertigkeit, die von<br />

vielen Volksschulkindern noch nicht<br />

vollständig beherrscht wird. Durch<br />

das genaue Hinhören beim Musizieren<br />

wird die Hördifferenzierung und<br />

so auch die Lautwahrnehmung verbessert.<br />

Das Lesen der Noten und das gleichzeitige<br />

Umsetzen der Noten auf dem<br />

Musikinstrument stellt eine enorme<br />

Anforderung an die rechte und linke<br />

Gehirnhälfte. Die visomotorische<br />

Vernetzung des Gehirns wird ganz<br />

nebenbei trainiert und durch das<br />

Zusammenspiel beider Gehirnhälften<br />

wird ein weiterer Baustein für<br />

die Intelligenzentwicklung gelegt .<br />

Aber nicht nur körperliche Fertigkeiten<br />

(ich nenne dies salopp die Hardware)<br />

werden trainiert, sondern das<br />

aktive Musizieren hat auch positive<br />

Auswirkungen auf unsere Software.<br />

So macht man beim Spielen eines<br />

Instrumentes zwangsläufig so viele<br />

Fehler, dass es fast allen Kindern<br />

gelingt, gegenüber eigenen Fehlern<br />

gelassener zu werden. Zudem lassen<br />

sich die Fehler in Sekundenschnelle<br />

korrigieren. Dieses Erfolgserlebnis<br />

haben viele Schulkinder leider nicht.<br />

Auch dabeizubleiben, bis sich eine<br />

melodische, rhythmische oder harmonische<br />

Gestalt vollendet hat, ein<br />

Stück zu üben bis es „fertig“ ist, fordert<br />

und fördert Konzentration und<br />

Durchhaltevermögen. Als emotionsnahes<br />

Medium nimmt die Musik die<br />

Gefühle der Kinder mit. Auch dieses<br />

wird beim schulischen Lernen oft<br />

vernachlässigt. Emotionen gehören<br />

zu jedem „guten“ Lernen dazu, nur<br />

so können dauerhaft Informationen<br />

gespeichert werden.<br />

Wer selbst ein Instrument seit jungen<br />

Jahren spielt, weiß, dass das Selbstbewusstsein,<br />

das Selbstvertrauen,<br />

die Selbstständigkeit und der Leistungswillen<br />

enorm gesteigert werden<br />

kann. Ein Stück zu üben und es am<br />

Vortragsabend zu präsentieren wirkt<br />

auf unsere Kinder sehr motivierend,<br />

egal ob sich ein Fehler eingeschlichen<br />

hat oder nicht.<br />

Übrigens hat Einstein nicht Klavier<br />

sondern Violine gespielt. Ob er so ein<br />

mathematisches Genie geworden ist,<br />

weil er Geige spielte, sei dahin gestellt.<br />

Auf jeden Fall fördert und verändert<br />

das Spielen eines Instrumentes unser<br />

Gehirn auf positive Weise. Auch Musizieren<br />

ist Gehirn-Training.<br />

(Autorin DI. in Oek. in Mag. a Kathrin<br />

Hulak, Psychologische Praxis,<br />

AD(H)S-Training und Diagnostik,<br />

Jenbach, Tel. 0664-5011211)


4 »Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel<br />

Dezember 2009<br />

Da der im November 2007 gewählte<br />

Obmann, Notar Dr. Wilhelm Grander,<br />

auf eigenen Wunsch aus persönlichen<br />

Gründen im März 2009<br />

zurückgetreten ist, habe ich als seine<br />

Stellvertreterin bis zur diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung die Geschäfte<br />

des Obmanns übernommen<br />

und weitergeführt.<br />

Im vergangenen Schuljahr 2008/09<br />

fanden fünf Vorstandssitzungen<br />

statt, wobei die erste Sitzung bereits<br />

vor der Jahreshauptversammlung im<br />

November 2009 abgehalten wurde.<br />

Wie immer – und im Sinne unserer<br />

Vereinsstatuten – lag unser Hauptaugenmerk<br />

auf der Unterstützung<br />

und Förderung musikinteressierter<br />

Kinder und Jugendlicher. Dieser<br />

Schwerpunkt umfasst den Ankauf<br />

von Kinderinstrumenten ebenso, wie<br />

im Bedarfsfall, die Übernahme des<br />

Schulgeldes oder der Leihgebühr<br />

für oftmals unerschwingliche Instrumente.<br />

„Ohne Geld koa Musi“! Gemäß diesem<br />

leider so wahren Motto müssen<br />

wir uns als Verein intensiv um neue<br />

Mitglieder bemühen, wir brauchen<br />

sie, um unsere Ziele umsetzen zu<br />

können. Zu Beginn des Schuljahres<br />

war dem Obmann Dr. W. Grander daher<br />

vor allem die Mitgliederwerbung<br />

ein großes Anliegen, wobei auch vermehrt<br />

die Lehrpersonen und Eltern<br />

der Musikschüler gewonnen werden<br />

sollten.<br />

Eine Gruppe unserer Musikschule,<br />

die am alpenländischen Volksmusikwettbewerb<br />

vom 23. bis 26.<br />

10. 2008 teilnahm, wurde von uns<br />

finanziell unterstützt. Der Verein<br />

übernahm die Kosten für das Nenngeld<br />

und stellte den jungen Musikern<br />

€ 200,– zur Deckung der Unkosten<br />

zur Verfügung.<br />

In der ersten Sitzung am 6. 10. 2008<br />

beschloss der Ausschuss einstimmig<br />

den Ankauf eines zweiten Kinderwaldhorns<br />

um € 1.102,–.<br />

Zu Beginn des vergangenen Schuljahres<br />

berichtete der Musikschullei-<br />

Jahresbericht<br />

Von Daniela Schablitzky, Obmannstellvertreterin,<br />

für das Schuljahr 2008/2009<br />

ter, dass sich die Musikschule in der<br />

Bauphase II eines Projekts befinde<br />

mit dem Ziel, das Marienheim bis<br />

2010/11 zu renovieren. Dem Verein<br />

ist es ein sehr großes Anliegen, diesen<br />

Standort Marienheim, für den<br />

man sich in den ersten Jahren der<br />

Vereinsgründung vehement eingesetzt<br />

hat, den derzeitigen Ansprüchen<br />

entsprechend zu adaptieren.<br />

Die Verbesserung der Vereinszeitung<br />

„Der <strong>Musikus</strong>“ war und ist uns immer<br />

wieder ein großes Anliegen. Es<br />

ist erfreulich, dass beinahe die gesamten<br />

Kosten durch Werbeeinschaltungen<br />

gedeckt werden können.<br />

Der Schlagwerklehrer Tobias Guttmann<br />

erklärte sich bereit, künftig<br />

die Titelseite unserer Zeitung zu gestalten.<br />

Rosmarie Sathrum ersuchte den Verein<br />

um die Übernahme der Kosten<br />

einer Unfallversicherung für die Musikschulchöre.<br />

Dieser Antrag wurde<br />

einstimmig angenommen.<br />

Der Vorstand beschloss im Juni 2009<br />

nach Prüfung der Sachlage einstimmig,<br />

einer Familie 50 % des Schulgeldes<br />

und die Leihgebühr für ein<br />

Cello zu bezahlen. Zusätzlich wurden<br />

noch drei Kinderposaunen zu je<br />

€ 995,– angekauft.<br />

Meiner Kollegin Gabi Kaiser wurde<br />

vom Verein anlässlich ihrer Pensionierung<br />

ein Anerkennungsgeschenk<br />

überreicht.<br />

Besonders erfreulich für uns waren<br />

die Spende der Kitzbüheler Ortsbäuerinnen<br />

über € 700,– aus dem<br />

Erlös der Aktion „Hansi – Kekse“<br />

und die großzügige Entschädigung<br />

des Kitzbüheler Ski Club für die<br />

Überlassung des Musikschulsaales<br />

anlässlich der Hahnenkammwoche<br />

(€ 1.800,–).<br />

Folgende Veranstaltungen und Konzerte<br />

wurden von unserem Verein<br />

unterstützt, wobei jeweils zwei Vorstandsmitglieder<br />

anwesend waren,<br />

um den Verein zu repräsentieren und<br />

Spenden entgegen zu nehmen.<br />

Daniela Schablitzky<br />

l Offenes Singen am 4. 12. 2008<br />

mit Prof. Peter Reitmeir<br />

l Weihnachtskonzert am 22. 12.<br />

2008 in Reith<br />

l „Folklore aus aller Welt“ am 3. 2.<br />

2009<br />

l Prima la musica – Preisträgerkonzert<br />

am 28. 3. 2009<br />

Der Verein übergab den 11 Preisträgern<br />

unserer Musikschule Gutscheine<br />

im Wert von je € 30,–.<br />

l Pop – Konzert am 8. 5. 2009 (Der<br />

Verein übernahm die Jause für die<br />

Musiker)<br />

l „Tag der offenen Tür“ am 9. 5.<br />

2009<br />

l Urkundenverleihung am 19. 6.<br />

2009 (Eine Jause für rund 70 Personen<br />

wurde gesponsert)<br />

l Kindermusical am 27. 6. 2009<br />

l Schülerkonzerte in Aurach, Jochberg,<br />

Kirchberg und Reith<br />

l Abschlusskonzert in Kitzbühel am<br />

7. 7. 2009<br />

Ich hoffe, dass es den Mitgliedern<br />

auch weiterhin ein Anliegen<br />

ist, unsere musikalische Jugend zu<br />

unterstützen und somit das Kulturleben<br />

in unserer Region nachhaltig<br />

zu fördern.<br />

Daniela Schablitzky


Dezember 2009<br />

„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“<br />

Armin Schablitzky, Obmann Foto: Privat<br />

Diese Weisheit stammt nicht von mir,<br />

sondern tätigte der Philosoph Friedrich<br />

Nietzsche schon vor ungefähr<br />

130 Jahren und beschreibt damit<br />

wohl eines der faszinierendsten Phänomene,<br />

die die Menschen hervorgebracht<br />

haben. Noch immer wird<br />

Christoph Dienz –<br />

Komponist, Fagottist<br />

Zitherspieler<br />

Vom genialen<br />

Kitzbüheler Flegel zum<br />

gefeierten österreichischen<br />

Musiker Anita Poley porträtiert<br />

einen ehemaligen Schüler der<br />

Landesmusikschule Kitzbühel<br />

und Umgebung<br />

Der in Innsbruck geborene Christoph<br />

Dienz wuchs in Kitzbühel auf und<br />

besuchte hier die städtische Musikschule.<br />

Der Einstieg erfolgte „klassisch“<br />

mit Blockflötenunterricht<br />

bei Andrä Feller. Dann wechselte er<br />

zum Klavier und fand in Rosmarie<br />

Sathrum die ideale Wegbegleiterin.<br />

Die Musiklehrerin hatte rasch<br />

Christophs künstlerische Veranlagung<br />

und Überbegabung erkannt.<br />

Mit viel Fingerspitzengefühl führte<br />

»Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel 5<br />

in der Fachwelt herumgerätselt, was<br />

denn überhaupt „Musik“ sei, wie sie<br />

wirke, warum sie wirkt usw. – sie<br />

scheinen bis jetzt auf keinen grünen<br />

Zweig gekommen zu sein. Und doch<br />

hat jeder von uns in irgendeiner<br />

Form, auf seine ganz persönliche, in-<br />

dividuelle Art, mit Musik zu tun.<br />

Jedenfalls ist es mehr als eine bloße<br />

Übertragung von Schallwellen auf<br />

unser Ohr, das dann diese Impulse<br />

in unser Hirn transportiert. Musik<br />

scheint irgendetwas in uns zu treffen<br />

- löst Gefühle in uns aus, so als<br />

würde die Seele da auch noch ein<br />

Wörtchen mitreden wollen. Der Mediziner<br />

Horst G. Klingenberg drückt<br />

das treffend aus, wenn er meint: „So<br />

wirkt die Musik letztlich auf jeden<br />

so, wie er selbst ist.“<br />

Meine ganz persönliche Art der Musik<br />

zu begegnen ist es, nun im Verein<br />

zur Förderung der Landesmusikschule<br />

Kitzbühel und Umgebung<br />

als Obmann zur Verfügung zu stehen<br />

und mit der Hilfe des Ausschusses<br />

und seiner vielen Helfer das Mysterium<br />

„Musik“ für viele Menschen zu<br />

ermöglichen.<br />

Ich verzichte hier bewusst auf die<br />

Darstellung meiner Person, da es in<br />

dieser Funktion um den Dienst an<br />

der Musik gehen soll und schließe<br />

mit dem Gedanken, dass Musik das<br />

ausdrückt, was nicht gesagt werden<br />

kann, ein Stillschweigen aber nicht<br />

möglich ist.<br />

Armin Schablitzky, Obmann<br />

Christoph Dienz Foto: Privat<br />

Rosmarie den damaligen „Flegel mit<br />

dem unglaublichen Notengedächtnis“<br />

in die Welt der Musik ein. So<br />

erinnert sie sich, dass Christoph anfangs<br />

nicht allzu lernwillig gewesen<br />

sei. Während der Musikstunde habe


6 »Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel<br />

Dezember 2009<br />

er sich lieber hingesetzt und Rosmarie<br />

gebeten, ihm etwas vorzuspielen.<br />

Dasselbe Szenario wiederholte sich,<br />

viele Stunden lang: „Rosmarie, spiel<br />

mir was vor!“. Und Rosmarie hatte<br />

Geduld, ließ ihn sitzen und zuhören<br />

und wartete. Wartete, bis sein Talent<br />

ausbrach, ohne jeden Zwang und<br />

jegliche Hintergedanken. Heutzutage<br />

sei dieses individuelle Musik-<br />

Coaching angesichts bevorstehender<br />

Übergangsprüfungen und anderer<br />

Faktoren undenkbar, meint Rosmarie<br />

Sathrum, die damaligen Strukturen<br />

seien für Menschen wie Christoph<br />

ideal gewesen.<br />

Und irgendwann begann Christoph<br />

selbst zu spielen. Er setzte sich an<br />

das Klavier und übte, was das Zeug<br />

hielt. Nach seinem Wechsel in das<br />

Musikgymnasium in Innsbruck fand<br />

der übersensible Musiker in Johannes<br />

Blaas einen ebenso kongenialen<br />

Begleiter und Wegbereiter. Während<br />

seines Fagottstudiums an der Uni-<br />

Wie wichtig ist Singen innerhalb der Familie?<br />

Da wir Musiklehrer immer öfter feststellen müssen,<br />

dass die Kinder nur mehr wenige bis gar keine<br />

Kinderlieder können (kennen) und auch sonst wenig singen,<br />

haben wir unsere Gesangspädagogin Mag. Maria Erlacher und<br />

Waltraud Schwanninger, eine Oma, die mit ihren Enkelkindern<br />

regelmäßig singt und musiziert, zu diesem Thema befragt.<br />

Mit dem Geburtsschrei fängt es an!<br />

Ob ärgerlich, befreiend oder ängstlich<br />

– es ist der erste Ton eines neuen<br />

Erdenbürgers, meist kräftig und laut.<br />

Ein paar Monate später entdeckt das<br />

Baby seine Stimme. Es quietscht,<br />

gurrt, brabbelt, probiert aus.<br />

Mit den ersten Worten endet meist<br />

die stimmliche Experimentierfreudigkeit<br />

– es sei denn, das Kleinkind<br />

wird von Mutter oder Vater angeregt,<br />

Töne abseits der Lautbildung<br />

zu produzieren. Also zum Beispiel zu<br />

singen.<br />

Singen, darin ist sich die Fachwelt<br />

einig, ist überaus bedeutsam für die<br />

kindliche Entwicklung. Es schafft<br />

Kommunikation, übt soziales Verhalten,<br />

unterstützt die Bewegungsmotorik<br />

und erweitert kreativ den<br />

Sprachschatz.<br />

versität für Musik in Wien bei Prof.<br />

Turkovic stieg Christoph auf seiner<br />

Karriereleiter immer höher. Zuerst<br />

war er Fagottist im Wiener Staatsopernorchester.<br />

Anschließend spielte<br />

er mit dem Klangforum Wien,<br />

komponierte unter anderem für sein<br />

Ensemble „Die Knödel“ klassische<br />

ebenso wie postmoderne Volksmusik<br />

fernab jeder volksmusikalischen<br />

Heimattümelei, für das Bruckner-<br />

Orchester Linz und für Ernst Kovacic,<br />

weiters schrieb er Musik für zwei<br />

Kinofilme und mehrere Theaterproduktionen.<br />

Zahlreiche Auszeichnungen<br />

und Preise sind deutliche<br />

Anerkennung seiner künstlerischen<br />

Leistungen.<br />

Der „kompositorische Schrägdenker“<br />

Christoph Dienz wird als eher<br />

umtriebiger Musiker beschrieben.<br />

So hat er vor einigen Jahren ein neues<br />

altes Instrument entdeckt – die<br />

Zither. Mit neuen Spieltechniken<br />

und ungewöhnlicher Präsentation<br />

Ob Kinder auch später noch als Jugendliche<br />

oder Erwachsene gerne<br />

und häufig singen, hängt entscheidend<br />

von ihren frühen Erfahrungen<br />

ab. Hier fällt Eltern und ErzieherInnen<br />

eine zentrale Bedeutung zu.<br />

Doch das familiäre Singen passiert<br />

immer seltener.<br />

Es geht nicht um Perfektion, sondern<br />

darum, mit Freude und Mut das Singen<br />

in der Familie zu beleben.<br />

Singen stärkt nicht nur die Freude<br />

aneinander und an der Musik, sondern<br />

ist für die Entwicklung der Persönlichkeit<br />

äußerst wichtig!<br />

Denn „Kinder, die gerne singen,<br />

trauen sich auch später in anderen<br />

Zusammenhängen eher zu, selbstbewusst<br />

ihre Stimme zu erheben“.<br />

Beim Singen werden zudem verschiedene<br />

Bereiche des Gehirns gleichzei-<br />

überschreitet er herkömmliche musikalische<br />

Grenzen und entlockt<br />

dem Instrument ungeahnte Klänge.<br />

»Dienz Zithered« (so der Titel seiner<br />

2005 erschienenen Doppel-CD) und<br />

die Zuhörer zittern vor Begeisterung<br />

mit. Oder Christoph Dienz polarisiert<br />

und fordert sein Publikum heraus.<br />

Ein impressionistischer Ansatz<br />

ist in seinen Statements deutlich erkennbar:<br />

„ … sozusagen die Sehnsucht,<br />

die ich in der zeitgenössischen<br />

Musik habe; dass sie intuitiv, körperlich<br />

wahrnehmbar ist, dass man sie<br />

einfach aufnehmen kann und zum<br />

Hören nicht so viel Intellekt und<br />

Vorbildung braucht“. Seine Aussage<br />

„Der einzige anspruch an die kunst:<br />

originell muss sie sein und berühren<br />

muss sie können“ zeugt jedenfalls<br />

von seiner erfrischend kreativen und<br />

gleichzeitig sensiblen Herangehensweise<br />

an die Musik.<br />

Überraschungen inklusive.<br />

tig aktiviert, es kommt zu stärkeren<br />

Emotionen als beim Sprechen.<br />

Weitere positive Nebenerscheinungen<br />

sind auch noch: Stressabbau,<br />

Stärkung des Immunsystems und ein<br />

Gute-Laune-Macher!<br />

Selbst, wenn sich ein oder beide Elternteile<br />

für unmusikalisch halten<br />

und auch bei den Kindern keine<br />

Anzeichen einer musikalischen Begabung<br />

zu entdecken sind: Kinder<br />

lieben Musik und das Singen macht<br />

ihnen Spaß!<br />

Nichts muss von Anfang an komplett<br />

richtig und harmonisch sein.<br />

Außerdem heißt es sogar, dass jeder<br />

Mensch musikalisch geboren wird.<br />

Durch Vernachlässigung dieser Fähigkeit<br />

kann man diese Gabe verlieren.<br />

Durch Förderung und aktives<br />

Tun sie aber behalten, erweitern oder<br />

sogar wiedererlernen!<br />

Auch wenn man als Elternteil nicht<br />

gerne singt: Machen Sie sich immer<br />

bewusst, dass es ihr Kind fördert und<br />

ihm Spaß macht!<br />

Außerdem gehört die Kenntnis der<br />

bekanntesten Kinderlieder zur Allgemeinbildung.


Dezember 2009<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich mit<br />

Ihrem Kind zu beschäftigen und Ihr<br />

Wissen weiterzugeben.<br />

Lieder von Kassette oder CD mitzusingen<br />

macht dem Kind nicht halb<br />

Ich hatte das Glück, in einer Familie<br />

aufwachsen zu dürfen, in der Musik<br />

sehr wichtig war. Mein Vater hat in<br />

den 60 Jahren seiner Zugehörigkeit<br />

zur Stadtmusik und dem Kirchenorchester<br />

viel Zeit geopfert und meine<br />

Mutter hat sich nie beklagt, allein<br />

zu sein. Es war einfach selbstverständlich,<br />

auch für uns Kinder, dass<br />

der Vater zur Probe oder zur Ausrückung<br />

ging. Wir Kinder durften<br />

so oft als möglich den verschiedenen<br />

Anlässen, wie Feuerwehrkirchgang,<br />

Cäcilienkirchgang und vieles mehr<br />

beiwohnen und den Vater bewundern.<br />

Die Mutter legte großen Wert<br />

darauf, dass wir wussten, wofür so<br />

oft geprobt werden musste. Und wie<br />

schön war es, wenn er am Sonntag<br />

spät nachmittags mit seinen drei<br />

Freunden die kleine Nachtmusik<br />

probte, wo immer an derselben Stelle<br />

irgendjemand über den verflixten<br />

Takt stolperte.<br />

Ich durfte mich dann mit fünf Jahren<br />

an der vom Herrn Kapellmeister<br />

geliehenen Viertelgeige versuchen –<br />

vergeblich, denn ich war so zierlich,<br />

dass mein Arm für den Geigenhals<br />

zu kurz war. Also, war die Blockflöte<br />

dran. Ging auch nicht, weil mein<br />

kleiner Finger zu kurz war, um das<br />

C-Loch zu erreichen. Meine Großtante<br />

war damals öfters zu Besuch<br />

und sie rettete die Situation und sang<br />

mit mir. Sie lernte mir neben den üblichen<br />

Kinderliedern mir zum Großteil<br />

unverständliche Studentenlieder,<br />

die ich aber inbrünstig mitsang, sehr<br />

zum Missfallen meiner Großmutter!<br />

Mit sechs Jahren dann begann die<br />

Schulzeit und ich durfte in der Klasse<br />

oft vorsingen.<br />

Die Stadtmusik hatte damals vorübergehend<br />

ein Klavier im Probelokal<br />

eingestellt. Ich durfte Klavierstunden<br />

nehmen und im Probelokal üben.<br />

Nach der Pflichtschulzeit sang ich<br />

beim Kolpingchor und im Kirchen-<br />

»Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel 7<br />

soviel Spaß, wie sie mit den Eltern<br />

zusammen zu lernen und zu singen!<br />

Man kann flexibel Texte umdichten<br />

oder Bewegungen zu den Liedern erfinden<br />

und somit die Kreativität und<br />

Und so geht es immer weiter . . .<br />

chor und begleitete viele Musikschüler<br />

bei Schülerkonzerten am Klavier.<br />

Später heiratete ich einen Musikanten<br />

und Chorsänger. Wir durften<br />

uns über drei gesunde Kinder freuen.<br />

Nach den unumgänglichen Gute<br />

Nacht-Geschichten sang ich immer<br />

noch ein Lied für die Kinder, die alle<br />

in einem Zimmer schliefen. Ich ließ<br />

ganz bewusst eine Blockflöte, oder<br />

die Gitarre „herumliegen“. Beim<br />

Kochen oder beim Staubsaugen<br />

sang ich vor mich hin. Die Kinder<br />

probierten an den Instrumenten herum,<br />

und sie sangen gerne mit mir.<br />

Alle drei besuchten die Musikschule.<br />

Mitunter bedurfte es aber einer<br />

Aufmunterung zum Weitermachen.<br />

Da half das gemeinsame Musizieren<br />

über den Berg.<br />

Und heute bin ich Großmutter von<br />

vier Enkelkindern. Die Musikinstrumente<br />

liegen noch immer „herum“,<br />

natürlich keine teuren, aber spielbare.<br />

Das Interesse der Kinder ist<br />

sehr groß. Die zwei Größeren dürfen<br />

Sprachentwicklung fördern.<br />

Und somit das Wichtigste erreichen<br />

– Spaß und Zeit mit und in der eigenen<br />

Familie zu haben!<br />

Mag. Maria Erlacher<br />

schon ein Instrument lernen. Die Eltern<br />

sind immer noch musikalisch<br />

tätig, in den verschiedensten Gruppierungen.<br />

Und ich singe noch immer<br />

die Kinderlieder oder die Solostellen<br />

diverser Festmessen in meine Kochtöpfe,<br />

während die Kinder mit dem<br />

Schnipseln von Karotten und Gurken<br />

tätig sind und mitsingen. Das<br />

Lieblingsspiel ist „Stadtmusik spielen“-<br />

mit Trommeln und Trompeten<br />

und mit Großvaters Unterstützung<br />

als Tambourmajor, im Gänsemarsch,<br />

zum Gaudium der Nachbarschaft.<br />

Auch zum Gottesdienst dürfen sie<br />

mitgehen und dem Kirchenorchester<br />

und dem Chor hautnah der vertrauten<br />

Musik zuhören. Wenn die Stadtmusik<br />

durch unsere schöne Stadt<br />

marschiert, dürfen sie, so oft es geht,<br />

dabei sein.<br />

Alle vier sind also schon auf dem<br />

Weg, den ich einst gehen durfte und<br />

ich glaube fest, dass das immer so<br />

weiter geht.<br />

Waltraud Schwanninger<br />

Waltraud Schwanninger mit ihrer Enkelin Johanna beim Üben Foto: Privat


8 »Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel<br />

Dezember 2009<br />

Das Schuljahr 2009/2010<br />

Im Schuljahr 2009/2010 werden an<br />

der Landesmusikschule Kitzbühel<br />

und Umgebung 795 HauptfachschülerInnen<br />

am Standort Kitzbühel, in<br />

der Expositur Kirchberg und in den<br />

dislozierten Klassen in Jochberg,<br />

Aurach, Reith und Aschau von 30<br />

Lehrkräften in 43 unterschiedlichen<br />

Fächern unterrichtet.<br />

Bis auf Tanz, werden alle im Lehrplan<br />

vorgesehenen Fächer angeboten.<br />

Der Fächerspiegel beinhaltet<br />

elementare Musikerziehung, Holz-,<br />

Blech-, Schlag-, Tasten- und Streichinstrumente,<br />

Vokalfächer, Zupfinstrumente<br />

und Volksmusik sowie<br />

elektronische Musik, sonstige Fächer<br />

wie Musikkunde und alle Arten von<br />

Ensemblemusizieren.<br />

Die Schülerzahlen haben sich in<br />

den vergangenen Jahren auf ca. 800<br />

Hauptfachschüler eingependelt und<br />

können aufgrund der Dienstpostenvorgaben<br />

nur schwer erweitert<br />

werden. Der Bedarf an Musikschulplätzen<br />

ist erfreulicherweise immer<br />

noch sehr hoch. Es sind derzeit 91<br />

Schülerinnen und Schüler auf der<br />

Eine musikalische<br />

Donaureise<br />

Die Fachgruppe Volksmusik/Saiteninstrumente<br />

lädt am 2. 2. 2010,um<br />

19 Uhr zu einer musikalischen Donaureise<br />

ein. Die Zuhörer werden,<br />

basierend auf den Miniaturen Roland<br />

Leistner-Mayers, behutsam in eine<br />

neuzeitliche Klangwelt eingeführt.<br />

Lebendige Gedichte und Bilder werden<br />

die einzelnen Stationen, die wir<br />

entlang der Donau erreichen, begleiten.<br />

Von der Quelle Brigach und Breg<br />

im Schwarzwald, über Ulm und Vohburg<br />

– dem Ort, in dem der Komponist<br />

aufgewachsen ist – geht es nach<br />

Österreich. In Linz treffen wir auf<br />

das berühmte Vanillekipferl und bevor<br />

wir weiter nach Ungarn ziehen,<br />

Warteliste, die bei freigewordenen<br />

Plätzen im nächsten Schuljahr aufgenommen<br />

werden können. Damit<br />

so viele SchülerInnen zeitgemäß und<br />

laut Lehrplan unterrichtet werden<br />

können, bedarf es einer sehr guten<br />

Ausstattung und einer räumlichen,<br />

den Musikschulbedürfnissen entsprechenden<br />

Struktur.<br />

Das „Marienheim“ als Standort der<br />

Musikschule und des Kindergartens<br />

ist ein altes denkmalgeschütztes Gebäude<br />

der Stadtgemeinde Kitzbühel.<br />

Um dieses schöne und erhaltenswürdige<br />

Haus für den Unterricht zu<br />

verwenden, sind einige Umbau- und<br />

Sanierungsarbeiten nötig. Die Planungen<br />

für das „Marienheim – Neu“<br />

sind derzeit bereits im Laufen und<br />

werden von Seiten des Bürgermeisters<br />

und der Schulreferentin unterstützt.<br />

Ein Schwerpunkt in diesem Schuljahr<br />

ist wieder die Wettbewerbsteilnahme<br />

bei Prima la Musica und<br />

Musik in kleinen Gruppen. Die Erfolge<br />

der vergangenen Jahre motivieren<br />

die einzelnen Lehrkräfte und<br />

deren Schüler wieder für ihre vielen<br />

zusätzlichen Stunden der Wettbe-<br />

statten wir dem Wiener Prater noch<br />

einen Besuch ab. Schließlich treffen<br />

wir in Budapest ein, wo uns feuriges<br />

Zigeunerspiel erwartet. Die letzte<br />

Station am<br />

F e s t l a n d<br />

ist Belgrad,<br />

eine von<br />

Kriegen geb<br />

e u t e l t e<br />

Stadt, in<br />

der wir für<br />

den Frieden<br />

in der Welt<br />

spielen werden,<br />

bevor<br />

wir unsere<br />

musikalischeDonaureise<br />

mit der<br />

Mündung in<br />

das Schwar-<br />

Eine musikalische Donaureise<br />

werbsvorbereitung. Ohne Fleiß und<br />

Ausdauer sind solche musikalischen<br />

„Wettkämpfe“ nicht möglich.<br />

Aus dem Ideentopf der Lehrkräfte<br />

schöpfen wir für die heurige Jahresplanung<br />

wieder sehr viele Veranstaltungen.<br />

Unterstützt vom Förderverein<br />

mit Obmann Armin Schablitzky,<br />

dem Kulturreferat der Stadt Kitzbühel<br />

mit Peggo Jöchl werden die Konzerte<br />

wieder in gewohnter Qualität<br />

zur Aufführung gebracht.<br />

Am 11. Dezember findet in der<br />

Pfarrkirche Jochberg das diesjährige<br />

Adventkonzert statt. Einer der Höhepunkte<br />

in diesem Schuljahr wird<br />

auch die musikalische Donaureise<br />

der Fachgruppe Volksmusik und Saiteninstrumente<br />

am 2. Februar, der<br />

Streicherabend mit der Partnerschule<br />

Ligist der Fachgruppe Streichinstrumente<br />

am 16. April und das Rockkonzert<br />

am 29. Mai 2010 sein.<br />

Alle weiteren Veranstaltungen und<br />

Aktivitäten sind in dieser Musikschulzeitung<br />

„Der <strong>Musikus</strong>“ angeführt<br />

oder auf unsere Homepage<br />

www.musikschulen.at/kitzbuehel<br />

ersichtlich.<br />

Mag. Peter Gasteiger,<br />

Musikschulleiter<br />

ze Meer beenden. Es wird garantiert<br />

ein spannender und unterhaltsamer<br />

Abend! Wir freuen uns schon jetzt<br />

auf die gemeinsame Reise!


Dezember 2009<br />

Rockkonzert im Konzertsaal der LMS Kitzbühel<br />

Christian Haller – Leiter der<br />

Ensembles Rock und Pop<br />

Am 29. 5. 2010 findet zum zweiten<br />

Mal das Rockkonzert der Landesmusikschule<br />

Kitzbühel statt.<br />

Diverse Ensembles der LMS Kitzbühel,<br />

unter der Leitung bzw. Betreuung<br />

von Christian Haller,<br />

werden in der Zeit von 18 bis 22<br />

Uhr den Konzertsaal der LMS<br />

Kitzbühel zum Rocken bringen:<br />

Das Rock-Popensemble LMS Kitz<br />

„New Transmission“ spielt Covers<br />

von den bekannten Bands Evanescence,<br />

The TingTings, AC/DC und<br />

Linkin´Park.<br />

Des weiteren wird „Last Selection“<br />

Songs von Metallica, Linkin´ Park<br />

und den Cranberries zum Besten<br />

geben.<br />

Auch eine bis dato noch namenlose<br />

Band – alles Jungs „etwas älteren<br />

Semesters“, die bereits Banderfahrung<br />

sammeln konnten und sich<br />

vergangenen Sommer zu einer neuen<br />

Formation zusammenschlossen,<br />

treten unter anderem mit Covers<br />

von Metallica, Motorhead, Judas<br />

Priest und Black Sabath auf.<br />

»Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel 9<br />

Last Selection<br />

Six Pack<br />

New Transmission


10 »Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel<br />

Dezember 2009<br />

Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung<br />

Terminübersicht für das Schuljahr 2009-2010<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />

Freitag, 4. 12. 2009 –<br />

Mittwoch, 23. 12. 2009<br />

18.15 –<br />

18.45<br />

Kitzbüheler Christkindlmarkt<br />

„Advent in den Bergen“<br />

Innenstadt Kitzbühel<br />

Freitag, 11.12. 2009 19.00 Weihnachtskonzert Pfarrkirche Jochberg<br />

Donnerstag, <strong>24</strong>. 12. 2009 –<br />

Mittwoch, 6. 1. 2010<br />

Samstag, 23. 1. 2010 ganztägig<br />

Weihnachtsferien<br />

Bezirkswettbewerbe<br />

„Musik in kleinen Gruppen“<br />

Samstag, 30. 1. 2010 ab 13.00 Übertrittsprüfungen<br />

Samstag, 30. 1. 2010<br />

16.00 –<br />

18.00<br />

Beratungsgespräche/<br />

Eignungsfeststellungen<br />

Dienstag, 2. 2. 2010 19.00 Donaureise – Konzert der FG Volksmusik<br />

Samstag, 6. 2. 2010 –<br />

Sonntag, 14. 2. 2010<br />

Donnerstag, 4. 3. 2010 –<br />

Freitag, 12. 3. 2010<br />

Samstag, 6. 3. 2010<br />

ganztägig<br />

Samstag, 13.03.2010 19.00<br />

Sonntag, 21. 3. 2010<br />

Samstag, 27. 3. 2010 –<br />

Dienstag, 6. 4. 2010<br />

16.00 –<br />

18.00<br />

Freitag, 16. 4. 2010 19.00<br />

Samstag, <strong>24</strong>. 4. 2010 ganztätig<br />

Samstag, 8. 5. 2010<br />

Samstag, 22. 5. 2010 –<br />

Dienstag, 25. 5. 2010<br />

16.00 –<br />

18.00<br />

Samstag, 29. 5. 2010 18.00 –<br />

22.00<br />

Montag, 7. 6. 2010 –<br />

Donnerstag, 10. 6. 2010<br />

Semesterferien<br />

Landeswettbewerb<br />

Prima la Musica<br />

Abschlussveranstaltung Volksmusikwettbewerb<br />

Prima la Musica<br />

Preisträgerkonzert<br />

LMS St. Johann u. LMS Kitzbühel<br />

Prima la Musica Landeswettbewerb<br />

Schlussveranstaltung<br />

Osterferien<br />

Streicherabend mit der Partnerschule Ligist aus der<br />

Steiermark<br />

Landeswettbewerb<br />

„Musik in kleinen Gruppen“<br />

St. Johann in Tirol<br />

Konzertsaal<br />

LMS Kitzbühel<br />

LMS Kitzbühel<br />

Konzertsaal<br />

LMS Kitzbühel<br />

St. Johann in Tirol<br />

Kaisersaal<br />

St. Johann in Tirol<br />

Kaisersaal<br />

St. Johann in Tirol<br />

Congress<br />

Innsbruck<br />

Konzertsaal<br />

LMS Kitzbühel<br />

Innsbruck<br />

Tag der offenen Tür LMS Kitzbühel<br />

Pfingstferien<br />

Rockkonzert<br />

ab 13.00 Übertrittsprüfungen<br />

Freitag, 11. 6. 2010 18.00 Urkundenverleihung Übertrittsprüfungen<br />

Konzertsaal<br />

LMS Kitzbühel<br />

Konzertsaal<br />

LMS Kitzbühel<br />

Konzertsaal<br />

LMS Kitzbühel<br />

Montag, 28. 6. 2010 19.00 Schülerkonzert Aurach Gemeindesaal Aurach<br />

Dienstag, 29. 6. 2010 19.00 Schülerkonzert Kirchberg u. Aschau Mehrzweckhalle Kirchberg<br />

Mittwoch, 30. 6. 2010 19.00 Schülerkonzert Reith Kulturhaus Reith<br />

Donnerstag, 1. 7. 2010 19.00 Schülerkonzert Jochberg Kultursaal Jochberg<br />

Dienstag, 6. 7. 2010 18.00 Abschlusskonzert<br />

Samstag, 10. 7. 2010 –<br />

Mittwoch, 8. 9. 2010<br />

Sommerferien<br />

Saal der Wirtschaftskammer<br />

Kitzbühel


Dezember 2009<br />

»Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel 11<br />

Klassenabende im Schuljahr 2009/2010<br />

Tag Datum Uhrzeit Ort Klasse<br />

November<br />

Di <strong>24</strong>. 11. 2009 18.30 Konzertsaal der LMS Karl Mair<br />

Mi 25. 11. 2009 19.00 Konzertsaal der LMS Andrea Ecker, Christina Neumayr, Barbara Nöckler<br />

Mo 30.1 1. 2009 19.00 Aula der HS Kirchberg Christina Neumayr, Barbara Nöckler<br />

Dezember<br />

Di 1. 12. 2009 17.45 Konzertsaal der LMS Stephan Mathoi<br />

Do 3. 12. 2009 19.00 Konzertsaal der LMS Robert Mayr, Rosemarie Sathrum<br />

Do 10. 12. 2009 19.00 Konzertsaal der LMS Alan Montecillo<br />

Mi 16. 12. 2009 19.00 Konzertsaal der LMS Stefan Brandstätter<br />

Fr 18. 12. 2009 17.00 Konzertsaal der LMS Bibiane Gotzsch<br />

Fr 18. 12. 2009 18.00 Aula der VS Reith Daniela Schablitzky<br />

Jänner<br />

Mo 25. 1. 2010 19.00 Aula der HS Kirchberg Christina Neumayr, Barbara Nöckler<br />

Mi 27. 1. 2010 18.00 Konzertsaal der LMS Christian Haller<br />

Fr 29. 1. 2010 18.30 Konzertsaal der LMS Christine Petermann, Lukas Riemer<br />

Februar<br />

Mi 3. 2. 2010 18.00 Konzertsaal der LMS Johannes Gasteiger<br />

Do 5. 2. 2010 18.30 Konzertsaal der LMS Anton Mitterer, Hannes Hasenauer<br />

März<br />

Mi 3. 3. 2010 19.00 Konzertsaal der LMS Peter Gasteiger, Thomas Reiner, Peter Schmiedinger<br />

Mi 10. 3. 2010 19.00 Aula der HS Kirchberg Christine Ralser, Matthäus Schipflinger, Peter Schmiedinger<br />

Di 16. 3. 2010 17.45 Konzertsaal der LMS Stephan Mathoi<br />

Di 23. 3. 2010 19.00 Konzertsaal der LMS Andrea Ecker, Christina Neumayr, Petra Mauerlechner, Barbara Nöckler<br />

April<br />

Do 15. 4. 2010 19.00 Konzertsaal der LMS Robert Mayr, Rosemarie Sathrum<br />

Mo 19. 4. 2010 19.00 Konzertsaal der LMS Gloria Marrone<br />

Di 20. 4. 2010 18.30 Konzertsaal der LMS Karl Mair<br />

Mi 28. 4. 2010 19.00 Konzertsaal der LMS Norbert Oberhauser, Manfred Opperer<br />

Do 29. 4. 2010 19.00 Konzertsaal der LMS Christine Petermann<br />

Fr 30. 4. 2010 19.00 Konzertsaal der LMS Tobias Guttmann<br />

Mai<br />

Mi 5. 5. 2010 18.00 Konzertsaal der LMS Andrea Ecker<br />

Do 6. 5. 2010 19.00 Konzertsaal der LMS Alan Montecillo<br />

Fr 7. 5. 2010 18.00 Aula der VS Reith Daniela Schablitzky<br />

Fr 7. 5. 2010 19.00 Konzertsaal der LMS Hannes Hasenauer, Anton Mitterer<br />

Di 11. 5. 2010 18.30 Konzertsaal der LMS Maria Erlacher<br />

Mi 12. 5. 2010 18.00 Konzertsaal der LMS Johannes Gasteiger<br />

Mo 17. 5. 2010 18.30 Konzertsaal der LMS Christian Haller<br />

Mi 19. 5. 2010 19.00 Konzertsaal der LMS Stefan Brandstätter<br />

Mi 26. 5. 2010 18.00 Konzertsaal der LMS Christian Haller<br />

Fr 28. 5. 2010 18.00 Aula der HS Kirchberg Matthias Laiminger<br />

Mo 31. 5. 2010 19.00 Aula der HS Kirchberg Christina Neumayr, Barbara Nöckler<br />

Juni<br />

Fr 18. 6. 2010 18.00 Konzertsaal der LMS Lukas Riemer<br />

Fr 25. 6. 2010 17.00 Konzertsaal der LMS Bibiane Gotzsch<br />

Di 29. 6. 2010 17.45 Konzertsaal der LMS Stephan Mathoi


12 »Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel<br />

Dezember 2009<br />

1. Übertrittsprüfung (Bronze) im Wintersemester 2008/2009<br />

Nöckler Stephan Tenorhorn Mitterer Anton Ausgezeichneter Erfolg<br />

Jöchl Robert Tenorhorn Mitterer Anton Ausgezeichneter Erfolg<br />

Schroll Michael Flügelhorn Oberhauser Norbert Guter Erfolg<br />

Pendl Marvin Trompete Opperer Manfred Ausgezeichneter Erfolg<br />

Pinsker Simone Klavier Sathrum Rosemarie Ausgezeichneter Erfolg<br />

Egger Marco Schlagwerk Mair Karl Sehr guter Erfolg<br />

Wunderer Jacob Schlagwerk Mair Karl Sehr guter Erfolg<br />

Hechenberger Stefanie Schlagwerk Mair Karl Ausgezeichneter Erfolg<br />

Gasteiger Christian Schlagwerk Karl Mair Ausgezeichneter Erfolg<br />

Krimbacher Petra Querflöte Nöckler Barbara Ausgezeichneter Erfolg<br />

Meyer Marianne Zither Brandstätter Stefan Sehr guter Erfolg<br />

Wallner Katharina Zither Brandstätter Stefan Sehr guter Erfolg<br />

Wartbichler Lisa Steir. Harmonika Brandstätter Stefan Ausgezeichneter Erfolg<br />

Streif Thomas Steir. Harmonika Neumayr Christina Sehr guter Erfolg<br />

2. Übertrittsprüfung (Silber) im Wintersemester 2008/2009<br />

Ritter Mathias Posaune Mitterer Anton Sehr guter Erfolg<br />

Erber Christian Posaune Mitterer Anton Sehr guter Erfolg<br />

Obermoser Florian Tenorhorn Mitterer Anton Sehr guter Erfolg<br />

Empl Andreas Flügelhorn Oberhauser Norbert Sehr guter Erfolg<br />

Wunderer Sebastian Schlagwerk Karl Mair Ausgezeichneter Erfolg<br />

Fischer Monika Querflöte Barbara Nöckler Ausgezeichneter Erfolg<br />

Nöckler Stephan Steir. Harmonika Neumayr Christina Ausgezeichneter Erfolg<br />

Haller Thomas Steir. Harmonika Neumayr Christina Sehr guter Erfolg<br />

Junior Leistungsabzeichen im Wintersemester 2008/2009<br />

Pendl Niklas Trompete Opperer Manfred Ausgezeichneter Erfolg<br />

Zierl Johanna Querflöte Nöckler Barbara Ausgezeichneter Erfolg<br />

1. Übertrittsprüfung (Bronze) im Sommersemester 2008/2009<br />

Haller Katharina Saxophon Gasteiger Peter Ausgezeichneter Erfolg<br />

Aschaber Robert Posaune Mitterer Anton Sehr guter Erfolg<br />

Foidl Susanne Klarinette Reiner Thomas Sehr guter Erfolg<br />

Hofer Katrin Klarinette Reiner Thomas Ausgezeichneter Erfolg<br />

Gogl Bernhard Keyboard Mitterer Anton Ausgezeichneter Erfolg<br />

Mimm Manfred Keyboard Mayr Robert Ausgezeichneter Erfolg<br />

Schipflinger Matthäus Klavier Mayr Robert Ausgezeichneter Erfolg<br />

Mayr Christoph Klavier Sathrum Rosemarie Ausgezeichneter Erfolg<br />

Jöchl Viktoria Klavier Sathrum Rosemarie Sehr guter Erfolg<br />

Weiskopf Sabine Klavier Petermann Christine Sehr guter Erfolg<br />

Eberl Johannes Steir. Harmonika Neumayr Christina Ausgezeichneter Erfolg<br />

Jöchl Christoph Steir. Harmonika Brandstätter Stefan Ausgezeichneter Erfolg<br />

Riedmann Julia Klavier Montecillo Alan Ausgezeichneter Erfolg<br />

Hauser Barbara Klavier Montecillo Alan Ausgezeichneter Erfolg<br />

Gutierrez Joy Marie Klavier Montecillo Alan Ausgezeichneter Erfolg<br />

Überall Seraphina Klavier Montecillo Alan Ausgezeichneter Erfolg<br />

Kals Alexeij Violine Riemer Lukas Guter Erfolg<br />

Hacksteiner Nicole Querflöte Nöckler Barbara Sehr guter Erfolg<br />

Fuchs Alexandra Querflöte Nöckler Barbara Ausgezeichneter Erfolg<br />

Foidl Andrea Querflöte Gasteiger Johannes Guter Erfolg<br />

Wahrstätter Peter Klarinette Schmiedinger Peter Guter Erfolg<br />

Filzer Andrea Klarinette Schmiedinger Peter Mit Erfolg<br />

Raffler Martin Klarinette Schipflinger Matthäus Sehr guter Erfolg<br />

Brunner Elisabeth Saxophon Gasteiger Peter Ausgezeichneter Erfolg<br />

Gredler Katharina Saxophon Schmiedinger Peter Mit Erfolg<br />

Obernauer Alexander Saxophon Schmiedinger Peter Mit gutem Erfolg<br />

Taxer Carina Saxophon Schmiedinger Peter Mit sehr gutem Erfolg<br />

Pfeifer Christian Schlagwerk Mair Karl Sehr guter Erfolg<br />

Hagleitner Martin Schlagwerk Mair Karl Sehr guter Erfolg<br />

Aichhorn Raphael Schlagwerk Mair Karl Sehr guter Erfolg<br />

Salvenmoser Christoph Schlagwerk Guttmann Tobias Sehr guter Erfolg<br />

Ortner Christian Schlagwerk Guttmann Tobias Ausgezeichneter Erfolg<br />

Hauschild Maximilian Schlagwerk Guttmann Tobias Ausgezeichneter Erfolg<br />

Schipflinger Stefan Trompete Oberhauser Norbert Ausgezeichneter Erfolg<br />

Hofer Barbara Trompete Oberhauser Norbert Sehr guter Erfolg<br />

Hauser Lukas Trompete Opperer Manfred Ausgezeichneter Erfolg<br />

Forster Andrea Waldhorn Hasenauer Hannes Ausgezeichneter Erfolg<br />

Cia Fabio Waldhorn Hasenauer Hannes Sehr guter Erfolg<br />

Klingler Martin Waldhorn Hasenauer Hannes Ausgezeichneter Erfolg<br />

Meyer Alexandra Harfe Brandstätter Stefan Ausgezeichneter Erfolg<br />

Nöckler Martina Zither Nöckler Barbara Sehr guter Erfolg<br />

Hacksteiner Melanie Zither Nöckler Barbara Sehr guter Erfolg<br />

Aufschnaiter Michaela Zither Brandstätter Stefan Guter Erfolg<br />

Gintsberger Sandra Gitarre Schipflinger Matthäus Sehr guter Erfolg<br />

Lackner Doris Gitarre Kaiser Gabriele Ausgezeichneter Erfolg<br />

Hechenberger Elisabeth Gitarre Haller Christian Sehr guter Erfolg<br />

Zehentner Franziska Gitarre Haller Christian Guter Erfolg<br />

Bachmann Sonja Gitarre Haller Christian Sehr guter Erfolg<br />

Jöchl Antonia Gitarre Haller Christian Sehr guter Erfolg<br />

Lindenberger Anna Gitarre Haller Christian Guter Erfolg<br />

Zimmermann Nina Gitarre Haller Christian Ausgezeichneter Erfolg<br />

Schernthanner Stefanie Gitarre Schablitzky Daniela Sehr guter Erfolg<br />

Mauerlechner Claudia Hackbrett Ecker Andrea Ausgezeichneter Erfolg<br />

Schweiger Lisa Maria Hackbrett Ecker Andrea Sehr guter Erfolg<br />

Stöckl Martina Hackbrett Ecker Andrea Sehr guter Erfolg<br />

Schiessl Nicole Hackbrett Ecker Andrea Sehr guter Erfolg<br />

Heidekum Sonja Hackbrett Brandstätter Stefan Ausgezeichneter Erfolg<br />

Heidekum Petra Hackbrett Brandstätter Stefan Ausgezeichneter Erfolg<br />

2. Übertrittsprüfung (Silber) im Sommersemester 2008/2009<br />

Jöchl Robert Tenorhorn Mitterer Anton Ausgezeichneter Erfolg<br />

Nöckler Stephan Posaune Mitterer Anton Ausgezeichneter Erfolg<br />

Salvenmoser Mario Klarinette Schipflinger Matthäus Sehr gutem Erfolg<br />

Mitterer Florian Klarinette Reiner Thomas Ausgezeichneter Erfolg<br />

Taxer Cornelia Saxophon Gasteiger Peter Ausgezeichneter Erfolg<br />

Bastl Martin Saxophon Schmiedinger Peter Sehr gutem Erfolg<br />

Koidl Maximilian Tuba Mayr Robert Ausgezeichneter Erfolg<br />

Mauracher Franz Tuba Mayr Robert Sehr guter Erfolg<br />

Junior Leistungsabzeichen im Sommersemester 2008/2009<br />

Ritter Lara Querflöte Nöckler Barbara Ausgezeichneter Erfolg<br />

Ritter Mona Querflöte Nöckler Barbara Ausgezeichneter Erfolg<br />

Krimbacher Andreas Trompete Oberhauser Norbert Ausgezeichneter Erfolg<br />

Aschaber Juliane Trompete Oberhauser Norbert Ausgezeichneter Erfolg<br />

Gold<br />

Resch Christina Trompete Opperer Manfred Sehr guter Erfolg


Dezember 2009<br />

In der ersten Zeit betätigten sich bei<br />

den Gottesdiensten ein paar stimmbegabte<br />

und sangesfreudige Frauen<br />

und Männer als „Kirchensänger“. Da<br />

die Aschauer Kirche ohne Empore<br />

errichtet wurde, waren vorsorglich<br />

immer die beiden hintersten Kirchenbänke<br />

für sie reserviert.<br />

Das erste Harmonium wurde 1871<br />

von Balthasar Vogl, Koadjutor in<br />

Westendorf und später Professor im<br />

Borromäum, gekauft. Das Harmonium<br />

stand an der Kanzeltür. Die<br />

Idee von Herrn Sichler, vom Turm<br />

heraus einen Chor anzubringen, ließ<br />

sich nicht umsetzen.<br />

1876 kam Ursula Brunner zurück<br />

nach Aschau. Sie hatte bei einer Lehrerstochter<br />

in Maria Thal das Harmoniumspiel<br />

gelernt und sich durch viel<br />

Fleiß weitergebildet. Sie verstand es<br />

auch Sänger und Sängerinnen heranzubilden<br />

und gründete einen guten<br />

Chor.<br />

1938 kam Oberlehrer Tonini nach<br />

Aschau und betreute bis zu seiner<br />

Einberufung 1940 einen nur aus<br />

weiblichen Chorsängerinnen bestehenden<br />

Chor. Während des Zweiten<br />

Weltkrieges war die Krämerstochter<br />

Irmgard Hauser Organistin<br />

an den Sonntagen.<br />

»Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel 13<br />

Kirchenchor Aschau<br />

Kirchenchor im Advent Foto: Privat<br />

1947 übernimmt Fritz Böck die<br />

Aschauer Schule und auch die Betreuung<br />

der Chorsänger in Aschau.<br />

Diesen Chor übernahm 1952 Schulleiter<br />

Josef Krall, welcher selbst Harmonium<br />

spielte. Nachdem Josef Krall<br />

Aschau verließ, waren der Kirchenchor<br />

und das Harmonium mehr oder<br />

weniger verwaist. Gelegentlich half<br />

Oberlehrer Tonini als Organist aus.<br />

Die Sängerinnen des Chores sangen<br />

trotzdem mehrmals im Jahr ein<br />

lateinisches Amt (Maiandacht, Beerdigungen,<br />

Seelentag, ...). Alle Bemühungen,<br />

einen neuen Kirchenchor<br />

auf die Beine zu stellen, scheiterten<br />

vor allem am fehlenden Organisten.<br />

1980 begann sich eine Lösung abzuzeichnen.<br />

Frau Berta Engl, Lehrerin<br />

in Kirchberg, erklärte sich bereit,<br />

an den Sonntagen den Organistendienst<br />

zu übernehmen. Eine gelungene<br />

Bemerkung des Seelsorgers Pater<br />

Christian Tschiderer traf die Sängerinnen<br />

so in ihrer Ehre, dass noch am<br />

gleichen Tag die Bildung eines neuen<br />

Kirchenchores beschlossen wurde.<br />

1981 gab das alte Harmonium seinen<br />

Dienst auf, und durch Vermittlung<br />

des Sprengelarztes Dr. Josef Fischer<br />

fand sich ein Wohltäter bereit,<br />

eine elektronische Orgel zu stiften -<br />

Dr. Friedrich Raupach, dem Aschau<br />

zur zweiten Heimat geworden war.<br />

Am Weißen Sonntag 1982 wurde die<br />

Orgel vom Prälat Sebastian Ritter gesegnet,<br />

wobei zu diesem Anlass der<br />

Domorganist von Bamberg ein Orgelkonzert<br />

gab, bei dem die Qualität der<br />

neuen Orgel voll ausgeschöpft wurde.<br />

1982 gelang es dem jungen Kirchenchor,<br />

mit Peter Schmiedinger, Musikschullehrer<br />

in Kirchberg, einen<br />

ausgezeichneten Chorleiter zu finden,<br />

der diesen Dienst neben seiner<br />

Tätigkeit als Chorleiter in Kirchberg<br />

versieht. Auch beim alljährlichen<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />

Aschau wirkte der Kirchenchor einige<br />

Jahre mit. Ein Höhepunkt war<br />

sicherlich der Auftritt beim Frühschoppenkonzert<br />

von Radio Tirol im<br />

ORF-Studio in Innsbruck zusammen<br />

mit der Musikkapelle Aschau.<br />

1996 übernahm Christine Krimbacher<br />

einen geschulten Chor mit viel<br />

Freude am Singen. Jetzt legt der<br />

Chor sein Hauptaugenmerk auf die<br />

Gestaltung der kirchlichen Feste im<br />

Jahreskreis, von Hochzeiten und Beerdigungen<br />

und wirkt seit über 10<br />

Jahren beim Adventsingen in der<br />

Aschauer Pfarrkirche mit.<br />

Christine Ralser


14 »Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel<br />

Dezember 2009<br />

Seit über 22 Jahren eine fixe Einrichtung:<br />

Die Kinder- und Jugendmusizierwoche<br />

in der Weitau<br />

Heuer fand vom 30. 8. bis 5. 9.2009<br />

die bereits 22. Kinder- und Jugendmusizierwoche<br />

in den Räumlichkeiten<br />

der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt<br />

Weitau statt. Spiel,<br />

Spaß und musikalische Fortbildung<br />

lassen sich gerade am Ende der Sommerferien<br />

ideal miteinander verbinden.<br />

An die 100 Jugendliche aus ganz<br />

Tirol besuchen jährlich diese Woche,<br />

um Neues zu lernen und gemeinsam<br />

in verschiedenen Besetzungen zu<br />

musizieren. Die Teilnehmer werden<br />

von rund 20 erfahrenen MusikpädagogInnen<br />

unterrichtet und betreut.<br />

Natürlich steht der Musikunterricht<br />

im Vordergrund, zur Auflockerung<br />

wird auch Chorgesang und Tanzen<br />

angeboten. Ein Konzert einer Gastgruppe,<br />

ein Ausflug, ein Casino- und<br />

Spieleabend tragen dazu bei, dass<br />

den TeilnehmerIn keineswegs langweilig<br />

wird und Heimweh erst gar<br />

nicht aufkommt.<br />

Höhepunkt dieser Musikwoche ist<br />

das Schlusskonzert. Hier wird auf<br />

hohem Niveau gezeigt, was die jungen<br />

Musiker gelernt haben.<br />

Viele Schüler unserer Musikschule<br />

nehmen an dieser Musizierwoche mit<br />

großer Begeisterung teil.<br />

Claudia Mauerlechner schildert<br />

kurz ihre Eindrücke:<br />

Ich lerne nun das 7. Jahr an der<br />

Landesmusikschule Kitzbühel und<br />

Umgebung bei Andrea Ecker Hackbrett<br />

und habe heuer zum 2. Mal<br />

die Musizierwoche in der Weitau besucht.<br />

Während dieser Woche musizieren<br />

wir sehr viel mit anderen Jugendlichen<br />

in verschiedenen Besetzungen<br />

und wir können mit viel Spaß das<br />

Erlernte ausprobieren und anwenden.<br />

Ich lerne jedes Jahr viel Neues<br />

und ich merke, dass ich einen großen<br />

musikalischen Fortschritt mache.<br />

Ganz nebenbei schließt man neue<br />

Freundschaften und wir freuen uns<br />

schon, wenn wir uns das nächste<br />

Mal wieder sehen. Das Rahmenpro-<br />

Musikalischer Ferienspaß<br />

gramm und die abendliche Unterhaltung<br />

sind immer voll lustig.<br />

Das Referententeam rund um Daniela<br />

und Armin Schablitzky ist super<br />

und man merkt, dass die Lehrer mitviel<br />

Spaß und Einsatz dabei sind.<br />

Probe für das Schlusskonzert<br />

Junge Harfenspielerin<br />

Das große Abschlusskonzert mit allen<br />

Teilnehmern und den Eltern der<br />

Musikschüler ist immer ein besonderes<br />

Erlebnis. Ich freue mich schon<br />

auf die Musizierwoche 2010.<br />

Claudia Mauerlechner<br />

Zwei Akkordeonisten beim Schlusskonzert Foto: Privat


Dezember 2009<br />

Lehrkräfte stellen sich vor<br />

Gloria Marrone, Gesang<br />

k Geboren am 9. 1. 1983 und aufgewachsen<br />

in Kufstein<br />

k Ab dem 6. Lebensjahr Blockflöten-<br />

und später Querflötenunterricht<br />

an der Musikschule Kufstein<br />

k Maturiert 2001 am Gymnasium<br />

Kufstein<br />

k Studium für die Unterrichtsfächer<br />

Schulmusik/Italienisch sowie Querflöte/Gesang<br />

am Mozarteum Salzburg/Innsbruck<br />

und an der LFU<br />

Innsbruck<br />

k Unterrichtstätigkeit an der LMS<br />

Untere Schranne (Querflöte, Musikkunde,<br />

Kinderchor) und seit September<br />

2009 an der LMS Kitzbühel<br />

(Gesang und Stimme)<br />

k Mitglied der Stadtmusikkapelle<br />

Kufstein und Bezirksjugendreferentin<br />

des Unterinntaler Musikbundes-<br />

Kufstein<br />

k Verschiedene Freizeitaktivitäten<br />

wie Pferdesport, Landjugend etc.<br />

k Musiziert in diversen Formationen<br />

wie Querflötenquartett „Tityre“,<br />

Ensemble „Claribasso“, <strong>Tiroler</strong> Landesjugendblasorchester<br />

etc.<br />

»Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel 15<br />

Stephan Mathoi, Gitarrre<br />

Stephan Mathoi wurde am 20. 1.<br />

1981 in Rum bei Innsbruck geboren<br />

und wuchs in Wenns im Pitztal<br />

auf. Seit seiner Kindheit musiziert<br />

er mit Begeisterung und besuchte<br />

die Musikschule im Pitztal seit deren<br />

Bestehen. Dort erlernte er neben der<br />

obligatorischen Blockflöte zunächst<br />

ein wenig Klavier spielen, dann das<br />

Schlagzeug, bevor er schließlich bei<br />

der Gitarre landete.<br />

Nachdem Stephan die Schule abgeschlossen<br />

und den Militärdienst bei<br />

der Militärmusik Tirol als Schlagwerker<br />

absolviert hatte, begann er mit<br />

dem Studium der Musik. Von Herbst<br />

2002 bis Frühjahr 2007 studierte er<br />

Gitarre bei Erika Santek Pircher und<br />

ab März 2003 Musikwissenschaft<br />

an der Universität Innsbruck. Im<br />

Mai 2005 schloss er erfolgreich sein<br />

Schwerpunktfachstudium Jazz- &<br />

Popularmusik am <strong>Tiroler</strong> Landeskonservatorium<br />

ab.<br />

Außerdem agiert er seit 1999 in einigen<br />

Pop/Rock-Bands (The Rückwärtsgäng,<br />

The Red Hotch à la Peppers,<br />

The Citycombo, Zap – acoustic<br />

rock, Halb6, u. a.) als Sänger und Gitarrist<br />

und ist Mitglied des Ensembles<br />

KaOra. Er wirkte als Gitarrist auch<br />

schon als Bühnenmusiker am <strong>Tiroler</strong><br />

Landestheater mit („Der Zerrissene“,<br />

Musik: Stephan Costa) und durfte an<br />

mehreren interessanten Projekten<br />

Neuer Musik teilnehmen. So arbeitete<br />

er beispielsweise mit Günther Zechberger<br />

und Gunter Schneider zusammen<br />

(CD-Veröffentlichung über Ö1)<br />

und ist regelmäßiger Musiker auf<br />

den Klangskulpturen des Bildhauers<br />

Kassian Erhart.Seit Herbst 2007 ist<br />

Stephan für das <strong>Musikschulwerk</strong> als<br />

Gitarrenlehrer tätig.<br />

Wir bedanken uns bei allen<br />

Sponsoren und Gönnern und wünschen<br />

allen Leserinnen und Lesern ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!<br />

Wir würden uns über Ihren Besuch bei einer unserer<br />

Veranstaltungen sehr freuen!<br />

Herausgeber: Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung, Josef-Herold-Straße 10, 6370 Kitzbühel<br />

E-Mail: kitzbuehel@lms.tsn.at · www.musikschulen.at/kitzbuehel<br />

Redaktion: Stefan Brandstätter MAS (musikus@tirol.com), Mitarbeit: Daniela Schablitzky, Christine Ralser MAS<br />

Christina Neumayr, Saskia Pendl, Bakk. art Andrea Ecker, Mag. Anita Poley, Mag. Peter Gasteiger<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Musikschulleiter Mag. Peter Gasteiger (peter.gasteiger@kitz.net)<br />

Gestaltung Titelseite: Tobias Guttmann · Fotos: Archiv der LMS Kitzbühel und privat<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Obmann Armin Schablitzky (a.schablitzky@aon.at) und Mag. Peter Gasteiger


16 »Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel<br />

Dezember 2009<br />

Unserer Kollegin Bibiane Gotzsch<br />

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LMS Kitzbühel im World Wide Web<br />

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Unter der Adresse http://www.musikschulen.at/kitzbuehel können aktuelle Beiträge und Bilder von allen<br />

Veranstaltungen der LMS Kitzbühel abgerufen werden.<br />

Nutzen Sie die Chance und informieren Sie sich aktuell über das Geschehen in unserer Musikschule!


Dezember 2009<br />

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18 »Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel<br />

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»Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel 19<br />

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20 »Der <strong>Musikus</strong>« – Kitzbühel<br />

Dezember 2009

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