Ausgabe Juni 2011 - Allmannsweiler
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Ebenso wird angeregt die Geschwindigkeit in der <strong>Allmannsweiler</strong>strasse,<br />
die ja als Sackgasse endet, auf 30 km/h zu reduzieren. Es ist untragbar,<br />
wie hier LKWs und PKWs zu gewissen Tageszeiten „vorbeirauschen“.<br />
Viele Kinder, die ja die unmittelbare Gefahr noch nicht einschätzen können, fahren<br />
aus dem Wohngebiet mit ihren Fahrzeugen auf die <strong>Allmannsweiler</strong>straße hinaus – es<br />
grenzt an ein Wunder, dass hier noch niemand zu Schaden gekommen ist. Zudem ist<br />
die Vorfahrt der Straße zwischen Hausnummer 81 und 83 nicht durch<br />
Verkehrszeichen geregelt, hier wäre normalerweise rechts-vor-links Regelung, was<br />
natürlich niemand einhält.<br />
Alle Schüler aus Alt-<strong>Allmannsweiler</strong> nehmen die <strong>Allmannsweiler</strong>strasse als Weg<br />
zum Schulbus, dessen Haltestelle sehr ungünstig liegt. Die Schüler müssen auf dem<br />
Weg zum Bus und auch vom Bus die Straße an ihrer breitesten Stelle überqueren.<br />
Hier zeigte eine Geschwindigkeitsreduzierung für Fahrzeuge große Wirksamkeit für<br />
die Sicherheit der Schulkinder.<br />
Nicht zuletzt sind die unmittelbaren Anlieger der <strong>Allmannsweiler</strong>strasse für eine<br />
Geschwindigkeitsreduzierung dankbar. Hier wackeln manchmal „die Gläser im<br />
Schrank“, wenn die dicken Brummer mit hoher Geschwindigkeit vorbeifahren.<br />
Die Stadtverwaltung wird mit diesem Schreiben höflich gebeten, zur Sicherheit von<br />
Anwohnern und im besonderen den Kindern aus Alt-<strong>Allmannsweiler</strong>, diesen Antrag<br />
zu prüfen um geeignete Maßnahmen zu veranlassen.<br />
F. Griebel