Vorlesungsverzeichnis â€žKinderUNiSteyrâ€œ 2005

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

91 Rechtswissenschaften Was darfst du und was darfst du nicht? Der Umgang mit Kinderrechten will gelernt sein Christine Winkler-Kirchberger, Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ Eigene Rechte für Kinder gibt es noch nicht sehr lange. Du lernst den Unterschied zwischen Kinder- und Elternrechten kennen. Du erfährst, warum Gesetze und Regelungen für unser Zusammenleben in Familie, Schule und Freizeit notwendig sind. Wir werden sehen, dass es auch ein Kinderrecht ist, etwas „nicht zu dürfen“. Und wir werden besprechen, was passiert, wenn deine Rechte verletzt werden. 91 Donnerstag, 1. September 10.15 bis 11.15 Uhr 92 Philosophie siehe Nummer 65 93 Soziologie siehe Nummer 63 94 Stadtbaukunst-Stadtentwicklung siehe Nummer 41 95 Philosophie Rückwärts und Verkehrt – trekreV dnu sträwkcüR Das Phänomen der Symmetrie Michael Hölzl, Department of Religions and Theology, University of Manchester Im Seminar zur Vorlesung werden wir das Phänomen der Symmetrie und Spiegelbildlichkeit untersuchen. Das Seminar ergänzt die Vorlesung, indem wir uns auch mit rückwärts laufenden Filmen und der Spiegelbildlichkeit von Porträtfotos beschäftigen. Am Ende des Seminars werden wir unsere Umgebung anders und vor allem symmetrischer sehen als zuvor. Empfohlen für HörerInnen der Vorlesung 92! 95 Donnerstag, 1. September 14.00 bis 16.00 Uhr Seite 16 Vorlesungen & Seminare/Kooperationspartner 96 Geschichtsforschung/Exkursion Wege in die Geschichte Was alte Urkunden und Schriften über das Reisen erzählen Raimund Locicnik *) und Andreas Spanring, Stadtarchiv Steyr Euch erwartet ein Nachmittag im Stadtarchiv Steyr. Ihr erfahrt, was unsere Vorfahren alles sammelten, wie sie lebten, arbeiteten und reisten. Auch von ihren Nöten und Freuden, von ihren Ängsten und Sorgen berichtet das Archiv. Welche Bedeutung hatten Sprache und Schrift? Erst sie ermöglichten, Geschichte überhaupt festzuhalten und wiederzugeben. Gemeinsam wollen wir eine virtuelle und erzählende Reise bis ins tiefste Mittelalter unternehmen. 96 Donnerstag, 1. September 14.00 bis 17.00 Uhr 97 Klimaforschung siehe Nummer 51 98/99 Mechanik Das verborgene Superding Wie Wälzlager vieles leichter bewegen Hubert Köttritsch, SKF, Steyr Du hast sicher auch ein Skateboard, Roller Skates oder ein Fahrrad. Wie gut du dich auf ihnen bewegen kannst, hängt von einem besonderen Mechanismus ab: den Wälzlagern. In der Vorlesung erfährst du, wie ein Wälzlager funktioniert, wie man es konstruiert und herstellt. Wir unternehmen einen Ausflug in die Welt der Technik, auf dem du staunen wirst, wo wir überall auf Wälzlager stoßen – und auf dem viele praktische Fragen zum Thema beantwortet werden. 98 Montag, 29. August 11.30 bis 12.30 Uhr 99 Montag, 29. August 14.00 bis 16.30 Uhr * ) Kooperationspartner Die FH Steyr als etablierte Bildungseinrichtung sieht es als Aufgabe, sich an spannenden Bildungsthemen zu beteiligen, diese zu fördern und zu unterstützen. Daher öffnen wir unsere Räumlichkeiten der KinderUniSteyr auch heuer wieder gerne. Wir beteiligen uns auch aktiv durch Vorträge und Workshops unserer ProfessorInnen und wollen den Kindern einen positiven Eindruck von Lehre und Lernen vermitteln. Kinder sind unsere Zukunft. Wir als Fachhochschule stellen uns gerne der Herausforderung, mit ihnen und für sie Zukunft zu gestalten. Die Fachhochschule Steyr garantiert eine hochwertige und international anerkannte Ausbildung. Es liegt uns am Herzen, das Bewusstsein für diese Qualität bei den Kindern und Eltern gerade in der Region Steyr zu verankern. FH-Prof. DI Dr. Herbert Jodlbauer, Standortleiter FH Steyr Mit der ersten KinderUniSteyr im Jahr 2004 wurden die Erwartungen der Veranstalter weit übertroffen – Maßstäbe wurden gesetzt. Hunderte junger Studentinnen und Studenten drängten zu den Veranstaltungen, begeisterte ReferentInnen hielten dem Wissensdrang kaum stand. Die KinderUni- Steyr ist ein Erfolgsprojekt – das Museum Arbeitswelt ist stolz, als Partner seine langjährigen Erfahrungen im Bereich der Kulturvermittlung einbringen zu können. Mag. Gabriele Heger, Geschäftsführung Museum Arbeitswelt Du hast Lust am Forschen? Du willst wissen, wie was wo warum und wann läuft?... Gut, denn zu wissen macht nicht nur Spaß, es hilft dir auch dabei, dich in deinem Leben zu orientieren. Wir vom WIGWAM wissen, dass es ganz, ganz wichtig ist, dass du das, was du erlebst auch hinterfragst. Du sollst dich trauen, dich zu melden, wenn du etwas nicht verstehst oder, wenn etwas bei dir ein komisches Gefühl hinterlässt. So lernst du auch deine eigenen Grenzen zu erforschen und sie zu verteidigen. Sonja Farkas, Geschäftsführung Kinderschutzzentrum WIGWAM KinderUniSteyr 2005 www.schlauerfuchs.at
Rahmenprogramm Da im Vorjahr viele Erwachsene geradezu neidisch auf das Programm für Kinder waren, haben wir uns heuer entschlossen, ein Rahmenprogramm für Eltern, Begleitpersonen und Interessierte anzubieten. Für das Rahmenprogramm muss man sich nicht anmelden. Wir freuen uns über freiwillige Spenden. Montag, 29. August · 9.00 Uhr Museum Arbeitswelt Was ein schlauer Fuchs wissen muss Auftaktvorlesung Peter Iwaniewicz, Lebensministerium, Wien Zur Auftaktvorlesung sind alle Studentinnen und Studenten, Eltern und Begleitpersonen sowie Interessierte eingeladen! Dienstag, 30. August · 19.00 Uhr Fachhochschule – Großer Hörsaal Warum Einstein ein guter Schüler war Erwachsenenvorlesung I Rudolf Taschner – „Wissenschafter des Jahres“ 2004 Von Albert Einstein wurde lange Jahre behauptet, er sei ein schlechter Schüler gewesen. Das stimmt nicht. Rudolf Taschner, Universitätsprofessor für Technische Mathematik an der TU Wien und Wissenschafter des Jahres 2004, räumt nicht nur mit dieser Legende auf. Auf anregende und amüsante Art zeigt er an Beispielen aus Einsteins Leben, dass nicht Schulnoten, sondern andere Maßstäbe eine gute Schülerin oder einen guten Schüler erkennen lassen. Manche Lehrer Albert Einsteins schätzten gerade jene seiner Eigenschaften wenig, die ihn später zur bedeutendsten Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts machen sollten. Ausklang im Elterncafé und auf der Terrasse des Museum Arbeitswelt bis 22 Uhr. Mittwoch, 31. August · 19.00 Uhr Fachhochschule – Großer Hörsaal Wie der Hase läuft... Erwachsenenvorlesung II Gerald Koller, Büro Vital, Steyr Bewegung ist Grundlage des Lebens. Beweglichkeit erhält Lebendigkeit. Das gilt für Geist und Seele nicht minder als für unseren Körper. Bewegung braucht Raum, realen Raum und solchen im Kopf. Beweglichkeit verschafft Raum, überbrückt Hürden und weitet den Horizont. Der Pädagoge Gerald Koller ist ein moderner Geschichtenerzähler. Seine Geschichten handeln nicht von Erfundenem, sondern vom Leben und dessen bunter Vielfalt an Möglichkeiten. Er lädt ein zu einer humorvoll-besinnlichen Reise über Brücken und Grenzen hinweg in neue Erfahrungsräume, die Beweglichkeit eröffnet. Ausklang im Elterncafé und auf der Terrasse des Museum Arbeitswelt bis 22 Uhr. Donnerstag, 1. September · 18.00 Uhr Museum Arbeitswelt Sponsionsfeier & Abschlussfest Mit Verleihung der Diplome, anschließend Überraschungsprogramm mit Musik. Zur Sponsion sind alle Studentinnen und Studenten, Eltern und Begleitpersonen sowie Interessierte eingeladen! 16. bis 20. August Pechgraben, Großraming Forschungsreise zu den Schätzen der Erde Eine Abenteuer-Ferienwoche Informationen im KinderUniSteyr-Büro! eine abenteuer ferienwoche 2005 ! für kinder von 9 bis 13 forschungsreise zu den schätzen der erde 10qwutziopadfg h k s l y x cvbnmQWERTUIO P A S F G H K L Y X ein Projekt von IFAU – Institut für Angewandte Umweltbildung A-4400 Steyr Wieserfeldplatz 22 office@ifau.at großraming – pechgraben, gasthof schraml 16. bis 20. august 2005 www.schlauerfuchs.at T 07252/81199-14 E kinderuni@schlauerfuchs.at KinderUniSteyr 2005 www.schlauerfuchs.at Rahmenprogramm Seite 17 Kooperationspartner 4. bis 12. November 2005 KinderUniSteyr – Kinderfilmfestival Film ab! Das 1. Steyrer Kinderfilmfestival lädt Kinder und Jugendliche zu zwei aufregenden Filmwochenenden von 4. bis 12. November 2005 ein. Spiel- und Dokumentarfilme zum Thema „Der bewegte Mensch“ werden zu sehen sein. Diese Filme stellen, wie das Festival selber, eine Ausnahmeerscheinung im Kino- und Filmalltag dar. Sie sind unterhaltsam und anspruchsvoll zugleich, sie erzählen Geschichten aus der Welt von Kindern und Jugendlichen – und nehmen dabei ihr Publikum sehr ernst. Spannende Entdeckungen lassen sich im Programm des Festivals machen, man kann abenteuerliche Reisen in andere Länder und andere Zeiten unternehmen, nicht zuletzt aber kann man als Zuschauerin oder Zuschauer seinen Gefühlen freien Lauf lassen, mit den Heldinnen und Helden auf der Leinwand mitfiebern, mitzittern, mitweinen und vor allem auch: mitlachen! Für Schulklassen bieten wir eigene Schulvorstellungen an. Filmwettbewerb für Kinder und Jugendliche von 7 bis 14 Jahren Schickt uns eure Filme für das Kinderfilmfestival Steyr! Erstmals wird es in Steyr einen Filmwettbewerb für 7- bis 14-jährige Kinder geben. Wir möchten Kinder ermutigen, selber zur Kamera zu greifen und Kurzfilme bis maximal 10 Minuten Länge zu drehen. Stilistisch und formal sind keine Grenzen gesetzt. Gefragt sind experimentelle, witzige, provokante Beiträge zum Thema „Der bewegte Mensch“. Klassen-, Gruppen- und Einzelproduktionen sind willkommen. Die Beiträge werden über die ganze Festivaldauer hinweg zu sehen sein und somit einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Eine Jury prämiert die besten Beiträge. Einsendeschluss ist der 20. Oktober 2005. Weiters finden in der Woche vom 7. bis 10. November Workshops für Gruppen und Klassen zum Thema „Film“ statt. Das Festival- und Workshop-Programm sowie die Wettbewerbsbedingungen sind unter www.schlauerfuchs.at nachzulesen.
Seite 1 und 2: 005 heiße tage für ! für das kin
Seite 3 und 4: Liebe Besucherin und lieber Besuche
Seite 5 und 6: Liebe Eltern und Erziehungsberechti
Seite 7 und 8: 7 /25 Hydrologie/Exkursion Landscha
Seite 9 und 10: 21 /69 Verkehrsplanung Schon wieder
Seite 11 und 12: 42 Geologie/Exkursion Stehen Steine
Seite 13 und 14: ar machen. Du kannst davon sogar de
Seite 15: 75 Kunst Mobile, tragbare Figuren W
Seite 19 und 20: Mittwoch 31. August Donnerstag 1. S
Seite 21 und 22: Bitte ausreichend frankieren! F ll

Vorlesungsverzeichnis â€žKinderUNiSteyrâ€œ 2005

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?