05.12.2012 Aufrufe

Ein idealer Partner für

Ein idealer Partner für

Ein idealer Partner für

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

PariLauf_01:PariLauf_050509.qxd 29.03.11 16:47 Seite 1<br />

"Verkrustungen aufbrechen - nicht verfestigen!"<br />

Neue Selbsthilfegruppe "Netzwerk<br />

Friesenkraft" <strong>für</strong> Menschen mit<br />

Armutsproblemen unter dem Dach<br />

des Paritätischen Friesland.<br />

Varel/Sande/Jever. Drei Frauen in Sande<br />

haben sich ein ungewöhnliches und zugleich<br />

besonders akutes Ziel gesetzt: Karin Maria<br />

Niederland (49), Edith Ghafoor (55) und<br />

Helma Hinrichs (51) wollen mit Hilfe der KISS<br />

unter dem Dach des Paritätischen Friesland<br />

eine Selbsthilfegruppe gründen mit dem<br />

symbolischen Namen "Netzwerk<br />

Friesenkraft". Als vorläufige Anlaufstelle <strong>für</strong><br />

künftige Interessierte bietet die<br />

Autorin und Künstlerin<br />

Niederland ihr kleines Haus in<br />

Sande, Wilhelmshavener<br />

Straße 36 an. Die Treffen sind<br />

freitags ab 15 Uhr geplant. Auch praktische<br />

Hilfe vor Ort soll dabei nicht zu kurz kommen.<br />

Jede der drei Frauen am Tisch in der kleinen<br />

Wohnküche von Karin Maria Niederland<br />

weiß aus eigenem Erleben, was bittere<br />

Armut und Alleinsein bedeutet: Sie haben<br />

sich beim <strong>Ein</strong>kauf in der "Tafel" in Sande kennengelernt.<br />

"Da trifft man auf Menschen,<br />

denen es ähnlich schlecht geht wie uns und<br />

sogar noch dreckiger!" Hier versammle sich<br />

die Schicht der Bevölkerung, die "völlig<br />

durch das gesellschaftliche Netz gefallen<br />

ist!" Wer sich in die lange Warteschlange vor<br />

der Tafel-Tür anstelle, der sei oft ängstlich<br />

Durch das<br />

gesellschaftliche<br />

Netz gefallen<br />

und lethargisch geworden. "Diese<br />

Menschen ziehen sich zurück in ihre seelischen<br />

und greifbaren Schnecken häuser".<br />

Viele von ihnen seien irgendwann durch körperliche<br />

Gebrechen, durch Schicksals -<br />

schläge, durch Arbeitslosigkeit oder<br />

Unfähigkeit, einen Beruf auszuüben, an den<br />

Punkt gelangt, an dem "man sich schämt<br />

mittellos und am Ende zu sein".<br />

Das wollen die Friesenkraft-Frauen alles<br />

nicht mehr: Sie entwickeln neues Selbst -<br />

bewusstsein, Fantasie aus ihrer Misere herauszukommen<br />

und möchten vor allem<br />

"andere davon überzeugen, dass<br />

Gemeinsamkeit stark und<br />

lebensmutig macht". In dem<br />

kleinen Garten des Hauses in<br />

der Wilhelmshavener Straße<br />

32 in Sande machen außergewöhnliche<br />

Dinge Lust zum Genauerhin -<br />

gucken, selbstgeschaffene Figuren, ein<br />

Wohnwagen mit offener Tür, Sitzecken hinter<br />

Rosenbüschen. Ähnlich sieht es in dem<br />

Häuschen aus: <strong>Ein</strong> behagliches<br />

Sammelsurium von allerlei irgendwo<br />

Gefundenem und Gesammeltem, Bücher<br />

und eine brennende Kerze auf dem Tisch.<br />

Dampfender Kaffee kann zum Gedanken -<br />

öffner werden, Negatives wenigstens <strong>für</strong><br />

eine Weile vertreiben. "Wir möchten<br />

Menschen, denen es viel schlechter geht als<br />

uns, einladen ihre Gedanken auszutauschen".<br />

Zeit sei viel zu schade, um sie mit<br />

Klagen, Hoffnungslosigkeit und Verkriechen,<br />

Neid und lähmender Angst vor der<br />

Zukunft zu verbringen. "Wir wollen nicht<br />

unter Krusten leben, wir wollen vielmehr<br />

dabei helfen Verkrustungen aufzubrechen!"<br />

Wer dabei mitmachen will, der kann telefonisch<br />

mit Karin Maria Niederland,<br />

Rufnummer 04421-966535 Kontakt aufnehmen.<br />

Informationen gibt es auch bei<br />

Simone Lechner, Leiterin der KISS-Friesland<br />

in Varel, Zum Jadebusen 12, Telefon: 04451-<br />

9146-46 und via E-Mail "kiss-friesland<br />

@paritaetischer.de".<br />

Seit 20 Jahren leistet die Kontakt- und<br />

Informationssstelle des Paritätischen<br />

Friesland unverzichtbare Unterstützung<br />

<strong>für</strong> Selbsthilfegruppen.<br />

Varel/Jever. 2011 jährt es sich zum 20.<br />

Male, dass unter dem Dach des<br />

Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Friesland<br />

die Kontakt- und Informationsstelle <strong>für</strong><br />

Selbsthilfe, abgekürzt "KISS", ihre Arbeit im<br />

Diese Frauen möchten Mut machen:<br />

Karin Maria Niederland, Edith Ghafoor<br />

und Helma Hinrichs sitzen in der Küche<br />

von Frau Niederland und erläutern ihre<br />

Vorstellungen vom „Netzwerk Friesenkraft".<br />

KISS - In Friesland eine hilfreiche Institution<br />

Landkreis Friesland begonnen hat. Mit<br />

wachsendem Erfolg entstanden in diesem<br />

Zeitraum viele neue Selbsthilfegruppen. An<br />

die 120 Gruppen, Initiativen und Vereine<br />

wirken heute mit theoretischer und praktischer<br />

Unterstützung der KISS bei der<br />

Bewältigung körperlicher, seelischer und<br />

sozialer Notlagen. In jeder der weit über 100<br />

SHG´s finden "Menschen mit Problemen"<br />

Verständnis, Unterstützung, Rat und<br />

Geborgenheit im Kreise gleichgesinnter<br />

Frauen und Männer. Neben den SHG´s <strong>für</strong><br />

Betroffene unterstützt die KISS auch<br />

Angehörigen-Gruppen, hilft bei der<br />

Gruppenneugründung oder stellt<br />

Erstkontakte her. Kontaktdaten: siehe<br />

Impressum auf der Rückseite.<br />

Kleine Geschenke von Werder Bremen<br />

Wachsende Bedeutung von Eltern -<br />

arbeit auch im Kinderhort Langen -<br />

damm.<br />

Varel/Langendamm/Jever. Finanzkrise<br />

und die leeren öffentlichen Kassen gehen<br />

auch nicht am „Kinderhort Langendamm“<br />

spurlos vorbei! Umso größer war die<br />

Freude über die Geschenke, die der<br />

Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes<br />

Friesland, Wolf Kulawik,<br />

mitbrachte. Er kam mit einer dicken Tasche<br />

voller Werder Bremen-Fanartikel in die<br />

<strong>Ein</strong>richtung am Herrenkampsweg in<br />

Langendamm.<br />

Wie schon im Vorjahr hatten Gönner des<br />

Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, das<br />

Ehepaar Andreas und Petra Janßen, die<br />

großen Werder Bremen-Bildkalender, vereinsgrüne<br />

Federmappen und andere Fanpräsente<br />

<strong>für</strong> den „Kinderhort Langendamm“<br />

besorgt und über den Pari -<br />

tätischen Friesland überbringen lassen.<br />

Wie schon beim ersten Besuch im Jahr<br />

zuvor, bedankten sich die per Los<br />

beschenkten Kinder unüberseh- und hörbar<br />

fröhlich.<br />

So ausgelassen die Steppkes im<br />

Kinderhort reagierten, den Verantwortlichen<br />

Marion Eilers und Dieter<br />

Mattheesen ist bei der Bewältigung ihres<br />

seit Jahren unverzichtbaren und beispielhaften<br />

Betreuungsalltags keineswegs<br />

immer gelassen und entspannt zumute:<br />

Das Team des Kinderhortes schafft es aber<br />

immer wieder mit vergleichsweise geringen<br />

Mitteln über die Runden zu kommen.<br />

Die sozialpädagogische Tageseinrich -<br />

tung „Kinderhort Langendamm“ als<br />

<strong>Ein</strong>richtung der öffentlichen Jugendhilfe<br />

betreut 30 Kinder aus dem südlichen<br />

Kreisgebiet an 5 Tagen in der Woche, von<br />

Schulschluss bis 17:30 Uhr mit dem Ziel, sie<br />

schulisch und gesellschaftlich zu integrieren.<br />

Dabei stützt sich die inhaltliche Arbeit<br />

des Hortes auf fünf Säulen:<br />

Horteigener Fahrdienst, Mittagessen, qualifizierte<br />

Hausaufgabenbetreuung, Freizeit -<br />

gestaltung und Elternarbeit.<br />

Wobei laut Marion Eilers gerade der<br />

Elternarbeit eine wachsende Bedeutung<br />

zukommt. Das wiederum erfordert einen<br />

intensiven Austausch zwischen den Eltern<br />

und den pädagogischen Mitarbeitern und<br />

Mitarbeiterinnen des Hortes. Elternge -<br />

spräche, Beratung, informative Treffen sowie<br />

Elterntrainings sollen den zunehmend überforderten<br />

Eltern Unterstützung bieten.<br />

Die Türen des Kinderhortes Langen -<br />

damm stehen an durchschnittlich 200<br />

Tagen im Jahr während der Schulzeit <strong>für</strong><br />

die Kinder und ihre rat- und hilfesuchenden<br />

Eltern offen. Zur Zeit ist z. B. die An -<br />

schaffung eines neuen Fahrzeuges <strong>für</strong> den<br />

täglichen Fahrdienst ein dringender<br />

Wunsch.<br />

<strong>Ein</strong> <strong>idealer</strong> <strong>Partner</strong> <strong>für</strong> "Daseinsvorsorge" Schmerzen gehören zum Menschsein!<br />

Paritätischer Friesland macht sich <strong>für</strong> Umgebung zu ermöglichen. Dieses skiz-<br />

ein „selbstbestimmtes Leben“ stark. zierte Ziel wird ohne eine zentrale<br />

Koordinierung nicht erreichbar sein. Und<br />

Varel/Jever. Der Paritätische Wohlfahrts - auch hier bietet der Paritätische Friesland<br />

verband Friesland bietet sich als schon jetzt räumliche und organisatori-<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> die "Daseinsvorsche Möglichkeiten, die in anderen<br />

sorge im ländlichen Raum" - ein neues Landkreisen erst noch geschaffen wer-<br />

Programm des Paritätischen Niedersachden müssten: Durchorganisierte Betreu -<br />

sen - geradezu an: Wichtige Ziele und ungsbereiche, ein gut eingespieltes und<br />

Aufgaben einer neu zu gründenden engagiertes Mitarbeiterteam in den<br />

"Koordinationsstelle Daseinsvorsorge" Geschäftsstellen Varel und Jever. Hinzu<br />

haben Pari-Geschäftsführer Wolf Kulawik kommt die Vernetzung von Angeboten<br />

und sein Team in den Betreuungsbe - und Dienstleistungen, das Zusammen -<br />

reichen Jever und Varel bereits realisiert: wirken von hunderten ehrenamtlich<br />

Ehrenamtliches Engagement in über 120 hochmotivierter Frauen und Männer in<br />

Selbsthilfegruppen, einen genehmi- mehr als 120 Selbsthilfegruppen.<br />

gungspflichten Beförderungsdienst, <strong>Ein</strong>e engere Zusammenarbeit zwischen<br />

Essen auf Rädern und den Bestelleinkauf dem ambulanten Pflegedienst des<br />

über den Cap-Markt, eine wirkungsvolle Paritätischen, den Hausärzten und<br />

Öffentlichkeitsarbeit, ambu-<br />

Kliniken in der Region<br />

lante Pflegedienste - um nur Mehr Kooperation könnte durch die beiden<br />

einige Aufgaben zu nennen. zwischen Halbtagskräfte unter dem<br />

Der "Daseinsvorsorge" und Pflegedienst und Dach des Paritätischen<br />

ihrer Ausgestaltung kommt Medizinern Friesland forciert werden.<br />

angesichts der demographi-<br />

Wünschens wert wäre ferschen<br />

Entwicklung vor allem in ländliner der Aufbau einer "Freiwilligenchen<br />

Gebieten eine wachsende Agentur" durch die Koordinatoren der<br />

Bedeutung zu: Immer mehr ältere und "Daseinsvororge" mit dem Ziel, Ehren -<br />

zunehmend auch hilfsbedürftige Men - amtliche zu qualifizieren und zu beglei-<br />

schen müssen versorgt und begleitet ten. Der Paritätische Wohlfahrts verband<br />

werden, um ihnen ein Leben in Friesland wäre <strong>für</strong> die hier genannten<br />

Selbstbestimmung, Selbstständigkeit Aufgabenfelder sicherlich der geeignete<br />

und Mobilität in ihrer vertrauten und qualifizierte <strong>Partner</strong>.<br />

Fand reges Interesse: 5. Fibromyalgie-Symposium<br />

mit namhaften<br />

Referenten im Bürgerhaus<br />

Schortens.<br />

Schortens/Jever/Varel. Das 5. Fibro -<br />

myalgie-Symposium der friesischen<br />

Fibromyalgiegruppe Jever-Friesland-<br />

Wilhelmshaven am 26. Februar im<br />

Bürgerhaus Schortens fand ein lebhaftes<br />

Interesse: Vor mehr als 300 Zuhörern,<br />

darunter Ärzte und Thera peuten, referierten<br />

namhafte Fach mediziner und<br />

eine Diplom-Psycho login aus Univer -<br />

sitä ten, Kliniken und Praxen. Das<br />

Interesse der Symposiums teilnehmer -<br />

überwiegend betroffene Frauen - zeigte<br />

sich an den vielen Diskussions bei trä -<br />

gen, die sich an die einzelnen Referate<br />

anschlossen. Der Beifall des Auditoriums<br />

galt vor allem dem engagierten Organi -<br />

sationsteam der Friesischen Fibro my -<br />

algie-Selbsthilfegruppe.<br />

Die wissenschaftliche Moderation des<br />

Symposiums im Bürgerhaus Schortens<br />

hatte der Professor des Institutes <strong>für</strong><br />

Immunbiologie an der Universität Köln,<br />

Dr. med Gerhard Uhlenbruck übernommen:<br />

Dr. med. Wolfgang Brückle,<br />

Facharzt <strong>für</strong> Inneres und Rheumatologie<br />

im Staaatsbad Pyrmont "Stand der<br />

Ursachenforschung und Therapie beim<br />

Fibromyalgiesyndrom", Dr. med.<br />

Athanasios Koulousakis, Poliklinik <strong>für</strong><br />

Stereotaxi und Neurochirurgie der<br />

Universität Köln "Über Kopf- und<br />

Gesichtsschmerz", der jeversche<br />

Zahnmediziner Dr.Michael Krieger "CMD<br />

craniomandibulare Dysfunktion - Kein<br />

Buch mit sieben Siegeln", Diplom-<br />

Psychologin des Reha-Zentrums Bad<br />

Zwischenahn, Elke Burmeister "Fibro -<br />

myalgie und <strong>Partner</strong>schaft" und der<br />

Moderator Prof. Dr. Uhlenbruck "Mit mentalem<br />

Scherz gegen den Schmerz".<br />

<strong>Ein</strong> Dankeschön an die veranstaltende<br />

Friesische Fibromyalgie-SHG: 3300<br />

Euro von der AOK Gesundheitskasse.<br />

Der symbolische Scheck wurde von<br />

Peter Harms überreicht. Auf dem Bild<br />

von links nach rechts Heike<br />

Henkenjohann, Heike Köring, Monika<br />

Joscha, Margret Hinrichs und Peter<br />

Harms.


PariLauf_01:PariLauf_050509.qxd 29.03.11 16:48 Seite 2<br />

Aufgabenfelder Paritätischer Friesland Wir sind <strong>für</strong> Sie da! Ambulante Pflege des Paritätischen<br />

Friesland und Zuordnung<br />

Ambulante Pflege – Sozialstation – Hausnotruf<br />

Pflegedienstleitung Andrea Seiß (04451) 9146-21<br />

Ansprechpartnerin <strong>für</strong> den<br />

Nordkreis Annemarie Tuinmann (04461) 9302-12<br />

Südkreis Andrea Seiß (04451) 9146-21<br />

Essen auf Rädern – Betriebsverpflegung<br />

<strong>Ein</strong>satzleitung Friesland Annette Eilers (04451) 9146-91<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> den<br />

Nordkreis Michael Rumpf (04461) 9302-0<br />

Südkreis / W’haven Annette Eilers (04451) 9146-91<br />

Fahrdienste<br />

Abteilungsleitung Friesland Michael Rumpf (04461) 9302-0<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> den<br />

Nordkreis Michael Rumpf (04461) 9302-0<br />

Südkreis Annette Eilers (04451) 9146-91<br />

Geschäftsführung – Mitgliedsorganisationen – Öffentlichkeitsarbeit<br />

Wolf Kulawik (04451) 9146-0<br />

Kontakt- und Informationsstelle <strong>für</strong> Selbsthilfe (KISS)<br />

Simone Lechner (04451) 9146-46<br />

mittwochs auch in Jever: 15.00 - 18.00 Uhr (04461) 9302-22<br />

Jugendmigrationsdienst<br />

Wilhelmshaven / Friesland Petra Tute (04421) 34800<br />

donnerstags auch (04451) 9146-0<br />

mobil (0175) 481923 6<br />

Verwaltung<br />

Allgemein Brigitte Uldahl (04451) 9146-0<br />

Buchhaltung Gabi Sauer (04451) 9146-22<br />

Personal Annegret Stahmer (04451) 9146-23<br />

Freiwilliges Soziales Jahr / Bundesfreiwilligendienst<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> den<br />

Nordkreis Michael Rumpf (04461) 9302-0<br />

Südkreis Annette Eilers (04451) 9146-91<br />

Wolf Kulawik<br />

(04451) 9146-0<br />

Annegret Stahmer<br />

(04451) 9146-23<br />

Gabi Sauer<br />

(04451) 9146-22<br />

Annemarie Tuinmann<br />

(04461) 9302-12<br />

Michael Rumpf<br />

(04461) 9302-0<br />

Annette Eilers<br />

(04451) 9146-91<br />

Andrea Seiß<br />

(04451) 9146-21<br />

Petra Tute<br />

(04421) 34800<br />

Simone Lechner<br />

(04451) 9146-46<br />

Brigitte Uldahl<br />

(04451) 9146-0<br />

Wir sind die Sozialstation des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Friesland und arbeiten<br />

politisch und konfessionell unabhängig und sind als gemeinnützig anerkannt.<br />

Wir helfen Ihnen...<br />

wenn Sie Ihre Familie und Angehörigen entlasten möchten,<br />

wenn Sie nach einer Krankenhausbehandlung weitere Hilfestellung und Sicherheit<br />

brauchen,<br />

wenn Sie alters– und krankheitsbedingt pflegebedürftig werden und zuhause leben<br />

und bleiben möchten.<br />

Wir bieten ein umfassendes Angebot in der ambulanten Versorgung<br />

Pflegebedürftiger: Dazu gehört älteren und pflegebedürftigen Menschen hilfreich,<br />

einfühlsam, zuverlässig, qualifiziert und freundlich zur Seite zu stehen.<br />

Unser Angebot umfasst:<br />

Grundpflege (z.B. Körperpflege, Krankenbeobachtung, Betten und Lagern und<br />

Prophylaxen)<br />

Behandlungspflege ( z.B. Medikamentengabe, Injektionen, Verbände,<br />

Wundversorgung, Überwachung der Vitalwerte)<br />

Leistungen aus der Pflegeversicherung (z.B. Körperpflege, Prophylaxen, Zubereitung<br />

von Nahrung, Begleitung außerhalb der Wohnung, Wäschepflege)<br />

Hausnotrufsystem der Firma Bosch und Drei-Knopf-Handy.<br />

Beratungsgespräch nach § 37 Abs. 3 SGB Xl im Bereich der Pflegeversicherung<br />

Zusammenarbeit mit Hausärzten, Apotheken, Krankenkassen und Angehörigen<br />

Beratung bei der Bereitstellung von Pflegehilfsmitteln und Wohnraumanpassung<br />

Hilfestellung und Beratung bei der Antragstellung einer Pflegestufe<br />

Bezugspflege durch Stammpersonal (selten wechselndes Pflegepersonal)<br />

Verantwortliche Ansprechpartner bei Beschwerden und Wünschen<br />

Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

Wir sind über unsere Notrufbereitschaft 24 Stunden erreichbar, sowie an Sonn– und<br />

Feiertagen. Um Sie optimal zu betreuen, arbeiten wir zusätzlich mit<br />

Selbsthilfegruppen zusammen.<br />

Wie ist unsere Hilfe bezahlbar ?<br />

Unsere Sozialstation ist von allen Kranken– und Pflegekassen zugelassen.<br />

Bei Verordnungen der häuslichen Krankenpflege durch den Haus– oder Facharzt<br />

über die gesetzliche Krankenkasse werden die Kosten <strong>für</strong> die akute Krankheitszeit<br />

übernommen.<br />

Bei chronischer Dauerhilfsbedürftigkeit übernimmt die Pflegekasse die Kosten <strong>für</strong><br />

die tägliche Hilfe (nach Begutachtung des Med. Dienstes der Krankenkasse).<br />

Auch das Sozialamt übernimmt die Kosten (Kostenübernahmeantrag stellen) bei<br />

Unterschreitung einer bestimmten <strong>Ein</strong>kommensgrenze.<br />

Entsprechende Richtlinien der Kranken– und Pflegekassen gelten <strong>für</strong> Privatzahler.<br />

Bei einem persönlichen Beratungsgespräch finden wir sicherlich einen Weg <strong>für</strong> eine<br />

optimale Betreuung. Rufen Sie uns an.<br />

Titelfoto: Paritätischer Friesland verteilt Geschenke<br />

Impressum PariLauf<br />

Verantwortlich i.S.d.P. Wolf Kulawik<br />

Redaktion: Dieter Klocke<br />

Korrektur: Simone Lechner, Michael Rumpf<br />

Gestaltung: Melanie Beckmann<br />

E-Mail: paritaetischer.friesland@ewetel.net<br />

Website: www.paritaetischer-friesland.de<br />

Redaktionsanschrift Varel:<br />

Paritätischer Friesland<br />

Zum Jadebusen 12<br />

26 316 Varel-Langendamm<br />

Tel. (04451) 91 46-0<br />

Fax (04451) 91 46-11<br />

Anschrift Jever:<br />

Paritätischer Friesland<br />

Mühlenstraße 20<br />

26441 Jever<br />

Tel. (04461) 93 02-0<br />

Fax (04461) 93 02-99<br />

PariLauf Nr.<br />

Die Selbsthilfegruppe „Netzwerk Friesenkraft"<br />

<strong>für</strong> Menschen in Armut<br />

1 | April 2011<br />

Informationen rund um<br />

den Paritätischen<br />

Wohlfahrtsverband<br />

Friesland<br />

Kinderhort Langendamm bekommt kleine Geschenke<br />

5. Fibromyalgie-Symposium mit namenhaften Referenten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!