Neverin - Schibri-Verlag
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Dienstag:<br />
07:30 – 12:00 Uhr<br />
12:30 – 17:30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
07:30 – 12:00 Uhr<br />
12:30 – 16:30 Uhr<br />
Freitag<br />
07:30 – 12:00 Uhr<br />
<strong>Neverin</strong><br />
Heimat- und Bürgerzeitung<br />
Ostermarkt in Woggersin<br />
INFO<br />
Jahrgang 18 APRIL / MAI Nummer 02/2010<br />
Sprechzeiten<br />
des Amtes<br />
<strong>Neverin</strong>:<br />
Inhalt:<br />
Mitteilungen der<br />
Amtsverwaltung<br />
Brandschutz<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Schul- und<br />
Kitanachrichten<br />
Vereine und Verbände<br />
Allgemeine Informationen<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Heimatgeschichte<br />
und Kultur<br />
Plattsnackers<br />
Witze, Rätsel und Humor<br />
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt <strong>Neverin</strong> und die Gemeinden<br />
Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, <strong>Neverin</strong>,<br />
Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow<br />
sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland
2<br />
Amtsverwaltung Amt <strong>Neverin</strong> • Dorfstr. 36 • 17039 <strong>Neverin</strong><br />
Amtsvorsteher: Herr Helmut Frosch (CDU)<br />
1. Stellvertreter: Herr Lutz Freund (FDP)<br />
2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)<br />
Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659<br />
Gleichstellungsbeauftragte: Frau Regina Kell<br />
Einwohnerzahl des Amtsbereiches 9169 (Stand 31.07.2009)<br />
Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-Adresse<br />
Leitende Verwaltungsbeamtin<br />
Frau Goosmann<br />
Sekretärin/Personal/Schulen<br />
Frau Heiden<br />
Hauptamt/Telefonzentrale/Kita<br />
Frau Karst<br />
Leiterin Ordnungsamt<br />
Frau Menzlin<br />
Mitarbeiter Ordnungsamt<br />
Herr Hofmann<br />
Mitarbeiterin Gewerbeamt<br />
Frau Beier<br />
Mitarbeiterin Meldestelle<br />
Frau Hennig<br />
Leiter Kämmerei<br />
Herr Müller<br />
Mitarbeiterin Liegenschaften<br />
Frau B. Schenk<br />
Mitarbeiterin Steuern/Kita<br />
Frau Voigt<br />
Kassenleiterin<br />
Frau Fuhrmann<br />
Mitarbeiterin Kasse<br />
Frau Thiele<br />
Vollstreckung/Wohngeld<br />
Herr Diekow<br />
Leiterin Bauamt<br />
Frau Brinckmann<br />
Mitarbeiterin Bauamt<br />
Frau Niestaedt<br />
Mitarbeiterin Bauamt<br />
Frau Siebahn<br />
Mitarbeiterin Bauamt<br />
Frau Schöning<br />
Anlagenbuchhaltung<br />
Herr Werth<br />
Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen<br />
Herr Thauer<br />
Rechnungsprüfungsamt<br />
Frau Wölk/ Frau Knopf / Frau Menz / Frau Schüler<br />
TAB mbH<br />
Bereich Wohnungsverwaltung<br />
039608 / 25123 lvb@amtneverin.de<br />
039608 / 25123 sekretariat@amtneverin.de<br />
039608 / 2510 hauptamt@amtneverin.de<br />
039608 / 25121 leiterordnungsamt@amtneverin.de<br />
039608 / 25124 ordnungsamt1@amtneverin.de<br />
039608 / 25127 gewerbeamt@amtneverin.de<br />
039608 / 25117 meldeamt@amtneverin.de<br />
039608 / 25125 leiterkaemmerei@amtneverin.de<br />
039608 / 25114 liegenschaften@amtneverin.de<br />
039608 / 25120 steueramt@amtneverin.de<br />
039608 / 25115 kassenleiter@amtneverin.de<br />
039608 / 25113 kasse1@amtneverin.de<br />
039608 / 25122 vollstreckung@amtneverin.de<br />
039608 / 25137 leiterbauamt@amtneverin.de<br />
039608 / 25119 bauamt1@amtneverin.de<br />
039608 / 25119 bauamt2@amtneverin.de<br />
039608 / 25116 bauamt3@amtneverin.de<br />
039608 / 25118 agdoppik@amtneverin.de<br />
039608 / 25118 gewerbegebiet@amtneverin.de<br />
039608 / 25131 und<br />
039608 / 25130<br />
039608 / 25112<br />
rpa@amtneverin.de<br />
Täglicher Bereitschaftsdienst nach Dienstschluss � 0162/8266811
Auf ein Wort, Herr Bürgermeister!<br />
Herr Ernst, Sie sind Bürgermeister der Gemeinde Woggersin.<br />
Seit wann üben Sie dieses Amt aus und wie lange sind<br />
Sie bereits in der Kommunalpolitik tätig?<br />
Ich übe dieses Amt seit November 2008 aus, davor war ich vier<br />
Jahre Abgeordneter, stellvertretender Bürgermeister. Das Amt<br />
habe ich von Manfred Peters „geerbt“, der stellvertretender<br />
Landrat geworden ist.<br />
Sie übernahmen, wie schon gesagt, das Amt Ihres Vorgängers,<br />
der sich in der Kommunalpolitik einen Namen gemacht<br />
hatte und heute 2. Stellvertreter des Landrates im Kreis ist.<br />
Eine schwere Bürde?<br />
Die Schuhe sind natürlich sehr groß, in die ich rein gestiegen<br />
bin. Die Probleme, die damals waren, sind heute nicht mehr<br />
meine Probleme. Wir haben andere zu entscheiden, ich denke,<br />
ich bekomme das ganz gut hin.<br />
Sie sind berufstätig, haben Familie. Wie werden Sie den Anforderungen<br />
dieses Ehrenamtes gerecht?<br />
Ja, das geht nur, wenn man von allen Seiten unterstützt wird.<br />
Mit meiner Arbeit lässt sich das gut verbinden, weil ich eine eigene<br />
Firma habe, also frei in der Zeiteinteilung. Meine Frau ist<br />
hier im Speicher tätig und kann so einiges regeln, was sonst<br />
für mich nach Feierabend bleiben würde.<br />
Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Ihrer Gemeindevertretung<br />
gemacht?<br />
Die Arbeit der Gemeindevertretung ist sehr konstruktiv, es spielt<br />
keine Rolle für wen kandidiert wurde, es geht generell nur um<br />
die Sache. Persönliche und parteipolitische Argumente spielen<br />
in der Gemeindevertretung keine Rolle – sehr positiv.<br />
Ein ¾ Jahr nach Ihrer Wahl zum Bürgermeister – wie schätzen<br />
Sie Ihre Akzeptanz bei den Bürgern Ihrer Gemeinde ein?<br />
Es ist immer so, alle sind nie mit einem zufrieden, andere wieder<br />
ja, also man kann es nicht allen recht machen. Probleme, die es<br />
zu lösen gilt und wo mal schnell eine Lösung herbeigeführt wurde<br />
– logisch das der Bürger zufriedener ist als manch anderer.<br />
Und wie ist das Zusammenwirken Bürgermeister-Gemeindevertretung?<br />
Das Zusammenwirken ist sehr eng. Viele Gemeindevertreter<br />
arbeiten in den einzelnen Vereinen mit und sich daraus schon<br />
alleine Berührungspunkte ergeben. Also wir sitzen nicht nur<br />
in den Gemeindevertretersitzungen zusammen, sondern man<br />
sieht sich öfter.<br />
Wenn Sie heute zurückschauen, wie entwickelte sich die<br />
Gemeinde seit Ihrem Eintritt in die Kommunalpolitik?<br />
Die Gemeinde Woggersin hat sich in den letzten Jahren positiv<br />
entwickelt. Auch in der Zeit, als ich Gemeindevertreter war haben<br />
wir verschiedene Sachen auf den Weg gebracht, z. B. um<br />
den Speicher die Außenanlagen gestaltet in mehreren Bauabschnitten,<br />
der Spielplatz wurde hergerichtet. Das Dorf ist sauber<br />
und ordentlich. Wir sind zufrieden mit unserer Arbeit. Das soll<br />
nicht heißen, dass es nicht besser geht.<br />
Herr Bürgermeister, seit Ihrem Wirken auf kommunaler Ebene,<br />
also seit Beginn der ehrenamtlichen Tätigkeit gab es bestimmt<br />
Höhepunkte, aber auch Tiefschläge. Welche würden<br />
Sie hervorheben?<br />
Höhepunkte sind immer die Maßnahmen, die man zu Ende gebracht<br />
hat, wie z. B. Baumaßnahmen. Es spielt aber auch das<br />
Leben im Ort eine Rolle wie aktive Vereine, das jährliche Dorffest<br />
mit breiter Beteiligung in der Organisation. Ein Tiefpunkt<br />
war die Diskussion um den grundhaften Ausbau der Dorfstraße,<br />
die Art und Weise der Diskussion hat mir überhaupt nicht gefallen.<br />
Wir sind jetzt aber auf gutem Wege, Fördermittel dafür zu<br />
besorgen und diesen Ausbau höchstwahrscheinlich in diesem<br />
Jahr durchführen können.<br />
Welche Zielstellung haben Sie mit Ihrer Gemeindevertretung<br />
in dieser Wahlperiode?<br />
Die letzte große Maßnahme ist der Bau der Dorfstraße. Das<br />
wollen wir unbedingt zu Ende bekommen. Wir möchten auch<br />
das Vereinsleben erhalten, was natürlich bei der Finanzsituation<br />
nicht ganz leicht sein wird. Die nächste Sache, die ansteht ist<br />
die Bildung einer Großgemeinde, das ist sicherlich eine große<br />
Aufgabe, die wir in dieser Periode zu stemmen haben.<br />
Sie waren Gastgeber einer kommunalen Veranstaltung des<br />
Amtes <strong>Neverin</strong> im letzten Monat. Wie stehen Sie zur Gemeindefusion,<br />
Eingemeindung nach Neubrandenburg und<br />
letztendlich zur Kreisgebietsreform?<br />
Die Gemeinde Woggersin hat etwas über 500 Einwohner. Möglicherweise<br />
werden wir in Zukunft unter dieser Zahl liegen, so dass<br />
die finanzielle Zuweisung geringer werden wird. Klar ist, dass wir<br />
in Zukunft nicht alleine bestehen können. Wir haben auch schon<br />
in der vergangenen Periode die Fühler zu den Nachbargemeinden<br />
ausgestreckt, aber noch ohne jegliches Ergebnis bzw. dieses<br />
Bestreben ernsthaft zu Ende zu betreiben. Jetzt mit der Kreisgebietsreform<br />
und mit dem Finanzausgleichsgesetz wurde im Amt<br />
über die Bildung einer Großgemeinde diskutiert. Wir stehen zu<br />
mindestens einer Gemeindefusion positiv gegenüber. Wie sie<br />
aussehen wird, das wissen wir heute noch nicht, ob es im Amtsbereich<br />
zwei oder nur eine Großgemeinde geben wird. Für uns ist<br />
ja die Tollense eine natürliche Grenze innerhalb des Amtes, d. h.<br />
Eingemeindung nach Neubrandenburg kommt nicht in Frage.<br />
Das hat nichts mit Sympathielosigkeit zu tun, sondern wir wären<br />
wahrscheinlich das fünfte Rad am Wagen, würden vielleicht einen<br />
halben Abgeordneten im Stadtparlament haben. Vielleicht wäre<br />
der dann auch noch in der verkehrten Partei, die gerade nicht an<br />
der Regierung ist, also quasi in Neubrandenburg untergehen. Beispiele<br />
dafür gibt es genug. Wenn wir uns in einer Großgemeinde<br />
<strong>Neverin</strong> einbringen, sitzen gleichberechtigte Partner an einem<br />
Tisch, die dort einen Fusionsvertrag aushandeln können.<br />
Herr Ernst, ich danke für das Interview.<br />
Text/Foto NI Red.<br />
3
4 Mitteilungen der AMtsverwAltung<br />
Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen<br />
gratulieren den Jubilaren:<br />
Ab 70. Geburtstag Mai 2010<br />
Frau Kreibig, Helga in Blankenhof<br />
Herr Hamann, Albert in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Radtke, Inge in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Sobis, Ernestine in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Herr Sobis, Sigismund in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Bierfreund, Erika in Brunn<br />
Frau Schmidt, Gerda in Brunn<br />
Frau Strelow, Elfriede in Brunn<br />
Herr Stüdemann, Herbert in Brunn<br />
Frau Wellendorf, Henni in Brunn<br />
Frau Nowak, Erna in Brunn OT Dahlen<br />
Herr Wehden, Hans in Brunn OT Ganzkow<br />
Frau Kroll, Waltraud in Brunn OT Roggenhagen<br />
Herr Markgraf, Karl-Georg in Brunn OT Roggenhagen<br />
Frau Paschke, Edith in Neddemin<br />
Frau Sauermann, Anneliese in Neddemin<br />
Frau Türk, Inge in Neddemin<br />
Herr Engel, Ehrfried in Neddemin OT Hohenmin<br />
Frau Schwarz, Grete in Neddemin OT Hohenmin<br />
Frau Köhn, Eva-Luise in Neuenkirchen<br />
Frau Rohwedel, Gisela in Neuenkirchen<br />
Herr Selent, Heinrich in Neuenkirchen<br />
Herr Bartusch, Hans-Jürgen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Haase, Elisabeth in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Rohwedel, Ingrid in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Herr Zeuschner, Edmund in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Bahlke, Ilse in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Gau, Ursula in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Grühn, Helga in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Jesse, Käte in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Ruchay, Luzia in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Stöhr, Günther in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Grosse, Annerose in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />
Herr Herrmann, Siegfried in Sponholz<br />
Frau Wolf, Ursula in Sponholz OT Rühlow<br />
Frau Flachshaar, Gertrud in Sponholz OT Warlin<br />
Herr Martens, Hans in Sponholz OT Warlin<br />
Herr Dörnbrack, Rudolf in Staven<br />
Herr Laabs, Egon in Staven<br />
Herr Rienahs, Herbert in Staven<br />
Frau Sandvoß, Adelheid in Staven<br />
Herr Wolf, Bodo in Staven<br />
Frau Arndt, Margareta in Staven OT Rossow<br />
Frau Bobrowski, Herta in Staven OT Rossow<br />
Frau Tietz, Annemarie in Staven OT Rossow<br />
Frau Elßner, Maria in Trollenhagen<br />
Frau Martens, Gisela in Trollenhagen<br />
Frau Meissner, Johanna in Trollenhagen<br />
Frau Sklomeit, Anneliese in Trollenhagen<br />
Frau Strehlow, Johanna in Trollenhagen<br />
Frau Mattis, Hildegard in Trollenhagen OT Buchhof<br />
Frau Hartung, Sieglinde in Trollenhagen OT Podewall<br />
Frau Albrecht, Helga in Woggersin<br />
Frau Boche, Edith in Woggersin<br />
Frau Gollung, Rita in Woggersin<br />
Herr Gottowik, Siegfried in Woggersin<br />
Herr Dr. Hieke, Wolfgang in Woggersin<br />
Frau Steinbrink, Gertrud in Woggersin<br />
Frau Thurow, Elfriede in Woggersin<br />
Frau Dahms, Helga in Wulkenzin<br />
Frau Faaber, Gertrud in Wulkenzin<br />
Frau Fanselow, Irene in Wulkenzin<br />
Herr Naß, Kurt in Wulkenzin<br />
Herr Schwarz, Werner in Wulkenzin<br />
Frau Schwichtenberg, Grete in Wulkenzin<br />
Frau Stahlberg, Ursula in Wulkenzin<br />
Herr Starke, Manfred in Wulkenzin<br />
Herr Jannusch, Helmut in Wulkenzin OT Neu Rhäse<br />
Frau Kirchhof, Christel in Wulkenzin OT Neu Rhäse<br />
Herr Gottschalk, Berthold in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Herr Gutschmidt, Jürgen in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Frau Kirchstein, Brita in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Frau Linke, Elisabeth in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Herr Neels, Fritz in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Frau Richter, Inge in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Frau Schmaling, Erika in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Herr Tittel, Gerhard in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Ab 60. Geburtstag Mai 2010<br />
Herr Schulz, Harald in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Herr Behrendt, Roland in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Herr Faesel, Hans Martin in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Litschko, Ursula in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Herr Heiden, Hans-Jürgen in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Schoknecht, Wolfgang in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Simm, Christa in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Stöhr, Burkhard in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Wallat, Bernhard in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Bülow, Wilfried in <strong>Neverin</strong> OT Glocksin<br />
Frau Ketter, Waltraud in Sponholz<br />
Frau Freiheit, Elisabeth in Sponholz OT Warlin<br />
Herr Köhnke, Jochen in Staven<br />
Herr Lau, Manfred in Trollenhagen OT Podewall<br />
Frau Ohlsson, Ingrid in Woggersin<br />
Frau Schulze, Christina in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Herr Neuendorf, Hans-Werner in Zirzow<br />
Zur Goldenen Hochzeit Mai 2010<br />
dem Ehepaar<br />
Udo und Elfriede Hoffmann aus Blankenhof<br />
Ab 70. Geburtstag Juni 2010<br />
Frau Utnehmer, Olga in Beseritz<br />
Frau Becker, Erika in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Hackbarth, Liselotte in Blankenhof OT Chemnitz<br />
Frau Zarbock, Gisela in Blankenhof OT Chemnitz
Mitteilungen der AMtsverwAltung 5<br />
Herr Plog, Karl-Heinz in Blankenhof OT Gevezin<br />
Frau Strelow, Christa in Brunn<br />
Frau Willert, Helga in Brunn<br />
Frau König, Ursula in Brunn OT Dahlen<br />
Herr Schulz, Reinhard in Brunn OT Dahlen<br />
Frau Witt, Elfriede in Brunn OT Dahlen<br />
Frau Mosinski, Erna in Brunn OT Ganzkow<br />
Herr Salow, Karl in Brunn OT Ganzkow<br />
Frau König, Johanna in Brunn OT Roggenhagen<br />
Frau Kottke, Elvira in Brunn OT Roggenhagen<br />
Frau Sandvoß, Elfriede in Brunn OT Roggenhagen<br />
Frau Polenz, Hilde in Neddemin<br />
Herr Wendt, Kurt in Neddemin OT Hohenmin<br />
Frau Hühn, Ingrid in Neuenkirchen<br />
Frau Jeschke, Elisabeth in Neuenkirchen<br />
Frau Powalla, Charlotte in Neuenkirchen<br />
Herr Pramschüfer, Erich in Neuenkirchen<br />
Herr Stielke, Herbert in Neuenkirchen<br />
Herr Felscher, Jürgen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Frau Strelow, Grete in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Herr Komiske, Ernst in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Meyer, Wilfried in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Neumann, Helga in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Richert, Ingrid in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Scherbarth, Ruth in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Vogelpohl, Waltraud in <strong>Neverin</strong><br />
Frau Rücker, Elfriede in Sponholz<br />
Herr Sadowski, Manfred in Sponholz<br />
Frau Saß, Annelore in Sponholz OT Rühlow<br />
Herr Brodisch, Günter in Sponholz OT Warlin<br />
Frau Holtz, Hilde in Sponholz OT Warlin<br />
Frau Stüdemann, Elli in Sponholz OT Warlin<br />
Frau Rossow, Ursula in Staven<br />
Herr Sandvoß, Gerhard in Staven<br />
Frau Brendemühl, Luise in Staven OT Rossow<br />
Herr Ferl, Edmund in Staven OT Rossow<br />
Frau Jentsch, Renate in Staven OT Rossow<br />
Herr Jentsch, Rudolf in Staven OT Rossow<br />
Herr Rossow, Ulrich in Staven OT Rossow<br />
Frau Fischbuch, Helga in Trollenhagen OT Buchhof<br />
Herr Pollmer, Peter in Trollenhagen OT Podewall<br />
Herr Dolinsky, Adolf in Woggersin<br />
Herr Krüger, Ernst in Woggersin<br />
Frau Schmidt, Edeltraud in Woggersin<br />
Herr Conell, Udo in Wulkenzin<br />
Frau Freitag, Edith in Wulkenzin<br />
Frau Gischow, Käte in Wulkenzin<br />
Frau Hinrichs, Gisela in Wulkenzin<br />
Herr Krumm, Herbert in Wulkenzin<br />
Frau Medenwald, Erika in Wulkenzin<br />
Herr Stahlberg, Hans in Wulkenzin<br />
Herr Kirchhof, Bruno in Wulkenzin OT Neu Rhäse<br />
Frau Wassermann, Ruth in Wulkenzin OT Neu Rhäse<br />
Herr Ramich, Edmund in Zirzow<br />
Herr Wolff, Richard in Zirzow<br />
Ab 65. Geburtstag Juni 2010<br />
Frau Seiter, Ingrid in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Clüver, Peter in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Herr Kebbe, Klaus in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Herr Fibinger, Herbert in Zirzow<br />
Ab 60. Geburtstag Juni 2010<br />
Frau Wolf, Christine in Blankenhof OT Gevezin<br />
Herr Friedrich, Joachim in Brunn<br />
Herr Steinke, Karl in Brunn<br />
Frau Krogmann, Hildegard in Brunn OT Ganzkow<br />
Frau Schmidt, Ilona in Brunn OT Ganzkow<br />
Herr Wolter, Norbert in Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />
Herr Falk, Arno in <strong>Neverin</strong><br />
Herr Berger, Ralf in Trollenhagen<br />
Herr Holz, Horst in Trollenhagen<br />
Frau Lubs, Jutta in Trollenhagen<br />
Frau Müller, Marlis in Trollenhagen<br />
Frau Kamprad, Sabine in Trollenhagen OT Podewall<br />
Frau Hagenow, Margret in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Herr Kohn, Joachim in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Frau Kühne, Gunhild in Wulkenzin OT Neuendorf<br />
Zur Goldenen Hochzeit Juni 2010<br />
dem Ehepaar<br />
Klaus und Helga Ketel aus <strong>Neverin</strong><br />
dem Ehepaar<br />
Heinz und Else Splettstößer aus TroIIenhagen OT Podewall
6 Mitteilungen der AMtsverwAltung<br />
Gemeinsame Veranstaltung<br />
Bürgermeister Martin Ernst begrüßte als Hausherr im Speicher<br />
in Woggersin seine Amtskollegen und Gemeindevertreter aller<br />
Gemeinden des Amtsbereiches <strong>Neverin</strong> zu einer ersten Informationsveranstaltung<br />
zur Bildung einer „Großgemeinde“. Frau<br />
Goosmann, leitende Verwaltungsbeamtin, moderierte diese<br />
Veranstaltung.<br />
Als Gäste und Gesprächspartner stellte sie als Vertreter des Innenministeriums<br />
Herrn Lappat und Frau Lembke vor sowie den<br />
Landrat, Herrn Kärger und den Amtsvorsteher, Herrn Frosch.<br />
Ziel der Veranstaltung war, über die Gemeindevertretungen<br />
Wege zu finden, allen Bürgern das Thema Gemeindebildung<br />
nahe zu bringen.<br />
Als erster ergriff Herr Frosch in der Funktion als Bürgermeister<br />
von <strong>Neverin</strong> das Wort. Er warf die Frage nach dem „Warum“<br />
einer Fusion auf. Er ist der Meinung, dass nach der Kreisgebietsreform<br />
die Gemeindegrößen vorgegeben werden und sich eine<br />
Fusion aus rein finanziellen Gründen sattfindet. Darum sollten<br />
sich die Gemeinden im Vorfeld entscheiden, welchen Weg sie<br />
anstreben möchten, bevor ein Diktat von höherer Seite erfolgt.<br />
Herr Kärger wies auf Probleme hin, die sich aus einer Entscheidung<br />
durch die Bürger ergeben könnten. Die Bürger müssen<br />
mitgenommen werden, ihnen muss klar werden, dass sie in einer<br />
Dorfgemeinschaft ihre Eigenständigkeit erhalten. Voraussetzung<br />
für solch einen Schritt zur Fusion seien vertragliche Bindungen<br />
der Gemeinden. Machbar sei alles, die Entscheidungen treffen<br />
die Gemeindevertretungen selbständig. Herr Kärger bot die<br />
Unterstützung des Kreises an.<br />
Umfangreich und tiefgründig nahm Herr Lappat zu diesem<br />
Thema Stellung. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bestehe ein<br />
gewaltiger Eingemeindungsdruck, der vor allem von den Städten<br />
ausginge. Die Problematik befände sich in der politischen<br />
Diskussion. In unserem Bereich wird Neubrandenburg als Oberzentrum<br />
favorisiert und von hier erfolgt vorrangig ein Druck auf<br />
die für sie interessanten Umlandgemeinden Trollenhagen und<br />
Wulkenzin. Es wurden bereits Festlegungen getroffen, dass<br />
alle Umlandgemeinden an das Oberzentrum Ausgleichszahlungen<br />
tätigen müssen.<br />
Die Voraussetzungen für eine Gemeindefusion können derzeitig<br />
nicht besser sein. Es sollte vorausschauend gehandelt und die<br />
Entwicklung nicht zu engstirnig betrachtet werden. Alles müsse<br />
aber auf freiwilliger Basis passieren ohne jeglichen Zwang.<br />
Allerdings sei dann auch mit Konsequenzen zu leben.<br />
Herr Lappat empfahl den Anwesenden, weitere Veranstaltungen<br />
folgen zu lassen, vor allem auch mit Vertretern der Gemeinden,<br />
die den Schritt zur Fusion bereits vollzogen haben.<br />
In der anschließenden Diskussion gab es Zustimmung zur Eingemeindung<br />
nach Neubrandenburg, Zustimmung zur Bildung<br />
einer Großgemeinde aber auch klare Aussage zum Behalt der<br />
Eigenständigkeit.<br />
Weitere Treffen sollen folgen, in denen sich die Bürgermeister<br />
und Gemeindevertreter positionieren und Wege erörtern, wie sie<br />
den Bürgern ihre Entscheidungen plausibel zu machen wollen.<br />
Text/Foto NI Red.<br />
Kartenzahlung<br />
im Amt <strong>Neverin</strong> möglich<br />
Als zusätzliches Serviceangebot ist es ab dem 01.03.2010<br />
in der Kasse des Amtes <strong>Neverin</strong> möglich, mit der ec-Karte<br />
zu bezahlen.<br />
Insbesondere kostenintensive Angelegenheiten, wie zum Beispiel<br />
die biometrischen Reisepässe können nun bargeldlos<br />
bezahlt werden.<br />
Müller, Leiter Kämmerei
Mitteilung Aus der AMtsverwAltung/brAndschutz 7<br />
Kaum haben wir alle aufgeatmet und uns gefreut, dass der inzwischen<br />
schmutzige und unansehnlich gewordene Schnee von unseren<br />
Straßen und Wegen verschwunden ist, trifft uns die nächste<br />
Pflicht:<br />
Die Reinigung der Gehwege und Gemeindestraßen.<br />
Mit dem Erlass der Straßenreinigungssatzungen in allen Gemeinden<br />
unseres Amtsbereiches wurde die Pflicht zur Reinigung der<br />
Gemeindestraßen und Gehwege auf die Eigentümer der anliegenden<br />
Grundstücke übertragen.<br />
Anstelle des Eigentümers trifft die Reinigungspflicht den Erlaubnisberechtigten,<br />
den Nießbraucher (sofern er das gesamte Grundstück<br />
selbst nutzt), den dinglich Wohnungsberechtigten (sofern<br />
ihm das gesamte Wohngebäude zur Nutzung überlassen ist).<br />
Anlieger im Sinne der Straßenreinigungssatzungen sind auch die<br />
Grundstücke, die durch einen ungenutzten oder unbebauten Grünstreifen<br />
der Gemeinde von Straße oder Gehweg getrennt sind.<br />
Zu reinigen ist durch den Anlieger (wenn vorhanden) der Gehweg<br />
und die halbe Breite der anliegenden Gemeindestraße.<br />
Die Reinigung beinhaltet die Entfernung von Abfällen, Laub und<br />
wild wachsenden Kräutern.<br />
Das Ordnungsamt informiert über:<br />
Wichtiges aus der Straßenreinigungssatzung<br />
Herbizide oder andere chemische Mittel zur Wildkräuterbeseitigung<br />
dürfen nicht eingesetzt werden.<br />
Kehricht und sonstiger Unrat dürfen nicht auf Gehwegen und<br />
Straßen abgelagert werden.<br />
Abgemeldete Fahrzeuge, Autowracks, nicht mehr fahrbereite<br />
Krafträder, Mopeds, Fahrräder oder sonstige unbrauchbare Maschinen<br />
oder Geräteteile dürfen nicht auf Straßen, Straßenteilen<br />
oder Gehwegen abgestellt werden.<br />
Verschmutzungen der Straßen, die über das übliche Maß hinaus<br />
gehen (wie sie z. B. verstärkt bei notwendigen landwirtschaftlichen<br />
Arbeiten auftreten), sind nicht durch die Anlieger zu beseitigen,<br />
sondern durch die Verursacher selbst.<br />
Ganz spezielle oder individuelle Fragen können gern an das Ordnungsamt<br />
gerichtet werden.<br />
Sicherlich werden wir für jedes Problem eine Lösung anhand der<br />
jeweiligen Satzung finden.<br />
Amt <strong>Neverin</strong>, 25.03.2010<br />
Menzlin<br />
Ltrn. Ordnungsamt<br />
Mitteilung der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg- Strelitz mbH<br />
Verschiebung des Fahrplanwechsels im Regionallinienverkehr<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
die Verkehrsgemeinschaft Müritz Oderhaff hat in ihrer Gesellschafterversammlung<br />
am 23.03.2010 beschlossen, den Fahrplanwechsel<br />
für den Regionallinienverkehr (Bus) auf den 12.<br />
Dezember 2010 zu verschieben. Hintergrund dieser Entscheidung<br />
sind die zu erwartenden Veränderungen in der Schüler-<br />
Bei der letzten Wehrführerberatung am 05.03.2010 wurde der<br />
Kamerad Alexander Dieckow zum neuen Amtsjugendwart gewählt.<br />
Die Wahl war erforderlich, da der bisherige Amtsjugendwart<br />
Matthias Müller innerhalb des Amtes die Funktion/Tätigkeit als<br />
Leiter der Kämmerei und in der FFw Sponholz die Funktion des<br />
Stellv. Wehrführer übernahm.<br />
beförderung durch das neue Schulgesetz sowie die Abstimmung<br />
auf den Fahrplanwechsel der Bahnen, welcher auch am<br />
12.12.2010 stattfindet.<br />
Damit behalten die aktuellen Fahrpläne auf unseren Linien<br />
ihre Gültigkeit bis zum 12. Dezember 2010. Vorher notwendige<br />
Änderungen werden wir mit einer Berichtigung bekannt geben.<br />
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.<br />
Grahn, Geschäftsführer<br />
Neuer Jugendwart im Amtsbereich<br />
Bei Matthias Müller bedanken wir uns für die bisherige Arbeit<br />
und wünschen in den neuen Funktionen viel Erfolg.<br />
Alexander Dieckow wird an dieser Stelle nochmals recht herzlich<br />
beglückwünscht. Wir wünschen viel Spaß bei der Wahrnahme<br />
der neuen Funktion und sagen die Unterstützung aller<br />
Wehrführer und Jugendwarte des Amtes zu.<br />
Norbert Rieger
8 brAndschutz<br />
Kreiswehrführer reist mit Delegation nach Polen<br />
Unser Redakteur folgte der Einladung des Kreiswehrführers,<br />
Herrn Augustin, und begleitet ihn und die Delegation in den<br />
Partnerkreis Bialogard zu einem Kurzbesuch. Seit März 2005<br />
besteht die Partnerschaft mit dem polnischen Kreis Bialogard<br />
und dem Kreis Mecklenburg-Strelitz.<br />
Damals bei der Vertragsunterzeichnung in Polen hatte Herr Augustin<br />
den ersten Kontakt mit den verantwortlichen Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr. Daraus entwickelte sich auch auf<br />
diesem Gebiet eine echte Beziehung. Es folgten gegenseitige<br />
Besuche, Teilnahme an Ausscheiden und gemeinsamen Feierlichkeiten<br />
wie z. B. den Sankt Florianstag.<br />
Neben den Kontakten zu den polnischen Feuerwehrkameraden<br />
favorisiert der Kreiswehrführer auch Beziehungen auf kommunaler<br />
Ebene. So gehörten zur Delegation nicht nur Feuerwehrkameraden,<br />
sondern auch Vertreter des Kreises und des<br />
Amtsbereiches. Mit dabei war u. a. die 1. Stellvertreterin des Bürgermeisters<br />
Woggersin, Frau Elke Rieger. Sie frischte Kontakte<br />
mit der Partnergemeinde, mit der Woggersin seit einige Jahren<br />
in Verbindung steht, auf. Andere Bürgermeister führten erste<br />
Gespräche in Gemeinden mit denen auch Verträge bestehen<br />
oder eventuell in Patenschaftsverträgen münden sollen. Interesse<br />
ist auf beiden Seiten vorhanden. Die Feuerwehrkameraden<br />
koordinierten die gemeinsamen Veranstaltungen für 2010, wie<br />
z. B. Kinderferienlager, Übungen, Wettkämpfe und Ausscheide.<br />
Die polnischen Gastgeber waren sehr herzlich. Sie führten die<br />
Delegation durch den Partnerkreis, vor allem in die Gemeinden,<br />
in denen Feuerwehrfahrzeuge von uns jetzt überholt und wieder<br />
voll einsatzbereit stationiert sind. Der zweitägige Besuch<br />
vom 19. bis 20.02.2010 war sehr erfolgreich. Man kann nur<br />
wünschen, dass sich weitere Partnerschaften entwickeln, die<br />
weiterhin so erfolgreich und fruchtbar für beide Seiten bleiben.<br />
Text/Foto NI Red.<br />
Freiwillige Feuerwehren durch Sturmtief „Queen“ gefordert!<br />
Winterbedingte Unbilden bringen erneut Einsätze für die Feuerwehren des Landkreises<br />
Mecklenburg-Strelitz – ca. 50 Fahrzeuge aus dem Schnee befreit<br />
In den Winter-Wochen wurden die Feuerwehren des Landkreises<br />
Mecklenburg-Strelitz (MST) mehrfach zur Gefahrenabwehr<br />
alarmiert. 35 Kameradinnen und Kameraden aus dem Amtsbereich<br />
Woldegk waren im Einsatz um ca. 50 Fahrzeuge (LKW und<br />
PKW) aus dem Schneechaos zu befreien. Darunter war auch<br />
ein Rettungsfahrzeug. Der Einsatz zog sich bis tief in die Nacht.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt war erneut die B 198 zwischen<br />
Bredenfelde und Hinrichshagen, die zeitweise für den Straßenverkehr<br />
gesperrt werden musste.<br />
Unabhängig von den Zuständigkeiten der Polizei, der Straßenmeisterei<br />
und allen anderen Partnern fragt die Feuerwehr nicht<br />
lange, wenn Gefahren für Menschenleben bestehen und das ist<br />
situativ für die Insassen der benannten 50 Fahrzeuge gegeben<br />
gewesen, wird gehandelt. Keine Frage für Amtswehrführer Sven<br />
Schneider und seinen Kameradinnen und Kameraden, sie haben<br />
in den letzten Wochen zahlreiche winterbedingte Einsätze<br />
gefahren und vielen Menschen geholfen. Ob die betroffenen<br />
Fahrzeugnutzer diese Fahrten unbedingt antreten mussten und
Andschutz 9<br />
ob sie sich auch durch die nicht vorhandenen Winterreifen selbst<br />
in Gefahr gebracht haben ist zunächst unbedeutend. Diese<br />
Menschen brauchen Hilfe und die Feuerwehr hilft.<br />
In der Berichterstattung über die vielen Helfer, die in den vergangenen<br />
Wochen bei der Bekämpfung der Gefahren durch<br />
Schnee, Wind, Eis und Kälte geholfen haben vermisse ich die<br />
Anerkennung und Würdigung der ehrenamtlichen Frauen und<br />
Männer der Freiwillligen Feuerwehren.<br />
Norbert Rieger, Pressewart des KFV MT<br />
Ehrenamt-Messen 2010 – 14. März 2010 im Rathaus Neubrandenburg<br />
Kreisfeuerwehrverband Mecklenburg-Strelitz präsentierten sich mit eigenem Stand<br />
Die Ehrenamt-Messen Mecklenburg-Vorpommern präsentierten<br />
sich am 14. März 2010 im Rathaus Neubrandenburg.<br />
Diese Gelegenheit nutzten 38 Vereine und Verbände der Stadt<br />
Neubrandenburg und der Landkreise Waren/M. und Mecklenburg-Strelitz.<br />
Der Neubrandenburger OB Dr. Paul Krüger und Landtagspräsidentin<br />
Sylvia Bretschneider eröffneten um 11.00 Uhr die Messe<br />
mit einer kurzen Ansprache und Würdigung des Ehrenamtes –<br />
ein Stück Lebensqualität des einzelnen Ehrenamtlers und der<br />
ganzen Gesellschaft.<br />
Gemeinsam mit dem Landrat des Kreises Mecklenburg-Strelitz<br />
Heiko Kärger, dem Vorstandsvorsitzenden des DRK Neubrandenburg<br />
Dr. Wolfgang Mieler und anderen Persönlichkeiten<br />
erfolgte ein Rundgang durch die Ausstellung.<br />
Die Gespräche dienten der eigenen Information und der persönlichen<br />
Anerkennung der Teilnehmer – eine Form der Anerkennung<br />
und des Dankes für das Ehrenamt.
10 brAndschutz<br />
Die Messe ist eine Gelegenheit für die Bürger, sich über die<br />
Möglichkeiten der ehrenamtlichen Tätigkeit zu informieren,<br />
für die Vereine sich zu präsentieren und untereinander besser<br />
kennen zu lernen. Die Vernetzung der Vereine ist ein Ziel der<br />
Veranstaltungen. Unter den Ausstellern war erneut der Kreisfeuerwehrverband<br />
Mecklenburg-Strelitz vertreten. Wir haben<br />
über die aktuelle Situation unseres Verbandes informiert, die<br />
Jugendarbeit in unserem Kreis und natürlich über den vorbeugenden<br />
und abwehrenden Brandschutz. Ein großer Informationsbedarf<br />
bestand zum Einsatz und der Wirkungsweise von<br />
Rauchmeldern, worauf wir mit einer Kollektion Rauchmeldern<br />
und entsprechenden Beratungsflyern vorbereitet waren.<br />
Landrat Heiko Kärger weilte längere Zeit an unserem Stand und<br />
war sichtlich zufrieden mit der Ausstellung.<br />
Unser Stand wurde von den Kameradinnen Silvia Schneider<br />
(FFw Bredenfelde), Elke Rieger (FFw Woggersin) und den Kameraden<br />
Sven Schneider (FFw Bredenfelde) und Horst Stechel<br />
(FFw Schwichtenberg) betreut.<br />
Wer sich ebenfalls ehrenamtlich betätigen möchte, kann sich<br />
jederzeit bei den Vereinen informieren.<br />
Norbert Rieger, Pressewart des KFV
Andschutz 11<br />
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr (FFw) Woggersin<br />
Es gibt wieder eine Jugendfeuerwehr in Woggersin, der Jugendwart<br />
wurde durch die Mitgliederversammlung bestellt und der<br />
Vorstand des Feuerwehrvereins geordnet.<br />
In der Gemeinde Woggersin gab es viele Jahre eine aktive Jugendfeuerwehr.<br />
Durch Beendigung der Schule, Ausbildung<br />
bzw. Studium an anderen Orten und dem damit verbundenen<br />
Wegzug blieben nur wenige der Mädchen und Jungen, die in<br />
die aktive Wehr übernommen werden konnten.<br />
Im vergangenen Jahr wurden mehrfach zielgerichtete Maßnahmen<br />
zur Werbung von neuen Mitgliedern unternommen. So<br />
wurden ein Tag der offenen Tür, ein Lagerfeuer und eine Veranstaltung<br />
zu Halloween organisiert, damit wurde die natürliche<br />
Neugier der Kinder geweckt und Eltern überzeugt.<br />
Am 12. Februar 2010 konnte die Freiwillige Feuerwehr Woggersin<br />
auf der Jahreshauptversammlung berichten, dass 14<br />
Mädchen und Jungen Mitglied in der Jugendfeuerwehr sind.<br />
Das funktioniert aber nur, wenn es engagierte Kameraden gibt,<br />
die sich mit den Kindern beschäftigen und in geeigneter Form<br />
durch Verbindung von Spiel, Spaß und Feuerwehrtechnik die<br />
Ausbildung übernehmen.<br />
Dieser Aufgabe hat sich der Kamerad Ralf-Peter Wehr gestellt,<br />
der auf der Mitgliederversammlung einstimmig als Jugendwart<br />
bestätigt wurde. Natürlich kann er die Ausbildung nicht allein<br />
bewältigen. Er erhält kräftige Unterstützung durch die anderen<br />
Kameradinnen und Kameraden. Auf den Fotos ist er mit Kamerad<br />
Andreas Sievert dabei die Winterfreuden der Kinder (Eis und<br />
Schnee) zu nutzen um in spielerischer Art und Weise auf die<br />
Gefahren auf dem Eis aufmerksam zu machen und gleichzeitig<br />
das richtige Verhalten in Gefahrensituationen zu vermitteln.<br />
Am 12. Februar 2010 hielt auch der „Feuerwehr Woggersin e. V.“<br />
seine Mitgliederversammlung ab. Durch Rücktritt des alten Vorsitzenden<br />
machte sich eine Neubesetzung einiger Funktionen im<br />
Vorstand des Vereins erforderlich. Elke Rieger wurde als neue<br />
Vorsitzende, Ronny Seher als Stellvertreter und Simon Peters<br />
als neuer Rechnungsführer gewählt.<br />
Es wurde Rechenschaft über das vergangene Jahr abgelegt und<br />
ein Ausblick auf 2010 gegeben. Die Arbeit des Vereins konzentriert<br />
sich auf die Förderung der Jugendarbeit, die Werbung für<br />
den Brandschutzgedanken, die Förderung und Unterstützung<br />
des Brandschutzes in der Gemeinde und der Öffentlichkeitsarbeit<br />
in der Gemeinde und darüber hinaus.<br />
Norbert Rieger<br />
Mitglied des Vereins
12 Kirchliche nAchrichten<br />
Kirchliche Nachrichten – Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin<br />
Liebe Leserin und lieber Leser,<br />
in den vergangenen Jahren haben wir als Kirchgemeinde vieles<br />
geschafft, z. B. die Sanierung der Kapelle Passentin und den<br />
weiteren Ausbau der Pfarrscheune Wulkenzin. Anderes, wie die<br />
Sanierung der Kirche Wulkenzin, wird demnächst geschehen.<br />
Meine Zeit in Wulkenzin und Umgebung geht nun zu Ende, da<br />
ich ab Juli Krankenhauspastorin in Ludwigslust und Hagenow<br />
sein werde.<br />
An dieser Stelle möchte ich allen danken, die sich um die Belange<br />
unserer Kirchgemeinde gekümmert haben und mich bei meiner<br />
Arbeit unterstützt haben.<br />
Am Sonntag, dem 13. Juni findet um 10.00 Uhr in der Kirche<br />
Wulkenzin der Verabschiedungsgottesdienst statt. Dazu sind Sie<br />
herzlich eingeladen.<br />
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft Gottes Segen und Menschen<br />
an Ihrer Seite, die Sie begleiten.<br />
Ihre Pastorin Kathrin Weiß-Zierep<br />
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />
So. 25.04. 10.00 Uhr Kapelle Passentin: Gottesdienst, anschließend<br />
Vorstellung der Kandidaten<br />
für den Kirchgemeinderat<br />
So. 02.05. 10.00 Uhr Kirche Mallin: Festgottesdienst zur Goldenen<br />
Konfirmation mit Abendmahl und<br />
Chor<br />
Sa. 08.05. 10.00 Uhr Festzelt Weitin: Gottesdienst zum Frühlingsfest<br />
So. 09.05. 10.00 Uhr Friedenskirche Neubrandenburg: Vorstellungsgottesdienst<br />
der Konfirmanden<br />
Do. 13.05. 11.00 Uhr Kirche Staven: Propsteigottesdienst zu<br />
Himmelfahrt<br />
So. 16.05. 10.00 Uhr Kirche Wulkenzin: Gottesdienst mit Taufen<br />
und Abendmahl<br />
So. 23.05. 10.00 Uhr Kirche Weitin: Festgottesdienst zur Konfirmation<br />
mit Abendmahl und Chor, Kirchgemeinderatswahl<br />
Weitin<br />
Mo. 24.05. 10.00 Uhr St. Michael Neubrandenburg: Gemeinsamer<br />
Gottesdienst der Propstei zum<br />
Pfingstmontag<br />
So. 30.05. 10.00 Uhr Kirche Alt Rehse: Gottesdienst mit Taufe,<br />
Kirchgemeinderatswahl Wulkenzin<br />
So. 06.06. 10.00 Uhr Kapelle Passentin: Gottesdienst<br />
So. 13.06. 10.00 Uhr Kirche Wulkenzin: Gottesdienst mit Verabschiedung<br />
von Pastorin Weiß-Zierep<br />
Kirchgemeinderatswahl<br />
Der Kirchgemeinderat ist das Parlament der Kirchgemeinde: die<br />
gewählten und berufenen Mitglieder besprechen und beschließen<br />
alle wichtige Anliegen des Gemeindelebens.<br />
In diesem Jahr werden die neuen Mitglieder des Kirchgemeinderates<br />
gewählt, die für die nächsten sechs Jahre die Kirchgemeinde<br />
leiten werden.<br />
Am 25. April stellen sich im Anschluss an den Gottesdienst in<br />
Passentin die Kandidatinnen und Kandidaten vor. Am 30. Mai<br />
findet im Anschluss an den Gottesdienst in Alt Rehse die Wahl<br />
statt. Während der Stimmauszählung gibt es Suppe und Getränke.<br />
Alle Mitglieder der Kirchgemeinde ab 14 Jahren sind zur Wahl<br />
aufgerufen. Falls man am Wahltag verhindert ist, kann man die<br />
Briefwahl nutzen.<br />
Gottesdienst zu Himmelfahrt<br />
Am Donnerstag, 13. Mai, findet um 11.00 Uhr ein Gottesdienst<br />
unserer Propstei in Staven statt, Bei gutem Wetter feiern wir draußen,<br />
bei schlechtem Wetter nutzen wir die Kirche. Die Predigt hält<br />
Landessuperintendentin Christiane Körner. Anschließend gibt es<br />
ein gemeinsames Essen.
Kirchliche nAchrichten 13<br />
Kirchliche Nachrichten – Kirchgemeinde St. Marien Friedland<br />
Goldene und diamantene Konfirmation<br />
Am Sonntag, dem 17. Oktober 2010, feiert die Vereinigte Evangelisch-lutherische<br />
Kirchgemeinde St. Marien Friedland das Goldene<br />
und Diamantene Konfirmationsjubiläum. Dazu laden wir alle herzlich<br />
ein, die in den Jahren 1949/50 und in den Jahren 1959/60 in<br />
einer unserer Kirchen konfirmiert wurden. Ebenso herzlich sind all<br />
diejenigen eingeladen, die in diesen Jahren in einer anderen Kirchgemeinde<br />
konfirmiert wurden und jetzt in unserer Kirchgemeinde<br />
wohnen. Am Vorabend des Konfirmationsjubiläums, Samstag, dem<br />
16. Oktober, ist um 18.00 Uhr Zeit zu Begegnung und Gespräch<br />
im Gemeindehaus in Friedland, Riemannstr. 20. Um 19.00 Uhr<br />
lädt Kantor Christian Domke zu einer Orgelvesper zur Feier der<br />
Goldenen und Diamantenen Konfirmation in die Friedländer St.<br />
Marienkirche ein. Es erklingen Orgelimprovisationen zu den Ichbin-Worten<br />
aus dem Johannesevangelium. Wenn Sie zum Konfirmationsjubiläum<br />
eingeladen werden möchten, melden Sie sich bitte<br />
in unserem Gemeindebüro bei Frau Sorgert an (039601/30303)!<br />
Pastorin Ruthild Pell-John<br />
Gottesdienste im April<br />
der Bischofsbesuchswoche<br />
Mi. 21.04. 16.00 Uhr Seniorenwohnpark Friedland: Andacht<br />
So. 25.04. 09.00 Uhr Kirche Schwanbeck: Gottesdienst<br />
09.00 Uhr Kirche Liepen: Gottesdienst<br />
10.30 Uhr St. Marien Friedland: Gottesdienst<br />
10.30 Uhr Kirche Dahlen: Gottesdienst<br />
In Friedland können die kleinen Gottesdienstbesucher während<br />
der Predigt den Kindergottesdienst besuchen, der von Ehrenamtlichen<br />
geleitet wird.<br />
Gottesdienste im Mai<br />
So. 02.05. 09.00 Uhr Kirche Brunn: Gottesdienst<br />
09.00 Uhr Kirche Lübbersdorf: Gottesdienst<br />
10.30 Uhr St. Marien Friedland: Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
10.30 Uhr Kirche Schwichtenberg: Gottesdienst<br />
So. 09.05. 10.30 Uhr St. Marien Friedland: Gottesdienst zu<br />
St. Florian<br />
Mi. 12.05. 15.00 Uhr Pflegeheim Lübbersdorf: Andacht<br />
Do. 13.05. 10.30 Uhr Gutspark Beseritz: Himmelfahrtsgottesdienst,<br />
anschl. Kaffeetrinken<br />
So. 16.05. 09.00 Uhr Kirche Jatzke: Gottesdienst<br />
09.00 Uhr Kirche Salow: Gottesdienst<br />
10.30 Uhr St. Marien Friedland: Gottesdienst<br />
10.30 Uhr Kirche Gehren: Gottesdienst<br />
Mi. 19.05. 16.00 Uhr Seniorenwohnpark Friedland: Andacht<br />
Pfingstsonntag<br />
So. 23.05. 10.30 Uhr St. Marien Friedland: Konfirmationsgottesdienst<br />
m. Abendmahl<br />
Pfingstmontag<br />
Mo 24.05. 10.30 Uhr St. Marien Friedland: Eröffnungsgottesdienst<br />
der Landeskirche zum Thema<br />
„Gottesdienst“<br />
So 30.05. 09.00 Uhr Kirche Schwichtenberg: Gottesdienst<br />
09.00 Uhr Kirche Genzkow: Gottesdienst<br />
10.30 Uhr St. Marien Friedland: Gottesdienst<br />
10.30 Uhr Kirche Brunn: Gottesdienst<br />
In Friedland können die kleinen Gottesdienstbesucher während<br />
der Predigt den Kindergottesdienst besuchen, der von Ehrenamtlichen<br />
geleitet wird.<br />
Die Feldsteinkirche zu Zirzow wurde vor 666 Jahren errichtet!<br />
Im Jahr 2010 kann das kleine Dorf Zirzow mit Stolz auf seine<br />
Kirche blicken, wurde sie doch erstmalig 1344 erwähnt. Ob die<br />
geschichtliche Erwähnung eines ersten Pfarrers Konrad in Zirzow<br />
aber tatsächlich mit dem heute vorhandenen Kirchbau dessen<br />
Arbeitsstätte meinte, war lange Zeit unklar; denn über einen so<br />
langen Zeitraum bleiben in den Wirren der Geschichte nur wenig<br />
Gebäude erhalten. Die Nachforschungen durch den Zirzower<br />
Ortschronisten H. Schüler lassen die Frage offen. Auch die 1926<br />
von G. Krüger, beschriebenen „Kunst- und Geschichtsdenkmäler<br />
des Freistaates Mecklenburg-Strelitz“ lieferten keinen Beweis<br />
dafür. Im Gegenteil; er vermutet darin, dass dieser Kirchbau erst<br />
Ende des 15. Jahrhunderts errichtet worden sei!<br />
Doch nun konnte bei den seit 2006 andauernden Restaurierungsarbeiten<br />
der Beweis dafür erbracht werden, dass die heutige<br />
Kirche tatsächlich 1344 erbaut worden ist! Am 04.06.2008<br />
entdeckten Zimmerleute bei der Reparatur des Dachstuhls einen<br />
alten Balken, der 1587 bei der Verkleinerung des Kirchenschiffs<br />
scheinbar als Sturz über den Fenstern der südlichen<br />
Feldsteinmauer eingebaut war. Dieser Balken ruhte dort seitdem<br />
auf Ständern, die zwischen den Fenstern immer noch eingemauert<br />
sind. Das Feldsteinmauerwerk wurde damals mit einer<br />
äußeren und einer inneren Feldsteinschicht hoch gemauert, der<br />
Zwischenraum wurde mit Lehm und weiteren Steinen aufgefüllt.<br />
Um dieses Mauerwerk für die Aufnahme einer Dachlast zu befähigen,<br />
wurde sicher diese Balkenkonstruktion in ihm eingebaut.<br />
Der Balken wurde geborgen und sein Alter durch eine dendrochronologische<br />
Untersuchung auf 1355 plus/minus 10 Jah-<br />
re bestimmt. Damit ist das<br />
Erbauungsjahr 1344 für<br />
dieses Gebäude bestätigt.<br />
Aber die Bedeutung dieses<br />
gefundenen Balkens<br />
ist nicht darauf beschränkt.<br />
Die auf der oberen Seite<br />
vor handene Nut deutet<br />
da rauf hin, dass er einmal<br />
als Auflage für eine Bretterwand<br />
gedient haben muss.<br />
Das kann aber nur im Turmaufbau<br />
gewesen sein! Damit<br />
steht fest, dass auch<br />
der Turm bereits 1344/1355<br />
erbaut worden ist, denn<br />
sonst hätte man den Balken<br />
dort nicht verwendet.<br />
Darüber hinaus bedeutet<br />
Zeichnung von Krüger<br />
das auch, dass der damalige<br />
Turmaufbau so wie heute auch ein verbretterter Holzaufsatz<br />
gewesen sein muss, so wie bei den Kirchen in Wildberg und Lebbin.<br />
Dort allerdings beginnt die Holzverschalung zu ebener Erde.<br />
Der Förderverein Kirche Zirzow e. V. dankt Herrn Gesatzky von<br />
der Bauabteilung des Oberkirchenrats der Landeskirche Mecklenburg<br />
für seine fachgerechte Betreuung während der Bauphase<br />
und bei der geschichtlichen Aufarbeitung.
14 Aus den geMeinden<br />
Fasching für kleine Narren in der Kita „Villa Löwenzahn“ Chemnitz<br />
Am 11. Februar 2010 stieg die Party bei guter Stimmung und<br />
Köstlichkeiten wie Pfannkuchen, Windbeutel, selbstgebackenen<br />
Brötchen, Schokoküssen und vielem mehr. Die „Profinarren“ (Erzieherinnen)<br />
der Kita hatten sich ein umfangreiches Programm<br />
für die Kinder ausgedacht. Neben Stuhl- u. Luftballontanz, Topfschlagen<br />
sowie Büchsenwerfen konnte auch standesamtlich<br />
geheiratet werden.<br />
Die Räume wurden im Faschingsmonat mit fröhlichen Masken,<br />
Hüten, Papierschlangen und bunten Girlanden geschmückt. Bunt<br />
und fantasievoll waren auch die Kostüme der Kinder, die von Prinzessinnen,<br />
Katzen, Bienen bis hin zu Hexen und Piraten reichten.<br />
Die zahlreichen Kostümierten tanzten alle Stimmungslieder kräf-<br />
tig mit. Dafür gab’s auch reichlich Bonbon- und Luftballonregen.<br />
Alle Kinder hatten einen Riesenspaß und wünschten, es wäre<br />
jeden Tag Fasching.<br />
Am 2. März 2010 waren alle Kinder zu einer spannenden Geschichte<br />
über Gespenster und unheimliche Geräusche eingeladen.<br />
In einem Streifzug durch die Welt der Märchen wurde der<br />
Schnee bei „Frau Holle“, das Meeresrauschen beim „Fischer<br />
und seiner Frau“ oder Pferdegetrappel bei „Dornröschen“ gezaubert.<br />
Die Kinder erlebten wie Effekte und Geräusche auf der<br />
Bühne umgesetzt wurden.<br />
Das Repertoire ging vom lauten, polternden Gewitter über Meeresrauschen,<br />
Türenknarren bis zum weit entfernten Schlagen<br />
einer Turmuhr. Durch Effekte wie Schnee, Seifenblasen und das<br />
Erraten von Geräuschen wurden alle Kinder in das Programm<br />
einbezogen. Für diese schöne Vorführung bedanken sich alle<br />
Kleinen und Großen bei der Agentur für Kinderveranstaltungen<br />
„Hinter den Kulissen“ Weimar.<br />
Nur acht Tage später, am 10. März 2010, bekamen die Kinder<br />
Besuch vom Schattenspieler Herrn Gregor. Das Märchen „Der<br />
Wolf und die sieben Geißlein“ wurde aufgeführt.<br />
Auch hier hatten alle Kinder viel Spaß.<br />
Ilse Hein, Erzieherin Kita Chemnitz
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
der Ministerien, der Gerichte,<br />
des Landratsamtes, des Amtes <strong>Neverin</strong><br />
und der Gemeinden sowie des<br />
Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland<br />
18. JAhrgAng Mittwoch, den 21. April 2010 nr. 02/2010<br />
Blatt 1 Amtsgericht Neubrandenburg – Beschluss 35 K 26/08<br />
Blatt 2 Amtsgericht Neubrandenburg – Beschluss 33 K 28/08<br />
Blatt 3 Amtsgericht Neubrandenburg – Beschluss 33 K 20/09<br />
Blatt 4 Öffentliche Bekanntmachung – Aufforderung der Wehrpflichtigen des Geburtsjahrganges<br />
1993 zur Meldung zur Erfassung vom 1.1.1993 bis 31.3.1993<br />
Blatt 5 Geschäftsordnung der Gemeindevertretung Neddemin<br />
Blatt 10 Bekanntmachung der Gemeinde Staven – Widmung des Radweges Rossow, 2. BA,<br />
1. TA<br />
Blatt 12 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Neuenkirchen über die Erhebung<br />
von Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes<br />
„Obere Havel/Obere Tollense“<br />
Blatt 14 Satzung der Gemeinde Staven über die 2. Änderung und Teilaufhebung des Bebauungsplanes<br />
„Am Schultensee“ Staven<br />
Blatt 15 Ergänzende Bestimmungen des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland<br />
zu den Allgemeinen Entsorgungsbedingungen für Abwasser (AEB)<br />
Blatt 18 11. Änderung der Gebührensatzung zur Förderung von Kindern in Kindertagesstätten,<br />
Gemeinde Brunn<br />
Blatt 20 4. Satzung zur Änderung zur Satzung der Gemeinde Zirzow über die Erhebung von<br />
Beiträgen und Gebühren für die Schmutzwasserbeseitigung in der Gemeinde Zirzow<br />
Blatt 21 Straßenausbaubeitragssatzung – Satzung der Gemeinde Neuenkirchen über die<br />
Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wege und Plätzen
1 2
3 4
5 6
7 8
9 10
11 12
13 14
15 16
17 18
19 20
21 22
23 24
25 26
27 28
29 30
Aus den geMeinden 15<br />
Heimatverein Ganzkow e.V. zieht positive Bilanz 2009<br />
Auf seiner Mitgliederversammlung am 25.02.2010 hat der Vorstand<br />
des Heimatvereins Ganzkow e. V. eine positive Bilanz für<br />
das Jahr 2009 gezogen. Es gab einen abwechslungsreichen<br />
Rückblick auf vielfältige Aktivitäten. Dabei konnte auch festgestellt<br />
werden, dass die finanzielle Situation des Heimatvereins<br />
ausgeglichen ist.<br />
Das Jahr 2009 war durch viele interessante und gut besuchte<br />
Veranstaltungen geprägt. Nach der jährlichen Mitgliederversammlung<br />
begann das Jahr mit dem schon traditionellen „Tanz<br />
in den Mai“ am 30.04. Jung und Alt haben sich in rhythmischer<br />
Weise bis gegen 3.00 Uhr in der Frühe vergnügt.<br />
Zum Herrentag gab es eine lustige Radführung auf der Strecke<br />
Ganzkow – durch die Wiesen und über die Schüttung – Beseritzer<br />
See – Beseritz Gutshaus – Dahlen – Roggenhagen – Birkfeld<br />
– Rossow und zurück nach Ganzkow. Mehr als 30 Vereinsmitglieder<br />
(mit Partner und/oder Kindern) radelten bei schönem<br />
Wetter ca. vier Stunden und erhielten reichliche Erklärungen<br />
während den Pausen. Wir hatten dabei auch die Gelegenheit,<br />
das Beseritzer Gutshaus zu besichtigen.<br />
Im Juni feierten wir im Dorf den Kindertag. Der Tag wurde zu<br />
einem abwechslungsreichen Erlebnis für jung und alt. Zum Gelingen<br />
hatten viele Muttis geholfen, Kuchen gebacken, Kaffee<br />
gekocht und an vielen Spiel-Stationen mitgewirkt. Alljährlich<br />
können wir uns bei unserer Feuerwehr für die Unterstützung<br />
bedanken. Abends haben wir in gewohnter Weise der Tag mit<br />
Tanz in der Scheune ausklingen lassen.<br />
Am 27.06. fand das 3. Volley- und Fußballturnier in Ganzkow<br />
statt. Bei stechender Sonne konnten wir fünf Fußball- und drei<br />
Volleyballmannschaften begrüßen. Sie sorgten mit ihren Einsätzen<br />
für gute Stimmung am Spielfeldrand. Den Wanderpokal<br />
der Fußballer gewann in diesem Jahr die 2. Mannschaft des SV<br />
Brunn. Bei den Volleyballern siegte die SG Rowa.<br />
Im September besuchten die Vereinsmitglieder die BUGA in<br />
Schwerin. Leider spielte das Wetter nicht so mit. Ein Teil der<br />
Führung ging komplett im Regen unter. Aber trotzendem war<br />
es ein sehr schöner Ausflug.<br />
Unter dem Motto: „40+20“ (vierzig Jahre DDR + 20 Jahre nach<br />
der Wende) trafen sich die Mitglieder im Oktober im Jugendclub.<br />
Es wurde ein herrlicher Abend mit Bildern aus der Chronik und<br />
Geschichten aus den letzten Jahrzehnten.<br />
Auch der Skat- und Rommé-Abend im November erfreute sich<br />
reger Beliebtheit. Es gab wieder tolle Preise zu gewinnen.<br />
Im Dezember fand die Rentnerweihnachtsfeier statt. Für die<br />
älter en Bürger unseres Dorfes war es wieder ein sehr schöner,<br />
vorweihnachtlicher Nachmittag. Auch das traditionelle Weihnachtssingen<br />
am 3. Advent war gut besucht, wenn auch ein<br />
paar Plätze in der geheizten Dorfkirche leer blieben. Der Adventsnachmittag<br />
war für alle wieder ein kulturelles Erlebnis, das<br />
einen sehr hohen Koordinierungsbedarf und eine sehr intensive<br />
Mitwirkungswerbung benötigte.<br />
Der rege Besuch der Veranstaltungen des Ganzkower Heimatverein<br />
e. V. zeigt, dass hier im kulturellen Interesse der Ganzkower<br />
Bürger auch im Jahr 2009 eine sehr gute Arbeit geleistet<br />
worden ist.<br />
Im Jahre 2009 war auch die Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />
Brunn intensiviert worden – in beide Richtungen. Der Heimatverein<br />
hat sich verstärkt in die Gemeindevertretung zu den<br />
dörflichen Belangen mit eingebracht.<br />
Das vom Ganzkower Heimatverein e. V. wieder gut gestaltete<br />
Jahr 2009 war möglich mit der Unterstützung durch viele Ganzkower<br />
– auch durch Bürger, die nicht Mitglied im Ganzkower<br />
Heimatverein e. V. sind und durch viele Sponsoren. Noch einmal<br />
unseren herzlichen Dank an alle!<br />
Heiko Braesel<br />
Unsere aktuellen Buchtipps online<br />
bestellen unter: www.schibri.de
16 Aus den geMeinden<br />
Zauberhafter Frauentag in Roggenhagen<br />
Den Internationalen Frauentag gibt es nun schon 100 Jahre.<br />
Ganz so lange wird er in Roggenhagen sicher noch nicht gefeiert,<br />
doch es ist schon Tradition, dass die Gemeinde Brunn und<br />
der Dorfklub Roggenhagen alle Frauen des Dorfes aus Anlass<br />
dieses Tages zu einer kleinen Feier einladen.<br />
Am 13. März trafen sich ca. 40 Frauen aus Roggenhagen und<br />
Dahlen in den Räumen der Agrargenossenschaft von Roggenhagen.<br />
Bei Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und Kirschbowle<br />
Die Rapsölmühle feiert in diesem Jahr Ihren 10. Geburtstag. Aus<br />
diesem Grund lädt der Landwirtschaftliche Marktfruchtbetrieb<br />
Hans Kruse alle Interessierten am 30.05.2010 in der Zeit von<br />
10.00 bis17.00 Uhr zum Tag des offenen Hofes ein.<br />
Dies ist ein Anlass das Jubiläum würdig zu begehen.<br />
Als Dank an die treue Kundschaft erhält jeder 10. Kruses Rappöl<br />
Käufer eine Überraschung und der 10 mal 10. Kunde an<br />
diesem Tag ein 10-Jahresgeschenk.<br />
Musikalisch wird die Veranstaltung umrahmt durch die Blasmusikkapelle,<br />
die Tollensetaler.<br />
Natürlich können sich Besucher einen Einblick verschaffen über<br />
die Herstellung von Kruses Rappöl, frisch gepresstes Rapssaatenöl<br />
probieren oder die verschiedensten Produkte mit und aus<br />
Raps(öl) verkosten.<br />
Die Auswahl reicht von purem Rapsöl, Kräuter- und Gewürzrapsöl,<br />
Rapsölmargarine, Rapsölcreme, Rapskörperöl, Rapsölseife,<br />
Rapsölkerzen, Rapsschnaps über Rapsölkuchen, Rapsbrot bis<br />
zu Rapshonig oder ganz neu Rapsölpesto.<br />
Beim Schaukochen mit Herrn Gniffke vom Zentrum für Lebensmitteltechnik<br />
können sich Interessierte über den praktischen<br />
Einsatz von Kruses Rappöl mit anderen regionalen Produkten<br />
in der Küche überzeugen.<br />
Außerdem wird landwirtschaftliche Technik wie verschiedene<br />
Traktorentypen, eine Scheibenegge und eine Drillmaschine<br />
oder ein Mähdrescher ausgestellt und Besucher können einen<br />
gab es viel zu erzählen. Nach dem Essen begeisterte Magic-Felix<br />
aus Neubrandenburg mit großartigen Zaubertricks. Obwohl erst<br />
20 Jahre jung beherrscht er schon zahlreiche Kunststücke die<br />
zunächst Erstaunen und dann Begeisterung auslösten.<br />
Der nächste Höhepunkt im Dorfl eben wird die große Kindertagsfeier<br />
am 5. Juni im Park von Roggenhagen sein. Während<br />
am Tage die Kleinen feiern, gibt es abends eine große Feier im<br />
Festzelt mit Musik und Tanz.<br />
10 Jahre Kruses Rappölmühle in Luisenhof<br />
Traktor selber fahren bzw. sich von einem GPS gesteuerten<br />
Traktor fahren lassen.<br />
Unter anderem ist wieder der Interessenverein Luftfahrt Neuenkirchen<br />
e. V. mit seinem Agrarfl ugzeug dabei.<br />
Auf dem Gelände werden verschiedene regionale Produkte<br />
z. B. Honigprodukte, Pfl anzen, Marmelade, Chutney, Fisch und<br />
Spargel angeboten. Für das Leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Der Tag des offenen Hofes ist eine Gemeinschaftsaktion des<br />
Bauernverbandes M-V, des Ministeriums für Landwirtschaft und<br />
Verbraucherschutz M-V und wird prästentiert von NDR1 Radio<br />
M-V und dem Nordmagazin.
Aus den geMeinden 17<br />
Mathematikolympiade 2010 in der Grundschule <strong>Neverin</strong><br />
Am Donnerstag, dem 18. März 2010, fand ein mathematischer<br />
Schülerwettbewerb in unserer Grundschule „ Zum Wasserturm“<br />
statt. Hierbei konnten sich alle Schüler nach Klassenstufen<br />
getrennt messen. Ziel dieser Veranstaltung war es, die besten<br />
Schüler der Klassenstufen 1 bis 4 festzustellen. Insbesondere<br />
die Preisträger der Klassenstufen 3 und 4 können dann vielleicht<br />
an kommenden Matheolympiaden teilnehmen.<br />
Diese finden in Schul-, Regional-, Landes- und Bundesrunden<br />
unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten statt. Die<br />
Besten qualifizieren sich jeweils für die nächste Runde/Ebene.<br />
Seit dem Schuljahr 2005/06 (45. Olympiade) werden auch Aufgaben<br />
für die Klassenstufen 3 und 4 vorbereitet. 1<br />
Am besagten Tag ging es jedenfalls mit großer Spannung an<br />
die Aufgaben. Alle Teilnehmer gingen mit großer Motivation an<br />
die Aufgabenstellungen. Schließlich wollte jeder Schüler der<br />
Beste/die Beste werden. Die Aufgaben verlangten neben dem<br />
Sachverständnis eine große Portion logischen Denkens.<br />
Organisatorisch wurde der Wettbewerb in zwei Teile untergliedert.<br />
Im ersten Abschnitt fand der schriftliche Teil des Wettbewerbes<br />
statt. Bevor jedoch der zweite Teil der Olympiade gestartet<br />
wurde, gab es die Möglichkeit sich zu stärken. In weiser<br />
Voraussicht, dass „Arbeit“ hungrig macht, haben die Eltern der<br />
Klassenstufe 2 einen Kuchenbasar organisiert. Hier gab es verschiedene<br />
wohlschmeckende Kuchen- und Tortensorten, die<br />
reißenden Absatz fanden. An dieser Stelle möchten wir uns dafür<br />
recht herzlich bei allen Eltern der zweiten Klassen bedanken.<br />
Nachdem die Kuchenstückchen verputzt und die erste Anspannung<br />
verflogen waren, ging es in die zweite Runde. Hier ging<br />
es im Stationsbetrieb rund um die lebendige Anwendung der<br />
1 Zur Geschichte: Die erste Mathematikolympiade in der DDR fand<br />
1961/62 statt. Seitdem gab es dort ab der 5. Klassenstufe Schul-<br />
und Kreisolympiaden.<br />
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands entwickelte sich die<br />
Mathematikolympiade schnell zu einem bundesweiten Schülerwettbewerb.<br />
Seit 1996 nehmen alle 16 Bundesländer an der Bundesrunde<br />
teil. Quelle: Wikipedia<br />
Wer sich für unsere Grundschule interessiert, auch wenn kein<br />
Kind mehr oder noch nicht an unserer Schule lernt, ist immer<br />
herzlich willkommen und kann sich Präsentationen und Ausstellungen<br />
einzelner Schüler und Klassen auf den Fluren ansehen.<br />
Die Kinder stellen ihr Wissen über Kinderbücher dar, ihr Gebasteltes,<br />
oder ein Saurier- und Walprojekt.<br />
Wir über uns<br />
Schüler und Lehrer der Grundschule „ Zum Wasserturm“<br />
Mathematik. Getrennt nach Klassenstufen 1+2 und 3+4 konnten<br />
die Schüler Faltfiguren erstellen oder Geheimcodes knacken<br />
und vieles mehr. Hierbei hatten die Schüler sichtlich viel<br />
Spaß. Große Aufregung herrschte dann am nächsten Morgen<br />
zur Auswertung des Wettbewerbes.<br />
Folgende Ergebnisse wurden erreicht:<br />
Klassenstufe 1:<br />
Platz 1 Jil Zoe Kleinikel, Vanessa Jacob, Cindy Plundrich<br />
Klassenstufe 2:<br />
Platz 1 Damjan-Luc Rose<br />
Platz 2 Christoph Dopichei<br />
Platz 3 Tabea Schwarz, Nadine Jantschik, Isabelle Schwermer<br />
Klassenstufe 3:<br />
Platz 1 Hanna Hölterhoff<br />
Platz 2 Cedric Jähnig, Robert Kunze, Julia Zierl, Tim-Luca<br />
Skrabaczweski<br />
Klassenstufe 4:<br />
Platz 1 Kristian Kunze<br />
Platz 2 Maurice Wieckhusen<br />
Platz 3 Vincent Stapel<br />
Die Matheasse stellen gebaute Körper und Knobeleien aus und<br />
die 1. und 2. Klassen fertigen Kunstprojekte und Wandzeitungen<br />
in Gruppenarbeit an.<br />
„Gesundes Leben“ ist ein Merkmal unserer Schulprogrammarbeit<br />
– dazu findet man im Haus immer eine Aktion oder eine<br />
kleine Präsentation.
18 Aus den geMeinden<br />
Der Clubraum des Gemeindezentrums erlebte eine Reihe von<br />
Veranstaltungen, die der <strong>Neverin</strong>er Dorfclub organisierte: Skatturnier,<br />
Clubabende, Floristik.<br />
Im 1. Skatturnier des Jahres konnte Reiner Lutthard mit 2.514<br />
Punkten bei einer Beteiligung von 28 Spielern Tagessieger werden.<br />
Beim Clubabend im Januar war Spielen angesagt! Unter<br />
fachkundiger Anleitung von Martin Pforte wurde dessen eigene<br />
Entwicklung „DOMINAI“ an mehreren Tischen ausprobiert. In einem<br />
kleinen Wettbewerb konnte Holger Witthaus mit einem Zug<br />
weniger als Wolfgang Schoknecht das Spiel als Erster beenden.<br />
Mehrere Treffen galten der Vorbereitung der 625-Jahrfeier. Im<br />
Blickpunkt war dabei die Inszenierung einer Aufführung, die einen<br />
sonst üblichen Festumzug ersetzt. Die Idee und das Drehbuch<br />
stammen von Frank Quellmalz. Unter erfreulich reger<br />
Mitarbeit vieler Einwohner konnten bisher die einzelnen Akte<br />
des „Spektakels“ personell besetzt, das Drehbuch für die Handlungen<br />
überarbeitet und eine Anzahl historischer Kostüme beschafft<br />
werden. Ziel wird eine etwa 2-stündige Aufführung sein.<br />
Im Gemeindezentrum geht es rund!<br />
In Vorbereitung auf das Osterfest stand die Gestaltung von<br />
Osterschmuck auf dem Programm. Kreatives Schaffen, verbunden<br />
mit Spaß und Unterhaltung, ließ wunderschöne Gestecke<br />
entstehen.<br />
Konzertabend in der Kirche <strong>Neverin</strong><br />
Zum Frühlingsbeginn boten „Harald Wandel und Freunde“ einen<br />
bunten Strauß poetisch-satirischer Lieder aus drei Jahrzehnten.<br />
Der Bogen spannte sich breit über die Schaffensperiode<br />
von Harald Wandel. Eine kritische Abrechnung mit der zur Geschichte<br />
gewordenen DDR und ein Ausblick auf eine fröhliche<br />
und sichere Zukunft in unserer neuen Republik wurden in eigenen<br />
Kompositionen umgesetzt. Der Humor kam nicht zu kurz,<br />
sodass es sogar stehende Ovationen gab. Die fast eisige Luft<br />
in der kalten Kirche wurde durch die temperamentvollen Darbietungen<br />
der Künstler und der Begeisterung der 60 Zuhörer<br />
erwärmt. Natürlich gab es eine Zugabe.<br />
Der Künstler war so vom Publikum begeistert, dass er dem<br />
Dorfclub spontan eine finanzielle Spende von seinem Honorar<br />
übergab.<br />
Die Spende der Zuhörer für die Kirche betrug immerhin 133 e.<br />
Der kleine Imbiss in der Pause kam gut an.<br />
Heiner Geppert
Aus den geMeinden 19<br />
Rossower Gutshaus wird kein Energielehrmuseum -<br />
Rekonstruktionsarbeiten am Gebäude abgesagt<br />
Das, was vor vier Jahren für die Rossower Bürger so erwartungsvoll<br />
begann, die geförderten Planungen für eine Machbarkeitsstudie<br />
zum Erhalt und der Nutzung ihres Gutshauses,<br />
die Ideen des Stavener Bürgermeisters Herrn Böhm, dem leerstehenden<br />
und denkmalgeschützten Gebäude in Rossow eine<br />
neue Mehrfachnutzung zu geben, sind gescheitert.<br />
Jetzt, wo die Finanzierung der Umbauarbeiten mit Hilfe von Fördermitteln<br />
und Eigenmitteln der Gemeinde für die Jahre 2010/11<br />
vorbereitet war, kam bei Vorbereitungsarbeiten für die Bau-<br />
Ausschreibung der Zustand der Trägerbalken zum Vorschein.<br />
Der gesamte Zwischendeckenbereich befindet sich in einem<br />
sehr geschädigten Zustand.<br />
Alte Deckenbalken sind vom „Echten Hausschwamm“ an vielen<br />
Stellen derart zerfressen, dass sich ein Teil der Balken als<br />
Holzmehl auf den Zwischendecken befand.<br />
Der schlechte Bauzustand der Deckenkonstruktion muss aber<br />
schon bei früheren Arbeiten am Gebäude, zumindest den Handwerkern,<br />
aufgefallen sein:<br />
• vor fast 50 Jahren sind die Zwischendecken im Gutshaus<br />
eingezogen worden,<br />
damals wurden nachträglich diverse T, Doppel-T, U-Träger<br />
und Eisenbahnschienen in die Zwischendecke eingebaut<br />
– wohl nicht ohne Grund.<br />
Es ist trotz alledem ein Glück, dass noch vor Beginn der Sanierungsarbeiten<br />
im Innenbereich des Hauses diese gravierenden<br />
Mängel gefunden wurden.<br />
Man kann sich kaum vorstellen, wie die Reaktion der Rossower<br />
Bürger und ihrer Gäste gewesen wäre, wenn unvermutet die<br />
Zwischendecke oder Teile davon bei einer Feier, Veranstaltung<br />
oder beim Sport auf die Teilnehmer herabgestürzt wären …<br />
Ein Baustatiker gab die Empfehlung, das Gebäude nicht mehr<br />
für den Publikumsverkehr zu öffnen. Nach diesem Hinweis hat<br />
der Bürgermeister der Gemeinde das Rossower Gutshaus für<br />
jegliche Nutzung gesperrt.<br />
Mit der weiteren Perspektive des Rossower Gutshauses werden<br />
sich die Stavener Gemeindevertretung, der Landkreis MST<br />
und die Denkmalschutzbehörde in den nächsten Wochen und<br />
Monaten beschäftigen.<br />
Die Gemeinde Staven wird sich nun engagiert für den Neubau<br />
eines Gemeindehauses in Rossow einsetzen.<br />
Allen bisherigen Unterstützern für das Projekt „Energielehrmuseum“<br />
möchten wir an dieser Stelle recht herzlich danken.<br />
Wie geht es mit dem Projekt „Energielehrmuseum“ weiter?<br />
Mitte März fand die letzte Mitgliederversammlung des Vereins<br />
in Staven statt. Hier wurde über den neusten Stand der baulichen<br />
Situation am Rossower Gutshaus berichtet.<br />
Man verständigte sich darauf, dass der Rossower Förderverein<br />
den Weg zur Gründung eines regionalen Energielehrmuseums<br />
in den nächsten Monaten weiter mit begleitet.<br />
Der Förderverein „Energielehrmuseum Gutshaus Rossow e. V.“<br />
bemüht sich das Projekt an einer anderen Stelle im Amtsbereich<br />
<strong>Neverin</strong> oder in der Region zu neuem Leben zu erwecken.<br />
Es gab die Empfehlung den bestehenden Verein in „Förderverein<br />
Energielehrmuseum Nord-Ost e. V.“ umzubenennen.<br />
Der Genehmigungsweg für die Gründung einer „Stiftung Energielehrmuseum<br />
Nord-Ost“, die den späteren Betrieb eines Lehrmuseums<br />
absichert, wird weiter verfolgt.<br />
Potentielle Sponsoren sind über die neuen Entwicklungen informiert<br />
und werden gebeten, das Projekt als zusätzliches Bildungsangebot<br />
für die Kinder und Jugendlichen auch in Zukunft<br />
zu begleiten und zu unterstützten.<br />
H. Schüler/Projektkoordinator
20 Aus den geMeinden/AllgeMeine inforMAtionen<br />
Diesen Mittwoch am späten Nachmittag hat der Fernsehmoderator<br />
Kai Pfl aume mit seinem Fernsehteam einen auf dem<br />
Fliegerhorst stationierten Soldaten gehörig überrascht. Der gut<br />
vorbereitete Besuch kam für Martin Ströhla völlig unerwartet.<br />
Der sonst nie um ein paar passende Worte verlegene Soldat<br />
war fast sprachlos, als Kai Pfl aume ihm vor der bereits angetretenen<br />
Mannschaft mitteilte, das er das Ziel des Besuchs<br />
sei. Das war aber erst der Anfang, denn gleich anschließend<br />
fand er sich zusammen mit dem Fernsehteam in einem Hubschrauber<br />
wieder, fertig zum Abfl ug an einen ihm unbekannten<br />
Ort. Wie das Ganze ausgegangen ist, konnte man am 14.03.,<br />
oder spätestens einen Sonntag darauf, in der Sendung „Nur<br />
die Liebe zählt“ sehen.<br />
1. Radfahren nach wie vor auf Platz Eins<br />
Der Informationsstand vom Landkreis Mecklenburg-Strelitz war auf<br />
den Reisebörsen in Bremen und Leipzig durchweg gut besucht.<br />
An den vier Tagen 19./20. und 26./27. Februar gab es für die Frauen<br />
aus den Touristeninformationen Burg Stargard, Neu strelitz und<br />
Feldberg kaum eine Pause. „Es kamen ständig interessierte Besucher<br />
zu uns, die ganz zielstrebig nach Angeboten und Urlaubsmöglichkeiten<br />
in der Seenplatte fragten“, sagt Bärbel Liske, die in<br />
der Kreisverwaltung für Tourismus zuständig ist. Ganz oben auf<br />
„Nur die Liebe zählt“ in Trollenhagen<br />
Pressemitteilungen<br />
Der Landkreis Mecklenburg-<br />
Strelitz informiert:<br />
Am Bremer Informationsstand: Bärbel Liske vom Landkreis und Christine<br />
Czech, Chefi n der Neustrelitzer Touristeninformation.<br />
der Frageliste stehen nach wie vor die Bedingungen für Fahrradfahren,<br />
so Bärbel Liske. „Viel mehr als in den Vorjahren, sind wir<br />
nach speziellen Freizeitangeboten gefragt worden und sehr häufi g<br />
auch: Was können wir mit den Kindern unternehmen?“ Auffallend<br />
sei es gewesen, dass die jährliche Werbetour in Bremen offenbar<br />
Erfolge zeigt. In den ersten Jahren hätten viele Standbesucher noch<br />
gefragt, wo sich denn die Mecklenburgische Seenplatte befi ndet.<br />
„Jetzt aber haben wir oft gehört, dass die Gäste schon hier bei<br />
uns Urlaub gemacht haben, und dass es ihnen sehr gefallen hat“,<br />
sagt Bärbel Liske. Die meisten Fragen beziehen sich natürlich auf<br />
Ferienwohnungen, Pensionen und Hotel. Auf beiden Reisebörsen<br />
sind jeweils mehr als siebenhundert Gastgeberverzeichnisse über<br />
den Tisch gegangen. „Wenn man bedenkt, dass die Gäste längst<br />
nicht mehr wahllos alle Druckerzeugnisse mitnehmen, die sie bekommen<br />
können, so stimmt uns diese große Nachfrage optimistisch<br />
für die kommende Saison“, betont Bärbel Liske. Anfang April<br />
wird sie noch einmal gemeinsam mit den Kolleginnen aus den Touristeninformationen<br />
zu einer Reisebörse fahren – nach Hamburg.<br />
2. Behindertenbeirat mit neuem Vorsitzenden<br />
Der Behindertenbeirat des Landkreises Mecklenburg-Strelitz hat<br />
am 29. März 2010 Peter Braun aus Burg Stargard zum neuen<br />
Vorsitzenden gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden Heidi<br />
Borchert und Bärbel Studier gewählt. Der bisherige Vorsitzende,<br />
Dr. Alfred Schubert, hatte aus familiären Gründen um seine Entlastung<br />
gebeten. Ihm dankte die stellvertretende Landrätin Ingrid<br />
Sievers für die jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit. Dr. Schubert<br />
sagte den Beiratsmitgliedern, dass es nach wie vor viel zu tun<br />
gibt, um die Behinderten in der Gesellschaft zu unterstützten. Er<br />
regte an, die Bedürfnisse von Behinderten und Senioren zukünftig<br />
viel stärker zusammen zu betrachten, weil ältere Menschen<br />
häufi g auch behinderte sind. Außerdem schlug er vor, sich stärker<br />
um junge behinderte Menschen zu kümmern. „Viele von ihnen<br />
möchten gar nicht in einer Pfl egeeinrichtung untergebracht sein,<br />
sondern viel lieber ein selbstbestimmtes Leben, vielleicht in einer<br />
Wohngemeinschaft, führen“, so Dr. Schubert.
AllgeMeine inforMAtionen 21<br />
Der neue Vorsitzende des Behindertenbeirates übernahm sogleich nach der<br />
Wahl Leitung der Sitzung. Foto: pe.<br />
Mit Bekanntmachung der Geflügelpestverordnung vom 21.<br />
12.1994 wurde die generelle Impfpflicht für Hühner, Truthühner<br />
und Perlhühner gegen die Newcastle-Krankheit festgeschrieben.<br />
Die Impfung erfolgt über das Trinkwasser und wird bis auf<br />
weiteres alle fünf bis sechs Monate wiederholt.<br />
Abweichend von der bisherigen Abgabe wird der Impfstoff<br />
zentral ausgegeben.<br />
Die Geflügelhalter sind verpflichtet den Impfstoff abzuhohlen<br />
Es besteht nach wie vor Impfpflicht.<br />
Dr. B. Heinrichs gibt den Impfstoff an folgenden Orten am:<br />
Sein Nachfolger Peter Braun übernahm nach der Wahl sofort die<br />
Tätigkeit. Der Rat der Behinderten sei gefragt, bei der Prüfung von<br />
Verkehrsbedingungen und Tourismusangeboten. Darin sieht er<br />
auch zukünftig viele Aufgabenfelder für den Beirat. Am 28. Oktober<br />
können Delegierte von Behindertenbeiräten im Landtag speziell die<br />
Anliegen behinderter Menschen vorbringen. In drei Arbeitsgruppen<br />
„Barrierefreiheit“, „Selbstbestimmtes Leben“ und „Bildung“<br />
würden schon jetzt die Vorlagen und Forderungen erarbeitet.<br />
Impfung gegen die Newcastle-Krankheit des Geflügels<br />
Wie die Zeit vergeht, wieder ist ein Jahr vergangen. Und manchmal<br />
erscheinet es uns so, als wären Dinge es erst gestern oder<br />
vorgestern geschehen. Die reale Welt und unsere gefühlte Welt<br />
sind doch sehr unterschiedlich. Aber so ist es nun mal.<br />
Rühlow feiert im Jahre 2010 – das 12. Sommerdreschfest!!!<br />
Am 12. & 13. Juni 2010 findet in Rühlow, seit nunmehr 12<br />
Jahren, unser alljährliches Sommerdreschfest statt.<br />
Die Dorfgemeinschaft für ländliches Brauchtum präsentiert:<br />
die Vielfalt alter Traktoren, Dreschkästen und anderer landwirtschaftlicher<br />
Maschinen und Geräte sowie deren Gebrauch bei<br />
der alltäglichen Arbeit auf dem Feld oder auf dem Hof.<br />
Hier wollen wir Ihnen zeigen, welchen Herausforderungen und<br />
körperlichen Belastungen die Menschen in der Landwirtschaft<br />
ausgesetzt waren. Als besondere Aktion, können Sie hautnah<br />
erleben, wie ein Fachwerkbau entsteht.<br />
Für‘s leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Deftiges aus<br />
Pfanne oder vom Grill von und mit der Fleischerei „Torney“ aus<br />
Pripsleben, oder aber leckeren Fisch von der Fischerin Sabine<br />
Reimer aus Rödlin. Nicht zu vergessen, der mittlerweile legen-<br />
Information an die Geflügelhalter<br />
08.05.2010 Neuenkirchen 09.00 Bushaltestelle<br />
Magdalenenhöh 09.30 Trafo<br />
Luisenhof 09.50 Dormütte (Ramp)<br />
Ihlenfeld 10.20 Alte Schmiede<br />
<strong>Neverin</strong> 11.00 Wasserturm<br />
Glocksin 11.40 Bushaltestelle aus.<br />
Nachzügler können am 08.05.09 und am 09.05.10 ab 16.00Uhr<br />
in der Praxis Impfstoff abholen.<br />
Dr. Heinrichs<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Managementplanung des FFH-<br />
Gebietes „Tollensetal mit Zuflüssen“ –<br />
3. Öffentlichkeitsveranstaltung<br />
Hiermit gibt das Staatliche Amt für Umwelt und Natur Neubrandenburg<br />
bekannt, dass am 27.04.2010 im Amt für Landwirtschaft<br />
Altentreptow, Brunnenstraße 6, 17087 Altentreptow<br />
um 09.00 Uhr eine öffentliche Informationsveranstaltung zum<br />
Abschluss der Bearbeitung des Managementplanes einschließlich<br />
der Vorstellung der Maßnahmenvorschläge für das FFH-<br />
Gebiet „Tollensetal mit Zuflüssen (DE 2245-302)“ stattfindet.<br />
Claudia Nobiling<br />
däre selbstgebackene Kuchen der Frauen aus unserem Dorf,<br />
der wie immer in „Mudders Köök“ erhältlich ist.<br />
Wir halten wie immer viele schöne Attraktionen für Sie bereit.<br />
Wir werden versuchen (als große Attraktion) einen Hubschrauber<br />
für Rundflüge am Samstag und Sonntag zu organisieren<br />
und an unsere jüngsten Besucher haben wir natürlich auch<br />
gedacht. So wird für jeden etwas dabei sein. Spass und gute<br />
Laune sollen im Vordergrund stehen.<br />
Sie sind herzlich eingeladen, mit uns wieder unvergessliche<br />
Stunden zu erleben und zu erfahren was und wie unsere Vorfahren<br />
alles in der Landwirtschaft zu tun hatten.<br />
Mit ein wenig Stolz können wir sagen:<br />
Seit den letzten fünf Jahren sind unsere Eintrittspreise stabil<br />
geblieben. Auch bei Kaffee und Kuchen haben sich die Preise<br />
nicht erhöht. Ein genaues Programm stand bei Redaktionsschluß<br />
noch nicht fest. Aber lassen Sie sich überraschen und<br />
der Besuch mit der ganzen Familie in Rühlow lohnt sich auf<br />
jeden Fall. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Es grüßt Sie ganz herzlich<br />
Ihre Dorfgemeinschaft für ländliches Brauchtum Rühlow e. V.
22 AllgeMeine inforMAtionen
plAttsnAcKers 23<br />
So miene leefen plattdüütschen Läsers, nu will’n wi mal wedder<br />
een bäten so snacken, wie uns dat Muul wussen is, nämlich<br />
platt. Is mänigmal gor nich so eenfach sich ümmer wedder<br />
een nieget Thema, oewer dat wi snacken koenen, uttodenken.<br />
As ick doroewer sinnierte, wat woll to disse Johrstied passen<br />
ded, dor foehl mi in, dat in’n März de Frugensdach un in’n Mai<br />
de Mudderdach is. Dat Amtsblatt erschient so in de Midd von<br />
de beiden Festdag und somit fünn ick, dat de Frugens ees in`n<br />
Mittelpunkt von unsen Snack stahnen süll’n.<br />
Wat wier de Welt woll ahn uns Frugens? Wenn de nich allens<br />
tosamenhollen wür’n, wat wier denn blot för een Chaos?<br />
Väle plattdüütsche Dichters hemm sich dit Thema annohmen.<br />
De Mäkelbörger Frugens un Dierns laten sich de Bodder so fi x<br />
nich von’t Brot nähmen.<br />
Fritz Reuter hett in seine Nigenbramborger<br />
Tied oewer Mudder<br />
Schulten schräben, wi de<br />
Dörchläuchting de Brötchenreknung<br />
präsentiert. Is ja hüt noch<br />
as Denkmal to sehn, wie se för<br />
em steht Hänn in de Hüften.<br />
Ümmer wedder kann’n uk ludhals<br />
lachen oewer Rudolf Tarnows<br />
Riemel „De Hosen“, wo<br />
Mudding un Größing den’n Isenbahner<br />
ut de Fassung bringen.<br />
Daglöhner Kläwenosch ut Böken wull giern de Fründschaft<br />
mal besöken. Un ward in Crivitz up de Bahn nu för dat<br />
Schalterfi nster stahn, un ok ehr Mudder is mit dor un denn ehr<br />
Jung von föfteihn Johr.<br />
Se kloppt an’t Finster un röppt rinner: „Twei vierte Klass un<br />
ein för Kinner!“<br />
De Isenbahner purrt nu nah: „Wohin denn? – Nah Amerika?“<br />
„Nee“, schriet de Ollsch, „dat ward nich dahn, nah Lohsen sall<br />
de Reis hengahn!“<br />
De Isenbahner kickt tauhöcht un süht den groten Jung un seggt:<br />
„För Kinner? Sall de Jung dat sin?“<br />
„Ja“, seggt de Olsch, „De Jung is mien, dat is em doch woll<br />
antauseihn, ick heff ok dissen man allein, man dissen einen,<br />
Gottseidank, väl Kinner maken dünnen Drang!“<br />
De Isenbahner markt nu Wind: „De grote Sleif? Dat’s doch kein<br />
Kind! De sall doch nich as Kind mihr gahn, de hett jo all lang<br />
Büxen an, ne, Fru de kost all vullen Pries!“<br />
„Nu maken S mi man blot nix wies, Se denken woll, ick glöw<br />
so’n Schosen? Richt sick de Pries hier nah de Hosen? Wat hett<br />
sin Hos dormit tau dohn?“<br />
Snack mal ’n bäten Platt<br />
„He tellt all för ne grot Person. He hett all<br />
lang Hosen an – dat is mal Vörschrift bi de<br />
Bahn!“<br />
„Na dit is gaud!“ schimpt nu de Ollsch, „De<br />
sünd hier woll all ganz katholsch! Na, mi is’t<br />
denn ok einerlei – mien Hos reckt blot bet<br />
an de Knei, Wenn’t soans is, denn sien’s so<br />
nett un gäben mi een halw Billjett!“<br />
De Isenbahner kriggt dat Grienen, dit würd<br />
em doch wat spaßig schienen,<br />
Drunn drängst sich ok noch Größing ran:<br />
„Ja“, seggt se klauk, „Herr Iserbahn, dor mit<br />
de Hosen bün ick mit bi – woans is nu de Sak<br />
mit mi? Denn führ ick woll ümsüß nah Lohsen,<br />
denn ick oll Frau – drag gor kein Hosen!“<br />
Ja un dat Wurd – Emanzipation- von de Frugens<br />
hürte man in dat letzte Johrhunnert of<br />
genoog. De Frugens gäben sich nich mihr<br />
dormit tofräden nur hinner`n Hierd to stahn.<br />
Ursula Kurz hett dat so vertellt:<br />
De Emanzipaatschon<br />
Lang’n sünd ut de Tied wi rut, wo blot<br />
Hans un Franzen.<br />
Säuken dörft sick ein lütt Brut. Hüt<br />
sün wi Emanzen.<br />
Wi täuwt nich mihr achtern Hierd mit<br />
de Knüttelsticken.<br />
Jed Diern is emanzipiert, kann sich<br />
sülbst ümkieken.<br />
Ok ick heww dat oewerdacht, nähm<br />
nu’n Ogenspeigel,<br />
un so föllt mi – gäw ick acht – ut de<br />
Kron kein Teigel.<br />
Wenn de Mannslüd mit gries Hoor<br />
noch`n Backfi sch kriegen,<br />
warr ick – kam ick in de Johr – ok’n<br />
Jungen friegen.<br />
Vielleicht bitt ja noch ein an, dau’ck<br />
em säut anplinken,<br />
bet hei as so’n Auerhahn wiest sin<br />
bunten Flünken.<br />
Denn spann ick em in’t<br />
Geschirr, war dat<br />
sacht riskieren,<br />
un lat, kann’ck nich<br />
krupen mihr, mi in’n<br />
Rullstauhl führen.
24 plAttsnAcKers<br />
Dor kann man noch soväl von räden, oewer<br />
wenn de Männerwelt ihrlich is, denn moet se<br />
anerkennen, dat de Frau doch ümmer noch<br />
dorto verdammt is, oewerall to glieke Tied<br />
to sin. Wen’n sich friegt, denn nimmt`n sich<br />
ümmer vör allens tosamen to maken, jeder<br />
sienen Deel. Doch stillswiegend oewernimmt<br />
de Frau doch dat meiste in’t Olldachsläben.<br />
Wenn uns lütten Butschers rorn orrer Fragen<br />
hemm, to weckwern lopen se denn toierst<br />
– nah Muddern –.<br />
Is dit nich soet, wat Ursula Kurz oewer son<br />
Probelm schräben hett:<br />
Gliek twei?<br />
1. Du, Mudding, wenn ick grötter bün,<br />
denn nähm ick mi as Mann<br />
weil ick em so giern lieden mag<br />
den’n Jens von näbenan.<br />
2. Oh, Dierning, bet dat is sowiet<br />
ward dat noch oft eins Mai<br />
un, uterdäm, tau Friegerie<br />
Dor hüren ümmer twei.<br />
3. Segg Mudding, is dat würklich so,<br />
dat weits du ganz genau?<br />
Na, denn nähm ick mi näben Jens<br />
noch Bastian dortau.<br />
Un wenn dat mit de Friegerie<br />
dann iernst ward, denn<br />
trugen sich de Groten uk<br />
toierst Mudding wat to<br />
vertellen. Ursula Kurz<br />
hett dat so erläwt:<br />
Gaude Utsichten<br />
1. Ach Mudding, ick mücht friegen<br />
un weit nich wat ick dau<br />
Drei Mannslüd kann ick kriegen<br />
tau wän radst du mi tau?<br />
2. Wat meinst d’nähm ick den`n Hanne<br />
mit sine swarte Toll?<br />
Doch schult hei giern nah anne,<br />
Giwwt sick dat nahstens woll?<br />
3. Min Kind, den’n Kierl lat susen<br />
De lött kein Diern in Rauh.<br />
De will mit all blots smusen<br />
dat nimmt in’t Öller tau.<br />
4. Frieg ick denn woll den’n Kuddel?<br />
Oja, dat is ein Mann!<br />
Doch grippt hei nah de Buddel,<br />
Ob sick dat ännern kann?<br />
5. Diern, den’n kannst du afschrieben<br />
Drinkt hei nu Koem un Bier<br />
Lött hei dat nie nich blieben.<br />
Dat ward in’t Öller mihr.<br />
6. Denn bliwwt mi noch de Dieter,<br />
sin Leiw is tru un grot.<br />
Hei is so’n säuten Schieter<br />
Un küßt un drückt mi blot.<br />
7. Ja, Diern, denn nimm man dissen,<br />
wenn ick di recht verstah,<br />
de eigen Frau tau küssen,<br />
dat lött in’t Öller nah.<br />
Ja un wenn denn de Dach kümmt, wo de Dierns orrer Jungs<br />
fl ügge warn un in de Frömd trecken nimmt dat Vaddern sicker<br />
uk mit, oewer dat is nich dormit to verglieken wat Muddern<br />
dörchmakt.<br />
Disse Würd von Elisabeth Mayer fünn ick to schön:<br />
Mien Katrin<br />
1. Mien Diern is hübsch un heit Katrin<br />
se hett Poor rode Schauh,<br />
un wenn se dormit danzen deit,<br />
denn kickt ehr jeder tau.<br />
2. Se is so klauk, mien lütt Katrin<br />
se hett sogar studiert,<br />
se kennt sick ut mit Medizin,<br />
denn dat hett se all liehrt.<br />
3. Nu will se weg, mien lütt Katrin,<br />
will in de grote Stadt,<br />
dat segg ick di, du klauke Diern,<br />
de Stadt hest du bald satt.<br />
4. Du kümmst taurügg, du lütt Katrin,<br />
dat kann nich anners sin?,<br />
ick hal di denn, du leiwe Diern,<br />
Wenn’t sein möt, ut Berlin!
plAttsnAcKers 25<br />
Is nu mal so, wenn een poor Frugens tosamen kamen, denn<br />
ward oewer dit un dat een bäten klöhnt un meistens geht dat<br />
dorbi uk noch üm dat Wohl von de Männer.<br />
Etliche Frugens stahn tosamen un räden oewer dit un dat<br />
un kamen dorup to räden, wat’t bie ehr to Middag gifft.<br />
Dor seggt de een: „Bi mi gifft man’n eenfaches Middag hüüt,<br />
Brattüften un suren Hiring.“<br />
Dunn seggt de anner: „Wat Suert darf ick nich up’n Disch bringen.<br />
Dat ett mien Mann nich. De ett dat gor nich wat suer ward,<br />
väl weniger dat noch, wat ick suer maken do.“ –<br />
De Frugens hemm de meiste Tied in’t Läben wat to’n Ümsorgen,<br />
ierst Mann un Kinner, denn oft uk noch de Grotöllern un wenn<br />
denn tosamen olt worn is, kann uns Frugens dat so gahn wie<br />
oll Frau Meiern, von de Lilo Arendt ees vertellt hett.<br />
Dat Gebiß<br />
Vörmiddags hett Schutzmann Stark, de Upsicht up’n Wochenmarkt<br />
... Hüüt is dat Wärer würklich schön, dor müßt mal dat<br />
Gedrängel sehn. Hier ward hannelt, dor ward schnackt, bit Korf<br />
un Büdels vull sünd packt.<br />
Un Schutzmann Stark, de süht doch grad dor! Een Gebiß liggt<br />
up de Straat, binah hett dor all een up pett, uns Stark hett dat<br />
Geschütz noch rett un denkt noch, wo kann’t angahn, Mann, dat<br />
eener dit verlieren kann, so’n geles Ding, em ward bald grugen<br />
un fröggt nu up’n Markt poor Frugen, wer dit Gebiß verloren<br />
hett, Frau Meier seggt: „Dat’s oewer nett! Un velen Dank, Gott<br />
soll Sie’s lohnen!“ schmitt inne Tasch mang gröne Bohnen dat<br />
gele föfftein-Tähn-Gebiß, wo dat nich henhüürt, dat’s gewiß!<br />
De Schutzmann denkt, de is woll narrsch, wat sall dat inne Inkoopstasch?<br />
Ick glöw, dat stimmt nich mit den’n Kram un löppt<br />
nu achter Meiersch ran.<br />
„Nu seggn’S mal Fru, is dat gewiß un ganz bestimmt Se ehr<br />
Gebiß? Se hemm dat gor nich recht bekeken un hemm dat inne<br />
Tasch rinschmeten, rut mit de Wohrheit, dat will`k weten!“<br />
„Nee, nee“ lacht se em in’t Gesicht, „Mien Tähn sünd dat ok<br />
würklich nich nee, dat sünd unsen Vadder sein, de steek ick mi<br />
doch ümmer in, dat is’n groten Leckertähn, Herr Schutzmann,<br />
dat hemm’S noch nich sehn, wenn ick ut’n<br />
Huus bün, jungedi, sitt de all bi de Mettwurst<br />
bi, dat kann ick up’n Dood nich lieden, doch<br />
ahn Gebiß, kann he nich bieten!“<br />
Ick hoff, de lütten Vertellers oewer de Frugens<br />
hemm Se all een bäten Spaß makt. Un<br />
villicht wier dat för de Herrn von de Schöpfung<br />
uk mal eene Erinnerung, dat ne lütte<br />
Bloom för de Frau mal wedder fällig wier.<br />
De 9. Mai is Mudderdach, un för de lütten<br />
un de groten Kinner een goden Anlaß för<br />
een – Danke Mudding.<br />
Blieben’S all recht gesund un genäten nah<br />
den’n langen Winter de Frühjohrstied.<br />
Se ehr Marie-Luise Beier<br />
ut Wulkenzin<br />
De Redaktion vom Amts blatt gratuliert di,<br />
lew Isi, as langjährige Korrespondentin un<br />
Schöpferin von de „Plattsnackers“ up dissen<br />
Wech recht hartlich to’n<br />
60. Geburtsdach.<br />
Wedderhen alles Gaude,<br />
Gesundheit un<br />
Schaffenskraft un<br />
noch väle Ideen für<br />
de künftigen Bidräch<br />
in uns Blatt.
26 witze, rätsel und huMor<br />
Frühlings-Rätsel<br />
Waagrecht: 4. röm. Frühlingsgöttin; 7. Frühlingsblume; 9. Symboltier<br />
im Frühling; 11. Frühlingsmonat; 12. Blütenansatz; 15.<br />
Frühlingsmonat; 16. Festbaum beim Frühlingsfest; 19. engl. Bez.<br />
für den Frühling; 21. schmackhaftes Frühlingskraut; 23. fliegender<br />
Frühlingsbote; 24. Frühlingsfestleckerei<br />
Senkrecht: 1. alte Bez. für Frühling; 2. germ. Frühlingsgöttin; 3.<br />
Schlafplatz der Vögel; 5. altdt. Bezeichnung für Monat April; 6.<br />
Abk.: April; 8. Frühling, Sommer, Herbst, Winter; 10. bootssportl.<br />
Eröffnung im Frühling; 13. kirchliches Fest im Frühjahr; 14. Frühlingsblumen;<br />
17. Frühlingsmonat; 18. Frühlingsblume; 20. fliegender<br />
Frühlingsbote; 22. Frühlingssternbild<br />
Lösungen aus dem Heft 01/10<br />
Tier-Anagramm<br />
Welche Tiere werden hier genannt?<br />
1. FENLATE; 2. EFAF; 3. TSCHOR; 4. PENTHAR;<br />
5. HOLF; 6. KASHLAC; 7. LINDETPF; 8. ZEKTA<br />
Sudoku April<br />
Witz-Ecke<br />
Bürowitze<br />
Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten<br />
Sekretärin? Die gute sagt: „Schönen guten Morgen, Chef!“ Die<br />
sehr gute sagt: „Hast du gut geschlafen, Schnucki?“<br />
Der Chef sagt: „Meier, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?“<br />
Darauf antwortet Meier: „Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll<br />
meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen.“
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