SLK_FortWeiterbild 2009_Um:SLK_Mappe_Abteilungen

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FORT- UND WEITERBILDUNG 

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PROGRAMM 2009 

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Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gebraucht sind. 

REGIONALE GESUNDHEITSHOLDING 

HEILBRONN-FRANKEN GMBH 

[Henry Ford]

www.freiwillige-registrierung.de

Sehr geehrte Damen und Herren, 

sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, 

sehr geehrte Gäste, 

wir dürfen Ihnen den zweiten gemeinsamen Bildungskatalog der Regionalen 

Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH für das Jahr 2009 präsentieren. 

Wir laden Sie herzlich dazu ein, aus dem vorliegenden Bildungskatalog 2009 

das für Sie passende Angebot in Zusammenarbeit mit Ihrer Führungskraft unter 

Beachtung der jeweiligen Anmeldemodalitäten auszuwählen. 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und sind überzeugt, dass Sie beruflich wie 

persönlich von den geplanten Maßnahmen und dem intensiven Austausch mit 

anderen Teilnehmern während dieser Maßnahmen profitieren werden. 

Mit freundlichen Grüßen 

i.A. Harry Griesbeck i. A. Ulrich Proplesch i.A. Willi Kopp 

Personaldirektor Leit. Servicestelle Personal Leit. Servicestelle Personal 

Wichtiges zur Organisation 

im Kursprogramm! 

Um die Veranstaltungsorte schnell 

zu erkennen, haben wir in den 

Kursübersichten die Veranstaltungsorte 

wie folgt gekennzeichnet: 

KÜN 

ÖHR 

AKR 

AÖH 

SZD 

SZF 

SZN 

SZP 

BKS 

SHA 

LÖ 

BR 

GB 

PW 

MÖ 

Hohenloher Krankenhaus 

Künzelsau 

Hohenloher Krankenhaus 

Öhringen 

Altenheim Krautheim 

Altenheim Öhringen 

Seniorenzentrum 

Dörzbach 


Forchtenberg 


Neuenstein 


Pfedelbach 

Bildungshaus 

Kloster Schöntal 

Diak Schwäbisch Hall 

Klinik Löwenstein 

Krankenhaus Brackenheim 

Klinikum am 

Gesundbrunnen 

Klinikum am Plattenwald 

Krankenhaus Möckmühl 

3

4 

Hohenloher Krankenhaus gGmbH 

Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH 

Standorte mit Kürzel (ohne Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH) 7 

Ansprechpartner 7 

Informationen zu den Kosten und zur Anmeldung 8 

Anmeldeformular 9 

Informationen über Fortbildungspunkte und 

zur freiwilligen Registrierung 8 

Chronologische Gesamtübersicht der Kurse der Hohenloher 

Krankenhaus gGmbH und Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH 10 

Kursbeschreibungen 14 

Fachkompetenz 

Vacuseal-Therapie 14 

Validierender Umgang mit demenzkranken Patienten 14 

Basale Stimulation – Grundkurs 15 

Kinästhetische Prinzipien – angewandt in der Pflege – Praxistag 16 

Therapeutisch-aktivierende Pflege nach Bobath bei 

Apoplex-Patienten – Praxistag 17 

Therapeutisch-aktivierende Pflege nach Bobath – Praxis-Aufbautag 17 

Megacode-Training – Tagesseminar 18 

PDK 18 

Hygiene bei transurethraler Harnableitung 19 

Hygiene und Organisationsplan bei Aviärer Influenza (Vogelgrippe) 19 

Infektionsprävention bei MRSA, Clostridien, Noroviren 

Fachnachmittag für Pflegekräfte: 

20 

Internistische Komplexbehandlungen im Krankenhaus Künzlesau 20 

Reanimation – Basismaßnahmen – Theorie & Praxis 21 

Fallkonferenzen für Ärzte 22 

Hohenloher Schmerzkonferenz für Ärzte 23 

Fachkompetenz und Qualität 

Arbeitsgruppe Pflegestandards 24 

Interne Audits 24 

Risikomanagement: Was tun bei ”Beinahe-Unfällen“ 25 

Vorbereitung zur Rezertifizierung 25 

Fachkompetenz, Qualität, Recht & Gesetze 

Fachtag für Pflegekräfte 26 

Altenpflege & -Betreuung 

Basiswissen Palliative Praxis – Weiterbildung 27 

Behandlungspflege I – Grundkurs für Pflegehilfskräfte, 

2-Tagesseminar 28 

Behandlungspflege II – für Altenpflegefachkräfte, Tagesseminar 28 

Fachtage für hauswirtschaftliche (und pflegerische) Präsenzkräfte 29 

”Ich lache – also bin ich“ – H.U.M.O.R und Lachen 

in der Pflege alter Menschen – Tagesseminar 29 

Integrative Validation (IVA) – Grundkurs 30 

Kinästhetische Prinzipien – angewandt in der Altenpflege – 

Praxistag 30 

Umgang mit eskalierenden Situationen im Heimalltag – 

Tagesseminar 31 

Validierender Umgang mit verhaltensauffälligen 

Bewohnern mit Demenz 31 

QM-Reihe: Umsetzung der nat. Expertenstandards – 

”Flüssigkeit und Ernährung am Lebensende“ 32 

Inhaltsverzeichnis 

Informationen auf Seite Informationen auf Seite 

Altenpflege & -Betreuung (Fortsetzung) 


”Förderung der Harnkontinenz“ 


32 

”Schmerzmanagement in der Pflege“ 33 

Unterweisung: Aktuelles zur Hygiene und § 42 / 43 33 

Unterweisung: Arbeitsschutz, Brandschutz, Datenschutz 34 

Unterweisung: Verhalten im Notfall 34 

Führungskompetenz 

Feedbackgespräche 35 

MitarbeiterInnen – Beurteilung und Zeugnisse 35 

Klausurtag für Stationsleitungen 36 

Methodenkompetenz & EDV 

DRG – Grundschulungen für Pflegekräfte 

Einführung Orbis: Open Med und PDOK – 

36 

Einführung: DRG-Kodierung für Ärzte 

EDV- und DRG-Schulungen und Orbis-Aufbau-Workshops 

37 

für Fortgeschrittene 37 

Einführung EDV-Nutzung im HK 38 

Internet – Einweisung 38 

Outlook – Grundlagen 39 

Outlook – Aufbaukurs 39 

Word – Aufbaukurs 40 

PowerPoint – Erstellen einer Präsentation 40 

Excel – Grundlagen 41 

Excel – Aufbaukurs 41 

Organisatorische Kompetenz, Recht & Gesetze 

Begrüßungsnachmittag für neue MitarbeiterInnen – Teil 1 42 

Begrüßungsnachmittag für neue MitarbeiterInnen – Teil 2 42 

Unterweisung: Brandschutz, Arbeitsschutz, Datenschutz 43 

Unterweisung: MPG und Geräteeinweisungen 44 

Unterweisung: Infektionsschutzgesetz § 42 / 43 für Hauswirtschaft 44 

Strahlenschutz-Kurse 45 

Persönlichkeits- und Sozialkompetenz 

Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt haften 

Gesprächsführung in ”schwierigen Situationen“ – 

45 

in der Ambulanz – Tagesseminar 

Der Ton macht die Musik oder 

46 

”Cool bleiben, auch wenn die Luft brennt!“ 46 

Schülerbeurteilung 47 

Begleitung Sterbender – 2-Tagesseminar 47 

Weiterbildung: Praxisanleiter-Kurse 48 

Persönlichkeits- und Sozialkompetenz – 


Kollegiale Beratung 48 

Gesundheitsförderung und Prävention 

Präventives Rückentraining, Ausgleichsgymnastik und Entspannung 49 

Fitness-Training mit Geräten in der phys. Abteilung 49 

Nordic-Walking für Einsteiger und ”Bewegungsmuffel“ 50 

Nordic-Walking für Fortgeschrittene 51 

”Aktiv zum Wohlfühlgewicht“ 51

Klinik Löwenstein gGmbH 

Standort mit Kürzel 52 


Vorwort 53 

Informationen zur Anmeldung 53 

Chronologische Gesamtübersicht der Kurse der 

Klinik Löwenstein gGmbH 54 

Kurse, die sich noch in Planung befinden 74 


Fachkompetenz 

Brandschutz 56 

Brandschutz ”Feuerlöschen“ 56 

Pflegediagnosen – Einführung 57 

Pflegediagnosen – Workshop 57 

Pflegerelevante Nebendiagnosen und 

Pflegeberichtsdokumentation 58 

Pflegebericht und Individuelle Pflegeplanung 58 

Desinfektionsmaßnahmen 59 

Enterale Ernährung bei bestimmten Krankheitsbilder 59 

Expertenstandards 60 

Primary Nursing 60 

Schmerzmanagement 61 

Vacuseal-Therapie 61 

Wundmanagement 62 

Wundversorgung 62 

Umgang mit Demenz 63 

PORT 63 

Legen einer Venenverweilkanüle / Blutentnahme 64 

Trachealkanüle und Beatmung 64 

Heimbeatmung 65 

Praxisanleiter-Mentoren-Schule-Treffen 65 

Cardio-pulmonale Reanimation für medizinisches Personal 

Cardio-pulmonale Reanimation 

66 

für medizinisches Personal der Intensivstation 66 

Cardio-pulmonale Reanimation für nichtmedizinisches Personal 67 

Intranet und Word 67 

Rückenfitness 68 

Fachkompetenz und Qualitätssicherung 

Standards 68 

Fachkompetenz und Persönliche Kompetenz 

Mitarbeitergespräch 69 

Fach- und Gesetzkompetenz 

Hygiene im Krankenhaus 69 

Vermeidung eines Harnwegsinfektes bei BDK 70 

Personale Kompetenz 

Berufspolitik 70 


Gesund bleiben trotz beruflichem Stress 71 



Gesetzkompetenz 

Datenschutz 71 

Umgang mit Gefahrenstoffen 72 

Patientenverfügung 72 

Medizinproduktegesetz 73 

Medizinproduktegesetz für MP-Beauftragte 73 

5

6 

SLK-Kliniken Heilbronn GmbH 

Standorte mit Kürzel 75 


Informationen zu den Kosten und zur Anmeldung 77 

Anmeldeformular 78 

Bespiele für einen Antrag auf Reisekostenerstattung 79 

Unser Maskottchen hat jetzt einen Namen … 80 

Neue Gemäldeausstellung im Bildungszentrum 80 

Pflichtschulungen für MitarbeiterInnen der SLK-Kliniken – Matrix 125 

Übersicht zur Vergabe von Fortbildungspunkten 127 

Chronologische Gesamtübersicht der Kurse der 

SLK-Kliniken Heilbronn GmbH 81 

Fachweiterbildungen 120 

Kurse, die sich noch in Planung befinden 122 


Fachkompetenz 

Basiskurs für hygienebeauftragte Pflegekräfte 85 

Multiresistente Erreger – 

die Herausforderer für das Klinikpersonal! 86 

MRSA/c-MRSA – neue Daten und Präventionskonzepte 86 

Prävention von Legionellnosen im Krankenhaus 87 

Maßnahmen bei Infektionskrankheiten 87 

Tuberkulose – alte Erkrankung im neuen Gewand 88 

Personalschutz 88 

Produkte zur Wundversorgung 89 

Aufbaukurs für Wundmanager 89 

Kinästhetik – Grundkurs 90 

Kinästhetik – Update 91 

Umgang mit Arzneimitteln auf Station 92 

DEGUM-Seminar für Ultraschall in der Anästhesie 92 

MegaCode für Ärzte 93 

MegaCode für Ärzte – Update 93 

Reanimation bei Babys und Säuglingen 94 

Reanimation – Therorie & Praxis an verschiedenen Terminen 94 

Reanimation – Therorie & Praxis an einem Termin 95 

EBM 2009 – Ambulantes Operieren 96 

Abrechnung nach EBM – Workshop abteilungsbezogen 

Abrechnung ambulanter Operationen nach 

97 

§ 115b SGB V und dem Euro-EBM – Aufbauseminar 98 

Abrechnung GOÄ – Beratung 99 

Abrechnung GOÄ für Innere Abteilungen 99 

Abrechnung GOÄ – Neuerungen 2010 100 




TAG der PraxisanleiterInnen 100 

Praxisanleiterkurs 101 

Grundlagen der Gesprächsführung: 

die ”Kunst“ effizienter Kommunikation und Gesprächsführung 

im Klinikalltag erlernen – Grundseminar 102 

Gesprächsführung in schwierigen Situationen: 

”Menschen sind verschieden“ – Aufbauseminar 103 

Professionelles Deeskalationsmanagement: 

kompetenter und professioneller Umgang mit aggressiven 

Verhaltensweisen von Patienten und Angehörigen 104 

Professionelles Deeskalationsmanagement – Update 105 

SIGNAL – Grundschulung 105 

Trauer- und Sterbebegleitung 106 

Gesetzlich 

Brandschutz im Krankenhaus – 

Freiwillige Feuerwehr Bad Friedrichshall 106 

Brandschutz im Krankenhaus – DEKRA 107 

Ersthelfer im Betrieb – Grundkurs 108 

Ersthelfer im Betrieb – Trainingskurs 108 

Hygiene für Handwerk und Betriebstechnik im Klinikbereich 109 

Infektionsschutzgesetz § 43 IfSG 

Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz 

109 

entsprechend § 36 RöV 

Kenntniskurs im Strahlenschutz 

110 

für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten 

Aktualisierungskurs im Strahlenschutz 

111 

für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten 

Erstunterweisung im Strahlenschutz 

112 

für Ärzte nach § 18a RöV 


112 

für Ärzte und MTRA nach § 18a RöV 113 

Segufix-Lehrfilmvorführung 113 

Unterweisung MPG – Medizinproduktegesetz 114 

Recht 

Schweigepflicht im Krankenhaus 115 

Betrieblich-organisatorische Kompetenz 

DRG für Pflegekräfte – Grundseminar 116 

DRG für Pflegekräfte – Aufbauseminar 117 

DRG für ärztliche MitarbeiterInnen – Grundseminar 

DRG für ärztliche MitarbeiterInnen in nichtoperativen Disziplinen 

118 

– Update Neuerungen 2009 

DRG für ärztliche MitarbeiterInnen in operativen Disziplinen 

119 

– Update Neuerungen 2009 119

KÜN 

ÖHR 

Ihre Ansprechpartnerin 


www.hk-gmbh.net 

Hohenloher Krankenhaus Künzelsau 

Stettenstraße 32 

74653 Künzelsau 

Telefon 0 79 40 / 1 48- 0 

Internet www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de 

Hohenloher Krankenhaus Öhringen 

Kastellstraße 5 

74613 Öhringen 

Telefon 0 79 41 / 6 92- 0 

Internet www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de 


Sitz der Gesellschaft: Kastellstr. 5, 74613 Öhringen 

Telefon 0 79 41 / 692 - 0 

Hedwig Vordermayer 

Innerbetriebliche Fortbildung 

Telefon 0 79 40 / 98 606 - 13 

Telefax 0 79 40 / 98 606 - 20 

E-Mail hedwig.vordermayer@ 

hk-gmbh.net 

• Fortbildungsbedarfserhebung 

• Planung, Organisation und Administration 

der innerbetrieblichen Fortbildung der 

Hohenloher Krankenhaus gGmbH und der 

Hohenloher Seniorenbetreuung GmbH 

• Referententätigkeit 

7

8 

Wichtiges zu den Kursen! 

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

das neue Fortbildungsprogramm entspricht hoffentlich Ihren 

Wünschen und Ihrem Bedarf. 

Wir laden Sie ein die Angebote rege zu nutzen. 

Wichtige Hinweise 

Allgemeines 

Die Fortbildungsveranstaltungen können von den 

MitarbeiterInnen der Regionalen Gesundheitsholding 

Heilbronn-Franken und Interessierten aus anderen 

Einrichtungen in Anspruch genommen werden. 

Anmeldung 

Zu verschiedenen Veranstaltungen ist eine schriftliche 

Anmeldung per mail oder mit Anmeldeformular erforderlich. 

Beachten Sie bitte die Anmeldefristen. Das Datum für 

den Anmeldeschluss finden Sie bei der Kursbeschreibung. 

MitarbeiterInnen der SLK-Kliniken und der Klinik Löwenstein 

melden sich bitte nach den üblichen Anmeldemodus 

Ihres Hauses an. 

TeilnehmerInnen aus externen Einrichtungen sowie die 

MitarbeiterInnen der Hohenloher Krankenhaus gGmbH und 

der Hohenloher Seniorenbetreuung GmbH richten Ihre 

Anmeldung bitte an: 




Stettenstraße 32 

74653 Künzelsau 

Telefon 0 79 40 / 98 606 - 13 (Dienstag–Donnerstag) 

Telefax 0 79 40 / 98 606 - 20 

E-Mail intern: Vordermayer Hedwig, 

Innerbetriebl. Fortbildung 

extern: hedwig.vordermayer@hk-gmbh.net 

Wenn Sie Fragen zum Programm oder zu einzelnen 

Veranstaltungen haben, wenden Sie sich bitte an Frau 

Vordermayer. 

Rücktritt von einer Anmeldung 

Bedenken Sie bitte, Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sollte 

Ihnen die Teilnahme nicht möglich sein, bitten wir Sie, uns 

dies so früh wie möglich mitzuteilen. 

Kosten 

Für MitarbeiterInnen der HK gGmbH, der HSB, der 

SLK-Kliniken und der Klinik Löwenstein ist die Teilnahme 

kostenfrei (Ausnahme Gesundheitsangebote). 

Für externe Teilnehmer sind die Kosten bei der jeweiligen 

Veranstaltung angeführt. 

Nachweis der Teilnahme 

Zu allen Veranstaltungen erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung. 

Bewahren Sie bitte Ihre Teilnahmebescheinigung auf. 

Fortbildungspunkte für Ärzte 

Verschiedene Veranstaltungen sind von der Landesärztekammer 

zertifiziert. Die jeweiligen Fortbildungspunke 

entnehmen Sie bitte dem Programm oder der gesonderten 

Einladung. 

Freiwillige Registrierung + 

Fortbildungspunkte für Pflegekräfte 

Für beruflich Pflegende und Fortbildungsinstitute gibt es 

die Möglichkeit sich freiwillig bei einer unabhängigen 

Registrierungsstelle der Berufsverbände zentral in Berlin 

erfassen zu lassen. Diese Registrierung gilt als Qualifizierungsnachweis 

für Pflegekräfte und Qualitätsprädikat für 

Bildungsanbieter. Unser Unternehmen ist seit Juni 2006 als 

Fortbildungsanbieter registriert. 

Detail-Infos zur Registrierung in Berlin finden Sie im Internet: 

www.freiwillige-registrierung.de 

Den Gesamtkatalog finden Sie auch im Intranet.

� 

Bitte beachten Sie beim Ausfüllen die Anweisungen auf Seite 8! 

PER FAX 07940/98606-20 

Antrag Fort- und Weiterbildung ✱ 

zum Besuch einer internen Fortbildung der Hohenloher Krankenhaus gGmbH 

bzw. der Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH 

PER MAIL intern Vordermayer Hedwig, 


extern hedwig.vordermayer@hk-gmbh.net 

PER TELEFON 07940/98606-13 (Dienstag–Donnerstag) 

Nachname Vorname 

Abteilung / Station / Bereich 

Berufsbezeichnung 

Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort 

Telefon (dienstlich) Telefax 

E-Mail 

Kurs- / Seminarnummer Kurs / Seminar 

. . 2 0 0 bis . . 2 0 0 

Datum des Kurses / Seminars 

. bis . Uhr 

Uhrzeit des Kurses / Seminars 

Datum, Ort Unterschrift Antragsteller 

Datum, Ort Unterschrift direkter Vorgesetzter 

Datum, Ort Unterschrift Abteilungsleitung (Budgetverantwortung) 

Betriebsteil / Dienstort 

■ Hohenloher Krankenhaus 

Künzelsau 

■ Hohenloher Krankenhaus 

Öhringen 

■ Altenheim Krautheim 

■ Altenheim Öhringen 

■ Seniorenzentrum Dörzbach 

■ Seniorenzentrum Forchtenberg 

■ Seniorenzentrum Neuenstein 

■ Seniorenzentrum Pfedelbach 

✱ Formular bitte in Druckschrift ausfüllen. Nicht lesbare oder unvollständig ausgefüllte Formulare können nicht bearbeitet werden. Danke für Ihr Verständnis.

10 

Kurse Hohenloher Krankenhaus gGmbH – chronologisch nach Kursbeginn geordnet 

Kursinformationen auf Seite 

Kurs-Nr. Kursbeginn Kategorie Thema Ansprechpartner 

H09001 07.01.2009 Org. Komp., Recht … Begrüßungsnachmittag für neue MitarbeiterInnen – Teil 1 ÖHR Hedwig Vordermayer 42 

H09002 08.01.2009 Method.komp. & EDV Einführung EDV-Nutzung im HK AÖH Hedwig Vordermayer 38 

H09003 08.01.2009 Method.komp. & EDV Internet – Einweisung Hedwig Vordermayer 38 

H09004 13.01.2009 Fachkompetenz Fallkonferenzen für Ärzte KÜN Dr. Eckle: Fr. Frischknecht, 

Sekretariat 22 

H09006 14.01.2009 Fachkompetenz Hohenloher Schmerzkonferenz für Ärzte KÜN Dr. Eckle: Fr. Frischknecht, 


H09005 14.01.2009 Fachkompetenz Hygiene bei transurethraler Harnableitung KÜN Hedwig Vordermayer 19 

H09008 15.01.2009 Fachkompetenz Hygiene bei transurethraler Harnableitung ÖHR Hedwig Vordermayer 19 

H09007 15.01.2009 Method.komp. & EDV Einführung Orbis: Open Med und PDOK – 

Einführung: DRG-Kodierung für Ärzte AÖH Hedwig Vordermayer 37 

H09009 19.01.2009 Fachkompetenz Reanimation – Basismaßnahmen – Theorie & Praxis ÖHR Hedwig Vordermayer 21 

H09010 20.01.2009 (2 Tage) Altenpfl. & -Betreuung Fachtage für hauswirtschaftliche (und pflegerische) 

Präsenzkräfte SZF Hedwig Vordermayer 29 

H09011 21.01.2009 Fachkomp. & Qualität Risikomanagement: Was tun bei ”Beinahe-Unfällen“ ÖHR Hedwig Vordermayer 25 

H09012 22.01.2009 Altenpfl. & -Betreuung QM-Reihe: Umsetzung der nat. Expertenstandards – 

“Flüssigkeit und Ernährung am Lebensende” AÖH Hedwig Vordermayer 32 

08220 22.01.2009 (3 Tage) Org. Komp., Recht … Kenntniskurs im Strahlenschutz 

für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten PW Hedwig Vordermayer 45 

H09013 27.01.2009 Führungskompetenz Klausurtag für Stationsleitungen ÖHR Hedwig Vordermayer 36 

H09014 28.01.2009 Fachkompetenz Therapeutisch-aktivierende Pflege nach Bobath 

bei Apoplex-Patienten – Praxistag KÜN Hedwig Vordermayer 17 

H09015 29.01.2009 Pers.- & Sozialkomp. Der Ton macht die Musik oder 

”Cool bleiben, auch wenn die Luft brennt!“ ÖHR Hedwig Vordermayer 46 

H09016 03.02.2009 Altenpfl. & -Betreuung Validierender Umgang mit verhaltensauffälligen 

Bewohnern mit Demenz AKR Hedwig Vordermayer 31 

H09146 03.02.2009 (6 Tage) Gesundh. & Prävent. Präventives Rückentraining, Ausgleichsgymnastik 

und Entspannung ÖHR Hedwig Vordermayer 49 

H09017 04.02.2009 Fachkompetenz Hohenloher Schmerzkonferenz für Ärzte SHA Dr. Eckle: Fr. Frischknecht, 


H09018 04.02.2009 Pers.- & Sozialkomp. Gesprächsführung in ”schwierigen Situationen“ – 

in der Ambulanz – Tagesseminar ÖHR Hedwig Vordermayer 46 

H09019 05.02.2009 Altenpfl. & -Betreuung Validierender Umgang mit verhaltensauffälligen 

Bewohnern mit Demenz k. A. Hedwig Vordermayer 31 



und Entspannung KÜN Hedwig Vordermayer 49 

H09021 10.02.2009 Pers.- & Sozialkomp. – Kollegiale Beratung 

Altenpfl. & -Betreuung 

AÖH Hedwig Vordermayer 48 

H09022 11.02.2009 Method.komp. & EDV DRG – Grundschulungen für Pflegekräfte KÜN Hedwig Vordermayer 36 

H09023 12.02.2009 Method.komp. & EDV DRG – Grundschulungen für Pflegekräfte KÜN Hedwig Vordermayer 

oder ÖHR 

36 

H09025 18.02.2009 Fachkomp., Qual., ... Fachtag für Pflegekräfte KÜN Hedwig Vordermayer 26 

H09024 18.02.2009 Org. Komp., Recht … Unterweisung: Brandschutz, Arbeitsschutz, Datenschutz KÜN Hedwig Vordermayer 43 

H09029 19.02.2009 Fachkomp., Qual., ... Fachtag für Pflegekräfte ÖHR Hedwig Vordermayer 26 

H09028 19.02.2009 Method.komp. & EDV Excel – Grundlagen AÖH Hedwig Vordermayer 41 

H09026 19.02.2009 Method.komp. & EDV Outlook – Grundlagen AÖH Hedwig Vordermayer 39 

H09027 19.02.2009 Org. Komp., Recht … Unterweisung: Brandschutz, Arbeitsschutz, Datenschutz ÖHR Hedwig Vordermayer 43 

H09030 02.03.2009 (2 Tage) Altenpfl. & -Betreuung Fachtage für hauswirtschaftliche (und pflegerische) 

Präsenzkräfte k. A. Hedwig Vordermayer 29 

H09032 04.03.2009 (2 Tage) Altenpfl. & -Betreuung Behandlungspflege I – Grundkurs für Pflegehilfskräfte, 

2-Tagesseminar KÜN Hedwig Vordermayer 28 



H09033 10.03.2009 Fachkompetenz Fallkonferenzen für Ärzte ÖHR Dr. Eckle: Fr. Frischknecht, 


H09034 11.03.2009 Fachkompetenz Fachnachmittag für Pflegekräfte: Internistische 

Komplexbehandlungen im Krankenhaus Künzlesau KÜN Hedwig Vordermayer 20 

H09037 12.03.2009 Altenpfl. & -Betreuung Behandlungspflege II – für Altenpflegefachkräfte, KÜN Hedwig Vordermayer 28 

Tagesseminar oder SZF





H09036 12.03.2009 Method.komp. & EDV PowerPoint – Erstellen einer Präsentation AÖH Hedwig Vordermayer 40 

H09038 14.03.2009 Fachkompetenz Megacode-Training – Tagesseminar ÖHR Hedwig Vordermayer 18 





H09043 19.03.2009 Fachkomp. & Qualität Interne Audits ÖHR Hedwig Vordermayer 24 

H09044 24.03.2009 Fachkomp. & Qualität Interne Audits ÖHR Hedwig Vordermayer 24 

H09045 25.03.2009 Fachkompetenz Hygiene und Organisationsplan bei 

Aviärer Influenza (Vogelgrippe) KÜN Hedwig Vordermayer 19 

H09046 26.03.2009 Fachkompetenz Hygiene und Organisationsplan bei 

Aviärer Influenza (Vogelgrippe) ÖHR Hedwig Vordermayer 19 


”Schmerzmanagement in der Pflege“ AKR Hedwig Vordermayer 33 




H09048 01.04.2009 Pers.- & Sozialkomp. Schülerbeurteilung KÜN Hedwig Vordermayer 47 

H09051 02.04.2009 Pers.- & Sozialkomp. Schülerbeurteilung ÖHR Hedwig Vordermayer 47 








H09058 16.04.2009 Method.komp. & EDV Internet – Einweisung k. A. Hedwig Vordermayer 38 

H09059 21.04.2009 (5 Tage) Altenpfl. & -Betreuung Basiswissen Palliative Praxis – Weiterbildung voraussichtl. KÜN Hedwig Vordermayer 27 


”Schmerzmanagement in der Pflege“ AÖH Hedwig Vordermayer 33 

H09060 22.04.2009 Org. Komp., Recht … Begrüßungsnachmittag für neue MitarbeiterInnen – Teil 2 KÜN Hedwig Vordermayer 42 

H09062 30.04.2009 Fachkomp. & Qualität Arbeitsgruppe Pflegestandards ÖHR Carmen Stegmeier oder 

Elisa Johannsdottir 24 





H09065 13.05.2009 Fachkompetenz Validierender Umgang mit demenzkranken Patienten KÜN Hedwig Vordermayer 31 

H09066 14.05.2009 Fachkompetenz Validierender Umgang mit demenzkranken Patienten ÖHR Hedwig Vordermayer 31 












H09149 17.06.2009 Fachkompetenz Reanimation – Basismaßnahmen – Theorie & Praxis KÜN Hedwig Vordermayer 21 



H09077 18.06.2009 Method.komp. & EDV Excel – Aufbaukurs AÖH Hedwig Vordermayer 41 

Veranstaltungsorte: KÜN Hohenloher KH Künzelsau SZD Seniorenzentrum Dörzbach BKS Bildungshaus Kloster Schöntal 

ÖHR Hohenloher KH Öhringen SZF Seniorenzentrum Forchtenberg SHA Diak Schwäbisch Hall 

AKR Altenheim Krautheim SZN Seniorenzentrum Neuenstein GB Klinikum am Gesundbrunnen 

AÖH Altenheim Öhringen SZP Seniorenzentrum Pfedelbach PW Klinikum am Plattenwald 

11

12 




H09076 18.06.2009 Method.komp. & EDV Outlook – Aufbaukurs AÖH Hedwig Vordermayer 39 


H09079 23.06.2009 (2 Tage) Pers.- & Sozialkomp. Begleitung Sterbender – 2-Tagesseminar BKS Hedwig Vordermayer 47 

H09080 24.06.2009 Altenpfl. & -Betreuung Kinästhetische Prinzipien – angewandt in der Altenpflege AÖH Hedwig Vordermayer 30 

– Praxistag oder AKR 




H09083 07.07.2009 Pers.- & Sozialkomp. Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt haften KÜN Hedwig Vordermayer 45 

H09084 08.07.2009 Fachkompetenz Kinästhetische Prinzipien – angewandt in der Pflege – Praxistag KÜN Hedwig Vordermayer 16 



S09079 11.07.2009 Org. Komp., Recht … Erstunterweisung im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV GB Hedwig Vordermayer 45 


”Förderung der Harnkontinenz“ AKR Hedwig Vordermayer 32 






”Förderung der Harnkontinenz“ AÖH Hedwig Vordermayer 32 


H09091 16.07.2009 Method.komp. & EDV Internet – Einweisung Hedwig Vordermayer 38 









H09098 15.09.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Arbeitsschutz, Brandschutz, Datenschutz SZD Hedwig Vordermayer 43 

H09099 17.09.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Arbeitsschutz, Brandschutz, Datenschutz SZP Hedwig Vordermayer 43 

H09100 17.09.2009 Führungskompetenz Feedbackgespräche KÜN Hedwig Vordermayer 35 

H09101 22.09.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Arbeitsschutz, Brandschutz, Datenschutz AKR Hedwig Vordermayer 43 

H09102 23.09.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Arbeitsschutz, Brandschutz, Datenschutz SZF Hedwig Vordermayer 43 

H09145 24.09.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Arbeitsschutz, Brandschutz, Datenschutz AÖH Hedwig Vordermayer 43 

H09103 24.09.2009 Fachkomp. & Qualität Arbeitsgruppe Pflegestandards ÖHR Carmen Stegmeier oder 

Elisa Johannsdottir 24 

H09104 29.09.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Arbeitsschutz, Brandschutz, Datenschutz SZN Hedwig Vordermayer 43 

H09105 30.09.2009 Altenpfl. & -Betreuung Umgang mit eskalierenden Situationen im Heimalltag 

– Tagesseminar ÖHR Hedwig Vordermayer 31 

S09147 30.09.2009 (30 Tage) Pers.- & Sozialkomp. Praxisanleiterkurs PW Hedwig Vordermayer 48 


H09107 06.10.2009 (3 Tage) Fachkompetenz Basale Stimulation – Grundkurs ÖHR Hedwig Vordermayer 15 



H09108 07.10.2009 Method.komp. & EDV DRG – Grundschulungen für Pflegekräfte ÖHR Hedwig Vordermayer 36 

H09110 08.10.2009 Method.komp. & EDV DRG – Grundschulungen für Pflegekräfte KÜN Hedwig Vordermayer 36 



H09112 13.10.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Aktuelles zur Hygiene und § 42 / 43 AKR Hedwig Vordermayer 33 

H09111 13.10.2009 Fachkomp. & Qualität Vorbereitung zur Rezertifizierung KÜN Hedwig Vordermayer 25 

H09113 14.10.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Aktuelles zur Hygiene und § 42 / 43 SZP Hedwig Vordermayer 33 

H09114 14.10.2009 Fachkompetenz Therapeutisch-aktivierende Pflege nach Bobath 

– Praxis-Aufbautag KÜN Hedwig Vordermayer 17 

H09116 15.10.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Aktuelles zur Hygiene und § 42 / 43 AÖH Hedwig Vordermayer 33 

H09115 15.10.2009 Fachkomp. & Qualität Vorbereitung zur Rezertifizierung ÖHR Hedwig Vordermayer 25 

H09117 15.10.2009 Method.komp. & EDV Einführung EDV-Nutzung im HK AÖH Hedwig Vordermayer 38




H09118 15.10.2009 Method.komp. & EDV Internet – Einweisung k. A. Hedwig Vordermayer 38 

S09105 17.10.2009 Org. Komp., Recht … Aktualisierungskurs im Strahlenschutz 

für Ärzte und MTRA nach § 18a RöV GB Hedwig Vordermayer 45 

H09120 20.10.2009 (2 Tage) Altenpfl. & -Betreuung Integrative Validation (IVA) – Grundkurs AÖH Hedwig Vordermayer 30 




H09121 21.10.2009 Fachkompetenz Infektionsprävention bei MRSA, Clostridien, Noroviren KÜN Hedwig Vordermayer 20 

H09122 22.10.2009 Fachkompetenz Infektionsprävention bei MRSA, Clostridien, Noroviren ÖHR Hedwig Vordermayer 20 


H09123 22.10.2009 Method.komp. & EDV Word – Aufbaukurs AÖH Hedwig Vordermayer 40 

H09125 27.10.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Aktuelles zur Hygiene und § 42 / 43 SZN Hedwig Vordermayer 33 

H09126 28.10.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Aktuelles zur Hygiene und § 42 / 43 SZF Hedwig Vordermayer 33 

H09127 29.10.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Aktuelles zur Hygiene und § 42 / 43 SZD Hedwig Vordermayer 33 

S09111 31.10.2009 Org. Komp., Recht … Erstunterweisung im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV GB Hedwig Vordermayer 45 


und Entspannung ÖHR Hedwig Vordermayer 49 



H09129 04.11.2009 Fachkompetenz PDK KÜN Hedwig Vordermayer 18 





H09134 12.11.2009 Fachkompetenz PDK ÖHR Hedwig Vordermayer 18 

H09135 17.11.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Verhalten im Notfall SZN Hedwig Vordermayer 34 

H09136 18.11.2009 Fachkompetenz Vacuseal-Therapie KÜN Hedwig Vordermayer 14 

H09137 19.11.2009 Fachkompetenz Vacuseal-Therapie ÖHR Hedwig Vordermayer 14 

H09138 21.11.2009 Fachkompetenz Megacode-Training – Tagesseminar KÜN Hedwig Vordermayer 18 

H09139 24.11.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Verhalten im Notfall AKR Hedwig Vordermayer 34 

H09140 25.11.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Verhalten im Notfall SZP Hedwig Vordermayer 34 

H09141 26.11.2009 Altenpfl. & -Betreuung Unterweisung: Verhalten im Notfall AÖH Hedwig Vordermayer 34 

S09128 28.11.2009 Org. Komp., Recht … Aktualisierungskurs im Strahlenschutz 

für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten PW Hedwig Vordermayer 45 

H09142 30.11.2009 Altenpfl. & -Betreuung ”Ich lache – also bin ich“ – H.U.M.O.R und Lachen KÜN Hedwig Vordermayer 29 

in der Pflege alter Menschen – Tagesseminar oder ÖHR 



H09158 Termin folgt Führungskompetenz MitarbeiterInnen – Beurteilung und Zeugnisse KÜN Hedwig Vordermayer 

oder ÖHR 

35 

H09159 Termine mit Physio- 

MA vereinbaren 

Gesundh. & Prävent. Fitness-Training mit Geräten in der phys. Abteilung KÜN Edwin Syskowski 49 

H09162 Termine mit Physio- 

MA vereinbaren 

Gesundh. & Prävent. Fitness-Training mit Geräten in der phys. Abteilung ÖHR Jochen Schmetzer 49 

H09151 Frühjahr 2009 Gesundh. & Prävent. Nordic-Walking für Einsteiger und ”Bewegungsmuffel“ KÜN Edwin Syskowski 50 

H09161 Frühjahr 2009 Gesundh. & Prävent. Nordic-Walking für Einsteiger und ”Bewegungsmuffel“ ÖHR Jochen Schmetzer 50 

H09163 Frühjahr 2009 Gesundh. & Prävent. Nordic-Walking für Fortgeschrittene ÖHR Jochen Schmetzer 51 

H09155 Frühjahr 2009 Gesundh. & Prävent. Nordic-Walking für Fortgeschrittene KÜN Edwin Syskowski 51 

H09154 Frühjahr 2009 Gesundh. & Prävent. ”Aktiv zum Wohlfühlgewicht“ ÖHR Jochen Schmetzer 51 

H09157 nach Absprache Method.komp. & EDV EDV- und DRG-Schulungen und Orbis-Aufbau-Workshops KÜN Michael Monger, 

für Fortgeschrittene oder ÖHR Alexandra Sprenger, 

Hedwig Vordermayer 37 

H09160 nach Absprache Org. Komp., Recht … Unterweisung: Infektionsschutzgesetz § 42 / 43 

für Hauswirtschaft nach Absprache Rita Crocamo 44 

H09156 nach Absprache Org. Komp., Recht … Unterweisung: MPG und Geräteeinweisungen nach Absprache Matthias Reeg 44 

Veranstaltungsorte: KÜN Hohenloher KH Künzelsau SZD Seniorenzentrum Dörzbach BKS Bildungshaus Kloster Schöntal 

ÖHR Hohenloher KH Öhringen SZF Seniorenzentrum Forchtenberg GB Klinikum am Gesundbrunnen 

AKR Altenheim Krautheim SZN Seniorenzentrum Neuenstein PW Klinikum am Plattenwald 

AÖH Altenheim Öhringen SZP Seniorenzentrum Pfedelbach 

13

14 

Dozentin/Dozent 

Sigrid Dwars-Konya 

KCI-Medizinprodukte 

KÜN ÖHR 

Fachkompetenz 

Vacuseal-Therapie 

Kursinhalt / Zielsetzung 

Vorstellung der VAC-Therapie als Methode der Wundversorgung: 

• Grundlagen, Indikationen/Kontraindikationen 

• Anwendung und Handling 

• Komplikationen 

• Fallbeispiele du praktische Übung 

• Einweisung nach MPG 

Anmerkung 

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte. 

Zielgruppe / Kosten für externe TeilnehmerInnen 

Ärzte, Pflegekräfte 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: kostenfrei 


Patienten mit Demenzerkrankung sind in der fremden Krankenhausumgebung oft sehr orientierungslos. 

Sie befinden sich häufig auf inneren ”Lichtungen“ und reagieren mit starken Gefühlen. Es entsteht ein 

regelrechtes ”Gefühlskarusell“. 

Die Fortbildung fördert das Verständnis diesen Menschen gegenüber und gibt Hilfestellungen und 

Anregungen zum Umgang. 

Anmerkung 



Pflegekräfte aus allen Bereichen 


Teilnehmerzahl 

Nicht bekannt 

Kursnummer Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss Anmeldung bei 

H09136 Mi 18.11.2009 13.45–15.15 Uhr KÜN Konferenzraum Hedwig Vordermayer 

H09137 Do 19.11.2009 13.45–15.15 Uhr ÖHR Konferenzraum Hedwig Vordermayer 


Herbert Küstner 

Examinierter Altenpfleger 

Autorisierter Trainer IVA 

KÜN 

ÖHR 

Fachkompetenz 

Validierender Umgang 

mit demenzkranken Patienten 


Nicht bekannt 



H09066 Do 14.05.2009 13.45–15.15 Uhr ÖHR Konferenzraum Hedwig Vordermayer

Fachkompetenz 

Basale Stimulation 

– Grundkurs 


Das Konzept der Basalen Stimulation ist darauf ausgerichtet wahrnehmungsbeeinträchtigten Patienten 

Kontaktmöglichkeiten mit ihrer Umwelt zu erschließen. 

Inhaltliche Schwerpunkte sind: 

• Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation 

• Wahrnehmungsbereiche 

• Bedeutung der Immobilität 

• Atemstimulierende Einreibung 

• Basal-stimulierende Waschungen – beruhigend, belebend, wahrnehmungsfördernde Ganzkörperwäsche 

• Vestibuläre, vibratorische und orale Stimulation 

• Praxis-Erprobungsphase 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Socken und eine Decke 

Anmerkung 



MitarbeiterInnen, die mit wahrnehmungseingeschränkten Patienten 

arbeiten (Pflegekräfte, Physiotherapie) 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: 210,00 € 


Max. 18 Personen 


Frank Kirsch 

Krankenpfleger 

Praxisbegleiter für Basale Stimulation 

Sigrun Ruck 

Krankenschwester 

Praxisbegleiterin für Basale Stimulation 


H09107 Di–Mi 06.10.–07.10.2009 Teil 1 09.00–17.00 Uhr ÖHR Konferenzraum 06.09.2009 Hedwig Vordermayer 

Di 17.11.2009 Teil 2 09.00–17.00 Uhr ÖHR Konferenzraum 

ÖHR 

15

16 


Barbara Gall (links) 

Bobathtrainerin 

Physiotherapeutin 

Christine Volpp (rechts) 


Kinästhetik-Mentorin 

KÜN 

Fachkompetenz 

Kinästhetische Prinzipien – 

angewandt in der Pflege – Praxistag 


Wichtige kinästhetische Prinzipien werden vorgestellt. 

Zu folgenden Themen wird gearbeitet und prakisch geübt: 

• Bewegen von Patienten im Bett 

• Lagerungen 

• Mobilisation und Transfers 

• Rückengerecht Arbeiten 

Eine Kinästhetik-AG zum Auffrischen, Üben und Fragen stellen findet voraussichtlich 

alle 2 Monate jeden 2. Mittwoch im Monat statt – Zeit: 13.45–14.45 Uhr. 


Anmerkung 








H09084 Mi 08.07.2009 08.30–16.30 Uhr KÜN Konferenzraum 20.06.2009 Hedwig Vordermayer

Fachkompetenz 

Therapeutisch-aktivierende Pflege 

nach Bobath bei Apoplex-Patienten 

– Praxistag 


An diesem Praxistag wird zu folgenden Punkten gearbeitet und praktisch geübt: 

• Lagerung beim hemiplegischen Patienten 

• Transferübungen 

• Schluckstörungen und Schlucktraining 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Socken 

Anmerkung 



MitarbeiterInnen der Inneren Abteilungen, Reha, Physikalischen 

Therapie 


Fachkompetenz 

Therapeutisch-aktivierende 

Pflege nach Bobath – Praxis-Aufbautag 


An diesem Praxis-Aufbautag werden folgendeThemen behandelt und praktisch geübt: 

• Auffrischung von Lagerung, Mobilisation und Transfer von hemipl. Patienten 

• Betreuung bei Apraxie, Hemineglekt, Pusher 

• Umgang mit Dysphagie 

• Inkontinenz 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Socken 

Anmerkung 



MitarbeiterInnen, die am Bobath-Praxistag teilgenommen haben 














H09014 Mi 28.01.2009 08.30–16.30 Uhr KÜN Konferenzraum 10.01.2009 Hedwig Vordermayer 










KÜN 

KÜN 

17

18 


Dr. Claus Schulze 

OA Anästhesie 

Göran Elsner (ohne Abb.) 

DRK-Ausbilder 

✱ 

✱ 

ÖHR KÜN 

Fachkompetenz 

Megacode-Training 

– Tagesseminar 


• EKG, Rhythmusstörungen 

• Organisation des Reanimations-Teams 

• Basismaßnahmen - BLS nach den ILCOR-Richtlinien 

• Erweiterte Maßnahmen ACLS 

• Praktische Übungen 

Anmerkungen 



Ärzte und Pflegekräfte aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie, 

Wachstation 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: nicht zugelassen 


• Umgang mit Periduralkathetern – was ist zu beachten? 

• Gefahren und Komplikaitonen 

Anmerkung 

Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt. 




H09038 Sa 14.03.2009 08.00–14.00 Uhr ÖHR Konferenzraum 16.02.2009 Hedwig Vordermayer 

H09138 Sa 21.11.2009 08.00–14.00 Uhr KÜN Konferenzraum 05.10.2009 Hedwig Vordermayer 


Dr. Andreas Eckle 

Chefarzt Anästhesie 

KÜN ÖHR 

✱ Nur für MitarbeiterInnen der Hohenloher Krankenhaus gGmbH! 

Fachkompetenz 

PDK 


Pflegekräfte aus allen Bereichen, Hebammen 



Nicht bekannt 



H09134 Do 12.11.2009 13.45–14.45 Uhr ÖHR Konferenzraum Hedwig Vordermayer

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Hygiene bei transurethraler 

Harnableitung 


• Legen eines Blasendauerkatheters 

• Katheterpflege 

• suprapubischer Blasenkatheter 

Anmerkung 



Ärzte und Pflegekräfte aus allen Breichen 


Fachkompetenz 

Hygiene und Organisationsplan 

bei Aviärer Influenza (Vogelgrippe) 


• Übertagungswege 

• Hygienemaßnahmen bei aviärer Influenza 

• Organisationsplan bei endemischen Auftreten der Vogelgrippe (nach Vorgaben des LGA BW) 

Anmerkung 



Rita Crocamo 

Hygienefachkraft 





Ärzte, Pflegekräfte, besonders von Aufnahme und Innerer Abteilung 



Rita Crocamo 


Helmut Munz 

Qualitätsmanagement 






Nicht bekannt 


Nicht bekannt 

KÜN 

ÖHR 

KÜN ÖHR 

19

20 


Rita Crocamo 


✱ 

✱ 

KÜN ÖHR 

Fachkompetenz 

Infektionsprävention bei 

MRSA, Clostridien, Noroviren 


Zur Infektionsprävention bei Patietnen mit MRSA, Clostridien oder Noroviren sind unterschiedliche 

Hygienemaßnahmen bedeutsam. Diese werden im Detail besprochen. 

Anmerkung 






✱ Nur für MitarbeiterInnen der Hohenloher Krankenhaus gGmbH und der Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH! 

Dr. Wolfram Weinrebe 

CA Innere Abteilung 

Hohenloher Krankenhaus Künzelsau 

KÜN 


Ärzte und Pflegekräfte aus allen Bereichen 


Fachkompetenz 

Fachnachmittag für Pflegekräfte: 

Internistische Komplexbehandlungen 

im Krankenhaus Künzlesau 


• Fehl-/Mangelernährung und deren Folgen 

• Kachexie im Alter, Darmfunktionsstörungen 

• Dehydration 

• Störungen der Kognition, Logomotion, Nutrition, Autonomie 

• Abwehrstrategien internistischer Patienten im Alter 

Anmerkung 






Nicht bekannt 


Nicht bekannt 


H09034 Mi 11.03.2009 14.00–17.00 Uhr KÜN Konferenzraum Hedwig Vordermayer

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Reanimation – Basismaßnahmen 

– Theorie & Praxis 


Die theoretischen Grundlagen werden aufgefrischt und aktualisiert. 

Inhalte sind: 

• Ursachen und Symptome des Herz-Kreislaufstillstandes 

• ABC der Wiederbelebung 

• Praktischer Teil: Übungen am Phantom 

Anmerkung 



Pflicht (alle 2 Jahre) für MitarbeiterInnen, die direkt mit 

Patienten arbeiten 





Bernd Eberhardt (links, Kurse am 

Hohenloher Krankenhaus Öhringen) 

GuK Anästhesie 

Elke Flechsner (rechts, Kurse am Hohenloher 

Krankenhaus Öhringen) 

GuK Anästhesie 

Dr. Andreas Molenda (Kurse am 

Hohenloher Krankenhaus Künzelsau) 

OA Anästhesie 


H09009 Mo 19.01.2009 13.30–15.30 Uhr ÖHR Konferenzraum 12.01.2009 Hedwig Vordermayer 

H09020 Do 05.02.2009 18.00–20.00 Uhr ÖHR Konferenzraum 29.01.2009 Hedwig Vordermayer 

H09035 Do 12.03.2009 13.30–15.30 Uhr ÖHR Rehaklinik, Speisesaal 05.03.2009 Hedwig Vordermayer 






H09131 Mo 09.11.2009 13.30–15.30 Uhr ÖHR Konferenzraum 02.11.2009 Hedwig Vordermayer 


KÜN 

ÖHR 

21

22 




✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

KÜN ÖHR 

Fachkompetenz 

Fallkonferenzen für Ärzte 


Die Inhalte sind jeweils in der aktuellen Einladung beschrieben. 

Anmerkung 

Die Fallkonferenz findet in der Regel zweimonatlich, immer am 

2. Dienstag im Monat statt. 

Einzelne Veranstaltungen sind über die Landesärztkammer zertifiziert. 


H09004 Di 13.01.2009 16.00–17.30 Uhr KÜN Konferenzraum Dr. Andreas Eckle: 

Barbara Frischknecht, 

Sekretariat 

H09033 Di 10.03.2009 16.00–17.30 Uhr ÖHR Konferenzraum Dr. Andreas Eckle: 


Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 



Ärzte aus allen Bereichen 



Nicht bekannt

Fachkompetenz 

Hohenloher Schmerzkonferenz 

für Ärzte 


Die Inhalte sind jeweils in der aktuellen Einladung beschrieben. 

Anmerkungen 

Die Schmerzkonferenz findet in der Regel jeden ersten Mittwoch im Monat, 

abwechselnd im HK Künzelsau oder im Diak in Schwäbisch Hall statt. 

Jede Veranstaltung ist mit 3 Punkten von der Landesärztkammer zertifiziert. 


Ärzte aus allen Bereichen 



Nicht bekannt 




Dr. Karl Rosenhagen (ohne Abb.) 


Diak Schwäbisch Hall 

Kursnummer Kurstermin Uhrzeit Veranstaltungsort Anmeldeschluss Anmeldung bei 

H09006 Mi 14.01.2009 19.00–20.30 Uhr KÜN Konferenzraum Dr. Andreas Eckle: 


Sekretariat 

H09017 Mi 04.02.2009 19.00–20.30 Uhr SHA Diak Dr. Andreas Eckle: 


Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 



Sekretariat 

KÜN 

SHA 

23

24 


Elisa Johannsdottir (links) 

Führungsassistentin 

Carmen Stegmeier (rechts) 


✱ 

✱ 


Arbeitsgruppe Pflegestandards 


• Erstellen und aktualisieren von Pflegestandards 

• Einführen und Überprüfung von Standards 

Anmerkung 



Pflicht für MitgliederInnen der Arbeitsgruppe oder deren 

Stellvertreter 



• Erstellen und Auswerten von Audits 

• Reflexion und Erfahrungsaustausch 

Anmerkung 



Nicht bekannt 

Kursnummer Kurstermin Uhrzeit Veranstaltungsort Anmeldeschluss Anmeldung bei 

H09062 Do 30.04.2009 08.00–15.00 Uhr AÖH Feierraum, UG Carmen Stegmeier oder 

Elisa Johannsdottir 

H09103 Do 24.09.2009 08.00–15.00 Uhr AÖH Feierraum, UG Carmen Stegmeier oder 

Elisa Johannsdottir 



Helmut Munz 

Qualitätsmanagementbeauftragter 

✱ 

✱ 

AÖH 

ÖHR 


Interne Audits 



H09044 Di 24.03.2009 13.30–15.00 Uhr ÖHR Konferenzraum Hedwig Vordermayer 



MitarbeiterInnen aus allen Klinik-Bereichen – 

Pflicht für Auditverantwortliche 



Nicht bekannt

✱ 

✱ 

✱ 


Risikomanagement: 

Was tun bei ”Beinahe-Unfällen“ 


• Risiko- und Fehlermanagement im Hause 

• Erfassung von Beinahe-Zwischenfällen 

Anmerkung 



MitarbeiterInnen aus allen Bereichen 




• Wichtiges zur Rezertifizierung 

• QM-Kontrolle 

• Erstellen und Auswerten von Audits 

Anmerkung 



Dieter Bopp 

Geschäftsführer 


H09011 Mi 21.01.2009 14.00–15.00 Uhr ÖHR Konferenzraum Hedwig Vordermayer 


Vorbereitung zur Rezertifizierung Dozentin/Dozent 


MitarbeiterInnen aus allen Klinik-Bereichen 


Helmut Munz 

Qualitätsmanagementbeauftragter 


H09111 Di 13.10.2009 13.30–15.00 Uhr KÜN Konferenzraum Hedwig Vordermayer 




Nicht bekannt 


Nicht bekannt 

KÜN 

ÖHR 

ÖHR 

25

26 


Hedwig Vordermayer (links) 

Lehrerin für Pflegeberufe 

Leiterin Innerbetriebliche Fortbildung 


Carmen Stegmeier (rechts) 


✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

KÜN ÖHR 

Fachkompetenz, Qualität, Recht & Gesetze 

Fachtag für Pflegekräfte 


• Dokumentation und Pflegeplanung: wichtige Inhalte, das (neue) Doku-System auf dem Prüfstand 

• Nat. Expertenstandards in der Dokumentation 

• Unterweisungen: Arbeits-, Brand-, Datenschutz" 

Anmerkung 



Pflicht für alle Pflegekräfte aus dem stationären Bereich 





H09040 Di 17.03.2009 08.00–15.00 Uhr ÖHR Konferenzraum 24.02.2009 Hedwig Vordermayer 






H09074 Di 16.06.2009 08.00–15.00 Uhr KÜN Konferenzraum 26.05.2009 Hedwig Vordermayer 






Max. 20 Personen


Basiswissen Palliative Praxis 

– Weiterbildung 


Dieser Kurs führt in das Konzept von Palliativpflege und -medizin ein. Er unterstützt eine Verbesserung 

der alltäglichen Praxis in der Begleitung von alten Menschen und ihren Angehörigen. Ein besonderes 

Augenmerk gilt dabei der wachsenden Zahl demenziell erkrankter Menschen. 

Inhaltliche Schwerpunkte sind: 

• Begriffsdefinition ”Palliative Praxis“ 

• Pflegeanamnese und Bedeutung der Biographie 

• Pflege- und Therapieplan in der Palliativbetreuung 

• Palliativbetreuung von Menschen mit demenzieller Erkrankung 

• Schmerzmanagement 

• Kontrolle quälender Symptome 

• Bewohner-/Patientenwünsche, Patientenverfügung 

• Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase 

• ”Tun und Lassen“, Abschied und Trauer 

Anmerkung 



(Alten-)Pflegefachkräfte 





Wolfgang Falch 

Moderator Palliative Praxis 

GuKP m.W. PDL/QM 

Systemischer Berater 


H09059 Di–Do 21.04.–23.04.2009 Teil 1 9.00–17.00 Uhr voraussichtl. KÜN Konferenzraum 20.02.2009 Hedwig Vordermayer 

Mi–Do 06.05.–07.05.2009 Teil 2 9.00–17.00 Uhr voraussichtl. KÜN Konferenzraum 

voraussichtl. 

KÜN 

27

28 


Thorsten Meinhold 

Pflegepädagoge 

GuKPS 

Herr Bundschuh (ohne Abb.) 

Lehrer für Pflegeberufe 

Altenpflegeschule Künzelsau 

✱ 


Behandlungspflege I – Grundkurs 

für Pflegehilfskräfte, 2-Tagesseminar 


PflegehelferInnen 



Aktuelles zu häufigen behandlungspflegerischen Tätigkeiten: 

• i.m.-Injektionen 

• Infusionen 

• Wundversorgung bei usauberen Wunden 

• Blasenkatheter legen und Katheterpflege 

• Wirkung und Nebenwirkung von gängigen Medikamenten 

Anmerkung 



Altenpflegefachkräfte 





H09032 Mi–Do 04.03.–05.03.2009 09.00 - 16.30 Uhr KÜN Konferenzraum 10.02.2009 Hedwig Vordermayer 




GuKPS 

✱ 

KÜN 

KÜN oder SZF 

✱ Nur für MitarbeiterInnen der Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH! 


Behandlungspflege II – 

für Altenpflegefachkräfte, Tagesseminar 




H09037 Do 12.03.2009 09.00–16.30 Uhr KÜN oder 15.02.2009 Hedwig Vordermayer 

SZF Konferenzraum 



Grundlagen zu verschiedenen einfachen Pflegetätigkeiten werden vermittelt: 

• Vitalzeichenkontrolle • Kompressionsstrümpfe und -Verbände 

• Blutzuckerkontrolle • Umgang mit PEG und Sondenkost 

• Verabreichen von Medikamenten, s.c.Insulin-Injektion • Einfache Verbände 

• Gabe von Augentropfen und -Salben • Umgang mit BDK, Katheterpflege 

• Medizinische Einreibungen • Verabreichen von Klistier und Mikrokliss 

Anmerkung 

Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte.

✱ 

✱ 


Fachtage für hauswirtschaftliche 

(und pflegerische) Präsenzkräfte 


1.Tag: • Validierender Umgang mit dementen Bewohnern 

• Anleitung, Gespräche und Sinnesanregung bei Alltagsverrichtungen 

2.Tag: • Ernährung und Speisenzubereitung 

• Atmosphäre und Gestaltung der Mahlzeiten 

• Themenbezogene Hauswirtschaft im Jahresverlauf 

• Ab 14.00 Uhr: Die hauswirtschaftliche und pflegerische Präsenzkraft im Hausgemeinschaftskonzept 

Anmerkung 



Pflicht für Präsenzkräfte 



”Ich lache – also bin ich“ – 

H.U.M.O.R und Lachen in der Pflege 

alter Menschen – Tagesseminar 




Dozenten-Team 


H09010 Di–Mi 20.01.–21.01.2009 09.00–16.30 Uhr (Di) bzw. 

08.00–15.30 Uhr (Mi) 

SZF Besprechungszimmer EG 07.01.2009 Hedwig Vordermayer 

H09030 Mo–Di 02.03.–03.03.2009 09.00–16.30 Uhr (Mo) bzw. 

08.00–15.30 Uhr 

25.01.2009 Hedwig Vordermayer 



”Humor ist die Fähigkeit den Unzulänglichkeiten der Welt und den Schwierigkeiten des Alltags 

mit heiterer Gelassenheit zu begegnen.“ Inhalte des Seminars sind: 

• Ethische Richtlinien der Humorarbeit in der Pflege 

• Humoranamnese, Fragen und Beobachtungen aus der Praxis, Validation 

• Humor und Grenzen angesichts von Krankheit, Leiden und Tod 

• Humorkultur im Pflegeheim 

• Zwischen Tragik und Komik - Humor bei verwirrten Menschen 

• Humor als ”Überlebensstrategie“ für alle am Pflegeprozess Beteiligten 

Anmerkung 



Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen und Präsenzkräfte 



Nicht bekannt 


Dorothee Mangold 

Humorintervention 

Hubert Dudel 

Berater für humorvolle Begegnung 

mit therapeuthischer Wirkung 


H09142 Mo 30.11.2009 09.00–16.30 Uhr KÜN oder ÖHR 

Raum wird rechtzeitig bekannt gegeben 


KÜN 

oder 

SZF 

ÖHR 

29

30 



Altenpfleger 


AÖH 









Integrative Validation (IVA) 

– Grundkurs 


Menschen mit Demenz befinden sich in anderen Wirklichkeiten und orientieren sich an eigenen 

Erlebniswelten. Die aktuelle Realität scheint zunehmend eine untergeordnete Rolle zu spielen. 

Für die Pflegenden stellen sich zentrale Fragen: 

• Wie finden wir Zugang zu den Wirklichkeitswelten dieser Menschen, wie können wir sie verstehen? 

• Wie gestaltet sich der Umgang mit ihnen? 

• Wie kann ein Team gemeinsam agieren? 

Anhand von konkreten Praxis-Beispielen wird die wertschätzende validierende Betreuung von 

demenzkranken Bewohnern geübt. 

Anmerkung 



Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, Präsenzkräfte, Hauswirschaft 





H09120 Di–Mi 20.10.–21.10.2009 09.00–16.30 Uhr AÖH Feierraum, UG 25.09.2009 Hedwig Vordermayer 

AÖH oder AKR 


Kinästhetische Prinzipien – 

angewandt in der Altenpflege – Praxistag 


Wichtige kinästhetische Prinzipien werden vorgestellt. 

Zu folgenden Themen wird gearbeitet und prakisch geübt: 

• Bewegen von Patienten im Bett 

• Lagerungen 

• Mobilisation und Transfers 

• Rückengerecht Arbeiten 


Anmerkung 



Pflegefachkräfte und PflegehelferInnen 





H09080 Mi 24.06.2009 08.30–16.30 Uhr AÖH 

AKR 

Feierraum oder 25.05.2009 Hedwig Vordermayer

✱ 

✱ 


Umgang mit eskalierenden 

Situationen im Heimalltag – Tagesseminar 


• Grundlagen der Deeskalation 

• Entstehung von Gewalt und Aggression 

• Umgang mit Gewalt und aggressiven Verhaltensweisen bei Bewohnern: 

– verbalen Beschimpfungen 

– sexuller Belästigung 

– körperlichen Übergriffen 

Anmerkung 






Validierender Umgang mit 

verhaltensauffälligen Bewohnern mit Demenz 


Bewohner mit Demenzerkrankung befinden sich oft auf inneren ”Lichtungen“ und reagieren mit starken 

Gefühlen. Es entsteht ein regelrechtes ”Gefühlskarusell“. 

Die Fortbildung gibt Hilfestellungen und Anregungen zum Umgang mit diesen Bewohnern. 

Anmerkung 



Frau Münzing 

Deeskalationstrainerin 


H09105 Mi 30.09.2009 09.00–17.00 Uhr ÖHR Raum wird rechtzeitig 

bekannt gegeben 



Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen und Hauswirtschafts-MA 




Altenpfleger 



H09016 Di 03.02.2009 13.45–15.15 Uhr AKR Konferenzraum Hedwig Vordermayer 

H09019 Do 05.02.2009 13.30–15.00 Uhr Hedwig Vordermayer 





Nicht bekannt 

AÖH 

AKR 

31

32 


Dr. Günter Gronbach 

Arzt für Allgemeinmedizin 

✱ 



• Ernährung in der letzten Lebensphase 

• Problem Dehydration 

Anmerkung 



Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen und Hauswirtschaft 



• Urachen und Formen der Harninkontinenz 

• Förderung der Harnkontinenz und Umsetzung des nationalen Expertenstandards im Heimalltag 

• Inkontinenzhilfen 

Anmerkung 



Nicht bekannt 


H09012 Do 22.01.2009 13.30–14.30 Uhr AÖH Feierraum Hedwig Vordermayer 


Ingbert Gößmann 

Heimleiter 

✱ 

✱ 

AÖH 

AKR AÖH 



QM-Reihe: Umsetzung der nat. 

Expertenstandards – 

”Förderung der Harnkontinenz“ 







“Flüssigkeit und Ernährung am Lebensende” 





Nicht bekannt

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 




”Schmerzmanagement in der Pflege” 


• Schmerzursachen und -Formen im Alter, 

• Schmerztherapie bei Bewohnern, in der Palliativmedizin, mit Wirkung und Nebenwirkungen 

von gängigen Schmerzmedikamenten 

• Umsetzung des Expertenstandards ”Schmerzmanagement in der Pflege“ 

Anmerkung 



Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen 



Unterweisung: 

Aktuelles zur Hygiene und § 42 / 43 


• Hygienenpläne und Aktuelles zur Hygiene im Heimalltag 

• Hygieneaspekte bei der Katheterpflege, bei der Wundversorgung 

• Zusätzlich für MA der Hauswirtschaft: § 42 / 43 Infektionsschutzgesetz 

Anmerkung 



Nicht bekannt 


Diana Lange 

Heimleiterin 

Dr. Petra Sandig 

Fachärztin für Palliativmedizin 


H09050 Mi 01.04.2009 19.00–20.30 Uhr AKR Konferenzraum Hedwig Vordermayer 

H09061 Mi 22.04.2009 14.00–15.30 Uhr AÖH Feierraum Hedwig Vordermayer 


Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, MA der Hauswirtschaft, 

Präsenzkräfte 



Nicht bekannt 


Rita Crocamo 




H09113 Mi 14.10.2009 13.30–15.00 Uhr SZP Insel, UG Hedwig Vordermayer 

H09116 Do 15.10.2009 13.30–15.00 Uhr AÖH Konferenzraum Hedwig Vordermayer 

H09125 Di 27.10.2009 13.30 –15.00 Uhr SZN Tagespflege Hedwig Vordermayer 

H09126 Mi 28.10.2009 13.30–15.00 Uhr SZF Speisesaal, EG Hedwig Vordermayer 

H09127 Do 29.10.2009 13.45–15.15 Uhr SZD Speisesaal Hedwig Vordermayer 


SZF 

SZD 

AKR 

AKR 

SZN 

AÖH 

AÖH 

SZP 

33

34 


Mitarbeiterteam des Hauses und 

Arbeitsschutzbeauftragte des 

jeweiligen Altenheimes 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 


Unterweisung: 

Arbeitsschutz, Brandschutz, Datenschutz 


• Arbeitsschutzbestimmungen und Unfallmeldung 

• Verhalten im Brandfall, Umgang mit Feuerlöscher (theoretisch), Brandschutzordnung 

• Datenschutzvorschriften 

Anmerkung 



Pflicht für alle MitarbeiterInnen in der Seniorenbetreuung 



• Notfallsituationen und Erstmaßnahmen im Heimalltag (Sturz, BZ-Entgleisungen, 

Aspiration, Atemnot, TIA+Schlaganfall, Herz- und Kreislaufprobleme, Krampfanfall ) 

• Notfallkoffer 

• Notfallstandards 

Anmerkung 



Nicht bekannt 


H09098 Di 15.09.2009 13.45–15.15 Uhr SZD Speisesaal Hedwig Vordermayer 

H09099 Do 17.09.2009 13.45–15.15 Uhr SZP Insel, UG Hedwig Vordermayer 


H09102 Mi 23.09.2009 13.30–15.00 Uhr SZF Feierraum + Konferenzraum Hedwig Vordermayer 


H09104 Di 29.09.2009 13.30–15.00 Uhr SZN Tagespflege Hedwig Vordermayer 







✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

AKR AÖH 

SZD SZF 

SZN SZP 

AKR AÖH SZN SZP 


Unterweisung: 

Verhalten im Notfall 


H09135 Di 17.11.2009 13.45–15.45 Uhr SZN Tagespflege Hedwig Vordermayer 


H09140 Mi 25.11.2009 13.45–15.45 Uhr SZP Insel, UG Hedwig Vordermayer 







Nicht bekannt

✱ 

✱ 


Feedbackgespräche Dozentin/Dozent 


In dem Seminar werden Grundlagen aufgefrischt. 

Anhand von Praxis-Beispielen wird das ziel- und entwicklungsorientierte Feedbackgespräch geübt. 

Anmerkung 



Stationsleitungen: Teilnahme für SL wird dringend empfohlen 



MitarbeiterInnen – 

Beurteilung und Zeugnisse 


Die Inhalte werden mit der Einladung bekannt gegeben. 

Barbara Höcker 

Fachwirtin für Organisation und Führung 

Diplom-Bildungsmanagerin 


H09100 Do 17.09.2009 09.00–16.00 Uhr KÜN Konferenzraum 20.08.2009 Hedwig Vordermayer 



MitarbeiterInnen der HK und HSB in Führungsfunktion 



MitarbeiterInnen der HK und HSB 

in Führungsfunktion 


H09158 Termin folgt 14.00–17.00 Uhr KÜN oder 

ÖHR Konferenzraum 




Nicht bekannt 


Nicht bekannt 

KÜN 

oder 

KÜN 

ÖHR 

35

36 


Team des Hauses 

✱ 


Klausurtag für Stationsleitungen 


• Dokumentation und Pflegeplanung: wichtige Inhalte, das (neue) Doku-System auf den Prüfstand 

• Nat. Expertenstandards in der Dokumentation 

• Unterweisungen: Arbeits-, Brand- und Datenschutz 

Anmerkung 





Dr. Wolfram Weinrebe 

Chefarzt Innere Abteilung KÜN 


Alexandra Sprenger (ohne Abb.) 

Medizincontrolling 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

ÖHR 

KÜN ÖHR 


DRG – Grundschulungen 

für Pflegekräfte 


• Grundlagen 

• Pflegerelevante Nebendiagnosen 

Anmerkung 




H09023 Do 12.02.2009 11.30–12.30 Uhr KÜN Konferenzraum oder Hedwig Vordermayer 

ÖHR Konferenzraum 


H09110 Do 08.10.2009 11.30–12.30 Uhr KÜN Konferenzraum Hedwig Vordermayer 



Stationsleitungen: Teilnahme für SL wird dringend empfohlen 



Teilnahme empfohlen für Pflegekräfte aus dem stationären Bereich 



Nicht bekannt 


Nicht bekannt

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 


Einführung Orbis: Open Med und 

PDOK – Einführung: DRG-Kodierung für Ärzte 


• Workshop zur Handhabung von Orbis und Open Med (jeweils 16.00–17.30 Uhr) 

• DRG-Kodierung anhand des DRG Work-Place (jeweils 17.30–19.00 Uhr) 

Anmerkung 



Teilnahme dringend empfohlen für neue MitarbeiterInnen des 

ärztlichen Dienstes und des Pflegedienstes 



EDV- und DRG-Schulungen und 

Orbis-Aufbau Workshops für Fortgeschrittene 


Bei Bedarf können zusätzlich zu den bestehenden Angeboten individuelle EDV- und DRG-Schulungen 

geplant werden (mindestens 3 Teilnehmer). 

Die Details zu Inhalten und Terminen bitte mit Herrn Monger, Frau Sprenger oder Frau Vordermayer 

besprechen. 


Michael Monger 

Ressortleiter EDV 




H09007 Do 15.01.2009 16.00–19.00 Uhr AÖH EDV-Schulungsraum, UG 09.01.2009 Hedwig Vordermayer 






Teilnahme dringend empfohlen für neue MitarbeiterInnen des 

ärztlichen Dienstes und des Pflegedienstes 








H09157 nach Absprache nach Absprache KÜN oder ÖHR Michael Monger, 

Alexandra Sprenger, 




Nicht bekannt 


Nicht bekannt 

KÜN 

oder 

AÖH 

ÖHR 

37

38 




✱ 

✱ 

✱ 

✱ 


Einführung EDV-Nutzung im HK 


• Grundlagen für Nutzung des PC's im Krankenhaus-Netzwerk 

• Handhabung der Bürodokumentation im Hause (Windows, Outlook, Excel) 

• Drucken im Netzwork 

Anmerkung 










✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

AÖH 



Teilnahme dringend empfohlen für neue MitarbeiterInnen mit 

persönlichem Konto in Windows (Vorgesetzte, Verwaltung, Ärzte …) 



Internet – Einweisung 


Wichtige Informationen zur Internetnutzung im Hause (nur für Berechtigte) 

Anmerkung 



Pflicht für MitarbeiterInnen mit persönlichem Internetzugang 



H09003 Do 08.01.2009 18.00–19.00 Uhr EDV-Schulungsraum, UG 02.01.2009 Hedwig Vordermayer 








Nicht bekannt

✱ 

✱ 


Outlook – Grundlagen Dozentin/Dozent 


• Bildschirmaufbau, Outlookleiste 

• Erstellen, beantworten und weiterleiten von E-Mails 

• Bearbeiten und versenden von Nachrichten 

• E-Mails mit Anhang 

• Autosignatur erstellen 

Anmerkung 



MitarbeiterInnen, die mit Outlook arbeiten 




• Regeln für den Posteingang erstellen und verwalten 

• Kontakt- und Terminverwaltung 

• Erstellen von Verteilerlisten 

• Abteilungspostfach, Internet-Mail 

• Abwesenheitsassistenz, Stellvertreterregelungen 

Anmerkung 







Outlook – Aufbaukurs Dozentin/Dozent 


MitarbeiterInnen, die mit Termin- und Kontaktverwaltung arbeiten 

und Outlook-Grundlagen beherrschen 











AÖH 

AÖH 

39

40 




✱ 


Word – Aufbaukurs 


• Unternehmensvorlagen 

• Erstellen von Serienbriefen 

• Fragen von Anwendern 

Anmerkung 







✱ 

AÖH 

AÖH 


MitarbeiterInnen, die mit Word arbeiten und Windows sowie 

Word-Grundlagen beherrschen 




PowerPoint – 

Erstellen einer Präsentation 


• Bildschirmaufbau • Einbetten von Objekten 

• Erstellen einer Präsentation • Folienübergänge und Effekte 

• Layoutgestaltung • Benutzerdefinierte Animation 

• Datenverknüpfungen mit anderen Dateien, 

wie z.B. Excel, Internetkopien, … 

• Präsentationsablauf 

Anmerkung 



MitarbeiterInnen die Präsentationen erstellen und Windows-, 

Word- sowie Excelkenntnisse haben 








Max. 8 Personen

✱ 

✱ 


Excel – Grundlagen Dozentin/Dozent 


• Bildschirmaufbau 

• Erstellen und Verwalten von Arbeitsmappen 

• Formatieren von Zellen 

• Tabellenstruktur: Spalten und Zeilen einfügen, löschen und ausblenden 

• Formeleingabe 

Anmerkungen 



MitarbeiterInnen, die mit Tabellen und Textverarbeitung arbeiten und 

Windows-Grundlagen beherrschen 




• Formeln und Funktionen 

• Datenaustausch 

• Diagramme erstellen 

Anmerkung 







Excel – Aufbaukurs Dozentin/Dozent 


MitarbeiterInnen, die mit Tabellen und Textverarbeitung arbeiten und 

Windows sowie Excel-Grundlagen beherrschen 











AÖH 

AÖH 

41

42 


Mitarbeiterteam der 


✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

Begrüßungsnachmittag 

für neue MitarbeiterInnen – Teil 1 


• Das Untrernehmen stellt sich vor: 

– Infos zur Organisation 

– Unternehmens-Leitlinien 

• Ersteinweisung: Schutzgesetze 

Anmerkung 



H09001 Mi 07.01.2009 13.00 –17.00 Uhr ÖHR Konferenzraum Hedwig Vordermayer 

H09047 Mi 01.04.2009 13.00 –17.00 Uhr ÖHR Konferenzraum Hedwig Vordermayer 

H09081 Mi 01.07.2009 13.00 –17.00 Uhr KÜN Konferenzraum Hedwig Vordermayer 

H09106 Do 01.10.2009 13.00 –17.00 Uhr KÜN Konferenzraum Hedwig Vordermayer 





✱ 

✱ 

KÜN ÖHR 

KÜN ÖHR 

Begrüßungsnachmittag 

für neue MitarbeiterInnen – Teil 2 


• Reflektion der Einarbeitung 

• Qualitätsmanagement im Hause (KTQ/IQD) 

• Unterweisung: Brand-, Daten- und Arbeitsschutz 

Anmerkung 








Pflicht für alle neuen MitarbeiterInnen 




Pflicht für alle neuen MitarbeiterInnen 



Nicht bekannt 


Nicht bekannt

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 


Unterweisung: 

Brandschutz, Arbeitsschutz, Datenschutz 


• Verhalten im Brandfall 

• Arbeitsschutz und Unfallmeldung 

• Datenschutz: Ergebnisse der Datenschutzaudits, Umgang mit Passwörtern, Fragen, … 

Anmerkung 



Pflicht (alle 2 Jahre) für MitarbeiterInnen aus allen Bereichen 














H09073 Di 16.06.2009 13.30–15.00 Uhr KÜN Konferenzraum Hedwig Vordermayer 






Nicht bekannt 

KÜN 

ÖHR 

43

44 


Matthias Reeg 

Leiter der Medizintechnik 

✱ 


Unterweisung: 

MPG und Geräteeinweisungen 


MPG und Geräteeinweisungen nach MPBetreibV in Infusionsgeräte und Defibrillatoren 


H09156 nach Absprache nach Absprache nach Absprache entfällt Matthias Reeg 


Rita Crocamo 


✱ 


MitarbeiterInnen aus den jeweiligen Bereichen 




Unterweisung: 

Infektionsschutzgesetz § 42 / 43 

für Hauswirtschaft 


Infektionsschutzgesetz § 42 / 43 für Hauswirtschaft 


MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft 



H09160 nach Absprache nach Absprache nach Absprache entfällt Rita Crocamo 



Nicht bekannt 


Nicht bekannt


Strahlenschutz-Kurse Dozentin/Dozent 


Strahlenschutzunterweisungen – Kursinhalte/ Zielsetzungungen: siehe SLK-Angebote: 

Seite 111 Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im OP und 

in den Funktionsdiensten 

Seite 112 Aktualisierung im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im OP und 


Seite 112 Erstunterweisung im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV 

Seite 113 Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte und MTRA nach § 18a RöV 

Anmerkung 

Ihr Ansprechpartner für diese Kurse ist Hedwig Vordermayer – bitte melden Sie sich bei ihr an. 


Der erste Eindruck zählt, 

der letzte bleibt haften 


• Der Erstkontakt und professionelle Begrüßung 

• Ein Beitrag für eine bessere (Krankenhaus-)Welt! 

• Vom Umgang mit Patienten und Angehörigen in kritischen Situationen 

• Angenehme Atmosphäre herstellen 

Anmerkung 


SLK-Dozenten 


✱ Kursnummern, Kurstermine und Uhrzeiten: siehe SLK-Angebote GB bzw. PW (siehe SLK-Angebote) s. SLK-Angebote Hedwig Vordermayer 

✱ 


Ärzte, ArzthelferInnen, MTRA, MTA und Pflegekräfte 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: siehe SLK-Angebote 



Teilnahme wird empfohlen für MitarbeiterInnen aus der Ambulanz, 

ZA und Information 



Christine Straub-Pfeiffer 

GuKP 

Umgangsformentrainerin 


H09083 Di 07.07.2009 14.00–17.00 Uhr KÜN Konferenzraum 15.06.2009 Hedwig Vordermayer 



Siehe SLK-Angebote 



GB 

PW 

KÜN 

45

46 


Barbara Höcker 



✱ 


Gesprächsführung in ”schwierigen 

Situationen“ – in der Ambulanz – Tagesseminar 


In dem Seminar soll die Wirkungsweise von Kommunikation in schwierigen Alltags-Situationen 

reflektiert und bearbeitet werden: 

• Ursachen für schwieriges Verhalten bei der Aufnahme 

• Verhaltens- und Gesprächsempfehlungen 

• Deeskalationstechniken 

Anmerkung 



H09018 Mi 04.02.2009 09.00–17.00 Uhr ÖHR Konferenzraum 15.01.2009 Hedwig Vordermayer 


Christine Straub-Pfeiffer 

GuKP 

Umgangsformentrainerin 

✱ 

ÖHR 

ÖHR 



Der Ton macht die Musik oder 

”Cool bleiben, auch wenn die Luft brennt!“ 


Wie meistere ich schwierige Situationen im Stationsalltag? 

• Hilfreiche Benimmregeln bei Stress im Stationsalltag 

• Umgang mit Patienten und Angehörigen in kritischen Situationen, z.B. Umgang mit Trauernden 

Anmerkung 






Teilnahme wird empfohlen für MitarbeiterInnen aus der Ambulanz 

und ZA 



Pflegekräfte aus dem stationären Bereich 





Max. 14 Personen


Schülerbeurteilung Dozentin/Dozent 


• Vorstellung des neuen Beurteilungsbogens 

• Lernziele, Beurteilung und Notengebung 

• Regeln für Beurteilungsgespräche 

Anmerkung 



Pflegekräfte aus alllen Bereichen 



Begleitung Sterbender – 

2-Tagesseminar 


• Bedürfnisse sterbender Menschen 

• Sterbephasen 

• Pflegerische Unterstützung und Begleitung 

– Helfende Gespräche mit Sterbenden und Angehörigen 

– Lindernde Pflege und die ”Sprache ohne Worte“ 

– Organisieren von Hilfsdienste 

Anmerkung 




GuKPS 





Pflegekräfte aus allen Bereichen, die Sterbende und deren 

Angehörige begleiten 



Nicht bekannt 




Hedwig Vordermayer (links) 




Ingrid Weilbacher (rechts) 


Ausbildung in Klientenzentrierter 

Gesprächsführung in Einzel-, Paarund 

Gruppengesprächen 

Deeskalationstrainerin ProDeMa ® 

Tanzpädagogin 


H09079 Di–Mi 23.06.–24.06.2009 09.00–17.00 Uhr BKS Haus der Stille 10.05.2009 Hedwig Vordermayer 

KÜN 

ÖHR 

BKS 

47

48 


SLK-Dozenten 


Diana Lange 

Heimleiterin 

Elisabeth Palinkas 

Heimleiterin 


Weiterbildung: 

Praxisanleiter-Kurse 


Siehe SLK-Angebote: 

Seite 101 Praxisanleiterkurs 

Seite 122 Aufbaukurs vom Mentor zum Praxisanleiter 

Anmerkung 

Ihr Ansprechpartner für diese Kurse ist Hedwig Vordermayer – bitte melden Sie sich bei ihr an. 


✱ Kursnummern, Kurstermine und Uhrzeiten: siehe SLK-Angebote siehe SLK-Angebote s. SLK-Angebote Hedwig Vordermayer 

✱ 

✱ 

✱ 

AÖH 



Kosten für externe TeilnehmerInnen: siehe SLK-Angebote 


Persönlichkeits- und Sozialkompetenz – 


Kollegiale Beratung 


H09021 Di 10.02.2009 14.00–16.00 Uhr AÖH Besprechungsraum, EG 20.01.2009 Hedwig Vordermayer 

H09071 Di 26.05.2009 14.00–16.00 Uhr AÖH Besprechungsraum, EG 05.05.2009 Hedwig Vordermayer 

H09119 Di 20.10.2009 14.00–16.00 Uhr AÖH Besprechungsraum, EG Hedwig Vordermayer 





Die Kollegiale Beratung ist ein Beratungsinstrument für ”Fallbesprechungen“ in der Gruppe. 

Gemeinsam werden schwierige Alltagssituationen im Umgang mit Bewohnern, Patienten oder Kollegen 

unter die Lupe genommen und kreative Lösungsstrategien entwickelt. 

Kollegiale Beratung arbeitet mit einer klar gegliederten Struktur und erprobten Gesprächsregeln. 

Folgende Inhalte werden behandelt: 

Das Grundmodell der Kollegialen Beratung und Fallbesprechungen –jede Einheit ist in sich abgeschlossen. 

Anmerkung 

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte.. 


Pflegekräfte aus Altenheimen und Klinik 



Max. 8 Personen

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 


Präventives Rückentraining, 

Ausgleichsgymnastik und Entspannung 


Der Kurs beinhaltet sechs Termine, die aufeinander aufbauen. Die Inhalte sind: 

• Gymnastik und Körperwahrnehmung 

• Aufwärmen, Kräftigung und Dehnung der Muskulatur 

• Einsatz von verschiedenen Materialien 

• Entspannungselemente zum Stunden-Ausklang 

Anmerkung 

Bei Anmeldung sind alle sechs Termine wahrzunehmen; bitte tragen Sie bequeme Kleidung. 


MitarbeiterInnen aus allen Bereichen des HK und HSB 



Fitness-Training mit Geräten 

in der phys. Abteilung 


In der phys. Abteilung gibt es die Möglichkeit, die Trainingsgeräte für Kraft- und Ausdauertraining 

zu nutzen. Voraussetzung dafür ist eine einmalige Einweisung mit:: 

• Anleitung zur Nutzung der Geräte 

• Erstellung eines individuellen Trainingsplans 

Bitte mitbringen: Sportschuhe und bequeme Kleidung 


Edwin Syskowski (Kurse im 

Hohenloher Krankenhaus Künzelsau) 

Physiotherapeut 

Karin Stark (Kurse im Hohenloher 

Krankenhaus Öhringen – ohne Abb.) 


Kursnummer Kurstermin Klinik / Raum Anmeldeschluss Anmeldung bei 

H09146 Di 03.02.–17.03.2009 (1x wöchentl., jeweils Dienstag) ÖHR Konferenzraum 19.01.2009 Hedwig Vordermayer 

H09152 Di 10.02.–17.03.2009 (1x wöchentl., jeweils Dienstag) KÜN Physikalische Abteilung Hedwig Vordermayer 

H09128 Di 03.11.–08.12.2009 (1x wöchentl., jeweils Dienstag) ÖHR Konferenzraum 04.10.2009 Hedwig Vordermayer 


Zielgruppe / Kosten für TeilnehmerInnen 


Kosten für interne TeilnehmerInnen: Einweisung 25,00 €; 

Jahresvertrag 119,99 €; 1 Monat 19,99 € 





Keine Begrenzung 


MitarbeiterIn der 

Physikalischen Abteilung 


H09159 Termine mit Physio-MA vereinbaren KÜN Physikalische Abteilung Edwin Syskowski 

H09162 Termine mit Physio-MA vereinbaren ÖHR Physikalische Abteilung Jochen Schmetzer 


KÜN 

KÜN 

ÖHR 

ÖHR 

49

50 


Jochen Schmetzer 

Nordic-Walking-Trainer 

Masseur mit Zulassung für med. 

Trainingstherapie und Personaltrainer 

✱ 

✱ 

KÜN ÖHR 


Nordic-Walking 

für Einsteiger und ”Bewegungsmuffel“ 


Nordic Walking bietet die Möglichkeit, effektiv gut dosierbares Ausdauertraining durch 

drei Grundtechniken zu machen: 

1. Soft-Technik – für Einsteiger und Sport-Neulinge 

2. Fitness-Technik – zum Aufbau nach Soft-Technik und Einstieg für Sportliche 

3. Sport-Technik – geeignet für Geübte in der Fitness-Technik und MA die schon intensiver 

Ausdauertraining machen 

Im Einsteigerkurs wird die Soft- und Fitness-Technik eingeübt. 

Anmerkung 

Outdoor-Veranstaltung – findet bei jedem Wetter statt! Bitte tragen Sie geeignete Kleidung. 

Zielgruppe / Kosten für TeilnehmerInnen 


Kosten für interne TeilnehmerInnen: 50,00 € 




Kursnummer Kurstermin Veranstaltungsort Anmeldeschluss Anmeldung bei 

H09151 Frühjahr 2009 (6 x 1,5 Stunden), KÜN Ort der Outdoor-Veranstaltung Februar 2009 Edwin Syskowski 

Termine mit Physio-MA absprechen wird bekannt gegeben 

H09161 Frühjahr 2009 (6 x 1,5 Stunden), ÖHR Ort der Outdoor-Veranstaltung Februar 2009 Jochen Schmetzer 

Termine mit Physio-MA absprechen wird bekannt gegeben 

✱ Nur für MitarbeiterInnen der Hohenloher Krankenhaus gGmbH und der Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH!

✱ 

✱ 

✱ 


Nordic-Walking 

für Fortgeschrittene 


Nordic-Walking ist auch für Sportliche ein effektives, gut dosierbares Ausdauertraining – 

mit mehr Muskelanteilen als zum Beispiel beim Joggen. 

Im Fortgeschrittenenkurs liegt der Schwerpunkt im Einüben der Fitness-Technik und Sport-Technik (s. links). 

Anmerkung 

Outdoor-Veranstaltung – findet bei jedem Wetter statt! Bitte tragen Sie geeignete Kleidung. 


MitarbeiterInnen des HK und HSB, die Sport treiben und die 

Fitness-Technik beherrschen 





Geplante Inhalte sind: 

• Individueller Eingangs- / Gesundheitscheck 

• Ernährungsberatung in der Gruppe, individuelle Ernährungsoptimierung 

• Trainingseinheiten mit Beratung: 

– Gerätetraining 

– Herzfrequenz-gesteuertes-Bewegen in freier Natur 

• Reflektion 






Kursnummer Kurstermin Veranstaltungsort Anmeldeschluss Anmeldung bei 

H09155 Frühjahr 2009 (6 x 1,5 Stunden) KÜN Ort der Outdoor-Veranstaltung 

wird bekannt gegeben 

Februar 2009 Edwin Syskowski 

H09163 Frühjahr 2009 (6 x 1,5 Stunden) ÖHR Ort der Outdoor-Veranstaltung 

wird bekannt gegeben 

Februar 2009 Jochen Schmetzer 


”Aktiv zum Wohlfühlgewicht“ Dozentin/Dozent 


Interssierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen des HK und HSB 











Katja Zecha (ohne Abb.) 

Diätassistentin 

Kursnummer Kurstermin Klinik / Raum Anmeldeschluss Anmeldung bei 

H09154 Frühjahr 2009 (8 x 1,5 Stunden) ÖHR Physikalische Abteilung Jochen Schmetzer 


KÜN 

ÖHR 

ÖHR 

51

LÖ 

Ihre Ansprechpartner 



Geißhölzle 62, 74245 Löwenstein 

Telefon 0 71 30 /15 - 0 


Geißhölzle 62 

74245 Löwenstein 

Telefon 0 71 30 /15 - 0 

Internet www.klinik-loewenstein.de 

Andrea Frank 

Pflegedienstleitung 

Telefon 0 71 30 /15 - 42 50 

Telefax 0 71 30 /15 - 43 11 

E-Mail pflegedienstleitung@ 

klinik-loewenstein.de 

Susanne Böhli 

Dipl. Pflegepädagogin (FH) 

Telefon 0 71 30 /15 - 43 95 

Telefax 0 71 30 /15 - 43 11 

E-Mail susanne.boehli@ 

klinik-loewenstein.de 

www.klinik-loewenstein.de


Liebe Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter, 

unsere innerbetriebliche Fortbildung ist nicht nur ein 

hervorragendes Angebot, sondern wurde auch von den 

KTQ-Visitoren als sehr positives Qualitätsmerkmal 

bewertet. Die Struktur, die hinter den Fortbildungsangeboten 

steht, wie der Ablauf organisiert ist und welche 

Inhalte unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

vermittelt werden, kommt sehr gut an. 

Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn viele Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter die Fortbildungen nutzen. 

Zum Einen wird so für die Klinik Löwenstein gGmbH die 

Qualität weiter gesteigert, zum Anderen aber auch die 

Herausforderung zur persönlichen Weiterbildung gezeigt. 

Ich wünsche Ihnen allen bei den verschiedenen Referaten, 

Seminaren und Fortbildungen viel Erfolg! 

Ihr 

Dieter Bopp 

Geschäftsführer 


auch in diesem Jahr können wir Ihnen wieder ein breit 

gefächertes Fortbildungsprogramm anbieten. 

Viele Veranstaltungen sind berufsgruppenübergreifend 

obligatorisch für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 

Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Auswahl. 

Es wäre schön, wenn wir auch Sie mit dem diesjährigen 

Programm ansprechen und hoffen auf eine rege Teilnahme. 

Ihre Anregungen und Wünsche für das nächste Jahr sind 

uns jederzeit willkommen. 

Ihr IBF-Team 

Wichtige Hinweise 

Anmeldeverfahren 

Anmeldungen für interne Fortbildungen sind spätestens 

eine Woche vor der Veranstaltung bei Andrea Frank 

(Telefon 42 50) abzugeben, bei mehrstündigen Fortbildungen 

und externen Veranstaltungen bitte spätestens 

vier Wochen vorher anmelden. 

Anmeldeformulare erhalten Sie bei der PDL. 

53

54 

Kurse Klinik Löwenstein – chronologisch nach Kursbeginn geordnet 



L09069 09.01.2009 Fach- & Gesetzkomp. Hygiene im Krankenhaus LÖ Andrea Frank 69 

L09001 13.01.2009 Fachkompetenz Cardio-pulmonale Reanimation für medizinisches Personal LÖ Andrea Frank 66 

L09002 27.01.2009 Fachkompetenz Pflegerelevante Nebendiagnosen und 

Pflegeberichtsdokumentation LÖ Andrea Frank 58 

L09003 10.02.2009 Fachkompetenz Cardio-pulmonale Reanimation für nichtmedizinisches Personal LÖ Andrea Frank 67 

L09004 11.02.2009 Fachkompetenz Legen einer Venenverweilkanüle / Blutentnahme LÖ Andrea Frank 64 

L09005 18.02.2009 Fachkompetenz PORT LÖ Andrea Frank 63 

L09006 25.02.2009 Fachkompetenz Rückenfitness LÖ Andrea Frank 68 

L09007 05.03.2009 Gesetzkompetenz Patientenverfügung LÖ Andrea Frank 72 

L09008 06.03.2009 Fachkompetenz Desinfektionsmaßnahmen LÖ Andrea Frank, 

Frau Schilling 59 


L09010 11.03.2009 Fachkompetenz Enterale Ernährung bei bestimmten Krankheitsbilder LÖ Andrea Frank 59 

L09011 18.03.2009 Fachkompetenz Heimbeatmung LÖ Andrea Frank 65 

L09012 24.03.2009 Fachkompetenz Pflegediagnosen – Workshop LÖ Andrea Frank 57 

L09013 25.03.2009 Gesetzkompetenz Medizinproduktegesetz LÖ Andrea Frank 73 

L09014 26.03.2009 Fachkompetenz Brandschutz LÖ Andrea Frank 56 

L09015 02.04.2009 Fachkompetenz Vacuseal-Therapie LÖ Andrea Frank 61 

L09016 08.04.2009 Fachkompetenz Umgang mit Demenz LÖ Andrea Frank 63 

L09017 21.04.2009 Fachkompetenz Cardio-pulmonale Reanimation 

für medizinisches Personal der Intensivstation LÖ Andrea Frank 66 

L09018 22.04.2009 Fachkompetenz Wundmanagement LÖ Andrea Frank 62 

L09019 23.04.2009 Fachkompetenz Primary Nursing LÖ Andrea Frank 60 

L09020 27.04.2009 Fachkompetenz Intranet und Word LÖ Andrea Frank 67 

L09021 29.04.2009 Gesetzkompetenz Datenschutz LÖ Andrea Frank 71 

L09022 07.05.2009 Pers.- & Sozialkomp. Gesund bleiben trotz beruflichem Stress LÖ Andrea Frank 71 


L09024 12.05.2009 Fachkompetenz Pflegediagnosen – Einführung LÖ Andrea Frank 57 

L09025 13.05.2009 Fachkompetenz Wundversorgung LÖ Andrea Frank 62 

L09026 20.05.2009 Fachkompetenz Rückenfitness LÖ Andrea Frank 68 

L09027 27.05.2009 Fachkompetenz Trachealkanüle und Beatmung LÖ Andrea Frank 64 

L09028 28.05.2009 Gesetzkompetenz Umgang mit Gefahrenstoffen LÖ Andrea Frank 72 

L09029 04.06.2009 Fachkompetenz Brandschutz ”Feuerlöschen“ LÖ Günther Stiefel, 

Frau Berg 56 


Frau Berg 56 


Frau Berg 56 


Frau Berg 56 


Frau Berg 56 

L09034 09.06.2009 Fachkompetenz Cardio-pulmonale Reanimation für nichtmedizinisches Personal LÖ Andrea Frank 67 

L09035 09.06.2009 Fachkompetenz Schmerzmanagement LÖ Andrea Frank 61 

L09036 24.06.2009 Fach- & Pers. Komp. Mitarbeitergespräch LÖ Andrea Frank 69 

L09037 26.06.2009 Fach- & Gesetzkomp. Hygiene im Krankenhaus LÖ Andrea Frank 69 


L09039 29.07.2009 Fachkompetenz Pflegebericht und Individuelle Pflegeplanung LÖ Andrea Frank 58 

L09040 12.08.2009 Personale Kompetenz Berufspolitik LÖ Andrea Frank 70 

L09041 26.08.2009 Fachkompetenz Legen einer Venenverweilkanüle / Blutentnahme LÖ Andrea Frank 64 

L09042 03.09.2009 Fachkompetenz Umgang mit Demenz LÖ Andrea Frank 63 

L09043 09.09.2009 Fachkompetenz PORT LÖ Andrea Frank 63 


L09045 23.09.2009 Gesetzkompetenz Datenschutz LÖ Andrea Frank 71 

L09046 25.09.2009 Fach- & Gesetzkomp. Vermeidung eines Harnwegsinfektes bei BDK LÖ Andrea Frank 70 

Veranstaltungsorte: LÖ Klinik Löwenstein

Kurse Klinik Löwenstein – chronologisch nach Kursbeginn geordnet 


L09047 29.09.2009 Fachkompetenz Pflegediagnosen – Einführung LÖ Andrea Frank 57 

L09048 30.09.2009 Fachkompetenz Enterale Ernährung bei bestimmten Krankheitsbilder LÖ Andrea Frank 59 

L09049 05.10.2009 Fachkompetenz Intranet und Word LÖ Andrea Frank 67 

L09050 13.10.2009 Fachkompetenz Expertenstandards LÖ Andrea Frank 60 

L09051 14.10.2009 Fachkompetenz Vacuseal-Therapie LÖ Andrea Frank 61 


Frau Berg 56 


Frau Berg 56 


Frau Berg 56 


Frau Berg 56 


Frau Berg 56 

L09057 20.10.2009 Fachkompetenz Cardio-pulmonale Reanimation 

für medizinisches Personal der Intensivstation LÖ Andrea Frank 66 

L09058 21.10.2009 Fachkompetenz Wundmanagement LÖ Andrea Frank 62 

L09059 28.10.2009 Gesetzkompetenz Medizinproduktegesetz LÖ Andrea Frank 73 

L09060 29.10.2009 Fachkompetenz Pflegediagnosen – Workshop LÖ Andrea Frank 57 

L09061 05.11.2009 Gesetzkompetenz Patientenverfügung LÖ Andrea Frank 72 


L09063 11.11.2009 Fachkompetenz Wundversorgung LÖ Andrea Frank 62 

L09064 18.11.2009 Fachkompetenz Trachealkanüle und Beatmung LÖ Andrea Frank 64 

L09065 24.11.2009 Fachkompetenz Primary Nursing LÖ Andrea Frank 60 

L09066 25.11.2009 Fachkompetenz Heimbeatmung LÖ Andrea Frank 65 

L09067 03.12.2009 Gesetzkompetenz Umgang mit Gefahrenstoffen LÖ Andrea Frank 72 

L09068 Jeden 2. Donnerstag Fachkomp. & Qualität Standards LÖ Andrea Frank, 68 

im Monat; im Juni am Frau Moisel 

04.06.2009 (wegen Feiertag) 

L09069 Jeden 3. Dienstag 

im Monat 

Fachkompetenz Praxisanleiter-Mentoren-Schule-Treffen LÖ Susanne Böhli 65 

Veranstaltungsorte: LÖ Klinik Löwenstein 


55

56 


Klaus Genieser 

Sicherheitsingenieur 

Brandschutzbeauftragter 

DEKRA 

Günther Stiefel (ohne Abb.) 

Technischer Leiter im Hause 

✱ 

LÖ 

Fachkompetenz 

Brandschutz 


• Einweisung in Brandschutzmaßnahmen 

• Verhalten im Brandfall 


L09014 Do 26.03.2009 14.00–15.30 Uhr LÖ Festsaal Andrea Frank 


Günther Stiefel 

Technischer Leiter im Hause 

Herr Gühring 

Fa. Minimax 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

LÖ 

✱ Nur für MitarbeiterInnen der Klinik Löwenstein! 


Alle MitarbeiterInnen 


Fachkompetenz 

Brandschutz ”Feuerlöschen“ 


• Handhabung von Feuerlöschern 

• Löschen von Feuer 


Pflicht für alle MitarbeiterInnen der Klinik Löwenstein 







L09029 Do 04.06.2009 09.00 Uhr LÖ ”Unterer Parkplatz“ Günther Stiefel, 

L09030 Do 04.06.2009 10.00 Uhr LÖ ”Unterer Parkplatz“ Frau Berg 









✱ Nur für MitarbeiterInnen der Klinik Löwenstein!

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Pflegediagnosen 

– Einführung 


• Vorstellung der Pflegediagnosen, Bedeutung für die Pflege 

• Arbeiten mit Pflegediagnosen 


Pflegepersonal 


Fachkompetenz 

Pflegediagnosen 

– Workshop 


Im Workshop wird die Anwendung und der Einsatz der Pflegediagnosen in der pflegerischen Praxis 

erläutert. Lösungen zu Fragen aus der Praxis werden gemeinsam erarbeitet. 


Corinna Moisel 

Stellvertr. Pflegedienstleitung 


L09024 Di 12.05.2009 8.30–16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 




Examiniertes Pflegepersonal, das bereits die Veranstaltung 

”Einführung in die Pflegediagnosen“ besucht hat. 






L09012 Di 24.03.2009 14.00– 16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 

L09060 Do 29.10.2009 14.00– 16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 






LÖ 

LÖ 

57

58 


Susanne Böhli (links) 

Gesundheits- und 

Krankenpflegehilfe- Schule 

Vanessa Hertz (rechts) 

Medizinisches Controlling 

✱ 

Fachkompetenz 

Pflegerelevante Nebendiagnosen 

und Pflegeberichtsdokumentation 


• Was sind DRG´s? 

• Was sind pflegerelevante Nebendiagnosen? 

• Verändertes Formular ”Pflegerelevante Nebendiagnosen2008“ für 2009 

• Pflegedokumentationsproblematik 

(Formulierung von aussagekräftigen Pflegeberichten, Beispiele und Tipps) 




Susanne Böhli 

Gesundheits- und 

Krankenpflegehilfe- Schule 

✱ 

LÖ 

LÖ 


Fachkompetenz 

Pflegebericht und 

Individuelle Pflegeplanung 


Diskussion über Pflegebericht und Pflegeplanung im Hinblick auf Möglichkeiten der Formulierung. 

Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung einer Pflegeplanung mit Problem, Ressourcen, Ziele 

und Maßnahmen nach den Hausstandards und Dokumentation. 


L09039 Mi 29.07.2009 14.00–16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 



Pflegepersonal (mindestens eine examinierte Pflegeperson pro Station) 








Max. 15 Personen

✱ 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Desinfektionsmaßnahmen Dozentin/Dozent 


• Vorgehen im Isolationszimmer 

• Schlussdesinfektion 


MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft 


Fachkompetenz 

Enterale Ernährung bei 

bestimmten Krankheitsbilder 


Die Ernährungssituation bei Pankreatitis, Billroth II, Kurzdarmsyndrom wird erläutert, die Auswirkungen 

ungeeigneter Nahrung und Vorteile geeigneter Nahrung werden dargestellt. 

Rita Crocamo 



L09008 Fr 06.03.2009 11.00–12.30 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank, 

Frau Schilling 






Nadine Höfer 

Diätassistentin im Hause 



L09048 Mi 30.09..2009 14.00–16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 






LÖ 

LÖ 

59

60 




✱ 

Fachkompetenz 

Expertenstandards 


Die Fortbildung stellt die Expertenstandards in der Pflege vor – 

Inhaltliches, Ziele, Anwendung sowie gesetzliche Richtlinien. 






✱ 

✱ 

LÖ 

LÖ 


Fachkompetenz 

Primary Nursing 


Vorstellung des Pflegesystems ”Primary Nursing“ – Vor- und Nachteile gegenüber anderen 

Pflegesystemen – und die Vorstellung des Praxisalltags der Primary Nursing Station des Hause 


L09019 Do 23.04.2009 14.00– 16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 

L09065 Di 24.11.2009 14.00– 16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 



Pflegepersonal, interessierte Ärzte und Verwaltung 



Pflegepersonal, interessierte Ärzte und Verwaltung 





Max. 15 Personen

✱ 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Schmerzmanagement Dozentin/Dozent 


Vorstellung des hauseigenen Schmerzmanagement-Handbuches und Schmerstandards 




Fachkompetenz 


Vorstellung der Vacuseal-Therapie als Methode der Wundversorgung. Grundlagen – Anwendung – Handling, 

Indikationen/Kontraindikationen, Komplikationen, Fallbeispiele, Praktische Übung, Einweisung nach 

Medizinproduktegesetz (MPG) 






Vacuseal-Therapie Dozentin/Dozent 




Sigrid Dwars-Konya 

Fa. KCI 


L09015 Do 02.04.2009 14.00–16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 







LÖ 

LÖ 

61

62 


Christine Heitmann 

Examinierte Pflegekraft und 

Referentin Wundmanagement 

Firma Smith&Nephew 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Wundmanagement 


Umgang mit Wunden: 

• Reinigung 

• Infektionen 

• Tamponade 

• Wundrandschutz 

• Vorstellung moderner Wundversorgung 






Bettina Putzig 

Gesundheits- und Krankenpflegerin 

Wundmanagerin 

✱ 

✱ 

LÖ 

LÖ 

Fachkompetenz 

Wundversorgung 


• Umsetzung der Wundversorgungsstandards 

• Wunddokumentation 






Examiniertes Pflegepersonal, Ärzte 



Examiniertes Pflegepersonal, Ärzte 





Max. 15 Personen

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Umgang mit Demenz Dozentin/Dozent 


Vorstellung der verschiedenen Demenzarten, Umgang mit demenzkranken Patienten im 

Krankenhausalltag, Rechtslage 




Fachkompetenz 


Pflege und Umgang eines PORT 

Melanie Mayer 


im Hause 





PORT Dozentin/Dozent 


Ärzte, Pflegepersonal Klinik Löwenstein und Haus Stefanie 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: nicht bekannt 

Herr Wagner 

Referent der Fa. Fresenius 









LÖ 

LÖ 

63

64 


Christina Friedrich 


Praxisanleiterin im Hause 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Legen einer 

Venenverweilkanüle / Blutentnahme 


Die Befähigung, fachlich korrekt eine Venenverweilkanüle zu legen und venöses Blut zu entnehmen, 

soll erworben oder vertieft werden. 


L09004 Mi 11.02.2009 14.00–16.00 Uhr LÖ Krankenpflegeschule, Klassenraum 2. UG Andrea Frank 

L09041 Mi 26.08.2009 14.00–16.00 Uhr LÖ Krankenpflegeschule, Klassenraum 2. UG Andrea Frank 



Melanie Mayer 


im Hause 

✱ 

✱ 

LÖ 

LÖ 

Fachkompetenz 

Trachealkanüle und Beatmung 


Der Umgang mit einer Trachelakanüle, Versorgung sowie Beatmung werden besprochen und erprobt. 














Max. 15 Personen

✱ 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Heimbeatmung Dozentin/Dozent 


• Hintergrund und Indikation für Heimbeatmung 

• Umgang mit Geräten 

• Pflege von Patienten mit Heimbeatmung auf Station 


Examiniertes Pflegepersonal 


Fachkompetenz 

Praxisanleiter-Mentoren- 

Schule-Treffen 


• Reflexion des Theorie-Praxis-Transfers der Ausbildung GKP und GKPH 

• Entwicklung von Lernangeboten und Lernaufträgen 

• Wissenstransfer und Wissensangleich 

Petra Plapp 

Schlaf / Atemzentrum Klinik Löwenstein 






Pflegeschüler betreuende MitarbeiterInnen 



Moderator 


L09069 Jeden 3. Dienstag im Monat 14.00–15.30 Uhr LÖ Turmblickzimmer Susanne Böhli 





Alle Praxisanleiter und 

Mentoren 

LÖ 

LÖ 

65

66 


Ulrich Neuffer 

Fachkrankenpfleger für 

Anästhesie und Intensivmedizin 

MegaCode-Trainer 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 


für medizinisches Personal 



• Wiederbelebungsmaßnahmen 

• Übung an der Puppe 


L09001 Di 13.01.2009 14.00–17.00 Uhr LÖ Aufwachraum, 1. Stock Andrea Frank 











✱ 

✱ 

LÖ 

LÖ 


Fachkompetenz 


für medizinisches Personal der Intensivstation 



• Wiederbelebungsmaßnahmen 

• Übung an der Puppe 






Pflicht (mindestens alle zwei Jahre) für alle MitarbeiterInnen des 

medizinischen Personals 




medizinischen Personals der Intensivstation 





Max. 10 Personen

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 


für nichtmedizinisches Personal 



• Erstmaßnahmen zur Wiederherstellung von Kreislauf und Atmung 



nichtmedizinischen Personals 


Fachkompetenz 


• Vorstellung und Anwendung der im Hause vorhandenen Programme 

• Einführung in WORD 










Intranet und Word Dozentin/Dozent 



Kosten für externe TeilnehmerInnen: nicht bekannt 





Mirella Eiberger 

EDV-Abteilung 


L09020 Mo 27.04.2009 14.00–16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 

L09049 Mo 05.10.2009 14.00–16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 

LÖ 

LÖ 

67

68 


Petra Seiter 

Physiotherapeutin mit eigener Praxis 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Rückenfitness 


Die Teilnehmer reflektieren die Gefahren für den Rücken im Berufsalltag, erarbeiten Techniken zur 

Vermeidung von Verletzungen und Schmerzen und transportieren diese in den privaten Bereich. 

Ein Einblick in prophylaktische Techniken wird angeboten. 

Anmerkung 

Bei Mehranmeldungen entscheidet die Reihenfolge der Anmeldung und es wird eine weitere Veranstaltung 

für die zweite Jahreshälfte terminiert. 


L09006 Mi 25.02.2009 14.00–16.00 Uhr LÖ Festsaal Andrea Frank 



Moderator 

✱ 

LÖ 

LÖ 


Fachkompetenz und Qualitätssicherung 

Standards 


• Erarbeiten von Standards 

• Evaluation bestehender Standards in der Klinik Löwenstein 

• Implementierung der Standards 


L09068 Jeden 2. Donnerstag im 8.30–14.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank, 

Monat; im Juni am 

04.06.2009 (wegen Feiertag) 

Frau Moisel 



Alle MitarbeiterInnen aus allen Berufsgruppen 



Standard-Gruppe 





Nicht bekannt

✱ 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz und Persönliche Kompetenz 

Mitarbeitergespräch Dozentin/Dozent 


• Inhalt und Ziel eines Mitarbeitergespräches 

• Methoden 

• Vorgehensweise 

• Bewertung 


Personen, die Gespräche mit MitarbeiterInnen oder 

Auszubildenden führen 




Prävention nosokomialer Infektionen 

Andrea Frank 





Hygiene im Krankenhaus Dozentin/Dozent 


Pflicht für medizinisches Personal 


Rita Crocamo 



L09069 Fr 09.01.2009 14.00–15.30 Uhr LÖ Konferenzzimmer Andrea Frank 







LÖ 

LÖ 

69

70 


Rita Crocamo 


✱ 


Vermeidung eines 

Harnwegsinfektes bei BDK 


Was ist zur Vermeidung eines Harnwegsinfektes im Zusammmen mit einem Blasendauerkatheter 

zu beachten? 

• Umgang mit dem transurethralens Blasendauerkatheter 

• Wechselintervalle 

• Systemauswahl 

• Materialien 

• Richtlinien der Hygiene 




Andrea Frank 


✱ 

LÖ 

LÖ 


Personale Kompetenz 

Berufspolitik 


Der Fragestellung ”Warum Berufspolitik“ und deren Bedeutung für die Pflege wird nachgegangen. 

Die Veränderungen im Gesundheitssystem bedeuten auch Veränderungen in der Pflege. 

Welche Chancen entstehen daraus für die Pflege? 





Mitarbeiterinnen der Hauswirtschaft 








Max. 15 Personen

✱ 

✱ 


Gesund bleiben trotz 

beruflichem Stress 


Vermeiden negativer psychischer und physischer Auswirkungen. 

� Theoretische Erkenntnisse nutzen können, konkrete Schritte zur Stressreduktion anwenden: 

• Grundlagen der Stresstheorie 

• Persönliche Stressmuster erkennen 

• Möglichkeiten für Vorbeugung 

Anmerkung 

Bei Mehranmeldungen entscheidet die Reihenfolge der Anmeldung und es wird eine weitere Veranstaltung 

für die zweite Jahreshälfte terminiert. 


Alle MitarbeiterInnen 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: 70,00 € inkl. Mittagessen 

und Pausengetränken 



Die MitarbeiterInnenlernen die Gesetze und Maßnahmen zur Gewährleistung des Datenschutzes kennen. 


Renate Winter 

Fachkrankenschwester für Psychiatrie, 

Referentin und Trainerin in der 

Erwachsenenbildung, 


L09022 Do 07.05.2009 8.30–16.00 Uhr LÖ Konferenzzimmer 30.03.2009 Andrea Frank 

Datenschutz Dozentin/Dozent 




Günther Jassmann 

Datenschutzbeauftragter 









LÖ 

LÖ 

71

72 


Frau Dr. Koschwitz 

Betriebsärztin KH Löwenstein 

✱ 

✱ 


Umgang mit Gefahrenstoffen 


Die TeilnehmerInnen lernen die Gesetze zum Umgang mit Gefahrenstoffen kennen und den 

Umgang mit solchen. 






Dagmar Gerhard 


im Hause 

✱ 

✱ 

LÖ 

LÖ 


Patientenverfügung 


Aufbau einer Patientenverfügung 









Alle interessierten MitarbeiterInnen 





Max. 15 Personen

✱ 

✱ 


Medizinproduktegesetz Dozentin/Dozent 


• Darstellung der Gesetzeslage 

• Einführung in medizinische Geräte 


Alle MitarbeiterInnen, die mit medizinischen Geräten zu tun haben 



Medizinproduktegesetz 

für MP-Beauftragte 


Rechtliche Neuerungen und gesetzliche Vorgaben zum Medizinproduktegesetz 

Anmerkung 

Obligatorisch für MP-Beauftragte 

Roland Pfähler 







MP-Beauftragte 



Roland Pfähler 










LÖ 

LÖ 

73

74 

Fachkompetenz 

Diabetes 

Ansprechpartner Dr. Stephan 

Fachkompetenz 

Gefäßchirurgie 

Kursinhalt / Zielsetzung Vorstellung der Krankheitsbilder, Indikationen zur Operation und deren Komplikationen 

Referent / Dozent Herr Dr. Enderes 

Zielgruppe Pflegepersonal; nur für MitarbeiterInnen der Klinik Löwenstein! 

Teilnehmerzahl Max. 15 Personen 

Uhrzeit 14.00–15.30 Uhr 

Klinik / Raum LÖ Konferenzzimmer 

Ansprechpartner Andrea Frank 

Fachkompetenz 

Thoraxchirurgie 

Kursinhalt / Zielsetzung Vorstellung der Krankheitsbilder, Indikationen zur Operation und deren Komplikationen 

Referent / Dozent Herr Dr. Enderes 






Fachkompetenz 

Haftungsrecht 

Kursinhalt / Zielsetzung Ein Überblick über die wichtigsten rechtlichen Aspekte des pflegerischen Berufsalltags, 

u.a für Haftungsrecht und freiheitsentziehende Maßnahmen wird geboten. 

Referent / Dozent Herr RA Hagel 






Kurse, die sich noch in 

Planung befinden:

BR 

GB 

PW 

MÖ 

www.slk-kliniken.de 

Krankenhaus Brackenheim und 

Geriatrische Rehabilitationsklinik Brackenheim 

Wendelstraße 11 

74336 Brackenheim 

Telefon 0 71 35 / 1 01- 0 

Internet www.slk-kliniken.de 

Klinikum am Gesundbrunnen 

Am Gesundbrunnen 20-26 

74078 Heilbronn 

Telefon 0 71 31 / 49 - 0 



Am Plattenwald 1 

74177 Bad Friedrichshall 

Telefon 0 71 36 / 28 - 0 


Krankenhaus Möckmühl 

Hahnenäcker 1 

74219 Möckmühl 

Telefon 0 62 98 / 36 - 0 



Sitz der Gesellschaft: Am Gesundbrunnen 20-26, 74078 Heilbronn 

Telefon 0 71 31 / 49 - 0 

75

76 

Ihre Ansprechpartner 


Team Personalentwicklung/ 

Bildungszentrum 

Ohne 

Abbildung 

Siegfried Arlt 

Beauftragter EDV-Schulungen 

und Bereichsorganisation PE 

Telefon 0 71 36 / 28 - 12 71 

Telefax 0 71 36 / 28 - 13 10 

E-Mail siegfried.arlt@slk-kliniken.de 

• Planung, Durchführung und Evaluation 

von EDV-Schulungen 

• Unterstützung bei der Standardisierung von 

Arbeitsabläufen im Personalentwicklungs- 

und Bildungsbereich sowie bei der IT-gestützten 

Organisationsentwicklung im Zusammenhang 

mit Personalentwicklung und Bildung 

• Mitarbeit bei der Bearbeitung von Fort- und 

Weiterbildungsanträgen, Administration der 

Führungskräfteentwicklung 

Doris Klemm 

Sachbearbeitung für 

Fort- und Weiterbildung 

Telefon 0 71 36 / 28 - 12 52 

Telefax 0 71 36 / 28 - 18 39 

E-Mail doris.klemm@slk-kliniken.de 

• Sachbearbeitung der SLK-weiten Fort- und 

Weiterbildungsanträge, Aufnahme und 

Zuordnung der Anträge 

• Prüfung auf Finanzierbarkeit, Nachbereitung 

(Reisekostenabrechnung) 

• Verwaltung der Bildungsbudgets 

Sigrid Schieber 

Referentin für Personalentwicklung 

Stv. Sachgebietsleitung Personalentwicklung 

Telefon 0 71 36 / 28 - 12 57 

Telefax 0 71 36 / 28 - 13 10 

E-Mail sigrid.schieber@slk-kliniken.de 

• Bearbeitung von Einzelprojekten in der 

Personalentwicklung 

• Betreuung der SLK-weit einheitlichen 

Fort- und Weiterbildungsadministration 

• Antikorruption 

• Unterstützung bei bereichsübergreifenden 

Projekten, Wissens- und Informationsmanagement, 

Gesamt-Schwerbehindertenvertretung 

Cathrin Frey 

Sachgebietsleitung Personalentwicklung 

Telefon 0 71 36 / 28 - 12 74 

Telefax 0 71 36 / 28 - 13 10 

E-Mail cathrin.frey@slk-kliniken.de 

• Führung Bereich Personalentwicklung 

und Bildungszentrum 

• Strategische Personalentwicklung 

• Begleitung in Changeprozessen 

• Führungskräfteentwicklung / Führungs- 

Werkstatt 

• Fort- und Weiterbildungsgenehmigung 

Doris Bentz Stv: Frau Marion Schneider 

Beauftragte Fort- und 

Weiterbildungsorganisation 

Telefon 0 71 36 / 28 - 12 70 

Telefax 0 71 36 / 28 - 13 10 

E-Mail doris.bentz@slk-kliniken.de 

• MaFöG-Ergebnisse, Bildungsbedarfserhebung 

und -analyse 

• Weiterbildungsverantwortliche Fachweiterbildung 

Intensiv / Anästhesie 

• Planung, Organisation und Administration 

der Fortbildungsschwerpunkte: Reanimation, 

Bobath, Kinästhetik, Basale Stimulation, 

Kommunikation, sonstige Bedarfe 

• Planung und Controlling der Bildungsbudgets 

Sabine Scherer 

Referentin für Personalentwicklung 

Telefon 0 71 36 / 28 - 12 72 

Telefax 0 71 36 / 28 - 13 10 

E-Mail sabine.scherer@slk-kliniken.de 

• Bearbeitung von Einzelprojekten in der 


• Begleitung in Changeprozessen 

• Projektmanagement für den Bereich 

strategische PE 

• Erstellung und Aktualisierung von Verfahrensanweisungen 

für den Bereich PE, Öffentlichkeitsarbeit 

und Marketing für die PE 

• Gestaltung und Pflege des Intranetauftritts 

für die PE 

Marion Schneider Stv: Frau Doris Bentz 

Beauftragte Fort- und 

Weiterbildungsorganisation 

Telefon 0 71 36 / 28 - 12 69 

Telefax 0 71 36 / 28 - 13 10 

E-Mail marion.schneider@slk-kliniken.de 

• Weiterbildungsverantwortliche 

Fachweiterbildung OP 

• Planung, Organisation und Administration der 

Fortbildungsschwerpunkte: Strahlenschutz, 

Arbeitssicherheit, Brandschutz, MPG, Hygiene, 

DRG, Recht, sonstige Bedarfe 

• Systemadministratorin vom Fort- / Weiterbildungsdokumentationsystem 

u. a.


Liebe Gäste aus externen Einrichtungen, 

Sie finden Informationen über Kosten und Teilnahmemöglichkeiten 

bei den Kursbeschreibungen. Für weitere Informationen 

wenden Sie sich bitte an die / den auf der Katalogseite 

genannten Ansprechpartner. Anmeldeformulare liegen den 

versendeten Fortbildungsprogrammen bei. 


bitte beachten Sie: Die Teilnahme an internen 

Fortbildungsveranstaltungen ist für MitarbeiterInnen 

der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH frei. Die Kosten 

übernimmt Ihr Arbeitgeber. 

Wichtiges zur Anmeldung! 

Form der Anmeldung 

Zu allen Veranstaltungen ist ein schriftlicher Antrag 

erforderlich. Bitte verwenden Sie für den Antrag das 

Antragsformular von Seite 78. 

Das neue Antragsformular ist gleichzeitig Ihre 

Reisekostenabrechnung und Ihre Eintrittskarte für 

die interne Fortbildung. 

Gehen Sie bitte wie folgt vor: 

• Füllen Sie das Antragsformular aus 

• Lassen Sie das Antragsformular von Ihren 

Vorgesetzten unterschreiben 

• Schicken Ihr Antragsformular per Fax ans 

Bildungszentrum oder eine Kopie per Hauspost, 

behalten Sie das Original bei sich 

• Sie erhalten Ihre Antragsbestätigung per Fax 

in der Zeile ”Rückmeldung Bildungszentrum“. 

• Bringen Sie bitte Ihr Originalantragsformular 

mit zur Fortbildung. 

Die Teilnahme an beantragten Fortbildungsveranstaltungen 

richtet sich nach dem Eingangsdatum Ihres Antrages im 

Bildungszentrum. 


Für eine Reihe von Veranstaltungen ist die Teilnehmerzahl 

aus organisatorischen und pädagogischen Gründen 

begrenzt. Entscheidend für die Vergabe der Plätze ist 

das Eingangsdatum der Anmeldung. 

Sie erhalten eine schriftliche Benachrichtigung, wenn 

der Kurs bereits belegt ist und Sie auf die Warteliste 

gesetzt werden. 

Rücktrittsgebühren für externe Teilnehmerinnen 

an Ganztagesveranstaltungen: 

Bis 4 Wochen vorher keine Kosten 

Bis 1 Woche vorher 25% der Kursgebühr, 

mindestens 10,00 € 

Weniger als 1 Woche vorher Kursgebühr in voller Höhe 

Teilnahmebescheinigung 

Am Ende der Veranstaltungen erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. 

Legen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung 

sofort Ihren Zeitbeauftragten zur Erfassung der Fortbildungszeit 

in Ihrem Arbeitszeitkonto vor. 

Bewahren Sie Ihre Teilnahmebescheinigungen gut auf. 

Registrierte Pflegekräfte brauchen Ihre Teilnahmebescheinigungen 

zum Eintrag auf Ihr Fortbildungspunktekonto. 

Wichtiges zum Rücktritt! 

Rücktritt von einer Anmeldung 

Bedenken Sie bitte, Ihre Anmeldung ist verbindlich. 

Sollte Ihnen die Teilnahme nicht möglich sein, bitten wir Sie, 

dies Ihrer Führungskraft und dem Bildungszentrum so früh 

als möglich mitzuteilen. Ihre Führungskraft kann uns einen 

Ersatzteilnehmer nennen oder wir haben die Möglichkeit 

diesen Platz an Interessierte aus der Warteliste zu vergeben. 

Beachten Sie bitte die folgende Stornoregelung 

für Ganztagesveranstaltungen: 

Bis 4 Wochen vorher keine Kosten 

Bis 1 Woche vorher 25% der Kursgebühr, 

mindestens 10,00 € 

Weniger als 1 Woche vorher Kursgebühr in voller Höhe 

Die hieraus entstehenden Kosten werden auf die Kostenstelle 

Ihrer Abteilung gebucht. 

Rücktritt der Veranstalter 

Bei zu wenigen Anmeldungen, bzw. sonstigen 

unvorhersehbaren Gründen, kann es notwendig werden 

Fortbildungen abzusagen. 

Praktisch! Informationen im Intranet 

So finden Sie uns: 

Intranet Klinikum am Gesundbrunnen 

➞ Qualifizierung ➞ Personalentwicklung / Bildungszentrum 

Intranet Landkreiskliniken 

➞ Administration ➞ Personalabteilung ➞ Fortbildungen 

Hier finden Sie auch die Antragsformulare als PDF zum 

Ausdrucken! 

77

� 

Bitte beachten Sie beim Ausfüllen die Anweisungen auf Seite 77! 

PER FAX 07136/28-1310 

Antrag Fort- und Weiterbildung ✱ 

Nachname Vorname 

Abteilung / Station / Bereich 

Berufsbezeichnung 

zum Besuch einer internen Fortbildung der SLK-Kliniken 

Standort / Dienstort 

Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Telefon (dienstlich) 

E-Mail 

Kurs- / Seminarnummer Kurs / Seminar 

. . 2 0 0 bis . . 2 0 0 

Datum des Kurses / Seminars 

. bis . Uhr 

Uhrzeit des Kurses / Seminars 

Kreuzen Sie bitte an, wie Sie zum Veranstaltungsort anreisen: 

■ Privat-PKW, nicht für Dienstfahrten zugelassen 

■ Privat-PKW, für Dienstfahrten zugelassen 

■ Mitfahrt bei (Name / Abt.): 

■ Mitnahme von (Name / Abt.): 

■ Bus / Bahn 

Datum, Ort Unterschrift Antragsteller 

Datum, Ort Unterschrift direkter Vorgesetzter 

Datum, Ort Unterschrift Abteilungsleitung (Budgetverantwortung) 

Antrag auf Reisekostenerstattung (bitte am Seminarende abgeben) 

Sie fahren am Veranstaltungstag weiter als wenn Sie zu Ihrem Dienstort fahren würden? 

Wenn ”ja“, erhalten Sie für jeden mehr gefahrenen Kilometer z. Z. 0,30 € erstattet 

(Rechenbeispiel siehe Seite 78). 

Hiermit beantrage ich Reisekostenerstattung für meinen Mehraufwand an Fahrkosten, 

der durch meine Teilnahme an oben genannter Bildungsmaßnahme entstanden ist. 

Ich erkläre die Richtigkeit meiner Angaben. 

■ Krankenhaus Brackenheim 

■ Klinikum am Gesundbrunnen 

■ Klinikum am Plattenwald 

■ Krankenhaus Möckmühl 

✱ Formular bitte in Druckschrift ausfüllen. Nicht lesbare oder unvollständig ausgefüllte Formulare können nicht bearbeitet werden. Wir werden sie an die Absender 

zurückschicken. Danke für Ihr Verständnis. 

Telefax 

Veranstaltungsort / 

Reisekosten zum 

■ Krankenhaus Brackenheim 

■ Klinikum am Gesundbrunnen 

(Heilbronn) 

■ Klinikum am Plattenwald 

(Bad Friedrichshall) 

■ Krankenhaus Möckmühl 

■ Krankenhaus Künzelsau 

■ Krankenhaus Öhringen 

■ Klinik Löwenstein 

Datum, Ort Unterschrift Antragsteller Name des Mitfahrenden / der Mitfahrer 

■ 

Rückmeldung Bildungszentrum: 

■ Zusage ■ Absage 

Datum, Unterschrift Bildungszentrum 

Mehraufwand: 

Hin- und Rückfahrt: km / Tag, 

Bei mir ist mitgefahren: 

an Tag/en 

= km

�Beispiele 

Antrag auf Reisekostenerstattung 

Sie fahren am Veranstaltungstag weiter als wenn Sie zu Ihrem Dienstort fahren würden? 

Wenn ”ja“, erhalten Sie für jeden mehr gefahrenen Kilometer z. Z. 0,30 € erstattet. 

Variante 1: Hinfahrt ab Wohnung | Rückfahrt zur Wohnung 

Beispielrechnung mit Hilfe eines Routenplaners, z. B. www.viamichelin.de ✱ 

Frau Mustermann wohnt in der Cäcilienstrasse 1 in Heilbronn und 

arbeitet im Klinikum am Gesundbrunnen in Heilbronn. 

1. Route A: Cäcilienstrasse 1, Heilbronn Am Gesundbrunnen 26, Heilbronn = 4 km Dienstort 

2. Route B: Cäcilienstrasse 1, Heilbronn Am Plattenwald 1, Bad Friedrichshall = 10 km Veranstaltungsort 

3. Frau Mustermann braucht für die Hinfahrt 6 km mehr = 6 km 

4. Für Hin- und Rückfahrt sind dies am Fortbildungstag 2 x 6 km = 12 km 

5. Frau Mustermann beantragt Reisekostenerstattung für 12 km à 30 Cent = 3,60 € 

Variante 2: Hinfahrt ab Dienstort | Rückfahrt zum Dienstort 

Mehraufwand durch Fahrten zwischen den Dienstorten, wenn Sie z. B. eine Bildungsmaßnahme 

während Ihrer regulären Arbeitszeit besuchen. 

Entfernungen für die einfache Strecke sind wie folgt festgelegt: 

Klinikum am Gesundbrunnen Klinikum am Plattenwald = 10 km 

Klinikum am Gesundbrunnen Krankenhaus Möckmühl = 35 km 

Klinikum am Gesundbrunnen Krankenhaus Brackenheim = 17 km 

Klinikum am Plattenwald Krankenhaus Brackenheim = 25 km 

Klinikum am Plattenwald Krankenhaus Möckmühl = 25 km 

Krankenhaus Brackenheim Krankenhaus Möckmühl = 50 km 

Variante 3: Hinfahrt ab Dienstort | Rückfahrt zur Wohnung oder 

Hinfahrt ab Wohnung | Rückfahrt zum Dienstort 

1. Eine Fahrt zwischen den Dienstorten beantragen, Entfernungen wie bei Variante 2. 

2. Ist die Strecke zwischen Veranstaltungsort und Ihrer Wohnung länger als vom Dienstort aus, 

berechnen Sie diese Strecke wie im Beispiel der Variante 1✱ . 

3. Aus beiden Beträgen bilden Sie die Gesamtsumme der mehr gefahrenen Kilometer. 

Reisekosten werden nur innerhalb von 6 Monaten nach Seminarende erstattet! 

✱ Hinweis: Die Internetabfrage (www.viamichelin.de) kann auch von Frau Klemm (Telefon 0 71 36 / 28 - 12 52) oder Herrn Arlt (Telefon 0 71 36/28-1271) 

vorgenommen werden. 

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Martina Emert 

”UNSICHTBAR“ 

Unser Maskottchen 

hat jetzt einen Namen … 

Wie im Katalog des vergangenen Jahres berichtet, 

haben wir den Raben als Maskottchen für die 

Personalentwicklung ausgewählt. 

Auf unseren Aufruf hin, Namensvorschläge 

für unser neues Maskottchen einzureichen, 

haben wir sehr schöne und phantasievolle 

Vorschläge erhalten. 

Wir haben uns jetzt für den Namen Corax 

(griechisch für Rabe) entschieden. 

Der Namensvater, Werner Bellin (Klinikum am Plattenwald, M17/3D), 

erhielt zum Dank und zur Belohnung einen Stoffraben. 

Herzlichen Dank noch einmal allen, die uns bei der Namensgebung 

geholfen haben! 

Neue Gemäldeausstellung 

im Bildungszentrum 

Nach der erfolgreichen Ausstellung zahlreicher Werke von Nik Golder 

(Transrealismus) findet auch 2009 eine interessante Gemäldeausstellung 

im Bildungszentrum statt: 

Martina Emert ”UNSICHTBAR“ 

5. Februar bis 4. September 2009 

Öffnungszeiten: 

Montag–Donnerstag: 9.00–15.00 Uhr 

Freitag: 9.00–13.00 Uhr

Kurse SLK-Kliniken – chronologisch nach Kursbeginn geordnet 



08219 15.01.2009 (2 Tage) Pers.- & Sozialkomp. Gesprächsführung in schwierigen Situationen: 

”Menschen sind verschieden“ – Aufbauseminar PW Doris Bentz 103 

08220 22.01.2009 (3 Tage) Gesetzlich Kenntniskurs im Strahlenschutz 

für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten PW Marion Schneider 111 

S09002 03.02.2009 Fachkompetenz Prävention von Legionellnosen im Krankenhaus GB Marion Schneider 87 

S09003 09.02.2009 Recht Schweigepflicht im Krankenhaus PW Marion Schneider 115 

S09004 11.02.2009 Gesetzlich Infektionsschutzgesetz § 43 IfSG Küche GB Marion Schneider 109 

S09005 12.02.2009 Gesetzlich Brandschutz im Krankenhaus – DEKRA GB Marion Schneider 107 


S09007 16.02.2009 (2 Tage) Pers.- & Sozialkomp. Grundlagen der Gesprächsführung: die ”Kunst“ 

effizienter Kommunikation und Gesprächsführung 

im Klinikalltag erlernen – Grundseminar PW Doris Bentz 102 

S09008 18.02.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für Pflegekräfte – Grundseminar GB Marion Schneider 116 

S09009 19.02.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für ärztliche MitarbeiterInnen – Grundseminar GB Marion Schneider 118 

S09010 04.03.2009 Fachkompetenz Reanimation – Theorie & Praxis an einem Termin MÖ Christina Gaiser 95 




S09014 10.03.2009 Gesetzlich Infektionsschutzgesetz § 43 IfSG Pflegekräfte GB Marion Schneider 109 

S09015 10.03.2009 Gesetzlich Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz 

entsprechend § 36 RöV PW Marion Schneider 110 



S09017 11.03.2009 Gesetzlich Infektionsschutzgesetz § 43 IfSG Küche BR Matthias Traub 109 

S09018 12.03.2009 Gesetzlich Brandschutz im Krankenhaus – 

Freiwillige Feuerwehr Bad Friedrichshall PW Marion Schneider 106 

S09019 13.03.2009 Fachkompetenz Kinästhetik – Update Kurs 1/09 PW Doris Bentz 91 

S09020 16.03.2009 (2 Tage) Pers.- & Sozialkomp. Gesprächsführung in schwierigen Situationen: 


S09021 18.03.2009 Fachkompetenz Reanimation – Theorie & Praxis an einem Termin BR Wilfried Rank 95 


S09023 18.03.2009 (3 Tage) Pers.- & Sozialkomp. Professionelles Deeskalationsmanagement: 


Verhaltensweisen von Patienten und Angehörigen PW Doris Bentz 104 

S09024 18.03.2009 Pers.- & Sozialkomp. SIGNAL – Grundschulung PW Doris Bentz 105 

S09025 19.03.2009 Gesetzlich Brandschutz im Krankenhaus – DEKRA BR Marion Schneider 107 

S09026 25.03.2009 Fachkompetenz Multiresistente Erreger – 

die Herausforderer für das Klinikpersonal! GB Marion Schneider 86 

S09145 26.03.2009 Fachkompetenz EBM 2009 – Ambulantes Operieren PW Doris Bentz 96 

S09146 27.03.2009 Fachkompetenz Abrechnung ambulanter Operationen nach § 115b SGB V 

und dem Euro-EBM – Aufbauseminar PW Doris Bentz 98 

S09027 30.03.2009 Recht Schweigepflicht im Krankenhaus GB Marion Schneider 115 

S09028 01.04.2009 Gesetzlich Unterweisung MPG – Medizinproduktegesetz PW Marion Schneider 114 

S09030 02.04.2009 Fachkompetenz Abrechnung GOÄ für Innere Abteilungen PW Doris Bentz 99 

S09029 02.04.2009 Fachkompetenz Abrechnung GOÄ – Beratung PW Doris Bentz 99 

S09031 02.04.2009 Gesetzlich Brandschutz im Krankenhaus – DEKRA MÖ Marion Schneider 107 

S09032 04.04.2009 Fachkompetenz MegaCode für Ärzte GB Doris Bentz 93 

S09033 06.04.2009 Fachkompetenz Maßnahmen bei Infektionskrankheiten GB Marion Schneider 87 

S09034 07.04.2009 Gesetzlich Segufix-Lehrfilmvorführung GB Marion Schneider 113 

S09143 07.04.2009 Gesetzlich Segufix-Lehrfilmvorführung GB Marion Schneider 113 

S09035 21.04.2009 (4 Tage) Fachkompetenz Kinästhetik Grundkurs 1/09 PW Doris Bentz 90 

S09036 21.04.2009 Fachkompetenz Produkte zur Wundversorgung BR Doris Bentz 89 

S09037 21.04.2009 Gesetzlich Unterweisung MPG – Medizinproduktegesetz GB Marion Schneider 114 

S09038 22.04.2009 Gesetzlich Unterweisung MPG – Medizinproduktegesetz MÖ Marion Schneider 114 

S09039 23.04.2009 Fachkompetenz Produkte zur Wundversorgung PW Doris Bentz 89 

Veranstaltungsorte: BR Krankenhaus Brackenheim PW Klinikum am Plattenwald 

GB Klinikum am Gesundbrunnen MÖ Krankenhaus Möckmühl 

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S09040 27.04.2009 (3 Tage) Pers.- & Sozialkomp. Trauer- und Sterbebegleitung PW Doris Bentz 106 

S09041 29.04.2009 Gesetzlich Unterweisung MPG – Medizinproduktegesetz BR Marion Schneider 114 



08154 05.05.2009 Fachkompetenz Kinästhetik Grundkurs 3/08, Teil 3 PW Doris Bentz 90 

S09045 05.05.2009 Pers.- & Sozialkomp. TAG der PraxisanleiterInnen GB Marion Schneider 100 


S09048 07.05.2009 Gesetzlich Hygiene für Handwerk und Betriebstechnik im Klinikbereich PW Matthias Traub 109 


S09050 12.05.2009 Fachkompetenz Tuberkulose – alte Erkrankung im neuen Gewand GB Marion Schneider 88 

S09051 13.05.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für Pflegekräfte – Grundseminar PW Marion Schneider 116 

S09052 13.05.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für Pflegekräfte – Grundseminar PW Marion Schneider 116 


S09054 14.05.2009 Fachkompetenz Maßnahmen bei Infektionskrankheiten PW Marion Schneider 87 

S09056 20.05.2009 Pers.- & Sozialkomp. Professionelles Deeskalationsmanagement – Update PW Doris Bentz 105 



S09059 09.06.2009 (2 Tage) Fachkompetenz Reanimation – Therorie & Praxis an verschiedenen Terminen PW Doris Bentz 94 


S09061 16.06.2009 Fachkompetenz Reanimation bei Babys und Säuglingen GB Doris Bentz 94 

S09062 16.06.2009 Gesetzlich Infektionsschutzgesetz § 43 IfSG Küche PW Marion Schneider 109 

S09063 22.06.2009 (2 Tage) Pers.- & Sozialkomp. Grundlagen der Gesprächsführung: die ”Kunst“ 

effizienter Kommunikation und Gesprächsführung 

im Klinikalltag erlernen – Grundseminar PW Doris Bentz 102 

S09064 22.06.2009 Recht Schweigepflicht im Krankenhaus PW Marion Schneider 115 

S09065 24.06.2009 Fachkompetenz Abrechnung nach EBM – Workshop abteilungsbezogen 

Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Kinderchirurgie, 

Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, 

Dermatologie, Anästhesie, Ambulante Operationszentren PW Doris Bentz 97 


Kardiologie, Gastro-Enterologie, Onkologie, Geriatrie, 

Diabetologie, Allergologie PW Doris Bentz 97 


Strahlendiagnostik, Strahlentherapie PW Doris Bentz 97 


Chirurgische Ambulanz, Innere Ambulanz, 

Zentrale Notaufnahme PW Doris Bentz 97 


Gynäkologie und Geburtshilfe PW Doris Bentz 97 


Urologie PW Doris Bentz 97 


HNO PW Doris Bentz 97 


Augenklinik PW Doris Bentz 97 


Kinderklinik mit Neonatologie und Psychosomatik PW Doris Bentz 97 

S09074 30.06.2009 Fachkompetenz Basiskurs für hygienebeauftragte Pflegekräfte PW Marion Schneider 85 


S09139 07.07.2009 Fachkompetenz Aufbaukurs für Wundmanager PW Doris Bentz 89 



S09078 11.07.2009 (2 Tage) Fachkompetenz DEGUM-Seminar für Ultraschall in der Anästhesie PW Sekretariat 

PD Dr. Weigt, MbA 92 

S09079 11.07.2009 Gesetzlich Erstunterweisung im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV GB Marion Schneider 112 


GB Klinikum am Gesundbrunnen MÖ Krankenhaus Möckmühl




S09081 21.07.2009 (2 Tage) Fachkompetenz Reanimation – Therorie & Praxis an verschiedenen Terminen GB Doris Bentz 94 





S09085 14.09.2009 (2 Tage) Pers.- & Sozialkomp. Gesprächsführung in schwierigen Situationen: 


S09087 16.09.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für Pflegekräfte – Grundseminar GB Marion Schneider 116 

S09086 16.09.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für Pflegekräfte – Aufbauseminar GB Marion Schneider 117 

S09088 16.09.2009 Fachkompetenz Reanimation bei Babys und Säuglingen PW Doris Bentz 94 


S09090 17.09.2009 Gesetzlich Brandschutz im Krankenhaus – DEKRA MÖ Marion Schneider 107 

S09091 19.09.2009 Fachkompetenz MegaCode für Ärzte PW Doris Bentz 93 

S09092 21.09.2009 Fachkompetenz Multiresistente Erreger – 

die Herausforderer für das Klinikpersonal! PW Marion Schneider 86 




S09094 29.09.2009 Fachkompetenz Personalschutz GB Marion Schneider 88 

S09095 30.09.2009 Gesetzlich Ersthelfer im Betrieb – Trainingskurs PW Marion Schneider 108 

S09147 30.09.2009 (30 Tage) Pers.- & Sozialkomp. Praxisanleiterkurs PW Doris Bentz, 

MarionSchneider 101 






S09099 12.10.2009 Recht Schweigepflicht im Krankenhaus GB Marion Schneider 115 

S09101 13.10.2009 Fachkompetenz Produkte zur Wundversorgung MÖ Doris Bentz 89 

S09102 14.10.2009 Gesetzlich Unterweisung MPG – Medizinproduktegesetz PW Marion Schneider 114 

S09103 15.10.2009 Fachkompetenz Produkte zur Wundversorgung GB Doris Bentz 89 

S09104 15.10.2009 Gesetzlich Segufix-Lehrfilmvorführung PW Marion Schneider 113 

S09144 15.10.2009 Gesetzlich Segufix-Lehrfilmvorführung PW Marion Schneider 113 

S09105 17.10.2009 Gesetzlich Aktualisierungskurs im Strahlenschutz 

für Ärzte und MTRA nach § 18a RöV GB Marion Schneider 113 




S09109 27.10.2009 Gesetzlich Unterweisung MPG – Medizinproduktegesetz GB Marion Schneider 114 


S09111 31.10.2009 Gesetzlich Erstunterweisung im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV GB Marion Schneider 112 



S09114 05.11.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für Pflegekräfte – Aufbauseminar PW Marion Schneider 117 


S09116 09.11.2009 (2 Tage) Gesetzlich Ersthelfer im Betrieb – Grundkurs PW Marion Schneider 108 

S09117 10.11.2009 Pers.- & Sozialkomp. TAG der PraxisanleiterInnen GB Marion Schneider 100 

S09118 17.11.2009 Fachkompetenz Umgang mit Arzneimitteln auf Station GB Marion Schneider 92 









GB Klinikum am Gesundbrunnen MÖ Krankenhaus Möckmühl 

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S09125 26.11.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für ärztliche MitarbeiterInnen – Grundseminar PW Marion Schneider 118 



S09128 28.11.2009 Gesetzlich Aktualisierungskurs im Strahlenschutz 

für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten PW Marion Schneider 112 

S09129 01.12.2009 Fachkompetenz MRSA/c-MRSA – neue Daten und Präventionskonzepte GB Marion Schneider 86 

S09131 02.12.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für ärztliche MitarbeiterInnen in nichtoperativen 

Disziplinen – Update Neuerungen 2008 PW Marion Schneider 119 

S09130 02.12.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für ärztliche MitarbeiterInnen in operativen 

Disziplinen – Update Neuerungen 2009 PW Marion Schneider 119 

S09133 03.12.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für ärztliche MitarbeiterInnen in nichtoperativen 

Disziplinen – Update Neuerungen 2009 GB Marion Schneider 119 

S09132 03.12.2009 Betriebl.-organ. Komp. DRG für ärztliche MitarbeiterInnen in operativen 

Disziplinen – Update Neuerungen 2010 GB Marion Schneider 119 


S09136 Bitte setzen Sie sich Fachkompetenz MegaCode für Ärzte – Update GB Doris Bentz 93 

mit Dr. Gutjahr in Verbindung 

S09137 Bitte setzen Sie sich Fachkompetenz MegaCode für Ärzte – Update PW Doris Bentz 93 

mit Dr. Hassling in Verbindung 

S09140 Termin wird Fachkompetenz Abrechnung GOÄ – Neuerungen 2010 PW Doris Bentz 100 

rechtzeitig bekannt gegeben 


GB Klinikum am Gesundbrunnen MÖ Krankenhaus Möckmühl

✱ 

Fachkompetenz 

Basiskurs für hygienebeauftragte 

Pflegekräfte 


In dieser Fortbildung erhalten Sie Kenntnisse über: 

• Aufgaben hygienebeauftragter Pflegekräfte 

• Gesetzliche Bestimmungen 

• Organisation der Hygiene im Krankenhausbetrieb 

• Gremien der Hygiene im Krankenhausbetrieb 

• Antworten auf Fragen der Praxis, z. B.: 

– wie bei verschiedenen Fragestellungen verfahren werden soll 

– wo Sie Informationen finden 

Anmerkung 

Registrierte Pflegekräfte erhalten 3 Fortbildungspunkte. 


Hygienebeauftragte Pflegkräfte 




S09074 Di 30.06.2009 14.00–17.00 Uhr PW BiZ, Raum 3 26.05.2009 Marion Schneider 

✱ Nur für MitarbeiterInnen der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH! 

Machen 

Sie mit? 



www.freiwillige-registrierung.de 

Lore Grasl (links) 


Klinikum am Gesundbrunnen (seit 1997) 

Matthias Traub (rechts) 



Maren Noe (ohne Abb.) 



GB 

PW 

85

86 


Matthias Traub 



✱ 

✱ 

GB PW 

Fachkompetenz 

Multiresistente Erreger – 

die Herausforderer für das Klinikpersonal! 


Die immer noch steigende Zunahme von Keimen mit besonderen Resistenzmustern bildet in der 

Krankenversorgung den Kontrast zu der durch Personalmassnahmen herbeigeführten Arbeitsverdichtung. 

Welche Schutzmassnahmen bei welchen Keimen notwendig ist und ob eine Isolation durchgeführt werden 

muss, ist bei der Vielzahl der unterschiedlichen Mikroorganismen nicht immer klar. Es soll ein Überblick 

über die derzeit häufigsten Keime verschafft und die dazu notwendigen Maßnahmen zum Schutz von 

Mitpatienten und des Personals vorgestellt werden. 


S09026 Mi 25.03.2009 14.00–15.30 Uhr GB G4010 12.02.2009 Marion Schneider 

S09092 Mo 21.09.2009 14.00–15.30 Uhr PW Vortragsraum, 4. OG 10.08.2009 Marion Schneider 



Dr. Hannjörg Gartmann 

Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin 

Ressort Krankenhaushygiene 

Qualitätsbeauftragter 

Beratungszentrum für Hygiene (BZH GmbH) 

GB 


Bevorzugt Hygienebeauftragte des Pflegedienstes, jedoch auch 

andere interessierte MitarbeiterInnen 


Fachkompetenz 

MRSA/c-MRSA – 

neue Daten und Präventionskonzepte 


Der richtige Umgang mit multiresistenten Erregern wie MRSA im Krankenhaus zählt nach wie vor zu 

den großen Herausforderungen der Infektionsprävention. Die aktuellen epidemiologischen Daten werden 

unter besonderer Berücksichtigung der zunehmenden Bedeutung ambulant erworbener MRSA-Infektionen 

(c-MRSA) dargestellt und Präventionsstrategien erörtert. 

Anmerkung 

Bei der Fortbildung können 2 Punkte für das Fortbildungszertifikat der 

Landesärztekammer Baden-Württemberg erworben werden. 


MitarbeiterInnen im ärztlichen und pflegerischen Dienst 







S09129 Di 01.12.2009 16.00–17.30 Uhr GB G4010 27.10.2009 Marion Schneider

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Prävention von Legionellnosen 

im Krankenhaus 


Im Krankenhaus erworbene Legionellosen sind weiterhin im Fokus der Öffentlichkeit. Wie in verschiedenen 

Untersuchungen gezeigt werden konnte, sind die Wasserleitungssysteme vieler öffentlicher Gebäude 

(und auch vieler Krankenhäuser) mit Legionellen kontaminiert. Technische Verfahren, mit denen eine sichere 

Legionellenfreiheit erreicht werden kann, existieren bisher nicht. Welche Maßnahmen aus hygienischer 

Sicht erforderlich sind, um die Patienten bestmöglich zu schützen, soll in dieser Fortbildung erörtert werden. 

Anmerkung 






Fachkompetenz 


Infektionskrankheiten zeigen ein brietes Spektrum von Verläufen, Symptomen sowie Übertragungswegen. 

Dementsprechend verschieden sind die erforderlichen Hygienemaßnahmen 








S09002 Di 03.02.2009 16.00–17.30 Uhr GB F5223 (Augenklinik) 26.01.2009 Marion Schneider 

Maßnahmen bei Infektionskrankheiten Dozentin/Dozent 





Maren Noe 




S09033 Mo 06.04.2009 14.00–15.30 Uhr GB G4010 23.02.2009 Marion Schneider 

S09054 Do 14.05.2009 14.00–15.30 Uhr PW BiZ, Raum 1 02.04.2009 Marion Schneider 






GB 

GB 

PW 

87

88 







GB 

Fachkompetenz 

Tuberkulose – 

alte Erkrankung im neuen Gewand 


Obwohl die Inzidenz der Tuberkulose in Deutschland insgesamt leicht rückläufig ist, spielt diese Erkrankung 

weltweit eine wichtige Rolle. Insbesondere die zunehmende Inzidenz in Osteuropa mit hohem Anteil an 

multiresistenten Stämmen stellt aufgrund der ausgeprägten Migrationsbewegungen auch eine Gefahr für 

sog. "low incidence"-Länder wie Deutschland dar. Unter diesem Gesichtspunkt ist der hygienisch adäquate 

Umgang mit Tbc-Patienten im Krankenhaus von großer Bedeutung. 

Anmerkung 











GB 


Vor allem Ärzte und Pflegedienst der Kinderklinik 


Fachkompetenz 

Personalschutz 


Nach wie vor stellen infektiöse Berufserkrankungen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen ein erhebliches 

Problem dar, wie die Statistiken der Berufsgenossenschaften belegen. Neben der Tuberkulose stehen hierbei 

insbesondere die blutübertragbaren Erkrankungen wie Hepatitis B und C sowie HIV im Vordergrund. In 

diesem Vortrag werden wichtige Präventionsmaßnahmen und das Postexpositionsmanagement vorgestellt. 

Anmerkung 











S09094 Di 29.09.2009 16.00–17.30 Uhr GB G4010 18.08.2009 Marion Schneider

Fachkompetenz 

Produkte zur Wundversorgung Dozentin/Dozent 


Informationen zu Produkten der Wundversorgung, die im Haus eingesetzt werden. 

Anmerkung 



MitarbeiterInnen, die Wunden versorgen 



S09036 Di 21.04.2009 14.00–16.00 Uhr BR Ehem. Krankenpflegeschule 02.02.2009 Doris Bentz 

S09039 Do 23.04.2009 14.00–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 02.02.2009 Doris Bentz 

S09103 Do 15.10.2009 14.00–16.00 Uhr GB G4010 03.08.2009 Doris Bentz 

S09101 Di 13.10.2009 14.00–16.00 Uhr MÖ Konferenzraum 03.08.2009 Doris Bentz 

Fachkompetenz 

Aufbaukurs für Wundmanager Dozentin/Dozent 89 


Alle MitarbeiterInnen, die eine Ausbildung zum Wundmanager haben, 

müssen zum Erhalt ihrer Zusatzbezeichnung jährlich mindestens 8 Std. 

Weiterbildung in diesem Bereich nachweisen 





• Update für Wundexperten im Rahmen der Qualitätssicherung 

• Lokaltherapie bei infizierten Wunden – aktuelle Medikamente, neue Verbände … 

Insbesonders, wenn sich die Wunde an einer Stelle befindet, die schwer zugänglich ist oder 

die sich an einer disponierten Stelle befindet. 

• Tipps und Kniffe vom Fachmann 

� Erkennung und Beseitigung der Faktoren, welche die Wundheilung behindern, Minimierung von 

Risikofaktoren; Schmerzbekämpfung; Wundsäuberung / Debridement; Verminderung bakterieller 

Kolonisationen, Therapie und Prophylaxe von Infektionen; Granulation; Epithelisierung/Wundverschluss 

Anmerkung 




Christine Heitmann 

Examinierte Pflegekraft und 

Referentin Wundmanagement 

Firma Smith&Nephew 

Gerhard Schröder: Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger 

für Anästhesie und Intensivpflege; Lehrer 

für Pflegeberufe und Pflegedienstleiter, Lehraufträge 

(Fachhochschulen, Universitäten), Journalist, 

geprüfter PR-Berater (DAPR), Supervisor (EREW), 

Buchautor; Mitglied der Expertengruppe Dekubitusprophylaxe 

des DNQP (Deutsches Netzwerk für 

Qualitätsentwicklung in der Pflege), Mitglied der 

Expertengruppe Expertenstandard ”Pflege von 

Menschen mit chronischen Wunden“ des DNQP 

Bernd Assenheimer (ohne Abb.): Krankenpfleger, 

Lehrer für Pflegeberufe und Referent zum 

Thema Wundbehandlung; Krankenpflegeschule 

des Universitäts- 

PW 

klinikums Tübingen 


S09139 Di 07.07.2009 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 26.05.2009 Doris Bentz 

BR 

GB 

PW 

MÖ

90 


Ilse Schäfer 

Fachkrankenschwester für 

Intensivpflege und Anästhesie 

Stationsleitung OPI 


Kinästhetiktrainerin Stufe II 

PW 

Termin 2009 von Kurs 3/08 

Fachkompetenz 

Kinästhetik – Grundkurs 


Die Kinästhetik stellt eine neue Lebenseinstellung dar, die – einmal angewendet – fundamental auf die 

Lehrgewohnheiten und das Gesundheitsbewusstsein wirken. 

Im Bereich der Pflegeberufe findet die Kinästhetik schnell Freunde, weil tägliche Bewegungen zu 

Verschleißerscheinungen führen können. An diesem Punkt setzt die Kinästhetik an und ermöglicht durch 

neue Bewegungserfahrungen und -techniken eine Erweiterung des Begriffes der Mobilisation. 

Kinästhetik in der Pflege deckt zwei Bedürfnisse der Pflege gleichzeitig ab: Sie reduziert die Verletzungsgefahr 

beim Heben und Tragen von Patienten und erhöht die Kompetenz und Produktivität im Beruf 

durch Verbesserung der praktischen Pflegefähigkeiten. 

� Die Arbeit mit den Patienten wird individueller und kreativer, denn es wird keine Technik gelehrt, 

sondern ein Handlungskonzept, auf dem die individuellen Fähigkeiten als kompetente Pflegekräfte 

aufgebaut und erweitert werden. 

Bitte mitbringen: 1 Wolldecke, evtl. ein kleines Kopfkissen, bequeme Kleidung, Antirutsch-Socken, 

Schreibmaterial und die Bereitschaft mit anderen zu üben 

Anmerkungen 

Der Grundkurs besteht aus 4 Tagen. An den ersten beiden Tagen werden die Grundlagen gelegt und in 

der anschließenden Praxis geübt und vertieft. Nach 4 Wochen findet der 3. Tag statt und erweitert die 

Kompetenzen. Nach einem Vierteljahr treffen sich die KursteilnehmerInnen wieder zur Reflexion der Praxis 

und zum Klären und Üben von Problemsituationen. 

Registrierte Pflegekräfte erhalten 8 Fortbildungspunkte.. 


MitarbeiterInnen, die direkt mit den Patienten arbeiten 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: 225,00 € (inkl. 25,00 € 

Registrierung) 

Kurs 3/08 




PW 

08154 Di 05.05.2009 Teil 3 08.00–16.00 Uhr PW Bildungszentrum abgeschlossen Doris Bentz 

Alle Termine von Kurs 1/09 


S09035 Di–Mi 21.04.–22.04.2009 Teil 1 08.00–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 21.02.2009 Doris Bentz 

Di 19.05.2009 Teil 2 08.00–16.00 Uhr PW Bildungszentrum Doris Bentz 


Kurs 1/09



S09075 Mi–Do 01.07.–02.07.2009 Teil 1 08.00–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 01.05.2009 Doris Bentz 




Kurs 2/09 


S09112 Di–Mi 03.11.–04.11.2009 Teil 1 08.00–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 03.09.2009 Doris Bentz 

Fachkompetenz 


noch nicht bekannt (2010) Teil 3 08.00–16.00 Uhr PW Bildungszentrum Doris Bentz 

Kurs 3/09 

Kinästhetik – Update Dozentin/Dozent 


Zur Reflexion und Vertiefung verschiedener Techniken und Konzepte. 

Bitte mitbringen: 1 Wolldecke, evtl. ein kleines Kopfkissen, bequeme Kleidung, Antirutsch-Socken, 

Schreibmaterial und die Bereitschaft mit anderen zu üben 

Anmerkungen 



MitarbeiterInnen, die direkt mit den Patienten arbeiten und schon 

einen Grund- oder Aufbaukurs Kinästhetik absolviert haben 




Ilse Schäfer 



Stationsleitung OPI 


Kinästhetiktrainerin Stufe II 


S09019 Fr 13.03.2009 Kurs 1/09 08.00–12.00 Uhr PW Bildungszentrum 09.01.2008 Doris Bentz 

S09060 Mi 10.06.2009 Kurs 2/09 08.00–12.00 Uhr PW Bildungszentrum 01.02.2008 Doris Bentz 



PW 

PW 

PW 

91

92 


Patricia Müller 

Apothekerin 


✱ 

GB 

Fachkompetenz 

Umgang mit Arzneimitteln 

auf Station 


Aufbewahrung, Zubereitung und Anwendung verschiedener Arzneiformen (feste, flüssige, halbfeste) 

sowie deren Applikation (oral, parenteral, lokal) unter Berücksichtigung von Hygiene- und Arzneimittelsicherheitsaspekten. 

Anmerkung 






Dr. Jens Döffert 

Anästhesie, Klinikum am Plattenwald 

PD Dr. T. Grau (ohne Abb.) 

CA Anästhesie, Bergmannsheil Bochum 

Seminarleiter DEGUM 

Dr. R. Hillmann (ohne Abb.) 

Anästhesie, Klinikum Stuttgart 

Dr. Nöldeke (ohne Abb.) 

Chirurg, Klinikum Stuttgart, Seminarleiter DEGUM 

PW 





Fachkompetenz 

DEGUM-Seminar für Ultraschall 

in der Anästhesie 




Der Ultraschall in der Anästhesie wird in zunehmendem Maße eine wichtige Größe im klinischen Alltag. 

Bei Regionalanästhesien scheinen die Erfolgsquoten bei der ultraschallgestützten Anlage erkennbar höher 

zu sein, auch die Zeit, bis eine chirurgische Analgesiequalität erreicht wird, ist kürzer. 

Die ultraschallgestützte Anlage eines zentralvenösen Katheters verringert Komplikationen. 

Anmerkung 

Bei der LÄK Baden-Württemberg sind 23 CME-Punkte beantragt. 


Ärzte in der Anästhesie (Arbeitszeit wird nur mit entsprechendem 

Antrag und der Unterschrift des jeweiligen Chefarztes gewährt) 





S09078 Sa–So 11.07.–12.07.2009 08.00–16.00 Uhr PW Cafeteria 19.06.2009 Sekretariat PD Dr. 

Henry Weigt, MbA 

(Tel.07136/28-1422)

Fachkompetenz 

MegaCode für Ärzte Dozentin/Dozent 


Ärzte der SLK-Kliniken sollten auch in Reanimationssituationen adäquat ein Team anleiten können. 

Anmerkung 

Bei der LÄK Baden-Württemberg wurden 10 CME-Punkte beantragt. 


Ärzte, die keine MagaCode- oder Notarzt-Fortbildung haben 

(Arbeitszeit wird nur mit entsprechendem Antrag und der 

Unterschrift des jeweiligen Chefarztes gewährt) 



S09032 Sa 04.04.2009 08.30–16.00 Uhr GB G 4010 07.03.2009 Doris Bentz 

S09091 Sa 19.09.2009 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 22.08.2009 Doris Bentz 

Fachkompetenz 

MegaCode für Ärzte 

– Update 


Auffrischung der MegaCode-Kenntnisse 

Anmerkung 

Bei der LÄK Baden-Württemberg wurden 5 CME-Punkte beantragt. 


Ärzte der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, die bereits ein MegaCode- 

Seminar besucht haben (Arbeitszeit wird nur mit entsprechendem 

Antrag und der Unterschrift des jeweiligen Chefarztes gewährt) 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: auf Anfrage 





Dr. Martin Gutjahr (Kurs am 

Gesundbrunnen; rechts) 

Arzt in der Anästhesieabteilung 


Ausbildung als MegaCode-Trainer 

Dr. Lothar Hassling (Kurs am Plattenwald; links) 



Ausbildung als 

MagaCode-Trainer GB 

PW 


Dr. Martin Gutjahr (Kurs am 

Gesundbrunnen; rechts) 



Ausbildung als MegaCode-Trainer 

Dr. Lothar Hassling (Kurs am Plattenwald; links) 



Ausbildung als 

MagaCode-Trainer GB PW 

Kursnummer Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldung bei 

S09136 Bitte setzen Sie sich mit Dr. Gutjahr in Verbindung GB Raum bitte bei der Anmeldung erfragen Doris Bentz 

S09137 Bitte setzen Sie sich mit Dr. Hassling in Verbindung PW Raum bitte bei der Anmeldung erfragen Doris Bentz 

93

94 


Stefan Bornschein 

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin 

GB PW 

Fachkompetenz 

Reanimation bei Babys 

und Säuglingen 


� Die TeilnehmerInnen erfahren die besondere Vorgehensweise bei der Reanimation von Babys 

und Kleinkindern. 

Anmerkung 



S09061 Di 16.06.2009 14.00–15.30 Uhr GB Kinderklinik – 

Besprechungsraum 

06.04.2009 Doris Bentz 

S09088 Mi 16.09.2009 14.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 06.07.2009 Doris Bentz 


Achim Schugt (Kurse am Gesundbrunnen – 

Theorie), Fachkrankenpfleger für Intensivpflege 

und Anästhesie 

Reanimationsteams der Stationen MI, OPI 

und C55, Klinikum am Gesundbrunnen 

(Kurse am Gesundbrunnen – Praxis) 

Silvia Böhringer (Kurse am Plattenwald) 

Fachkrankenschwester für Intensivpflege 

und Anästhesie; Station M17 

Stefan Wirth (Kurse am Plattenwald) 

Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und 

Anästhesie; stv. Stationsleitung Station M 17 

Georg Jungmann (Kurse am Plattenwald) 

Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und 

Anästhesie; Stationsleitung Anästhesie 

✱ 

✱ 

GB PW 


Pflicht für MitarbeiterInnen in Pflege- und Funktionsdiensten, 

die in Bereichen arbeiten, in denen Babys und Säuglinge behandelt 

werden – diese frischen ihr Wissen im Rhythmus von 3 Jahren 

immer wieder auf 


Fachkompetenz 



Reanimation 

– Theorie & Praxis an verschiedenen Terminen 

Kursinhalt / Zielsetzung – Theorie Kursinhalt / Zielsetzung – Praxis 

In diesem Seminar werden theoretische Umsetzung der erlernten theoretischen Grundlagen 

Grundlagen aufgefrischt. in die Praxis 

Termine: Stationsleitungen planen die Termine zu den praktischen Reanimationsunterweisungen 

für ihre Station gemeinsam mit dem jeweiligen Reanimationsteam. 

Anmerkung 



Pflicht für alle MitarbeiterInnen in Pflege- und Funktionsbereichen, 

die nicht Ärzte sind – diese frischen ihr Wissen im Rhythmus von 

3 Jahren immer wieder auf 



Theorie: Max. 40 Personen; 

Praxis: Teilnehmerzahl wird 

von Stationsleitungen 

bestimmt 


S09059 Di 09.06.2009 Kurs A – Theorie 14.00–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 09.04.2009 Doris Bentz 

nach Absprache Kurs A – Praxis nach Absprache PW nach Absprache 

S09081 Di 21.07.2009 Kurs B – Theorie 14.00–16.00 Uhr GB G4010 18.05.2009 Doris Bentz 

nach Absprache Kurs B – Praxis nach Absprache PW nach Absprache 

✱ Nur für MitarbeiterInnen der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH!

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

Fachkompetenz 

Reanimation 

– Theorie & Praxis an einem Termin 


Im theoretischen Teil wiederholen Sie die neueste Vorgehensweise, die bei einer Reanimation 

angewandt werden soll. 

Danach setzen Sie im praktischen Teil die theoretischen Grundlagen in die Praxis um, 

damit Sie im Ernstfall sicher und gezielt vorgehen können. 

Anmerkung 

Registrierte Pflegekräfte erhalten 2 (bei 2 Stunden Dauer) bzw. 3 Fortbildungspunkte 

(bei 3 Stunden Dauer). 


Pflicht für alle MitarbeiterInnen in Pflege- und Funktionsbereichen, die 

nicht Ärzte sind – diese frischen ihr Wissen im Rhythmus von 3 Jahren 

immer wieder auf 





Elke Uzelmaier (Kurse in Brackenheim) 


Studium der Pflegepädagogik 

Stefan Lindenmann (Kurse in Brackenheim) 

Krankenpfleger in der Anästhesieabteilung 

Christina Gaiser (Kurse in Möckmühl) 



Intensivstation 

Michael Gratzky (Kurse in Möckmühl) 



Anästhesie 

Gerd Weilbrenner (Kurse in Möckmühl) 



Stationsleitung Intensiv 


S09010 Mi 04.03.2009 09.00–12.00 Uhr MÖ Konferenzraum, 1. OG 04.02.2009 Christina Gaiser 

S09011 Do 05.03.2009 09.00–12.00 Uhr MÖ Konferenzraum, 1. OG 04.02.2009 Christina Gaiser 

S09021 Mi 18.03.2009 09.30–12.30 Uhr BR ehem. Krankenpflegeschule 18.02.2009 Wilfried Rank 


S09113 Mi 04.11.2009 09.00–12.00 Uhr MÖ Konferenzraum, 1. OG 04.09.2009 Christina Gaiser 

S09115 Do 05.11.2009 09.00–12.00 Uhr MÖ Konferenzraum, 1. OG 04.09.2009 Christina Gaiser 




BR 

MÖ 

95

96 


Dr. Matthias Offermanns 

Dipl.-Volkswirt 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter 

Forschung und Beratung 

Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf 

PW 

Fachkompetenz 

EBM 2009 – 

Ambulantes Operieren 


Die GKV-Spitzenverbände haben den Vertrag nach § 115b Abs. 1 SGB V (AOP-Vertrag) zum 30. Juni 2009 

gekündigt. Zudem führt der AOP-Vertrag immer wieder zu erheblichen Interpretationsspielräumen auf Seiten 

der Krankenkassen ebenso wie auf Seiten der Krankenhäuser. Um Honorarverluste zu vermeiden, müssen 

alle mit der Abrechnung ambulanter Operationen befassten MitarbeiterInnen stets auf dem neuesten Stand 

sein. Sie erhalten in diesem Seminar fundiertes Know-how, wie Sie ambulante Operationen auf der Grundlage 

des ab 1. Juli 2009 geltenden AOP-Vertrags und des Euro-EBM vollständig und richtig abrechnen, wie 

Sie Ihre Abrechnung gegenüber den Sozialleistungsträgern erfolgreich durchsetzen. 

Inhalt: 

• Organisationsformen des ambulanten Operierens: 

– Institutsleistungen 

– Ermächtigungen 

– Kooperationen 

• Aktuelle gesetzliche und vertragliche Grundlagen ab 1. Juli 2009 

• Aktueller Katalog der ”Eingriffe gemäß § 115b SGB V“ 

• Abrechnungsgrundlagen und Beispiele nach dem Euro-EBM 


KrankenhausmitarbeiterInnen, insbesondere aus der Patientenverwaltung 

/ Leistungsabrechnung, dem Controlling und Medizin- 

Controlling, die mit der Abrechnung ambulanter Operationen 

befasst sind oder sich hierüber einen Überblick verschaffen wollen 





S09145 Do 26.03.2009 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 19.02.2009 Doris Bentz

Fachkompetenz 

Abrechnung nach EBM 

– Workshop abteilungsbezogen 


Das Ziel dieser Fortbildung ist die Umsetzung des EBM 2009 in der ambulanten Klinikabrechnung. 

Die KV-Abrechnung in der Notfallambulanz soll optiemiert werden, der aktuelle AOP Vertrag soll 

angewendet werden. Auch die Abrechnung der ambulanten Operationen nach § 115b entsprechend 

dem OPS-Schlüssel wird entsprechend behandelt. 


MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst bzw. Ärzte (Zielgruppen der 

einzelnen Termine: siehe Tabelle) 





Silke Karkutsch 

Kursnummer Kurstermin Uhrzeit Zielgruppe Klinik / Raum Anmeldeschluss Anmeldung bei 

S09065 Mi 24.06.2009 09.00–13.30 Uhr Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, 

Orthopädie, Kinderchirurgie, 

Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, 

Thoraxchirurgie, Dermatologie, 

Anästhesie, Ambulante Operationszentren 

PW Bildungszentrum 06.04.2009 Doris Bentz 

S09066 Mi 24.06.2009 14.00–16.00 Uhr Kardiologie, Gastro-Enterologie, 

Onkologie, Geriatrie, Diabetologie, 

Allergologie 


S09067 Mi 24.06.2009 16.00–17.00 Uhr Strahlendiagnostik, Strahlentherapie PW Bildungszentrum 06.04.2009 Doris Bentz 

S09068 Do 25.06.2009 09.00–11.00 Uhr Chirurgische Ambulanz, Innere 

Ambulanz, Zentrale Notaufnahme 


S09069 Do 25.06.2009 11.15–13.00 Uhr Gynäkologie und Geburtshilfe PW Bildungszentrum 06.04.2009 Doris Bentz 

S09070 Do 25.06.2009 15.00–16.30 Uhr Urologie PW Bildungszentrum 06.04.2009 Doris Bentz 

S09071 Fr 26.06.2009 09.00–11.00 Uhr HNO PW Bildungszentrum 06.04.2009 Doris Bentz 

S09072 Fr 26.06.2009 11.15–13.00 Uhr Augenklinik PW Bildungszentrum 06.04.2009 Doris Bentz 

S09073 Fr 26.06.2009 14.00–16.00 Uhr Kinderklinik mit Neonatologie 

und Psychosomatik 


PW 

97

98 


Dr. Matthias Offermanns 

Dipl.-Volkswirt 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter 

Forschung und Beratung 

Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf 

PW 

Fachkompetenz 

Abrechnung ambulanter Operationen 

nach § 115b SGB V und dem Euro-EBM 

– Aufbauseminar 


Die GKV-Spitzenverbände haben den Vertrag nach § 115b Abs. 1 SGB V (AOP-Vertrag) zum 30. Juni 2009 

gekündigt. Daher müssen sich alle für die Abrechnung ambulanter Operationen zuständigen Mitarbeiter mit 

den geänderten Rahmenbedingungen ab 1. Juli 2009 vertraut machen. Dieses Aufbauseminar richtet sich 

an Teilnehmer, die bereits über fundierte Grundkenntnisse zur Abrechnung ambulanter Operationen nach 

§ 115b SGB V und dem EBM verfügen. Sie erhalten Experten-Know-how, wie Sie ambulante Operationen 

nach dem EBM und dem Vertrag zum Ambulanten Operieren nach § 115b SGB V ab 1. Juli 2009 vollständig 

und richtig abrechnen. Fokus wird hier auch auf die Ermächtigungen und die Notfallabrechnung gelegt. 

Das Seminar ist interaktiv aufgebaut. Es erhält seinen besonderen Wert dadurch, dass Sie dem Referenten 

bis 14 Tage vor dem Seminartermin Ihre individuellen Fragestellungen übermitteln können. 

Anmerkung 

Grundkenntnisse werden vorausgesetzt und im Seminar nicht erneut wiederholt. 


KrankenhausmitarbeiterInnen, insbesondere aus der Patientenverwaltung 

/ Leistungsabrechnung, dem Controlling und Medizin- 

Controlling, die mit der Abrechnung ambulanter Operationen 

befasst sind oder sich hierüber einen Überblick verschaffen wollen 





S09146 Fr 27.03.2009 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 20.02.2009 Doris Bentz

Fachkompetenz 

Abrechnung GOÄ 

– Beratung 


Die Teilnehmer erhalten theoretische und praktische Hilfen zum Thema GOÄ. 

Anmerkung 

Bei der LÄK Baden-Württemberg sind CME-Punkte beantragt. 


MitarbeiterInnen, die Abrechnen nach GOÄ und Ärzte der Abteilungen 



Jutta Köppe 



Fachkompetenz 


für Innere Abteilungen 


Die Teilnehmer erhalten theoretische und praktische Hilfen zum Thema GOÄ besonders im Bereich der 

Inneren Medizin. 

Anmerkung 

Bei der LÄK Baden-Württemberg sind CME-Punkte beantragt. 


MitarbeiterInnen, die Abrechnen nach GOÄ und Ärzte der Abteilungen 







Jutta Köppe 



PW 

PW 

99

100 


Jutta Köppe 

PW 

Fachkompetenz 


– Neuerungen 2010 


Änderungen in der Abrechnung nach GOÄ zum 01.01.2010 


MitarbeiterInnen die Abrechnen nach GOÄ und Ärzte der Abteilungen 





S09140 Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben PW Bildungszentrum Doris Bentz 

Unter Leitung von: 

Gisela Jenkner 

Leitung der Krankenpflege- und 

Kinderkrankenpflegeschule 

Dipl.-Pflegewirtin (FH) 


✱ 

✱ 

GB 


TAG der PraxisanleiterInnen 


Ausbildungsstätte Schule für Berufe in der Krankenpflege und Krankenhäuser haben die Verpflichtung, die 

notwendigen Grundlagen für eine berufliche Handlungskompetenz zu vermitteln. 

Auszubildende benötigen eine Anleitung, wenn sie noch nicht völlig eigenständig dazu in der Lage sind, 

bestimmtes Wissen anzuwenden oder / und eine begründbare Wahl von Lösungsalternativen zu treffen bzw. 

einen Handlungsablauf folgerichtig anzuwenden. Nur beim Begleiten kann Pflege wirklich erlebt werden. 

Die Wirklichkeit der Pflegepraxis ist entscheidend für das, was der Auszubildende lernt. 

SchülerInnen, unsere MitarbeiterInnen von morgen! 

Das Team der Schule lädt die PraxisanleiterInnen der SLK-Kliniken zu einem fachlichen Austausch ein und 

informiert Sie über aktuelle Entwicklungen in der Pflege. 

Anmerkung 



PraxisanleiterInnen im Pflegedienst 





S09045 Di 05.05.2009 08.15–15.30 Uhr GB G4010 02.04.2009 Marion Schneider 




Praxisanleiterkurs 


Aufgaben der PraxisanleiterInnen: Beteiligung an der praktischen Ausbildung von Gesundheits- und Kranken- / 

Kinderkranken- und AltenpflegeschülerInnen und TeilnehmerInnen von Fachweiterbildungen, Mitverantwortung 

an der fachlichen Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen, Anlaufstelle mit beratender und unterstützender Funktion 

gegenüber Kollegen bei der Beratung und Anleitung von Patienten oder Angehörigen. 

Im Kurs wir Ihnen Folgendes vermittelt: Pädagogische Psychologie – Didaktik: Rhetorik und Präsentation; 

Rechte und Pflichten eines Praxisanleiters; Aufgaben der Praxisanleiter; Kommunikation und Gesprächsführung; 

Lerntechniken, Lernmodelle; Anleiten von Auszubildenden, Anleitebedingungen; Wahrnehmen, Beobachten, Bewerten; 

Kommunikation und Selbstwertgefühl; Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen; Problemorientiertes Lernen in der 

Pflege; Anleitegespräch, Vor- und Nachgespräch; Führen von Erst-, Zwischen- und Abschlussgesprächen; Führen 

von Konflikt- und Kritikgesprächen; Umgang mit Konflikten im Berufsalltag; Persönlichkeitsentwicklung mit DISG; 

Stress- und Stressbewältigung. Berufskunde: Kundenorientierung; Umgang mit Beschwerden; Krankenpflege im 

Wandel der Gesellschaft und des Berufsbildes; Krankenpflegegesetz; Haftungs- und Betreuungsrecht; betriebswirtschaftliche 

Aspekte praktischer betrieblicher Ausbildung. 

� Mit dieser Weiterbildung möchten wir MitarbeiterInnen in der Pflege befähigen, die Aufgaben einer Praxisanleiterin 

/ eines Praxisanleiters im pflegerischen Alltag zu übernehmen. Der Schwerpunkt der Weiterbildung 

liegt in der Vermittlung von pädagogischen und lernpsychologischen Aspekten, um eine geplante und zielorientierte 

Anleitung strukturiert durchzuführen. Die Weiterbildung erfüllt mit den angebotenen 240 Stunden die 

Anforderungen an die Praxisanleiter-Qualifikation nach dem neuen Krankenpflege- und Altenpflegegesetz. 

Kursorganisation 

Die Kurszeiten sind die Rahmenbedingungen für die Vermittlung des Lerninhaltes. Auch außerhalb dieser Zeiten 

werden Vorbereitungszeiten für den Unterrricht bzw. nächsten Block anfallen. Zu Beginn der Blöcke 2, 3 und 4 

werden jeweils Klausuren über die Unterrichtsinhalte des vorausgegangenen Blockes geschrieben, die sich in der 

Kursbewertungsnote niederschlagen. Auch werden in einzelnen Fächern Hausarbeiten zum Vorbereiten auf den 

nächsten Unterricht über das Wochenende oder den nächsten Tag gegeben. Am Ende der Fortbildung findet eine 

Abschlussprüfung in Form einer Einzelpräsentation vor einem Prüfungskommittee statt und wird reflektiert und 

bewertet. Als Abschlussveranstaltung findet am 23. März 2010, ab 13.00 Uhr ein Abschlusskolloquium des Kurses 

statt, zu dem die Führungskräfte (Stationsleitungen und Pflegedienstleitungen) der Kursteilnehmer schon heute 

herzlichst eingeladen sind. 

Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, Kopie des Zeugnis Krankenpflegeexamen, Kopie der Erlaubnis 

zum Führen der Berufsbezeichnung 

Rücktrittsklausel 

Sollte Ihnen Ihre Teilnahme aus unvorhersehbaren Gründen nicht möglich sein, bitten wir Sie uns so früh als 

möglich abzusagen. Es fallen sonst folgende Kosten für Sie an: 

• Bei Absagen bis zu 6 Wochen vor Beginn der Veranstaltung: 25 % der Kursgebühr 

• Bei Stornierung bis zu 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung: 50 % der Kursgebühr 

Die volle Kursgebühr ist zu entrichten: 

• wenn die Stornierung kurzfristiger als 2 Wochen bei uns eingeht (Eingangsstempel) 

• wenn der Teilnehmer der Veranstaltung unentschuldigt fern bleibt oder den Kurs abbricht 

Anmerkung 

Registrierte Pflegekräfte erhalten Fortbildungspunkte. 


Examiniertes Pflegepersonal der Gesundheits- und Kranken-, Kinderkranken- 

und Altenpflege sowie Hebammen und Entbindungspfleger 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: 1.200,00 € (beinhalten die Kurskosten, 

Prüfungsgebühren, Unterrichtsskripte und Fortbildungsnachweise); 

nach der Kurszusage erhalten Sie 2 Wochen vor Kursbeginn eine Rechnung 




Barbara Höcker (links) 



Johanna Kling-Werner (rechts) 

Lehrerin für Medizinalfachberufe 

Coach / Trainerin 

Zertifizierte DISG ® -Trainerin /-Beraterin ® 

Trainerin für integrative Stressbewältigung 

und weitere Dozenten (ohne Abb.) 


S09147 Mi–Fr 30.09.–09.10.2009 Block 1 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 05.07.2009 Doris Bentz, 

Mo–Fr 23.11.–27.11.2009 Block 2 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum Marion Schneider 

Mo–Fr 25.01.–05.02.2010 Block 3 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 

Mo–Di 15.03.–23.03.2010 Block 4 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 

PW 

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Ingrid Weilbacher 







PW 


Grundlagen der Gesprächsführung: 

die ”Kunst“ effizienter Kommunikation und 

Gesprächsführung im Klinikalltag erlernen 

– Grundseminar 


Als Mitarbeiter sind Sie im Arbeitsalltag mit Erwartungen und Anforderungen unterschiedlichster Kreise 

konfrontiert. Dabei wird von Ihnen erwartet, beständig in allen Situationen die richtigen Worte zu finden. 

Um ein Gespräch erfolgreich zu führen, ist es wichtig, schnell die Missverständnisse im Gespräch zu 

erkennen und diese auszuräumen. 

� Eine Verbesserung der persönlichen Kommunikation, indem Sie: 

• die Bedeutung von Wahrnehmung, Interpretation und Gefühlen in der Kommunikation 

kennen und erkennen 

• Kommunikationsmuster bei Ihrem Gesprächspartner erkennen 

• die Rollen und Masken der Patienten identifizieren lernen 

• Mimik, Gestik und Körperhaltung als Brücke zwischenmenschlicher Kommunikation kennenlernen 

• in Extremsituationen die richtigen Worte finden 

• lernen bei Zeitmangel effektive Kurzgespräche zu führen 

Anmerkung 



Alle Berufsgruppen, die mit Patienten, Mitarbeitern, Besuchern usw. 

Gespräche führen 





S09007 Mo–Di 16.02.–17.02.2009 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 09.01.2009 Doris Bentz 

S09063 Mo–Di 22.06.–23.06.2009 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 06.04.2009 Doris Bentz


Gesprächsführung in schwierigen Situationen: 

”Menschen sind verschieden“ 



Wie können wir Konflikte und scheinbar gegensätzliche Meinungen im Kollegenkreis als Basis für eine 

lebendige Kooperation nutzen? Die TeilnehmerInnen dieses Seminars werden angeregt, verschiedene 

Sichtweisen so miteinander zu verbinden, dass die vielfältigen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teammitglieder 

konstruktiv, im Sinne eines gemeinsamen Arbeitsauftrags, zum Einsatz kommen. 

• Die Kunst des aufmerksamen, akzeptierenden Zuhörens 

• Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation 

• Erkennen der zugrunde liegenden Motivation von Botschaften 

• Klare Darstellung und Formulierung des eigenen Standpunktes 

• Wertschätzende Erkundung von Problem- und Lösungskonstruktionen 

• Aufbau und Gesprächsphasen der Konfliktkommunikation 

• Strategien für Einigungs- und Entscheidungsprozesse 

Methoden: Theoretische Kurzreferate, differenzierte Gesprächsübungen, Videorückmeldungen 

und Trainingseinheiten 

Anmerkung 



Alle Berufsgruppen, die mit Patienten, Mitarbeitern, Besuchern 

usw. Gespräche führen und bereits ein Grundseminar (siehe links) 

besucht haben 













08219 Do–Fr 15.01.–16.01.2009 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 22.10.2008 Doris Bentz 



PW 

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Elena Anton (links) 


Notaufnahme 



Anja Link (rechts) 


Medizinische Intensivstation M17 



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✱ 

✱ 

PW 


Professionelles Deeskalationsmanagement: 

kompetenter und professioneller Umgang mit 

aggressiven Verhaltensweisen von Patienten und 

Angehörigen 


• Maßnahmen und Ziele eines Professionellen Deeskalationsmanagements 

• Definitionen, Arten und Formen aggressiver Verhaltensweisen 

• Verhinderung der Entstehung aggressiver Verhaltensweisen im stationären Setting 

• Aggressionsauslösende Verhaltensweisen von Institution und Personal 

• Umgang mit verbalen Aggressionen (Beleidigungen, Beschimpfungen, Drohungen usw.) 

• Verbale Deeskalation von gespannten oder hochgespannten Patienten und Angehörigen 

• Abwehr- und Fluchttechniken bei An- und Übergriffen 

• Immobilisationstechniken 

� Das Seminar soll die TeilnehmerInnen dazu in die Lage versetzen, mit unterschiedlichsten Varianten 

aggressiver Verhaltensweisen (verbal und brachial) von Patienten und Angehörigen professionell 

umgehen zu können. Priorität hat dabei die Sicherheit, als MitarbeiterIn eskalierende Situationen 

ohne eigene psychische oder gar physische Verletzungen meistern zu können. 

Methoden: 

• Theorievermittlung 

• PowerPoint-Vorträge 

• Einzel-, Paar- und Gruppenarbeiten 

• Verbales Deeskalationstraining: Rollenspiele mit Videofeedback 

• Körperinterventionstraining der Abwehr- und Fluchttechniken 

Bitte mitbringen: Turnschuhe und bequeme Sportkleidung für das Körperinterventionstraining 

Anmerkung 



MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die mit kritischen Situationen 

konfrontiert werden 





S09023 Mi–Fr 18.03.–20.03.2009 08.30–16.30 Uhr (Mi–Do) bzw. 

08.30–13.00 Uhr (Fr) 



08.30–13.00 Uhr (Fr) 



08.30–13.00 Uhr (Fr) 



✱ 


Professionelles 

Deeskalationsmanagement – Update 


Auffrischung der in den Grundkursen gelernten und geübten Deeskalationsstrategien. 

Bitte mitbringen: Turnschuhe und bequeme Sportkleidung für das Körperinterventionstraining 

Anmerkung 

Registrierte Pflegekräfte erhalten erhalten 8 Fortbildungspunkte. 


MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die mit kritischen Situationen 

konfrontiert werden und die schon einen Kurs Professionelles 

Deeskalationsmanagement absolviert haben (siehe links) 







SIGNAL 

– Grundschulung 




Die Teilnehmer erhalten theoretische und praktische Unterweisungen und eine Sensibilisierung 

für das Thema ”Häusliche Gewalt“. 

Anmerkung 



MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst 




Elena Anton (links) 


Notaufnahme 



Anja Link (rechts) 


Medizinische Intensivstation M17 




Ulrike Gutermann 

Diplom-Psychologin 

Susan Barth 

Diplom-Psychologin 






PW 

PW 

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PW 


Trauer- und Sterbebegleitung – 

”Der Tod lehrt uns das Leben“ 


• Wünsche und Bedürfnisse sterbender Menschen 

• Gespräche mit Sterbenden führen – das Gespräch über die ”Wahrheit“ 

• Trauerprozess und seine Dynamik – Sterben und Trauer als Reifungsprozess 

• Was können wir noch tun? Angehörige und Pflegepersonal als Wegbegleiter – 

Betreuung der Angehörigen 

Anmerkung 



Alle MitarbeiterInnen, die Sterbende und Trauernde begleiten 





S09040 Mo–Mi 27.04.–29.04.2009 08.30–16.00 Uhr PW Bildungszentrum 09.02.2009 Doris Bentz 




Volker Windbiel 

Freiwillige Feuerwehr Bad Friedrichshall 

✱ 

✱ 

✱ 

PW 

Gesetzlich 

Brandschutz im Krankenhaus 

– Freiwillige Feuerwehr Bad Friedrichshall 


S09018 Do 12.03.2009 14.00–16.00 Uhr PW Vortragsraum, 4. OG 05.02.2009 Marion Schneider 





• Alarmierung 

• Wandhydrantfunktion und -benutzung 

• Strahlrohrfunktion 

• Brandbekämpfung mit Kleinlöschgerät / Echtbrandbekämpfung 

• Allgemeines Verhalten 

• Brandrauch und seine Gefahren 

� Die TeilnehmerInnen erhalten eine Unterweisung in Brandverhütung und Brandschutz. 


Pflicht für alle MitarbeiterInnen des Klinikum am Plattenwald 



Max. 40 Personen

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Gesetzlich 

Brandschutz im Krankenhaus 

– DEKRA 


Die Teilnehmenden erhalten eine Unterweisung in: 

• Verhalten im Brandfall – Melden, Retten, Löschen 

• Umgang mit Feuerlöschern (theoretisch) 

• Notfallplan / Brandschutzordnung, Teil A, B, C 

Die TeilnehmerInnen erhalten eine Schulung über das notwendige Wissen im Bereich 

vorbeugender Brandschutz im Krankenhaus. 


Pflicht für alle MitarbeiterInnen der jeweiligen Standorte 

(Krankenhaus Brackenheim, Klinikum am Gesundbrunnen, 

Krankenhaus Möckmühl) 


Max. 40 Personen am Gesundbrunnen, 

max. 20 Personen an 

den anderen Kliniken 


Klaus Genieser 

Sicherheitsingenieur 

Brandschutzbeauftragter 

DEKRA 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: nicht zugelassen BR GB MÖ 


S09025 Do 19.03.2009 13.45–14.45 Uhr BR Andachtsraum 05.02.2009 Marion Schneider 

S09077 Do 09.07.2009 13.45–14.45 Uhr BR Andachtraum 04.06.2009 Marion Schneider 

S09110 Do 29.10.2009 13.45–14.45 Uhr BR Andachtsraum 24.09.2009 Marion Schneider 

S09005 Do 12.02.2009 10.30–11.30 Uhr GB G4010 31.01.2009 Marion Schneider 














S09031 Do 02.04.2009 13.30–14.30 Uhr MÖ Konferenzraum, 1. Stock 21.02.2009 Marion Schneider 

S09090 Do 17.09.2009 13.30–14.30 Uhr MÖ Konferenzraum, 1. Stock 26.07.2009 Marion Schneider 


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Hans-Peter Strämke 

Ausbilder und Praxisanleiter 

Malteser-Hilfsdienst e. V. 

✺ 


Hans-Peter Strämke 

Ausbilder und Praxisanleiter 

Malteser-Hilfsdienst e. V. 

✺ 

PW 

Gesetzlich 

Ersthelfer im Betrieb – Grundkurs 


In Notfallsituationen soll das Wollen und das Können der fortgebildeten Mitarbeiter in einem realisierbaren 

Zusammenhang stehen und somit ein spürbarer Gewinn an Handlungsmöglichkeiten erreicht werden. 

Diese Fortbildung wird entsprechend den Vorschriften der UKBW (Unfallkasse Baden-Württemberg) 

durchgeführt. 

Zu den arzt- und pflegefernen Bereichen gehören Technik und Werkstätten, Bildungseinrichtungen, Küchen, 

Apotheken, Lager, Transportdienste und Poststellen, Verwaltungen und alle anderen Einrichtungen die 

räumlich außerhalb des direkten Klinikbetriebes liegen. In all diesen Bereichen sollen so viele Ersthelfer von 

den Führungskräften benannt werden, dass in allen Schichten und in Urlaubszeiten nach Möglichkeit stets 

mind. ein Helfer vor Ort ist. 

Die Ersthelfer müssen Ihre Kenntnisse alle zwei Jahre in einem Trainingskurs (ein Tag) aktualisieren. 

Die Kursgebühren werden von der Unfallkasse Baden-Württemberg getragen. 

� Die Teilnehmenden werden befähigt im Bedarfsfall Erste Hilfe zu leisten. 


Alle MitarbeiterInnen der Regionalen Gesundheitsholding 

Heilbronn-Franken GmbH 


Gesetzlich 

Ersthelfer im Betrieb – Trainingskurs 




PW 

S09116 Mo–Di 09.11.–10.11.2009 08.30–16.00 Uhr PW BiZ, Raum 1 19.10.2009 Marion Schneider 

✺ Nur für MitarbeiterInnen der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH! 


In Notfallsituationen soll das Wollen und das Können der fortgebildeten Mitarbeiter in einem realisierbaren 

Zusammenhang stehen und somit ein spürbarer Gewinn an Handlungsmöglichkeiten erreicht werden. 

Diese Fortbildung wird entsprechend den Vorschriften der UKBW (Unfallkasse Baden-Württemberg) 

durchgeführt. 

Zu den arzt- und pflegefernen Bereichen gehören Technik und Werkstätten, Bildungseinrichtungen, Küchen, 

Apotheken, Lager, Transportdienste und Poststellen, Verwaltungen und alle anderen Einrichtungen die 

räumlich außerhalb des direkten Klinikbetriebes liegen. In all diesen Bereichen sollen so viele Ersthelfer von 

den Führungskräften benannt werden, dass in allen Schichten und in Urlaubszeiten nach Möglichkeit stets 

mind. ein Helfer vor Ort ist. 

Die Ersthelfer müssen Ihre Kenntnisse alle zwei Jahre in einem Trainingskurs (ein Tag) aktualisieren. 

Die Kursgebühren werden von der Unfallkasse Baden-Württemberg getragen. 

� Die Teilnehmenden werden befähigt im Bedarfsfall Erste Hilfe zu leisten. 


Alle MitarbeiterInnen der Regionalen Gesundheitsholding 

Heilbronn-Franken GmbH, die den Grundkurs besucht haben 





S09095 Mi 30.09.2009 08.30–16.00 Uhr PW BiZ, Raum 1 09.09.2009 Marion Schneider 

✺ Nur für MitarbeiterInnen der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH!

✱ 

✱ 

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✱ 

✱ 

Gesetzlich 

Hygiene für Handwerk und Betriebstechnik 

im Klinikbereich 


MitarbeiterInnen der Werkstätten und technischen Abteilungen erfahren, wie sie Patienten, 

andere MitarbeiterInnen und sich selbst vor Keimübertragung schützen. 


MitarbeiterInnen aus handwerklichen und technischen Bereichen 


Gesetzlich 


Matthias Traub 




S09048 Do 07.05.2009 13.00–13.30 Uhr PW Schulungsraum, Container 02.04.2009 Matthias Traub 



Keine Begrenzung 

Infektionsschutzgesetz § 43 IfSG Dozentin/Dozent 109 


Jährliche Belehrung nach § 43 Infektionsschutzgesetz für MitarbeiterInnen, 

welche Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr bringen. 


Pflicht für Küchenmitarbeiter, Pflegedienst der Kinderklinik und 

Geburtshilfe F76 (Zielgruppen der einzelnen Termine: siehe Tabelle – 

sortiert nach Zielgruppen) 


PW 

Lore Grasl (links, Kurse am Gesundbrunnen) 

Hygienefachkraft, Klinikum am Gesundbrunnen 

(seit 1997) 

Matthias Traub (rechts, Kurse in Brackenheim 

und am Plattenwald) 

Hygienefachkraft, Klinikum am Plattenwald 

Kursnummer Kurstermin Zielgruppe Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss Anmeldung bei 

S09004 Mi 11.02.2009 Küche 14.15–14.45 Uhr GB Nebenraum Cafeteria 28.01.2009 Marion Schneider 

S09017 Mi 11.03.2009 Küche 14.30–15.30 Uhr BR Casino 18.02.2009 Matthias Traub 

S09062 Di 16.06.2009 Küche 15.00–15.30 Uhr PW Cafeteria 19.05.2009 Marion Schneider 

S09014 Di 10.03.2009 Pflegekräfte 14.00–15.00 Uhr GB F5223 (Augenklinik) 02.02.2009 Marion Schneider 



Max. 30 Personen an dem 

Termin am 11.02.2009, max. 

24 Personen am 10.03.2008, 

max. 40 Personen am Plattenwald 

und keine Begrenzung 

in Brackenheim 

BR 

GB 

PW

110 


Prof. Dr. med. Reinhard Tomczak 

Chefarzt Zentrum für Radiologie 


MitarbeiterInnen von Prof. Dr. med. 

Reinhard Tomczak (ohne Abb.) 

✴ 

✴ 

✴ 

✴ 

PW 

Gesetzlich 

Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz 

entsprechend § 36 RöV 


Erfüllung der RöV § 36 

Personen, denen nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe a und c der Zutritt zum Kontrollbereich gestattet wird, 

sind vor dem erstmaligen Zutritt über die Arbeitsmethoden, die möglichen Gefahren, die anzuwendenden 

Sicherheits- und Schutzmaßnahmen und den für ihre Beschäftigung oder ihre Anwesenheit wesentlichen 

Inhalt dieser Verordnung, der Genehmigung oder Anzeige und der Strahlenschutzanweisung zu unterweisen. 

Die Unterweisung ist mindestens einmal im Jahr zu wiederholen. 

Gesetzliche Grundlagen 

• Gesetze und Verordnungen 

• Allgemeine Strahlenschutzgrundsätze bei der Anwendung von Röntgenstrahlung 

• Strahlenschutzverantwortlicher, -beauftragter und deren Pflichten 

Anwendung von Röntgenstrahlung 

• Zur Anordnung der Untersuchung berechtigte Personen 

• Zur Anwendung von Röntgenstrahlung berechtigte Personen 

• Schutzmaßnahmen bei der Anwendung von Röntgenstrahlung für Patienten 

• Schutzmaßnahmen bei der Anwendung von Röntgenstrahlung für das Personal 

• Aufzeichnungspflicht, Aufbewahrungsfristen 

• Konstanzprüfung 

• Verhalten bei Stör- und Unfällen, ”betriebsbezogene Zwischenfälle“ 

Dosimetrie 

• Personendosimetrie, Dosisgrenzwerte 

• Anzeigepflicht bei Dosisüberschreitung 

• Strahlenschutzbereiche, Kennzeichnung und Zutrittsregelungen 

• Strahlenwirkung auf biologisches Gewebe 

• Diagnostische Referenzwerte für Patienten 

Ergänzende Themen 

• Strahlenexposition für Patient und Personal bei bestimmten Untersuchungen 

Anmerkung 

Registrierte Pflegekräfte erhalten 1 Fortbildungspunkt. 








✴ Nur für MitarbeiterInnen des Klinikums am Plattenwald! 


MitarbeiterInnen, welche in Strahlenschutz-Kontrollbereichen tätig sind. 

Dies sind Bereiche in den mit stationären oder mobilen Röntgengeräten 

durchleuchtet wird oder Röntgenaufnahmen angefertigt werden. 

Kosten für externe TeilnehmerInnen: nicht zugelassen

Gesetzlich 

Kenntniskurs im Strahlenschutz 

für MitarbeiterInnen im OP und 



• Organisation des Strahlenschutzes 

(Verantwortlichkeiten; Fachkunde und Kenntnisse; 

Strahlenschutzbereiche; Einweisung und 

Unterweisung, Aufzeichnungspflichten) 

• Strahlenschutz des Patienten und des 

Personals (Strahlenschutzsituation an fahrbaren 

Röntgengeräten, baulicher Strahlenschutz; 

Strahlenschutzzubehör und Schutzkleidung; 

strahlenexponierte Personen und Dosisgrenzwerte; 

Personendosimetrie) 

• Allgemeine Grundlagen (Erzeugung und 

biologische Wirkung von Röntgenstrahlen; 

Anmerkung 

Sie erhalten 8 CME-Punkte der LÄK BW. 


Pflicht für MitarbeiterInnen im OP und in Funktionsdiensten, 

die auf direkte Anweisung eines fachkundigen Arztes ein 

Röntgengerät bedienen bzw. Röntgenaufnahmen anfertigen 


Dosisbegriffe und Dosimetrie; Strahlenrisiko 

und natürliche Strahlenexposition; Aufbau und 

Funktion einer Durchleuchtungseinrichtung; 

Strahlengeometrie, Objekteigenschaften und 

Streustrahlung) 

• Grundlagen der Anatomie und Einstelltechnik 

(Körperstamm und Extremitäten) 

• Qualitätssicherung 

• Praktischer Teil (Durchleuchtungseinrichtung – 

Aufbau und Funktion; Strahlenschutzsituation; 

Aufnahmeeinstellungen im OP-Bereich) 




Dipl.-Ing. Michael Sennwitz (Seminarleiter) 

Sachverständiger nach RöV und StrlSchV. 

Geschäftsführer der Sachverständigenorganisation 

SPIN GmbH mit Sitz in der 

”Steffi Graf Ortschaft Brühl“, verantwortlich 

für die Durchführung von Sachverständigenprüfungen 

nach RöV 

Im Zusammenhang mit der RöV werden unter 

seiner Leitung schon seit 1990 Röntgenkurse 

erfolgreich durchgeführt. 

MitarbeiterInnen von 

Dipl.-Ing. Michael Sennwitz (ohne Abb.) 


08220 Do–Sa 22.01.–24.01.2009 08.30–16.30 Uhr (Do–Fr) bzw. PW Bildungszentrum, 12.01.2009 Marion Schneider 

08.30–12.30 Uhr (Sa) Raum 2 (Do–Fr) bzw. 

Vortragsraum, 4. OG (Sa) 

PW 

111

112 


Ute Palme 

Lehr-MTRA 

Fa. Karepamed GbR 

PW 

Gesetzlich 


für MitarbeiterInnen im OP und 



Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Pflegekräfte in den Funktionsdiensten wie 

Operationsabteilung, Ambulanzen, Endoskopien, Linksherzkatheter, Intensivstationen usw., 

die auf direkte Anweisung eines berechtigten Arztes ein Röntgengerät bedienen. 


Pflegekräfte in den Funktionsdiensten 



S09128 Sa 28.11.2009 08.30–12.00 Uhr PW BiZ, Raum 2 17.10.2009 Marion Schneider 


Dr. Jürgen Erb 

1991 Diplom Physik; 1994 Strahlenschutz- 

Fachkunde Medizinisch-Technischer Bereich; 

1995 Promotion Physik, Fachanerkennung 

Medizinische Physik; 1996 Stipendium der Dr. 

Mildred-Scheel-Stiftung (University of Kentucky); 

1998 PostDoc (Universität Erlangen-Nürnberg); 

seit 2001 Kursleiter für Medizinischen Strahlenschutz 

am Forschungszentrum Karlsruhe 

MitarbeiterInnen von Dr. Jürgen Erb 

(ohne Abb.) 

GB 

Gesetzlich 

Erstunterweisung im Strahlenschutz 

für Ärzte nach § 18a RöV 


Pflicht für Ärzte, die Röntgenuntersuchungen unter Aufsicht eines 

fachkundigen Arztes anordnen und nicht im Besitz der Fachkunde 

im Strahlenschutz für Ärzte sind 





Unterweisung über den Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik für Ärzte, die die Fachkunde im Strahlenschutz 

noch nicht erworben haben und daher nur unter Aufsicht und Verantwortung eines fachkundigen Arztes 

Röntgenbilder anfordern und Röntgenstrahlen anwenden dürfen. Grundlage ist die Richtlinie ”Fachkunde nach 

Röntgenverordnung / Medizin“ Anlage 7, Nr. 7.1. Folgende Themen werden behandelt: Aufnahme- und 

Durchleuchtungstechnik; Röntgeneinrichtungen, Röntgenaufnahmetechnik, Röntgendurchleuchtungstechnik; 

Dosisbegriffe und Dosimetrie; Grundlagen des Strahlenschutzes, Strahlenschutz des Personals und der Patienten; 

Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten; praktische Strahlenschutzübungen am Röntgengerät. 

Der Kurs vermittelt Kenntnisse im Strahlenschutz und ist geeignet zur Vorbereitung des Erwerbs der Sachkunde 

für die Diagnostik mit Röntgenstrahlen auf dem jeweiligen Anwendungsgebiet in der Medizin. 

Anmerkung 

Sie erhalten 8 Fortbildungspunkte der LÄK BW. 




S09079 Sa 11.07.2009 8.30–17.00 Uhr GB G4010 19.06.2009 Marion Schneider 

S09111 Sa 31.10.2009 8.30–17.00 Uhr GB G4010 30.09.2009 Marion Schneider

✺ 

✺ 

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Gesetzlich 


für Ärzte und MTRA nach § 18a RöV 


Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte, Medizinphysik-Experten und Personen der 

technischen Mitwirkung bei der Anwendung von Röntgenstrahlen zur Untersuchung (Röntgendiagnostik) 

und Behandlung (Röntgentherapie) im medizinischen Bereich. 

Der Kurs schließt mit einer Prüfung ab. 

Anmerkung 

Sie erhalten 8 Fortbildungspunkte der LÄK BW. 


Ärzte und MTRA 


Gesetzlich 


Der Film zeigt im Detail die richtige Anwendung und Handhabung des Segufix-Fixiersystems. 

Die Zeit ist so bemessen, dass auch Raum ist, Aktuelles anzusprechen sowie z. B. die rechtlichen 

Hintergründe zu erläutern. 



S09105 Sa 17.10.2009 08.30–17.30 Uhr GB G4010 25.09.2009 Marion Schneider 

Segufix-Lehrfilmvorführung Dozentin/Dozent 


Pflicht für alle Pflegekräfte, aber auch offen für alle MitarbeiterInnen 

in der Patientenversorgung, z. B. Ärzte, MTAs und MTRAs 






Marion Schneider 


Beauftragte für Fort- und Weiterbildung 

im Bildungszentrum der Abteilung für 









Dr. Jürgen Erb 

1991 Diplom Physik; 1994 Strahlenschutz- 

Fachkunde Medizinisch-Technischer Bereich; 

1995 Promotion Physik, Fachanerkennung 

Medizinische Physik; 1996 Stipendium der 

Dr. Mildred-Scheel-Stiftung (University of 

Kentucky); 1998 PostDoc (Universität 

Erlangen-Nürnberg); seit 2001 Kursleiter 

für Medizinischen Strahlenschutz am 

Forschungszentrum Karlsruhe 

GB 

PW 

113

114 


Alfred Feuerstein (links, Kurse am 

Gesundbrunnen) 



Roland Pfähler (rechts, Kurse am Plattenwald, 

in Brackenheim und Möckmühl) 



✱ 

✱ 

✱ 

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✱ 

✱ 

BR 

GB 

PW 

MÖ 

Gesetzlich 

Unterweisung MPG – Medizinproduktegesetz 




S09038 Mi 22.04.2009 14.00–16.00 Uhr MÖ Konferenzraum, 1. Stock 25.03.2009 Marion Schneider 

S09041 Mi 29.04.2009 14.00–16.00 Uhr BR Andachtsraum 01.04.2009 Marion Schneider 





MitarbeiterInnen in den Funktionsdiensten wie Operationsabteilungen, Ambulanzen, Endoskopien, 

Herz-Lungendiagnostik, Linksherzkatheter, Gerätepflegezentrum usw. erhalten in dieser Fortbildung 

Informationen und Kenntnisse über die moderne Aufbereitung von Medizinprodukten sowie den 

Umgang mit Sterilgütern und deren Lagerung. 

Anmerkung 



Pflicht für MitarbeiterInnen des pflegerischen und ärztlichen 

Dienstes, die als MPG-Beauftragte und MPG-Verantwortliche 

bestellt sind, aber auch offen für alle anderen Interessierten 



Max. 30 Personen am Plattenwald, 

max. 20 Personen in 

Brackenheim und Möckmühl, 

max. 40 Personen am 

Gesundbrunnen

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

Recht 

Schweigepflicht im Krankenhaus Dozentin/Dozent 


Es werden Fälle aus der Praxis analysiert und Lösungsansätze für den täglichen Umgang mit Patientendaten 

erarbeitet. Zentrale Themen sind: 

• Aktuelle Rechtslage: Strafgesetzbuch, Zivilverfahren, Datenschutzverstöße und Verstöße nach dem 

Standesrecht sowie deren Sanktionen 

• Offenbarungspflichten und -befugnisse gegenüber Behörden, Krankenkassen, Polizei usw. 

• Auskünfte gegenüber dritten Personen, wie z.B. Angehörige und andere Fachabteilungen des 

Krankenhauses 

� Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich ärztlicher Schweigepflicht und Datenschutz in der 

medizinischen Versorgung, unter anderem anhand von Beispielen aus der aktuellen Rechtsprechung. 

Anmerkung 

Keine CME-Punkte der LÄK (LÄK-BW vergibt keine Punkte für berufsgruppenübergreifende Fortbildungen). 



Pflicht für alle MitarbeiterInnen im Pflegedienst, einmal alle 3 Jahre. 

Ärzte sind herzlich willkommen! 



Max. 50 Personen am Gesundbrunnen, 

max. 40 Personen am 

Plattenwald 

Bettina Konrad 

Datenschutzbeauftragte 



S09003 Mo 09.02.2009 14.00–16.00 Uhr PW BiZ, Raum 3 23.01.2009 Marion Schneider 


S09064 Mo 22.06.2009 14.00–16.00 Uhr PW BiZ, Raum 3 08.05.2009 Marion Schneider 



GB 

PW 

115

116 


Hügo Kuypers 

Medizinischer Dokumentar 

Freiberuflicher Medizincontroller 

Seit 2002 selbstständig tätig mit 

Schwerpunkt DRGs, Kodierrichtlinien, 

Medizin, Dokumentation und 

Krankenhausinformation 

✱ 

✱ 

✱ 

✱ 

GB PW 


DRG für Pflegekräfte 



Die Vergütung mit und durch DRGs hat sich im Krankenhaus etabliert. Diese Vergütung basiert auf ein 

komplexes Ineinandergreifen von Kodierung und Dokumentation. 

Regelmäßig wechseln im Krankenhaus die MitarbeiterInnen im Pflegedienst. Um auch die DRG-Anfänger 

in die DRG-gerechte Dokumentation einzuführen, wurde dieses Seminar entwickelt. 

� Mit diesem Seminar wird ”DRG-Bewusstsein“ geschaffen. Sie erhalten konkrete Unterstützung, 

um korrekte Kodierungen und die dazugehörige Dokumentation vornehmen zu können. 

Anmerkung 

Das Grundseminar findet mehrmals im Jahr statt. 



Pflicht für MitarbeiterInnen in der Pflege, die noch kein 

Grundseminar besucht haben 



Max. 30 Personen am 

18.02.2009, max. 40 Personen 

am 16.09.2009 und max. 

26 Personen an den weiteren 

Terminen 






✱ Nur für MitarbeiterInnen der SLK-Kliniken!

✱ 

✱ 


DRG für Pflegekräfte 



• Weshalb sind (Pflege-)Nebendiagnosen wichtig? 

• Was ist eine CC-Diagnose? 

• Wie kommt eine PCCL zustande? 

• Was bedeutet die PCCL-Steigerung im Pflegedienst? 

• Wie stellen wir die Dokumentation im Hinblick auf MDK-Prüfungen auf eine sichere Basis? 

Diese und weitere Fragen in Bezug auf die Vergütung mit und durch DRGs werden in diesem 

Aufbauseminar gestellt und gemeinsam aufbereitet. Sofern möglich, werden diese Fragen auch 

mit anschaulichen Beispielen (Echtfällen) verdeutlicht! 

� Mit diesem Seminar wird ein vertieftes ”DRG-Bewusstsein“ geschaffen. 

Anmerkung 

Grundkenntnisse sind hier unbedingt vorauszusetzen. Deshalb richtet sich dieses Aufbau- und 

Vertiefungsseminar an Mitarbeiter, die das Grundseminar besucht haben. 



MitarbeiterInnen mit fortgeschrittenen Kodierkenntnissen aus 

der Pflege und allen Funktionsbereichen (z.B. Physiotherapie, 

Ergotherapie), die das Grundseminar DRG (siehe links) besucht 

haben 

Plicht für Stations- und Funktionsleitungen sowie deren Vertreter 

und weitere benannte MitarbeiterInnen der Stationen bzw. 

Funktionen, welche die DRG-Dokumentationen begleiten 




16.09.2009 und max. 

26 Personen am 05.11.2009 


Hügo Kuypers 



Seit 2002 selbstständig tätig mit Schwerpunkt 

DRGs, Kodierrichtlinien, Medizin, 

Dokumentation und Krankenhausinformation 




✱ Nur für MitarbeiterInnen der SLK-Kliniken! 

GB 

PW 

117

118 


Hügo Kuypers 




Schwerpunkt DRGs, Kodierrichtlinien, 

Medizin, Dokumentation und 

Krankenhausinformation 

✺ 

✺ 

✺ 

✺ 

GB PW 


DRG für ärztliche MitarbeiterInnen 



Regelmäßig wechseln im Krankenhaus die MitarbeiterInnen und oft fehlt die Zeit, die jungen Kollegen in die 

DRG-gerechte Dokumentation einzuführen. Oft ist den neuen MitarbeiterInnen auch nicht bewusst, welche 

Relevanz die exakte Kodierung nach sich zieht, insbesondere in Bezug auf die Erlössituation des Krankenhauses. 

• Einführung in die Vergütungsform DRG • Vorstellung des OPS (aktuelle Version) 

• Systematischer Aufbau der DRGs • Deutsche Kodierrichtlinien (aktuelle Version) 

• Vorstellung des ICD 10 GM (aktuelle Version) • Fehlbelegung und G-AEP Verfahren 

� Mit diesem Seminar wird ”DRG-Bewusstsein“ geschaffen. Sie erhalten konkrete Unterstützung, 

um korrekte Kodierungen vornehmen zu können. 

Anmerkung 



Pflicht für neue ärztliche MitarbeiterInnen, die noch kein 

Grundseminar besucht haben, aber auch offen für Ärzte und 

andere Kodierende mit wenig bis keinen Kenntnissen 




19.02.2009, max. 16 Personen 

an den weiteren Terminen 



S09053 Do 14.05.2009 08.00–15.30 Uhr GB Konferenzraum, 

Augenklinik F5223 

03.04.2009 Marion Schneider 

S09089 Do 17.09.2009 08.30–16.30 Uhr GB Konferenzraum, 

Augenklinik F5223 

21.08.2009 Marion Schneider 


✺ Nur für MitarbeiterInnen der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH!

✺ 

✺ 

✺ 

✺ 



in nichtoperativen Disziplinen 



• Neue Kodierrichtlinien: Information zu Änderungen in den Kodierrichtlinien von 2008 zu 2009 

• Darstellung von praktischen Konsequenzen bei der Prozedurenfestlegung und Kodierung 

Anmerkung 



Ärzte und andere Kodierende in nichtoperativen Disziplinen 




in operativen Disziplinen 



Ärzte und andere Kodierende in operativen Disziplinen 







Hügo Kuypers 




Schwerpunkt DRGs, Kodierrichtlinien, Medizin, 







• Neue Kodierrichtlinien: Information zu Änderungen in den Kodierrichtlinien von 2008 zu 2009 

• Darstellung von praktischen Konsequenzen bei der Prozedurenfestlegung und Kodierung 

Anmerkung 



Hügo Kuypers 




Schwerpunkt DRGs, Kodierrichtlinien, Medizin, 






GB 

GB 

PW 

PW 

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Fachweiterbildungen 

Fachweiterbildung 


Im Verbund mit dem Klinikum Karlsruhe 

Kursinhalt / Zielsetzung Die Weiterbildung befähigt insbesondere zu folgenden Tätigkeiten: 

• Durchführung der intensivpflegerischen therapeutischen Maßnahmen 

• Assistenz bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen der Intensivmedizin 

• Wartung / Bedienung von Überwachungs-, Beatmungs- und Narkosegeräten 

• Unterstützung des Anästhesisten bei der Durchführung und Überwachung der diversen Anästhesieformen 

• Anwendung von gezielten cardiopulmonalen Wiederbelebungsmaßnahmen einschließlich aller 

reanimationsunterstützenden Hilfsmittel und Geräte 

Zielgruppe MitarbeiterInnen aus der Pflege, die in den Bereichen Anästhesie und Intensivstation arbeiten 

Dauer / Verlauf Der zweijährige berufsbegleitende Kurs umfasst mindestens 720 Stunden theoretische und praktische 

Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet an 2–3 Blocktagen pro Monat im Klinikum Karlsruhe 

statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken. 

Am Ende des ersten Jahres findet eine mündliche Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine 

praktische, schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres. 

Voraussetzung für Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenschwester, Krankenpfleger, Gesundheits- und 

eine Bewerbung KrankenpflegerIn, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn, mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung, davon 

mindestens 6 Monate auf einer Intensivstation 

Bewerbung Nach Ausschreibung an Ihre zuständige Pflegedienstleitung 


Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie 

Im Verbund mit der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg 

Kursinhalt / Zielsetzung Die Weiterbildung befähigt insbesondere zu folgenden Tätigkeiten: 

• Durchführung der intensivpflegerischen therapeutischen Maßnahmen 

• Assistenz bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen der Intensivmedizin 

• Wartung / Bedienung von Überwachungs- und Beatmungsgeräten 

• Anwendung von gezielten cardiopulmonalen Wiederbelebungsmaßnahmen einschließlich aller 

reanimationsunterstützenden Hilfsmittel und Geräte 

Zielgruppe MitarbeiterInnen aus der Pflege, die im Bereich Pädiatrische Intensivstation arbeiten 


Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet an 2–3 Blocktagen pro Monat in der Akademie 

für Gesundheitsberufe Heidelberg statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken und am 

Universitätsklinikum Heidelberg. 

Am Ende des ersten Jahres findet eine Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine praktische, 

schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres. 

Voraussetzung für Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Kinderkrankenschwester, Kinderkrankenpfleger, 

eine Bewerbung Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung, davon mindestens 

6 Monate auf einer Station mit onkologischen Patienten 

Bewerbung Nach Ausschreibung an Ihre zuständige Pflegedienstleitung

Fachweiterbildungen 


”Pflege des krebskranken, chronisch-kranken Menschen“ 

Im Verbund mit der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg 

Kursinhalt / Zielsetzung • Erweiterung professioneller pflegerischer Handlungskompetenzen, bezogen auf die onkologische Pflege 

• Befähigung der KrankenpflegerInnen und KinderkrankenpflegerInnen, krebskranke Menschen aller 

Altersstufen in ihren verschiedenen Krankheitsphasen auf der Grundlage angewandter aktueller 

wissenschaftlicher Erkenntnisse zu pflegen 

• Erweiterung kommunikativer Kompetenzen bezüglich der Beratung, Anleitung und Begleitung von 

Patienten und deren Angehörigen 

• Reflexion berufsspezifischer Erfahrungen, Probleme und Bedürfnisse 

Zielgruppe MitarbeiterInnen aus der Pflege, die in einem Fachbereich mit chronisch-kranken Menschen arbeiten 


Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet an Blocktagen in der Akademie für Gesundheitsberufe 

Heidelberg statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken und in weiteren stationären 

und ambulanten Abteilungen, in denen überwiegend onkologische Patienten behandelt und gepflegt 

werden, statt. 

Am Ende des ersten Jahres findet eine mündliche Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine 

praktische, schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres. 


eine Bewerbung KrankenpflegerIn, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn. Nachweis über 2 Jahre Berufserfahrung 

in der Pflege, davon ein halbes Jahr mit onkologischen Patienten 



Pflege im Operationsdienst 

Im Verbund mit dem Klinikum Karlsruhe 

Kursinhalt / Zielsetzung Die Weiterbildung soll Gesundheits- und KrankenpflegerInnen bzw. Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen 

mit ihren vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser 

Aufgabe erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln. Zu 

den Aufgaben der Gesundheits- und KrankenpflegerInnen bzw. Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen 

für den Operationsdienst zählen insbesondere: 

• Vorbereitungs-, Überwachungs- und Nachsorgemaßnahmen am Patienten bei operativen Eingriffen unter 

Beachtung der geplanten ganzheitlichen Krankenpflege 

• Vor- und Nachbereitung der Operationseinheit einschließlich der zur Operation benötigten Instrumente, 

Materialien, und Geräte 

• Unterstützung der operativen Gruppe vor, während und nach der Operation 

• Fach- und sachkundiges, situationsgerechtes Instrumentieren 

• Planung und Organisation des Arbeitsablaufes 

• Systematische und pflegeorientierte Anleitung von MitarbeiterInnen sowie WeiterbildungsteilnehmerInnen 

• Anwendung und Überwachung von Hygienevorschriften und aseptischen Verhaltens- und Arbeitsweisen 

in der Operationsabteilung sowie tätigkeitsbezogener Rechtsvorschriften 

• Erwerben der Fähigkeit zur selbstkritischen, verantwortungsbewussten Zusammenarbeit im operativen Team 

Zielgruppe MitarbeiterInnen aus der Pflege, die im OP arbeiten 

Beginn 01.10.2009 


Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet an 2–3 Blocktagen pro Monat im Klinikum Karlsruhe 

statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken. 

Am Ende des ersten Jahres findet eine Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine praktische, 

schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres. 


eine Bewerbung KrankenpflegerIn, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit 

mind. 2 Jahren Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate in Operationsabteilungen 


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Fachkompetenz 

Palliative-Care-Kurs 

Zielgruppe Pflegekräfte, die auf Stationen mit onkologischen Patienten arbeiten 


Kosten für externe TN 640,00 € 

Termin ca. September 2009 

Klinik / Raum PW Bildungszentrum 

Ansprechpartner Doris Bentz 

Fachkompetenz 

Akupunktur in der Gynäkologie 

Kursinhalt / Zielsetzung Die Akupunktur ist eine ganzheitliche Behandlungsform der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), 

die sich immer mehr auch in der westlichen Welt durchsetzt und weite Anerkennung findet. 

Akupunktur wird in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett eingesetzt, um verschiedene 

(schwangerschaftsbedingte) Beschwerden zu lindern oder zu beseitigen. 

Zielgruppe Ärzte, die in der Geburtshilfe arbeiten 

Fachkompetenz 

Fortbildungsreihe für MitarbeiterInnen in 

Chefsekretariaten und im Schreibdienst 

Kursinhalt / Zielsetzung Die Fortbildungsreihe wird in einer modularen Form über mehrere Jahre hinweg angeboten. 

Beginn Herbst 2009 


Planung befinden: 

Die Module sind abgeschlossene Lerneinheiten und können einzeln gebucht werden. 

Fachkompetenz 

Arbeitsrechtseminar für Personalreferenten 

Kursinhalt / Zielsetzung MitarbeiterInnen, die im Geschäftsbereich Personal arbeiten, müssen regelmäßig über gesetzliche 

Änderungen informiert sein, um diese auch zeitnah im Unternehmen umzusetzen. Die Themen werden 

zeitnah mit den Führungskräften abgesprochen. 

Zielgruppe Personalreferenten 

Termin Die Termine werden mit den Führungspersonen zeitnah abgesprochen.

Kursinhalt / Zielsetzung Fortbildung 




Führungskräfteentwicklung der 


Die Führungskräfteentwicklung wird neu konzipiert und geplant! 

C. Frey, Leitung Sachgebiet Personalentwicklung 


Refresher Stationsleitungen 

Zielgruppe Stations- und Abteilungsleitungen des Pflegedienstes, die schon längere Zeit als Führungskräfte tätig sind 

Beginn Grob geplant Ende 2009 


Aufbaukurs vom Mentor zum Praxisanleiter 

Kursinhalt / Zielsetzung Nach dem Krankenpflegegesetz müssen PraxisanleiterInnen mindestens 200 Stunden Weiterbildung 

nachweisen. Teilnehmen können MitarbeiterInnen, die einen Mentorenkurs mit mindestens 160 Stunden 

besucht haben. 

Sie werden sich in diesem Aufbaumodul mit folgenden Themen beschäftigen: 

• Rechte und Pflichten der PraxisanleiterInnen 

• Aufgaben der PraxisanleiterInnen 

• Wahrnehmen, Beobachten, Bewerten 

• Bewertungsformulierungen 

• Konfliktmanagement im Berufsalltag 

• Problemorientiertes Lernen in der Pflege 

• Das Anleitungsgespräch 

• Gesprächstechniken 

Zielgruppe Pflegekräfte mit Mentorenausbildung (mindestens 160 Stunden), die auf 200 Stunden zum Praxisanleiter 

aufstocken möchten 

Beginn November oder Dezember 2009 

123

124 




SIGNAL – Interventionsprogramm gegen häusliche Gewalt 

– Schulung für Ärzte 

Kursinhalt / Zielsetzung Nach der Einführung in das Thema durch Frau Gutermann wird Frau Dr. Kirsten Stein (Institut für 

Rechtsmedizin und Verkehrsmedizin der Universitätsklinik Heidelberg) speziell auf die Dokumentation 

körperlicher Marken hinsichtlich einer späteren Gerichtsverwertbarkeit eingehen. 

Zielgruppe Ärzte 

Termin Angestrebt sind 4 Termine, die mit den Fortbildungsbeauftragten der einzelnen Kliniken und der 

Kreisärzteschaft abgesprochen werden. 


SIGNAL – Interventionsprogramm gegen häusliche Gewalt 

– Workshops: ”Wie geht’s weiter?“ 

Kursinhalt / Zielsetzung Im SIGNAL – Interventionsprogramm gegen häusliche Gewalt – werden Möglichkeiten aufgezeigt, 

wie Patienten, Angehörigen oder Kollegen geholfen werden kann. Im Klinikalltag sind wir auf die Hilfe 

weiterführender unterstützender Einrichtungen (Polizei, Frauenhaus, Weisser Ring usw.) angewiesen. 

Diese Einrichtungen stellen sich an den Terminen vor und erklären, wie ihr jeweiliger Ansatz zur Hilfe 

aussieht, welchen gesetzlichen Rahmenbedingungen sie unterliegen und wie die Hilfe abrufbar ist. 

Zielgruppe Pflege, Ärzte, Sozialdienst, Brückenpflege, Ambulanzen 


Fortbildung 50+ 

Zielgruppe MitarbeiterInnen über 50 


Angst – ein Tabuthema im Kreißsaal 

Kursinhalt / Zielsetzung Viele Frauen haben Angst vor und während der Geburt. Oft wird dieser Aspekt übersehen. 

In diesem Seminar sollen Ärzte und Hebammen sensibilisiert werden. 

Zielgruppe Hebammen und Gynäkologen 

Methodenkompetenz 

MaFöG – Mitarbeiterfördergespräch – Einführung 

Kursinhalt / Zielsetzung Die Führungspersonen werden in der Umsetzung des überarbeiteten MaFöG-Konzeptes geschult. 

Zielgruppe Führungskräfte, die MaFöG durchführen 

Kosten für externe TN nicht zugelassen – nur für MitarbeiterInnen der SLK-Kliniken!

Unterweisung MPG (Gerätebeauftragte) 

Wundmanagement 

Strahlenschutz – Aktualisierungskurs 

Schweigepflicht 

Reanimation 

Strahlenschutz – Erstunterweisung 

Strahlenschutz – Kenntniskurs 

Hygiene: Infektionsschutzgesetz § 43 

Fixation mit dem SEGUFIX-Bandagen-System 

(Videotraining im Intranet) 

Ersthelfer im Betrieb lt. UV-BW – Aktualisierung 

Ersthelfer im Betrieb lt. UV-BW – Grundkurs 

DRG – Aufbauseminar 

DRG – Grundseminar 

Brandschutz 

Apotheke: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x ✷ alle 2 Jahre ✷ 

Pflichtschulungen 

für MitarbeiterInnen der SLK-Kliniken 

Ärztlicher Dienst: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x 1x alle 5 Jahre alle 3 Jahre 

Ärztlicher Dienst: Beauftragte alle 2 Jahre alle 5 Jahre jährlich 

Ärztlicher Dienst: Führungskräfte alle 2 Jahre alle 5 Jahre 

Controlling: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x ✷ alle 2 Jahre ✷ 

EDV: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x ✷ alle 2 Jahre ✷ 

Küche: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x ✷ alle 2 Jahre ✷ jährlich 

Labor: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x ✷ 

Medizinisch-Technischer-Dienst: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 

Medizinisch-Technischer-Dienst: alle 2 Jahre 1x alle 5 Jahre 

Mitarbeiter, die mit Röntgen arbeiten 

Personalverwaltung, Personalplanung /-controlling, alle 2 Jahre 1x✷ alle 2 Jahre✷ Personalentwicklung: Alle MitarbeiterInnen 

Pflegedienst: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x alle 3 Jahre alle 3 Jahre alle 3 Jahre ✱ 

Pflegedienst: Beauftragte alle 2 Jahre jährlich jährlich 

Pflegedienst: Führungskräfte alle 2 Jahre jährlich 

Pflegedienst: Funktionsdienste alle 2 Jahre 1x alle 5 Jahre 

Pflegedienst: Pflegestationen für Säuglinge und Kinder alle 2 Jahre jährlich 

Physio-/ Ergotherapie: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x ✷ alle 2 Jahre ✷ 

Sozialberatung: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x ✷ 

Technik: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x ✷ alle 2 Jahre ✷ 

Verwaltung, Patgeb. Verwaltung, Finanzbuchhaltung: alle 2 Jahre 1x✷ alle 2 Jahre✷ Alle MitarbeiterInnen 

Wirtschaft und Versorgung / Hauswirtschaft (Einkauf, alle 2 Jahre 1x✷ alle 2 Jahre✷ Zentrallager, Hauswirtschaft, Bettenzentrale, Wäsche- 

versorgung, Reinigung, med. Lager): Alle MitarbeiterInnen 

Qualitätsmanagement: Alle MitarbeiterInnen alle 2 Jahre 1x ✷ alle 2 Jahre ✷ 

✱ Jährliche Pflichtschulung für mindestens eine Pflegekraft pro Station aller Standorte 

✷ Mehrere MitarbeiterInnen pro Abteilung in allen pflege- und arztfernen Bereichen

126 

Notizen

So wird gewertet: 

Übersicht Punkterwerb, Stand 01.04.2006 

Kategorie Punktzahl Maximale Gesamtpunktzahl Nachweis durch 

Vortrag 1 Punkt pro Einheit ✱ 8 Punkte pro Tag Nachweisheft oder Teilnahmebescheinigung 

Kongress (national / international), 3 Punkte pro Halbtag 20 Punkte insgesamt bei Block- und Programm und Teilnahmebescheinigung / 

Tagung, Symposium 6 Punkte pro Tag Mehrtagesveranstaltungen Nachweisheft 

Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe 2 Punkte pro Termin Maximal 20 Punkte der zu Nachweisheft oder Teilnahmebescheinigung 

Qualitätszirkel erbringenden Gesamtpunktzahl 

(mind. à 90 Minuten) 

Seminar, Kurs, Weiterbildung, 1 Punkt pro Einheit 8 Punkte pro Tag Nachweisheft oder Teilnahmebescheinigung 

Zusatzqualifikation 

Fortbildung in der Praxis ✷ 1 Punkt pro Einheit – Nachweisheft oder Teilnahmebescheinigung 

Balintgruppe, Supervision, Coaching 2 Punkte pro Teilnahme 16 Punkte insgesamt Nachweisheft oder Teilnahmebescheinigung 

Fernfortbildung 1 Punkt pro Stunde bestätigter 8 Punkte pro Einzelkurs Bescheinigung der Bildungsstätte 

Zeitaufwand 

Referententätigkeit 1 Punkt pro Einheit ✱ (entsprechend 8 Punkte pro Tag Ausschreibung und Bestätigung des Veranstalters / 

der Punkte der Teilnehmer, pro Veran- Eigenbescheinigung 

staltung unterschiedlichen Inhaltes) 

Pflegerisches Studium 10 Punkte pro Studiensemester 40 Punkte Studienbescheinigung 

Mitgliedschaft in Berufs- / 3 Punkte pro Jahr 6 Punkte Ausweis / Bestätigung des Verbandes 

Interessensverbänden der Pflege 

Abonnement einer Fachzeitschrift 3 Punkte pro Jahr 6 Punkte Bestätigung des Abonnements 

Aus den Teilnahmebescheinigungen muss der zeitliche Umfang der Maßnahme zu erkennen sein. Bei Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen müssen zusätzlich von der 

Bildungsstätte der Zeitraum für die zeitliche Belastung kenntlich gemacht werden. Für die Praktikumseinsätze können keine Punkte vergeben werden. 

Die Überarbeitung der Tabelle für den Punkteerwerb ist mit einer Übergangsfrist verkoppelt. Den bisher registrierten beruflich Pflegenden werden dadurch keine Nachteile entstehen. 

✱ Eine Einheit entspricht 45 Minuten ✷ z. B. Vorstellung neuer Materialien / Geräte; Reanimationskurs

SLK_FortWeiterbild 2009_Um:SLK_Mappe_Abteilungen

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