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Mai 2006<br />

HOLZIMPULSE<br />

PERSPEKTIVEN FÜR IHR UNTERNEHMEN<br />

INHALT<br />

24 Meter BSH-Fertigung und<br />

mitfahrende Säge MFK 2200<br />

>> Seite 2<br />

Leimholzmechanisierung für Klein-<br />

und Mittelbetriebe<br />

>> Seite 3<br />

Kleines Sägewerk setzt auf<br />

Schnelligkeit und Flexibilität<br />

>> Seite 4<br />

Nachschnittmaschine NSM 250 und<br />

Mechanisierung<br />

>> Seite 5<br />

Quersortierung mit Stapel- und<br />

Paketieranlage<br />

Platzsparende Besäum- und<br />

Sortieranlage mit Stapelung<br />

Internationale Holzmesse<br />

Klagenfurt 31.08. - 02.09.2006<br />

Vorschau/Neuentwicklung:<br />

Kommissioniersäge KKS<br />

Neue Kräfte im Außendienst<br />

>> Seite 6<br />

>> Seite 7<br />

>> Seite 8<br />

>> Seite 8<br />

>> Seite 8


2<br />

Firma<br />

Der Name Binder steht in der Holzbranche für Traditionsbewusstsein<br />

und Seriosität, vereint mit Hightech und Innovation.<br />

Vor 40 Jahren noch ein kleiner Sägewerksbetrieb, präsentiert<br />

sich Binder heute als eines der führenden europäischen,<br />

mit modernsten Technologien und Fertigungsmethoden<br />

ausgestattetes Unternehmen mit entsprechendem Ansehen auf<br />

dem Holzwerkstoffmarkt.<br />

Das Ziel, dem Händler und Weiterverarbeiter eine breite Palette<br />

von intelligenten Produkten - sowohl für den Innenausstattungs-<br />

als auch für den Außenanwendungsbereich anzubieten<br />

- wurde mit den Produktionsstätten Fügen und Ingolstadt für<br />

Dimensionsholz und Profilholz, Jenbach für Brettschichtholz,<br />

St. Georgen für Massivholzplatten und Hallein für MDF-Platten<br />

erreicht. Die in diesen Standorten hergestellten Produkte werden<br />

in alle Welt exportiert.<br />

Gründe für die Investition<br />

Bisher wurden im Werk 1 und 2 in Jenbach Leimbinder bis zu<br />

einer Gesamtlänge von 18 m gefertigt. Um sich den gewachsenen<br />

Kundenansprüchen anzupassen hat sich die Firma Binder<br />

entschlossen, künftig auch Leimbinder mit einer Länge von 24 m<br />

zu fertigen. Es sollen nun Hölzer von 24 m Länge, 2 m Breite und<br />

einer Stärke von 300 mm gefertigt werden können.<br />

Anlagenablauf<br />

Die Lamellen werden von der Vorhobelmaschine in die<br />

Produktionsstraßenzuführung (Winkelübergabe) eingebracht. Die<br />

Decklamellen werden gewendet. Danach werden die Lamellen der<br />

18- oder 24-Meter-Produktionsstraße zugeführt. Beide Anlagen<br />

sind hintereinander in einer Halle angeordnet.<br />

Nach der Leimgießanlage werden die Lamellen einem Paternoster<br />

zugeführt. Auf diesem werden die Hölzer aufgestapelt und danach<br />

durch einen Kippwagen der Presse zugeführt.<br />

Nach der Presse wird das Brettschichtholz auf den Hobel<br />

gefördert. Nach dem Finishhobel können mit der mitfahrenden<br />

Säge Stirn-, End- und Kappschnitte durchgeführt werden.<br />

Auf der anschließenden Flickstation werden, falls nötig,<br />

Schönheitsreparaturen durchgeführt.<br />

Binder Holz<br />

24 METER BSH-FERTIGUNG UND MITFAHRENDE SÄGE MFK 2200<br />

BINDER, JENBACH/A<br />

Paternosterstapelung<br />

Mitfahrende Säge „MFK“<br />

Mit der mitfahrenden Säge „MFK“ können sowohl Stirn-, End- als<br />

auch Kappschnitte vorgenommen werden. Die Länge, Breite<br />

und Stärke des zu sägenden Holzes sowie die gewünschten<br />

Abschnittlängen werden über das LCD-Panel eingegeben. Die<br />

Restlängen werden automatisch errechnet und dem Bediener<br />

angezeigt. Sobald das Holz den Sägeschnitt erreicht, wird der<br />

Vorschub der Hobelmaschine gedrosselt. Ist die vorgesehene<br />

Schnitt-Position erreicht, fährt die „MFK“ während des gesamten<br />

Sägevorganges synchron mit dem Vorschub des Holzes<br />

mit. Dieses wird dabei über Klemmzylinder fixiert und dann<br />

gekappt. Der Vorschub des Sägeblattes errechnet sich aus dem<br />

Holzquerschnitt.<br />

Nach dem Kappschnitt wird die Klemmung gelöst, der Schlitten<br />

auf die Ausgangsposition zurückgefahren und der Hobelvorschub<br />

wieder auf Normalgeschwindigkeit beschleunigt.<br />

Es können auch Hölzer ganz ohne Schnitte oder bei größeren<br />

Längen zusätzlich mit einem oder mehreren Kappschnitten durch<br />

die Anlage gefördert werden.<br />

Da die mitfahrende Säge während des Hobelvorgangs automatisch<br />

in Längsrichtung des Leimbinders mitfährt, ist ein platzsparender<br />

Zuschnitt der Leimbinder möglich. Danach wird die Ware auf den<br />

darauf folgenden Rollengang abtransportiert. Von diesem wird<br />

der Leimbinder zur Endbehandlung bzw. -kontrolle mit Hilfe eines<br />

Kranes, dem so genannten Flicktisch, übergeben. Am Flicktisch<br />

wird der Leimbinder auf Sauberkeit kontrolliert und wenn<br />

notwendig ausgebessert.<br />

Mitfahrende Säge im Einsatz<br />

Fazit<br />

Platz- und zeitsparende Lösung mit Integrationsmöglichkeit in<br />

bestehende Hobellinien.


LEIMHOLZMECHANISIERUNG FÜR KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

HOLZ HAHN, RAPPOTTENSTEIN/A<br />

Firma<br />

Das als Einmann-Betrieb begonnene Familienunternehmen<br />

beschäftigt heute bereits 15 Mitarbeiter und exportiert sogar<br />

nach Deutschland und Japan.<br />

Günther Hahn übernahm den elterlichen Betrieb 1968 im Alter von<br />

24 Jahren. Mit viel Fleiß und Einsatz, unterstützt von seiner Gattin,<br />

wurde der Betrieb um den Bereich Holz- und Baustoffhandel<br />

erweitert. Nach einem Großbrand im Jahr 1989 musste das<br />

Sägewerk neu aufgebaut werden.<br />

1992 wurde als weiteres Standbein ein Fernheizwerk errichtet.<br />

Da Listenbauholz ein stagnierendes Produkt ist, haben Herr<br />

Günther Hahn und sein Bruder Gernot Hahn entschieden, zum<br />

„traditionellen Bauholz-Sägewerk“ eine neue Fertigungslinie für<br />

Leimholz in Fixlängen zu bauen.<br />

Um die traditionellen Holzbauer flexibel und zeitnah mit<br />

verschiedenen Holzbauprodukten bedienen zu können, wurde<br />

nun die bestehende Leimholzproduktion mit einer Keilzinkanlage,<br />

einem Aushärtelager und einer Hobelmechanisierung erweitert.<br />

Gründe für die Investition<br />

Mit der bestehenden Leimholzproduktion konnten Binder in<br />

Fixlängen produziert werden. Diese Produkte werden vorwiegend<br />

von der Fertighausindustrie benötigt. Um die traditionellen<br />

Holzbauer flexibel mit verschiedenen Holzbauprodukten<br />

bedienen zu können, wurde die bestehende Leimholzproduktion<br />

mit einer Keilzinkanlage, einem Aushärtelager und einer<br />

Hobelmechanisierung erweitert. Mit ca. 2000 m³ ständig zur<br />

Verfügung stehender Rohware ist es möglich, verschiedenste<br />

Aufträge rasch abzuarbeiten.<br />

Mit der neuen Anlage können nun Binder kommissionsbezogen<br />

bis zu einer Länge von 24 m gefertigt werden.<br />

Querlager<br />

Pressenzuführung<br />

Eintaktung ins Querlager<br />

Lamellenwendung<br />

Lamellenmanipulation mit Querlager bis zum<br />

Leimauftrag<br />

Das von der Zinke kommende Holz wird durch<br />

eine Mechanisierung von H.I.T. in ein 11 m<br />

breites Querlager übergeben. Dieses hochflexible<br />

Querlager kann Holzlängen von 3 bis 24 m Länge<br />

aufnehmen und zum Aushärten lagern. Durch<br />

die Unterteilung in bis zu vier Bereiche<br />

ist eine bestmögliche Ausnutzung des<br />

Aushärtelagers gewährleistet. Dabei ist<br />

es in einen Ein- und Ausförderbereich<br />

unterteilt und ermöglicht somit<br />

zeitgleich die Beschickung von der<br />

Keilzinkanlage und die Zuführung zur<br />

Hobellinie.<br />

Konstruktionsvollholz wird mit einem<br />

Vakuumhebegerät direkt nach der<br />

Hobelmaschine entnommen.<br />

Die Holzdaten werden<br />

zwischengespeichert und bis<br />

zur Presse weiter getaktet. So<br />

ist es möglich, die Lamellen<br />

entsprechend des Binderbildes<br />

vor dem Beleimen automatisch zu<br />

wenden.<br />

Bedienung<br />

Die Beschickung und Verwaltung<br />

des Lamellenquerlagers wird vom<br />

Bedienmann an der Keilzinkanlage<br />

gesteuert. Der Bedienmann an der Presse<br />

gibt am Tableau den Binderaufbau ein.<br />

Anhand dieser Daten werden die Lamellen<br />

automatisch der Vorhobelmaschine zugeführt<br />

und nach dem Hobel auf die richtige Brettseite<br />

gewendet. Die Anlage zwischen Keilzinkanlage und<br />

Leimgießgerät wird vom Anlagenführer bedient. Alle<br />

Anlagenkomponenten kommunizieren untereinander<br />

und ermöglichen einen automatischen Ablauf von der<br />

Keilzinkanlage bis zur Binderbildung.<br />

Fazit<br />

Der Firma Hahn wurde eine hochflexible<br />

Anlage geliefert mit der man schnell auf<br />

Kundenwünsche eingehen kann. „H.I.T.<br />

konnte den für uns besten Mittelweg einer<br />

Lösung für Klein- und Mittelbetriebe gepaart mit<br />

industrieller Konzeptionisierung liefern. Mit der<br />

Neuinvestition sind wir nun in der Lage, Bauholz,<br />

KVH, Hobelware und Leimholz kommissioniert<br />

zum Kunden zu liefern.“, so Günther<br />

Hahn.<br />

Die einschichtige Jahreskapazität<br />

bei Holz Hahn beträgt für KVH<br />

und Leimholz je 4000 m³.<br />

Die maximale Länge<br />

wurde mit 24 m<br />

festgelegt.<br />

Entstapelung<br />

Mehr Informationen im Internet unter www.hit-maschinenbau.de<br />

3


4<br />

KLEINES SÄGEWERK SETZT AUF SCHNELLIGKEIT UND FLEXIBILITÄT<br />

SÄGEWERK KRIMMER, MARKT INDERSDORF/D<br />

Entzerrstufe mit Laservermessung<br />

Säumerbeschickung mit Zentriertisch<br />

Firma<br />

Das jetzige Sägewerk Krimmer wurde vor über 150 Jahren<br />

gegründet. Damals bestand der Betrieb aus einem Bauernhof<br />

mit Getreidemühle und Sägewerk. 1970 übernahm Herr Krimmer<br />

das Unternehmen. Im Jahr 1984 wurde durch den Erwerb eines<br />

neuen Gatters der Sägebetrieb vorangetrieben. Des Weiteren<br />

wurde in einen Sortierwagen, eine Trockenkammer und eine<br />

Hobelmaschine investiert.<br />

Derzeit sind im Betrieb Vater und Sohn Krimmer und ein<br />

Mitarbeiter tätig.<br />

Das aus dem näheren Umkreis zugekaufte Rohholz wird zu<br />

Bauholz, Kanthölzern, Brettern, Latten und Verpackungsholz<br />

verarbeitet und vorwiegend im regionalen Markt abgesetzt. Der<br />

Einschnitt umfasst 5000 fm. Der Lohnschnittanteil liegt bei 40 %.<br />

Durch die Investition in den automatischen Säumer ASM kann<br />

Krimmer flexibler einschneiden. Zudem wurde der Zeit- und<br />

Arbeitsaufwand wesentlich reduziert. Der schönere Schnitt und<br />

das bessere Erscheinungsbild durch Kappung der Seitenware sind<br />

ein weiterer Vorteil dieser rentablen Anschaffung.<br />

Durch die Reduzierung von Bauholz und einer Stärkung<br />

des Verkaufes an Privatkunden sehen die Herren Krimmer<br />

zuversichtlich in die Zukunft.<br />

Vereinzelung mit Kappanlage<br />

Gründe für die Investition<br />

Um noch umfangreicher und schneller auf Privatkundenwünsche<br />

eingehen zu können, wurde im Sägewerk Krimmer der bestehende<br />

Hand-Säumer gegen eine Automatische Säumanlage ASM130<br />

ausgetauscht.<br />

Anlagenaufbau<br />

Nach dem Gatter wird das Holz auf einen neuen Seitenwarenpuffer<br />

von 4 m Breite abgelegt. Dieser ist mit einem Entzerrer ausgerüstet<br />

und kann dadurch den neuen automatischen Säumer ASM 130<br />

optimal beschicken.<br />

Bei dieser Anlage wurde die Vermessung mit 12 Lasern im<br />

0,5-Meter-Raster bestückt. Wenn es die Gegebenheiten, z. B.<br />

Verarbeitung von Laubholz, erfordern, können auch Vermessungen<br />

mit 18 oder 24 Sensoren eingebaut werden.<br />

Firma Krimmer ist es nun auch möglich, Ware bis zu einer Stärke<br />

von 130 mm und einer Länge von bis zu 6,50 m 3-stielig-variabel<br />

aufzutrennen und nachzuschneiden.<br />

Die bestehende Längensortierung konnte an den neuen Säumer<br />

angebunden werden.<br />

Mit einem Achsabstand von nur 8 m zwischen Gatter- und<br />

Säumerlinie kommt die H.I.T.-Anlage auch mit den sehr beengten<br />

räumlichen Gegebenheiten klar.<br />

Säumerauszug<br />

Mechanisierung zur Sortieranlage<br />

Fazit<br />

Die neue Anlage ist optimal auf den neuen Schwerpunkt der Firma<br />

Krimmer ausgelegt. Durch das flexiblere Einschnittspektrum können<br />

auch kleinste Kundenaufträge schnell bedient werden.<br />

Bei allen Säumerarbeiten wurde der Arbeitsaufwand beim Sortieren<br />

der Fertigware durch den 3-stielig-variablen Einschnitt reduziert<br />

und nicht zuletzt ist der neue Säumer ASM 130 eine wesentliche<br />

Arbeitserleichterung für den Bediener.


Einzug der Nachschnittmaschine<br />

Vereinzelung mit Kappanlage<br />

NACHSCHNITTMASCHINE NSM 250 UND MECHANISIERUNG<br />

Rupert Deisl, Adnet/A<br />

Fazit<br />

Die Nachschnittmaschine NSM 250 wurde mit Hilfe der<br />

entsprechenden Mechanisierungen an die engen Platzverhältnisse<br />

angepasst und in den Produktionsprozess der bestehenden Anlagen<br />

integriert. Durch den Brettentzerrer und die Durchlaufkappung wird<br />

der Bedienmann am Säumer wesentlich entlastet.<br />

MEHR LEISTUNG DURCH EIN<br />

REIFENZENTRIERWERK<br />

Die Nachschnittmaschine NSM 250<br />

kann auf Wunsch auch mit einem<br />

Reifenzentrierwerk ausgerüstet werden.<br />

Dadurch wird eine höhere Durchlaufleistung<br />

errreicht.<br />

Firma<br />

Das Sägewerk Rupert Deisl in Adnet vereint Tradition<br />

und Wettbewerbsfähigkeit. 1933 kaufte Rupert<br />

Deisl ein Sägewerk mit Mühle, Landwirtschaft und<br />

Transportunternehmen. Schon damals wurden 6<br />

Gatter betrieben. Der Betrieb wurde 1971 an Günther<br />

Deisl übergeben. Unter seiner Führung<br />

wurde das Sägewerk stetig vergrößert und<br />

modernisiert. Im Jahr 2000 wurde die Firma<br />

von der 3. Generation, Markus Deisl,<br />

übernommen. Die 40000 fm Einschnitt<br />

im Jahr sprechen für sich. Dazu zählen<br />

Lärche, Fichte, Tanne, Kiefer und<br />

Weymouthkiefer. Es wird größtenteils<br />

aus Deutschland bezogen – wegen<br />

unmittelbarer Grenznähe. Produziert<br />

wird von der kleinsten Latte bis zum<br />

stärksten Kantholz bis zu einer Länge<br />

von 12 m. Diese Produkte werden<br />

zum Großteil im Inland verkauft,<br />

aber auch nach Italien und in die<br />

Schweiz exportiert.<br />

Gründe für die Investition<br />

Markus Deisl setzt konsequent auf<br />

Modernisierung und Wachstum.<br />

Innerhalb der letzten 5 Jahre konnte<br />

so der Einschnitt des Sägewerkes<br />

verdoppelt werden. Die neue<br />

Nachschnittsäge von H.I.T. entlastet<br />

nicht nur das Personal, sondern sorgt<br />

auch für eine deutliche Produktivitätssteigerung.<br />

Leistungsstärke und<br />

Flexibilität ermöglichen den universellen Einsatz für<br />

jede Auftragsgröße.<br />

Anlagenablauf<br />

Die Ware wird vom Gatterrollengang übernommen und<br />

auf einen Ausrichttisch befördert. Von diesem wird die<br />

Nachschnittmaschine NSM 250 beschickt.<br />

Mit der NSM 250 können Hölzer bis 250 mm Höhe 5stielig<br />

variabel eingeschnitten werden. Das Schnittbild wird<br />

über ein Bedientableau eingegeben. Mittels Zentrierarme und<br />

Linienkamera wird das Model ausgerichtet. Das durchgehende<br />

Kettenbett führt dieses dann entsprechend der NSM zu.<br />

Die Hauptware gelangt über ein Förderband zum<br />

Hauptwarenabwurf. An diesem wird die Fertigware vom<br />

Bedienpersonal mit Hilfe eines Vakuumhebers gestapelt. Die<br />

Nebenware wird durch ein Förderband auf einen bestehenden<br />

Querförderer abtransportiert. Dieser führt die Ware dem<br />

Brettentzerrer zu. Nach der Durchlaufkappung wird das Holz auf<br />

den bestehenden Säumer verbracht.<br />

Mehr Informationen im Internet unter www.hit-maschinenbau.de<br />

5


6<br />

QUERSORTIERUNG MIT STAPEL- UND PAKETIERANLAGE<br />

SÄGEWERK KOLB GMBH & CO. KG, RUPPERTSHOFEN/D<br />

Zuführung über Bogenförderer<br />

Firma<br />

Das Sägewerk Kolb wurde um 1600 gegründet. Das landschaftlich<br />

schön gelegene Sägewerk in der Ulrichsmühle, Gemeinde<br />

Ruppertshofen bei Schwäbisch Gmünd, wird heute von Wolfgang<br />

und seinem Vater Johannes Kolb mit 10 Mitarbeitern und 4<br />

Auszubildenden betrieben.<br />

Das sowohl in der Rohholzbeschaffung als auch im Absatz lokal<br />

orientierte Unternehmen produziert jährlich etwa 35 000 fm MH-<br />

Holz, getrocknetes Bauholz. Sägerau oder auch egalisiert, gehobelt<br />

wird die Ware ausgeliefert. Zu den Produkten zählen unter<br />

anderem starke Balken bis 40 x 40 cm und Verpackungsmaterial<br />

mit Hitzebehandlung.<br />

Gründe für die Investition<br />

Gerade weil die Marktlage für kleine und mittlere Sägewerke<br />

nicht einfach ist, investiert Wolfgang Kolb in die Zukunft<br />

seiner Unternehmung. So wird das Sägewerk rentabler und<br />

wettbewerbsorientierter arbeiten. Dass Herr Kolb auch diesmal<br />

auf H.I.T. zurückgreift, zeigt von Vertrauen in die Technik und<br />

Zufriedenheit.<br />

90 % seiner Bretter werden getrocknet und bisher von Hand<br />

abgestapelt, so dass er die arbeitsintensivste Stelle im Prozess<br />

optimieren will. Da die Auftragslage angezogen hat, werden durch<br />

die neue Anlage keine Arbeitsplätze abgebaut. Vielmehr ist es nun<br />

möglich das Arbeitspensum ohne Überstunden zu schaffen.<br />

Die Tatsache, dass die Mitarbeiter jetzt mit Hilfe der neu<br />

installierten Stapelanlage statt mit der Hand stapeln dürfen, führte<br />

zu einer deutlich höheren Motivation.<br />

Quersortierung „BSK“ und Paketieranlage<br />

Die Quersortieranlage vom Typ „BSK“ bietet mit seinen<br />

75 Sortierboxen eine größere Sortiermöglichkeit als die<br />

„alte“, beschwerliche Handarbeit. Neben der funktionellen<br />

Überlegenheit, die eine Automatisierung mit sich bringt, schätzt<br />

Wolfgang Kolb besonders die Paketkosmetik. Ein sauberer<br />

Schnittholzplatz als Schaufester des Betriebes sind ihm ebenso<br />

wichtig wie die maschinengenau gelegten Latten, die beidseitige<br />

Kreissägenkappung und die automatisierten Paketetiketten.<br />

Auf den Paketetiketten sind die Stückzahl, die Breite und die Länge<br />

des Paketes aufgedruckt. Bei unterschiedlichen Breiten in einem<br />

Paket gibt es für jede Breite eine eigene Stückzahlangabe. Dadurch<br />

vereinfacht und beschleunigt sich die Lieferscheinerstellung.<br />

Ablaufbeschreibung<br />

Die Ware wird vom bestehenden Förderband übernommen<br />

und anschließend über einen Bogenförderer der Bretter- bzw.<br />

Lattensortierung zugeführt. Mit einem Entzerrquerförderer wird<br />

im Querpuffer aus der Brettware ein Teppich gebildet. Von dort<br />

aus gelangt die Ware über eine Zuteilstation zur Ausrichtung. Die<br />

im Zuführbereich installierte Vermessung ermittelt die exakten<br />

Brettdaten. Anhand dieser werden die Bretter den entsprechenden<br />

Boxen zugeteilt.<br />

Die Sortierung arbeitet im chaotischen System. Ist eine Box voll,<br />

bzw. die vorgegebene Anzahl der Bretter erreicht, sucht sich die<br />

Steuerung die nächste freie Box.<br />

Der Bediener öffnet mit dem Kettenzug die volle Box und<br />

transportiert den Inhalt mittels Entladeförderer in Richtung<br />

Stapelung. Diese kann über einen Rollengang, der den<br />

Lattensortierung Vereinzelung, Vermessung und Eintaktung in die Sortieranlage<br />

gesamten Boxeninhalt erfasst, beschickt werden. Die zusätzliche<br />

Fremdaufgabe ermöglicht das Umstapeln von getrockneten<br />

Paketen zu Versandpaketen.<br />

Lieferumfang<br />

• Mechanisierung vom Sägewerk zur Sortierung<br />

- Seitenware und Latten vom bestehenden Förderband<br />

werden übernommen<br />

- Die Brettware gelangt über einen Bogenförderer auf den<br />

Puffer vor der Sortierung<br />

- Eine Vermessung nimmt die Brettdaten auf<br />

- Die Latten werden über Kaskaden der Lattensortierung<br />

zugeführt<br />

• Brettersortierung<br />

- Typ „BSK” mit Entladeförderer<br />

- Boxenanzahl 75<br />

- Brettware 18 x 80 bis 30 x 300 mm<br />

- Längen 3 - 6 m im Raster von 500 mm<br />

• Lattensortierung<br />

- TYP QSW 4 Boxen und Rungenwagen<br />

- Lattenstärke 24 mm / 30 mm<br />

- Lattenbreite 48 und 50 mm<br />

• Fremdaufgabe und Zuführung zur Stapelmaschine<br />

- Kippentstapelung<br />

- Quertransport auf Scherenhubtisch<br />

• Stapel- und Umstapelanlage mit Stirn- und Endschnittsäge<br />

- Stapeln von Brettware, Kanthölzer, Rahmen und Dielen,<br />

Bilden von Trockenkammerpaketen gelattet mit definierter<br />

Lücke auch mit fallenden Breiten<br />

- Bilden von Versandpaketen ohne Latten bzw. frei definierbar<br />

(z.B. jede fünfte Lage Lattenlegen)<br />

- Aufgabe von getrockneten Paketen über die<br />

Kippentstapelung<br />

- Stapeln nach Stückzahl oder über Lagenbreite<br />

Fazit<br />

Heute sieht sich Wolfgang Kolb in seiner Investition voll und ganz<br />

bestätigt. Mit der neuen Anlage wird die anfallende Seitenware<br />

vielfältiger und optisch schöner sortiert und gestapelt. Dadurch ist die<br />

Vermarktung der Ware einfacher.<br />

Durch die Investition hat sich Wolfgang Kolb auf den<br />

umkämpften Markt eingestellt und hofft somit<br />

die Zukunft seines<br />

Unternehmens zu sichern.<br />

Vereinzelung und Beurteilung<br />

vor der Paketieranlage<br />

Stapelanlage mit Lattenlegung<br />

Endschnittsäge


PLATZSPARENDE BESÄUM- & SORTIERANLAGE MIT STAPELUNG<br />

HAGSPIEL HOLZVERARBEITUNG, HITTISAU/A<br />

Firma<br />

In der Holzverarbeitung Hagspiel wird das gesamte Rundholz-<br />

Spektrum abgedeckt. Im Sägewerk werden pro Jahr 18.000 fm<br />

verarbeitet.<br />

Das Rundholz stammt großteils aus der Umgebung. Beim Einkauf<br />

wird versucht, hauptsächlich mittlere bis starke Stämme zu<br />

bekommen. Manchmal ist es unumgänglich auch Schwachholz<br />

einzuschneiden. „Aus Deutschland werden ausschließlich die<br />

langen Sortimente, die in Österreich nicht zu bekommen sind,<br />

bezogen“ , so Hagspiel.<br />

Da die Bauern und Privatwaldbesitzer, von denen Hagspiel das<br />

Rundholz hauptsächlich bezieht, auf Grund der Landwirtschaft<br />

meist nur im Frühjahr und im Herbst anliefern, ist das<br />

Rundholzlager relativ groß.<br />

Aus Kostengründen wird versucht das Lager für Fertigware so<br />

gering wie nur möglich zu halten.<br />

Jedes Hauptwaren-Paket, das sich am 10.000 m² großen Areal<br />

befindet, ist verkauft. Auf Lager legt man sich ausschließlich<br />

Seitenware, die bei der Produktion anfällt. Im Sägewerk wird<br />

Bauholz nur in gewissen Dimensionen erzeugt. Listenbauholz<br />

wird nicht produziert.<br />

Um die Kunden wunschgerecht bedienen zu können, sind<br />

bei Hagspiel noch zwei Trockenkammern sowie eine kleine<br />

Hobelanlage im Einsatz.<br />

Verteilung der Haupt- und Seitenware<br />

Gründe für die Investition<br />

Durch die neue Anlage sollen die Durchlaufzeiten optimiert und<br />

die hohen Kosten der alten Anlage auf ein Minimum reduziert<br />

werden. Dadurch werden eine übersichtliche, berechenbare<br />

Kostenstruktur und bessere Kalkulation ermöglicht.<br />

Eine hohe Lebensdauer bei geringer Störanfälligkeit realisiert auf<br />

dem vorhanden Platzbedarf bei überschaubaren Personalkosten<br />

und einer Komplett-Lieferung der Anlagen waren die<br />

Grundvoraussetzungen für Herrn Hagspiel bei der Vergabe des<br />

Auftrages.<br />

H.I.T. hatte bereits im Frühjahr 2004 eine Vorkappsäge zur vollsten<br />

Kundenzufriedenheit installiert und konnte auch alle anderen<br />

Kundenanforderungen erfüllen. So erhielt H.I.T. auch diesen<br />

Auftrag.<br />

ASM 130/T2<br />

Die automatische Besäumanlage wird vom Gatter oder von einer<br />

Fremdaufgabe beschickt. Dadurch kann auch schon getrocknete<br />

Ware besäumt werden. Der Besäumer ASM 130 ersetzt zwei alte<br />

und kostenintensive Anlagen. Die gesamte Mechanisierung dieser<br />

Anlage wurde von H.I.T. konzeptioniert und realisiert.<br />

Mit Vorschüben bis 180 m/min werden Bretter und sogar Bohlen<br />

– gemischt, wie sie vom Gatter kommen – besäumt. Die maximal<br />

verarbeitbaren Dimensionen betragen 130 mal 700 mm. Die<br />

ASM 130 arbeitet bis zu dreistielig variabel. Dadurch ist sowohl<br />

das Besäumen sowie auch das Nachschneiden mit einer Maschine<br />

durchführbar.<br />

Die hohe Ausbeute wird durch die Vorzentrier-Einheit und die<br />

hochauflösende Laservermessung im 25 cm-Raster gewährleitstet.<br />

Zum reinen Auftrennen von scharfkantiger Schnittware wird auf<br />

Grund des mittigen Zentrierens beiderseits nur 1 mm von der<br />

Breite abgetrennt.<br />

Mechanisierung nach ASM<br />

Nach dem Besäumer, bereits im Querdurchlauf, wurde noch eine<br />

Kappsäge installiert. Hier wird bei der Schnittware stirnseitig noch<br />

ein Sauberkeitsschnitt durchführt.<br />

Hinter der ASM 130 wird links die Fertigware abgezogen.<br />

Nach rechts geht es via Querförderer über den Hof auf einer<br />

automatischen Transportbrücke in das neue Sortierwerk.<br />

Säumereinzug<br />

Hofübergabe<br />

Quersortierung „QSK“<br />

Die am Besäumer durch die Laservermessung ermittelten<br />

Brett-Daten werden der Sortierung übermittelt. Auf<br />

einer Grundfläche von nur 12 mal 16 m wurde die<br />

patentierte H.I.T.-Quersortierung „QSK“ mit 30 Boxen<br />

(2 x 15 Boxen) und Paketierung aufgestellt.<br />

Die Boxenbelegung erfolgt nach dem<br />

chaotischen Prinzip. Der Inhalt einer Box wird<br />

über die Deckbreite oder die Stückzahl eines<br />

Paketes definiert. Ist die Box voll, sucht<br />

sich díe Anlage automatisch eine freie<br />

Box aus und beginnt mit der Füllung<br />

dieser.<br />

Die Entleerung erfolgt über Klappen.<br />

Stapelung und Paketierung<br />

Für die Stapelung und Paketierung<br />

wurde eine kostengünstige und<br />

platzsparende Lösung installiert.<br />

Für die Sortierung ist nur ein<br />

Bedienmann nötig. Früher waren<br />

hier drei bis vier Mitarbeiter<br />

beschäftigt. Diese können nun<br />

flexibel für andere Arbeiten<br />

eingesetzt werden.<br />

Fazit<br />

Der Personalaufwand im<br />

Produktionsprozess wurde optimiert.<br />

Die hohe Produktionsqualität sowie die<br />

Ausbeute bei geringeren Durchlaufzeiten<br />

wurde erhalten. Die Anlage konnte<br />

zudem auf dem eingeschränkten<br />

Platzangebot realisiert werden.<br />

So wurden die Ziele der Firma<br />

Hagspiel erreicht.<br />

Stapelhilfe<br />

Mehr Informationen im Internet unter www.hit-maschinenbau.de<br />

7


Internationale Holzmesse 31.08. - 03.09.2006<br />

Messegelände Klagenfurt/A<br />

Kenntnisse über neueste Entwicklungen<br />

und Innovationen helfen Möglichkeiten<br />

zu erkennen und die Zukunft Ihres Unternehmens<br />

positiv zu beeinflussen.<br />

Wir laden Sie daher recht herzlich auf die<br />

Internationale Holzmesse nach Klagenfurt<br />

vom 31. August - 03. September<br />

2006 ein.<br />

Bei Fragen und für Erklärungen stehen<br />

Ihnen auf unserem Stand D 16 in Halle 3<br />

kompetente Berater zur Verfügung.<br />

Um komplexe Vorgänge zu veranschaulichen,<br />

haben wir auch diesmal eine<br />

Videoleinwand eingeplant.<br />

Vorschau / Neuentwicklung<br />

KommissionierKappSäge (KKS)<br />

H.I.T. entwickelte für namhafte Leimholzproduzenten eine neue KommissionierKappSäge (KKS). Zur Zeit befinden sich die<br />

Maschinen in der Inbetriebnahmephase.<br />

Das Kappsägenprogramm ist modular aufgebaut. So kann die Säge an die verschiedensten Anforderungen angepasst und<br />

in bestehende Systeme eingebunden werden. Die Zuschnittlisten können manuell eingegeben oder durch einen Leitrechner<br />

angebunden werden. Die KKS wird in zwei verschiedenen Varianten gefertigt.<br />

System: Positionierzange<br />

Das Werkstück wird mittels Positionierzange am Ende gegriffen und automatisch millimetergenau zur Kappung positioniert<br />

Vorteil: Ständer für die Fertighausindustrie werden mit dem Zangensystem rationell gekappt. Es können gleichzeitig mehrere<br />

Hölzer gekappt werden.<br />

System: Positionierbarer Endanschlag<br />

Das Holz wird gegen den Positionieranschlag gefördert. Während des<br />

Kappvorgangs kann durch den wegschwenkbaren Endanschlag<br />

schon das nachfolgende Holz positioniert werden.<br />

Vorteil: Flexibel und dennoch leistungsfähig auch bei Losgröße<br />

1.<br />

Die KKS kann für KVH, BSH, Duo- und Triobalken eingesetzt<br />

werden. Die Schnitthöhe beträgt 30 bis 320 mm<br />

und die Schnittbreite 80 bis 1300 mm.<br />

Fazit<br />

Für die Leimholzindustrie schließt<br />

sich mit der KommissionierKapp-<br />

Säge (KKS) die Lücke zum Komplettanbieter<br />

im Bereich Kosmetik<br />

und Kommissionierung.<br />

In der nächsten Ausgabe der<br />

H.I.T.-Impulse werden wir die realisierten<br />

Projekte näher beschreiben.<br />

<strong>Unverbindliches</strong> <strong>Antwort<strong>fax</strong></strong>: <strong>fax</strong>: <strong>+49</strong> (0) 82 49/5 12<br />

Ja, ich möchte weitere unverbindliche Informationen über Maschinen und Anlagen für Säge-, Leimholz- und<br />

Hobelwerke.<br />

q Bitte senden Sie mir weitere Informationen zum Thema:<br />

q SÄGEtechnik<br />

q LEIMHOLZtechnik<br />

q HOBELtechnik<br />

q Ich wünsche weitere Informationen durch ein persönliches<br />

Gespräch. Bitte rufen Sie mich an.<br />

Informationen über die Internationale Holzmesse<br />

Die Internationale Holzmesse Klagenfurt ist ein in Mitteleuropa anerkanntes Kompetenzzentrum<br />

für die gesamte Holzbranche – „vom Baum bis hin zur Massivholzverarbeitung“. Mit ihrer klaren<br />

Gliederung in die Bereiche FORST, SÄGE, HOLZBAU, TRANSPORT und BIOMASSE hat diese Fachmesse<br />

ein einzigartiges Profil!<br />

Damit ist die INTERNATIONALE HOLZMESSE mit 19.000 Fachbesuchern eine optimale Verkaufsplattform<br />

für Mittel- und Südosteuropa. Durch eine enge Kooperation mit den wichtigsten nationalen<br />

und internationalen Branchenverbänden sorgen wir für Fachbesucher aus Österreich, Italien,<br />

Deutschland, der Schweiz, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Ungarn Tschechien<br />

und der Slowakei.<br />

Nützen Sie die INTERNATIONALE HOLZMESSE Klagenfurt als Plattform für Ihren Erfolg!<br />

Datum: 31. August - 3. September 2006<br />

Ort: Messegelände Klagenfurt<br />

Öffnungszeiten: 31.08. - 02.09. ( 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr )<br />

03.09. ( 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr )<br />

Turnus: 2jährig<br />

Zulassung: Fachbesucher<br />

Informationen in gemütliche Atmosphäre - wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Gewünschtes bitte ankreuzen.<br />

Firma<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Tele<strong>fax</strong><br />

Neues im H.I.T.-Außendienst . . .<br />

Impressum:<br />

HOLZIMPULSE - Perspektiven für Ihr Unternehmen,<br />

Nr. 1/06 Mai 2006<br />

Kundenzeitschrift der Firma H.I.T. Bertele GmbH + Co<br />

Maschinen und Steuerungsbau für HolzIndustrieTechnik<br />

Kapellenstraße 50, 86833 Ettringen<br />

Tel. <strong>+49</strong> (0) 82 49/96 86 - 0, Fax <strong>+49</strong> (0) 82 49/5 12<br />

Verantwortlich: Franz Anton<br />

Gestaltung: <strong>Local</strong>-<strong>Network</strong><br />

Auflage: 5000, Druck 05/2006<br />

Alle abgedruckten Daten sind nicht verbindlich. Maßgebend sind<br />

die spezifischen Daten der Einzelanlage.<br />

Änderung und Irrtum vorbehalten.<br />

HOLZIMPULSE<br />

Perspektiven für Ihr Unternehmen<br />

wird kostenlos an Kunden und Interessenten verteilt. Nachdruck<br />

bzw. auszugsweise Veröffentlichungen sind nur mit Genehmigung<br />

von H.I.T. erlaubt.<br />

Anregungen senden Sie bitte an:<br />

f.anton@hit-maschinenbau.de<br />

Mai 2006<br />

Effizient, schnell und rationell produzieren ist unerlässlich.<br />

Die Investition in Maschinen und Anlagen muss daher gut<br />

überlegt und kalkuliert sein.<br />

Mit unseren kompetenten Außendienst-Mitarbeitern<br />

möchten wir Ihren Beratungsbedarf schnell und individuell<br />

abdecken und Ihnen zu zukunftssicheren Entscheidungen<br />

verhelfen.<br />

Jede Änderung, Erweiterung und jeder Neubau einer Produktionsanlage<br />

birgt Chancen und Risiken. Damit Sie mit Ihrem<br />

Unternehmen den Weg in eine gesicherte Zukunft einschlagen,<br />

erfordert Ihre Entscheidung eine fachkompetente Grundlage.<br />

Gerne sind Ihnen unsere kompetenten Service-Berater Herr Werner<br />

Spieth und Herr Tobias Bock mit ihrem Wissen behilflich,<br />

die für Ihr Unternehmen passende Entscheidungsgrundlage<br />

aufzubauen.<br />

Herr Sigmar Roscher geht in den Ruhestand. Sein<br />

Nachfolger ist Herrn Werner Spieth. Dieser wird Sie in<br />

gewohnter Qualität beraten und betreuen.<br />

Personensteckbrief:<br />

Name: Werner Spieth<br />

Alter: 46 Jahre<br />

Straße: Talstraße 15<br />

Ort: D-79256 Buchenbach<br />

Telefon: (0 76 61) 98 23 33<br />

Fax: (0 76 61) 98 23 41<br />

Mobil: (01 70) 3 40 16 64<br />

E-Mail: spieth.werner@gmx.net<br />

PLZ-Gebiet: 72, 78, 79, 88<br />

Herr Tobias Bock wird Sie über uns und unsere Leistungen<br />

informieren und Ihnen eine individuelle Lösung<br />

vorschlagen.<br />

Personensteckbrief:<br />

Name: Tobias Bock<br />

Alter: 32 Jahre<br />

Straße: Spinnereistraße 7<br />

Ort: D-04179 Leipzig<br />

Telefon: (03 41) 4 92 65 48<br />

Fax: (03 41) 4 92 66 24<br />

Mobil: (01 70) 5 43 76 41<br />

E-Mail: tobias.bock@holzindustrietechnik.com<br />

PLZ-Gebiet: 01; 02; 03; 04; 05; 06; 07; 08; 09; 10; 11; 12; 13; 14; 15;<br />

16; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25; 26; 27; 28; 29; 30;<br />

31; 32; 33; 34; 35; 36; 37; 38; 39; 40; 41; 42; 43; 44; 45;<br />

46; 47; 48; 49; 50; 51; 52; 53; 57; 58; 59; 98; 99

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