Gänseessen TURNEN Einladung zur Mitglieder- versammlung ...
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T U R N E N<br />
<strong>Einladung</strong> <strong>zur</strong> <strong>Mitglieder</strong><strong>versammlung</strong><br />
Die <strong>Mitglieder</strong><strong>versammlung</strong><br />
2008 der Turnriege findet am<br />
Montag, 25. Februar 2008, um<br />
20.00 Uhr im ETUF-Clubhaus<br />
statt.<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
TOP 1<br />
Bericht der Vorsitzenden<br />
TOP 2<br />
Bericht des Sportwarts<br />
TOP 3<br />
Bericht des Kulturwarts<br />
TOP 4<br />
Bericht des Kassenwarts<br />
TOP 5<br />
Bericht der Kassenprüfer<br />
TOP 6<br />
Entlastung des Vorstands<br />
TOP 7<br />
Neuwahl des Vorstands<br />
TOP 8<br />
Neuwahl der Kassenprüfer<br />
TOP 9<br />
Festsetzung der Beiträge<br />
TOP 10<br />
Verabschiedung des Wirtschaftsplans<br />
2008<br />
TOP 11<br />
Vorausschau 2008 – Kulturwart<br />
TOP 12<br />
Vorausschau 2008 – Sportwart<br />
TOP 13<br />
Organisation Sportabzeichen<br />
TOP 14 Verschiedenes<br />
Eine gesonderte <strong>Einladung</strong> ergeht<br />
nicht.<br />
DER VORSTAND<br />
58<br />
Der Vorstand der Turnriege<br />
wünscht allen <strong>Mitglieder</strong>n<br />
und ihren Angehörigen<br />
ein friedvolles<br />
Weihnachtsfest,<br />
einen fröhlichen<br />
Jahreswechsel<br />
sowie Glück und<br />
Zufriedenheit für<br />
das Jahr 2008.<br />
<strong>Gänseessen</strong><br />
Das diesjährige <strong>Gänseessen</strong> findet am Freitag, 30. November<br />
um 19.00 Uhr statt. Die <strong>Mitglieder</strong> haben die<br />
<strong>Einladung</strong> dazu bereits persönlich erhalten.<br />
Neujahrsempfang 2008<br />
Zum Neujahrsempfang der Turnriege am 13. Januar<br />
2008, 11.00 Uhr im Clubhaus des ETUF sind alle <strong>Mitglieder</strong><br />
der Riege mit Angehörigen und Freunden ganz<br />
herzlich eingeladen.
Dezember<br />
Jens Kuhlmann 04.12.<br />
Renate Zürbig 07.12.<br />
Alexander Geis 10.12.<br />
Hannelore Kalthoff 11.12.<br />
Thomas Decker 12.12.<br />
Inga Zahnen 15.12.<br />
Rolf Göbel 18.12.<br />
Hanne Knoblauch 18.12.<br />
Ingeborg Henn 19.12.<br />
Gisela Schumacher 22.12.<br />
Dr. Georg Weinhold 22.12.<br />
Die Turnriege bietet für Damen<br />
an jedem Wochentag vormittags<br />
eine Gymnastikstunde an.<br />
Die Gymnastikgruppen unter<br />
der Leitung von Frau Gaby Schäfer<br />
treffen sich jeden Dienstag<br />
und Freitag pünktlich um 9 Uhr<br />
in der Turnhalle. Begonnen wird<br />
mit einem Aufwärmtraining <strong>zur</strong><br />
Musik. Anschließend geht es auf<br />
die Matten. Ein abwechslungsreiches<br />
Gymnastikprogramm aus<br />
Elementen der Rückenschule sowie<br />
Yoga und Pilates fördert die<br />
allgemeine Beweglichkeit, verbessert<br />
die Haltung, kräftigt die<br />
gesamte Muskulatur und strafft<br />
das Bindegewebe. Gezielte Bewegungsarbeit<br />
besonders an der<br />
Wirbelsäule macht Haltungsfehler<br />
und alltägliche Fehlbelastungen<br />
bewusst und korrigiert sie.<br />
Kräftigungsübungen von Pilates<br />
schulen die Körperwahrnehmung<br />
und Körperbeherrschung.<br />
Die Übungen werden konzentriert,<br />
kontrolliert, fließend und<br />
mit entsprechender Atmung<br />
ausgeführt, eine ganzheitliche<br />
Methode für mehr Balance im<br />
Körper. Dieses intensive, aber<br />
schonende Training erzielt<br />
schnelle Erfolge durch seine<br />
Ganzheitlichkeit. Trotz dieser<br />
Ansprüche kommen die Freude<br />
und der Spaß an der Bewegung<br />
Geburtstagsliste Dezember, Januar, Februar<br />
Lutz Kalkofen 24.12.<br />
Dr. Franz Göttgens 30.12.<br />
Januar<br />
Dagmar Ramms 06.01.<br />
Ingrid Bruckmann 07.01.<br />
Helga Rossberg 07.01.<br />
Gerd Wagner-Emden 09.01.<br />
Dr. Ulrich Quint 10.01.<br />
Heidei Seidelmann 15.01.<br />
Annegret Papenberg 18.01.<br />
Ingrid Chudzinski 19.01.<br />
Damengymnastik in der Turnriege<br />
Gymnastikdamen an der Kletterwand<br />
nicht zu kurz, wie man auf den<br />
Fotos sieht.<br />
Abgerundet werden die Stunden<br />
durch Entspannungs- und Lokkerungsübungen.<br />
Wenn es draußen<br />
kalt wird, gibt’s manchmal<br />
sogar eine Massage mit heißen<br />
Kastaniensäckchen.<br />
G.S.<br />
59<br />
Michael Jansen 20.01.<br />
Doris Lohmann 20.01.<br />
Bernhard Pries 20.01.<br />
Sigrid Geis 23.01.<br />
Ulrich Geis 23.01.<br />
Emile Rijcken 23.01.<br />
Bruno Freisenhaus 24.01.<br />
Irene Olt-Dahlem 24.01.<br />
Dagmar Rode 26.01.<br />
Margret Englert 28.01.<br />
PS:<br />
Die Gymnastikstunden an den<br />
übrgen Wochentagen finden<br />
wie folgt statt:<br />
Montags 10.00-11.00<br />
(Fr. Papenfuß)<br />
Mittochs 10.00-11.00<br />
(H. Jansen)<br />
Donnerstags 09.30-10.30<br />
(Fr. Borninghoff)<br />
Februar<br />
Heinz-Peter Funcke 05.02.<br />
Britta von Treuenfels 05.02.<br />
Karl-Heinz Elsenheimer 08.02.<br />
Gertrud Schmitz 11.02.<br />
Ulrike-Maria Lohmann 14.02.<br />
Irmhild Schley 14.02.<br />
Charlotte Gröninger 15.02.<br />
Marianne Hensen 21.02.<br />
Uwe Gerstenberg 24.02.<br />
Mit komplexen Bewegungen bildet sich ein<br />
Knoten<br />
Die Damen in Reih und Glied
Seinen runden Geburtstag feierte<br />
Christof von Klitzing auch mit<br />
seinen Turnbrüdern bei einem<br />
gemeinsamen Abendessen. In<br />
einer ebenso launigen wie nachdenklichen<br />
Rede brachte er zum<br />
Ausdruck, wie sehr er sich mit<br />
der Turnriege verbunden fühlt.<br />
"In den 10 Jahren meiner Zugehörigkeit<br />
habe ich viel für meine<br />
körperliche Fitness tun können;<br />
die anregende Gemeinschaft in<br />
der Riege ist mir wichtig und unverzichtbar."<br />
Wettspiel gegen die Männerriege I in Bielefeld<br />
Zum alljährlichen Freundschaftsspiel<br />
ging es diesmal in die<br />
gegnerische Halle nach Bielefeld.<br />
Am Morgen des 20.10. war es soweit:<br />
Gut vorbereitet und eingestellt<br />
von unserem Sportwart TB<br />
Peter Goergemanns waren sich<br />
alle sicher, dass man sich so teuer<br />
wie möglich gegen den äußerst<br />
spielstarken Gegner aus Bielefeld<br />
verkaufen würde.<br />
Da die Bielefelder mit unserer<br />
kämpferischen Einstellung sicherlich<br />
gerechnet hatten, traten<br />
sie wie im Vorjahr wiederum in<br />
absoluter Bestbesetzung an. Somit<br />
reichte es trotz deutlich verbessertem<br />
Zusammenspiel in der<br />
ETUF-Mannschaft auch in diesem<br />
Jahr nur zu einer Niederlage<br />
in 2 Sätzen. Der Abstand konnte<br />
Christof von Klitzing 70 Jahre<br />
Durch seine jahrelange Tätigkeit<br />
im Vorstand und heute<br />
noch im Beirat hat Christof<br />
von Klitzing seinerseits dazu<br />
beigetragen, dass die Turnriege<br />
aktiv, lebendig und bestens aufgestellt<br />
ist. Wir wünschen unserem<br />
Turnbruder weiterhin viele<br />
schöne Stunden bei Sport und<br />
Geselligkeit.<br />
allerdings in Grenzen gehalten<br />
werden.<br />
Anschließend wurde dann noch<br />
in gemischten Mannschaften gegeneinander<br />
gespielt. Ohne den<br />
Druck, gewinnen zu wollen, entwickelten<br />
sich hochinteressante<br />
Ballwechsel, die den Spielern<br />
beider Mannschaften viel Spaß<br />
bereiteten.<br />
Zum Ausklang hatten unsre Bielefelder<br />
Freunde ein kräftigendes<br />
Mittagessen vorbereitet. Bei<br />
angenehmen Gesprächen, und<br />
nach der Dankesrede unseres<br />
Vorsitzenden sowie der Erwiderung<br />
des Präsidenten der Bielefelder<br />
Männerriege I folgte ein<br />
kulturelles Highlight:<br />
Die Mannschaften des ETUF und der Männerriege I Bielefeld<br />
U.G.<br />
60<br />
Die Kunstausstellung in der Bielefelder<br />
Kunsthalle: „1937. Perfektion<br />
und Zerstörung“<br />
Es werden Werke aus der Anfangszeit<br />
des Nationalsozialismus<br />
gezeigt (z.B. Breker, Ernst, Kollwitz,<br />
Picasso), die -als entartete<br />
Kunst verfemt- bedrückende<br />
Visionen der Künstler von der<br />
bevorstehenden Katastrophe<br />
erstaunlich realistisch vorwegnahmen.<br />
Die hochinteressante<br />
Ausstellung bildete einen nachdenklichen<br />
Abschluss eines gelungenen<br />
Tages in Bielefeld.<br />
Vorsitzender und Präsident<br />
mit Gastgeschenken<br />
Eine starke Auswechselbank ist die halbe Miete<br />
Harter Kampf um den Ball<br />
mit vorbildlichem Block
Auf den Spuren Karls des Großen – Herbstfahrt nach Aachen<br />
„Ohne vorherige Stärkung<br />
kein Start in die Herbstfahrt<br />
Zu Zeiten von Karl dem Großen,<br />
war die Stadt der Mittelpunkt<br />
Europas. Hier ließ er den Kaiserdom<br />
erbauen, hier ließ er sich<br />
im Jahre 800 zum Kaiser krönen,<br />
hier residierte er in seiner karolingischen<br />
Kaiserpfalz, hier begegnet<br />
man heute noch überall seinen<br />
Spuren.<br />
Zunächst aber bestiegen 24 Turnbrüder<br />
am frühen Morgen des<br />
13. Oktober den Komfortbus des<br />
Reisedienstes Nickel. Der ausnehmend<br />
nette Fahrer, Herr Jung,<br />
fuhr uns in Richtung Garzweiler,<br />
um den dortigen Braunkohle-Tagebau<br />
zu besichtigen. Gestärkt<br />
von den leckeren Sandwiches von<br />
Richard Peter, konnte man vor<br />
Ort den einführenden Worten des<br />
Tourbegleiters von RWE-Power<br />
folgen und ließ sich darauf durch<br />
das riesige Abbaugebiet fahren.<br />
Die enormen Dimensionen dieses<br />
Tagebaus kann man sich kaum<br />
vorstellen. Beeindruckend waren<br />
die Förderleistungen, die kilometerlangen<br />
Förderanlagen, und<br />
die gigantischen Ausmaße der<br />
Schaufelradbagger, die dennoch<br />
von weitem in der riesigen Grube<br />
wie Spielzeuge aussahen. Über die<br />
Energieeffizienz der Braunkohle<br />
als einzigem reichlich vorhandenem<br />
Energierohstoff in Deutschland,<br />
über die klimatischen Auswirkungen<br />
der Verstromung und<br />
damit zusammenhängende Themen<br />
wurde intensiv diskutiert.<br />
Nach diesem Highlight wurden<br />
aufkommende Durst- und Hungergefühle<br />
im "Goldenen Einhorn"<br />
erfolgreich bekämpft. Hier<br />
am Marktplatz mitten in der Aachener<br />
Altstadt, in diesem seit<br />
1438 erstmals erwähnten Wirtshaus,<br />
war man also im Bannkreis<br />
Karls des Großen angekommen.<br />
Hissen der ETUF-Fahne in Garzweiler<br />
Mit Hilfe kundiger Führerinnen<br />
gerieten die Besichtigungen des<br />
Doms und der Domschatzkammer<br />
zu einer Lehrveranstaltung<br />
in Deutscher Geschichte des<br />
Mittelalters. Der Chronist kann<br />
sein beifälliges Erstaunen über<br />
die Geschichtskenntnisse und<br />
die Wissbegierde der Turnbrüder<br />
nicht verbergen. Jedenfalls wurde<br />
dieser eher trockene Teil des<br />
langen Tages in bester Kondition<br />
absolviert.<br />
Zu ausgiebigem Speisen und<br />
reichlich angebotenen Getränken<br />
kam man nun im historischen<br />
Gewölbe des Ratskellers<br />
zusammen. TB Volkmar Grundmann<br />
lud zum Aperitif, danach<br />
stieg die Stimmung der fein ge-<br />
Aufmerksame Turnbrüder bei der Führung in Aachen<br />
61<br />
zwirnten Herren an der festlich<br />
dekorierten Tafel bis zum Höhepunkt<br />
des Abends: die neu aufgenommenen<br />
Turnbrüder wurden<br />
nach dem melodischen Vortrag<br />
selbst gewählten Liedgutes nun<br />
erst als endgültig und vollwertig<br />
integriert erklärt.<br />
Der Heimweg zum Hotel führte<br />
nun durch die Altstadtgassen mit<br />
ihren zahlreichen kleinen Studentenkneipen<br />
und Wirtshäusern.<br />
Es sollen nicht alle Turnbrüder<br />
gleichzeitig im "Mercure" angekommen<br />
sein.<br />
In kluger Voraussicht war die<br />
Besichtigung des Rathauses mit<br />
dem berühmten Krönungssaal,<br />
in dem jährlich der Karlspreis<br />
verliehen wird, erst am späten<br />
Sonntagvormittag angesetzt.<br />
Auch war im Nickelschen Komfortbus<br />
noch Gelegenheit, auf der<br />
Fahrt nach Monschau ein Auge<br />
zuzutun. Leider entging dadurch<br />
einigen Turnbrüdern der Blick in<br />
die Eifellandschaft bei herrlichem<br />
Sonnenschein. Beim Spaziergang<br />
durch Monschau fiel uns auf,<br />
dass offenbar viele Holländer und<br />
Belgier das gleiche Ziel hatten, so<br />
dass in den engen und romantischen<br />
Gassen kaum ein deutsches<br />
Wort zu hören war.<br />
Nach dem verspäteten Mittagessen<br />
bestiegen wir den Bus Richtung<br />
Heimat; doch etwas fehlte<br />
noch - der obligatorische "Absacker"!<br />
Obwohl schon leicht erschöpft,<br />
ließen sich die Turnbrüder<br />
zu einem obergärigen Bier im<br />
"Meuser" in Niederkassel überre-<br />
den. Dazu kam ein zweites, ein<br />
drittes Alt sowie der dort beliebte<br />
Speckpfannkuchen und andere<br />
Spezialitäten. Wieder einmal gestärkt<br />
und in bester Stimmung,<br />
brachte uns der Nickelsche<br />
Komfortbus wohlbehalten zum<br />
ETUF-Parkplatz <strong>zur</strong>ück.<br />
Für die hervorragende Planung<br />
und Begleitung dieser Herbstfahrt<br />
ist den TB Norbert Brauckmann<br />
und Ulrich Geis herzlichst<br />
zu danken. Sie haben für alles<br />
bestens gesorgt, vor allem für<br />
prächtiges Herbstfahrt-Wetter.<br />
M.B.<br />
Zünftige Brotzeit während<br />
der Herbstfahrt<br />
Auflösung der<br />
Regelfragen zum<br />
Block<br />
In den ETUF-Nachrichten<br />
4/2007 hatten wir 5 Block-Situationen<br />
beschrieben, von denen<br />
nur 2 regelgerecht sind:<br />
Zu a): Ein Hinterspieler darf keinen<br />
Block am Netz ausführen<br />
Zu b): Ein Block ist nur dann regulär,<br />
wenn der geblockte Ball in<br />
das gegnerische Spielfeld trifft<br />
Zu c): Das Blocken des gegnerischen<br />
Aufschlags ist ein Fehler<br />
d) und e) sind korrekt Spielsituationen,<br />
da sowohl ein Block außerhalb<br />
der Seitenbegrenzung als<br />
auch schnell aufeinander folgende<br />
Ballberührungen des Blockspielers<br />
gültig sind.<br />
L.K.