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Services - Die Schweizerische Post

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www.post.ch/personalzeitung<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong><br />

<strong>Die</strong> Zeitung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Post</strong><br />

Vertrauen<br />

Sonja Martinelli nimmt Kindern in<br />

Kursen die Angst vor Hunden.<br />

Punkten<br />

Briefe erzielen Wirkung.<br />

Geniessen<br />

Ausflugstipps für Ferien daheim.<br />

Nr.6/20. Juni 2011<br />

P.P.<br />

4002 Basel<br />

Retour 1951 Sion


2 Editorial<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Alle Jahre wieder. <strong>Die</strong> Fahrt<br />

an die Ostsee. Fünf Raststättenstopps<br />

mit Tankauffüllen<br />

und undefinierbarem<br />

schwarzem Gebräu inklusive.<br />

Doch wenn nach<br />

schweisstreibenden Stunden<br />

endlich die erneuerbaren<br />

Energiequellen in Form von Windrädern<br />

in Sichtweite sind, ist es schon fast<br />

geschafft. Ein Blick aufs Meer und der<br />

Jahresballast fällt ab wie das Laub im<br />

Herbst. Doch Strände, die sich vor nicht<br />

allzu langer Zeit als wahre Geheimtipps<br />

entpuppten, verkommen heute immer<br />

mehr zu Tourismusfallen. Vor allem in der<br />

Hochsaison. Denn Mecklenburg-Vorpommern<br />

hat Bayern als beliebtestes Bundesland<br />

der Deutschen zum Ferienmachen<br />

abgelöst. Und eine wahre Blechlawine<br />

gen Norden ausgelöst. Deshalb: Weshalb<br />

in die Ferne schweifen?<br />

Auch hierzulande gibt es tolle Orte, die<br />

erst noch vor der Haustüre liegen. Wie<br />

wärs mit Ferien in der frisch renovierten<br />

Jugendherberge in St. Moritz? Ein mondäner<br />

Ferienort und Rucksacktourismus?<br />

Ja, das passt. Denn die Schweizer Jugis<br />

haben sich mittlerweile zu komfortablen<br />

Unterkünften gemausert. Statt Massenlager<br />

gibt es Familienzimmer und Frühstücksbuffet<br />

zu Schnäppchenpreisen.<br />

Noch mehr Tipps finden Sie in unserem<br />

Feriendossier ab Seite 8. Und das Beste:<br />

<strong>Post</strong>mitarbeitende profitieren von attraktiven<br />

Vergünstigungen.<br />

Sandra Gonseth<br />

Redaktorin<br />

Titelbild: Monika Flückiger<br />

Aktuell<br />

4 Neuer Auftritt. <strong>Die</strong> Marken <strong>Post</strong>Finance<br />

und <strong>Post</strong>Auto werden leicht angepasst.<br />

Wie die neuen Logos aussehen und weshalb<br />

die Anpassung nötig wurde, erfahren<br />

Sie hier.<br />

5 Über die Zukunft des Briefs. Was nur<br />

der Brief kann und weshalb es sich auch<br />

künftig lohnt, Briefe zu schreiben, erfuhren<br />

die Teilnehmenden der letzten<br />

<strong>Post</strong>orama-Veranstaltungen.<br />

www.post.ch/personalzeitung<br />

12


www.post.ch/personalzeitung<br />

Hintergrund<br />

8<br />

16<br />

8 Sommerferien in der Schweiz. Wer<br />

keine Lust hat auf endlose Autoschlangen<br />

und lange Wartezeiten an Flughäfen, der<br />

findet hier fünf Ausflugstipps für Daheimgebliebene.<br />

Und: <strong>Post</strong>mitarbeitende profitieren<br />

von attraktiven Angeboten.<br />

12 Gute Ideen berücksichtigen. 40 Prozent<br />

der Mitarbeitenden sind der Meinung, die<br />

<strong>Post</strong> setze ihre Ideen nicht genügend um.<br />

Warum alle von einem wirksamen Ideenmanagement<br />

profitieren, erklärt Norbert<br />

Thom von der Universität Bern im<br />

Interview.<br />

Leute<br />

23<br />

14 Vertrauen schaffen. Sonja Martinelli<br />

kennt sich aus mit Hunden: Sie nimmt<br />

Kindern in Kursen die Angst vor den<br />

haarigen Vierbeinern. Ein Porträt.<br />

16 Strahlende Sieger. Fünf der vierzehn<br />

nominierten Projekte sind Anfang Juni am<br />

SalesAward-Event in Montreux prämiert<br />

worden. Wir stellen Ihnen die Gewinnerteams<br />

vor.<br />

<strong>Services</strong><br />

Inhalt 3<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

14<br />

16<br />

17 Wirksamer Schutz. Lesen Sie, wie sich<br />

<strong>Post</strong>mitarbeitende am besten vor der<br />

Sonne schützen und wie ihnen die <strong>Post</strong><br />

dabei hilft.<br />

23 Am Puls der Logistik. Der Besuch in<br />

einem Brief- oder Paketzentrum gewährt<br />

spannende Einblicke in den Vertrieb von<br />

<strong>Post</strong>sendungen. Aha-Erlebnisse sind<br />

garantiert!


4 Aktuell<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Neues IT-System für<br />

den Zahlungsverkehr<br />

<strong>Post</strong>Finance ersetzt ihr bestehendes<br />

Zahlungsverkehrssystem aus dem<br />

Jahr 1993 durch ein neues. Nach<br />

intensiver Evaluation verschiedener<br />

Varianten hat sie sich für das Produkt<br />

TCS BaNCS der Firma Tata<br />

Consultancy <strong>Services</strong> (TCS) entschieden.<br />

TCS ist ein weltweit führender<br />

Anbieter von IT- und Outsourcing-<br />

<strong>Services</strong> sowie Geschäftslösungen<br />

mit Hauptsitz in Mumbai (Indien)<br />

und Niederlassungen in Zürich und<br />

Nyon. <strong>Die</strong> bestehenden Systeme<br />

werden in den nächsten vier Jahren<br />

schrittweise abgelöst. <strong>Post</strong>Finance<br />

ist die Nummer eins im Schweizer<br />

Zahlungsverkehr. <strong>Die</strong>se Position will<br />

sie mit dem neuen modernen Zahlungsverkehrssystem<br />

halten.<br />

2 x Weihnachten<br />

Das <strong>Schweizerische</strong> Rote Kreuz hat<br />

die Güter verteilt, die bei der zum<br />

14. Mal durchgeführten Aktion 2 x<br />

Weihnachten gesammelt wurden.<br />

<strong>Die</strong> Hälfte der Waren ging an Personen<br />

in der Schweiz, der Rest wurde<br />

nach Moldawien, Weissrussland und<br />

Bosnien transportiert. In Moldawien<br />

eingetroffen, verteilt das lokale Rote<br />

Kreuz im ganzen Land Lebensmittel<br />

und Artikel des täglichen Bedarf an<br />

bedürftige Familien und ältere Menschen<br />

sowie an Institutionen, die<br />

sich um Kinder kümmern. 2 x Weihnachten<br />

ist eine gemeinnützige<br />

Aktion, die vom <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Roten Kreuz, der SRG SSR und der<br />

<strong>Post</strong> durchgeführt wird.<br />

Prämierte <strong>Post</strong>-App<br />

Eine App, die einfach zu bedienen<br />

ist und die physische Welt der <strong>Post</strong><br />

mit der elektronischen zusammenführt:<br />

Genau das bietet die <strong>Post</strong><br />

ihren privaten Kunden; deshalb hat<br />

sie für ihre App für Mobilgeräte<br />

den «World Mail Award 2011» in<br />

der Kategorie «Privatkunden»<br />

erhalten. Gemäss der Jury können<br />

Kunden mit Hilfe der <strong>Post</strong>-App von<br />

unterwegs bequem auf die wichtigsten<br />

<strong>Post</strong>-<strong>Die</strong>nstleistungen<br />

zugreifen. <strong>Die</strong> Awards gelten sozusagen<br />

als Oscar der <strong>Post</strong>industrie.<br />

Prägnant und<br />

eigenständig<br />

Der Verwaltungsrat und die<br />

Konzernleitung haben entschieden,<br />

die Marken <strong>Post</strong>Finance und<br />

<strong>Post</strong>Auto anzupassen. <strong>Die</strong>se<br />

Anpassungen erfolgen im Hinblick<br />

auf die anstehende<br />

Umwandlung von <strong>Post</strong> und <strong>Post</strong>-<br />

Finance in Aktiengesellschaften.<br />

Künftig wird in den Logos von<br />

www.post.ch/personalzeitung<br />

<strong>Die</strong> Marken <strong>Post</strong>Finance und <strong>Post</strong>Auto werden leicht angepasst. Unverändert<br />

bleibt die Dachmarke «<strong>Die</strong> <strong>Post</strong>».<br />

Text: Manuel Fuchs<br />

<strong>Die</strong> alten Logos ... ... und die neuen.<br />

Der Einsatz umweltfreundlicher<br />

Elektrofahrzeuge gewinnt bei der<br />

<strong>Post</strong> an Bedeutung. Seit Oktober<br />

2010 testet die Mobility Solutions<br />

AG das erste Carsharing mit reinen<br />

Elektroautos in der Schweiz. Im<br />

Projekt eShare fahren Fahrzeuge<br />

ausschliesslich mit Ökostrom. Sie<br />

sind völlig emissionsfrei und lautlos<br />

unterwegs. Für Privatkunden ist<br />

eShare an fünf Standorten in Basel<br />

und den Gemeinden Riehen und<br />

Ittigen BE verfügbar.<br />

Zuspruch von oberster Stelle<br />

Neu testen auch die Mitarbeitenden<br />

umweltfreundliche eShare-<br />

Fahrzeuge: Am Hauptsitz stehen<br />

seit April 2011 zwei Elektroautos für<br />

Geschäftsfahrten zur Verfügung.<br />

Jetzt hat Peter Hasler, Verwaltungsratspräsident<br />

der <strong>Post</strong>, eines der<br />

<strong>Post</strong>Finance und <strong>Post</strong>Auto auf<br />

den Dachmarkenzusatz «<strong>Die</strong><br />

<strong>Post</strong>» verzichtet. <strong>Die</strong> Marken<br />

werden dadurch prägnanter und<br />

eigenständiger. <strong>Die</strong> Zugehörigkeit<br />

zur <strong>Post</strong>-Gruppe kommt<br />

dank Schweizer Kreuz, gleicher<br />

Schrift und identischer Farbwahl<br />

weiterhin klar zum Ausdruck.<br />

«Ökologie ist Chefsache»<br />

beiden Fahrzeuge getestet. «Das<br />

Auto gefällt mir», sagt er, «aber für<br />

den reinen Elektroantrieb ist es zu<br />

schwer, ein Hybridantrieb wäre<br />

heute noch effizienter.» Privat fährt<br />

Peter Hasler schon seit über 20 Jahren<br />

ein Elektromobil CityEl. Es handelt<br />

sich dabei um einen leichten<br />

dreirädrigen Kabinenroller, am ehesten<br />

mit einem Motorrad vergleichbar.<br />

Als ehemaliger Verantwortlicher<br />

für Elektromobile im «Verein<br />

Solarenergie Zumikon» kennt er die<br />

Herausforderungen in der Elektromobilität:<br />

«<strong>Die</strong> Batterietechnik<br />

muss noch einen grossen Schritt<br />

vorwärts machen.» Mit ihren Investitionen<br />

in energieeffiziente Fahrzeuge<br />

liege die <strong>Post</strong> richtig, ist Hasler<br />

überzeugt. «Als zweitgrösstes<br />

Unternehmen in der Schweiz haben<br />

wir eine Vorbildfunktion.» ma<br />

Unverändert bleibt jedoch die<br />

Marke «<strong>Die</strong> <strong>Post</strong>».<br />

Neuer Auftritt ab Sommer<br />

2011<br />

«Mit dieser Optimierung erhalten<br />

<strong>Post</strong>Finance und <strong>Post</strong>Auto<br />

einen noch klareren Auftritt», ist<br />

Konzernleiter Jürg Bucher überzeugt.<br />

«<strong>Die</strong> beiden Bereiche können<br />

sich dadurch im Wettbewerb<br />

und in ihren Märkten noch besser<br />

positionieren.»<br />

<strong>Die</strong> neuen Markenlogos werden<br />

in allen Sprachen und auf<br />

sämtlichen Kommunikationsmitteln<br />

von <strong>Post</strong>Finance und <strong>Post</strong>-<br />

Auto ausgetauscht. <strong>Die</strong> Einführung<br />

der Markenlogos erfolgt<br />

schrittweise ab Sommer 2011 mit<br />

Abschluss bis 2013.<br />

Peter Hasler am Steuer<br />

eines der beiden eShare-Fahrzeuge.


www.post.ch/personalzeitung<br />

Starke Argumente<br />

für den Brief<br />

Warum einen Brief verschicken, wenn auch ein E-Mail möglich ist?<br />

Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema Brief erhielten<br />

rund 250 Teilnehmende an den drei <strong>Post</strong>orama-Veranstaltungen<br />

vom Mai 2011.<br />

Text: Lea Freiburghaus / Bilder: Christine Strub<br />

Briefe fallen auf, sie erzielen Wirkung, können<br />

überraschen, transportieren Emotionen<br />

und sie sind nachhaltig. Trotz der starken Argumente<br />

für den Brief sind seine Zukunftsaussichten<br />

nicht nur rosig. <strong>Die</strong> <strong>Post</strong> verzeichnete in<br />

den letzten Jahren einen Rückgang bei den<br />

adressierten Briefen von durchschnittlich eins<br />

bis zwei Prozent.<br />

Um diesen Rückgang zu kompensieren, setzt<br />

sie vermehrt auf die Kombination von physischer<br />

und elektronischer <strong>Post</strong>. Zudem will sie<br />

die Attraktivität des Briefs bei ihren Kunden<br />

klarer positionieren. Ulrich<br />

Hurni, Leiter <strong>Post</strong>Mail:<br />

«Unsere Kunden müssen spüren,<br />

dass der Brief ein Produkt<br />

ist, auf das wir stolz<br />

sind und auf das wir auch in<br />

Zukunft setzen wollen.»<br />

Grenzen der elektronischen<br />

Medien<br />

Einen der stärksten Gegner<br />

des Briefs sieht Jan Remmert,<br />

Leiter Marketing <strong>Post</strong>-<br />

Mail, in den Social-Media-<br />

Plattformen. «Sie vermarkten sich geschickt,<br />

erheben einen absolutistischen Anspruch und<br />

sind für alle immer und überall verfügbar.» Bei<br />

kritischer Betrachtung zeigt sich aber, dass der<br />

Wirksamkeit elektronischer Medien Grenzen<br />

gesetzt sind. Zum Beweis zitiert Jan Remmert<br />

Studien, wonach 95 Prozent der E-Mails Spam<br />

sind und nur rund jedes dritte kommerzielle<br />

E-Mail geöffnet wird. Ausserdem drucken<br />

gemäss einer Untersuchung der Stiftung Lesen<br />

60 Prozent der Befragten Texte aus, statt sie am<br />

Bildschirm zu lesen, 59 Prozent bevorzugen<br />

Bücher statt E-Books und 52 Prozent trauen<br />

Nachrichten auf Papier mehr als solchen im<br />

Internet.<br />

Kombinierte Produkte<br />

In Zukunft werden die Kunden also von Fall<br />

zu Fall entscheiden müssen, ob der Brief das<br />

«Unsere Kunden<br />

müssen spüren,<br />

dass der Brief ein<br />

Produkt ist, auf<br />

das wir stolz<br />

sind.»<br />

geeignete Medium ist oder nicht. Jan Remmert:<br />

«Es gibt durchaus Anwendungen, wo der Brief<br />

goldrichtig ist.» Dazu gehören beispielsweise<br />

die private, persönliche <strong>Post</strong> sowie Werbesendungen<br />

und der Kleinwarenversand. «Das sind<br />

auch langfristig über eine Milliarde Sendungen<br />

jährlich, die ideal zum Brief passen», schätzt<br />

Jan Remmert.<br />

Gute Chancen hat der Brief auch in kombinierten<br />

Kommunikationsangeboten: In der<br />

Werbung beispielsweise lässt sich ein Angebot<br />

im Internet sehr gut mit einem gedruckten Mailing<br />

kombinieren.<br />

Individuelle Kundenwünsche<br />

erfüllen<br />

Ein wichtiger Wachstumsmarkt<br />

für Briefe ist das Direct<br />

Marketing. <strong>Post</strong>Mail ist gefordert,<br />

denn hier gilt es, ganz<br />

unterschiedliche Kundenbedürfnisse<br />

gleichzeitig zu<br />

befriedigen.<br />

Ulrich Hurni<br />

Einerseits wollen die Kundinnen<br />

und Kunden eine<br />

hohe Effizienz zu niedrigen<br />

Preisen, andererseits wünschen sie sich ein<br />

breiteres Angebot, das noch stärker auf ihre<br />

individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.<br />

«Wir müssen beiden Gruppen gerecht werden<br />

und gleichzeitig unsere Qualität weiter steigern.<br />

Gelingt uns das, bleibt der Brief auch in<br />

Zukunft ein gefragtes Medium und eine tragende<br />

Säule der <strong>Post</strong>», so Jan Remmerts Fazit.<br />

Weitere Informationen zum <strong>Post</strong>orama im<br />

Intranet unter HR-Portal > Angebote Konzern ><br />

<strong>Post</strong>orama.<br />

Hat der Brief<br />

eine Zukunft?<br />

Julia Inauen<br />

<strong>Post</strong>Mail<br />

Aktuell 5<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Der Brief hat ganz<br />

bestimmt eine<br />

Zukunft. Manchmal<br />

ist es schwierig,<br />

die Mitteilung<br />

in Worte zu fassen.<br />

Bei einem persönlichen<br />

Brief, wo<br />

subjektive Elemente<br />

und die Haptik<br />

eine grosse Rolle<br />

spielen, gelingt mir<br />

das besser als in<br />

einem eintönigen E-Mail. Ausserdem ist die Botschaft,<br />

die man über einen Brief transportiert, oft<br />

persönlicher und emotioneller. Kurz gesagt: <strong>Die</strong><br />

Botschaft schlägt beim Empfänger mehr ein,<br />

erregt nachhaltig mehr Aufmerksamkeit und<br />

erwirkt eine Antwort.<br />

Christian Lehner<br />

Interne Revision<br />

Ja, der Brief hat<br />

eine Zukunft, weil<br />

er für mich das<br />

beste Medium ist,<br />

um wichtige Dokumente<br />

sicher zuzustellen.<br />

Allein die<br />

Tatsache, dass er<br />

physisch ist, gibt<br />

mir ein sicheres<br />

Gefühl. Allerdings<br />

bin ich persönlich<br />

dann nicht traurig,<br />

wenn Werbesendungen eines Tages nicht mehr<br />

physisch, sondern elektronisch sind. So kann ich<br />

sie schneller entsorgen. Durch den Betreff weiss<br />

ich bei einem E-Mail immer in etwa, was auf<br />

mich zukommt. Bei einem Brief, den ich nicht<br />

erwarte, bleibt immer eine gewisse Spannung,<br />

was es sein könnte. Deshalb mag ich Briefe.<br />

Michael Baumgartner<br />

Trainee<br />

Ich nehme mir nie<br />

so viel Zeit, um Briefe<br />

zu schreiben, wie<br />

im Militär. Ich schreibe<br />

aber nicht nur im<br />

WK, sondern auch<br />

zu Geburtstagen<br />

und Weihnachten.<br />

Erst war es eine<br />

Geste, inzwischen<br />

hat es Tradition. Ich<br />

bin sicher, die Empfänger<br />

schätzen das,<br />

weil sie wissen, dass ich mir Zeit für sie nehme. In<br />

unserer schnelllebigen Zeit wird dies immer wichtiger.


6 Aktuell<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Langsam, schnell und wie der Blitz<br />

<strong>Die</strong> Österreichische <strong>Post</strong> bietet seit Kurzem drei unterschiedliche Zustelldienste an:<br />

neben Premium, neu auch Economy und einen elektronischen Brief.<br />

<strong>Die</strong> Österreichische <strong>Post</strong> ist derzeit<br />

in der gleichen Situation wie<br />

die <strong>Schweizerische</strong> <strong>Post</strong>: Aufgrund<br />

der Substitution durch die elektronische<br />

Kommunikation verzeichnete<br />

das Unternehmen 2010 bei<br />

den Briefen einen Umsatzrückgang<br />

von 2,5 Prozent und beim Volumen<br />

der adressierten Briefe eine Abnahme<br />

um 3 Prozent (<strong>Schweizerische</strong><br />

<strong>Post</strong>: minus 1,5 Prozent). Hingegen<br />

erhöhte sich, analog zur Schweiz,<br />

mit dem Wirtschaftsaufschwung<br />

der Umsatz bei den Mailings (um<br />

3Prozent).<br />

Um den neuen Kundenanforderungen<br />

Rechnung zu tragen, hat<br />

die Österreichische <strong>Post</strong> verschie-<br />

Schweden<br />

Agentur statt <strong>Post</strong>stelle<br />

Aus Kostengründen hat die <strong>Post</strong>en<br />

Norden, ein Zusammenschluss der<br />

dänischen und der schwedischen <strong>Post</strong>,<br />

sämtliche Filialen in Schweden geschlossen<br />

und auf Agenturen umgestellt.<br />

Neben Supermärkten und Tankstellen<br />

wird das <strong>Post</strong>geschäft auf dem<br />

Land in Dorfläden abgewickelt. Was<br />

anfangs auf Skepsis stiess, befürworten<br />

heute 90 Prozent der Schweden. Sie<br />

schätzen die hohe Dichte der Agenturen<br />

und die langen Öffnungszeiten. <strong>Die</strong><br />

Schwedische <strong>Post</strong> strich durch die<br />

Umstellung in zehn Jahren 10 000 Stellen.<br />

In einem nächsten Schritt will sie<br />

fast vollständig auf maschinelle Vorsortierung<br />

von Briefen umstellen.<br />

dene Massnahmen umgesetzt. Im<br />

Mai führte sie neben der Premium-<br />

Zustellung einen langsameren und<br />

günstigeren Zustellservice ein. <strong>Die</strong><br />

Entscheidung fiel, nachdem aus<br />

einer Umfrage der Boston Consulting<br />

Group hervorging, dass die<br />

Geschwindigkeit der Zustellung für<br />

die Absender nicht immer zentral<br />

ist und die gegenwärtige Zustellhäufigkeit<br />

die Bedürfnisse der<br />

Empfänger übersteigt.<br />

B-<strong>Post</strong> auf Vormarsch<br />

Der neue, günstigere Versand<br />

hat mit der B-<strong>Post</strong> der <strong>Schweizerische</strong>n<br />

<strong>Post</strong> den tieferen Preis und<br />

die Beförderungszeiten gemein-<br />

Frankreich<br />

<strong>Post</strong>Auto erfolgreich<br />

Car<strong>Post</strong>al France hat sich bei der Ausschreibung<br />

der Expresslinien im Departement<br />

Isère durchgesetzt. <strong>Die</strong> Linien<br />

erschliessen die Agglomeration von<br />

Grenoble und bringen Erwerbstätige<br />

und Studierende in die wichtigsten<br />

Geschäfts- und Gewerbegebiete.<br />

Gleichzeitig sichert die Linie die Verbindungen<br />

mit dem Stadtnetz von Grenoble.<br />

<strong>Die</strong> Linien generieren ein Jahrestotal<br />

von über einer Million Kilometer.<br />

Dazu stehen täglich 21 Busse und 28<br />

Fahrer im Einsatz. Der neue Auftrag<br />

erhöht den Jahresumsatz in Frankreich<br />

um 2,8 Millionen auf rund 40 Millionen<br />

Euro.<br />

sam, unterscheidet sich aber hinsichtlich<br />

Zielgruppe und Zustellmodalitäten.<br />

Von der neuen<br />

<strong>Die</strong>nstleistung können ausschliesslich<br />

österreichische Geschäftskunden<br />

profitieren, die zwischen der<br />

Zustellung am folgenden Werktag<br />

(0.62 Euro) und der Economy-<br />

Zustellung innerhalb von zwei bis<br />

drei Tagen (0.52 Euro) wählen können.<br />

Für die Zustellung schafft die<br />

Österreichische <strong>Post</strong> zwei Gebiete:<br />

Premium-Briefe werden täglich in<br />

beiden Gebieten zugestellt, Economy-Briefe<br />

dagegen abwechselnd an<br />

einem Tag in einem Gebiet und am<br />

folgenden Tag im anderen Gebiet.<br />

Um den Rückgang bei den Brief-<br />

USA<br />

Finanzielle Sorgen<br />

Der US <strong>Post</strong>al Service (USPS) steht vor<br />

dem finanziellen Kollaps. Im vergangenen<br />

Jahr erzielte das Unternehmen mit<br />

574 000 Mitarbeitenden einen Verlust<br />

von 8,5 Milliarden Dollar. Seit Jahren<br />

schon kämpft USPS gegen den Untergang,<br />

schliesst Filialen und streicht Stellen.<br />

Damit hat sie seit 2008 11 Milliarden<br />

Dollar eingespart. Zugleich aber ist<br />

das Geschäft von Januar bis März im<br />

Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent<br />

eingebrochen. Nur eine radikale<br />

Reform kann das Traditionsunternehmen<br />

noch retten. Ob die Regierung in<br />

Washington dazu ja sagen würde, ist<br />

jedoch völlig offen.<br />

www.post.ch/personalzeitung<br />

volumen zu kompensieren, setzt<br />

die Österreichische <strong>Post</strong> ausserdem<br />

auf stärkere Automatisierung bei<br />

der Sortierung und auf neue Onlineprodukte.<br />

Ein Klick genügt<br />

Kürzlich hat sie die Einführung<br />

des elektronischen Klick.Briefs<br />

angekündigt, der Abläufe vereinfacht,<br />

Kosten senkt und vor allem<br />

für kleine und mittlere Unternehmen<br />

interessant ist. Der Kunde<br />

schreibt seine Briefe am Computer<br />

und schickt sie über eine Online-<br />

Applikation der <strong>Post</strong>, die sie<br />

druckt, kuvertiert, frankiert, verschickt<br />

und zustellt. (cg)<br />

Deutschland<br />

Tablet-PC statt Print<br />

<strong>Die</strong> Deutsche <strong>Post</strong> will am Boom der<br />

Tablet-Computer mitverdienen und so<br />

Erlösrückgänge im Vertrieb von Presseprodukten<br />

auffangen. Das Unternehmen<br />

bietet Verlagen eine Software an,<br />

die Inhalte von Zeitungen und Zeitschriften<br />

automatisiert auf Lesegeräte<br />

wie das iPad übertragen. <strong>Die</strong> Software<br />

soll jedoch auch mit Geräten kompatibel<br />

sein, die mit den Betriebssystemen<br />

von Google und Microsoft laufen.<br />

Potenzielle Kunden sind mittelgrosse<br />

und kleine Verlage, die die aufwändige<br />

Entwicklung von Apps sonst kaum tragen<br />

könnten. <strong>Die</strong> Entwicklung der Software<br />

dürfte die Deutsche <strong>Post</strong> einen<br />

einstelligen Millionenbetrag kosten.


www.post.ch/personalzeitung<br />

Keine Frage des Alters<br />

<strong>Post</strong>Finance bringt zusammen mit «seniorweb.ch» älteren Menschen das<br />

Thema E-Finance näher. Schwerpunkt der Kurse ist die Sicherheit und das<br />

Einkaufen im Internet.<br />

Text: Jan Heyer / Bild: Keystone<br />

Was muss ich beachten,<br />

wenn ich meine Zahlungen<br />

elektronisch tätigen will?<br />

<strong>Die</strong>se und andere Fragen<br />

wurden am E-Finance-Kurs<br />

von <strong>Post</strong>Finance am<br />

24. Mai im Wankdorf-Center<br />

in Bern beantwortet.<br />

«<strong>Die</strong> Grundvoraussetzungen<br />

der Kursteilnehmer<br />

waren ganz unterschiedlich»,<br />

erklärt Andrea Berset,<br />

Kursleiterin bei der Bildungskoordination<br />

von<br />

<strong>Post</strong>Finance. Während die<br />

einen ihre Rechnungen am<br />

<strong>Post</strong>schalter begleichen<br />

und der elektronischen<br />

Zahlungsabwicklung noch<br />

mit Distanz begegnen, tätigen<br />

andere ihre Finanzgeschäfte<br />

bereits im Internet.<br />

Sicherheit vermitteln<br />

Gerade ältere Menschen trauen<br />

sich den Umgang mit den elektronischen<br />

Medien oft nicht zu. Deshalb<br />

führt <strong>Post</strong>Finance in Zusammenarbeit<br />

mit dem Veranstalter<br />

«seniorweb.ch» E-Finance-Schulungen<br />

für Senioren durch. <strong>Die</strong><br />

Kurse konzentrieren sich auf den<br />

sicheren Umgang mit dem bar-<br />

Der Pöstler klingelt täglich<br />

Für viele ältere und einsame Menschen<br />

ist der Besuch des Pöstlers<br />

eine willkommene Abwechslung<br />

und vermittelt gleichzeitig ein<br />

Gefühl der Sicherheit. In Uster<br />

und Solothurn testet die <strong>Post</strong> nun<br />

für diese Zielgruppe einen Service<br />

mit dem Namen «persönliche<br />

Zustellung». Dabei wirft der Briefträger<br />

die <strong>Post</strong> nicht mehr in den<br />

Briefkasten, sondern übergibt sie<br />

dem Empfänger persönlich. Er<br />

klingelt aber auch dann, wenn<br />

keine <strong>Post</strong> abzugeben ist. Am gleichen<br />

Tag erhalten die Angehöri-<br />

Auch ältere Menschen können den richtigen Umgang mit elektronischen Medien lernen.<br />

geldlosen Zahlungsverkehr, auf<br />

die diversen E-Finance-Funktionen<br />

sowie die elektronische Zahlungsabwicklung.<br />

«Unser Ziel ist,<br />

die Teilnehmenden an E-Finance<br />

heranzuführen», erklärt Andrea<br />

Berset. «Nebst den Themen Zahlen<br />

und Einkaufen im Internet<br />

widmen wir auch der Sicherheit<br />

einen grossen Teil der Zeit.»<br />

gen dann bis 14 Uhr eine Meldung<br />

von der <strong>Post</strong>, ob der Empfänger<br />

die Wohnungstüre geöffnet<br />

hat oder nicht. Das Angebot<br />

richtet sich an betagte Personen<br />

und Kunden mit beschränkter<br />

Mobilität. Es kostet CHF 4.90 pro<br />

Tag und kann für einzelne Tage<br />

oder für die ganze Woche<br />

gebucht werden. Zurzeit werden<br />

in beiden Regionen noch Testkunden<br />

gesucht. Interessierte wenden<br />

sich bitte an den Kundendienst<br />

der <strong>Post</strong> unter der Telefonnummer<br />

0848 888 888. mf<br />

Der Kurs fand in einer angenehmen<br />

Atmosphäre statt und war<br />

interaktiv aufgebaut. So erhielten<br />

alle Teilnehmenden einen Laptop<br />

mit übersichtlich gestaltetem Lernmaterial.<br />

Alle hatten die Möglichkeit,<br />

das Erlernte in der E-Finance-<br />

Demoversion zu erproben. Mit<br />

Unterstützung der Referentinnen<br />

loggten sich die Teilnehmenden<br />

kurz darauf ins E-Finance ein und<br />

führten Zahlungen aus. <strong>Die</strong> fünf<br />

Kursteilnehmer beurteilten die<br />

Organisation, den Inhalt und die<br />

Kursdauer als optimal. «<strong>Die</strong> Feedbacks<br />

waren durchwegs positiv»,<br />

freut sich Andrea Berset. Im Rahmen<br />

des Projekts «Freie Fahrt ins<br />

Internet» sind weitere E-Finance-<br />

Schulungen für Senioren in Bern<br />

und Kreuzlingen vorgesehen.<br />

«<strong>Die</strong>se Altersgruppe liegt mir am<br />

Herzen», sagt Berset. «<strong>Die</strong> Teilnehmer<br />

sind wissbegierig und lassen<br />

mich ihre Dankbarkeit spüren.»<br />

Weitere Kursdaten auf<br />

www.seniorweb.ch<br />

Aktuell 7<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Drei neue Sortiermaschinen<br />

<strong>Post</strong>Mail wird drei zusätzliche Sortiermaschinen<br />

(Flatsorter FSM)<br />

beschaffen mit dem Ziel, den<br />

Anteil maschinell sortierter normalund<br />

grossformatiger Sendungen zu<br />

steigern. Bisher wurden auf den<br />

FSM nur grossformatige Sendungen<br />

sortiert. Tests haben gezeigt,<br />

dass ein bedeutender Teil der früher<br />

von Hand sortierten normalformatigen<br />

Sendungen auf den FSM<br />

maschinell sortiert werden kann.<br />

<strong>Die</strong> Nachbestellung wurde vom<br />

Verwaltungsrat der <strong>Post</strong> genehmigt.<br />

<strong>Die</strong> Inbetriebnahme der drei<br />

neuen Anlagen (eine pro Briefzentrum)<br />

erfolgt bis zum November<br />

2012. Durch die weitere Automatisierung<br />

werden künftig rund 150<br />

Stellen weniger angeboten. Dank<br />

der stufenweisen Inbetriebnahme<br />

der neuen Anlagen kann dies über<br />

die natürliche Fluktuation und<br />

Begleitmassnahmen sozialverantwortlich<br />

umgesetzt werden.<br />

<strong>Post</strong>karten auf Vorrat<br />

Durch die Integration der elektronischen<br />

Briefmarke WebStamp in die<br />

Internetapplikation DirectFactory ist<br />

es neu möglich, <strong>Post</strong>karten- und<br />

Schokoladenmailings vorfrankiert<br />

auf Vorrat zu produzieren. Auf<br />

diese Weise hat der Nutzer stets ein<br />

persönliches Instrument für die<br />

Beziehungspflege oder Neukundengewinnung<br />

zur Hand: Nur noch die<br />

Adresse des Empfängers hinschreiben,<br />

die Karte persönlich unterschreiben<br />

und ab geht die <strong>Post</strong>.<br />

www.post.ch/directfactory<br />

Erste private<br />

Briefmarke<br />

Quickmail hat seine erste Briefmarke<br />

herausgegeben. <strong>Die</strong> Marke im<br />

Wert von CHF 2.50 ist nur für<br />

Geschäftskunden bestimmt. Quickmail<br />

darf seine Briefmarke nur im<br />

eigenen Vertriebskanal verwenden,<br />

als Frankatur für den Transport bei<br />

der <strong>Post</strong> ist sie nicht gültig. Ausserdem<br />

hat Quickmail nicht das<br />

Recht, den offiziellen Aufdruck<br />

«Helvetia» zu verwenden – dieser<br />

ist gemäss <strong>Post</strong>verordnung nur für<br />

Briefmarken der <strong>Schweizerische</strong>n<br />

<strong>Post</strong> vorgesehen.


8 Dossier Ferien<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

www.post.ch/personalzeitung<br />

Das Unbekannte vor der<br />

Wem es vor Staus und Wartezeiten am Flughafen graut, verbringt die Ferien am besten in der Schweiz.<br />

Wir haben für Sie fünf Ausflugstipps herausgesucht. Ob eine Familienwanderung oder eine Städtetour,<br />

für alle ist etwas dabei. Und das Beste: <strong>Post</strong>mitarbeitende profitieren von attraktiven Vergünstigungen.<br />

Text: Lea Freiburghaus und Sandra Gonseth /Bilder: Schweiz Tourismus<br />

Für Familien: Handy-Safari im <strong>Die</strong>mtigtal<br />

Auf der Handy-Safari im <strong>Die</strong>mtigtal löst jede richtige Antwort auf dem Handy ein Rätsel oder die nächste Wegstrecke aus.<br />

Das Dilemma kennen viele Eltern. Entweder<br />

sind die Kinder noch zu klein, um grössere<br />

Wegstrecken zurückzulegen oder sie sind<br />

bereits in einem Alter, in dem sie zum Wandern<br />

regelrecht überzeugt werden müssen.<br />

Also muss etwas Spannung her. Zum Beispiel<br />

mit einer Handy-Safari im <strong>Die</strong>mtigtal, die für<br />

Familien mit Kindern zwischen 7 und 12 Jahren<br />

geeignet ist. Einziges Hilfsmittel, das die<br />

Familie für die Rundwanderung im Berner<br />

Oberland mitnehmen muss, ist das Handy. Und<br />

schon kann es losgehen. Start für die rund 4,7<br />

Kilometer lange Wanderstrecke ist der Bahnhof<br />

Oey-<strong>Die</strong>mtigen. Auf der Safari müssen fünf<br />

Fragen innert 24 Stunden beantwortet werden.<br />

Jede richtige Antwort löst automatisch ein Rät-<br />

sel oder die nächste Wegstrecke aus. <strong>Die</strong> Reihenfolge<br />

der Orte, die besucht werden müssen,<br />

ist durch den Spielablauf vorgegeben. Erfolgreiche<br />

Familien erhalten einen Gewinncode auf<br />

das Handy übermittelt, der im Tourismusbüro<br />

oder im Restaurant Hirschen in <strong>Die</strong>mtigen in<br />

einen Gutschein umgetauscht werden kann.<br />

Zudem wird eine Woche Familienferien verlost.<br />

<strong>Die</strong> Handy-Safari von Schweiz Tourismus und<br />

Coop ist mittlerweile wohl das bekannteste<br />

Outdoor-Familienspiel der Schweiz. Es kann<br />

inzwischen in 29 Schweizer Ferienorten<br />

gespielt werden und hat auch bereits einen<br />

Tourismuspreis gewonnen.<br />

Das <strong>Die</strong>mtigtal hat mit seinen Themenund<br />

Wanderwegen auch sonst viel für Famili-<br />

Weitere Infos: www.diemtigtal.ch;<br />

www.coopzeitung.ch/handysafari<br />

en zu bieten. Ein Highlight<br />

ist sicher der Erlebnisweg<br />

Grimmimutz. Ein Rundwanderweg<br />

mit vielen<br />

Spielposten auf einer Länge<br />

von 3,3 Kilometern. Wer<br />

will, kann sich im «Club<br />

Grimmimutz» anmelden.<br />

Der Club spricht Kinder<br />

und Familien an, die Freude<br />

an der Natur haben und auf<br />

spielerische Art mehr über<br />

das Leben in den Bergen<br />

erfahren möchten. Auch<br />

wenn der Nachwuchs noch<br />

in den Windeln liegt, steht<br />

einer Wanderung nichts im<br />

Weg. Im hinteren <strong>Die</strong>mtigtal<br />

gibt es eigens kinderwagengerechte<br />

Wanderwege,<br />

die hauptsächlich auf Naturstrassen<br />

verlaufen. Viele<br />

Ruhebänke laden zu einer<br />

Rast oder einer Stillpause<br />

ein. Und wie praktisch: Bei<br />

<strong>Die</strong>mtigtal Tourismus in<br />

Oey kann auch gleich der<br />

passende Kinderwagen ausgeliehen<br />

werden. (sg)<br />

Ferienzeit – Briefkasten<br />

Der 2011 überarbeitete Ferienratgeber der <strong>Post</strong><br />

beantwortet alle wichtigen Fragen rund um die<br />

Ferien, enthält nützliche Checklisten und interessante<br />

Angebote von Geschäftspartnern der <strong>Post</strong>. Er<br />

ist sowohl elektronisch als auch in gedruckter Form<br />

erhältlich. Damit der Briefkasten nicht überquillt,<br />

bietet die <strong>Post</strong> ihren Kundinnen und Kunden zwei<br />

Möglichkeiten an: Sie leitet die <strong>Post</strong> vorübergehend<br />

an die Ferienadresse um oder behält sie zurück.<br />

www.post.ch/ferienservice


www.post.ch/personalzeitung<br />

Haustüre<br />

Für Kulturbegeisterte:<br />

St. Galler Stift und Spitzen<br />

Eingebettet zwischen Bodensee und Appenzellerland<br />

liegt der Kanton St. Gallen. Sein<br />

Hauptort mauserte sich bereits im Mittelalter<br />

zu einem europäischen Zentrum für Bildung<br />

und Kultur. Davon zeugt noch heute vieles:<br />

St. Gallen ist ein Paradies für kulturinteressierte<br />

Städtebummler.<br />

Monumental, prachtvoll: So wird das Wahrzeichen<br />

der Stadt, die barocke Stiftskirche im<br />

Herzen der Altstadt, beschrieben. Bereits 1983<br />

zeichnete die UNESCO den gesamten Stiftsbezirk<br />

als Weltkulturerbe aus. Unmittelbar an die<br />

Kathedrale grenzt die Stiftsbibliothek: Sie<br />

beherbergt nicht nur rund 140 000 Dokumente,<br />

teilweise uralte, handgeschriebene. Sie verfügt<br />

auch über einen der schönsten Rokokosäle der<br />

Schweiz. Nicht nur bei Gelehrten, sondern<br />

auch beim Bürgertum war St. Gallen schon<br />

früh ein Begriff. Der Grund dafür sind die<br />

handgefertigten Spitzen, die der Stadt internationales<br />

Ansehen und Wohlstand brachten. Zu<br />

bestaunen sind die Kostbarkeiten im Textilmuseum<br />

St. Gallen. Kultur findet sich in<br />

St. Gallen nicht nur im Stiftsbezirk und im<br />

Museum, sondern auch an 111 Bürgerhäusern<br />

in der Altstadt. Auffällige verschnörkelte Erker,<br />

die nach Tieren benannt sind und Figuren mit<br />

herausgestreckter Zunge zeigen, ziehen die<br />

Blicke der Vorbeispazierenden auf sich.<br />

Wen das Bummeln müde gemacht hat, dem<br />

sei das Jugendstilfreibad Dreilinden empfohlen.<br />

1610 künstlich angelegt, dienten die drei<br />

Weiher oberhalb St. Gallen lange der Bleicherei,<br />

den Mühlen und der Feuerbekämpfung.<br />

Heute gehören sie zu den schönsten Naturbädern<br />

der Schweiz. Und es gibt kaum einen Ort,<br />

an dem man einen hübscheren Ausblick auf<br />

die Stadt hat. (lf)<br />

Weitere Infos: www.stiftsbibliothek.ch;<br />

www.textilmuseum.ch<br />

Angebot<br />

Eine Übernachtung im ****Hotel<br />

plus Teilnahme an einem Stadtrund-<br />

gang durch St. Gallen inkl. Besichti-<br />

gung der Stiftsbibliothek sowie der<br />

Sonderausstellung «StGall – <strong>Die</strong> Spit-<br />

zengeschichte» im Textilmuseum<br />

zum Preis von CHF 180.– für 2 Perso-<br />

nen im Doppelzimmer bzw. CHF<br />

140.– pro Person im Einzelzimmer.<br />

Vom Jugendstilfreibad Dreilinden hat man einen wunderbaren Ausblick über die Stadt St. Gallen.<br />

Ferien Dossier 9<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Gutschein<br />

St. Gallen für Kulturbegeisterte<br />

Bon für 1 Übernachtung im ****Hotel<br />

plus Teilnahme an einem Stadtrundgang<br />

durch St. Gallen zum Preis von CHF 180.–<br />

für 2 Personen im Doppelzimmer bzw.<br />

CHF 140.– pro Person im Einzelzimmer.<br />

Originalbon gültig bis 30.8.11, einlösbar<br />

bei St. Gallen-Bodensee Tourismus<br />

Gutschein<br />

St. Moritz für Unkomplizierte<br />

Bon für 3 Übernachtungen in der Jugendherberge<br />

St. Moritz im Doppelzimmer<br />

inkl. Frühstücksbuffet, Abendessen und<br />

Kurtaxe zum Preis von 2 Übernachtungen.<br />

Originalbon gültig von 20.6.–7.7. und<br />

22.8.–30.9.11 (von Sonntag bis Freitag)<br />

Buchung: www.youthhostel.ch/angebote<br />

Gutschein<br />

Les Paccots für Gourmands<br />

Panorama Gourmetpfad mit vier Kostproben<br />

in Bergrestaurants und Alphütten<br />

zum Preis von CHF 20.– anstelle von<br />

CHF 36.– pro Person.<br />

Originalbon gültig bis 30.9.11<br />

(von <strong>Die</strong>nstag bis Freitag)<br />

Gutschein<br />

Das Tessin für Sattelfeste<br />

Bon für eine reduzierte E-Bike-Miete von<br />

CHF 15.– einlösbar an allen «Rent a<br />

Bike»-Vermietstellen im E-Bike Park Ticino.<br />

Originalbon gültig bis 31.10.11 (ein Gutschein<br />

pro Person, nicht kumulierbar,<br />

keine Barauszahlung/Erstattung),<br />

Railbon-Nr. 0211 0000 2746


10 Dossier Ferien<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Für Unkomplizierte: eine Jugi mit Stil in St. Moritz<br />

Eine Jugendherberge im glamourösen<br />

St. Moritz? Das passt. Im neu renovierten Haus<br />

direkt am Waldrand von St. Moritz werden die<br />

Besucher im gemütlichen Foyer mit knistern-<br />

<strong>Die</strong> neu renovierte Jugi in St. Moritz besticht durch Modernität und Komfort.<br />

www.post.ch/personalzeitung<br />

Für Gourmands: Wandern und Essen im Freiburgerland<br />

Gut essen und die Kilos gleich<br />

wieder loswerden? Auf den vier verschiedenen<br />

Freiburger Gourmetpfaden<br />

ist beides möglich. Der Panorama<br />

Gourmetpfad beispielsweise ist<br />

13 Kilometer lang und liegt zwischen<br />

1000 und 1500 Meter über<br />

Meer. <strong>Die</strong> Wanderung punktet mit<br />

einem wunderschönen Panorama<br />

auf die Freiburger Voralpen und auf<br />

den Genfersee. <strong>Die</strong> rund vierstündige<br />

Gourmetwanderung wird durch<br />

vier kulinarische Zwischenhalte<br />

unterbrochen. Typische Freiburger<br />

Spezialitäten wie Käseschnitte, Chalet-Brettchen<br />

oder Meringue mit<br />

Doppelrahm werden in den Bergrestaurants<br />

und Alphütten serviert.<br />

Was will man mehr. (sg)<br />

Weitere Infos: www.les-paccots.ch<br />

Angebot<br />

Panorama Gourmetpfad mit vier<br />

Kostproben in Bergrestaurants<br />

und Alphütten zum Preis von<br />

CHF 20.– anstelle von CHF 36.–<br />

pro Person.<br />

dem Kaminfeuer empfangen. Auch das Angebot<br />

kann sich sehen lassen: Doppelzimmer,<br />

Familienzimmer, reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

und Abendessen.<br />

Langeweile kommt<br />

im mondänen Ferienort<br />

im Engadin<br />

bestimmt nicht auf. Zu<br />

jeder Jahreszeit ist das<br />

Dorf ein idealer Ausgangspunkt<br />

für Aktivitäten<br />

wie Wandern,<br />

Biken, Skifahren oder<br />

Langlaufen. Und die<br />

nächsten Ferien kommen<br />

bestimmt. In der<br />

Schweiz warten noch<br />

54 weitere Jugendherbergen<br />

mit preiswertenÜbernachtungsmöglichkeiten<br />

auf. Sie<br />

befinden sich im<br />

Schloss, im ehemaligen<br />

Pferdestall oder<br />

Angebot<br />

In Bergrestaurants und Alphütten werden typische Freiburger Spezialitäten aufgetischt.<br />

preisen sich als moderne, urbane Stadtjugis an.<br />

Also, wenn Sie Spass an Abwechslung haben,<br />

unkompliziert sind und gerne Reisende aus<br />

aller Welt kennenlernen, nichts wie los. (sg)<br />

Weitere Infos: www.youthhostel.ch/st.moritz<br />

3Übernachtungen in der modernen<br />

Jugendherberge St. Moritz im Dop-<br />

pelzimmer inkl. reichhaltiges Früh-<br />

stücksbuffet, Abendessen, Kurtaxe<br />

zum Preis von 2 Übernachtungen.<br />

Buchbar von 20.6. bis 7.7. und von<br />

22.8. bis 30.9; das Angebot gilt nur<br />

von Sonntag bis Freitag (Wochen-<br />

ende ausgeschlossen).


www.post.ch/personalzeitung<br />

Für Sattelfeste: mit dem E-Bike durchs Tessin<br />

Mit dem E-Bike die Sonnenstube der Schweiz entdecken: schnell und einfach von Tenero bis hinauf ins Maggiatal.<br />

Das Tessin bietet mehr als üppige Gärten,<br />

schöne Strände und die Swissminiatur. Wer die<br />

Sonnenstube der Schweiz aktiv entdecken<br />

möchte, kann an über 30 Bahnhöfen und<br />

Hotels ein E-Bike mieten und sich auf den Weg<br />

machen. Mehr als 200 Kilometer signalisierte<br />

Radtouren stehen zur Auswahl, von genüsslich-gemütlich<br />

bis actionreich-fordernd.<br />

Eine leichte, aber reizvolle Tour führt<br />

E-Biker ins längste Tessiner Tal, das Maggiatal.<br />

Von Tenero aus geht es dem regionalen Radweg<br />

Nr. 31 entlang, vorbei an Locarno und Ascona,<br />

bevor sich das Tessin dann von der ruhigen<br />

und rauen Seite zeigt. Ein erster Zwischenhalt<br />

bietet sich nahe des Maggiadeltas an, in der<br />

Angebot<br />

Reduktion von CHF 15.– für eine<br />

E-Bike-Miete einlösbar an allen<br />

«Rent a Bike»-Vermietstellen im<br />

E-Bike Park Ticino.<br />

Falconeria Locarno: Dort finden von <strong>Die</strong>nstag<br />

bis Sonntag Flugvorführungen statt. Über<br />

Losone und Tegna gelangt man nach Ponte<br />

Brolla, wo sich die Maggia über die Jahrhunderte<br />

tief in den hellgrauen Gneis gefressen<br />

hat. Mit etwas Glück kann man hier Klippenspringer<br />

und Sportkletterer beobachten, die in<br />

Heerscharen an diesen Ort pilgern, um ihrer<br />

Leidenschaft zu frönen. Ab Avegno ist der Weg<br />

gesäumt von kleinen Ortschaften mit dem fürs<br />

Tessin typischen Dorfbild und linker Hand hat<br />

man immer wieder faszinierende Ausblicke auf<br />

die Maggia. Angekommen im gleichnamigen<br />

Dorf lohnt sich ein Abstecher in die Kirche<br />

Santa Maria delle Grazie. Im Kircheninnern<br />

gibt es nicht nur Fresken aus der Renaissance<br />

zu bestaunen, sondern auch Votivbilder eines<br />

Malers, der im 17. Jahrhundert im Tal gelebt<br />

und gewirkt hat. Ein Besuch in einem der<br />

urtümlichen Grotti oder in einem Café an der<br />

Promenade in Ascona rundet den Tag auf dem<br />

E-Bike perfekt ab.<br />

Ausgangspunkt der Tour, die sich auch für<br />

Gruppen und Familien eignet, ist der Bahnhof<br />

von Tenero. <strong>Die</strong> Route von Tenero bis Maggia<br />

und zurück misst 46 Kilometer und dauert drei<br />

Ferien Dossier 11<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

bis vier Stunden. Trainierte Radler können in<br />

Bellinzona starten und bis hinauf nach Cavergno<br />

fahren (56 Kilometer). (lf)<br />

Weitere Infos: ticino.e-bike-park.ch;<br />

www.veloland.ch; www.rentabike.ch<br />

Weitere Ideen gefällig?<br />

Weitere Ausflugstipps<br />

und Naturerlebnisse<br />

finden Sie<br />

in der Broschüre<br />

«Top 100 Erlebnisse»<br />

von Schweiz<br />

Tourismus. Sämtliche<br />

Informationen,<br />

Broschüren sowie<br />

die besten Angebote<br />

erhalten Sie<br />

auf MySwitzerland.com<br />

oder<br />

unter der Gratistelefonnummer 0800 100 200.<br />

www.MySwitzerland.com


12 Hintergrund Ideenmanagement<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

www.post.ch/personalzeitung<br />

«Alle profitieren von eine<br />

Ideenmanagement»<br />

<strong>Die</strong> Ideen der Mitarbeitenden als Lebenssaft eines Unternehmens? Für Professor Norbert Thom,<br />

Direktor des Instituts für Organisation und Personal der Universität Bern, hängt gar die Konkurrenzfähigkeit<br />

eines Unternehmens von den Ideen des Personals ab.<br />

Interview: Claudia Grasso / Bild: Keystone<br />

«Innovation ist absolut zentral, und jeder sollte etwas dazu beitragen können», so Norbert Thom.<br />

40 Prozent der Mitarbeitenden sind der<br />

Meinung, dass die <strong>Post</strong> Ideen von Mitarbeitenden<br />

nicht genügend Rechnung trägt.<br />

Was sagen Sie zu diesem Ergebnis?<br />

Es lohnt sich, die Gründe bei diesen 40 Prozent<br />

weiter zu erforschen. Ihre Meinung ist<br />

ernst zu nehmen.<br />

Was genau ist Ideenmanagement?<br />

Das Ideenmanagement ist ein Instrument,<br />

mit dessen Hilfe ein Unternehmen sich in kleinen,<br />

konstanten, von Mitarbeitenden angeregten<br />

Optimierungsschritten verbessert. <strong>Die</strong> Konkurrenzfähigkeit<br />

eines Unternehmens hängt in<br />

hohem Mass von der Kreativität und dem<br />

Engagement der Mitarbeitenden ab. Deshalb<br />

müssen günstige Voraussetzungen geschaffen<br />

werden, damit dieses Potenzial ausgeschöpft<br />

werden kann. Hier setzt das Ideenmanagement<br />

an.<br />

Was bezweckt es?<br />

Das Ideenmanagement zielt auf alle Aspekte<br />

eines Unternehmens: von Kosten- und Energieeinsparungen<br />

über die Verbesserung der<br />

Arbeitsbedingungen bis zur Optimierung des<br />

Kundenangebots und der Prozesse. Alle profitieren<br />

von einem wirksamen Ideenmanagement.<br />

Braucht es eine Plattform wie <strong>Post</strong>idea<br />

wirklich?<br />

In der realen Welt können Neid und Missgunst<br />

von Kollegen und Vorgesetzten einen<br />

Mitarbeitenden davon abhalten, Verbesse-<br />

rungsvorschläge einzubringen,<br />

und ihn davon überzeugen, dass<br />

es ausreicht, wenn er einfach<br />

seine Pflicht tut. Es ist jedoch im<br />

Interesse aller, dass die Mitarbeitenden<br />

zu dieser freiwilligen Leistung<br />

animiert werden. Aus diesem<br />

Grund wird in grossen Unternehmen<br />

wie der <strong>Post</strong> ein geregelter<br />

Prozess eingesetzt, zu dem<br />

alle Zugang haben.<br />

Wie wichtig ist die Unternehmenskultur?<br />

Fundamental. Das Unternehmen<br />

muss klar kommunizieren,<br />

dass aktives Mitdenken<br />

erwünscht ist, dass es geschätzt<br />

wird, wenn Mitarbeitende auf<br />

Dinge, die nicht funktionieren,<br />

aufmerksam machen und Lösungen<br />

vorschlagen. Innovation ist<br />

absolut zentral, und jeder sollte<br />

etwas dazu beitragen können. Mit<br />

dem Ideenmanagement muss es<br />

der Unternehmensleitung aber<br />

ernst sein, ansonsten lässt man es<br />

lieber gleich bleiben.<br />

Welche Unternehmen messen den Ideen<br />

ihrer Mitarbeitenden genug Gewicht bei?<br />

In der Schweiz leisten sich nur etwa hundert<br />

Unternehmen ein professionelles Ideenmanagement.<br />

<strong>Post</strong>, SBB und Novartis haben in<br />

dieser Hinsicht langjährige Erfahrungen. Im<br />

deutschsprachigen Raum ausserhalb der<br />

Schweiz sind vor allem Unternehmen in<br />

Deutschland führend: Siemens beispielsweise<br />

blickt auf eine hundertjährige Tradition<br />

zurück. Auch Audi, BMW und die Deutsche<br />

<strong>Post</strong> glänzen in diesem Bereich. Schweizer<br />

Unternehmen müssen aufpassen, dass sie<br />

nicht an Boden verlieren.<br />

Wie macht sich die <strong>Post</strong>?<br />

In einer Studie von 2007 besetzte die <strong>Post</strong> in


www.post.ch/personalzeitung<br />

m wirksamen<br />

Sachen Ideenmanagement mit 6000 Ideen auf<br />

55 000 Mitarbeitende eine Spitzenposition.<br />

Eine aussergewöhnliche Entwicklung, wenn<br />

man bedenkt, dass die <strong>Post</strong> vor 25 Jahren bei<br />

60 000 Mitarbeitenden 300 Ideen produzierte.<br />

<strong>Die</strong>s zeigt, der gelbe Riese hat einen Wandel<br />

von einer verwaltungsorientierten zu einer<br />

unternehmerischeren Kultur durchgemacht.<br />

Wie können die Mitarbeitenden motiviert<br />

werden, Ideen einzureichen?<br />

Da das Einreichen von Verbesserungsvorschlägen<br />

eine freiwillige, aussergewöhnliche<br />

Leistung ist, ist es nur gerecht, dass das Unternehmen<br />

die Idee honoriert, und zwar auch<br />

Resultat der Umfrage:<br />

Setzt die <strong>Post</strong> die Ideen der Mitarbeitenden<br />

genügend um?<br />

Ja 60%<br />

Nein 40%<br />

Ja<br />

Nein<br />

Total Stimmen<br />

1227<br />

832<br />

2059<br />

Meinungen von Mitarbeitenden<br />

Paul Thalmann, PV<br />

Das Aufladen von Handys ist nur möglich für 30,<br />

50 oder 100 Franken! Man gibt sich keine Mühe,<br />

dies zu ändern, obwohl wir hier an der Basis<br />

sehen, dass diese «Handykunden» unsere zukünftigen<br />

Kunden sind. Abgesehen von den Querverkäufen,<br />

die wir zudem tätigen könnten. So aber<br />

gehen die Kunden halt an den Kiosk, wo es<br />

scheinbar problemlos möglich ist, auch nur 10<br />

Franken aufzuladen. Praktisch alle Verkäufer an<br />

der Basis wünschten eine rasche Änderung, aber<br />

nichts passiert.<br />

Markus Altherr, PA<br />

Nein. Gute Ideen werden unter dem Namen des<br />

Vorgesetzten eingeführt. Wenn man sich wehrt,<br />

wird man schikaniert. Leider.<br />

<strong>Die</strong>se Umfrage ist nicht repräsentativ.<br />

finanziell, wenn sie ihm objektive Verbesserungen<br />

bringt.<br />

Ist eine finanzielle Belohnung unabdingbar?<br />

Es gibt verschiedene Arten von Anreizen.<br />

Der traditionelle Anreiz ist die Geldprämie; ein<br />

anderer Anreiz sind immaterielle Privilegien,<br />

etwa Anerkennung innerhalb des Unternehmens,<br />

Anspruch auf Weiterbildung oder mehr<br />

Ferientage. Den Unternehmen sind durch das<br />

Obligationenrecht keine Grenzen gesetzt; sie<br />

können sich also sehr kreativ zeigen. In der<br />

Schweiz, wo ungewöhnliche individuelle Leistung<br />

Neid wecken kann, ist es eine gute Massnahme,<br />

auch Teamideen zuzulassen.<br />

Pius Brülhart, PV<br />

Ich habe schon einige Male eine Idee eingereicht.<br />

Entweder war sie nicht umsetzbar, was ich auch<br />

begreife, oder es wurde mir mitgeteilt, dass sie<br />

schon in ähnlicher Weise eingereicht wurde. Und<br />

trotzdem wurde dann später erstaunlicherweise<br />

etwas in abgeänderter Form umgesetzt. Auch die<br />

Begründungen, warum eine Idee nicht weiterverfolgt<br />

werde, sind jeweils ungenügend. Ich bin von<br />

diesem Instrument nicht begeistert.<br />

Oliver Mark Meister, PF<br />

Grundsätzlich ist <strong>Post</strong>idea ein sehr starkes und wertvolles<br />

Instrument für das Ideenmanagement. Ich bin<br />

begeistert, wie fleissig es genutzt wird! So, wie es<br />

bisher eingesetzt wurde, gleicht es aber eher einem<br />

Ideenablehnungsmanagement: Ideen werden so<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

?<br />

■ Ja<br />

■ Nein<br />

Ideenmanagement Hintergrund 13<br />

Frage<br />

des Monats<br />

Geht die <strong>Post</strong> genügend<br />

auf die Bedürfnisse der<br />

älteren Kundschaft ein?<br />

Schreiben Sie uns Ihre Meinung in<br />

unserem Blog im Intranet unter<br />

pww.post.ch/personalzeitung<br />

oder an: <strong>Die</strong> <strong>Schweizerische</strong> <strong>Post</strong>,<br />

K11, Redaktion «<strong>Die</strong> <strong>Post</strong>»,<br />

Viktoriastrasse 21, 3030 Bern.<br />

lange herumgegeben, bis endlich ein Grund gefunden<br />

ist, um sie zu entsorgen. Ich kann mir vorstellen, dass<br />

sich das mit dem neuen Konzept durchaus verbessert.<br />

Michael Rieder, PL<br />

Für mich ist es nicht die <strong>Post</strong>, die die Ideen umsetzt,<br />

sondern die Kollegin oder der Kollege, der über die<br />

Umsetzung entscheidet. Ich erlebe, dass dies sehr<br />

personenabhängig ist. Es gibt auch aufseiten der Entscheider<br />

Menschen, die offen sind und etwas bewegen<br />

möchten, und andere, die das nicht so sehen.<br />

Wir sollten Unternehmer und nicht «Unterlasser» sein<br />

–in dem Sinne, glaube ich, könnten wir mehr tun.<br />

Gérard Ballaman, PM<br />

Ja, die <strong>Post</strong> nimmt die Ideen aller Mitarbeitenden aus<br />

den verschiedenen Bereichen ernst. Schon lange vor<br />

<strong>Post</strong>idea – vor der Informatik-Ära – habe ich Ideen<br />

eingereicht, die analysiert und manchmal auch realisiert<br />

wurden. <strong>Die</strong> Experten setzen sich seriös mit<br />

unseren Vorschlägen auseinander und ergründen,<br />

welche davon zu Verbesserungen führen könnten.<br />

Natürlich kann die <strong>Post</strong> nicht alle Ideen übernehmen.<br />

Es gibt manchmal gute Gründe dafür, wenn eine Idee<br />

nicht umgesetzt wird. Heute erhält man eine Erklärung,<br />

was einem erlaubt, zu verstehen, warum die<br />

eigene Idee nicht realisierbar ist.<br />

Christoph Schertenleib, PF<br />

Es findet sich immer ein Grund, eine Idee abzulehnen.<br />

Das klingt vielleicht provokativ, entspricht aber<br />

meinen Erfahrungen mit dem Ideenmanagement.<br />

Aus meiner Sicht fehlt die Kultur, etwas zu bewegen.<br />

Ideen sind immer mit Aufwand verbunden,<br />

und bei so vielen Eingaben scheint die beurteilende<br />

Person eher nach Gründen für eine Ablehnung zu<br />

suchen, als die Idee als Chance zu beurteilen. Vielleicht<br />

könnte ein Umdenken stattfinden, wenn die<br />

Ideenmanager noch intensiver Einfluss nehmen.<br />

Weitere Meinungen finden Sie in unserem Blog<br />

im Intranet unter pww.post.ch/personalzeitung.


14 Leute Porträt<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Indiskret Wer ist Beat<br />

Christen, Leiter<br />

e<strong>Post</strong> Product<br />

House? <strong>Die</strong> neue<br />

Organisationseinheit<br />

positioniert<br />

elektronische<br />

Lösungen auf<br />

dem Massenmarkt.<br />

Was wollten Sie als Kind einmal werden?<br />

Lokführer. <strong>Die</strong>s wegen eines begeisterten,<br />

jungen Lokführers und Soldaten, den<br />

ich als Kind auf der Wache mit Kaffee und<br />

Kuchen versorgte.<br />

Wer ist Ihr Vorbild?<br />

Menschen, die vorbildlich handeln.<br />

Wenn Sie ein Tier wären, wären Sie...<br />

...ein Tiger. Der Tiger ist ein Tier von<br />

majestätischer Schönheit und kraftvoller<br />

Ausstrahlung.<br />

Was ist Ihre grösste Schwäche?<br />

Mangelnde Selbstdisziplin in kleinen<br />

alltäglichen Dingen.<br />

Wenn Sie eine Zeitmaschine hätten, in<br />

welche Epoche würden Sie reisen?<br />

Ferienhalber würde ich gerne in das alte<br />

Ägypten.<br />

Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Handle im Bewusstsein, dass dein Tun<br />

und Lassen immer auf dich zurückkommt,<br />

früher oder später. Und: vor jedem Erfolg<br />

steht eine Beziehung.<br />

Welches ist Ihr Lieblingsbuch?<br />

Der Alchimist vom brasilianischen Bestseller-Autor<br />

Paulo Coelho.<br />

Das Verrückteste, das Sie je getan<br />

haben?<br />

Das steht mir noch bevor.<br />

Welches persönliche Ziel möchten Sie<br />

noch erreichen?<br />

Eines meiner Ziele ist es, meine wirkliche<br />

Lebensaufgabe zu finden.<br />

Keine Angst<br />

vor Hunden<br />

Mittwochnachmittag in der Turnhalle Dorf in<br />

Oftringen. 25 Kinder und einige Mütter und<br />

Väter sind beim Kurs «Keine Angst vor Hunden»<br />

dabei. Mit von der Partie ist Sonja Martinelli aus<br />

Kölliken mit Hündin Sira. Zu Beginn des Kurses<br />

dürfen die 5- bis 11-jährigen Kinder herumrennen.<br />

Sira und die anderen Hunde beginnen zu<br />

bellen und an der Leine zu zerren. «Sie möchten<br />

mitrennen und spielen», erklärt die Kursleiterin<br />

und führt gleich die wichtigste Regel ein: «Nicht<br />

wegrennen, sondern stehen bleiben, wenn ein<br />

Hund auf dich zukommt.» In einer Übung zeigt<br />

Martinelli dann vor, dass der Hund sich schnell<br />

abwendet, sobald man ruhig stehen bleibt. <strong>Die</strong><br />

zweite und dritte Regel: Hände hängen lassen<br />

und ruhig bleiben. Ebenfalls wichtig: dem Hund<br />

nicht in die Augen starren. «Ein solcher Kurs<br />

würde manchem Pöstler auch gut tun», sagt<br />

Sonja Martinelli und erzählt einige Erlebnisse<br />

aus dem <strong>Post</strong>betrieb, wo sich manche Kollegen<br />

falsch verhalten hätten. «Aber auch Hundehalter<br />

machen Fehler», sagt Sonja<br />

Martinelli, die in Kursen<br />

Hundebesitzern hilft, ihr<br />

Haustier besser zu verstehen<br />

und zu erziehen.<br />

Verzweifelte Mutter<br />

Tiere waren für Sonja<br />

Martinelli schon als Kind<br />

wichtig. «Meine Mutter ist<br />

manchmal fast verzweifelt,<br />

wenn ich mal wieder ein<br />

heimatloses Tier heimbrachte.»<br />

Als ihre Kinder noch<br />

klein waren, hatten Sonja<br />

Martinelli und ihr Mann lange Zeit nur einen<br />

Hund. Jetzt, wo die drei Töchter und der Sohn<br />

zwischen 11 und 23 Jahre alt sind und sich die<br />

Martinellis ein Haus mit viel Platz kaufen konnten,<br />

hat sich die Briefzustellerin einen lange<br />

gehegten Traum verwirklicht: die Zucht von<br />

Holländischen Schäferhunden, von denen sie –<br />

neben Mischlingshündin Sira – inzwischen vier<br />

Stück besitzt. Im August wird es dann wieder<br />

Nachwuchs geben. «Es ist wichtig, dass man die<br />

www.post.ch/personalzeitung<br />

Das grosse Hobby der Briefzustellerin Sonja Martinelli aus Kölliken<br />

sind Hunde. Sie züchtet Holländische Schäferhunde, gibt Hundekurse<br />

und engagiert sich für die Präventionskampagne «Prevent a bite».<br />

Text: Christian Roth /Bilder: Monika Flückiger<br />

Sonja Martinelli im Rollenspiel.<br />

jungen Hunde nicht einfach irgendwem verkauft,<br />

sondern schaut, dass sie an einen guten<br />

Platz kommen», betont Martinelli. Gerade bei<br />

den Holländischen Schäfern: «Man muss sie<br />

beschäftigen, sonst beginnen sie, Dummheiten<br />

zu machen.»<br />

Ideale Arbeitszeiten<br />

Weil ihr das Vertragen von Zeitungen in der<br />

Frühzustellung gefiel, bewarb sich Sonja Martinelli<br />

bei der <strong>Post</strong>. Seit fünf Jahren arbeitet sie<br />

nun Teilzeit in der Hauszustellung. Vom Nachbardorf<br />

Safenwil aus stellt sie in ihrem Wohnort<br />

Kölliken Briefe zu. <strong>Die</strong> Arbeitszeiten sind für sie<br />

ideal, denn dank dem frühen Arbeitsbeginn<br />

bleibt am Nachmittag viel Zeit für ihre Familie<br />

und die Hunde. Sonja Martinelli ist froh, dass<br />

ihr Chef Verständnis hat, wenn sie für ihr Hobby<br />

freinehmen will: «Er hat schliesslich selber<br />

einen Hund», sagt sie verschmitzt und erzählt<br />

von den zahlreichen Aktivitäten mit ihren Hunden.<br />

Sie betreibt unter anderem<br />

die Sportart «Obedience»,<br />

was übersetzt<br />

«Gehorsam» bedeutet. Zehn<br />

schnelle Übungen werden<br />

an einer Prüfung gezeigt.<br />

Mit ihren Hunden hat sie<br />

schon mehrmals an Schweizer-<br />

und Europameisterschaften<br />

teilgenommen und<br />

Qualifikationsläufe für die<br />

Weltmeisterschaften absolviert.<br />

Ebenso nimmt sie an<br />

<strong>Die</strong>nsthundebiathlons teil,<br />

bestehend aus einem 10-Kilometer-Lauf<br />

mit natürlichen und künstlichen Hindernissen<br />

kombiniert mit Pistolenschiessen und<br />

Schutzdienstübungen. Zum Schluss des Kurses<br />

in Oftringen dürfen die Kinder die Hunde streicheln:<br />

Hündin Sira geniesst dies sichtlich und<br />

auch Besitzerin Sonja Martinelli ist anzusehen,<br />

dass es ihr Freude macht, dass die Kinder nun<br />

mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Hunden<br />

gewonnen haben.<br />

www.vancholinchove.ch; www.kgzofingen.ch


www.post.ch/personalzeitung<br />

Sonja Martinelli zeigt im Hundekurs den Kindern den richtigen Umgang mit den Vierbeinern. Immer mit dabei: ihre Mischlingshündin Sira.<br />

Eine wichtige Regel im Umgang mit Hunden lautet: Nicht wegrennen, sondern stehen bleiben, wenn ein Hund auf einen zukommt.<br />

Porträt Leute 15<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Korrektes Verhalten<br />

Das Präventionsprojekt «Prevent a bite» zeigt<br />

Kindern auf spielerische Art und Weise das korrekte<br />

Verhalten gegenüber Hunden. Wie im Verkehrsunterricht<br />

werden sie mit den wichtigsten<br />

Umgangsformen vertraut gemacht. Dadurch<br />

werden Beissunfälle vermieden und allfällige<br />

Ängste abgebaut. Entwickelt wurde «Prevent a<br />

bite» vom englischen Hundetrainer John Uncle.<br />

Im Jahr 1996 holte die Tierärztin Linda Hornisberger<br />

das Projekt in die Schweiz und passte es<br />

mit den anderen Mitgliedern der Gruppe «Prevent<br />

a bite Bern» schweizerischen Verhältnissen<br />

an. Inzwischen hat die Idee auch in anderen<br />

Regionen der Schweiz Fuss gefasst.


16 Leute Event<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong>e Nr. 6/2011<br />

Und der Sieger ist...<br />

<strong>Die</strong> besten Verkaufslösungen aus fünf Kategorien wurden mit SalesAwards ausgezeichnet.<br />

«Wir müssen den Kunden ins Zentrum unserer Anstrengungen<br />

stellen und ihn vestehen, wenn wir auch in Zukunft<br />

Erfolg haben wollen.» <strong>Die</strong> Verkäufer der <strong>Post</strong> haben sich die<br />

Botschaft von Frank Marthaler, Leiter Swiss <strong>Post</strong> Solutions<br />

und Fachkomitee Verkauf, zu Herzen genommen. <strong>Die</strong> Sales-<br />

Awards, die am 9. Juni in Montreux überreicht wurden,<br />

beweisen, dass ein offenes Ohr für Kunden, Ideenreichtum<br />

und die Kooperation über Bereiche hinweg der Schlüssel zum<br />

Erfolg guter Verkaufslösungen ist. Von vierzehn nominierten<br />

Projekten wurden die fünf besten prämiert (eines pro Kategorie).<br />

Gewonnen haben Coca-Cola HBC, Merk&Cie, Tom Bergstein,<br />

Hapimag und Bonitos (siehe Bilder).<br />

(eb / Bilder: Christine Strub)<br />

Infos zu den Projekten und Bilder vom SalesEvent im Intranet<br />

(Organisation > VK, Fachkomitee Verkauf)<br />

Konzernbereich im Ausland. Mareen Boetzel, Attila Fekete<br />

und Constantin von Mutius für das Team Bonitos GmbH.<br />

Retail Accounts. Pascal Eigenmann und Andrea Paquet für<br />

das Team Tom Bergstein.<br />

www.post.ch/personalzeitung<br />

Business Accounts. Roberto Abate, Andrea Tresch, Anna-Lisa Casaluci, Therese Lüthi<br />

und Enzo Cariola für das Team Hapimag.<br />

Key Accounts. Roland Schärli, Stefan Franzl, Christian Robyr, Natascha Gysin, Stefan Graber<br />

und Martin Spätig für das Team Coca-Cola HBC Schweiz.<br />

<strong>Post</strong>stellen und Verkauf/KMU. Thomas Veil, Rolf Müller und Pirmin Walker für das Team<br />

Merk&Cie. Ganz links: Thomas Vaterlaus, Leiter Geschäftsstelle Fachkomitee Verkauf.


www.post.ch/personalzeitung<br />

Den Sommer geniessen<br />

Gesundheit <strong>Services</strong> 17<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Bei der Arbeit, in der Freizeit oder in den Ferien: Im Sommer sind wir täglich der Sonne ausgesetzt.<br />

Damit sie uns nicht schadet, ist Schutz gefragt.<br />

Text: Lea Freiburghaus / Cartoon: Bruno Wanner<br />

Ob auf der Zustelltour oder im Freibad, heiss<br />

brennt die Sommersonne vom Himmel. Das ist<br />

nicht grundsätzlich schlecht, wären da nicht die<br />

UV-Strahlen, die unserer Gesundheit schaden.<br />

Damit dies nicht geschieht, sollte man Haut und<br />

Augen schützen. Besonders achtgeben müssen<br />

Menschen mit hellem Hauttyp. Doch auch jene,<br />

die rasch bräunen, kommen nicht ohne Schutz<br />

aus. Denn: Eine gesunde Bräune gibt es nicht.<br />

Sobald die Haut sich bräunt, ist das ein Zeichen,<br />

dass sie angegriffen ist.<br />

Schützen und Sensibilisieren<br />

Bei <strong>Post</strong>Mail und <strong>Post</strong>Logistics arbeiten viele<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich im<br />

Freien. Deshalb führt <strong>Post</strong>Logistics bereits seit<br />

dem Sommer 2007 jedes Jahr die Aktion «Sonnenschutz»<br />

durch. Alle Standortleiter können<br />

bei der Stelle für Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

(BGF) Sonnencreme bestellen, die gratis<br />

oder zu günstigen Konditionen an die Mitarbeitenden<br />

abgegeben wird. Zusätzlich zur Abgabe<br />

wird Informationsmaterial zum Thema Sonnenschutz<br />

aufgelegt, um die betroffenen Personen<br />

weiter für das Thema zu sensibilisieren. Christine<br />

Schmidhalter, Leiterin Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

und Präsenzmanagement bei<br />

<strong>Post</strong>Logistics: «Das Angebot wird sehr rege<br />

genutzt und es hat sich über all die Jahre gut<br />

etabliert.» Auch bei <strong>Post</strong>Mail finden immer wie-<br />

der Aktionen zum Thema Sonnenschutz statt.<br />

Gemäss Claudia Kaiser, Fachspezialistin HR-<br />

Kompetenzcenter, variieren diese von Briefzustellregion<br />

zu Briefzustellregion. In Baar beispielsweise<br />

wurde eine Fachperson der Krebsliga<br />

Zug zu einem Referat geladen. Auf die<br />

Abgabe von Sonnencreme und Flyer setzt man,<br />

wie bei <strong>Post</strong>Logistics, in den Briefzustellregionen<br />

Biel, Luzern, Lenzburg, Herisau und<br />

St. Gallen. In Thun hatten die Mitarbeitenden<br />

letztes Jahr Gelegenheit, Sonnenbrillen vergünstigt<br />

zu beziehen. <strong>Die</strong> gleiche Aktion wurde diesen<br />

Sommer in Langnau lanciert.<br />

Kleider schützen Leute<br />

Guten Sonnenschutz bieten auch Kleider:<br />

Lange Oberteile und Hosen sind besser als<br />

kurze. Ausserdem gibt es heute spezielle UV-<br />

Schutz-Kleidung. <strong>Die</strong>se ist mit einem UV-Filter<br />

behandelt oder schützt durch ihre besondere<br />

Beschaffenheit. <strong>Die</strong> <strong>Post</strong> führt bislang keine UV-<br />

Textilien im Sortiment. Marion Jülke vom Konzerneinkauf<br />

(KEK) erklärt: «<strong>Die</strong> Bekleidungskoordinatoren<br />

der einzelnen Bereiche entscheiden<br />

darüber, ob und welche Artikel neu in das Sortiment<br />

aufgenommen werden. KEK hat bisher<br />

keine Kleidung mit speziellem UV-Schutz entwickelt,<br />

weil uns seitens Bekleidungskoordinatoren<br />

dieser Bedarf noch nie gemeldet wurde.»<br />

Regelmässige Kontrolle<br />

Wer sich häufig der Sonne aussetzt, ist gut<br />

beraten, seine Haut regelmässig zu kontrollieren.<br />

Ändern sich Pigmentmale in Form, Farbe oder<br />

Grösse, ist ein Arzt aufzusuchen. «Das Gefühl, es<br />

habe sich etwas verändert, reicht, um einen Termin<br />

zu vereinbaren», meint <strong>Die</strong>ter Wüthrich,<br />

Leiter Kommunikation der Krebsliga Schweiz.<br />

www.hauttyp.ch; www.uv-index.ch<br />

Tipps für Hitzetage<br />

• Verbringen Sie die Mittagszeit und Pausen im<br />

Schatten.<br />

• Benützen Sie mehrmals täglich Sonnenschutzmittel<br />

mit Lichtschutzfaktor 20 oder mehr.<br />

• Tragen Sie Hut, Sonnenbrille und lange<br />

Kleidung.<br />

• Trinken Sie über den Tag verteilt mehrere Liter<br />

Wasser oder ungesüsste Getränke.<br />

• Essen Sie leichte Mahlzeiten.


18 <strong>Services</strong> Personalnachrichten<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

40 Jahre Treue zur <strong>Post</strong><br />

Klara Bandi<br />

Kundenbetreuerin<br />

3002 Bern (1.6.)<br />

Informationstechnologie<br />

Jakob Steiger, Kestenholz.<br />

Personal<br />

Monika Hofmeister, Aarau.<br />

<strong>Post</strong>Mail<br />

Bernard Baechler, Fribourg; Dominique<br />

Cuennet, Fribourg; Marc Jaunin, Nyon;<br />

Louis Mauron, Eclépens; Michel<br />

Perritaz, Fribourg; René Pochon,<br />

Carouge; Pierre Schildknecht, Martigny;<br />

Roland Schornoz, Romont; Jean-François<br />

Todeschini, La Chaux-de-Fonds; Hermann<br />

Zbinden, Fribourg; Peter Jörg,<br />

Thun; Heinz Seiler, Härkingen; Werner<br />

Schmocker, Unterägeri; Walter Zwahlen,<br />

Bern; Pius Bannwart, Wil SG; Herbert<br />

Dutler, <strong>Die</strong>poldsau; Markus Gerber, Gossau<br />

SG; Peter Graf, St.Gallen; Kurt Guerotto,<br />

Zürich; Paul Hager, Rapperswil SG;<br />

Arianna Hauser, Zürich-Mülligen; Jörg<br />

Heller, Zürich; Martin Kälin, Wittenbach;<br />

Hanspeter Knür, Gossau SG; Hansjörg<br />

Legler, Stäfa; Alfred Roth, Sulgen; Enrico<br />

Trudel, Zürich; Bruno Maria Widmer,<br />

Rorschach; Max Wüthrich, Zürich;<br />

Gebhard Kern, Niederbüren.<br />

<strong>Post</strong>Logistics<br />

Peter Hausherr, Dintikon; Roger Benninger,<br />

Luzern; Gertrud Bettschen, Bern;<br />

Johann Gähler, Hinwil.<br />

<strong>Post</strong>stellen und Verkauf<br />

Michel Bonvin, Ardon; Marie-Claude<br />

Schneiter, Chavornay; Marietta<br />

Christen, Luzern; Marianne Schneiter<br />

Müller, Bern; Claudine Suter, Luzern;<br />

Brigitta Durrer, Kerns; Marianne<br />

Geiser, Thörigen; Ruth Giacomelli, <strong>Die</strong>tikon;<br />

Guido Jud, Weesen; Gebhard Kern,<br />

Niederbüren; Ursula Lüthy, St.Gallen;<br />

Esther Stettler, Zürich; René Wiederkehr,<br />

Wollerau; Pius Bannwart, Wil SG;<br />

Gilberto Baldassari, Claro.<br />

<strong>Post</strong>Finance<br />

Klara Bandi, Bern.<br />

Swiss <strong>Post</strong> International<br />

Rudolf <strong>Die</strong>thelm, Altendorf; Silvia<br />

Liechti, Gattikon.<br />

<strong>Post</strong>Auto<br />

Eduard Hersche, Engelburg; Ferruccio<br />

Moioli, Lugano; Claudio Pagnamenta,<br />

Lugano.<br />

Infra<strong>Post</strong><br />

Guido Jud, Weesen.<br />

Guido Jud<br />

<strong>Post</strong>stellenleiter<br />

8872 Weesen (1.6.)<br />

Hansjörg Legler<br />

Mitarbeiter Innendienst<br />

8712 Stäfa (1.6.)<br />

Wir gratulieren<br />

95 Jahre<br />

Bütikofer Johanna, Jegenstorf (13.07.);<br />

Maggi Egidio, Luzern (23.07.).<br />

90 Jahre<br />

Ammann Heinrich, Bremgarten b. Bern<br />

(06.07.); Arnet Johann, Welschenrohr<br />

(19.07.); Bucher Jakob, Oberuzwil (16.07.);<br />

Herzog Max, Thal (03.07.); Imholz Josef,<br />

Altdorf (12.07.); Jeker Marie, Beinwil SO<br />

(30.07.); Navone Hedwig, Zürich (09.07.);<br />

Rochat Anita, Couvet (19.07.); Siegrist<br />

Walter, Bern (06.07.).<br />

85 Jahre<br />

Abbet Robert, Orsières (11.07.); Ankli<br />

Anna, Zullwil (03.07.); Arnold Adelheid,<br />

Wetzikon ZH (11.07.); Bassega Bruno,<br />

Bellinzona (27.07.); Bitzi Alfred, Kriens<br />

(04.07.); Brancato Domenico, Italien<br />

(04.07.); Brunner Markus, Bern (27.07.);<br />

Dreier Hugo, Bellach (29.07.); Ducret<br />

Yvonne, Essertines-sur-Yverdon (24.07.);<br />

Eisenhut Konrad, Glis (05.07.); Folly<br />

Adrien, Fribourg (20.07.); Füchslin Emil,<br />

Gross (05.07.); Galimberti Anna, Monte<br />

Carasso (11.07.); Hengartner Franz, Sitterdorf<br />

(23.07.); Hofstetter Othmar, St. Gal-<br />

Heinz Seiler<br />

Mitarbeiter Sortierung<br />

Briefzentrum Härkingen (1.6.)<br />

Es war einmal ...<br />

Stelldichein der<br />

Garagenchefs<br />

Alle Jahre wieder: Auch<br />

heuer trafen sich die Garagenchefs<br />

der ehemaligen<br />

<strong>Post</strong>garangen zum jährlichen<br />

Treffen. 46 ehemalige<br />

Arbeitskollegen fanden den<br />

Weg ins Hotel Guggital in<br />

Zug. Nach den statuarischen<br />

Geschäften, die keinen<br />

Anlass zu Diskussionen<br />

gaben, wurde der<br />

Anlass mit Apéro und Mittagessen<br />

abgerundet.<br />

Nächstes Treffen:<br />

5. Mai 2012, Anmeldung<br />

unter habaum@bluewin.ch<br />

oder 044 734 23 81.<br />

Meinrad Schmid<br />

Claudine Suter<br />

Mitarbeiterin Front Office<br />

6000 Luzern (1.6.)<br />

len (02.07.); Hort Willy, Zürich (03.07.);<br />

Jung Pius, Bronschhofen (25.07.); Käsermann<br />

Rudolf, Bern (05.07.); König<br />

Elsbeth, Teufen (11.07.); Lutz Fritz,<br />

St. Gallen (21.07.); Meier Urban Josef,<br />

Würenlingen (21.07.); Morganti Ermanno,<br />

Coglio (06.07.); Mougin Pierre, Dombresson<br />

(21.07.); Plüss Ernst, Basel (20.07.); Rima<br />

Caterina, Berzona (17.07.); Rüedi Abraham,<br />

Zürich (20.07.); Schweizer Robert,<br />

Weinfelden (13.07.); Steiner Alfred, Schänis<br />

(12.07.); Weiss Alois, Zürich (02.07.);<br />

Würsten Fritz, Gstaad (28.07.); Zumofen<br />

Hermann, Lausanne (04.07.).<br />

80 Jahre<br />

Aeberhard Otto, Worblaufen (14.07.);<br />

Adank Fritz, Zürich (16.07.); Berger Paul,<br />

Altnau (21.07.); Biolley Francis, Genève<br />

(25.07.); Bochatay Jean, Martigny (26.07.);<br />

Brand Fritz, Spiez (31.07.); Brändli Sofie,<br />

Ermenswil (14.07.); Brot Franz Martin, Wil<br />

SG (25.07.); Brotschi Ruth, Olten (14.07.);<br />

Brupbacher Kurt, Zürich (18.07.); Castillejos<br />

Miguel, Spanien (06.07.); Ceppi<br />

Jean-Pierre, Cormondrèche (05.07.);<br />

Clavadetscher Nikolaus, Spreitenbach<br />

(27.07.); Dubuis Albert, Savièse (01.07.);<br />

Düring Gallus, St. Gallen (16.07.); Elber<br />

Ruth, Leysin (16.07.); Equey Joséphine,<br />

Frankreich (17.07.); Erni Walter, Wolhusen<br />

(29.07.); Faeh Irma Maria, Unterterzen<br />

Ehemalige Pöstler topfit<br />

www.post.ch/personalzeitung<br />

(23.07.); Flück Martin, Muttenz (07.07.);<br />

Fogliani Cleto, Viganello (13.07.); Furger<br />

Judith, Chur (11.07.); Ganz Elisabetha,<br />

Winterthur (25.07.); Germann Paul,<br />

Horgen (01.07.); Gillard Ernest, Clarens<br />

(10.07.); Gimeno José, Spanien (27.07.);<br />

Heider Hedy, Erlen (16.07.); Huber Hedy,<br />

Hagenwil b. Amriswil (14.07.); Indemini<br />

Carla, Pura (20.07.); Isler Heinrich, Epalinges<br />

(16.07.); Jäggi Urs, Härkingen (22.07.);<br />

Kübli Rudolf, Ipsach (21.07.); Kürsteiner<br />

Georg, Goldach (19.07.); Macchi Fausto,<br />

Morbio Inferiore (19.07.); Meier Heinz,<br />

Birsfelden (12.07.); Meier Eduard, Moosseedorf<br />

(20.07.); Meier Johann, Holderbank<br />

SO (28.07.); Michel Hans, Melchtal<br />

(23.07.); Näf Felix, Oberrohrdorf (12.07.);<br />

Niederer Robert, Porrentruy (26.07.); Noti<br />

Marcel, Saas-Grund (07.07.); Nussbaumer<br />

Irène Louise, Céligny (23.07.); Ronchietto<br />

Pierre, Petit-Lancy (16.07.); Roth Heinrich,<br />

Elgg (26.07.); Solcà Carlo, Chiasso (14.07.);<br />

Sutter Arthur, Zürich (06.07.); Schmid<br />

Ernst, Oftringen (28.07.); Schmidiger<br />

Eberhard, Luzern (14.07.); Schranz<br />

Gilgian, Enggistein (18.07.); Schreyer<br />

Gilbert, <strong>Die</strong>tikon (04.07.); Schwarzer Lisa,<br />

Beggingen (23.07.); Steffen Katharina,<br />

Boll (01.07.); Thalmann Emil, Brünisried<br />

(15.07.); Uttinger Walter, Zürich (18.07.);<br />

Vogelsanger Hansueli, Zürich (04.07.);<br />

Waser Julia, Basel (27.07.); Weibel Felix,<br />

Kriens (19.07.); Zellweger Ernst, Au<br />

(05.07.); Zimmermann Claude, Lausanne<br />

(27.07.); Zulauf Jakob, Langenthal (30.07.).<br />

75 Jahre<br />

Abderhalden Ulrich, Frauenfeld (19.07.);<br />

Amstad Alois, Wittnau (24.07.); Anderegg-Lüdi<br />

Fritz, Derendingen (12.07.);<br />

Baumann Madeleine, Orpund (28.07.);<br />

Berdasco Gerlind, Neuhausen am Rheinfall<br />

(09.07.); Besson Jean-Louis, Chavannesprès-Renens<br />

(03.07.); Birrer Josef, Luzern<br />

(12.07.); Blaser Erwin, Sigriswil (25.07.);<br />

Carnot Werner, Frankreich (18.07.); Cattaneo<br />

Giovanni, Carona (01.07.); Chassot<br />

Marie-Thérèse, Villars-sur-Glâne<br />

(18.07.); Clerc Michel, Villars-sur-Glâne<br />

(28.07.); Dazio Luciano, Peccia (16.07.);<br />

Wie jeden Frühling schwangen sich auch dieses Jahr 14 pensionierte<br />

Pöstler aus der Region Baden, Brugg und Aarau auf archivierte <strong>Post</strong>velos,<br />

um diese sorgfältig gepflegten Räder einen Tag lang auszufahren.<br />

<strong>Die</strong> ältesten Teilnehmer waren über 80 Jahre alt, jedoch noch<br />

topfit. Alle hatten ihren Plausch, und die Vorfreude auf die nächste<br />

Tour ist schon jetzt sehr gross. Bis es soweit ist, wird Materialverwalter<br />

und Kollege Paul alle Räder wieder auf Vordermann bringen.<br />

Titus Kaufmann


www.post.ch/personalzeitung<br />

De Blaireville Jean, Yverdon-les-Bains<br />

(06.07.); Fankhauser Alice, Bern (12.07.);<br />

Flükiger Agnes, Bannwil (21.07.); Furrer<br />

Heinrich, Schmidrüti (07.07.); Gavez Ana,<br />

Dübendorf (27.07.); Häfliger Alois, Kriens<br />

(29.07.); Hegglin Josef, Zürich (27.07.);<br />

Héritier Simon, Savièse (03.07.); Hostettler<br />

Franz, Gümligen (17.07.); Imber<br />

Hedwige, Basel (20.07.); Inäbnit Leo,<br />

Wilderswil (13.07.); Inauen Werner,<br />

Teufen AR (19.07.); Iten Walter, Prangins<br />

(08.07.); Jacot Roger, Bevaix (25.07.);<br />

Jäckli Margrit, Uhwiesen (11.07.); Kälin<br />

Emil, Zürich (21.07.); Keller-Browning<br />

Rodolphe, Lausanne (06.07.); Klaus Elsa,<br />

Bichwil (25.07.); Koch Anton, Gommiswald<br />

(02.07.); Kormann Heinz, Ostermundigen<br />

(25.07.); Kündig Armin, Zollikerberg<br />

(21.07.); Kurmann Paul, Riehen (08.07.);<br />

Leuenberger Erika, Boll (01.07.); Lustenberger<br />

Robert, Merlischachen (18.07.);<br />

Lüthi Johanna, Uttigen (21.07.); Maggini<br />

Mario, Gordola (07.07.); Maillefer Pierre,<br />

Orbe (03.07.); Meier Karl, Zug (05.07.);<br />

Muff Robert, Appenzell (07.07.); Oberson<br />

Louis Paul, Genève (30.07.); Portmann<br />

Wolfgang, Langendorf (15.07.); Reimer<br />

Katharina, Bazenheid (23.07.); Renaud<br />

Pierre, Vevey (21.07.); Santonastasio<br />

Luciano, Lugano (30.07.); Sigrist Paul,<br />

Brugg (09.07.); Souto Garcia Josefa, Spanien<br />

(08.07.); Schlegel Anton, Lachen<br />

(12.07.); Schlegel Trudi, Glattfelden<br />

(28.07.); Schmid Pius, Visp (22.07.);<br />

Schneiter Hansjörg, Matten b. Interlaken<br />

(24.07.); Schürmann Albin, Wolhusen<br />

(17.07.); Schwestermann Gottfried,<br />

Naters (20.07.); Stadlin Albert, Lausanne<br />

(06.07.); Stillhard Otto Walter, Zürich<br />

(13.07.); Studer Peter, Bolligen (11.07.);<br />

Tigretti Angelo, Genève (14.07.); Urben<br />

Jörg Rudolf, Döttingen (02.07.); Zellweger<br />

Hanna, Teufen (06.07.).<br />

Ruhestand<br />

Informationstechnologie<br />

Otmar Stöckli, Dintikon; Ernst<br />

Schönmann, Zollikofen.<br />

<strong>Post</strong>Mail<br />

Yolande Bersier, Eclépens; Marlyse<br />

Egger-Grosjean, Genève; Jean-Pierre<br />

Ennesser, Neuchâtel; Daniel Favre, Morges;<br />

Chiara Golay, Genève; Irène<br />

Lamard, Renens; Gérald Morel, Nyon;<br />

Jean-Marie Pittet, Bulle; Walter Bärtschi,<br />

Langenthal; Kurt Ermel, Lenzburg;<br />

Anton Glücki, Gümligen; Theodor Lang,<br />

Langnau i. E.; Paul Ryser, Aarau; Annemarie<br />

Schenk, Härkingen; Kurt Tschopp,<br />

Basel; Samuel Fröhlich, Zürich-Mülligen;<br />

Franz Huber, Zürich-Mülligen; Erwin<br />

Kobler, Zürich-Mülligen; Albert Meyer,<br />

Zürich-Mülligen; Anton Ruf, Zürich-Mülligen;<br />

Augustin Sanz, Zürich-Mülligen;<br />

Georg Vögele, Chur; Erwin Zumsteg,<br />

Mettau; Anna Luise Schmid, Gossau SG;<br />

Ernst Schaffner, Nussbaumen; Tarcisio<br />

Farei, Chironico.<br />

<strong>Post</strong>Logistics<br />

Ibrahim Dag, Urdorf; Paul Frommenwiler,<br />

Frauenfeld; Hans Häfeli, Härkingen;<br />

Monika Kuster-Flury, Härkingen.<br />

<strong>Post</strong>stellen und Verkauf<br />

Bernard Tschanz, Bern; Juliette Aeby,<br />

Marin-Epagnier; Burkhard Bumann, Saas-<br />

Fee; Karl Schmidhalter, Zermatt; Rudolf<br />

Burkart, Merenschwand; Rosa Gerber,<br />

Zollbrück; Monica Husistein, Basel; Susanne<br />

Moser, Täuffelen; Marianne Schneiter<br />

Müller, Bern; Hans Ulrich Rellstab, Grenchen;<br />

Brigitte Fleischmann, Wangen SZ;<br />

Hanni Hardmeier, Zollikon; Peter Krukker,<br />

Gossau SG; Helen Tanner, Thayngen;<br />

Ursula Fankhauser, Ponte Tresa; Agnese<br />

Farei, Chironico; Tarcisio Farei, Chironico;<br />

Liliana Maffioli, Biasca.<br />

<strong>Post</strong>Finance<br />

Jean-Luc Demierre, Bern; Raffaele<br />

Gelormini, Zofingen.<br />

Swiss <strong>Post</strong> International<br />

Marianne Sarfert, Basel.<br />

<strong>Post</strong>Auto<br />

Louis Fürst, Brig; Rainer Sprenger,<br />

Zürich; Alois Meyer, Hütten; Eugenio<br />

Bettoni, Lugano.<br />

Infra<strong>Post</strong><br />

<strong>Post</strong>Logistics<br />

Mario Basler, Basel, geb. 1963;<br />

Werner Wüst, Frauenfeld, geb. 1952.<br />

Pensionierte<br />

Aellig Friedrich, Adelboden (1924);<br />

Anderhub Candid, Aarau (1922); Anneler<br />

Erwin, Bern (1928); Bellwald Ernst,<br />

Luzern (1928); Bertogg Christian, Frauenfeld<br />

(1939); Bertoli Carlo, Stabio<br />

(1934); Beuchat Maurice, Delémont<br />

(1923); Bigler Walter, Bern (1933); Blaser<br />

Charles, Lugnorre (1947); Blatter<br />

Ernst, Thun (1925); Blum Karl, Luzern<br />

(1940); Boillat Pierre, Genève (1922);<br />

Borgeaud Jean-Jacques, Renens (1938);<br />

Brändli Kaspar, St. Gallen (1925); Caporale<br />

Grazia, Italien (1945); Cejas José,<br />

Spanien (1936); Collet Pierre, Genthod<br />

(1934); Cuccaro-Gazerro Giovanni, Le<br />

Grand-Saconnex (1936); Fischer Heinz,<br />

Frauenfeld (1921); Genton Françoise,<br />

Petit-Lancy (1945); Giudici Mario, Seseglio<br />

(1935); Göldi Heinrich, Gais (1927);<br />

Heuberger Erwin, Zürich (1937); Hofstetter<br />

Willy, Zermatt (1925); Hürzeler<br />

Oskar, Zürich (1916); Jolissaint Bernadette,<br />

Réclère (1927); Käser René, Lausanne<br />

(1925); Kölliker Maria, Hermetschwil-Staffeln<br />

(1909); Kurt Ingeborg,<br />

Langenthal (1940); Meixenberger Jean,<br />

Neuchâtel (1928); Moser Werner,<br />

Schwanden i. E. (1916); Moulin Pierre,<br />

Vollèges (1922); Müller Heidi, Haldenstein<br />

(1931); Muff-Weber Robert, Olten<br />

(1939); Nicoletti Agnes, Flums (1926);<br />

Pasquali François, Martigny (1928); Perrig<br />

Claudine, Bottmingen (1939); Ring-<br />

Personalnachrichten <strong>Services</strong> 19<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Ansprechstellen<br />

Kosmas Arnold, Aarau; Erika<br />

Brack, Birmensdorf; Enrique Cordoba,<br />

Zürich. Schwierige Lebensumstände,<br />

Konflikte am Arbeitsplatz<br />

<strong>Die</strong> Sozialberatung berät kos-<br />

Wir trauern<br />

tenlos und diskret Mitarbeitende<br />

und Pensionierte bei persönlichen,<br />

familiären und finanziellen<br />

Aktive<br />

Schwierigkeiten.<br />

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Wunsch nach neuen<br />

beruflichen Perspektiven<br />

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die sich beruflich<br />

entwickeln wollen (Standortbestimmung,<br />

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Ferienwohnungen<br />

Der Personalfonds bietet <strong>Post</strong>mitarbeitenden<br />

und Pensionierten<br />

vergünstigte Ferienwohnungen<br />

an. Tel. 058 338 97 21,<br />

www.pfp-ferienwohnungen.ch<br />

genberg Fritz, Gland (1925); Saladin<br />

Paulette, Buix (1933); Saunier Pierre,<br />

Renens (1924); Savary Roland, Lausanne<br />

(1925); Schafroth Hans, Ostermundigen<br />

(1917); Schmid Emil, Lichtensteig (1925);<br />

Schürmann Hugo, Zürich (1931);<br />

Schwestermann Hermann, Birgisch<br />

(1930); Stahel Hans, Elgg (1932);<br />

Stöckli Hans, Spreitenbach (1928);<br />

Suter-Luternauer Josef, Bottmingen<br />

(1936); Tissot Charles, Neuchâtel (1941);<br />

Triet Hermann, Bad Ragaz (1924);<br />

Valet Edouard, Mex VD (1921); Voisard<br />

Paul, Biel (1934); von Grünigen<br />

Albert, Turbach (1923); Walther<br />

Robert, Epalinges (1928); Wenger<br />

Magdalena, Uettligen (1917);<br />

Wermelinger Franz, Basel (1939).


20 <strong>Services</strong> Marktplatz<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

Auto<br />

Wohnmobil Hymer-Mercedes<br />

Hr 2307, Jg. 80, 78 500 km, 4 Pers.,<br />

MFK 09/10, Fr. 12 900.–. Hedi Müller,<br />

Rigistr. 44, 6553 Weggis<br />

Ford Sierra 2.8 GL Youngtimer,<br />

Jg. 85, 50 000 km, Schaltgetriebe, SD,<br />

MFK, ab Platz ohne Garantie, Preis<br />

nach Absprache oder Tausch.<br />

Tel. 076 322 07 65<br />

Toyota Avensis D4-D Linea Sol,<br />

Jg. 07, 58 000 km, anthrazit, 8-fach<br />

bereift, guter Zustand, Fr. 22 000.–.<br />

S. Stattenberger, Ob. Mühle 19,<br />

3213 Liebistorf<br />

Peugeot 406, Aut., Jg. 98, 135 000<br />

km, blau, Pneus 80%, Bremsen rev.,<br />

AHK abnehmbar, Topzustand,<br />

Fr. 2100.–. Tel. 081 771 18 42<br />

4S’pneus mit Felgen, Hankook 185/<br />

65 R14, Fr. 190.–. Tel. 031 971 89 10<br />

Daevoo Kalos 1.4 l, Jg. 03, 78 000<br />

km, Fr. 3500.–. Tel. 044 930 21 79<br />

4Alufelgen Ronal 13” mit<br />

S’pneus 175/70 R13, Fr. 350.–.<br />

Tel. 079 338 34 29<br />

Aebi 1000 mit Dach + Brücke,<br />

1Zylinder Benzin-Motor, Topzustand,<br />

ab MFK. Tel. 079 215 88 43<br />

Mercedes-Benz A 150 Avantgarde,<br />

Aut., Jg. 07, 3400 km, schwarz,<br />

8-fach bereift, Tempomat, Sitzheizung<br />

usw., unfallfrei, Fr. 19 800.–.<br />

Tel. 071 931 17 72<br />

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nach Absprache. Tel. 062 962 04 00,<br />

079 869 95 36<br />

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05, 92 500 km, bleu mét., 4 roues<br />

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BMW 650 GS mit viel Zubehör,<br />

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MTB Cult Magma, Rahmen Aluminium,<br />

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Fr. 180.–. Tel. 062 216 12 85<br />

Roller Derbi GP1 50, 49 ccm, Jg. 09,<br />

9600 km, aus 1. Hand, Fr. 1700.–.<br />

Tel. 079 694 07 58<br />

Mofa Sachs-Hercules, Aut., guter<br />

Zustand. Tel. 031 931 54 65<br />

Cagiva Raptor 1000, Jg. 02,<br />

5400 km, rot, mit viel Zubehör, aus<br />

1. Hand, Topzustand, ab Service +<br />

MFK, Fr. 8500.–. Tel. 079 739 77 22<br />

Harley-Davidson FLH 1340 Classic<br />

80 TS. X, Inv. 80 in USA, 48 000 km,<br />

div. Zubehör, Orig.-Helme usw., MFK<br />

05/11, Fr. 14 800.–. Tel. 079 406 18 44<br />

Scooter Aprilia SR 50 Water Ditech,<br />

45 km/h, Jg. 01, 22 500 km, schwarzrot,<br />

Topzustand, Preis nach Absprache.<br />

Tel. 079 308 76 53<br />

Elektronik & Film<br />

Digitalkamera Panasonic Lumix<br />

DMC-G1K, Fr. 500.–. Tel. 044 814 20 20<br />

Kostenlose Kleininserate<br />

Von Mitarbeitenden der <strong>Post</strong> und ihrer Konzerngesellschaften sowie Pensionierten<br />

<strong>Die</strong> bis zum 15. jeden Monats eingegangenen Inserate<br />

werden in den Folgeausgaben veröffentlicht. Nicht abgedruckt<br />

werden Inserate, die gewerblicher Natur sind oder<br />

gegen geltendes Recht oder die Interessen der <strong>Post</strong> ver-<br />

✂<br />

Mein Inserat (max. 1 Produkt oder Produktegruppe, max. 150 Buchstaben oder Zeichen)<br />

Rubrik: Inserat-Text inkl. Telefon-Nr. oder Adr.:<br />

Absender<br />

stossen. <strong>Die</strong> Beilage «Private Ferienwohnungen» erscheint<br />

zweimal pro Jahr. Annahmeschluss: 15. September für<br />

Oktober. 15. März für April. Keine tel. Entgegennahme von<br />

Inseraten. Kürzungen und Ablehnungen vorbehalten.<br />

Name: Adresse: <strong>Die</strong>nststelle:<br />

Vorname: PLZ, Ort: Unterschrift:<br />

2 elektr. Schreibmaschinen<br />

mit Korrekturband, Fr. 100.–/Stk.<br />

Tel. 079 684 23 24<br />

Game FIFA 10 für Playstation 3, neu,<br />

noch in Plastikfolie, Fr. 25.–.<br />

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Stereo Technics, 5 elementi,<br />

300 w, incl. rak vetro scuro, 300 fr.<br />

Tel. 076 428 07 34<br />

Digital TV-Receiver für Fernseher.<br />

Tel. 055 615 14 82<br />

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Volvo Penta, 270 PS, Preis nach<br />

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Fr. 150.–. Tel. 081 413 72 91<br />

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cm, 1 Korbfenstergitter 131 x 71,5 cm.<br />

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Tel. 052 552 15 82, 079 475 16 09


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Tel. 062 726 09 80<br />

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Tel. 041 240 97 12<br />

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Fr. 350 000.–. Tel. 079 640 03 62<br />

Zur Dauermiete, evtl. Verkauf,<br />

Spiez BE: 3-Zi.-Whg, Hochparterre,<br />

1PP, Fr. 1200.– inkl. NK.<br />

Anton Trachsel, Bürgstr. 17, 3700 Spiez<br />

Zum Verkauf, evtl. Dauermiete,<br />

nahe italienische Grenze: 5-Zi.-EFH,<br />

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Tierhaltung. Tel. 062 773 13 63<br />

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Deko u.v.m., günstig, z.T. gratis.<br />

Tel. 041 871 07 32<br />

Suchen & Sammeln<br />

PTT-Sachen: Briefkästen, Hüte,<br />

Schilder, Velos usw. Tel. 031 802 05 13<br />

Alte Ansichtskarten von 1890–1950,<br />

ganze Schweiz. Tel. 062 875 00 49<br />

Schweizer Münzen + Silbermedaillen.<br />

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Marktplatz <strong>Services</strong> 21<br />

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Falkenplatz 1<br />

3012 Bern<br />

Tel. 031 302 37 47<br />

Fax 031 302 82 42<br />

siu@siu.ch<br />

www.siu.ch<br />

IFCAM<br />

Route du Lac 2<br />

1094 Paudex<br />

Tel. 021 796 33 25<br />

Fax 0848 888 456<br />

b.tschappat@ifcam.ch<br />

www.ifcamsiu.ch<br />

IFCAM<br />

Corso Elvezia 16<br />

6901 Lugano<br />

Tel. 091 911 51 18<br />

Fax 091 911 51 12<br />

ccati@ifcam.ch<br />

www.ifcamsiu.ch


22 <strong>Services</strong> Agenda<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr. 6/2011<br />

✂<br />

Läufe: gratis für<br />

Mitarbeitende<br />

Int. Matterhornlauf<br />

vom 21. August 2011<br />

Running, 12,49 km<br />

Nordic Walking, 12,49 km<br />

Frauenfelder Stadtlauf<br />

vom 27. August 2011<br />

Talon einsenden an: <strong>Die</strong> <strong>Schweizerische</strong> <strong>Post</strong>,<br />

Laufsport K22, Viktoriastrasse 21, 3030 Bern<br />

Anmeldeschluss:<br />

10. August 2011<br />

Achtung: Falls Sie sich schon angemeldet haben,<br />

können wir Ihnen aus administrativen Gründen das<br />

Startgeld nicht zurückerstatten. Alle Unterlagen erhalten<br />

Sie vom Veranstalter. Wer sich anmeldet, verpflichtet<br />

sich, am Lauf teilzunehmen. Wer dennoch<br />

nicht am Lauf teilnimmt, dem wird das Startgeld in<br />

Rechnung gestellt.<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Tel.: Personal-Nr.:<br />

E-Mail: Jahrgang:<br />

Strasse Nr.:<br />

Ort:<br />

Running Frauen, 5,4 km<br />

Running Männer, 7,2 km<br />

Nordic Walking, 7,1 km<br />

Nordic Walking, 11,4 km<br />

Altstätter Städtlilauf<br />

vom 10. September 2011<br />

Running Frauen 6,9 km<br />

Running Männer 8,9 km<br />

Running Frauen/Männer 4,9 km<br />

Running Frauen/Männer 1,9 km<br />

Nordic Walking Frauen/Männer 1,9 km<br />

Int. Greifenseelauf<br />

vom 17. September 2011<br />

Running Halbmarathon<br />

Geschätzte Laufzeit:<br />

Running 10 km<br />

Geschätzte Laufzeit:<br />

Running 5,5 km<br />

Walking 10 km<br />

Nordic Walking 10 km<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Anmeldeschluss:<br />

15. Juli 2011<br />

Anmeldeschluss:<br />

30. Juli 2011<br />

Anmeldeschluss:<br />

30. Juli 2011<br />

Hinweis: Sie können sich auch direkt im Intranet unter<br />

Marktplatz > Tickets und Veranstaltungen anmelden.<br />

Hinweis: K2-Info informiert Sie über die neusten Angebote<br />

im Laufsport und andere Marketingaktivitäten der <strong>Post</strong><br />

Abonnement im Intranet > Newsletter oder K2@post.ch<br />

Sport<br />

25.06.11 <strong>Post</strong> ohne Grenzen in Münsingen<br />

<strong>Post</strong>athlon mit Rennvelo, Running,<br />

Inlineskating, Mountainbike<br />

www.postohnegrenzen.ch<br />

26.06.11 Aletsch-Halbmarathon<br />

www.aletsch-halbmarathon.ch<br />

30.07.11 Swissalpine Davos<br />

www.swissalpine.ch<br />

21.08.11 Internationaler Matterhornlauf<br />

Anmeldung über Intranet und<br />

Intranet light oder Talon nebenan<br />

www.matterhornlauf.ch<br />

21.08.11 <strong>Schweizerische</strong> <strong>Post</strong>-Volleyballmeisterschaft<br />

Mixed<br />

in Köniz<br />

www.vskps.ch<br />

27.08.11 Frauenfelder Stadtlauf<br />

Anmeldung über Intranet und<br />

Intranet light oder Talon nebenan<br />

www.frauenfelder-stadtlauf.ch<br />

01.09.11 – DEFI in Leysin<br />

03.09.11 www.vskps.ch<br />

08.09.11 – <strong>Schweizerische</strong> <strong>Post</strong>-Tennis-<br />

11.09.11 meisterschaften<br />

in Schaan FL<br />

www.psctennis.ch<br />

www.vskps.ch<br />

10.09.11 Jungfrau-Marathon<br />

www.jungfrau-marathon.ch<br />

10.09.11 Altstätter Städtlilauf<br />

Anmeldung über Intranet und<br />

Intranet light oder Talon nebenan<br />

www.staedtlilauf.ch<br />

17.09.11 Internationaler Greifenseelauf<br />

Anmeldung über Intranet und<br />

Intranet light oder Talon nebenan<br />

www.greifenseelauf.ch<br />

02.10.11 Murtenlauf<br />

www.morat-fribourg.ch<br />

15.10.11 Hallwilerseelauf<br />

www.hallwilerseelauf.ch<br />

22.10.11 <strong>Schweizerische</strong> <strong>Post</strong>-Gehenmeisterschaften<br />

in Lausanne<br />

www.vskps.ch<br />

13.11.11 <strong>Schweizerische</strong> <strong>Post</strong>-Crossmeisterschaften<br />

in Biel<br />

www.vskps.ch<br />

Impressum<br />

Herausgeberin<br />

<strong>Die</strong> <strong>Schweizerische</strong> <strong>Post</strong><br />

Kommunikation<br />

Viktoriastrasse 21<br />

CH-3030 Bern<br />

14. Jahrgang, Nr.6<br />

Erscheint monatlich in deutscher,<br />

französischer und italienischer Sprache.<br />

E-Mail: redaktion@post.ch<br />

Fax: 058 667 31 71<br />

http://www.post.ch/personalzeitung<br />

Nachdruck nur mit ausdrücklicher<br />

Einwilligung der Redaktion gestattet.<br />

Redaktion<br />

Emmanuelle Brossin, Chefredaktorin (eb)<br />

Marie-Aldine Béguin (mab)<br />

Lea Freiburghaus (lf)<br />

Sandra Gonseth (sg)<br />

Claudia Grasso (cg)<br />

Layout<br />

M. Kerschbaumer, Tygraline AG,<br />

<strong>Post</strong>fach, 3000 Bern 14<br />

Anzeigen<br />

Publicitas Publimag AG, <strong>Post</strong>fach,<br />

3001 Bern, Tel. 031 387 22 11;<br />

E-Mail: bern@publimag.ch<br />

Druck<br />

<strong>Die</strong> Zeitungsdrucker,<br />

Hochbergerstrasse 15, 4002 Basel<br />

www.post.ch/personalzeitung<br />

Ausstellungen, Messen, Anlässe<br />

bis Wo bisch? Handy macht mobil<br />

03.07.11 Museum für Kommunikation Bern<br />

<strong>Post</strong>mitarbeitende erhalten<br />

gegen Vorweisung des Personalausweises<br />

gratis Eintritt.<br />

www.mfk.ch<br />

02.09.11 – OHA<br />

11.09.11 in Thun<br />

www.oha.ch<br />

02.09.11 – Gehla<br />

11.09.11 in Chur<br />

www.gehla.ch<br />

16.09.11 – Comptoir Suisse<br />

25.09.11 in Lausanne<br />

www.comptoir.ch<br />

23.09.11 – Züspa<br />

02.10.11 in Zürich<br />

www.zuespa.ch<br />

29.09.11 – Salon Immobilier<br />

02.10.11 in Genf<br />

www.lesig.ch<br />

Kultur<br />

30.06.11 – OpenAir St. Gallen<br />

02.07.11 www.postfinance.ch/music<br />

14.07.11 – Gurtenfestival<br />

17.07.11 www.postfinance.ch/music<br />

28.07.11 – <strong>Die</strong> schönsten Alpenpässe in<br />

31.07.11 Savoyen und im Piemont<br />

Auskunft und Anmeldung bei:<br />

Rolf Frey, Tel. 031 332 50 07<br />

E-Mail: rf007@bluewin.ch oder<br />

Kurt Ammann, Tel. 031 981 30 30<br />

E-Mail: ammann.kv@bluewin.ch<br />

www.vskps.ch und www.jept.ch<br />

12.08.11 – Heitere Open Air Zofingen<br />

14.08.11 www.postfinance.ch/music<br />

18.08.11 – Open Air Gampel<br />

21.08.11 www.postfinance.ch/music<br />

10.09.11– Eurojumelages: Ausflug nach<br />

17.09.11 Budapest<br />

www.jept.ch<br />

www.eurojumelages.eu<br />

17.09.11 – Jassen und Wandern mit<br />

24.09.11 Otto Horber, pensionierter <strong>Post</strong>halter,<br />

Hotel Schweizerhof in Sils-<br />

Maria (Engadin) Auskunft: Otto<br />

Horber, Weinfelden<br />

Tel. 071 622 20 50 / 079 549 01 26<br />

www.hotel-schweizerhof-sils.ch<br />

Abos/Adressänderung<br />

Aktivpersonal: Adress- und<br />

Aboänderungen beim zuständigen<br />

Personaldienst.<br />

Rentenbezüger(innen):<br />

Adress- und Aboänderungen<br />

schriftlich an<br />

Pensionskasse <strong>Post</strong>, Adressierwesen,<br />

<strong>Post</strong>fach 528, 3000 Bern 25<br />

Andere Abonnenten:<br />

Swiss <strong>Post</strong> Solutions AG,<br />

Abonnementsdienst <strong>Post</strong>,<br />

Viktoriastrasse 21, 3030 Bern<br />

E-Mail: abo@post.ch<br />

Tel.: 058 338 20 61<br />

Abopreis: CHF 24.– pro Jahr


www.post.ch/personalzeitung<br />

Aha-Erlebnisse garantiert<br />

Freizeit <strong>Services</strong> 23<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> Nr.6/2011<br />

<strong>Die</strong> <strong>Post</strong> stellt jährlich über 100 Millionen Pakete und täglich 15 Millionen Briefe, Zeitungen und Werbesendungen<br />

zu. Wie die Verarbeitung vor sich geht, zeigt ein Besuch im Brief- oder Paketzentrum.<br />

Text: Lea Freiburghaus<br />

Wussten Sie, dass Mitarbeitende<br />

der Videocodierung nur<br />

knapp acht Sekunden Zeit<br />

haben, um die von der Sortiermaschine<br />

nicht erkannten <strong>Post</strong>leitzahlen<br />

auf Briefen korrekt zu<br />

erfassen? Oder wussten Sie, dass<br />

rund ein Drittel der von Hand<br />

beschrifteten Briefe in der Handsortierung<br />

landet? Was es alles<br />

braucht, damit ein Brief oder ein<br />

Paket problemlos und pünktlich<br />

beim Empfänger ankommt,<br />

erfahren Interessierte bei einer<br />

Besucherführung in einem der<br />

Brief- oder Paketzentren der <strong>Post</strong>.<br />

Inserat<br />

Als <strong>Post</strong>-<br />

Mitarbeitende<br />

können Sie sich<br />

auf ausgezeichneten<br />

Service…<br />

Am Puls der Logistik: Eine Besucherführung gibt spannende Einblicke.<br />

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Im Schadenfall 7×24 Stunden-Service<br />

Schweizweit 126 Help Points<br />

0848 849 000<br />

Mo– Fr von 8.00 –17.30 Uhr<br />

Exklusive Telefonnummer für <strong>Post</strong>-Mitarbeitende<br />

Aha-Erlebnisse sind garantiert,<br />

selbst bei Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern der <strong>Post</strong>.<br />

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Zürich-Mülligen können ab fünfzehn<br />

Personen gebucht werden,<br />

in den Paketzentren in Frauenfeld,<br />

Härkingen und Daillens ab<br />

sieben Personen. Eine Führung<br />

dauert zwei Stunden und ist<br />

kostenlos.<br />

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten<br />

für Gruppen unter<br />

www.post.ch /besucherfuehrung.<br />

…und<br />

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Unsere Vision: «Wir bewegen Menschen, Güter, Geld und Informationen –<br />

zuverlässig, wertsteigernd und nachhaltig.»<br />

Wir haben Fotografinnen und Fotografen gebeten, die Vision der <strong>Post</strong> mit den vier Märkten ins Bild zu setzen. Jeden Monat erscheint eine ihrer<br />

Interpretationen hier auf der letzten Seite. Im Juni: Der Markt für öffentlichen Personenverkehr gesehen von Tom Kawara, Fotograf in Zürich.

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