umschau - WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG
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UMSCHAU<br />
Mitglieder- und Mieterzeitschrift der <strong>WGLi</strong> <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Lichtenberg</strong> <strong>eG</strong><br />
19. Jahrgang Nr. 3 September 2010<br />
Aus dem Inhalt Rückblick WOHNTAG ® 2010<br />
Seite 6 - 7<br />
<strong>WGLi</strong>-Bestandsmanagement<br />
Seite 8 - 10<br />
Achtung!<br />
In den nächsten Tagen<br />
werden Ihre Hausmeister<br />
Sie bitten, sich an einer<br />
Unterschriftensammlung<br />
gegen die vom<br />
Abgeordnetenhaus<br />
festgelegte Schließung<br />
der Müllabwurfanlagen<br />
bis Ende 2013 zu beteiligen.<br />
Rätselspaß<br />
Seite 18<br />
Gewinn:<br />
Familienreise<br />
nach Oberwiesenthal<br />
1
2<br />
<strong>WGLi</strong> UMSCHAU 3 . 2010<br />
Jessica Magnutzki nahm bei<br />
der <strong>WGLi</strong> ihre Ausbildung<br />
zur Immobilienkauffrau auf.<br />
Zur Begrüßung gab es von<br />
Thomas Kleindienst,<br />
Kaufmännischer Vorstand,<br />
eine kleine „Azubitüte“.<br />
Margarete Winkels feierte<br />
ihren 102. Geburtstag.<br />
Herzlichen Glückwunsch.<br />
Nachwuchs<br />
willkommen<br />
Leon gehört zu den Babys, die von Ihrer<br />
<strong>WGLi</strong> ein Begrüßungsgeschenk erhielten.<br />
Er ist offensichtlich ein treuer Ballack-Fan.<br />
Gut besucht war der Vortrag zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht,<br />
organisiert vom Team Soziales und Wohndienstleistungen der <strong>WGLi</strong> .<br />
Lesung mit Dagmar Frederic in<br />
der Anton-Saefkow-Bibliothek.<br />
Erstes „Mutter-Vater-Kind-Treffen“ der <strong>WGLi</strong> im Stadtteilzentrum Fennpfuhl Nord.<br />
Bestaunt wurden die niedlichen Söckchen, die von Frauen im Nachbarschafts-<br />
treff WW5 gestrickt wurden.<br />
Anne Graf vom Team Soziales und Wohndienstleistungen am Malstand anlässlich<br />
eines Kinderfestes im Hof Weißenseer Weg. Sie ist auch Ansprechpartnerin für<br />
die Aktion „Nachwuchs willkommen“ und schickt Ihnen gern eine Postkarte zu,<br />
mit der Sie die <strong>WGLi</strong> über die Geburt Ihres Babys informieren können.
Editorial<br />
4 Millionen Euro in den Müll ?<br />
– Wir wehren uns !<br />
Liebe Mitglieder unserer Genossenschaft,<br />
sicher haben die meisten von<br />
Ihnen den Satz „Wenn man<br />
kämpft, kann man verlieren –<br />
wenn man nicht kämpft, hat<br />
man schon verloren!“ schon<br />
mal gehört.<br />
In diesem Sinne wende ich<br />
mich heute mit einem eher ungewöhnlichen<br />
Anliegen an Sie.<br />
Am 1. Juli 2010 hat das Berliner<br />
Abgeordnetenhaus eine<br />
Novellierung der Berliner Bauordnung<br />
beschlossen. Darin<br />
bestimmt der § 46 in Abs. 3:<br />
„Abfallschächte dürfen nicht<br />
errichtet werden. Bestehende<br />
Abfallschächte sind spätestens<br />
bis zum 31. Dezember 2013<br />
außer Betrieb zu nehmen. Die<br />
zu ihrem Befüllen vorgesehenen<br />
Öffnungen sind bis zu<br />
diesem Zeitpunkt dauerhaft zu<br />
verschließen.“<br />
Dieser Beschluss wurde von der<br />
Mehrzahl der Berliner Abgeordneten<br />
unter völliger Nichtbeachtung<br />
der von unserem<br />
Verband der Berlin-BrandenburgischenWohnungsunternehmen<br />
(BBU) mit unserer Unterstützung<br />
vorgetragenen Fakten<br />
zu Kosten, Umweltwirkungen<br />
und Sicherheitsfragen gefasst.<br />
Dieser Beschluss bedeutet für<br />
uns, die <strong>WGLi</strong>, dass wir unsere<br />
229 Müllabwurfanlagen, von denen<br />
8.503 Wohnungen, bzw. Sie,<br />
die darin leben, profitieren, bis<br />
Ende 2013 schließen müssen!<br />
Eine Ausnahmegenehmigung,<br />
die im Entwurf des Senates<br />
noch vorgesehen war, wurde<br />
von den Abgeordneten nämlich<br />
gestrichen!<br />
In die Modernisierung dieser<br />
Anlagen haben wir in den letzten<br />
Jahren mehr als 1 Million<br />
Euro investiert!<br />
Die fachgerechte Verschließung<br />
(Brandschutz!) würde uns<br />
weitere ca. 1,8 Millionen Euro<br />
kosten.<br />
Zusammen mit den ca. 1,2 Millionen<br />
Euro für den Neubau<br />
von Ersatzmüllstandsplätzen<br />
müssten wir durch diesen Beschluss<br />
also ca. 4 Millionen<br />
Euro buchstäblich in den Müll<br />
werfen!<br />
Soll dies das Ergebnis unserer<br />
jahrelangen erfolgreichen Bemühungen<br />
zur Müllvermeidung,<br />
Abfalltrennung und Optimierung<br />
der Entsorgungskosten, die<br />
mit der Verleihung eines Müllpasses<br />
gewürdigt wurden, sein?<br />
Spielt unser geringes Restmüllaufkommen<br />
von 66,6 Liter<br />
pro Wohnung und Woche, das<br />
30 % unter dem Berliner Durchschnitt<br />
liegt, gar keine Rolle?<br />
Das kann nicht sein!<br />
Der BBU prüft derzeit mit unserer<br />
Unterstützung (gerichtliche)<br />
Möglichkeiten, sich gegen<br />
die Zwangsschließung der<br />
Müllabwurfanlagen zu wehren.<br />
Gleichzeitig haben wir, der Vorstand<br />
der <strong>WGLi</strong>, uns entschlossen,<br />
Sie, unsere Mitglieder, um<br />
Unterstützung zu bitten.<br />
In der Zeit vom 4. bis 6. Oktober,<br />
jeweils ab 17.00 Uhr, wird<br />
Ihr Hausmeister bei Ihnen<br />
klingeln und Sie um Ihre Unterschrift<br />
unter unsere Forderung<br />
zur Offenhaltung unserer<br />
Müllabwurfanlagen bitten!<br />
Der genaue Termin und weitere<br />
Möglichkeiten zur Unterschrift<br />
werden Ihnen per Postwurfsendung<br />
bekannt gemacht.<br />
Lassen Sie uns solidarisch<br />
kämpfen und die Politiker daran<br />
erinnern, dass wir im nächsten<br />
Jahr auch 20.000 Wähler sind!<br />
Ihr<br />
Impressum<br />
Dr. Clemens Thurmann,<br />
Technischer Vorstand<br />
Irina Palina<br />
Inhalt<br />
Editorial 3<br />
Tag der offenen Tür<br />
MELLE24 4<br />
Kiezspaziergang 4<br />
Tag des Vertreters 5<br />
Rückblick auf den<br />
WOHNTAG ® 2010 6 - 7<br />
Bereich Bestands-<br />
management 8 - 10<br />
Leserbrief 11<br />
Mitgliederbefragung 12<br />
Wir gratulieren 12<br />
Baubeirat Fennpfuhl 13<br />
Interview mit Tischtennis-<br />
trainerin Irina Palina 14<br />
4. <strong>WGLi</strong>-Sportfest 15<br />
Veranstaltungstipps 16<br />
Bücherbörse 16<br />
Leserreise in den Harz 17<br />
Musical<br />
WE WILL ROCK yOU 18<br />
Kindershow<br />
Träume brauchen Anlauf 18<br />
Rätselspaß 18<br />
Konzerte<br />
in historischer Kulisse 19<br />
UMSCHAU<br />
Herausgeber: <strong>WGLi</strong> <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Lichtenberg</strong> <strong>eG</strong><br />
Landsberger Allee 180 B · 10369 Berlin<br />
Redaktion: Thomas Kleindienst (verantwortlich),<br />
Jutta Dudziak (V.i.S.d.P.), Michael Frank, Dr. Clemens Thurmann,<br />
Dagmar Weiß-Bösemüller, redaktionelle Mitarbeit agreement werbeagentur<br />
Telefon: 030 97 000-320 oder -258 · Fax: 030 97 000-360<br />
www.wgli.de · E-Mail: info@wgli.de<br />
Redaktionsschluss: 15. September 2010<br />
Layout: agreement werbeagentur gmbh · www.agreement-berlin.de<br />
Illustration (Titel): Peter Herlitze<br />
Fotos: <strong>WGLi</strong>, Ferienpark Oberwiesenthal, FriedrichstadtPalast, Jürgen Meusel,<br />
Stage Entertainment Marketing & Sales GmbH, Tierpark Berlin,<br />
agreement werbeagentur gmbh<br />
Nachdruck/Vervielfältigung (auch auszugsweise) nur mit Erlaubnis der Redaktion.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt mit der Meinung<br />
der Redaktion übereinstimmen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Zustellung.<br />
WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT<br />
LICHTENBERG <strong>eG</strong><br />
WOHNEN IST LEBEN<br />
3
<strong>WGLi</strong> UMSCHAU 3 . 2010<br />
4<br />
Nachbarschaftstreff MELLE24<br />
Tag der offenen Tür<br />
Anlässlich des zweijährigen<br />
Bestehens des <strong>WGLi</strong>-Nachbarschaftstreffs<br />
MELLE24, Mellen-<br />
seestraße 24, wurde am 27. August<br />
ein Tag der offenen Tür<br />
durchgeführt. Die Aktivitäten<br />
im Treff werden maßgeblich<br />
durch die ehrenamtliche Ar-<br />
beit unserer Mitglieder in den<br />
Arbeitsgruppen „Küchenmalerinnen“,<br />
Sport, Literatur und<br />
Fotografie sowie durch das<br />
Kiez-Forum 12 geprägt. Zur<br />
erfolgreichen Entwicklung<br />
trug auch unsere konstruktive<br />
Kooperation mit dem Verein<br />
Miteinander Wohnen e. V. bei.<br />
Das kleine Fest im Nachbarschaftstreff<br />
und im Innenhof<br />
wurde durch eine Finissage (abschließende<br />
Veranstaltung) zur<br />
Ausstellung „Balkonien – ein<br />
besonderer Blick auf unseren<br />
Kiez“ mit Arbeiten der Hobby-<br />
Fotografin Angelika Butter<br />
eingeleitet. Zudem wurden<br />
durch Mitglieder unserer Genossenschaft<br />
Lieder von Helga<br />
Hahnemann vorgetragen bzw.<br />
eigene Geschichten vorgelesen.<br />
Anschließend gab es selbstgebackenen<br />
Kuchen.<br />
Es gab viel Neues zu sehen<br />
Kiezspaziergang 2010<br />
Am ersten September<br />
traf sich der Vorstand<br />
mit Mitgliedern des<br />
Aufsichtsrates und<br />
zahlreichen Vertreterinnen<br />
und Vertretern<br />
zum vierten Kiezspaziergang<br />
2010. Der<br />
Vorstand stellte neue<br />
Projekte vor und informierte<br />
über aktuelle<br />
Veränderungen<br />
im Bereich Bestandsm<br />
a n a g e m e n t . E i n<br />
weiteres Thema war<br />
die Auftragsvergabe<br />
von Pflegeleistungen<br />
für die Außenanlagen.<br />
Der Kiezspaziergang<br />
begann am Weißenseer<br />
Weg 3 und führte zunächst<br />
zum neugestalteten Spielplatz<br />
im Innenhof. Die neuen Spielgeräte<br />
sind TÜV-geprüft und<br />
haben eine lange Lebensdauer.<br />
Den Rahmen für seine offizielle<br />
Eröffnung bildete einen<br />
Tag nach dem Kiezspaziergang<br />
ein kleines Hoffest, bei dem<br />
die Kinder mit großer Freude<br />
ihren neuen Platz in Beschlag<br />
nahmen.<br />
Im Weißenseer Weg 10 wurden<br />
die neugestalteten Treppenhäuser<br />
im Bautyp P2 besichtigt.<br />
Statt des üblichen Fußbodenbelages<br />
sind hier auf den Treppenstufen<br />
Fliesen verlegt worden,<br />
was bei den Teilnehmern des<br />
Kiezspazierganges, wie auch<br />
Für zahlreiche Mitglieder war<br />
der Tag der offenen Tür eine<br />
gute Gelegenheit, den Nachbarschaftstreff<br />
erstmalig kennenzulernen.<br />
Sie waren von<br />
der Attraktivität der Räumlichkeiten<br />
und der Angebote in<br />
unmittelbarer Umgebung der<br />
eigenen Wohnung überrascht.<br />
Um 16:00 Uhr begann dann im<br />
Innenhof ein Bühnenprogramm<br />
mit Couplets von Otto Reuter,<br />
Liedern von Claire Waldorff<br />
und mit Musik der 20er und<br />
30er Jahre.<br />
Unser Dank gilt allen, die an<br />
der Vorbereitung aktiv mitgewirkt<br />
haben. Auf ein Neues im<br />
nächsten Jahr! Bis dahin würden<br />
wir uns freuen, wenn recht<br />
viele weitere Mitglieder den<br />
Nachbarschaftstreff MELLE24<br />
in ihrer Freizeit nutzen.<br />
Reiner Bildt<br />
bei den Hausbewohnern, großen<br />
Anklang fand. Im weiteren<br />
Verlauf des Kiezspazierganges<br />
wurde u. a. über den Beginn<br />
der Umgestaltung der Außenanlagen<br />
im Bereich Weißenseer<br />
Weg 17 - 22, über die Errichtung<br />
eines neuen Schulgebäudes<br />
in der Otto-Marquardt-Straße,<br />
über den Stand der Gestaltung<br />
des Eingangsbereiches zum<br />
Anton-Saefkow-Platz und die<br />
Nachnutzung des ehemaligen<br />
Kaufhofgebäudes berichtet.<br />
Beim Abschlussgespräch im<br />
Stadtteilzentrum Fennpfuhl<br />
Nord informierte der Vorstand<br />
über die Änderung der Bauordnung<br />
im Land Berlin und<br />
die damit verbundene Fest-
legung, die Müllabwurfanlagen<br />
bis Ende 2013 zu schließen. Die<br />
anwesenden Vertreterinnen und<br />
Vertreter bekundeten ihre Unterstützung<br />
für die vom Vorstand vorgeseheneUnterschriftensammlung<br />
gegen diese Maßnahme in<br />
den Häusern der <strong>WGLi</strong>.<br />
Exkursion ins Brandenburger Land<br />
Tag des Vertreters 2010<br />
Am 4. September war es wieder<br />
soweit. Der Vorstand der<br />
<strong>WGLi</strong> hatte die Mitglieder des<br />
Aufsichtsrates und die Vertreterinnen<br />
und Vertreter im Rahmen<br />
des „Tages des Vertreters<br />
2010“ zu einer Exkursion ins<br />
Brandenburger Land eingeladen.<br />
Die Fahrt führte zunächst<br />
mit dem Bus nach Niederfinow.<br />
Mit dem Schiff wurde die Fahrt<br />
zum Schiffshebewerk fortgesetzt.<br />
Dieses 1934 für den Verkehr<br />
freigegebene Hebewerk mit<br />
seiner imposanten Technik ist immer<br />
wieder beeindruckend. Der<br />
Schleusengang zur Überwindung<br />
des Geländesprungs von 36 m<br />
dauert ca. fünf Minuten und bietet<br />
einen sehr schönen Blick auf<br />
die Umgebung. Das bestehende<br />
Hebewerk hat mittlerweile die<br />
Grenzen seiner Leistungsfähigkeit<br />
erreicht und entspricht<br />
nicht mehr den heutigen Anforderungen<br />
der Güterschifffahrt.<br />
Der Trog kann nur Schiffe mit<br />
einer maximalen Länge von 84 m<br />
befördern. Deshalb wurde im<br />
Jahr 2008 mit dem Bau eines<br />
neuen Schiffshebewerkes begonnen.<br />
Im Jahr 2012 sollen dann die<br />
ersten Containerschiffe das neue<br />
Schiffshebewerk passieren. Im Informationszentrum<br />
direkt neben<br />
dem technischen Denkmal konnten<br />
wir uns anhand von Modellen<br />
sehr anschaulich informieren.<br />
In ungewöhnlichen Serpentinen<br />
schlängelt sich die Straße<br />
von Niederfinow zum einstigen<br />
Im Bereich der Landsberger Allee<br />
220 - 226 wurde die Gestaltung<br />
der Vorgärten kritisiert. Zudem<br />
wurde vorgeschlagen, den Spielbereich<br />
im Innenhof Landsberger<br />
Allee 226 zu erweitern. Gefordert<br />
wurden wirksame Maßnahmen<br />
zum Schutz der Kinder vor Hun-<br />
Fischerdorf Liepe. Was wie eine<br />
Mittelgebirgslandschaft aussieht,<br />
ist die steile Sand- und Geröllmauer<br />
am ehemaligen Eisrand<br />
der letzten Eiszeit. Hier machten<br />
wir Halt auf dem Landhof Liepe,<br />
der seit dem Jahre 2004 von<br />
der EJF*-Lazerus Gesellschaft<br />
betrieben und schrittweise wieder<br />
auf- und ausgebaut wird.<br />
Aufbauend auf einer mehr als<br />
100-jährigen Geschichte vereint<br />
die EJF-Lazerus Gesellschaft<br />
Einrichtungen der Kinder-, Jugend-<br />
und Familienhilfe, Altenhilfe<br />
und Hospizarbeit, der<br />
Aus- und Weiterbildung sowie<br />
Hotels und Tagungsstätten unter<br />
einem Dach. Zurzeit bietet der<br />
Landhof Liepe eine Gaststätte,<br />
eine Markt- und Festscheune<br />
und einen Scheunenladen sowie<br />
Gästezimmer. Mit einem Aufenthalt<br />
auf dem Landhof Liepe wird<br />
die Schaffung von Arbeitsplätzen<br />
für Menschen mit schwerer<br />
Behinderung auf dem ersten<br />
den und zur Vermeidung der<br />
Verunreinigung des Spielplatzbereiches<br />
durch Hundekot. Zu<br />
dieser Thematik wird es kurzfristig<br />
einen Vor-Ort-Termin mit<br />
dem zuständigen Team 1 des<br />
Bestandsmanagements geben.<br />
Reiner Bildt<br />
Arbeitsmarkt unterstützt.<br />
Nächster Halt war dann an historischer<br />
Stätte das Kloster Chorin.<br />
Bei einer ausführlichen Führung<br />
erhielten die Vertreterinnen und<br />
Vertreter viele geschichtsträchtige<br />
Informationen und einen<br />
Überblick über die Klosterruine.<br />
Den Abschluss der Fahrt bildete<br />
ein kurzer Besuch des Landguts<br />
in Kerkow, das heute wieder ein<br />
gut funktionierender Landwirtschaftsbetrieb<br />
mit moderner<br />
Ausstattung ist.<br />
Der Tag bot trotz des dichten<br />
Programmes auch viel Zeit und<br />
Raum, sich kennenzulernen und<br />
Erfahrungen aus der bisherigen<br />
ehrenamtlichen Tätigkeit als<br />
Vertreter auszutauschen. Insbesondere<br />
die neu gewählten Vertreterinnen<br />
und Vertreter hatten<br />
Gelegenheit, sich vorzustellen<br />
und erste Kontakte zu knüpfen.<br />
Bei schönem Herbstwetter hatten<br />
wir einen ereignisreichen Tag.<br />
Reiner Bildt<br />
*EJF = Evangelisches Jugend-<br />
und Fürsorgewerk<br />
5
<strong>WGLi</strong> UMSCHAU 3 . 2010<br />
Interessierte Besucher<br />
konnten sich die hinterlüftete<br />
Keramik-Fassade<br />
anschauen.<br />
6<br />
22.000 Gäste waren im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde dabei<br />
Rückblick WOHNTAG ® 2010<br />
In diesem Jahr feierten die 21 Wohnungsbaugenossenschaften Berlin zum 10. Mal gemeinsam ihren<br />
WOHNTAG ® und hatten sich etwas Besonderes ausgedacht. Der Eintritt in den Tierpark war für<br />
Mitglieder und ihre Familie oder Freunde (bis zu vier Personen) frei. Zu erleben war neben all den<br />
Attraktionen des Tierparks ein buntes Genossenschaftsprogramm. Dies schloss auch ein facettenreiches<br />
Informationsangebot ein. An den Ständen der Genossenschaften ging es um Themen wie Engagement,<br />
Mitbestimmung, Familie, Wohntrends und Energie. Unsere <strong>WGLi</strong><br />
steuerte ihre guten Ergebnisse und Erfahrungen zu letztgenanntem<br />
Thema bei und präsentierte unter anderem das<br />
Modell einer hinterlüfteten Vorhangfassade aus Keramik.<br />
Sie wurde im Rahmen der komplexen Sanierung<br />
an vielen unserer Gebäude angebracht und das mit<br />
Erfolg, was auch aus der nachhaltig gesunkenen<br />
CO 2 -Emission abgeleitet werden kann.<br />
Beitrag zum Umweltschutz<br />
Vermeidung von CO 2 -Emissionen<br />
Auch unsere Mitglieder leisten<br />
ihren Beitrag zum Umweltschutz.<br />
Hier soll einmal dargestellt<br />
werden, in welchem Maße die<br />
umfängliche Sanierung der Gebäudehülle<br />
und das Nutzerverhalten<br />
zur Vermeidung von<br />
CO 2 -Emissionen geführt haben.<br />
Grundlage ist die Senkung des<br />
Energieverbrauches für Heizung<br />
und Erwärmung des Warmwassers.<br />
Der Verbrauch wird jährlich<br />
erfasst und abgerechnet. Da für<br />
die Ofenheizung und die Was-<br />
sererwärmung mit Durchlauferhitzern<br />
in den ersten Jahren<br />
keine Daten vorliegen, ist die<br />
Reduzierung der CO 2 -Emission<br />
noch etwas höher als angegeben.<br />
Knapp 94 % unserer Gebäude<br />
werden mit Fernwärme der<br />
Vattenfall Europe Berlin versorgt,<br />
die umweltfreundlich<br />
durch Kraft-Wärme-Kopplung<br />
erzeugt wird. Kraft-Wärme-Kopplung<br />
bezeichnet die gleichzeitige<br />
Erzeugung von Strom und Wärme<br />
in einem kombinierten Prozess.<br />
Mit dem von Vattenfall veröffentlichten<br />
spezifischen CO 2 -<br />
Emissionswert für 2007 in Höhe<br />
von 0,15 kg/kWh für alle Jahre<br />
gerechnet, wurde folgende Grafik<br />
erstellt. Die Emissionswerte<br />
wurden klimabereinigt, um die<br />
Jahre trotz unterschiedlicher<br />
Witterungsbedingungen vergleichen<br />
zu können.<br />
Brigitte Losch<br />
Technischer Service
Der Technische Vorstand, Dr. Clemens Thurmann, nutzte<br />
die Gelegenheit, mit BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern<br />
und der Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-<br />
Reyer, aktuelle Themen zu besprechen.<br />
Darstellung der CO 2 -Emission, klimabereinigt<br />
CO 2 -Emission in t<br />
20000<br />
15000<br />
10000<br />
5000<br />
0<br />
19 834<br />
19 172<br />
16 445<br />
13 868<br />
12 919<br />
14 054<br />
12 139<br />
10 781<br />
9099<br />
1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />
9115<br />
Beweis der Nachhaltigkeit<br />
8729<br />
8924<br />
8661<br />
8422<br />
8951<br />
8823<br />
8774<br />
Jahr<br />
Im Gesamtbestand der<br />
<strong>WGLi</strong> wurden im Jahr 2009<br />
für Heizung und Warmwasser<br />
12,99 kg CO 2 je m²<br />
Wohnfläche emittiert.<br />
7
<strong>WGLi</strong> UMSCHAU 3 . 2010<br />
8<br />
Der Sicherheit und Geborgenheit unserer Mitglieder verpflichtet<br />
Bereich Bestandsmanagement<br />
Unsere Genossenschaft hat 10.134 Mietwohnungen, in denen ca.<br />
25.000 Menschen zu Hause sind. Das entspricht in etwa der Einwohnerschaft<br />
von Oberwiesenthal oder Quedlinburg, den nächsten Zielen<br />
unserer Leserreisen. Und so bunt wie die Bevölkerungsstruktur<br />
dieser Orte ist auch die Zusammensetzung der <strong>WGLi</strong>-Mitglieder<br />
und -Mieter nebst Angehörigen in Bezug auf Alter, Bedürfnisse<br />
und Lebensweise. Diese Tatsache ist für unsere tägliche Arbeit<br />
von entscheidender Bedeutung, denn im Leitbild unserer<br />
Genossenschaft heißt es:<br />
„Unser Ziel ist die Sicherheit und Geborgenheit unserer<br />
Mitglieder in allen Lebensphasen. Daher steht die weitere<br />
Anpassung des modernisierten Wohnungsbestandes an<br />
die individuellen Bedürfnisse unserer Mitglieder und<br />
Mieter – ergänzt durch vielfältige soziale und kulturelle<br />
Angebote – im Mittelpunkt unserer Arbeit.“<br />
Dem Bereich Bestandsmanagement<br />
obliegen in diesem Sinne<br />
grundlegende technische und<br />
kaufmännische Aufgaben. Nachfolgend<br />
erhalten Sie Einblicke<br />
in einzelne Tätigkeitsfelder des<br />
Bereiches (siehe auch <strong>WGLi</strong>-<br />
UMSCHAU 2/2010), der nicht nur<br />
deshalb sehr bodenständig arbeitet,<br />
weil seine Büros in der <strong>WGLi</strong>-<br />
Geschäftsstelle ebenerdig und<br />
behindertenfrei zugänglich sind.<br />
Teams 1, 2 und 3<br />
mit Hausmeistern<br />
Die Teams 1 und 2 in Fennpfuhl<br />
sowie 3 in Friedrichsfelde-Süd<br />
kümmern sich um die gesamte<br />
Bewirtschaftung der Immobilien<br />
(11 verschiedene Bautypen)<br />
und Grundstücke der <strong>WGLi</strong>.<br />
Für Mitglieder und Mieter, Wohnungsinteressenten<br />
und für die<br />
in unseren Häusern und Anlagen<br />
tätigen Firmen sind sie in der Regel<br />
die ersten Ansprechpartner.<br />
An zwei Standorten, in der Geschäftsstelle<br />
Landsberger Allee<br />
180 B und im Vermietungs- und<br />
Informationsbüro Mellenseestraße<br />
25, kommen von Montag<br />
bis Freitag insgesamt 27 feste<br />
Sprechzeiten zusammen. Individuell<br />
vereinbarte Termine per<br />
Telefon oder E-Mail kommen<br />
0,29 %<br />
hinzu. Es werden im 5,45 %<br />
Laufe eines Tages die<br />
unterschiedlichsten<br />
Anliegen an die Teams<br />
herangetragen. Dazu<br />
gehören Reparaturwünsche,<br />
Fragen zu<br />
Betriebskosten, Hinweise<br />
zu Nachbarschaftslärm, Bitten<br />
um weitere Fahrradständer<br />
oder Anfragen zu freien Wohnungen.<br />
So ist den Teams nichts<br />
Wohnungswirtschaftliches und<br />
in vielerlei Hinsicht auch nichts<br />
Menschliches fremd.<br />
Wünsche, Kritik oder Fragen<br />
entgegenzunehmen oder vor Ort<br />
Unzulänglichkeiten selbst zu erkennen,<br />
ist das eine, Antworten<br />
und Lösungen zu finden das andere.<br />
Darüber hinaus sind unter<br />
anderem die Leistungen beauftragter<br />
Firmen zu kontrollieren,<br />
Nutzungsverträge abzuschließen<br />
oder Vermietungsangebote<br />
ins Internet zu stellen.<br />
Die Arbeit der Teams 1, 2 und 3<br />
ist, um mit Fontane zu sprechen,<br />
ein „weites Feld“, das sie jedoch<br />
nicht allein beackern müssen.<br />
Der Vorstand, die Kollegen des<br />
eigenen Bereiches und anderer<br />
Fachbereiche arbeiten natürlich<br />
Hand in Hand mit ihnen<br />
zusammen.<br />
Altersstruktur der <strong>WGLi</strong>-Mitglieder<br />
per 31.12.2009<br />
unter 20 Jahre<br />
20 bis 39 Jahre<br />
40 bis 59 Jahre<br />
60 bis 79 Jahre<br />
älter als 79 Jahre<br />
19,98 %<br />
51,14 %<br />
23,14 %<br />
Hausmeister: Die <strong>WGLi</strong> bietet<br />
mit ihrem genossenschaftseigenen<br />
und dicht „gewebten“<br />
Hausmeisternetz einen Service<br />
an, der nicht gang und gäbe<br />
ist in der Berliner Wohnungswirtschaft.<br />
Oft sprechen Mitglieder<br />
und Mieter mit großer<br />
Achtung von „meinem“<br />
Hausmeister und bringen ihre<br />
Wertschätzung dafür zum Ausdruck,<br />
dass im unmittelbaren<br />
Wohnbereich werktags mindestens<br />
immer ein kompetenter<br />
Ansprechpartner der Genossenschaft<br />
präsent und erreichbar ist.<br />
Darüber hinaus ist ein 24-Stunden-Not-<br />
und Havariedienst<br />
gewährleistet.<br />
Es wird darauf geachtet, dass<br />
die Hausmeister trotz ihres umfassenden<br />
Arbeitspensums zur<br />
Gewährleistung von Sicherheit,<br />
Ordnung und Sauberkeit in den<br />
Häusern und Anlagen immer<br />
auch „eingeplante“ Zeit für per-
sönliche Anliegen der Bewohner<br />
rund ums Wohnen haben. Die<br />
Hausmeister nehmen – meist<br />
nach Besichtigungen vor Ort –<br />
Reparaturwünsche entgegen und<br />
leiten diese weiter an ihr Team.<br />
Kleinstreparaturen, wie zum<br />
Beispiel das Auswechseln von<br />
Duschköpfen oder Schläuchen,<br />
erledigen sie gleich selbst.<br />
Seit 11 Jahren ist Frank Eichholz<br />
als Hausmeister für die <strong>WGLi</strong><br />
tätig. Er ist zuständig für die<br />
Bernhard-Bästlein-Straße 31 - 45<br />
und den Weißenseer Weg 3 - 6<br />
und kennt sein „Revier“ aus<br />
dem Effeff: Ebenso wie seine<br />
Hausmeisterkollegen hat Herr<br />
Eichholz an den einzelnen Wochentagen<br />
wiederkehrende Kontrollen<br />
und andere Pflichten zu<br />
erfüllen. An einem Tag im August<br />
haben wir ihm einmal über die<br />
Schulter geschaut:<br />
Ein typischer Mittwoch<br />
Entleeren der Hausmeisterbriefkästen.<br />
Die eingegangene Post<br />
wird registriert und unverzüglich<br />
an das Team 1 in der Geschäftsstelle<br />
weitergeleitet, wo<br />
Frau Hollmann die unmittelbare<br />
Ansprechpartnerin ist. (Ggf. notwendige<br />
Maßnahmen können so<br />
sofort veranlasst werden.)<br />
Überprüfung der Schließanlagen<br />
und der Aufzugsanlagen<br />
Einsammeln der gelben Säcke<br />
im Weißenseer Weg 3 - 6<br />
Kontrolle der Dachausstiege,<br />
der Dachhaut bzw. der Wassereinläufe<br />
sowie Überprüfung<br />
der Lüftungsanlagen (Krähen<br />
hatten hier wieder einmal ihre<br />
Beute abgelegt, was Verstopfungen<br />
auslösen kann, die Gefahrenquelle<br />
wurde beseitigt.)<br />
Kontrolle der Außenanlagen<br />
auf Sauberkeit und gegebenenfalls<br />
Absammeln von<br />
Papier u. a.<br />
Übergabe einer Wohnung an<br />
einen neuen Mieter und Ab-<br />
lesen der Haus- bzw. Wohnungs-<br />
zähler<br />
Wahrnehmung eines Termins<br />
bei Familie Wiesner, um die<br />
Funktionstüchtigkeit der<br />
Mischbatterien in der Küche<br />
und im Bad zu kontrollieren,<br />
Information des Teams in der<br />
Geschäftsstelle, dass Auswechselungen<br />
erforderlich sind.<br />
Technikerpool<br />
Die Mitarbeiter verfügen aufgrund<br />
ihrer Ausbildung über ein<br />
solides technisches Fachwissen<br />
und Kenntnisse der Wohnungswirtschaft.<br />
Sie unterstützen in<br />
erster Linie die Teams bei der<br />
Herr Eichholz nimmt bei Frau Dr. Wiesner einen Reparaturauftrag entgegen.<br />
Lösung auftretender technischer<br />
Fragen und Probleme. Darüber<br />
hinaus koordinieren und realisieren<br />
sie in Zusammenarbeit mit<br />
den Teams 1, 2 und 3 selbstständig<br />
die Vor- und Endabnahmen<br />
gekündigter Wohnungen und<br />
vereinbaren mit den zuständigen<br />
Teams erforderliche Reparaturen<br />
oder andere Arbeiten zur Wiedervermietung.<br />
Im Rahmen der<br />
Verkehrssicherungs- und Betreiberpflichten<br />
zeichnen sie für die<br />
jährlichen Kontrollen an und in<br />
unseren Objekten verantwortlich.<br />
Sie koordinieren und realisieren<br />
die Auftragsvergabe und Abrechnung<br />
von Reparaturen in den Bestandswohnungen<br />
und begleiten<br />
komplexe Baumaßnahmen in den<br />
Wohnungen, die für eine Neuvermietung<br />
instand zu setzen sind.<br />
Die Umsetzung von Bauprojekten,<br />
wie seniorenfreundlicher Wohnungsumbau,<br />
das Duschprogramm<br />
etc., gehören zu den täglichen<br />
Arbeitsaufgaben der Mitarbeiter<br />
des Technikerpools.<br />
Team Soziales und Wohndienstleistungen<br />
Unter der Überschrift „Mit Wort<br />
und Tat“ wurde bereits in der<br />
Juni-Ausgabe unserer <strong>WGLi</strong>-<br />
UMSCHAU (S. 10) über die<br />
Arbeit berichtet. In Bezug auf<br />
dieses kleine Team könnte man<br />
resümieren: Hier wird der <strong>WGLi</strong>-<br />
Altersbaum von der Wurzel bis<br />
zur Krone gepflegt.<br />
Neu ist, dass seit 1. September<br />
nach mehrmonatiger erfolgreicher<br />
Testphase nun kontinuierlich<br />
„Miniwohndienstleistungen“<br />
angeboten werden. Über die<br />
konkreten Möglichkeiten informiert<br />
Sie ein Aushang im Eingangsbereich<br />
Ihres Hauses. Zu<br />
den besonderen Momenten der<br />
Arbeit gehört es für Frau Gräfenstein<br />
und Frau Graf – sofern<br />
es gewünscht ist – jungen Eltern<br />
zur Geburt eines Kindes oder<br />
auch Mitgliedern, die bereits zum<br />
90. Mal oder öfter Geburtstag feiern,<br />
persönliche Glückwünsche<br />
zu überbringen.<br />
9
<strong>WGLi</strong> UMSCHAU 3 . 2010<br />
Bestandsmanagement<br />
Service für Mitglieder und Mieter/Verwaltung/Vermietung<br />
Leitung Bestandsmanagement<br />
Mit Sicherheit wohnen – ein Leben lang.<br />
Technikerpool Soziales + Wohndienstleistungen Öffentlichkeitsarbeit + Werbung<br />
Registratur<br />
Team 1<br />
in der Geschäftsstelle Landsberger Allee 180 B<br />
regionale Zuständigkeit<br />
Bernhard Bästlein-Straße 31 - 45<br />
Erich-Kuttner-Straße 18 - 24<br />
Ernst-Reinke-Straße 1 - 9<br />
Gustav-Zahnke-Straße 1 - 29<br />
Herbert-Tschäpe-Straße 30 - 60, 31 - 61<br />
Hohenschönhauser Straße 1 - 16<br />
Judith-Auer-Straße 7 - 13<br />
Karl-Lade-Straße 25 - 55<br />
Landsberger Allee 130 - 144, 133 - 169, 180 A-D, 200 - 226<br />
Oderbruchstraße 20 - 34<br />
Weißenseer Weg 3 - 14, 17 - 22, 89 - 96<br />
Teamleiter Herr Fricke Telefon: 97 000-423<br />
stellv. Teamleiterin Frau Pfeil Telefon: 97 000-424<br />
Frau Bauer Telefon: 97 000-420<br />
Frau Brandt<br />
10 Frau Braun<br />
Frau Hollmann<br />
Telefon: 97 000-422<br />
Telefon: 97 000-419<br />
Telefon: 97 000-426<br />
Allen werdenden und bereits<br />
gewordenen jungen Eltern sei<br />
unsere Aktion „Nachwuchs willkommen“<br />
in Erinnerung gebracht.<br />
Derzeit wird überlegt, wie<br />
junge Mütter und Väter während<br />
der Elternzeit, da soziale Kontakte<br />
oft etwas eingeschränkt<br />
sind, miteinander bekannt gemacht<br />
werden können. Ein erstes<br />
„Mutter-Vater-Kind-Treffen“<br />
mit Kaffeeklatsch fand bereits<br />
statt. Wir freuen uns über Ihre<br />
Vorschläge!<br />
Registratur<br />
Die Nachweise der Hausmeister<br />
über erfolgte Sicherheitskontrollen<br />
an technischen Anlagen<br />
werden mit Hilfe eines modernen<br />
Computerprogrammes<br />
erfasst. Archiviert werden nach<br />
strikten Datenschutzvorgaben<br />
mitgliederbezogene Dokumente<br />
vom Nutzungsvertrag bis zum<br />
Reparaturnachweis. Die ältesten<br />
noch vorhandenen Dokumente<br />
sind die eines Mitgliedes, das am<br />
28. Juni 1954, also nur wenige<br />
Tage nach der Gründung unserer<br />
Genossenschaft, seinen Eintritt<br />
in die Arbeiter-Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Siemens-Plania<br />
(später AWG Elektrokohle und<br />
heute <strong>WGLi</strong>) bekundete.<br />
Die Registratur ist der erste Anlaufpunkt<br />
für eingehende und<br />
der Letzte für die ausgehende<br />
<strong>WGLi</strong>-Post. Zusammengestellt<br />
werden hier die Informationsordner,<br />
die neue Mitgliedern erhalten,<br />
damit sie alle wichtigen<br />
Dokumente der <strong>WGLi</strong>, ergänzt<br />
durch Informationen über unsere<br />
Genossenschaft und den<br />
Bezirk <strong>Lichtenberg</strong>, griffbereit<br />
haben.<br />
Und auch die kleinen Dinge des<br />
Lebens, die allerdings sehr wichtig<br />
sind, werden hier gedruckt,<br />
nämlich die Namensschilder<br />
für Ihre Wohnungstür und Klingeltableau<br />
und Briefkasten im<br />
Eingangsbereich.<br />
Frau Kurth und Frau Mutz, die<br />
(gemeinsam mit Frau Siebert)<br />
hier tätig sind, gehören fast<br />
schon zum Genossenschaftsinventar,<br />
denn sie arbeiten seit<br />
35 Jahren für unsere Genossenschaft.<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Werbung<br />
In diesem „Ein-Frau-Team“<br />
entsteht maßgeblich Ihre <strong>WGLi</strong>-<br />
UMSCHAU und das in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Redaktionskommission.<br />
Ihr gehören mit<br />
Herrn Kleindienst und Herrn Dr.<br />
Thurmann, der <strong>WGLi</strong>-Vorstand,<br />
die Vertreter Frau Weiß-Bösemüller<br />
und Herr Frank sowie<br />
Frau Becker von unserer Werbe-<br />
Team 1 (Hr. Fricke) Team 2 (Fr. Zappe)<br />
Team 3 (Hr. Uhden)<br />
Team 2<br />
in der Geschäftsstelle Landsberger Allee 180 B<br />
regionale Zuständigkeit<br />
Bernhard-Bästlein-Straße 2 - 8, 14 - 20<br />
Herzbergstraße 1 - 10, 149 - 155<br />
Josef-Orlopp-Straße 8 - 18, 26 - 30<br />
Möllendorffstraße 55 - 57, 60 - 65, 80 - 83 a<br />
Paul-Junius-Straße 29 - 45, 44 - 50, 49 - 63, 56 - 64<br />
Paul-Zobel-Straße 1 - 8, 11 - 18<br />
Rudolf-Seiffert-Straße 2 - 4, 32 - 48, 66 - 80<br />
Ruschestraße 52 - 54<br />
Teamleiterin Frau Zappe Telefon: 97 000-433<br />
stellv. Teamleiterin Frau Amtsberg Telefon: 97 000-443<br />
Herr Braunert Telefon: 97 000-453<br />
Frau Eichberg Telefon: 97 000-428<br />
Frau Gleisberg Telefon: 97 000-429<br />
agentur agreement an. Zudem<br />
entstehen hier Zeitungsanzeigen,<br />
Hausaushänge oder andere<br />
Informationsmaterialien für die<br />
operative Arbeit des Bestandsmanagements.<br />
Die Vorbereitung<br />
von Veranstaltungen, wie die<br />
regelmäßigen Hoffeste, wird<br />
tatkräftig unterstützt.<br />
Leitung Bestandsmanagement<br />
mit Sekretariat<br />
Dreh- und Angelpunkt der Organisation<br />
der durch den Bereichsleiter<br />
und seinen Stellvertreter<br />
in der Regel mit<br />
den Teamleitern erarbeiteten<br />
festgelegten Arbeitsabläufe<br />
– unerlässlich zum Erreichen<br />
der Zielstellungen – ist das Sekretariat,<br />
nicht nur hinsichtlich<br />
der Einhaltung von Terminen.<br />
Die gesamte Kommunikation<br />
und Koordination der Arbeit<br />
im Bereich, zwischen den Struktureinheiten<br />
der Genossenschaft<br />
und natürlich auch nach<br />
„außen“ zu Mitgliedern und<br />
Mietern, Geschäftspartnern<br />
und Interessenten wird hier<br />
maßgeblich gesichert.<br />
Jutta Dudziak<br />
Bestandsmanagement<br />
WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT<br />
LICHTENBERG <strong>eG</strong><br />
WOHNEN IST LEBEN<br />
Team 3<br />
im Vermietungs- und Informationsbüro Mellenseestraße 25<br />
regionale Zuständigkeit<br />
Balatonstraße 42 - 50<br />
Dolgenseestraße 3 - 6, 12 - 18, 61 - 64<br />
Lincolnstraße 27 a - e, 31 a - e, 68 - 74<br />
Mellenseestraße 5 - 31<br />
Münsterlandstraße 34 - 40<br />
Sewanstraße 56 - 66, 157 - 171, 181 - 187<br />
Wönnichstraße 81 - 89, 91 - 97, 99 a - e, 101 a - d<br />
Teamleiter Herr Uhden Telefon: 97 000-431<br />
stellv. Teamleiterin Frau Kubis Telefon: 97 000-434<br />
Herr Sparmann Telefon: 97 000-432
Leserbrief<br />
<strong>WGLi</strong>-Geschichte<br />
1969 wurden der <strong>WGLi</strong>, damals noch AWG (Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft)<br />
Elektrokohle, im „Hans-Loch-Viertel“ (heute Sewanstraße) die ersten zehngeschossigen<br />
Häuser des Typs QP 64 mit 1.071 Wohnungen vom Magistrat übertragen. Kurz danach folgten<br />
Genossenschaftshäuser im Wohngebiet „Am Tierpark“ (heute Mellenseestraße und Dolgenseestraße)<br />
mit 752 Wohnungen. Rosemarie Heyer aus der Mellenseestraße 6 lässt uns mit einem Leserbrief an<br />
ihren Erinnerungen an die Zeit des Einzuges und die Jahre danach in dem neuen Zuhause teilhaben.<br />
40 Jahre Zusammenleben im<br />
Haus Mellenseestraße 6<br />
Mitte Dezember 1970 war es endlich<br />
so weit. Der erste Wohnblock<br />
in der Mellenseestraße 5 - 8 mit<br />
jeweils 10 1-, 2,- und 3-Zimmer-<br />
Wohnungen konnte bezogen<br />
werden. Unsere Genossenschaft<br />
übergab die Schlüssel an 30 Mitglieder<br />
für die Mellenseestraße<br />
6 im Kulturhaus des damaligen<br />
VEB Elektrokohle. Viele zogen<br />
noch vor Weihnachten 1970<br />
mit oder ohne Familie ein. Wie<br />
zufrieden waren wir über den<br />
Spannteppich in jedem Zimmer,<br />
über die Zentralheizung und<br />
über die großen Doppelfenster!<br />
Lange dauerte es nicht, da begegnete<br />
man sich im Fahrstuhl,<br />
am Müllschlucker oder in der<br />
Wäschekammer und machte<br />
sich bekannt. Die Kinder des<br />
Hauses, anfangs 16 an der Zahl,<br />
trafen sich im Treppenhaus oder<br />
Himmeldonnerwetter<br />
Edgar Külow zum 85. Geburtstag<br />
Aufs Korn nimmt der Kabarettist<br />
und Satiriker seit mehr als sechs<br />
Jahrzehnten die Politik, wie auch<br />
(Zwischen-)Menschliches. Zu<br />
seinen Markenzeichen gehören<br />
Geschichten und Gedichte über<br />
Willi Koslowski, ein sturköpfiger<br />
Westentaschenphilosoph und<br />
Frührentner aus Westfalen, der<br />
immer genau weiß, wo es lang-<br />
geht.<br />
vor der Haustür. Viele besuchten<br />
den gemeinsamen Kindergarten<br />
oder die Schule. Heute sind noch<br />
11 Wohnungen von den Erstmietern<br />
bewohnt. Herr Niels B., der<br />
mit seinen Eltern vor 40 Jahren<br />
einzog, wohnt noch heute in der<br />
Mellenseestraße 6.<br />
Auch heute kommen wir bei unterschiedlichen<br />
Gelegenheiten<br />
ins Gespräch, zeigen uns zuweilen<br />
Bilder von den Enkeln oder<br />
tauschen Erinnerungen wie diese<br />
aus: Eine Bewohnerin wurde von<br />
Gästen einst nach dem Balkon<br />
gefragt, den es in den 3-Zimmer-<br />
Wohnungen leider nicht gibt. Sie<br />
bejahte sein Vorhandensein und<br />
erläuterte, „dass der Balkon bei<br />
Besuch aber immer eingezogen<br />
wird“. Eine andere Episode, an<br />
die wir uns erinnern, ist, dass<br />
sich damals ein 4-Jähriger eine<br />
Murmel in die Nase stopfte.<br />
Die besorgte Mutter klingelte<br />
schnell beim Nachbarn und dem<br />
Im August dieses Jahres erschien<br />
im Eulenspiegel Verlag „Himmeldonnerwetter<br />
– Edgar Külow<br />
über Gott und die Welt“. Seine<br />
überirdischen Ausflüge widmen<br />
sich allerdings sehr irdischen<br />
Problemen und sind ein großer<br />
Lesespaß.<br />
Wir wünschen Edgar Külow,<br />
der seit fast 30 Jahren bei der<br />
gelang es, die Murmel schnell zu<br />
entfernen. Und alles war wieder<br />
gut. Ein Bewohner, der in der 10.<br />
Etage wohnt, hat 608.000 Stufen<br />
gezählt, die er in 40 Jahren zum<br />
Fahrstuhl, der nur bis in die<br />
9. Etage führt, steigen musste.<br />
Die damalige Hausgemeinschaft<br />
erfreute zu Ostern und zu Weihnachten<br />
die Kinder mit süßen<br />
Überraschungen. Auch zur Einschulung<br />
und zur Jugendweihe<br />
gratulierte die Hausgemeinschaftsleitung,<br />
kurz HGL.<br />
Heute gibt es in unserem Haus<br />
nur noch ein Kind, denn die<br />
jungen Leute die einziehen, sind<br />
meist noch in der Ausbildung<br />
und leben nur zeitweise in den<br />
1-Zimmer-Wohnungen. Der Hausfrieden<br />
stimmt glücklicherweise<br />
weiterhin bis auf kleine Ausnahmen<br />
und so soll es noch weitere<br />
Jahre bleiben.<br />
Rosemarie Heyer<br />
<strong>WGLi</strong> wohnt, anlässlich seines<br />
85. Geburtstages Gesundheit<br />
und weiterhin künstlerische<br />
Schaffenskraft.<br />
Himmeldonnerwetter<br />
Edgar Külow über Gott und die Welt<br />
Eulenspiegel Verlag<br />
ISBN 978-3-359-02295-4<br />
96 Seiten, broschiert,<br />
Preis 5,95 Euro<br />
Rosemarie Heyer las<br />
beim Tag der offenen Tür<br />
im Nachbarschaftstreff<br />
MELLE24 aus selbstgeschrieben<br />
Geschichten.<br />
11
<strong>WGLi</strong> UMSCHAU 3 . 2010<br />
Beispiel für ein <strong>WGLi</strong>-<br />
Überraschungspaket.<br />
12<br />
Wir gratulieren<br />
Juli<br />
90. Geburtstag<br />
Annemarie Baumbach<br />
91. Geburtstag<br />
Alfred Malek<br />
91. Geburtstag<br />
Ellentraud Voß<br />
92. Geburtstag<br />
Herta Genschow<br />
93. Geburtstag<br />
Erna Scheuner<br />
Mitgliederbefragung März 2010<br />
Was unsere neuen Mitglieder sagen<br />
Wir befragen etwa ein halbes<br />
Jahr nach ihrem Einzug unsere<br />
neuen Mitglieder, ob sie sich<br />
wohlfühlen, zufrieden sind oder<br />
noch einen Wunsch, eine Anregung<br />
oder eine Kritik haben. Die<br />
Ergebnisse sind für die operative<br />
und strategische Ausrichtung der<br />
<strong>WGLi</strong> von großer Bedeutung.<br />
In ihrer neuen Wohnung fühlen sich wohl: 98 Prozent<br />
Nette Nachbarn haben: 93 Prozent<br />
Über das Internet und die Homepage aufmerksam geworden sind: 68 Prozent<br />
Über Zeitungsanzeigen aufmerksam geworden sind: 7 Prozent<br />
Am wichtigsten sind gute Informationsmaterialien für: 54 Prozent<br />
Sehr zufrieden bis zufrieden mit der Wohnungsbesichtigung waren: 68 Prozent<br />
Unzufrieden mit der Wohnungsbesichtigung waren: 2 Prozent<br />
Sehr zufrieden bis zufrieden mit der Beratung durch die Mitarbeiter waren: 84 Prozent<br />
Weniger zufrieden bis unzufrieden mit der Beratung durch die Mitarbeiter waren: 4 Prozent<br />
Sehr zufrieden bis zufrieden mit der Betreuung durch die Mitarbeiter waren: 86 Prozent<br />
Weniger zufrieden bis unzufrieden mit der Betreuung durch die Mitarbeiter waren: 7 Prozent<br />
Die Miethöhe sowie die Lage war entscheidend für den Einzug für: 34 Prozent<br />
Sehr zufrieden bis zufrieden mit den Einkaufsmöglichkeiten sind: 95 Prozent<br />
Weniger zufrieden bis unzufrieden mit den Freizeitmöglichkeiten sind: 14 Prozent<br />
Die <strong>WGLi</strong> weiterempfehlen würden: 100 Prozent<br />
Die freundliche, kompetente<br />
und unkomplizierte Beratung<br />
sowie Betreuung und das Eingehen<br />
auf Ihre Wünsche durch<br />
unsere Mitarbeiter wurden von<br />
Ihnen besonders hervorgehoben.<br />
100 Prozent sind mit der<br />
Betreuung durch den Hausmeister<br />
zufrieden.<br />
Hinsichtlich des Wohnumfeldes<br />
besteht noch ein wenig Handlungsbedarf:<br />
9 Prozent sind<br />
mit der Hofgestaltung und<br />
den Vorgärten nicht zufrieden.<br />
Die häufigsten Gründe waren<br />
August<br />
90. Geburtstag<br />
Alma König<br />
90. Geburtstag<br />
Günter Neuendorf<br />
93. Geburtstag<br />
Gerda Busse<br />
97. Geburtstag<br />
Walter Wolf<br />
102. Geburtstag<br />
Margarete Winkels<br />
Allen Jubilaren wünschen wir Freude, Glück und bestes Wohlergehen.<br />
90. Geburtstag<br />
Dorothea Hahn<br />
90. Geburtstag<br />
Hans Nitzsche<br />
Befragt haben wir 221 neue Mitglieder,<br />
davon beantworteten<br />
25 Prozent den Fragebogen.<br />
Dafür bedanken wir uns sehr<br />
bei Ihnen. Hier können Sie<br />
die Antworten unserer neuen<br />
Mitglieder aus der aktuellen<br />
Befragung vom März 2010 lesen.<br />
Schmutz durch Hunde und<br />
keine optimale Gestaltung der<br />
Vorgärten. Auch bei den Freizeitmöglichkeiten<br />
sehen Sie<br />
noch Bedarf, immerhin sind<br />
14 Prozent weniger zufrieden<br />
bis unzufrieden. Viele von Ihnen<br />
wünschen sich mehr Kinderspielplätze.<br />
Wir haben uns sehr gefreut, dass<br />
sich 9 Prozent ehrenamtlich in<br />
unseren KiezForen und/oder anderen<br />
Gemeinschaften engagieren<br />
möchten. Als Hauptgründe,<br />
warum Sie uns weiterempfeh-<br />
September<br />
90. Geburtstag<br />
Gerda Teichmüller<br />
90. Geburtstag<br />
Anni Stelke<br />
91. Geburtstag<br />
Margarethe Rudolph<br />
91. Geburtstag<br />
Ursula Kämmerer<br />
len würden, nannten Sie: Die<br />
guten Wohnbedingungen, den<br />
Service, die günstige Miete und<br />
die freundlichen und kompetenten<br />
Mitarbeiter.<br />
Die <strong>WGLi</strong>-Überraschungspakete<br />
mit gesunden Leckereien<br />
und Bio-Produkten, die 10 mal<br />
unter den Beteiligten verlost<br />
wurden, fanden bei Ihnen, liebe<br />
Mitglieder, großen Zuspruch.<br />
Melanie Zabel<br />
Sachgebietsleiterin Marketing<br />
91. Geburtstag<br />
Elfriede Schröder<br />
91. Geburtstag<br />
Hertha Gutsche<br />
91. Geburtstag<br />
Lonni Birkholz<br />
92. Geburtstag<br />
Frida Kleist<br />
Befragung von 221 neuen Mitgliedern<br />
92. Geburtstag<br />
Klara Schulz<br />
96. Geburtstag<br />
Rosa Knechtel<br />
97. Geburtstag<br />
Meta Orfert<br />
99. Geburtstag<br />
Hildegard Kastner
Senat ignoriert Expertenrat<br />
Winterdienst 2010/2011<br />
Der nächste Winter kommt<br />
bestimmt. Bevor die ersten<br />
Schneeflocken fallen, sorgt er<br />
schon jetzt für Aufregung. Die<br />
folgende Pressemitteilung vom<br />
14. September 2010 des VerbandesBerlin-Brandenburgischer<br />
Wohnungsunternehmen<br />
e. V. (BBU) zur Gesetzesvorlage<br />
des Berliner Senats zur Novellierung<br />
des Straßenreinigungsgesetzes<br />
für das Abgeordnetenhaus<br />
macht das deutlich:<br />
„Hauptkritikpunkt der Wohnungswirtschaft<br />
sind die orga-<br />
nisatorischen Mängel des Gesetzesvorhabens.<br />
Es bleibe<br />
dabei, dass auf Grundlage der<br />
heute beschlossenen Novelle<br />
Vertragsverhandlungen zwischen<br />
Gebäudeeigentümern und<br />
Schneeräumdiensten praktisch<br />
unmöglich seien. Zu groß seien<br />
die Unwägbarkeiten und Unklarheiten.<br />
„Der BBU empfiehlt<br />
daher dringend, dass alle eventuellen<br />
Neuregelungen frühestens<br />
für den Winter 2011/2012<br />
relevant werden“, appellierte<br />
Maren Kern, Vorstandsmitglied<br />
des BBU. Sie warnte vor dem<br />
Vertrauensschaden durch ein<br />
überhastet erstelltes Gesetz.<br />
Nach Einschätzung des BBU<br />
könne die Novelle frühestens<br />
im November vom Abgeordnetenhaus<br />
beschlossen werden<br />
und damit in Kraft treten.<br />
Kern: „Spätestens im Oktober<br />
müssten die Verträge mit den<br />
Schneeräumdiensten aber unter<br />
Dach und Fach sein, damit<br />
wir beim ersten Schnee nicht<br />
massive Probleme bekommen.“<br />
Völlig ungeklärt blieben bis zur<br />
Gestaltung Anton-Saefkow-Platz<br />
Baubeirat Fennpfuhl<br />
Am 31. August 2010 trafen sich<br />
die Mitglieder des Baubeirates<br />
Fennpfuhl mit dem Baustadtrat<br />
Herrn Andreas Geisel, dem<br />
Bauleiter Herrn Paasch und<br />
Herrn Scheidgen von der Projektentwicklungsgesellschaft<br />
vor Ort, um sich über den Baufortschritt<br />
der Neugestaltung<br />
des Eingangsbereiches von der<br />
Karl-Lade-Straße zum Anton-<br />
Saefkow-Platz und des Umbaus<br />
des ehemaligen Kaufhofgebäudes<br />
zu informieren.<br />
Bereits zum Fennpfuhlfest am<br />
17. September 2010 war die<br />
vollständige, barrierefreie Begehbarkeit<br />
des Anton-Saefkow-<br />
Platzes gegeben.<br />
Auch auf dem Gelände des ehemaligen<br />
Kaufhofes gehen die Arbeiten<br />
zügig voran. Der einstige<br />
Anlieferungs- und Kellerbereich<br />
wird mit 25.000 t Bauschutt<br />
verfüllt. Die Mitglieder des Baubeirates<br />
konnten sich auch im<br />
Gebäude selbst vom sichtbaren<br />
Fortgang der Entkernungsarbeiten<br />
überzeugen. Die Arbeiten<br />
sollen bis Februar/März 2011 abgeschlossen<br />
werden. Dann wird<br />
der Erdgeschossbereich durch<br />
REWE bezogen. Danach beginnt<br />
der Abriss des Gebäudes, das bisher<br />
durch REWE als Supermarkt<br />
genutzt wird. Daran anschließend<br />
wird an diesem Standort<br />
ein modernes Marktgebäude<br />
der neuesten Baureihe errichtet.<br />
Das Erdgeschoss des ehemaligen<br />
Kaufhofgebäudes ist vollständig<br />
vermietet. Neben den Filialen<br />
von NORMA, Rossmann, TEDi<br />
werden hier eine Apotheke, ein<br />
Verabschiedung der Novellierung<br />
beispielsweise die Bestimmungen<br />
zur Beseitigung von Eis.<br />
„Mit der Gesetzesnovelle betätigt<br />
sich der Senat einmal mehr<br />
als Betriebskostentreiber“, kritisierte<br />
Kern weiter. Schnee- und<br />
Eisbeseitigung würden durch<br />
die neuen Bestimmungen pro<br />
Jahr um rund 30 Millionen Euro<br />
teurer. Mit gut 25 Millionen<br />
Euro hätten die Mieter den<br />
Löwenanteil dieser Mehraus-<br />
gaben zu tragen. Auf 120 Winter-<br />
tage gerechnet seien das für<br />
Berlins Mieter Mehrkosten von<br />
208.000 Euro pro Tag. Doch auch<br />
auf Land und Bezirke kämen<br />
deutlich steigende Kosten zu.<br />
Unter anderem deshalb hatte<br />
sich auch der Rat der Bürgermeister<br />
gegen die Novellierung<br />
ausgesprochen.“<br />
Optiker und eine Berliner Bierstube<br />
angesiedelt. Die Nutzung<br />
des ersten Obergeschosses ist<br />
zurzeit noch offen. Die geplante<br />
Nutzung durch mehrere Fachärzte<br />
ist leider geplatzt. Im zweiten<br />
und dritten Obergeschoss<br />
sollen insgesamt 60 neue 1- bzw.<br />
2-Zimmer-Wohnungen mit einer<br />
Wohnfläche von 55 bis 65 m 2<br />
entstehen.<br />
Hinsichtlich der Außenanlagen<br />
und der Errichtung von<br />
Pkw-Stellflächen wurden die<br />
bisherigen Planungen überarbeitet,<br />
um zu erreichen, dass<br />
der vorhandene schützenswerte<br />
Baumbestand erhalten bleibt.<br />
Der Abschluss der Bauarbeiten<br />
ist für Ende 2011 geplant.<br />
Reiner Bildt<br />
13
<strong>WGLi</strong> UMSCHAU 3 . 2010<br />
Irina Palina, Trainerin<br />
des ttc berlin eastside<br />
(5. v. l.)<br />
1. Damenmannschaft<br />
ttc berlin eastside e.V.<br />
Paul-Heyse Straße 25<br />
10407 Berlin<br />
Tel: 030-4212023<br />
kontakt@ttc-berlin-eastside.de<br />
Trainingszeiten<br />
Für den Nachwuchs:<br />
Mo, Di, Mi, Fr<br />
16.30 - 18.30 Uhr<br />
Für Erwachsene:<br />
täglich 18.30 - 21.30 Uhr<br />
14<br />
<strong>WGLi</strong>-Mitglied trainiert Russische Nationalmannschaft<br />
1.610 Kilometer zwischen Trainingsorten<br />
Irina Palina wurde zum 1. Juli 2010 zur Trainerin der Russischen Nationalmannschaft im<br />
Damentischtennis berufen. Trainingsort: Moskau. Weiterhin bleibt sie Trainerin der<br />
Bundesliga-Damenmannschaft ttc berlin eastside (ehemals 3B Tischtennis e. V.).<br />
Trainingsort: Berlin. Irina Palina (40 Jahre, 2 Kinder) betreibt seit 16 Jahren Tisch-<br />
tennis-Leistungssport. 1998 wurde sie Vereinsmitglied des Berliner Clubs und ist<br />
seit 2004 Trainerin des Bundesliga-Damenteams. Vier mal war sie für Russland bei<br />
Olympischen Spielen dabei. Sie ist mehrfache Europameisterin und gewann als<br />
Athletin und später als Trainerin bereits dreimal den ETTU-Cup mit (damals noch)<br />
3B Berlin TT. Nun stehen neue große Aufgaben für Irina Palina und ihre jeweiligen<br />
Teams an. Reiner Bildt führte dazu mit ihr ein Interview für die <strong>WGLi</strong>-UMSCHAU.<br />
UMSCHAU: Zunächst<br />
erst einmal herzlichen Glückwunsch<br />
zur Berufung als Trainerin<br />
der Russischen Nationalmannschaft<br />
ab 1. Juli 2010. Wie kam es<br />
zur Berufung?<br />
Irina Palina: Aufgrund meiner<br />
sportlichen Erfahrungen und<br />
meiner Erfolge im Tischtennis<br />
bekam ich dieses ehrenvolle<br />
Angebot. Das ist sicherlich ein<br />
weiterer Höhepunkt in meiner<br />
Laufbahn zumal der russische<br />
Verband optimale Bedingungen<br />
für unsere Vorbereitung auf die<br />
Olympischen Spiele in London<br />
schafft. Der Weg dahin ist noch<br />
weit, denn wir müssen uns erst<br />
einmal qualifizieren. Die in Kürze<br />
stattfindenden Europameisterschaften<br />
werden ein erster Gradmesser<br />
sein.<br />
UMSCHAU: Wie können Sie die<br />
Russische Nationalmannschaft<br />
von Berlin-<strong>Lichtenberg</strong> aus trainieren.<br />
Wie bewältigen Sie die<br />
Dreifachbelastung? Sie sind Nationaltrainerin,<br />
Trainerin des ttc<br />
und Mutter von zwei Kindern.<br />
Palina: Das wird natürlich sehr<br />
schwierig und erfordert eine<br />
gute Zeiteinteilung und Disziplin.<br />
Zurzeit führen wir, der ttc und die<br />
Russische Nationalmannschaft,<br />
ein gemeinsames Trainingslager<br />
in Berlin durch und bereiten uns<br />
auf die beginnende Bundesligasaison<br />
und die EM vor. Meine<br />
Kinder sind mit dabei, wobei<br />
meine Tochter Lilia schon recht<br />
erfolgreich im Verein Tischtennis<br />
spielt. Ohne die Hilfe und<br />
Unterstützung durch die große<br />
Sportlerfamilie wäre das natürlich<br />
nicht möglich.<br />
UMSCHAU: Mit welchen Zielen<br />
erfolgt der Start mit dem ttc in<br />
die neue Bundesligasaison?<br />
Palina: Wir wollen besser als 2009<br />
abschneiden. Ein zweiter Platz in<br />
der Bundesliga ist ein anspruchsvolles,<br />
aber realistisches Ziel,<br />
zumal unsere Mannschaft sehr<br />
ausgeglichen besetzt ist. Klarer<br />
Favorit ist allerdings das Team<br />
aus Kroppach. Im ETTU-Cup ist<br />
das Erreichen des Viertelfinales<br />
„Pflicht“. Sollten wir mit Hilfe<br />
unserer Fans ins Halbfinale kommen,<br />
wäre das natürlich ein noch<br />
viel größerer Erfolg.<br />
UMSCHAU: Die <strong>WGLi</strong> ist seit vielen<br />
Jahren Förderer des Vereins<br />
und mit dem Logo auf der Spielerkleidung<br />
immer hautnah dabei.<br />
Hat die <strong>WGLi</strong> als Förderer für Sie<br />
nur materielle Bedeutung?<br />
Palina: Nein. Der Erfolg im Tischtennis<br />
ist häufig eine reine „Kopfsache“.<br />
Man muss mental stark<br />
und hundertprozentig fit sein.<br />
Das Umfeld muss stimmen. Da<br />
die Spielerinnen bei der <strong>WGLi</strong><br />
wohnen und damit kurze Wege<br />
zu den Trainings- und Wettkampfstätten<br />
haben, sind diese Bedingungen<br />
optimal. Auch das schön<br />
gestaltete Wohnumfeld trägt zum<br />
Wohlbefinden bei.<br />
UMSCHAU: Welche Bedeutung<br />
haben die Fans für den Erfolg der<br />
Mannschaft?<br />
Palina: Wir haben in Berlin ein<br />
sehr fachkundiges Publikum,<br />
darunter viele <strong>WGLi</strong>-Mitglieder.<br />
Seine Unterstützung ist für die<br />
Spielerinnen ganz wichtig, vor<br />
allem dann, wenn es mal nicht<br />
richtig läuft. Insbesondere beim<br />
ETTU-Cup war die Halle hinter<br />
uns und hat uns drei mal zum<br />
Erfolg getragen. In der Bundesliga<br />
könnten der Besuch und die<br />
Unterstützung noch besser sein.<br />
Kommen Sie einfach vorbei und<br />
erleben Sie Tischtennis der Spitzenklasse.<br />
UMSCHAU: Welche Bedeutung<br />
messen Sie der Nachwuchsarbeit<br />
bei?<br />
Palina: Die Nachwuchsarbeit ist<br />
eine sehr wichtige Größe. So haben<br />
am ersten Montag nach den<br />
Ferien 18 neue Kinder ein erstes<br />
Training bei uns absolviert. Diese<br />
Resonanz ist sehr erfreulich.<br />
UMSCHAU: Abschließend eine<br />
ganz persönliche Frage. Sie sind<br />
seit 2009 Mitglied unserer Genossenschaft<br />
und wohnen bei uns.<br />
Ganz ehrlich, fühlen Sie sich als<br />
Moskauerin wohl bei der <strong>WGLi</strong>?<br />
Palina: Ja, schon als Spielerin<br />
habe ich mich in der <strong>WGLi</strong> wohl<br />
gefühlt. Und jetzt, da ich als Trainerin<br />
viel unterwegs bin, mich<br />
auch wieder häufiger in Moskau<br />
aufhalte, komme ich gern nach<br />
Berlin und in meine schöne Wohnung<br />
bei der <strong>WGLi</strong> zurück.
Rückblick<br />
4. Familiensportfest der <strong>WGLi</strong><br />
Das nun schon zur Tradition gewordene<br />
Familiensportfest der<br />
<strong>WGLi</strong> fand in diesem Jahr am<br />
28. August auf der Sportanlage<br />
Storkower Straße 209 statt. Die<br />
sportliche Organisation übernahm<br />
in bewährter Weise der SV<br />
<strong>Lichtenberg</strong> 47 e.V.<br />
Die Resonanz war sehr gut. Am<br />
Fußballturnier beteiligten sich<br />
zehn Mannschaften, darunter fünf<br />
Mitglieder-Mannschaften aus dem<br />
Wohngebiet, ein gemischtes Team<br />
aus Mitgliedern und Mitarbei-<br />
Leserbrief<br />
Mitspielerinnen und Mitspieler gesucht<br />
Wer im Alter fit bleiben<br />
und gern eine<br />
Ballsportart betreiben<br />
möchte, sollte<br />
zu uns kommen, zu<br />
den Prellballern der<br />
Anton-Saefkow e. V. 83.<br />
Prellball ist eine wunderschöne<br />
Sportart ohne Körperkontakt<br />
und für Männer und Frauen aller<br />
Altersgruppen bestens geeignet.<br />
Was ist Prellball? Es ist ein<br />
Mannschafts-Rückschlagspiel,<br />
das ein gutes Reaktionsvermögen<br />
und viel Bewegungsfreudigkeit<br />
voraussetzt. Der Ball<br />
wird mit der Faust oder mit dem<br />
Unterarm zum Boden geprellt<br />
und dann über ein 40 Zentimeter<br />
hohes Netz in das gegnerische<br />
Feld geschlagen. Das Spiel ist<br />
tern der <strong>WGLi</strong>-Verwaltung sowie<br />
Teams langjähriger Kooperationspartner.<br />
Im Endspiel um den<br />
begehrten Wanderpokal musste<br />
das Team Tischlerei Sgaislik/Druckerei<br />
Zelle die Überlegenheit<br />
des Teams 3B Dienstleistungen<br />
anerkennen und sich mit 3:0<br />
Toren geschlagen geben. Die<br />
Mannschaft 3B Dienstleistungen<br />
gewann nach sehr guter Turnierleistung<br />
nun schon zum dritten<br />
Mal verdient den Pokal, den<br />
in diesem Jahr der Technische<br />
Vorstand der <strong>WGLi</strong>, Dr. Clemens<br />
Thurmann, überreichte. Unser<br />
Glückwunsch gilt den Siegern!<br />
Für die Kinder wurde eine Spaßolympiade<br />
mit fünf lustigen Stationen<br />
durchgeführt. Dazu gehörten<br />
unter anderem Leitergolf<br />
und Gummistiefelweitwurf. Über<br />
80 Kinder waren mit großer<br />
Freude dabei und konnten bei<br />
Prellball-Training in der Anton-Saefkow-Sporthalle im Fennpfuhlpark.<br />
einfach zu erlernen. Jede Mannschaft<br />
besteht maximal aus vier<br />
Spielern pro Feld. Das Spielfeld<br />
hat eine Größe von 8 x 16 Metern.<br />
Prellball ist eine von Gesundheitskassen<br />
fürs Bonusheft anerkannte<br />
Körperertüchtigung.<br />
einer Tombola einen kleinen<br />
Preis gewinnen. Sehr gefragt war<br />
abermals der Schmink- und der<br />
Malstand.<br />
Die Tänzerin Jülide verzauberte<br />
mit exotischen Tänzen<br />
und animierte die Kinder zum<br />
Mitmachen. Für gute Musik und<br />
Unterhaltung sorgten das Swingorchester<br />
Jivepark und die VASO-<br />
Partyband. Zum Abschluss trafen<br />
die 47-er D-Mädchen in einem<br />
Freundschaftsspiel auf den SV<br />
Basdorf und gewannen mit 4:3<br />
Toren.<br />
Viele der Teilnehmer kündigten<br />
an, auch im nächsten Jahr beim<br />
5. Familiensportfest der <strong>WGLi</strong><br />
gern wieder dabei zu sein.<br />
Unser Dank gilt allen fleißigen<br />
Helfern und dem SV <strong>Lichtenberg</strong><br />
47 e.V. für seine Unterstützung.<br />
Reiner Bildt<br />
Mehrmals im Jahr treffen wir<br />
uns zu Feiern, gehen mit Angehörigen<br />
zum Kegeln, spielen<br />
Skat und pflegen auch andere<br />
soziale Kontakte.<br />
Manfred Noak<br />
Anton-Saefkow e. V. 83<br />
Ansprechpartner:<br />
Manfred Noak,<br />
Tel.: 97 99 40 46<br />
Übungszeiten in der<br />
Anton-Saefkow-Sporthalle,<br />
Anton-Saefkow-Platz 5<br />
(im Fennpfuhlpark),<br />
Mo 13 - 16 Uhr<br />
Fr 10 - 12 Uhr<br />
15
<strong>WGLi</strong> UMSCHAU 3 . 2010<br />
<strong>WGLi</strong>-Mitglied<br />
Michael Ridders<br />
16<br />
Zum Vormerken<br />
Veranstaltungstipps<br />
7. Oktober, 10 - 17 Uhr, Aktivspielplatz<br />
Dolgenseestraße 16 - 18:<br />
„Der Herbst steht auf der Leiter“–<br />
buntes Programm für alle<br />
Altersgruppen, u. a. mit Glücksrad,<br />
Button selber gestalten,<br />
diverse Bastelarbeiten.<br />
21. Oktober, 16 Uhr, Stadtteilzentrum<br />
<strong>Lichtenberg</strong>-Nord, Landsberger<br />
Allee 180 D, Telefon:<br />
97 99 76 16: Eröffnung der Fotoausstellung<br />
„Der Baum – mein<br />
Freund“ von Michael Ridders,<br />
der besonders gern idyllische<br />
Fleckchen in der Natur mit seinem<br />
Fotoapparat aufstöbert.<br />
30. Oktober, 10 Uhr, Anton-<br />
Saefkow-Bibliothek: Familiensamstag,<br />
eine gemeinsame Ver-<br />
Kennen Sie das auch? Sämtliche<br />
Bücherregale platzen aus<br />
allen Nähten und auch der<br />
Keller ist schon voll bis unters<br />
Dach, aber zum Entsorgen<br />
sind die Bücher zu schade. So<br />
wurde die Idee einer Bücherbörse<br />
geboren. Diese fand am<br />
15. Juni in Friedrichsfelde statt<br />
und war dazu gedacht, unseren<br />
Mitgliedern die Möglichkeit zu<br />
geben, nicht mehr benötigte<br />
Bücher, Schallplatten und/oder<br />
CD’s anderen Mitgliedern der<br />
<strong>WGLi</strong> zukommen zu lassen.<br />
Viele von Ihnen verkauften ihre<br />
Bücher mit Erfolg. Besonders<br />
nachgefragt wurden Krimis und<br />
Thriller. Ein Mitglied verkaufte<br />
33 Bücher. Für eine stimmungsvolle<br />
Atmosphäre sorgte ein Hoffest<br />
mit Musik. Unsere Jüngsten<br />
wurden von einem Märchenerzähler<br />
unterhalten. Die nicht<br />
anstaltung mit der <strong>WGLi</strong>. Das<br />
Theater Jaro zeigt gleich ab<br />
10 Uhr „Der Koch und der Zauberfisch“,<br />
ein fröhliches Märchen<br />
mit viel Musik. Der Koch Knut<br />
träumt lieber von Abenteuern<br />
anstatt zu arbeiten. Und dann<br />
passiert es: Sein Kochbuch fällt<br />
in die Tomatensuppe und er bekommt<br />
Ärger mit seiner Chefin<br />
… So bunt wie der Herbst ist,<br />
geht das Programm anschließend<br />
in der Bibliothek weiter. Kinder,<br />
Eltern und Großeltern können<br />
gemeinsam basteln, spielen<br />
oder rätseln. Für 20 Kinder von<br />
Genossenschaftsmitgliedern gibt<br />
es Freikarten, die ab 4. Oktober<br />
persönlich oder unter Telefon<br />
90296-3790 in der Bibliothek<br />
vorbestellt werden können.<br />
Erste <strong>WGLi</strong>-Bücherbörse lud zum Schmökern ein<br />
Rückblick und Ausblick<br />
verkauften Bücher konnten bei<br />
Bedarf im Nachbarschaftstreff<br />
MELLE24 (Mellenseestraße 24)<br />
abgegeben werden und stehen<br />
somit allen Mitgliedern zum<br />
Lesen zur Verfügung.<br />
Aufgrund der großen Nachfrage<br />
werden wir die <strong>WGLi</strong>-Bücherbörse<br />
im nächsten Jahr wieder-<br />
Auch 2009 gab es viel Spaß im und am<br />
Beckenrand.<br />
Die Bücherbörse war eine gern genutzte Gelegenheit zum Stöbern.<br />
13. November, ab 13 Uhr,<br />
FEZ-Berlin, Straße zum FEZ 2,<br />
12459 Berlin (in der Wuhlheide):<br />
„Mit Radio Teddy schwimmen<br />
gehen“, Badefest der Wohnungsbaugenossenschaften<br />
Berlin.<br />
Alle kleinen und großen Badenixen<br />
und Wassermänner sind<br />
in die Schwimmhalle des FEZ-<br />
Berlin herzlich eingeladen. Der<br />
Eintritt ist frei (ab 13 Uhr).<br />
holen, auch im Wohngebiet um<br />
den Fennpfuhl. Wir bedanken<br />
uns bei den fleißigen Teilnehmern<br />
für den gelungenen und<br />
interessanten Schmökertag.<br />
Weiterhin viel Spaß beim Lesen.<br />
Melanie Zabel<br />
Sachgebietsleiterin Marketing
Leserreise in den Harz<br />
Tagesfahrt nach Quedlinburg<br />
Hätten Sie es gewusst? Quedlinburg<br />
war im frühen Mittelalter<br />
als Lieblingsresidenz<br />
der Ottonen so etwas wie die<br />
erste deutsche Hauptstadt.<br />
Inzwischen setzt die Stadt im<br />
Harz auf andere Art und Weise<br />
bemerkenswerte Akzente und<br />
gilt mit über 1.300 Fachwerkbauten<br />
aus acht Jahrhunderten<br />
als außergewöhnliches Beispiel<br />
für eine gut erhaltene mittelalterliche<br />
Stadt. 1994 nahm die<br />
UNESCO Quedlinburg in die<br />
Liste „Welterbe der UNESCO“<br />
auf. Zu den Sehenswürdigkeiten<br />
gehören die Marktkirche, das<br />
Rathaus mit Festsaal, die Nikolaikirche,<br />
Stiftskirche mit Stiftsschatz<br />
und die Grablege des<br />
ersten deutschen Königspaares,<br />
Angebot für <strong>WGLi</strong>-Mitglieder<br />
Kurzreise nach Oberwiesenthal<br />
Lieben Sie es, Wanderungen<br />
in der Natur zu unternehmen,<br />
lauschige Plätze aufzusuchen,<br />
über Bergwiesen zu wandern<br />
oder in einen gemütlichen Gasthof<br />
einzukehren? Dann sind Sie<br />
genau richtig im Kurort Oberwiesenthal<br />
und seiner herrlichen<br />
erzgebirgischen Umgebung. In<br />
einer Wanderpause kann eine<br />
Kutschfahrt unternommen werden.<br />
Eine Attraktion für Eisenbahnfreunde<br />
ist die 17,4 Kilo-<br />
meter lange Schmalspurbahn<br />
von Cranzahl in den Kurort Oberwiesenthal<br />
mit der sächsischen<br />
Spurweite von 750 mm. Sie wurde<br />
am 20. Juli 1897 eröffnet und<br />
wird von Einheimischen „Das<br />
das Schloss der Äbtissinnen,<br />
das Klopstock-Geburtshaus,<br />
die Lyonel-Feininger-Galerie<br />
und das Fachwerkmuseum. Es<br />
gibt hier also unabhängig von<br />
den Jahreszeiten viel zu sehen.<br />
In der Adventszeit kommt zumindest<br />
eine Attraktion dazu, der<br />
Weihnachtsmarkt. Am 19. De-<br />
zember können sich <strong>WGLi</strong>-<br />
Reisende außerdem auf einen<br />
Besuch des „Advent im Marktkirchhof“<br />
sowie der Ausstellung<br />
„Zauber der Weihnacht“ freuen,<br />
bei der in über 20 Schaufenstern<br />
historische Krippen gezeigt<br />
werden.<br />
Termin: 19.12.2010<br />
Abfahrt: 7.30 Uhr Storkower<br />
Straße, 7.45 Uhr Hotel ABACUS/<br />
Tierpark Friedrichsfelde<br />
Bahn'l“ oder „Die Bimmelbahn“<br />
genannt.<br />
Bis ins nahe gelegene Tschechien<br />
ist es nur ein Katzensprung,<br />
ca. 20 Gehminuten und<br />
nur 5 Fahrminuten. Im Advent<br />
gehört eine Lichterfahrt und<br />
in der Vorweihnachtszeit ein<br />
Besuch der traditionellen Weihnachtsmärkte<br />
zu den bevorzugten<br />
Freizeitaktivitäten der<br />
Besucher.<br />
Der Ferienpark Oberwiesenthal<br />
unterbreitet <strong>WGLi</strong>-Mitgliedern<br />
ein günstiges Angebot:<br />
Stichwort bei Buchung:<br />
„<strong>WGLi</strong>-Berlin-Kurzreisespecial“<br />
Leistungen:<br />
3 Übernachtungen, inkl. reichhaltigem<br />
Frühstücksbuffet<br />
und Abendessen, im Apartment<br />
classic (56 m², Wohn-<br />
Programm: Fahrt im Komfortreisebus<br />
nach Quedlinburg,<br />
Stadtrundgang, Besuch des Weihnachtsmarktes,<br />
individuelle<br />
Freizeit, Abendessen<br />
Preis: 39,00 Euro pro Person<br />
zimmer mit Küche, separates<br />
Schlafzimmer, Bad mit Dusche/<br />
WC, Balkon)<br />
eine Berg- und Talfahrt mit der<br />
Schwebebahn oder Vierersesselbahn<br />
ein Kaffeenachmittag mit hausgebackenem<br />
Kuchen<br />
kostenfreie Abholung ab Bahnhof<br />
Oberwiesenthal<br />
Premium Obstsäfte bei Anreise<br />
auf dem Apartment<br />
Bettwäsche und Handtücher<br />
als Erstausstattung, Endreinigung,<br />
Parkplatz.<br />
Preis pro Person:<br />
99,00 Euro (bei 2er Belegung)<br />
Reisezeitraum:<br />
25.09. - 19.12.2010 (letzte Abreise)<br />
EXTRA: Für alle Anreisen im<br />
November gewähren wir eine<br />
Gratis-Zusatznacht (nur Übernachtung).<br />
touristik und kontakt<br />
international<br />
Danziger Straße 168<br />
10407 Berlin<br />
Tel.: 030 42 333-33<br />
Fax: 030 42 333-22<br />
tuk-berlin@derpart.de<br />
www.tuk.de<br />
Bitte buchen Sie unter Angabe des Stichwortes „<strong>WGLi</strong>“, um in den Genuss<br />
des Sonderpreises für Mitglieder zu kommen. Genossenschaftsmitglieder<br />
können den Vorzugspreis gern auch für Freunde und Bekannte in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Kontakt und Buchung<br />
Ferienpark Oberwiesenthal<br />
Werner-Seelenbinder-Str. 46<br />
09484 Kurort Oberwiesenthal<br />
Tel.: 037348-12660<br />
Fax: 037348-20113<br />
info@ferienpark-oberwiesenthal.dewww.ferienpark-oberwiesenthal.de<br />
17
<strong>WGLi</strong> UMSCHAU 3 . 2010<br />
Theater des Westens<br />
Kantstraße 12<br />
10623 Berlin<br />
Ticket-Hotline:<br />
01805/44 44<br />
(14 Ct./Min. aus dem deutschen<br />
Festnetz, max. 42 Ct./Min aus dem<br />
Mobilfunk)<br />
www.stage-entertainment.de<br />
Verlosung von Freikarten<br />
im Rätselspaß<br />
Friedrichstadt Palast<br />
Friedrichstraße 107<br />
10117 Berlin<br />
Ticket-Hotline:<br />
030 2326 2326<br />
www. friedrichstadtpalast.de<br />
Coupon<br />
18<br />
18<br />
Coupon (S. 19)<br />
Rätselspaß für die ganze Familie<br />
Frage:<br />
Antwort:<br />
Gewinne:<br />
Queen-Songs im Theater des Westens<br />
WE WILL ROCK YOU<br />
Am 21. Oktober 2010 feiert WE<br />
WILL ROCK YOU Hauptstadtpremiere<br />
im Theater des Westens.<br />
24 Jahre nach dem letzten Auftritt<br />
der Rock-Legende Queen<br />
um den leider sehr frühzeitig<br />
verstorbenen Freddy Mercury in<br />
der Waldbühne kehrt der Geist<br />
der Gruppe mit WE WILL ROCK<br />
YOU nun nach Berlin zurück.<br />
Die Produzenten haben für ihre<br />
Show einen neuen Begriff kreiert<br />
und laden zum weltweit ersten<br />
„Rock-Theatrical“ ein, das die<br />
Kraft der Freiheit, der Liebe<br />
und des Rock verinnerlicht.<br />
25 der größten Queen-Songs, von<br />
(Wunsch bitte ankreuzen.)<br />
je 2 Freikarten für Schlosskonzerte<br />
22.10.2010, Liederabend mit Ecken und Kanten<br />
30.10.2010, Programm über Goethe<br />
14.11.2010, Ludwig van Beethoven – Meister der Wiener Klassik<br />
„A Kind of Magic“, über „We<br />
are the Champions“ bis hin zu<br />
„Bohemian Rhapsody“ bilden<br />
das Gerüst für eine witzige und<br />
ironische Story:<br />
… In einer komplett globalisierten<br />
Zukunft ohne Musikinstrumente<br />
kämpfen einige Rockrebellen<br />
gegen einen alles beherrschenden<br />
Konzern, der nur auf<br />
computergenerierte Musik setzt.<br />
Sie machen sich auf die Suche<br />
nach den Gitarren, die irgendwo<br />
auf dem Planeten durch eine<br />
britische Band namens Queen vor<br />
Hunderten von Jahren eigenhändig<br />
Gitarren versteckt wurden …<br />
FriedrichstadtPalast<br />
Träume brauchen Anlauf<br />
Die neue Kindershow im FriedrichstadtPalast<br />
steht ab 31. Okto-<br />
ber 2010 unter dem Motto: „Träume<br />
brauchen Anlauf – Eine Weltreise<br />
durch Berlin“. Damit trifft sie<br />
voll und ganz den Geist der Zeit,<br />
denn in unserer Stadt leben derzeit<br />
Kinder aus über 180 verschiedenen<br />
Nationen. Mit über 100 jungen<br />
Darstellern pro Aufführung<br />
stehen erstmals in der Geschichte<br />
Wo befindet sich in Berlin diese Wiese?<br />
Reise nach Oberwiesenthal<br />
5 Übernachtungen im Apartment premium für 2 Erwachsene und bis zu<br />
2 Kinder, inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet (Bei einer Anreise mit der<br />
Bahn holen wir die Gäste gern am Bahnhof Oberwiesenthal ab.)<br />
2 Freikarten für das Musical „WE WILL ROCK yOU“<br />
des Revuetheaters ausschließlich<br />
Kinder und Jugendliche zwischen<br />
6 und 16 Jahren auf der Bühne. Sie<br />
spielen für Zuschauer ab 5 Jahre.<br />
Typisch für den FriedrichstadtPalast<br />
sind in diesem Programm, in<br />
das unterschiedliche Berliner Kulturen<br />
einfließen, die überwältigenden<br />
Tanz-, Artistik- und Showbilder.<br />
Ohne Zeigefinger und mit<br />
viel Humor vermittelt die Show:<br />
Name<br />
Anschrift<br />
Telefon<br />
Queen-Gitarrist Brian May war<br />
an der Produktion, die unter<br />
anderem in London das Publikum<br />
begeisterte, maßgeblich<br />
beteiligt. Er vertritt die Meinung:<br />
„Freddy wäre stolz gewesen.“<br />
Finde Deinen Weg, lass Dich von<br />
Menschen und Umständen nicht<br />
entmutigen, steh wieder auf und<br />
schau genauer hin, bevor Du Dir<br />
ein Urteil über andere bildest.<br />
Die Zuschauer können sich auf<br />
eine Weltreise durch Berlin freuen,<br />
die das Leben einiger ganz<br />
unterschiedlicher Kiez-Kids auf<br />
den Kopf stellt und sie echte<br />
Freunde werden lässt.<br />
WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT<br />
LICHTENBERG <strong>eG</strong><br />
WOHNEN IST LEBEN<br />
Schicken Sie uns Ihre Lösung bitte auf diesem Coupon per Hausmeisterbriefkasten.<br />
Einsendeschluss: 15.10.2010<br />
Auflösung des Rätselspaßes aus der <strong>WGLi</strong> -UMSCHAU 2/2010: B) Brasilien
Coupon<br />
Coupon<br />
Coupon<br />
Silvester auf Schloss Friedrichsfelde<br />
Konzerte in historischer Kulisse<br />
Freitag,<br />
22. Oktober 2010,<br />
20 Uhr<br />
Samstag,<br />
23. Oktober 2010,<br />
18 Uhr<br />
Sonntag,<br />
24. Oktober 2010,<br />
15 Uhr<br />
Silvester, Freitag,<br />
31. Dezember 2010,<br />
14 Uhr<br />
Silvester, Freitag,<br />
31. Dezember 2010,<br />
22 Uhr<br />
Rabatt für <strong>WGLi</strong>-Mitglieder<br />
10%<br />
Rabatt für <strong>WGLi</strong>-Mitglieder<br />
10%<br />
Rabatt für <strong>WGLi</strong>-Mitglieder<br />
2 für 1<br />
Saitenflügel – Liederabend, musikalisch-literarischer<br />
Abend.<br />
Zu Gast bei Prinz Louis Ferdinand – Konzert mit<br />
Begrüßungssekt, Welturaufführung mit Werken von<br />
Louis Ferdinand, gespielt vom Pianisten Johann<br />
Gottlob von Wrochem.<br />
Zaubermaus und Flederflöte, Streifzug durch die<br />
Opernwelt.<br />
„Wisst ihr, wo ich gerne weil‘ …?“ – Konzert mit<br />
Begrüßungssekt.<br />
Zur Einstimmung auf den letzten Tag des Jahres<br />
wird ein Romantikprogramm bezaubern.<br />
„Welche Wonne, welche Lust…!“ – Konzert mit<br />
Begrüßungssekt und Mitternachtsimbiss. Ein Mozartprogramm<br />
wird stimmungsvoll das neue Jahr einladen<br />
und Sie werden auf Schloss Friedrichsfelde das<br />
Jahr 2011 begrüßen.<br />
Kindershow<br />
TRäUME BRAUCHEN ANLAUF<br />
Eine Weltreise durch Berlin<br />
Die Vorlage dieses Coupons berechtigt, Eintrittskarten für Kinder und Erwachsene in den<br />
Preisklassen 1-4 mit einem Rabatt von 10 % zu erwerben. Stichwort „<strong>WGLi</strong>“<br />
Gültigkeit: Das Angebot ist buchbar bis 31.10.2010 für alle Vorstellungen bis 31.01.2011.<br />
Ticket-Hotline: 030 – 2326 2326<br />
TierparkCard 2010/2011<br />
Die Vorlage dieses Coupons an der Kasse Bärenschaufenster berechtigt bis zu zwei<br />
Erwachsene je eine TierparkCard für 49,50 Euro anstatt 55,00 Euro (vorbehaltlich einer<br />
Eintrittsanpassung) zu erwerben. Die Karte ist ab Kaufdatum 12 Monate gültig. Bei<br />
Vorlage der TierparkCard gibt es eine 50%-ige Ermäßigung für die Tageskarte und die<br />
Jahreskarte im Zoo Berlin.<br />
Gültigkeit: 25. September 2010 bis 30. April 2011<br />
Herbstspaziergang<br />
durch den Tierpark<br />
Eintritt: 16 Euro<br />
Eintritt: 22 Euro<br />
Eintritt: 19 Euro<br />
Eintritt: 25 Euro<br />
Eintritt: 35 Euro<br />
Gegen Vorlage dieses Coupons an einer der Kassen des Tierparks lautet das Angebot:<br />
Ein Erwachsener bezahlt den Eintrittspreis von 11 Euro und die zweite Person hat freien<br />
Eintritt.<br />
Gültigkeit: 1. bis 7. November 2010<br />
Verlosung von Freikarten<br />
im Rätselspaß<br />
Kartenverkauf für die Konzerte<br />
und Veranstaltungen:<br />
Tel. 030 51 53 14 07<br />
info@schloss-friedrichsfelde.de<br />
Tierparkkasse Schloss Friedrichsfelde,<br />
alle Vorverkaufskassen<br />
und bei Ticketonline<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
– Tierpark Berlin<br />
Am Tierpark 125<br />
10319 Berlin<br />
Veranstalter:<br />
Freunde Hauptstadtzoos<br />
www.Schloss-Friedrichsfelde.de<br />
FriedrichstadtPalast<br />
Friedrichstraße 107<br />
10117 Berlin<br />
WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT<br />
LICHTENBERG <strong>eG</strong><br />
WOHNEN IST LEBEN<br />
WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT<br />
LICHTENBERG <strong>eG</strong><br />
WOHNEN IST LEBEN<br />
Tierpark Berlin-<br />
Friedrichsfelde GmbH<br />
Am Tierpark 125<br />
10319 Berlin<br />
WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT<br />
LICHTENBERG <strong>eG</strong><br />
WOHNEN IST LEBEN<br />
Tierpark Berlin-<br />
Friedrichsfelde GmbH<br />
Am Tierpark 125<br />
10319 Berlin<br />
www. friedrichstadtpalast.de<br />
www.tierpark-berlin.de<br />
www.tierpark-berlin.de<br />
19
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Im Paket<br />
enthalten.<br />
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Medienberater gern zur Verfügung:<br />
Henry Stephan<br />
Telefon 030 8485 44 440<br />
Mobil 01522 944 18 37<br />
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Bürgerheimstraße 4 in 10365 Berlin<br />
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1 Voraussetzung für den Bezug sind ein bestehender Kabelanschluss-Vertrag über mindestens 10 Programme mit einem Unternehmen der Tele Columbus Gruppe und die<br />
technische Verfügbarkeit. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 12 Monate und verlängert sich jeweils um 12 Monate, wenn nicht 6 Wochen vor Ende der Vertragslaufzeit<br />
gekündigt wurde. Versandkostenpauschale 9,90 €. 2 Nicht enthalten in der Telefon-Flatrate sind Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze. Angebot<br />
gültig bis zum 31.10.2010 Stand: 09/10