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Eisenkopf Kung Fu
höchste Konzentration auf das Qi und absolute innere ruhe durch meditation erfordern
die Bruchtests des eisenkopf Kung Fu. Dabei werden Stahl- und Steinplatten
mit dem Kopf zerschlagen und stabile Stöcke mit dem hals durchbrochen. Bei
diesen Übungen nutzen die Shaolin meister ihre Fähigkeit, in ihrem Körper einen
extrem hohen Widerstand gegen Schläge aufzubauen.
Speer gegen Körper
in einer faszinierenden Übung zeigen die Shaolin meister, dass selbst der spitzeste
Stahlspeer ihrem Körper nichts anhaben kann. Jede einzelne Stelle des Shaolin-
Körpers, ja sogar der hals scheint härter zu sein als das metall des Speers. Dies
ist möglich durch die absolute Konzentration aller inneren und äußeren Kräfte auf
einen Punkt des Körpers.
Die Schwertleiter besteigen
Selbst schärfsten Schwertklingen trotzen die Kampfkünstler und besteigen ohne
Schmerz und ohne jegliche Schnittwunden eine Schwertleiter als wäre sie aus
holz. Denn ihr Körper ist härter, ihr Wille stärker als jede Waffe, sodass die Shaolin
meister auch bei solch unfassbaren Übungen schmerzfrei und unverletzt bleiben.
Zwei-Finger Chan
nur wenige beherrschen diese seltene Form des Qigong, bei der es nötig ist, die
gesamte innere energie in zwei Fingerspitzen zu sammeln. „Chan“ ist gleichbedeutend
mit „Zen“ und verweist auf die hohe mentale Konzentration und die intensive
Disziplin, die für diese geheimnisvolle Übung nötig sind, bei der ein Shaolin meister
einen handstand auf nur zwei Fingern ausführt.