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Schnitzmeier wird neuer Ordensritter - Stadt Steinheim

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Senioren besuchen<br />

Klus Eddessen<br />

<strong>Steinheim</strong> (WB). Die Caritas Seniorengemeinschaft<br />

»Offene Tür«<br />

fährt am Mittwoch, 23. Februar,<br />

zur Klus Eddessen bei Borgholz.<br />

Dort ist ein Gespräch mit der dort<br />

lebenden Eremitin vorgesehen.<br />

Anschließend besucht die Gruppe<br />

das Korbmachermuseum in Dalhausen.<br />

Abfahrt ist um 14 Uhr ab<br />

Friedrich-Wilhelm-Weber Schule.<br />

Anmeldungen nimmt ab sofort<br />

Mechthild Rüsenberg unter<br />

� 0 52 33/87 54 entgegen.<br />

WZV: hohe<br />

Bürgerbeteiligung<br />

Rolfzen (WB: Die Interessengemeinschaft<br />

»Erhalt des Wasserzweckverbandes«<br />

freut sich über<br />

die große Beteiligung bei der<br />

Bürgerbefragung (wir berichteten<br />

am 10. Februar). »In Rolfzen liegt<br />

die Zahl der Befürworter aktuell<br />

bei 87,6 Prozent«, betonte gestern<br />

Franz-Josef Dux zufrieden.<br />

Einbruch<br />

in Autowerkstatt<br />

<strong>Steinheim</strong> (WB). Bislang unbekannte<br />

Täter drangen am vergangenen<br />

Wochenende in eine Kfz-<br />

Werkstatt in der Billerbeckerstraße<br />

von <strong>Steinheim</strong> ein. Sie entwendeten<br />

Werkzeuge, der Schaden<br />

liegt bei 900 Euro. Nun sucht die<br />

Polizei (Bad Driburg) nach Zeugen.<br />

Tageskalender<br />

ageskalender<br />

<strong>Steinheim</strong><br />

Shantychor »MC Harmonie«:<br />

20 Uhr Chorprobe im Vereinslokal<br />

»Hotel Hubertus«.<br />

Dart-Club: Übungsabend der<br />

A-Liga, Treffpunkt: 18 Uhr in der<br />

Kegelklause »Zur lustigen Pumpe«,<br />

Heideweg 33.<br />

Kleiderökumene <strong>Steinheim</strong>: von<br />

9 bis 12 Uhr, Bahnhofstraße 6.<br />

TUS Vinsebeck: 29 bis 20 Uhr<br />

Wirbelsäulengymnastik Damen in<br />

der Turnhalle.<br />

Bücherei: 16 bis 18 Uhr geöffnet,<br />

Hinter der Mauer in <strong>Steinheim</strong>.<br />

Notdienste otdienste<br />

Ärztlicher Notdienst: 18 bis 22<br />

Uhr: � 0 18 0/50 44 100 (14 Cent<br />

auf dem Festnetz, max. 42 Cent<br />

vom Handy), Kinderärzte: 18 bis<br />

21 Uhr: � 0 18 0/50 44 100.<br />

Apotheken-Notdienst <strong>Steinheim</strong><br />

und Nieheim: Löwen-Apotheke,<br />

Brauergildestraße 21, Schwalenberg,<br />

� 0 52 84/51 40.<br />

<strong>Schnitzmeier</strong><br />

<strong>wird</strong> <strong>neuer</strong><br />

<strong>Ordensritter</strong><br />

Karnevalisten ehren DSC-Geschäftsführer<br />

<strong>Steinheim</strong> / Bielefeld<br />

(WB/hai). Er ist Persönlichkeiten<br />

aus Politik, Kultur,<br />

Wirtschaft und Sport gewidmet<br />

und heiß begehrt: der<br />

legendäre Rosenmontagsmorgenorden<br />

der <strong>Steinheim</strong>er Karnevalsgesellschaft.<br />

Der neue<br />

<strong>Ordensritter</strong> heißt Ralf <strong>Schnitzmeier</strong><br />

und ist Geschäftsführer<br />

des DSC Arminia Bielefeld.<br />

Die Verleihung des einzigartigen<br />

Ordens ist alljährlicher Höhepunkt<br />

der närrischen Ratssitzung am<br />

Rosenmontagmorgen im Rathaussaal<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Steinheim</strong>. In diesem<br />

Jahr <strong>wird</strong> diese besondere<br />

Auszeichnung an<br />

den Diplom-Kaufmann<br />

Ralf <strong>Schnitzmeier</strong><br />

verliehen.<br />

Dann heißt es »Man<br />

teou« auf der Bielefelder<br />

Alm. Der 45-jährige <strong>Schnitzmeier</strong><br />

ist Geschäftsführer der<br />

»DSC Arminia Bielefeld GmbH &<br />

Co. KGaA.«. Zuvor war der neue<br />

<strong>Ordensritter</strong> als Geschäftsfeldleiter<br />

der Unity AG auch Leiter des<br />

Projektes IT-Einführung bei Bayer<br />

04 Leverkusen und in der neuen<br />

BayArena. StKG-Präsidiumssprecher<br />

Carsten Lödige betonte gestern<br />

im Gespräch mit dem WEST-<br />

FALEN-BLATT, dass sich die Karnvalsgesellschaft<br />

sehr freue, nach<br />

DSC-Geschäftsführer Ralf <strong>Schnitzmeier</strong><br />

erhält den StKG-Orden.<br />

Närrisches »Man<br />

teou« auf der<br />

Bielefelder Alm.<br />

dem Spitzensportler Volker Zerbe<br />

vor fünf Jahren wieder einen<br />

Persönlichkeit aus dem Sport auszeichnen<br />

zu können. Die Vita von<br />

<strong>Schnitzmeier</strong> ist vom Sportmanagement<br />

geprägt. So war er unter<br />

anderem in der Zeit von 2003 bis<br />

2008 Geschäftsführer beim Fußballbundesligisten<br />

Hannover 96.<br />

Er war auch viele Jahre bei der<br />

Stella AG beschäftigt und verantwortlich<br />

für bekannte Musicals wie<br />

»„Starlight Express« oder »Les<br />

Miserables«. Zuletzt war <strong>Schnitzmeier</strong><br />

dort als Gesamtvertriebsgeschäftsführer<br />

tätig.<br />

Der gebürtige Paderborner lebt<br />

mit seiner Frau Ines und der<br />

gemeinsamen Tochter Lola seit<br />

vielen Jahren in <strong>Steinheim</strong> und<br />

fühlt sich der närrischen Emmer-<br />

stadt sehr verbunden.<br />

Ein deutliches Zeichen<br />

hierfür ist sein<br />

Engagement für den<br />

heimischen Fußballklub,<br />

SV 21 <strong>Steinheim</strong>.<br />

2007 hatte er (damals Geschäftsführer<br />

der AWD-Arena des<br />

Fußballbundesligisten Hannover<br />

96), beim seinerzeit kriselnden<br />

B-Ligisten als Aufsichtsratsvorsitzender<br />

– und später auch als erster<br />

Vorsitzender – Verantwortung<br />

übernommen und den Verein in<br />

schweren Zeiten mit neuen Strukturen<br />

zukunftssicher gemacht.<br />

Lödige: »<strong>Schnitzmeier</strong> zeichnet<br />

sich durch ein gerade auch in<br />

schwierigen Situationen entschlossenes,<br />

aber stets freudiges Anpacken<br />

aus und ist dabei mit seiner<br />

humorvollen Art als 11. Rosenmontagmorgenordensträger<br />

der<br />

StKG ein hervorragender Botschafter<br />

des <strong>Steinheim</strong>er Karnevals!«<br />

Alle lle Preisträger<br />

Vor <strong>Schnitzmeier</strong> erhielten den<br />

Karnevalsorden: 2010 Wissenschaftler<br />

Prof. Dr. Jürgen Jasperneite,<br />

2009 Salesianerpater Prof.<br />

Dr. Norbert Wolff, 2008 Comedian<br />

Oliver Beerhenke, 2007 Zehnkämpfer<br />

Jacob Minah, 2006 Handballprofi<br />

Volker Zerbe, 2005 Lippes<br />

Landrat Friedel Heuwinkel,<br />

2004 CDU-Europapolitiker Elmar<br />

Brok, 2003 Paderborner Unternehmer<br />

Friedrich Klingenthal,<br />

2002 Musiker Franz Hindahl und<br />

2001 Bürgermeister Gerd Klaus.<br />

Akteure und Techniker feilen noch am Galaabend-<br />

Programm und riskieren gerne einen Blick in den<br />

noch groben Ablaufplan (vordere Reihe, von links):<br />

StKG-Präsident Markus Struck, StKG-Kanzler Franz<br />

Ovenhausen und Prinz Alois Lammersen sowie<br />

(hinten, von links) Markus Gessinger, Werner Lödige,<br />

Monika Nolte, Stefan Rüsenberg, Andreas Waldhoff,<br />

Jürgen Stehr, Gerd Leifels, Swen Mäding, Lisanne<br />

Kühn, Kai Wortmann, Claudia Mertens, Stefan<br />

Brockmann, Laura Lippe, Dieter Hoffmeister und<br />

Hofmarschall Michael Diedrich. Es fehlen noch die<br />

Akteure Dirk Lange und Helmut Renger.<br />

Akteure freuen sich<br />

auf das Bühnenspektakel<br />

Galaabend in der <strong>Stadt</strong>halle <strong>wird</strong> mit modernster Technik ausgerichtet<br />

<strong>Steinheim</strong> (WB). Kaum<br />

eine Veranstaltung im Kalender<br />

der Emmerstadt <strong>wird</strong> wohl<br />

so akribisch durchgeplant wie<br />

der Galaabend der StKG. Gilt<br />

es für Kanzler Franz Ovenhausen<br />

doch an die 30 Programmpunkte<br />

so zu koordinieren,<br />

dass am Karnevalssamstag ein<br />

harmonisches Gesamtbild aus<br />

Tänzen, Büttenreden und Musikbeiträgen<br />

entsteht.<br />

Man möchte möglichst allen<br />

Wünschen der Aktiven Rechnung<br />

getragen. Dabei hat Ovenhausen<br />

ein kleines, wie er selbst sagt,<br />

Luxusproblem: »Wir haben inzwischen<br />

so viele tolle Akteure, dass<br />

wir locker bis zwei Uhr Programm<br />

auf die Bühne bringen könnten!«,<br />

betont der Kanzler. Sein fester<br />

Wunsch ist es aber, das offizielle<br />

Programm in diesem Jahr bis<br />

Mitternacht beendet zu haben.<br />

Einige Gruppen werden darum<br />

nur noch im Zweijahres-Rhythmus<br />

auftreten. »Das macht unser Pro-<br />

gramm noch abwechslungsreicher<br />

und wertet es damit sogar auf. Es<br />

<strong>wird</strong> wieder ein super Galaabend«,<br />

ist sich der Kanzler sicher.<br />

Auch die wieder ausschließlich<br />

<strong>Steinheim</strong>er Aktiven feilen an ihren<br />

Beiträgen, um den Ablauf so<br />

straff wie möglich zu gestalten und<br />

selbst Prinz Allo verspricht<br />

schmunzelnd, »einen flotten Einmarsch,<br />

kurze Worte und einen<br />

knappen Ehrentanz – um dann an<br />

der Theke noch mehr Zeit für<br />

Gespräche zu haben.«<br />

Licht- und tontechnisch sei der<br />

Galaabend bereits auf einem sehr<br />

hohen Niveau, weiß<br />

Andreas Waldhoff<br />

vom Technikteam.<br />

Nachdem im vergangenen<br />

Jahr bereits<br />

mit einem absoluten<br />

Profiequipment gearbeitet worden<br />

ist, soll jetzt nur noch an einigen<br />

Stellen etwas optimiert werden. In<br />

einigen Bereichen soll beispielsweise<br />

noch einmal höherwertigeres<br />

Material zum Einsatz kommen,<br />

»was nicht heißt, dass es deshalb<br />

gleich besser <strong>wird</strong>«, fügt Technikexperte<br />

Markus Gessinger an und<br />

Neue Karnevalsprinzessin<br />

<strong>wird</strong><br />

auf Bühne treten.<br />

sagt mit einem Schmunzeln: »Ein<br />

Mischpult ist ja kein Klärwerk!«<br />

Zudem soll das Showlicht in diesem<br />

Jahr etwas zurückgenommen<br />

werden und die Kamera 12 Kilowatt<br />

mehr Licht bekommen, um<br />

noch bessere Filmaufnahmen zu<br />

gewährleisten. Die Livekapellen<br />

auf der Bühne dürfen sich über<br />

zusätzliche, lautere Monitore freuen<br />

und auch im Backstage-Bereich<br />

<strong>wird</strong> technisch noch etwas aufgerüstet,<br />

damit die wartenden Gruppen<br />

noch besser über den Programmfortschritt<br />

im Bilde sind.<br />

Prinz Alois Lammersen durfte den<br />

Akteuren übrigens<br />

nur einen kurzen Besuch<br />

abstatten, denn<br />

für ihn und seine bislang<br />

noch unbekannte<br />

(aber sicher zauberhafte)<br />

Prinzessin soll das Programm<br />

ebenso wie für die 1000<br />

Galaabendbesucher eine echte<br />

Überraschung sein. Letzte Karten<br />

zu diesem Höhepunkt des <strong>Steinheim</strong>er<br />

Saalkarnevals gibt es noch<br />

bei Schatzmeister Werner Lödige<br />

(er ist erreichbar unter � 05233/<br />

2006-78).<br />

Keine Mehrheit für das Millionenprojekt<br />

<strong>Steinheim</strong> (nf). Am Ende<br />

hat nur noch die UWG-Fraktion<br />

auf dem Bau einer Entlastungsstraße<br />

für das Wohngebiet<br />

am Hanekenberg beharrt.<br />

Die anderen Parteien haben<br />

das umstrittene Projekt auf Eis<br />

gelegt – zumindest vorläufig.<br />

Die Diskussion um eine bessere<br />

Verkehrsanbindung für das in den<br />

vergangenen zehn Jahren stark<br />

gewachsene Wohngebiet <strong>wird</strong> seit<br />

Monaten mit großer Intensität<br />

geführt – vor allem nachdem sich<br />

aus den Reihen der Anlieger massiver<br />

Widerstand gegen die verschiedenen<br />

Varianten formiert<br />

hat. Nach der Bauausschusssitzung<br />

im Januar lagen jetzt vier<br />

Varianten auf dem Tisch: eine<br />

große Lösung mit Kosten von<br />

annähernd zwei Millionen; der<br />

Ausbau des Wirtschaftsweges unmittelbar<br />

hinter der Wohnbebauung;<br />

eine neue Trasse, die zehn bis<br />

15 Meter davon entfernt verläuft<br />

sowie eine Anbindung hinter dem<br />

Annenhof zum Piepenbrink. Obwohl<br />

die jetzige Situation vor allem<br />

für die Bewohner der Schiederstraße<br />

eine starke Verkehrsbelastung<br />

mit sich bringt, ist ein aus<br />

allen Fraktionen gebildeter Arbeitskreis<br />

einmütig zur Entscheidung<br />

gelangt: in der nächsten Zeit<br />

<strong>Steinheim</strong>er Fachausschuss legt Pläne für Entlastungsstraße in Höhe Neubaugebiet auf Eis<br />

Von der L 827 aus <strong>wird</strong> es vorläufig keine Entlastungsstraße zum<br />

Wohngebiet geben. Den Politikern in <strong>Steinheim</strong> ist das Projekt einfach<br />

soll dort gar nichts passieren.<br />

Manuel Tavares (CDU) stellte fest,<br />

dass der Bau einer neuen Straße<br />

finanziell überhaupt nicht leistbar<br />

sei. »Wenn UWG und Grüne ihre<br />

Anträge zurück ziehen, spart uns<br />

das Millionen.« Der Politiker regte<br />

an, das Problem durch eine Parkraumbewirtschaftung<br />

in der<br />

Schiederstraße zu entschärfen,<br />

was wiederum Bauamtsleiter<br />

Friedhelm Borgmeier für ein ungeeignetes<br />

Instrument hält. »Das<br />

bringt für eine Entlastung leider<br />

gar nichts.« Georg Hannibal<br />

(UWG) hatte mit der neuen Entwicklung<br />

»Bauchschmerzen«,<br />

denn den Häuslebauern sei beim<br />

Grundstückskauf eine Entlastungsstraße<br />

versprochen worden.<br />

Der UWG-Vertreter kritisierte<br />

auch die »Verweigerungshaltung«<br />

der Bewohner der Hanekenbergsiedlung:<br />

»Vor seinem Haus will<br />

jeder Ruhe, bei den anderen aber<br />

ungehindert Gas geben.« Bauaus-<br />

zu teuer. Auch die Variante, den bisherigen Wirtschaftsweg (hinten<br />

rechts) zu verbreitern, findet derzeit keine Mehrheit. Foto: Harald Iding<br />

schuss-Vorsitzender Andreas Rohde<br />

(UWG) zweifelte daran, dass ein<br />

Arbeitskreis nach zwei Stunden<br />

bei einem so komplexen Thema<br />

eine tragfähige Entscheidung herbei<br />

führen könne und plädierte<br />

dafür, die Planungen für eine<br />

Entlastungsstraße weiter im Auge<br />

zu behalten, um keine Tür zuzuschlagen<br />

– gerade im Hinblick auf<br />

mögliche Fördergelder. Auch<br />

Fachbereichsleiter Borgmeier hält<br />

es für falsch, das Projekt zum<br />

jetzigen Zeitpunkt ganz aufzugeben.<br />

Die Grünen im Ausschuss zogen<br />

schließlich ihren Antrag (Ausbau<br />

des Wirtschaftsweges) komplett<br />

zurück. Für eine große Koalition<br />

aus CDU und SPD machte keine<br />

der übrig geblieben Varianten einen<br />

Sinn. Auch der UWG-Vorschlag<br />

wurde mehrheitlich abgelehnt.<br />

Bei zwei Enthaltungen <strong>wird</strong><br />

vorläufig auch keine andere Variante<br />

weiter verfolgt.


Karten für<br />

Karnevalsabend<br />

desMGV<br />

¥ <strong>Steinheim</strong>. Spritzige Büttenreden,<br />

witzige Sketche, flotte<br />

Tänze und schwungvolle musikalische<br />

Beiträge – all das gibt es<br />

beim Karnevalsabend des MGV<br />

Liederkranz <strong>Steinheim</strong> am Sonntag,<br />

6. März, um 19.33 Uhr in<br />

der bunt geschmückten <strong>Stadt</strong>halle<br />

am Schützenplatz. Auch<br />

Karnevalsprinz Alois Lammersen<br />

<strong>wird</strong> mit seiner Prinzessin<br />

und dem Elferrat an dem Abend<br />

teilnehmen, ebenso wie das Kinderprinzenpaar<br />

Timo Rempe,<br />

der sportliche Wirbelwind und<br />

Louisa Brökel, die zauberhaft<br />

Fröhliche. Im Anschluss an das<br />

Programm kann zu den Klängen<br />

der Tanz- und Partyband<br />

„Comeback“ getanzt werden.<br />

Der Kartenvorverkauf ist am<br />

Dienstag, 22. Februar um 18.30<br />

Uhr im Hotel am Markt in <strong>Steinheim</strong>,<br />

Marktstraße 18. Danach<br />

gibt es Karten in der Volksbank<br />

Bad Driburg-Brakel-<strong>Steinheim</strong><br />

und am 6. März an der Abendkasse.<br />

MGVConcordia<br />

ändertSatzung<br />

¥ Bredenborn. Der Vorstand<br />

des MGV Concordia Bredenborn<br />

lädt alle Mitglieder zur Generalversammlung<br />

am Freitag,<br />

25. Februar, um 19.30 Uhr in<br />

das Vereinslokal Gaststätte Müller<br />

in Bredenborn ein. Verschiedene<br />

Tagesordnungspunkte stehen<br />

an, unter anderem auch Satzungsänderungen.<br />

Schlachtefest<br />

mitProgramm<br />

¥ Sandebeck. Zum Schlachtefest<br />

des Heimatvereins Sandebeck<br />

im Vincenzhaus (an der<br />

Kirche) <strong>wird</strong> am Samstag, 12. Februar,<br />

eingeladen. Beginn ist um<br />

14 Uhr. Es werden verschiedene<br />

Wurstsorten und andere Spezialitäten<br />

vom Schwein angeboten<br />

und für ein gemütliches Rahmenprogramm<br />

gesorgt.<br />

Sitzungin<br />

Sandebeck<br />

¥ Sandebeck (sib). Mit der Renovierung<br />

des Kindergartens befasst<br />

sich der Bezirksausschuss<br />

Sandebeck in seiner nächsten Sitzung.<br />

Weitere Tagesordnungspunkte<br />

sind unter anderem die<br />

Streichung der Busverbindung<br />

Sandebeck – Horn-Bad Meinberg<br />

sowie die Errichtung einer<br />

Schutzhütte am Basaltbruch.<br />

Zum letzteren Thema gibt es einen<br />

Austausch mit dem Vorsitzenden<br />

des Heimatvereins. Die<br />

Sitzung findet am Donnerstag,<br />

17. Februar, im „Alfredisraum“<br />

des Vincenzhauses statt. Beginn<br />

ist um 19 Uhr.

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