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95. Zentrales Fortbildungsseminar Psychotherapie mit dem - AGKB

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<strong>95.</strong> <strong>Zentrales</strong> <strong>Fortbildungsseminar</strong><br />

<strong>Psychotherapie</strong> <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Tagtraum<br />

„Bewegte Bilder – welche Kräfte mischen sich ein?“<br />

Über das Verbindende von Traum, Imagination und Film<br />

23.-26. Juni 2011<br />

Ohlstadt/Oberbayern<br />

Veranstalter:<br />

Institut für Katathymes Bilderleben<br />

Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben und imaginative Verfahren<br />

in der <strong>Psychotherapie</strong> (<strong>AGKB</strong>) e.V.<br />

Göttingen<br />

Fachliche Leitung:<br />

Dr. med. Eva Friedrich<br />

Dr. med. Hannes Kuhn<br />

Organisation:<br />

Sekretariat der <strong>AGKB</strong><br />

Bunsenstr. 17<br />

37073 Göttingen<br />

Telefon (0551) 4 67 54<br />

Fax (0551) 48 79 30<br />

E-Mail: agkb.goettingen@t-online.de<br />

www.agkb.de<br />

Tagungsort:<br />

Hotel Alpenblick<br />

Heimgartenstr. 8<br />

82441 Ohlstadt/Oberbayern<br />

Telefon (0 88 41) 797-05<br />

Wo in diesem Programm die männliche Schreibweise verwendet wird, gilt sie sinngemäß auf für die weibliche Form.<br />

TAGUNGSVERLAUF<br />

Donnerstag, 23. Juni 2011<br />

09.00-12.30 Uhr Theorieseminare, E5<br />

15.30-19.00 Uhr Theorieseminare, E5<br />

20.00 Uhr Begrüßung durch Dr. Eva Friedrich und Dr. Hannes Kuhn<br />

Vortrag: Prof. Dr. Andreas Hamburger, München: „Traum – Film –<br />

Zeit: Zur Psychoanalyse der Aufmerksamkeit“<br />

Im Anschluss daran: Zusammensitzen und Diskutieren<br />

Freitag, 24. Juni 2011<br />

09.00-12.30 Uhr Intensivseminare<br />

15.30-19.00 Uhr Intensivseminare<br />

19.00-19.30 Uhr Gelegenheit zum Kandidaten-Gespräch<br />

20.00 Uhr Vortrag: Prof. Dr. Ralf Zwiebel, Kassel: „Spiegel – Deutung – Wirkung.<br />

Über drei Kontexte der Filmpsychoanalyse“<br />

Samstag, 25. Juni 2011<br />

09.00-12.30 Uhr Intensivseminare<br />

15.30-19.00 Uhr Intensivseminare<br />

20.00-20.30 Uhr Abschlussbesprechung und Abschied der Seminarleiter


ab 20.30 Uhr KIP-Fest <strong>mit</strong> Tango-lessons (B. Winkler, M. Kalus, M. Raab und J. Raab).<br />

Danach kann auf alles getrommelt, gesungen, gepfiffen und getanzt werden,<br />

das sich dazu eignet. Kreative Einfälle, Beiträge und Initiativen sind höchst<br />

willkommen.<br />

Sonntag, 26. Juni 2011<br />

09.00-11.45 Uhr Intensivseminare (Kaffeepause 10.15-10.30 Uhr)<br />

Essenszeiten<br />

Frühstück: 8.00- 9.00 Uhr Mittagessen: 12.30 Uhr<br />

Kaffee: 10.30-10.45 Uhr Abendessen: 19.00 Uhr<br />

17.00-17.30 Uhr<br />

Einführung in die Grundlagen der KIP – Vorgezogene Seminare A und B1<br />

Kombinationsseminar vom 15.-17. April 2011 in München, Weißenburger Platz 8 unter der<br />

Leitung von Dr. Eva Friedrich und Dr. Hannes Kuhn. Einladung liegt bei<br />

SEMINARANGBOT MIT ERLÄUTERUNGEN<br />

THEORIESEMINARE<br />

Donnerstag, 23.06.2011, 09.00-19.00 Uhr<br />

W 1 Katathym Imaginative <strong>Psychotherapie</strong> bei somatoformer Schmerzstörung<br />

Leiterin: Andrea Friedrichs-Dachale<br />

Die psychotherapeutische Behandlung von Schmerzpatienten gestaltet sich oft schwierig, weil sie<br />

Körpersymptome hartnäckig vortragen ohne eine Verbindung zu Innerseelischem herstellen zu<br />

können. Die KIP ist ein tiefenpsychologisch fundiertes imaginatives Verfahren, das von der<br />

psychosomatischen Reaktion in die affektive Differenzierung und Affekt getragene<br />

Verstehensebene führt. Dabei nutzt sie induzierte und begleitete Imaginationen, um körperliche und<br />

seelische Bedürfnisse und Konflikte <strong>mit</strong>tels Symbolisierungen bildhaft darzustellen und<br />

therapeutisch zu bearbeiten. Je nach Störung können dabei mehr stabilisierend regenerative oder<br />

Konflikt fokussierende und Struktur fördernde Motive und Techniken gewählt werden. Nach einer<br />

theoretischen Einführung in die somatoforme Schmerzstörung und die KIP werden beispielhaft<br />

verschiedene KIP-Motive vorgestellt, die sich in der praktischen Arbeit besonders bewährt haben.<br />

Anhand des gemalten Bildes wird der Symbolisierungsprozess nachvollzogen. Bitte Malmaterial<br />

<strong>mit</strong>bringen. Auch für Absolventen des IFI-BS.<br />

W 2 Kreativität – wie lässt sie sich begreifen?<br />

Leiter: Hannes Kuhn<br />

Um zu den im Leitthema des Seminars genannten Produktionen zu kommen, bedarf es der<br />

Fähigkeit, kreativ sein zu können. Wenn wir noch <strong>mit</strong> einbeziehen, dass wir die Kreativität als<br />

einen wesentlichen Wirkfaktor in der KIP ansehen, dann macht es durchaus Sinn, sich <strong>mit</strong> ihr aus<br />

tiefenpsychologischer Perspektive intensiver zu beschäftigen. Wir werden uns die „Urszene der<br />

Symbolbildung“ vor Augen führen und herausarbeiten, wie und weshalb diese Modellszene zum<br />

Ursprung von künstlerischer, wissenschaftlicher und alltagspraktischer Kreativität wird. Zuletzt soll<br />

ein Bezug zum psychotherapeutischen Behandlungsprozess hergestellte werden. – Bitte<br />

Malmaterial <strong>mit</strong>bringen. Auch für Absolventen des IFI-BS.<br />

Empfohlene Literatur: Winnicott, D.W.(1971): Vom Spiel zur Kreativität , bes. Kap. 1, 3 und 5;<br />

Chasseguet- Smirgel, J.(1988): Kunst u. schöpferische Persönlichkeit, Verlag Int. Psychoanal.;<br />

Segal, H. (1996): Traum, Phantasie und Kunst , Klett–Verlag.<br />

W 3 Bilder und Baustellen im Gehirn - Zur neurobiologischen Basis des therapeutischen<br />

Prozesses in der KIP


Leiter: Harald Ullmann<br />

Aus entwicklungspsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht sind Gedächtnis und Gehirn<br />

von klein auf unablässig in Umbau. <strong>Psychotherapie</strong> wirkt auf mehrere Gedächtnissysteme ein, die<br />

<strong>mit</strong>einander in Verbindung stehen. Das Seminar beginnt <strong>mit</strong> einer Art Kompendium der<br />

neurobiologischen Grundlagen von Lernprozessen, um sich dann gezielt da<strong>mit</strong> zu beschäftigen, wo<br />

und wie katathyme Imaginationen zu dauerhaften Veränderungen führen können. Auch für<br />

Absolventen des IFI-BS.<br />

Empfehlenswerte Literatur: Markowitsch, H. & Welzer, H. (2005): Das autobiographische<br />

Gedächtnis. Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung. Stuttgart : Klett-Cotta<br />

W 4 Trennung, Abschied nehmen – können.<br />

Leiterin: Eva Friedrich<br />

Wie gut können Sie Trennungen und Abschiede ertragen? Wir lernen das im Laufe unserer<br />

Entwicklung und bilden eine eigene Trennungskompetenz aus. Das bedeutet neben der eigenen<br />

Erfahrung auch unser Wissen um Schmerz, Trauer, Trennungsaggression und um die Toleranz, dies<br />

alles zu ertragen. Es bedeutet auch ein Wissen um Abschiedsrituale und um den richtigen Zeitpunkt.<br />

Erst wenn uns dies hinreichend gut gelungen ist, können wir Abschieds. und Trennungsprozesse bei<br />

Patienten angemessen begleiten. In diesem Seminar soll dieser Prozess, der auch den Abschied aus<br />

einer therapeutischen Beziehung einschließt, an Beispielen – eigenen, mythologischen, literarischen,<br />

vielleicht auch filmischen – entwickelt und erfahren werden. Auch für Absolventen des IFI-BS.<br />

Literatur: Friedrich, E. (2005): Wege des Abschieds, in: Kottje- Birnbacher u.a. (Hrg): Mit<br />

Imaginationen therapieren. Pabst. Müller- Ebert, J. (2001) Trennungskompetenz- die Kunst,<br />

<strong>Psychotherapie</strong>n zu beenden. Klett- Cotta. Bowlby, J. (1973) Trennung. Kindler.<br />

KURZBESCHREIBUNG DER VORTRÄGE<br />

Donnerstag, 23.06.2011, 20.00 Uhr<br />

Prof. Dr. Andreas Hamburger, München: „Traum – Film – Zeit: Zur Psychoanalyse der<br />

Aufmerksamkeit“<br />

Film und Traum, das ist ein oft gezogener, aber schiefer Vergleich. Was haben sie gemeinsam, was<br />

nicht? Sind sie verschieden, weil Filme geschaffen sind, Träume aber gezeugt? Aber steckt im<br />

Traum nicht doch auch schon ein Stück Kulturarbeit? Und ist der Film nicht auch angewiesen<br />

darauf, den Zuschauer bei seiner Natur zu packen, seinen Trieben und Affekten? - Gemeinsam<br />

haben die beiden sicher eines: sie sind spannend, und sie verfügen über ein raffiniertes Timing.<br />

Freitag, 24.06.2011, 20.00 Uhr<br />

Prof. Dr. Ralf Zwiebel, Kassel: „Spiegel – Deutung – Wirkung. Über drei Kontexte der<br />

Filmpsychoanalyse“<br />

In <strong>dem</strong> Vortrag sollen drei zentrale Kontexte filmpsychoanalytischer Betrachtung diskutiert werden:<br />

der Film als Spiegel des eigenen psychoanalytischen/psychotherapeutischen Arbeitens, wie es in<br />

Filmen über Psychoanalyse und <strong>Psychotherapie</strong> explizit zum Ausdruck kommt ( Beispiele<br />

„Spellbound“ und „ Zimmer des Sohns“); der Film als Medium der Deutung (z.B.: welche Idee will<br />

der Filmregisseur zum Ausdruck bringen) und schließlich der Film in seiner Wirkung auf den<br />

Zuschauer (etwa der Gedanke, dass der Filmregisseur die „ungeträumten Träume“ des Zuschauers<br />

in <strong>dem</strong> Film „träumt“ - am Beispiel Hitchcocks „Vertigo“). Am Beispiel einiger Episoden auf <strong>dem</strong><br />

Film „Night on Earth“ von J. Jarmusch sollen diese drei Kontexte näher erläutert und zur<br />

gemeinsamen Diskussion gestellt werden.<br />

THERAPEUTEN-KOLLOQUIUM<br />

Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen des vorgezogenen A/B1-Kurses (15.-17.04.2011) oder<br />

während dieser Veranstaltung das Kolloquium abzulegen. – Zwecks weiterer Absprache setzen Sie<br />

sich bitte <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Sekretariat in Verbindung.<br />

INTENSIV- UND SONDERSEMINARE


Beginn: 24.06.2011, 09.00 Uhr<br />

Ende: 26.06.2011, 11.45Uhr<br />

B 2 Abwehr, Übertragung und Gegenübertragung in der<br />

therapeutischen Beziehung<br />

Leiterin: Johanna Franz<br />

In diesem Seminar sollen die tiefenpsychologischen Konzepte von Übertragung und<br />

Gegenübertragung in ihrer Bedeutung bei der Symbolbildung und für das Symbolverständnis<br />

vorgestellt werden. Der tiefenpsychologische Begriff der Abwehr wird eingeführt; es wird <strong>mit</strong><br />

unterschiedlichen Formen der Abwehr bekannt gemacht werden. - Behandlungstechnisch wird das<br />

Erkennen von Übertragung und Gegenübertragung sowie das Erkennen von Abwehrvorgängen in<br />

Symbolik und therapeutischer Beziehung ver<strong>mit</strong>telt und eingeübt. Weitere in der KIP verwendete<br />

Motive werden vorgestellt. - Methodisch-didaktisch wird im Dreiersetting gearbeitet.<br />

Bitte Malmaterial und Aufnahmegerät <strong>mit</strong>bringen.<br />

Voraussetzungen: Besuch von A und B1<br />

Literatur: Leuner, H., fortgeführt von Wilke, E.: Katathym-imaginative <strong>Psychotherapie</strong>. Thieme,<br />

Stuttgart 2005.<br />

B 3 Zwischen „nicht mehr“ und „noch nicht“ – Entwicklungsförderung in der KIP<br />

Seminar <strong>mit</strong> Abgestufter Altersregression (AAR)<br />

Leiter: Franz Wienand – Co-Leiterin: Leonore Kottje-Birnbacher<br />

Entwicklungsförderung in der KIP erfolgt vor allem durch die Fokussierung auf den schmalen<br />

Raum zwischen „nicht mehr“ und „noch nicht“, in <strong>dem</strong> sich Altes erledigt hat und das Neue<br />

notwendig wird, innerlich aber noch nicht zur Verfügung steht. Stabilisierung und Arbeit am<br />

Konflikt werden so durch eine progressive Perspektive ergänzt. Unabweisbar anstehende<br />

Entwicklungsaufgaben führen in je<strong>dem</strong> Lebensalter zu einem Zögern, Zurückschrecken, Vermeiden,<br />

zu regressiven Bewegungen und auch zu Symptomen. In diesem Seminar geht es um die<br />

Möglichkeiten, in der KIP <strong>mit</strong> der passenden Grundhaltung und entwicklungsfördernden Motiven<br />

und Interventionen auf die innere Situation zu fokussieren, Ängste bewusst zu machen und zu<br />

dosieren, Ressourcen und frühere positive Erfahrungen zu aktivieren, das unbekannte Neue<br />

imaginativ zu erforschen und Neugier zu wecken. Die AAR ist eine sehr gut geeignete Methode,<br />

um in der Selbsterfahrung an frühere Schwellensituationen anzuknüpfen und aus deren Bewältigung<br />

Kraft für anstehende Aufgaben zu schöpfen. Bitte <strong>mit</strong>bringen: einen für das Thema wichtigen<br />

Gegenstand aus Kindheit/Jugend, Malsachen, Aufnahmetechnik.<br />

Voraussetzungen: Besuch von A und B1<br />

Literatur: Kottje-Birnbacher, L. (2010): Strukturierende und entwicklungsfördernde Faktoren in<br />

der Katathym-imaginativen <strong>Psychotherapie</strong>. In: Kottje-Birnbacher, L., U. Sachsse,, E. Wilke (Hrsg):<br />

<strong>Psychotherapie</strong> <strong>mit</strong> Imaginationen. Huber Verlag, Bern; Horn, G., Sannwald, R., Wienand, F.<br />

(2006): Katathym Imaginative <strong>Psychotherapie</strong> <strong>mit</strong> Kindern und Jugendlichen. Reinhardt, München.<br />

C 1 Arbeit <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Konflikt<br />

C 2 Arbeit <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Konflikt: Übertragung und Gegenübertragung<br />

(Anerkennung je nach Ausbildungsstand als C1 oder C2)<br />

Leiterin: Andrea Friedrichs-Dachale / Co-Leiterin: Christiane Böhm-Canu<br />

C 1 - In diesem Seminar wird das tiefenpsychologische Konzept vorgestellt und geübt, wie man <strong>mit</strong><br />

der KIP Konflikte bearbeiten kann. Dafür wird das therapeutische Repertoire zur Begleitung der<br />

Imaginationen durch das assoziative Vorgehen und die Symbolkonfrontation erweitert und <strong>mit</strong><br />

konfliktzentrierenden Motiven gearbeitet. Der Umgang <strong>mit</strong> Widerständen in der Beziehung und die<br />

Bearbeitung abgewehrter Anteile werden ebenfalls fokussiert.<br />

C 2 - In diesem Seminar werden außer<strong>dem</strong> Konzepte zur Übertragung und Gegenübertragung in der<br />

therapeutischen Beziehung in den Mittelpunkt gestellt. Behandlungstechnisch soll der Umgang <strong>mit</strong><br />

Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomenen bei der Arbeit <strong>mit</strong> Imaginationen erlernt werden.<br />

Die Gegenübertragungsphantasien der Gruppe werden genutzt, da<strong>mit</strong> sich das Seminarthema auch<br />

hier <strong>mit</strong> eigenen Erfahrungen entfalten kann.


Methodisch didaktisch wird im Dreiersetting gearbeitet, dabei werden therapeutische Modellszenen<br />

imaginativ vorgestellt. Bitte Malmaterial und Aufnahmetechnik <strong>mit</strong>bringen.<br />

Voraussetzungen: Besuch von A, B1, B2, bei Teilnahme an C2 auch Besuch von C1, Kandidaten-<br />

Status in der <strong>AGKB</strong><br />

Literatur: Leuner, H.: Lehrbuch der Katathym-imaginativen <strong>Psychotherapie</strong>. Huber, Bern 1994.<br />

E 1 Unerhörte Geschichten ins Bild gesetzt.<br />

Film-Seminar für KIP-Dozenten<br />

Leiter: Ralf Zwiebel und Hannes Kuhn<br />

Das Seminar soll so originell und humorig wie möglich werden und für Überraschendes bei je<strong>dem</strong><br />

Dozenten sorgen. Es ist so aufgebaut, dass Prof. Ralf Zwiebel, der <strong>mit</strong> seinem Buch „Der Schlaf des<br />

Analytikers“ in der therapeutischen Szene für Furore sorgte, Filme bzw. Filmsequenzen auswählt,<br />

die Themen behandeln, welche im freien Garten der menschlichen Existenz blühen, wuchern und<br />

gelegentlich übers Kaut schießen. Diese Erlebnisfelder können vertiefend imaginiert werden, wofür<br />

Hannes Kuhn zuständig sein wird.<br />

Voraussetzungen: Dozentenstatus<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

E 2 Narziß und Echo: Männlichkeits- und Weiblichkeitsentwürfe in Film und KIP<br />

Leitung: Andreas Hamburger und Vivian Pramataroff-Hamburger, Eva Friedrich<br />

In diesem Seminar wird zunächst A. Hamburger in die psychoanalytische Filmanalyse einführen,<br />

um sich dann den unterschiedlichen Männlichkeitsentwürfe im Film anhand von ausgewählten<br />

Filmbeispielen, die auch katathym geträumt werden können (E. Friedrich) zu widmen. In analoger<br />

Weise werden Weiblichkeitsentwürfe, wie sie sich im Film und im Lebenstraum darstellen, von der<br />

Gynäkologin und Sexualmedizinerin V. Pramataroff-Hamburger erarbeitet. Auch hier wird Platz für<br />

eigene Imaginationen sein. Das Ziel ist Traum- und Filmaspekte zusammenzuführen. Bitte<br />

Malzeug <strong>mit</strong>bringen. Auch für Absolventen des IFI-BS und Studenten der Pädagogischen<br />

Hochschule Benediktbeuren.<br />

Voraussetzungen: Basiskenntnisse der psychoanalytischen Theorie, Interesse am Film.<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

E 3 Frozen Movie Scenes<br />

Leiterin: Karin Nohr<br />

In je<strong>dem</strong> von uns gibt es sie: versprengte, aus <strong>dem</strong> Zusammenhang gerissene und wie in mythischer<br />

Verdichtung für sich stehende, im Inneren irrlichternde Filmszenen. Es können einzelne Bilder oder<br />

kurze Sequenzen sein, die uns so nachgehen. Mal sind sie jahrelang verschwunden, dann tauchen sie<br />

plötzlich wieder auf und begleiten uns eine Weile. Solche Szenen in uns aufzusuchen, sie <strong>mit</strong> <strong>dem</strong><br />

Medium der katathymen Imagination zu beleben und unseren darin enthaltenen emotional<br />

bedeutsamen Erinnerungen auf die Spur zu kommen ist das Thema meines Seminars. Es wird in<br />

Klein- und Großgruppen gearbeitet, gemalt, imaginiert, besprochen. Wer möchte, kann die<br />

betreffende Szene auf DVD <strong>mit</strong>bringen, aber das muss keinesfalls sein, weil uns ja die subjektive<br />

„Umdichtung“ und „Einverleibung“ der Szenen beschäftigt. Dennoch mag es für den einen oder<br />

anderen wichtig sein, die Filmszene als solche noch einmal gemeinsam <strong>mit</strong> den anderen<br />

Teilnehmern zu betrachten. An Theorie- und Praxiskenntnissen ver<strong>mit</strong>telt das Seminar<br />

Grundsätzliches zur Traumanalyse und Einzelheiten im Umgang <strong>mit</strong> Träumen und in der<br />

Imagination belebten Filmszenen, die sich kaum von erinnerten Traum-Szenen unterscheiden. Der<br />

englische Titel soll die Fremdheit der Szenen verdeutlichen; die Seminarsprache ist aber deutsch!<br />

Bitte Malmaterialien <strong>mit</strong>bringen! Auch für Absolventen des IFI-BS.<br />

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Begleitung von Imaginationen (A und B-Kurse).<br />

Positive Einstellung zu Selbsterfahrung.<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

E 4 Bewegte Sprache – bewegende Bilder: Körpernahe Metaphern als Drehmomente der<br />

KIP<br />

Leiter: Harald Ullmann


In Redewendungen und Gesten werden nicht nur Beschwerden und Probleme <strong>mit</strong>geteilt, sondern<br />

zugleich auch Ansätze für mögliche Lösungen und weiter führende Geschichten. Im Seminar wird<br />

erarbeitet, wie sich im Rahmen der KIP implizite Metaphern erkennen, aufgreifen und in Motive<br />

umsetzen lassen, die zu neuen Erfahrungen und Handlungsoptionen führen. Auch für Absolventen<br />

des IFI-BS.<br />

Literaturhinweis: Ullmann, H. (2009): Die metaphorische und narrative Dimension der Katathym<br />

Imaginativen <strong>Psychotherapie</strong> (KIP). Imagination 31/2: 20-45 (wird auf Wunsch vorher per E-Mail<br />

zugesandt).<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

E 5 Imagination und Skulptur: Der Stein wird bewegt über den inneren Film<br />

zum persönlichen Bild<br />

Leiter: Georg Glettler<br />

Achtung: Geänderte Seminarzeiten. Das Seminar beginnt bereits am Donnerstag, 09.00 Uhr!<br />

Je nach Wunsch arbeiten wir <strong>mit</strong> unterschiedlichen Materialien: von ganz weich bis hart.<br />

Bildhauerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, sondern eher Phantasie und Lust am<br />

Gestalten. Ein Stein, Werktisch und Werkzeug wird zur Verfügung gestellt. Bitte <strong>mit</strong>bringen:<br />

Arbeitskleidung, Handschuhe, Malsachen, evtl. Schutzbrille. Auch für Absolventen des IFI-<br />

BS.<br />

Teilnehmerzahl: 15<br />

ORGANISATORISCHE HINWEISE<br />

VORBEDINGUNGEN/RECHTSBELEHRUNG<br />

Die angebotenen Seminare sind Bausteine zur Fortbildung zum KIP-Therapeuten gemäß <strong>dem</strong><br />

Fortbildungskatalog der <strong>AGKB</strong>. Die Teilnahme an den Seminaren befähigt noch nicht, das<br />

Verfahren selbständig anzuwenden.<br />

Seminare finden nur statt, wenn bis zum 26.05.2011 eine arbeitsfähige Gruppe zustande kommt.<br />

Bitte geben Sie unbedingt mind. zwei Ersatzseminare an, da<strong>mit</strong> wir Sie umbuchen können, falls<br />

Ihr Erstwunsch bereits ausgebucht sein sollte bzw. ausfallen muss.<br />

Ein Seminartausch un<strong>mit</strong>telbar vor Beginn der Veranstaltung ist nicht möglich. Teilnehmer, die<br />

Ausbildungslücken aufweisen, werden in das ihrer Weiterbildung angemessene Seminar eingestuft.<br />

Personen, die in einer nahen persönlichen Beziehung stehen, sollten nicht am gleichen<br />

Intensivseminar teilnehmen<br />

Als Teilnehmer nehmen Sie zur Kenntnis, dass <strong>dem</strong> Veranstalter gegenüber keine<br />

Schadenersatzansprüche gestellt werden können, wenn die Tagung durch unvorhergesehene<br />

wirtschaftliche oder politische Ereignisse oder allgemein durch höhere Gewalt erschwert oder<br />

verhindert wird, oder wenn durch Absage von Referenten usw. Programmänderungen erforderlich<br />

werden. Mit der Anmeldung erkennen Sie diesen Vorbehalt an.<br />

Alle Teilnehmer unterliegen hinsichtlich des Materials über Patienten und Gruppen<strong>mit</strong>glieder, das<br />

ihnen zur Kenntnis gelangt, der gesetzlichen Schweigepflicht und erkennen dies <strong>mit</strong> ihrer<br />

Anmeldung an!<br />

ZERTIFIZIERUNG<br />

Die Zertifizierung der Veranstaltung wird bei der zuständigen<br />

Landesärztekammer/Psychotherapeutenkammer beantragt. Sie müssen Ihre Teilnahme durch Ihre<br />

Unterschrift bestätigen. Bitte melden Sie sich deshalb unbedingt im Tagungsbüro (Öffnungszeiten<br />

beachten!), und denken Sie daran, Barcode-Etiketten in ausreichender Anzahl zur Fortbildung<br />

<strong>mit</strong>zubringen.


MITGLIEDSCHAFT<br />

Die Mitgliedschaft in der <strong>AGKB</strong> kann nach bestandenem Kandidaten-Gespräch, muss jedoch<br />

spätestens vor der Teilnahme an <strong>dem</strong> C2-Seminar erworben werden. Die Vorteile: Mitarbeit in den<br />

Gremien der <strong>AGKB</strong>, Ermäßigung bei Theorie- und Intensivseminaren, kostenlose Zusendung der<br />

Zeitschrift "Imagination" und von "KIP aktuell".<br />

TEILNEHMER<br />

Psychotherapeutisch vorgebildete Ärzte, klinisch tätige Diplom-Psychologen, Psychologische<br />

Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychoanalytiker. Studenten der<br />

Medizin und Psychologie können nach <strong>dem</strong> Physikum bzw. Vordiplom an den Kursen A, B1 sowie<br />

Sonderintensivseminaren teilnehmen (Einsenden der Studienbescheinigung). Einige Kurse sind<br />

offen für Absolventen des Instituts zur Förderung der Imagination in Beratung und Supervision (IFI-<br />

BS).<br />

KANDIDATEN-GESPRÄCH<br />

(Teilnahme erst möglich, nach<strong>dem</strong> B1 absolviert worden ist).<br />

Im Kandidaten-Gespräch wird der Teilnehmer gebeten, seine persönliche und berufliche<br />

Entwicklung in knapper Form darzustellen. Es wird über seine beruflichen Ziele gesprochen, und<br />

ihm können ggf. Ratschläge für den Aufbau seiner Weiterbildung in <strong>Psychotherapie</strong> gegeben<br />

werden. Das Ergebnis des Gespräches wird <strong>mit</strong> allen Dozenten, die den Betreffenden kennen,<br />

erörtert. Je nach Ergebnis kann der Teilnehmer danach die C-Kurse belegen und beginnen, Patienten<br />

<strong>mit</strong> der KIP unter Supervision zu behandeln, oder er sollte da<strong>mit</strong> noch warten und bekommt<br />

Empfehlungen, um seine theoretischen oder therapeutischen Fähigkeiten weiter auszubilden.<br />

ANMELDUNG-ABMELDUNG<br />

Die Anmeldung muss schriftlich (auch per Fax oder E-Mail) erfolgen.<br />

Die Abmeldung kann schriftlich oder telefonisch erfolgen. Bei Abmeldung bis zum 26.05.2011<br />

erfolgt die Rückzahlung der der Rechnungssumme abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von € 30,00.<br />

Bei einer späteren Abmeldung erheben wir eine Stornogebühr in Höhe 40 % der Seminargebühren<br />

zzgl. etwaiger Stornokosten bei gebuchter Übernachtung/Verpflegung. Erfolgt keine Abmeldung,<br />

werden keine Gebühren erstattet.<br />

ACHTUNG FRÜHBUCHER<br />

Teilnehmer, die die Seminargebühr bis zum 26.05.2011 zahlen, erhalten einen<br />

Frühbucherrabatt (entscheidend ist das Datum des Zahlungseingangs, nicht das Datum der<br />

Anmeldung):<br />

SEMINARGEBÜHREN<br />

Theorie-Seminare<br />

Intensivseminare B-E4<br />

Intensivseminar E5<br />

Therapeuten-Kolloquium<br />

Kandidat<br />

Kandidaten-Gespräch<br />

Bei Zahlungseingang bis<br />

26.05.2011<br />

€ 80,00 Mitglieder*<br />

€ 110,00 Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />

€ 220,00 Mitglieder*<br />

€ 270,00 Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />

€ 300,00 Mitglieder*<br />

€ 380,00 Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />

€ 200,00<br />

€ 40,00<br />

Bei Zahlungseingang nach<br />

26.05.2011<br />

€ 95,00 Mitglieder*<br />

€ 125,00 Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />

€ 270,00 Mitglieder*<br />

€ 320,00 Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />

€ 365,00 Mitglieder*<br />

€ 445,00 Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />

€ 200,00<br />

€ 40,00


*gilt für Mitglieder der nationalen KIP-Gesellschaften und Mitglieder IFI-BS<br />

Ermäßigungen auf Antrag und <strong>mit</strong> Nachweis für Studenten, Arbeitslose, PPiA im praktischen psychiatrischen Jahr und<br />

KJP im praktischen psychiatrischen Jahr.<br />

KONTO<br />

Sparkasse Göttingen, Konto-Nr. 16002495, BLZ 260 500 01,<br />

<strong>AGKB</strong>-Seminare, Göttingen<br />

Bei Auslandsüberweisungen (Gebühren zu Lasten des Einzahlers):<br />

IBAN: DE52 2605 0001 0016 0024 95<br />

BIC: NOLADE 21 GOE<br />

TAGUNGSORT – UNTERKUNFT – VERPFLEGUNG<br />

Ohlstadt ist ein kleiner Gebirgsort in einem der schönsten Erholungsgebiete der Bayerischen Alpen,<br />

in der Nähe von Murnau, zwischen Staffelsee und Garmisch-Partenkirchen gelegen. - Das Hotel<br />

liegt ruhig in einem herrlichen Park und verfügt über ansprechende Restaurant- und<br />

Aufenthaltsräume sowie ein Kaminzimmer. Für die Freizeit stehen Saunabereich <strong>mit</strong> Wärmebank<br />

und Fitnessraum kostenlos zur Verfügung. 2 Kegelbahnen und Fernsehräume stehen ebenfalls zur<br />

Verfügung. Die angebotenen Zimmer verfügen über Dusche/WC, Telefon und analogen<br />

Internetzugang.<br />

Die Übernachtung einschließlich Vollpension und Kaffee oder Tee in den Vor<strong>mit</strong>tags- und<br />

Nach<strong>mit</strong>tagspausen beträgt bei<br />

Anreise Mittwoch, 22.06. abends (<strong>mit</strong> Abendessen):<br />

Einzelzimmer/Dusche/WC € 380,00<br />

Doppelzimmer/Dusche/WC € 315,00 pro Person<br />

Anreise bis 21.00 Uhr<br />

Anreise Donnerstag, 23.06. morgens (<strong>mit</strong> Vor<strong>mit</strong>tagskaffee):<br />

Einzelzimmer/Dusche/WC € 300,00<br />

Doppelzimmer/Dusche/WC € 252,00 pro Person<br />

Anreise Donnerstag, 23.06. abends (<strong>mit</strong> Abendessen):<br />

Einzelzimmer/Dusche/WC € 272,00<br />

Doppelzimmer/Dusche/WC € 224,00 pro Person<br />

Anreise bis 21.00 Uhr<br />

Für Teilnehmer, die nicht im Hotel Alpenblick wohnen, ist die Teilnahme an den Mahlzeiten<br />

(ohne Frühstück) sowie die Entrichtung einer Nutzungspauschale obligatorisch. Das gilt auch für<br />

Teilnehmer, die nur an den vorgezogenen Veranstaltungen am 23.06. teilnehmen.<br />

Aufenthaltspauschale I : € 40,50<br />

(Vor- und Nach<strong>mit</strong>tagskaffee, Mittag- und Abendessen am 23.06.2011)<br />

Aufenthaltspauschale II: € 84,00<br />

(Vor- und Nach<strong>mit</strong>tagskaffee, Mittag- und Abendessen am 24. und 25.06., Vor<strong>mit</strong>tagskaffee am<br />

26.06.2011)<br />

DOZENTEN<br />

Böhm-Canu, Christiane, Dipl.-Psych., eigene Praxis<br />

Wasserstr. 7, 58636 Iserlohn<br />

Friedrich, Eva, Dr. med., eigene Praxis<br />

Weißenburger Platz 8, 81667 München<br />

Tel. 089-4802574, Fax 089-4489384


E-Mail: eva.friedrich@gmx.de<br />

Franz, Johanna, Dr. med., eigene Praxis<br />

Sieveringer Str. 169, A-1190 Wien<br />

Friedrichs-Dachale, Andrea, Dr. med., Leiterin der Psychiatrisch-Psychotherapeutischen<br />

Tagesklinik des Asklepios Fachklinikum Göttingen<br />

Am Sölenborn 8, 37085 Göttingen<br />

Glettler, Georg, Dr. med.<br />

Dietrichsholz 1, 88410 Bad Wurzach,<br />

Hamburger, Andreas, Prof. Dr. phil., Dipl. Psych. Psychoanalytiker und Psychotherapeut,<br />

Universität Berlin, eigene Praxis<br />

Nußbaumstr. 10, 80336 München<br />

Kottje-Birnbacher, Leonore, Dr. phil., Dipl.-Psych., eigene Praxis<br />

Düsseldorfer Str. 55, 40545 Düsseldorf<br />

Kuhn, Hannes, Dr. med., eigene Praxis<br />

Fahlenkampsweg 10, 23562 Lübeck<br />

Nohr, Karin, Dr. phil., Dipl.-Psych., eigene Praxis<br />

Crellestr. 36, 10827 Berlin<br />

Pramataroff-Hamburger, Vivian, Dr. med., FÄ für Gynäkologie, Psychotherapeutin,<br />

Balintgruppenleiterin, eigene Praxis<br />

Nußbaumstr.10, 80336 München<br />

Ullmann, Harald, Dr. med., eigene Praxis<br />

Nowackanlage 15, 76137 Karlsruhe<br />

Wienand, Franz, Dr. med., Dipl.-Psych., eigene Praxis<br />

Berliner Str. 31, 71034 Böblingen,<br />

Zwiebel, Ralf, Prof. Dr. med., Psychoanalytiker und Psychotherapeut, eigene Praxis<br />

Friedrich-Naumann-Str. 18, 34131 Kassel<br />

VERKEHRSVERBINDUNGEN<br />

Auto: Autobahn Garmisch-Partenkirchen, Ausfahrt Ohlstadt, in der Ortschaft der Beschilderung<br />

folgen.<br />

Bahn: Zug bis München-Hbf bzw. Pasing, weiter <strong>mit</strong> Zug bis Ohlstadt oder Murnau.<br />

Abholung: Die Abholung vom Bahnhof Ohlstadt ist für Übernachtungsgäste des Hotels Alpenblick<br />

kostenlos in der Zeit von 07.00-21.00 Uhr. Bitte das Abholen anmelden! Nach 21.00 Uhr am<br />

Bahnhof in Murnau aussteigen und von dort ein Taxi nehmen (auf eigene Kosten).


<strong>95.</strong> <strong>Zentrales</strong> <strong>Fortbildungsseminar</strong><br />

vom 23.-26. Juni 2011 in Ohlstadt<br />

Name:.........................................................................................................................................<br />

Anschrift: ...................................................................................................................................<br />

....................................................................................................................................................<br />

Telefon: ......................................................................................................................................<br />

Telefax: ......................................................................................................................................<br />

E-Mail: .........................................................................................................................................<br />

Geb.-Datum: ..............................................................................................................................<br />

Mitglied: 0 <strong>AGKB</strong> 0 MGKB 0 ÖGATAP 0 S<strong>AGKB</strong><br />

Beruf: 0 Dr.med. 0 Arzt 0 Dipl.-Psych 0 KJP<br />

0 Student<br />

0 Sonstiges:.......................................................................<br />

Bisherige Fortbildung in der KIP:<br />

Jahr Jahr<br />

0 A in 0 C1 in<br />

0 B1 in 0 C2 in<br />

0 B2 in 0 C3 in<br />

0 B3 in 0 Sonstiges<br />

0 Kandidat in der KIP-Ausbildung seit:..........................................<br />

KIP-Fallsupervision 0 1x 0 2x 0 fortlaufend bei.............................<br />

KIP-Einzeltherapie bei …………………………………………………..


ANMELDUNG<br />

0 THEORIESEMINAR W .... Leitung: .............................................<br />

Alternativ W .... Leitung: .............................................<br />

0 INTENSIVSEMINAR ..... Leitung: ......................................<br />

Alternativ ..... Leitung: ......................................<br />

Alternativ …. Leitung: ………………………...<br />

0 THERAPEUTEN-KOLLOQUIUM<br />

0 als Kandidat 0 als Zuhörer (sofern durchgeführt)<br />

0 KANDIDATEN-GESPRÄCH (erst nach B1 möglich)<br />

ÜBERNACHTUNG/VERPFLEGUNG<br />

Ich bestelle hier<strong>mit</strong> im Hotel Alpenblick in Ohlstadt<br />

vom 0 22.06. (abends) / 0 23.06. (morgens) / 0 23.06. (abends)<br />

0 Einzelzimmer/Du/WC/Vollpension oder<br />

0 1/2 Doppelzimmer/Du/WC/Vollpension zusammen <strong>mit</strong>:<br />

___________________________________________________________________<br />

(wird kein Name angegeben, ver<strong>mit</strong>teln wir eine/n Partner/in, sofern dies möglich ist)<br />

ANKUNFTSZEIT ca. ------------------ Uhr<br />

0 Ich möchte vom Hotel Alpenblick vom Bahnhof in Ohlstadt abgeholt werden (nur von 07.-<br />

21.00 Uhr) Genaue Ankunftszeit des Zuges in Ohlstadt: .............................................Uhr<br />

VERPFLEGUNG<br />

0 Aufenthaltspauschale I obligatorisch für alle, die nicht<br />

0 Aufenthaltspauschale II im Hotel Alpenblick wohnen<br />

SONSTIGES<br />

0 Keine Aufnahme meiner E-Mail-Adresse in die Teilnehmerliste<br />

0 Keine Aufnahme meiner Adresse in die Teilnehmerliste<br />

0 Mitfahrgelegenheit (Suche/Biete)<br />

GEBÜHREN<br />

Theorieseminar € .............................<br />

Intensivseminar € .............................<br />

Übernachtung/Verpflegung € .............................<br />

Sonstiges € .............................<br />

Gesamtbetrag € ............................<br />

Diese Anmeldung ist verbindlich!<br />

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