Elternfragebogen - Phil.-So. - Universität Augsburg
Elternfragebogen - Phil.-So. - Universität Augsburg
Elternfragebogen - Phil.-So. - Universität Augsburg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
UNIV.-PROF. DR. DR. WERNER WIATER<br />
CAROLIN HORAK<br />
LEHRSTUHL FÜR SCHULPÄDAGOGIK<br />
PHILOSOPHISCH-SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT<br />
UNIVERSITÄT AUGSBURG<br />
___________________________________________________________________________<br />
Name der Schule: ___________________________________________________________<br />
Bitte machen Sie bei jeder Frage ein Kreuz!<br />
Wenn Sie eine Frage nicht beantworten können, kreuzen Sie bitte „weiß nicht“ an!<br />
Inwieweit treffen folgende Aussagen<br />
aus Ihrer Sicht auf die Schule Ihres<br />
Kindes zu?<br />
Fragestellungen die Schule betreffend<br />
An unserer Schule ist klar geregelt, auf<br />
welchem Weg wir Informationen der<br />
Schule erhalten.<br />
Es gibt immer wieder Veranstaltungen, zu<br />
denen gezielt Fachleute von Außen<br />
eingeladen werden.<br />
Ich erlebe, dass sich unsere Schule aktiv<br />
am Leben der Gemeinde/des Stadtteils<br />
beteiligt.<br />
Ich habe den Eindruck, dass die<br />
Lehrkräfte in ihrer Arbeit eine<br />
gemeinsame Linie verfolgen.<br />
Wir Eltern werden regelmäßig nach<br />
Verbesserungsvorschlägen für die Schule<br />
gefragt.<br />
Ich habe den Eindruck, dass die Schule<br />
Neues ausprobiert.<br />
Ich habe den Eindruck, dass die Schüler<br />
und Lehrer an der Schule meines Kindes<br />
respektvoll miteinander umgehen.<br />
Ich fühle mich von den Lehrern ernst<br />
genommen.<br />
Ich habe den Eindruck, dass Eltern<br />
gewürdigt werden, wenn sie sich<br />
engagieren.<br />
Ich habe den Eindruck, dass mein Kind im<br />
Unterricht grundlegende Arbeitshaltungen<br />
lernt.<br />
Die Schule bemüht sich, möglichst viele<br />
organisatorische Fragen mit den Eltern<br />
abzustimmen.<br />
trifft zu<br />
trifft<br />
eher<br />
zu<br />
teils/<br />
teils<br />
trifft<br />
eher<br />
nicht<br />
zu<br />
T<br />
trifft<br />
nicht<br />
zu<br />
weiß<br />
nicht
UNIV.-PROF. DR. DR. WERNER WIATER<br />
CAROLIN HORAK<br />
LEHRSTUHL FÜR SCHULPÄDAGOGIK<br />
PHILOSOPHISCH-SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT<br />
UNIVERSITÄT AUGSBURG<br />
___________________________________________________________________________<br />
Fragestellungen den Schulversuch<br />
betreffend<br />
Ich halte die Förderung besonders<br />
leistungsfähiger Schüler in differenzierten<br />
Leistungsgruppen für sinnvoll.<br />
Ich sehe die Förderung von Schülern mit<br />
exzellenten Leistungen in einzelnen<br />
Fächern in diesem Modell verwirklicht.<br />
Ich halte die Voraussetzungen der<br />
Schüler, die Klasse nur mit einem<br />
bestimmten Notenschnitt besuchen zu<br />
dürfen, für angemessen.<br />
Ich halte die Bezeichnung des Projekts<br />
„Talente 21 – Bestenförderung an der<br />
Realschule“ für gelungen.<br />
Dem Schulversuch wird an der Schule ein<br />
hoher Stellenwert eingeräumt.<br />
Interessierte Eltern wurden ausführlich<br />
über das Konzept informiert.<br />
Die Anforderungen an mein Kind sind<br />
durch den Unterricht in der Talentklasse/gruppe<br />
deutlich gestiegen.<br />
Die folgenden Fragen beziehen sich auf<br />
den Unterricht im erweiterten<br />
Wahlpflichtfach (=Talentfach).<br />
In der Klasse meines Kindes gibt es feste<br />
Verhaltensregeln.<br />
Ich habe den Eindruck, dass mein Kind<br />
weiß, worauf die einzelnen<br />
Unterrichtsthemen abzielen.<br />
Ich habe den Eindruck, dass im Unterricht<br />
Begriffe, die meinem Kind noch unklar<br />
sind, ohne ausreichende Erklärung<br />
gebraucht werden.<br />
Ich habe den Eindruck, dass meinem Kind<br />
die Unterrichtsmaterialien eine große Hilfe<br />
für seinen Lernfortschritt sind.<br />
Ich habe den Eindruck, dass die Lehrkraft<br />
gut einschätzen kann, was mein Kind<br />
kann und was es noch nicht kann.<br />
Ich habe den Eindruck, dass mein Kind im<br />
Unterricht die notwendige Förderung<br />
bekommt, um die Unterrichtsinhalte<br />
optimal zu verstehen und bearbeiten zu<br />
können.
UNIV.-PROF. DR. DR. WERNER WIATER<br />
CAROLIN HORAK<br />
LEHRSTUHL FÜR SCHULPÄDAGOGIK<br />
PHILOSOPHISCH-SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT<br />
UNIVERSITÄT AUGSBURG<br />
___________________________________________________________________________<br />
Meiner Meinung nach bekommt mein Kind<br />
im Unterricht die passenden Aufgaben,<br />
um die Unterrichtsinhalte gut verstehen<br />
und bearbeiten zu können.<br />
Ich habe den Eindruck, dass die Schüler<br />
in diesem Fach auch lernen, wie sie sich<br />
ihre Lernzeit zu Hause am besten<br />
einteilen können.<br />
Mein Kind bekommt Tipps vom Lehrer,<br />
wie es das eigene Lernen verbessern<br />
kann.<br />
Ich habe das Gefühl, dass mein Kind für<br />
das, was es in der Schule macht, auch<br />
gelobt wird.<br />
Ich habe den Eindruck, dass die Schule<br />
meinem Kind die Möglichkeit bietet,<br />
eigene Fähigkeiten zu erleben.<br />
Ich habe den Eindruck, dass Lerninhalte<br />
mit Alltagswissen verbunden werden.<br />
Ich habe den Eindruck, dass im Unterricht<br />
ausreichend Zeit verwendet wird, neu<br />
Gelerntes zu üben.<br />
Ich habe den Eindruck, dass mein Kind im<br />
Unterricht genau erfährt, wo es noch<br />
Fehler macht.<br />
Ich habe den Eindruck, dass mein Kind im<br />
Unterricht lernt, sich in verschiedenen<br />
Situationen richtig einzuschätzen.<br />
Ich habe den Eindruck, dass mein Kind im<br />
Unterricht lernt, wie man sich anderen<br />
Menschen gegenüber verhält.<br />
Mein Kind fühlt sich von der Lehrerschaft<br />
ernst genommen.<br />
Die Lehrkraft hat ein offenes Ohr für die<br />
Probleme der Schüler.<br />
Ich habe den Eindruck, dass sich mein<br />
Kind unter seinen Mitschülern sehr wohl<br />
fühlt.<br />
Nun haben Sie es geschafft!<br />
Ein herzliches Dankeschön für Ihre Mitarbeit zum Wohle Ihres Kindes!
Change language