06.12.2012 Aufrufe

Gemeindebrief - Kirche Bergstedt

Gemeindebrief - Kirche Bergstedt

Gemeindebrief - Kirche Bergstedt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

KIRCHE<br />

BERGSTEDT<br />

Ev. Luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Ausgabe 02/2011<br />

Juni, Juli, August<br />

UT DE KARK<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der Ev.-Luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Bergstedt</strong>


August Weber & Sohn<br />

Bestattungen<br />

Seit 1924 im Alstertal<br />

Wir hören zu, begleiten Sie und helfen Ihnen.<br />

Wir sind für Sie da.<br />

Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Bestattungsvorsorge und Sterbegeldversicherungen<br />

Unverbindliche individuelle Kostenvoranschläge<br />

Saseler Chaussee 220 - 22393 Hamburg - Telefon 601 93 17<br />

www.bestattungsinstitut-weber.de


„Es kommt ein Schiff geladen bis<br />

an sein’ höchsten Bord, trägt Gottes<br />

Sohn voll Gnaden, des Vaters ewigs<br />

Wort.“ Nein, keine Sorge, wir drucken<br />

hier nicht kurz vor dem Sommer noch<br />

einmal die Weihnachtsausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

ab. Doch dieses adventliche<br />

Lied kam mir sofort in den Sinn,<br />

als ich an die vielen kirchlichen Feiertage<br />

der Monate Juni bis August im Lutherischen<br />

Perikopenbuch dachte: Himmelfahrt,<br />

Pfingsten, Johannistag (24. Juni), Augsburger<br />

Konfession (25. Juni), Peter und Paul (29. Juni),<br />

Mariä Heimsuchung (2. Juli). In dem Lied<br />

geht es nämlich um Maria, die Gottesmutter,<br />

die Jesus unter ihrem Herzen trägt. Sie ist als<br />

schwangere Frau wie ein Schiff, das eine kostbare<br />

Last an Bord hat. Sie bringt der Welt den<br />

lang ersehnten Erlöser.<br />

Seit den Urzeiten des Christentums hat<br />

man darin immer ein Bild für die <strong>Kirche</strong> gesehen:<br />

Wie die schwangere Maria trägt die<br />

<strong>Kirche</strong> in sich den Sohn Gottes und bringt ihn<br />

durch ihre Verkündigung zur bzw. in die Welt.<br />

Die <strong>Kirche</strong> ist ein Schiff, das seit dem ersten<br />

Ostern und Pfingsten durch die Jahrhunderte<br />

segelt. Seine Fracht, sein Inhalt ist das Kostbarste,<br />

was es auf Erden gibt: Jesus Christus,<br />

wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich,<br />

Licht der Welt, Wahrheit in Person, Brot des<br />

Lebens und Befreier aus allem, was uns belastet,<br />

einengt, quält und zuletzt tötet.<br />

Ein Schiff mit einer so unbezahlbaren<br />

Fracht braucht natürlich eine gute Mannschaft.<br />

Und da drängt sich auch schon das<br />

nächste <strong>Kirche</strong>nlied in mein Bewusstsein: „Im<br />

Schiff, das sich Gemeinde nennt muss eine<br />

Mannschaft sein, sonst ist man auf der weiten<br />

Fahrt verloren und allein. Ein jeder stehe, wo<br />

3<br />

VORWORT<br />

er steht, und tue seine Pflicht; wenn<br />

er sein Teil nicht treu erfüllt, gelingt<br />

das Ganze nicht. Und was die Mannschaft<br />

auf dem Schiff ganz fest zusammenschweißt<br />

in Glaube, Hoffnung,<br />

Zuversicht, ist Gottes guter Geist.“<br />

Man spricht ja auch vom Team- oder<br />

Mannschaftsgeist. Aber der Heilige<br />

Geist, dessen Kommen und Wirken wir zu<br />

Pfingsten feiern, ist viel mehr. Er hat in der<br />

Jungfrau Maria den Sohn Gottes entstehen<br />

und wachsen lassen. Er hat die Apostel aus<br />

Angst und Verzweiflung herausgerissen, ihnen<br />

den Mut und die Kraft gegeben, Jesus Christus<br />

den Menschen zu verkündigen. Der Heilige<br />

Geist ist letztlich der Konstrukteur des Schiffes<br />

„<strong>Kirche</strong>“, hält es immer zusammen, bewirkt<br />

den Teamgeist, schenkt neue Ziele und Visionen,<br />

beflügelt die Mannschaft und begeistert<br />

alle, die sich an Bord nehmen lassen.<br />

Diese <strong>Kirche</strong>, nicht eine Institution, liebe ich!<br />

Diese eine, heilige, allumfassende und apostolische<br />

<strong>Kirche</strong>, die sich aus den an Christus<br />

glaubenden Menschen aller Zeiten und Konfessionen,<br />

aller Erdteile und Nationen zusammensetzt.<br />

Sie ist mir Mutter, bergendes Schiff<br />

und wunderschöne Heimat zugleich. In ihr<br />

bin ich Christus ganz nah. Und so oft ich bei<br />

Anfechtungen, bei Ärger oder Krisen am liebsten<br />

von Bord gegangen wäre, ist mir ein Wort<br />

des heiligen Bonifatius immer mahnender und<br />

einsichtiger Rückruf gewesen: „Die <strong>Kirche</strong><br />

fährt übers Meer dieser Welt wie ein großes<br />

Schiff und wird von den Wogen – das sind die<br />

Anfechtungen dieses Lebens – hin und her geworfen.<br />

Wir dürfen das Schiff nicht verlassen,<br />

wir müssen es lenken.“<br />

Sommerliche Grüße von Ihrem<br />

Pastor Ralf T. Brinkmann


ANGEDACHT... MITGELACHT... GUTGEMACHT!<br />

Danke, für diese schöne<br />

alte <strong>Kirche</strong> in <strong>Bergstedt</strong>.<br />

Danke, für die vielen ehrenamtlichen<br />

Helfer, die es möglich machen, diesen<br />

„Schatz“ zu erhalten und zu genießen.<br />

Danke, für die Menschen,<br />

die täglich dazu beitragen, dass es<br />

in der Gemeinde nicht langweilig wird.<br />

Danke, für die Pastoren, die,<br />

jeder auf seine ganz persönliche Weise,<br />

das Wort Gottes predigen.<br />

Danke, für diesen Arbeitsplatz,<br />

der mir die Möglichlichkeit<br />

der persönlichen Entwicklung gibt.<br />

Danke, für den Blick aus dem Fenster<br />

des Gemeindebüros auf den<br />

blühenden Wildkirschenbaum.<br />

Danke, für die hauptamtlichen<br />

Kolleginnen und Kollegen.<br />

Danke, dass wir genug zu essen<br />

und zu trinken haben,<br />

dass wir keine Not leiden und keine<br />

Angst um unser Leben haben müssen.<br />

Danke, dass wir hier leben dürfen,<br />

wo wir leben.<br />

Danke, dass wir jeden Tag unsere<br />

Dankbarkeit zeigen dürfen.<br />

Clarita Ledwon<br />

4<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

allen Konfirmandinnen und Konfirmanden,<br />

die den Gottesdienst<br />

am 27.03. gestaltet haben.<br />

Er war einfach großartig und<br />

sowohl inhaltlich wie musikalisch<br />

auf hohem Niveau. Eine<br />

„rund Sache“ die überzeugte, so<br />

dass man nicht nur leibliche<br />

Stärkung durch die am Ausgang<br />

gereichten Plätzchen mit nach<br />

Hause nahm. Das haben mir<br />

auch viele der Gottesdienstbesucherinnen<br />

und -besucher<br />

bestätigt.<br />

Aber die Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden haben nicht nur<br />

den Gottesdienst gestaltet, sondern<br />

auch tatkräftig unseren<br />

<strong>Kirche</strong>nkaffee durch Mithelfen<br />

bei den Vorbereitungen unterstützt.<br />

Und nicht nur das:<br />

Sie haben zu diesem Anlass in<br />

unserer Gemeindeküche auch<br />

noch einen köstlich mundenden<br />

Apfelkuchen gebacken. Dafür<br />

ebenfalls herzlichen Dank!<br />

Ingrid Geest<br />

Neues von Jette<br />

„Du Oma, ich möchte Aaron unsere <strong>Kirche</strong> zeigen, läßt du auch den Engel runter?“ fragt<br />

Jette. „Ja, das mach ich“, sage ich und Johannes gleitet von der <strong>Kirche</strong>ndecke „Nicht<br />

Johannes (Den Engel). Johannes ist ein Junge in der KiTa, der ist frech und hat keine<br />

Flügel. Das habe ich schon nach geguckt und Engel haben Flügel und sind ganz lieb.“<br />

Wir kamen zu keinerlei Einigung, so wurde die Auseinandersetzung auf ein anderes Mal<br />

verschoben. Johannes ist der freche Junge ohne Flügel, Engel haben Flügel, sind ganz lieb<br />

und sie beschützen uns, basta! So ließ Jette mich stehen und zeigte Aaron weiter die <strong>Kirche</strong>.<br />

Jettes Oma


Neues Mitglied im<br />

<strong>Kirche</strong>nvorstand<br />

Ich bin Holger Schulz,<br />

56 Jahre, nicht verheiratet.<br />

In Volksdorf, wo ich<br />

bis Ende 1997 gelebt<br />

habe, betreibe ich einen<br />

Handel mit Lehrmitteln,<br />

Schulbedarf und<br />

Schulbüchern. Konfirmandenzeit, einige<br />

Jahre im Diakonischen Kreis und besonders<br />

in der Kantorei der <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Bergstedt</strong><br />

erinnere ich gern. Seit August 2010<br />

fühle ich mich in der Kantorei unter der<br />

Leitung von Frau Corinna Pods heimisch<br />

und habe das vielfältige kirchenmusikalische<br />

Angebot schätzen gelernt.<br />

Auf die Arbeit im <strong>Kirche</strong>nvorstand und für<br />

die <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Bergstedt</strong> freue ich<br />

mich. Erfahrungen aus Verwaltungsarbeit im<br />

diakonischen Bereich, verschiedenen Chören<br />

– u.a. in meinem Wohnort Krummesse bei<br />

Lübeck – Theologiestudium (ohne Abschluss)<br />

und Teilnahme am Gemeindeleben<br />

bringe ich gern ein. Für neue Herausforderungen<br />

im Interesse der Zukunft unserer<br />

Gemeinde bin ich offen.<br />

Dafür freue ich mich über Anregungen, hoffe<br />

auf eine gute Zusammenarbeit mit allen<br />

Beteiligten und Gottes Segen.<br />

Holger Schulz<br />

AUS DEM KIRCHENVORSTAND<br />

5<br />

Freiwilliges Soziales Jahr<br />

Gibt es in <strong>Bergstedt</strong> oder Umgebung einen<br />

jungen Mann, der bereit ist, ein Freiwilliges<br />

Soziales Jahr ab 01.08.2011 in unserer<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde zu verbringen?<br />

Ein Großteil der Aufgaben besteht darin, ältere<br />

Senioren zu betreuen, bei Einkäufen<br />

behilflich zu sein, Arztbesuche zu begleiten,<br />

mit den Herrschaften spazieren zu gehen,<br />

sich zu unterhalten oder vorzulesen.<br />

Ferner fallen eine Reihe von Aufgaben auf<br />

dem <strong>Kirche</strong>ngelände, in der <strong>Kirche</strong> und im<br />

Büro an. Besonders hier sind PC-Kenntnisse<br />

erwünscht. Hilfreich wäre es, wenn der Bewerber<br />

aufgeschlossen, kommunikativ und<br />

zeitlich flexibel ist. Er sollte auf fremde Menschen<br />

zugehen können und Spaß daran<br />

haben, mit den vielen Ehrenamtlichen und<br />

Hauptamtlichen verlässlich zusammen zu<br />

arbeiten.<br />

Weitere Informationen über die Aufgaben<br />

in unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde erhalten Sie in<br />

unserem Gemeindebüro, Tel. 604 91 56.<br />

Informationen über das Freiwillige Soziale<br />

Jahr gibt es beim Diakonischen Werk und<br />

im Internet,www.diakonie.de/freiwilligessoziales-jahr-2527.htm<br />

Clarita Ledwon<br />

Kommunikation - Multimedia - Sicherheit<br />

PC - Installation Wartung Schulung<br />

ISDN DSL Hausnotruf Telefon Rauchmelder<br />

Videoüberwachung Tresore Seh- Hörhilfen<br />

Digitalisierung von VHS, Video 8, Hi 8 auf DVD<br />

Sie haben ein Problem, wir die LÖSUNG.<br />

Bei Anruf kommt Hilfe ins Haus.<br />

KMS Technik<br />

Tel. 040 / 66 99 71 40<br />

www.KMS-Technik.de


KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

Sommer<br />

Ihr singt von schönen Frühlingstagen,<br />

Von Blütenduft und Sonnenschein,<br />

Ich will nicht nach dem Frühling fragen,<br />

Nein Sommer, Sommer muss es sein.<br />

Wo alles drängt und sich bereitet<br />

Auf einen goldnen Erntetag,<br />

Wo jede Frucht sich schwellt und weitet<br />

Und schenkt, was Süßes in ihr lag.<br />

Auch ich bin eine herbe, harte,<br />

Bin eine Frucht, die langsam reift.<br />

O Glut des Sommers, komm! Ich warte,<br />

Dass mich dein heißer Atem streift.<br />

Gustav Falke, 1902<br />

Der letzte schließt die <strong>Kirche</strong> zu...<br />

Aber Küster sein ist viel mehr: Unsere<br />

ehrenamtlichen Küster sind unverzichtbar<br />

für jeden sonntäglichen Gottesdienst. Sie<br />

tragen Sorge für das Anzünden der Kerzen,<br />

sie bereiten das Abendmahl vor, helfen<br />

beim Austeilen und begrüßen unsere<br />

Gemeindeglieder mit einem Lächeln,<br />

wenn sie ihnen das Gesangbuch reichen.<br />

Immer zuverlässig und freundlich kümmern<br />

sie sich um die Belange rund um den<br />

Gottesdienst in unserer schönen <strong>Kirche</strong><br />

mit dem besonderen historischen Ambiente,<br />

gehen dem Pastor zur Hand und sorgen<br />

für einen reibungslosen Ablauf.<br />

Wie jedermann weiß, sind wir auch eine<br />

der beliebtesten Hochzeitskirchen Hamburgs,<br />

und so gibt es bei uns auch die<br />

zuständigen Hochzeitsküster. Sie sorgen<br />

in vielerlei Hinsicht dafür, dass der Gang<br />

zum Altar ohne Zwischenfälle zum vielleicht<br />

schönsten Moment wird.<br />

6<br />

Unsere Gemeinde ist in der glücklichen<br />

Lage, sich auf ein hervorragendes Team<br />

von Küstern verlassen zu können. Aber etwas<br />

Verstärkung wäre schön und eine wertvolle<br />

Hilfe! Vor allem das Team der Hochzeitsküster<br />

braucht dringend Verstärkung.<br />

Daher suchen wir Interessierte, die Lust<br />

auf eine neue Aufgabe haben. Sie werden<br />

sorgfältig in die Tätigkeit eingewiesen<br />

und eingearbeitet, außer Freude an ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit ist keine besondere Voraussetzung<br />

erforderlich.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Möchten Sie zum Gelingen eines erfüllenden<br />

Gottesdienstes oder einer Hochzeit<br />

beitragen? Dann rufen sie gern unsere Gemeindesekretärin<br />

Clarita Ledwon an<br />

unter 604 91 56. Sie beantwortet gern Ihre<br />

Fragen und informiert Sie umfassend. Wir<br />

freuen uns auf Sie!<br />

Maud Mundschenk<br />

Ansprechpartnerin für<br />

ehrenamtliche Aufgaben<br />

In den letzten drei Jahren hatte Herr Peter<br />

Garzmann mit seiner Vertreterin Frau<br />

Elke Külper diese Aufgabe übernommen.<br />

Wir danken beiden für ihren Einsatz, den<br />

sie in dieser Zeit für die vielen Ehrenamtlichen<br />

der <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Bergstedt</strong><br />

geleistet haben.<br />

Die nächste Wahl von neuen Ansprechpartnern<br />

für die Ehrenamtlichen wird<br />

Anfang 2012 stattfinden. Bis dahin wird<br />

Frau Anke Grot kommissarisch diese Aufgabe<br />

übernehmen. Sie erreichen Frau Grot<br />

unter der Telefonnummer 604 98 62.<br />

Clarita Ledwon


„Von geschmorten Priestern und<br />

verschwundenen Ablassgeldern”<br />

haben die Besucherinnen und Besucher<br />

am 27. April bei einem ungewöhnlichen<br />

Lesungskonzert in der <strong>Bergstedt</strong>er <strong>Kirche</strong><br />

manch schwankhaft Schauerliches erfahren.<br />

Die aus Lübecker und anderen norddeutschen<br />

Chroniken des 14. u. 15. Jahrhunderts<br />

verlesenen Texte über Verbrechen<br />

und Justiz, Krieg und Pest, Seeraub<br />

und Ablasshandel oder Hochzeit und Ehe<br />

ließen das Mittelalter lebendig werden.<br />

Mit viel Hintergrundwissen wurden die<br />

von launig bis schrecklich reichenden<br />

Texte erläuternd eingeordnet und umrahmt<br />

von original mittelalterlichen Weisen.<br />

Das renommierte Ensemble „Capella<br />

Maris Stella” mit Martina Bergmann (Blockflöten,<br />

Sprecherin), Anette Herrmann (Sopran,<br />

Percussion), Jannes Philipp Mönnighoff<br />

(Tenor), Mathias Nagel (Renais-<br />

KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

www.weckerbaustoffe.de kontakt@wecker-baustoffe.de<br />

Wir arbeiten für Ihren Erfolg!<br />

Jetzt: Spielsand, Mutterboden, Pflanzenerde, Rindenmulch,<br />

Glensanda, Terrassenreiniger, Grünentferner, Schornstein- und<br />

Fassaden-Imprägnierung, Gartenholz, Sichtschutzwände.<br />

In Baustoff- und in Gartenfragen immer stets bei Wecker fragen.<br />

aufgeweckte gehen zu wecker<br />

7<br />

sancelaute, Sprecher, Leitung, Textredaktion<br />

und Idee), Hjördis Neumann (Blockflöten)<br />

und Anja Rothe (Blockflöten, Renaissancedudelsack,<br />

Sprecherin) brachte<br />

Instrumentales und Gesungenes unter<br />

anderem aus dem Rostocker und Glogauer<br />

Liederbuch sowie von Guillaume de<br />

Machaut, Guillaume Dufay und Antoine<br />

Brumel mit viel musikalischem Einfühlungsvermögen<br />

zu Gehör.<br />

Allen Mitwirkenden Dank für diesen unterhaltsamen<br />

Abend der etwas anderen Art.<br />

Anke Grot<br />

Wolle gesucht!<br />

Zum Stricken von Socken für den<br />

nächsten Basar sind wir auf der<br />

Suche nach Wolle. Wenn Sie noch irgendwo<br />

Wolle liegen haben, die Sie nicht mehr<br />

brauchen, wir nehmen sie gern.<br />

Über viele Wollspenden freut sich Elke<br />

Hemann, und natürlich auch über eifrige<br />

Sockenmitstrickerinnen oder –stricker!<br />

Denn es gibt kaum etwas Schöneres als<br />

kuschelig warme Socken, wenn es kalt und<br />

ungemütlich ist. Und die soll man dank<br />

Ihrer Spende oder Mithilfe beim Basar<br />

wieder kaufen können. Tel. 604 81 15<br />

Immer die richtige<br />

Lösung<br />

Verkauf:<br />

Rodenbeker Straße 1<br />

22395 Hamburg<br />

Tel.: 604 00 77<br />

NEU: Terrassenausstellung<br />

bei der Fa. Grünplan<br />

Saseler Bogen 3<br />

22393 Hamburg/Sasel


KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

Die Skatfreunde treffen sich am<br />

15. 06., 20. 07., 17. 08. 2011<br />

jeweils von 19 – 21.30 Uhr<br />

Wir spielen Skat !<br />

Einmal im Monat treffen sich Skatfreunde<br />

in unserem Gemeindehaus zum Skatspiel.<br />

Es haben sich sehr nette Leute zusammen<br />

gefunden, denen es auch Spaß macht, 2 ½<br />

Stunden von 19:00 bis 21:30 Uhr zu spielen.<br />

Vor Beginn der abendlichen Spielreihe<br />

werden die Teilnehmer ausgelost.<br />

Getränke stehen bereit. Wir spielen um<br />

Punkte, die Zahlen werden ausgewertet.<br />

Zum Schluss eines geselligen Abends geht<br />

ein Korb herum, in den jeder Gast nach Belieben<br />

einen Obolus hineintut. In den vergangenen<br />

Jahren war es so, dass wir einen Betrag<br />

hatten, mit dem wir ein Weihnachtsessen<br />

machen konnten. Wer Interesse hat,<br />

melde sich bitte bei Alfred Meyer<br />

Telefon 601 57 32.<br />

8<br />

Für tropfende Wasserhähne ist der<br />

Heilige Geist nicht zuständig ...<br />

Er weht zwar wo und wie er will, aber dennoch<br />

benötigen wir dringend einen „guten<br />

Geist“, der uns mit seinen hausmeisterlichen<br />

Fähigkeiten ehrenamtlich unterstützen<br />

möchte. Auf unserem schönen und weitläufigen<br />

Gelände mit seinen Gebäuden und<br />

der alten <strong>Kirche</strong> gibt es immer etwas zu tun.<br />

Unsere Ehrenamtlichen unterstützen uns<br />

nach Kräften, dennoch benötigen wir dringend<br />

Verstärkung. Unsere Gemeindesekretärin<br />

Clarita Ledwon freut sich über Ihren<br />

Anruf unter 604 91 56 und beantwortet<br />

gern Ihre Fragen!<br />

Geländetage:<br />

25. 06. 2011<br />

23. 07. 2011<br />

27. 08. 2011<br />

Maud Mundschenk


„Lichtspiel im Kirchspiel“<br />

Nach der Sommerpause geht es am 16. 09.<br />

um 19:30 im Gemeindehaus weiter mit<br />

einem deutschen Film aus dem Jahr 2010.<br />

Diese Tragikomödie über drei junge Psychiatrie-Patienten<br />

auf der abenteuerlichen<br />

Suche nach dem wirklichen Leben wurde<br />

sowohl mit dem Deutschen Filmpreis in<br />

Gold (Bester Spielfilm, Bester Hauptdarsteller)<br />

als auch mit dem Bayerischen Filmpreis<br />

(Drehbuchpreis) ausgezeichnet.<br />

Die Story:<br />

Vincent haut ab! Raus aus der Klinik, in<br />

der er lernen sollte, mit seinem Tourette-<br />

Syndrom umzugehen. Er will nach Italien<br />

ans Meer – und dabei kommt er noch<br />

nicht mal bis zum Bäcker, sagt sein Vater.<br />

In der Jackentasche hat Vincent eine<br />

Bonbondose mit der Asche seiner Mutter,<br />

um ihren letzten Wunsch, noch einmal das<br />

Meer zu sehen, zuerfüllen. Im geklauten<br />

Auto der Heimleiterin sitzen auch die<br />

magersüchtige Marie, die ihn zur Flucht<br />

überredet hat und sein zwangsneurotischer<br />

Zimmergenosse Alexander, der die<br />

Flucht verpetzen wollte.<br />

Vincents Trip nach Italien ist eine Katastrophe<br />

für seinen Vater: Der ehrgeizige<br />

Lokalpolitiker steckt gerade mitten im<br />

Wahlkampf und interessiert sich nur für<br />

KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

9<br />

seinen guten Ruf, während die Psychologin<br />

Frau Dr. Rose in ständiger Sorge um<br />

ihre unberechenbaren Schützlinge ist.<br />

Gemeinsam nehmen die beiden die Verfolgung<br />

auf. Vincent, Marie und Alexander<br />

setzen alles daran, das Leben da draußen<br />

auf ihre Weise zu meistern - auch<br />

wenn sie sich dabei ständig auf die Nerven<br />

gehen. Am Ende der Reise ist zwar niemand<br />

geheilt, aber alles ist anders.<br />

Schauen Sie vorbei und genießen Sie mit<br />

uns bei einem Glas Wein und kleinen<br />

Snacks diesen sehenswerten Film. Der<br />

Eintritt ist wie immer frei, über eine kleine<br />

Spende freuen wir uns.<br />

Haben Sie Fragen oder eine gute Idee dazu?<br />

Marianne Witten freut sich auf Ihren<br />

Anruf. Tel.: 43 27 01 03<br />

Es grüßt Sie herzlich das Team von<br />

„Lichtspiel im Kirchspiel“


KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht<br />

in Hoisbüttel<br />

Liebe zukünftige Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden, liebe Eltern!<br />

Mädchen und Jungen, die sich in der Region<br />

Hoisbüttel, <strong>Bergstedt</strong> und Volksdorf<br />

zum Unterricht für die Konfirmation<br />

2013 anmelden möchten, können dies an<br />

folgenden Nachmittagen in der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Hoisbüttel tun:<br />

(An der Lottbek 22–26 in Ammersbek)<br />

Am Dienstag, 14. Juni, Mittwoch, 15. Juni<br />

und Donnerstag, 16. Juni, jeweils von<br />

16:00 bis 19:00 Uhr.<br />

Anmelden können sich Mädchen und<br />

Jungen, die im April 2013 mindestens 14<br />

Jahre alt werden, d. h. zur Anmeldezeit<br />

mindestens 12 Jahre alt sind.<br />

Die Anmeldung erfolgt parallel im Internet<br />

unter www.kirchehoisbuettel.de/konfirmandenunterricht<br />

und durch persönliches<br />

Erscheinen. Im Internet ist ein Formular<br />

auszufüllen, auszudrucken und<br />

zugleich an die Gemeinde zu senden. Mit<br />

dem unterschriebenen Formular dann<br />

persönlich zur Anmeldung kommen.<br />

Ein Elternteil sollte die Mädchen und<br />

Jungen zur Anmeldung begleiten. Zur Anmeldung<br />

benötigen wir auch eine Geburtsurkunde<br />

und – wenn vorhanden –<br />

eine Taufurkunde.<br />

Der Unterricht beginnt nach den Sommerferien<br />

und findet jeden Mittwoch in<br />

der Zeit von 16:00 bis 17:30 Uhr statt.<br />

Der Unterricht wird verantwortlich von<br />

Pastor Ralf Weisswange in Zusammenarbeit<br />

mit Ehrenamtlichen gestaltet.<br />

In den Ferienzeiten von Hamburg und<br />

Schleswig-Holstein findet kein Unterricht<br />

statt.<br />

10<br />

Krokusse – soweit das Auge reicht<br />

Viele fleißige Hände haben im November<br />

letzten Jahres mit ihrer Pflanzaktion für<br />

diese üppige Blütenpracht auf dem <strong>Kirche</strong>ngelände<br />

gesorgt. Allen daran Beteiligten,<br />

insbesondere dem Heimatring und<br />

den Kindern der Kinderkirche <strong>Bergstedt</strong><br />

noch einmal herzlichen Dank für ihre<br />

Arbeit. Der Anblick erfreut das Herz und<br />

macht Lust auf mehr.<br />

Elke Heman<br />

Wir verbessern Ihre<br />

Energiebilanz.<br />

SONNE HOLZ GAS REGEN LUFT<br />

BERGSTEDTER MARKT 1 · 22395 HAMBURG · FON 040 604412-91 · FAX -92<br />

WWW.BACKHAUSSOLARTECHNIK.DE


Spende an TARGET e.V.<br />

Rüdiger Nehberg<br />

Von den Basareinnahmen 2010 sind 1.210<br />

EUR als Spende an TARGET e.V. überwiesen<br />

worden. Für diese Spende haben<br />

sich Rüdiger Nehberg und Anette Nehberg-Weber<br />

bei der <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Bergstedt</strong><br />

herzlich bedankt. Weil vielleicht<br />

einigen Gemeindegliedern die Arbeit von<br />

TARGET nicht so bekannt ist, bietet sich<br />

die Gelegenheit, die TARGET-Gründer<br />

durch ihren Dankbrief selbst über ihre<br />

Arbeit berichten zu lassen.<br />

So schreiben sie u.a.:<br />

„Wir setzen uns seit mittlerweile zehn<br />

Jahren mit aller Kraft dafür ein, dass das<br />

fest verwurzelte Ritual der Weiblichen Genitalverstümmelung<br />

endlich beendet wird.<br />

Es erfüllt uns als TARGET-Gründer mit<br />

Stolz, dass Sie der Arbeit unserer Menschenrechtsorganisation<br />

so viel Vertrauen<br />

entgegenbringen.<br />

Die ersten wichtigen Schritte sind gemacht:<br />

Auf Initiative von TARGET haben weltbekannte<br />

Islamgelehrte wie Professor Dr. Yusuf<br />

al-Qaradawi (Katar) und Professor Dr. Ali<br />

Gomá (Ägypten) in verbindlichen Rechtsgutachten<br />

(„Fatwas“) erklärt, dass die Weibliche<br />

Genitalverstümmelung mit dem Islam<br />

nicht zu vereinbaren ist. Dass der Brauch<br />

ein „Verbrechen“ ist.<br />

Die neuen Botschaften kann man in dem<br />

GOLDENEN BUCH nachlesen, das<br />

TARGET gerade in Äthiopien und weiteren<br />

Nachbarländern exklusiv und gratis an die<br />

Vorbeter in den Moscheen verteilen lässt. Es<br />

soll ihnen als Predigtgrundlage dienen.<br />

50.000 Exemplare sind für die flächendekkende<br />

Verteilung in Äthiopien vorgesehen.<br />

KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

11<br />

Spenden an TARGET fließen derzeit vor<br />

allem in diese großangelegte Aufklärungskampagne.<br />

Jedes Buch hilft den Mädchen<br />

einer Moscheen-Gemeinde. TARGET hat<br />

das aufwendig gestaltete Buch in Kooperation<br />

mit Vertretern des Islam entwickelt.<br />

Langfristig ist geplant, es in allen 35 Ländern<br />

zu verbreiten, in denen die genitale<br />

Verstümmelung von Mädchen noch üblich<br />

ist. Vier Millionen Bücher werden für das<br />

Projekt GOLDENES BUCH benötigt.<br />

Das Afar-Volk, Halbnomaden im Osten<br />

Äthiopiens, hat diese neue Botschaft bereits<br />

angenommen: Mehr als 100 Afar-Frauen<br />

haben für TARGET bei Allah geschworen,<br />

dass sie ihre Töchter unversehrt lassen. Fünf<br />

Verstümmlerinnen haben sogar ihre bisherige<br />

Tätigkeit aufgegeben. Sie werden künftig<br />

in ihrer Funktion als Hebammen in<br />

TARGETs Sinne Aufklärung betreiben und<br />

Eltern über die negativen Folgen des<br />

Brauches aufklären.<br />

Diese Entwicklungen zeigen die positive<br />

Kraft des Islam. Darauf setzt TARGET.“<br />

Die <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Bergstedt</strong> wird die<br />

Arbeit von TARGET weiter unterstützen,<br />

denn noch immer sind weltweit etwa 150<br />

Millionen Mädchen und Frauen von Genitalverstümmelung<br />

betroffen. Jährlich<br />

kommen geschätzte drei Millionen hinzu.<br />

Das sind täglich 8000 neue Opfer.<br />

Anke Grot


KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

Fest der Ehrenamtlichen<br />

In unsere Gemeinde gibt es viele Ehrenamtliche,<br />

die überall wo es einer helfenden<br />

Hand bedarf anpacken. Diesen sollte einmal<br />

Danke gesagt werden, deshalb trafen<br />

sich am 21. Februar ca. 100 Ehrenamtliche<br />

zu einem fröhlichen Fest (der große Saal<br />

war fast zu klein für die vielen Gäste).<br />

Herr Pastor Brinkmann hielt einen Gottesdienst,<br />

in welchem der Dank für getane<br />

Arbeit im Mittelpunkt stand. Außerdem<br />

ehrte er zwei Ehrenamtliche mit der<br />

Ehrennadel der Gemeinde:<br />

Frau Ute Roitzsch bekam diese für viele,<br />

viele Küstereinsätze, die Arbeit im Diakonischen<br />

Kreis, im Bastelkreis und viele<br />

anderen Aufgaben mehr. Sie ist immer zur<br />

Stelle, wenn irgendwo etwas hakt, oder<br />

jemand ausfällt.<br />

Herr Herbert Külper, der nach einem<br />

schweren Schlaganfall im Rollstuhl seinen<br />

ersten „Ausflug“ nach 8 Monaten wagte,<br />

bekam sie für seinen Einsatz als „Hausmeister“<br />

oder besser gesagt als Mädchen<br />

für alles rund ums Gemeindehaus und den<br />

gärtnerischen Fuhrpark.<br />

Für beide war es eine große Freude in den<br />

Kreis der Ehrennadelträger aufgenommen<br />

zu werden.<br />

Im Anschluss wurden im Gemeindehaus<br />

bei einem guten Essen und einem Glas<br />

12<br />

Wein viele Gespräche geführt und viel<br />

gelacht.<br />

Ein Höhepunkt des Abends darf nicht<br />

unerwähnt bleiben. Frau Pods hatte eine<br />

Sängerin mitgebracht, die zur Freude aller<br />

sehr gelungen Musicalmelodien und<br />

Evergreens zum Besten gab.<br />

Jetzt sind wir Ehrenamtlichen diejenigen<br />

die Dank sagen für diesen unvergesslich<br />

schönen Abend. Da macht die Arbeit jetzt<br />

noch mehr Spaß.<br />

Sollte jemand der Leser dieses Blattes<br />

auch Interesse an dem Zusammenspiel so<br />

vieler Menschen zum Wohle der Gemeinde<br />

haben: Wir können immer noch ein<br />

paar Hände gebrauchen. …. und wenn der<br />

große Saal im nächsten Jahr zu klein wird<br />

– haben wir ja auch noch den Chorsaal.<br />

Elke Külper<br />

“Ihre Füße verdienen<br />

mehr<br />

Aufmerksamkeit”<br />

Susanne Bauer<br />

Ihre med. Fußpflege<br />

im Lottbeker Weg 141b<br />

oder bei Ihnen im Hause<br />

Termine unter 040 / 29 38 32


Einmal im Monat wird im Senioren<br />

& Pflegeheim Margarethenhof<br />

am Wohldorfer Damm<br />

Gottesdienst gefeiert.<br />

Da das Haus zur <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

<strong>Bergstedt</strong> gehört, ist es<br />

eine Aufgabe des hiesigen Pfarramtes.<br />

Bisher musste alles mitgebracht<br />

werden, um dort einen<br />

provisorischen Altar aufzubauen.<br />

Doch seit März 2011 hat der<br />

Margarethenhof sein „eigenes<br />

Kreuz“. Ein Kruzifix, von Ingrid<br />

Ehlert gestiftet, wurde mit einem<br />

Holzfuß versehen und so zum<br />

Standkreuz. Diesen Fuß samt den beiden<br />

Kerzenhaltern hat Christian Roitzsch<br />

gedrechselt, passgenau für die <strong>Bergstedt</strong>er<br />

KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

13<br />

<strong>Kirche</strong>nkerzen. Den Bewohnern<br />

und Bewohnerinnen des<br />

Margarethenhofes soll damit<br />

gezeigt werden, dass sie fest zur<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>Bergstedt</strong> dazu gehören.<br />

Wenn sie selber durch das Alter<br />

nicht mehr das schöne Gotteshaus<br />

besuchen können, kommt<br />

die <strong>Kirche</strong> eben zu ihnen. Dank<br />

darum an die Spenderin und<br />

den begabten Handwerker sowie<br />

an Frau Grot, die durch dieses<br />

Foto alles so schön in Szene<br />

gesetzt hat. Und Dank an Inge<br />

Papenfuß, die das Ganze überhaupt<br />

erst in die Wege geleitet hat und die<br />

Gottesdienste dort seit Jahren musikalisch<br />

begleitet.<br />

Ralf T. Brinkmann<br />

Förderkreis der <strong>Kirche</strong>nmusik in <strong>Bergstedt</strong> e.V.<br />

Auf der Mitgliederversammlung des Förderkreises der <strong>Kirche</strong>nmusik in <strong>Bergstedt</strong><br />

e.V. stand turnusmäßig die Wahl des Vorstandes an. Für Frau Jatkowski,<br />

die nicht wieder kandidierte, wurde unsere Kantorin, Frau Pods, neu als Beisitzerin<br />

gewählt. Die übrigen vier Mitglieder des Vorstandes wurden wiederge-<br />

wählt, so dass sich der Vorstand folgendermaßen zusammensetzt:<br />

Volker Wendt (1. Vorsitzender), Manfred Pieper (Stellvertretender Vorsitzender),<br />

Karl Wolfarth (Kassenführer), Sigrid Müller (Schriftführerin) und<br />

Kantorin Corinna Pods (Beisitzerin).<br />

Familienfeiern, Geburtstage,<br />

Hochzeiten, Veranstaltungen und<br />

Seminare. Wir vermieten Ihnen<br />

unseren atmosphärisch einmaligen<br />

Gemeinschaftsraum, ca. 100<br />

m�, in Hamburg-<strong>Bergstedt</strong>. Foyer<br />

und Küche an Wochenenden<br />

verfügbar.<br />

Informationen bei<br />

ZusammenLeben GmbH<br />

Tel. 040-604 00 36<br />

kontakt@zl-hamburg.de<br />

www.zl-hamburg.de


KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

Auschwitz Gedenkstättenbesuch<br />

vom 14. – 18. März 2011<br />

Es begann am 27. Januar,<br />

dem Jahrestag der<br />

Befreiung des KonzentrationslagerAuschwitz.<br />

Mit einer kleinen<br />

Gruppe aus der Jugendarbeit<br />

nahmen wir<br />

an der Gedenkveranstaltung<br />

bei den Gedenksteinen für die<br />

Opfer der Außenstelle Sasel des Konzentrationslagers<br />

Neuengamme auf unserem<br />

<strong>Bergstedt</strong>er <strong>Kirche</strong>ngelände teil.<br />

Die Verlesung der Namen der Opfer, die<br />

Beiträge der Teilnehmenden, die sowohl<br />

Bezüge zu Tätern wie Opfern des Holocoust<br />

deutlich machten, beeindruckten<br />

uns und weckten das Interesse daran, selber<br />

nach Auschwitz zu fahren.<br />

Über die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste<br />

kamen wir in Kontakt mit der<br />

Internationalen Jugendbegegnungsstätte<br />

Owiecim/Auschwitz (IJBS).<br />

Die fünf Tage in Polen wurden für uns zu<br />

einer Abfolge extremer Gegensätze und<br />

Erschütterungen.<br />

Owiecim/Auschwitz, das je nach seiner Zugehörigkeit<br />

zu Polen oder Deutschland,<br />

den Namen wechselte, empfing uns als nette<br />

überschaubare Kleinstadt mit wunderbarem<br />

Frühlingswetter von fast 20 Grad.<br />

Und mit einem dokumentarischen Film<br />

als Einstieg über die Befreiung des Konzentrationslagers<br />

am 27. Jan. 1945 durch<br />

die Sowjetarmee: Ausgemergelte Überlebende,<br />

zahlreiche Anzeichen Folter und<br />

Misshandlungen, erfrorene Leichen, riesengroße<br />

Gefängnisanlagen, Gaskammern, ….<br />

14<br />

Am nächsten Morgen, bei immer noch<br />

herrlichem Wetter, gingen wir zu Fuß zum<br />

Stammlager Auschwitz. Schon auf dem<br />

Weg wurde uns mulmig. Das Lager gehörte<br />

quasi zur Stadt dazu, ein Teil der Lagergebäude<br />

waren später zu Wohnhäusern<br />

umgebaut worden. Wie kann mensch hier<br />

leben? So direkt neben dem Lager.<br />

Dieser Spannungsbogen des Nebeneinanders<br />

von Grauen und Normalität oder<br />

sogar Banalität prägte den Vormittag.<br />

Einer der Jugendlichen hat es so formuliert:<br />

„Die Stimmung war bedrückend,<br />

jedoch konnte ich aufgrund des massiven<br />

Touristenauflauf mich nicht mit dem Ort<br />

auseinandersetzen, wie ich es gerne getan<br />

hätte.“ Und als wir am Ende draußen vor<br />

dem Museum neben einer jüdischen Gruppe<br />

einen Moment über das Gesehene nachdachten,<br />

war die Verunsicherung groß:<br />

Scham, Schweigen, der Versuch das eigene<br />

Protestverhalten gegen Rechts in Deutschland<br />

in Verbindung mit dem Gesehenen<br />

zu bringen, zugleich Unfähigkeit, Angst<br />

und (vermutlich berechtigte) respektvolle<br />

Vorsicht ins Gespräch zu kommen.<br />

Bei der Exkursion nach Krakau kommt es<br />

dann abends völlig ungeplant zu einer wichtigen<br />

Begegnung. Noch einmal die Aufzeichnungen<br />

eines Jugendlichen: „Auf dem<br />

Rückweg von dem Sports Pub, in dem wir<br />

Fußball geguckt haben, haben wir uns verlaufen<br />

und als wir ein vorbeikommendes<br />

Grüppchen nach dem Weg zurück zum<br />

Hotel gefragt haben trafen wir Michael.<br />

Michael ist ein aus Jerusalem stammender<br />

Jude, mit dem wir uns auf Anhieb gut verstanden.<br />

Er hat jedem von uns den „Lion<br />

of Zion“ als Brosche geschenkt. Das war


für mich der, im nahezu wahrsten Sinne<br />

des Wortes, goldene Abschluss des Tages.“<br />

In Krakau kippte das Wetter: grau und<br />

nur wenige Grad über Null, entsprach es<br />

auch dem Empfinden, das<br />

sich über immer mehr über<br />

uns legte. Im ehemaligen<br />

jüdischen Viertel lebt aufgrund<br />

des Holocoust nur<br />

noch eine sehr kleine jüdische<br />

Gemeinde. Ihr Friedhof,<br />

während der Nazizeit zerstört, ist<br />

mühselig mit einem Teil der Grabsteine<br />

restauriert worden.<br />

Am Donnerstag steht das Vernichtungslager<br />

Auschwitz-Birkenau auf dem Programm.<br />

Es ist kalt und regnet. Und zusammen<br />

mit der Kälte und Feuchtigkeit steigt<br />

in uns eine grenzenlose Erschütterung<br />

über die Dimension des Bösen und das<br />

unfassbare Grauen und das unsägliche<br />

Leid, das unsere deutschen Vorväter und<br />

Mütter hier Menschen jüdischen Glaubens<br />

angetan haben, in uns auf. –<br />

Noch einmal die Wahrnehmung der Jugendlichen:<br />

„Wir sind nun in Birkenau.<br />

Das Ausmaß ist erschreckend. Die Gruppe<br />

leidet unter diesem Ort mehr als ich<br />

dachte. Das gleiche gilt auch für mich.<br />

Wir befinden uns am Ende unserer Führung<br />

in einem Raum in dem die persönlichen<br />

Fotos der Opfer ausgestellt sind. (...)<br />

Das Schreckliche an den Fotos ist, dass sie<br />

leider viele Babies und Kleinkinder zeigen,<br />

die von den Nazis gewissenlos ermordet<br />

wurden.“<br />

Am Nachmittag haben wir Herrn Kazimier<br />

Smolens zum Zeitzeugengespräch zu<br />

Gast. Er gehörte zum polnische Wider-<br />

KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

15<br />

stand und war von 1941 bis zur Befreiung<br />

in Auschwitz interniert.<br />

Seine Ausführungen über die systematische<br />

Barbarei, Verfolgungen, Inhaftierungen<br />

und willkürlichen<br />

Ermordungen die<br />

Nazideutschland in großem<br />

Stil betrieben hat,<br />

können wir nach dem<br />

Vormittag kaum noch<br />

ertragen.<br />

Nach einem weiteren Besuch im Stammlager<br />

Auschwitz treten wir am Freitag die<br />

Rückreise an. Die Rückkehr ist befreiend<br />

und unwirklich zugleich. Wir haben alle<br />

massive Schwierigkeiten wieder im normalen<br />

Leben anzukommen. Die Verbrechen,<br />

die in Auschwitz geschehen sind, die<br />

riesige Anzahl der Opfer, ihre Leidensgeschichten,<br />

aber vor allem die bestialische<br />

Verrohung und Unfähigkeit der Täter zu<br />

Mitgefühl, haben uns massivst erschüttert<br />

und verstört.<br />

Diese Reise hat unser Leben verändert.<br />

Von Auschwitz zu berichten ist eigentlich<br />

unmöglich. Aber es ist wichtig dort hinzufahren,<br />

der Opfer zu gedenken und dafür<br />

einzutreten, dass Verbrechen weiter als solche<br />

benannt werden und nie wieder<br />

geschehen.<br />

Unser Dank gilt allen, die sich für diese<br />

Erinnerungsarbeit engagieren.<br />

Bezuschusst wurde unsere Reise vom<br />

deutsch-polnischen Jugendwerk und der<br />

Evangelischen Jugend Hamburg.<br />

Diakon Oliver Wildner


THEOLOGISCHE SEITE<br />

Willkommen - Bienvenue -<br />

Welcome to .... Pfingsten<br />

Ladies and Gentlemen!<br />

Mesdames, Messieurs!<br />

Meine Damen und Herren!<br />

Herzlich willkommen zum<br />

Grand Prix d'Eurovision 2011!<br />

Welcome to the<br />

European Song Contest 2011!<br />

And here are the results of the French Jury:<br />

Switzerland, twelve points.<br />

La Suisse, douze points.<br />

Schweiz, zwölf Punkte.<br />

Thank you very much, Paris, and<br />

"bonne nuit et au revoir" from Düsseldorf.<br />

Der ECS mit seiner fast schon zum Ritual<br />

gewordenen Punktverteilung kommt mir<br />

immer als Erstes in den Sinn beim Lesen<br />

der Pfingstgeschichte. Kein Wunder, denn<br />

hier wie dort wird eine Sache in mehreren<br />

Sprachen dargestellt, damit alle Zuhörer<br />

verstehen, was gemeint ist. "... ein jeder" –<br />

so schreibt Lukas – „hörte sie, die Apostel,<br />

am Pfingsttag in seiner eigenen Sprache<br />

reden.“ Ob es dabei so zuging, wie im<br />

Fernsehen? Lukas gibt darüber keine Auskunft.<br />

Das Wunder zu Pfingsten besteht<br />

für ihn auch nicht darin, dass Menschen<br />

plötzlich wie Dolmetscher fremde Sprachen<br />

perfekt beherrschen, obwohl sie<br />

diese Sprachen weder gelernt noch studiert<br />

haben. Das Wunder zu Pfingsten<br />

sieht Lukas in einer ganz anderen Tatsache:<br />

Menschen, die vom Charakter her,<br />

vom gesellschaftlichen, sprachlichen oder<br />

kulturellen Hintergrund her völlig unterschiedlich<br />

sind, verstehen auf einmal dasselbe,<br />

wissen trotz ihrer Unterschiede,<br />

worum es geht.<br />

16<br />

Und dass das wirklich ein Wunder ist,<br />

kann man sich schon an einem Punkt deutlich<br />

machen: Wie oft sprechen Leute eine<br />

Sprache, kommen sogar aus einem Ort, aus<br />

einer Familie und können sich dennoch<br />

nicht verstehen. Umgekehrt kommen<br />

irgendwo Menschen zusammen, die völlig<br />

unterschiedlich geprägt sind, die aus anderen<br />

Kulturkreisen stammen und sich über<br />

die Sprache nicht austauschen können.<br />

Aber sie erreichen trotzdem eine Wellenlänge<br />

und können sich verstehen. Es reicht<br />

manchmal ein Blick, eine Geste, eine Melodie<br />

und jeder weiß worum es geht. Der<br />

Pfingstgeist hat geweht. Der Heilige Geist,<br />

das Feuer vom Himmel, hat allen gemeinsam<br />

ein Licht aufgehen lassen.<br />

Aber das Typische am Heiligen Geist ist:<br />

er weht und brennt wo, wie und wann er<br />

will. Er lässt sich nicht herbeireden, herbeizwingen,<br />

festhalten. Er ist unverständlich,<br />

irrational, unlogisch und nicht zu<br />

fassen. Deshalb kann man auch nicht über<br />

ihn reden, ihn beschreiben oder erklären.<br />

Man muss selber vom Heiligen Geist<br />

ergriffen werden, ihn am eigenen Leibe<br />

erfahren. Denn an seinen Auswirkungen<br />

ist er zumindest erkennbar.<br />

Warum dann aber Pfingsten? Warum<br />

Bibeltexte, Lieder und Predigten über etwas,<br />

das sich eigentlich gar nicht in Worte<br />

fassen lässt? Etwas, das sich weder kontrollieren<br />

noch steuern lässt? Etwas, das<br />

mich völlig grundlos erfasst oder völlig<br />

grundlos übergeht?<br />

Ich denke, so schwierig Pfingsten auch ist,<br />

dieses Fest will die Erinnerung wach halten,<br />

dass Unmögliches möglich werden<br />

kann. Pfingsten will deutlich machen: wir<br />

brauchen die Auswirkungen des Geistes,


auch wenn sie unserem Zugriff total entzogen<br />

sind, wenn wir sie nicht wie Dienstleistungen<br />

bestellen und abholen können.<br />

Wir brauchen die Auswirkungen<br />

des Geistes,<br />

denn es ist für uns lebensundüberlebensnotwendig,<br />

dass Menschen einander<br />

verstehen – sei es<br />

auch nur für Momente. Jeder schafft es<br />

dann, sich in den anderen hineinzuversetzen,<br />

seine Nöte, Ängste und Probleme<br />

nachzuvollziehen, die Sprache des Herzens<br />

zu verstehen. Das alles kann der Geist<br />

Gottes bewirken. Aber er bewirkt auch<br />

Verständnis, das Gespür für Gott. „... wir<br />

hören sie in unsern Sprachen von den großen<br />

Taten Gottes reden,“ lässt Lukas die<br />

erstaunten Zeugen des Pfingstgeschehens<br />

sagen.<br />

Vom Heiligen Geist erfüllt zu werden, das<br />

öffnet mein Bewusstsein, mein Nachdenken<br />

also nicht nur für Mensch und Schöpfung,<br />

sondern vor allem auch für Gott. Für<br />

den Gott, der Mensch und Welt ja geschaffen<br />

hat, auf den sie gründen. Ich spüre<br />

durch den Geist auf einmal, wie mein Leben<br />

mit Gott selber zusammenhängt. Ich<br />

erkenne mich als einen Teil seiner Schöpfung.<br />

Das mindert auf der einen Seite die<br />

Angst, ein Zufallsprodukt im Universum<br />

zu sein. Und auf der anderen Seite hilft es,<br />

nicht überheblich zu werden, sondern verantwortungsvoll<br />

mit meinem Leben und<br />

dem der anderen umzugehen.<br />

Denn durch den Geist kann ich verstehen,<br />

was Gott mir sagen will; kann ich ihn<br />

vernehmen, obwohl seine Gedanken und<br />

Worte nicht meine sind, obwohl der Abstand<br />

zwischen ihm und Mensch größer<br />

17<br />

THEOLOGISCHE SEITE<br />

ist als zwischen Menschen verschiedener<br />

Kulturen. Der Geist jedoch schreibt Gottes<br />

Worte und Gedanken in unser Leben,<br />

in unser Bewusstsein hinein. "... eure Söhne<br />

und eure Töchter sollen weissagen, und<br />

eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und<br />

eure Alten sollen Träume haben; ..." zitiert<br />

Petrus in seiner Pfingstansprache den<br />

Propheten Joel.<br />

Gottes Geist lässt Gottes Gedanken in<br />

menschliches Denken einfließen. Und das<br />

heißt: in allen Situationen unseres Lebens,<br />

in allen Geschicken der Menschheit und<br />

dieser Welt, ist Gott nicht<br />

nur heilvoll nahe. Er begleitet<br />

uns nicht nur mit<br />

seiner tröstenden Gegenwart,<br />

sondern er schenkt<br />

uns auch Kreativität, neue<br />

Ideen und Erkenntnisse zur Lösung von<br />

Problemen, konkrete und erfüllbare Träume<br />

von einer gerechteren Welt und einer<br />

lebendigen <strong>Kirche</strong>. Wir brauchen deshalb<br />

nicht im eigenen Topf zu rühren. Gottes<br />

Geist befruchtet immer wieder unser<br />

Denken, durchbricht verkrustete, festgefahrene<br />

Vorstellungen, gibt entscheidende<br />

Impulse und weist in neue Richtungen.<br />

In diesem Sinne: Ein kommunikatives<br />

und frohes Pfingstfest.<br />

Ralf T. Brinkmann


ZEIT GEBEN – FREUNDE GEWINNEN<br />

18


ZEIT GEBEN – FREUNDE GEWINNEN<br />

19


GOTTESDIENSTE<br />

JUNI<br />

So. 05. 06. 10.00 h Gottesdienst AS Pastor Brinkmann<br />

Sa. 11. 06. 09.30 h Kinderkirche im Gemeindehaus<br />

So. 12. 06. 10.00 h Plattdeutscher Pfingstgottesdienst Pastor Denker<br />

Mo. 13. 06. 11.00 h Ökumenischer Gottesdienst der Region<br />

Heilig-Kreuz-<strong>Kirche</strong>, Farmsener Landstraße 181<br />

So. 19. 06. 10.00 h Konfirmationsgottesdienst Dialog Pastor Weisswange<br />

So. 26. 06. 10.00 h Familiengottesdienst Pastor Brinkmann<br />

JULI<br />

So. 03. 07. 10.00 h Gottesdienst AS Pastor Brinkmann<br />

So. 10. 07. 10.00 h Gottesdienst (Hochdeutsch) Pastor Denker<br />

So. 17. 07. 10.00 h Gottesdienst AW Pastor Brinkmann<br />

So. 24. 07. 10.00 h Gottesdienst Propst em. Lehmann<br />

So. 31. 07. 10.00 h Gottesdienst Pastor Brinkmann<br />

AUGUST<br />

So. 07. 08. 10.00 h Gottesdienst AS Pastor Brinkmann<br />

Sa. 13. 08. 09.30 h Kinderkirche im Gemeindehaus<br />

So. 14. 08. 10.00 h Gottesdienst P. Hildebrandt-von Graefe<br />

So. 21. 08. 10.00 h Gottesdienst AW Pastor Weisswange<br />

So. 28. 08. 10.00 h Gottesdienst Pastor Brinkmann<br />

AW = Abendmahl mit Wein; AS = Abendmahl mit Saft;<br />

Änderungen vorbehalten –<br />

bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge und unsere Homepage!<br />

ACHTUNG, Terminänderung!<br />

Der Gottesdienst zur „Goldenen Konfirmation“<br />

findet am 18. September 2011 um 10:00 Uhr statt!<br />

20


Bürgerkanzel-Gottesdienst am<br />

19. Juni, 18 Uhr in <strong>Bergstedt</strong>:<br />

Axel Richter, Bildhauer<br />

und künstlerischer<br />

Anreger aus Ammersbek<br />

In diesem Gottesdienst<br />

wird der 1960 in Oldenburg/O.<br />

geborene Künstler Axel Richter<br />

Einblick in sein Leben und Schaffen geben.<br />

Seit 1990 hat Richter Kontakt zum<br />

Haus am Schüberg, dem Tagungszentrums<br />

unseres <strong>Kirche</strong>nkreises in Hoisbüttel,<br />

seit 2000 ist er Leiter des „Kunsthaus am<br />

Schüberg“. Die Anregung dazu, dieses<br />

Haus und sein Gelände in dieser intensiven<br />

Weise für Kunst zu nutzen und auch<br />

Tagungen und Kurse dazu durchzuführen<br />

kam wesentlich durch ihn. Dort lebt er<br />

auch mit seiner Familie und gestaltet das<br />

Programm und den Skulpturenpark im<br />

Außengelände.<br />

Seine Hauptarbeiten sind in Bronzeguss<br />

geschaffen. Diese Plastiken leben von der<br />

Beziehung von Bewegung und Energie<br />

und klarer Form und innerer Ordnung.<br />

Viele seiner Werke haben einen erkennbaren<br />

spirituellen Hintergrund, so z.B. ein<br />

baren spirituellen Hintergrund, so z.B. ein<br />

Zyklus zur h-Moll-Messe von J. S. Bach<br />

oder Skulpturen<br />

mit Titeln, wie<br />

„Himmel<br />

küßt Erde“<br />

oder<br />

„Im Ende<br />

Anfang“.<br />

21<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Neugierig auf ihn als Person und auf die<br />

Originale seiner Werke macht seine<br />

Internet-Seite www.axel-richter.de<br />

Typisch für ihn ist aber zugleich sein Engagement,<br />

mit dem er Brücken schlägt von<br />

der Kunst in den politischen Raum, wie er<br />

zu friedens- und umweltpolitischen Themen<br />

durch künstlerische Ideen etwas in<br />

Bewegung bringt.<br />

Seine Motive und sein biografischer Hintergrund<br />

zu diesem Engagement werden<br />

in der inzwischen ja bewährten Weise,<br />

zusammen mit dem Team der Bürgerkanzel<br />

und natürlich wieder mit einem musikalischen<br />

Akzent, in diesen Gottesdienst<br />

entfaltet.<br />

Jürgen Wisch<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Seit Jahren feiern die christlichen <strong>Kirche</strong>n<br />

im Alstertal jeweils am Dienstag vor<br />

Pfingsten einen ökumenischen Gottesdienst.<br />

Er findet in diesem Jahr am 07.06.<br />

um 19.30 Uhr in der Kath. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

St. Bernhard in Hamburg-Poppenbüttel,<br />

Langenstücken 40 statt.<br />

Die Predigt hält Pastor Simon Gottschick<br />

von der Freien evangelischen Gemeinde<br />

Hamburg-Sasel im Renettenweg.<br />

Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst<br />

von der Kantorei der Lutherkirche<br />

Wellingsbüttel und dem <strong>Kirche</strong>nchor St.<br />

Bernhard. Nach dem Gottesdienst gibt es<br />

wieder ein Beisammensein im Gemeindesaal.<br />

Sie sind herzlich zu diesem Gottesdienst<br />

eingeladen.<br />

Anke Grot


KIRCHENGEMEINDE UND REGION<br />

Sechs Gottesdienste<br />

mit dem Vaterunser<br />

Für dieses Jahr hat mich Pastor Brinkmann<br />

um die Übernahme einiger Gottesdienste<br />

in der <strong>Bergstedt</strong>er <strong>Kirche</strong> gebeten.<br />

Zugesagt habe ich („so Gott will und wir<br />

leben“ – wie Paulus meint) für folgende<br />

Sonntage:<br />

22. Mai, 14. August, 11. Sept., 30. Okt.,<br />

13. Nov. und 11. Dez. 2011.<br />

Beim Eintragen der Termine ist mir der<br />

Gedanke gekommen, dass es mir und<br />

Ihnen vielleicht gut tun würde, diese Gottesdienste<br />

unter ein gemeinsames Thema<br />

zu stellen. Ich habe dafür das Vaterunser<br />

gewählt. In einer der Gesprächsgruppen,<br />

in der ich bin, ist mir gerade sehr deutlich<br />

geworden, dass viele der überkommenen<br />

Worte und Handlungen nicht mehr mitgedacht<br />

werden können. Weil wir versäumt<br />

haben, eine Übersetzung in unsere<br />

rationale Gedankenwelt vorzunehmen –<br />

meine ich. Einer der Teilnehmer meint<br />

allerdings: „Auf das Vaterunser lasse ich<br />

nichts kommen!“<br />

Ich möchte mir in den Gottesdiensten die<br />

Zeit nehmen, gemeinsam mit Ihnen die<br />

Spannweite dieser Gebetsworte von Jesus,<br />

„Rebell Gottes“ (wie der Spiegel gerade<br />

getitelt hat) herauszufinden.<br />

Walter Hildebrandt – von Graefe<br />

22<br />

Evangelisch – Was ist das?<br />

Wie kann man Kindern, und nicht nur<br />

Kindern, kurz und knapp und doch genau<br />

erklären, was das ist: „Evangelisch“? Das<br />

ist sicherlich eine Frage vor der man nicht<br />

tagtäglich steht, und doch gibt es Momente,<br />

da wird man genau das gefragt?<br />

Oder fragt sich das auch selbst. Schnell<br />

flüchtet man zu beliebten Antwortvarianten<br />

wie: In der evangel. <strong>Kirche</strong> dürfen<br />

auch Frauen Pastoren sein. Oder: Es gibt<br />

keinen Papst. Doch, ist das alles?<br />

In Zusammenarbeit mit Schulen hat Pastor<br />

Butt wieder ein kleines, kompaktes<br />

und inhaltsreiches Büchlein erarbeitet,<br />

das auf die Frage Antworten gibt.<br />

Neben einer kleinen geschichtlichen Herleitung<br />

werden wichtige Kerngedanken<br />

und Merkmale klar und kenntnisreich dargestellt.<br />

Farbenpächtige Bilder aus Kinderkünstlerhand<br />

machen das Büchlein<br />

wieder zu einem Augenschmaus.<br />

Einige erwachsene LeserInnen haben nach<br />

der Lektüre bereits gesagt: Das habe ich so<br />

auch noch nicht gewusst!<br />

Das Büchlein<br />

können Sie im<br />

Gemeindebüro<br />

oder im<br />

Buchhandel für<br />

3,50 € erwerben.<br />

Christian Butt;<br />

Evangelisch - was ist das? Calwer Verlag<br />

ISBN 978 - 3 - 7668 - 4166 -7


Kunsthandlung Alstertal<br />

Ihr Fachgeschäft für Bilder,<br />

Rahmen und Passepartouts<br />

Große Auswahl in Ihrer Nähe<br />

Marlies Stoob<br />

Frahmredder 10 22393 Hamburg<br />

S-Bahn Poppenbüttel<br />

Tel.: 040-601 49 43<br />

www.kunsthandlung-alstertal.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Di.–Fr. 9.00–13.00 und 15.00–18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00–13.00 Uhr<br />

23<br />

ANZEIGEN<br />

Bücher für den Urlaub! Bücher für den Urlaub! Bücher für den Urlaub!<br />

In der Bücherstube im<br />

Gemeindefoyer<br />

finden<br />

kleine und große Leseratten<br />

viele schöne<br />

Bücher für den Urlaub!<br />

Das Gemeindehaus ist werktags von 8 bis 14 Uhr<br />

und sonntags von 9 bis 12 Uhr geöffnet!<br />

Schmökern Sie ohne Zeitdruck bis Sie das gefunden haben, was Sie interessiert!<br />

Der erfahrene Pflegedienst in Ihrer Nähe!<br />

Inh.: Frau Cornelia Dziambor &<br />

Frau Susanne Radtke GbR<br />

Wohldorfer Damm 12, 22395 Hamburg<br />

Telefon: 040 605 53 99<br />

Bürozeiten: Mo – Fr : 9.00 – 15.00 Uhr und nach Vereinbarung!


KIRCHENMUSIK<br />

Werke des Barock und Frühbarock<br />

Am Freitag, den 3. Juni um 19:00 Uhr wird<br />

die <strong>Bergstedt</strong>er Abendmusik von Martina<br />

Bergmann und Ebba Künning-Zeil, Blockflöten<br />

sowie Prof. Martin Nitz, Cembalo und<br />

Blockflöte, mit Werken des Barock und des<br />

Frühbarock gestaltet.<br />

Wie im vorigen Jahr werden die Stücke wieder<br />

mit Blockflöten verschiedener Größe gespielt<br />

und dem Zuhörer die Vielseitigkeit dieses<br />

Instrumentes nahe gebracht. Aber auch<br />

das Cembalo wird sowohl im Solo als auch<br />

im Zusammenspiel mit den Blockflöten nicht<br />

zu kurz kommen.<br />

Des weiteren dürfen die Besucher sich in diesem<br />

Jahr wieder auf eine Überraschung freuen,<br />

die die Künstler für sie vorbereitet haben.<br />

Der Eintritt ist frei, um eine Spende für den<br />

Orgelneubau wird gebeten.<br />

„Der kleine Igel“<br />

Am Freitag, den 17. Juni um 17:00 Uhr gibt<br />

es ein Konzert mit der Kinderkantorei <strong>Bergstedt</strong><br />

unter der Leitung von Corinna Pods,<br />

Dorothea Hagena, Erzählerin sowie Volkmar<br />

Zehner, Klavier. Unter anderem wird das<br />

Singspiel „Der kleine Igel“ von Karl-Heinrich<br />

Büchsel statt. Es erzählt die Geschichte von<br />

einem kleinen Igel, der auf der Suche nach ei-<br />

24<br />

nem Freund eine Menge wunderbarer Abenteuer<br />

erlebt. Der Eintritt ist frei, um eine<br />

Kollekte wird gebeten.<br />

Gospels, Spirituals and more...<br />

Am Freitag, den 24. Juni um 20:00 Uhr gibt<br />

die Gospel Connection <strong>Bergstedt</strong> gemeinsam<br />

mit Philipp Wilson Klavier, sowie Tilman<br />

Ehrhorn Saxophon unter der Leitung von<br />

Corinna Pods ein Konzert mit Gospels, Spirituals<br />

und irischen Volksliedern. Der Eintritt<br />

ist frei, um eine Kollekte wird gebeten.<br />

Familiengottesdienst mit<br />

„König David“<br />

Am Sonntag, dem 26. Juni um 10:00 Uhr<br />

wird in einem Familiengottesdienst das<br />

Musical „König David“ von Thomas<br />

Riegler aufgeführt. Es wird die Geschichte<br />

von David erzählt, der von Gott zum König<br />

auserwählt Goliath besiegt, König Saul<br />

mit seinem Harfenspiel bezaubert und Konkurrent<br />

für ihn wird, Unrecht tut und dem<br />

letzlich doch von Gott vergeben wird.<br />

Mitwirkende sind die Kinderkantorei <strong>Bergstedt</strong>,<br />

Tilman Ehrhorn Saxophon, Anja-<br />

Marie Böttger, Flöte sowie Markus Bruker,<br />

Klavier. Leitung: Corinna Pods.


Konzert "Fülle und Stille"<br />

Werke von W. A. Mozart, Joh. Seb. Bach<br />

und Moritz N. Jansen<br />

Am 27. August um 18:00 Uhr gestalten<br />

Peter Heeren und Eva Mann in <strong>Bergstedt</strong><br />

das o. g. Konzert „Fülle und Stille“.<br />

Die Musiker:<br />

Peter Heeren studierte <strong>Kirche</strong>nmusik,<br />

Konzertreife Orgel und Komposition in<br />

Lübeck und Hamburg und ist mehrfacher<br />

Preisträger für sein Orgelspiel und für seine<br />

Kompositionen. Viele seiner Werke wurden<br />

verlegt. Von seinen Kompositionen<br />

ragt das Ballett „Der Kredit“ für Tonband<br />

hervor, das auf der EXPO 2000 mehrere<br />

Male im Christus-Pavillon mit Giora Feidmann<br />

aufgeführt worden ist. Er ist <strong>Kirche</strong>nmusiker<br />

der Ev.-Luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Marne.<br />

Eva Mann ist Autodidaktin. Schon früh<br />

hat sie ihre Liebe zu Gongs entdeckt und<br />

diese gepflegt. Ihre Gongs sind nicht nur<br />

klanglich, sondern auch optisch beeindruckende<br />

Instrumente mit einer geradezu<br />

magischen Ausstrahlung. Gongs sind<br />

Obertoninstrumente schlechthin und mit<br />

ihrem grenzenlosen Klang können sie tief<br />

in unser Unterbewusstsein vordringen und<br />

uns dort in einer Weise berühren, die mit<br />

nichts anderem im Alltag vergleichbar ist.<br />

25<br />

KIRCHENMUSIK<br />

Man kann den tiefen Grundton grollend<br />

zum Schwingen bringen, und man kann<br />

dem Instrument seltsam sphärische Klänge<br />

entlocken – die Möglichkeiten sind schier<br />

unendlich.<br />

Eintritt: 5,– €<br />

Für Kinder und Jugendliche, sowie<br />

Bedürftige ist der Eintritt frei.<br />

Der Erlös geht an den gemeinnützigen<br />

Verein Kindernothilfe Kambodscha e. V.<br />

Orgelspendenbarometer<br />

350.000 € ist<br />

unser Ziel<br />

Stand am 10.05.2011<br />

216.410 €<br />

MEISTERHAFTE FARBGESTALTUNG<br />

<strong>Bergstedt</strong>er Chaussee 216 • 22395 Hamburg<br />

Tel. 040 / 604 00 55 • Fax 040 / 604 00 57<br />

www.thielgmbh.de•mail:thiel@thielgmbh.de


KIRCHENMUSIK<br />

<strong>Bergstedt</strong>er Kammerorchester<br />

neu formiert<br />

Trotz reduzierter Besetzung ist es der Leiterin<br />

Thekla Heyer gelungen, sehr interessante<br />

Stücke mit dem Kammerorchester<br />

einzustudieren. Trotz fehlender Bratsche<br />

werden neben Hamburger Komponisten<br />

auch zur Jahreszeit passende Weisen zum<br />

Mitsingen gespielt. Das Publikum darf auf<br />

die nächste Abendmusik gespannt sein.<br />

Geprobt wird alle 14 Tage donnerstags und<br />

einmal im Monat samstags vormittags.<br />

Streicher, die das Orchester verstärken wollen<br />

und Spaß am gemeinsamen spielen haben,<br />

melden sich bei: Thekla Heyer,<br />

Tel. 040/439 14 15<br />

Sommerkonzert<br />

Seit Februar diesen Jahres unterrichte ich<br />

Montags Geige im Chorraum der Gemeinde.<br />

Mein Name ist Louise Duncker, ich bin<br />

43 Jahre und habe 20 Jahre Berufserfahrung.<br />

Am 27. Juni veranstalte ich um 18:00<br />

Uhr mein Sommer-Konzert mit meinen<br />

Schülern in der <strong>Kirche</strong> und ich möchte alle<br />

Gemeindemitglieder recht herzlich dazu<br />

einladen. Ich würde mich freuen, Sie als<br />

Gäste begrüßen zu dürfen!<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 - 18.30 Uhr<br />

Sa. 8.30 - 14.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Stüffeleck 8 • 22359 Hamburg<br />

www.salonandreawinkler.de<br />

26<br />

Louise Duncker<br />

Salon Andrea Winkler<br />

Unser Angebot für Eure Konfirmation<br />

Trendige Hochsteckfrisuren + leichtes Tages-Make-Up<br />

mit Hol - und Bring - Service<br />

Samstag 49 € Sonntag 57 €<br />

Bitte meldet Euch rechtzeitig unter: 040 / 604 75 44


Wir gratulieren unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

und wünschen ihnen für die Zukunft Gottes Segen.<br />

Konfirmation am 29.05.2011 um 10.00 Uhr<br />

mit Pastor Ralf Weisswange<br />

Max Brandenburg, Ann-Sophie Butenschön, Arne Bülow, Henrike Faesser,<br />

Mel Goering, Patrick Gummich, Aleke Marei Hartmann, Denya Hildebrandt,<br />

Fabian Hoffmann, Katharina Klempau, Theresa Litzenhoff,<br />

Tobias Nottelmann, Josephine Oettjen, Robert Potyka,<br />

Elisabeth Salzbrunn, Alina Schöngart<br />

Konfirmation am 19.06.2011 um 10.00 Uhr<br />

mit Pastor Ralf Weisswange<br />

Nils Baumgarte, Enzo Brumm, Neele Frankenstein, Lara Geyer,<br />

Greta Hübener, Annika Kohlhund, Christopher Kusch, Carina Nienau,<br />

Nils Petersen, Lara Schöning, Lena Schüler, Jonathan Sprank,<br />

Lynn Weber, Jennifer Winguth<br />

Galerie Café<br />

Freunde und Förderer der Remise<br />

Siemers’scher Hof e.V.<br />

<strong>Bergstedt</strong>er Markt 1, 22395 Hamburg, Tel. 040 / 606 79 140<br />

Di. – Fr. 11 –18 Uhr und Sonntag, 12 – 18 Uhr<br />

Für private Feiern, Ausstellungen und Seminare vermieten wir Ihnen<br />

unsere Räume nach Vereinbarung, auch außerhalb der Öffnungszeiten.<br />

Für Trauerfeierlichkeiten gestalten wir liebevoll und persönlich ausgerichtete Tischgedecke.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 040 / 606 79 140 oder bei Frau Fiedler im Galerie Café.<br />

www.siemersscher-hof.com<br />

27


UNSERE KINDER UND JUGEND<br />

Aktuelle Infos über Events gibt es auch unter:<br />

www.jugendarbeit-region6.de<br />

Jugendliche:<br />

Die Königskinder sind eine offene Jungschargruppe,<br />

in der auch neue Kinder herzlich<br />

willkommen sind. Kindern tut es gut,<br />

in einer Gruppe zu sein, in der sie sich<br />

wohl fühlen, die sie regelmäßig treffen<br />

und die auch für den Alltag stärken kann.<br />

Bei jedem Treffen gibt es ein Thema, das<br />

Glaube, Gott und die Lebensthemen der<br />

Kinder verbindet. Außerdem wird zusammen<br />

gesungen und wir spielen lustige<br />

Spiele, bei denen die Kinder ihre Energie<br />

raus lassen können. Zeit zum freien Spiel<br />

ist am Ende auch noch – manchmal draußen,<br />

manchmal drinnen.<br />

Alter: 8–12 Jahre,<br />

Montags, 16:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Bergstedt</strong>, Gemeindehaus, 1. Stock<br />

Kinderkirche in <strong>Bergstedt</strong><br />

Jeweils am zweiten Sonnabend im Monat<br />

von 9.30 bis 12.00 Uhr findet<br />

im Gemeindehaus der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

<strong>Bergstedt</strong> die Kinderkirche<br />

statt. Kinder ab 4 Jahren<br />

sind herzlich eingeladen zum<br />

Geschichtenhören, Basteln, Singen.<br />

Termine Kinderkirche<br />

jeweils von 9.30 bis 12.00 Uhr<br />

11. Juni 2011<br />

13. August 2011<br />

10. September 2011<br />

28<br />

NEU–Action-Freitag in <strong>Bergstedt</strong><br />

Wer Spaß an gemeinsamen Aktionen mit<br />

anderen Jugendlichen hat, ist hier genau<br />

richtig. Das Programm ist lustig und kreativ,<br />

vielseitig und interessant, anregend<br />

und nachdenklich. Es geht um Themen<br />

rund um Gott und die Welt. Ganz wichtig<br />

ist uns das Miteinander; reden, lachen, essen,<br />

singen und miteinander Spaß haben –<br />

eine schöne Zeit miteinander zu verbringen.<br />

Alter: ab 13 Jahren<br />

Uhrzeit: 17:00 – 19:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Bergstedt</strong>, Gemeindehaus, 1. Stock<br />

(über Kindergarten)<br />

Offener Treff<br />

Kuhbar<br />

Hier treffen sich Konfis, Trainees und<br />

Konfi-CampTeamer zum Chillen, Schnacken,<br />

Kickern und Billard spielen. Denn<br />

wenn Paul, Finn, Lennert, Kevin, Sophia<br />

& Katha hinterm Tresen stehen, gibt’s<br />

hippe Musik, leckere Süßigkeiten und<br />

coole Drinks. Der Berufsjugendliche Oliver<br />

schaut auch regelmäßig am Montag<br />

vorbei. Alter: ab 13 Jahren,<br />

Termin: montags und donnerstags,<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Ort: St. Gabriel, Jugendkeller<br />

Taizé-Andachten<br />

Eine Pause mitten in der Woche: Zeit zum<br />

gemeinsamen Singen, Bibelworte hören,<br />

still werden, auftanken. Wir treffen uns<br />

immer (außer in den Hamburger Schulferien)<br />

am 1. Mittwoch im Monat um


19:00 Uhr in der Kellerkirche St. Gabriel.<br />

Du hast Lust bei der Vorbereitung der Andachten<br />

mitzumachen? Dann melde dich<br />

im Jugendbüro.<br />

Am 1. Juni findet wegen des <strong>Kirche</strong>ntags<br />

keine Taizéandacht statt, am 6. Juli und<br />

10. August ebenfalls nicht wegen der<br />

Schulferien. Die nächste Taizéandacht<br />

findet am 7. September statt.<br />

Ort: St. Gabriel, Kellerkirche<br />

Jugendband<br />

Musik macht Laune!<br />

Das stellen wir, die Jugendband in St. Gabriel,<br />

jeden Donnerstag fest. Von Akustikgitarre<br />

bis Zither ist jeder willkommen. In<br />

unserer bunten Gruppe spielen Anfänger<br />

und Fortgeschrittene zusammen. Gemeinsam<br />

treten wir beispielsweise in den Jugendgottesdiensten<br />

auf. Voraussetzung<br />

sind Grundkenntnisse an einem Instrument.<br />

Alter: 14–20 Jahre; T.: Do. 18–20 h;<br />

Ltg.: Katha. Heinz; Tel.: 0175–5811568;<br />

katha.heinz@gmail.com; Ort: St. Gabriel,<br />

Bandraum im Jugendkeller<br />

Band für Beginner<br />

Aufgrund der hohen Nachfrage, haben<br />

nun auch die Jüngeren die Möglichkeit, in<br />

einer Band zu spielen. Ganz frisch gibt es<br />

eine Band für Beginner. Bei Interesse<br />

29<br />

UNSERE JUGEND<br />

könnt Ihr gerne anrufen oder schickt einfach<br />

eine Mail. Wir freuen uns auf Euch!<br />

Alter: ab 10 Jahren; T.: Mo. 17:00–19:00 Uhr<br />

Ltg.: Katha. Heinz; Tel.: 0163–629 54 75<br />

katha.heinz@gmail.com; Ort: St. Gabriel,<br />

Bandraum im Jugendkeller<br />

Pfadfinder<br />

Die Pfadfinder vom Stamm Bapu treffen<br />

sich am Rockenhof. Infos gibt’s unter<br />

www.bapu.de im Netz oder telefonisch<br />

unter 64 50 87 78.<br />

Mehr Infos zur Jugendarbeit und zum<br />

Konfirmandenunterricht auf der<br />

Homepage der Jugendarbeit:<br />

www.jugendarbeit-region6.de<br />

OF COURSE<br />

Secondhand für<br />

Sport – Reiten – Golf<br />

Reit- und Freizeitartikel<br />

für die Ferien.<br />

Volksdorfer Damm 253 22359 Hamburg<br />

Tel. 040 35 70 68 10 Fax 040 35 70 68 11<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr. 10 –18 Uhr, Sa.10 –13 Uhr<br />

ADDA- Eis <strong>Bergstedt</strong><br />

Seit über 45 Jahren in Familienbesitz.<br />

– Direkt neben der <strong>Kirche</strong> –<br />

Wohldorfer Damm 10 Tel.: 01577 535 92 01<br />

Neben unserem bekannt guten Speiseeis erhalten Sie auch:<br />

Warme und kalte Getränke.<br />

22 Eissorten halten wir ständig für Sie bereit.<br />

Seit 85 Jahren Fachbetrieb für das handwerkliche Speiseeis.


AMTSHANDLUNGEN<br />

Taufen :<br />

Bosse Tecklenburg<br />

Sebastian Trautmann<br />

Lilly Maliah Brammer<br />

Colin Luca Gebhardt<br />

Emilia Wilhelmine Ebba Luise Rahlf<br />

Lena Taina Clausen<br />

Clara-Sophie Ebba Martha Wickboldt<br />

Stella Paulina Alea Gromm<br />

Trauungen :<br />

Lars Gebhardt + Ulrike, geb. Schulz<br />

Sebastian Schlebusch + Jennifer, geb. Quigley<br />

Timm Peter Meinrenken +<br />

Kerstin Meinrenken-Schwiering, geb. Geist<br />

Dennis Jung + Veronica, geb. Rossi<br />

Dr. Wolf Steinborn + Bibiane, geb. Baalmann<br />

Marko Schatzki + Saskia, geb. Oeltze<br />

Christian Bachert + Annika, geb. Schulz<br />

Claudia Meyer-Venecia + Julien, geb. Glaser<br />

✝<br />

Beerdigungen:<br />

Helga Kirchner, geb. Bollmann 75 J.<br />

Ruth Krußig, geb. Gude 95 J.<br />

Siegfried Kannenberg 79 J.<br />

Martha Grunert, geb. Vieweg 95 J.<br />

Hannelore Reichardt, geb. Kloefkorn 89 J.<br />

30


Kaufhaus Hillmer seit 1929<br />

Volksdorfer Damm 270, 22395 Hamburg<br />

Tel. 040/ 604 92 95<br />

Fax 040/ 604 41 411<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Fr 8.00 –18.00 Uhr<br />

Di + Sa 8.00 –13.00 Uhr<br />

Hausrat ~ Porzellan ~ Spielwaren ~ Kurzwaren ~ Wolle ~ Knöpfe ~ Geschenkartikel ~ Bastelbedarf ~ Fotokopien<br />

Schreibwaren ~ Körbe ~ Gartenartikel ~ Sämereien ~ Taschenbücher ~ Zeitschriften ~ Alles zum Einkochen<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

TÜV-Abnahme, AU für Kat. und Dieselfahrzeuge,<br />

Beseitigung u. Abwicklung von Unfallschäden, Richtbankarbeiten<br />

Instandsetzung u. Wartung aller Fabrikate.<br />

<strong>Bergstedt</strong>er Chaussee 214 • 22395 Hamburg<br />

Tel. 040/604 98 44 • Fax 040/604 00 39<br />

31


GRUPPEN UND TERMINE<br />

Frauenkreis I<br />

Ansprechpartnerin: Elke Külper, Tel. 604 95 65<br />

1. Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Frauenkreis II<br />

Ansprechpartnerin: Annegrit Zell, Tel. 604 07 32<br />

1. Montag im Monat um 15.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Töpferkreis<br />

Ansprechpartnerin: Gertraude Harms,<br />

Tel. 604 99 64<br />

Dienstag 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

im langen Saal des Gemeindehauses<br />

Bastelkreis<br />

Ansprechpartnerin: Helga Wunnenberg,<br />

Tel. 604 77 65<br />

Mittwoch um 19.00 Uhr im Pastorat<br />

<strong>Bergstedt</strong>er <strong>Kirche</strong>nstr. 7<br />

„Die Kinderkirche“<br />

Ansprechpartnerin: Dagmar Balke, Tel. 604 79 00<br />

1x im Monat am Sonnabend 9.30 – 12.00 Uhr<br />

Termine im Heft<br />

„Die Königskinder“<br />

Ansprechpartnerin: Nora Scholz, Tel. 603 76 41<br />

Montag 16.30 – 18.00 Uhr<br />

Diakonischer Kreis<br />

Ansprechpartnerin: Ute Roitzsch, Tel. 604 88 08<br />

Geburtstagsbesuche, Geburtstagsnachmittage<br />

DRK Gymnastik<br />

Ansprechpartnerin: Frau Gross, Tel. 604 75 23<br />

Dienstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Yogagruppe<br />

Ansprechpartnerin: Frau Franke, Tel. 601 87 89<br />

Dienstag 19.30 – 21.00 Uhr und<br />

Mittwoch 9.00 – 10.30 Uhr<br />

Kammerorchester<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Thekla Heyer, Tel. 439 14 15<br />

Donnerstag 18.30 – 20.00 Uhr alle 14 Tage<br />

32<br />

Skatgruppe<br />

Ansprechpartner: Alfred Meyer, Tel. 601 57 32<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr<br />

Nähgruppe<br />

„Zusammennähen - zusammen nähen“<br />

Ansprechpartnerin: Alke Kelling, Tel. 604 02 07<br />

Termine nach Absprache<br />

KIRCHENMUSIK<br />

Ansprechpartnerin: Kantorin + Organistin<br />

Corinna Pods, Tel. 51 31 06 42<br />

Kantorei:<br />

Donnerstag, 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Kinderkantorei:<br />

Spatzenchor Freitag 15.00 – 15.45 Uhr<br />

Kindergarten u. 1. Klasse<br />

Kurrende 1 Freitag 16.00 – 16.45 Uhr<br />

2. und 3. Klasse<br />

Kurrende 2 Freitag 17.00 – 17.45 Uhr<br />

ab 4. Klasse<br />

Gospelchor „Gospel Connection“<br />

Mittwoch 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Flöten mit Kindern<br />

Ansprechpartnerin: Dagmar Balke,<br />

Tel. 604 79 00<br />

Dienstag 14.30 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 14.30 – 18.00 Uhr<br />

✽✽✽<br />

Anonyme Alkoholiker (AA)<br />

in Ammersbek<br />

Meeting: Montags von 20 –21.30 Uhr<br />

im Gemeindezentrum Hoisbüttel,<br />

An der Lottbek 22<br />

Telefon der Hamburger<br />

Kontaktstelle: 040 –192 95


Ev. Telefonseelsorge Hamburg* Tel.: 0800 - 111 01 11<br />

Kinder- und Jugendseelsorge* Tel.: 0800 - 111 03 33<br />

Müttertelefon* Tel.: 0800 - 333 21 11<br />

*kostenlos, kein Zeittakt<br />

ANZEIGEN


ADRESSEN UND IMPRESSUM<br />

<strong>Kirche</strong>nbüro:<br />

Clarita Ledwon: Mo., Die., Fr. von 9 bis 11 Uhr - Mittwoch geschlossen – Do. von 16 bis 17.30 Uhr<br />

Tel. 604 91 56, Fax 604 92 56, <strong>Bergstedt</strong>er <strong>Kirche</strong>nstraße 7, 22395 Hamburg<br />

<strong>Kirche</strong>nkasse: Horst Lang, Gudrun Kluge; Kassenstunden Mo. von 9 bis 11 Uhr<br />

Tel. 604 91 66, Fax 604 92 56 e-mail: info@kirchebergstedt.de / www.kirchebergstedt.de<br />

Konto: Haspa (BLZ 200 505 50) 1058/243930<br />

Vorsitzender des <strong>Kirche</strong>nvorstands:<br />

Dietrich Land, e-mail: dietrich.land@googlemail.com<br />

Pastoren:<br />

Vakanzvertretung: Ralf Brinkmann, Tel.: 0170 29 00 777<br />

e-mail: r.brinkmann@kirche-hamburg-ost.de<br />

Ralf Weisswange, <strong>Kirche</strong>ngemeinde Hoisbüttel,<br />

An der Lottbek 28 a, Tel. 605 07 58, 22949 Ammersbek<br />

Projektpastor:<br />

„<strong>Kirche</strong> bei Gelegenheit“, Jürgen Wisch,<br />

<strong>Bergstedt</strong>er <strong>Kirche</strong>nstraße 7, 22395 Hamburg<br />

Tel. 67 10 39 42, e-mail: wisch@kirchebergstedt.de / www.kirche-bei-gelegenheit-hamburg.de<br />

Verantwortlich für <strong>Kirche</strong>nmusik: Kantorin u. Organistin Corinna Pods,<br />

Tel. 51 31 06 42, e-mail: c.pods@web.de<br />

Ansprechpartnerin für ehrenamtliche Aufgaben: Anke Grot, Tel. 604 98 62<br />

Kirchlicher Kindergarten:<br />

Bärbel Bolzendahl, Volksdorfer Damm 268, 22395 Hamburg,<br />

Tel. 604 67 37, Fax: 69 46 44 26 e-mail: ev.kita-volksdorferdamm268@kikos.net<br />

Jugend- & Konfirmandenarbeit Region 6 im <strong>Kirche</strong>nkreis Stormarn<br />

Jugendbüro: Sorenremen 16, 22359 Hamburg<br />

Oliver Wildner, Nora Scholz, Tel. 603 76 41<br />

e-mail: oliver.wildner@jugendarbeit-region6.de nora.scholz@jugendarbeit-region6.de<br />

Freundeskreis der Ev.-Luth. <strong>Kirche</strong> in <strong>Bergstedt</strong> e.V.<br />

Ingrid Geest, Tel. 53 30 49 52 e-mail: managen@t-online.de<br />

Konto: Haspa (BLZ 200 505 50) 1058/212 711<br />

Förderkreis der <strong>Kirche</strong>nmusik in <strong>Bergstedt</strong> e.V.<br />

Volker Wendt, Tel. 604 92 88 e-mail: wendt-elke-volker@t-online.de<br />

Konto: Haspa (BLZ 200 505 50) 1058 210400<br />

Förderverein des Ev. Kindergarten <strong>Bergstedt</strong> e.V.<br />

Konto: Haspa (BLZ 200 505 50) 1058 213289<br />

Impressum: <strong>Gemeindebrief</strong> der Ev.-Luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Bergstedt</strong>,<br />

<strong>Bergstedt</strong>er <strong>Kirche</strong>nstraße 7, 22395 Hamburg<br />

Redaktion: Clarita Ledwon, Alexandra Bistram, Maud Mundschenk<br />

Titelfoto: Anke Grot Anzeigen: Renate Hofmann<br />

Produktion: bistram production, Alexandra Bistram, Tel. 040 – 22 69 37 38<br />

Auflage 5.000 Exemplare. Der nächste <strong>Gemeindebrief</strong> soll am 26.08.2011 erscheinen.<br />

Redaktionsschluss ist der 25.07.2011<br />

34<br />

Wir bitten alle, die Termine mitzuteilen<br />

haben oder Berichte berücksichtigt<br />

haben möchten, dringend<br />

um zeitige Einsendung der Beiträge<br />

an das <strong>Kirche</strong>nbüro, mit dem<br />

Vermerk „<strong>Gemeindebrief</strong> “. Wir<br />

behalten uns vor, Texte zu kürzen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!