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Kölner Münzkabinett Auktion 94 - Tyll Kroha - Kölner Münzkabinett

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398* – Philipp Wilhelm, 1653–1690, Gulden 1675 (60 Kreuzer), Neuburg, Vs.: geharn. Büste<br />

n. r., Rs.: bekr. Wappen in Vlieskette, Noss 416 b, Dav. 758 III–IV 300,—<br />

399* – 1/8 Taler 1675, Vs.: bekr. Wappen in Vlieskette, Rs.: Wert und Jahr, Noss 695 III–IV 75,—<br />

400* – Johann Wilhelm II., 1679–1716, Gulden 1691, Vs.: geharn. Büste n. r., Rs.: bekr.<br />

Wappen in Vlieskette, Noss 7<strong>94</strong> b, Dav. 588 III– 450,—<br />

401* – 1/12 Taler 1700, Vs.: bekr. Wappen, Rs.: Wert und Jahr, Noss 810 III–IV 125,—<br />

402* – Silberabschlag des 1/4 Dukaten 1710, Vs.: Kopf n. r., Rs.: Schild mit Reichsapfel<br />

zwischen 17 – 10, Noss 849 a III+ 80,—<br />

403* 1/24 Taler 1712, Düsseldorf, Vs.: Regalienschild (span. Schild mit Reichsapfel), Rs.:<br />

Wert und Jahr in fünf Zeilen, Noss 871 a R II 250,—<br />

404* Kleve, Grafschaft, Johann I., 1448–1481, 1/2 Weißpfennig 1475, Mzst. Wesel, Vs.:<br />

klevischer Schild mit Lilienhaspel, Rs.: auf Kreuz gevierter Schild Kleve/ Mark, N. 144 IV+ 90,—<br />

405* – Johann II., 1481–1521, Albus 1511, Wesel ?, Vs.: Hüftb. des Hl. Johannes über<br />

Schild Kleve / Mark, Rs.: Blätterkreuz, i. d. Winkeln Kurfürstenschilde, Noss 234 R III–IV 100,—<br />

406* Köln, Erzbistum, Walram von Jülich, 1332–1343, Turnose o. J., um 1343, Mzst.<br />

Deutz, Vs.: Brustb. v. v. in Siebenpaß, Rs.: befußtes Kreuz in dopp. Umschrift, innen<br />

MONETA TVYCIEN, Noss 47 c IV+/III 140,—<br />

407* – Turnose o. J., Mzst. Deutz, ähnl. wie vor, Noss 47 c IV+ 125,—<br />

408 – Turnose o. J., Mzst. Deutz, ähnl. wie vor, Noss 47 c IV+ 125,—<br />

409* – Wilhelm von Gennep, 1349–1362, Doppelschilling o. J., um 1359, Mzst. Bonn, Vs.:<br />

WILHELMVS AR – EPVS COLON, thron. Erzbischof über Wappen, Rs.: Kreuz in doppelter<br />

Umschrift, innen: MONETA BVNENSIS, Noss 105<br />

in der Mitte schwach ausgeprägt R IV+ 600,—<br />

410 – Dietrich von Mörs, 1414–1463, Weißpfennig o. J., um 1436, Riel, Vs.: St. Petrus in<br />

got. Gestühl, Rs.: Wappen in Dreipaß, Noss 350 IV 50,—<br />

411 – Ruprecht von der Pfalz, 1463–1480, Weißpfennig o. J. (1464), Riel, Vs.: St. Petrus<br />

in got. Gestühl, Rs.: Wappen in Dreipaß, Noss 409 IV+ 100,—<br />

412* – Hermann V. von Wied, 1515–1546, als Electus, Goldgulden 1515, o. Angabe der<br />

Mzst. Deutz ?, Vs.: h MAI ELET – IECCE HE COL, Christus auf got. Thron über Stiftsschild,<br />

Rs.: MO' AVR' – RENE –S 1515, spitzer Dreipaß um Stiftsschild, belegt mit<br />

Wied, i. d. Winkeln die Schilde von Mainz, Trier und Pfalz, Noss 564 var., Schulten<br />

1627, Fr. 805, 3,20 g Gold RR IV+ 2.800,—<br />

413* – 1/2 Albus 1518, Zons, o. Angabe der Mzst., Vs.: St. Petrus über Wappen, Rs.:<br />

Stiftsschild, belegt mit Wied, Noss 593 oder 598 IV 50,—<br />

414 – Stadt, Groschen o. J., 1475, Vs.: Stadtschild in Dreipaß aus Dreibögen, Rs.: Blätterkreuz<br />

in doppelter Umschrift, Noss 11 IV+ 85,—<br />

415 – Schilling 1511, Vs.: Hüftb. Christi über Stadtschild, Rs.: die vier Kurfürstenschilde<br />

ins Kreuz gestellt, Noss 42 III–IV 45,—<br />

416* – VIII Albus 1635, mit Titel Ferdinand II., Vs.: Stadtwappen unter Jahr, Rs.: Wertquadrat,<br />

Noss 368 b III–IV 80,—<br />

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