Geschäftsbericht 2005/06 Ziel ist, dass kein Schulabgänger auf der ...

Geschäftsbericht 2005/06 

Ziel ist, dass kein Schulabgänger auf der Strasse steht! 

Das „Sprungbrett“ ist ein vom Kanton Schaffhausen getragenes Bildungsprogramm 

für Schulabgängerinnen und Schulabgänger, die noch keine Lehrstelle gefunden haben. 

Die Jugendlichen erhalten eine vertiefte Berufsberatung und bereiten sich mit 

Betriebspraktiken, Persönlichkeitsentwicklung und praxisorientierter Schulung auf 

eine Berufsausbildung oder eine berufliche Existenz vor. Ein Weg zum Lehrstellenmarkt 

und eine Türe zur Arbeitswelt die Erfolg hat. Über 80% der 44 Sprungbrett- 

Absolventen im Schuljahr 2005/06 fanden einen Ausbildungsplatz (Lehre, Attestausbildung 

oder Anschlussausbildung). 

Die STIFTUNG FORUM FÜR WEITERBILDUNG FWS realisiert Bildungsangebote für die Wirtschaftsregion 

Schaffhausen / Hochrhein / Zürcher Unterland.

Geschäftsbericht FWS 2005/06 

Stiftungsrat 

Präsident Marcel Wenger, Stadtpräsident Schaffhausen 

1. Vizepräsident Bruno Dellenbach, Consultant, IWC-Verwaltungsrat, Dörflingen 

2. Vizepräsident Renato Brunetti, Geschäftsführer Kantonaler Gewerbeverband Schaffhausen 

Mitglieder Thomas Jaquet, Präsident Kaufmännischer Verband Schaffhausen 

Rolf Dietrich, Vorsteher Berufsbildungsamt Kanton Schaffhausen 

Aktuarin Brigitte Straub, Leiterin Schulverwaltung Handelsschule KVS 

mit beratender Stimme 

Geschäftsführer René Schmidt, Rektor Handelsschule KVS 

Der Stiftungsrat vor dem Eingang zu den neuen Schulräumen im Rheinschulhaus. Die Stiftung hat im vergangenen 

Jahr an Bedeutung weiter zugelegt und bleibt offen für Neues. v.l.n.r. Bruno Dellenbach, Marcel Wenger, 

Renato Brunetti, Rolf Dietrich. Nicht auf dem Bild: Thomas Jaquet, Brigitte Straub, René Schmidt. 

Revisionsstelle 

BDS Wirtschaftsprüfungs AG, Vordergasse 3, 8200 Schaffhausen 

Zum Titelbild 

Besuch im Projekt Sprungbrett: Regierungsrat Dr. Erhard Meister bekräftigte anlässlich eines Schulbesuchs 

„für die Regierung sind solche Brückenangebote von grosser Wichtigkeit“. Dieses Impulsprogramm für stellenlose 

Schulabgänger wird realisiert von der SBAW im Auftrag des Volkswirtschaftsdepartementes und in Zusammenarbeit 

mit dem Erziehungsdepartment des Kantons Schaffhausen. Der Kanton ist durch Regierungsrat 

Erhard Meister, Walter Plieninger, Rolf Dietrich, Felix Müller und Barbara Zirell vertreten. Das Projektteam 

„Sprungbrett“ der Schule bestehend aus Andrea S. Biner und Meta Mast sowie René Schmidt freut sich offensichtlich 

über den Besuch. 

Stiftung Forum für Weiterbildung Schaffhausen FWS , c/o Handelsschule KVS, Baumgartenstrasse 5, 

8201 Schaffhausen Tel. 052 630 79 00, Fax 052 630 79 01, Mail rschmidt@hskvs.ch 

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1. Vorwort des Präsidenten 

Zur Erreichung unseres Hauptzieles „Berufliche und soziale Integration“ sind wir 

auf Verständnis und Entgegenkommen der Wirtschaft angewiesen. Auch mit 

diesem Jahresbericht wollen wir Öffentlichkeit, Politik und Organisationen der 

Arbeitswelt sensibilisieren. 

Auch wenn sich der Lehrstellenmarkt aufhellt und die Wirtschaft besser läuft 

herrscht noch nicht eitel Sonnenschein. Jugendliche, die aus welchen Gründen 

auch immer in der Schule Mühe gehabt haben, werden auch in Zukunft nur mit 

grossen Anstrengungen zu einer Lehrstelle kommen. Sie werden dabei aber nicht 

allein gelassen. 

Die Stiftung hat sich in den letzten Monaten mit der räumlichen Erweiterung befasst. Was im letzten 

Jahr als Projektidee im Stiftungsrat Eingang fand, steht nun betriebsbereit als zweckmässiger Schulraum 

zur Verfügung. Im ersten Stock des Rheinschulhauses hat das Erweiterungsprojekt dank positiver 

Einschätzung von behördlicher Seite und zuverlässiger Sanierungsplanung der Stiftung vier 

einfache, aber reizvolle Schulzimmer gebracht. 

Die Stiftung Forum für Weiterbildung leistet mit Ihrer Schule für berufliche und allgemeine Weiterbildung 

einen Beitrag zur Überwindung der ungleichen Verteilung der Schwierigkeiten im Leben. Darum 

wünsche ich ihr, dass sie sich weiter im Dienste der Jugend unserer Region entwickeln kann. 

Ihnen, liebe Leser und Gönner, möchte ich auch namens des Stiftungsrates einen herzlichen Dank 

aussprechen für das uns im vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen und die uns gewährte 

Unterstützung. 

Marcel Wenger, Präsident des Stiftungsrates 

2. Zweck der Stiftung 

Die Stiftung dient der beruflichen Förderung von Schülern, Berufslernenden und Erwachsenen, damit 

diese im Beruf erfolgreich sind. 

Wir vermitteln Lernenden aller Alterskategorien Wissensgrundlagen, Methoden- und Sozialkompetenzen, 

die zur Ausübung eines Berufes notwendig sind und fördern durch allgemeine Bildung die 

Entfaltung ihrer Persönlichkeit. 

Insbesondere widmet sich die Stiftung der Integration von lehrstellensuchenden Jugendlichen und 

arbeitsuchenden Erwachsenen zur Stärkung der wirtschaftlichen Produktivkraft. 

Berufsintegrationsprogramm für Schulabgänger und Schulabgängerinnen 

Jugendlichen, welche nach Abschluss ihrer Schulpflicht keine Lehrstelle gefunden haben, wird ein 

Praktikum in der Privatwirtschaft mit zwei wöchentlichen Schultagen angeboten. 

Ziele 

• gründliche Wahl des Bildungsweges 

• Kennen lernen der Arbeitswelt 

• Finden einer Ausbildungsstelle (Lehre oder Attestausbildung) 

• Vorbereitung auf die Berufsschule 

Netzwerk 

In Zeiten einer begrenzten Verfügbarkeit von Ausbildungsstellen gewinnt die Begleitung und Unterstützung 

von Schülerinnen und Schülern im Übergang Schule Beruf stetig an Bedeutung. Mittlerweile 

stehen verschiedene Angebote zur Verfügung, um ausbildungswillige Jugendliche mit Berufsorientierung 

über die Vielseitigkeit der Ausbildungsmöglichkeiten und mögliche Laufbahnen aufzuklären. 

Häufig verfügen diese Schnittstellen im Bereich Schule/Wirtschaft über direkte Kontakte zu Un- 



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ternehmen und Betrieben, die noch Lehrstellen zu vergeben haben. Um die Zusammenarbeit der 

Akteurinnen und Akteure aus den Beratungs- und Unterstützungssystemen zu forcieren, hat die 

Schule für berufliche und allgemeine Weiterbildung ein Netzwerk mit dem Kantonalen Gewerbeverband, 

der Pro City und dem Arbeits- und Berufsbildungsamt geknüpft, das sich stark für Jugendliche 

macht. Aktuell wird eine intensivierte Zusammenarbeit mit der IVS Schaffhausen gesucht, damit Erfahrungen 

transferiert sowie neue Perspektiven der Berufsorientierung und -qualifizierung aufgezeigt 

werden können. 

SBAW 

Sprachkurse 

Hermes Anna, Lehrerin, 

Teamleiterin 

Schärer Nathalie, Lehrerin 

Spühler Richard, Lehrer 

Müller Edith, Administration 

3. Organisation 

Der Stiftungsrat wird durch die Aufsichtskommission der Handelsschule KVS jeweils auf vier Jahre gewählt 

(Art. 10 Stiftungsreglement). Laufende Amtsdauer 1.7.2002 – 2006. 

Mutationen bei den Lehrenden 

Austritt 

Stiftungsrat 

Marcel Wenger 

Präsident 

Geschäftsleitung Stiftung FWS / 

Leitung SBAW Schule für berufliche und 

allgemeine Weiterbildung 

René Schmidt 

SBAW 

Brückenangebote 

Biner Andrea, Koordinatorin 

Mast Meta, Koordinatorin 

Schärer Nathalie, Lehrerin 

Hofer Urs, Lehrer 

Litmanowitsch Boris, Lehrer 

Müller Monica, Lehrerin 

Wangler Roger, Lehrer 

Bruderer Urs, Lehrer 

Aufsichtskommission 

Handelsschule KVS 

Dienstleistungen 

Personal, Finanzen 

Infrastruktur 

Straub Brigitte, Lohnwesen 

Schmidt René, Projekte, 

Finanzen, Personal 

Ilse Bollinger war vom 1. August 2002 bis zum 31. Juli 2006 an der SBAW 

Schule für berufliche und allgemeine Weiterbildung Schaffhausen als Lehrerin 

für Deutsch tätig. Zudem nahm sie als lizenzierte Expertin TELC- 

Deutschprüfungen ab. Ihr Pensum betrug 8 Wochenlektionen. Wir danken 

Frau Bollinger für die sympathische Zusammenarbeit sowie ihr grosses Engagement 

und wünschen ihr alles Gute. 



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Eintritt 

Die Nachfolge von Ilse Bollinger hat Nathalie Schärer übernommen. 

Sie ist ausgebildete Reallehrerin und auch am BBZ Schaffhausen als 

Lehrende teilzeitlich tätig. 

Wechsel in der Teamleitung SBAW Deutschkurse 

Der bisherige Teamleiter, Oliver Nideröst, hat sich im Rahmen einer 

beruflichen Neuorientierung entschlossen, die Teamleitung für die 

Deutschkurse nach zweijähriger erfolgreicher Tätigkeit per Ende Juli 

2006 abzugeben. Wir danken Oliver Nideröst für seine engagierte 

pädagogische und organisatorische Leitung der Deutschkurse und wünschen 

ihm weiterhin viel Erfolg und Befriedigung als Sportlehrer und 

Fachlehrer Biologie an der Handelsschule KVS. 

Seit dem 1. August 2006 fungiert 

Anna Hermes-Müller als neue Teamleiterin für die SBAW- 

Deutschkurse. 

Anna Hermes ist seit 2½ Jahren als Deutschlehrerin an der SBAW tätig 

und hat kürzlich eine Zusatzausbildung für Sprachkursleitende (SVEB 1) 

abgeschlossen. Sie ist lizenzierte TELC-Prüferin für Deutsch als Fremdsprache 

und betreute bereits bisher unser TELC-Prüfungszentrum. Anna 

Hermes betreut die Deutschkurse in organisatorischen und schulischen 

Angelegenheiten. Wir wünschen ihr viel Erfolg und Befriedigung. 

Kontakte: SBAW Büro Stricki Tel. 052 625 33 19 SBAW; Lehrerzimmer Stricki Tel. 052 625 06 19 

anne.hermes@hskvs.ch, sbaw@hskvs.ch 

4. Tätigkeitsbericht 

4.1 Bereitstellung einer zeitgemässen Schulinfrastruktur 

Die Stiftung stellt der Handelsschule KVS als Ergänzung zum KV-Schulhaus Unterrichtsräume 

zur Verfügung. Unser Raumangebot in der Stricki: 



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o 5 Schulzimmer (70, 69, 40, 52*, 80* m²) 

o 1 Lehrerzimmer (12 m²) 

o 1 Büro (15 m²) 

o 1 Abstellraum (15 m²) 

o 1 Aufenthaltsraum mit Cafébar (52 m²) 

o je 1 WC für Damen und Herren 

o Vorraum/Gang (44 m²) 

o 3 Parkplätze 

o 1 vernetzter Informatikraum mit 23 PC und 

Beamer 

o 1 PC-Labor mit 4 PC 

* mit mobiler Trennwand 

In den Räumen der Stiftung werden auch Mediamatiker ausgebildet. Diese zukunftsträchtige 

Ausbildung gehört zu den wichtigen Nischenberufen. 

Der 5. Jahrgang der Mediamatik-Kaufleute-Klasse 2005-08 

(oben v.l.n.r.): Cyrille Leuzinger (Moser Schaffhausen AG); Michael Riedweg (Generis AG); Patrick 

Vestner (IVF Hartmann AG); Fabian Jorlano (BBZ Berufsbildungszentrum); Beat Bosshart (Rimuss- 

und Weinkellerei Rahm AG); Matthias Wunderli (Schnelli AG); Stefan Nachtnebel (AFI Ausbildung 

und Supportfür Informatik GmbH); (unten v.l.n.r.): Joël Reber (Meier + Cie AG); Lorenz Sepan (Carl 

Sigerist AG); Kaan Caglayan (delacher + co Speditions AG); Manuel Widmer (Sozialversicherungsamt); 

Pia Weiss (Handelsschule KVS); Lea Wäckerlin (Rosenfluh Publikationen AG); Philipp 

Schwander (OBI Bau- und Handwerkermärkte Systemzentrale Schweiz GmbH). 



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Mediamatik-Kaufleute sichern praktisches Generalistenpotential 

Mediamatiker/innen verstehen sich als Bindeglied zwischen Betriebswirtschaft und Informatik. Sie 

verbinden eine vollständige kaufmännische Ausbildung mit Informatik und Webdesign. Bereits haben 

rund 35 Betriebe Ausbildungsplätze für Mediamatik-Kaufleute eingerichtet. Weitere ausbildungswillige 

Firmen werden gesucht. Informationen zum Berufsprofil unter www.mediamatik-kv.ch und 

www.berufsbildung-sh.ch/mediamatiker.html. 

Der Beruf entstand aus einem Bedürfnis von KMU’s, welche im kaufmännischen Bereich Fachleute 

mit mehr als reinen KV-Kenntnissen einsetzen wollten. Mit dem zunehmenden Technologieanteil 

wächst das Bedürfnis nach Allroundern, die sowohl über angemessene Informatikkenntnisse verfügen 

als auch in betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen denken. 

Die Mediamatiker erfüllen alle Tätigkeiten von Kaufleuten wie Aufgaben in der Organisation, im Marketing 

und in der Verwaltung. Sie verfassen Briefe, Protokolle und Berichte, kümmern sich um den 

Versand der Korrespondenz, stehen im Kontakt mit Kunden und Lieferanten, koordinieren Aufträge 

und rechnen diese ab, verbuchen Zahlungseingänge und vieles mehr. Der Computer mit seinen 

Vernetzungen, die Website und das Internet gehören zum Alltag der Mediamatiker. Sie bereiten Informationen 

auf und stellen diese als Präsentationen oder Dateien zur Verfügung. Entwicklung und 

Pflege von E-Commerce Systemen zählen zu den künftigen Aufgaben der Mediamatiker. 

Neues Raumangebot im 1. Stock des Rheinschulhauses 

Seit die Diplommittelschule/Fachmittelschule im August 2005 im Ergänzungsbau der Kantonsschule 

eine neue Heimat gefunden hatte, fehlte dem Rheinschulhaus weitgehend der Nutzungszweck. 

Nach einer kleinen Auffrischung während den Sommerferien strahlt nun der erste Stock im Rheinschulhaus 

in neuem Glanz. Die Stiftung kann von der Stadt Schaffhausen den ersten Stock für zwei 

Jahre mieten. Die vier Schulzimmer im ersten Stock sind herausgeputzt und eine technisch zeitgemässe 

Infrastruktur eingerichtet worden. Noch vorhandene Schulzimmerinfrastrukturen (Wandtafeln, 

Pinwände, Mobiliar) erleichterten eine kostengünstige Einrichtung. Etwas aufwändiger gestaltete 

sich der Einbau der Informatikausrüstung, wobei mit einer Mietleitung der Server der Handelsschule 

als elektronisches Nervenzentrum dient. 

Schulzimmer im Rheinschulhaus 

im Juni 2006 

vor der Auffrischung 

Verfügbare Schulräume im Rheinschulhaus 

Nummer R 10 Schulzimmer, 22 Plätze, PC/Beamer, Wandtafel, Hellraumprojektor 

Nummer R 11 Schulzimmer, 22 Plätze, Hellraumprojektor 

Nummer R 12 Informatikzimmer, 22 Plätze, Beamer, Hellraumprojektor 

Nummer R 13 Schulzimmer mit 22 Plätzen, PC/Beamer, Hellraumprojektor, Musikanlage, 

TV 



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Die Schulräume im Rheinschulhaus dienen in erster Linie den Klassen des Motivationssemesters 

und decken Spitzenbedürfnisse der Handelsschule KVS zum Beispiel während des 

vierwöchigen Basiskurses der kaufmännischen Grundbildung. 

4.2 Bildungsentwicklungen 

Nordfassade Rheinschulhaus Schaffhausen 

- der Zahn der Zeit hat Spuren hinterlassen 

Die Stiftung FWS ist bereits 8 Jahre alt. Mit Freude und Stolz dürfen wir festhalten, dass die Stiftung 

in dieser Zeitspanne keine Misserfolge zu verzeichnen hatte. Im Gegenteil, seit der Gründung konnten 

viele anvisierte Ziele erreicht werden. 

• Einführung Lehrgang Sachbearbeiter Rechnungswesen 

• Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung für Personalfachleute 

• Entwicklung der Grundausbildung Mediamatik-Kaufleute 

mit/ohne kaufmännische Berufsmaturität 

• Projekt Sprungbrett für lehrstellenlose Schulabgänger (Brückenangebot 

zum Einstieg in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt) 

• Bereitstellung der Infrastruktur für Mediamatik-Kaufleute. 23 

vernetzte PC. Versenkbare Bildschirme für den Normalunterricht. 

Fest installierter Beamer. 

• Verbesserung von Lernleistungen in den Deutschkursen für 

Fremdsprachige durch Einführung des modularisierten Unterrichts, 

der die Teilnehmer auch auf international anerkannte 

Sprachzertifikate vorbereitet. 

• Vorbereitungen für den Schulabgänger-Test „Multicheck“ und 

die EduQua-Qualifizierung. 

• Integration der SBAW Schule für berufliche und allgemeine 

Weiterbildung. Damit wird die Stiftung Träger von Berufsintegrationsprogrammen 

wie „Deutschkurse für Stellensuchende“ und 

„Sprungbrett“ für stellenlose Schulabgänger. 

• Schulraumbeschaffung im Rheinschulhaus für die Klassen 

des Motivationssemesters und Lernende der Handelsschule 

KVS. 



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4.3 Entwicklung der Teilnehmerzahlen 

Seit dem Beginn im Jahr 1999 haben mehr als 130 Jugendliche 

unser Angebot in Anspruch genommen. Unsere 

Kernaufgabe – nämlich Jugendliche bei ihrem Einstieg 

in ihr Berufs- und Arbeitsleben zu begleiten und zu fördern 

– blieb unverändert. Wir klären die Arbeitsmarkttauglichkeit 

ab, um die Jugendlichen gezielt in eine ihren 

Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden Lösung führen 

zu können. 

Intensivlehrgänge für Stellensuchende 2006 2005 2004 2003 2002 

Deutschkurse mit zwei Leistungsniveaus 133 134 125 148 122 

Sprungbrett, Berufseinstiegsjahr 37 44 21 19 0 

Total Kursteilnehmer 170 176 146 167 122 

4.4 Sprungbrett – Angebot der SBAW/Handelsschule KVS 

Erfolgreiche Starthilfe in die Berufsausbildung 

Das Projekt «Sprungbrett 2005-06» weist eine gute Erfolgsbilanz auf: Bis auf fünf Teilnehmende 

haben alle eine Stelle gefunden. 

Ende August 2005 waren über 60 der 980 Schulabgänger ohne Lehrstelle und auf der Suche nach 

einer Anschlussausbildung. Ein trauriger Rekord. In dieser schwierigen Situation helfen Massnahmen, 

die vom kantonalen Arbeitsamt und dem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) angeboten 

werden und deren Ziel es ist, den Jugendlichen den Einstieg ins Arbeitsleben zu erleichtern. 

Eine solche Massnahme ist das Motivationssemester «Sprungbrett», das von der SBAW-Schule für 

berufliche und allgemeine Weiterbildung, einer rechtlich selbständig geführten Abteilung der Handelsschule 

KVS, praktisch umgesetzt wird. Es richtet sich an 16- bis 19-jährige Jugendliche, die motiviert 

sind, erste berufliche Erfahrungen zu sammeln, sich im Praxiseinsatz zu bewähren und eine 

Lehrstelle zu suchen. Das Sprungbrett beinhaltet dreitägige Praktika, vorzugsweise in Berufsbereichen, 

in denen eine Lehrstelle gesucht wird. Die Jugendlichen besuchen zwei Wochentage lang die 

Schule mit Unterricht in Deutsch, Englisch, Mathematik, Informatik, Sport und Persönlichkeitsentwicklung. 

Während des Motivationssemesters suchen sich die Teilnehmer aktiv eine Lehr-, Attest- 

oder Arbeitsstelle. Idealerweise wird das Motivationssemester nach sechs Monaten durch einen Vorlehrvertrag 

abgelöst, bis die eigentliche Lehre beginnt. 

Gute Wirkungsbilanz 

Auf Grund der hohen Anwärterzahl starteten im letzten Herbst gestaffelt zwei Klassen mit je 22 Jugendlichen 

das Projekt «Sprungbrett». Nach Ablauf des sechsmonatigen Motivationssemesters führten 

35 Teilnehmer ihr kombiniertes Praxis-Schul-Programm in zwei Vorlehrklassen weiter. Bis auf 

fünf Teilnehmer erreichten bis Anfang der Sommerferien alle das Ziel einer Berufsausbildung, einer 

Anschlussbildung oder einer festen Arbeitsstelle. Es wurden folgende Laufbahnen gewählt: Detailhandelsangestellte, 

Detailhandelsassistent, Kaufleute, Dentalassistentin, Fachangestellte Gesundheit, 

Pflegeassistentin, Serviceangestellte, Elektromonteur, Coiffeur, Betriebspraktiker, Gärtner, Lo- 



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gistikassistent, Pneumonteur oder Fahrzeugwart. Zwei Jugendliche wechseln in eine private Handelsschule, 

einer absolviert einen Sprachaufenthalt, und drei sind im Boa (Bildung, Orientierung, 

Arbeit) aufgenommen worden. 

Positives Fazit 

Trotz Verdoppelung der Anzahl Teilnehmer im Projekt «Sprungbrett» lässt sich ein positives Fazit 

ziehen. Mit Aufrufen des Arbeits- und Berufsbildungsamtes, des Kantonalen Gewerbeverbandes, der 

Industrie- und Wirtschaftsvereinigung und der Pro City konnten die Unternehmen für das Problem 

der Jugendarbeitslosigkeit sensibilisiert werden, und es wurden zusätzliche Praktikums- und Ausbildungsplätze 

geschaffen. Nicht zuletzt stellt aber das hartnäckige Stellenmarketing der «Sprungbrett»-Koordinatoren 

Andrea Biner, Meta Mast und Bruno Leu einen wichtigen Teil des Erfolges dar. 

Auch im Herbst 2006 ist eine rückläufige, aber immer noch hohe Jugendarbeitslosigkeit festzustellen. 

Folglich nehmen auch im laufenden Schuljahr Jugendliche an arbeitsmarktlichen Massnahmen 

wie «Sprungbrett» und «Boa» teil. Über 40 Jugendliche brauchen nochmals eine Chance, um durch 

Schule, Persönlichkeitstraining und praktische Arbeit die nötigen Voraussetzungen für eine Lehrstelle 

im nächsten Jahr zu schaffen. 

Sie können uns unterstützen! 

So helfen Sie mit, dass schulentlassene und lehrstellensuchende 

Jugendliche aus der Region Schaffhausen eine neue Perspektive 

finden. 

Projekt 2006/2007 

Verstärkte Vermittlung von Jugendlichen in die Arbeitswelt 

Die Rahmenbedingungen für den Einstieg in die berufliche Grundbildung haben sich in den letzten Jahren 

stark verändert. Gute Chancen im Wettbewerb um einen Ausbildungsplatz haben Jugendliche mit einem gut 

gefüllten Schulrucksack und angenehmen Umgangsformen. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, hat es 

sehr schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Mit folgenden Massnahmen wollen wir uns dafür einsetzen, 

dass es auch für schwächere Jugendliche vermehrt Möglichkeiten gibt, in der Arbeitswelt Fuss zu fassen. 

> 1. Neue Arbeits- und Ausbildungsplätze erkunden 

Die Stärkung der Vermittlung wird durch vermehrte Akquisition von Ausbildungsplätzen und Praktika in externen 

Betrieben angegangen. Die Zusammenarbeit mit Einzelbetrieben und Verbänden soll nochmals intensiviert 

werden, damit eine grössere Anzahl Jugendlicher die Möglichkeit bekommt ihr praktisches Können unter Beweis 

zu stellen. 

> 2. Arbeits- und Ausbildungsbetriebe unterstützen 

Betrieben, die bereit sind von uns Jugendliche in Ausbildung, Arbeitsstelle oder Praktikum zu übernehmen, 

bieten wir verstärkt Unterstützung und Beratung an. Mit dieser Unterstützung soll die Hemmschwelle für Betriebe 

gesenkt werden und der Aufwand für die Schaffung eines Ausbildungs- oder Praktikumsplatzes verringert 

werden. 

Mit einer Spende an die Stiftung Forum für Weiterbildung unterstützen Sie nicht nur aktiv unsere Vermittlungstätigkeit 

sondern helfen mit, die Betreuungs- und Ausbildungsleistungen der uns anvertrauten Jugendlichen 

finanziell abzudecken. Spenden an die Stiftung sind vom steuerbaren Einkommen abziehbar. 

Unsere Kontoverbindung bei der Schaffhauser Kantonalbank IBAN CH80 0078 2005 6791 1310 1. 

Ein herzliches Dankeschön für alle bisherigen und neuen Zuwendungen. 



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Die Türen zur Arbeitswelt sind Stellen – herzlichen Dank dafür! 

Ein ganz besonderes Dankeschön gilt den folgenden Unternehmen, die Praktiken ermöglicht, Lehrverträge 

abgeschlossen sowie Vorlehren für das Motivationssemester “Sprungbrett” für lehrstellensuchende 

Schulabgänger angeboten haben. 

Praktikumsfirmen 

Sprungbrettklasse 1 

Aafag AG, Reto Quinter, Schaffhauserstr. 34, 8451 

Kleinandelfingen ZH 

Altersheim am Kirchhofplatz, Herr Brunold, 8200 

Schaffhausen 

Alters-und Pflegeheim Stein am Rhein, Herr Keller, 

Carina Zahn, Oehningerstrasse 21, 8260 Stein am 

Rhein 

APZ Direct AG, Lugi Grüninger, Frau Geel, Ernst 

Müller-Strasse 8, Postfach 1270, 8207 Schaffhausen 

Athleticum Sportmarkets AG, Herr Haltner, Herr 

Meister, Fulacherhalde 4, 8200 Schaffhausen 

Bianca's Blumen Boutique, Bianca Gruber, Tanne 8, 

8200 Schaffhausen 

Blumengeschäft Fischer, Fam. Fischer, Hauptstrasse 

24, 8246 Langwiesen 

Bosch, Sigpack Systems AG, Gérard Brinkhoff, Walter 

Capoccia, Industriestrasse, 8222 Beringen 

Boxen Stop, Fam. Zwahlen, Zollstr. 100, 8219 Trasadingen 

Charles Vögele Mode AG, Frau Kägi, Vordergasse 

3, 8200 Schaffhausen 

Chäs-Marili, Beat Hofstetter, Fronwagplatz 9, 8200 

Schaffhausen 

Dietiker AG Stuhl- und Tischfabrik, Herr Stör, Frau 

Sticher, Herr Weberlin, Hofwisenstr. 2, 8260 Stein 

am Rhein 

Elektro Burkhalter AG, Herr Aklin, Rheinweg 1, 8200 

Schaffhausen 

Esso Tankstelle, Frau Tanner-Risch, 8233 Ramsen 

Forst Siblingen, Markus Brändli, Werkhof, 8225 

Siblingen 

Frisör Krone, Corinne Meyer, Randenstr. 2, 8226 

Schleitheim 

Geri Herrmann, Bettackerweg 9, 8223 Guntmadingen 

Gräfler Garage Gasser AG, Eugen Pretali, Schweizersbildstrase 


Grenzgarage Gasser, Stefan Gasser, Zollstrasse 14, 

8212 Neuhausen 

Haus- und Gartenservice, Alfred Holderegger, Unterneuhaus 

198, 8217 Wilchingen 

Hotel Bahnhof, Fam. Graf, Frau Battaglia, Bahnhofstr. 


Kinderkrippe Neuhausen, Frau Bachhofner, Rosenbergstr. 

35, 8212 Neuhausen am Rheinfall 

Kurt Schwaninger AG, Marlies 

Laube, Neunkircherstr. 42, 8215 Hallau 

Praktikumsfirmen 

Sprungbrettklasse 2 

Zahnarztpraxis Herblingen Mariella Martinez, Thayngerstrasse 

36 8207 Schaffhausen 

Vonarburg AG, Herr Vonarburg, Autospritzwerk 8212 

Neuhausen 

Iris Lienhart, Lebensmittel, Nordstrasse 116, 8200 

Schaffhausen 

Migros, Ostschweiz MMM Stein am Rhein, 8260 

Stein am Rhein 

Migros Ostschweiz MMM Herblingen 8207 Schaffhausen, 

Herr Bernardo 

Balimpex AG, Thayngen, Grenzstrasse 88 8240 

Thayngen, 

Rhenus Contract Logistik AG Postfach, 8201 

Schaffhausen Herr Thomas Steinemann 

BBZ, Hintersteig 12, 8200 Schaffhausen Herr Dr. 

Ernst Schläpfer 

Pneuhaus Tanner, Herr Schudel Schaffhauserstrasse 

38, 8212 Neuhausen 

Schreinerei Butti, Diessenhoferstrasse 17 8254 Basadingen 

Frau Buttin 

Alterswohnheim Thayngen, Blumenweg 11, 8240 

Thayngen 

Findar Immobilien Service AG, Herr Specht, Mosertrasse 


Bäckerei Conditerei Müller, Vorstadt , Frau Müller, 

8200 Schaffhausen 

Stadtgärtnerei Schaffhausen, Daniel Böhringer Obergärtner, 

Rheinhardstrasse 6 8200 Schaffhausen 

Iseli und Albrecht, Münstergasse 22, 8200 Schaffhausen 

Herr Albrecht 

Volg Detailhandels AG Filiale Löhningen 8224 Löhningen 

Herr Durscher 

Hartmann Milchprodukte und Lebensmittel, Frau 

Hartmann, Klettgauerstrasse 36, 8212Neuhausen 

Bastrawous Youssef, Gärtnerei Brüelgarten 6, 8226 

Schleitheim 

Reto Dux, Dux Donna & Uomo, Oberstadt 10, 8200 

Schaffhausen 

Manor Schaffhausen, Herr Rubner, Postfach 8201 

Schaffhausen 

Schule für berufliche und allgemeine Weiterbildung 

Eine Institution der Stiftung Forum für Weiterbildung Schaffhausen 

c/o Handelsschule KVS, Baumgartenstrasse 5, 8201 Schaffhausen 

Tel. 052 630 79 00, Fax 052 630 79 01, info@hskvs.ch 



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4.5 Deutschkurse der SBAW 

Deutschkurs unterwegs im Lernprozess moderiert von Sprachlehrerin Anna Hermes-Müller 

Deutschkurse mit Sozialinformationen für fremdsprachige Stellensuchende werden an 

der SBAW seit 1997 erfolgreich angeboten. 

Deutsche Sprachkompetenzen sind Voraussetzungen zur Arbeitsmarktfähigkeit 

und Integration in die Gesellschaft. 

Lernziele Deutschkurs 

Aufbauen und Erweitern der Alltagssprachkompetenz zwecks Verbesserung der Arbeitsmarktfähigkeit. 

Lernen eines geeigneten Branchenwortschatzes. Verbesserung des Lese 

– und Hörverständnisses und Einführung in schriftliche Grundkenntnisse. Das Schwergewicht 

liegt auf dem mündlichen Sprachgebrauch. Die Lernziele orientieren sich am 

Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für das Sprachenlernen des Europarates. 

Modulprüfungen und Sprachzertifikate 

Die Modulprüfungen schaffen Transparenz über den Grad der Leistungszielerfüllung und 

die Lernfortschritte. Die Prüfungen orientieren sich entsprechend den Lernzielen an den 

Kompetenzstufen des gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Am Ende des 2. 

Moduls können je nach Leistungsstand der Teilnehmer die international anerkannten 

TELC - Sprachprüfungen der Grundstufe - Niveau A1 oder A2 - abgelegt werden. Geeignete 

Teilnehmer werden auf das Zertifikat Deutsch/Niveau B1 vorbereitet. 

TELC Prüfungszentrum Schaffhausen 

Seit 2005 ist die SBAW lizenziertes TELC - Prüfungszentrum und bietet seit dem Frühjahr 

2006 viermal pro Jahr auch Externen die Teilnahme an den Sprachprüfungen der Grundstufe 

- Niveau A1 und A2 - an. Eine Erweiterung des Prüfungsangebotes um das Zertifikat 

Deutsch / Niveau B1 ist in Zukunft denkbar, wenn gute Erfahrungen mit den bisherigen 

Prüfungen gemacht werden. 



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5. Jahresrechnung 2005 

Auch im Jahr 2005 hat die Stiftung den Weg zum Nischen-Bildungs-Dienstleister finanziell gemeistert. 

Die Jahresrechnung der Stiftung schloss mit einem ausgeglichenen Resultat ab. Hauptgrund für 

die Umsatzausweitung gegenüber dem Budget war die doppelte Führung des Motivationssemesters 

„Sprungbrett“ mit über 40 Schulabgängern. 

Die Stiftung stand vor der Herausforderung, neuen Schulraum zu beschaffen. Der Stiftungsrat ist 

der Ansicht, dass die geordnete Finanzlage eine solide Basis für die Verwirklichung neuer Infrastruktureinrichtungen 

bildet. Angesichts zusätzlicher Kosten für Miete und Einrichtung von Teilen 

des Rheinschulhauses wurden – wie schon im Vorjahr – zusätzliche Abschreibungen auf dem 

bestehenden Stricki-Stockwerkeigentum vorgenommen, um wirtschaftliche Handlungsfreiheit zu 

gewinnen. Sowohl Liquidität, Ertragskraft und Risikodeckung sind auch dank grosszügigen Zuwendungen 

seitens der regionalen Wirtschaft und vieler Gemeinden zufrieden stellend. Der 

Cashflow wurde einerseits zur weiteren Rückzahlung von Hypotheken und anderseits zur Bildung 

von Rückstellungen für anstehende Investitionen verwendet. 

Das Stiftungskapital betrug gemäss Eröffnungsbilanz vom 1.1.2005 Fr. 335’166.40 und konnte 

um den Betrag der eingegangenen Zuwendungen von Fr. 47'250.- aufgestockt werden. 

Die Struktur unserer Erträge ist ausgewogener als im Vorjahr. Der Ertrag der Bildungsleistungen 

bildet das finanzielle Fundament der Stiftung. Die Vermietung der Räume erweist sich als Ertragspfeiler 

und hilft, das finanzielle Resultat des stark schwankenden Auftragsvolumens in den 

Bildungsleistungen etwas auszugleichen. 

Ziel der Stiftung ist es, das in Form von Hypotheken und Darlehen aufgenommene Fremdkapital 

zurückzuzahlen und damit unternehmerische Flexibilität für neue Projekte zu gewinnen. Im Berichtsjahr 

wurden flüssige Mittel im Betrag von Fr. 200’000.- zur Amortisation von Hypotheken 

verwendet. 

Die vorsichtige Vorwärtsstrategie nach der Schritt-um-Schritt-Methode bewährt sich offensichtlich 

und ermöglicht auch in Zukunft eine positive Entwicklung. Acht Jahre nach der Gründung 

nehmen wir als stabiler und zuverlässiger Partner im Bildungsmarkt eine beachtete Nischenstellung 

ein. 

Nicht zuletzt bringt die ehrenamtliche Tätigkeit von Stiftungsrat und Verwaltung einen Kostenvorteil, 

der eine vorsichtige Bewertung des Stockwerkeigentums und eine kontinuierliche Verbesserung 

der Eigenkapitalbasis ermöglicht. 

Gemäss Verfügung der Kantonalen Steuerverwaltung ist die Stiftung von der Steuerpflicht befreit 

und Zuwendungen sind steuerlich abzugsfähig. 

Der Stiftungsrat verzichtete auf jegliche Entschädigung und führte die Geschäfte rein ehrenamtlich. 



13


Bilanz per 31.12.2005 und Vorjahresvergleich 

AKTIVEN 31.12.2005 31.12.2004 

Bank 588’742.46 662'632.47 

Debitor Verrechnungssteuer 542.12 155.31 

Einbaukosten Schulräume Stricki 1 237’336.00 237’336.00 

Stockwerkeigentum, Parkplätze; Stricki 1 826'932.75 826'932.75 

Transitorische Aktiven 160.00 320.00 

Einbaukosten Schulräume Stricki 2 238'028.50 238'028.50 

Stockwerkeigentum, Parkplatz; Stricki 2 536'085.75 536'085.75 

./. Wertberichtigung -828'075.00 -690'396.00 

Total Aktiven 1'599'752.58 1'811'094.78 

PASSIVEN 

Kreditoren 117'770.25 432’384.65 

Transitorische Passiven 11'000.00 10'000.00 

Hypothekarschuld 90'000.00 290'000.00 

Darlehen 575'000.00 575'000.00 

Rückstellungen 423'000.00 168'000.00 

Stiftungskapital 382'416.40 335'166.40 

Gewinnvortrag 565.93 543.73 

Total Passiven 1'599'752.58 1'811'094.78 

Betriebsrechnung vom 1.1.05 – 31.12.05 mit Vergleich Budget und Vorjahreszahlen 

sowie Budget 2006 

AUFWAND Rechnung Rechnung Budget Budget 

2005 2004 2005 2006 

Unterhalt Schulräume 20'000.00 – – 20'000.00 

Verwaltung 1'477.50 1’995.50 5’000.00 5'000.00 

Gebühren, Revision 1'320.90 1’127.25 2’000.00 2'000.00 

Zinsaufwand, Bankspesen 124.60 85.70 200.00 200.00 

Hypothekarzinsaufwand 7'887.20 13’364.50 12'000.00 3'000.00 

Abschreibung Liegenschaft 137'679.00 146'670.00 128'600.00 130'000.00 

Übriger Aufwand 2'235.80 712.10 5'000.00 5'000.00 

Kapitalbildung aus Fund raising 47'250.00 45'100.00 8'000.00 10'000.00 

Bildungsforschung/–entwicklung 2'500.00 – 8'000.00 5'000.00 

Kosten Bildungsangebote SBAW 640'611.65 536’840.20 532'000.00 600'000.00 

Gewinn 22.20 370.75 0 0 

Total Aufwand 861'108.85 746'266.00 700'800.00 780'200.00 

ERTRAG 

Mietzinseinnahmen Schulräume 154'740.00 154'740.00 150'000.00 150'000.00 

Mietzinseinnahmen Parkplätze 5'760.00 5'760.00 5'700.00 5'100.00 

Spenden, Zuwendungen 47'250.00 45'100.00 40'000.00 20'000.00 

Erträge aus flüssigen Mitteln 1'548.85 443.70 100.00 100.00 

Erträge Bildungsangebote SBAW 651'810.00 540'222.30 505'000.00 605'000.00 

Total Ertrag 861'108.85 746'266.00 700'800.00 780'200.00 



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6. Anhang und Erläuterungen zur Jahresrechnung 2005 

Bank Mietzinsenkonto Nr. 567.911-3 101 und Schulgeldkonto Nr. 567.911-3 104 bei der 

Schaffhauser Kantonalbank 

Aktuelle Zinssätze am 31.12.05: 0,35% bzw. 0,25% für Guthaben 

Einbaukosten Schul- Es handelt sich um die Kosten für den Einbau der drei Schulzimmer inkl. Neben- 

räume Stricki 1 

Stockwerkeigentum, 

Parkplätze; 

Stricki 1 

Einbaukosten Schulräume 

Stricki 2 

Stockwerkeigentum, 

Parkplatz Stricki 2 

räume der ersten Ausbauetappe 1998. 

Miteigentum von 33/1000 am Grundstück GB Nr. 10317, Sonderrecht am Büro- 

und Gewerberaum Nord im 3. Stock, Moserstr. 27, 8200 Schaffhausen. Miteigentum 

von je 1/70 an Grundstück 10411 betreffend zwei Parkplätze (Nr. 36 und 37). 

Das Grundstück steht im Baurecht (1996-2096) der Stadt Schaffhausen. Die Entschädigung 

beträgt nach 100 Jahren 50% des Verkehrswertes. Der Baurechtszins 

wurde mit Fr. 1'881.00 Jahreskosten abgerechnet. 

Nachträglicher Einbau von zwei zusätzlichen Schulzimmern mit mobiler Trennwand 

sowie eines Büroraums und eines Abstellraums; zweite Ausbauetappe 99/00, Be- 

zug Januar 2000. 

Miteigentum Grundbuch Schaffhausen Nr. 10372, Miteigentum von 23/1000 am 

Grundstück GB Nr. 10317, Sonderrecht am Büro- und Gewerberaum Nord im 3. 

Obergeschoss, Moserstr. 27, 8200 Schaffhausen. 

Miteigentum von 1/70 an Grundstück 10411 betreffend einen Parkplatz (Nr. 6). 

GB Schaffhausen Nr. 10415, Miteigentum 1/1000 Grundstück Nr. 10317, Sonderrecht 

am Lagerraum im 3. OG. 

Das Grundstück steht im Baurecht (1996-2096) der Stadt Schaffhausen. Die Entschädigung 

beträgt nach 100 Jahren 50% des Verkehrswertes. Der Baurechtszins 

wurde mit Fr. 1'368.- Jahreskosten abgerechnet. 

Wertberichtigung Neuwert Stricki 1 (inkl. 2 Parkplätze) Fr. 1'064'268.75 

Neuwert Stricki 2 (inkl. 1 Parkplatz) Fr. 774'114.25 

abzüglich bisherige Wertberichtung Fr. –828'075.00 

Buchwert per 1.1.2005 Fr. 1'147'987.00 

Abschreibungssatz 6% entsprechend den steuerrechtlichen Vorschriften für Gebäude 

der Hotellerie. Abschreibungsverfahren: Abschreibung vom Buchwert. Indirekte 

Abschreibungsmethode. 

Berechnung Abschreibungsbetrag 2005: 6% von Fr. 1'147'987.00 = 68'879.00 

Zusätzliche Sonderabschreibung Fr. 68'800.00 aufgrund der positiven Geschäfts- 

Rechnungsabgrenzungen 

entwicklung. 

Die passiven Abgrenzungen enthalten verschiedene Abgrenzungen aus Risiko- 

und Vorsichtsüberlegungen im Bereich Schulentwicklung und Verwaltungskosten. 

Sie sind vorsichtig bewertet. Im aktiven Bereich bleiben per Ende 2005 erbrachte, 

aber noch nicht abgerechnete Leistungen, unberücksichtigt. 

Hypothekarschuld Sicherstellung: Grundpfand mit Namen-Schuldbrief im 1. Rang Fr 920'000.- haftend 

auf GB Schaffhausen Nr. 10372 (inkl. GB Nr. 10415 und 16668) und GB 

Schaffhausen Nr. 10520 (inkl. GB Nr. 16637 und 16638) 

Konto 567.911-3 103 Fester Vorschuss; Betrag per 31.12.05 Fr. 90’000.-; Zinssatz 

3%; Amortisation möglich. 

Darlehen Fr. 575'000.- zinslos und nachrangig aus Schulfonds Handelsschule KVS. 

Rückstellungen Im Konto Rückstellungen wurden folgende Positionen zusammengefasst: 

Unterhalt Fr. 112'000 (Vorjahr Fr. 92'000) für künftige Renovationen. 

Personalvorsorge Fr. 70'000.- zur Sicherstellung von Beiträgen an die PK. 

Fr. 241'000.- zur Deckung von Beschäftigungsschwankungen und Beschaffung 

von Schulraum. Die Veränderung der Rückstellungen ist in den Schulkosten enthalten. 

Stiftungskapital Entwicklung der Eigenkapitalbasis: Gründung 3.7.98 Fr. 75'000; Ende 1998 Fr. 

88'500.-; Ende 1999 Fr. 115'000.-; Ende 2000 Fr. 159'400.-. Ende 2001 Fr. 

200'900.-; Ende 2002 Fr. 247'520.-; Ende 2003 Fr. 290'066.40; Ende 2004 Fr. 

335'166.40. Ende: 2005 Fr. 382'416.40. Angesichts der schmalen Eigenkapitalbasis 

und anstehender Investitionen wird eine weitere Aufstockung angestrebt. 



15


Kapitalbildung aus 

Fund raising 

Mit den eingegangenen Zuwendungen wurde das Stiftungskapital aufgestockt. 

Kreditoren Es handelt sich um kurzfristige Verpflichtungen, die im Zusammenhang mit der 

Ausgliederung der SBAW aus der Handelsschule KVS entstanden sind. 

Mietzinseinnahmen Es bestehen zwei unbefristete Mietverträge mit der Handelsschule KVS. Kündi- 

Schulräume gungen zwölfmonatlich im Voraus frühestens am 30.9.03 (Stricki 1) und am 

30.9.2010 (Stricki 2). Miete pro Monat total Fr. 12'895.- exkl. Nebenkosten, wobei 

die SBAW und das BBT knapp die Hälfte tragen. Es fallen auch vereinzelte Fremdvermietungen 

an. 

Mietzinseinnahmen 

Parkplätze 

Die Parkplätze sind vermietet. Miete Fr. 160.- pro Platz und Monat. 

Spenden, 

Es handelt sich um Unterstützungsbeiträge zur innovativen Erweiterung der Aus- 

Zuwendungen und Weiterbildungsangebote in unserer Region. 

Investitionen in die Bildung werden zunehmend als zentrale Voraussetzungen zur 

wirtschaftlichen Zukunftssicherung unserer Region betrachtet und gefördert. 

Kosten Bildungsan- Es handelt sich um die Vollkosten für die Bereitstellung der SBAW Bildungsprogebote 

SBAW gramme (insbesondere Deutschkurse für Stellensuchende und Motivationssemester/Vorlehre 

für lehrstellensuchende Schulabgänger) 

Eventualverpflich- Pfandrecht auf GB Nr. 10317 zur Sicherstellung der Baurechtszinsen der Stammtungenliegenschaft. 

Pfandsumme Fr. 250'000.-. Gläubiger: Stadt Schaffhausen 

Vorkaufsrecht 

Stockwerkeigentum 

Stadt Schaffhausen 

Verpfändete Aktiven siehe Hypothekarschuld 

Leasing Keine Verbindlichkeiten 

Brandversicherungs- Versicherung ist Sache der Eigentümergemeinschaft. Einschätzung Gebäude Fr. 

wert 

15'877 Mio. Unser Anteil 33/1000, 2/70 Parkhaus sowie 24/1000 und 1/70 Parkhaus. 

Zusätzliche Versicherung Ausbau Schulräume Fr. 400'000.- 

Steuerwerte GB Nr. 10520 (Stricki 1, erste Bauetappe) Fr. 571'000.- 

GB Nr. 10372 (Stricki 2, zweite Bauetappe) Fr. 334'000.- 

Erneuerungsfonds Beitragsäufnung ab 2001. Ziel Fonds von 3 0/0 des Vers.wertes in 10 Jahren bil- 

Hauseigentümerge- den. Beitrag für den Erneuerungsfonds ist in den Nebenkosten 2005 mit Fr. 

meinschaft 

3'018.28 / Jahr enthalten. 

Hauptverantwortungsbereiche im Rechnungswesen der Stiftung FWS 

Stiftungsaufsicht Volkswirtschaftsdepartement des 

Kantons Schaffhausen 

Revisionsstelle BDS Wirtschaftsprüfungs AG 

Genehmigung von Jahresrechnung, Budget und Geschäftsbericht Stiftungsrat 

Rechnungskontrolle, Kreditoren, Debitoren, Bank, Versicherungen, 

Zahlungsverkehr 

Brigitte Straub 

Budgetierung, Abschluss, Kalkulation, Jahresrechnung René Schmidt 

FIBU-Programm Banana 



16


7. Bericht der Revisionsstelle 



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8. Ausblick 

Qualität und Erfolg 

Wandel ist an der Tagesordnung. Die Anforderungen an Bildungsanbieter verändern sich. In Zukunft 

werden die Themen Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Service am Lernenden immer wichtiger 

werden. Um diese Herausforderungen zu meistern, braucht es unter anderem neues Denken mit 

den entsprechenden Konzepten und Lösungen. Dazu gehörte im Berichtsjahr die Arbeit am Edu- 

Qua-Zertifizierungsverfahren. 

Viel Bewegung bei den Motivationssemestern 

Auf den 1. Oktober 2006 wurde eine Halbierung des Lohns aller Teilnehmenden von Motivationssemestern 

angekündigt, womit die Spesen der Jugendlichen nicht mehr durchwegs gedeckt wären. 

Weiter schlug das seco vor, den Beginn der Motivationssemester auf den 1. Oktober zu verschieben. 

Es sollten damit „falsche Anreize der Motivationssemester gegenüber den Brückenangeboten" 

abgebaut werden. Im Weiteren beabsichtigte das seco die Wartefrist von 120 auf 260 

Tage verlängern. 

Nach massivem Widerstand seitens der Arbeitsämter legte das seco seine geplanten Änderungen 

für die Schulabgänger in die Schublade und will nun die Situation neu überdenken. 

Kantonale zweijährige Grundbildungen «absehbar» 

Es ist gemäss einem Interview von BBT-Aktuell mit Rolf Dietrich, Chef des Kantonalen Berufsbildungsamtes 

und Präsident der SBBK-Arbeitsgruppe Berufsentwicklung denkbar, dass die Kantone 

eigene, zweijährige Grundbildungen anbieten, wenn ein Verband entgegen ihrer Erwartung 

darauf verzichtet? Diese Entwicklung sei absehbar. Sollten solche Angebote entstehen, würde er 

ein koordiniertes Vorgehen aller Kantone begrüssen. Er betont aber, dass nicht für jeden Beruf 

eine zweijährige Grundbildung zur Verfügung stehen muss. Aber es soll dafür gesorgt werden, 

dass genügend Bildungsangebote im niederschwelligen Bereich bestehen, was auch ein zentrales 

Anliegen der Sprungbrettverantwortlichen ist. 

Mediamatikerausbildung als kreative Ausbildungsform mit einem Vollzeitschuljahr ein Zukunftsmodell? 

Ihr jüngster Schulbesuch an der Handelsschule KVS führte die Vorsteherin des Erziehungsdepartementes, 

Frau Regierungsrätin Rosmarie Widmer Gysel, auch in das Schulzentrum Stricki, wo 

sie die Mediamatiker-Berufslernenden im 1. Lehrjahr kennen lernte. Freudig präsentieren sich die 

Lernenden neben dem hohen Besuch. 



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• IWC International Watch & Co. AG Schaffhausen 

• Schaffhauser Kantonalbank Schaffhausen 

• Verband Schaffhauser Regiobanken 

• Kantonaler Gewerbeverband Schaffhausen 

• Stadt Schaffhausen 

• Kaufmännischer Verband Schaffhausen 

• Handelsschule KVS 

Stifter 

Gründer 

• Frieder Bähler, von und in Thayngen 

• Rolf Bänziger, von Lutzenberg in Neuhausen 

• Peter Boller, von Uster in Schaffhausen 

• Renato Brunetti, von Windisch AG in Löhningen 

• Hansueli Bührer, von Bibern/Hofen in Thayngen 

• Bruno Dellenbach, von Trachselwald BE in Dörflingen 

• Albert Fehr, von und in Neuhausen/ Rhf. 

• Dr. Silvia Pfeiffer, von Schaffhausen und Neunkirch in Schaffhausen 

• Daniel Schlehan, von Schaffhausen in Dörflingen 

• René Schmidt, von und in Schaffhausen 

• Michel Staub, von Thörigen und Beringen in Beringen 

• Susanne Döbeli-Steinemann, von Schaffhausen in Schaffhausen 

• Brigitte Straub, von Schleitheim in Schleitheim 

• Joe Wagner, von Jonschwil SG in Neunkirch 

• Dr. Erich Zwicker, von Schaffhausen in Diessenhofen 

Gönner 2005 

Wir danken unseren Gönnern herzlich für die wohlwollende Unterstützung. Im vergangenen 

Jahr sind Fr. 47'250.00 eingegangen. 

• Unilever Schweiz Service AG, Thayngen/Zug 

• MTF Schaffhausen AG 

• Spar- und Leihkasse Thayngen 

• CS CREDIT SUISSE, Schaffhausen 

• Ecomal Schweiz AG 

• Gemeinde Hemmental 

• IWC Schaffhausen, Branch of Richemont International SA 

• Mannhart + Fehr Treuhand AG 

• Cilag AG 

• UBS AG 

• Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen 

• Ritter Immobilien-Treuhand AG 

• Die Mobiliar Versicherung Schaffhausen, Generalagentur Gerhard Schwyn 

• Georg Fischer AG 

• Rimuss- und Wein-Kellerei Rahm AG, Hallau 

• BDS Consulting AG 

• VTS Verschleisstechnik Schaffhausen AG 

• Druckerei Karl Augustin AG, Thayngen 

• Elektrizitätswerk der Stadt Schaffhausen 

• BMO Treuhand Verwaltung AG, Neuhausen 

• Gemeinde Neuhausen 

• Rupli + Partner AG Holzbau, Hallau 

• Siemens VDO Automotive AG 

• SIG Holding AG 

• Weidmüller Schweiz AG 

• Handelsschule KVS, Weiterbildungsabteilung 

• SBAW Schule für berufliche und allgemeine Weiterbildung, Schaffhausen 



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Geschäftsbericht 2005/06 Ziel ist, dass kein Schulabgänger auf der ...

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