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Version 2.0 | Mai 2009 - Home - kleines [be] 100% Beate Steinhäuser

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dresdner<br />

blockflöten<br />

consort<br />

Gabriele Schu<strong>be</strong>rt<br />

Luise Ludewig<br />

Katja Johanning<br />

Uta Schmidt<br />

(v.l.n.r.)<br />

Die vier Musikerinnen lernten<br />

sich zu Beginn der 90er Jahre<br />

<strong>be</strong>im Studium an der Hochschule<br />

für Musik und Theater<br />

"Felix Mendelssohn Bartholdy"<br />

Leipzig kennen und spielen<br />

seit 1998 in dieser Besetzung.<br />

Der Consortklang familiengleicher<br />

Instrumente ist im<br />

modernen Konzert<strong>be</strong>trieb<br />

eine selten zu hörende<br />

Besonderheit. Er fasziniert<br />

sowohl in Alter als auch in<br />

Neuer Musik. Für das Dresdner<br />

Blockflötenconsort liegt<br />

in der spannungsreichen<br />

Verbindung von Werken und<br />

Klängen verschiedener Stilepochen<br />

ein <strong>be</strong>sonderer Reiz. Das umfangreiche Repertoire,<br />

Wichtiger Ausgangspunkt ergänzt durch Recherchen nach<br />

hierfür ist das Studium selten zu hörenden Kompositionen<br />

historischer Quellen sowie im Bereich der Alten Musik, er-<br />

die Auseinandersetzung mit möglicht immer wieder interessante,<br />

zeitgenössischen Spiel- themen<strong>be</strong>zogene Konzertprogramme.<br />

techniken. Mit einem Instrumentarium, das<br />

inzwischen mehr als vierzig Blockflöten<br />

umfasst (darunter ein großes<br />

Renaissanceconsort), wird der Hörer<br />

in die erstaunliche Klangwelt eines<br />

der wichtigsten Instrumente der<br />

Renaissance- und Barockzeit<br />

geführt. Das Dresdner Blockflötenconsort<br />

verbindet eine enge Zusammenar<strong>be</strong>it<br />

mit anderen Ensembles,<br />

mit denen es gemeinsam Konzerte<br />

und Projekte (u.a. auch Uraufführungen)<br />

gestaltet. Auf diese<br />

Weise entstanden Programme, die<br />

u.a. von der Ständigen Konferenz<br />

für Mitteldeutsche Barockmusik<br />

gefördert wurden.<br />

programm<br />

Periferisch<br />

1-4 Blockflöten durchmessen die<br />

Klangräume zeitgenössischer Musik.<br />

Steenhoven, Geysen, Yun, Pärt, Poth, Hirose,<br />

Andriessen, Serocki<br />

Idyll<br />

Musik, in der das melodische Moment<br />

der Blockflöte und ihr spezifischer<br />

Klang im Vordergrund stehen.<br />

Bassano, Frescobaldi, Boismortier, Bach,<br />

Hirose, Pärt, Yun, Mancini, Whitney, Shott<br />

The leaves <strong>be</strong> green<br />

Altenglische Consortmusik<br />

für Blockflöten und Gesang<br />

Purcell, Byrd, Dowland, Okeover, Gibbons<br />

programm<br />

Diferencias<br />

Die Verschiedenheit als Programm<br />

Alte und neue, weltliche und geistliche,<br />

le<strong>be</strong>ndige und stille Musik auf vielen<br />

verschiedenen Blockflöten<br />

Anonymus 14. Jh., Bassano, Ca<strong>be</strong>zon, Bach,<br />

Koomans, Vivaldi, Serocki, Thompson<br />

Ein stille Music<br />

Trauermusiken des 17./18. Jh. für<br />

Blockflöten- und Gam<strong>be</strong>nconsort,<br />

Sänger und Orgel<br />

Eine Sammlung selten erklingender<br />

Kantaten und Instrumentalmusik,<br />

in der die Affekte des Schmerzes<br />

und der Todesklage bis zur Neige<br />

ausgekostet werden.<br />

Telemann, Blow, Purcell, Fro<strong>be</strong>rger,<br />

Steffani, Bach<br />

Elegy and Lachrimae<br />

Passionsmusik des Früh- und<br />

Hochbarock für Blockflöten, Gesang,<br />

Laute und Orgel<br />

Telemann, Bach, Dowland, Byrd, Purcell<br />

Mein Herz, laß doch<br />

die Eifersucht ...<br />

Lie<strong>be</strong>slieder und Arien mitteldeutscher<br />

Komponisten der Barockzeit<br />

Die Vielseitigkeit in der musikalischen<br />

Affektgestaltung um das Thema<br />

Lie<strong>be</strong>sfreud und Lie<strong>be</strong>sleid wird<br />

szenisch mit Gesang, Blockflöten,<br />

Laute und Cembalo vorgetragen.<br />

Schickhardt, Telemann, Keiser, Schürmann,<br />

Mattheson<br />

“Die jungen Künstlerinnen<br />

ü<strong>be</strong>rzeugten durch hohe<br />

Perfektion, virtuose<br />

Souveränität und wohltuende<br />

Gefühlstiefe. (…)<br />

Das war Flötenmusik vom<br />

Feinsten, ü<strong>be</strong>rmütig,<br />

anspruchsvoll, ausgelassen<br />

und technisch brillant<br />

musiziert.”<br />

Sächsische Zeitung<br />

Dresdner Blockflötenconsort<br />

c/o Prof. Uta Schmidt<br />

Gustav-Freytag-Staße 11<br />

D – 01277 Dresden<br />

Telefon<br />

0351 / 316 17 56<br />

Fax<br />

0351 / 316 17 56<br />

E-<strong>Mai</strong>l<br />

dresdnerblockfloetenconsort@web.de<br />

dresdner<br />

blockflöten<br />

consort<br />

moderne<br />

Virtuosität<br />

barocke<br />

Eleganz<br />

dresdner<br />

blockflöten<br />

consort<br />

<strong>kleines</strong> [<strong>be</strong>]<br />

<strong>100%</strong> <strong>Beate</strong> <strong>Steinhäuser</strong><br />

freie Designerin<br />

KUNDE<br />

Dresdner Blockflöten Consort<br />

JOB<br />

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