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curt Magazin Nürnberg

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076 // daS wISSeN der weLt ... Kurz uNd büNdIG<br />

DJ-Contest<br />

Der Zoom Club will es wissen: Wer ist der beste Newcomer<br />

im Land? Deswegen findet hier am 13. Februar ein DJ-Contest<br />

statt. Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen House,<br />

Electro, Minimal, Techno und TecHouse, bewerben könnt Ihr<br />

Euch unter www.zoomclub.de. Laptops sind übrigens nicht<br />

zugelassen, sondern nur Vinyl und CDs. Die drei Gewinner<br />

„streiten“ sich dann mittels 1,5-Stunden-Sets am 27. Februar<br />

um den Sieg. Viel Glück!<br />

Manowar stinkt - Wir waren's nicht<br />

Nein, davon müssen wir uns eindeutig distanzieren: mit<br />

einem Stinkbombenattentat auf dem Manowar-Konzert in<br />

Fürth hatten wir nichts zu tun! Zwar wurde der Auftritt der<br />

Alt-Metaller tatsächlich von einem mächtigen Gestank heimgesucht<br />

und stand wohl sogar kurz vor dem Abbruch, aber<br />

<strong>curt</strong> kann das nicht gewesen sein, denn wir stinken noch<br />

viel gewaltiger!<br />

Wir haben natürlich versucht, den Ursprung des Düftchens<br />

ausfindig zu machen: Der erste Verdacht fiel auf den uns bekannten<br />

und berüchtigten Altrocker und Abhopper Werner<br />

P., in dessen Wohnort im Fränkischen am gleichen Abend im<br />

dortigen Landgasthof ein Kesselfleischessen stattfand. Recherchen<br />

haben aber ergeben, das P. aufgrund einer leichten<br />

Kirschwasservergiftung nie in Fürth angekommen ist. Unsere<br />

nächste Annahme war die, dass lediglich eine Tür der Ver-<br />

anstaltungshalle offen geblieben war und somit ungefilterte<br />

Fürther Luft einströmen konnte, was zwar eine hinreichende<br />

Erklärung für den Smell gewesen wäre, aber nach dem derzeitigen<br />

Ermittlungsstand dennoch nicht der wahre Grund<br />

des Vorfalls war.<br />

Inzwischen kam der bittere (bzw. saure) Ernst heraus, es<br />

wurde von - bislang unbekannten - Chaoten Buttersäure verspritzt.<br />

Und der widerliche Gestank ist dabei eine Sache, aber<br />

es wurden durch Hautkontakt auch noch vier Personen verletzt.<br />

Bleibt nur zu hoffen, dass die Polizei die idiotischen Verursacher<br />

(u.a. mittels Videomaterial von der Veranstaltung)<br />

dingfest machen kann.<br />

<strong>curt</strong> wünscht den Geschädigten gute Besserung, den Tätern<br />

die "Warriors of the World" auf den Hals ... und Fürth wünschen<br />

wir endlich mal frische Luft!<br />

Dullnraamer-Sidzung<br />

Eine Faschings-Sitzung ohne Ordensverleihungen, Mützendeppen,<br />

Prinzenpaaren und absolut schunkelfrei versprechen<br />

uns die Dullnraamer für die närrische Zeit im Kufo.<br />

Hier verschreibt man sich ganz weit weg von „Fastnacht in<br />

Franken“ und „Mainz, wie es singt und lacht“ einer „Anarcho-Fastnacht“<br />

zwischen Rockmusik, Kabarett, Tanz und<br />

Show und echtem Mitfeiern. „Dullnraamer“ sind übrigens<br />

Kanalarbeiter - die räumen auf und schmeißen den Dreck<br />

nach oben! Und eben so wird hier mit den scheußlich alt-<br />

backenen Faschingssitten verfahren. www.dullnraamer.de<br />

Termine: 5., 6., 12. & 13. Februar ab 20 Uhr.<br />

Kneten gegen freiwillige Knete<br />

Gerade im Moment - seit Tagen am Schreibtisch und übers<br />

Notebook gebeugt - könnte ich eine Massage wunderbar<br />

gebrauchen. Geht manch einem von Euch des Nächtens<br />

nach übermäßigem Headbangen oder mit, vom Jägi Kippen,<br />

ausgerenktem Nacken ganz ähnlich. Der Unterschied: Euch<br />

kann geholfen werden, denn während sich unser Amphibienbote<br />

standhaft weigert, mir den Rücken durchzuwalken,<br />

müsst Ihr in den Bars und Clubs nur nach den Jungs und<br />

Mädels in den schwarzen Klamotten und dem neCk attaCk-<br />

Logo (das mit dem Känguruh) Ausschau halten. Die massieren<br />

Euch dann zwischen 5 und 10 Minuten gut durch, den<br />

Obolus dafür bestimmt Ihr selbst. Diesen äußerst geschmeidigen<br />

Service gibt es seit fünf Jahren in Deutschland (z.B.<br />

HH, B, K, DD, FfM und MUC) und nun seit Dezember letzten<br />

Jahres auch in NBG. www.neckattack.net<br />

häuslebauer<br />

Die arCHitektur-stuDenten der GSO-FH <strong>Nürnberg</strong> laden<br />

ein zur Ausstellung der Semesterarbeiten und zum Fakultätsfest.<br />

Wer begutachten möchte, was die angehenden Baumeister<br />

in diesem Semester so alles ersonnen haben, kann<br />

das am Freitag, den 12.02., 19 Uhr, Halle 15, ehemaliges<br />

AEG-Gelände (Eingang Muggenhofer Str. 135) tun.<br />

Im Anschluss an den offiziellen Teil feiern die Fachschaft und<br />

die Fakultät in lockerer Atmosphäre „Party, till the morning<br />

comes...“. Dafür liefert DJ Hector Baraja (Tontausch) den<br />

Soundtrack und der ein oder andere Wodka wird sicher auch<br />

durch die Hallen kreisen.<br />

Die Ausstellung ist von Donnerstag, 11.02. bis Sonntag,<br />

14.02. jeweils von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Präsentiert werden<br />

Arbeiten aller Semester auf gut 1000 lfm. Hängefläche.<br />

zu Fasching an die Schule? unbedingt!<br />

Am 5. Februar steigt auch dieses Jahr wieder der - für eine<br />

„Schulveranstaltung“ - berühmt-berüchtigte sCHarrerFasCH.<br />

Unter dem Motto „90s Trash - crazy and bizarre“ bebt das<br />

ganze Johannes-Scharrer-Gymnasium auf zwei Areas mit den<br />

Bands TheRocketCops, Yourwingsfly, TopTrashPot und The<br />

Gaps, dazu kredenzt DJ FunkyAndy die passenden Kracher<br />

zum 90er-Thema und eine gute Portion Electro. Für Bier und<br />

Sekt dürfte bekanntermaßen auch reichlichst gesorgt sein.<br />

Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 6,-, VVK: SMV am Scharrer-Gym<br />

genius at work<br />

077<br />

"Olé Olé" ... so hieß die letzte 2008 erschienene Scheibe von<br />

DJ bObO. Und genauso rufen wir auch jetzt ganz laut „Olé<br />

Olé“, denn endlich landet das nächste - gefühltermaßen ungefähr<br />

einhundertste - Meisterwerk des letzten verbliebenen

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