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WIR für Saskia Ludwig. WIR sind die Basis.<br />

Die überparteiliche Unterstützerseite für Saskia Ludwig<br />

Gemeinschaftsinitiative<br />

Gründung <strong>facebook</strong>-Fanseite: 10. September 2012, 13:00 Uhr<br />

Stand der Angaben: 11. September 2012, 09.00 Uhr<br />

Gefällt mir /Fans/Unterstützer: 900 Personen<br />

Mitinitiator & Kontakt: Franziska Lange, Dipl.-Betriebswirtin (FH), Mitglied der CDU<br />

Deutschlands (Brandenburg) info@franziska-lange.de, +49(0)1737095613<br />

WIR für Saskia Ludwig: Überwältigende Unterstützung bestärkt brandenburgische<br />

Fraktionsvorsitzende um das Amt zu kämpfen! Seit dem Bekanntwerden des Putsches<br />

gegen die brandenburgische Fraktionsvorsitzende Dr. Saskia Ludwig hat sich im Social<br />

Media, vor allem aber in dem sozialen Netzwerk Facebook unter<br />

http://www.<strong>facebook</strong>.com/wirfuersaskia eine starke Unterstützerkampagne erhoben.<br />

Binnen knapp 24 Stunden fanden sich knapp 1.000 Fans und Unterstützer für die<br />

Kampagne „WIR für Saskia Ludwig“ und sprachen Frau Dr. Ludwig in insgesamt über 150<br />

Kommentaren ihren Respekt, ihre Unterstützung und ihre Anerkennung aus. In einer<br />

nicht repräsentativen Umfrage bestärkten fast 200 Nutzer Ludwig, nicht aufzugeben.<br />

Neben diesen Stimmen von der Basis fanden sich auch prominente<br />

Bundestagsabgeordnete und zahlreiche Landtagsabgeordnete aus verschiedenen<br />

Bundesländern, die Ludwig in ihrer „Politik der klaren Worte“ unterstützten. Diese<br />

Stimmen dürfen nicht ungehört bleiben, denn das ist diese Basis einer Partei!<br />

Die Initiatoren der überparteilichen Facebook-Seite „Wir für Saskia“ fordern die<br />

Brandenburgische Landtagsfraktion der CDU auf, den Protest der Bürger ernst zu<br />

nehmen und Saskia Ludwig das Vertrauen auszusprechen. Das politische Signal eines<br />

Rücktritts von Saskia Ludwig wäre verheerend. Kritik und klare Worte dürfe nicht zum<br />

Ämterverlust führen.<br />

1


Posts und Kommentare auf WIR für Saskia Ludwig<br />

(www.<strong>facebook</strong>.com/wirfuersaskia)<br />

WIR für Saskia Ludwig. Sagen Sie Ihre Meinung zu den Rücktrittsforderungen<br />

Ludwig´s Stellvertreter in der CDU-Fraktion Brandenburg. Unterstützen Sie<br />

Saskia Ludwig und schreiben Sie Ihre Meinung als Kommentar auf diesen<br />

Eintrag. Wir leiten alle Kommentare morgen früh um 10:00 Uhr an die Fraktion<br />

der CDU-Brandenburg.<br />

vor 15 Stunden · Gefällt mir 83 · Geteilt 15<br />

Järker Grundtvig<br />

Lassen sie sich nicht entmutigen. Solche Menschen wie Sie braucht das Land.Aber<br />

ich glaube die CDU ist nicht mehr zu retten. Alles Feiglinge und Ducker!<br />

vor 15 Stunden · Gefällt mir 9<br />

Frederik Baron Romey<br />

An sich ist die Sachlage doch klar, wenn sich unsere Politiker, auf welcher Ebene<br />

auch immer, aufgrund von , nichtmal berechtigtem, Mediendruck aus dem Amt<br />

entheben lassen, können wir direkt die Vorsitzenden der Boulevardblätter auf die<br />

Ministerposten verteilen.<br />

Wenn eine solche Aktion auch nur ein einziges Mal Erfolg hat, wird man sich <strong>bei</strong><br />

jeder sich bietenden gelegenheit darauf berufen und schon bald jede Woche einen<br />

anderen hochrangigen Politiker wegen Nichtigkeiten aus dem Amt werfen.<br />

vor 15 Stunden · Gefällt mir 10<br />

Step Han<br />

Ephraim Kishon hat vor einigen Jahren im Interview <strong>mit</strong> der Jungen Freiheit im<br />

Prinzip Saskia Ludwigs Kritik vorweggenommen. Lesen Sie selbst:<br />

"Ihr niveauvolles Blatt [die 'Junge Freiheit'] ist nicht radikal, es ist nicht einmal, was<br />

man 'rechts' nennt, sonst hätte ich Ihnen kein Interview gegeben. (...) Sie sind<br />

'rechtsgerichtet', weil Sie nicht linksgerichtet sind. Ich kann Ihnen auch keine<br />

Erklärung dafür geben, warum im Westen die Presse, die Jurys, die Kom<strong>mit</strong>tees<br />

allesamt linksgerichtet sind."<br />

vor 15 Stunden · Gefällt mir 19<br />

Frank Klauss<br />

Fraktion und Parteivorstand mögen sich besser <strong>mit</strong> dem Flughafen BER befassen<br />

und vielleicht auch einmal einen Blick auf die Verhältnisse in Potsdam werfen. Mit<br />

dem Abgang von Paffhausen ist das Rathaus nicht sauberer geworden...<br />

vor 15 Stunden · Gefällt mir 5<br />

Roland Fränkel-Eichgrün<br />

Liebe CDU entledigt Euch doch bitte endlich der letzten Konservativen in Euren<br />

Reihen und nennt Euch zukünftig SPD light<br />

vor 14 Stunden via Handy · Gefällt mir 9<br />

Sven Sydow<br />

Die Medien sollte ihre Macht, als vierte Gewalt nicht missbrauchen. Das geschieht<br />

nämlich wenn sie öffentlich Personen die Kritik an ihnen betreiben aus Ämtern<br />

mobben. Die Medien sollten endlich aufhören sich als Inquisatoren aufzuführen und<br />

sich auch mal hinterfragen lassen. An die CDU Brandenburg lasst euch nicht von der<br />

medialen Inquistion treiben. Gesteht euch endlich ein das die JF sich vor den<br />

Bundesverfassungsgericht durchsetzte.<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir 5<br />

Franziska Lange<br />

2


Liebe Saskia, wir haben viele Kampagnen erlebt, viele Karrieren kommen und<br />

gehen sehen. Ich finde, Du sollst bleiben und jetzt unterstützen wir Dich mal so, wie<br />

Du es verdient hast! Die CDU Brandenburg hatte jahrelang kaum Volksnähe, kaum<br />

Profil, kaum eine Leitlinie, kaum Ziele, ausser die Regierungsbeteiligung. Du hast<br />

dies geändert. Du bist auf einem guten Weg und hast die Basis hinter Dir. Weiter<br />

geht´s...<br />

Franziska Lange, 12 Jahre Mitglied der CDU Brandenburg<br />

vor 14 Stunden· Gefällt mir 19<br />

Mike Huhn<br />

Lieber Dieter Dombrowski, dass Politik ein schmutziges Geschäft, das wissen wir ja<br />

alle. Saskia Ludwig jedoch, nach weniger als 14 Tagen nach ihrer Rückkehr aus der<br />

Elternzeit, aus dem Amt zu putschen, dafür sollten Sie und Ihre Kollegen sich<br />

abgrundtief schämen. Mitglieder einer Partei die Familie und Kinder predigt, dann<br />

aber nicht mal einen angemessenen Zeitraum abwarten? Man könnte fast meinen,<br />

Sie werden von rot-rot bezahlt, um wieder einmal tiefe Gräben innerhalb der Union<br />

zu ziehen. Andererseits spekulieren Sie vielleicht doch eher auf einen<br />

Ministerposten, in der Hoffnung auf Rot-Schwarz <strong>bei</strong> der Wahl 2014? Wie auch<br />

immer dem sei, große Teile der Märkischen Union werden den Weg <strong>mit</strong> Ihnen nicht<br />

gehen – und das ist richtig so!<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir 3<br />

Step Han<br />

Was an Frau Ludwigs "Kritik" verwerflich sein soll, erschließt sich mir nicht - gerade<br />

vor dem Hintergrund, daß Ephraim Kishon schon vor Jahren im Prinzip das Gleiche<br />

über die Medien gesagt hat ... und dies in einem ... JF-Interview. Es ist<br />

bezeichnend, daß die CDU Brandenburg auf die typischen Angriffe ("Man darf in der<br />

bösen Jungen Freiheit nicht schreiben!") so zahnlos reagiert, statt sich hinter Frau<br />

Ludwig zu stellen!<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir 5<br />

Viktor Mkw<br />

Schade, dass auch im Brandenburger Landtag für die CDU nicht mehr Politiker <strong>mit</strong><br />

Haltung und Überzeugungen sitzen. Es eine Schade <strong>mit</strong> welcher Offensichtlichkeit<br />

eigene Karrieren beflügelt werden sollen. Glaubwürdiger wird die Union durch<br />

solche Aktionen nicht!!!<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir 3<br />

Marc Zoellner<br />

Die CDU sollte sich von anderen Parteien nicht unter Druck setzen lassen; das hat<br />

sie nicht nötig. Lieber eine aufrechte Opposition als eine verlogene Koalition.<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir 4<br />

Ulrich Willenberg<br />

Nach Umfragen an renommierten Joournalistenschulen sind noch ca. 10% der<br />

angehenden Journalisten selbst CDU-Wähler. Da<strong>mit</strong> ist klar, wie sich die<br />

Medienlandschaft entwickelt. Jeder bürgerliche Politiker merkt das doch selbst<br />

zunehmend. Ihre Kollegin Saskia Ludwig auszuhebeln, weil sie das gesagt hat, was<br />

so mancher sich täglich denkt, wäre ein krasses Armutszeugnis. Oder würde die<br />

SPD jemals sich eines Genossen entledigen, der SPD-feindliche Berichterstattung<br />

kritisiert? Eben.<br />

vor 14 Stunden via Handy · Gefällt mir 4<br />

Timothy Dryer<br />

3


Liebe Parteikollegen aus Brandenburg, schämt ihr euch eigentlich nicht? Hier wird<br />

jemand aus dem Amt gemobbt, weil sie in einer in der öffentlichen Meinung<br />

unerwünschten (das ist übertrieben!) Zeitung einen politisch nahezu neutralen<br />

Artikel verfasst hat? Geht's noch?<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir 8<br />

Sebastian Willsch<br />

Als Demokrat habe ich nichts dagegen, dass eine Fraktion ihre Vorsitzende abwählt,<br />

wenn ihre Mitglieder gute Gründe dafür haben. Auch bin ich nicht in der Position,<br />

die Beweggründe der CDU-Abgeordneten im brandenburger Landtag zu bewerten.<br />

Allerdings habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Fraktion schlicht Angst davor<br />

hat, in der öffentlichen Wahrnehmung als rechtsradikal gebrandmartk zu werden<br />

und es sich <strong>mit</strong> der überwiegend linken Presse zu verscherzen. Denn natürlich sind<br />

Berufspolitiker heutzutage existenziell von der Presseberichterstattung abhängig<br />

und jemanden in die "Nazi-Ecke" zu stellen, hat sich in der Vergangenheit immer<br />

wieder als der Todesstoß der Presse gegenüber unliebsamen Personen des<br />

öffentlichen Lebens, im besonderem Maße Politikern, herausgestellt.<br />

Vor diesem Hintergrund ist die laut Presseberichten in der Fraktion herrschende<br />

Stimmung, sich von einer todkranken und hochansteckenden Gliedmaße zu<br />

trennen, natürlich nachvollziehbar. Sie widerspricht aber grundsätzlich meinem<br />

Verständnis eines (insbesondere konservativen) Volksvertreters, für den<br />

Prinzipientreue und die Vertretung der eigenen Meinung auch gegen den Zeitgeist<br />

oder öffentlichen Gegenwind die Grundwerte darstellen.<br />

Ganz davon abgesehen, fördert es die Begeisterung für Politik auch nicht, sich<br />

dermaßen der veröffentlicheten Meinung der linken Presse zu unterwerfen. Es wirkt<br />

vielmehr erbärmlich.<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir 6<br />

Simon Hoffmann<br />

Ist es der CDU, die seinerzeit als christlich-konservative Partei gegründet wurde,<br />

weshalb jetzt die Gründer von damals allesamt in ihren Gräbern rotieren dürften,<br />

nicht zu blöd immer dann zu springen, wenn die SPD, Grüne, Linke und<br />

linksgerichtete Medien pfeiffen, fordern und zum Rücktritt zwingen wollen? Die CDU<br />

merkt gar nicht, dass sie <strong>mit</strong> solchen Aktionen, die es früher sicher nur <strong>bei</strong> SPD und<br />

Co gegeben hat, noch ihre letzten Stammwähler, die ihnen bis jetzt noch treu sind,<br />

verprellt. Die CDU, deren Führung besonders im Bund das Modernisierung nennt-<br />

was auch immer man darunter verstehen mag- macht sich doch letzlich nur selbst<br />

überflüssig, wenn die Unterschiede zu den Parteien links von ihnen immer mehr<br />

verschwinden. Wenn dann wieder, wie in den 90er Jahren die REPs und 2001 die<br />

Schillpartei, eine Partei der rechts der Mitte am Horizont auftaucht, macht ihr von<br />

der CDU dann wieder <strong>mit</strong> konservativen Sprüchen auf euch aufmerksam, das heißt<br />

ihr blinkt dann wieder rechts, um danach wieder links abzubiegen. Genau das aber,<br />

nicht nur hier in Deutschland, zieht immer weniger, weil immer mehr Menschen<br />

durchschauen bzw durchschaut haben, dass nach diesen starken Sprüchen, die<br />

frustrierte Wähler <strong>bei</strong> der Stange halten sollen, es weiter geht wie gehabt,<br />

sozialistische Politik weiter <strong>mit</strong>getragen und sogar selbst umgesetzt wird, sei es<br />

Gesellschaftspolitisch oder in einem anderen Bereich. Dass führende Kräfte ihrer<br />

Partei nun Frau Ludwig, die sich lediglich nicht-links und konservativ geäußert hat,<br />

loswerden wollen, rundet, neben der "Modernisierung", die in Wahrheit doch eine<br />

Sozialdemokratisierung ist, das Bild vollends ab. Deutlicher kann man es nicht<br />

zeigen, dass konservative Personen und Meinungen, und da<strong>mit</strong> auch die Wähler, die<br />

genauso denken und durch eben diese Politiker wie Frau Ludwig vertreten werden,<br />

offenbar nicht (mehr) in der CDU erwünscht sind. Die Zeiten wo die CDU<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir 3<br />

Thomas W. Wyrwoll<br />

4


Die CDU als geübte Block(flöten)partei - ein jämmerliches Bild, geschlossen auf der<br />

Suche nach Brosamen den Weg in den Orkus gehend... :-(<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir nicht mehr 3<br />

Simon Hoffmann<br />

(Vorsetzung) ...noch den rechten Rand im demokratischen Spektrum, wenn auch<br />

nur teilweise, abgedeckt hat, sind längst vor<strong>bei</strong> und deshalb sollte auch die CDU<br />

aufhören zu verkünden, dass rechts neben ihr kein Platz wäre, denn das ist<br />

undemokratisch. Rechts der CDU ist heute dort wo früher die CDU (und die CSU)<br />

waren.<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir nicht mehr 5<br />

Mar Tin<br />

wir sollten auf dem kommenden Landesparteitag im November eine<br />

Satzungsänderung anstoßen.<br />

Ziel: Der Parteivorsitz und alle Landeslisten (für Landtag, Bundestag und<br />

Europaparlament) werden durch Urwahl der Basis vergeben und nicht mehr durch<br />

sich selbst erhaltende Kungelrunden.<br />

Denn wer sich an der Basis bewährt, bewährt sich meist eher <strong>bei</strong>m Volk als der<br />

Steigbügelhalter.<br />

vor 14 Stunden Gefällt mir nicht mehr 8<br />

Matthias Losert<br />

schon schlimm, dass eine politikerin nicht mal ein interview in der jungen freiheit<br />

geben darf..eine zeitung, die interviews <strong>mit</strong> helmut scholl-latour, eprahim kishon<br />

und charlotte knobloch durchgeführt hat..in was für einem land leben wir<br />

eigentlich?!!<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir nicht mehr · 14<br />

Carsten Faltmann<br />

Mögen doch bitte alle Entnervten, Enttäuschten, Verprellten, Frustrierten, Gedümi<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir<br />

Sebastian Alexander Jörn<br />

Nur <strong>mit</strong> Saskia Ludwig hat die CDU Brandenburg eine realistische Chance zukünftig<br />

in eine mehrheitliche Regierungsverantwortung zu gelangen!<br />

Das Volk sehnt sich nach ehrlichen und charakterstarken Politikern!<br />

vor 14 Stunden via Handy · Gefällt mir 10<br />

Matthias Wich<br />

In der Schule bekommt man gelernt, dass solche Vorkommnisse, Streitigkeiten und<br />

Putschversuche immer nur in ach so undemokratischen Ländern wie China,<br />

Russland oder Korea vorkommen würden. Wir wurden wiedermal eines Besseren<br />

belehrt. "Die Gier" von Wilfried Schmickler trifft's hier ziemlich gut!<br />

vor 14 Stunden · Gefällt mir · 4<br />

Matthias B. Klein<br />

Ein aufrechter konservativer Demokrat hat in der (sog.) CDU nichts mehr verloren.<br />

Angela ist weiter Linksaußen als es die SPD in Bayern wagen würde.<br />

Zitieren wir Sarrazin in gelinder Abwandlung: "Angela schafft die CDU ab"<br />

Fakt ist doch, dass die CDU in ihren (inzwischen abgeschafften Grundwerten) nicht<br />

mehr wählbar ist!!!<br />

Matthias B. Klein<br />

Weilheim, Oberbayern<br />

vor 13 Stunden · Gefällt mir 6<br />

Wilhelm Löffelsend<br />

5


Ich bin seit 1969 Mitglied der CDU Bad Honnef, mein Vater und Großvater haben<br />

hier diese Partei 1946 <strong>mit</strong>begründet.<br />

vor 13 Stunden · Gefällt mir<br />

Michael Behrendt<br />

Lassen Sie sich von diesen Lumpen nicht einschüchtern, denn genau das wollen die<br />

ja, jede Opposition ins aus drängen oder als bösen Nazi Diffamieren bis kein Weto<br />

mehr möglich ist.<br />

vor 13 Stunden · Gefällt mir 3<br />

Frank Becker<br />

Die CDU versinkt in der rot-grünen Zeitgeist-Beliebigkeit und ist für einen<br />

Demokraten konservativer Prägung nicht mehr wählbar. Mandatsträger wie Frau<br />

Ludwig nähren die Hoffnung, daß das in einer "Nach-Mutti-Ära" (Mutti = Ex-FDJ-<br />

Kreissekretärin für Agitation und Propaganda) nochmal anders werden könnte.<br />

Adenauer würde Frau Ludwig unterstützen. Daumen hoch für Frau Ludwig!<br />

vor 13 Stunden · Gefällt mir 6<br />

Luca Leitterstorf<br />

Konservativ, stark und ehrlich! Das ist Saskia Ludwig und so sollte die CDU sein! In<br />

einem rot-roten Land braucht die CDU keine Putsche und Machtspiele, sondern<br />

Kante und Stärke!<br />

vor 13 Stunden · Gefällt mir 5<br />

Wilhelm Löffelsend<br />

Pardon, hatte die falsche Taste gedrückt, hier geht es weiter: aber es enttäuscht<br />

mich sehr, daß nun die eigene Partei auf Drängen von Roten Frau Ludwig in den<br />

Arm fällt. Sollten diese nützlichen Idioten der Mauermörderpartei <strong>mit</strong> ihren<br />

Rücktrittsforderungen Erfolg haben, werde ich unverzüglich meinen Austritt erklären<br />

- nach 43 Jahren Mitgliedschaft.<br />

vor 13 Stunden · Gefällt mir 4<br />

Thomas Schröder ... da hast du völlig recht, die CDU ist keinesfalls mehr wählbar!!!<br />

Insbesondere auch deshalb, dass man/ Frau aus der CDU sich schon "Nazis-<br />

Blättern" bedienen muss um Ihr konservatives Weltbild zu verbreiten...<br />

vor 13 Stunden · Gefällt mir · 1<br />

Hermann Kühnapfel<br />

Wie kann Herr Dombrowski diese Kampagne als Generalsekretär zulassen? Bitte<br />

zurücktreten. Landesvorsitzender der MIT Brandenburg<br />

vor 13 Stunden · Gefällt mir 9<br />

Thorsten Bexkens<br />

Da<strong>bei</strong> hat sie noch nichtmals Autobahn oder –gerade auch sehr eklatverdächtig-<br />

Deutsche Eiche gesagt. Sie hat lediglich die gar nicht mehr unabhängige<br />

Berichterstattung in den MSM angeprangert. Eben jene MSM, vor denen die CDU<br />

panische Angst hat, sie könnten ihnen irgendwann mal unterstellen vom<br />

Mainstream abzuweichen. „Erlaubte“ Politik findet in Deutschland leider nur noch im<br />

Mitte-Links Spektrum statt. Alles andere ist aber sowas von Autobahn… Halten Sie<br />

durch Frau Ludwig!<br />

vor 13 Stunden · Gefällt mir 8<br />

Peggy Kühnapfel<br />

Ich mag diese Art nicht, wie hier in der CDU <strong>mit</strong>einander umgegangen wird. Am<br />

Freitag auf dem Spätsommerfest der CDU Potsdam gab es noch die scheinbare<br />

Eintracht, die sogar auf Bildern <strong>mit</strong> Frau Ludwig und Herrn Dombrowski lächelnd<br />

demonstriert wurde. Montags wurde dann das bildliche "Messer" heraus geholt. Ich<br />

6


persönlich kann auf Generalsekretäre, wie Herrn Dombrowski, die den Landes- &<br />

Fraktionsvorsitz nicht unterstützen, gut und gerne verzichten!!!<br />

vor 12 Stunden via Handy · Gefällt mir 5<br />

Oliver Weiß<br />

Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher<br />

als der, der den Schmutz macht.<br />

Zitat von Kurt Tucholsky<br />

vor 12 Stunden via Handy · Gefällt mir 3<br />

Christian Zube<br />

Liebe Saskia, nach den unglaublichen Ereignissen des heutigen Tages haben wir uns<br />

zusammengesetzt um die Ereignisse zu refelktieren. So wie wir dich kennengelernt<br />

haben bist du eine Frau die zu dem steht was sie sagt. Wir wünschen uns von dir,<br />

dass du in diesem schweren Fahrwasser als Käptn Kurs hälst und dich nicht<br />

unterkriegen lässt! 3 Mitglieder der CDU Werder: Dr. Andre Deinhardt, David<br />

Sommerfeld, Christian Zube<br />

vor 12 Stunden · Gefällt mir 5<br />

René Loop<br />

Sollte Saskia Ludwig wirklich Ihre Stellung verlieren, werde ich die CDU nicht mehr<br />

wählen können. Ihr Artikel in der konservativen Zeitung "Junge Freiheit" war ein<br />

richtiges Zeichen für mehr Konservatismus in der CDU. Ihr Scheitern wäre ein<br />

verherendes Signal an alle konservativen CDUler und würde <strong>bei</strong> der Wahl viele<br />

Wählerstimmen kosten.<br />

vor 12 Stunden · Gefällt mir 4<br />

Freddy Kühne<br />

Weder innerhalb noch ausserhalb der CDU darf es Gesinnungszensur oder - diktatur<br />

geben, auch keine Ansätze dazu. Demokratie ist immer Pro und Contra immer<br />

These und Antithese. Die Junge Freiheit trägt in konservativer aber vorbildlicher<br />

Weise zur politischen Willensbildung gemäss Grundgesetz (freie Meinung, freie<br />

Presse) <strong>bei</strong>. Wer die These oder die Antithese verbieten will bzw. Menschen<br />

aufgrund ihrer anderen Meinung aus einem Amt hieven will, der sollte sich fragen,<br />

inwiefern er seine Machtstellung ggf. missbraucht um Andersdenkende<br />

auszubooten.<br />

vor 12 Stunden · Gefällt mir · 4<br />

Ingo Tra<br />

Was ist nur los in diesem Land, kaum hat jemand eine eigene Meinung, wird<br />

versucht ihn zu demontieren. Die CDU sollte eigentlich froh sein, dass sie noch so<br />

eine aufrechte Frau <strong>mit</strong> Rückgrat hat. Doch offensichtlich ist dies in der<br />

runtergewirtschafteten CDU nicht mehr erwünscht.<br />

In einer Zeit, in der eh alles den Bach runtergeht, sollte man sich als Wähler auch<br />

langsam umorientieren. Es sieht doch danach aus, dass die etablierten Parteien<br />

dieses Gemeinwesen irgendwann an die Wand fahren, sie „retten“ uns letztendlich<br />

über Brüssel und Berlin zugrunde…<br />

vor 12 Stunden · Gefällt mir 3<br />

Konrad Fischer<br />

Wieso an die CDU? Da können Sie die Kommentare doch gleich in den Mistkübel<br />

schmeißen! Der stinkt sogar weniger ...<br />

vor 12 Stunden · Gefällt mir 2<br />

7


Ronny Bereczki<br />

Als Oppositionspartei benötigt die CDU klare Positionen und ein erkennbares Profil,<br />

das sich von dem der anderen Parteien unterscheidet. Wir brauchen keinen<br />

Kuschelkurs <strong>mit</strong> der SPD und keine überteiebene Scheu vor Kritik durch politische<br />

Gegener. Mit Saskia sind wir <strong>bei</strong> all dem auf einem guten Weg! Einen Rückfall in die<br />

Zeiten des "lustigen Vorsitzendenabschießens" und der Grabenkämpfe brauchen<br />

nicht. - Darüber hinaus zeugt es nicht von Anstand, direkt nach dem<br />

Mutterschaftsurlaub <strong>mit</strong> soetwas zu kommen und diesen Müll an die Medien zu<br />

geben, bevor sich die Betroffene äußern kann.<br />

vor 11 Stunden · Gefällt mir 4<br />

Monaco Lemmy<br />

Wenn die CDU nicht mehr zu ihren Werten steht und nur noch einknickt, dann kann<br />

sie bald ganz einpacken. Gerade in Brandenburg ist die CDU immer die Partei die<br />

abgestraft wird. Frau Ludwig hat einmal die Gründe richtig angesprochen. Ein<br />

Platzeck geht genauso immer wieder als Gewinner hervor wie der ehem. MP Stolpe.<br />

Die CDU braucht ein Profil und muss die Menschen aufwecken. Gruss aus Bayern !<br />

vor 11 Stunden · Gefällt mir 4<br />

Volker Wessel<br />

Wenn sich die Waffen der Herrschenden seit 200 Jahren nicht geändert haben,<br />

sollte wir darüber nachdenken, auch die damals üblichen Dreschflegel in die Hand<br />

nehmen um uns zur Wehr zu setzen... Nur zur Erinnerung möchte ich an dieser<br />

Stelle nochmals Alexis de Tocqueville zitieren:" Die Herrschenden ziehen einen<br />

drohenden Kreis um das Denken. Innerhalb dieser Grenzen ist der Mensch frei; aber<br />

wehe, wenn er sie zu überschreiten wagt! Der Machthaber sagt hier nicht mehr: 'Du<br />

denkst wie ich, oder du stirbst'; er sagt: ......'Du hast die Freiheit, nicht zu denken<br />

wie ich; Leben, Vermögen und alles bleibt dir erhalten; aber von dem Tag an bist du<br />

ein Fremder unter uns. Du wirst dein Bürgerrecht behalten, aber es wird dir nicht<br />

mehr nützen; denn wenn du von deinen Mitbürgern gewählt werden willst, werden<br />

sie dir ihre Stimme verweigern, ja, wenn du nur ihre Achtung begehrst, werden sie<br />

so tun, als versagten sie sie dir. Du wirst weiter <strong>bei</strong> den Menschen wohnen, aber<br />

deine Rechte auf menschlichen Umgang verlieren. Wenn du dich einem unter<br />

deinesgleichen nähern wirst, so wird er dich fliehen wie einen Aussätzigen; und<br />

selbst wer an deine Unschuld glaubt, wird dich verlassen, sonst meidet man auch<br />

ihn. Gehe hin in Frieden, ich lasse dir das Leben, aber es ist schlimmer als der<br />

Tod.'"<br />

(Alexis de Tocqueville 1805-1859 )<br />

vor 11 Stunden · Gefällt mir 2<br />

Marcel Kimmer<br />

Die Meinungs- und Pressefreiheit sind elementarere Bestandteile der Menschen- und<br />

Bürgerrechte. Jeder Staat, jede Partei oder andere Organisation, die dieses Rechte<br />

einschränken möchte ist demokratiefeindlich. Frau Ludwig hat von ihren<br />

demokratischen und durch das Grundgesetz garantierten Rechten gebraucht<br />

gemacht. Ihre Meinungsäußerung ist völlig legitim und enthält nichts Anstößiges.<br />

Auch wenn vielen Sozialdemokraten, Sozialisten, Grüne und Kommunisten diese<br />

Meinung nicht passen mag, gibt es ihnen nicht das Recht Druck auf eine Partei<br />

auszuüben, dass sie doch bitte gegen die Menschen- und Bürgerrechte, das<br />

Grundgesetz und die Demokratie verstoßen sollen. Wenn die CDU eine wirklich<br />

konservative demokratische Partei sein will, dann darf sie sich solchen Foderungen<br />

nicht beugen. Im Gegenteil, sie muss die bürgerlichen Freiheitsrechte, das<br />

Grundgesetz und die Demokratie verteidigen. Die wehrhafte Demokratie muss sich<br />

nicht nur Angriffen von Rechts entgegenstellen, sondern auch von Links. Wir dürfen<br />

uns den linken Meinungsmachen nicht beugen, die ihn übelster Tradition als<br />

Gesinnungspolizei und Gesinnungsrichter auftreten. CDU Brandenburg und die<br />

Gesamt CDU. Setzen sie ein Zeichen für Demokratie, bürgerliche Freiheitsrechte,<br />

die Menschen- und Bürgerrechte und unser Grundgesetz. Zeigen sie, dass sie für<br />

8


die wehrhafte Demokratie einstehen. Frau Ludwig hat sich nichts zu Schulden<br />

kommen lassen. Insofern sind irgendwelche Rücktrittsfoderungen völlig haltlos.<br />

Insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass diese anscheinend nur auf<br />

Druck von sozialdemokratischen, sozialistischen, grünen und kommunistischen<br />

Meinungsmachern beruhen. Einige dieser aufgezählten Gruppen treten die<br />

Demokratie <strong>mit</strong> Füßen. Will die CDU wirklich zu einer linken, latent<br />

antidemokratischen Partei verkommen?<br />

vor 11 Stunden · Gefällt mir 4<br />

Frank Schmidt<br />

Aufsichtsräte in den MSM bestimmen <strong>mit</strong>tlerweile die Politik in der Brd. Leider<br />

entblödet sich die "C"DU nicht, dort <strong>mit</strong>zumachen. Sollen da Pfründe gesichert<br />

werden? Eine Politikerin sagt ihre Meinung und wird sooo in den Ar... getreten?<br />

Tolles Demokratieverständnis!<br />

vor 11 Stunden · Gefällt mir 2<br />

Rainer Frankenberg<br />

das schlimmste an dieser sache ist doch, das die meisten auch dieser meinung sind.<br />

aber aus purer feigheit, angst und rückratlosigkeit wird eine parteifreundin<br />

gemobbt, alles nur um nicht selber in den geruch zu kommen rechts zu sein.<br />

zusammenhalten zu seiner meinung stehen, das beeindruckt die freunde und feinde<br />

gleichermassen.<br />

vor 11 Stunden · Gefällt mir 3<br />

Othmar Baumgartner<br />

Der Rücktritt ist notwendig und richtig. Vulgärer Antikommunismus hat nach den<br />

Fall der Mauer nichts mehr zu suchen.<br />

vor 11 Stunden · Gefällt mir<br />

Nik Heu<br />

Schlimm, Eure ganze Partei! Ihr seid nicht besser als die Linkspartei, die Piraten<br />

oder sonst irgendeine Partei. Mobben, stänkern, absägen, nur um sich selbst zu<br />

profilieren. Hmm woher kommt die Politikverdrossenheit?<br />

vor 11 Stunden · Gefällt mir 2<br />

Karsten Lohmann<br />

http://liberal-in-hildesheim.de/allgemein/die-gedanken-bleiben-frei/<br />

„Die Gedanken sind frei“, eines der sicher bekanntesten Lieder <strong>mit</strong> einem<br />

ideal...Mehr anzeigen<br />

vor 11 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Robin Lewinsohn<br />

für die CDU sollte es doch ein Kompliment und Selbstverständlichkeit sein, von den<br />

Linken und der SPD als rechts wahrgenommen zu werden, so ist zumindest mein<br />

politisches Denken, sollte die CDU plötzlich links von diesen Parteien stehen wollen,<br />

dann haben wir ein Problem<br />

vor 11 Stunden · Gefällt mir nicht mehr 2<br />

Carsten Steinmeier<br />

Herr Dombrowski, treten sie zurück!<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir 3<br />

Andreas Muschinsky<br />

Die Debatte geht am Kern vor<strong>bei</strong>. Natürlich hat sie das Recht, sich zu äußern. Aber<br />

nicht als CDU-Fraktions-Cheffin. oder sehen unsere Statuten einen Führerkult vor?<br />

Als Primus inter pares muss sie sich zumindest sicher sein, dass die Fraktion <strong>bei</strong><br />

solchen Geschichten wie einem Beitrag on der JF hinter ihr steht. Sonst ist sie<br />

9


einfach nur ein lauter Clown <strong>mit</strong> ADS... Sie soll micht wegen ihrer Meinung<br />

zurücktreten, sondern weil sie in der Funktion als Fraktionsvorsitzende versagt hat.<br />

vor 10 Stunden via Handy · Gefällt 1<br />

Nico G. Ernst<br />

@ Baumgartner Merken: Sozialismus ist nur ein anderes Wort für politisches<br />

Verbrechertum!<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir 2<br />

Joachim Raeder<br />

Ihr seid nicht gewählt, um anderen den Mund zu verbieten! Stellt Euch endlich den<br />

Argumenten und erklärt nicht jeden, der aus gutem Grunde "rechts" ist zum Nazi!<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Joachim Raeder<br />

Wir brauchen keine Meinungsfaschisten!<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Peter Kassl<br />

ES IST SO UNGLAUBLICH WAS DA ABGEHT ABER TYPISCH UND LOGISCH !! IN<br />

EINER VERFASSUNGSKONFORMEN ZEITUNG DARF MAN NICHT SCHREIBEN, WENN<br />

SIE RECHTS IST !!!??? DAS MUSS MAN SICH MAL IM HIRN ZERGEHEN LASSEN<br />

!!....UND DESHLAB WIRD MAN VON DER EIGENEN ANGEBLCIH CHRISTLICH-<br />

KONSERVATIVEN-CDU KAPUTT GEMACHT !!???.......KANN NUR SAGEN<br />

HOFFENTLICH WIRD DIE CDU BALD VOM WAEHLER KAPUTT GEMACHT. ...DER<br />

EUROZUSAMMENBRUCH WIRDS SCHON RICHTEN !!..;-)<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Joachim Raeder<br />

Und: Macht Euch endlich klar, dass Ihr von uns gewählt seid, um UNSERE<br />

Interessen zu vertreten. Wir wollen keine Farm der Tiere!<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir nicht mehr 2<br />

Othmar Baumgartner<br />

Ich wünsche Dombrowski viel Glück im neuen Amt. Er rettet die Ehre der CDU. Sie<br />

ist eine Partei der Mitte und eine moderne bürgerliche Partei. Saskia Ludwig vertritt<br />

einen Rechrspopulismus, die den Werten der CDU nicht mehr entspricht.<br />

Willkommen im 21. Jahrhundert. Willkommen in der Ära nach dem 9. November<br />

1989 . Oder haben Ludwig und einige Herrschaften den Fall der Mauer<br />

verschlafen???<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir<br />

Jenny Günther<br />

Ich versteh das ganze nicht. Es kann kaum um das Interview gehen, da Frau<br />

Ludwig schon mal in der Jungen Freiheit ein Interview hatte. Ich denke hier geht's<br />

um Machtpolitik und die Ansprüche einiger weniger nach der Landtagswahl 2014 als<br />

Juniorpartner der SPD ein ''Pöstchen" zu bekommen anstatt anständige<br />

Oppositionsar<strong>bei</strong>t zu machen. Bleiben Sie am Ball Frau Ludwig.<br />

vor 10 Stunden via Handy · Gefällt mir nicht mehr 3<br />

Jenny Günther Noch was das was hier passiert gibt der SPD eine Steilvorlage und<br />

stellt die CDU erneut als unzuverlässig und wankelmütig dar. Wir verschrecken due<br />

Brandenburger. Gerade jetzt wo wir eine Rot- Rote Koalition im Land haben, die<br />

<strong>bei</strong>m BER Milionen an Steuergeldern in den Sand gesetzt hat und Bildung und<br />

Sicherheit zu Tode spart.<br />

vor 10 Stunden via Handy · Gefällt mir 1<br />

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Steffen Königer<br />

Sie wird wohl die Einzige Unionsdame bleiben, die dahinsteht, auch wenn der Sturm<br />

von links kommt. Ich fürchte, die Blockflötenfraktion der Brandenburger CDU haut<br />

ihr jetzt die Beine weg - schließlich geht es um Parteipöstchen und darum, wieder<br />

am Katzentisch der "Macht" unter SPD-Knute Platz nehmen zu dürfen! Da stört<br />

jemand, der nicht die Fahne in den Wind hängt. Falls Saskia Ludwig fällt, erhoffe ich<br />

<strong>bei</strong> der nächsten Wahl zum Landtag endlich mal ein einstelliges Ergebnis für die<br />

CDU Brandenburg! Hätte doch mal was...<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir 3<br />

Kai Pexer<br />

Ich empfehle den Mitglieder der Brandenburgischen CDU-Fraktion das Buch "Unter<br />

Linken" zu lesen. Der Autor, Jan Fleischhauer, aus einer sozialdemokratischen<br />

Familie stammend, stellt die Linkslastigkeit der deutschen Journalisten fest. Macht<br />

so weiter und ich trete aus der CDU aus.<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Sv En<br />

Frau Ludwig, als Abonnent Ihres Bürgerbüro- Newsletters sind Sie für mich die<br />

derzeit einzige Brandenburger Politikerin, die aktuellpolitisch - insbesondere in<br />

Sachen BER und Lärmschutz- Farbe bekennt. Wenn dies auch langsam und holprig<br />

von statten ging ziehe ich den Hut vor Ihnen, weil ich nur erahnen kann, welchem<br />

(auch innerparteilichen) Druck Sie da standhalten müssen. Sie waren -neben H.P.<br />

Goetz von der FDP- die Einzige die den Betroffenen das Gespräch angeboten hat<br />

(ich erinnere hier an Rangsdorf) und den Bürgern (respektive Wählern) die Hand<br />

gereicht haben und sich ein eigenes und zwar bürgernahes Bild vom<br />

vorherrschenden Lug und Betrug gemacht haben.<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Sv En<br />

Edit: Dieser Weg ist der Richtige, bleiben Sie uns erhalten<br />

vor 10 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Nico G. Ernst<br />

@ Baumgartner Ist etwa der NS ab dem Mai 1945 einen Deut besser geworden,<br />

weil er seine staatliche Machtbasis verloren hatte?<br />

vor 9 Stunden · Gefällt mir<br />

Daniel Buhl<br />

offensichtlich gehen der Merkel *DU die Männer aus, ab jetzt werden die starken<br />

konservativen Frauen gemeuchelt. bleiben Sie standhaft Frau Ludwig, das System<br />

Merkel steht kurz vor dem Kollaps und dann werden sie dringend für den<br />

konservativen Neuanfang gebraucht.<br />

vor 9 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Christian Soyke<br />

Saskia Ludwig zeigt Profil und Geradlinigkeit...eine Eigenschaft, die das Groß der<br />

CDU-Abgeordneten und -wie sich nun zeigt- der sonstige Teil des<br />

Fraktionsvorstands vermissen lassen. Jene, die sich nunmehr darüber beschweren,<br />

dass Frau Ludwig zu einseitig in Richtung Konservativismus argumentiert, verklären<br />

zu Einen Ihre unnachgiebige Ar<strong>bei</strong>t für Brandenburgs Zukunft und beweisen<br />

überdies, dass der konservative Markenkern der CDU über Jahre hinweg abgedrängt<br />

und deren Wortführer politisch kalt gestellt wurden. Mich interessiert die zwingende<br />

Regierungsbeteiligung nicht - zumindest nicht als Juniorpartner einer verruchten<br />

Platzeck-SPD. Geradlinige, bissige und unmissverständliche Oppositionsar<strong>bei</strong>t ist<br />

gefordert, um die Brandenburger konservativen (Nicht-)Wähler zurück an die<br />

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Wahlurne <strong>mit</strong> ihrer Stimme für die CHRIST-demokatische Union zu holen. Meine<br />

Stimme für SASKIA!!! Christian Soyke, CDU Potsdam-Babelsberg<br />

vor 9 Stunden · Gefällt mir 2<br />

Nico G. Ernst<br />

@ Soyke Zumal diese Gestalt Platzeck sich erdreistet, die umbenannte SED als<br />

"demokratisch" zu bezeichnen. Der MauermörderInnen-Hintergrund ist für ihn<br />

vergeben und vergessen. Ein schöner Schlag ins Gesicht der Opfer der "DDR"-<br />

Diktatur.<br />

vor 9 Stunden · Gefällt mir · 1<br />

Silvanilla Omskiwomski<br />

Was die CDU Brandenburg von Demokratie und Meinungsfreiheit hält, hat sie nun<br />

eindeutig bewiesen und wird sich hoffentlich <strong>bei</strong> den nächsten Wahlen<br />

niederschlagen.<br />

vor 9 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Kater Mit Hut<br />

Schlimm, wenn schon wieder Karrieristen sich einen Machtzugewinn erheischen<br />

wollen, indem sie auf dem Ticket linker Diffamierungen-leider mainstreamkonform-<br />

gegen Rivalen <strong>mit</strong>fahren. Die Kollaboration <strong>mit</strong> den Linken ist auf Dauer kein<br />

Geschäft <strong>mit</strong> gegenseitigem Nutzen, das sollte jedem Bückling klar sein, der allzu<br />

bereitwillig seine eigenen Leute über die Planke schicken will. Die cdu ist nur durch<br />

mehr Mitgliederentscheide und direktdemokratische Elemente zu retten! Da<strong>bei</strong><br />

handelt es sich allerdings um eine grundsätzliche Reformbedürftigkeit der Partei auf<br />

allen Ebenen.<br />

vor 9 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Rne Croussee<br />

Die CDU forciert den ESM und verrät da<strong>mit</strong> den Mittelstand, geht intern gegen<br />

ehrliche Personen <strong>mit</strong> Prinzipien wie Frau Ludwig vor. Wozu braucht es noch die<br />

CDU, wenn sie sich wie die SPD benimmt?<br />

vor 8 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Steffen Königer Ne, die SPD würde keinen Furz auf Rücktrittsforderungen anderer<br />

Parteien bezüglich umstrittener Äußerungen oder Taten eigener Partei<strong>mit</strong>gleider<br />

geben (siehe Thierse)! Da ist diese Union einsamer BRD-Spitzenreiter...<br />

vor 8 Stunden · Gefällt mir 1<br />

Waldemar Pabst<br />

Ob man in der Jungen Freiheit schreibt, muss jeder für sich selbst entscheiden.<br />

Mein Ding wäre es deshalb nicht, weil es eine Reihe sehr grundsätzlicher inhaltlicher<br />

Unterschiede gibt, die das ausschließen. Allerdings kann es überhaupt keinen Grund<br />

geben, dies anderen vorzuwerfen. Die Junge Freiheit stellt weder die Demokratie<br />

noch andere Grundwerte dieser Gesellschaft in Frage. Im Gegensatz zu ihren<br />

Kritikern der sogenannten Linkspartei, die 40 Jahre eine blutige Diktatur angeführt<br />

hat.<br />

Den Artikel aber, den Saskia Ludwig geschrieben, kann ich Satz für Satz inhaltlich<br />

unterschreiben. Wenn es tatsächlich führende Mitglieder ihres Landesverbandes<br />

gibt, die sie allein wegen dieses Inhalts zum Rücktritt zwingen wollen, dann schafft<br />

das Schnappatmung und zeigt, dass die vor den Sozialisten kriechende<br />

Blockparteimentalität in östlichen Landesverbänden nicht überall ausgestorben ist.<br />

Das ist unglaublich und verlangt eine laute Gegenbewegung. Saskia Ludwig ist CDU<br />

im besten Sinne. Im Gegensatz zu so erbärmlichen Figuren wie Ruprecht Polenz und<br />

allen anderen, die sich dem Gegner anschleimen.<br />

vor 8 Stunden · Gefällt mir 1<br />

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Robert Andreas Schmidt<br />

Deutschland muss noch Freiheit für die eigene Meinung lernen.<br />

vor 1 Stunde · Gefällt mir<br />

Florian Hoin<br />

Für einen sich selbst als konservativ bezeichnenden Menschen ist die CDU nicht erst<br />

seit gestern keine Alternative auf den Wahlzetteln mehr. Diese Partei ist<br />

<strong>mit</strong>tlerweile profilloser als ein Winterreifen, der 5 Jahre Jahre auch im Sommer<br />

gefahren worden ist. Mit solchen Aktionen untergräbt man das Recht auf freie<br />

Meinungsäußerung. Wenn ich Angst haben muss, aufgrund mißliebiger Töne meine<br />

Existenz zu gefährden, ist etwas gewaltig faul im diesen Land.<br />

vor 1 Stunde · Gefällt mir 1<br />

Philipp Thein<br />

Rückgratlos und karrieregeil scheint der Herr Stellvertreter zu sein .<br />

vor 36 Minuten via Handy · Gefällt mir<br />

Marc Ludwig<br />

Ich bin schon sehr lange CDU Mitglied; sicherlich aber nicht mehr lange. Es ist<br />

erschütterns wie die CDU nach Links riftet um sich den Rot-Grünen anzubiedern.<br />

Eine Frau <strong>mit</strong> sowviel Potential wie Fr. Ludwig wegzumobben ist eine ziemliche<br />

Sauerei...!<br />

vor 26 Minuten · Gefällt mir<br />

Holger Hme Bleiben sie dran, halten sie Kurs und legen sie den Finger nach wie vor<br />

in die Wunde. Wir benötigen mutige und auch mal kantige Figuren in Brandenburg.<br />

Diese seichte öffentliche Gelaber und medienwirksame Blumenstrauß überreichen<br />

bringt das Land nicht nach vorne. Zuwächse sind ausschließlich dem BER zu<br />

verdanken, da hat rot-rot nichts <strong>mit</strong> zu tun. Wir brauchen intelligente Lösungen im<br />

Land - aber zuerst ist das Ziel: Weg <strong>mit</strong> rot-rot und dazu ist Saskia wesentlich<br />

besser geeignet als jeder/jede andere der Fraktion. Ich hänge hier an gar nichts -<br />

ich habe lediglich Meinung und etwas Erfahrung gepaart <strong>mit</strong> Menschenkenntnis.<br />

Ohne Mut, auch mal was zu probieren geht gar nichts, und da sehe ich Saskia eher<br />

vorne als jeder andere. Mutig sein, heißt auch mal etwas außerhalb des<br />

Mainstreams zu agieren und genau das trauen sich nicht viele. Also -- W E I T E R<br />

MA C H E N .........<br />

vor 21 Minuten · Gefällt mir<br />

Juergen Rachinger<br />

Frau Ludwig, stehen Sie zu Ihrer Meinung und Ihrem Gewissen. Wir leben in einer<br />

Demokratie, auch wenn einige dies nicht wahrhaben wollen.<br />

vor 20 Minuten · Gefällt mir<br />

Mike Kuhlmann<br />

Die Wahrheit schmerzt wohl zu sehr! Bleiben sie standhaft Frau Ludwig<br />

vor 5 Minuten · Gefällt mir<br />

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Posts an die Chronik von WIR für Saskia Ludwig<br />

Heinz-Peter Heilmann<br />

Danke!<br />

vor 17 Stunden Gefällt mir 4<br />

Alexander Rafalski<br />

Ich habe das Thema hier <strong>mit</strong> diesem Kommentar geteilt:<br />

>> Da schließe ich mich ungeachtet meiner politischen Distanz zum<br />

Konservatismus an. Wenn politische Zinker und Rufmörder irgendeine/n<br />

demokratisch gewählten Politiker/in angreifen, ist das ganz unabhängig von der<br />

Parteizugehörigkeit auch ein Angriff auf die freiheitlich demokratische<br />

Grundordnung an sich. Aus solchen Machenschaften darf kein echter<br />

Verfassungsdemokrat parteipolitische Vorteile zu ziehen versuchen.


Stefan Wollenweber<br />

Das ist das deutliche Signal an alle Parteifunktionäre, wo die "roten Linien" liegen<br />

und wie gefährlich es für die Karriere ist, diese zu überschreiten. Es ist aber auch<br />

ein deutliches Signal an alle Wähler, daß sich die CDU nicht mehr als christlich<br />

orientierte und konservative Partei versteht.<br />

vor 15 Stunden Gefällt mir 3<br />

Thomas Fix<br />

Muttis Langer Arm:<br />

“Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale<br />

Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von<br />

Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.” Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU<br />

am 16. Juni 2000<br />

vor 15 Stunden Gefällt mir 3<br />

Olaf Ditges<br />

Das übelste sind eigentlich nicht die linken Hetzer, die können nicht anders,<br />

sondern die Illoyalität unter allen Anderen. Würden die Gerechten, Wahrheits- und<br />

Freiheitsliebenden aufrecht stehen und sich nicht einschüchtern lassen, dann wäre<br />

das alles nur ein Sturm im Wasserglas.<br />

vor 14 Stunden Gefällt mir 5<br />

Ernst Juenger<br />

Meine Unterstuetzung fuer Frau Saskia Ludwig. Keinen Fussbreit mehr den Linken!<br />

vor 14 Stunden Gefällt mir 4<br />

Stefan Strauss<br />

Solidarität <strong>mit</strong> der Wahrheit ist die erste Bürgerpflicht.<br />

vor 14 Stunden Gefällt mir 2<br />

Norbert Forst<br />

Saskia Ludwig kannte ich bislang nicht.<br />

Ich habe jetzt etwas recherchiert. Ich hätte nichts im "zentralen Sprachrohr der<br />

Neuen Rechten" veröffentlicht.<br />

vor 14 Stunden Gefällt mir<br />

Jenny Günther<br />

Als CDU Mitglied bin ich geschockt. Sollte Frau Ludwig falsche Politik machen (was<br />

nicht der Fall ist) haben die Mitglieder auf einem Parteitag darüber zu befinden.<br />

Nicht die Fraktion oder vier Landräte.<br />

vor 14 Stunden Gefällt mir 11<br />

Michael Arndt<br />

Immer weiter so. Nicht den Mund verbieten lassen.<br />

vor 14 Stunden Gefällt mir 2<br />

Josef Raddy<br />

Wer in so einer Partei ist, sollte sich darüber nicht beschweren. Es gibt (rechte)<br />

Alternativen.<br />

vor 14 Stunden Gefällt mir 1<br />

Step Han<br />

Ephraim Kishon hat vor einigen Jahren im Interview <strong>mit</strong> der Jungen Freiheit im<br />

Prinzip Saskia Ludwigs Kritik vorweggenommen. Lesen Sie selbst:<br />

"Ihr niveauvolles Blatt [die 'Junge Freiheit'] ist nicht radikal, es ist nicht einmal, was<br />

man 'rechts' nennt, sonst hätte ich Ihnen kein Interview gegeben. (...) Sie sind<br />

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'rechtsgerichtet', weil Sie nicht linksgerichtet sind. Ich kann Ihnen auch keine<br />

Erklärung dafür geben, warum im Westen die Presse, die Jurys, die Kom<strong>mit</strong>tees<br />

allesamt linksgerichtet sind."<br />

vor 14 Stunden Gefällt mir 7<br />

Bill Brook<br />

Wo ist eigentlich das Problem? Da ist eine Fraktionsvorsitzende, die Thesen<br />

aufstellt, die offensichtlich von der Mehrheit der Fraktion nicht geteilt werden. Also<br />

wählt man sie ab und wählt jemanden anders, die natürlichste Sache der Welt.<br />

vor 14 Stunden Gefällt mir 2<br />

Ruediger Duerr<br />

Die CDU braucht Menschen wie Saskia Ludwig wenn sie nicht ganz profillos werden<br />

will.<br />

vor 13 Stunden Gefällt mir 9<br />

Xaver März<br />

Frau Ludwig hat weder den Boden der Demokratie verlassen noch Partei<strong>mit</strong>glieder<br />

diffamiert. Sie hat einfach den "Gefällt mir nicht" - Knopf gedrückt. Der hier, wie<br />

auch in vielen anderen Medien, fehlt.<br />

vor 13 Stunden Gefällt mir 9<br />

Arco Auschner<br />

Brauchen wir eine neue Fraktionsvorsitzende oder braucehn wir (zumendestens in<br />

Teilen) eine neue Fraktion.<br />

Der eine oder andere hofft doch schon seit Jahren auf einen lukrativen<br />

Ministerposten. Das geht aber nur, wenn die Fraktion profillos <strong>mit</strong> Platzeck und CO<br />

kuschelt.<br />

Deshalb muss Frau Dr. Ludwig rechtzeitig <strong>bei</strong>seite geräumt werden. Nachfolge<br />

bereits geklärt.<br />

vor 13 Stunden Gefällt mir 2<br />

Gunter Jorczik<br />

ich bin da<strong>bei</strong>!<br />

vor 13 Stunden Gefällt mir 2<br />

Jochen Decker<br />

Es ist kaum zu fassen, wie sehr die Demokratie in Deutschland in den letzten Jahren<br />

gelitten hat.<br />

Linke Meinungshoheitler und ihr eingeschüchtertes Gefolge aus SPD, CDU, Grüne<br />

sowieso, haben die freie Meinungsäußerung zwischenzeitlich komplett abgeschafft<br />

und bedrohen jeden anders oder auch nur frei denkenden Bürger <strong>mit</strong> Entzug der<br />

Existenz und Vernichtung ihrer gesellschaftlichen Teilhabe.<br />

Es ist wirklich beschämend <strong>mit</strong> anzusehen, was aus einem ehemals freien Land<br />

geworden ist.<br />

Frau Ludwig zolle ich höchsten Respekt für ihren Mut.<br />

vor 13 Stunden Gefällt mir 6<br />

Maik Hübner<br />

hier ist ganz klare unterstützung angesagt.was bildet sich dieser rote filz eigentlich<br />

ein.<br />

vor 13 Stunden Gefällt mir 8<br />

Sven Herbst<br />

Sorry, aber ich mag keine Hinterbänkler!<br />

vor 13 Stunden Gefällt mir<br />

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Arco Auschner<br />

Der klare antisozialistische Kurs von Frau Dr. Ludwig mißfällt eineigen in der CDU<br />

schon lange.<br />

vor 13 Stunden Gefällt mir 5<br />

Alois Thomas Schwarzhuber<br />

Vollkommen Absurde Rücktrittsforderung ! Zur demokratischen Meinungsbildung<br />

mein Beitrag : Jeder Standpunkt ist unerträglich aber keinen zu haben ist noch viel<br />

unerträglicher! Liebe CDU Brandenburg es wird Zeit sich mal wieder Gedanken über<br />

die demokratische Meinungsbildung zu machen diese Rücktrittsforderung ist haltlos<br />

und undemokratisch und bestürtzt mich zutiefst.<br />

vor 12 Stunden Gefällt mir 4<br />

Oliver Bethke<br />

Es wäre ein falsches Signal, wenn die "Mauermörder" entscheiden können, in<br />

welche Richtung gedacht werden soll. Es gilt in ganz Deutschland die<br />

Meinungsfreiheit !<br />

vor 12 Stunden Gefällt mir 2<br />

Arco Auschner<br />

Wie Frei ist die Freie Presse im Land der Pressefreiheit?<br />

Nach einer Veranstaltung sagte mir ein Vertreter der lokalen Presse:"Wenn ich zu<br />

kritisch über die Verwaltung schreiben, bekomme ich gar keine Informationen mehr<br />

von dort" - Schlussfolgerung: Es gibt keine Probleme sondern nur Nörgler, aber<br />

ansonsten ist alles SOOO SCHÖÖÖÖN hier. Kein Grund für kritische<br />

Berichterstattung.<br />

vor 12 Stunden Gefällt mir 4<br />

Jonathan Schulz<br />

Liebe Frau Ludwig: Wenn das der Irrweg der CDU in Brandenburg ist, hat sich die<br />

Partei da<strong>mit</strong> erledigt.<br />

Anbiedernd an die vermeintliche Mehrheitsmeinung einer diffusen linkslastigen<br />

"Mitte" wird eine der letzten konservativen Vorsitzenden von den eigenen Leuten<br />

geschasst. Unglaublich.<br />

Auch wenn ich Sie als Hamburger nicht wählen kann: Würden Sie zu den Freien<br />

Wählern wechseln, wäre Ihnen meine Stimme sicher.<br />

vor 12 Stunden Gefällt mir 2<br />

Michael J.J. Brück<br />

Oh mein Gott, was ist denn das für ein Verein von Jammerlappen, die sich aus<br />

Angst vor linker Presse und dem politischen Mainstream gegen eine großartige<br />

Vorsitzende wenden, die sich als eine der wenigen Mandatsträger in der Union noch<br />

traut, eine klare Meinung zu vertreten, die sie wohlteund eben von diesem linken<br />

Mainstream abhebt. Ich wünsche Saskia Ludwig von Herzen die Kraft, diese<br />

Anfeindungen auszuhalten und sich gegenüber ihren innerparteilichen Widersachern<br />

durchzusetzen. ICH wäre stolz, eine Vorsitzende wie Saskia Ludwig zu haben!<br />

vor 12 Stunden Gefällt mir 9<br />

Stephan Chlopek<br />

Deutschland 2012 - freie Meinung unerwünscht und muss unterdrückt werden !<br />

Alles gute Frau Ludwig und halten sie Ihren Kurs !<br />

vor 12 Stunden Gefällt mir 2<br />

Ingo Seyda<br />

Das C <strong>bei</strong> der CDU ist vollkommen überflüssig geworden,da diese Partei nach<br />

meiner Meinung eh keine Christlichen Werte mehr vertritt.Eine Partei,die sich<br />

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Meinungsfreiheit von einer linken Mauermörderpartei dicktieren lässt,hat für mich<br />

jeden hang zur Demokratie verloren<br />

vor 12 Stunden Gefällt mir 2<br />

Wolfgang Löhr<br />

Eine der wenigen führenden CDU-Politiker, die sich dem durch die Massenmedien<br />

diktierten links-grünen Zeitgeist widersetzen.<br />

Eine führende CDU-Politikerin, die Respekt verdient (so wie z.B. auch Kristina<br />

Schröder). Auch auch für mich aus NRW, obwohl sie dort seit längerem wegen ihrer<br />

sogenannten "Führung" (zuerst Röttgen und jetzt Laschet) unwählbar ist.<br />

Da hat die brandenburgische CDU das Glück solch eine überragende Vorsitzende<br />

und Fraktionsvorsitzende zu haben und dann will man sie nicht, weil ein paar<br />

extrem Linke (durch die Medien hochgepuscht) rumschimpfen und lieber eine<br />

Meinungsdiktatur wollen.<br />

Das ist wirklich eine Schande! Da kann man nur hoffen, daß in der<br />

brandenburgischen CDU doch noch Vernunft einkehrt!<br />

vor 11 Stunden Gefällt mir 4<br />

Alexander Voronin<br />

Es ist ein Unding wie sich die "C""D"U von den linksverblödeten Deppen vor sich her<br />

treiben lässt. Ich glaube, die "C""D"U wird, was die Regierungsverantwortung<br />

angeht, bald das Zeitliche segnen. Ihnen Alles Alles Gute!<br />

vor 11 Stunden Gefällt mir 3<br />

Barbara Kaulen<br />

Integre Politiker <strong>mit</strong> Rückgrat, die sagen, was sie denken, ohne Rücksicht auf<br />

politische Korrektheit sind offenbar nicht tragbar für eine Partei, die sich kaum mehr<br />

von der übrigen rot-grünen Soße in unserem Land unterscheidet. Orwells 1984 lässt<br />

grüßen.<br />

Ich hoffe, dass Frau Ludwig sich nicht entmutigen lässt und weiterhin unnachgiebig<br />

für ihre Überzeugungen einsteht.<br />

vor 11 Stunden Gefällt mir 10<br />

Robin Lewinsohn<br />

Die Junge Freiheit ist eine Zeitung, in welcher sehr viele Autoren schreiben. Die<br />

politische Ausrichtung, der jeweilige Glaube oder die Abstammung spielen da<strong>bei</strong><br />

keine Rolle. Man dies sehr gut im Autorenverzeichnis nachlesen. Wer diese Artikel<br />

liest und dann nicht begreift, dass genau in dieser Zeitung für Rechtspopulismus<br />

extrem wenig Platz ist, der tut mir echt leid. Schlimm genug also, dass sich in<br />

unserem Leben eine Feigheit vor der Auseinandersetzung breitgemacht hat. Das<br />

Gespenst des Neonazis schwebt über jedem wie ein Damoklesschwert und die Leute<br />

laufen entsprechend geduckt durch die Gegend, neidisch auf jeden, der sich traut<br />

aufrecht zu gehen. Die politisch korrekte Gleichmacherei ist übrigens vielen<br />

unangenehm, auch den Israelis, in Deutschland lebenden Juden oder Arabern, die<br />

nämlich auch das Recht haben wollen, auf Ihre Herkunft stolz seien zu wollen und<br />

nicht im multikulturellen Einheitsbrei zu versinken. Die aktuelle Politik will <strong>mit</strong><br />

übertriebener Rücksicht alle vereinen ohne auf ihre Unterschiede zu achten. Jeder<br />

der da etwas freier denkt, wird sofort als Nazi verschrien. Dies ist jedoch nur eine<br />

neue Form der Ausgrenzung und Verfolgung. Verbrechen wird durch die Methodik<br />

zum Verbrechen, nicht durch die politische Richtung. Andersdenkenden wird keine<br />

Freiheit mehr gewährt, was würde wohl Rosa Luxemburg dazu sagen.<br />

vor 11 Stunden Gefällt mir 11<br />

Rolf Siebert<br />

… getroffene Hunde bellen! Die Zeitungsschmierer tragen keine Verantwortung,<br />

glauben aber, alles (besser) zu wissen!<br />

vor 11 Stunden Gefällt mir 3<br />

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Bernd Claus<br />

Saskia Ludwig bräuchten wir als Bundeskanzlerin und nicht diesen<br />

Bundeshosenanzug. Saskia Ludwig lebt noch vorbildhaft konservative Werte vor, die<br />

es schon lange nicht mehr in der "C"DU gibt. Die "C"DU ist zu einer SPD "light<br />

mutiert. Saskia Ludwig sollte zur Partei "Die Freiheit" wechseln, denn in der "C"DU<br />

ist sie definitiv nicht mehr in richtigen Partei. Bei der"C"DU ist doch schon längst<br />

Hopfen und Malz verloren. Eine Partei modernisiert sich in den eigenen Untergang<br />

!!!!<br />

vor 11 Stunden Gefällt mir 2<br />

Wilhelm-Kai Söhne<br />

WIR für Saskia Ludwig ... und für Jörg Schönbohm.<br />

vor 11 Stunden Gefällt mir 5<br />

Tilmann Breetsch<br />

Kritik an den Medien: Verboten. Kritik am politischen Mainstream: Verboten.<br />

Veröffentlichung in der falschen Zeitung: Verboten. Freunde <strong>mit</strong> der falschen<br />

politischen Gesinnung zu haben: Verboten. Wer die Verbote mißachtet, wird vom<br />

Mob geächtet. Und nun die Quizfrage. In welchem Jahr befinden wir uns? a) 1933<br />

b) 2012<br />

vor 11 Stunden Gefällt mir 6<br />

Hardy Rupsch<br />

Es war schon immer etwas teurer einen besonderen Geschmack zu haben.<br />

Respekt!<br />

vor 11 Stunden Gefällt mir<br />

Rainer Frankenberg<br />

das eine christliche partei in immer grösserem umfang die islamisierung vorantreibt<br />

bzw verharmlost und schönredet ist der eigentliche skandal. solange es nur linke<br />

und auf dem weg dahin cdu parteien im bundestag gibt, müssen wir uns nicht<br />

wundern. aber jeder kann sich informieren und parteien wählen die sich erstmal um<br />

das eigenen leute kümmern.<br />

vor 10 Stunden Gefällt mir 1<br />

Helmar Braun<br />

Als Journalist kann ich die Kritik Frau Ludwigs durchaus nachvollziehen. Leider sind<br />

Kollegen in den Sparten Politik und Wirtschaft unter enormen Druck und halten sich<br />

nicht an den journalistischen Kontex. Frau Ludwig ist zum Opfer eines Systems<br />

geworden das sie bis es sie persönlich angegriffen hat maßgeblich <strong>mit</strong>getragen hat<br />

und verdient deshalb mein Mitleid nicht! Guten Morgen in Deutschland 2012!<br />

vor 10 Stunden Gefällt mir 1<br />

Christoph Heger<br />

Frau Ludwig, nicht einknicken, sich ggf. abwählen lassen und zur PRO BEWEGUNG<br />

wechseln!<br />

vor 10 Stunden Gefällt mir 1<br />

Abel Reyes Tellez<br />

DEMOCRACIA CRISTIANA es una ideología política que busca aplicar los principios<br />

del CRISTIANISMO Democracia Cristiana es una ideología política que ha existido<br />

desde los fines delsiglo XIX, cuando el Papa León XIII escribió la encíclica R<br />

erum Novarum, una respuesta al socialismo y a los nuevos sindicatos en la cual el<br />

Vaticano reconoció las privaciones del trabajador y se dispuso a aliviarlas.<br />

La doctrina demócrata cristiana no surge por una decisión voluntarista,<br />

consecuencia de una mera especulación intelectual. Es por el contrario, en sus<br />

orígenes, una respuesta a la situación que a mediados del siglo pasado,<br />

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En este sentido, y para calibrar cabalmente el contenido y alcance de la pristina<br />

propuesta demócrata cristiana, resulta conveniente considerar la filosofía que en<br />

forma hegemónica orientaba las políticas económicas y conformaba la sociedad<br />

Es la primera encíclica social de la IGLECIA Católica. Fue promulgada por el papa<br />

León XIII el viernes 15 de mayo de 1891. Fue una carta abierta dirigida a todos los<br />

obispos, que versaba sobre las condiciones de las clases trabajadoras. En ella, el<br />

papa dejaba patente su apoyo de formar uniones o sindicatos, pero sin acercarse al<br />

socialismo marxista, pues también se reafirmaba en su apoyo al derecho de la<br />

Pribada privada. Además discutía sobre las relaciones entre el gobierno, las<br />

empresas, los trabajadores y la Iglesia, proponiendo una organizacion<br />

socioeconómica que más tarde se llamaría corporativismo. Los partidos<br />

democratacristianos suelen decir que son de “inspiración cristiana”, en buena parte<br />

por influenciMRITANIANA Incluso al calificar de cristiana la democracia parece<br />

subrayarse esta idea. Dentro de las filas del propio social-cristianismo la cuestión<br />

del nombre ya ha sido muy debatida. Y de hecho algunos de estos grupos políticos<br />

han desechado la etiqueta por cuanto compromete y responsabiliza a los miembros<br />

en esta cuestión. Etimológicamente “democracia”; viene del griego “demos”<br />

(pueblo) y “kratos” (poder). Por lo tanto, debe ser el poder del pueblo. Su definición<br />

puede ser la forma de organización social y política donde cada individuo participa<br />

directa y libremente en todos los actos que benefician y fortalecen la sociedad. Dice<br />

Maritain que “la tragedia de las democracias modernas consiste en que ellas<br />

mismas no han logrado aún realizar La Democracia”. El papel principal de la<br />

democracia debe ser ocupado por la Persona Humana. La primacía no es para el<br />

Estado, ni para el capital ni tampoco para el Mercado, como en otros sistemas. La<br />

democracia es también la fe de los derechos de cada persona, para desempeñarse<br />

en la vida social. Es la Persona Cívica, y esos derechos deben desarrollarse en la<br />

actividad económica, política y social. La palabra Democracia, como la usan los<br />

pueblos modernos, tiene un sentido mucho más amplio que en los tratados clásicos<br />

de la ciencia gubernamental. Primero, y ante todo, designa una filosofía general de<br />

la vida humana y de la vida política, así como un estado de espíritu: “No sólo el<br />

estado democrático viene de la inspiración evangélica, sino que no puede subsistir<br />

sin ella”. La Iglesia Católica aclaró su posición al respecto en la Quadragesimo<br />

Anno, una encíclica hecho por el Papa Pío XI en 1931. Aunque hay muchas formas<br />

de democracia cristiana, generalmente están de acuerdo en ciertas materias. Su<br />

idea del Estado no corresponde a la de los liberales: debe ser descentralizado y<br />

estar compuesto de varios conjuntos, pero debe tener una capacidad indiscutible.<br />

Los democratacristianos creen que la sociedad debe ser responsable de la<br />

economía, pero no discuten los principios del capitalismo, creen que debe haber un<br />

capitalismo con rostro humano, lo que lo diferencia de la socialdemocracia. La<br />

democracia cristiana se parece más al socialismo cristiano en que cree que el deber<br />

del Estado es cuidar de sus ciudadanos. Fue a finales del siglo x1x cuando surgieron<br />

en el norte de Francia, y en zonas de Belgicay Holanda los primeros grupos que se<br />

autodenominaron democratacristianos. Esta fórmula de sindicalismo confesional<br />

representó un choque con el catolicismo tradicional, lo que obligó a la intervención<br />

del Vaticano. El Papa, León XIII, con la encíclica Graves de Communi rechazó el<br />

sindicalismo que implicaba la lucha de clases.<br />

A principios del siglo xx, en Italia, el político CATOLICO Sturzo fundó el Partido<br />

Popular Italiano una formación que se definía como democristiana. El Vaticano, que<br />

seguía tutelando la participación de los católicos en la vida pública, estableció como<br />

lí<strong>mit</strong>e los pactos o acuerdos con los partidos considerados ateos.<br />

Conjuntamente con el resto de su obra durante su largo reinado como Papa (1878-<br />

1903), la encíclica tuvo un efecto profundo en la Iglesia Católica, en su jerarquía y<br />

en el mundo moderno. En esa época su apoyo a los sindicatos de trabajadores y un<br />

salario justo fueron vistos como radicalmente izquierdistas. Otras declaraciones<br />

también parecían ser opuestas al capitalismo. Muchas de las posiciones de Rerum<br />

Novarum fueron completadas por encíclicas posteriores, especialmente<br />

Quadragesimo Anno (1931) de Pío XI, Mater et Magistra (1961) de Juan XXIII, y<br />

Centesimus Annus (1991) de Juan Pablo II. Provocó una reforma en medio de una<br />

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Iglesia donde varios sectores reclamaban que se abandonaran posiciones politica<br />

afines a los gobiernos y a los sectores dominantes para que la Iglesia se encargara<br />

únicamente del oficio religioso ecuménico. La democracia participativa auténtica no<br />

es más que un medio político que exige una capacidad de intervención directa y<br />

eficaz de cada ciudadano, estructurada por un estado de derecho, en el proceso de<br />

tomar decisiones en todos los niveles de la vida pública. Jacques Maritain, un<br />

filósofo francés que fue precursor de la ideología política demócrata cristiana, sentó<br />

muchas de las bases conceptuales y filosóficas del mecanismo político participativo<br />

hacia el que derivamos en la actualidad en obras muy pertinentes, como fueron “El<br />

Hombre y el Estado” y “Humanismo Integral”. El cristianismo plantea que, antes de<br />

establecer un modelo de sociedad democrática como la quiere y la desea la mayoría<br />

del pueblo, es necesaria una conversión del hombre en lo social, en lo político, en lo<br />

económico y en lo espiritual. Es preciso que ese cambio lo haga capaz de innovar,<br />

empezando por sí mismo. El hombre nuevo exigirá una nueva sociedad, y el<br />

cristianismo puede ofrecer ese nuevo sistema democrático.<br />

Esto quiere decir que la democracia participativa no apunta tampoco a una<br />

oclocracia de las masas gobernando a golpes del capricho popular. No es así,<br />

porque estas oclocracias entronizan tarde o temprano a un líder mesiánico que<br />

acaba asumiendo facultades de dictador. Por eso hay que insistir en el consenso<br />

nacional indispensable en materia jurídica y constitucional que desarrolle a plenitud<br />

la aplicación y el respeto de los derechos humanos y las libertades fundamentales<br />

internacionalmente reconocidas. Sin ese requisito, la participación puede<br />

convertirse en una odiosa dictadura de las mayorías, que siempre evoluciona<br />

fatalmente hacia la oligarquía totalitaria y minoritaria.<br />

Hay que insistir también en que es obligación indispensable de los gobernantes, en<br />

el proceso de administrar los mandatos de su pueblo, gestionar el bienestar y la<br />

felicidad de los ciudadanos del país, la provincia, el municipio o la ciudad o pueblo a<br />

su cargo. No hay pretextos válidos para justificar el fracaso de esta gestión, porque<br />

esa es la única razón de ser de los gobernantes.<br />

Ese paso definitivo hacia la democracia participativa implica un firme e<br />

inquebrantable poder judicial y una cultura política y social que acepte el<br />

desacuerdo de los demás, que respete los derechos de la minorías y que busque<br />

incansablemente el consenso antes de proceder a la fórmula mayoritaria. Además,<br />

cuando la fórmula mayoritaria sea indispensable para superar un impasse, que la<br />

constitución y las leyes contemplen mecanismos Hoy en día, la gran mayoría de los<br />

sistemas democráticos, funcionan por medio de la representación; podemos<br />

imaginar lo complicado que sería de otra manera, con la población actual de los<br />

países. Dentro de la democracia, quienes tienen el beneplácito, para ostentar los<br />

cargos públicos, son los integrantes de los poderes políticos. Es así, como los<br />

partidos políticos, son quienes potencian y fortalecen a la democracia. Por medio de<br />

su actuar y la alimentación de participantes, quienes escogerán por medio de las<br />

distintas elecciones, los cargos de los poderes ejecutivos y legislativos, en la<br />

mayoría de las naciones democráticas. Aún cuando, en algunas de ellas, la<br />

ciudadanía, también puede escoger a ciertos integrantes del poder judicial. Es así,<br />

como la separación de los poderes del Estado, es uno de los pilares fundamentales<br />

de toda democracia. Cada uno de ellos es independiente y existe un control<br />

constante de uno sobre el otro. Aquello redunda en un control sobre el actuar de los<br />

mismos y evitar casos de corrupción o ilegalidades de los mismos;<br />

lamentablemente, en algunos casos estos poderes se coluden y la corrupción se<br />

hace generalizada, como aún vemos en algunos países, sobretodo en aquellos que<br />

se encuentran en vías de desarro. La democracia, por su propia naturaleza, es un<br />

proceso caracterizado por una enorme diversidad. Tan diversa como grupos<br />

humanos puedan existir con diferentes circunstancias, necesidades y aspiraciones.<br />

Por el contrario, los regímenes absolutistas, autoritarios, teocráticos, totalitarios o<br />

dictatoriales adolecen a través de la historia del mismo patrón nefasto de<br />

centralización del poder bajo el disfraz de la “unidad nacional”. Contrastan los<br />

sistemas auténticamente democráticos, porque cuanto más lo son, mayor es su<br />

tendencia a la descentralización. La historia nos demuestra su evolución en esa<br />

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dirección. ABEL REYES TELLEZ PRESIDENTE NACIONAL PARTIDO SOCIAL<br />

CRISTIANO NICARAGUENSE PSC. HISTORIADOR TEOLOGO CRISTIANO.<br />

vor 9 Stunden Gefällt mir 1<br />

Daniel Buhl<br />

Offensichtlich gehen der Merkel *DU die Männer aus, ab jetzt werden die starken<br />

konservativen Frauen gemeuchelt. bleiben Sie Standhaft Frau Ludwig das System<br />

Merkel steht kurz vor dem Kollaps un dann werden sie dringend für den<br />

konservativen Neuanfang gebraucht.<br />

vor 9Stunden Gefällt mir 6<br />

Mike Seifert<br />

Echt beschämend und wieder einmal ein tritt in den Allerwertesten uns<br />

Kommunalpolitikern. Wir reißen uns hier vor Ort (an den Menchen) den Arsch auf<br />

und dann?, durch solche Aktionen und ganz offensichtlich aus persönlichem<br />

Unvermögen, alles...wieder für die Katz!<br />

Für alle diejenigen die sich jetzt wieder betroffen fühlen, wir hier vor Ort müssen<br />

das jetzt wieder versuchen zu rechtfertigen.<br />

Außerdem hoffe ich das alle Protagonisten selber so konsequent sind und nach<br />

jedem vermeintlichem Fehlverhalten zurücktreten (da ist immer noch etwas nicht<br />

geklärt in MOL!).<br />

vor 9 Stunden Gefällt mir 4<br />

Ralf Bauer<br />

Um Himmels willen. Lassen Sie sich, liebe Frau Ludwig, bloß nicht unterkriegen von<br />

diesen linken Lumpen. Eine (noch) schweigende Mehrheit denkt wie Sie und nicht<br />

wie die verqueeren gleichmachenden Kommunisten und Sozialisten, die hoffentlich<br />

bald für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden und zwar in jeder<br />

Hinsicht.....<br />

vor 8 Stunden Gefällt mir 5<br />

Nico Ruhle<br />

Frau Dr. Ludwig- weitermachen! Denn zur Schlachteplatte gehört immer einer, der<br />

schlachtet, und einer der geschlachtet wird! die Rollenverteilung ist dann ihre<br />

Sache...<br />

vor 8 Stunden Gefällt mir 1<br />

Jörg Haller<br />

Mit solchen Rauswurf-Aktionen treibt die CDU ihre konservativen Wähler doch nur in<br />

eine neue Partei hinein - was soll das?<br />

Franz Joseph Strauss hat mal gesagt: "Rechts neben der CDU-CSU darf es keine<br />

Partei geben" - Ich bin davon überzeugt, dass FJS <strong>bei</strong> dieser Lage wohl selbst eine<br />

neue gegründet hätte...<br />

vor 6 Stunden Gefällt mir 2<br />

Jürgen Striedieck<br />

Das ein medienkritischer Gast<strong>bei</strong>trag in einer zweifelsfrei demokratischen Zeitung<br />

zum Rücktritt führen soll, lässt mich am Demokratieverständnis meiner<br />

Brandenburgischen CDU-Kollegen zweifeln. Was für Blockflöten kochen da Ihr<br />

eigenes Machtpolitisches Süppchen zum Schaden der CDU ?<br />

Die Damen und Herren die den Rücktritt von Saskia Ludwig forcieren sollten sich<br />

ernsthaft fragen, ob sie in der richtigen Partei sind. Solche Machenschaften würde<br />

ich sonst eher <strong>bei</strong> den Linken vermuten. Und diesen ewig Gestrigen braucht auch<br />

die Brandenburgische CDU sicher nicht zu gefallen (wird sie auch nie...)!<br />

Eine erfolgreiche CDU braucht starke Persönlichkeiten die aufrecht Ihre Meinung<br />

vertreten. Daher sollte nicht Frau Ludwig zurücktreten sondern Dumbrowski &<br />

Kollegen.<br />

vor 6 Stunden Gefällt mir 3<br />

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