Generationenwechsel in der Gastronomie - Golfclub Pforzheim

Ausgabe 1/2007 

Tipps · Ergebnisse · Ereignisse 

Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. 

Generationenwechsel in 

der Gastronomie 

Helga und Eugen Schaßberger verabschiedet 

Jahreshauptversammlung 

der Senioren 

Neuheiten im 

DGV Vorgabesystem

Grußwort 

des Präsidenten 

Liebe Golff reunde, 

ich grüße Sie herzlich zur Eröff nung der Golfsaison 2007. Es ist ein 

besonderes Jahr, haben wir doch zwei bemerkenswerte Ereignisse 

zu verzeichnen. Zum einen 100 Jahre Deutscher Golfverband (DGV) 

und zum anderen 20 Jahre Golfclub Pforzheim. 

Am 26. Mai 1907 trafen sich „Delegierte deutscher Golf-Klubs“ zur 

konstituierenden Versammlung zur Gründung eines „Deutschen 

Golf-Verbandes“. Die Versammlung wurde im Uhlenhorster Fährhaus 

in Hamburg abgehalten. 8 Clubs, darunter der Baden–Badener Golf- 

Club, repräsentierten 762 Golfspieler. Heute umfasst der DGV 740 

Mitglieder mit über 500.000 Golfspielern. Aus einer elitären Sportart 

wurde mittlerweile ein gesellschaftliches Ereignis für Jung und Alt 

und alle gesellschaftliche Gruppen. Gerade auch mit der Vereinigung 

clubfreier Golfer (VcG) und immer mehr öff entlichen Plätzen 

avancierte Golf zum Breitensport. Sein 100-jähriges Jubiläum feiert 

der DGV am 26. Mai 2007 in Hamburg. 

Vor 20 Jahren, am 29. Januar 1987, wurde der Golfclub Pforzheim 

„Karlshäuser Hof e.V.” von sieben Golff reunden aus Pforzheim, Bretten, 

Mühlacker und Stuttgart gegründet. Die erste ordentliche Mitgliederversammlung 

war am 23. März 1988 im Gasthaus „Goldener Ochsen“ 

in Bauschlott, an der 83 ordentliche Mitglieder und 6 Jugendliche 

teilnahmen. Dies war bei einer Gesamtmitgliederzahl von 168 

eine gute Präsenz und zeigt, dass von Beginn an ein großes Interesse 

an der Entwicklung unseres Clubs bestand. Dieses Interesse hat bis 

heute angehalten und ist positiv zu werten. 

Wir haben zwar kein echtes Jubiläum – in 5 Jahren sieht das anders 

aus – aber 20 Jahre sind Anlass genug, Anfang Juli eine Turnierwoche 

und am Samstag, den 27. Oktober 2007 einen Jubiläumsball 

durchzuführen. 

Unser Golfclub war und ist eine Erfolgsgeschichte. Mit 939 Mitgliedern 

am Jahresanfang, darunter 109 Mitglieder bis 21 Jahre, gehören 

wir zu den großen Clubs in Baden-Württemberg. Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz 

wird sich nach dem großen Umbau in den letzten 

3 Jahren in dieser Saison in einem optimalen Zustand mit Charme 

präsentieren. Die restlichen Arbeiten sind, wie im Mitgliederrundschreiben 

ausführlich dargestellt, im ersten Halbjahr vorgesehen. Ein 

besonderes Highlight wird der Umbau unseres Clubhauses bringen: 

im Erdgeschoß entsteht ein „Member only“-Bereich mit Sitzgruppen 

und Fernsehen. Lassen Sie sich überraschen. 

Nach einer grundlegenden Sanierung und Renovierung in Küchen- 

und Tresenbereich ist Anfang Februar unsere Gastronomie unter 

neuer Leitung gestartet. Philipp Schaßberger und Andreas Klemm 

tragen nun Verantwortung und sind gerne bereit, uns kulinarisch zu 

verwöhnen. Der Auftakt war vielversprechend. In einem festlichen 

Rahmen haben die Gesellschafter der Betriebs GmbH (Verpächter 

der Gaststätte) und die Vorstandsmitglieder das Ehepaar Eugen und 

Helga Schaßberger verabschiedet. Ich hatte Gelegenheit, für 18 

Jahre vorzügliche Arbeit und kulinarische Leistungen, aber auch für 

großes inneres Engagement und für die legendären Gourmet-Cups 

in all den Jahren zu danken. Die Schaßbergers waren ein Teil unserer 

großen Golff amilie und ein Glücksfall für unseren Club. Als gemeinsames 

Präsent von Betriebsgesellschaft und Club überreichte 

ich einen Gutschein für eine Wochenendreise nach Wien. In seiner 

Dankesrede von Eugen Schaßberger wurde noch einmal spürbar, 

mit welcher Leidenschaft er seine Aufgabe in unserer Clubgastronomie 

gesehen hat. 

Im Vorstandsbereich haben sich auch Veränderungen ergeben. Nach 

vielen Jahren engagierter Mitarbeit hat Helmut Lotze sein Amt als 

Jugendwart an Adnan Mumbasic übergeben. Unsere erfolgreiche, 

mit der BWGV-Auszeichnung „Jugendfreundlicher Club“ gewürdigte 

Jugendarbeit für mittlerweile über 80 Kinder und Jugendliche wird 

außerdem von Enzio von Egloff stein unterstützt. Helmut Lotze danke 

ich für seine vorzügliche Arbeit nicht nur als Jugendwart, sondern 

auch als Gründungsmitglied unseres Clubs und als Geschäftsführer 

der Karlshäuser Hof Betriebs GmbH in den ersten 7 Jahren seit Gründung. 

Den Vorstand haben wir erweitert, indem wir Peter Hell kooptiert 

haben, der für Sonderaufgaben zur Verfügung steht. Wir freuen 

uns mit dem Vorgenannten auf eine fruchtbare Zusammenarbeit 

zum Wohle unseres Clubs. 

Zum Schluß möchte ich noch auf unsere Mitgliederversammlung 

am Montag, den 23. April 2007, um 19 Uhr 30 im Clubhaus hinweisen, 

zu der ich Sie herzlich einlade. 

Ich wünsche Ihnen frohe Osterfeiertage und einen guten Start in die 

vor uns liegende Golfsaison. 

Herzliche Grüße 

Ihr 

Wolfgang Daum 

Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Ausgabe 1/2007 

3

Editorial 

Es ist kaum zu glauben, nach dem Sommermärchen un- 

serer Fußball-Nationalelf gab es noch Wintermärchen. 

Nämlich das der Handballer und – was vielleicht einige nicht 

erfahren haben – das der Golfer. Denn nach 1990 wurde 

die deutsche Mannschaft, vertreten durch Bernhard Lan- 

ger und Marcel Siem, wieder Weltmeister der Golfprofessio- 

nals. Sie gewannen den WGC World Golf Cup 2006, der im 

Sandy Lane Resort im Barbados Beach Club auf St. James 

ausgetragen wurde im Stechen vor dem Team aus Schottland 

mit Colin Montgomerie und Marc Warren. Langer und Siem 

waren schon geraume Zeit mit einem Ergebnis von –16 im 

Inhaltsverzeichnis 

Grußwort des Präsidenten 3 

Editorial 

Ehepaar Schaßberger 

mit großem Dank 

4 

verabschiedet 

Generationswechsel 

6 

in der Gastronomie 

Feierliche Verabschiedung 

7 

von Helmut Lotze 

Elternabend 

9 

der Golfj ugend 

Jahresabschlussfest 

10 

der Senioren 

Jahreshauptversammlung 

12 

der Senioren 14 

Seniorenmannschaften 15 

Ladies-Jahresabschluss 

Pforzheimer Damen 

16 

wieder erfolgreich 17 

Ausfl üge der Ladies 

Flora auf und neben 

18 

den Bahnen 20 

Sitzbänke-Sponsoring 

Neuheiten im 

22 

DGV-Vorgabesystem 24 

Etikette 26 

Vorgabenliste 28 

Wettspiele 30 

Clubhaus, während die Teams 

von Schottland und Schweden 

ebenfalls mit –16 noch die letz- 

ten Löcher zu spielen hatten. 

Auf dem 18. Loch fi elen dann die 

Schweden Carl Pettersson und 

Henrik Stenson durch ein Bogey 

auf – 15 zurück und mussten 

sich mit dem dritten Platz be- 

gnügen, während Deutschland 

und Schottland im Stechen um 

den Sieg spielten. Am ersten 

Extraloch errangen dann Bernhard 

Langer und Marcel Siem 

mit einem Par den Titel, Colin 

Montgomerie und Marc Warren 

kamen mit einem Bogey auf 

den zweiten Platz. Auf Platz vier 

landete Südafrika, gemeinsame 

Fünfte wurden Spanien, USA 

und Argentinien. 

Mit ca. 1,7 Mio. Dollar Preisgeld 

für den Sieg erarbeiteten sich 

Langer und Siem 14 Tage vor 

Weihnachten ein tolles Weihnachtsgeschenk. 

Bei der Siegerehrung sagte Bernhard Langer: „Es ist kaum zu 

glauben, 16 Jahre später oder wie auch immer, noch zum 

Kreis der Gewinner zu gehören mit einem jungen Spieler. Das 

zeigt gerade mal wieder, dass der Golfball nicht weiss, wie alt 

man ist.“ 

Für das TEE kann ich ebenfalls Positives berichten. Die von mir 

geplanten 5 Ausgaben in diesem Jahr sind nahezu gesichert. 

Es fehlen zwar noch einige Anzeigen, aber im Vergleich zu 

den letzten Jahren sieht es zu diesem Zeitpunkt besser aus 

und ich bin zuversichtlich, das gesteckte Ziel erreichen zu 

können. Durch die größere Anzahl an Farbanzeigen können 

wir unser Clubmagazin jetzt komplett in Farbe drucken. Zusätzlich 

haben wir das Layout überarbeitet und optisch ansprechender 

gemacht. 

Diesem TEE liegt wieder der neue Wettspielkalender bei, den, 

wie in den vergangenen Jahren, die Sparkasse Pforzheim 

Calw freundlicherweise fi nanziert hat. 

Weitere Exemplare können Sie im Clubsekretariat erhalten. 

Für die kommende Golfsaison wünsche ich Ihnen schönes 

Wetter und zahlreiche erfolgreiche Golfrunden. 

Herzlichst, Ihr 

Horst Hägele 

Pressewart 

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6 

Mit großem Dank verabschiedet 

Helga und Eugen Schaßberger verlassen nach 18 Jahren den Club 

„Achtzehn Jahre Clubwirt bei uns, das ist in den Golfclubs sehr selten, 

vielleicht sogar einmalig“ eröff nete Präsident Wolfgang Daum seine 

Dankesrede an das Ehepaar Schaßberger im Rahmen einer Veranstaltung, 

zu der die Gesellschafter der Betriebsgesellschaft und die 

Vorstandsmitglieder geladen waren. 

Immerhin haben Helga und Eugen Schaßberger den Club von der 

ersten Stunde an zur Zufriedenheit aller bis heute gastronomisch 

geleitet. Wolfgang Daum dankte beiden für die ausgezeichnete 

Arbeit in der Gastronomie und schloss mit den Worten: „Eugen 

Schaßberger war ein Glücksfall für unseren Club, er war wichtig für 

das Image und hat dazu beigetragen, unseren Golfclub über die 

Grenzen hinaus bekannt zu machen.“ 

Als Dankeschön für das große Engagement überreichte er dem Ehepaar 

Schaßberger einen Gutschein für ein Wochenende in Wien als 

gemeinsames Geschenk von Betriebsgesellschaft und Club. 

Vizepräsident Joachim Geff ken wies in einem kurzen Grußwort im 

Namen des DGV darauf hin, dass sich die herausragenden kulinarischen 

Leistungen und die herzliche Gastfreundschaft bis zum 

Deutschen Golfverband herumgesprochen haben und Grund dafür 

waren, dass in den letzten Jahren jeweils mehrere DGV-Veranstaltungen 

an den Golfclub Pforzheim vergeben wurden. 

Im Anschluss begrüßte Präsident Wolfgang Daum das neue Gastronomie-Team 

und lobte den gelungenen Einstand. Er wünschte 

Philipp Schaßberger und Kompagnon Andreas Klemm viel Glück 

und Erfolg für die Zukunft in unserem Club. 

Horst Hägele 

Sehr geehrter Herr Präsident, 

liebe Golfclub-Freunde! 

Eugen und Helga Schaßberger möchten sich bei Ihren Gästen 

und Freunden des Golfclubrestaurant für die vielen Jahre gemeinsamer 

Aktivitäten und Feste über 18 Jahre bedanken. Es 

ist ein sehr gutes Gefühl, so viel Positives zu erleben. Aus diesem 

Grunde haben uns gute Ideen, die Freude an der Dienstleistung 

und das Wir-Gefühl in unserem Club immer motiviert. 

Euer Vertrauen und Eure Freundlichkeit waren unsere Ideale, 

an uns selbst zu glauben. So emotional wie wir mit Euch zusammen 

diese Jahre erleben konnten – das ist eine hervorragende 

Erfolgsgeschichte. 

Dankeschön! 

Helga und Eugen Schaßberger 

Generationswechsel in der Gastronomie 

des Golfclubs Pforzheim 

Helga und Eugen Schaßberger scheiden aus Altersgründen aus 

In diesen Tagen, kurz vor Beendigung ihrer Zeit im Golfclub Karlshäuser 

Hof, blicken Helga und Eugen Schaßberger auf 18 arbeitsreiche, 

aber glückliche Jahre zurück! Zum Jahresende 2006 gingen 

unsere Wirtsleute in den Ruhestand. 

Von der ersten Stunde an, die der Golfclub Pforzheim existierte, 

haben die Schaßbergers ihr Bestes getan, um uns, die Clubmitglieder 

nicht nur hervorragend zu bewirten, sondern ebenso ein 

Zusammengehörigkeitsgefühl zu schaff en, von dem bis heute alle 

Mitglieder profi tieren. 

Zur Zeit der Clubgründung im Jahre 1987 betrieben die Schaßbergers 

das Restaurant „Die Linde“ in Freudenstein. Schon damals war 

Eugen Schaßberger im weiten Umkreis für seine exzellente Kochkunst 

bekannt. Durch die Fürsprache von Frau Bock begannen die 

Schaßbergers unter primitiven Bedingungen, aber mit Begeisterung 

ein Clubrestaurant in den kleinen Räumen des alten Briemschen 

Wohnhauses zu bewirtschaften. Die kleine Küche wurde unter 

Mitarbeit von Architekt Helmut Lotze etwas modernisiert, ein Salatwagen 

wurde angeschaff t und Tische und Stühle im ehemaligen 

„Wohnzimmer“ der Familie Briem aufgestellt. So saßen wir, die damals 

noch wenigen Mitglieder, eng zusammengedrängt beieinander 

und waren erstaunt, was alles Schmackhaftes aus der winzigen 

Küche herauskam! Heute wissen wir, dass die Speisen in der „Linde“ 

gekocht und in Wärmebehältern in den Club gebracht wurden. Bei 

Turnieren wurde vor dem kleinen Clubhaus ein Zelt aufgebaut. Wir 

saßen auf Bierbänken und genossen herrlich, lustige Stunden. Gleich 

neben dem Zelt stand ein etwas morscher Zwetschgenbaum, dessen 

Früchte Eugen sofort erntete und ein hervorragendes Zwetschgenwässerle 

daraus brennen ließ, in dessen Genuss und Wirkung 

wir oftmals kamen! 

Mit dem Bau des neuen Clubhauses und der modernen Küche 

wurde es für Eugen Schaßberger einfacher, seine Kochideen zu 

verwirklichen, aber natürlich stiegen mit wachsender Mitgliederzahl 

auch die Ansprüche der Gäste. Die heimelige Atmosphäre gab 

es nun nicht mehr, aber die andauernden Bemühungen unseres 

Clubwirts, ein „Wir-Gefühl“ zu erzeugen, eine enge Verbindung zwischen 

Golfern und Wirt herzustellen, waren erfolgreich. 

Die Abteilungsleiter und besonders unser Clubpräsident Wolfgang 

Daum, unterstützten unser Wirtsehepaar. Sie ermöglichten es gehobene 

Gastronomie zu praktizieren und ein lebendiges Clubleben 

zu organisieren. Eugen Schaßberger handelte nach einem seiner 

Prinzipien: Das Thema beherrschen und dann organisieren! Durch 

die Möglichkeiten, Gags und originelle Kleinigkeiten zu bringen, 

entstand bei Eugen immer wieder neue Motivation! 

So bekamen die Golfer das Gefühl, ob sie im Spiel Glücks- oder Frustmomente 

erlebt hatten, bei den Schaßbergers immer verstanden 

und bestens bedient zu werden! Bis heute ist Eugen nicht müde geworden, 

an diesem Zusammengehörigkeitsgefühl zu arbeiten und 

jedem Mitglied Verständnis und Nachsicht entgegenzubringen. 

Es ist etwas Besonderes, wie sich unser Clubwirt in das Seelenleben 

und die Bedürfnisse von uns Golfern hineinversetzen kann! 

„Wer Kultur hat, hat auch Sinn für feine Geschmäcker und damit Anspruch 

auf gutes Essen!“, so äußerte sich Eugen in einem Gespräch. 

„Kreativität und Sendungsbewusstsein durch das Produkt, ist eine 

befriedigende Sache für einen Koch. Die Ansprüche der Mitglieder 

haben mir die Möglichkeit gegeben, die Clubbewirtung auf einem 

hohen Niveau zu betreiben. Sie haben mich immer wieder motiviert, 

denn die Initiative geht immer vom Gast aus!“ 

Fortsetzung auf der nächsten Seite 

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Ausgabe 1/2007

8 

Fortsetzung der vorigen Seite 

Nicht umsonst ist Eugen Schaßberger weit über unseren Golfclub 

hinaus für exzellente Küche bekannt geworden. Inzwischen ist er 

Vorbild für viele andere Golfclubs. Auf Grund seines Könnens ist er 

zum Magnet vieler Greenfeespieler geworden, die sich nicht nur auf 

ein schönes Spiel auf unserer gepfl egten Anlage freuen, sondern 

ebenso sehr auf ein gutes Essen in gepfl egter Atmosphäre. 

Aber was wäre ich ohne meine Frau Helga?“ stellte der Meisterkoch 

fest. „Helga kommt nicht aus dem Gastgewerbe. Sie ist sehr schnell 

in diese Materie hinein gewachsen und war Impulsgeber und Inspirator 

etwas Positives zu gestalten! Es ist eine Freude durch persönliche 

Beziehungen gemeinsame Erfolge feiern zu können! Zur 

Funktion ist natürlich gegenseitiger Respekt und Toleranz absolut 

notwendig!“ Bei dieser Aussage lächelt unser Gourmet-Koch glücklich 

und jeder von uns weiß, dass er keine bessere Frau hätte fi nden 

können! 

Wie oft haben wir sie bewundert, wenn sie unter Zeitdruck Turniere 

mit über hundert Leuten organisieren und den Durchblick beim 

Personal behalten musste. Alles ging stets freundlich vonstatten, 

laute oder böse Worte habe ich nie gehört! Ihre gute Arbeit im Hintergrund 

war die ideale Ergänzung zu Eugens Arbeit in der Küche! 

Präsident Daum hat bei vielen Gelegenheiten gesagt: „Eugen Schaßberger 

ist ein Glücksfall für unseren Club!“ 

Liebe Clubmitglieder, 

wie in der TEE-Ausgabe 5/2006 vom Präsident Wolfgang Daum angekündigt 

wurde, hat sich im Januar der Generationswechsel in der 

Clubgastronomie vollzogen. Wir, die „NEUE“ Betreibergesellschaft 

der Clubgastronomie Schaßberger & Klemm GbR, möchten uns 

recht herzlich für die Eröff nungspräsente der Betreiber GmbH, des 

Vorstands, der Seniorenabteilung und unseren Familieangehörigen 

sowie die zahlreichen Glückwünsche für einen erfolgreichen Start 

bedanken! 

Helga und Eugen Schaßberger werden uns nach dem Jahreswechsel 

2006/2007 aus Altersgründen verlassen. Für uns Mitglieder 

ist es aber ein Trost, dass der Name Schaßberger erhalten bleibt. 

Eugen Schaßbergers Sohn Philipp wird die Stelle seines Vaters besetzen 

und der Platz seiner Frau wird von Andreas Klemm ausgefüllt 

werden. 

Die letzten großen Ereignisse im Club hat Philipp Schaßberger 

bereits in Eigeninitiative gemeistert! Auch er ist ein hervorragender 

Koch, wie man beobachten konnte. Dadurch fällt Eugen der 

Abschied nicht ganz so schwer, denn wie er sagt, ist er sehr zuversichtlich, 

dass das Vertrauen, das seine Frau und er zu den Clubmitgliedern 

in 18 Jahren aufgebaut haben, von den beiden jungen 

Männern fortgeführt wird,. Es ist gut für den Club, meint Eugen abschließend, 

dass die Kreativität seines Sohnes neue Impulse für die 

Gäste bringt! 

Mit einem weisen Ratschlag, der in viele Lebenssituationen passt, 

beendete Eugen Schaßberger das gute Gespräch: „Mache das, was 

Du kannst, und nicht das, was andere besser können. Dann fi ndest 

du Deine Freude“! 

Gudrun Westermann 

Unser Bestreben ist es, die Clubgastronomie so weiter zuführen, dass 

der Wechsel nahezu unbemerkt bleibt und die Qualität der Speise- 

und Serviceleistung unsere Gästezahl weiter wachsen lässt! 

Durch die zum Teil frühlingshaften Temperaturen im Februar fanden 

erfreulicherweise auch viele Golff reunde den Weg zu uns und hinterließen 

positive Feedbacks zur neu gestalteten Speisekarte (mehr 

kleinere Gerichte), zum umgestellten Gastraums (runde Tische) und 

zum neuen Abrechnungssystem. Weiterhin lassen uns zahlreiche 

Anfragen und Vorbestellungen für Feierlichkeiten positiv ins Jahr 

2007 blicken. 

Weitere Änderungen für den Saisonbetrieb sind auch in Planung. 

Das heißt, in den Schönwettermonaten soll das Terrassengeschäft 

durch themenbezogene Grillabende belebt und die Küchencrew 

durch eine kleinere Nachmittagskarte entlastet werden. 

Abschließend wünschen wir allen Mitgliedern eine erfolgreiche Saison 

und hoff en, dass der Pächterwechsel weiterhin einen positiven 

Einfl uss auf das Clubgeschehen hat. 

Philipp Schaßberger 

Andreas Klemm 

3v.l.n.r. Karin Grübner, Philipp Schaßberger, Andreas Klemm, Nils Volmer 

Feierliche 

Verabschiedung 

von Jugendwart 

Helmut Lotze 

Es gab den Golfclub noch nicht, da war er schon engagiert dabei. Als 

erster Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft war er nicht nur in die 

Planung involviert. In schwieriger Zeit war Helmut Lotze während 

der ersten sechs Jahren ganz entscheidend dabei, das Unternehmen 

„Golfclub“ in sicheres Fahrwasser zu bringen. 

In 2001 übernahm Helmut 

Lotze dann die Aufgabe des 

Jugendwarts. Mit stets tatkräftiger 

Unterstützung seiner Frau 

und in späteren Jahren auch 

seiner beiden Söhne hat er der 

Jugendarbeit im Golfclub zu 

ganz besonderer Bedeutung 

verholfen. So wurden aus den 

damals 10 bis 20 betreuten Jugendlichen 

mittlerweile über 

achtzig Kinder und Jugendliche. 

Mit beharrlicher Detailarbeit gestaltete Helmut Lotze ein wohlorganisiertes, 

intensives Betreuungs- und Förderungsangebot. 

In seiner Dankrede betonte Präsident Wolfgang Daum, dass das 

Engagement der gesamten Familie Lotze eine außerordentliche 

Dimension gehabt habe. Die Auszeichnung als jugendfreundlicher 

Club durch den Baden-Württembergischen Golfverband sei der Arbeit 

von Helmut Lotze zu verdanken. 

Dank gebühre Helmut Lotze auch dafür, dass er sein Ausscheiden 

aus dem fordernden Amt des Jugendwartes erst dann vollzogen 

habe, als er mit Adnan Mumbasic und Stellvertreter Enzio von 

Egloff stein engagierte Nachfolger gefunden habe. 

In seiner Abschiedsrede betonte Helmut Lotze, dass es zu den Eigenheiten 

des Amtes gehöre, dass man zu einem beträchtlichen Teil 

auch „Elternwart“ sei. Dank der Unterstützung seiner Familie habe er 

die starke Belastung auch in persönlich schwierigen Zeitern schultern 

können. „Jetzt freue ich mich auf eine Zeit, in der ich möglichst 

oft mit meiner Frau hier Golf spielen kann“, war der abschließende 

Wunsch des scheidenden Jugendwarts. 

Dies wünschen wir ihm auch – und noch einmal: Danke, Helmut!! 

Joachim Geff ken 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ausgabe 1/2007 

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9

10 

Elternabend 

der Golfjugend 

Der diesjährige Elternabend 

der Golfjugend fand am 

15. Februar statt. Der scheidende 

Jugendwart Helmut 

Lotze eröffnete den Nachmittag 

mit einem Rückblick auf 

das erfolgreiche und durch 

vielseitige Aktivitäten geprägte 

Jahr 2006. 

Im Anschluss übergab er sein 

Amt an Adnan Mumbasic, der 

mit Enzio v. Egloffstein einen 

zuverlässigen und engagierten 

Helfer an seiner Seite haben 

wird. Die beiden wollen als 

Team die vielfältigen Aufgaben 

in der Jugendabteilung übernehmen 

und bewältigen. Herr 

Lotze bedankte sich bei den 

Anwesenden für all die schönen 

Erlebnisse und Freundschaften 

in den Jahren seiner 

ehrenamtlichen Tätigkeit mit 

den Worten: „Es kommt immer 

viel zurück, wenn man in Jugendliche 

investiert!“ 

Der neue Jugendwart Adnan 

Mumbasic stellte anschließend 

ein überarbeitetes Konzept für 

die Jugendarbeit vor. Es wird 

Enzio v. Egloffstein und Adnan Mumbasic 4 

viele Neuerungen 

geben, so wird beispielsweise 

über eine einheitliche 

Kleidung, bestehend aus 

Poloshirt und Windbreaker der 

Marke „Nike”, nachgedacht. 

Das Jugendtraining wird am 

26. März beginnen, die Einteilung 

kann im Internet eingesehen 

werden. Da die Trainerstunden 

teurer geworden sind, 

musste auch für das Training in 

einigen Altersgruppen der Beitrag 

erhöht werden. In Zukunft 

sollen die Jungspieler eine halbe 

Stunde vor Trainingsbeginn 

zum Aufwärmen auf dem Platz 

sein und im Anschluss an das 

Training noch etwas Zeit mit 

den anderen verbringen. Dies 

soll den Jugendlichen die 

Möglichkeit eröffnen, neue 

Golffreundschaften zu schließen. 

Ab April wird jeden Monat ein 

Jugendturnier stattfinden, an 

dem alle Trainierenden teilnehmen 

können. Hier hoffen 

die Jugendlichen natürlich 

auf das Verständnis der älte- 

Wichtige Information 

Wir haben für unsere Clubmitglieder eine Versicherung gegen 

abirrende Bälle abgeschlossen, deren Verursacher nicht festgestellt 

werden kann. 

Der Vorstand 

ren Golfen und etwas Geduld, 

wenn es auf dem Platz dann 

nicht ganz so zügig vorangeht. 

Das Sommercamp findet wieder 

in der ersten Ferienwoche 

statt, genauere Informationen 

hierzu folgen noch. 

Für die vielen Aufgaben, die 

im Jugendbereich anfallen, 

suchte man Helfer unter den 

Eltern, die leider nur teilweise 

gefunden wurden. Engagierte 

Eltern können sich gerne noch 

bei dem Jugendwart melden, 

da längst nicht alle Aufgaben 

verteilt werden konnten. 

Zum Abschluss wurde Helmut 

Lotze mit einem herzlichen 

Dankeschön von allen Anwesenden 

verabschiedet. Als 

kleine Anerkennung bekam er 

ein Buch mit Fotos aus der Zeit 

seines Wirkens sowie einen 

Greenfee-Gutschein für sich 

und seine Frau von St.-Leon- 

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12 

„Es begab sich aber zu der Zeit ...“ 

Senioren begannen ihr Jahresabschlussfest in der Kirche 

Es war der 1.12.06, ein Dezembertag mit Sonnenschein und frühlingshaften 

Temperaturen, als sich ca. 130 Seniorinnen und Senioren 

zum Beginn des Jahresabschlussfestes in der evangelischen 

Kirche von Ölbronn einfanden. Niemandem war weihnachtlich 

zumute, man freute sich einfach auf ein Chorkonzert mit dem Liederkranz 

Ölbronn. Dieser Chor hatte im Laufe des Jahres eine ganze 

Reihe von Konzerten zu Ehren des berühmten Sängers Gottlob Frick 

gegeben, der in Ölbronn gelebt und diesen Chor gegründet hatte! 

Er wäre dieses Jahr 100 Jahre alt geworden. In Ölbronn gibt es sogar 

ein „Gottlob-Frick-Museeum“, das von Reinhold Bauerle geleitet 

wird. 

Der Innenraum der alten, aus dem Jahre 1610 stammenden Kirche 

ist schlicht und fast ohne Schmuck, bis auf einige bunte Holzarbeiten 

wie einer auffälligen Kanzel am Ende des Kirchenschiffes. Besonders 

eindrucksvoll in der Schlichtheit des Raumes ist der Ausdruck 

der großen alten Christusfigur, von der eine beschützende Wirkung 

auf die Gemeinde ausgeht! Mit uns Senioren und nur wenigen Gemeindemitgliedern 

war die Kirche voll besetzt. Eigens für uns hatte 

sich der Chor bereit erklärt zu singen. 

Mit einer kurzen Ansprache eröffnete Capitano Peter Hell den 

Abend. Gleichzeitig überbrachte er die Nachricht vom Tod unseres 

ältesten Clubmitglieds Walter Zorn. Walter Zorn war tags zuvor im 

Alter von 95 Jahren eingeschlafen. 

Der sympathische Pfarrer Jürgen Götze begrüßte uns nicht nur als 

Zuhörer, sondern auch als Golfer. Er gab zu erkennen, dass er sich 

über unser Interesse am Chor und an der Kirche sehr freue! Gleichzeitig 

bat er um eine Spende für die Restaurierungskosten der Orgel, 

von der die Kirchengemeinde noch Schulden habe. 

Doch dann begann der Chor zu singen und brachte mit starken 

Stimmen die Senioren zum Schweigen und zur Andacht! Reinhold 

Bauerle las in Abschnitten, wechselweise vom Chor musikalisch 

umrahmt, die Weihnachtsgeschichte vor. Unterbrochen von alten 

bekannten Weihnachtsliedern, die das Publikum mitsingen sollte. 

Ergänzt wurde die Geschichte durch melodisch einfühlsame „Winter-Weihnachtslieder“ 

des Chores, wodurch der Raum ganz plötzlich 

mit weihnachtlicher Stimmung erfüllt war! 

Die Schlichtheit dieser Feierstunde und der Wohlklang der 

Chorstimmen in der Einfachheit des Raumes hatten große Wirkung 

auf die Herzen und Gemüter der großen Seniorenfamilie! Man war 

gerührt, man war innerlich ruhig und zufrieden wie schon lange 

nicht mehr! 

Diese Stimmung drückte sich 

auch in der Spendensumme 

aus, die am Schluss für die Orgelschulden 

gesammelt wurde. 

Die Summe von 1.264,21 Euro 

konnten wenige Tage später 

Capitano Peter Hell, Gabi 

und Werner Wempe-Werner 

und Heide Kast Herrn Pfarrer 

Götze überreichen! 

Alle vier genannten Seniorenmitglieder haben im abgelaufenen Jahr 

2006 sehr viel praktische und gedankliche Arbeit für uns Senioren 

geleistet! Gabi und Werner Wempe-Werner hatten die ungewöhnliche 

Idee zur Gestaltung dieses Abends, die so außerordentlichen 

Beifall bekam! Heide Kast hatte mit einfallsreichen Dekorationen 

immer wieder von sich reden gemacht! Im Clubhaus fand dieser 

stimmungsvolle Abend auf eine andere schöne Weise seine Fortsetzung! 

Dort angekommen, war die Seniorenfamilie auf 165 Personen gewachsen. 

Peter Hell sprach einige Worte zur Begrüßung und kam 

dann sehr schnell zu seiner philosophischen Betrachtung, die uns 

Senioren alljährlich in ihren Bann zieht! 

Nach den Begriffen „Glück“ und „Liebe“ deren umfassende Bedeutung 

er uns in den vergangenen Jahren verdeutlichte, wollte er dieses 

Jahr das Wort „Danke“ in seiner Vielfältigkeit erklären! Es gelang 

ihm – wie gewohnt – hervorragend! Peter gab Denkanstöße wie z.B. 

„Beginnen Sie jeden Tag mit einem Dank für den vergangenen. Es 

gibt nur wenige Tage in ihrem Leben, an denen Ihnen nicht etwas 

Dankenswertes begegnet,“ oder dass bereits ein Lächeln für eine 

Aufmerksamkeit als Dank empfunden werden kann! Seine Ausfüh- 

rungen begeisterten von Zeile zu Zeile. Besonders der Gedanke, 

dass Lebensfreude und Dankbarkeit zusammengehören und damit 

eine Lebenskunst sind! Die fünf Buchstaben des Wörtchens „Danke“ 

werden zwar ständig verwendet, aber leider häufig unbewusst und 

viel zu selten, gab unser Capitano zu bedenken. 

In der Küche stand unterdessen das große Küchenteam bereit, um 

uns ein hervorragendes Menü zu servieren. Es war das letzte Mal, 

dass Helga und Eugen Schaßberger das Seniorenabschlussfest 

ausrichteten. Denn schon wenige Wochen später übergaben die 

Wirtsleute aus Altersgründen den Restaurationsbetrieb an Philipp 

Schaßberger und Andreas Klemm. 

Das 6-Gang-Menü war von hervorragender Qualität und mit vielen 

Extras und Finessen bereitet. Mancher Senior hatte es mit ein wenig 

Wehmut genossen, in der Annahme, dass so etwas Gutes nur von 

Eugen stammen könne. Umso zuversichtlicher waren die Senioren, 

als Eugen in seiner Rede offenbarte, dass das gesamte Menü von seinem 

Sohn Philipp kreirt worden war! Die Abschiedsrede von Eugen 

Schaßberger stimmte etwas traurig. Eugen hatte sich stets bemüht 

den Wünschen der Golfer gerecht zu werden und ein „Wir-Gefühl“ 

zu schaffen, das ihn und seine Frau Helga , wie er sagt, immer wieder 

zu neuen Taten motiviert hat! Mit den Schaßbergers wird sicher ein 

Stein im Fundament unseres Golfclubs fehlen, bleibt uns nur noch 

dankbar zu sein für die Zeit mit ihnen und „Danke“ zu sagen für alles, 

was Helga und Eugen Schaßberger für die Senioren getan haben! 

Um nochmals mit Peters Worten zu sprechen: „Dankbarkeit ist Ausdruck 

von Wertschätzung und Hochachtung!“. Bewahren wir diese 

Worte in unserem Innern und freuen uns auf ein spannendes 2007! 


Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Ausgabe 1/2007 13

14 

Jahreshauptversammlung der Senioren 

Am 01.03.2007 hatte Capitano Peter Hell zur Hauptversammlung 

eingeladen. Mit 83 Seniorenmitgliedern war die Veranstaltung sehr 

gut besucht. Peter Hell hielt einen kurzen Rückblick auf das letzte 

Jahr, wobei er von vielen erfreulichen Dingen berichten konnte! 

Z.B. ist die Mitgliederzahl der Seniorenabteilung auf 247 Personen 

gestiegen. Durch die vielen Initiativen, die vom „Heinzelmännchen- 

Team“ ausgingen, gab es bei Turnieren und im Clubleben einige 

schöne Neuerungen, die von Otto Bischoff, Heide Kast und Gaby 

und Günther Wempe-Werner durchgeführt wurden! 

Der Bericht des Schatzmeisters Günther Ruf war klar und übersichtlich. 

Er konnte in der Seniorenkasse ein dickes Plus vorweisen! 

Günther Ruf hatte in seiner ersten Saison als Schatzmeister der Abteilung 

genauso gut gearbeitet, wie wir es von seinem langjährigen 

Vorgänger Gerd Kuhlmann gewohnt gewesen waren! Die Kassenprüfer 

Wolfgang Kull und Hans-Georg Vischer bestätigten diese Einschätzung. 

Die Abteilungsleitung wurde einstimmig entlastet. 

Zum Punkt 8 der Tagesordnung „Darstellung unserer Abteilung im 

Gesamtverein“ hatte der Capitano einiges zu sagen. Er übte offene 

Kritik an unbeantworteten Fragen, die von der Vorstandschaft 

nicht ausreichend behandelt worden waren. Dabei ging es u.a. um 

eine altersgerechte Mitgliedschaft oder die Abschlagpositionen 

bei Clubmeisterschaften. Peter Hell übte auch Kritik an allgemeinen, 

nicht abteilungsgebundenen Missständen, an denen zu wenig 

Fortschritte zu verzeichnen seien. Der anwesende Clubpräsident 

Wolfgang Daum meldete sich zu Wort und bezeichnete die Seniorenabteilung 

als „tragende Säule des Golfclubs“. Daum ging kurz auf 

einige Probleme ein, verwies aber auf einen Brief an alle Mitglieder, 

der bereits in der Post sei! Auch Vizepräsident Geffken beantwortete 

viele angesprochene Fragen. 

Es gab aber nicht nur Kritik von Seiten des Capitanos. Peter Hell 

lobte die Umbauarbeiten am Clubhaus und die gelungene Image- 

Brochüre , in der das Spielen auf unserem Platz als ein Naturereignis 

bezeichnet wird. Die vielen Greenfee-Spieler des letzten Jahres bestätigen 

diese Tatsache! 

Zu Punkt 9 der Tagesordnung „ Verschiedenes“ gab der Capitano 

Veränderungen im allgemeinen Vorgabensystem bekannt, die vom 

DGV ausgehen. Sie werden aber noch ausreichend vor dem Beginn 

des Spielbetriebs veröffentlicht werden. Für die Seniorenabteilung 

speziell wurde der Vorschlag gemacht, Abteilungsturniere nach Altersklassen 

einzuteilen, um auch schwächeren Spielern die Chance 

auf einen Preis zu bieten! Dieser Vorschlag kam vom Seniorenmitglied 

Kruno, der anmerkte, er wolle sich die Bruttopreise nicht immer 

nur mit 2 oder 3 Superspielern teilen! 

Probeweise gilt in der kommenden Saison folgende Einteilung: 

Jahrgang 52 - 42 = 55 - 65 Jahre, 41 - 33 = 66 - 74 Jahre, 32 und älter 

= 75 - … Jahre 

In jeder Gruppe wird es einen Bruttopreis und drei Nettopreise geben. 

Zwei Anträge waren eingegangen, über die soweit möglich abgestimmt 

wurde. Erstens ging es um die Seniorenabschläge bei 

Clubmeisterschaften: Ob schwarz-weiß oder rot-gelb, ein Thema, 

das sowieso zur Diskussion steht. Zweitens wurde angeregt, ein 

Toilettenhäuschen in der Gegend der Bahnen 13 und 14 zu erstellen. 

Dieser Vorschlag wurde abgelehnt, weil ein genehmigter Standort 

fast unmöglich ist, z.B. aufgrund des Wasserschutzgebietes, laut Vizepräsident 

Geffken. Nach ca. drei Stunden ging eine Versammlung 

mit lebhaft geführten Diskussionen zu Ende, die von viel Kritik und 

damit von großer Initiative von Seiten der Verantwortlichen geprägt 

war. Was wollen wir mehr in einem Golfclub als aktive Menschen, 

die etwas zum Wohle anderer Clubmitglieder bewegen wollen? 


Abschluss-Essen der 

Seniorenmannschaften 

Beim Abschluss-Essen der Seniorenmannschaften am 21.11.2006, 

zu dem auch die Ehefrauen eingeladen waren, gab Captain Herbert 

Rau einen kurzen Rückblick über die wichtigsten Ereignisse 

der Mannschaften im letzten Jahr und dankte auch im Namen 

von „Mitcaptain“ Otto Bischoff allen Beteiligten für ihren Einsatz: 

den Pros, die sich bemüht hatten, unser Spiel zu verbessern, den 

Mitarbeitern im Sekretariat für die Unterstützung, den Greenkeepern 

und insbesondere Familie Schaßberger für die gute 

Bewirtung. 

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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Ausgabe 1/2007 15

16 

Ladies-Jahresabschlussfeier 

2006 

Es war die beschauliche Zeit der Kerzenschimmer und der Lebkuchendüfte, 

der Adventslieder und der Engele auf Sims und Tisch. 

Tannenduft erfüllte die Räume und lud die Ladies zu ihrem alljährlichen 

Adventskaff ee ein. 

Und viele, viele Damen folgten diesem Ruf am 12. Dezember, um 

sich wieder einmal am köstlichen Kuchenbuff et von Frau Schaßberger 

gütlich zu tun. Die salzigen Schleckermäulchen fanden auch 

schmackhafte Leckerbissen vor. Die Stimmung war heiter und die 

Unterhaltung rege (... wie kann es auch anders sein, wenn man sich 

noch so viel zu erzählen hat). 

Lisa stellte ein tolles Programm vor, das den Ladies über die golffreie 

Zeit hinweghelfen sollte. Und was da alles angeboten wurde: 

Besichtigungen bei den Firmen Witzenmann und Stark-Druck, Besuche 

beim SWR 4 in Baden-Baden und im Mercedes-Museum und, 

und, und, ... Ich wusste gar nicht, ob die Übergangszeit dazu überhaupt 

reichen würde. Dann kam die Zeit des Dankes: Lisa und Vero 

bedankten sich mit hübschen Geschenken bei allen Helfern, die 

die Damenabteilung so werden lässt wie sie sich präsentiert – also 

nicht von der schlechtesten Seite. Auch Familie Schaßberger bekam 

ein Dankeschön und gleichzeitig ein Abschiedsgeschenk. Unser 

„Eugen“ wollte in den wohlverdienten Ruhestand treten und seine 

Helga hilft ihm bestimmt, das auch zu genießen... hoff entlich! Frau 

Margot erhielt auch ein Präsent sowie das Küchenpersonal und auch 

Philipp und Andreas, die uns in der Zukunft bekochen und bewirten 

werden - toi, toi, toi. Nicht zu vergessen unsere Marion und unseren 

Andi, die uns immer ohne Murren behilfl ich sind. Und Schaßbergers 

bedankten sich auch bei allen Ladies mit einem köstlichen 

Kirschlikör, der die Weihnachtszeit wahrscheinlich nicht überlebt hat 

und bei den Ladies-Captains Lisa und Vero sowie auch bei Bobby 

mit wunderschönen Blumenschalen. Reich beladen mit guten 

Wünschen für das baldige Weihnachtsfest und das kommende Jahr 

und vielen, vielen wunderschönen Fotos von Geli (ein riesengroßes 

Dankeschön dafür) löste sich die illustre Gesellschaft auf. „Süßer die 

Glocken nie klingen als zu der Weihnachtszeit, grad als ob Engelein 

singen wieder von Friede und Freud„ – und eine stille Freude zog in 

unser aller Herzen ein ... 

R. Waidelich 

In einem Bächlein helle ... 

Am Aschermittwoch ist alles vorbei – nur nicht bei den Ladies. Die 

trafen sich um 18.00 Uhr im Clubhaus zum traditionellen Fischessen. 

Eine stattliche Anzahl der Ladies wollte sich das vorab ausgesuchte 

Fischessen im Clubhaus nicht entgehen lassen. Man war natürlich 

auch neugierig, was sich Schaßbergers Nachfolger Philipp und Andreas 

einfallen lassen würden. Zwei runde Tische in der Mitte vom 

Clubraum veränderten schon mal das Bild und die Damen vereinnahmten 

sie auch schnell. Das Essen entsprach den Erwartungen, 

war es doch in der Art ähnlich wie beim Vater Schaßberger. Übrig 

geblieben ist auch nichts. Ein gutes Zeichen dafür, dass es allen geschmeckt 

hatte. Getränke fl ossen wie üblich aus der Damenkasse, 

das bedauerte natürlich keine der Ladies. 

Der nächste Ausfl ug nach Baden Baden zum SWR 4 steht fest und das 

„Wie” und „Wo” wurde nochmals besprochen. Auch die Wanderung in 

die Besenwirtschaft wurde nochmals in Erinnerung gerufen. Also bis 

zum Angolfen vergeht die Zeit wie im Fluge und das ist gut so .... 

R. Waidelich 

Lufthansa City Center- 

ROBINSON-Damen 

Golf Cup 2006 

Pforzheimer Damen wieder erfolgreich 

beim Finalturnier. 

Vom 9. bis 11. November des letzen Jahres reisten die zwei Netto-Gewinnerinnen 

unseres Clubs, Angelika Schwarz und Elfriede 

Serowiecki, zum Finale nach Belek in die Türkei. Insgesamt hatten 

sich 69 Damen in 23 Regionalturnieren für die Endrunde im 

ROBINSON Club Nobilis qualifi ziert. 

Nach lockerer Einspielrunde bei herrlichem Sonnenschein waren 

alle Damen für das Finalturnier bestens vorbereitet und motiviert. 

So brach unter den Pforzheimerinnen zu Recht große Freude aus, als 

sich Angelika Schwarz gegen das Teilnehmerfeld durchsetzen konnte 

und bei der Siegerehrung auf der Bühne den Preis für das 1. Brutto 

entgegennehmen durfte. 

Die Pforzheimer Damen standen damit bereits das zweite Jahr in 

Folge bei den Finalturnieren des Lufthansa City Center-ROBINSON- 

Damen Golf Cups auf dem Siegertreppchen. Im Jahr zuvor hatten 

bei der Endrunde in Landskron Helga Fischer das 1. Netto und Sabine 

Klein das 3. Netto in ihren Klassen gewonnen. 

Marion Fuhrmann 

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17

18 

Mit echten Knallbonbons fi ngen 

die Ladies das Jahr 2007 an 

Am 16. Januar trafen sich die Damen vor dem Unternehmen Witzenmann 

GmbH in Pforzheim zu einer Firmenbesichtigung, die zu 

einem Highlight wurde. Herr Schnaufer, der in aller Welt für die Firma 

zu Hause ist, führte uns mit viel Kompetenz und Humor durch das 

Werk. Staunend hörten wir, dass es die eigentliche Schlauchfabrik 

gar nicht mehr gibt. Das Unternehmensprofi l hat sich in all den Jahren 

grundlegend verändert. In aller Welt und in vielen Industriezweigen 

werden die Erzeugnisse der Witzenmann GmbH gebraucht. 

Heinrich Witzenmann und Eugène Levavasseur erfanden in einer 

Laune den Metallschlauch im Jahre 1885. Noch viele Erfi ndungen 

sollten folgen, die der Firma zu Ruhm und Erfolg verhalfen. Rund 

2.700 Mitarbeiter in den mehr als 20 Tochterunternehmen der 

weltweiten Witzenmann-Gruppe erzielen einen konsolidierten Jahresumsatz 

von über 290 Millionen Euro. Die Witzenmann GmbH in 

Pforzheim ist das Stammhaus der Witzenmann-Gruppe, in der rund 

1.300 Mitarbeiter beschäftigt sind. 

5Großvater H. Witzenmann schaut wohlwollend auf die Damen herunter 

5Ein Gruppenbild als Dankeschön an die Geschäftsleitung 

Es gab viel zu sehen und zu erfahren, doch dankbar nahmen die Ladies 

zum Abschluss Erfrischungen jeglicher Art und leckeres Essbares 

an, um all das setzen zu lassen, was ihnen nun im Kopfe schwirrte. 

Geschäftsführer Dr. Hans-Eberhard Koch und Philipp Paschen gesellten 

sich zu der fröhlichen Runde dazu und hatten auch nichts dagegen, 

für das Gruppenfoto zu posieren. 

Am 23. Januar ging es gerade so weiter. Die Ladies trafen sich im 

Reuchlinhaus, um die wunderschöne Schmuckausstellung zu besichtigen. 

Heide Kast, die dort ehrenamtlich tätig ist, führte uns 

kompetent durch die Ausstellung. Und was es da alles zu sehen gab, 

übersichtlich in Vitrinen präsentiert: Schmuck aus der Zeit um 2400 

v. Chr. (Ohrgehänge, fi ligrane Geschmeide, Armreifen, Gewandfi - 

beln, Ringe und vieles, vieles mehr aus Bronze und Gold – und alles 

sehr gut erhalten (Grabbeilagen) bis in die Neuzeit. Auch eine Riesensammlung 

von Taschenuhren gab es zu bewundern. Selbst das 

Gebäude, von Manfred Lehmbruck 1961 erbaut, ist sehenswert und 

steht unter Denkmalschutz. Es ist ein Kleinod für Pforzheim und immer 

einen Besuch wert. 

Der 6. Februar führte uns zu der bekannten Firma Stark Druck GmbH + 

Co. KG „STARK THE POWER OF PRINT” im Altgefäll in Pforzheim. Schon 

im Foyer wurden die Ladies angekündigt und willkommen geheißen. 

Der Kaff ee und die süßen und verführerischen Kleinigkeiten standen 

schon parat. Hans Heer begrüßte uns aufs Herzlichste und hieß uns 

nochmals willkommen. Andreas Ruf informierte uns per Schautafel, 

auf der immer wieder ein Golfspieler mit dem Ball kämpfte, wie und 

was die Firma Stark Druck dar- und herstellt. Neuland präsentierte 

sich vor unseren Augen und Ohren. Doch die Führung von starken 

Männern – Tino Heer gesellte sich noch dazu – durch die riesigen 

Hallen brachte uns manches näher. Die riesengroßen Maschinen faszinierten 

uns durch ihre präzise Arbeit. Die Geschwindigkeit und die 

Exaktheit dieser Kolosse ließ uns nur staunen. 

60 Jahre machten es möglich, das aus der „Erich Stark Kunst- und 

Buchdruckerei“ eine riesen Unternehmensgruppe wurde, die heute 

zu den größten und innovativsten Off setdruckereien Deutschlands 

zählt. 330 Angestellte und eine Produktionsfl äche von 40.000 qm 

stehen europaweit für qualitativ hochwertigen Druck. Das Familienunternehmen, 

in dessen Geschäftsführung zwischenzeitlich die 3. 

Generation tätig ist, will einem Motto treu bleiben: der kompromisslosen 

Ausrichtung der Druckerei auf die Bedürfnisse der Kunden. Da 

kann man nur sagen: viel Erfolg für die nächsten 60 Jahre! Natürlich 

gab es zum Schluss noch Häppchen, ein Tröpfen und natürlich auch 

ein Gruppenfoto nach meinem Geburtstagsständchen – ich habe 

mich sehr darüber gefreut! 

5Hans Heer fühlt sich pudelwohl zwischen den Ladies 5Die „Jungen“ stehen Ihren Mann ... (Andreas Ruf) 

Als nächstes stand der Besuch des Daimler-Benz-Museums in Stuttgart 

auf dem Programm. Mit dem Bus ging es am 13. Februar los und 

ohne Probleme erreichten die Ladies ihr Ziel. Was für ein Gebäude 

präsentierte sich da den Besucherinnen …. Es sieht aus wie das Guggenheim 

Museum in New York. Auf Wandelgängen rundherum marschierten 

die Damen und bestaunten Meilensteine der Automobilgeschichte: 

Oldtimer schönster Bauweise jeglicher Art und Karossen 

und Autos in allen Farbschattierungen bis zur heutigen Zeit und die 

Geschichte an den Wänden begleitete sie dazu. Die berühmten Sil- 

berpfeile ließen auch Frauenherzen höher schlagen. Die Zeit reichte 

fast nicht aus, um all dies zu verarbeiten. 

Die Golfdamen von Liebenstein winkten uns fröhlich zu, auch sie hatten 

diesen Dienstag zum Museumsbesuch gewählt. Bleibt noch zu 

sagen, dass Geli an etlichen Karossen Schläuche der Fa. Witzenmann 

entdeckt hat. Danke an Birgit – sie hatte diesen Besuch organisiert. 


R. Waidelich 

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20 

Flora auf und neben 

den Bahnen 

Unter diesem Titel habe ich seit Mai 1992 mehr als 60 Artikel 

in unserer Clubzeitschrift T.E.E. geschrieben. Es wurden einzelne 

Pfl anzen, die Funktionsfl ächen und ihre Pfl ege sowie Besonderheiten 

unserer Golfanlagen aufgenommen. Zur Eröff nung des umgebauten 

Platzes habe ich versucht, mit Bildern und Text die Veränderungen 

von 1989 bis 2005 festzuhalten. Gibt es jetzt überhaupt 

noch etwas über die Golfanlage Karlshäuser Hof zu berichten? 

Ich möchte Sie zu einer Runde mit oder auch ohne Bag einladen, 

die allerdings nicht in vier oder fünf Stunden beendet ist. Vielleicht 

schaff en wir es, bis zum Jahresende 2007 alle 18 Bahnen abzugehen 

und uns ohne Gedanken über die Anzahl der Schläge bis zum 

Einputten über Alltägliches und Besonderes auf dem Platz zu unterhalten. 

Wir fangen bei Bahn 1 an, die ja früher einmal Bahn 4 war und über 

die ich im November und Dezember 1992 in der T.E.E. berichtet habe 

mit einem Bild, auf dem nur zwei Weiden und zwei Büsche auf der 

rechten Seite am Bach zu sehen waren. Die damals gepfl anzten Bäume 

und Sträucher sind in den 15 Jahren gewaltig gewachsen und 

einige Exemplare müssen gestutzt, einige Äste abgeschnitten werden, 

weil sie das Spiel zu stark beeinfl ussen können (Bild 1). 

Die vorher angesprochenen zwei alten Weiden sind auf Bild 2 

sehr gut zu erkennen. Sie prägen auf der rechten Seite am Bach 

zusammen mit den neu angepfl anzten Bäumen und Sträuchern die 

Bahn 1 vom Abschlag aus. Die gegenüber der grünen Umgebung 

hellere, bräunliche Färbung des Damenabschlags kommt nicht von 

der Belastung durch die beiden Damen. Auf den Abschlägen sind 

Gräserarten eingesät, die zwar strapazierfähig, aber nicht wintergrün 

sind. Der Fairway rechts ist sehr dicht mit grünem Gras bewachsen, 

ein Zeichen, dass Nährstoff e und Wasser genügend vorhanden 

sind. Der Boden ist hier, anders wie auf vielen anderen Bahnen, sehr 

nährstoff reich und kann auch das Wasser verhältnismäßig gut speichern. 

Wenn wir nach dem guten zweiten oder dritten Schlag einige 

Schritte geradeaus weiter über das ehemalige vierte Grün gehen 

und zurückblicken, haben wir fast die gesamte Bahn mit den vielen 

Bäumen und Sträuchern im Blick. Bild 3 zeigt die beginnende 

Vegetation am 21. Februar 2001 und im Vordergrund das alte Grün. 

Auf Bild 4 vom etwa gleichen Standort aufgenommen sind einen 

Monat später am 29. März 2001 die Blätter entfaltet und teilweise 

auch schon die Blüten aufgegangen. Das dürfte bei Erscheinen dieses 

Heftes auch der Fall sein. 

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In Bild 5 sehen wir das ehemalige Grün 4, das schon ein Jahr lang 

nicht mehr als Funktionsfl äche gepfl egt wird, etwas mehr aus der 

Nähe. Im Unterschied zu den jetzt neu errichteten Grün und auch zu 

den anderen gepfl egten und bespielten Grüns hat ein typischer Pilz 

seine Spuren hinterlassen. Der Schneeschimmelpilz hat einen Großteil 

des Grases befallen. Die runden Flecken mit der abgestorbenen 

Grasnarbe werden wahrscheinlich auch noch beim Erscheinen dieses 

Heftes zu sehen sein. 

Schneeschimmel ist der Sammelbegriff für eine Reihe von Fäulniskrankheiten. 

Diese Pilzinfektion ist auf fast allen Golfplätzen in Europa, 

aber nicht nur hier zu fi nden. Die Symptome können teilweise 

schon ab Herbst beobachtet werden, im Frühjahr ist die Ausbreitung 

meistens sehr viel stärker fortgeschritten, wenn keine Behandlung 

mit chemischen Mitteln erfolgt. Zunächst entstehen kleine gebleichte 

oder bräunliche Flecken von etwa 5 cm Durchmesser mit 

grauweißem oder rosafarbenen zusammengeklebten Blättern. Sie 

können sich bei entsprechender Witterung rasch ausbreiten und bei 

starkem Befall zusammenlaufen. Bei günstigen Bedingungen kann 

das Gras im Zentrum wieder ergrünen und weiter wachsen. 

Am häufi gsten und stärksten befallen wird das Flechtstraußgras. 

Andere Gräserarten sind resistenter gegen Pilzbefall, aber nicht so 

tiefschnittverträglich. Sind im Sommer dicke und schnelle Grüns erwünscht, 

so kann auf diese Grasart kaum verzichtet werden. Leider 

ist das Flechtstraußgras nicht so wintergrün wie die Gräser auf den 

Fairways. Es wird erst später im Frühjahr grau- oder blaugrün. 

Auf Bild 6 sieht man ganz gut die Farbunterschiede der einzelnen 

Grasarten. Grün und Roughfl ächen sind grau, Collar (Vorgrün) und 

Semirough bräunlich mit grünen Flecken und das Fairway im Hintergrund 

präsentiert sich schon mit schöner grüner Färbung. 

Leider haben wir heute nur eine Bahn geschaff t, aber es war ja auch 

ein Par 5. Freuen Sie sich auf die nächsten Bahnen im T.E.E.! 


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21

Sitzbänke-Sponsoring 

Durch Gespräche mit Mitgliedern und aus der Zufriedenheitsanalyse 

wissen wir, dass es ein großer Wunsch unserer Mitglieder ist, an den 

Abschlägen vieler Bahnen schöne und funktionelle Sitzbänke aufzustellen. 

Platzwart Bernd Ramms hat nun von unserem Mitglied Bernard 

Olujic eine Musterbank entwerfen und fertigen lassen und sie dem 

Golfclub gespendet. Dafür herzlichen Dank! Die Bank ist komplett in 

Edelstahl ausgeführt, wird vandalismussicher befestigt und ist deshalb 

nahezu unverwüstlich. Zwar stellt Bernard Olujic die weiteren 

Bänke dem Golfclub dankenswerterweise zu einem niedrigen Sonderpreis 

zur Verfügung, aber Gutes hat eben seinen Preis. 

Get together 

Mit dem Ziel, das persönliche Kennenlernen unter neuen und 

langjährigen Clubmitgliedern zu fördern, veranstalten wir auch in 

diesem Jahr wieder an zwei Tagen ein zwangloses „Get together“ 

mit anschließender gemeinschaftlicher Golfrunde. 

Samstag, 12. Mai 2007 

Treff punkt im Clubrestaurant um 9:00 Uhr 

Anmeldung im Sekretariat bis 7. Mai 2007 

Sonntag, 5. August 2007 

Treff punkt im Clubrestaurant um 9:00 Uhr 

Anmeldung im Sekretariat bis 1. August 2007 

Wir wünschen Ihnen eine schöne Golfsaison und freuen uns auf 

viele nette Begegnungen mit Ihnen. 

Ihre Marion Fuhrmann 

22 

Wir bitten deshalb alle Mitglieder, Freunde und Abteilungen des Golfclub 

Pforzheim, solche Bänke Ihrem Golfclub Pforzheim zu spenden. 

Für die Bahn 16 wird die Bank mit einem Schutzgitter ausgerüstet. 

Die Preise (zzgl. Mwst.) 

Über die Möglichkeiten der steuerlichen Abschreibungen informieren 

Sie sich bitte im Sekretariat. 

1. Bank mit Sitzfl äche 790.- € 

2. Bank mit Rückenlehne 1.300.- € 

3. Bank komplett ohne Rückenlehne (wie Bild) 1.180.- € 

4. Bank komplett mit Rückenlehne 1.690.- € 

Selbstverständlich kann an der Bank Ihr Name oder Ihre Werbung 

angebracht werden. 

Wie jeder Sportverein ist auch der Golfclub Pforzheim auf das 

Engagement seiner Mitglieder angewiesen. Bitte überprüfen Sie 

deshalb, ob und wie Sie sich für Ihren Golfclub einsetzen können. 

Bringen Sie Ihre Ideen ein, und sprechen Sie den jeweiligen Verantwortlichen 

im Vorstand an. Auch kleinere (Sach-) Spenden sind möglich 

und wünschenswert. 

Allen Spendern und Sponsoren des Golfclub Pforzheim einen 

herzlichen Dank! 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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24 

Neuheiten im DGV-Vorgabesystem 

In der Vergangenheit tat man 

sich als Spielleitung doch 

manchmal sehr schwer, wenn 

es galt, die sogenannte „10 % 

Regelung“ anzuwenden, also 

das Wettspiel für all diejenigen 

nicht vorgabewirksam zu werten, 

die nicht gepuff ert oder 

unterspielt hatten. Die korrekte 

Formulierung „ .. das Ergebnis 

unterhalb der jeweiligen Pufferzone 

liegt und aufgrund 

off ensichtlich ungünstiger 

Spielbedingungen insgesamt 

weniger als 10 % der Ergebnisse der Wettspielteilnehmer in der Pufferzone 

und/oder besser liegen.“ und die Erläuterung hierzu hat der 

Spielleitung keinen allzu großen Spielraum gelassen. 

Nun tritt an die Stelle dieser Regelung ein schon auf europäischer 

Ebene teilweise langjährig genutztes automatisiertes System: 

CSA Competition Stableford Adjustment 

Das CSA geht davon aus, dass sich in den Spielergebnissen eines 

Wettspiels alle äußeren Einfl üsse unmittelbar widerspiegeln. Nach 

der Devise: wurde schlecht gespielt, waren die Spielbedingungen 

erschwert – wurde gut gespielt, (Achtung, nun kommt der Umkehrschluss) 

waren die Spielbedingungen zu leicht. In beiden Fällen 

wird nun automatisch das Spielergebnis korrigiert. Dazu sind in der 

Clubverwaltungs-Software außerordentlich umfangreiche Tabellen 

hinterlegt, die die tatsächlich erspielten Tagesergebnisse in vergleichbare 

Algorithmen umwandeln. Das System vergleicht hierzu 

die im Einzelnen erspielten Ergebnisse von 34 und mehr Stableford- 

Nettopunkten mit der Anzahl der durchschnittlich zu erwarteten Ergebnisse 

dieser Nettopunkte. Dann wird entweder nichts korrigiert 

( wenn nämlich das Ergebnis dem erwarteten entspricht) oder zwischen 

-1 bis + 3 angepasst, je nachdem, ob die gespielten Ergebnisse 

besser oder schlechter als die erwarteten Ergebnisse waren. Zur 

Ermittlung werden die Ergebnisse der Vorgabenklassen 1 bis 4 herangezogen, 

nicht jedoch die Vorgabenklassen 5 und 6. Angepasst 

werden aber alle Vorgabenklassen von 1 bis 6. Es macht wenig Sinn, 

hier mit Beispielen tiefer in das System einzusteigen, da, wie schon 

oben erwähnt, das ganze CSA System automatisch bei jedem Wettspiel 

von der Clubsoftware durchgeführt wird. Somit hat auch die 

Spielleitung keinen Einfl uss auf die Anwendung. 

Was aber könnte der Computer nun ausrechnen? Er könnte zum 

Beispiel an einem regnerischen, windigen Tag feststellen, dass nur 

wenige Spieler im Puff er oder im Handicap gespielt haben und 

das Ergebniss um +2 Schläge angepasst wird. Damit bekommen 

alle Spieler zwei Stablefordpunkte zu ihrem Ergebis hinzugezählt. 

Ein Spieler, der z.B. sein Handicap gespielt hatte und 36 Stableford- 

Nettopunkte ausgerechnet hätte, würde für dieses Wettspiel mit 38 

Nettopunkten gewertet, hätte also unterspielt. Aber Achtung, es 

geht auch andersrum: waren die Bedingungen sehr leicht und sehr 

viele Spieler haben unterspielt, werden aus 37 Nettopunkten dann 

vielleicht nur 36 Nettopunkte, denn bis zu einem Punkt kann auch 

abgezogen werden. 

Ein weiteres heißes Eisen ist die Kennzeichnung von Vorgaben, die 

ab 2008 eingeführt werden soll. 

Ab dem 01.01.2008 gilt für Spieler der Vorgabenklasse 1 bis 5 folgende 

Regelung: 

Die Aktualität der Stammvorgaben von Spielern, die im Vorjahr vier 

oder mehr vorgabenwirksame Ergebnisse aus Wettspielen oder EDS 

Runden gespielt haben, wird auf dem Vorgaben-Stammblatt und 

auf Vorgaben-Bestätigungen mit einem Stern (*) (= aktualisiert) gekennzeichnet. 

Also bitte beachten: zur Kennzeichnung im Jahr 2008 

führen die Turnierteilnahmen des Jahres 2007 ! Somit kann man ab 

dem Jahr 2008 erkennen (Vorgabenstammblatt oder Intranet), ob 

ein Spieler keine Turniere mehr spielt. Eine „aktuelle“ Vorgabe erhält 

einen Stern (*), einer nicht aktuellen fehlt diese Kennzeichnung und 

die Vorgabe wird nicht weitergeschrieben. Mit dieser Maßnahme 

soll die immer größer werdende Zahl von Spielern, die an keinen 

Turnieren mehr teilnehmen, eingedämmt und Ihnen eine Motivation 

an Hand gegeben werden, den wettbewerbssportlichen Gedanken 

des Golfspiels für sich wieder neu zu beleben. In den Gremien 

der EGA (European Golf Association) wird derzeit über das weitere 

Vorgehen diskutiert und sogar ein Verfall der Vorgabe nicht ausgeschlossen. 

Neuheiten im DGV-Vorgabensystem 

Einige weitere Änderungen sollen nicht unerwähnt bleiben: 

• Die Puff erzone Vorgabenklasse 1 (Hcp -4.4 und besser) wird auf 

35 bis 36 Punkten begrenzt. 

• In der Vorgabenklasse 5 (-26,5 bis -36,0) wird die Vorgabe wie 

gewohnt um 0,5 Schläge je Schlag Unterspielung herabgesetzt. 

Allerdings wird bei einem Ergebnis unterhalb der Puff erzone 

(weniger als 31 Nettopunkte) um 0,2 Punkte (statt bisher 0,1) 

heraufgesetzt. 

• Die besondere Abschlagsregelung bei Jungen, die bisher ja bis 

zum Alter von 12 Jahren von den Damenabschlägen spielen 

konnten, entfällt. Das Handicap wird der neuen Länge des Platzes 

vom Herrenabschlag angepasst. 

• In Zukunft wird es auch keine „Damen“- oder „Herren“-Abschläge 

mehr geben. Die Clubs können alle Abschläge jeweils für Damen 

und Herren raten lassen. Hierzu auch die neue Farblehre: von 

weiß (hinterer Abschlag) über gelb, blau, rot zu orange (dem 

vorderen Abschlag). Im Golfclub Pforzheim werden wir diese 

neue farbige Kennzeichnung und das neue Rating der Abschläge 

im Rahmen eines Re-Ratings in den nächsten Jahren einführen, 

keinesfalls also sofort. 

• Die Überprüfung der Stammvorgabe aller Spieler muss nun jährlich 

durch den Vorgabenausschuss erfolgen und die Handicaps 

müssen nach den Ergebnissen des Vorjahres angepasst werden. 

Dies geschieht mittels eines in der Clubsoftware hinterlegten 

Programms, das die Ergebnisse des Einzelspielers mit den aus 

Vorgabenstatistiken zu erwartenden Ergebnissen vergleicht. Mit 

diesem System wird also am Jahresende bei einigen wenigen 

Spielern, die hier deutlich vom erwarteten Durchschnitsergebnis 

abweichen, die Stammvorgabe angepasst (max- +/- 3 Schläge). 

Liebe Golff reunde, lassen Sie sich durch den etwas komplizierten 

Sachverhalt bei manchen Änderungen nicht abschrecken. Das 

meiste geschieht automatisch, und Sie werden dann im konkreten 

Fall benachrichtigt. Alle hier vorgestellten Maßnahmen werden aber 

auf jeden Fall eine Auswirkung haben: die Handicaps aller Golfspieler 

werden exakter den Leistungsstand wiedergeben, und damit 

das Spiel und das Gewinnen fairer machen (Handicapschoner!). 

Und vielleicht lassen sich doch einige animieren, mal wieder ein 

vorgabewirksames Turnier zu spielen, und Sie sehen dann, welchen 

Spass es machen kann, sich sportlich mit anderen im Wettkampf 

zu vergleichen. Denn schließlich ist Golf ein Sport, ja einer der ganz 

wenigen Sportarten, in denen der Wettkampf zum normalen Spielbetrieb 

gehört. 

Ich wünsche Ihnen eine schöne, sportliche und erfolgreiche Golfsaison 

2007. 


Michael Jost 

25

26 

Etikette 

Die Redaktion des T.E.E. wurde wiederholt darauf angesprochen, 

doch einmal einen Artikel über die „Etikette“ zu veröff entlichen. Im 

Internet und im Clubhaus ist unsere Auff assung von Etikette ja 

schon längst veröff entlicht, sie ist unten angeführt. Es geht aber 

auch noch viel einfacher: 

§1 der Strassenverkehrsordnung: Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich 

so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr 

als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt 

wird. 

Ersetzen wir „Verkehrsteilnehmer“ durch „Golfspieler“, so passt 

das doch wunderbar. Dann kleiden wir uns noch ordentlich (z.B. keine 

Badelatschen bei Siegerehrungen) und schauen, dass wir in spätestens 

4 1⁄2 Stunden die Runde über 18 Löcher beendet haben, 

dann sollte es keine Probleme auf dem Golfplatz geben. 

Fazit: Das Zusammenleben kann so einfach sein, wenn alle die gleiche 

Sprache sprechen und wenn alle sich gleich an die gleichen 

Regeln halten. Hier die offi zielle Etikette nach Aushang im Clubhaus 

und Veröff entlichung im Internet: 

Höfl ichkeit auf dem Platz 

Rücksicht auf andere Spieler 

Platzpfl ege 

• Legen Sie herausgeschlagene Divots, zurück und beseitigen Sie 

die Einschlagstellen von Bällen am Grün unbedingt sorgfältig. 

• Durch Spikes an den Golfschuhen verursachte Beschädigungen 

des Grüns sollen unmittelbar nach Beendigung des Loches beseitigt 

werden. 

• Bevor ein Spieler einen Bunker verlässt, soll er alle von ihm gemachten 

Löcher und Fußspuren sorgfältig einebnen und glätten. 

• Spieler sollen dafür sorgen, dass durch das Hinlegen der Golftaschen 

oder des Flaggenstocks das Grün nicht beschädigt wird, 

und dass weder Sie noch Ihre Caddies zu nahe an das Loch 

herantreten und es dadurch oder durch die Handhabung des 

Flaggenstocks oder durch das Herausnehmen des Balles beschädigen. 

• Der Flaggenstock soll ordnungsgemäß in das Loch zurückgesetzt 

werden, ehe die Spieler das Grün verlassen. 

• Bei der Ausführung von Probeschwüngen sollen es die Spieler 

vermeiden, Beschädigungen am Platz, besonders an den Abschlägen, 

durch Herausschlagen von Rasenstücken zu verursachen. 

• Jeder Spieler benötigt auf dem Platz seine eigene 

Schlägertasche. 

• Es ist nicht gestattet, auf den Golfplätzen Rangebälle zu 

benutzen. 

• Hunde und Kinderwagen sind auf dem Platz nicht erlaubt. 

• Vergewissern Sie sich, dass Sie durch Schläge oder Probeschwünge 

andere Golfer nicht gefährden können. 

• Befahren Sie keinesfalls Abschläge, Vorgrüns und Grüns sowie 

Flächen zwischen Grün und Bunker mit Ihrem Golfwagen. 

• Den Anweisungen der Starter und Ranger ist unbedingt – auch 

zu Ihrer Sicherheit – Folge zu leisten 

• Im allgemeinen Interesse sollen die Spieler ohne Verzögerung 

spielen. Kein Spieler darf spielen, ehe die Spieler vor ihm außer 

Reichweite sind. 

• Spieler, die einen Ball suchen, sollen den Spielern hinter sich ein 

Zeichen zum Überholen geben, sobald erkennbar wird, dass 

der Ball nicht leicht zu fi nden ist. Sie sollen nicht erst 5 Minuten 

lang suchen und dürfen ihr Spiel erst fortsetzen, wenn die ihnen 

folgenden Spieler durchgespielt haben und außer Reichweite 

sind. 

• Wenn ein Loch zu Ende gespielt ist, müssen die Spieler unverzüglich 

das Grün verlassen. 

• Niemand soll nahe bei oder unmittelbar hinter dem Ball oder 

dem Loch stehen, sich bewegen oder sprechen, während ein 

Spieler den Ball anspricht oder seinen Schlag macht. 

• Der Gegner oder Mitbewerber soll seinen Ball nicht ansprechen, 

ehe der Spieler, dem die Ehre zusteht, abgeschlagen hat. 

Übrigens: Die Etikette ist Bestandteil der Regeln und keine Erfi ndung 

des Vorstandes oder des Wettspielausschusses dieses Golfclubs, 

wurde aber nach den Bedürfnissen unseres Clubs erweitert. 

Die 

• allgemeinen Wettspielbedingungen 

• die Etikette 

• die Platzregeln 

sind die Basis unseres Golfspiels und regeln das Miteinander auf 

dem Golfplatz. Das Einhalten der Etikette bedeutet für jeden von 

uns nur einen kleinen Aufwand, aber wir alle ziehen daraus einen 

großen Gewinn. Exemplarisch hierzu einige Beispiele: 

• Beispiel – Höfl ichkeit auf dem Platz: Wie leicht ist es doch, mal 

kurz aufs Nachbarfairway rüberzuschauen und die Spieler des 

entgegenkommenden Flights zu grüßen, sei es mit einem kleinen 

„Hallo“ oder auch nur mit einer kleinen Geste. 

• Beispiel – Rücksicht auf andere Spieler: Natürlich sind nicht alle 

Schläge gerade und manch ein Ball landet auf dem Nachbarfairway. 

Lassen Sie in diesem Fall die Spielergruppe des Nachbarfairways 

zuerst durchspielen, bevor Sie auf dem „falschen“ Fairway 

Ihren Ball spielen. Genauso verhält es sich, wenn Sie einen Ball 

suchen müssen. Das Grundprinzip ist einfach und immer das 

gleiche: Spieler auf dem „eigenen“ Fairway haben Vorrecht und 

als oberstes Prinzip gilt noch zusätzlich, dass man sich so verhält, 

dass die Spielgeschwindigkeit möglichst nicht verzögert wird. 

Und immer nutzt ein höfl iches Wort mit dem Nachbarfl ight, die 

Situation zu vereinfachen. 

• Beispiel – Platzpfl ege: Alle wissen, was jetzt kommt, aber die 

Wirklichkeit sieht leider anders aus: Pitchmarken werden nicht 

ausgebessert (jede Pitchmarke, nicht nur die eigene), Divots 

werden nicht zurückgelegt, Bunker nicht geharkt und mit unseren 

Golfwagen fahren wir auf spielempfi ndlichen Flächen, z.B. 

zwischen zwei Bunkern oder Grün und Bunker durch und ziehen 

unsere Wagen viel zu nah an das Grün heran, teilweise bis aufs 

Vorgrün. Letzendlich aber schädigen wir unseren Platz und damit 

uns selbst mit diesem Verhalten. Bitte gehen Sie mit wachem 

Sinn und off enen Augen das nächste Mal über den Platz und 

richten Sie Ihr Verhalten dementsprechend ein. Sie wissen ja: 

• Jeder Golfer hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, 

gefährdet oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar, 

behindert oder belästigt wird. 

• Und analog ist unser Platz dann „s´heiligs Plätzle“, pfl egen wir ihn 

also auch entsprechend. 


Michael Jost 

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28 

Vorgabenliste 

Stand 06. März 2007 

1 

Hudak, Oliver 1.3 

Mayer, Roland 

2 

1.7 

Lotze, Thomas 

3 

2.7 

Krapp, Martin 

4 

3.9 

Wagner, Florian 4.1 

Popp, Andreas 4.3 

Hefke, Jan 4.6 

Lindemeier, Klaus 

5 

4.9 

Grozdanic, Kruno 5.0 

Jaeger, Wolfgang 

6 

5.2 

Kohlhammer, Mathias 6.0 

Gimber, Kelly-Louise 6.1 

Pfrommer, Dr. Axel 6.3 

Lotze, Stefan 6.4 

von Hofmann, Christin 6.4 

Augenstein, Arnd 6.5 

Ramms, Bernd 

7 

6.7 

Forster, Timm 7.1 

Wurster, Alfred 7.1 

Hefke, Katrin 7.3 

Furch, Fabian 7.4 

Furch, Gerrit 7.7 

Seeger, Michael 7.7 

Peterknecht, Helge 7.8 

Hartmann, Jürgen 7.9 

Pfleger, Hermann 

8 

7.9 

Maier, Reiner 8.0 

Ebert, Sven 8.1 

List, Andreas 8.1 

Stein, Dr. Rolf-Peter 8.7 

Niedhammer, Helge 8.8 

Mathey, Heide 

9 

8.9 

Kölle, Rolf 9.0 

Wehner-Mehedhbi, N. 9.3 

Jost, Michael 9.6 

Weber, Daniel A. 9.7 

Bischoff, Joachim 9.8 

Müller, Dieter Hans 

10 

9.9 

Epple, Albert 10.0 

Homann, Moritz 10.0 

Krapp, Harald 10.1 

Abraham, Klaus-Dieter 10.2 

Junge, Katrin 10.3 

Rempp, Anita 10.3 

Hell, Peter 10.4 

Melter, Wolfgang 10.5 

Müller, Kurt 10.7 

Bräutigam, Ernst 10.8 

Schwarz, Günter 10.8 

Röhsner, Wolfgang 

11 

10.9 

Waidelich, Matthias 11.0 

Fix, Klaus 11.1 

Schüler, Thomas 11.1 

Schwartz, Dennis 11.2 

Wehner, Hans-Joachim 11.2 

Bruch, Dr. Uli 11.3 

Kusterer, Jürgen A. 11.3 

Lupus, Jörg 11.3 

Pfisterer, Wito 11.3 

Röhsner, Marion 11.3 

Duppel, Werner 11.4 

List, Thomas 11.4 

Rau, Herbert 11.4 

Stahl, Hans Peter 11.7 

Bruch, Dr. Dietlinde 11.8 

Bürkle, Siegfried 11.9 

Forster, Hanni 11.9 

Reich, Wulf W. 11.9 

12 

Müller, Gudrun 12.0 

Olujic, Bernard 12.0 

Rall, Robert 12.0 

Woldrich, Markus 12.0 

Woll, Alexander 12.1 

Zachmann, Dieter 12.1 

Link, Wolfram 12.3 

Zachmann, Marcel 12.3 

Ebel, Peter 12.6 

Kunzmann, Bernd 12.7 

Klukas, Dr. Thomas 12.8 

Münchinger, Renate 12.9 

Sauter, Dr. Erwin A. 

13 

12.9 

Axter, Dr. Axel 13.0 

Homann, Bodo 13.1 

Gross, Sascha 13.2 

Hauf, Siegfried 13.2 

Nickel, Werner 13.2 

Lehmann, René 13.3 

Münchinger, Adolf 13.5 

Reich, Karin 13.5 

Döppenschmitt, Gerd 13.6 

Drollinger, Frank 13.7 

Lotze, Helmut 13.7 

Dünnebeil, Elena V. 13.8 

Neifeind, Wolfgang 13.8 

Niedhammer, Horst 

14 

13.9 

Akueson-Winterhoff, R. 14.0 

Bischoff, Rolf 14.0 

Schwartz, Frank 14.0 

Dünnebeil, Yves Marvin 14.2 

Augenstein, Nadine 14.3 

Müller, Ingo 14.3 

Wolf, Ingrid 14.3 

Bürkle, Bernhard 14.4 

Jehle, Rainer 14.5 

Fleck, Amelie 14.6 

Grießer, Hans 14.6 

Wenz, Eberhard 14.7 

Körber, Werner 14.8 

Wolf, Bertram 14.8 

Karle, Werner 14.9 

Schwenk, Ulrich 

15 

14.9 

Hönninger, Ingrid 15.0 

Wipfler, Stephanie 15.0 

Kohnle, Wolfgang 15.1 

Jehle, Michael 15.2 

Keck, Dr. Siegfried 15.2 

Schwarz, Angelika 15.2 

Craiss, Christina 15.3 

Grischke, Heinz 15.3 

Link, Florian 15.3 

Schelle, Heinz 15.3 

Tronser, Michael 15.3 

Woll, Gitte C. 15.3 

Keck, Alexander 15.4 

Kächele, Dietmar 15.4 

Klittich, Jürgen 15.5 

Lippenberger, Dr. A. 15.5 

Lommatzsch, Christa 15.5 

Fuhrmann, Prof. Dr. A. 15.6 

Hell, Monika 15.6 

Mertens, Wolfgang 15.6 

Speidel-Zachmann, F. 15.6 

Staufer, Isabel 15.6 

Rössler, Lars 15.7 

Schlegel, Lars 15.7 

Wolf, Martina 15.7 

Kramski, Wiestaw 15.8 

Stöhrle, Heidemarie 

16 

15.8 

Hirsch, Peter 16.0 

Weiss, Michael 16.0 

Malolepski, Olaf 16.1 

Widmann, Walter 16.1 

Bischoff, Otto 16.2 

Knapp, Klaus 16.2 

Müller, Dr. Wolfgang 16.2 

Staufer, Roman 16.2 

Sulzer, Werner 16.3 

Wolf, Reinhold 16.4 

Augenstein, Herbert 16.5 

Bopp, Julian 16.5 

Link, Uschi 16.5 

Nickel, Eleonore 16.5 

Staufer, Wolfgang 16.6 

Stein-Frey, Simone 16.6 

Steinbach, Sebastian 16.6 

Hönninger, Dr. Rolf-H. 16.7 

Weber, Peter 16.7 

Aldinger, Eva 16.8 

Hönes, Lisa 16.8 

Hamm, Walter 16.9 

Hägele, Horst 16.9 

Mathey, Jo 

17 

16.9 

Daum, Wolfgang 17.0 

Luft, Rüdiger 17.0 

Schimpf, Waltraud 17.0 

Detel, Dr. Uwe 17.1 

Hölzle, Gebhard 17.1 

v. Mettenheim, Dr. Chr. 17.2 

Klein, Gerhard 17.3 

Becht, Günther 17.4 

Westermann, Gudrun 17.4 

Brenk, Carlheinz 17.5 

Klink, Christoph 17.5 

Knoblauch, Reinhold 17.5 

Kächele, Rosemarie 17.5 

Miczka, Peter L. 17.5 

Woll, Sybille 17.5 

Allgaier-Woll, Edel 17.6 

Haffner, Georg 17.6 

Klumpp, Dr. Matthias 17.7 

Schlögl, Wolfgang 17.7 

Dürr, Oliver 17.8 

Rudel, Uta 17.8 

Staib, Tom 17.8 

Unholzer, Günther 17.8 

Aldinger, Bernd 17.9 

Digel, Helga 17.9 

Knapp, Bärbel 17.9 

Weber, Jan 

18 

17.9 

Lotze, Sigrun 18.0 

Streb, Joachim 18.0 

Odenwald, Reinhard 18.1 

Hackel, Werner 18.2 

Pfeifer, Peter 18.2 

Seitz, Herbert 18.2 

Sauer, Sybille 18.3 

Schmider, Joachim 18.3 

Schüssler, Gabriele 18.3 

Pfisterer, Peter 18.4 

Trautz, Eberhard 18.4 

Oettinger, Sigurd 18.5 

Elsässer, Karl-Wilhelm 18.6 

Kuhlmann, Gerhard 18.6 

Kunzmann, Helmut 18.6 

Eberle, Kurt 18.7 

Furch, Dr. Volker 18.7 

Guth, Matthias 18.7 

Stopp, Wolfgang 18.7 

Müller, Gerhard 18.8 

Talmon-Gros, Rene 18.8 

Künkele, Karl 18.9 

Müller, Christel 18.9 

Oelschläger, Peter 

19 

18.9 

Rapp, Steffen 19.0 

Steinbach, Ursula 19.0 

Dünkelmeyer, Elfriede 19.1 

Fink, Walter 19.1 

Müller, Dieter J. E. 19.1 

Weiß, Klaus 19.1 

Schulz, Dr. Heinz 19.2 

Gönner, Dr. Hans-D. 19.3 

Schippkühler, Dr. J. 19.3 

Schwarz, Otto 19.4 

Augenstein, Walburga 19.5 

Münchinger, Helmut 19.7 

Waidelich, Rosemarie 19.7 

Geffken, Joachim 19.8 

Kohnle, Karin 19.8 

Link, Pia 19.8 

Nolte, Fritz 19.8 

Torres, Michael 19.8 

Weschler, Charlotte 19.8 

Friedl, Franz 19.9 

Hiel-Speidel-Zachm., G. 19.9 

Hoffmeister, Eckhard 19.9 

Mumbasic, Adnan 

20 

19.9 

Bogner, Rolf 20.0 

Bugglé, Sandra 20.0 

Bürkle, Claudia 20.1 

Ehmann, Wingolf 20.1 

Jung, Reinhard 20.1 

Kuhlmann, Gisela 20.1 

Leipert, Norbert 20.1 

Geiger, Elke 20.2 

Hönes, Dr. Rolf D. 20.3 

Lehn, Margit 20.3 

Schwartz, Amanda 20.3 

Blochmann, Gabriele 20.4 

Schmidt, Anita 20.5 

Weishaupt, Reinhold 20.5 

Muhle, Peter 20.6 

Müller, Claudia 20.6 

Schober, Hans-Georg 20.6 

von Hofmann, Timm 20.6 

Gimber, Oliver 20.7 

Theißen, Dr. Ulrich 20.7 

Allgaier, Dr. Reiner 20.8 

Fischer, Helga 20.8 

Grohe, Sven 20.8 

Trautz, Ursula 

21 

20.9 

Kramski, Renate 21.1 

Negele, Katharina 21.1 

Schumacher, Ann-S. 21.1 

Ratzlaff, Kirsten 21.2 

Rilling, Klaus 21.2 

Stoesser, Gerhard 21.2 

Grozdanic, Theresia 21.3 

Heim, Peter 21.3 

Sinn, Dieter 21.3 

Stepper, Dr. Uwe 21.3 

Bordere, Pierre 21.4 

Dünnebeil, Dr. Dr. R. 21.4 

Kast, Heide 21.4 

Seip, Anna Katharina 21.4 

Haffner, Blanka 21.6 

Homann, Eckart 21.6 

Andraschko, Karin 21.7 

Jessen, Uwe 21.7 

Augenstein, Theodor 21.8 

Friedl, Bertl 21.8 

Kunzmann, Beate 21.8 

Müller, Ludwig 21.8 

Niedhammer, Christel 21.8 

Memminger, Norman 21.9 

Rentschler, Roland 21.9 

Schmid, Thomas 

22 

21.9 

Knebl, Stefan 22.0 

Kölle, Matthias 22.0 

Miehlke, Dr. Wolfgang 22.0 

Sinn, Irmgard 22.0 

Förster, Ursula 22.1 

Michallik, Hildegund 22.1 

Stöhrle, Rainer Philipp 22.1 

Wagner, Helmut 22.1 

Bachmann, Ellen 22.2 

Bäuerle, Axel 22.2 

Kohm, Andreas 22.2 

Kull, Wolfgang 22.2 

Mahler, Dirk 22.2 

Prochotta, Dr. Lutz 22.2 

Wolff, Renate 22.2 

Fischer, Birgit 22.3 

Rudel, Thomas-Michael 22.3 

Wetzel, Günter 22.3 

Geffken, Katharina 22.4 

Skrobanek, Wolfgang 22.4 

Bauer, Rudolf 22.5 

Kappl, Dr. Alfred 22.5 

Käser, Yoko 22.5 

Wehner-Prochotta, U. 22.5 

Weiss, Wolfram 22.5 

Wellendorff, Hanspeter 22.5 

Herrmann, Ingeborg 22.7 

Leibbrand, Martin 22.7 

Raulin, Prof. Dr. Chr. 22.7 

Bogner, Rosemarie 22.8 

Krapp, Elvi 22.8 

Kälber, Werner E. 22.8 

Wulz, Brigitta 22.8 

Briem, Yannick 22.9 

Forster, Manfred 22.9 

Gause, Hans Dieter 22.9 

Stoll, Georg 

23 

22.9 

Gerkens, Dr. Rainer 23.0 

Heer-Kiessling, Monika 23.0 

Kaiser, Werner 23.0 

März, Herbert 23.0 

Reiser, Bernd 23.0 

Sauter, Hannelore 23.0 

Stavenhagen, Chr. 23.0 

Pfisterer, Rolf 23.1 

Schimmele, Barbara 23.1 

Bangerl, Maximilian 23.2 

Vischer, Hans Georg 23.2 

Schmitt, Karlheinz 23.3 

Fuhrmann, Marion 23.4 

Gauss, Karl-Otto 23.4 

Hölzle, Ursula 23.4 

Keyser, Ulrike 23.5 

v. Egloffstein, E. Frhr. 23.5 

Bauer, Regina 23.6 

Keck, Brigitte 23.6 

Kramski, Andreas 23.6 

Walter, Charlie 23.6 

Bossert, Willi 23.7 

Fleck, Dr. Dieter 23.7 

Klingbeil-Furch, Agnes 23.7 

Kovar, Josef 23.7 

Mayer, Wolfgang 23.7 

Panitz, Volker 23.7 

Selzer, Claus-Peter 23.7 

Sihn, Frank 23.7 

Dünkelmeyer, W. 23.8 

Köhle, Waltraud 23.9 

Sihn, Ursula 23.9 

Widmann, Ursula 

24 

23.9 

Bäuerle, Ruth 24.0 

Limberg, Prof. Klaus 24.0 

Schwenk, Irmgard 24.0 

Seyfried, Dieter 24.0 

Axter, Carmen 24.1 

Jehle, Dieter 24.1 

Lorenz, Dominik 24.1 

Stopp, Claudia 24.1 

Wolf, Markus 24.1 

Panitz, Sybill 24.2 

Rauschmayer, Rolf 24.2 

Schaefer-Krack, Alfred 24.2 

Bäuerle, Robert 24.3 

Gimber, Juliane 24.3 

Nahrendorf, Lothar 24.3 

Ruf, Günter 24.3 

Lommatzsch, Henry 24.4 

Schumann, Volker 24.4 

Handrack, Wolfgang 24.5 

Oehler, Dr. Wolfgang 24.5 

Rösch, Roman 24.5 

Seyfried, Véronique 24.5 

Herrmann, Walter 24.6 

Klotz, Michaela 24.6 

Steffen, Hubert 24.6 

Glosse, Albert W. 24.7 

Lindemeier, Brigitte 24.7 

Mumbasic, Alen 24.7 

Walter, Rolf 24.7 

Schäfer, Helmut 24.8 

Bock, Benjamin 24.9 

Köhle, Joachim 

25 

24.9 

Geiger, Dr. Detlef 25.0 

Müller, Marion 25.0 

Straub, Frank 25.0 

Bordere, Brigitte 25.1 

Heydegger, Dr. Roland 25.1 

Ohagen, Heidi 25.1 

Kuhles, Matthias 25.2 

Bock, Doris 25.3 

Helfricht, Roland 25.3 

Klein, Sabine 25.3 

Klumpp, Dr. Dieter 25.3 

Kovar, Gerlinde 25.3 

Münch, Christian 25.3 

Wulz, Günter 25.4 

Wentzel, Dr. Peter 25.5 

Aldinger, Kai Peter 25.6 

Keilich, Horst 25.6 

Kusterer, Ingrid 25.6 

Müller, Dagmar 25.6 

Müller, Tim 25.6 

Roos, Jörg 25.6 

Stierle, Elmar-Eric 25.6 

Zimmermann, Erich 25.6 

Banghard, Simone 25.7 

Geyer, Eugen 25.7 

Kadner, Dr. Jürgen 25.7 

Unger, Heidrun 25.7 

Wolf, Paul 25.8 

Kienhöfer, Christine 25.9 

Schmidt, Markus 

26 

25.9 

Bliederhäuser, Gerry 26,0 

Maulick, Rudi 26.0 

Stief, Karin 26.0 

Wagner, Anka 26.0 

Schäfer, Roland 26.1 

Seyfried, Gabriele 26.2 

Dannemann, Ingo 26.3 

Odenwald, Gaby 26.3 

Seyfried, Werner 26.3 

Stoffel, Jutta 26.3 

Gammel, Edeltraud 26.4 

Schenkel, Rosie 26.4 

Berstecher, Dr. Ralph G. 26.5 

Heitmann, Werner 26.5 

Weber, Bärbel 26.6 

Digel, Werner 26.7 

Kälber, Birgit 26.8 

Ruf, Erika 26.9 

Ächtler, Eckhard 

27 

26.9 

Krah, Elisabeth 27.0 

Rudel, Helmut 27.0 

Schmidt, Hans 27.0 

Stief, Werner 27.0 

Wentzel, Monika 27.0 

Schelle, Helga 27.1 

Craiss, Albert 27.2 

Heer, Hans Joachim 27.2 

Epple, Erwin 27.4 

Kern, Bettina 27.4 

Nagel, Annemarie 27.4 

Wempe-Werner, G. 27.4 

Grosse, Ursula 27.5 

Götz, Werner 27.5 

Schwartz, Gabriele 27.5 

Westermann, Josef 27.5 

Wiest, Volker 27.5 

Detel-Wildenh. , Dr. A. 27.6 

Neifeind, Edeltraud 27.7 

Zeller, Ronny 27.7 

Linkenheil, Klaus 27.8 

Lipsky, Stefan 27.8 

Obermeier, Traute 27.8 

Schweizer-Müller, A. 27.8 

Seeger, Muriel 

28 

27.9 

Holz, Doris 28.0 

Hopf, Mathias 28.0 

Lehn, Michael 28.1 

Furch, Dieter 28.2 

Waidelich, Werner 28.2 

Rössler, Lore 28.3 

Serowiecki, Elfriede 28.3 

Wuessing, Anne 28.3 

Blumenauer, Dr. Gisela 28.4 

Licht, Karl-Heinz 28.4 

Schüssler, Claus 28.4 

Stahl, Liane 28.4 

Fischer, Kevin 28.5 

Niedhammer, Willi 28.5 

Hackel, Ilona 28.6 

Kuhn, Thomas 28.7 

Staufer, Edith 28.7 

Braun, Kurt 28.8 

Förster, Gerhard 28.8 

Wolf-Selzer, Claudia 28.9 

Zimmermann, Doris 

29 

28.9 

Maulick, Rudolf 29.0 

Dietz, Leonardo 29.1 

Hammer, Andreas 29.1 

Münch, Florian 29.1 

Rilling, Ursula 29.1 

Steffen, Gisela 29.1 

Moos, Marina 29.2 

Rentschler, Silvia 29.2 

Dittmann, Prof. Uwe 29.3 

Kraus, Ursula 29.4 

Peglau, Reinhard 29.5 

Becht, Sabine 29.6 

Fiess, Silvia 29.6 

Wellendorff, Christoph 29.6 

Wellendorff, Eva 29.6 

Botzkowski, Margarete 29.7 

Huster, Hildegard 29.7 

Liebe, Christa 29.7 

von Hofmann, Bärbel 29.7 

Zaiss, Dr. Peter 29.7 

Kroll, Klaus 29.8 

Stoesser, Ingrid 29.8 

Watter, Helmut 29.8 

Zecha, Elvira 29.8 

Limberg, Karin 29.9 

Oettinger, Ilse 29.9 

Schweickert, Edeltraud 29.9 

Schweitzer, Carsten 

30 

29.9 

Fischer, Dr. Wilhelm 30.0 

Hornung, Andreas 30.0 

Rödel-Kappl, Dr. C. 30.0 

Walter, Lars 30.0 

Schuster, Marcel 30.1 

Alheit, Gerhard 30.2 

Gärtner-Kienhöfer, H. 30.2 

Süss-Weschler, Dr. A. 30.2 

Weschler, Dr. Wolf-D. 30.2 

Oesterle, Otto W. 30.4 

Burghard, Hans-J. 30.5 

Schäfer, Karin 30.6 

Bossert, Rita 30.7 

Schenkel, Volker 30.7 

Unholzer, Wendelgard 30.7 

Pfeil, Hedwig 30.8 

Schaudt, Silvia 

31 

30.8 

Koch, Ruth 31.0 

Witzenmann, Angelika 31.0 

Stoffel, Klaus-Dieter 31.1 

Walz, Andreas 31.1 

Blumenauer, Dr. W. 31.2 

Klukas, Claudia 31.2 

Wolff, Burkhard 31.2 

Durban, Manfred 31.3 

Pfeil, Reinhold 31.3 

Bürkle, Erika 31.4 

Huwald, Jan-Frederik 31.4 

Frey, Klaus 31.5 

Hartmann, Ilse 31.5 

Pfrommer, Petra 31.5 

Weber, Benjamin 31.5 

Kunzmann, Dagmar 31.6 

Stoffel, Eric 31.6 

Zecha, Erwin 31.7 

Beier, Eckhard 31.8 

Fischer, Alfred 31.8 

Gauthier, Dr. René A. Y. 31.8 

Grosse, Michael 31.8 

Heinz, Jürgen 31.8 

Hudak, Harald 31.8 

Link, Martin 31.8 

Ohagen, Christian 31.8 

Raff, Jochen 31.8 

Schlenker, Werner 31.8 

Thost, Burkhard 31.8 

Knoblauch, Gisela 

32 

31.9 

Epple, Otto 32.0 

Wempe-Werner, G. 32,0 

Saam, Karl 32.1 

Oesterle, Helga 32.2 

Beier, Dorothea 32.4 

Bonjour, Ulrich 32.4 

Burghard, Gerda 32.5 

Ehmann, Gabriele 32.5 

Gentner, Sonja 32.5 

Helfricht, Ingeborg 32.5 

Hornung, Christel 32.5 

Hornung, Michaela 32.5 

Hudak, Heidi-Elke 32.5 

Hägele, Inge 32.5 

Kienhöfer, Barbara 32.5 

Klink, Irmela 32.5 

Luz, Ilse 32.5 

Mayer, Eva 32.5 

Oehler, Maren 32.5 

Rau, Helene 32.5 

Roos, Christel 32.5 

Sadler, Margarete 32.5 

Schmitt, Elfriede 32.5 

Schramm, Anja 32.5 

Thost, Nicola 32.5 

Thost-Stetzler, Renate 32.5 

Zimmermann, Sabine 32.5 

Merz, Rosemarie 32.6 

Mueller, Dr. Reiner 32.6 

Nagel, Daniela 32.6 

Schlögl, Ursula 32.6 

Unger, Dieter 32.6 

Wolf, Michaela 32.6 

Duppel, Gerti 32.7 

Raff, Marion 32.7 

Ratzlaff, Thorsten 32.7 

Homann, Ursula 32.8 

Baier, Hildegard 32.9 

Memminger, Nick 

33 

32.9 

Bock, Nicolette 33.0 

Junkert, Christoph 33.0 

Kunzmann, Carsten 33.0 

Hirsch, Bärbel 33.2 

Seitz-Pfleger, Ulrike 33.2 

Kohlhammer, Kathrin 33.4 

Briem, Heinz 33.5 

Glock, Andreas 33.5 

Günthner, Ingo 33.5 

Macht, Christian 33.6 

Schneider, Gerhard 33.6 

Ratzlaff, Norbert 33.7 

Woll, Detlef 

34 

33.7 

Bechtle, Gisela 34.0 

Leitner-Fleck, Christa 34.0 

Merkle, Gerhard 34.0 

Glauner, Bernd 34.1 

Ketzer, Patrick 34.1 

Kolb, Wolfgang 34.1 

Pfisterer, Brigitte 34.1 

Runzheimer, Prof. Dr. B. 34.1 

Schraishuhn, Dr. Kurt 34.1 

Fauth, Hans 34.2 

Bannert, Elenya 34.5 

Maulick, Irmgard 34.5 

Rivoir, Hans 34.5 

Jessen, Waltraud 34.6 

Klittich, Irene 34.6 

Schober, Tim Georg 34.7 

Tappe, Heide 

35 

34.7 

Cappelletti, Dr. Renzo 35.0 

Glock, Melanie 35.0 

Eberle, Ursula 35.1 

Gammel, Albrecht 35.1 

Herrmann, Klaus 35.1 

Kramski, Beate 35.1 

Vayhinger, Dr. Simone 35.1 

Carmosin, Volker 35.2 

Owen, Julian 35.2 

Pfrommer, Steffen 35.5 

Rippel, Markus 35.5 

Kramski, Marcel 35.6 

Oelschläger, Christel 35.6 

Vayhinger, Dr. Joachim 35.7 

36 

Armbruster, Walter 36.0 

Birkholz, Lukas 36.0 

Bross, Michael 36.0 

Bürkle, Karl-Ulrich 36.0 

Gross, Ulrike 36.0 

Rieger, Isabella 36.0 

Spies, Astrid 36.0 

Weinert, Herbert 36.0 

Zachmann, Hannelore 36.0 

37 

Becker, Brigitte 37.0 

Däbritz, Michael 37.0 

Jung, Beatrix 37.0 

Kadner, Dr. Heidrun 37.0 

Lupus, Manfred 37.0 

Paulsburg, Pia 37.0 

Paulsburg, Thomas 37.0 

Unholzer, Matthias 37.0 

Wolf, Hans-Peter 

38 

37.0 

Drollinger, Andrea 38.0 

Huwald, Peter 38.0 

Langer-Glock, Brigitte 38.0 

Michallik, Manfred 38.0 

Thost, Florian 

39 

38.0 

Daum, Karola 39.0 

Kienhöfer, Ursula 39.0 

Pfrommer, Gabriele 39.0 

Würstle, Rolf 

40 

39.0 

Becker, Dr. Joachim 40.0 

Gwinner, Achim 40.0 

Rösch-Bentner, Gaby 40.0 

Wolff, Ulrich 40.0 

Zemmrich, Valentin 

41 

40.0 

Breining, Chris 41.0 

Merkle, Gudrun 41.0 

Ring, Gisela 41.0 

Schmidt, Hella 

42 

41.0 

Bross, Margret 42.0 

Czekalla, Hans-Peter 42.0 

Kramski, Rebecca 42.0 

Odenwald, Gerlinde 42.0 

Ratzlaff, Karina 42.0 

Steves, Norbert 42.0 

Zachmann, Jürgen 

43 

42.0 

Frey, Heidrun 43.0 

Glosse, Renate 43.0 

Rückert, Sabine 

44 

43.0 

Böhmler, Werner 44.0 

Dux, Eberhard 44.0 

Eitel, Hans 44.0 

Huth, Prof. Dr. Rupert 44.0 

Schuberth, Dr. Rainer 44.0 

Seyfried, Myriam 

45 

44.0 

Augenstein, Frieder 45.0 

Bettendorf-Müller, R. 45.0 

Bugglé, Jean-Marc 45.0 

Mössner, Alexandre 45.0 

Obitz, Till 45.0 

Paulus, Hermann 

46 

45.0 

Dietz, Johann 

47 

46.0 

Bossert, Renate 47.0 

Hudak, Alexander 

48 

47.0 

Heinz, Stefan 48.0 

Kloos, Annemarie 48.0 

Rexin, Christine 48.0 

Seyfried, Gregory 

49 

48.0 

Frey, Michael 49.0 

List, Julia 

50 

49.0 

Hoppner-Alt, M. 50.0 

Lupus, Max 

51 

50.0 

Gwinner, Elke 51.0 

Jehle, Stefanie 51.0 

Jung, Karsten 51.0 

Kölle, Dorothee 

52 

51.0 

Müller, Martin 

53 

52.0 

Lichtenfeld, Celina 53.0 

Mayer, Karl 53.0 

v. Egloffstein, Tommy 53.0 

Weidenmaier, Dr. W. 

54 

53.0 

Armbruster, Liselotte 54.0 

Augenstein, Brigitte 54.0 

Bassfeld, Nico 54.0 

Becker, Roland 54.0 

Bernhard, André 54.0 

Bernhard, Heiderose 54.0 

Bischoff, Sinja - Marit 54.0 

Bischoff-Knebl, I. 54.0 

Bittigkoffer, Horst 54.0 

Boch, Markus 54.0 

Bock, Andreas 54.0 

Bollmoor, Dr. Thomas 54.0 

Briem, Ute 54.0 

Burkhardt, Gisela 54.0 

Bäuerle, Jeannette 54.0 

Böhmler, Lore 54.0 

Bürkle, Marion 54.0 

Casper, Barbara 54.0 

Casper, Till 54.0 

Clausing, Ralf 54.0 

Craiss, Christa 54.0 

Diekmann, Dipl.Ing. R. 54.0 

Dietz, Victoria 54.0 

Döther, Sirka 54.0 

Dünkelmeyer, Markus 54.0 

Eisen, Evelyn 54.0 

Fischer, Hildegard 54.0 

Fleig, Matthias 54.0 

Furch, Victoria 54.0 

Gassner, Michael 54.0 

Gauss, Gudrun 54.0 

Geiger, Maria-Luise 54.0 

Georg, Gabriele 54.0 

Gerkens, Laura 54.0 

Gerkens, Leonie 54.0 

Glauner, Ingrid 54.0 

Gombkötö, Dennis 54.0 

Grabherr, Dominik 54.0 

Grabherr, Marcel 54.0 

Griesheimer, Jochen 54.0 

Grosse, Ann-Christin 54.0 

Grosse, Michaela 54.0 

Grosse, Tobias 54.0 

Götzel, Lisa 54.0 

Götzel, Marius 54.0 

Günthner, Franziska 54.0 

Haffner, Renate 54.0 

Haggeney, Dr. Bodo 54.0 

Harer, Daniel 54.0 

Harer, Michael 54.0 

Heim, Kirsten 54.0 

Heinz, Eva-Maria 54.0 

Heinz, Helga 54.0 

Herkommer, Ulrich 54.0 

Herr, Andreas 54.0 

Herr, Dagmar 54.0 

Heugel, Fabian 54.0 

Hoch, Ellen 54.0 

Hoch, Günter 54.0 

Hohl, Bruno 54.0 

Hoppner, Dr. Achim 54.0 

Hourmuzis, Georg 54.0 

Hönes, Anita 54.0 

Jehle, Sonja 54.0 

Jordan, Heike 54.0 

Jost, Andreas 54.0 

Junkert, Andreas 54.0 

Junkert, Dieter 54.0 

Kampf, Stephanie 54.0 

Kelter, Achim 54.0 

Kelter, Annegret 54.0 

Kelter, Gerhard 54.0 

Kern, Maximilian 54.0 

Klein, Wolfgang 54.0 

Kleinhans, Jannik 54.0 

Kogge, Arnim 54.0 

Kohlhammer, R.-R. 54.0 

Kohm, Ute 54.0 

Koik, Denis 54.0 

Krämer, Stefanie 54.0 

Krämer, Tim 54.0 

Kunzmann, Mariana 54.0 

Käser, Werner 54.0 

Kühnel, Margit 54.0 

Leder, Horst 54.0 

Leder, Stefanie 54.0 

Leder, Waltraut 54.0 

Ludwig, Elisabeth 54.0 

Lupus, Paul 54.0 

Lupus, Susanne 54.0 

Malolepski, Pia 54.0 

Mayer, Bernhard H. 54.0 

Meeh, Christian 54.0 

Melter, Ingrid 54.0 

Melter, Sina 54.0 

Merz, Dieter 54.0 

Muchenberger, M. 54.0 

Muchenberger, Ulrike 54.0 

Mumbasic, Damir 54.0 

März, Alexander 54.0 

Mössner, Hans-Georg 54.0 

Mössner, Isabelle 54.0 

Mössner, Patrick 54.0 

Müller, Ursula 54.0 

Petlach, Klaus 54.0 

Pfirmann, Ingrid 54.0 

Pfisterer-Junkert, Birgit 54.0 

Pfleger, Florine 54.0 

Pfrommer, Dr. Harald 54.0 

Plasaj, Dr. Marijan 54.0 

Polzer, Maren 54.0 

Quaeck, Suse 54.0 

Raff, Eleonore 54.0 

Rapp, Jenny 54.0 

Raulin, Dr. Sabine 54.0 

Rauschmayer, Roland 54.0 

Reiser, Susanne 54.0 

Renner Dux, Brigitte 54.0 

Rivoir, Stephan 54.0 

Sadler, Werner 54.0 

Scherer, Heidi 54.0 

Schlenker, Peter 54.0 

Schlögl, Dennis 54.0 

Schmidt, Vincent 54.0 

Schneider, Renate 54.0 

Schuberth, Christian 54.0 

Schulschenk, Sonja 54.0 

Schönfelder-Stepper, P. 54.0 

Schütt, Tobias 54.0 

Singer, Philippe 54.0 

Sonntag, Gabriele C. 54.0 

Stepper, Amanda 54.0 

Stierle, Isabell 54.0 

Talmon-Gros, Rolf 54.0 

Talmon-Gros, Sigrid 54.0 

Tavcar, Tom 54.0 

Teßmer, Lothar-Frank 54.0 

Thoma, Dr. Josef 54.0 

Torres e Torres, Sabine 54.0 

v. Mettenheim, G. 54.0 

v. Mettenheim, H. 54.0 

Wacker, Carsten 54.0 

Wahlefeld, Irmgard 54.0 

Wahlefeld, Wolfgang 54.0 

Walz, Matthias 54.0 

Watter-Gillardon, I. 54.0 

Wetzel, Brigitte 54.0 

Wunsch, Margarete 54.0 

Wurster, Bernd 54.0 

Zachmann, Jessica 54.0 

Zecha, Stefan Franz 54.0 

Zierlein, Janine Tanisha 54.0 

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

Golf-Club Pforzheim 

Karlshäuser Hof e. V., 

Ölbronn-Dürrn 

Redaktion: 

Horst Hägele, Gudrun 

Westermann, Rosemarie 

Waidelich, Wolfgang Jäger, 

Michael Jost 

Verlag: 

HWS·converso 

werbeagentur gmbh, 

Am Mühlkanal 1, 

75172 Pforzheim, 

Tel. (0 72 31) 15 44 39 - 0, 

Fax (0 72 31) 35 10 35 

Anzeigen: 

HWS·converso 

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Am Mühlkanal 1, 

75172 Pforzheim, 

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Es gilt die 

Anzeigen-Preisliste 1/2007 

Wr trauern um 

unsere Mitglieder 

Walter Zorn 

Peter Preuhs 

Der Vorstand 

Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V. Ausgabe 1/2007

30 

Wettspiele 2007 

März/April/Mai/Juni 

April 

Mo 9.4. Ostervierer * 

Vierer mit Auswahldrive 

Mi 11.4. After Work Turnier (abends) 

Einzelzählspiel n. Stableford über 9 Löcher 

Do 12.4. Senioren-Golf * 

Angolfen 

So 15.4. Monats-Cup 

Einzelzählspiel und 

Einzelzählspiel n. Stableford 

Di 17.4. ALDIANA Beginner Cup 


Mi 18.4. Offener Mittwoch 


Sa 21.4. Tiger & Rabbit 


Di 24.4. Damen-Golf 


Mi 25.4. Herren-Golf 


Do 26.4. Senioren-Golf 

Monatsbecher 


Mai 

Sa 5.5. BWGV Damen + JS 1 

Ligawettspiel 



Do 10.5. After Work Turnier (abends) 




Mi 16.5. Proberunden für den 17.5. 

Do 17.5. DMM 18 u. jünger Mädchen 

Ligawettspiel 

Sa 19.5. Jugend-Golf 








Einzelzählsp. n. Stableford 


Monatsbecher 


Juni 





Sa 9.6. BWGV Sen. 1 + 2 Quali 

Ligawettspiel 




Di 12.6. After Work Turnier (abends) 


Do 14.6. Senioren-Golf Bridge Turnier 

Sa 16.6. VW-Masters 


So 17.6. Challenge Cup 2007 

Mi 20.6. Herren+Damen-Golf * 

Freundschaftsspiel 


Monatsbecher 


Sa 23.6. ProShop Cup 


So 24.6. Herren-Golf Early Bird * 

Di 26.6. Damen-Golf Early Bird * 



Do 28.6. Senioren-Golf Spargel-Turnier 



Sa 30.6. Jugend-Golf 


BLAU 

= gesponserte Wettspiele 

= offene Wettspiele 

GRÜN 

* ROT 

= abteilungsinterne Wettspiele 

= nicht-vorgabenwirksame Wettspiele 

= Tee 1 nur zeitweilig gesperrt 

Wir sind ein kompetenter Verwalter 

für Ihren Immobilienbesitz 

In 25 Jahren haben wir uns als verlässlicher und erfahrener Partner im Immobilien- 

Management einen guten Namen erworben. Mit Professionalität, Engagement und 

Leidenschaft behaupten wir Tag für Tag unsere Spitzenposition in den Bereichen 

unserer Kernkompetenz: 

WEG-Verwaltung 

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Asset-Management 

SCHAEFER & WUNSCH 

IMMOBILIEN- UND VERMÖGENSMANAGEMENT GMBH 

Kirchenstraße 38/40 · 75172 Pforzheim 

Telefon 0 72 31/94 33-0 · Telefax 0 72 31/94 33-80 

info@schaefer-wunsch.de · www.schaefer-wunsch.de 


© AMM & STEINER · 07

Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.

Generationenwechsel in der Gastronomie - Golfclub Pforzheim

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