Aktives Schadenmanagement - Deutsche-Versicherungsboerse.de ...
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Medienpartner:<br />
Kongress, 10. und 11. November 2009, Park Inn Hotel, Köln<br />
Ihre Experten:<br />
„Vorreiterrolle im <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> wird ausgebaut.", Rolf-Peter Hoenen, Sprecher <strong>de</strong>r Vorstän<strong>de</strong>, HUK-COBURG; 12. Mai 2009.<br />
„BMW neuer Scha<strong>de</strong>n-Partner <strong>de</strong>r Allianz.", kfz-betrieb online, 17. April 2009. „Dem „Fairplay“-Konzept haben sich bereits die Hersteller<br />
Ford, Opel und Merce<strong>de</strong>s, die Branchenverbän<strong>de</strong> ZKF und BFL sowie Eurogarant angeschlossen." – So die aktuellen Meldungen.<br />
> Ertrags- und Servicepotenziale <strong>de</strong>s Kooperationsmanagements in Kfz und Sach: Kostenreduzierung, Kun<strong>de</strong>nbindung, Wettbewerbsfähigkeit<br />
> Fallen und Tücken bei <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nregulierung – Relevanz <strong>de</strong>r Produktentwicklung und Tarifgestaltung für das <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
> Prozess- und IT-Optimierung als Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg im und durch <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
> Werkstattsteuerung 2.0 – Auf <strong>de</strong>r Suche nach größeren<br />
Steuerungsquoten und Kostensenkungspotenzialen<br />
> Aufbau <strong>de</strong>r Markenwerkstattnetze durch Kfz-Versicherer –<br />
Marktfähigkeit und Ertragspotenziale für die Assekuranz<br />
> Rentabilität rabattierter, markengebun<strong>de</strong>ner Steuerungsprodukte<br />
für „markentreue Autofahrer“ – Kritische Auseinan<strong>de</strong>rsetzung<br />
> Neue FairPlay-Partner <strong>de</strong>r Allianz und <strong>de</strong>ren Strategien<br />
> Werkstattsteuerungskonzepte <strong>de</strong>r Kfz-Versicherer –<br />
Antworten <strong>de</strong>r Autobranche und <strong>de</strong>s Kfz-Gewerbes<br />
> Was kommt nach <strong>de</strong>r Abwrackprämie? – After-Salesund<br />
Kun<strong>de</strong>nbindungsstrategien <strong>de</strong>r Automobilhersteller<br />
> Personenscha<strong>de</strong>nmanagement und Reha-Dienste –<br />
Unterschätzte Einsparpotenziale heben!<br />
Bis zu € 180,- * Frühbucherbonus<br />
bei Anmeldung<br />
bis 31. Juli 2009!<br />
<strong>Aktives</strong> <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
>> Wirkungsvoll(st)er Hebel im intensiven Preiswettbewerb <strong>de</strong>r SHUK-Versicherer!<br />
Treffpunkt <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>n-Verantwortlichen aus <strong>de</strong>r Versicherungswirtschaft (Sach/HUK), Automobilindustrie, Service-Betrieben und Dienstleistern<br />
Jörg Kranz,<br />
Bereichsleiter<br />
Komposit Privat –<br />
Sach, Haftpflicht, Unfall,<br />
Gothaer Allgemeine<br />
Versicherung AG<br />
Franz Thurner,<br />
Leiter Aftersales<br />
Deutschland,<br />
BMW AG<br />
Frank Manekeller,<br />
Leiter Haftpflicht-<br />
Unfall-Sach-Scha<strong>de</strong>n,<br />
HDI-Gerling<br />
Firmen und Privat<br />
Versicherung AG<br />
Thomas Ba<strong>de</strong>,<br />
Geschäftsführer,<br />
Kia Motors<br />
Deutschland GmbH<br />
Dr. Rüdiger Hermann, Ralf Meyer,<br />
Direktor, Allianz Leiter Scha<strong>de</strong>n-<br />
Deutschland AG, management &<br />
Workstream Lea<strong>de</strong>r Produktmanagement<br />
TOM, Beauftr. für Kraftfahrt,<br />
Umstrukturierung in Verband öffentlicher<br />
Län<strong>de</strong>rgesellschaften<br />
insb. im Servicing und<br />
Versicherer<br />
Scha<strong>de</strong>nbereich, Allianz SE<br />
Karl Hell,<br />
Bereichsleiter<br />
Aftersales,<br />
Hyundai Motor<br />
Deutschland GmbH /<br />
Emil Frey Gruppe<br />
Deutschland<br />
Jens Carsten<br />
Bergmann,<br />
Geschäftsführen<strong>de</strong>r<br />
Gesellschafter,<br />
Sessner Automobile<br />
(VW / Audi)<br />
Christian Zaum,<br />
Leiter <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>,<br />
ROLAND<br />
Assistance GmbH<br />
Alexan<strong>de</strong>r Graf,<br />
Leiter Kooperations-/<br />
Qualitätsmanagement,<br />
Generali Deutschland<br />
<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
GmbH<br />
> Mehrwerte schaffen im Gebäu<strong>de</strong>-Scha<strong>de</strong>n-Service! Neue<br />
Konzepte und Zukunftsoptionen für die Immobilien-Assistance<br />
> Entstehung neuer Handwerker-Netze als<br />
Drehscheibe für Dienstleister rund um Sach-Schä<strong>de</strong>n<br />
> Gelingt jetzt ein Marktdurchbruch im Sach-Scha<strong>de</strong>nbereich?<br />
> Strategien <strong>de</strong>r Marktführer in VGV und VHV<br />
> Nutzeneffekte gezielter Steuerung von VGV-Schä<strong>de</strong>n in<br />
Handwerker-Netze – Koordination, Kosten/Nutzen-Betrachtung<br />
> Globaler Klimawan<strong>de</strong>l und Elementarscha<strong>de</strong>n-Ereignisse –<br />
Versicherbarkeit, Risiko- und <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> bei<br />
Kumulschä<strong>de</strong>n und Naturkatastrophen<br />
> Rolle <strong>de</strong>r Regulierungs- und Sachverständigenbüros im<br />
Interessenkonflikt zwischen Versicherern und Kun<strong>de</strong>n<br />
Klaus Stemig,<br />
Geschäftsführer,<br />
AD DACH<br />
GmbH & Co. KG<br />
Dr. Jochen Tenbieg,<br />
Bereichsleiter<br />
Kraftfahrt Unfall –<br />
Produktmanagement<br />
Un<strong>de</strong>rwriting,<br />
SIGNAL IDUNA Gruppe<br />
Jürgen Schmitt,<br />
Geschäftsführer,<br />
ÖRAG<br />
Service GmbH<br />
Ulrich Schmitz,<br />
Leiter <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>,<br />
Gothaer Allgemeine<br />
Versicherung AG<br />
Bernd Neubauer,<br />
Stv. Abteilungsleiter<br />
Kraftfahrtscha<strong>de</strong>n-<br />
Großscha<strong>de</strong>n,<br />
DEVK Versicherungen<br />
Uwe Ziegler, Fachreferent<br />
Sachscha<strong>de</strong>n / Kooperation<br />
mit Dienstleistern, Prozessgestaltung,<br />
LVM Versicherungen<br />
Nikolaus Gamperl, Prokurist,<br />
Personengroßscha<strong>de</strong>n<br />
Kraftfahrt- und Allgemeine<br />
Haftpflichtversicherung,<br />
Versicherungskammer Bayern<br />
Wilhelm Alms,<br />
Vors. <strong>de</strong>s Beirates, CCO,<br />
ASSEKURATA Assekuranz<br />
Rating-Agentur GmbH<br />
Ralf Eisenhauer, Direktor<br />
Sales & Marketing,<br />
Innovation Group<br />
Gabriele Opitz, Geschäftsführerin,<br />
Der Gen Re<br />
Rehabilitations-Dienst GmbH<br />
Olav Bogenrie<strong>de</strong>r,<br />
Fachbereichsleiter Sach-/<br />
Technische Versicherungen<br />
und Transport,<br />
Allianz Versicherungs-AG
<strong>Aktives</strong> <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> als Erfolgsfaktor im scharfen Wettbewerb!<br />
Der Wettlauf um Kun<strong>de</strong>n, Renditen und Marktanteile spielt sich <strong>de</strong>rzeit im <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
ab. <strong>Aktives</strong> <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> ist zu einem wichtigen Erfolgsfaktor im<br />
Wettbewerb gewor<strong>de</strong>n – und das nicht nur für die Assekuranz, son<strong>de</strong>rn auch für die an<strong>de</strong>ren<br />
in <strong>de</strong>m Markt agieren<strong>de</strong>n Branchen. Für die Assekuranz ist <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> ein<br />
wichtiger Hebel für Kostenreduzierung und Rentabilitätssteigerung, sowohl in Kfz, wie<br />
auch in Sach. Mit über 70% <strong>de</strong>r Beitragseinnahmen stellt <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>naufwand immerhin<br />
<strong>de</strong>n größten Anteil <strong>de</strong>r Aufwandsstruktur in Versicherungsunternehmen dar.<br />
Mit aggressiver Preisoffensive und attraktiven Werkstattsteuerungspolicen schafft<br />
die HUK-COBURG zum Jahresbeginn <strong>de</strong>n zweithöchsten Beitragszuwachs in <strong>de</strong>r<br />
Geschichte <strong>de</strong>s Unternehmens. „HUK-COBURG erstmals mit über acht Millionen<br />
versicherten Kraftfahrzeugen“ lautet es in <strong>de</strong>r Pressemitteilung vom 27.01.09.<br />
Weitere Versicherer, wie VHV, Generali, Gothaer und Concordia folgen <strong>de</strong>m Ruf <strong>de</strong>r<br />
HUK-COBURG und schließen sich ihrem Werkstattnetz an. Der Marktführer Allianz<br />
setzt hingegen auf <strong>de</strong>n kooperativen Ansatz mit <strong>de</strong>r Automobilindustrie und fin<strong>de</strong>t<br />
viele neue Partner für die Vertriebskooperationen in <strong>de</strong>n Autohäusern und für das<br />
FairPlay-Konzept: Kia, Opel, Ford, Merce<strong>de</strong>s / Daimler AG, BMW und an<strong>de</strong>re.<br />
Der Kampf <strong>de</strong>r Giganten spielt sich im <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> ab.<br />
An<strong>de</strong>re Versicherer suchen ebenfalls <strong>de</strong>n Zugang zu <strong>de</strong>n Autohäusern. Nürnberger<br />
mit Volkswagen, AXA mit Renault Bank und Nissan Bank, Victoria mit BMW –<br />
Die Kooperationen rund ums <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> wer<strong>de</strong>n verstärkt und ausgebaut,<br />
um <strong>de</strong>n Markt bloß nicht <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren zu überlassen.<br />
Steuerungsprodukte und Bindungstarife in weiteren Sparten<br />
„Das Grundprinzip dieses Ansatzes zum <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> (Policen mit Bindungsverpflichtung<br />
an bestimmte Dienstleister) übertrage die HUK-COBURG <strong>de</strong>shalb jetzt<br />
auf immer mehr an<strong>de</strong>re Sparten.“, Versicherungsjournal 13.05.2009. „Ein entsprechen<strong>de</strong>s<br />
Angebot mit einem Scha<strong>de</strong>nfreiheitssystem, ähnlich <strong>de</strong>m in <strong>de</strong>r Kfz-Versicherung, gebe<br />
es in <strong>de</strong>r HUK-Rechtsschutz-Versicherung bereits seit Oktober vergangenen Jahres.<br />
Auch ein neuer, ab Mitte Mai angebotener Krankenversicherungs-Tarif, <strong>de</strong>r ebenfalls<br />
mit <strong>de</strong>m Namensbestandteil „Select“ versehen sei, greife dieses <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>-<br />
System auf.“<br />
Auch in <strong>de</strong>m Sach-Scha<strong>de</strong>nbereich ist es zur Bewegung gekommen. Zahlreiche<br />
Versicherer sind <strong>de</strong>rzeit „auf <strong>de</strong>r Suche nach einem Steuerungsprodukt in Sach“.<br />
Es kommt zu umfassen<strong>de</strong>n Kooperationen innerhalb von neu gegrün<strong>de</strong>ten<br />
Handwerkernetzen, zur Partnerschaften mit Assisteuren, Sanierungsunternehmen<br />
und weiteren Dienstleistern im Sach- und Wohngebäu<strong>de</strong>-Management.<br />
Das Scha<strong>de</strong>nbusiness hat sich zu einem lukrativen Geschäft entwickelt, an <strong>de</strong>m auch<br />
an<strong>de</strong>re Branchen partizipieren wollen: Autohersteller und Werkstätten im Kfz-Bereich,<br />
Handwerkernetze in Sach, Sachverständige und Gutachter, Branchenverbän<strong>de</strong> und<br />
Dienstleister, die versuchen, einen Teil <strong>de</strong>r Wertschöpfungskette für sich zu erobern.<br />
Der Wettbewerb im <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> ist voll entbrannt.<br />
Kfz-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> 2.0 – Was kommt nach Werkstattsteuerung?!<br />
Für die Automobilindustrie ist das Unfallscha<strong>de</strong>nmanagement eine <strong>de</strong>r wichtigsten<br />
Ertragssäulen und ein mächtiges Instrument <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>nbindung. Auch in Krisenzeiten,<br />
welche <strong>de</strong>rzeit die Wirtschaft durchlebt, erweisen sich das Reparaturgeschäft,<br />
After Sales sowie die Finanzdienstleistungen im Autohaus als wichtige Ertragsbringer.<br />
Im Reparaturgeschäft erzielen die Autohäuser immerhin über die Hälfte ihres Umsatzes.<br />
„Versicherungsschä<strong>de</strong>n“ – die „Ertragsquelle Nr. 1“ für Autohäuser und Kfz-<br />
Werkstätten, bricht jedoch aufgrund <strong>de</strong>r Werkstattsteuerungsaktivitäten <strong>de</strong>r Versicherer<br />
zunehmend ab. Das bleibt nicht ohne Antwort. Die <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>-Aktivitäten <strong>de</strong>r<br />
Automobilhersteller wer<strong>de</strong>n weiter verstärkt und ausgebaut. Mit, o<strong>de</strong>r auch gegen die<br />
Versicherungswirtschaft. Partnerschaftlich, o<strong>de</strong>r aber im Zuge einer aggressiven<br />
Wettbewerbspolitik. Und auch die Kfz-Betriebe, Sachverständige und Gutachter,<br />
bedroht durch die Werkstattsteuerungsaktivitäten <strong>de</strong>r Kfz-Versicherer, sind auf <strong>de</strong>r<br />
Suche nach zukunftssichern<strong>de</strong>n Konzepten.<br />
Welche Strategien verfolgen <strong>de</strong>rzeit die Versicherer, Automobilhersteller, Scha<strong>de</strong>nregulierer<br />
und die Reparaturbetriebe? Gegeneinan<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r Miteinan<strong>de</strong>r? – Wie lautet die<br />
Devise für die nächsten Jahre? Kooperationen und Partnerschaften, insbeson<strong>de</strong>re im<br />
Unfallreparatur-Segment, aber auch neue Wettbewerbskonzepte, wie die konsequente<br />
Umsetzung <strong>de</strong>r Werkstattbindungskonzepte <strong>de</strong>r Assekuranz (auch mit Markenwerkstätten),<br />
sind Antworten auf diese Entwicklung.<br />
<strong>Aktives</strong> K-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> 2.0! – Wohin führt die<br />
Weiterentwicklung <strong>de</strong>r etablierten Werkstattkonzepte?<br />
Wie weit ist <strong>de</strong>r Aufbau <strong>de</strong>r Markenwerkstattnetze <strong>de</strong>r Versicherer fortgeschritten?<br />
Welche Marktab<strong>de</strong>ckung und welche Renditeziele sind hier realistisch?<br />
Betrieb von exklusiven o<strong>de</strong>r gemeinsamen (durch mehrere Kfz-Versicherer genutzten)<br />
Markenwerkstattnetzen – Nächster logischer Schritt im K-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>?<br />
Wie positionieren sich die Automobilhersteller, die Versicherer, wie reagiert <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>?<br />
<strong>Aktives</strong> Sach-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> –<br />
Wann gelingt <strong>de</strong>r „Marktdurchbruch“?<br />
Nach Etablierung <strong>de</strong>s aktiven K-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>s, inkl. <strong>de</strong>r Marktdurchdringung<br />
entsprechen<strong>de</strong>r Steuerungsprodukte, rückt mehr und mehr<br />
das Handwerkermanagement (aktives Sach-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>)<br />
in <strong>de</strong>n Fokus <strong>de</strong>r Entschei<strong>de</strong>r bei Kompositversicherern. Aufbauend auf<br />
ersten praktischen Erfahrungen einzelner Versicherer bei <strong>de</strong>r gezielten<br />
Steuerung von Wohngebäu<strong>de</strong>schä<strong>de</strong>n in Handwerkernetze, wartet<br />
<strong>de</strong>r Markt gespannt auf <strong>de</strong>n Durchbruch in Sach. Es gilt, die folgen<strong>de</strong>n<br />
Fragen zu beantworten:<br />
Wie hoch sind die Nutzeneffekte <strong>de</strong>r gezielten Steuerung von<br />
VGV-Schä<strong>de</strong>n in ein Handwerker-Netz?<br />
Wie kann es nachhaltig gelingen, ein hohes Steuerungsvolumen<br />
zu generieren?<br />
Welches Dienstleister-Geschäftsmo<strong>de</strong>ll wird sich durchsetzen<br />
(exklusive vs. gemeinsame Handwerker-Netze)?<br />
Wird ein zukünftiges „Sach-Steuerungsprodukt“ analog zu Kraftfahrt<br />
vorrangig als preisgünstiges Instrument im Verdrängungswettbewerb<br />
eingesetzt, o<strong>de</strong>r ist <strong>de</strong>r Mehrwert eines Steuerungsproduktes mit einem<br />
„Mehr-Preis“ darstellbar?<br />
Personenschä<strong>de</strong>n und Reha-Dienste –<br />
Unterschätzte Einsparpotenziale heben!<br />
Zu <strong>de</strong>n aktuellen Top-Aufgaben <strong>de</strong>r Assekuranz zählt <strong>de</strong>rzeit auch das<br />
aktive Personenscha<strong>de</strong>nmanagement. Die Kosten <strong>de</strong>r Personenschä<strong>de</strong>n<br />
sollen möglichst reduziert wer<strong>de</strong>n und die Reha-Maßnahmen schnell zu<br />
einer Genesung <strong>de</strong>r Unfallopfer führen. Die Schnelligkeit und Kostenorientierung<br />
bei <strong>de</strong>r gesellschaftlichen und beruflichen Wie<strong>de</strong>reinglie<strong>de</strong>rung sind<br />
dabei entschei<strong>de</strong>nd. Die Nutzung von Reha-Diensten o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Aufbau von<br />
internen Personenscha<strong>de</strong>nmanagement-Kompetenzzentren stellen die<br />
Weichen für die Zukunft.<br />
Wissen aus erster Hand!<br />
>> Der diesjährige Kongress „<strong>Aktives</strong> <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>“ widmet sich<br />
<strong>de</strong>n aktuellen Herausfor<strong>de</strong>rungen in <strong>de</strong>n Bereichen Scha<strong>de</strong>n und Leistung.<br />
Er behan<strong>de</strong>lt tiefgehend die innovativen Konzepte, die <strong>de</strong>rzeit in <strong>de</strong>n<br />
mitwirken<strong>de</strong>n Branchen diskutiert wer<strong>de</strong>n, sowie die vielfältigen Lösungsansätze<br />
aus und für die Praxis. Nutzen Sie die Gelegenheit zum persönlichen<br />
Austausch mit <strong>de</strong>n Experten und zur Information „aus erster Hand“<br />
über die aktuellen Entwicklungen und Trends, aktuelle Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
und Strategien zur dauerhaften Rentabilitätssteigerung, Kostensenkung<br />
und Kun<strong>de</strong>nbindung durch aktives <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>. Wir freuen uns<br />
darauf, Sie und Ihre Kollegen/-innen am 10. und 11. November 2009 in Köln<br />
auf <strong>de</strong>r Konferenz zu begrüßen! Sichern Sie sich einen Wissensvorsprung<br />
und mel<strong>de</strong>n Sie sich jetzt an!<br />
> Haben Sie noch Fragen ?<br />
Ihr persönlicher Ansprechpartner bei allen Fragen zu dieser Konferenz:<br />
Anna Bergmann<br />
Tel.: 02 31 / 95 00 - 7 51, Fax: 02 31 / 95 00 - 7 52<br />
E-Mail: anna.bergmann@bf21.com<br />
> Sponsoring und Ausstellung:<br />
Im Rahmen dieser Konferenz bieten wir Ihnen die Möglichkeit an, <strong>de</strong>m exklusiven<br />
Fachpublikum Ihr Unternehmen vorzustellen, sowie Ihre Expertise, Dienstleistungen<br />
o<strong>de</strong>r Produkte zu präsentieren. So können Sie direkt vor Ort mit Entscheidungsträgern<br />
und Führungskräften in Kontakt treten.<br />
Kontaktieren Sie uns bezüglich möglicher Sponsoring- und Ausstellungsaktivitäten,<br />
<strong>de</strong>r adressierten Zielgruppe sowie <strong>de</strong>r Entwicklung eines individuellen, auf die<br />
Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnittenen Sponsoring-Konzeptes:<br />
Tel.: 02 31 / 95 00 - 7 51, E-Mail: sponsoring@bf21.com<br />
> Pay 2 - Get 3<br />
Nutzen Sie unser „Pay 2 - Get 3“-Angebot!<br />
Bei Anmeldung von drei Personen aus Ihrem Unternehmen<br />
erhalten Sie für die dritte Person eine Teilnehmerkarte gratis.
1. Kongresstag,<br />
Dienstag, 10. November 2009<br />
Vorsitz und fachliche Leitung:<br />
Wilhelm Alms,<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Beirates und Mehrheitsgesellschafter,<br />
Chief Compliance Officer,<br />
ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH<br />
08.30 Begrüßungsempfang, Anmeldung und<br />
Ausgabe <strong>de</strong>r Tagungsunterlagen<br />
09.00 Begrüßung durch BusinessForum21 und <strong>de</strong>n Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />
<strong>Aktives</strong> <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> –<br />
Aktuelle Strategien und Zukunftsszenarien<br />
09.10 <strong>Aktives</strong> <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> – Wirkungsvoll(st)er Hebel<br />
im intensiven Preiswettbewerb <strong>de</strong>r SHUK-Versicherer?!<br />
Einige Bemerkungen zu Markt, Ten<strong>de</strong>nzen, Wettbewerbsfaktoren<br />
Wilhelm Alms,<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Beirates und Mehrheitsgesellschafter,<br />
Chief Compliance Officer,<br />
ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH<br />
09.20 Ertrags- und Servicepotenziale <strong>de</strong>s Kooperationsmanagements<br />
im Scha<strong>de</strong>nbereich – Praxisbeispiele <strong>de</strong>r Generali Deutschland<br />
Gruppe<br />
Auslagerung <strong>de</strong>r <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>-Kompetenzen<br />
und Bün<strong>de</strong>lung Groß- und Spezialscha<strong>de</strong>nbearbeitung<br />
in einer eigenständigen Gesellschaft – Zielsetzung<br />
und bisherige Erfahrungen<br />
Kooperationsmanagement im Generali Konzern –<br />
Strategische Ausrichtung zur Einbindung von<br />
Kooperationspartnern und Dienstleistern in <strong>de</strong>n<br />
<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>-Prozess (Kfz und Sach)<br />
Praxisbeispiel: Kooperation mit <strong>de</strong>r HUK-COBURG<br />
im Kfz-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> – Das Projekt „Flare“<br />
Ausblick: Ungenutzte Potenziale bei<br />
Servicequalität und Ertragsstärke<br />
Alexan<strong>de</strong>r Graf,<br />
Leiter Kooperations- und Qualitätsmanagement,<br />
Generali Deutschland <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> GmbH<br />
10.00 Strategische Ausrichtung <strong>de</strong>r öffentlichen Versicherer<br />
im Kfz- und Sach-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
Aktuelle Herausfor<strong>de</strong>rungen und Trends<br />
im Kfz- und Sach-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
Positionierung <strong>de</strong>r öffentlichen Versicherer im Kraftfahrt-<br />
Segment angesichts <strong>de</strong>s extrem starken Wettbewerbs<br />
Antworten <strong>de</strong>r öffentlichen Versicherer auf die Kfz-<br />
Werkstattsteuerungs- und Kooperationskonzepte im Markt<br />
Zukunftsentwicklung <strong>de</strong>s Kraftfahrtmarktes aus Sicht <strong>de</strong>s VÖV<br />
o Nimmt <strong>de</strong>r Preiskampf im K endlich ein En<strong>de</strong>?<br />
Und was, falls nicht?<br />
o Welche Zukunftsszenarien und weiterführen<strong>de</strong> Maßnahmen<br />
können / müssen ergriffen wer<strong>de</strong>n, um in <strong>de</strong>m<br />
wettbewerbsintensiven Markt bestehen zu können?<br />
K-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> vs. Sach-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> –<br />
Gemeinsamkeiten und Unterschie<strong>de</strong><br />
Ralf Meyer,<br />
Leiter <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> & Produktmanagement<br />
Kraftfahrt, Verband öffentlicher Versicherer<br />
Kostenvorteile durch Restrukturierung,<br />
IT-Effizienz und Prozessautomatisierung<br />
im Scha<strong>de</strong>nbereich<br />
10.40 Kun<strong>de</strong>nzufrie<strong>de</strong>nheit und Effizienz steigern – Erfahrungen�aus<br />
Europa in Deutschland nutzen. Prozess- und IT-Optimierung als<br />
Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg in <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nregulierung�<br />
Prozesseffizienz und Kun<strong>de</strong>nzufrie<strong>de</strong>nheit –<br />
Wi<strong>de</strong>rspruch o<strong>de</strong>r Gewinn für alle?<br />
Welche Erfahrungen haben an<strong>de</strong>re Län<strong>de</strong>r?<br />
Business Process Outsourcing –<br />
Eine Option für Scha<strong>de</strong>nversicherer?<br />
Wie können Unternehmen Effizienzpotenziale<br />
in Prozessen und IT erkennen?<br />
Die Kür: Nachhaltige Verbesserung<br />
<strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nbearbeitungsprozesse<br />
Dr. Rüdiger Hermann, Direktor, Allianz Deutschland AG,<br />
Workstream Lea<strong>de</strong>r, Target Operating Mo<strong>de</strong>l (TOM),<br />
Beauftragter für die Umstrukturierung in <strong>de</strong>n Län<strong>de</strong>rgesellschaften<br />
insb. im Servicing und Scha<strong>de</strong>nbereich, Allianz SE<br />
11.20 Pause mit Kaffee und Tee<br />
Sach-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> im Spannungsfeld<br />
<strong>de</strong>r Effizienz- und Kostenorientierung<br />
11.50 Produktinnovationen, Leistungs- und Preisdifferenzierung sowie<br />
Kun<strong>de</strong>norientierung als zentrale Erfolgsfaktoren in Sach<br />
Trends und Herausfor<strong>de</strong>rungen bei <strong>de</strong>r Produktentwicklung<br />
in <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>n-/Unfallversicherung<br />
Relevanz <strong>de</strong>r Produktinnovationen<br />
Be<strong>de</strong>utung und Auswirkungen <strong>de</strong>r zunehmen<strong>de</strong>n<br />
Preis- und Leitungsdifferenzierung<br />
Jörg Kranz,<br />
Bereichsleiter Komposit Privat – Sach, Haftpflicht, Unfall,<br />
Gothaer Allgemeine Versicherung AG<br />
12.30 Aktuelle Herausfor<strong>de</strong>rungen, Erfolgsfaktoren und Zukunftsoptionen<br />
im Sach-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
„Die Kunst im Sach-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> liegt nicht darin, möglichst<br />
viele Prozesse zu standardisieren, son<strong>de</strong>rn die Standardisierung so<br />
gekonnt vorzunehmen, dass <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong> trotz<strong>de</strong>m das Gefühl einer<br />
bedarfsgerechten individuellen Behandlung erhält.“<br />
Industrialisierung und Kun<strong>de</strong>norientierung als<br />
zentrale Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
Standardisierte Prozesse und Orientierung an individuellen<br />
Kun<strong>de</strong>nbedürfnissen: Wie passt das zusammen?<br />
Optimierung <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nsteuerung und -abwicklung –<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen und Erfolgsfaktoren<br />
Dienstleister-Anbindung und -Koordination im Rahmen<br />
<strong>de</strong>r „Konzeptscha<strong>de</strong>nbearbeitung“
• Altersgerechte Scha<strong>de</strong>nleistung als strategische Option:<br />
Scha<strong>de</strong>nbeseitigung und Hilfestellung im Scha<strong>de</strong>nfall,<br />
insbeson<strong>de</strong>re für eine „altern<strong>de</strong> Gesellschaft“<br />
Alle re<strong>de</strong>n von Industrialisierung und Standardisierung –<br />
wo bleibt <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong> mit seinen individuellen Bedürfnissen?<br />
Wie können Scha<strong>de</strong>nbearbeiter, Außenregulierer<br />
und Dienstleister sachgerecht, effizient und zugleich<br />
kun<strong>de</strong>norientiert zusammenarbeiten?<br />
Welche Schlussfolgerungen sollten aus <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen<br />
Entwicklung für Versicherungsleistungen gezogen wer<strong>de</strong>n?<br />
Frank Manekeller,<br />
Leiter Haftpflicht-Unfall-Sach-Scha<strong>de</strong>n,<br />
HDI-Gerling Firmen und Privat Versicherung AG<br />
13.10 Aperitif und gemeinsames Mittagessen<br />
mit Referenten und Teilnehmern<br />
Handwerkernetze – Zukunftspotenziale,<br />
Koordination, Kosten/Nutzen-Betrachtung<br />
14.40 Wettbewerbsvorteile schaffen mit Gebäu<strong>de</strong>-Scha<strong>de</strong>n-Service:<br />
ÖRAG Service GmbH als Assisteur <strong>de</strong>r öffentlichen Versicherer<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen beim Aufbau eines Handwerkernetzes<br />
Vernetzung <strong>de</strong>r Prozessbeteiligten bei <strong>de</strong>r<br />
Einzel- und Multigewerksteuerung<br />
Unterstützen<strong>de</strong> Infrastruktur und Automatisierung<br />
bei <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nkoordination<br />
Optimierter Mitarbeitereinsatz bei Kumulschä<strong>de</strong>n<br />
Jürgen Schmitt,<br />
Geschäftsführer,<br />
ÖRAG Service GmbH<br />
15.20 <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> in <strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong>versicherung: Assistance<br />
Dienstleister Netzwerke – Mehrwerte für Versicherung und Kun<strong>de</strong>n<br />
Bedarfsanalyse: <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
in <strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong>versicherung<br />
Netzwerkmanagement als Kernkompetenz<br />
von ROLAND Assistance<br />
Erfolgsfaktoren Netzwerke<br />
Mehrwerte Netzwerke<br />
AD DACH<br />
AD HAUS<br />
Ausblick<br />
Christian Zaum,<br />
Leiter <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>,<br />
ROLAND Assistance GmbH<br />
Klaus Stemig,<br />
Geschäftsführer,<br />
AD DACH GmbH & Co. KG<br />
16.00 Pause mit Kaffee und Tee<br />
Folgen <strong>de</strong>r Klimaerwärmung – Umgang mit<br />
Elementarschä<strong>de</strong>n und <strong>de</strong>ren Versicherbarkeit<br />
16.30 Globaler Klimawan<strong>de</strong>l und <strong>de</strong>ren Auswirkungen<br />
auf die Versicherungswirtschaft in Deutschland<br />
Wissenschaftliche Grundlagen<br />
Versicherbarkeit von Naturkatastrophen<br />
Anpassungsstrategie <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sregierung<br />
Elementarscha<strong>de</strong>nkampagne in Bayern<br />
Produkte und Lösungen <strong>de</strong>r Versicherungswirtschaft<br />
Ausblick<br />
Olav Bogenrie<strong>de</strong>r,<br />
Fachbereichsleiter Sachversicherungen,<br />
Technische Versicherungen und Transport,<br />
Allianz Versicherungs-AG<br />
Regulierer und Sachverständiger im Interessenkonflikt<br />
zwischen <strong>de</strong>m Versicherer und Kun<strong>de</strong>n<br />
17.10 Rolle <strong>de</strong>r Regulierungs- und Sachverständigenbüros<br />
im <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> im Zwiespalt von Interessen<br />
<strong>de</strong>r Versicherer und <strong>de</strong>r Versicherungsnehmer<br />
„Wie viel Steuerung und wie viel Freiheiten benötigen Vertrauensleute<br />
(Vertreter) und Sachbearbeiter bei <strong>de</strong>r Regulierung von Schä<strong>de</strong>n, ohne<br />
die Interessen <strong>de</strong>r Versicherungsnehmer aus <strong>de</strong>n Augen zu verlieren?“<br />
LVM Versicherung – Kurze Vorstellung <strong>de</strong>s Unternehmens<br />
Warum <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>?<br />
Anfor<strong>de</strong>rungen an das Sachverständigen-/Regulierungsbüro<br />
Abgrenzung zwischen externen und eigenen Regulierern<br />
Steuerungs-/Messgrößen für die Zusammenarbeit<br />
Ist <strong>de</strong>r Einsatz von Regulierungs-/Sachverständigenbüros<br />
sinnvoll?<br />
Welche Rolle spielen sie bei <strong>de</strong>r Steuerung von Schä<strong>de</strong>n?<br />
Welche Vorteile haben regional o<strong>de</strong>r<br />
überregional tätige Büros?<br />
Wie kommuniziert man <strong>de</strong>n Einsatz und das Ergebnis<br />
externer Sachverständiger/Regulierer im eigenen Haus?<br />
Uwe Ziegler,<br />
Fachreferent in Sachscha<strong>de</strong>n /<br />
Kooperation mit Dienstleistern und Prozessgestaltung,<br />
LVM Versicherungen<br />
17.50 Fragen und Diskussion<br />
18.30 En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s ersten Konferenztages<br />
Get Together<br />
Im Anschluss an <strong>de</strong>n ersten Konferenztag lädt Sie BusinessForum21<br />
zu einer Abendveranstaltung ein. Lassen Sie <strong>de</strong>n Tag Revue passieren<br />
und nutzen Sie diesen informellen Rahmen zu vertiefen<strong>de</strong>n Gesprächen<br />
mit Referenten und Teilnehmern.<br />
2. Kongresstag,<br />
Mittwoch, 11. November 2009<br />
08.30 Empfang mit Kaffee und Tee<br />
09.00 Eröffnung <strong>de</strong>s zweiten Konferenztages durch <strong>de</strong>n Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />
Wilhelm Alms,<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Beirates und Mehrheitsgesellschafter,<br />
Chief Compliance Officer, ASSEKURATA Assekuranz<br />
Rating-Agentur GmbH<br />
Ganzheitlicher <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>-Ansatz<br />
09.10 <strong>Aktives</strong> <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> bei <strong>de</strong>r Gothaer –<br />
Aktuelle Herausfor<strong>de</strong>rungen, Erfolgsfaktoren, Zukunftsausblick<br />
Ganzheitlicher <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>ansatz<br />
Strategische Herausfor<strong>de</strong>rung: Netzwerk<br />
Beson<strong>de</strong>re Herausfor<strong>de</strong>rung: Controlling
Der Scha<strong>de</strong>n-Außendienst als ein Instrument<br />
<strong>de</strong>s <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>s<br />
<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> <strong>de</strong>r Zukunft<br />
Ulrich Schmitz,<br />
Leiter <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>,<br />
Gothaer Allgemeine Versicherung AG<br />
Fallen und Tücken von <strong>de</strong>r Produktentwicklung<br />
bis zu <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> und -regulierung<br />
09.50 Produktentwicklung in <strong>de</strong>r Kraftfahrtsparte.<br />
Und wer <strong>de</strong>nkt an Scha<strong>de</strong>n?<br />
Produktinnovationen und Kun<strong>de</strong>nerwartungen<br />
Produktinnovationen und Scha<strong>de</strong>nbearbeitungsprozesse<br />
Produktinnovationen und Erfolgscontrolling<br />
Beispiele aus <strong>de</strong>r Praxis<br />
Dr. Jochen Tenbieg,<br />
Bereichsleiter Kraftfahrt Unfall –<br />
Produktmanagement Un<strong>de</strong>rwriting,<br />
SIGNAL IDUNA Gruppe<br />
Kfz-<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> –<br />
Marktteilnehmer, Strategien, Positionen<br />
10.30 Nachhaltiges Reparaturmanagement – Neue Entwicklungen<br />
in Deutschland und im Europäischen Ausland<br />
„Neben anstehen<strong>de</strong>n Themen, wie Markennetz, Walk-In-Lösungen,<br />
Einsparpotenzialen, wird insbeson<strong>de</strong>re die Frage <strong>de</strong>r Nachhaltigkeit<br />
für die Zukunft von beson<strong>de</strong>rer Be<strong>de</strong>utung sein.“<br />
Auf <strong>de</strong>r Suche nach besseren Steuerungsquoten<br />
und Einsparungen<br />
Bindungstarife<br />
Walk-In – die Lösung für Laufkundschaft<br />
Markennetz<br />
Steuerung von KH-Scha<strong>de</strong>n<br />
Optimierung <strong>de</strong>s Scha<strong>de</strong>nprozesses<br />
Best Practices im Europäischen Ausland<br />
Sustainable Development<br />
Ausblick<br />
Ralf Eisenhauer,<br />
Director Sales & Marketing Central Europe,<br />
Innovation Group<br />
11.10 Pause mit Kaffee und Tee<br />
Strategien <strong>de</strong>r Automobilhersteller und Service-<br />
Betriebe im Unfallscha<strong>de</strong>nmanagement<br />
11.40 Was kommt nach <strong>de</strong>r Umweltprämie?<br />
Generierung <strong>de</strong>r Ertragspotenziale im After Sales Geschäft<br />
durch Finanzdienstleistungen, Service und <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
Marktmo<strong>de</strong>ll und Trends im <strong>de</strong>utschen PKW-Markt im<br />
Ausnahmejahr 2009 – Auswirkungen <strong>de</strong>r Umweltprämie<br />
auf <strong>de</strong>n PKW-Markt in Deutschland in 2009 und 2010<br />
Wie hält die Automobilwirtschaft das Momentum<br />
durch die Umweltprämie aufrecht?<br />
Die Toolbox <strong>de</strong>r Neuwagen-Absatzför<strong>de</strong>rung unter<br />
beson<strong>de</strong>rer Berücksichtigung von Finanzdienstleistungen<br />
„Downstream“ <strong>de</strong>r automobilen Wertschöpfungskette –<br />
Wo liegen die Verdienstmöglichkeiten<br />
für <strong>de</strong>n Han<strong>de</strong>l und Herstellerverbund?<br />
Absatz- und Ertragssteigerung durch Cost-of-Ownershipund<br />
Mobilitätsprodukte: Finanzierung/Leasing,<br />
Versicherung, erweiterte Garantien,<br />
Wartungskostenpakete und Mobilitätsgarantie<br />
Thomas Ba<strong>de</strong>,<br />
Geschäftsführer,<br />
Kia Motors Deutschland GmbH<br />
12.20 Unfallscha<strong>de</strong>nmanagement bei BMW –<br />
Gemeinsam Potenziale nutzen<br />
Nutzung von Chancen und Potenziale durch gemeinsames<br />
Vorgehen von BMW und <strong>de</strong>r BMW Han<strong>de</strong>lsorganisation<br />
BMW Unfallmanagement – Ein ganzheitliches Konzept<br />
an <strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>s Marktes<br />
Franz Thurner,<br />
Leiter Aftersales Deutschland,<br />
BMW AG<br />
13.00 Fragen und Diskussion<br />
13.20 Aperitif und gemeinsames Mittagessen<br />
mit Referenten und Teilnehmern<br />
Chancen und Herausfor<strong>de</strong>rungen für Automobilhan<strong>de</strong>l,<br />
Servicebetriebe und Kfz-Werkstätten<br />
14.20 Erfolge <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nsteuerung aus Sicht <strong>de</strong>r Autohäuser und<br />
Werkstätten – Kun<strong>de</strong>nfokussierung und Ab<strong>de</strong>ckung <strong>de</strong>r Dienstleistungskette<br />
vom Kfz-Vertrieb, über Finanzdienstleistungen<br />
bis hin zum After Sales und Service als zentrale Faktoren<br />
Jens Carsten Bergmann,<br />
Geschäftsführen<strong>de</strong>r Gesellschafter,<br />
Sessner Automobile (VW / Audi)<br />
15.00 Chancen und Risiken <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nsteuerung für <strong>de</strong>n<br />
markengebun<strong>de</strong>nen Händler<br />
Aktuelle Situation in <strong>de</strong>r Automobilbranche<br />
Entwicklung im Aftersales-Bereich<br />
Interessenskonflikt zwischen Händler<br />
und Versicherungswirtschaft<br />
Risiken <strong>de</strong>r aktuellen Ausrichtung zum Thema<br />
Scha<strong>de</strong>nsteuerung<br />
Wie kann die Automobilbranche zur<br />
Scha<strong>de</strong>nmin<strong>de</strong>rung beitragen?<br />
Karl Hell,<br />
Bereichsleiter Aftersales,<br />
Hyundai Motor Deutschland GmbH /<br />
Emil Frey Gruppe Deutschland<br />
15.40 Pause mit Kaffee und Tee<br />
Zukunftsorientiertes Personenscha<strong>de</strong>n- und<br />
Reha-Management als Kostensenkungshebel<br />
16.10 Möglichkeiten und Grenzen <strong>de</strong>s Personenscha<strong>de</strong>nmanagements<br />
in <strong>de</strong>n Haftpflichtsparten<br />
Rückblick: Abwicklung großer Personenschä<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r<br />
Vergangenheit – Eine rein juristische Betrachtungsweise<br />
o Entwicklung und Beseitigung <strong>de</strong>s Scha<strong>de</strong>ns –<br />
Völlig in <strong>de</strong>n Hän<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Geschädigten<br />
und <strong>de</strong>r Sozialeinrichtungen<br />
o Beweisprobleme, resultieren<strong>de</strong> Konflikte und<br />
Rechtsstreitigkeiten als unmittelbare Folgen<br />
o Tatsache: Ausweitung <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nkosten ging<br />
und geht zu Lasten <strong>de</strong>r Versicherungsunternehmen
• Verhin<strong>de</strong>rung von unnötigen Konflikten und Scha<strong>de</strong>nausweitungen<br />
als wesentliche Aufgabe mo<strong>de</strong>rner<br />
Personenscha<strong>de</strong>nabwicklung<br />
Maßnahmen für ein erfolgreiches<br />
Personenscha<strong>de</strong>nmanagement<br />
Chancen und Vorteile für Geschädigte und<br />
Versicherungsunternehmen<br />
Faktische und wirtschaftliche Grenzen beim<br />
Personenscha<strong>de</strong>nmanagement<br />
Denn: Unrealistische Erwartungen und Ungeduld können<br />
zum Scheitern <strong>de</strong>r neuen Art <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nregulierung führen<br />
Nikolaus Gamperl,<br />
Prokurist, Personengroßscha<strong>de</strong>n<br />
Kraftfahrt- und Allgemeine Haftpflichtversicherung,<br />
Versicherungskammer Bayern<br />
16.50 <strong>Aktives</strong> Reha-Management: Erfahrungen aus <strong>de</strong>r Praxis<br />
aus Sicht eines Reha-Dienstes und eines Erstversicherers<br />
Möglichkeiten und Grenzen<br />
Potenziale und Ausblick auf mögliche,<br />
aber bisher nicht gehobene Schätze<br />
Gabriele Opitz,<br />
Geschäftsführerin,<br />
Der Gen Re Rehabilitations-Dienst GmbH<br />
17.10 Das Personenscha<strong>de</strong>nmanagement bei <strong>de</strong>r DEVK<br />
Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>m Reha-Dienst <strong>de</strong>r GenRe<br />
o Ausgangssituation<br />
o Erwartungen und Ergebnisse<br />
o Einzelfälle<br />
Auswirkungen auf die Regulierung <strong>de</strong>s Einzelfalls<br />
Illusionen<br />
Fazit aus über 12 gemeinsamen Jahren und Ausblick<br />
Bernd Neubauer,<br />
Stv. Abteilungsleiter Kraftfahrtscha<strong>de</strong>n-Großscha<strong>de</strong>n,<br />
DEVK Versicherungen<br />
17.30 Fragen und Diskussion<br />
17.50 En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Kongresses<br />
>Teilnehmerstimmen:<br />
So haben unsere Teilnehmer <strong>de</strong>n BF21-Kongress „<strong>Aktives</strong> <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>“ kommentiert:<br />
„Gelungene Veranstaltung mit guten Themen, aus <strong>de</strong>r sich viele wertvolle<br />
Kontakte ergeben und aus <strong>de</strong>r man gute Anregungen mitnehmen kann.“<br />
Marc-Oliver Herges, SOVAG - Schwarzmeer und Ostsee Versicherungs-AG<br />
„Plattform zum Meinungsaustausch und wichtige Kontaktbörse<br />
für die Versicherungswirtschaft.“<br />
„Sehr gute Möglichkeit, ein breites Update zum Thema zu bekommen.“<br />
Michael Kainzbauer, Toyota Versicherung<br />
„Sehr gute Plattform für persönliche Netzwerke.“<br />
Silvia Bühringer, Allianz Deutschland AG<br />
„Nützlich und informativ.“<br />
„Wissen be<strong>de</strong>utet Vorsprung. Und diesen hole ich mir da,<br />
wo sich die maßgeblichen Performer treffen: bei BF21.“,<br />
Uwe Sasse, PPI AG<br />
„Forum für Erfahrungsaustausch und Netzwerkbildung.<br />
Große Bandbreite an Vorträgen, die das Thema aus<br />
unterschiedlichen Blickwinkeln reflektieren.“,<br />
Gerd Pankow, Avis Autovermietung GmbH & Co. KG<br />
„Gute Gelegenheit, um einen umfassen<strong>de</strong>n Einblick<br />
in aktuelle Fragen <strong>de</strong>s Marktes zu bekommen.”<br />
> Treffen Sie auf dieser Konferenz:<br />
Ihre Fachkollegen/-innen aus <strong>de</strong>r Versicherungswirtschaft und <strong>de</strong>n<br />
kooperieren<strong>de</strong>n Branchen, <strong>de</strong>r Automobilindustrie und Automobilhan<strong>de</strong>l,<br />
Kfz-/Sach-Scha<strong>de</strong>nzentren und Kfz-/Sach-Scha<strong>de</strong>n-Dienstleister, insbeson<strong>de</strong>re<br />
aus Versicherungsunternehmen: Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Vorstän<strong>de</strong>, <strong>de</strong>r Geschäftsführung,<br />
sowie Leiter und leiten<strong>de</strong> Mitarbeiter aus <strong>de</strong>n Bereichen:<br />
Kfz-Versicherung<br />
Scha<strong>de</strong>n- und Unfallversicherung<br />
Haftpflichtversicherung<br />
Sachversicherung<br />
Personenscha<strong>de</strong>nmanagement<br />
Strategie, Unternehmensplanung, Business Development<br />
Kooperationen und strategische Partnerschaften<br />
<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>, -bearbeitung und -regulierung<br />
Organisation und IT<br />
Kun<strong>de</strong>nservice, Call Center<br />
Controlling<br />
Rückversicherung<br />
Privat- und Firmenkun<strong>de</strong>ngeschäft<br />
Flottenmanagement und Leasing<br />
Vertrieb und Außendienst<br />
Tarifentwicklung<br />
Produktentwicklung und -management<br />
aus <strong>de</strong>m Kfz-/Unfall-Scha<strong>de</strong>nbereich:<br />
Assistanceunternehmen<br />
Reha-Dienste / Reha-Einrichtungen<br />
Leasinggesellschaften<br />
Scha<strong>de</strong>nsachverständige, Scha<strong>de</strong>nzentren<br />
Automobilhersteller, Automobilhan<strong>de</strong>l (Vertrieb und After-Sales)<br />
Kfz-Werkstätten<br />
Scha<strong>de</strong>n-Dienstleister<br />
aus <strong>de</strong>m Sachscha<strong>de</strong>n-Bereich:<br />
Sachscha<strong>de</strong>n-Regulierer, Spezialdienstleister<br />
Handwerksunternehmen / Handwerkernetze<br />
Facility Management-Unternehmen und Gutachter<br />
sowie<br />
Hard- und Softwareunternehmen<br />
IT-Dienstleister<br />
Unternehmensberater<br />
„Ein Come-Together unterschiedlicher Scha<strong>de</strong>nbeteiligten.“<br />
Hartmut Roth, Roth / Partner Rechtsanwaltspartnergesellschaft<br />
„<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong> allumfassend.“ Detlef Schrö<strong>de</strong>r, VGH Versicherungen<br />
„Sehr gute Standortbestimmung <strong>de</strong>r aktuellen Scha<strong>de</strong>nbearbeitungssituation<br />
mit gut ausgewählten Experten.“<br />
„Breite Übersicht zum Marktgeschehen. Konträre Meinungen kommen<br />
zu Wort, die Veranstaltung ergibt ein objektives Gesamtbild für die<br />
betroffenen / vertretenen Branchen.“, Heinz Baumgärtner, AVUS-Group<br />
„Hervorragen<strong>de</strong>r Überblick über das, was sich im <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
und <strong>de</strong>ssen Umfeld tut.“, Dr. Jochen Tenbieg<br />
„Professioneller Kongress mit hochkarätigen Referenten<br />
und interessanten Themen.“<br />
„Gute Teilnehmerstruktur Versicherer-Dienstleister für interessante<br />
Gespräche und I<strong>de</strong>enaustausch.“<br />
„Besuch lohnenswert.“, Karl Damschen, Verband <strong>de</strong>r Motorjournalisten<br />
„Wertvoll.“<br />
„Wichtig, hier zu sein!“<br />
„Hingehen lohnt sich!“, Carsten Niemeyer, IFFOXX Assekuranzmakler GmbH
Wir schenken Ihnen Wissen!<br />
6-Wochen-Abonnement<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Montag bis Samstag)<br />
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wird immer wie<strong>de</strong>r zu <strong>de</strong>n besten Zeitungen <strong>de</strong>r Welt gezählt. Holen Sie sich hervorragen<strong>de</strong> Business-News täglich ins Haus!<br />
Als Dankeschön für Ihre Anmeldung zu <strong>de</strong>r Konferenz schenkt Ihnen BusinessForum21 ein 6-Wochen-Abonnement <strong>de</strong>r Frankfurter Allgemeinen Zeitung.<br />
Die Kosten Ihres Abonnements übernimmt für Sie BusinessForum21.<br />
Das Abonnement wird Ihnen über <strong>de</strong>n Zustelldienst <strong>de</strong>r F.A.Z. an Ihre Wunschadresse geliefert. Die Lieferung en<strong>de</strong>t automatisch.<br />
Im Karosserie- und Fahrzeugbau stehen Handwerksbetriebe neben industriell ausgerichteten Unternehmen mit hohen Beschäftigtenzahlen.<br />
Die Fertigung von Spezialfahrzeugen, <strong>de</strong>r Bau von Anhängern, die Herstellung von Aufbauten aller Art und die Fahrzeuglackierung<br />
stehen im Vor<strong>de</strong>rgrund. Breiten Raum haben Instandsetzungsarbeiten an Pkw-, Lkw- und Omnibuskarosserien. Eine große Anzahl <strong>de</strong>r<br />
Betriebe verfügt über eine eigene Fahrzeuglackiererei, an<strong>de</strong>re sind offizielle Bremsendienst- o<strong>de</strong>r anerkannte Caravan-Servicestationen.<br />
Alleiniges Sprachrohr dieser Branche ist „Fahrzeug + Karosserie “, die einzige <strong>de</strong>utsche Fachzeitschrift, die sich ausschließlich <strong>de</strong>m Karosserie- und Fahrzeugbau widmet;<br />
ihre redaktionelle Resonanz gilt als hervorragend. Entsprechend weit verbreitet ist dieses Organ <strong>de</strong>s zuständigen Fachverban<strong>de</strong>s, <strong>de</strong>ssen Mitglie<strong>de</strong>r es zum weit überwiegen<strong>de</strong>n<br />
Teil abonniert haben. In je<strong>de</strong>r Ausgabe <strong>de</strong>r Fahrzeug + Karosserie wer<strong>de</strong>n zu<strong>de</strong>m Berichte für Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> im Beruf Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/ in<br />
veröffentlicht – für alle Lehrjahre. Weitere Informationen unter: www.fahrzeug-und-karosserie.<strong>de</strong>.<br />
> Aussteller:<br />
Unser Unternehmen wur<strong>de</strong> 1990 als Überwachungsorganisation für<br />
<strong>de</strong>n Kraftfahrzeugverkehr amtlich anerkannt und 1996 durch das<br />
Kraftfahrt-Bun<strong>de</strong>samt zertifiziert. Die Überwachungsorganisation<br />
selbst wird getragen von selbstständigen und hauptberuflich tätigen<br />
Kfz-Sachverständigen.<br />
Die Gesellschaften <strong>de</strong>r FSP-Gruppe kümmern sich mit mo<strong>de</strong>rnster<br />
Prüftechnik und leistungsstarker EDV um alle Belange <strong>de</strong>r Fahrzeugsicherheit.<br />
Unsere bun<strong>de</strong>sweit angebotenen Dienstleistungen reichen<br />
vom amtlichen Bereich <strong>de</strong>r Haupt- und Abgasuntersuchung bis hin zum<br />
freiwirtschaftlichen Bereich mit Scha<strong>de</strong>n- und Wertgutachten, <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong>,<br />
Gebrauchtwagen- und Fuhrparkmanagement und vieles mehr. Unsere Dienstleistungsqualität<br />
war von Anfang an hoch, weil wir als Partner <strong>de</strong>s TÜV Rheinland auf <strong>de</strong>ssen Knowhow<br />
in allen Sicherheitsfragen rund um das Fahrzeug zurückgreifen können.<br />
Die FSP Scha<strong>de</strong>n- und Wertgutachterdienst GmbH ist eine Dienstleistungsorganisation<br />
für freie Sachverständige und Sachverständigenbüros. Zurzeit stehen Ihnen über 400<br />
Sachverständige mit einer breiten Palette an Dienst- und Serviceleistungen zur Verfügung.<br />
Das Know-how <strong>de</strong>r Sachverständigen wird durch weiterführen<strong>de</strong> Qualifizierungen<br />
immer auf <strong>de</strong>m neuesten Stand gehalten. Die Sachverständigen arbeiten auf <strong>de</strong>r Basis und<br />
mit <strong>de</strong>r Unterstützung <strong>de</strong>r leistungsstarken und erfolgreichen FSP-Gruppe.<br />
FSP Leitung und Service GmbH Ihr Ansprechpartner:<br />
Zur Bergmeierei 1 Edgar Jungblut, Mobil: 01 72 / 1 51 98 45<br />
14548 Schwielowsee OT Geltow Leiter Geschäftsentwicklung edgar.jungblut@fsp.<strong>de</strong><br />
Von <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nmeldung bis zur Rechnungsprüfung<br />
– X4 senkt Kosten im <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
Mit <strong>de</strong>r von SoftProject entwickelten Softwarelösung X4<br />
wer<strong>de</strong>n beliebige IT-Systeme unternehmensübergreifend<br />
verbun<strong>de</strong>n. Alle am Scha<strong>de</strong>n Beteiligten wer<strong>de</strong>n mittels X4 elektronisch in die Geschäftsprozesse<br />
integriert. Die X4 Lösungswelt ermöglicht es, bislang nur schwer automatisierbare<br />
Teilprozesse in die bestehen<strong>de</strong> IT-Landschaft zu integrieren o<strong>de</strong>r diese in das SoftProject<br />
Rechenzentrum auszulagern.<br />
• Der X4 Geolocator fin<strong>de</strong>t auf Knopfdruck <strong>de</strong>n geeigneten Dienstleister und ermöglicht<br />
anschließend die elektronische Beauftragung z.B. auf Basis <strong>de</strong>r GDV-Nachrichten.<br />
• Automatisierte Prüfungen von Kostenvorschlägen und Rechnungen mit <strong>de</strong>r Regelmaschine<br />
X4 AutoCheck, ausgezeichnet mit <strong>de</strong>m „INNOVATIONSPREIS-IT 2009“.<br />
• X4 ClaimData speichert alle bei <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nbearbeitung angefallenen Daten und<br />
ermittelt die zur Steuerung <strong>de</strong>r Prozesse notwendigen Kennzahlen.<br />
X4 wird zunehmend zum Standard in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Versicherungswirtschaft. Namhafte<br />
Unternehmen wie z.B. carexpert, Condor, Dekra, EWC, Nürnberger, R+V, Signal Iduna,<br />
Skandia, IGM, TÜV, WüBa, und viele weitere setzen auf X4 und die Lösungskompetenz von<br />
SoftProject.<br />
SoftProject GmbH Ihr Ansprechpartner: Tel.: 0 72 43 / 5 61 75 - 1 17<br />
Am Erlengraben 3 Daniel Seiler, Fax: 0 72 43 / 5 61 75 - 1 99<br />
76275 Ettlingen Vertriebsleiter daniel.seiler@softproject.<strong>de</strong><br />
www.softproject.<strong>de</strong><br />
Sprint ist Marktführer in <strong>de</strong>r Sanierung von Brand- und<br />
Wasserschä<strong>de</strong>n, sowie Schä<strong>de</strong>n nach Einbruch, Diebstahl und<br />
Vandalismus. Seit 35 Jahren setzt das Unternehmen Standards im<br />
Markt, an <strong>de</strong>nen sich die Wettbewerber orientieren. Die digitale<br />
Serviceakte SESAM, die unseren Kun<strong>de</strong>n einen Einblick in <strong>de</strong>n Verlauf „ihrer“ Projekte<br />
gewährt, zählt ebenso dazu wie die patentierte lösungsmittelfreie „Sprint-Chemie“ zur<br />
Reinigung kontaminierter Oberflächen o<strong>de</strong>r die Sprint-Drohne, ein ferngesteuertes<br />
Flugzeug, die einen Einsatz u. a. über <strong>de</strong>m ehemaligen Kölner Stadtarchiv hatte. Unser<br />
Bekenntnis zu umweltgerechten Problemlösungen unterstreicht unser Engagement für <strong>de</strong>n<br />
WWF, <strong>de</strong>n wir seit 2008 aktiv unterstützen. Davon, wie gut umweltgerechtes Sanieren und<br />
innovative Sanierung zusammengehen, können sich unsere Kun<strong>de</strong>n auf unserer aktuellen<br />
Roadshow „inno values - Mit Innovationen Werte schützen“ überzeugen.<br />
Sprint Sanierung GmbH Ihr Ansprechpartner:<br />
Hauptverwaltung Agnes Zynek<br />
Düsseldorfer Strasse 334 Tel.: 02 21 / 96 68 - 1 95 agnes.zynek@sprint.<strong>de</strong><br />
51061 Köln Fax: 02 21 / 96 68 - 1 01 www.sprint.<strong>de</strong><br />
Seit <strong>de</strong>r Gründung im Jahr 1992 ist das Unternehmen VATRO zu<br />
einem <strong>de</strong>r Marktführer in <strong>de</strong>r Sanierungsbranche gewachsen.<br />
Heute beschäftigt VATRO bun<strong>de</strong>sweit rd. 600 Mitarbeiter an über<br />
30 Standorten.<br />
Als Komplettdienstleister sind wir Sanierungspartner nach Brand-<br />
und Wasserschä<strong>de</strong>n im Bereich privater Hausrat- und Gebäu<strong>de</strong>schä<strong>de</strong>n<br />
sowie Gewerbe- und Industrieschä<strong>de</strong>n. Das Dienstleistungspaket<br />
umfasst u.a. die zerstörungsfreie Leckageortung, alle<br />
Formen <strong>de</strong>r Trocknungstechniken, Gebäu<strong>de</strong>- und Hausratsanierung sowie die Renovierung.<br />
Mit unseren innovativen und effizienten Sanierungstechniken, <strong>de</strong>r permanenten Erreichbarkeit<br />
über unser eigenes Kun<strong>de</strong>n-Service-Center, <strong>de</strong>m Einsatz ausgereifter IT-Systemen (wie<br />
z.B. die Elektronische Scha<strong>de</strong>nakte) sind wir ein zuverlässiger und kompetenter Partner<br />
unserer Auftraggeber.<br />
VATRO Trocknungs- und Sanierungstechnik GmbH & Co. KG<br />
Raiffeisenstraße 25 Ihr Ansprechpartner:<br />
57462 Olpe Martin Paetow,<br />
www.vatro.<strong>de</strong> Leiter Vertrieb / Marketing Tel.: 0 27 61 / 93 81 - 0<br />
24-Std.-Service 08 00 / 8 40 85 08 martin.paetow@vatro.<strong>de</strong> Fax: 0 27 61 / 93 81 - 40<br />
Scha<strong>de</strong>n-Schnell-Hilfe GmbH – Organisationsgesellschaft <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>n-<br />
Schnell-Hilfe-Stationen zur Feststellung von Kraftfahrzeugschä<strong>de</strong>n mbH –<br />
ist ein Zusammenschluss von ca. 253 freien und unabhängigen<br />
Kraftfahrzeug-Sachverständigenbüros mit rund 1500 Mitarbeitern, die<br />
flächen<strong>de</strong>ckend in ganz Deutschland tätig sind. Auch im europäischem<br />
Ausland sind wir mit Partnerorganisationen vertreten. Seit über 35 Jahren<br />
steht die Schnelligkeit und Qualität <strong>de</strong>r von unseren Vertragspartnern<br />
erstellten Gutachten für uns im Vor<strong>de</strong>rgrund.<br />
Alle SSH-Vertragspartner verfügen über einen entsprechen<strong>de</strong>n Qualitätsnachweis<br />
und sind mit mo<strong>de</strong>rnster Technik ausgerüstet. Der Tätigkeitsbereich<br />
<strong>de</strong>r SSH-Spezialisten erstreckt sich neben <strong>de</strong>r Sachkenntnis „rund ums Fahrzeug“ auch<br />
auf Controllingmaßnahmen. Mittels mo<strong>de</strong>rnster Internettechnologie wer<strong>de</strong>n über das innovativ<br />
entwickelte SSH-Portal neutrale Prüfberichte erstellt und <strong>de</strong>m Versicherer zur Unterstützung in<br />
<strong>de</strong>r Regulierungstätigkeit zugeleitet. Als erste Sachverständigenorganisation in Deutschland<br />
hat SSH das GDV-Scha<strong>de</strong>nnetz leistungsfähig bedienen können.<br />
Zentrale, kostenfreie Auftragsannahme: Tel: 08 00 / 8 20 75 - 10, Fax: 08 00 / 8 20 75 - 20<br />
Scha<strong>de</strong>n-Schnell-Hilfe GmbH www.sshgmbh.<strong>de</strong> Tel.: 0 40 / 23 85 21 - 0<br />
Hei<strong>de</strong>nkampsweg 51 zentrale@sshgmbh.<strong>de</strong> Fax: 0 40 / 23 85 21 - 11<br />
20097 Hamburg<br />
CARGLASS® gehört bun<strong>de</strong>sweit zu <strong>de</strong>n<br />
führen<strong>de</strong>n Spezialisten für Reparatur und<br />
Neueinbau von Fahrzeugglas. Durch die<br />
Zugehörigkeit zur BELRON®-Gruppe besteht ein<br />
internationales Netzwerk, das sich aus über 1.800<br />
Servicebetrieben, 8.000 mobilen Einheiten und 22.000 Mitarbeitern weltweit zusammensetzt.<br />
In über 250 Service Centern in Deutschland können Glasreparaturen und Neueinbau in<br />
Auftrag gegeben wer<strong>de</strong>n. Zusätzlich sind 250 mobile Servicefahrzeuge beim Kun<strong>de</strong>n<br />
vor Ort im Einsatz.<br />
Mit <strong>de</strong>r kostenfreien 24-Stun<strong>de</strong>n-Telefonhotline 0800-22 22 222 bietet Carglass® eine<br />
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Godorfer Hauptstr. 175 Arthur Linkert, Fax: 0 22 36 / 96 206 - 360<br />
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<strong>Aktives</strong> <strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
10. und 11. November 2009, Park Inn Köln City-West Hotel, Köln<br />
TEILNEHMER 1<br />
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Funktion:<br />
Abteilung:<br />
E-Mail:<br />
Tel. / Fax:<br />
ANSCHRIFT<br />
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Name, Tel. / Fax:<br />
Adresse:<br />
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Ja, ich/wir nehme(n) teil am 10. und 11. November 2009 zum Preis von € 1.795,- zzgl. 19% MwSt. p. P.*<br />
*Bei Anmeldung bis zum 31.07.09 erhalte(n) ich/wir <strong>de</strong>n Frühbucherbonus in Höhe von € 180,- p. P.<br />
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und erhalte(n) für die dritte Person eine Teilnehmerkarte gratis.<br />
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Ich kann lei<strong>de</strong>r nicht teilnehmen. Sen<strong>de</strong>n Sie mir bitte nach <strong>de</strong>r Veranstaltung die<br />
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Meine aktuelle Adresse lautet wie folgt:<br />
Wir können Ihre Adressangaben bzw. Ihre Adressän<strong>de</strong>rung auch telefonisch entgegennehmen:<br />
02 31 / 95 00 - 7 51<br />
TEILNEHMER 2 / TEILNEHMER 3<br />
Name:<br />
Funktion:<br />
Abteilung:<br />
E-Mail:<br />
Tel. / Fax:<br />
RECHNUNG AN<br />
Name, Tel. / Fax:<br />
Adresse:<br />
So erreichen Sie uns<br />
TELEFONISCH: 00 49 (0) 2 31 / 95 00 - 7 51<br />
PER FAX: 00 49 (0) 2 31 / 95 00 - 7 52<br />
PER E-MAIL: anmeldung@bf21.com<br />
SCHRIFTLICH: BusinessForum21<br />
Hohle Eiche 4<br />
D-44229 Dortmund<br />
Termin und Ort<br />
10. und 11. November 2009<br />
Park Inn Köln City-West Hotel<br />
Innere Kanalstraße 15<br />
D-50823 Köln<br />
Telefon: 02 21 / 57 01 - 0<br />
Zimmerreservierung<br />
Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Hotelzimmerkontingent<br />
zum ermäßigten Preis zur Verfügung.<br />
Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung im Hotel unter<br />
<strong>de</strong>m Stichwort BusinessForum21 rechtzeitig, möglichst<br />
direkt nach Ihrer Anmeldung zur Konferenz, vor.<br />
VERBINDLICHE ANMELDUNG<br />
Datum / Unterschrift:<br />
Ich bin damit einverstan<strong>de</strong>n, dass BusinessForum21, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die an <strong>de</strong>r Konferenz beteiligten Partnerunternehmen meine Daten zur Organisation <strong>de</strong>r Veranstaltung und <strong>de</strong>r damit zusammenhängen<strong>de</strong>n Dienstleistungen<br />
verwen<strong>de</strong>n. Mit meiner Unterschrift willige ich ein, dass ich in <strong>de</strong>r Zukunft über geplante BF21-Veranstaltungen sowie Angebote und Dienstleistungen <strong>de</strong>r F.A.Z. per Post, Fax, E-Mail sowie telefonisch informiert wer<strong>de</strong> (wenn Sie nicht einwilligen, streichen<br />
Sie bitte entsprechen<strong>de</strong> Satzteile). Die uns von Ihnen erteilte Einwilligung kann je<strong>de</strong>rzeit wi<strong>de</strong>rrufen wer<strong>de</strong>n über info@bf21.com bzw. vertrieb@faz.<strong>de</strong>.<br />
WER ENTSCHEIDET ÜBER IHRE TEILNAHME? Teilnahmebedingungen<br />
Ich selbst (o<strong>de</strong>r) Name / Position:<br />
ICH INTERESSIERE MICH FÜR FOLGENDE VERSICHERUNGSTHEMEN<br />
Strategie und Unternehmensentwicklung<br />
Risikomanagement, Solvency, Aufsicht, Rating<br />
IAS, IFRS, Bilanzierung, Rechnungslegung<br />
Finanzen, Controlling, Rechnungswesen<br />
Kapitalanlage, Portfoliomanagement, ALM<br />
Versicherungsrecht<br />
Kostenmanagement<br />
Un<strong>de</strong>rwriting, Prämienentwicklung<br />
Produktentwicklung<br />
Haftpflicht<br />
Industrieversicherung<br />
Komposit-/Sachversicherung<br />
Kfz-Versicherung<br />
<strong>Scha<strong>de</strong>nmanagement</strong><br />
Unfallversicherung, Personenversicherung<br />
Versicherungs-IT, Prozesse, Anwendungsentwicklung<br />
Versicherungsvertrieb, Maklermanagement, Marketing, CRM<br />
Lebensversicherung, Rente, bAV<br />
Rückversicherung<br />
Rechtsschutzversicherung<br />
Krankenversicherung, Gesundheits-, Leistungsmanagement<br />
Reichen Sie diese Broschüre bitte auch an Ihre interessierten Kollegen/-innen weiter!<br />
Die in <strong>de</strong>m Anmel<strong>de</strong>formular angegebene Teilnahmegebühr für diese<br />
Konferenz inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Erfrischungsgetränken<br />
und Abendveranstaltung ist direkt nach Erhalt <strong>de</strong>r Rechnung<br />
fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmel-<br />
dungsbestätigung sowie die Rechnung. Bei Stornierung bis 21 Tage vor<br />
Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe<br />
von € 120,- zzgl. MwSt. Bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die<br />
Hälfte <strong>de</strong>r Teilnahmegebühr erhoben. Bei Stornierung, die später erfolgt<br />
o<strong>de</strong>r bei Nichterscheinen auf <strong>de</strong>r Konferenz ist die gesamte Teilnahme-<br />
gebühr fällig. Die Stornierung bedarf <strong>de</strong>r Schriftform. Gerne können Sie<br />
uns einen Ersatzteilnehmer benennen, <strong>de</strong>m wir ohne zusätzliche Kosten<br />
Ihren Teilnehmerplatz zur Verfügung stellen. Etwaige Programmän<strong>de</strong>rungen<br />
aus dringen<strong>de</strong>m Anlass behält sich <strong>de</strong>r Veranstalter vor.<br />
Der schnellste Weg zu uns<br />
per Fax an: 02 31 / 95 00 - 7 52