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November 2012 - Heinrich Schmid

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Seite 2 HS-Report <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

„Hier arbeiten die Besten“<br />

Sie wissen, worauf es beim Stahl -<br />

schutz ankommt: Joan Wenzel,<br />

Jörg Holzwarth, Sigmund Freitag,<br />

Jörg Thalau, Ramadan Syla,<br />

Armando Zinete (v.li.).<br />

FORTSETZUNG VON SEITE 1<br />

Arbeiten wie<br />

vor 70 Jahren<br />

„Normalerweise entrosten wir<br />

solche Objekte mit Fest stoff -<br />

strahlgeräten im Entrostungs -<br />

grad Sa 2½, doch hier musste<br />

ein geringerer Entrostungs grad<br />

reichen“, erzählt Holz warth.<br />

Dabei schaut er, als könne er<br />

es immer noch nicht fassen,<br />

dass er – sozusagen auf Befehl<br />

– Regeln und Vor schriften<br />

außer Acht lassen muss. Er<br />

erklärt: „Walz- und Zunderhaut<br />

sowie fest haftende<br />

Bleimennige-Anstriche durf ten<br />

wir laut Denkmalamt nicht entfernen.<br />

Den Bestand sollen wir che Herausforderung.“ Eine bei der Restaurierung von dun gen. „Die wird es auch<br />

erhalten und sichern.“<br />

Herausforderung, welche die Kirchen und Denkmälern zum nicht geben“, ist Thalau über-<br />

Für Sigmund Freitag waren be teiligten Personen annah- Einsatz kommt – ebenso wie zeugt. Sigmund Freitag lächelt<br />

daher die Projektgespräche im men und mit Bravour bewältig- das Ma terial für die beiden und ergänzt. „Wie ge sagt, hier<br />

Vorfeld ganz wichtig. „Die ten. „Korrosions schutz hat auch Deck beschichtungen. „Wir ar - arbeiten die Besten.“<br />

Wünsche des Kunden, die vor 70 Jahren schon funktio- beiten hier äußerst sorgfältig“,<br />

Anforderungen des Denk mal -<br />

amts, die Erfahrung der Kolle -<br />

niert“, so Holz warth. „Wir haben<br />

gemeinsam mit dem Kunden<br />

betont Thalau. „Die Schicht -<br />

dicke wird von uns permanent<br />

Mehr Informationen:<br />

@ Sigmund Freitag<br />

gen und die technischen Vor - und den Denk malpflegern ein überprüft.“ Daher gab es bei s_Freitag@heinrich-schmid.de<br />

schriften auf einen Nenner zu Konzept erarbeitet, das allen den Bauabnahmen von Denk - Jörg Holzwarth<br />

bringen – das war die eigentli- An sprüchen genügt.“<br />

Rostschutz auf<br />

mal amt und Prüf ingenieuren<br />

bislang auch keine Beanstan -<br />

j_holzwarth@heinrich-schmid.de<br />

Leinölbasis<br />

Anspruchsvolle Baustelle in idyllischer<br />

Und so machten sich die Kor -<br />

rosionsschutzspezialisten<br />

Lage direkt am Neckar. Die Brücken -<br />

konstruktion wurde unter denkmalpflegerischen<br />

Gesichts punkten<br />

schließlich unter Leitung von<br />

Jörg Thalau ans Werk. Sie<br />

instand gesetzt und restauriert.<br />

entrosteten den Untergrund im<br />

Wasser-Höchstdruck ver fahren<br />

und erreichten damit möglichst Wie wird man Stahl- und Betonschützer?<br />

schonend den ge forderten Ent - Eine Malerlehre ist eine gute Basis, eine Stuckateurlehre ist noch besser, denn als Stahl- und Betonschützer<br />

rostungsgrad. Danach folgte braucht man gute Kenntnisse im Umgang mit Maschinen. Um richtig gut im Job zu sein, dauert es fünf Jahre.<br />

eine Rostver siegelung auf Lein - Schließ lich hat man es mit vier Spezialgebieten zu tun: Korro sions schutz, Betonsanierung, Bodenbeschichtungen<br />

ölbasis, die üblicherweise nur und Fugenabdichtung. Die Unter neh mensgruppe <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> bietet technische Kurse an. Sie vermitteln Grund -<br />

Jörg Thalau: „Wir arbeiten<br />

wissen und bereiten auf den Beton-Führerschein sowie den SIVV-Schein vor. Wer möchte, kann sich bis zum Sach -<br />

hier äußerst sorgfältig.“<br />

ver ständigen weiterbilden.<br />

FORTSETZUNG VON SEITE 1<br />

Detailwissen bringt Sicherheit<br />

Norbert Eschl:<br />

Was beinhaltet eine sy -<br />

„Das Thema<br />

stematische Lehr lings -<br />

gesundes<br />

ausbildung? Holger<br />

Wohnen birgt<br />

Graeser berichtete über<br />

Chancen und<br />

qualifizierte Maleraus bil -<br />

Risiken.“<br />

dungsbetriebe bei HS<br />

und wie das Modell auf<br />

den Trocken bau übertragen<br />

werden kann.<br />

Grundwissen<br />

Trockenbau<br />

Um genau solche Schäden<br />

zu vermeiden, ist eine permanente<br />

Weiterbildung<br />

nötig. Marco Disch stellte<br />

das Schulungs modell »Grund -<br />

wis sen Trocken bau« vor. Es<br />

greift vor den eigentlichen<br />

Weiter bildungs maß nahmen<br />

(siehe Infokasten) und ist spe-<br />

„Endlich werden Gesellen mit<br />

jahrelanger Berufserfahrung<br />

und Know-how in diesem Be -<br />

reich auch eine faire Aufstiegs -<br />

chance bekommen. Bisher hat<br />

es zu diesem Malerschwer -<br />

punkt noch nie einen Meister -<br />

kurs gegeben, sondern nur für<br />

die Gestalter oder die Kirchen -<br />

maler. Unser Vorbereitungskurs<br />

Simone Pfeffer-Brandl (li.) erläutert vor interessiertem<br />

Publikum den Ablauf der Online-<br />

Malermeisterausbildung mit Schwerpunkt<br />

Bauten- und Korrosionsschutz.<br />

Marco Disch: „Unser<br />

Kurs »Grundwissen<br />

Trockenbau« richtet<br />

sich an Neueinsteiger,<br />

Subunternehmer und<br />

Azubis.“<br />

ziell für Einsteiger, Subun ter -<br />

nehmen und Azubis konzipiert.<br />

Ziel der Schulung ist es, Stan -<br />

dards zu definieren. „Die Teil -<br />

nehmer lernen beispielsweise,<br />

wird der erste und bundesweit<br />

einzige sein", schwärmt die Lei -<br />

terin der Online Meister schu le<br />

GmbH, Simone Pfeffer-<br />

Brandl. „Es sind nur noch we -<br />

nige Plätze im ersten Lehr gang<br />

frei – 15 Bewerbun gen sind be -<br />

reits eingegangen.“ Kein Wun -<br />

der, denn die Ausbil dung ist<br />

einzigartig. „Diese Art der<br />

Meister ausbildung – neben be -<br />

ruflich und damit quasi ohne<br />

Verdienstausfall – ist für viele<br />

ideal“, so Norbert Eschl.<br />

Eschl gehört der Projektgruppe<br />

Betonsanierung an, die das<br />

System ausgearbeitet hat. „Alle<br />

Praxisteile werden direkt auf<br />

der Baustelle gelehrt. Von der<br />

Auftragsannahme eines Kun -<br />

denauftrags über Werk zeu ge,<br />

dass wir bei <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong><br />

nur zugelassene Befestigungs -<br />

mittel und ge normte Profile verwenden<br />

und wie diese zu verarbeiten<br />

sind.“<br />

Wohntrends und<br />

Wohngesundheit<br />

Wertvolle Anregungen gab es<br />

für die Trockenbauer auch von<br />

den Malerkollegen Hansjörg<br />

Schühle und Norbert Eschl.<br />

Schühle berichtete über seine<br />

Meisterbrief für „Eisenwichser“<br />

Reutlingen • Auf Initiative der Unternehmensgruppe <strong>Heinrich</strong><br />

<strong>Schmid</strong> und der Führungsakademie startet im nächsten Frühjahr bei<br />

der Online Meisterschule GmbH ein Vorbereitungskurs zum Maler -<br />

meister mit Schwerpunkt im Bauten- und Korrosionsschutz. Mitte<br />

Oktober wurde das Konzept auf einer Infoveranstaltung vorgestellt.<br />

Material und Methoden bis hin<br />

zur Abnahme. Da durch er halten<br />

wir größtmöglichen Praxis be -<br />

zug“, erklärt Hans Schühle,<br />

der zusammen mit Jörg Holz -<br />

warth federführend an der Aus -<br />

arbeitung des Konzepts beteiligt<br />

war. „Und die Theorieteile<br />

kann man abends von zuhause<br />

aus per Live-Unterricht übers<br />

Internet lernen. Moderner und<br />

flexibler geht es nicht.“ Auch die<br />

Teilnehmer der Infover an stal tung<br />

sind begeistert. Einer bemerkt<br />

trocken: „Endlich ein Meister -<br />

brief für uns Eisen wichser.“<br />

„Stahl- und Beton -<br />

schützer“ – sie stehen<br />

bei <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> für<br />

Bautenschutz, Beton -<br />

schutz, Korrosions -<br />

schutz, Betonsanierung,<br />

Risssanierung, Boden -<br />

beschichtung, Verfu -<br />

gun gen und vieles<br />

mehr. Bald gibt es für<br />

sie einen eigenen<br />

Meistertitel.<br />

positiven Erfahrungen mit Licht -<br />

spanndecken und zeigte beeindruckende<br />

Referenzobjekte, die<br />

er mit seinen Mitarbeitern be -<br />

reits realisiert hat.<br />

Dem Thema Wohngesundheit<br />

wid mete Norbert Eschl seinen<br />

Vortrag. „Verschärfte EU-Richt -<br />

„Eisenwichser“ – diese scherzhafte,<br />

mitunter abfällig geäußerte<br />

Bezeichnung für Korro -<br />

sionsschützer, geht auf einen<br />

Filmtitel aus den frühen 70er<br />

Jahren zurück und ist sinnbildlich<br />

für das Ansehen dieses<br />

Berufs standes in der Be völ -<br />

kerung. „Korrosions- und<br />

Bautenschützer sind am Bau<br />

die am meisten unterschätzte<br />

Berufsgruppe“, bedauert Jörg<br />

Holzwarth, „dabei sind das<br />

Zur Sache<br />

Dr. Carl-Heiner <strong>Schmid</strong><br />

Botschaft<br />

Nur wenn du begeistert bist, wirst du andere begeistern können. Oder anders ausgedrückt: Du bist die<br />

Botschaft. Klarer lässt sich ein erfolgreiches Miteinander nicht skizzieren.<br />

Menschen haben es so an sich, dass sie sich begegnen, um dann miteinander zu plaudern und zu reden.<br />

Über alles Mögliche, Wichtiges und Unwichtiges, Vergangenes und Zukünftiges. Die einen sagen dabei<br />

erfreulich viel mit wenig Worten. Und bei anderen klappst du die Ohren schon vorher zu, bevor sie den<br />

Mund aufgemacht haben. Dabei sind nicht die lauten, sondern die leisen oder gar stummen Botschaften<br />

oft die entscheidenden.<br />

Zwei kleine Beispiele:<br />

Warum treibt’s dem einen Schweißperlen auf die Stirn, wenn er mit seinem Chef redet. Oder warum<br />

beginnt jemand zu stottern, wenn er nur an seine Rede denkt, die er in wenigen Tagen vor einem größeren<br />

Kreis unbekannter Menschen halten soll. Jeder von uns ist 24 Stunden auf Sendung, laut, leise oder<br />

auch stumm. Wir können gar nicht anders. Wir setzen unsere Botschaften rund um die Uhr ab. Der Kluge<br />

wird sich also fragen, was und wie sende ich? Himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt? Jesus oder<br />

Luzifer?<br />

Wer bin ich?<br />

Das Ganze scheint kompliziert, ist es aber nicht. Es sind meine Sprache, meine Werte und mein Auftritt,<br />

die mich positionieren. Mein gut gemeintes Handeln ist im Ergebnis meist das Gegenteil von gut.<br />

Entscheide ich mich für eine schlampige Sprache, wird sie Dummes nach sich ziehen. Und wenn ich mit<br />

meinem Gegenüber auf Augenhöhe verkehre und nicht nur auf Hühneraugenhöhe, dann habe ich schon<br />

die halbe Miete kassiert.<br />

Und wer’s noch einmal einfacher haben will, gerne:<br />

„Red‘ klar, bleib sauber und zeige Gefühl.“ Dann wirst du deine Zuhörer zwar nicht immer begeistern, aber<br />

du hast die große Chance, sie mit deiner Botschaft zumindest zu überzeugen.<br />

linien treten am 1. Juli 2013 in<br />

Kraft“, erklärt Eschl. „Ab dann<br />

dürfen Sie nur noch geprüfte<br />

Bau materialien verarbeiten.“<br />

Die Gesundheit der Bewohner<br />

stehe mehr denn je im Mittel -<br />

punkt. „Wir planen eine Reihe<br />

von Einzelmaßnahmen: Mit -<br />

arbeiterschulungen, Tagungen<br />

und Seminare“, so Eschl. Auch<br />

in diesem Fall werden es die<br />

kleinen Dinge sein, die über<br />

Wohl und Wehe entscheiden.<br />

@<br />

Mehr Informationen:<br />

Holger Graeser<br />

h_graeser@heinrich-schmid.de<br />

Michael Pfeffer<br />

m_pfeffer@fuehrungsakademie.info<br />

www.fuehrungsakademie.info<br />

Weiterbildungen für Trockenbauer<br />

Das Kurs- und Weiterbildungsangebot der Unternehmens gruppe <strong>Heinrich</strong><br />

<strong>Schmid</strong> für Trockenbauer ist vielfältig. Es folgt dem vierstufigen Prinzip „Wis sen,<br />

Machen, Beraten, Planen“. Unter anderem werden folgende Kurse angeboten:<br />

• Brandschutzfachkraft mit Dokumentation (EIPOS)<br />

• Fachbauleiter Brandschutz (EIPOS)<br />

• Baustellenwissen Schallschutz<br />

• Fachkraft für Funktionsdecken (IHK)<br />

• Beratungswissen Akustik (mit Messungen)<br />

• u.v.a.m.<br />

Hans Schühle präsentierte die Lern -<br />

inhalte für die Meisterprüfungsteile<br />

1 und 2. Diese hat er, gemeinsam mit<br />

Jörg Holzwarth, in monatelanger<br />

Vorbereitung erarbeitet und strukturiert.<br />

alles Spezialisten mit exzellentem<br />

Fachwissen.“ Der neue<br />

Meisterbrief wird garantiert<br />

dazu beitragen, dass sich dieses<br />

Bild positiv wandelt.<br />

@<br />

Mehr Informationen:<br />

Norbert Eschl<br />

n_eschl@heinrich-schmid.de<br />

Michael Pfeffer<br />

m_pfeffer@heinrich-schmid.de<br />

Hafes Gersbacher, Roman Gering, Sarah Zapparoli, Emrah Tas,<br />

Marius Schaut (v. li.) sowie Lukas Wenk und Jaqueline Zorn<br />

(nicht auf dem Foto) haben als Abiturienten vor zwei Jahren eine<br />

Lehre bei <strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong> begonnen und in diesem Jahr mit<br />

Bravour abgeschlossen. Jeder Einzelne von ihnen be kam eine<br />

Belobigung. Für Roman Gering gab es für seinen ex zellenten<br />

Notenschnitt von 1,2 zudem einen Preis. Was die sieben jungen<br />

Handwerker jetzt noch so vorhaben, erfahren Sie auf Seite 4.<br />

HS-Report meint: Ein toller Start, der tolle Perspektiven eröffnet.<br />

Herzlichen Glückwunsch.<br />

Weil Wohnraum in vie-<br />

Pfiffe:<br />

len deutschen Städten<br />

knapp wird, können<br />

sich Wohnungsbesitzer<br />

unter immer mehr Bewerbern den passenden Kandidaten aussuchen.<br />

Die Wunschmieter: sympathisch, liquide – und bitte ohne Kinder! Laut<br />

einer Umfrage unter 1000 deutschen Vermietern, die das Portal<br />

„ImmobilienScout24“ in Auftrag gegeben hatte, vermieten die Eigen -<br />

tümer bevorzugt an kinderlose Paare (30 Prozent) oder Singles (26<br />

Prozent). Auf der Beliebtheitsskala ganz unten: alleinerziehende Eltern<br />

(4 Prozent). Das riecht nach Diskriminierung. Zwar verbietet das Gleich -<br />

behandlungsgesetz die Benachteiligung etwa von Ausländern oder be -<br />

hinderten Menschen, Familien fallen aber nicht darunter. Scheint an der<br />

Zeit, das zu ändern.<br />

HS-Report meint: Wer Familien das Leben schwer macht, darf später<br />

nicht über mickrige Renten jammern.<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Schmid</strong><br />

Systemhaus GmbH & Co. KG<br />

Geschäftsbereich Kommunikation<br />

Reutlingen<br />

Verantwortlich für die<br />

Gesamtausgabe:<br />

Josef Schneider<br />

Telefon:<br />

0711 65 54 00 01<br />

E-Mail:<br />

j_schneider@heinrich-schmid.de<br />

Applaus:<br />

Anschrift der Redaktion:<br />

redaktion24 GmbH<br />

Josef Schneider<br />

Nobelstraße 15<br />

70569 Stuttgart<br />

Druck:<br />

LFC print+medien GmbH, Reutlingen<br />

Tel.: 07121 30189-12<br />

Fax: 07121 30189-19<br />

Nachdruck nur mit Zustimmung der Redaktion<br />

unter Quellenangabe. Beiträge ohne Verfasser -<br />

angabe sind redaktionell. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Redaktion: David Krenz (dk), Josef Schneider (js)<br />

Seite 1: HS; Bundesagentur für Arbeit; Marem - Fotolia.com; Konstantin Schneider; Josef Schneider<br />

Seite 2: HS; PhotographyByMK - Fotolia.com; Konstantin Schneider; Josef Schneider<br />

Seite 3: HS; Manuel Binz, Frank Rudolph; Werner Oehring, Antje Driesel; Josef Schneider; Nicole Craig-Riesterer<br />

Seite 4: HS; Sergej Khackimullin - Fotolia.com; Josef Schneider

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