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Das vergessene Gebot - Ev. Grunewald-Gemeinde

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Himmel & Erde<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung für den Wilmersdorfer Süden<br />

Vergessenes <strong>Gebot</strong><br />

November 2010 • 6. Jahrgang • Nr. 9<br />

<strong>Das</strong> „<strong>vergessene</strong>“ <strong>Gebot</strong>:<br />

Du sollst dir kein Gott esbild mach en,<br />

das du anbetest und dem du dienst<br />

Es gibt unter den zehn <strong>Gebot</strong>en eines,<br />

das es nich t gibt, bzw. das sehr<br />

umstritt en ist. In der jüdisch en und<br />

calvinistisch en Tradition ist es ziemlich<br />

wich tig und steht an der dritt en<br />

Stelle, in der katholisch en und lutherisch<br />

en Tradition kommt es eigentlich<br />

nicht vor, obwohl es in der Sache<br />

durch aus respektiert wird.<br />

Namen Gottes Götter der Welt<br />

Im Islam besitzt das Kamel großes Ansehen,<br />

weil es nach alter Überlieferung<br />

den 100. Namen Gott es kennt, aber<br />

für sich behält. Damit bleibt Gott den<br />

Gläubigen letztlich ein Rätsel. Wenn<br />

ihnen 99 Namen Gott es bekannt sind,<br />

dann besagt diese Überlieferung, dass<br />

Allah nich t in einem einzigen Eigennamen<br />

zu fassen ist.<br />

� Seite 3 � Seite 5 � Seite 11<br />

Brauch en wir Gött er? Leben wir nich t<br />

in einer Zeit, die es verstanden hat, die<br />

Gött er zu stürzen, die nur ein müdes<br />

Läch eln für jeden hat, der auch nur den<br />

Verdach t aufk ommen lässt, er könnte<br />

religiös sein? Eine Zeit, in der man die<br />

religiösen Symbole der eigenen Vergangenheit<br />

zu verde� en such t, nur<br />

um andere nich t zu irritieren.<br />

Alt-Schmargendorf • <strong>Grunewald</strong> • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde


2<br />

Monatsspruch<br />

November 2010<br />

Gott spricht Recht im Streit der<br />

Völker, er weist viele Nationen<br />

zurecht. Dann schmieden sie<br />

Pflugscharen aus ihren Schwertern<br />

und Winzermesser aus ihren<br />

Lanzen.<br />

Jesaja 2,4<br />

Inhalt<br />

<strong>Das</strong> <strong>vergessene</strong> <strong>Gebot</strong> ................ 3<br />

Hat der Protestantismus das biblisch<br />

e Bilderverbot vergessen? ... .. 4<br />

Überlegung zur Namensgebung<br />

Gott es ............................. 5<br />

Gott ansch aulich verstehen -<br />

bildlich e Sprach e der Bibel ....... 7<br />

Wussten Sie sch on?.................... 9<br />

Verbot oder Gewährung?<br />

Die Gött er dieser Welt ............... 11<br />

Gemeinsames ............................ 13<br />

Kirch enmusik ............................ 15<br />

Dekalog ...................................... 17<br />

Kurepkat koch t ......................... 17<br />

Gott esdienste ........................ 18-19<br />

Wilmersdorf .............................. 21<br />

Alt-Sch margendorf .......... 22-23<br />

<strong>Grunewald</strong> ......................... 25-27<br />

Kreuz ................................. 28-31<br />

Linden ............................... 32-35<br />

Gemeinsames ............................ 36<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Ganz sch nell kann das gehen und<br />

man sitzt einen Abend lang<br />

fest: „Wir könnten doch noch ein<br />

paar Bilder vom Urlaub zeigen...“<br />

Der Laptop wird aufgebaut und<br />

man drängt sich vor den Bildsch irm.<br />

Oder es wird der hauseigene Beamer<br />

bemüht und sch on geht es im<br />

Kinoformat los. Ein – sagen wir<br />

zweiwöch iger - Urlaub kann sch on<br />

mal bis zu 750 Fotos produzieren. In<br />

der Regel siehst Du im Vordergrund<br />

die nur wenig variierenden Hauptpersonen<br />

und im Hintergrund die<br />

eher variierenden Kulissen aus dem<br />

jeweiligen Reiseland. Du siehst,<br />

wie die Familienangehörigen oder<br />

Freunde mit und ohne Mütze aussehen,<br />

mal läch eln sie und mal mach en<br />

sie eine Fratze. Sehr originell, wenn<br />

sie auf die Sehenswürdigkeit im<br />

Hintergrund zeigen, oder wie zufällig<br />

durch das Bild laufen. Etwas<br />

peinlich , wenn wir dabei sein dürfen,<br />

wie ein käsiger Rü� en eingecremt<br />

wird, fast sch on unerträglich ,<br />

wenn die Kamera gnadenlos auf die<br />

sonnenverbrannte Nase und das<br />

ebensolch e Dekolté hält. Wirklich<br />

gruselig die „letzten Abende“ an<br />

denen „wir ein wenig abgefeiert“<br />

haben: „Um Gott eswillen, zeig das<br />

bloß nich t!“ – aber sch on zu spät:<br />

wir sch auen in dümmlich grinsende,<br />

alkoholisierte Gesich ter, und sehen<br />

anderen beim Tanzen, Sch unkeln<br />

und Knutsch en zu.<br />

Alle Welt mach t Bilder. Es wird<br />

auf alles und jedes die Kamera gehalten.<br />

Die Liebsten werden in den<br />

unmöglich sten Situationen gezeigt<br />

und die Kunst im Museum wird erst<br />

einmal fotografi ert.<br />

„Du sollst dir kein Bildnis mach en<br />

in irgendeiner Gestalt, weder von<br />

dem, was oben im Himmel, noch<br />

von dem, was unten auf der Erde<br />

ist. Du sollst sie nich t anbeten noch<br />

ihnen dienen.“ - lese ich in der Bibel<br />

(5. Mose, 8-9a) als eines der „Zehn<br />

<strong>Gebot</strong>e“, die Mose seinem Volk vom<br />

Berg mitbringt.<br />

Ich kann „im Bilde“ sein, ohne<br />

eine ganze Serie von Fotos zu<br />

mach en. Ich kann auch mein Gegenüber<br />

„ins Bild setzen“, ohne<br />

stundenfüllende Diashow.<br />

Ich kann ein eigenes „Kopfk ino“<br />

pfl egen und sogar andere mit hinein<br />

nehmen. Auf meiner eigenen Festplatt<br />

e im Kopf speich ern sich Bilder,<br />

Gefühle, Erinnerungen, Worte, Begebenheiten,<br />

ja sogar Gerüch e und<br />

Geräusch e ab.<br />

Es gibt kein Foto am Taufstein und<br />

doch wissen Eltern noch Jahre später,<br />

wie dieser besondere Moment<br />

mit ihrem Kind und dem Segen<br />

Gott es war. Es gibt kein Video vom<br />

Ja-Wort und doch haben Paare ein<br />

Leben lang diesen einen Moment<br />

ihrer Liebe in wach er Erinnerung.<br />

Vielleicht ist es das, was Gott<br />

sch on gleich zu Beginn seiner Gesch<br />

ich te mit den Mensch en sagen<br />

wollte: das Leben ist allemal mehr<br />

wert, als ein Abbild davon. Und:<br />

einem lebendigen Gott kannst Du<br />

nur im Leben begegnen, nich t aber<br />

in der Anbetung seines Abbildes.<br />

Und: Gott sch uf den Mensch en zu<br />

seinem Bilde – sch auen wir uns und<br />

ihm dann doch direkt ins Gesich t.<br />

Vielleicht bleibt beim nächsten<br />

Urlaub die Kamera einfach mal zu<br />

Hause und Sie sammeln Bilder auf<br />

der körpereigenen Festplatt e. Einen<br />

Versuch wäre es wert, fi ndet<br />

Ihre<br />

Bett ina Sch wietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

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Himmel & Erde


Es gibt unter den zehn <strong>Gebot</strong>en<br />

eines, das es nicht gibt, bzw. das<br />

sehr umstritten ist. In der jüdischen<br />

und calvinistischen Tradition ist es<br />

ziemlich wichtig und steht an der<br />

dritten Stelle, in der katholischen<br />

und lutherischen Tradition kommt<br />

es eigentlich nicht vor, obwohl,<br />

darüber kann kein Zweifel sein, es<br />

in der Sache durchaus respektiert<br />

wird. Es ist das Bilderverbot. Zu<br />

finden ist es in der Bibel im 2. Buch<br />

Mose, Kap, 20, 4f und im 5. Buch<br />

Mose, Kap. 5, 8f.<br />

Es heißt: »Du sollst dir<br />

kein Bildnis noch irgendein<br />

Gleichnis machen, weder des,<br />

das oben im Himmel, noch<br />

des, das unten auf Erden,<br />

oder des, das im Wasser unter<br />

der Erde ist. Bete sie nicht an<br />

und diene ihnen nicht. Denn<br />

ich, der HERR, dein Gott, bin<br />

ein eifriger Gott, der da heimsucht<br />

der Väter Missetat an<br />

den Kindern bis in das dritte<br />

und vierte Glied, die mich<br />

hassen; und tue Barmherzigkeit<br />

an vielen Tausenden, die<br />

mich liebhaben und meine <strong>Gebot</strong>e<br />

halten« (Ex 20, 3-6).<br />

Nun entsteht die Frage: Haben<br />

die Recht, die es hinschreiben in<br />

den Katalog der <strong>Gebot</strong>e oder jene,<br />

die das nicht tun? Wir werden das<br />

hier nicht beantworten können, wir<br />

wollen nur ein wenig das Für und<br />

Wider bedenken.<br />

Geschrieben ist es in einer Zeit, in<br />

der die Welt voller Götterbilder war,<br />

angefüllt von hölzernen, steinernen,<br />

silbernen und goldenen, von<br />

solchen in Menschen- und anderen<br />

in Tiergestalt, von Fabelwesen und<br />

zu finden in Hainen und Quellen,<br />

in Wein und anderem Rauschtrank,<br />

in Tänzen und Orgien und was man<br />

sich sonst noch so denken kann.<br />

<strong>Das</strong>s sich die Empfänger dieser<br />

<strong>Gebot</strong>e eigentlich auch nach so<br />

etwas sehnten, zeigt die Schaffung<br />

des sogenannten »Goldenen Kalbes«,<br />

das fälschlicherweise immer<br />

als Ausdruck der Geldgier verstan-<br />

Titel<br />

<strong>Das</strong> <strong>vergessene</strong> <strong>Gebot</strong><br />

Von Dr. Hartwig Grubel<br />

den wird. Im Gegenteil hatten alle<br />

alles an Wertsachen abgegeben,<br />

damit dieses Kalb, dieser Jungstier,<br />

geschaffen werden konnte. Und niemand<br />

hatte etwas davon außer dem<br />

Anblick eines Götzenbildes, wie<br />

es alle hatten, und der Inhalt war<br />

nicht das Gold, sondern das Bild<br />

des Stiergottes. Und über alle die<br />

Narren, die dem falschen, selbstgemachten<br />

Götzen gefolgt sind, ergeht<br />

ein schreckliches Strafgericht.<br />

Es ist eine Zumutung für das<br />

fromme Gemüt, das sich danach<br />

sehnt, anzuschauen, um anbeten<br />

zu können, nichts weiter zu haben,<br />

als einen Gedanken, eine Idee, einen<br />

unsichtbaren Gott, der nichts<br />

anderes verlangt als Recht und<br />

Gerechtigkeit. Es handelte sich<br />

nämlich um ein Nomadenvolk und<br />

nicht um ein Benediktinerkloster,<br />

es waren Leute, die nicht so sehr<br />

das Denken geübt hatten als die<br />

Viehzucht. Es dauerte lange, aber<br />

es ist dennoch die Religion des Buches<br />

daraus geworden, der Glaube<br />

an die Wirkungskraft des Wortes.<br />

Und sie hat auch das Christentum<br />

hervorgebracht.<br />

Die frühe Kirche hatte mit den<br />

Bildern eigentlich keine großen<br />

Probleme, es gab Christusbilder,<br />

Heiligenbilder, sogar an der Trinität<br />

hat man sich vergeblich versucht<br />

– das muss jetzt genügen. Später<br />

dann gab es Auseinandersetzungen<br />

darum, vor allem im oströmischen<br />

Reich sogar Bürgerkriege, man<br />

nennt das den Bilderstreit. <strong>Das</strong> war<br />

im achten Jahrhundert. Der Westteil<br />

der Kirche hielt sich heraus,<br />

man war ein bisschen dafür und<br />

zugleich ein bisschen dagegen und<br />

zwar im Blick auf alles. Die Lösung<br />

war, dass man Bilder haben, sie<br />

aber nicht anbeten durfte. Damit<br />

kann jeder leben, bis auf den<br />

heutigen Tag. Bis es in der<br />

Reformationszeit wieder zu<br />

Konflikten kam. Und wie<br />

die Junggenossen der chinesischen<br />

Kulturrevolution zogen<br />

die Bilderstürmer los und<br />

zerschlugen alles, was sie an<br />

Bildwerken in den Kirchen<br />

finden konnten. <strong>Das</strong> brachte<br />

sogar Luther dazu, von der<br />

Wartburg nach Wittenberg zu<br />

eilen und eine ganze Woche<br />

lang gegen die Bilderstürmerei<br />

anzupredigen, bis wieder<br />

Ruhe im Land war und die<br />

Bilder gerettet blieben und der<br />

Anführer, Karlstadt, erst einmal<br />

ruhiggestellt war. In Utrecht ist<br />

es nicht so gut gegangen, da kann<br />

man heute noch die zerschlagenen<br />

Plastiken im Dom anschauen. Der<br />

Calvinismus hat das Bilderverbot<br />

wieder wörtlich genommen.<br />

Was machen wir also mit diesem<br />

<strong>vergessene</strong>n <strong>Gebot</strong>? Mir scheint die<br />

Erkenntnis am klügsten zu sein:<br />

Nicht alles so verbissen sehen. Ein<br />

Bild ist ein Bild und weiter nichts.<br />

Bilder sind ein Ausdruck und ein<br />

Anhaltspunkt des religiösen Lebens,<br />

sie sind nicht zum Anbeten<br />

da, aber zur Andacht mögen sie<br />

wohl dienlich sein. Allzu sehr Recht<br />

haben wollen, wirkt auf die Dauer<br />

ein wenig verschwitzt. An diesem<br />

<strong>Gebot</strong> hängt, scheint es, das Heil<br />

der Welt nicht. Und deswegen soll<br />

es bleiben, wo es ist und was es ist:<br />

Eine Warnung, die nicht unbedingt<br />

in den Katechismus gehört.<br />

November 2010 3


Martin Luther nimmt das Bilderverbot<br />

des biblisch en Dekalogs<br />

(2. Mose 20,4-5; 5. Mose 5,8-10)<br />

1529 nich t in das erste Hauptstü�<br />

seines Kleinen und Großen Katech<br />

ismus auf, das eben den „Zehn<br />

<strong>Gebot</strong>en“ gilt. Vorausgegangen ist<br />

der große Bilderstreit der Reformation<br />

1522 in Witt enberg, in den Luther,<br />

von der Wartburg gegen den<br />

Willen seines Kurfürsten Friedrich<br />

herbeieilend, in sech s großen Predigten<br />

dem „Bildersturm“, der auf<br />

das biblisch e Bilderverbot gestützt,<br />

die Heiligenstatuen in den Kirch en<br />

zu zerstören unternahm, Einhalt geboten<br />

hat. Es gelte, den Irrglauben<br />

aus den Herzen zu reißen, mit der<br />

Verehrung der Gottesmutter und<br />

der Heiligen die Seligkeit verdienen<br />

zu können; dann seien die Heiligenbilder<br />

unsch ädlich . Bilder entstünden<br />

in der mensch lich en Phantasie<br />

ohnehin: man könne nich t an die<br />

Gestalt des gekreuzigten Christus<br />

denken, ohne sie sich bildlich vorzustellen.<br />

Luther setzt sich also über biblisch<br />

e Worte hinweg, wo sie der<br />

evangelisch en Botsch aft , die er mit<br />

der theologisch en Tradition als den<br />

Mittelpunkt der Heiligen Schrift<br />

ansieht, in den Weg zu treten sch einen.<br />

Die Zehn <strong>Gebot</strong>e gelten ihm<br />

als Anleitungen, dem Hauptgebot<br />

der Gottes- und Nächstenliebe<br />

konkrete Gestalt zu geben, nicht<br />

als ein gesch riebenes Gesetz, das<br />

ohne diesen Maßstab des obersten<br />

<strong>Gebot</strong>es buch stäblich auszuführen<br />

ist. Ähnlich wird aus dem <strong>Gebot</strong>,<br />

den Sabbat zu heiligen, das <strong>Gebot</strong>,<br />

den ch ristlich en „Feiertag“ zu heiligen.<br />

Luther ist kein „Biblizist“,<br />

sondern ein Lehrer des lebendigen<br />

mündlich en Gott eswortes, das nur<br />

in der Sch rift zu fi nden ist, aber in<br />

der Verkündigung laut werden und<br />

Glauben fi nden muss. Der Irr- und<br />

Aberglaube ist es, der durch Glauben<br />

aus den Herzen versch winden<br />

muss. Bilder zersch lagen kann man<br />

sehr gut, ohne wahren Glauben im<br />

Herzen zu haben.<br />

4<br />

Titel<br />

Hat der Protestantismus<br />

das biblisch e Bilderverbot vergessen?<br />

Von Kurt-Victor Selge<br />

Man hat gesagt, Luther habe die<br />

Verführungskraft der Bilder untersch<br />

ätzt. Wie dem auch sei, jedenfalls<br />

hat er sicher nicht die Neigung<br />

des Menschen unterschätzt, sich<br />

seinen eigenen Gott und sich selbst<br />

zu seinem Gott zu mach en. Sich er<br />

hat er auch nich t gemeint, dass das<br />

Reich Gottes mit Volksaufläufen<br />

und Zerstörungswerken in eigener<br />

Machtvollkommenheit gefördert<br />

werde, und insofern hat er auch<br />

dem fürstlich -obrigkeitlich en Ordnungswillen<br />

entsproch en. Fürsten<br />

und Stadtmagistrate waren im 16.<br />

Jahrhundert und noch lange danach<br />

eben die Hüter des öffentlichen<br />

Friedens, die einer gewaltsamen<br />

Reformation „von unten“ und unter<br />

Berufung auf einen ungeprüften<br />

biblisch en Buch staben sich er nich t<br />

ihren Arm geliehen hätt en. Insofern<br />

kann man auch sagen, wir wären<br />

nich t evangelisch geworden, wäre<br />

es mit Gewalt zugegangen.<br />

Allerdings ist es anderwärts auch<br />

mit obrigkeitlich er Gewalt zur Zerstörung<br />

der Gott es- und Heiligenbilder<br />

in den Kirch en gekommen. Ein<br />

Besuch in den großen englischen<br />

Kathedralen genügt, um zu sehen,<br />

wie eine Reformation auch mit<br />

Hammer und Leitern durch geführt<br />

werden konnte, als Werk einer „königlich<br />

en Kommission“ (ab 1547).<br />

Die sch weizerisch e Reformation<br />

in Zürich , Bern und Genf, die sich<br />

in Westeuropa, England (besonders<br />

Schottland) und auch über den<br />

Ozean ausbreitete, hat zu dem „reformierten“<br />

Typus eines bildlosen<br />

und nüch tern-asketisch en Gott esdienstes<br />

geführt, der seine eigene<br />

Würde entfalten kann. Die Bibel<br />

galt dort in einem buch stäblich eren<br />

Sinne als im Luthertum als das<br />

gesch riebene Wort Gott es (obwohl<br />

nirgends jedes Wort gleich es Gewich<br />

t haben kann).<br />

Freilich ist auch in dieser Tradition<br />

mit den komponierten Psalmgesängen<br />

der Gott esdienst nich t ohne<br />

ein sinnlich es Element. Im reformierten<br />

Heidelberger Katech ismus<br />

von 1563 (Frage 92) ist jedenfalls das<br />

Bilderverbot als das zweite der Zehn<br />

<strong>Gebot</strong>e, dem biblisch en Text gemäß,<br />

enthalten. Am gesch riebenen Willen<br />

Gottes soll sozusagen nicht herumgedeutelt<br />

werden; reformiertes<br />

Christentum ist „gesetzlich er“ als<br />

das lutherische. „Götzendienst“<br />

ist als sch weres Vergehen stärker<br />

im Bewusstsein als die „Freiheit<br />

eines Christenmenschen“ es sich<br />

vielleich t zuweilen einzugestehen<br />

vermag.<br />

Seit der Aufk lärung des 18. Jahrhunderts<br />

ist der Drang zur Vergeistigung<br />

von Gott und Religion rapide,<br />

fast epidemisch angewach sen<br />

und hat weithin zur Verfl üch tigung<br />

geführt.<br />

Aber dass Gott „Geist“ ist und<br />

kein abbildbares „Ding“, hat die<br />

ch ristlich e Theologie seit den Tagen<br />

Jesu von Nazareth und der anderen<br />

Glaubensboten immer festgehalten,<br />

und einen anderen und dinglich en<br />

Gott mach t auch der Glaube an den<br />

in Christus „leibhaft ig“ auf Erden<br />

ersch ienenen Ewigen, an den „zeitlich<br />

en Gott essohn“ nich t aus dem<br />

Herrn und Maßstab der Welt. Insofern<br />

wird der als „Vater“ von Jesus<br />

und uns angerufene Gott nich t etwa<br />

ein Mannsbild im Himmel oder ein<br />

Opa mit Bart, wie man sie sich auf<br />

Erden mit allem Rech t neben den<br />

Frauen und Mütt ern wünsch en und<br />

such en darf oder auch soll.<br />

Himmel & Erde


Im Islam besitzt das Kamel großes<br />

Ansehen, weil es nach alter Überlieferung<br />

den 100. Namen Gottes<br />

kennt, aber für sich behält, denn es<br />

kann ja nich t sprech en. Damit bleibt<br />

Gott den Gläubigen letztlich ein Rätsel.<br />

Wenn ihnen 99 Namen Gott es<br />

bekannt sind, dann besagt diese<br />

Überlieferung, dass Allah nich t in<br />

einem einzigen Eigennamen zu fassen<br />

ist. Oder anders: Gott besitzt so<br />

viele Facett en, dass das Gött lich e sich<br />

nich t mit einem Begriff , auch nich t<br />

mit vielen Begriff en erfassen lässt,<br />

sondern dass es sich dem Begreifen<br />

letztlich entzieht.<br />

Die Juden wählten zuvor in der hebräisch<br />

en Bibel eine andere Methode,<br />

um dieselbe Einsich t zu vermitt eln.<br />

Auch in ihr fi nden sich versch iedene<br />

Gott esnamen, besonders häufi g der<br />

Name JAHWE, doch sind die Juden,<br />

obwohl sie Gott personal verstehen,<br />

gehalten, seinen Namen nich t auszusprech<br />

en, weil jede Namensgebung<br />

den Benannten festlegt, sogar eine<br />

gewisse Verfügungsgewalt über<br />

ihn beansprucht. Deswegen wird<br />

der Name durch ein anderes Wort<br />

ersetzt. <strong>Das</strong> geläufigste ist ‚Herr‘<br />

(adonaj) (in der griech isch en Übersetzung<br />

‚kyrios‘, in der lateinisch en<br />

‚dominus‘). Freilich bewirkt diese<br />

Ersetzung des Gott esnamens durch<br />

‚Herr‘ erst rech t eine Eingrenzung<br />

der Vorstellung. Die Anrede ‚Herr‘<br />

lässt an den Hausherrn denken (Gott<br />

als Herr des ‚Hauses Israel‘), zu dem<br />

ein Treueverhältnis gegenseitiger<br />

Verpfl ich tungen besteht, also auch<br />

eine Verpfl ich tung Gott es gegenüber<br />

den ihn Anbetenden, die auf seine<br />

Zuwendung hoff en. Dabei war ursprünglich<br />

etwas ganz anderes durch<br />

das Sprechverbot beabsichtigt. Es<br />

war beabsich tigt, zu vermitt eln, dass<br />

Gott eben nicht ‚fassbar‘ ist, auch<br />

sprach lich nich t. Der bekannte Satz in<br />

Exodus 3,14 (bei Luther: ‚Ich werde<br />

sein, der ich sein werde‘) verdeutlich t<br />

nich t nur, dass Gott den Mensch en<br />

immer begleitet, sondern auch , dass<br />

Gott in keiner Weise berechenbar<br />

oder verfügbar ist.<br />

Titel<br />

Überlegung zur Namensgebung Gott es<br />

Von Peter Nusser<br />

Für Christen geht es weniger um<br />

den Gott esnamen als vielmehr um<br />

Jesus, die geglaubte Inkarnation<br />

Gott es. Jesus hat sich über Gott als<br />

‚personale Mach t‘ nich t theoretisch<br />

geäußert, sondern hat dessen Wirkungen<br />

auf Mensch en benannt, ihn<br />

z.B. als ‚lieben Vater‘ bezeichnet.<br />

Auch von seiner eigenen Person lenkt<br />

Jesus eher ab und betont statt der<br />

eigenen Persönlichkeitsmerkmale<br />

Verhaltensweisen, die alle Individuen<br />

übernehmen können. Wenn er zu<br />

seiner Nach folge auff ordert, denkt<br />

er an sein Reden und Handeln. Seine<br />

Ich -bin-Worte (der Weg, die Auferwe�<br />

ung, das Brot usw.) verweisen<br />

auf das, was er bewirken will. Auch<br />

der nach österlich e Jesus (der Christus)<br />

wird wesentlich eben an seinem<br />

Verhalten erkannt (das Brot brech en,<br />

die Sch rift deuten, andere ansprech<br />

en, sich an den Wunden berühren<br />

lassen); als wiedererkennbare Identi-<br />

tät wirkt er auf seine Jünger wie ein<br />

Fremder. Im Klartext heißt das doch ,<br />

dass das Neue Testament jegliche<br />

Form der Anbetung von Personen ablehnt,<br />

dass allein das in den <strong>Ev</strong>angelien<br />

in Erinnerung gerufene Handeln<br />

Jesu zählt. (Ist also - so die Frage eines<br />

theologisch en Laien - die Vergött -<br />

lich ung der Person Jesu durch eine<br />

Vielzahl von Titeln wie ‚Gott es Sohn‘,<br />

‚Sohn Davids‘ usw. in Wahrheit ein<br />

Missverständnis dessen, worauf es<br />

im Neuen Testament eigentlich ankommt?<br />

Bestenfalls der Versuch , die<br />

Bedeutung dieses Mensch en besser<br />

zu begreifen?) Bewirken wollte und<br />

will das Neue Testament eine Auferstehung<br />

Jesu in die Vielzahl der<br />

Mensch en hinein, damit sie dessen<br />

lebensfördernde Verhaltensweisen<br />

für sich entde� en, übernehmen und<br />

an andere weitergeben.<br />

In diesem Sinn lässt sich dann auch ,<br />

um zur Problematik der Namensgebung<br />

Gottes zurückzukehren, mit<br />

dem Religionswissensch aft ler Klaus<br />

Heinrich von Gott als dem ‚lebendig<br />

mach enden Sein‘ sprech en.<br />

November 2010 5


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<strong>Das</strong> haben wir im Ohr und uns<br />

eingeprägt: das erste <strong>Gebot</strong> im<br />

Kleinen Katech ismus Martin Luthers:<br />

„Ich bin der Herr, dein Gott . Du sollst<br />

keine anderen Götter haben neben<br />

mir.“ <strong>Das</strong> ist gut einprägsam, aber<br />

genauer gelesen steht im 2. Buch Mose<br />

(Kap.20, Verse 2 – 5a): „Jahwe (so der<br />

Name Gott es im AT), dein Gott , bin<br />

allein ich , der dich aus Ägyptenland,<br />

dem Sklavenhaus, herausgeführt hat.<br />

Du sollst nich t andere Gött er<br />

neben mir haben. Du sollst dir<br />

kein plastisch es Bild mach en,<br />

also kein Abbild von irgendetwas,<br />

was oben im Himmel<br />

oder unten auf der Erde oder<br />

im Wasser unter der Erde ist.<br />

Du sollst vor ihnen nich t nieder<br />

fallen und ihnen nich t dienen.“<br />

Gott hat also einen aus- und<br />

ansprech baren Namen. Damit<br />

kann er untersch ieden werden<br />

von anderen, damit verbinden<br />

sich die Gesch ich ten des Volkes<br />

Israel mit seinem Gott . Deshalb<br />

kann man keine Skulptur, kein<br />

Standbild aufstellen, weil damit<br />

die Erfahrung von Gott es<br />

Nähe, seiner Begleitung und<br />

Gegenwart festgelegt wäre. <strong>Das</strong><br />

Verbot, sich ein festes Bild von<br />

Gott zu mach en, bedeutet, off en<br />

zu bleiben, um Gott es Handeln<br />

im eigenen Leben und in dem der<br />

Gemeinsch aft zu entde� en. So hat<br />

sich Israel nich t davor gesch eut, in<br />

Sprach bildern Gott immer wieder neu<br />

und überrasch end zu umsch reiben.<br />

Gott kann ch arakterisiert werden und<br />

dazu dient die Sprach e, die in teilweise<br />

gewagten Vergleich en und Metaphern<br />

das Wesen Gott es aussagt.<br />

Am bekanntesten ist wohl das Bild<br />

vom Hirten: „Der Herr ist mein Hirte,<br />

mir wird nich ts mangeln“ (Psalm 23,1)<br />

und „Ich bin der gute Hirte.“(Joh.<br />

10,11) Der Vorteil solch er Sprach bilder<br />

ist, dass wir uns darunter etwas konkret<br />

vorstellen können. Da ist einer,<br />

der sich sorgt, der sich kümmert, der<br />

zum frisch en Wasser führt. „Wie ein<br />

Hirt, der seine Herde hütet, der mit<br />

seinem Arm die Lämmer sammelt, sie<br />

Titel<br />

Gott ansch aulich verstehen -<br />

bildlich e Sprach e der Bibel<br />

Von Harald Grün-Rath<br />

an seiner Brust trägt, die Mutt ertiere<br />

leitet.“ (Jes 40, 9-11)<br />

Was wir in der Regel nich t mehr<br />

als Bild wahrnehmen, ist aber so zu<br />

verstehen: Die Anrede „Abba“ im<br />

Deutschen am besten mit „Papa“<br />

wieder zu geben, mit der wir seit<br />

Jesus Christus Gott anreden dürfen.<br />

Also „Vater unser…“ und deutlich<br />

bildlich im 103.Psalm, Vers 13: „Wie<br />

sich der Vater über Kinder erbarmt,<br />

so erbarmt sich der Herr über die, die<br />

ihn fürch ten.“<br />

Dazu gehört andererseits: „ Ich will<br />

euch trösten, wie einen seine Mutter<br />

tröstet…“(Jes. 66,13). Vater und<br />

Mutter sind dazu da, dass Kinder<br />

geborgen und gesch ützt aufwach sen<br />

können. Sie umgeben das Kind, bilden<br />

um es herum den Rech ts- und Sch utzraum,<br />

in dem es behütet groß werden<br />

soll. Je nach dem, was gerade geboten<br />

ist, wirkt Gott als Mutt er und Vater.<br />

<strong>Das</strong> wird mit der Rede von Gott , der<br />

als Vater oder Mutt er wirkt, ausgesagt<br />

werden, wie es hoff entlich jede und<br />

jeder in seiner Kindheit und Jugend<br />

erfahren hat.<br />

Die Ich -bin-Worte Jesu im Johannes-<br />

<strong>Ev</strong>angelium stellen eine sehr intensive<br />

Bildsprach e bereit. „Ich bin der<br />

Weinsto� , ihr seid die Reben.“ (Joh<br />

15,5) Enger kann man die Verbindung<br />

zwisch en Jesus und seinen Jüngern,<br />

seiner <strong>Gemeinde</strong> nich t ansch aulich<br />

aussagen. <strong>Das</strong> mit- und in-einander<br />

wird wie bei einer Pfl anze von der<br />

Wurzel bis zu den Fruch tt rieben klar<br />

und von Jesus her bestimmt,<br />

von ihm her wach sen wir und<br />

bringen Fruch t. Zu vergleich en<br />

wäre etwa beim Propheten Hosea<br />

die Gott esrede: „Ich wirke<br />

wie Tau für Israel … an mir ist<br />

deine Fruch t zu fi nden.“ (Hos<br />

13, 6 – 9)<br />

Im Neuen Testament erzählt<br />

Jesus in Gleich nissen von Gott<br />

und gibt damit Gott es Wesen<br />

ein Stü� weit preis: Ein Vater,<br />

der seinen Söhnen entgegenkommt<br />

(Luk 15, 11- 32); ein<br />

Besitzer eines Weinbergs, der<br />

Lohn auszahlt (Mt 20, 1 -16 )<br />

oder mit den bösen Weingärtnern<br />

einen Strauß auszufech -<br />

ten hat (Luk 20,9 – 19). Auch<br />

diese Seite Gott es, die seinen<br />

Zorn, seinen Ärger ausdrü� t,<br />

wird mit Bildern eindrü� lich<br />

ausgemalt so z.B.:„Ich aber…<br />

wie eine Mott e…wie Wurmfraß…wie<br />

ein Löwe…wie ein Junglöwe“; „lauere<br />

gleich einem Panther am Weg, überfalle<br />

sie wie eine Bärenmutt er, die ihrer<br />

Kinder beraubt ist“, so formuliert Gott<br />

bei Hosea seine Anrede an sein Volk<br />

(Hosea 5,12.14; 13,7)<br />

Wie Sie merken: in der Heiligen<br />

Sch rift ist viel zu entde� en, deswegen<br />

haben die Reformatoren sich darum<br />

gemüht, dass wir alle miteinander<br />

Selbst-Leser der Bibel werden.<br />

Also: lesen Sie, staunen Sie über<br />

die Weite des Handelns Gott es in den<br />

Sprach bildern der Heiligen Sch rift .<br />

Und – wenn Sie Fragen haben: dazu<br />

sind wir Pfarrerinnen und Pfarrer da,<br />

mit Ihnen gemeinsam die Fülle und<br />

Sch önheit Gott es, seines Wortes zu<br />

entde� en.<br />

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Titel<br />

<strong>Das</strong> <strong>vergessene</strong> <strong>Gebot</strong>: Du sollst dir kein Gott esbild mach en,<br />

das du anbetest und dem du dienst<br />

Wussten Sie sch on…<br />

Von Anna Nguyen-Huu<br />

…dass Luther in seinen Katechismen dieses <strong>Gebot</strong> unterschlägt? Wir hatten es zu Beginn der Themenreihe<br />

erwähnt, und nun soll diese Ausgabe dem <strong>vergessene</strong>n <strong>Gebot</strong> gewidmet werden. Immerhin hat es in der Tradition<br />

der Alten Kirche und später der Reformierten Kirche ganz selbstverständlich seinen Platz.<br />

…dass hier das hebräische Wort Paessel steht, das eine Götterstatue meint, die man anbetet? Man muss nicht<br />

jedes Kinderbild oder jedes Gemälde problematisieren, in dem jemand versucht, seiner Vorstellung von Gott<br />

Ausdruck zu verleihen.<br />

…dass hier Gottheiten und Wesen und Kräfte jeglicher Art und Weise gemeint sind? „Weder von dem, was<br />

oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist“.<br />

Die Existenz dieser Wesen und Kräfte wird nicht in Frage gestellt. Wir sollen sie nur nicht „haben“, sie nicht<br />

anbeten. <strong>Das</strong> ist ähnlich wie mit der Frage der Ehe mit mehreren Frauen oder eben nur mit einer Frau: Sicher<br />

gibt es viele Frauen. Aber du hast dich für die eine entschieden, das ist die eine, einzigartige Beziehung, in<br />

der ihr beide steht. Die einzigartige Beziehung zu diesem einen Gott. <strong>Das</strong> ist der allmähliche Weg zum Monotheismus,<br />

zu dem Satz: Es gibt nur einen Gott.<br />

…dass entsprechend die entscheidenden Worte lauten: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Nachzulesen<br />

2. Mose 20,5 und 5. Mose 5,9<br />

…was die beiden entscheidenden Stoßrichtungen dieses <strong>Gebot</strong>es waren? Zum einen richtet es sich gegen<br />

die Baals-Statuen, welche die kanaanäische Kultur prägten, und vor deren Hintergrund jede Statue vom Gott<br />

Israels in der Gefahr stand, zur Baals-Statue zu werden. Ein Künstler hat eben seine Schemata für bestimmte<br />

Szenen und Motive. Zum andern weist es auf das Wort hin, wodurch sich der Gott Israels wirklich offenbart:<br />

Er befreit. <strong>Das</strong> kann man nicht abbilden. Aber das ist die eine Art und Weise, wie Gott sich definiert.<br />

…dass offenbar zur Verbreitung dieses <strong>Gebot</strong>es einiges an Polemik nötig war? Polemik voller Witz, Schärfe<br />

und Bildkraft. Lesen Sie einmal nach bei Jesaja: 40,18-25; 41,6+7; 44,9-20; 46,5-9 – am Besten lesen Sie es laut<br />

und mit Ihrer gesammelten kabarettistischen Begabung.<br />

…dass auch in den umliegenden Völkern, von deren Götterstatuen sich Israel abgrenzt, die Götterstatuen<br />

nicht gleichgesetzt wurden mit den Gottheiten selber? <strong>Das</strong> ist eben die polemische Übertreibung der Bibel.<br />

Die Haltung den Götterstatuen gegenüber war wohl ähnlich der Haltung, mit der orthodoxe Christen ihren<br />

Ikonen gegenübertreten.<br />

…dass es auch im alten Israel solche Statuen gab? Spuren davon finden sich etwa in der Geschichte vom<br />

Goldenen Kalb (2. Mose 32), die wir ja nur aus der einen Perspektive kennen, die sich später durchgesetzt hat.<br />

Auch später in den antiken Synagogen gibt es noch recht unbekümmerte bildliche Darstellungen von Menschen<br />

und sogar heidnischen Gottheiten. Es dauerte, bis sich das Bilderverbot in der Schärfe und Konsequenz<br />

durchgesetzt hatte, wie wir es heute kennen. Sonst wäre auch die o.g. Polemik nicht nötig gewesen.<br />

…dass hingegen der Islam von Anfang an das Bilderverbot absolut konsequent gelebt hat?<br />

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Brauch en wir Gött er? Leben wir<br />

nich t in einer Zeit, die es verstanden<br />

hat, die Gött er zu stürzen, die nur<br />

ein müdes Läch eln für jeden hat, der<br />

auch nur den Verdach t aufk ommen<br />

lässt, er könnte religiös sein? Eine<br />

Zeit, in der man die<br />

religiösen Symbole<br />

der eigenen Vergangenheit<br />

zu verde� en<br />

such t, nur um andere<br />

nicht zu irritieren.<br />

Eine Frage also, die<br />

sich von selbst beantwortet<br />

– natürlich<br />

nich t! »Hast Du nich t<br />

alles selbst vollendet,<br />

heilig glühend<br />

Herz?!« Aber mit<br />

einem inzwischen<br />

weitverbreiteten Fragewort<br />

möch te man antworten: »Hallo?«<br />

Denn nur ein fl üch tiger Bli� in<br />

die Geschichtsbücher, in jene, die<br />

Tatsach en mitt eilen, nich t in jene, die<br />

Theorien vermitt eln und sch on alles<br />

vorher wissen, zeigt, dass die Mensch -<br />

heit, wenigstens in Europa sch on ein<br />

paar mal so weit war, all den Plunder<br />

der Vergangenheit von sich zu werfen<br />

und in eine lich te Zukunft zu sch reiten,<br />

wo wir all das, was Gott und Religion<br />

heißt, als düstere Legende der<br />

Vergangenheit gedämpft vernehmen<br />

und sofort vergessen.<br />

Man nannte das »Aufklärung«.<br />

Auch heute wird das Wort gerne verwendet,<br />

und off ensich tlich weiß man<br />

sowieso, was es bedeutet und brauch t<br />

gar nich t erst zu erklären, was man<br />

denn nun genau damit meint. Ein<br />

Ergebnis der »Aufk lärung« war die<br />

französisch e Revolution. Erst einmal<br />

sch afft e man Gott ab und brach te die<br />

Priester um, dann folgten Millionen<br />

Tote in Frankreich und die neue Erkenntnis,<br />

dass man einen höheren<br />

Vernichtungseffekt erreicht, wenn<br />

man mit Kanonen in Mensch enmengen<br />

sch ießt, kein Vergleich mit der<br />

Guillotine. An der Spitze der Revolutionsheere,<br />

die alles überrannten,<br />

ritt bald ein junger Kriegsgott , der<br />

General Bonaparte. Und wer sich ihm<br />

Titel<br />

Die Gött er dieser Welt<br />

Von Dr. Hartwig Grubel<br />

nich t zu Füßen warf, der wurde geworfen,<br />

und dann war er Kaiser. Und<br />

die Zahl der Toten<br />

nahm zu, und Europa<br />

ertrank im Blut.<br />

Aber die Stimmung<br />

war gut, Heine ließ<br />

Napoleons Grenadiere,<br />

die auf der<br />

Fluch t aus Russland<br />

waren, sagen: »Was<br />

schert mich Weib,<br />

was schert mich<br />

Kind, / Ich trage weit<br />

bessres Verlangen; /<br />

Lass sie bett eln gehn,<br />

wenn sie hungrig<br />

sind – / Und mein Kaiser, mein Kaiser<br />

gefangen.« Sie glaubten an ihn.<br />

Damit begann sie also, die Zeit der<br />

modernen Götter. Dann war eine<br />

Zeitlang Ruhe.<br />

Mit neuen Kriegen trat die alte<br />

Welt Europas endgültig ab, und die<br />

Mach t übernahmen Sch wätzer und<br />

Banditen. Zuerst in<br />

Russland. Und es<br />

kostete Millionen<br />

Tote, und es gab<br />

Normen, wie viel<br />

Liquidationen am<br />

Tag stattzufinden<br />

hätten. Und sie<br />

sagten, sie brächten<br />

den Menschen<br />

Heil, Zukunft und<br />

glückliches Leben,<br />

und Ströme von<br />

Blut flossen. Und<br />

man erfand Lager,<br />

in denen man die<br />

Mensch en noch sch inden konnte, bevor<br />

man sie umbrach te. Und sch afft e<br />

Gott ab, und ersch lug die Priester,<br />

und baute neue Altäre, auf die man<br />

das eigene Bild stellen konnte und<br />

überall hängte man es auf und trug es<br />

vor sich her. Und man hatt e die neue<br />

Erkenntnis, dass man die Leute noch<br />

besser vernich ten kann, wenn man sie<br />

verhungern lässt.<br />

Und bald wurde in Deutschland<br />

das Modell nur mit anderen Farben<br />

übernommen. Und die Leute stellten<br />

sich die Bildch en des Häuptlings in<br />

die Wohnungen und die Sch aufenster<br />

und überallhin. Und wer etwas gegen<br />

ihn sagte, der war seines Lebens nich t<br />

mehr sicher. Und man machte die<br />

neue Erkenntnis, dass Moral, Gesittung,<br />

Mensch lich keit ein genetisch er<br />

Defekt ist, der besonders von Juden<br />

übertragen wird, und sch on deswegen<br />

brach te man sie um. »<strong>Das</strong> Gewissen<br />

ist eine jüdische Erfindung!« sagte<br />

der Häuptling einmal. Aber er wusste<br />

auch, dass ganz fremde Völker<br />

zu ihm beten. Von den Deutschen<br />

taten das auch viele. Und außerdem<br />

hatt e man Gott abgesch afft und viele<br />

Priester und Pfarrer eingesperrt und<br />

umgebracht. Schon, weil auch sie<br />

gewissensmäßig infektiös waren.<br />

Und die Erde Europas wurde in Blut<br />

ertränkt.<br />

Der Platz reich t nich t, um die anderen<br />

zu nennen, es ist immer dasselbe<br />

Modell. Bleibt nur noch anzumerken,<br />

dass aus Nordkorea über Wunderheilungen<br />

sowohl<br />

von Kim Il Sung als<br />

auch von Kim Jong<br />

Il berichtet wird,<br />

was mag da erst von<br />

dem neuen Kim zu<br />

erwarten sein.<br />

Am Ende ein paar<br />

Sätze aus der Apostelgesch<br />

ich te ( Kap.<br />

12, 21-23) über den<br />

Kleinkönig Herodes<br />

Agrippa:<br />

»Auf einen bestimmten<br />

Tag tat<br />

Herodes das königliche<br />

Kleid an, setzte sich auf den<br />

Rich tstuhl und tat eine Rede zu ihnen.<br />

<strong>Das</strong> Volk aber rief ihm zu: <strong>Das</strong> ist Gottes<br />

Stimme und nich t eines Mensch en!<br />

Alsbald schlug ihn der Engel des<br />

HERRN, darum dass er die Ehre nich t<br />

Gott gab; und ward gefressen von den<br />

Würmern und gab den Geist auf.«<br />

So viel dazu.<br />

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"Na� tgedanken"<br />

So, 7. November, 17 Uhr,<br />

<strong>Grunewald</strong>kir� e<br />

Ein Abend mit Texten von Heinri�<br />

Heine und Musik seiner Zeit<br />

Rezitation : Fred Kastein<br />

Klavier : Andreas Florczak<br />

Der Berliner Schauspieler und<br />

Gitarrist Fred Kastein hat si�<br />

intensiv mit dem deuts� en Di� ter<br />

Heinrich Heine beschäftigt. Seine<br />

erste szenis� e Lesung mit Texten<br />

von Heinrich Heine präsentierte<br />

Fred Kastein 2003 in der Wilmersdorfer<br />

Auenkir� e als Benefi zabend<br />

für das Ricam-Hospitz vor 500 begeisterten<br />

Gästen. Inzwis� en fand<br />

diese szenis� e Lesung auf vers� ieden<br />

Bühnen in Berlin statt .<br />

Zwis� en den Vorträgen spielt<br />

der Pianist Andreas Florczak Musik<br />

der Romantik von Frederic Chopin,<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy, Robert<br />

S� umann und Franz S� ubert<br />

"Heinrich Heine ist einer der<br />

bedeutendsten deutschen Dichter<br />

der Romantik. Seine gewaltige Wortgewandtheit,<br />

seine ironis� e Kritik<br />

an den Zuständen seiner Zeit und<br />

au� seine spra� li� witzige Darstellung<br />

erotis� er Szenen begeistern<br />

mi� seit meiner Jugend. Er vereint<br />

in seinen Werken das Gefühl der<br />

S� wermut, der Liebe, der Zärtli� -<br />

keit und der Erotik mit Ironie und<br />

Gesells� aft skritik." ( F. Kastein )<br />

Heinrich Heine wurde am 13.<br />

Dezember 1797 als Sohn eines jüdis�<br />

en Textilkaufmanns in Düsseldorf<br />

geboren. Er war romantis� er Poet,<br />

Jurist, Kritiker, Reiseberi� terstatt er,<br />

Essayist, politis� engagierter Journalist<br />

und Satiriker. Am 17. Februar<br />

1856 starb Heinri� Heine in Paris.<br />

Gemeinsames<br />

„Und i� sah einen neuen<br />

Himmel und eine neue Erde“<br />

Auf der Grundlage des Off enbarungstextes<br />

(Off enbg 21,1-6) und<br />

eines Textes „Die Klage der Elemente“<br />

von Hildegard von Bingen bewegen<br />

wir uns auf diese Vision mit Mitt eln<br />

des Bewegungs-/ Tanztheaters zu.<br />

Dabei entsteht eine vielfältig Choreographie,<br />

die von den Teilnehmenden<br />

teilweise mitgestaltet/interpretiert<br />

wird: ein bewegter Bilderrreigen<br />

mit eindru� svoller Musik!<br />

Ohne spezielle tänzeris� e Vorkenntnisse;<br />

Teilnehmende jeden Alters<br />

sind herzli� willkommen.<br />

DER CHOR DER<br />

TICHVINSKAJA-KIRCHE MOSKAU<br />

singt am 1. Advent,<br />

28.11.2010, um 18.00 Uhr<br />

12. - 14. November<br />

Tanz+Bewegungstheater: ein Workshop-Angebot mit der Auff ührung im<br />

Gott esdienst am Sonntagmorgen in der Grundewaldkir� e<br />

Zeiten:<br />

Fr, 12. November, 18:00-21:00 und<br />

Sa, 13. November, 10:00-17:00<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus Alt-S� margendorf,<br />

Kir� str. 15/16<br />

So, 14. November, 9.30-13:00<br />

Kostenbeitrag für den Workshop:<br />

40 Euro<br />

Leitung: Kersten Elisabeth Pfaff , Berlin<br />

(Theologin, Tänzerin, Choreographin).<br />

Anmeldung: <strong>Grunewald</strong>gemeinde, �<br />

897 33 33<br />

E-Mail: kuesterei@grunewaldgemeinde.<br />

de<br />

in der Lindenkir� e<br />

liturgis� e Gesänge der russis� -orthodoxen Kir� e<br />

und russis� e Volksweisen<br />

Eintritt frei! Spenden für die Ti� vinskaja-Kir� e erbeten!<br />

Berlin-Wilmersdorf, Homburger- E� e Binger Straße<br />

Tolle et lege - nimm und lies<br />

Am 19. November in der Kapelle der <strong>Grunewald</strong>kir� e.<br />

Marianne und Lutz Riedel lesen,<br />

Christoph Demmler spielt Klavier.<br />

Einlass ab 20 Uhr, Beginn des Programms um 21 Uhr.<br />

Eintritt : 5 Euro.<br />

Frau sucht kleine Wohnung ca. 30 qm, ca. 380 Euro warm<br />

in <strong>Grunewald</strong>, gerne wieder Villa, da ich meine Wohnung<br />

wegen Eigentümerwechsel zum Jahresende aufgeben muß.<br />

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November 2010 13


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<strong>Grunewald</strong>kirch e<br />

Sonntag, 7. November, 11:30<br />

Chormusik im Gott esdienst<br />

Berliner Kantorei. Auszüge aus Händels<br />

großer Psalmvertonung „Dixit<br />

Dominus“ und dem „Magnifi cat“ von<br />

John Rutt er.<br />

Sonntag, 7. November, 17:00<br />

Nach tgedanken<br />

Ein Abend mit Texten von Heinrich<br />

Heine und Musik seiner Zeit. Fred<br />

Kastein, Rezitation; Andreas Florczak,<br />

Klavier<br />

Totensonntag, 21. November, 11:30<br />

Kantatengott esdienst<br />

J. S. Bach , Kantate 79 “Gott der Herr<br />

ist Sonn und Sch ild”. Berliner Motettench<br />

or, Mitglieder von sinfoniett a 92,<br />

Solisten. Leitung: Günter Bri�<br />

Sonntag, 28. November, 16:00<br />

Weihnach tsliedersingen<br />

Im Rahmen des <strong>Grunewald</strong>er Weihnach<br />

tsmarktes. „Joseph und Maria“:<br />

Wiegen-Weihnachtslieder mit dem<br />

Knabenchor der ev. Grundschule<br />

Wilmersdorf, der Seniorenkantorei<br />

<strong>Grunewald</strong> und Instrumentalisten.<br />

Leitung: Günter Bri� . Eintritt frei<br />

Noch gibt es gute Plätze…<br />

Sonntag, 19. Dezember, 16:00<br />

Händel – Messiah<br />

Berliner Kantorei, Baro� orch ester,<br />

Solisten. Karten zu 5-24 (ermäßigt<br />

3-22) im <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 89733353<br />

und an allen Theaterkassen!<br />

Bitt e beach ten Sie auch das Kinderkonzert<br />

mit Markus Majowski<br />

am 18. Dezember in der Lindenkirch<br />

e!<br />

Kirchenmusik<br />

Musik in unseren <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Kreuzkirch e<br />

Sonntag, 21. November, 10:30<br />

Gott esdienst zum Ewigkeitssonntag<br />

gestaltet vom Kirch ench or der Kreuzkirch<br />

e unter der Leitung von Christoph<br />

Ostendorf<br />

Sonntag, 5. Dezember, 17:00<br />

Weihnach tskonzert<br />

J.S.Bach „Weihnach tsoratorium“<br />

Kirchenchor der Kreuzkirche, concentus<br />

crucis, Solisten. Leitung:<br />

Christoph Ostendorf. Eintritt : 12 Euro<br />

(erm. 6 Euro), Vorverkauf 10 Euro<br />

(erm. 5 Euro).<br />

kartenvorverkauf@kreuzkirche-berlin.de,<br />

Tel. 89 77 34 11.<br />

Lindenkirch e<br />

Sonntag, 7. November, 10:00<br />

Chormusik im Gott esdienst<br />

Berliner Kantorei. Auszüge aus Händels<br />

großer Psalmvertonung „Dixit<br />

Dominus“ und dem „Magnifi cat“ von<br />

John Rutt er.<br />

Sonntag, 14. November, 10:00<br />

Chormusik<br />

mit dem Vorchor 2 des Berliner<br />

Mädchenchores, Leitung: Helena<br />

Köhne und Gudrun Luise Gierszal<br />

Totensonntag, 21. November, 10:00<br />

Kantatengott esdienst<br />

J. S. Bach , Kantate 79 “Gott der Herr<br />

ist Sonn und Sch ild”. Berliner Motettench<br />

or, Mitglieder von sinfoniett a92,<br />

Solisten. Leitung: Günter Bri�<br />

Konzerte in der Lindenkirch e:<br />

Ab sofort sind Karten erhältlich<br />

Samstag, 18. Dezember, 16:00<br />

KinderKonzert – „Messias“ mit Markus Majowski<br />

Die Weihnachtsgeschichte aus Händels “Messias” mit dem<br />

berühmten “Hallelujah”, für Kinder erzählt und musiziert.<br />

Dauer ca. 45 Minuten. Geeignet für Kinder ab 4 Jahren. Mit<br />

der Berliner Kantorei, Orchester, Solisten. Erzähler: Markus<br />

Majowski. Eintritt Erwach sene 10 Euro, Kinder 5 Euro<br />

Numerierte Plätze, bitt e rech tzeitig sich ern!<br />

Samstag, 18. Dezember, 18:00<br />

Händel – Messiah<br />

Berliner Kantorei, Baro� orch ester, Solisten. Karten zu 5-24 Euro<br />

(ermäßigt 3-22 Euro) im <strong>Gemeinde</strong>büro, Johannisberger Str. 15a,<br />

Tel. 827 92 20, 89 73 33 53 und an allen Theaterkassen!<br />

November 2010 15


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Titel / Kulinarisches<br />

Eine Filmreihe zum Dekalog<br />

Die letzte der (mangels Beteiligung unterbrochenen)<br />

Filmvorführungen zum Dekalog wird am 14.11. um<br />

18 Uhr in der Lindenkirchengemeinde stattfinden.<br />

Wie immer soll anschließend eine Diskussion über ihn<br />

stattfinden. Gezeigt wird der dem 8. <strong>Gebot</strong> geltende<br />

Film (Du sollst kein falsch Zeugnis ablegen wider deinen<br />

Nächsten), der gedanklich besonders anspruchsvoll ist.<br />

Er befaßt sich mit Grundfragen der Ethik, unter anderem<br />

mit der Frage, ob das Gute ohne den Glauben an die Existenz Gottes<br />

überhaupt verwirklicht werden kann.<br />

Kurepkat kocht im November<br />

Von Marc Kurepkat<br />

Die Redaktion<br />

Eine Studie hat gezeigt, dass die Franzosen weniger häufig zu dick sind als andere ebenfalls<br />

im Überfluss lebende Völker. Als eine Ursache wurde angegeben, dass die Franzosen meist in<br />

Gesellschaft speisen und die Mahlzeiten einen festen Platz im Tagesablauf haben. Dies schütze,<br />

so die Analyse, vor Übergewicht, das häufig mit schneller „Nebenbei“-Nahrungsaufnahme einhergehe.<br />

Tatsächlich fällt es mir immer wieder auf, welchen hohen Stellenwert das gemeinsame<br />

Essen in Frankreich hat, zumindest bei den Franzosen, die ich kenne. Nicht nur, dass man sich<br />

viel Zeit nimmt, sondern jede und jeder kann einen Beitrag leisten, besitzt Urteilsvermögen.<br />

<strong>Das</strong> Abendessen beginnt mit dem Aperitif, der sich, je nachdem wie viele Freunde zusammengekommen<br />

ist und wie viel man sich zu erzählen hat, auch zwei Stunden dauern kann. Als Aperitifhappen<br />

werden im Süden Oliven, Olivencreme (Tapenade) auf kleinem Toast, Radieschen,<br />

Cornichon und aufgeschnittene harte Wurst gereicht. Die Vorspeise besteht meist aus einem<br />

saisonalen Salat, nach Hauptgang mit Fisch oder Fleisch, zu dem nicht unbedingt Kartoffeln<br />

oder Reis, immer aber Brot gereicht werden. Dann folgt der Käse, dann ein Dessert, zumeist Obst<br />

und schließlich der Kaffee. Auch zum Mittagessen wird diese Speisefolge im Prinzip eingehalten,<br />

wobei der Aperitif entfällt (außer Sonn- und Feiertags) und der Salat zur Hauptspeise auf<br />

den Tisch kommt. Zudem sind die Portionen kleiner und die Zubereitung weniger aufwändig.<br />

Natürlich kann man auch in so einem Rahmen zuviel essen und vor allem zu viel trinken (den<br />

Aperitif nimmt man übrigens auch, wenn man keinen Alkohol trinkt), aber ernährungsphysiologisch<br />

ist eine gute Basis gelegt. Mediterrane Mischkost nennen die Ernährungswissenschaftler<br />

die Ernährung mit viel Gemüse, Obst und unter Verwendung von Olivenöl.<br />

Es liegt auf der Hand, dass eine solche Menüfolge nicht gut funktioniert, wenn man abends<br />

alleine vor dem Fernseher isst. Und natürlich ist Essen in dieser Form auch keine Nebensache,<br />

die alleine der Energiezufuhr dient. Wenn gemeinsames Essen aber nicht nur mehr Spaß macht,<br />

sondern auch gesünder ist, warum machen wir das nicht auch so? Laden wir uns ein, locken wir<br />

uns gegenseitig in die Küchen und an die Tische und lassen wir uns gemeinsam Zeit.<br />

November 2010 17


Dorfk ir� e Alt-S� margendorf<br />

7. November Dritt letzter Sonntag des Kj.<br />

10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Gottesdienste & Andachten<br />

14. November SVorletzter eit nunmehr Sonntag 25 des Kj. Jahren wird in<br />

10:00 Gott esdienst, Pfr. Dr. Grubel<br />

unserer Kita Integratiosarbeit ge-<br />

21. November Ewigkeitssonntag<br />

leistet. Was heißt eigentlich<br />

10:00 Gott esdienst, Pfr. Dr. Grubel<br />

Integrationsarbeit?<br />

28. November 1. Sonntag im Advent<br />

Gemeint ist die Arbeit mit Behin-<br />

10:00 Gott esdienst, Pfr. N. N.<br />

derten und Emigranten, welche<br />

schon Kinderkir� aus der e Zeit nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg her rührt: das Integrie-<br />

Samstag, ren in 14. die November, Gesellschaft, 11:00 im Mitmenschen<br />

Saal des <strong>Gemeinde</strong>hauses<br />

auf Unterschiede und Veränderungen<br />

aufmerksam zu machen, Zusammenleben<br />

und eine gegenseitige Ak-<br />

Abendmahlsgott zeptanz esdienst zu schaffen zur Eröff und nung das Gemein-<br />

der same Kreissynode zu fördern. in der Die Kinder sollen<br />

<strong>Ev</strong>. Kir� e durch am Hohenzollernplatz,<br />

die Arbeit der Erzieher sensi-<br />

Nassauis� bilisiert e werden, Straße 67auf<br />

einander zu zugehen<br />

und mitein-ander zu kommu-<br />

Freitag, 5. November 2010, 18:00<br />

nizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist<br />

einzig in seinem Wesen und das ver-<br />

Martin-Luther-Krankenhaus<br />

suchen wir täglich in unserer Arbeit<br />

7. November, 18:30 den Abendgott Kindern esdienst, beizubringen.<br />

Durch Pfrn. Friedewald den Neuzugang eines<br />

14. November, 11:00 Gott esdienst,<br />

Integrationserziehers, Stephan Saat-<br />

Pfrn. Friedewald und Team<br />

21. November, 11:00 hoff, Abendmahlsgott ist seit Mai 2008 esdienst, bei uns die Betreuung<br />

Pfrn. Friedewald qualitativ noch besser ge-<br />

28. November, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

worden. Ein Mann im Elementar-<br />

Pfrn. Friedewald<br />

bereich, in einer Kita und vor allem<br />

Sankt Gertrauden-Krankenhaus<br />

in der Arbeit und Betreuung von Kin-<br />

7. November, 10:30 dern Abendmahlsgott auch mit Förderbedarf, esdienst, ist heutzutage<br />

Pfr. Thomas sehr wichtg.<br />

14. November, 10:30 Als Abendmahlsgott examinierter esdienst, Krankenpfleger<br />

Pfr. Harzmann-Henneberg<br />

21. November, 10:30 mit Abendmahlsgott langjähriger esdienst, OP-Leitung hat<br />

Herr Pfr. Saathoff Harzmann-Henneberg vor Jahren eine Aus-<br />

28. November, 10:30 bildung Abendmahlsgottesdienst,<br />

zum Erzieher und später eine<br />

N.N.<br />

Fachausbildung zum Integrations-<br />

18<br />

erzieher abgeschlossen. Mit den drei<br />

weiteren Integrationserzieherinnen,<br />

die es seit Jahren in der Kita gibt, hat<br />

Alt-Schmargendorf<br />

<strong>Grunewald</strong>kir� e<br />

Integrationsarbeit in unserer Kita<br />

4. November Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen – Anda� t in der Kapelle,<br />

Anna Lancelle, Organist Bluth<br />

7. November Dritt letzter Sonntag des Kj.<br />

Es werden Kinder mit ADS/ADHS,<br />

Down Syndrom (Trisomie 21), Autis-<br />

11:30 Musikalis� er Abendmahlsgotmus,<br />

mit tesdienst Sprachauffälligkeiten zur Einführung der und<br />

entwicklungsverzögerte neuen Lektoren, Superintendent Kinder be-<br />

Grün-Rath, Pfr. Dannenmann.<br />

treut.<br />

Mitglieder der Berliner Kantorei,<br />

Nach Leitung: den Sommerferien Günter Bri� 2009 geht<br />

es wieder los. Wir haben noch Plätze<br />

19:00 frei! Abendsegen – Anda� t in der<br />

Kapelle, Tabea Rusczyk, Organist<br />

Integrationskinder mit Förderan-<br />

Wa� smuth<br />

spruch „ A“ oder auch „B“ sind herzlich<br />

11:30 willkommen. Gott esdienst mit Bitte Tanz, vereinbaren<br />

Diakon<br />

Sie einen Dziubany, Besuchstermin Org. Bri� mit Frau<br />

Bergild 11:30 Gott Tuschinski esdienst für Kleine oder und auch GroHerrn<br />

ße, Prälat Dr. Felmberg und Team<br />

Saathoff oder Frau Müller. Gerne be-<br />

18:00 Taizégott esdienst, Pfr. Krügerke,<br />

gleiten wir Einsingen Sie durch ab 16.30 unsere Uhr Kita und<br />

zeigen Ihnen wie Sie schneller zu einem<br />

19:00 Integrationsplatz Gott esdienst, Pfr. Mi� kommen alek und und<br />

wie Sie Orgn. die Herzberg; Wege der politis� Beantragung<br />

e Gastpredigt:<br />

Lisa Paus, MdB (Grüne)<br />

schneller bewältigen können.<br />

11:30 Erreichen Musikalis� können er Gott esdienst, Sie uns Pfr. in der<br />

Kita Alt-Schmargendorf, Mi� alek, Diak. Dziubany; Berliner Kirchstr.<br />

15-16, 14199 Motett en� Berlin, or, Leitung: � 823 Günter 14 Bri� 10.<br />

11. November Donnerstag<br />

14. November Vorletzter Sonntag des Kj.<br />

17. November Buß- und Bett ag<br />

21. November Ewigkeitssonntag<br />

11:30 Gott esdienst für Kleine und Große,<br />

Prälat Dr. Felmberg und Team<br />

25. November Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen – Anda� t mit<br />

Neue Abendmahl Kurse in der Kapelle, der Dia- Fam<br />

kon Dziubany, Organist Bluth<br />

Eltern-Kind-Turnen u<br />

28. November 1. Sonntag im Advent<br />

S10:00 Abendmahlsgott esdienst zur Er-<br />

eit einem Jahr toben und robben,<br />

öff nung des Weihna� tsmarktes,<br />

tanzen Einführung und hüpfen, der neuen GKR- singen Mit- und<br />

springen glieder, Eltern Pfr. Mi� mit alek, ihren Organist Dreikäse-<br />

Kurepkat<br />

hochs (ab 1 ½ Jahre) fröhlich im Ge-<br />

18:00 Ökumenis� e Abs� lussanda� t,<br />

meindehaus Pater Tadeusz, . Immer Pfr. Mi� am alek; Dienstagnachmittag<br />

Musik: von Gospel� 15.30 or „Marvelous bis 18.30 Uhr<br />

Praise“<br />

und von 16.30 bis 17.30 Uhr.<br />

Eine flotte Stunde Spiel, Himmel Spaß & Erdeund<br />

viel Bewegung unter Anleitung von<br />

Claudia – nicht nur die lieben Klei-


denkirchengemeinde<br />

Kreuzkirch e<br />

EKiP- Kurse<br />

Gottesdienste & Andachten<br />

Fastenzeit:<br />

„7 Wochen Ohne“<br />

Familien 7. November Dritt letzter Sonntag des Kj. Jugend<br />

10:30 Predigtgott esdienst, Chr. Brandt<br />

18:00 Taizé Gott esdienst, Chr. Brandt<br />

8. November Montag<br />

8:30 Andach t, Fr. Rietdorf<br />

piel- und Bewegungsanregungen im<br />

. Lebensjahr 11. nach November dem Prager- Martinstag Elternind-<br />

Programm<br />

i, 10:00-11:30<br />

i, 11:45-13:15<br />

Konfirmandenkurs K9<br />

Mi, 17:30-19:30<br />

Pfr. Holger Dannenmann & Team<br />

SICH ENTSCHEIDEN!<br />

7 Wochen ohne Zaudern<br />

16:00 Familiengott esdienst, Pfr. Wagner,<br />

ansch l. Laternenumzug<br />

14. November Vorletzter Sonntag des Kj.<br />

10:30 Abendmahlsgott esdienst,<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong><br />

Informationen über neue Angebote<br />

bei Pfr. Holger Dannenmann,<br />

Pfr. VWagner<br />

r, 9:00-10:30 und 12:15-13:45<br />

11:30 Kinder- om und Jugendgott 25. Februar bis zum 11. April<br />

� esdienst,<br />

nmeldung: Familien-<br />

82 79 22 31<br />

Pfr. Wagner ist Fastenzeit. In diesem Jahr<br />

ildungsstätte 17. November � 853 53 Buß- 52und<br />

Bett ag<br />

steht die Aktion Jugendcafé der evangelischen<br />

Falke<br />

8:30 Sch ulgott esdienst der Carl-Orff -<br />

ltern-Kind-Gruppen<br />

Sch Kirche ule, Pfr.Wagner unter <strong>Das</strong> dem Jugendcafe Motto „Sich Falke öffnet ent-<br />

10:00 Sch ulgott esdienst Graues<br />

scheiden! 7 Wochen<br />

Samstag Kloster<br />

ltern-Kind-Gruppe<br />

ohne<br />

ab 21:00 21. Zaudern“.<br />

November in der Jugend- Ewigkeitssonntag<br />

18:00 Predigtgott esdienst, Pfr. Wagner<br />

r einjährige etage der Lindenkirchengemeinde<br />

21. November Kinder Ewigkeitssonntag Mit dem diesjährigen<br />

seine Türen. Neben<br />

Motto<br />

vielen<br />

und<br />

Ge-<br />

in Angebot für Eltern 10:30 mit Abendmahlsgott den Kindern wöchentlichen ab esdienst, Unterthemen<br />

Pfr. Wagner, Pfr. Oermann tränken wird häufig ein leckerer<br />

inem Jahr. Gemeinsam die „Lerne, Welt ent-<br />

22. November Montag Altes Snack loszulassen!“, angeboten. 28. November <strong>Das</strong> „Lass Falke-Team 1. Advent<br />

ecken beim Singen, Basteln, Spielen<br />

8:30 Andach dich t, beschenken!“, Pfr. Wagner freut sich „Bekenne auf Euren dich!“, Besuch!<br />

nd Bewegen. 26. November Freitag<br />

eginn neuer Gruppen „Sei mutig!“, „Lebe das Leben!“, „Du<br />

19:00 für Jazz 2007 Gott esdienst, Pfr. Wagner<br />

eborene Kinder! 28. November 1. hast Advent eine Zukunft!“, „Lass Neues be-<br />

instieg jederzeit möglich. 11:00 Familiengott ginnen!“ esdienst, möchte Pfr. Wagner die diesjährige Musik Ak-<br />

18:00 Taizé Gott esdienst, Chr. Brandt<br />

o, 9:00-10:30 tion dazu beitragen, Sie darin zu be-<br />

Kirchenmusikbeauftragter<br />

ruppe für Tagesmütterstärken,<br />

Antworten auf offene Fragen<br />

it ihren Tageskindern<br />

Günter Brick � 89 73 33 50<br />

Unsere Kirch zu en stehen suchen, Ihnen neue off en ... Schritte zu wagen Gott esdienst für Kinder<br />

o, 10:30-12:00<br />

Alt-Sch margendorf:<br />

eue Gruppe ab 13. Feburar, oder samstags, einen 11:00 schon Chor - 13:00längst<br />

der überfälligen<br />

<strong>Grunewald</strong>kirch e: sonntags, 15:00 - 18:00<br />

mmer Fr 10:30-12:00, Anmel- Schlussstrich Lindenkirchengemeinde<br />

zu ziehen. In der Kreuz-<br />

Kreuzkirch e: sonntags, 9:30 - 17:00<br />

ung ab sofort!!! kirche beginnen Andreas wir diese Hetze, Zeit � 44 am 04 86 25.<br />

<strong>Gemeinde</strong>hauses abgeholt 48 werden.<br />

nformation und Anmeldung: Februar, am Mi, Aschermittwoch 19:45-21:45, Kleiner um Saal<br />

isela Richter � 82 79 9:00, 22 39 mit einem Gottesdienst. In der<br />

Kirch en und<br />

Kinderchor<br />

piel- und Zeit danach bis zum 11. April, fin<strong>Gemeinde</strong>-<br />

Kontaktgruppen<br />

ingen – häuser Spielen – Bewegen den jeweils donnerstags Di, 15.00 Kinder um ab 4 17:00 Jahren,<br />

rtlaufende Spielgruppe unsere Passionsandachten Kapelle statt:<br />

it Elterntreffen Am 5., 12., 19., Di, 26. 16:00 März Schulkinder, und 2. April Kapelle<br />

o, 16:00-17:30, ab 1 JahrIhre<br />

Pfr. Krügerke/Wagner<br />

Posaunenchor<br />

ktionsgruppe ab 3 Jahren<br />

Kreuzkirchenge<br />

Lindenkirch e<br />

Blauer Sa<br />

7. November Dritt letzter Sonntag im Kj.<br />

Abendmahlsgott esdienst, Pfr.<br />

Dannenmann und die Berliner<br />

Kantorei, Leitung: Günter Bri� :<br />

Auszüge aus der Psalmvertonung<br />

„Dixit Dominus“ von G. F. Händel<br />

und „Magnifi cat“ von John Rutt er<br />

14. November Vorletzter Sonntag im Kj.<br />

10:00 Gott esdienst, Diakon Dziubany,<br />

es singt der Berliner Mädch ench<br />

or, Leitung: Gudrun Gierszal<br />

17. November Buß- und Bett ag<br />

18:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

18. November Donnerstag<br />

16:00 Abendmahlsgott esdienst, Pfrn.<br />

Sch wietering-<strong>Ev</strong>ers im Altenpfl egeheim,<br />

Hohensteiner Straße 6<br />

Folía espan<br />

gioia itali<br />

Fr., 20. Februar<br />

Eine musikalische<br />

Spanien nach Italien<br />

sitionen von M. Marais<br />

Donizetti, W.A. Mozar<br />

anderen, interpretiert v<br />

Vo<br />

M<br />

(F<br />

St<br />

(K<br />

un<br />

Ita<br />

ni<br />

wä<br />

ge<br />

Pf<br />

10:00 Abendmahlsgott esdienst, Pfrn.<br />

Sch wietering-<strong>Ev</strong>ers, Pfr. Dannenmann<br />

und der Berliner Motett ench<br />

or, Leitung: Günter Bri�<br />

10:00 Festgott esdienst für alle Generationen,<br />

Pfrn. Sch wietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

und Kindergott esdienst-Team, es<br />

singt der Kinderch or, Einführung<br />

der neuen GKR- Mitglieder<br />

Andach ten (nich t in den Sch ulferien)<br />

Montags, 18:00 - Abendgebet, Pfrn. Sch wietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

An jedem Sonntag! Wir beginnen den Gott esdienst gemeinsam<br />

und die Kinder feiern dann im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

weiter. Die Kinder kommen zum Ende des Gott esdienstes<br />

wieder in die Kirch e oder können von den Eltern im<br />

Kirch engemeinde Alt-Sch margendorf • Dorfk irch e: Breite Straße 38 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Kirch str. 15/16<br />

Kirch engemeinde <strong>Grunewald</strong> <strong>Grunewald</strong>• Kirch e: Bismar� allee 28 b • <strong>Gemeinde</strong>haus: Furtwänglerstr. 5<br />

Kreuzkirch engemeinde<br />

engemeinde• Thomas Kirch e: Hohenzollerndamm Müller, � 605 130• 74 <strong>Gemeinde</strong>haus: 75 Hohenzollerndamm 130<br />

Lindenkirch Lindenkirch engemeinde• engemeinde Kirch e: Homburger Str. 48 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Johannisberger Str. 15 a<br />

November 2010 19


20 28 24 28<br />

Elsbeth-Seidel-Haus<br />

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… … es es Ihnen Ihnen immer immer schwerer schwerer fällt, fällt, den den Alltag Alltag zu zu bewältigen, bewältigen,<br />

… … Sie Sie sich sich nicht nicht mehr mehr ausreichend ausreichend alleine alleine helfen helfen können, können,<br />

… … Sie Sie täglich täglich Pflege Pflege und und Versorgung Versorgung benötigen,<br />

benötigen,<br />

… … Sie Sie in in Ihrer Ihrer Wohnung Wohnung alleine alleine und und einsam einsam sind, sind,<br />

Dann….<br />

Dann….<br />

… … kommen kommen Sie Sie zu zu uns. uns.<br />

Unter dem Motto<br />

Unter dem Motto<br />

„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen.<br />

„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen.<br />

Wir bieten: vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen<br />

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<strong>Grunewald</strong>kirche.<br />

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Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim<br />

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Café abwechselnd weekend’ in an der jedem Wernerstraße dritten Samstag und in der im Bismarckallee<br />

Monat in der<br />

in der Wernerstraße.<br />

Kontakte: Kontakte: Ursula Ursula Grohmann Grohmann (Sozialdienst)<br />

(Sozialdienst)<br />

Dagmar Annette Deutschländer Röhrbein (Pflegedienstleitung)<br />

Wernerstraße Wernerstraße 9-11, 9-11, 14193 14193 Berlin Berlin<br />

Tel: 030/895 715 0<br />

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Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de<br />

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Dr. Bettina Ahrendt<br />

Zahnärztin<br />

Charlottenbrunner Str. 6<br />

Tel: 030 – 825 48 09<br />

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Fax: 030 – 825 99 79<br />

Umfassende Zahnheilkunde<br />

Spezielle Kindersprechzeiten<br />

Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen<br />

WILMERSDORFER<br />

SENIORENSTIFTUNG<br />

In unseren Pflegeheimen können Sie Probewohnen.<br />

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<strong>Grunewald</strong>lage, Pflegeheimen<br />

Koenigsallee können<br />

15 Sie Probewohnen.<br />

<strong>Grunewald</strong>lage, Rüdesheimer Platz, Koenigsallee Hohensteiner 15 Straße 6 – 12<br />

Rüdesheimer Schmargendorf, Platz, Lentzeallee Hohensteiner 2 – 4 Straße 6 – 12<br />

Schmargendorf, Lentzeallee 2 – 4<br />

Wir bieten überall einen Garten und fast ausschließlich<br />

Wir bieten überall einen Garten und fast ausschließlich Einzelzimmer.<br />

Einzelzimmer.<br />

Wenn zu Hause eine Zeit zu überbrücken ist, gibt es die Möglichkeit der<br />

Wenn zu Hause eine Zeit zu überbrücken ist, gibt es die Möglichkeit der<br />

Verhinderungspflege im Heim. Unseren Sozialdienst erreichen Sie unter<br />

im Heim. Unsere Sozialarbeiterin Frau Mülhaupt<br />

Tel: 030/ 897 930<br />

erreichen Sie unter Tel:<br />

35 - eMail: sozialdienst@wilmstift.de<br />

030/ 897 930 35 - eMail: muelhaupt@wilmstift.de<br />

Lentzeallee 2-4 - 14195 Berlin - www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de<br />

Himmel Himmel & Erde


Die Tochter des Königs<br />

reicht werden konnte. wurde die Kirche vom preußischen<br />

Friedrich-Wilhelm III. von<br />

Der Gartenbaudirektor Forstfiskus verwaltet, dann ist die<br />

Preußen, Prinzessin Char-<br />

Peter Joseph Lenné und ganze Nikolskoer Landpartie mit der<br />

lotte, heiratete am 13. Juli<br />

1817 den russischen Groß-<br />

der später ausführende<br />

Wilmersdorf<br />

Architekt Albert Dietrich<br />

Pfaueninsel und dem Landschaftspark<br />

Glienicke an Berlin gefallen. 1979<br />

fürsten Nikolaus Pawlowitsch,<br />

Kirch den späteren enkreis Za-<br />

Schadow hatten am glei-<br />

Bildungsangebote<br />

chen Tag die Abholzungs-<br />

legte das neue Landeswaldgesetz<br />

Berlins fest, Seelsorge<br />

dass Gebäude, die von<br />

ren Nikolaus I. Im Jahre 1818 besuchte<br />

der Superintendentur<br />

König seine Tochter und den<br />

Schwiegersohn in St. Petersburg. Bei<br />

� dieser www.evkiwi.de Gelegenheit unternahm die Fa-<br />

• milie Superintendent einen gemeinsamen Harald Ausflug Grün-Rath aufs<br />

• Land Büro zu Fr. einem Matzdorf, russischen Fr. Rüger Bauernhaus.<br />

Wilhelmsaue Nach seiner 121, Rückkehr 10715 ließ Berlin der König<br />

� in 873 der 04 Nähe 78, der � 86 Pfaueninsel 40 90 40 ein russi-<br />

sup@evkiwi.de<br />

sches Blockhaus bauen. Als ein Jahr<br />

darauf der russische Zar Nikolaus I.<br />

• Öff entlich keitsarbeit<br />

und seine Gemahlin zum Besuche in<br />

Fr. Neuhaus, evkiwi@evkiwi.de<br />

Berlin und Potsdam waren, führte sie<br />

der König dahin. „Siehe“, sprach er zu<br />

seiner Amt Tochter für Jugendarbeit<br />

Charlotte, „ein russi-<br />

Münstersch sches Bauernhaus. e Str. 7, Es 10709 ist eine Berlin vollkom-<br />

� men 825 treue 71 85, Kopie fb h@evkiwi.de des Blockhauses, das<br />

� Dir www.evjuwi.de<br />

so wohl gefiel, und in welchem wir<br />

froh waren, als ich euch in Petersburg<br />

besuchte. Heute wollen wir froh es einweihen,<br />

Diakonie<br />

und nach<br />

in Wilmersdorf<br />

dem dir teuersten<br />

stellen markiert. Bei der Gestaltung des Wald umgeben sind und ihm dienen ,<br />

Glockenriegels <strong>Ev</strong>angelisch und e Grundsch des Vorplatzes ule hat Wald Martin-Luther-Krankenhaus<br />

im Sinne des Gesetzes sind und<br />

Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />

Wilmersdorf<br />

der Architekt Karl-Friedrich Schinkel wenn sie im Landesbesitz sind, folg-<br />

Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin<br />

Bundesallee Anregungen 185 gegeben. , 10717 Berlin<br />

lich von den Berliner Forsten verwal-<br />

� 892 11 32<br />

� <strong>Das</strong> 81 82 Innere 69 80der<br />

Kirche steht in einem tet werden. So kommen Förster zu ei-<br />

info@evgruwi.de<br />

gewissen Kontrast zu dem auf maleri- So ner 11:00 Kirche. <strong>Ev</strong>. Auf Gott Anregung esdienst des Revier-<br />

� sche www.evgruwi.de<br />

Fernwirkung bedachten „russi- Die<br />

försters,<br />

Kapelle<br />

Herrn<br />

steht<br />

Bock,<br />

Ihnen<br />

haben<br />

immer<br />

wir<br />

off<br />

außen<br />

en.<br />

schen“ Äußeren der Kirche. Sie ist in an der Apsis eine kleine „Sommer-<br />

ihrer <strong>Ev</strong>angelisch Saalform und es Gymnasium<br />

den Emporen das kirche“ St. Gertrauden erstellt, die aus Krankenhaus<br />

12 Bänken mit<br />

zum einzig Grauen original Kloster erhaltene Beispiel einer Pfarrer den Namen Klaus der Harzmann-Henneberg<br />

Aposteln, einem Al-<br />

Salzbrunner sogenannten Straße Berliner 41-47, Vorstadtkirche,<br />

14193 Berlin Paretzer tar und einer Str.12, Kanzel 10713 Berlin besteht, damit<br />

� eines 825 Bautyps, 40 11 der von Karl-Friedrich � bei 82 schönem 72 22 68 Wetter auch Freiluft-<br />

mail@kloster.be.sch Schinkel entwickelt ule.de worden war. gottesdienste möglich sind.<br />

So 10:30 <strong>Ev</strong>. Gott esdienst<br />

� Am www.graues-kloster.de<br />

13. August 1837 wurde die Kir-<br />

Die Kapelle steht Ihnen immer off en.<br />

Gemeinsam und geborgen Barbara<br />

in familiärer Atmosphäre von Renthe-Fink<br />

<strong>Ev</strong>angelische Pfl egeeinrichtung<br />

in Wilmersdorf – ganzheitliche Pfl ege Haus<br />

• Namen Diakonie-Station soll es heißen Wilmersdorf für immer<br />

Wilhelmsaue „Nikolskoë“.“ 121, 10715 Berlin<br />

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Mo-Fr nettsorder 8:00-17:00 an den Hofmarschall von<br />

• Maltzahn, DIE AUE-Tagespfl der um einen egeBericht<br />

gebe-<br />

Wilhelmsaue ten wird, auf 121, den 10715 hin der Berlin König den<br />

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Besuchen Sie uns!<br />

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Bundesallee 33, 10717 Berlin<br />

Kontakt: Jutta Hahn, Telefon (030) 8 60 06 – 106<br />

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Mo-Fr Februar 8:00-16:00 2009<br />

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Trauerarbeit<br />

9<br />

Wer einen nahestehenden Mensch en verloren hat, hat häufi g das Gefühl,<br />

dass das Leben aus den Fugen geraten ist. Oft ist es sch wer, den Weg<br />

in das eigene weitere Leben zu fi nden.<br />

Im Erinnern und Reden können wir Wege auffi nden, mit dem Verlust leben<br />

zu lernen und Sch ritt e in die eigene Zukunft aufzusuch en und auszugestalten.<br />

Meditative und stärkende Impulse werden dabei hilfreich sein.<br />

Lassen Sie sich einladen zum Gespräch mit Trauernden ins <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

<strong>Grunewald</strong>, Furtwänglerstr. 5, 1. Etage.<br />

Näch ste Termine: Donnerstag, 18. November, von 17:30 bis 19:00.<br />

Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen.<br />

Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />

Nassauisch e Str. 67, 10717 Berlin<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

� 853 53 52, � 85 72 60 70<br />

fb s-wilmersdorf@evkiwi.de<br />

� www.fb s-wilmersdorf<br />

Angebote im November:<br />

Babymassage für Väter<br />

Ort: Lindenkirch e<br />

Termin: Sa, 10:30-11:30,<br />

ab 5. November, 4 Treff en<br />

Leitung: Gisela Rich ter<br />

Gebühren: 25 Euro<br />

<strong>Ev</strong>. Familienbildungsstätt e<br />

Veranstaltungsreihe „Mitt en im<br />

Leben – vom Tod umgeben“<br />

(Nähere Informationen fi nden Sie in der<br />

Oktober-Ausgabe von Himmel & Erde)<br />

Mi, 3. November, 19:30-21:00:<br />

Rituale vor und nach dem Eintritt<br />

des Todes<br />

So, 7. November, 10:00:<br />

Konzert im Gottesdienst, Lindenkirch<br />

e: Händel “Dixit Dominus“ und<br />

„Magnifi kat“ von John Rutt er<br />

Di, 9. November, 19:30-21:00:<br />

„Mit Kindern über den Tod sprech en“<br />

Gespräch mit Buch vorstellung<br />

Mi, 10. November, 19:30-21:00:<br />

„Mein Leben ohne mich “<br />

Film Kanada/Spanien 2003<br />

Mi, 17. November, 19:30-21:00:<br />

„Absch iedlich leben ...“,<br />

Gedanken zum Prozess des Absch<br />

iednehmens<br />

Do, 18. November, 19:30-21:00<br />

Meine Eltern werden alt...<br />

Samstag, 20. November, 18:00<br />

Konzert in der Auenkirch e: Mozart:<br />

„Requiem KV 626 für Soli, Chor und<br />

Orch ester“, Kartenverkauf: ab 8. November,<br />

15-18 Uhr, � 40 50 45 34/35<br />

November 2010 21


Seit nunmehr 25 Jahren wird in<br />

unserer Kita Integratiosarbeit geleistet.<br />

Was heißt eigentlich<br />

Integrationsarbeit?<br />

DGemeint ist die Arbeit mit Behinderten<br />

ie Diakonie-Station und Emigranten, Wilmers- welche<br />

schon dorf aus hat der diesen Zeit nach Sommer dem Zwei- mit<br />

Uta ten Weltkrieg Herzog her und rührt: Mirja das Heijari- Integrie-<br />

Langohr ren in die zwei Gesellschaft, langjährige Mitmenschen Mitarbeiterinnen<br />

auf Unterschiede in den und wohlverdienten<br />

Veränderun-<br />

Ruhestand gen aufmerksam verabschiedet. zu machen, Zusammenleben<br />

Für beide und war eine es gegenseitige erfüllende ArAkbeitzeptanz in Ihrem zu schaffen Wunschberuf. und das Gemeinsame<br />

zu fördern. Die Kinder sollen<br />

durch die Arbeit der Erzieher Uta Hersensibilisiert werden, auf einander zog begann zu zugehen<br />

und mitein-ander 1964 zu kommu- ihre<br />

nizieren. Jedes Geschöpf Kranken- Gottes ist<br />

einzig in seinem Wesen pflegeaus<br />

und das versuchen<br />

wir täglich in unserer bildung Arbeit und<br />

den Kindern beizubringen. arbeitete<br />

Durch den Neuzugang seit 1968 eines zu-<br />

Integrationserziehers, nächst Stephan Saat- mit<br />

hoff, ist seit Mai 2008 bei Unterbre- uns die Betreuung<br />

qualitativ noch hungen besser wegeworden. Ein Mann im genElementar- Abitur,<br />

Studium bereich, in und einer Referendariaten<br />

Kita und vor allem<br />

immer in der Arbeit wieder und als Betreuung Krankenschwes- von Kinter.dern<br />

Nach auch einer mit Förderbedarf, Babypause kam ist heut- sie<br />

1989 zutage zur sehr Diakonie wichtg. Wilmersdorf<br />

und Als war examinierter seitdem nur Krankenpfleger<br />

noch in der<br />

Pflege mit langjähriger tätig, u.a. 16 OP-Leitung Jahre lang als hat<br />

Pflegedienstleiterin. Herr Saathoff vor Jahren Neue eine Kraft Aus-<br />

schöpfte bildung zum sie in Erzieher den vielen und später Berufs- eine<br />

jahren Fachausbildung in ihrem Garten. zum Integrationserzieher<br />

In ihrem abgeschlossen. neuen Lebensabschnitt<br />

Mit den drei<br />

hat weiteren sie nun Integrationserzieherinnen,<br />

noch mehr Zeit zum<br />

Lesen die es seit und Jahren Malen in der von Kita Aquarel- gibt, hat<br />

len. sich nun ein gutes und vor allem erfahrenes<br />

Team gefunden, das mit den<br />

Kindern Mirja Hei- mit Förderbedarf arbeitet,<br />

jari-Langohr<br />

sie nach ihren jeweiligen Ressourcen<br />

aus betreut Finnland und sie in ihrem Spielen und<br />

war Handeln 18 Jah- stärkt.<br />

re lang nicht<br />

nur in der<br />

häuslichen<br />

Krankenpfle- deutschspr. Frau, loyal und zuverlässig,<br />

ge, sondern<br />

auch sucht in 400 der Euro Job im Haushalt oder<br />

Mitarbeiter- als Seniorenbegleiterin f.rüstige Senioren.<br />

Vertretung tätig. Dadurch gewann<br />

sie Gern interessante auch vertretungsweise. Einblicke in den<br />

Geschäftsbetrieb, Tel. 0170/7788538die<br />

bei der täglichen<br />

Arbeit sonst nicht möglich<br />

22 18<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Allgemeines<br />

Integrationsarbeit in unserer Kita<br />

Verabsch iedung von zwei Urgesteinen der<br />

Diakonie Wilmersdorf<br />

Es werden Kinder mit ADS/ADHS,<br />

Down Syndrom (Trisomie 21), Autismus,<br />

mit Sprachauffälligkeiten und<br />

entwicklungsverzögerte Kinder betreut.<br />

sind. Nach den Sommerferien 2009 geht<br />

es Sie wieder möchte los. Wir jetzt haben noch noch mehr Plät-<br />

Zeit ze frei! in der Natur verbringen. Als<br />

Hobby-Fischerin Integrationskinder ist mit sie gern Förderan- auf<br />

finnischen spruch „ A“ Seen oder auch unterwegs. „B“ sind Aber herz-<br />

auch lich willkommen. die beiden Enkelkinder Bitte vereinbaren und<br />

zahlreiche Sie einen Besuchstermin Bücher warten mit schon. Frau<br />

Bergild Darüber Tuschinski hinaus oder bleibt auch sie Herrn der<br />

Diakonie-Station Saathoff oder Frau und Müller. den Gerne Patienbetengleiten als Aushilfe wir Sie durch für einige unsere Stunden Kita und<br />

auch zeigen weiterhin Ihnen wie erhalten. Sie schneller zu einem<br />

Integrationsplatz kommen und<br />

wie Wer Sie sich die berufen Wege der fühlt, Beantragung Schwester<br />

schneller Mirja bewältigen bei der Versorgung können. der<br />

Patienten Erreichen zu können unterstützen Sie uns in und der<br />

eine Kita Ausbildung Alt-Schmargendorf, als examinierte Kirchstr.<br />

Krankenpflege- 15-16, 14199 Berlin, oder � 823 Altenpfle- 14 10.<br />

gekraft absolviert hat, der möge<br />

sich schriftlich oder telefonisch an<br />

die Diakonie-Station Wilmersdorf<br />

(Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin, �<br />

863 92 70) wenden.<br />

Seit einem Jahr toben und robben,<br />

tanzen und hüpfen, singen und<br />

springen Eltern mit ihren Dreikäsehochs<br />

(ab 1 ½ Jahre) fröhlich im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

. Immer am Dienstagnachmittag<br />

von 15.30 bis 18.30 Uhr<br />

und von 16.30 bis 17.30 Uhr.<br />

Eine flotte Stunde Spiel, Spaß und<br />

viel Bewegung unter Anleitung von<br />

Claudia – nicht nur die lieben Kleinen,<br />

sondern auch die Mütter und<br />

Väter müssen ran, wenn es heißt, als<br />

Löwe oder Bär durch den Wald zu<br />

fegen oder als Eisenbahn durch die<br />

Landschaft zu brausen. Viel zu<br />

Bürgermedaille<br />

Es gilt im Nachhinein zu gratulie- Anzeigen<br />

Sozialprojekt<br />

ren! Frau Dr. H. Stützle, die über<br />

Chinesisch 16 Jahre lang unseren e Medizin<br />

Seniorenkreis<br />

geleitet hat und bis heute ältere Men-<br />

Sschen in unserer <strong>Gemeinde</strong> besucht<br />

und eit begleitet, 17. September hat am findet 19. Oktober in Ko-<br />

2008 operation die bezirkliche mit der Bürgermedaille<br />

Caritas, dem<br />

Zentrum verliehen für Traditionelle bekommen. Chinesisch Mit der e<br />

und Bürgermedaille Integrative Medizin werden und ehrenamt- der Heilpraxislich<br />

engagierte PUNKTGENAU Bürgerinnen von und Ulrike Bür-<br />

Dett ger barn ausgezeichnet, in der Praxis die von sich Frau um ihren Dr.<br />

Dulce, Bezirk Sch verdient langenbader gemacht Str. - 98, und 14197 das<br />

Berlin, trifft auf jeden Frau Freitag Dr. Stützle von 10:00–12:30 in besonde-<br />

eine rer Weise Sprechstunde zu. Auch für wir Chinesische sagen noch<br />

Medizin einmal: Herzlichen statt . Dank!<br />

Diese Behandlungen, z.B. mit (Ohr)-<br />

Akupunktur, sind kostenfrei, sofern<br />

eine soziale Bedürft igkeit nach gewiesen<br />

wird. <strong>Das</strong> gesch ieht im Voraus<br />

durch eine eidesstatt lich e Erklärung<br />

in Sch rift form und entsprech enden<br />

Nach weisen (ALG II-Nach weis (Hartz<br />

IV), Rentenbesch eid oder durch sonstige<br />

Nach weise des Einkommens).<br />

Die Anmeldung erfolgt per Telefon:<br />

� 71 57 28 22 dienstags 13:30–14:30<br />

und mitt woch s 20:00 – 21:00 oder per<br />

E-Mail: ulrike.dettbarn@akupunktur24.de<br />

schnell ist die Stunde um, aber nächste<br />

Woche gibt es ja „Gott sei Dank“<br />

die nächste Runde.<br />

Die nächsten Kurse beginnen nach<br />

den Winterferien (ab 10. Februar).<br />

Anmeldungen bitte nur in der <strong>Ev</strong>.<br />

Familienbildungsstätte (� 853 53 52<br />

oder fbs-wilmersdorf@evkiwi.de).<br />

Auch für die nächste Krabbelgruppe<br />

für Eltern mit Kindern im ersten<br />

Lebensjahr immer Freitag von 10.30<br />

bis 12.00 Uhr, nimmt die Familienbildungsstätte<br />

gern Ihre Anmeldungen<br />

entgegen. Wir freuen uns auf Sie<br />

und Ihre Kinder!<br />

Irmgard Manntz, FBS<br />

Neue Kurse der Familienbildungsstätte:<br />

Eltern-Kind-Turnen und Krabbelgruppe<br />

Himmel & Erde


� www.alt-schmargendorf.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

Montag<br />

9:30 Seniorenturnen<br />

15:00 Seniorenkreis<br />

(jeden 1. Montag im Monat)<br />

15:00 Spielekreis für Erwachsene<br />

(jeden 3. Montag im Monat)<br />

17:00 Theatergruppe<br />

Dienstag<br />

15:45 Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2<br />

Jahre, erste Gruppe, bis 16:45<br />

Leitung: Gabi Domke<br />

Anmeldung: Familienbildungsstätte<br />

� 853 53 52<br />

16:45 Zweite Gruppe, bis 17:45<br />

Mittwoch<br />

10:00 Die Kita-Kinder sind in der<br />

Dorfkirche (1x im Monat)<br />

15:15 Kleine Spatzen, Gruppe A<br />

16:00 Kleine Spatzen, Gruppe B<br />

16:45 Mittlere Spatzen<br />

17:00 Konfirmandenunterricht (je<br />

nach Gruppe Mittwoch oder<br />

Donnerstag)<br />

17:30 Große Spatzen<br />

19:00 Themenabend (unregelmäßig,<br />

bitte Aushang beachten)<br />

19:30 Gymnastik für Frauen<br />

Donnerstag<br />

10:00 Malgruppe<br />

(Fr. Schwartz � 833 51 66)<br />

19:00 Besuchsdienstkreis<br />

(einmal im Monat)<br />

Freitag<br />

10:30 Spiel – Kontakt – Bewegung<br />

für Eltern und Kleinkinder<br />

ab 1 Jahr, bis 12:00 (Familienbildungsstätte,<br />

Ilona<br />

Winkler-Scharf, � 853 53 52)<br />

10:15 Seniorensingkreis<br />

(Fr. Schwartz � 833 51 66)<br />

20:00 Meditativer Tanz<br />

Samstag<br />

11:00 Kinderkirche (einmal im<br />

Monat, siehe Aushänge)<br />

Veranstaltungen ohne Ortsangaben finden<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus, Kirchstr. 15/16, statt.<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />

Mo 9:00-11:30 Fr. Zander<br />

18:00-19:00 Frau Förster<br />

Do 9:00-11:30 Fr. Zander<br />

Fr 9:00-11:30 Frau Förster<br />

� 824 44 16, � 823 62 77<br />

mail@alt-schmargendorf.de<br />

Kindergarten<br />

Frau Tuschinski (Leiterin)<br />

Anmeldungen nach telefonischer<br />

Absprache<br />

Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin<br />

� 823 14 10, � 82 71 91 00<br />

kita-aschma@t-online.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Kirchstr. 15/16<br />

Dorfkirche<br />

Breite Str. 38<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Martin Schulze (V) ..............823 78 40<br />

Dr. Hartwig Grubel .............................<br />

Ursula Hastigsputh .............................<br />

Ingrid Mennicke ..................823 73 09<br />

Kirsten Pertz .........................824 67 52<br />

Dr. Peter Voigt.................. ....................<br />

Kooptiert:<br />

Dr. Eckhard Kopp................824 49 21<br />

V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender<br />

<strong>Gemeinde</strong>beirat<br />

Brigitte Brocks<br />

Hildegard Boldt<br />

Menschen in<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Unsere Kirchenbücher<br />

im August und September<br />

Neues Leben<br />

Wer da glaubt und getauft<br />

wird, der wird gerettet werden.<br />

(Markus 16,16)<br />

Getauft wurden:<br />

Jakob Brückner<br />

Thea Marie Witte<br />

Marius Thiele<br />

Kollekten & Spenden<br />

Gemeinsames Leben<br />

Lobe den Herrn, meine Seele,<br />

und vergiss nicht, was Er dir<br />

Gutes getan hat.<br />

(Psalm 103,2)<br />

Kirchlich getraut wurden:<br />

Dirk Stern und Judith Nikolay<br />

Sven Langer und Anke Weidlich-<br />

Langer geb. Weidlich<br />

Olaf Hindrich und Julia Fischer<br />

Vollendetes Leben<br />

Ich glaube aber doch, dass<br />

ich sehen werde das Gute<br />

des Herrn im Lande der<br />

Lebendigen. (Psalm 27,13)<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Konrad Fechner .................... 68 Jahre<br />

Helga Staudt ......................... 86 Jahre<br />

Ruth Sämann......................... 89 Jahre<br />

Antonie Stange ..................... 86 Jahre<br />

Hans Dummer ...................... 71 Jahre<br />

Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und<br />

www.alt-schmargendorf.de.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> unterstützen:<br />

Spendenkonto:<br />

<strong>Ev</strong>. Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf,<br />

Konto Nr. 475 404 102 bei der Postbank Berlin, BLZ 100 100 10.<br />

Bitte mit Zweckbestimmung, z.B. Bauaufgaben, Opfergroschen (für Allgemeines),<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchgeld etc. Herzlichen Dank!<br />

November 2010 23


20<br />

24<br />

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mit viel Liebe und Kompetenz.<br />

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Betreuung rund um die Uhr ist es möglich, unseren Bewohnerinnen wieder<br />

etwas von der Lebensqualität zurückzugeben, die sie vielleicht verloren<br />

glaubten.<br />

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vorübergehend nicht leisten kann.<br />

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Auf Wunsch kann gern ein Gespräch in Ihrem Haus<br />

bzw. Ihrer Wohnung erfolgen.<br />

Himmel & Erde<br />

Himmel & Erde


lassen sich sieben Jahre Arbeit<br />

des <strong>Gemeinde</strong>kirchenrats in zwei<br />

ESpalten inige<br />

darstellen,<br />

Zeit ist schon<br />

ohne<br />

vergangen,<br />

eine bloße<br />

Aufzählung<br />

aber dies<br />

zu<br />

ist<br />

werden?<br />

die erste Ausgabe<br />

von<br />

Leben<br />

Himmel<br />

wir<br />

und<br />

mit<br />

Erde<br />

der<br />

nach<br />

Unvollkom-<br />

unserem<br />

<strong>Grunewald</strong>er<br />

menheit und<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

erinnern uns an das<br />

Allen<br />

Wichtigste:<br />

Beteiligten,<br />

Wir<br />

die<br />

trafen<br />

zum<br />

uns<br />

Gelingen<br />

ca. alle drei<br />

des<br />

31.<br />

Wochen<br />

<strong>Grunewald</strong>er<br />

für zweieinhalb<br />

Weihnachtsmark-<br />

Stunden. Es<br />

tes<br />

gab<br />

beigetragen<br />

eine Zeit, da<br />

haben,<br />

planten<br />

noch<br />

wir<br />

einmal<br />

A-und<br />

ein<br />

B-Sitzungen.<br />

riesiges Dankeschön!<br />

A- für das ausführliche<br />

Viele haben<br />

geschleppt,<br />

Besprechen<br />

geschraubt,<br />

eines Themas,<br />

gekocht,<br />

z.B.<br />

geinstanden,tegrierte<br />

gefroren,<br />

Kirchenkreisplanung,<br />

gebacken, abge-<br />

für<br />

waschen<br />

theologische<br />

... Doch<br />

Gespräche<br />

die gute<br />

u.ä.<br />

Stimmung<br />

und B-<br />

und<br />

für Beschlusssitzungen.<br />

die vielen Besucher gaben allen<br />

Mitwirkenden<br />

Damit wir wussten,<br />

das gute<br />

wo<br />

Gefühl<br />

wir<br />

eines<br />

hin-<br />

gelungenen<br />

wollten, haben<br />

Festes.<br />

wir mit Interessierten<br />

ein<br />

Kaum<br />

Leitbild<br />

zu glauben,<br />

für unsere<br />

was<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

alles im<br />

Vorfeld<br />

entwickelt.<br />

des<br />

<strong>Das</strong><br />

Weihnachtsmarktes<br />

tat man außerhalb der<br />

organisiert<br />

Kirche überall<br />

und<br />

und<br />

besprochen<br />

wir waren<br />

werden<br />

damals<br />

muss.<br />

eine der<br />

Und<br />

ersten<br />

am Samstag<br />

<strong>Gemeinde</strong>n,<br />

vor dem<br />

die sich<br />

ersten<br />

dieser<br />

Advent<br />

Aufgabe<br />

werden<br />

stellte.<br />

Verkehrsschilder<br />

geschleppt,<br />

Über all die<br />

Buden<br />

Jahre<br />

zusammenge-<br />

beschäftigten<br />

schraubt,<br />

uns immer<br />

Kabel<br />

wieder<br />

verlegt<br />

bauliche<br />

und natürVerlichänderungen.<br />

Würstchen,<br />

Die<br />

Wein<br />

Kirche<br />

und<br />

brauchte<br />

vieles<br />

mehr<br />

eine neue<br />

eingekauft.<br />

Heizung<br />

Der Adventssonn-<br />

und bekam<br />

tag<br />

eine<br />

mit<br />

Fußbodenheizung.<br />

Auf- und Abbau ist<br />

Während<br />

für alle<br />

Beteiligten<br />

der Bauphase<br />

dann<br />

stand<br />

der<br />

ein<br />

schönste,<br />

Bagger<br />

aber<br />

im<br />

auch<br />

Kirchraum<br />

der längste<br />

– auch<br />

Tag.<br />

spannend.<br />

Beim Abbau<br />

Über<br />

sind<br />

Farben,<br />

es nur<br />

Fliesen<br />

noch<br />

und<br />

wenige,<br />

Teppiche<br />

das<br />

wurde<br />

sollte<br />

verbessert<br />

diskutiert,<br />

werden.<br />

manchmal öfter als uns<br />

lieb<br />

Der<br />

war.<br />

Erlös,<br />

Alle<br />

der<br />

baulichen<br />

für die <strong>Gemeinde</strong><br />

Maßnahmen<br />

bestimmt<br />

sind eng<br />

ist,<br />

an<br />

beträgt<br />

Finanzen<br />

über<br />

gekoppelt<br />

5.000 Euro.<br />

und<br />

Die<br />

erfordern<br />

größten<br />

daher<br />

Summen<br />

eine genaue<br />

wurde<br />

Planung<br />

vom<br />

Glühweinstand<br />

und Kalkulation.<br />

und<br />

Wie<br />

vom<br />

kann<br />

Grill<br />

eine<br />

eingenommen.<br />

kleine <strong>Gemeinde</strong><br />

Die<br />

–<br />

Tombola<br />

wie wir es<br />

hat<br />

sind<br />

958<br />

-<br />

Euro,<br />

zusätzliche<br />

das Café<br />

Geldquellen<br />

615 Euro,<br />

auftun?<br />

der Bücher-<br />

Wir<br />

stand<br />

haben<br />

475<br />

Raumnutzungskonzepte<br />

Euro und der weihnachtli-<br />

und<br />

cher<br />

Nutzungsgebühren<br />

Trödel immerhin<br />

besprochen,<br />

399 Euro Erlös<br />

Ver-<br />

gebracht.<br />

träge entworfen<br />

Allen Spendern<br />

und uns dem<br />

danken<br />

Thema<br />

wir<br />

ganz<br />

Stiftung<br />

herzlich.<br />

gewidmet. Für manches<br />

reichte<br />

Ganz<br />

unser<br />

herzlich<br />

Atem<br />

möchten<br />

nicht.<br />

wir uns für<br />

die<br />

Wir<br />

großzügige<br />

haben festgestellt,<br />

Unterstützung<br />

dass Kitas<br />

vieein<br />

wertvolles Gut von <strong>Gemeinde</strong>n<br />

sind, wir als GKR die Dienst- und<br />

Fachaufsicht jedoch nicht professi-<br />

Gonell lauben wahrnehmen und Leben können. gehören Solidazurischsammen. mit dem Kirchenkreis Aber wie oft sind erleben wir<br />

wir 2007 den eine Abstand Kooperation zwischen mit der Kita Feierlichkeit<br />

gGmbH (Lemiki) eines sonntäglichen eingegangen. GottesTrotzdienstesdem sind oder wir sowohl der stillen ihr wie Andacht auch<br />

beim dem Miniclub Bibellesen eng und verbunden. dem Leben im<br />

Alltag, Wir haben im Beruf, uns entschieden, in der Familie konse- auf<br />

der quent anderen und kontinuierlich Seite? Die Passionszeit<br />

mit anderen<br />

gibt <strong>Gemeinde</strong>n jedes Jahr zusammenzuarbeiten.<br />

neu Anlass zum Nachdenken,<br />

Die stärkste wohin Kooperation wir uns in ist unserem mit der<br />

Leben Lindengemeinde orientieren geblieben. wollen. Wie schaf-<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

<strong>Grunewald</strong>er Liebe <strong>Gemeinde</strong>interessierte, Weihnachtsmarkt<br />

Liebe <strong>Grunewald</strong>er <strong>Gemeinde</strong>-<br />

Rückblick, Dank - und In einem auf ein anderen Neues schönen Pro-<br />

Weihnachtsmarkt<br />

interessierte!<br />

am 1. Advent dukt des 2009 Blickes über den Tellerrand<br />

können Sie jeden Monat lesen, es ist am 1. Advent<br />

ler Firmen und Einrichtungen bedanken,<br />

die <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

von denen an dieser<br />

der<br />

Stelle<br />

Südge-<br />

leider<br />

nur<br />

meinden.<br />

wenige –stellvertretend für alle<br />

anderen!<br />

Abschiede<br />

- benannt<br />

gehören<br />

werden<br />

zum Leben<br />

können:<br />

und<br />

Fa.<br />

davon<br />

Bleck<br />

gab<br />

&<br />

es<br />

Söhne<br />

einige,<br />

Hochdie<br />

uns<br />

und<br />

als<br />

Tiefbau<br />

GKR<br />

GmbH<br />

direkt betrafen:<br />

& Co. KG,<br />

Pfarrer<br />

Mediabureau<br />

Olaf Trenn<br />

Di<br />

Stefano,<br />

ist ins Konsistorium<br />

Ristorante<br />

gegangen<br />

La Cascina,<br />

und<br />

Elisabeth-Seidel-Haus,<br />

Superintendent Herpich<br />

Alba,<br />

hat ein<br />

Bünger<br />

neues<br />

u.v.a.m….<br />

Aufgabengebiet übernommen. Aber<br />

wie<br />

Auch<br />

Sie alle<br />

die<br />

wissen,<br />

vielen<br />

liegt<br />

Kuchenspenden<br />

dem Anfang<br />

und<br />

ein Zauber<br />

Sachspenden<br />

inne: Wir<br />

ermöglichten<br />

haben eine gute<br />

erst<br />

das<br />

Wahl<br />

Café<br />

getroffen<br />

und die<br />

und<br />

Tombola.<br />

freuen uns,<br />

An<br />

dass<br />

alle<br />

Bekannten<br />

Pfarrer Michalek<br />

und Unbekannten<br />

und seine Familie<br />

auch<br />

hierfür<br />

sich engagiert<br />

ein herzliches<br />

für unser<br />

Dankeschön!<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

Trotz<br />

einsetzen.<br />

allem: Wir benötigen für den<br />

nächsten<br />

Nun, liebe<br />

Weihnachtsmarkt<br />

<strong>Gemeinde</strong>glieder gibt<br />

drin-<br />

es<br />

gend<br />

den Neubeginn<br />

zusätzliche<br />

auch<br />

Hilfe!<br />

für<br />

Wenn<br />

den GKR.<br />

auch<br />

Sie<br />

Ich bedanke<br />

für den nächsten<br />

mich ganz<br />

Weihnachts-<br />

herzlich bei<br />

markt<br />

allen Menschen<br />

eine der vielfältigen<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>,<br />

Aufgaben<br />

unterstützen<br />

die sich auf vielfältigste<br />

wollen, melden<br />

Art<br />

Sie<br />

einge-<br />

sich<br />

bitte<br />

bracht<br />

bei<br />

haben<br />

Heide<br />

und<br />

Wecke<br />

wünsche<br />

per<br />

dem<br />

E-Mail:<br />

neu-<br />

h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />

en GKR realistische Ziele, Offenheit<br />

oder<br />

für unterschiedliche<br />

im <strong>Gemeinde</strong>büro.<br />

Potenziale<br />

Die Planun-<br />

und<br />

gen<br />

einen<br />

für<br />

achtsamen<br />

den nächsten<br />

Umgang<br />

Weihnachts-<br />

mit all den<br />

markt<br />

Menschen,<br />

beginnen<br />

die in<br />

schon<br />

unserer<br />

wieder<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

in Kürze.<br />

und darüber<br />

Heike<br />

hinaus<br />

Kröger<br />

leben.<br />

Ihnen allen wünsche ich, dass<br />

Bewährtes bewahrt und notwendig<br />

Neues initiiert wird. Möge Gottes<br />

Segen, seine Kraft und Liebe Sie<br />

begleiten und die zukünftige Zeit<br />

geprägt sein vom Wachsen der guten<br />

Botschaft von der Liebe Gottes in<br />

Jesus Christus.<br />

Herzlichst, Ihre Petra Kiefer<br />

Krippenfiguren für die<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche!<br />

Fr/Sa, 19/20. November, 9-22 Uhr<br />

Wir bauen biblische Erzählfiguren<br />

nach Doris Egli. Die Kirchengemeinde<br />

übernimmt die Kosten.<br />

fen<br />

Egli-Figuren<br />

wir es, mitten<br />

zeichnen<br />

in der<br />

sich<br />

Hektik<br />

dadurch<br />

dichter<br />

aus,<br />

Termine<br />

dass sie<br />

innezuhalten,<br />

voll beweglich<br />

uns zu<br />

sind<br />

besinnen<br />

und zu<br />

und<br />

ausdrucksstarken<br />

einen Moment<br />

Standbil-<br />

der Stille<br />

zu<br />

dern<br />

erleben?<br />

gestellt<br />

Dafür<br />

werden<br />

ist<br />

können.<br />

der „Abendsegen“<br />

Wenn<br />

ein<br />

Sie<br />

neues<br />

über<br />

Angebot,<br />

Nähkenntnisse<br />

das aus<br />

der<br />

verfügen<br />

Mitte unserer<br />

und Ihrer<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

kommt:<br />

zu<br />

Andachten<br />

Weihnachten<br />

und<br />

eine<br />

Gottesdienste<br />

besondere Freu-<br />

in der<br />

Woche,<br />

de machen<br />

in denen<br />

wollen,<br />

es Raum<br />

dann<br />

für<br />

melden<br />

Stille,<br />

Texte,<br />

Sie sich<br />

Lieder,<br />

im <strong>Gemeinde</strong>büro.<br />

Betrachtung, Begeg-<br />

Für<br />

nung<br />

Rückfragen<br />

und Gebete<br />

steht<br />

gibt<br />

Pfarrer<br />

– und<br />

Michalek<br />

einen Segen.<br />

gerne<br />

Der<br />

zur<br />

„Abendsegen“<br />

Verfügung.<br />

in der Passi-<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat hat in<br />

Z<br />

seiner Dezembersitzung ent-<br />

um 33. Mal laden wir wieder<br />

schieden, Ihnen, liebe <strong>Gemeinde</strong>-<br />

herzlich ein zum <strong>Grunewald</strong>er<br />

glieder und unseren Gästen drei sehr<br />

Weihnachtsmarkt rund um die Gru-<br />

unterschiedliche Kandidaten bzw.<br />

newaldkirche, in diesem Jahr am 28.<br />

Kandidatin für das Pfarramt vorzu-<br />

November von 11:00 bis 19:00.<br />

stellen. Sie werden dies getrennt im<br />

Der Eröffnungsgottesdienst findet<br />

Gottesdienst und in einer Konfir-<br />

um 10 Uhr statt, ab 11:00 sind die ca.<br />

mandenstunde sowie gemeinsam in<br />

60 Stände geöffnet. <strong>Das</strong> Kinderpro-<br />

der <strong>Gemeinde</strong>versammlung am 15.<br />

gramm beginnt um 14:00 und das<br />

März tun. Bereitwillig werden die<br />

Weihnachtsliedersingen um 16:00.<br />

Bewerber und die Bewerberin alle<br />

Zum Ausklang um 18:00 wird die<br />

Fragen beantworten, über ihre bis-<br />

gemeinsame Abschlussandacht gefeiherigen<br />

Tätigkeiten berichten und<br />

ert, der Gospelchor Marvelous Praise<br />

vielleicht auch einiges Persönliches<br />

wird dabei für uns singen.<br />

preis geben.<br />

Schon seit Wochen bereiten enga-<br />

Die Termine dafür entnehmen Sie<br />

gierte Menschen aus der katholischen<br />

bitte der folgenden Seite. Die Namen<br />

<strong>Gemeinde</strong> St. Karl Borromäus und<br />

dürfen wir auf diesem Weg nicht mit-<br />

aus unserer <strong>Gemeinde</strong> den Weihteilen,<br />

sind aber gern bereit, bei Nachnachtsmarkt<br />

vor. Die Vielzahl der zu<br />

fragen nähere Auskünfte zu geben.<br />

erledigenden Aufgaben bedarf einer<br />

In unserer GKR Sitzung am 31.<br />

Vielzahl von helfenden Händen. Wir<br />

März werden wir dann entscheiden,<br />

suchen auch in diesem Jahr wieder<br />

wer zukünftig die <strong>Gemeinde</strong> theolo-<br />

Menschen, die Spaß daran haben,<br />

gisch begleiten wird.<br />

den Weihnachtsmarkt durch Ihre<br />

Bis dahin freuen wir uns, Sie zu<br />

Hilfe zu unterstützen. Bei Interesse<br />

Angeboten begrüßen zu können, die<br />

wenden Sie sich doch einfach an das<br />

wir ins Leben ge-<br />

Weihnachtsmarktteam in einer der<br />

rufen haben bzw.<br />

beiden <strong>Gemeinde</strong>n.<br />

rufen werden.<br />

Und wie in jedem Jahr freuen wir<br />

Herzlichst,<br />

uns sehr über jeden selbstgebackenen<br />

Ihre Petra Kiefer<br />

Kuchen von Ihnen, den wir für einen<br />

guten Zweck verkaufen dürfen. Ihr<br />

Kuchen wird von netten Helfern am<br />

27. und 28. November in der Kapelle<br />

gerne in Empfang genommen.<br />

Ebenfalls sammeln wir aussortiertes<br />

Kinderspielzeug und alte Bücher<br />

für unsere <strong>Gemeinde</strong>stände. Beides<br />

wird Ihnen im <strong>Gemeinde</strong>büro abgenommen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

on beginnt am Aschermittwoch und<br />

„Und ich sah einen neuen<br />

kommt dann jeden Donnerstag um<br />

19 Uhr. Himmel Gestaltet und wird eine der neue „Abendsegen“<br />

von Menschen Erde“ aus allen Gruppen<br />

Tanz+Bewegungstheater: unserer <strong>Gemeinde</strong> und auch ein aus<br />

dem Workshopangebot Kirchenkreis, gemeinsam vom 12. bis vorbe- 14.<br />

reitet November von Haupt- mit der und Aufführung Ehrenamtli- im<br />

chen, Gottesdienst und er lädt am Sonntagmorgen alle zur Teilnahme in<br />

und der Grundewaldkirche Mitgestaltung ein. (nähere Informationen<br />

auf der Nicolas letzten Schönfeld Seite)<br />

Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag<br />

Februar November 2009 2010 25 21


26<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

Gruppen Veranstaltungen<br />

Konfirmandenzeit<br />

Mi Do, 17:30-19:00<br />

mit Pfr. Michalek und Team<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

(< 3 Jahre)<br />

Mi, 10:00-11:30<br />

mit Anita Wentzel 89 51 03 00<br />

Berliner Kantorei<br />

Mo, 19:00<br />

mit Günter Brick<br />

Schöneberger Kammerorchester<br />

an der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Di, 20:00<br />

mit Sabine Wüsthoff<br />

Seniorenkantorei<br />

Do, 10:30<br />

mit Günter Brick<br />

Café la chapelle<br />

Kaffee & Kuchen, sonntags nach<br />

den Gottesdiensten<br />

Café für Trauernde<br />

Mi, 25. November, 17:30<br />

mit Pfrn. Friedewald<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Gesellige Runde<br />

Mi, 15:00<br />

mit Werner Dziubany<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus, Clubraum<br />

Gesprächskreis für Literatur<br />

mit Linde Hübler<br />

Mi, 3. November, 19:30<br />

„Blaue Rosen“ von Alfred Andersch<br />

Frauentreff<br />

Mi, 10. November, 19:30<br />

Gesprächskreis Waldmeister<br />

Mo, 1. November, 15:00<br />

Paulsbornerstr. 86<br />

Mo, 15. November, 15:00<br />

Furtwänglerstr. 5<br />

Mo, 29. November, 15:00<br />

Paulsbornerstr. 86<br />

Gymnastik<br />

Mo, 10:30 – 11:30<br />

mit Karola Labowsky<br />

„Abendsegen“ -<br />

Andachten in der Kapelle<br />

der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Do, 19:00<br />

4. November: Andacht mit Anna<br />

Lancelle und Organist Bluth<br />

11. November: Andacht mit Tabea<br />

Rusczyk und Organist Wachsmuth<br />

17. November: Gottesdienst zum<br />

Buss- und Bettag (siehe unten)<br />

28. Oktober: Andacht mit Abendmahl<br />

mit Diakon Dziubany und<br />

Organist Bluth<br />

Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />

in der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Mi, 17. November, 19:00<br />

mit Pfarrer Michalek und Organistin<br />

Herzberg;<br />

Politische Gastpredigt:<br />

Lisa Paus, MdB<br />

(Grüne)<br />

Weihnachtsbasteln für Kleine<br />

und Große!<br />

Fr, 5. November, 16:00, im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Wir basteln weihnachtliche<br />

Fensterdekoration.<br />

Benefizkonzert der Hildegard-<br />

Wegscheider-Oberschule<br />

zu Gunsten des Kinderhospiz<br />

Sonnenhof der Björn-Schulz-<br />

Stiftung<br />

Do, 2. Dezember, 19:00<br />

Eintritt frei!<br />

Jugendgruppen:<br />

(Alle<br />

Jugendgruppen:<br />

Gruppen treffen sich in den Räumen<br />

(Alle<br />

der<br />

Gruppen<br />

JG im<br />

treffen<br />

Souterrain<br />

sich in<br />

des<br />

den<br />

<strong>Gemeinde</strong>-<br />

Räumen der<br />

hauses.)<br />

JG im Souterrain des <strong>Gemeinde</strong>-hauses.)<br />

Café Iglu So 17:00-22:00<br />

Café Julia Iglu �0173 So 188 18:00-22:00 76 86<br />

Paul Patrick � �0172 0172 325 157 00 57 9787<br />

Mark � 0178 960 62 48<br />

Team „Café Iglu“<br />

Team Julia, Patrick „Café Iglu“ (s.o.) und Dario<br />

Mark und Jakob<br />

„Die Exis“ Di, Do, 18:30-20:00<br />

Mark<br />

Geburtstagskaffee für<br />

September- und Oktober-<br />

Geborene<br />

5. November, 15:30<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

„Sie lebten wie sie wollten“ – Berliner<br />

Friedhofsspaziergänge zu Grabstätten<br />

außergewöhnlicher Frauen.<br />

Im Geburtstagskaffee für September-<br />

und Oktober-Geborene liest Diakon<br />

Dziubany.<br />

Treffpunkt<br />

„Kunst, Kultur, Kirche“<br />

Di, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

2. November:<br />

„Die Highlights aus dem polnischen<br />

Danzig, West- und Ostpreußen“<br />

– Teil II der Bildpräsentation<br />

von H.G. Degner<br />

9. November:<br />

„Es war einmal ... in Schweden“ –<br />

Märchenstunde für Erwachsene mit<br />

Diakon Dziubany<br />

16. November:<br />

Tabea Rusczyk liest aus ihren Manuskripten<br />

Gedichte und singt mit<br />

uns a capella.<br />

23. November:<br />

„Heitere Melodien gegen den<br />

grauen Alltag“ – Ein musikalischer<br />

Nachmittag mit Hans Moser<br />

30. November:<br />

„Zille sein Milljöh“ – Leben und<br />

Werk des Berliner Originals vorgestellt<br />

von Pfarrerin Dr. Helga Frisch<br />

„Tolle et lege -<br />

nimm und lies“<br />

19. November in der Kapelle<br />

Marianne und Lutz Riedel lesen,<br />

Christoph Demmler spielt<br />

Klavier.<br />

Einlass ab 20 Uhr,<br />

Beginn des Programms: 21 Uhr<br />

Eintritt: 5 Euro<br />

Himmel & Erde


� www.grunewaldgemeinde.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

EFurtwänglerstr. inige Zeit ist 5, schon 14193 Berlin vergangen,<br />

� 897 aber 33 dies 33, � ist 89 die 73 33 erste 55 Ausgabe<br />

von kuesterei@grunewaldgemeinde.de<br />

Himmel und Erde nach unserem<br />

<strong>Grunewald</strong>er Mo, Di, Do, Fr Weihnachtsmarkt. 10:00-12:00 Allen<br />

Di, Beteiligten, Do 16:00-18:00 die zum Gelingen des<br />

31. Pfarrer <strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarktes<br />

Jochen beigetragen Michalek haben, noch einmal<br />

ein � 89 riesiges 73 33 44, Dankeschön! � 89 73 33 Viele 45 haben<br />

geschleppt, Sprechstunde: geschraubt, Di 17:00-18:00 gekocht, gestanden,<br />

j.michalek@grunewaldgemeinde.de<br />

gefroren, gebacken, abgewaschen<br />

Diakon Werner ... Doch Dziubany die gute Stimmung<br />

und � 89 die 73 vielen 33 40 Besucher gaben allen<br />

Mitwirkenden Di 18:00-19:00 das gute Gefühl eines<br />

gelungenen Do 11:00-12:00 Festes.<br />

w.dziubany@grunewaldgemeinde.de<br />

Kaum zu glauben, was alles im<br />

Vorfeld des Weihnachtsmarktes organisiert<br />

Kantor &<br />

und<br />

Organist<br />

besprochen<br />

Günter Brick<br />

werden<br />

muss.<br />

� 89 73<br />

Und<br />

33<br />

am<br />

50<br />

Samstag vor dem ersten<br />

Do<br />

Advent<br />

12:00-13:00<br />

werden Verkehrsschilder<br />

geschleppt, g.brick@grunewaldgemeinde.de<br />

Buden zusammengeschraubt,<br />

Schöneberger Kabel Kammerorchester<br />

verlegt und natürlich<br />

an der Würstchen, <strong>Grunewald</strong>gemeinde Wein und vieles<br />

mehr Sabine eingekauft. Wüsthoff � Der 821 Adventssonn-<br />

60 09<br />

tag Kindergarten mit Auf- und Abbau ist für alle<br />

Beteiligten Leiter Wolfgang dann Hampel der schönste, aber<br />

auch Koenigsallee der längste 10a Tag. Beim Abbau<br />

sind es nur noch wenige, das sollte<br />

� 892 81 02 � 89 54 03 31<br />

verbessert werden.<br />

kita.grunewald@web.de<br />

Der Erlös, der für die <strong>Gemeinde</strong> be-<br />

Sprechstunde: Di 10-12, Do 16-18<br />

stimmt ist, beträgt über 5.000 Euro.<br />

Bitte telefonisch voranmelden<br />

Die größten Summen wurde vom<br />

Glühweinstand Mini-Club und vom Grill eingenommen.<br />

Leiterin Heiderose Die Tombola Keil hat 958<br />

Euro, � 89 73 das 33 Café 43 615 Mo-Fr Euro, 8:30-12:30 der Bücherstand<br />

Junge 475 <strong>Gemeinde</strong> Euro und der weihnachtlicher<br />

jungegemeinde@grunewaldgemeinde.de<br />

Trödel immerhin 399 Euro Erlös<br />

gebracht. Paul Raabe, Allen �0172 Spendern 325 00 danken 97 wir<br />

ganz paulraabe@hotmail.de<br />

herzlich.<br />

Mark Ganz Frankenstein, herzlich möchten �0178 wir 960 uns 62 für 48<br />

die mark_frankenstein@hotmail.de<br />

großzügige Unterstützung vie-<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Andachten in den Liebe<br />

<strong>Gemeinde</strong>dienste Rückblick, Dank - und Seniorenheimen<br />

auf ein Neues<br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Gemeinde</strong>interessierte!<br />

am 1. Advent 2009<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

12. November<br />

ler Firmen und Einrichtungen bedanken,<br />

10:30<br />

von<br />

Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />

denen an dieser Stelle leider<br />

nur wenige<br />

Wernerstr.<br />

–stellvertretend<br />

11,<br />

für alle<br />

anderen!<br />

Diakon<br />

- benannt<br />

Dziubany<br />

werden können:<br />

Fa. 15:30 Bleck Seniorenheim & Söhne Hoch- Wallotstrasse, und Tiefbau<br />

GmbH Wallotstr. & Co. KG, 14, Mediabureau Di<br />

Stefano, Diakon Ristorante Dziubany La Cascina,<br />

Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger<br />

u.v.a.m….<br />

17. November<br />

11:00 Auch Wilmersdorfer die vielen Kuchenspenden<br />

Seniorenstiftung,<br />

und Sachspenden Koenigsallee 15, ermöglichten erst<br />

das Café Diakon und Dziubany die Tombola. An alle<br />

Bekannten und Unbekannten auch<br />

hierfür 19. ein November herzliches Dankeschön!<br />

10:30 Trotz Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />

allem: Wir benötigen für den<br />

nächsten Bismarckallee Weihnachtsmarkt 35, dringend<br />

zusätzliche Diakon Dziubany Hilfe! Wenn auch<br />

Sie für den nächsten Weihnachtsmarkt<br />

eine 26. November der vielfältigen Aufgaben<br />

unterstützen wollen, melden Sie sich<br />

10:30 Seniorenzentrum Herthasee,<br />

bitte bei Heide Wecke per E-Mail:<br />

Delbrückstr. 4a,<br />

h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />

Pfrn. Lippold<br />

oder im <strong>Gemeinde</strong>büro. Die Planungen<br />

16:00 für Karl-Steeb-Heim,<br />

den nächsten Weihnachtsmarkt<br />

beginnen Hagenstr. schon 39-47, wieder in Kürze.<br />

Pfrn. Lippold Heike Kröger<br />

Nachtgedanken – Ein Abend<br />

mit Heinrich Heine und Musik<br />

seiner Zeit<br />

So, 7. November, 17:00, <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

(Näheres finden Sie<br />

auf der letzten Seite)<br />

Taizé-Gottesdienst in der<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche<br />

So, 14. November, 18:00<br />

mit Pfarrer Krügerke<br />

Einsingen ab 16:30.<br />

DMax er Droll.....................0179 <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat 127 hat 87 65 in<br />

seiner Dezembersitzung ent-<br />

Bernhard von Hammerstein (E) ........<br />

schieden, Ihnen, liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />

................................................883<br />

und unseren Gästen drei<br />

49<br />

sehr<br />

40<br />

unterschiedliche Friederike Herold Kandidaten (B) .......89 50 57 bzw. 61<br />

Kandidatin Petra Kiefer für (V) das ....................891 Pfarramt vorzu- 84 67<br />

stellen. Sie werden dies getrennt im<br />

Gottesdienst<br />

Heiner Klös ..........................261<br />

und in einer Konfir-<br />

75 90<br />

mandenstunde Alix Kocherscheidt sowie .....0178 gemeinsam 403 79 37 in<br />

der Ingeborg <strong>Gemeinde</strong>versammlung Kummerow .........897 am 33 15. 33<br />

März tun. Bereitwillig werden die<br />

Bewerber<br />

Ralph Lange<br />

und<br />

(E)<br />

die<br />

...................325<br />

Bewerberin<br />

58<br />

alle<br />

48<br />

Fragen Jochen Michalek beantworten, (S) ..........89 über ihre 73 33 bis- 44<br />

herigen<br />

Janis Neumann<br />

Tätigkeiten<br />

....................826<br />

berichten<br />

48<br />

und<br />

30<br />

vielleicht auch einiges Persönliches<br />

preis Julie Neumann geben. ............0177 252 86 36<br />

Jil Die Rumpeltes Termine .....................20 dafür entnehmen 45 85 Sie 66<br />

bitte<br />

Christa<br />

der<br />

Schliski<br />

folgenden<br />

....................381<br />

Seite. Die Namen<br />

72 08<br />

dürfen wir auf diesem Weg nicht mitteilen,<br />

Claudia sind Theves aber gern ....................618 bereit, bei Nach- 33 96<br />

fragen Peter Thoelldte nähere Auskünfte .....................823 zu geben. 16 43<br />

In unserer GKR Sitzung am 31.<br />

Johannes von Waldthausen (E) .........<br />

März werden wir dann entscheiden,<br />

.......................................0170 585 22 72<br />

wer zukünftig die <strong>Gemeinde</strong> theolo-<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender<br />

gisch begleiten wird.<br />

E = Ersatzälteste, B = Beiratsvorsitzende<br />

Bis dahin freuen wir uns, Sie zu<br />

Angeboten begrüßen zu können, die<br />

wir ins Leben gerufen<br />

haben bzw.<br />

Menschen rufen in werden. der<br />

Herzlichst,<br />

<strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

Ihre Petra Kiefer<br />

Fördermöglichkeiten Der „Abendsegen“ für – unsere Innehalten <strong>Gemeinde</strong> mitten in unserem Alltag<br />

GSpenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:<br />

lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichsammen.<br />

<strong>Ev</strong>. Aber <strong>Grunewald</strong>gemeinde, wie oft erleben ter Kto.-Nr. Termine 379 innezuhalten, 404 102, uns zu be-<br />

wir den Abstand zwischen Postbank der Berlin Fei- (BLZ sinnen 100 und 100 einen 10) Moment der Stille<br />

erlichkeit Einige eines Arbeitsbereiche sonntäglichen können Gottes- Sie außerdem über zu erleben? folgende Fördervereine Dafür ist unterstützen: der „Abenddienstes<br />

Förderverein oder der Kindertagesstätte der stillen Andacht Förderverein segen“ ein für neues die <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

Angebot, das aus<br />

beim Claudia Bibellesen Dorland � 89 und 72 76 23dem<br />

Leben im Susanne der Mitte Droll unserer � 892 87 48<strong>Gemeinde</strong><br />

kommt:<br />

Kto.-Nr. 712 64 99 005<br />

Kto.-Nr. 86 033 104<br />

Alltag, Berliner Volksbank im Beruf, (BLZ in 100 der 900 00) Familie auf Postbank Andachten Berlin (BLZ und 100 Gottesdienste 100 10) in der<br />

der Förderverein anderen Junge Seite? <strong>Gemeinde</strong> Die Passionszeit Freundeskreis Woche, in Musik denen der es <strong>Ev</strong>. Raum <strong>Grunewald</strong>gemein- für Stille,<br />

gibt Jana jedes Werg � Jahr 78 70 neu 81 97 Anlass zum Nachde Texte, e.V. Lieder, Betrachtung, Begeg-<br />

Kto.-Nr. 708 348<br />

Wolfgang Schmalor � 033203 / 719 71<br />

denken, <strong>Ev</strong>. Darlehensgenossenschaft wohin wir (BLZ uns 210 in 602 unserem 37) Kto.-Nr.: nung und 163 104 Gebete 108 gibt – und einen Se-<br />

Leben orientieren wollen. Wie schaf- Postbank gen. Der Berlin „Abendsegen“ (BLZ 100 100 10) in der Passi-<br />

Neues Leben – Taufen:<br />

Leo Maier<br />

Tilia Werner<br />

Theodor Schieb<br />

Luisa Brandt<br />

Verbundenes Leben – Trauungen:<br />

Ariane und Bernhard Geisel<br />

on Rahel beginnt Schönheit am Aschermittwoch und Benjamin und<br />

kommt Ulrichdann<br />

jeden Donnerstag um<br />

19 Uhr. Gestaltet wird der „Abendsegen“<br />

von Menschen aus allen Gruppen<br />

Vollendetes unserer <strong>Gemeinde</strong> Leben – Bestattungen:<br />

und auch aus<br />

dem Margarete Kirchenkreis, Becker.................. gemeinsam 94 vorbe- Jahre<br />

reitet Horst von Hartstein Haupt- ..................... und Ehrenamtli- 66 Jahre<br />

chen, Clarissa und Schneider er lädt alle ................ zur Teilnahme 65 Jahre<br />

und Gertrud Mitgestaltung Winter ..................... ein. 99 Jahre<br />

Else Bielecke .......................... Nicolas Schönfeld 87 Jahre<br />

Brigitta Beer ........................... 89 Jahre<br />

Februar November 2009 2010 21 27


28<br />

Anmeldung zum<br />

Konfirmanden-<br />

unterricht in der<br />

Kreuzkirche<br />

Liebe Jugendliche, noch könnt Ihr<br />

Euch zum Konfirmandenunterricht<br />

anmelden!<br />

Viele haben es schon getan und für<br />

alle Anderen haben wir auch Platz.<br />

Einige Informationen wollen wir<br />

Euch zum Konfirmandenunterricht<br />

geben:<br />

Die Konfirmandenzeit beginnt<br />

in der ersten Schulwoche nach den<br />

Herbstferien.<br />

Alle vierzehn Tage treffen wir uns<br />

zum „Konfer“. Voraussichtlich wieder<br />

montags oder mittwochs. Und<br />

erstmalig aufgrund der Schulreform<br />

(Ganztagsschulen) Konfer-Kompaktkurs<br />

an einem Samstag im Monat.<br />

Alle Jugendlichen, die ungefähr 12<br />

bis 13 Jahre alt sind, können sich zum<br />

Konfirmandenunterricht anmelden<br />

– entweder im <strong>Gemeinde</strong>büro vormittags<br />

zwischen 9:00 und 12:00 oder<br />

in meiner Sprechstunde donnerstags<br />

von 17:00 bis 19:00.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Euer Pfr. Wolfgang Wagner und<br />

das Konfer-Team der Kreuzkirche<br />

St. Martin in der<br />

Kreuzkirche<br />

Am 11. November laden wir<br />

herzlich ein zum Familiengottesdienst<br />

am Martinstag.<br />

Der Gottesdienst beginnt um 16:00.<br />

Wie inzwischen seit vielen Jahren<br />

werden uns Schülerinnen und Schüler<br />

der Alt-Schmargendorf-Grundschule<br />

unter der Leitung ihrer Religionslehrerin<br />

in einem Anspiel die<br />

Martinsgeschichte näherbringen. Im<br />

Anschluss findet ein Martinszug statt,<br />

der uns am Rathaus Schmargendorf<br />

vorbei wieder zur Kreuzkirche führt.<br />

Dort wollen wir am Martinsfeuer die<br />

Martinslieder singen und durch Martinsbrezeln<br />

und andere Leckereien<br />

für unser leibliches Wohl sorgen.<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

Die Glocken von<br />

Kreuz<br />

Spendenbarometer und<br />

Spendenaktion für ein<br />

neues Geläut der<br />

Kreuzkirche<br />

Sehr geehrte, liebe Leserinnen und<br />

Leser, was ist denn das, fragt sich<br />

so mancher beim Betreten der Brauthalle<br />

der Kreuzkirche. Zu sehen ist<br />

eine drei Meter hohe Holzkonstruktion<br />

mit farblichen Markierungen und<br />

einem Pfeil, der sich zurzeit auf der<br />

Höhe von einem halben Meter befindet:<br />

<strong>Das</strong> Spendenbarometer.<br />

Es handelt sich dabei um die Spende,<br />

die das aktuelle Spendenaufkommen<br />

für die Wiederbeschaffung eines<br />

Glockengeläuts in der Kreuzkirche<br />

anzeigen soll. Jeder Meter entspricht<br />

100 000 Euro, sodass die derzeitige<br />

Markierung auf ca. 50 000 Euro<br />

hinweist. Dafür danken wir allen<br />

Spenderinnen und Spendern sehr<br />

herzlich. Wir sind froh, dass trotz der<br />

bisherigen Warte- und Geduldphase<br />

das Interesse der <strong>Gemeinde</strong> nicht<br />

nachgelassen hat. So sind wir zuversichtlich,<br />

dass die große Aufgabe<br />

der Beschaffung des neuen Geläuts<br />

gelingen kann.<br />

Buchvorstellung<br />

Fr, 3. Dezember, 17:00<br />

in den <strong>Gemeinde</strong>räumen, Eingang<br />

Hohenzollerndamm 130a<br />

mit Frau Dr. Held.<br />

Vorbereitung auf<br />

ein wunderbares<br />

Geschehen am<br />

1. Advent<br />

So, 28. November, 11:00<br />

im Familiengottesdienst<br />

der Kreuzkirche<br />

Thema: Ein Licht geht<br />

uns auf in der Dunkelheit<br />

Advent, Advent – ein Lichtlein<br />

brennt, erst eins, dann zwei,<br />

dann drei, dann vier, dann steht das<br />

Christkind vor der Tür.<br />

Wer kennt nicht dieses Adventslied,<br />

das von Kindern gern gesungen<br />

wird?<br />

Und dann erst die Zusatzstrophe,<br />

die davon spricht, dass man Advent<br />

und Weihnachten verpassen kann.<br />

Der Eine, weil er wieder mal nur ans<br />

Shopping-Weihnachten gedacht hat,<br />

der Andere, weil er eigentlich überhaupt<br />

nicht nachgedacht hat, worum<br />

es denn da wirklich geht. Vielen wird<br />

es wohl ebenso gehen wie Martin<br />

dem Schuster. Ihm wurde verheißen,<br />

dass Gott bei ihm vorbeikommt, aber<br />

vergeblich wartet er Tag für Tag von<br />

morgens bis abends. Enttäuscht legt<br />

er sich in sein Bett. Aber dann mitten<br />

in der Nacht erscheint ihm Gott im<br />

Traum und zwar so, wie er es nie<br />

gedacht hätte.<br />

Jeden Dienstag um 17:00 bereiten<br />

wir uns vor auf die Kinder- und<br />

Jugendgottesdienste. Wie man lesen<br />

kann, schon jetzt ist die Adventszeit<br />

dabei. Wer Lust und Zeit hat mitzumachen,<br />

der ist herzlich eingeladen<br />

dabei zu sein.<br />

Mit voradventlichen Grüßen<br />

Ihr und Euer Kinder- und<br />

Jugendgottesdienst-Team<br />

Himmel & Erde


Kreuzkirchengemeinde<br />

Aktivprogramm<br />

Aktivprogramm<br />

Dienstag, 3. 2. Februar November semne Relativitätstheorie. Monat 100 Jahre alt Konrad würde, Zuse gilt<br />

„Poesie „Start in des die Glaubens“- neue Saison“ Rumänisch<br />

Unsere e Hinterglasikonen heutige Fahrt aus geht dem in den 19.<br />

Fläming, Jahrhundert; wo sich eine der Sonderausstellung<br />

Ort Wiesenburg<br />

um im Kunstforum ein Schloss gruppiert. der Volksbank; Vom Dorf in<br />

aus Kooperation hat das Gebäude mit dem den Rumänisch Charakter en<br />

einer Kulturinstitut Burg, zur „Titu Parkseite Maiorescu“ hin offen- mit<br />

bart Ikonen sich aus die Siebenbürgen.<br />

stolze Schlossfassade.<br />

1161 Hinterglasikonen erstmals erwähnt, erlebten haben ihre sich<br />

Teile Blütezeit des im Torhauses, 18. und 19. des Jh. mächtigen und sind<br />

Bergfrieds eine Besonderheit und der Ringmauer Siebenbürgens aus<br />

dem (Transsilvanien). 13. Jh. erhalten, Sie ansonsten beeindrucken wurde<br />

jenseits aus der des alten, religiösen ausgebrannten Kontextes Burg mit<br />

im fantasievoller 16.Jh. ein Renaissanceschloss, und farbintensiver in<br />

dem Umsetzung. sich heute Privatwohnungen<br />

und Die Arbeitsstätten Sch au widmet sich befinden. mit rund Im 200 48<br />

m Bildern hohen dieser Bergfried, traditionellen der einen rumäschönennisch Blick en Malerei. auf die Landschaft Sie beleuch eröffnet, tet alle<br />

sind wich tigen die Touristeninformation Aspekte der volksnahen und<br />

die Kunstform, Heimatstube zeigt mit einige kleinem der Muse- selten<br />

um erhaltenen untergekommen. Werke des Eine 18. Jhs. Perle und ist<br />

der gewährt im 19. Einblick Jh. entstandene in die Hinterglas- Schlosspark<br />

malerei mit des Terrassenbeeten, 19. Jahrhunderts. Teichen<br />

und Treffpunkt: mehr als 10:00, 50 verschiedenen<br />

Bus 110, Post,<br />

als entwickelte der bekannteste den ersten deutsche Computer, Bildschneider<br />

die Brüder der Grimm Nachkriegszeit. verfassten die<br />

berühmte Diese Schau „Gesch fokussiert ich te der deutsch das Werk en<br />

des Sprach Künstlers e“ und Gerhard zwischen Ertl den aus Berlin Polen<br />

der erhielt künstlerischen vor zwei Jahren Subversion den Nobel- und<br />

der preis Feier für Chemie. der Natur. Weltbekannt Blätter, mit sind denen<br />

die bedeutenden Grieshaber auf Sammlungen das politische des<br />

Zeitgeschehen Botanisch en Museums und die und ökologische des Mu-<br />

Fragestellung seums für Naturkunde. reagiert, begegnen Die Besuch zeit- er<br />

losen der Ausstellung Naturschilderungen erwartet ein und lebenmythologischendiges Panorama Szenerien. wissensch aft lich er<br />

Aktivität Kosten: 4 aus Euro, mehr erm. als 3 Euro 300 Jahren.<br />

Die Treffpunkt: große, Epoch 10:00, en M29 und Disziplinen<br />

Endhalte-<br />

übergreifende stelle Roseneck Sch au zeigt den Weg<br />

von der Provinz zur innovativen<br />

Wissensch Mittwoch, aft smetropole. 18. Februar Veranstaltet<br />

wird „Märchen sie von den aus Jubilaren aller Welt“ des - Wis- ein<br />

Nachmittag sensch aft sjahres: mit Humboldt-Universi-<br />

Märchen, Musik,<br />

Kaffee tät, Charite, und Gesprächen Max-Planck -Gesellsch aft<br />

sowie Treffpunkt: Berlin-Brandenburgisch 15:00 in den <strong>Gemeinde</strong>- e Akademieräumen<br />

der , Wissensch Hohenzollerndamm aft en. 130a<br />

Kosten: 6 Euro, erm. 4 Euro<br />

Treff Dienstag, punkt: 10:00, 24. am Februar Bus M29<br />

Baumarten. Berkaer Straße Weiter hinten steht eine 20 Jahre nach dem Mauerfall besu-<br />

Dienstag, 30. November<br />

hübsche Kosten: 4 Feldsteinkirche Euro, erm. 3 Euroaus<br />

dem chen wir das DDR-Museum an der<br />

13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. Spreepromenade Zur Einstimmung in auf Mitte. die Weihnach ts-<br />

In Dienstag, der Schlossschänke 9. November „Zur Remise“<br />

zeit Wir besuch finden en wir Alltagskultur den Weihnach eines ts-<br />

erwartet Unsere heutige uns Tagesfahrt ein kalt-warmes führt uns vergangenen garten der Friedenskirche Staates zum Anfassen, in der<br />

Schlachtebuffet nach Müllrose, am nach nördlich „Flämischer en Ende Fotografien, Bismarck straße Zeitzeugenberichte, (Charlott enburg). Ob-<br />

Art“. des Schlaubetals Zwischen Mittag gelegen. und Der Kaffee Ort jekte, Mitt en Dokumente im Kirch saal und fi nden interaktive wir den<br />

besteht liegt zwisch die en Möglichkeit dem Kleinen zu und einem dem Stationen Stall, Stroh, zur Engel Arbeit und und Sch afe. Freizeit, Hier<br />

Spaziergang Großen Müllroser und zum See und Besuch gilt der als Bildung, werden die Politik Umstände und Mobilität. um die Geburt<br />

nahen „Tor zum Kirche. Sch laubetal“.<br />

Jesu Kosten: vor rund 5,50 Euro, 2000 erm. Jahren 3,50 nach Euroer<br />

Kosten: Bei Druck 35 legung Euro war diese Fahrt<br />

lebt. Treffpunkt: Aber auch 10:00, Hintergründe Bus 249 Elster- und<br />

sch Abfahrt: on ausverkauft 10:30, Kreuzkirche<br />

, bei Interesse bitt e<br />

Traditionen platz werden beleuch tet; jeder<br />

anrufen und fragen, ob noch freie<br />

Besuch er kann sich eigenständig mit<br />

Plätze Dienstag, da sind. 10. Februar<br />

den Alle, Sitt die en noch und Lust Gebräuch und Zeit en ausein- haben,<br />

Abfahrt: Wir besuchen 9:00, Kreuzkirch das Kunstforum e der ein andersetzen.. weiteres, sehr interessantes Mu-<br />

Berliner Kosten: 42 Volksbank. Euro Dort werden wir seum Eine kulturelle zu besuchen, Zeitreise können noch vor dem mit-<br />

die Ausstellung „HAP Grieshaber gehen Fest. zum Pariser Platz. Dort befin-<br />

100 Freitag, - Zeitgeschehen 26. November und Natur“ bedet Kosten: sich Spende das erwünsch Museum t! „The<br />

suchen. 300 Jahre HAP Wissensch Grieshaber, aft en der in Berlin: in die- Kennedys“, Treff punkt: 10:00, in dem Bus sich 115, eine Forck Sammenbeck strasse<br />

„Weltwissen im Martin-Gropius-<br />

lung von Fotografien,<br />

Bau“<br />

offiziellen Dokumen-<br />

FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 Mitt MO) woch , ten 8. Dezember und privaten Pa-<br />

SUCHT Berliner KINDERBETREUER/IN.<br />

Wissenschaftsgeschichte<br />

ist pieren von der<br />

Aufgaben:<br />

eine Gesch<br />

Kinder<br />

ich te<br />

vom<br />

von<br />

Kindergarten<br />

Gelehrten,<br />

Unser heutiger Tagesausfl ug führt<br />

abholen;<br />

Nobelpreisträgern, großen Erfi ndun-<br />

uns in unser Nach Jahrhundertwende<br />

barland. Ganz in<br />

anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,<br />

gen und Errungensch aft en: Gott fried<br />

der Nähe von bis Bad in Freienwalde, die 1960er Jahre jen-<br />

Wilhelm<br />

sonstige Aktivitäten<br />

Leibniz wirkte<br />

(zuhause<br />

in Berlin<br />

und<br />

als<br />

im Freien). seits der Grenze befindet. nach Polen fi nden<br />

letzter Anforderungen: großer Universalgelehrter.<br />

regelmäßig an 2 festen wir das Kloster Kosten: Zehden, 7 ein Euro, ehema- erm.<br />

Karl Werktagen/Woche Rich ard Lepsius von brach 15-19h te Sch ätze<br />

liges Zisterzienserkloster, 3,50 Euro heute eine<br />

aus Sprachkenntnisse: Ägypten in die Deutsch Stadt und und Albert mglst. Englisch Hotelanlage. In der wunderbaren<br />

Einstein Kontakt vollendete unter: 030 hier – 23003491 die allgemei-<br />

Atmosphäre dieses Hauses werden<br />

wir Dienstag, ein weihnach 10. März tlich es Essen zu<br />

uns nehmen. Am Nach mitt ag sind<br />

Unser heutiger Tagesausflug führt<br />

wir zu Gast im sch önen Panorama-<br />

uns nach Halle an der Saale.<br />

restaurant Carlsburg.<br />

Die Entdeckungsreise durch die<br />

Abfahrt: 9:30 /Kreuzkirch e<br />

1200-jährige „Kulturhauptstadt<br />

Weitere Informationen in der Dezem-<br />

Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über<br />

ber-Ausgabe von Himmel und Erde.<br />

den Hallmarkt als eine der Quellen<br />

der Stadtgeschichte. Wo einst die<br />

Salzwirker das „weiße Gold“ her-<br />

Neu:<br />

stellten, befindet sich heute der<br />

Göbelbrunnen Philosophisch mit Zeitzeugen es Café der<br />

halleschen Geschichte. Der Markt mit<br />

seinen in der 5 Türmen Kreuzkirch als Wahrzeichen e<br />

Pder hilosophische Stadt beherbergt Cafés u.a. die haben Markt- in<br />

kirche Berlin „Unser eine lieben lange Frauen“, Tradition. einst Die<br />

Kreuzkirch auch Wirkstätte e lädt Martin ein, um Luthers bei Kaff und ee,<br />

Tee Georg und Friedrich Kuch en Händels. der Frage Am nach Markt zugehen:<br />

steht sein „Philosophieren Denkmal und – wie in mach dert<br />

man Marienkirche das?“ sehen Sie die „Königin<br />

der Unter Instrumente“, fachkundiger auf der Anleitung er einst das<br />

werden Orgelspiel systematisch erlernte. In e Sch der ritt Markt- e und<br />

einfach kirche ist e Methoden die originale aufgezeigt, Totenmaske mit<br />

denen Luthers jeder zu auf sehen. Herausforderungen<br />

Der Rundgang<br />

aus führt dem weiter persönlich zum „Alten en Alltag Markt“ seine mit<br />

eigenen dem Eselsbrunnen, philosophisch vorbei en Antworten am Beatles<br />

fi Museum nden kann. hin zur spätgotischen<br />

Moritzkirche.<br />

Termine in 2010: Do, 4. November<br />

und Der 2. Dezember, berühmteste jeweils deutsch- 18:30 im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus amerikanische der Bauhausmeister<br />

Kreuzkirch e.<br />

Lyonel Weitere Feininger Termine hat für zwischen das Frühjahr 1929<br />

2011 und 1931 folgen. elf große Halle-Gemälde<br />

Anmeldung und 29 Grafiken unter geschaffen. � 825 48 Er 45 zeigte Frau<br />

Regierer sie mit (AB) seinen und Blicken Frau Driessner auf die<br />

Marienkirche, den Dom, den Roten<br />

Turm, mit Blicken in die alte Stadtlandschaft.<br />

Kinder gesuch t<br />

Wir Nach such der en Stadtführung ab sofort neue essen Kinder wir<br />

zu ab Mittag. 1 ½ Jahren Am Nachmittag besuchen<br />

wir<br />

Besondere<br />

das Landesmuseum<br />

Angebote: täglich<br />

für<br />

er<br />

VorgeMorschichtegenkreis,<br />

in<br />

musikalisch<br />

Halle. Dort<br />

e Früherziehung<br />

wird seit Mai<br />

2008<br />

(1x/Woche),<br />

die „Himmelsscheibe<br />

Bücherrunde (1x/Wo-<br />

von<br />

Nebra“<br />

ch e), Kinderturnen<br />

gezeigt. Die<br />

(1x/Woch<br />

Himmelsscheibe<br />

e), Eng-<br />

ist<br />

lisch<br />

eine<br />

(1x/Woch<br />

Bronzeplatte<br />

e), „Kinderkirch<br />

aus der Bron-<br />

e“ (ca<br />

zezeit<br />

1x/Monat,<br />

mit<br />

Pfr.<br />

Applikationen<br />

Wagner), Spielzeugtag<br />

aus Gold,<br />

die<br />

(1x/Woch<br />

offenbar<br />

e), diverse<br />

astronomische<br />

Ausfl üge,<br />

PhänoTheameneter-<br />

und<br />

und<br />

Museumsbesuch<br />

Symbole<br />

e,<br />

religiöser<br />

jährlich e<br />

Themenkreise<br />

Gruppenreise<br />

darstellt. Sie gilt als<br />

die<br />

Öff nungszeiten:<br />

weltweit<br />

Mo-Fr<br />

älteste<br />

8:00-13:00<br />

konkrete<br />

Himmelsdarstellung<br />

<strong>Ev</strong>. Halbtagskindergarten<br />

und<br />

(EKG)<br />

als einer<br />

der<br />

Hohenzollerndamm<br />

wichtigsten archäologischen<br />

130a<br />

Funde<br />

14199 Berlin<br />

aus dieser Epoche.<br />

�<br />

Kosten:<br />

89 77 34<br />

45<br />

16<br />

Euro<br />

Weitere<br />

Abfahrt:<br />

Informationen<br />

8:30, Kreuzkirche<br />

bei der Erzieherin<br />

Simone Mich ael<br />

Februar November 2009 2010 25 29


30<br />

Gesprächskreise<br />

Hauskreis<br />

Fr, 19. November, 20:00<br />

Familie Scholl � 825 40 35<br />

Erwachsene und Senioren<br />

Seniorenkreis / Gespräch um Drei<br />

Mo, 1., 15. und 29. November, 15:00<br />

Frau Rietdorf<br />

Frühstück und mehr ...<br />

Mi, 24. November, 9:30-12:00<br />

Im Blauen Zimmer des Pfarrhauses,<br />

Hohenzollerndamm 130a<br />

Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen<br />

Seniorenfrühstück ein. Dabei<br />

wollen wir über ein aktuelles Thema<br />

miteinander ins Gespräch kommen. Für<br />

unsere Vorbereitung benötigen wir bitte<br />

Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage<br />

vor dem Treffen.<br />

Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt<br />

jeder Teilnehmer am Frühstückstag<br />

vor Ort.<br />

Ina Rietdorf<br />

Gruppe 60+/- (nur für Frauen)<br />

Mi, 3. und 17. November, 10:00<br />

Frau Rietdorf / Frau Regierer<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Do, 9:15 und 10:00, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler<br />

Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />

� 853 53 52<br />

Frauengymnastik<br />

Di, 17:45-18:45 (nur nach Rücksprache<br />

mit Frau Schiller � 825 95 37)<br />

Frauengymnastik<br />

der Familienbildungsstätte<br />

Mi 9:30-10:30 10:30-11:30<br />

Do 18:00-19:00 19:00-20:00<br />

20:00-21:00<br />

<strong>Gemeinde</strong>saal, mit Kranken-<br />

gymnastiklehrerin Imke Köhler,<br />

Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />

� 853 53 52<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

<strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen<br />

Kindergruppen<br />

Spiel- und Kontaktgruppe<br />

Für Eltern mit Kindern ab 9 Monate<br />

Mo, Di, Mi, 9:30-11:00, Turm, 3. Stock<br />

Anmeldung: �0177 189 50 90<br />

Kinderkirche<br />

2. und 3. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />

Brauthalle der Kreuzkirche<br />

Pfr. Wagner<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Jeden 4. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />

Turm, 3. Stock<br />

Jugendgruppen<br />

Café Tower<br />

Fr, 19:00-23:00, Towerteam<br />

Konfirmandenkreis<br />

Fr, 16:30-19:00, Pfr. Wagner<br />

Kinder- und Jugendgottesdienstvorbereitung<br />

Di, 17:00-18:00, Pfr. Wagner<br />

Konfirmiertentreffs<br />

Mo, Do, 19:00-21:00, Pfr. Wagner<br />

Tischtennis<br />

Mo, 19:00-22:00<br />

Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“<br />

Mi, 18:00, <strong>Ev</strong>. Gymnasium zum Grauen<br />

Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41,<br />

Tim Weiske<br />

Kreuz-Ass<br />

Di, 18:30-19:30, A. Ritter/W. Wagner<br />

Musik<br />

„Im Blauen Salon“ - Musik und<br />

Literatur<br />

Fr, 19. November<br />

Omer Goldberg (Gitarre) spielt Werke von<br />

Sylvius Leopold Weiss (1687-1750), Mauro<br />

Giuliani,(1721– 1829), Isaac Albeniz (1860-<br />

1909) und Sergio Assad (1952-)<br />

Fr, 10. Dezember, 17:00<br />

Thema: „Weihnachtliche Vorfreude“ mit<br />

Andreas Wolter (Pianist) und Jeanette<br />

Rasenberger<br />

Jazzsession<br />

Di, 9. November, 20:00<br />

Jazzgottesdienst<br />

Fr, 26. November, 19:00<br />

anschließend Jazzabend<br />

Chor<br />

Mi, 19:30, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Christoph Ostendorf � 62 90 81 81<br />

Mobile Friseurin<br />

Dagmar Wenderlein,<br />

Friseurmeisterin<br />

Keine Zeit oder nicht gut zu Fuß?<br />

Kein Problem - anrufen - Termin vereinbaren - schon<br />

bin ich da.<br />

Telefon: 0171 / 68 59 870<br />

Himmel & Erde


� www.kreuzkirche-berlin.de<br />

Menschen in der<br />

Kreuzgemeinde<br />

Dienstag, 3. Februar<br />

„Start in die neue Taufen Saison“<br />

Arthur Unsere Lieback heutige Fahrt geht in den<br />

Fläming, Moritz Sebastian wo sich der Klein Ort Wiesenburg<br />

um Maximilian ein Schloss Kelp gruppiert. Vom Dorf<br />

aus hat das Gebäude den Charakter<br />

einer Kirchliche Burg, zur Parkseite Bestattungen hin offenbart<br />

sich die stolze Schlossfassade.<br />

Lieselotte Sauer ................... 100 Jahre<br />

1161 erstmals erwähnt, haben sich<br />

Dorothee Sielmann............... 59 Jahre<br />

Teile des Torhauses, des mächtigen<br />

Günter Abraham .................. 82 Jahre<br />

Bergfrieds und der Ringmauer aus<br />

Heinz Berlin .......................... 81 Jahre<br />

dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wur-<br />

Gertrud Schütz ..................... 94 Jahre<br />

de aus der alten, ausgebrannten Burg<br />

Willy Fiebig ........................... 86 Jahre<br />

im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in<br />

dem sich heute Privatwohnungen<br />

und Arbeitsstätten befinden. Im 48<br />

m hohen Bergfried, der einen schönen<br />

Blick auf die Landschaft eröffnet,<br />

sind die Touristeninformation und<br />

die Heimatstube mit kleinem Museum<br />

untergekommen. Eine Perle ist<br />

der im 19. Jh. entstandene Schlosspark<br />

mit Terrassenbeeten, Teichen<br />

und mehr als 50 verschiedenen<br />

Baumarten. Weiter hinten steht eine<br />

hübsche Feldsteinkirche aus dem<br />

13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke.<br />

In der Schlossschänke Geburtstage „Zur Remise“<br />

erwartet uns ein kalt-warmes<br />

Wir gratulieren den Jubilaren<br />

Schlachtebuffet nach „Flämischer<br />

des Monats November<br />

Art“. Zwischen Mittag und Kaffee<br />

besteht Zu Ihrem die Geburtstag Möglichkeit wünschen zu einem wir<br />

Spaziergang Ihnen viel Freude, und zum Gesundheit Besuch und der<br />

nahen Kirche. alles erdenklich Gute.<br />

Möge Kosten: im kommenden 35 Euro Lebensjahr der<br />

Segen Abfahrt: unseres 10:30, Gottes Kreuzkirche Ihren Weg behüten,<br />

damit Sie unter Gottes Schutz<br />

eine Dienstag, frohe und 10. glückliche Februar Lebenszeit<br />

erleben Wir besuchen können. das Kunstforum der<br />

Berliner Volksbank. Dort werden wir<br />

die Ausstellung „HAP Grieshaber<br />

100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen.<br />

HAP Grieshaber, der in die-<br />

FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)<br />

SUCHT KINDERBETREUER/IN.<br />

Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;<br />

anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,<br />

sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).<br />

Anforderungen: regelmäßig an 2 festen<br />

Werktagen/Woche von 15-19h<br />

Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch<br />

Kontakt unter: 030 – 23003491<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

AktivprogrammKontakte<br />

sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt<br />

als Küsterei der bekannteste – <strong>Gemeinde</strong>büro deutsche Bildschneider<br />

Hohenzollerndamm der Nachkriegszeit. 130<br />

14199 Diese Berlin Schau fokussiert das Werk<br />

des � 897 Künstlers 73 40, � zwischen 89 77 34 14 den Polen<br />

der gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de<br />

künstlerischen Subversion und<br />

der � www.kreuzkirche-berlin.de<br />

Feier der Natur. Blätter, mit denen<br />

Mo-Fr Grieshaber 10-12 Uhr auf das politische<br />

Zeitgeschehen und nach Vereinbarung und die ökologische<br />

Fragestellung reagiert, begegnen zeitlosen<br />

Pfarrer<br />

Naturschilderungen und mythologischen<br />

Pfr. Wolfgang<br />

Szenerien.<br />

Wagner<br />

(Geschäftsführender<br />

Kosten: 4 Euro, erm.<br />

Pfarrer)<br />

3 Euro<br />

Hohenzollerndamm<br />

Treffpunkt: 10:00, M29<br />

130A<br />

Endhalte-<br />

14199<br />

stelle<br />

Berlin<br />

Roseneck<br />

� 823 25 00 / 89 77 34 17<br />

Do, Mittwoch, 17-19 und nach 18. Februar Vereinbarung<br />

pfr.wagner@kreuzkirche-berlin.de<br />

„Märchen aus aller Welt“ - ein<br />

Nachmittag <strong>Gemeinde</strong>helferin mit Märchen, für Senioren Musik,<br />

Kaffee Ina Rietdorf und Gesprächen � 897 73 40<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Treffpunkt: 15:00 in den <strong>Gemeinde</strong>-<br />

Dr.<br />

räumen<br />

Ulrich<br />

,<br />

Bente<br />

Hohenzollerndamm<br />

(V) ..........� 88 02<br />

130a<br />

30<br />

kreuzkirche@bente.de<br />

Silke Dienstag, Dobbeck 24. ..............� Februar 89 73 33 97<br />

Katrin 20 Jahre Eis nach .........................� dem Mauerfall 825 besu- 93 73<br />

chen M. Müller-Bröse wir das DDR-Museum ..............� 825 an 54 der 55<br />

Spreepromenade Bernd Ochla ...................� in Mitte. 603 36 34<br />

A. Wir Oermann finden ..................� Alltagskultur 24 62 eines 89 91<br />

vergangenen A. Ritter ............................� Staates zum Anfassen, 826 31 88<br />

Fotografien, A. Schröteler Zeitzeugenberichte, .................� 82 30 92 Ob- 60<br />

jekte, Pfr. Wolfgang Dokumente Wagner und (S) interaktive<br />

� 823 25 00<br />

Stationen V = Vorsitzender, zur S = Arbeit Stellvertretender und Vorsitzender Freizeit,<br />

Bildung,<br />

Kirchenmusik<br />

Politik<br />

/<br />

und<br />

Chorleitung<br />

Mobilität.<br />

Christoph<br />

Kosten: 5,50<br />

Ostendorf<br />

Euro, erm.<br />

� 62<br />

3,50<br />

90<br />

Euro<br />

81 81<br />

oder<br />

Treffpunkt:<br />

� 0178 434<br />

10:00,<br />

94<br />

Bus<br />

64<br />

249 Elster-<br />

kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de<br />

platz<br />

Alle, die noch Lust und Zeit haben,<br />

ein weiteres, sehr interessantes Museum<br />

zu besuchen, können noch mitgehen<br />

zum Pariser Platz. Dort befindet<br />

sich das Museum „The<br />

Kennedys“, in dem sich eine Sammlung<br />

von Fotografien,<br />

offiziellen Dokumenten<br />

und privaten Papieren<br />

von der<br />

Jahrhundertwende<br />

bis in die 1960er Jahre<br />

befindet.<br />

Kosten: 7 Euro, erm.<br />

3,50 Euro<br />

Dienstag, 10. März<br />

Kindergarten<br />

Unser heutiger Tagesausflug führt<br />

uns Leiterin: nach Birgit Halle Krüger, an der Saale.<br />

„Lemiki“ Die Entdeckungsreise Leben mit Kindern durch die<br />

1200-jährige gGmbH „Kulturhauptstadt<br />

Sachsen-Anhalts“ <strong>Ev</strong>. Kindertagesstätte führt Kreuz u.a. über<br />

den Elgersburger Hallmarkt Str. als 2, eine der Quellen<br />

der 14193 Stadtgeschichte. Berlin Wo einst die<br />

Salzwirker � 825 54 34das<br />

„weiße Gold“ herstellten,<br />

� 83 20 06 befindet 03 sich heute der<br />

Göbelbrunnen Miniclub mit Zeitzeugen der<br />

halleschen Leiterin: Simone Geschichte. Michael Der Markt mit<br />

seinen Hohenzollerndamm 5 Türmen als 130A Wahrzeichen<br />

der � 89 Stadt 77 34 beherbergt 16 (vormittags) u.a. die Marktkirche<br />

„Unser lieben Frauen“, einst<br />

auch<br />

Kirchwartin<br />

Wirkstätte Martin Luthers und<br />

Georg<br />

Beate Andres<br />

Friedrich<br />

�<br />

Händels.<br />

825 54 34<br />

Am<br />

/ 897<br />

Markt<br />

73 40<br />

steht sein Denkmal und in der<br />

Marienkirche sehen Sie die „Königin<br />

der Instrumente“, auf der er einst das<br />

Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche<br />

ist die originale Totenmaske<br />

Luthers Fördermöglichkeiten<br />

zu sehen. Der Rundgang<br />

führt • Spenden weiter für zum die „Alten Kreuzkirchenge- Markt“ mit<br />

dem meinde Eselsbrunnen, vorbei am Beatles<br />

Museum Kto.-Nr.: 61 hin 69 032 zur 009 spätgotischen<br />

bei der We-<br />

Moritzkirche.<br />

berbank (BLZ 101 201 00).<br />

Den Der von berühmteste Ihnen gewünschten deutsch-<br />

Ver wendungszweck (z.B. Geamerikanische<br />

Bauhausmeister<br />

meindebrief, Kirchenmusik, Ju-<br />

Lyonel Feininger hat zwischen 1929<br />

gendarbeit, Schmuck der Kirche)<br />

und bestimmen 1931 elf Sie große selbst. Halle-Gemälde<br />

Wenn Sie eine<br />

und Spendenbe 29 Grafiken schei nigung geschaffen. benötigen, Er zeigte<br />

sie rufen mit Sie seinen uns bitte Blicken an. auf die<br />

Marienkirche, • Förderverein den des Dom, <strong>Ev</strong>. Kindergar- den Roten<br />

Turm, tens der mit Kreuzkirchenge Blicken in die meinde alte Stadt- in<br />

landschaft. Berlin-Schmargendorf<br />

Elgersburger Nach der Stadtführung Str. 2 essen wir<br />

zu Kto.-Nr. Mittag. 100 Am 54 Nachmittag 01 516 bei der besuchen<br />

wir Deutschen das Landesmuseum Kreditbank AG für Vorgeschichte<br />

(BLZ 120<br />

in<br />

300<br />

Halle.<br />

00)<br />

Dort wird seit Mai<br />

Kontoinhaber: Verein der<br />

2008 die „Himmelsscheibe von<br />

Freunde Kreuzkirche Kita<br />

Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe<br />

• Förderverein „Junge Kreuzkirche<br />

ist eine Bronzeplatte aus der Bron-<br />

Schmargendorf e.V.“<br />

zezeit<br />

Hans<br />

mit<br />

Wolf<br />

Applikationen<br />

(1. Vorsitzender)<br />

aus Gold,<br />

die � 823 offenbar 25 00 astronomische Phänomene<br />

Kto.-Nr. und 616 52 Symbole 11 000 bei der religiöser Weber-<br />

Themenkreise bank (BLZ 101 201 darstellt. 00) Sie gilt als<br />

die • Verein weltweit der Freunde älteste der Musik konkrete<br />

Himmelsdarstellung in der <strong>Ev</strong>angelischen Kreuzkirche und als einer<br />

der Schmargendorf wichtigsten e.V. archäologischen<br />

Funde Ralf Hannemann aus dieser Epoche. � 803 95 63<br />

Kto.-Nr. Kosten: 6 45 420 Euro 582, bei der Commerzbank<br />

Abfahrt: (BLZ 8:30, 100 400 Kreuzkirche 00)<br />

Februar November 2009 2010 25 31


32<br />

Es wird kalt …<br />

Eine der Aufgaben des <strong>Gemeinde</strong>kirchenrates<br />

ist es, die Finanzen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> zu verwalten. <strong>Das</strong><br />

ist in Zeiten knapper Kassen nicht<br />

immer einfach und es müssen Kompromisse<br />

gefunden werden.<br />

Ein großer Posten in unserem Haushalt<br />

sind die Heizkosten. Dadurch<br />

entstanden leider Überlegungen, die<br />

Winterkirche wieder einzuführen,<br />

das heißt Gottesdienste im Winter in<br />

den <strong>Gemeinde</strong>saal oder die Kapelle<br />

zu verlegen.<br />

Aufgrund unserer Orgel und zum<br />

Schutz der Bausubstanz haben wir<br />

von diesem Plan wieder Abstand genommen.<br />

Die Gottesdienste werden<br />

weiterhin in der Kirche stattfinden.<br />

Allerdings haben wir uns dazu entschlossen,<br />

nicht mehr ganz so viel zu<br />

heizen. 2°C weniger bedeutet eine<br />

große Ersparnis und wird hoffentlich<br />

für Sie für eine Stunde nicht zu kalt<br />

sein. Bringen Sie sich eine Decke mit,<br />

ziehen Sie einen Pullover mehr an,<br />

machen Sie es sich gemütlich.<br />

Ich hoffe sehr, dass wir mit dieser<br />

kleinen aber wirkungsvollen Maßnahme<br />

auf Ihr Verständnis stoßen!<br />

Sylvia Funk<br />

Herzlichen Dank ...<br />

... allen, die in diesem Sommer eine<br />

„offene Kirche am Montag“ ermöglicht<br />

haben.<br />

Mit dabei waren: Frau Eschenhagen,<br />

Vikarin Fuchs, Herr Herter, Frau<br />

Kalina, Frau Lauschke, Frau Linnekugel,<br />

Herr Schulz, Frau Schulz-<br />

Anderhub, Frau Till, Frau Unger.<br />

Nach den guten Erfahrungen in<br />

diesem Jahr hat dieses Angebot<br />

sicher auch im nächsten Jahr in der<br />

Sommersaison eine gute Chance auf<br />

Umsetzung. Hoffentlich gelingt es<br />

wieder, die Dienste auf viele Schultern<br />

zu verteilen.<br />

Wenn Sie Lust haben, sich zu engagieren,<br />

melden Sie sich bitte bei<br />

Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

� 82 79 22 32.<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Martinsfest in der<br />

Lindenkirche<br />

Mo, 8. November, 16:00<br />

Mit dem Puppentheater Berlin<br />

und der Geschichte vom Heiligen<br />

Martin, mit Laternenumzug<br />

und Würstchen, Kinderpunsch und<br />

Waffeln im Lindengarten!<br />

Jedes Jahr im Herbst ziehen die<br />

Kinder mit Laternen durch die Straßen<br />

und singen Lieder. Oft hört man<br />

dann auch das Lied vom Heiligen<br />

Martin: „Sankt Martin, Sankt Martin<br />

ritt durch Schnee und Wind ...“ Doch<br />

wie war das wirklich damals mit dem<br />

Bettler im Schnee und dem Heiligen<br />

Martin auf dem Pferd?<br />

In diesem Stück wird die Geschichte<br />

des Martin von Tours erzählt, der sich<br />

durch sein menschliches Verhalten<br />

die Herzen der Menschen eroberte, so<br />

dass er noch heute verehrt wird.<br />

Dauer: ca. 45 Minuten.<br />

Für Kinder ab 4 Jahre und die ganze<br />

Familie<br />

Eintritt: 2 Euro<br />

Gegen 17:00 treffen wir uns vor der<br />

Kirche und werden in Begleitung des<br />

Bläserkreises zum Laternenumzug<br />

starten. Im Anschluss daran sind<br />

Sie bei Martinsliedern herzlich eingeladen<br />

zu Würstchen, Glühwein,<br />

Kinderpunsch und Waffeln.<br />

Tütenfest<br />

Am 16. November ab 13:00 wollen<br />

wir, wie jedes Jahr, die Post an unsere<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitglieder „eintüten“.<br />

Wer dabei sein will, kann sich auf<br />

einer Liste eintragen, die an der<br />

Küsterei aushängt. Für Essen und<br />

Trinken wird gesorgt. Gute Laune<br />

bringen Sie bitte selbst mit.<br />

Krippenspiel<br />

Und bald ist wieder Weihnachten!<br />

Kinder, die am Heiligen Abend<br />

im Gottesdienst um 15:30 beim Krippenspiel<br />

mitmachen möchten (mit<br />

oder ohne Sprechrolle), sind herzlich<br />

eingeladen! Wir proben ab Mo, 29.<br />

November, immer montags von<br />

16:00–17:30 in der Kirche.<br />

Information und Anmeldung: Bettina<br />

Schwietering-<strong>Ev</strong>ers � 82 79 22 32<br />

Fahrten<br />

Tagesfahrt mit Gänsebratenessen<br />

nach Rosenwinkel, Vehlow und zu<br />

einem „Schlösschen“<br />

Am Mi, 24. November, geht die<br />

Busfahrt zunächst nach Rosenwinkel<br />

(Prignitz), wo es Gänsebraten<br />

mit Grünkohl, Rotkohl, Kartoffeln<br />

und Klöße gibt. Danach geht es zum<br />

Prignitzdorf Vehlow. Dort wird die<br />

gotische Feldsteinkirche besichtigt.<br />

Anschließend fahren wir zum Hotel<br />

Waldschlösschen in der Ostprignitz.<br />

Nach einem Winterspaziergang<br />

zur Kyritzer Seenkette gibt es Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Die Lichterfahrt führt über „Unter<br />

den Linden“ und „Kurfürstendamm“,<br />

am Potsdamer Platz und an<br />

Weihnachtsmärkten vorbei.<br />

Abfahrt: 9:15 / Rückkehr: ca. 18:30<br />

Preis pro Person: 43 Euro<br />

Leistungen: Busfahrt, Gänsebratenessen<br />

(2-Gang), Kaffeegedeck, Glühwein,<br />

Kirchenführung in Vehlow,<br />

Lichterfahrt Berlin, Reiseleitung.<br />

Anmeldung und Bezahlung bis 17.<br />

November erbeten! <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

� 827 92 20<br />

Adventsfahrt ins Johannesstift<br />

Mo, 6. Dezember<br />

Nähere Informationen erfolgen demnächst<br />

durch Aushang im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

oder dienstags und freitags von<br />

10:30 bis 12:00 im Markt-Café.<br />

<strong>Das</strong> M.C.-Team<br />

Workshop<br />

„Biblische Erzählfiguren“<br />

Am 19. und 20. November findet wieder<br />

ein Workshop zum Erstellen von<br />

biblischen Erzählfiguren nach Doris<br />

Egli statt. Diesmal arbeiten wir für die<br />

Lindenkirchengemeinde und fertigen<br />

große Figuren (50 cm) für den Einsatz<br />

in Kapelle und Kirche an. Wer mitarbeiten<br />

oder einfach mal rein schauen<br />

möchte, ist herzlich eingeladen. Wer<br />

uns bei den Kosten für Material und<br />

Kurs unterstützen möchte: Spenden<br />

sind herzlich willkommen!<br />

Anmeldung und Information: Bettina<br />

Schwietering-<strong>Ev</strong>ers � 82 79 22 32<br />

Himmel & Erde


� www.lindenkirche.de<br />

Menschen in der<br />

Kinder<br />

Lindengemeinde<br />

Kindergruppe „Kirchenmäuse“<br />

Neues Leben<br />

Mo, Mi, 9:00-12:00<br />

Die ersten Schritte in Richtung Kinder-<br />

Siehe, ich habe dir geboten, dass du<br />

garten – ein Angebot für Kinder ab 18<br />

getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)<br />

Monaten. Ohne Elternteilnahme!<br />

Getauft wurde:<br />

Kinderchor<br />

Jakob Wiegard<br />

Di, außer in den Ferien<br />

15:00 - 15:45 Kinder ab 4 Jahren<br />

16:00 Vollendetes - 17:00 Schulkinder Leben<br />

Ort: Jugendetage, Johannisberger Str. 15a<br />

Kosten: 8 Euro pro Monat<br />

Meine Zeit steht in deinen Händen.<br />

Leitung und Information:<br />

(Psalm 31, 16)<br />

Thomas Müller � 605 74 75<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Kochen für Schlkinder<br />

Helga Kibbas ........................ 73 Jahre<br />

Di, 2. November, 16:30-18:30<br />

Thomas Frick ........................ 67 Jahre<br />

Die Kinder lernen unter professio-<br />

Klara Beimert ....................... 87 Jahre<br />

neller Anleitung die unterschied-<br />

Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />

lichsten Gerichte herzustellen und<br />

Auguste Jacob ....................... 80 Jahre<br />

neue Rezepte auszuprobieren.<br />

Hildegard Krause ................. 92 Jahre<br />

Leitung: Irene Hube-Achter<br />

Ursula Büscher .................... 79 Jahre<br />

Kosten: 4 Euro inkl. Essensumlage<br />

Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre<br />

Anmeldung und Information:<br />

Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />

Gisela Richter � 82 79 22 39<br />

Charlotte Hillman ............... 91 Jahre<br />

Margarete Holzarbeiten Cultus für ................. Schulkinder 94 Jahre<br />

Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />

Fr,<br />

Jürgen<br />

5. und<br />

Petukat<br />

19. November,<br />

......................<br />

17:00–18:30<br />

64 Jahre<br />

Kinder<br />

Gerda Gellert<br />

lernen<br />

........................<br />

den aktiven Umgang<br />

83 Jahre<br />

mit<br />

Renate<br />

Holz:<br />

König<br />

Schleifen<br />

........................<br />

- Sägen –<br />

84<br />

Häm-<br />

Jahre<br />

mern<br />

Anneliese<br />

– Nageln<br />

Köckeritz<br />

– Bemalen<br />

............. 79 Jahre<br />

Leitung:<br />

Ingeborg<br />

Wolfgang<br />

Hoffenreich<br />

Buttler<br />

........... 86 Jahre<br />

Kosten: 10 Euro inkl. Material für<br />

beide Termine<br />

Ort: Arbeitsbereich für Kinder und<br />

Familien, Johannisberger Straße<br />

15A, EG<br />

Anmeldung: Gisela Richter<br />

� 82 79 22 39<br />

Malen nach Lyonel Feininger<br />

Fr, 12. November, 17:00 – 18:30<br />

Licht und Schatten<br />

Leitung: Angelika Müller, Kreativpädagogin,<br />

Malerin<br />

Kosten: 4 Euro<br />

Anmeldung: Gisela Richter<br />

� 82 79 22 39<br />

Basteln für Kinder ab 4 Jahren<br />

Mi. 16:00 – 17:30<br />

10 Termine bis Ostern<br />

Anmeldung: Gisela Richter<br />

� 82 79 22 39<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Familien Kontakte Jugend<br />

PEKiP- Pfarrdienst Kurse<br />

Spiel- und Bewegungsanregungen im<br />

1. Pfrn. Lebensjahr Bettina nach Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

dem Prager-Eltern-<br />

Kind-Programm<br />

Johannisberger Str. 15, 14197<br />

Di, Berlin, 10:00-11:30 � 82 79 und 22 32 11:45-13:15<br />

Fr, schwietering-<br />

10:30-12:00 und 12:15-13:45<br />

Anmeldung: evers@lindenkirche.de Familienbildungsstätte<br />

� Pfr. 853 Holger 53 52 Dannenmann<br />

Johannisberger Str. 14a, 14197<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Berlin, � 82 79 22 31<br />

Eltern-Kind-Gruppe dannenmann@lindenkirche.de für einjährige<br />

Kinder<br />

Do, 9:00-10:30<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Gruppe für Tagesmütter<br />

mit ihren Tageskindern<br />

Do, Christiane 10:30-12:00 Zwank (Küsterin)<br />

Information Johannisberger und Str. Anmeldung: 15a, 14197<br />

Gisela BerlinRichter<br />

� 82 79 22 39<br />

buero@lindenkirche.de<br />

Spiel- � 827 92 und 20, Kontaktgruppen<br />

� 82 79 22 41<br />

Singen Di 11-13 – Spielen u. 17-19, – Bewegen Mi 9-13, Fr 9-13<br />

Mo, 16:00-17:30 Fortlaufende Spielgruppe<br />

ab 1 Jahr mit Elterntreffen:<br />

Di, Kindertagesstätte<br />

16:00-17:30 Aktionsgruppe ab 3<br />

Jahren<br />

Mi, Brigitte 16:00–17:30, Kelling ab (Leiterin) 4 Jahren<br />

Do, � 82 16:00–17:30 79 22 38 ab 3 Jahren<br />

Fr, kita@lindenkirche.de,<br />

9:00 – 10:30 ab 10 Monaten<br />

Ort: www.kitalindenkirche.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus, Arbeitsbereich<br />

für Kinder und Familien<br />

Alle Gruppen treffen sich im Winter<br />

Kinder im <strong>Gemeinde</strong>haus! und Familien<br />

Information und Anmeldung:<br />

Familienbildungsstätte � 853 53 52<br />

Gisela<br />

Gisela<br />

Richter<br />

Richter<br />

�<br />

�<br />

82<br />

82<br />

79<br />

79<br />

22<br />

22<br />

39<br />

39<br />

kinder@lindenkirche.de<br />

Familiennachmittag<br />

Familienbildungsstätte (FBS)<br />

Do, � 853 25. November, 53 52 16:00<br />

Wir wollen zum Advent gemeinsam<br />

singen, spielen und basteln. Wir<br />

beginnen Junge <strong>Gemeinde</strong> mit einem gemütlichen<br />

Kaffeetrinken im kleinen Saal.<br />

Gottesdienst Phillip Balt � 825 für 70 alle 85,<br />

Generationen<br />

balt@lindenkirche.de<br />

So, 28. November, 10:00<br />

Die Erwachsene ganze Familie / Sozialdienst<br />

feiert zusammen<br />

Gottesdienst und beginnt gemeinsam<br />

die Adventszeit. Der Kinderchor singt<br />

und Ariane im Anschluss Vinolo � laden 82 79 wir 22 33 zu Kaffee<br />

und erwachsene@lindenkirche.de<br />

Kuchen in unsere Kapelle ein.<br />

Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30<br />

Gottesdienste für Kinder<br />

Jeden Sonntag um 10:00.<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Konfirmandenkurs K11<br />

Mi, 17:30-19:30<br />

Martin Pfr. Holger Bilden Dannenmann ................... 822 & Team 41 12<br />

Pfr. Holger Dannenmann (S,W) .....<br />

......................................... Jugendtreff 82 79 22 31<br />

Ariane<br />

Di, 17:00<br />

Feldhaus ............... 821 13 13<br />

Silvia<br />

Jugendetage,<br />

Funk (V)<br />

Binger<br />

...............<br />

Str.<br />

79<br />

73,<br />

70<br />

2.<br />

40<br />

Stock<br />

80<br />

Wolfgang Herter .............. 822 65 12<br />

Sebastian Kubsch (E) .......................<br />

................ kubsch@uni-potsdam.de<br />

Christiane Rieger .......... 21 75 51 59<br />

Dr. Florian Sachs Musik (E) ......... 821 37 82<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />

......................................... 82 79 22 32<br />

Carsten Kirchenmusikbeauftragter<br />

Schulz (E) ............................<br />

Günter ................... Brick schulz.carsten@web.de<br />

� 89 73 33 50<br />

Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50<br />

Gerhard Chor der Wruck ................ 822 67 87<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />

E Lindenkirchengemeinde<br />

= Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />

Andreas Hetze, � 44 04 86 48<br />

Mi, <strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

19:45-21:45<br />

Kleiner Saal<br />

Christian Kinderchor Kopf<br />

Juliane Lorasch<br />

Thomas<br />

Annkatrin<br />

Müller,<br />

Schneider<br />

� 605 74 75<br />

Di, 15:00, ab 4 Jahren, Jugendetage<br />

Di, 16:00, Schulkinder, Jugendetage<br />

eMail an den GJR-Vorstand:<br />

gjr@lindenkirche.de<br />

Posaunenchor<br />

Rüdiger Meyer � 0332 322 17 52<br />

Mi, 19:30, Turmzimmer<br />

Fördermöglichkeiten<br />

Berliner Mädchenchor<br />

der Musikschule<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />

an Empfänger: der Lindenkirche<br />

KVA Berlin Mitte-West<br />

Konto-Nr.: 48 80 200 000<br />

Sabine Bank Wüsthoff Berliner � 821 Bank 60 09<br />

Mo, Bankleitzahl: Do, ab 15:00, 100 200 Großer 00 Saal<br />

Teilnahme Zweck: nach Lindenkirche Rücksprache (ggf.<br />

Arbeitsbereich<br />

angeben!)<br />

Gospelchor Eine Spendenbescheinigung „Wings of bitte Joy“<br />

Ottmar einfach Bergler unter � � 827 404 92 20 anfordern. 46<br />

Do, 19:30, Großer Saal<br />

Für unsere Kita ...<br />

Verein der Freunde der Kindertagesstätte<br />

der Lindenkirchengemeinde<br />

Berlin-Wilmersdorf e.V.<br />

Konto-Nr.: 15 66 97 50 13<br />

Alle Bank: weiteren Termine, KD-Bank die Duisburg zum Redaktionsschluss<br />

Bankleitzahl: noch 350 601 nicht 90 fest standen,<br />

Zweck: Freunde der Kita<br />

werden rechtzeitig im Schaukasten und<br />

(ggf. Zweck)<br />

durch Handzettel bekannt gegeben.<br />

November Februar 2009 2010 33 31


34<br />

Erwachsene<br />

Treffpunkte<br />

Markt-Café „Zur Linde“<br />

dienstags, 10:30 - 12:30<br />

freitags 10:30 - 12:00<br />

Jeder ist herzlich willkommen!<br />

Bildung und Begegnung<br />

Bibelstunde<br />

Mo, 1., 8., 15., 22. und 29. November<br />

mit Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

nach dem Abendgebet, ca. 18:20<br />

Gesprächsabend<br />

findet im November nicht statt!<br />

Seniorengesprächskreis<br />

Pfr. Holger Dannenmann<br />

Do, 15:30-17:00<br />

Freizeittänzer „Quer Beet“<br />

Herr Zimmermann � 41 20 25 27<br />

36 Euro pro Paar pro Monat<br />

Fr, 18:00, Großer Saal<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Mo, 10:30-11:30<br />

Tiffany-Gruppe<br />

Mi, 14:00-17:00<br />

Fit im Kopf<br />

Gedächtnistraining mit Musik und<br />

guter Laune<br />

Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal<br />

Leitung: Gesine Schmidt<br />

Kosten: 3 Euro pro Teilnahme<br />

Fit in den Alltag<br />

Atem- und Bewegungsübungen<br />

Fr, 11.00-12.00, Großer Saal<br />

Leitung: Claudia Balko � 82 70 67 06<br />

Kosten: 5,50 Euro pro Stunde<br />

Spielenachmittag<br />

Seit Oktober wieder (fast) jeden<br />

Mittwoch ab 14:30. Wir treffen<br />

uns zum fröhlichen Kartenspielen<br />

(Phase 10, Skip-Bo, Uno ...) bei einer<br />

Tasse Kaffee.<br />

Ort: Kleiner <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Sozialdienst<br />

Geburtstagsnachfeier<br />

Für die im November Geborenen ab 60:<br />

Fr, 14. Januar, 15:00<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Den aktuellen Termin erfahren Sie<br />

im <strong>Gemeinde</strong>büro � 827 92 20<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Di. 2. November, 14:00<br />

Gemütliche Tour am grünen<br />

Strand der Spree ...<br />

Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz,<br />

vor dem Reformhaus<br />

Do. 11. November, 10:30<br />

„Stadtführungen mit Erfahrungswissen<br />

– Berliner U-Bahn“<br />

Stadtführung unter dem Motto „U-<br />

Bahnstationen: Ein Bilderbuch der<br />

Berliner Geschichte“<br />

Kosten: 3 Euro pro Person<br />

Treffpunkt: Alexanderplatz, Weltzeituhr<br />

Mi. 17. November, 13:00<br />

„Soziales Berlin“<br />

Besuch in der GeBeWo Tagesstätte<br />

für Wohnungslose „Seelingtreff“-<br />

Frau Gerdes-Kopal informiert über<br />

die derzeitige Lebenssituation Wohnungsloser.<br />

Spenden wie Kaffee,<br />

Tee, Zucker, Süßwaren, Gebäck und<br />

Hygieneartikel dürfen gern mitgebracht<br />

werden.<br />

Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz,<br />

vor dem Reformhaus<br />

Do. 18. November, 10:30<br />

„Opern-Stammtisch“<br />

„Revolutionswochen“ an der<br />

Deutschen Oper Berlin - Marie de<br />

Lanjallay (Marie Victoire), Andrea<br />

Chénier und Federico Loewe (Germania)<br />

stellen sich vor ...<br />

Ort: Kleiner <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

„Musik-Café“<br />

Fr. 26. November, 15:00<br />

„Schumann-Jahr 2010“<br />

Michael Uhl singt den Zyklus<br />

„Dichterliebe“ von Robert Schumann.<br />

Am Flügel begleitet Prof.<br />

Armin Thalheim und davor gibt es<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Eintritt frei – Spende erbeten!<br />

Anmeldung bis zum 19. November!<br />

Ort: Kleiner <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Eine Anmeldung mindestens drei<br />

Tage vorher ist für alle Unternehmungen<br />

unbedingt erforderlich!!!<br />

Bitte melden Sie sich wieder ab, falls<br />

Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen<br />

können!<br />

� 82 79 22 33 Frau Vinolo<br />

� 827 92 20 Frau Zwank<br />

Unternehmungen<br />

Kurse<br />

Kreativ-Workshop<br />

Di. 16. November, 19:30<br />

„Weihnachtskarten gestalten“ mit<br />

Gisela Richter: Mit verschiedenen<br />

Techniken wie Sieb- und Serviettentechnik<br />

persönliche Advents- und<br />

Weihnachtskarten gestalten.<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>haus, Johannisberger<br />

Straße 15A, Kreativräume, 1. OG<br />

Kosten: 5 Euro pro Person und<br />

Materialkosten<br />

Anmeldung bis 9. November erbeten!<br />

� 82 79 22 33 Frau Vinolo oder<br />

� 82 79 220 <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Lust auf Handarbeiten<br />

Di. 2. November, 20:00<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>haus, 1. OG, Clubraum<br />

Es freuen sich Kristin Schulz und<br />

Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

� 823 45 91 und � 82 79 22 32.<br />

Jahreszeitenpüppchen<br />

Näh- und Bastelkurs zur Herstellung von<br />

Puppen aus Naturmaterialien<br />

Mo, 15. und 22. November,<br />

19:00–21:00<br />

Leitung: Heike Jansen-Rosseck<br />

Kosten: 20 Euro inkl. Material für<br />

beide Termine<br />

Ort: Arbeitsbereich für Kinder und<br />

Familien, Johannisberger Straße<br />

15A, EG<br />

Anmeldung und Information: Gisela<br />

Richter � 82 79 22 39<br />

Schon einmal daran gedacht, den<br />

Adventskranz selbst zu binden?<br />

Mi. 24. November, 19:00<br />

<strong>Das</strong> macht Spaß und ist gar nicht<br />

so schwer. Wir zeigen, wie es geht.<br />

Bringen Sie bitte das Material (Kranzrohling<br />

und Tannengrün, Klammern<br />

oder Bindedraht) selbst mit.<br />

Ort: Arbeitsbereich für Kinder und<br />

Familien<br />

Anmeldung: Gisela Richter<br />

� 82 79 22 39<br />

Vorschau:<br />

Adventsfeier für Erwachsene<br />

Sa, 11. Dezember, 15:00<br />

Programm u.a. Stücke aus den „Kinderszenen“<br />

von Robert Schumann<br />

und adventliche Musik - am Flügel<br />

Andreas Hetze<br />

Himmel & Erde


� � www.lindenkirche.de<br />

� www.lindenkirche.de<br />

getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)<br />

Getauft wurde:<br />

Johannisberger Str. 15, 14197<br />

Berlin, � 82 79 22 32<br />

schwieteringevers@lindenkirche.de<br />

......................................... 82 79 22 31<br />

Ariane Feldhaus ............... 821 13 13<br />

Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80<br />

Wolfgang Herter .............. 822 65 12<br />

Jakob Wiegard<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Pfr. Holger Dannenmann<br />

Sebastian Kubsch (E) .......................<br />

Johannisberger Str. 14a, 14197 ................ kubsch@uni-potsdam.de<br />

Vollendetes Leben<br />

Berlin, � 82 79 22 31<br />

Menschen in der<br />

Christiane Rieger .......... 21 75 51 59<br />

Menschen in der dannenmann@lindenkirche.de<br />

Kontakte<br />

Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82<br />

Kontakte<br />

Meine Lindengemeinde<br />

Zeit steht in deinen Händen.<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />

(Psalm Lindengemeinde<br />

31, 16)<br />

......................................... 82 79 22 32<br />

Pfarrdienst<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Neues Leben<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Erwachsene / Sozialdienst<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Carsten Schulz (E) ............................<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ................... Ariane Vinolo schulz.carsten@web.de<br />

� 82 79 22 33<br />

Helga Neues Kibbas Leben ........................ 73 Jahre Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, Martin erwachsene@lindenkirche.de<br />

Bilden ................... 822 41 12<br />

Siehe, ich habe dir geboten, dass du Christiane Pfrn. Bettina Zwank Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

(Küsterin) Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50<br />

Thomas � 82 79 22 32<br />

Pfr. Sprechstunde: Holger Dannenmann Fr 9:00-10:30 (S,W) .....<br />

getrost Er segnet, Frick<br />

und die unverzagt den ........................ Herrn seist. fürchten, 67<br />

(Josua 1, Große Jahre<br />

9a) Johannisberger Str. 15a, 15, 14197 Gerhard Wruck ................ 822 67 87<br />

Klara schwietering-evers@lindenkirche.de ......................................... 82 79 22 31<br />

und Kleine. Beimert (Psalm ....................... 115,13 87 Jahre Berlin<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />

Berlin, � 82 79 22 32<br />

Katharina Getauft wurde: Schwodenk ........ 84 Jahre<br />

Ariane E <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

= Ersatzälteste/r, Feldhaus W = geschäftsführender ............... 821 Pfarrer 13 13<br />

Getauft wurden:<br />

Pfr. buero@lindenkirche.de<br />

schwietering- Holger Dannenmann<br />

Auguste Jacob ....................... 80 Jahre<br />

Silvia<br />

Johannisberger Str. 14a,<br />

Martin Funk Bilden (V) .....................822 ............... 79 70 40 41 80 12<br />

Jakob Luise Lucia Wiegard Niebisch<br />

� evers@lindenkirche.de<br />

827 92 20, � 82 79 22 41<br />

Hildegard Krause ................. 92 Jahre<br />

Wolfgang<br />

14197 Berlin, � 82 79 22 31<br />

Pfr. Holger Herter Dannenmann .............. (S,W) 822 65 ...... 12<br />

Di<br />

Pfr.<br />

11-13<br />

Holger<br />

u. 17-19,<br />

Dannenmann<br />

Mi 9-13, Fr 9-13 <strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

Mats Mikko Follster<br />

Ursula Büscher .................... 79 Jahre<br />

Sebastian<br />

dannenmann@lindenkirche.de ...........................................82 Kubsch (E) ....................... 79 22 31<br />

Herbert Johannisberger Str. 14a, 14197 Ariane ................ Feldhaus kubsch@uni-potsdam.de<br />

Vollendetes Gerhardt Leben ................ 67 Jahre<br />

................821 13 13<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Berlin, � 82 79 22 31<br />

Christiane<br />

Christian Kopf<br />

Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />

Silvia Funk Rieger (V) ................79 .......... 21 75 70 51 40 59<br />

Kindertagesstätte<br />

80<br />

dannenmann@lindenkirche.de Dr.<br />

Juliane<br />

Christiane Zwank (Küsterin) Wolfgang Florian<br />

Lorasch<br />

Charlotte Vollendetes Hillman Leben ............... 91 Jahre<br />

Herter Sachs ................822 (E) ......... 821 37 65 82 12<br />

Meine Zeit steht in deinen Händen.<br />

Pfrn.<br />

Annkatrin<br />

Johannisberger Str. 15a<br />

Sebastian Bettina<br />

Schneider<br />

Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />

Kubsch Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ............................... ..<br />

(Psalm In deine 31, Hände 16) befehle ich meinen Geist;<br />

Gert Damaschke ................... 70 Jahre Brigitte Kelling (Leiterin)<br />

14197 <strong>Gemeinde</strong>büro Berlin<br />

.................. ......................................... kubsch@uni-potsdam.de 82 79 22 32<br />

du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

� 82 79 22 38<br />

Carsten eMail an<br />

buero@lindenkirche.de<br />

Dr. Florian Schulz den GJR-Vorstand:<br />

Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre<br />

Sachs (E) ................821 ............................ 37 82<br />

(Psalm 31,6)<br />

kita@lindenkirche.de,<br />

gjr@lindenkirche.de<br />

Gerda Gellert ........................ 83 Jahre � 827 92 20, � 82 79 22 41<br />

Pfrn. ................... Bettina schulz.carsten@web.de<br />

Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ....<br />

Helga Kibbas ........................ 73 Jahre<br />

Renate Kirchlich König bestattet ........................ wurden: 84 Jahre www.kitalindenkirche.de<br />

Di Christiane 11-13 u. Zwank 17-19, Mi (Küsterin) Dr.<br />

9-13, Fr 9-13 ...........................................82 Andrea Uber ............ 82 40 79 76 22 50 32<br />

Thomas Frick ........................ 67 Jahre<br />

Anneliese Günter Abraham Köckeritz .................. ............. 79 82 Jahre Johannisberger Str. 15a, 14197 Gerhard Carsten Schulz Wruck (E) ................ ............................ 822 67 87<br />

Klara Beimert ....................... 87 Jahre Kindertagesstätte<br />

Berlin<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />

Ingeborg Klaus Petrusch Hoffenreich ...................... ........... 86 73 Jahre<br />

......................schulz.carsten@web.de<br />

Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />

E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />

Heinz-Jürgen Klenner ......... 78 Jahre Kinder<br />

Brigitte buero@lindenkirche.de<br />

und Familien<br />

Kelling (Leiterin)<br />

Gerhard Fördermöglichkeiten<br />

Wruck ..................822 67 87<br />

Auguste Magdalena Jacob Schulze ....................... .............. 80 93 Jahre<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />

� � 82 827 79 92 22 20, 38�<br />

82 79 22 41<br />

Hildegard Krause ................. 92 Jahre<br />

E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />

Ingrid Meder ......................... 76 Jahre<br />

kita@lindenkirche.de<br />

Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13 <strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

Gisela Richter � 82 79 22 39<br />

Ursula Jürgen Paegelow Büscher .................... ................... 79 73 Jahre<br />

Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />

www.kitalindenkirche.de<br />

kinder@lindenkirche.de<br />

Herbert Helga Funke Gerhardt .......................... ................ 67 80 Jahre<br />

Empfänger: KVA Berlin Mitte-West<br />

Christian <strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

Kopf<br />

Helene Lahayne .................... 95 Jahre Familienbildungsstätte<br />

Kinder Kindertagesstätte (FBS)<br />

Konto-Nr.: 48 80 200 000<br />

und Familien<br />

Juliane Christian Lorasch Kopf<br />

Charlotte Hillman ............... 91 Jahre � 853 53 52<br />

Bank Berliner Bank<br />

Gisela Richter � 82 79 22 39 Annkatrin Juliane Bankleitzahl: Lorasch Schneider 100 200 00<br />

Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />

Zweck: Lindenkirche (ggf.<br />

kinder@lindenkirche.de<br />

Brigitte Kelling (Leiterin)<br />

Annkatrin Schneider<br />

Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />

Arbeitsbereich<br />

Familienbildungsstätte � 82 79 22 38 (FBS) eMail E-Mail: an gjr@lindenkirche.de<br />

den GJR-Vorstand:<br />

Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre Junge <strong>Gemeinde</strong><br />

angeben!)<br />

� kita@lindenkirche.de,<br />

853 53 52<br />

gjr@lindenkirche.de<br />

Eine Spendenbescheinigung bitte<br />

Gerda Gellert ........................ 83 Jahre<br />

einfach unter � 827 92 20 anfordern.<br />

Renate König ........................ 84 Jahre www.kitalindenkirche.de<br />

Junge Phillip Balt <strong>Gemeinde</strong> � 825 70 85, Fördermöglichkeiten<br />

Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre balt@lindenkirche.de<br />

Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre<br />

Phillip Balt � 825 70 85<br />

balt@lindenkirche.de<br />

Kinder und Familien Fördermöglichkeiten<br />

Achtung: Für unsere geänderte Kita ... Bankverbindung<br />

Verein der <strong>Gemeinde</strong>!!!<br />

Freunde der Kindertages-<br />

Erwachsene / Sozialdienst<br />

stätte der Lindenkirchengemeinde<br />

Konzertankündigung<br />

Gisela Richter � 82 79 22 39<br />

Für Berlin-Wilmersdorf die Lindenkirchengemeinde e.V. ...<br />

Sa, 20. November, 19:00, Linden- Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />

kinder@lindenkirche.de<br />

Empfänger: Konto-Nr.: KVA 15 66 Berlin 97 50 Mitte-West 13<br />

Ariane kirche Vinolo � 82 79 22 33<br />

Empfänger: Konto-Nr.: Bank: 528 KVA KD-Bank 000 Berlin 300 Duisburg Mitte-West<br />

erwachsene@lindenkirche.de<br />

Familienbildungsstätte „Visionäre der Musik“ (FBS)<br />

Konto-Nr.: Bank: Bankleitzahl: 48 Berliner 350 80 601 200 Bank 90000Nieder<br />

� 853 53 52<br />

Bank Zweck: Berliner Freunde Bank der Kita<br />

Sprechzeiten: Mit dem Kammerchor Fr 9:00-10:30<br />

lassung der Deutsche<br />

Bankleitzahl: 100 Bank (ggf. 200 Privat- Zweck) 00 u.<br />

Nikolassee<br />

Zweck: Lindenkirche Geschäftskunden (ggf. AG<br />

Konzert zur Feier des 200. Geburts- Bankleitzahl: 100 Arbeitsbereich<br />

708 48<br />

Junge tages von <strong>Gemeinde</strong> Robert Schumann.<br />

Zweck: Lindenkirche angeben!) (ggf.<br />

Eine Spendenbescheinigung bitte<br />

Februar 2009 Eintritt frei, Spenden erbeten.<br />

Arbeitsbereich<br />

einfach unter � angeben!) 827 92 20 anfordern. 31<br />

Phillip Balt � 825 70 85,<br />

Eine Spendenbescheinigung bitte ein-<br />

balt@lindenkirche.de<br />

fach unter � 827 92 20 anfordern.<br />

Kaufangebot:<br />

Hervorragend sanierte Eigentumswohnung, 3 Fußminuten vom Rüdes- Für unsere Kita ...<br />

Für<br />

Verein<br />

unsere<br />

der<br />

Kita<br />

Freunde<br />

...<br />

heimer Platz entfernt: 228.000 Euro, Telefon: 82 70 60 37<br />

der Kindertages-<br />

Erwachsene / Sozialdienst<br />

Verein<br />

stätte<br />

der<br />

der<br />

Freunde<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

der Kindertages-<br />

2,5-Zimmerwohnung - Johannisberger Straße<br />

stätte<br />

Berlin-Wilmersdorf<br />

der Lindenkirchengemeinde<br />

e.V.<br />

Berlin-Wilmersdorf<br />

Konto-Nr.: 15 66<br />

e.V.<br />

Baujahr: 1928 - denkmalgeschützt Vollständige und umfangreiche<br />

97 50 13<br />

Konto-Nr.:<br />

Ariane Vinolo � 82 79 22 33<br />

Bank:<br />

15<br />

KD-Bank<br />

66 97 50<br />

Duisburg<br />

13<br />

Wohnfläche: 76 qm<br />

Sanierung 2010<br />

Bank:<br />

erwachsene@lindenkirche.de<br />

Bankleitzahl:<br />

KD-Bank<br />

350 601<br />

Duisburg<br />

90<br />

Etage: Hochparterre/Vorgarten Lage: Kleingarten gegenüber der Bankleitzahl:<br />

Zweck:<br />

350<br />

Freunde<br />

601 90<br />

der Kita<br />

Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30<br />

Zweck: Freunde<br />

(ggf. Zweck)<br />

der Kita<br />

Heizungsart: Fernwärme<br />

Wohnung, ausgezeichnete Infra-<br />

(ggf. Zweck)<br />

struktur<br />

Februar November 2009 2010 35 31


Redaktion<br />

Himmel & Erde � 0941 - 59 92 - 141 90<br />

� Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin<br />

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Peter Thoelldte, Thomas Herold<br />

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Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers � 82 79 22 32<br />

36<br />

Gemeinsames<br />

Hallo, Schülerinnen und Schüler!<br />

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Redaktions- und Anzeigenschluss für die Dezember<br />

/ Januar-Ausgabe ist der 28. Oktober 2010.<br />

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.<br />

Himmel & Erde

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