Das vergessene Gebot - Ev. Grunewald-Gemeinde
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Himmel & Erde<br />
<strong>Gemeinde</strong>zeitung für den Wilmersdorfer Süden<br />
Vergessenes <strong>Gebot</strong><br />
November 2010 • 6. Jahrgang • Nr. 9<br />
<strong>Das</strong> „<strong>vergessene</strong>“ <strong>Gebot</strong>:<br />
Du sollst dir kein Gott esbild mach en,<br />
das du anbetest und dem du dienst<br />
Es gibt unter den zehn <strong>Gebot</strong>en eines,<br />
das es nich t gibt, bzw. das sehr<br />
umstritt en ist. In der jüdisch en und<br />
calvinistisch en Tradition ist es ziemlich<br />
wich tig und steht an der dritt en<br />
Stelle, in der katholisch en und lutherisch<br />
en Tradition kommt es eigentlich<br />
nicht vor, obwohl es in der Sache<br />
durch aus respektiert wird.<br />
Namen Gottes Götter der Welt<br />
Im Islam besitzt das Kamel großes Ansehen,<br />
weil es nach alter Überlieferung<br />
den 100. Namen Gott es kennt, aber<br />
für sich behält. Damit bleibt Gott den<br />
Gläubigen letztlich ein Rätsel. Wenn<br />
ihnen 99 Namen Gott es bekannt sind,<br />
dann besagt diese Überlieferung, dass<br />
Allah nich t in einem einzigen Eigennamen<br />
zu fassen ist.<br />
� Seite 3 � Seite 5 � Seite 11<br />
Brauch en wir Gött er? Leben wir nich t<br />
in einer Zeit, die es verstanden hat, die<br />
Gött er zu stürzen, die nur ein müdes<br />
Läch eln für jeden hat, der auch nur den<br />
Verdach t aufk ommen lässt, er könnte<br />
religiös sein? Eine Zeit, in der man die<br />
religiösen Symbole der eigenen Vergangenheit<br />
zu verde� en such t, nur<br />
um andere nich t zu irritieren.<br />
Alt-Schmargendorf • <strong>Grunewald</strong> • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde
2<br />
Monatsspruch<br />
November 2010<br />
Gott spricht Recht im Streit der<br />
Völker, er weist viele Nationen<br />
zurecht. Dann schmieden sie<br />
Pflugscharen aus ihren Schwertern<br />
und Winzermesser aus ihren<br />
Lanzen.<br />
Jesaja 2,4<br />
Inhalt<br />
<strong>Das</strong> <strong>vergessene</strong> <strong>Gebot</strong> ................ 3<br />
Hat der Protestantismus das biblisch<br />
e Bilderverbot vergessen? ... .. 4<br />
Überlegung zur Namensgebung<br />
Gott es ............................. 5<br />
Gott ansch aulich verstehen -<br />
bildlich e Sprach e der Bibel ....... 7<br />
Wussten Sie sch on?.................... 9<br />
Verbot oder Gewährung?<br />
Die Gött er dieser Welt ............... 11<br />
Gemeinsames ............................ 13<br />
Kirch enmusik ............................ 15<br />
Dekalog ...................................... 17<br />
Kurepkat koch t ......................... 17<br />
Gott esdienste ........................ 18-19<br />
Wilmersdorf .............................. 21<br />
Alt-Sch margendorf .......... 22-23<br />
<strong>Grunewald</strong> ......................... 25-27<br />
Kreuz ................................. 28-31<br />
Linden ............................... 32-35<br />
Gemeinsames ............................ 36<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Ganz sch nell kann das gehen und<br />
man sitzt einen Abend lang<br />
fest: „Wir könnten doch noch ein<br />
paar Bilder vom Urlaub zeigen...“<br />
Der Laptop wird aufgebaut und<br />
man drängt sich vor den Bildsch irm.<br />
Oder es wird der hauseigene Beamer<br />
bemüht und sch on geht es im<br />
Kinoformat los. Ein – sagen wir<br />
zweiwöch iger - Urlaub kann sch on<br />
mal bis zu 750 Fotos produzieren. In<br />
der Regel siehst Du im Vordergrund<br />
die nur wenig variierenden Hauptpersonen<br />
und im Hintergrund die<br />
eher variierenden Kulissen aus dem<br />
jeweiligen Reiseland. Du siehst,<br />
wie die Familienangehörigen oder<br />
Freunde mit und ohne Mütze aussehen,<br />
mal läch eln sie und mal mach en<br />
sie eine Fratze. Sehr originell, wenn<br />
sie auf die Sehenswürdigkeit im<br />
Hintergrund zeigen, oder wie zufällig<br />
durch das Bild laufen. Etwas<br />
peinlich , wenn wir dabei sein dürfen,<br />
wie ein käsiger Rü� en eingecremt<br />
wird, fast sch on unerträglich ,<br />
wenn die Kamera gnadenlos auf die<br />
sonnenverbrannte Nase und das<br />
ebensolch e Dekolté hält. Wirklich<br />
gruselig die „letzten Abende“ an<br />
denen „wir ein wenig abgefeiert“<br />
haben: „Um Gott eswillen, zeig das<br />
bloß nich t!“ – aber sch on zu spät:<br />
wir sch auen in dümmlich grinsende,<br />
alkoholisierte Gesich ter, und sehen<br />
anderen beim Tanzen, Sch unkeln<br />
und Knutsch en zu.<br />
Alle Welt mach t Bilder. Es wird<br />
auf alles und jedes die Kamera gehalten.<br />
Die Liebsten werden in den<br />
unmöglich sten Situationen gezeigt<br />
und die Kunst im Museum wird erst<br />
einmal fotografi ert.<br />
„Du sollst dir kein Bildnis mach en<br />
in irgendeiner Gestalt, weder von<br />
dem, was oben im Himmel, noch<br />
von dem, was unten auf der Erde<br />
ist. Du sollst sie nich t anbeten noch<br />
ihnen dienen.“ - lese ich in der Bibel<br />
(5. Mose, 8-9a) als eines der „Zehn<br />
<strong>Gebot</strong>e“, die Mose seinem Volk vom<br />
Berg mitbringt.<br />
Ich kann „im Bilde“ sein, ohne<br />
eine ganze Serie von Fotos zu<br />
mach en. Ich kann auch mein Gegenüber<br />
„ins Bild setzen“, ohne<br />
stundenfüllende Diashow.<br />
Ich kann ein eigenes „Kopfk ino“<br />
pfl egen und sogar andere mit hinein<br />
nehmen. Auf meiner eigenen Festplatt<br />
e im Kopf speich ern sich Bilder,<br />
Gefühle, Erinnerungen, Worte, Begebenheiten,<br />
ja sogar Gerüch e und<br />
Geräusch e ab.<br />
Es gibt kein Foto am Taufstein und<br />
doch wissen Eltern noch Jahre später,<br />
wie dieser besondere Moment<br />
mit ihrem Kind und dem Segen<br />
Gott es war. Es gibt kein Video vom<br />
Ja-Wort und doch haben Paare ein<br />
Leben lang diesen einen Moment<br />
ihrer Liebe in wach er Erinnerung.<br />
Vielleicht ist es das, was Gott<br />
sch on gleich zu Beginn seiner Gesch<br />
ich te mit den Mensch en sagen<br />
wollte: das Leben ist allemal mehr<br />
wert, als ein Abbild davon. Und:<br />
einem lebendigen Gott kannst Du<br />
nur im Leben begegnen, nich t aber<br />
in der Anbetung seines Abbildes.<br />
Und: Gott sch uf den Mensch en zu<br />
seinem Bilde – sch auen wir uns und<br />
ihm dann doch direkt ins Gesich t.<br />
Vielleicht bleibt beim nächsten<br />
Urlaub die Kamera einfach mal zu<br />
Hause und Sie sammeln Bilder auf<br />
der körpereigenen Festplatt e. Einen<br />
Versuch wäre es wert, fi ndet<br />
Ihre<br />
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Himmel & Erde
Es gibt unter den zehn <strong>Gebot</strong>en<br />
eines, das es nicht gibt, bzw. das<br />
sehr umstritten ist. In der jüdischen<br />
und calvinistischen Tradition ist es<br />
ziemlich wichtig und steht an der<br />
dritten Stelle, in der katholischen<br />
und lutherischen Tradition kommt<br />
es eigentlich nicht vor, obwohl,<br />
darüber kann kein Zweifel sein, es<br />
in der Sache durchaus respektiert<br />
wird. Es ist das Bilderverbot. Zu<br />
finden ist es in der Bibel im 2. Buch<br />
Mose, Kap, 20, 4f und im 5. Buch<br />
Mose, Kap. 5, 8f.<br />
Es heißt: »Du sollst dir<br />
kein Bildnis noch irgendein<br />
Gleichnis machen, weder des,<br />
das oben im Himmel, noch<br />
des, das unten auf Erden,<br />
oder des, das im Wasser unter<br />
der Erde ist. Bete sie nicht an<br />
und diene ihnen nicht. Denn<br />
ich, der HERR, dein Gott, bin<br />
ein eifriger Gott, der da heimsucht<br />
der Väter Missetat an<br />
den Kindern bis in das dritte<br />
und vierte Glied, die mich<br />
hassen; und tue Barmherzigkeit<br />
an vielen Tausenden, die<br />
mich liebhaben und meine <strong>Gebot</strong>e<br />
halten« (Ex 20, 3-6).<br />
Nun entsteht die Frage: Haben<br />
die Recht, die es hinschreiben in<br />
den Katalog der <strong>Gebot</strong>e oder jene,<br />
die das nicht tun? Wir werden das<br />
hier nicht beantworten können, wir<br />
wollen nur ein wenig das Für und<br />
Wider bedenken.<br />
Geschrieben ist es in einer Zeit, in<br />
der die Welt voller Götterbilder war,<br />
angefüllt von hölzernen, steinernen,<br />
silbernen und goldenen, von<br />
solchen in Menschen- und anderen<br />
in Tiergestalt, von Fabelwesen und<br />
zu finden in Hainen und Quellen,<br />
in Wein und anderem Rauschtrank,<br />
in Tänzen und Orgien und was man<br />
sich sonst noch so denken kann.<br />
<strong>Das</strong>s sich die Empfänger dieser<br />
<strong>Gebot</strong>e eigentlich auch nach so<br />
etwas sehnten, zeigt die Schaffung<br />
des sogenannten »Goldenen Kalbes«,<br />
das fälschlicherweise immer<br />
als Ausdruck der Geldgier verstan-<br />
Titel<br />
<strong>Das</strong> <strong>vergessene</strong> <strong>Gebot</strong><br />
Von Dr. Hartwig Grubel<br />
den wird. Im Gegenteil hatten alle<br />
alles an Wertsachen abgegeben,<br />
damit dieses Kalb, dieser Jungstier,<br />
geschaffen werden konnte. Und niemand<br />
hatte etwas davon außer dem<br />
Anblick eines Götzenbildes, wie<br />
es alle hatten, und der Inhalt war<br />
nicht das Gold, sondern das Bild<br />
des Stiergottes. Und über alle die<br />
Narren, die dem falschen, selbstgemachten<br />
Götzen gefolgt sind, ergeht<br />
ein schreckliches Strafgericht.<br />
Es ist eine Zumutung für das<br />
fromme Gemüt, das sich danach<br />
sehnt, anzuschauen, um anbeten<br />
zu können, nichts weiter zu haben,<br />
als einen Gedanken, eine Idee, einen<br />
unsichtbaren Gott, der nichts<br />
anderes verlangt als Recht und<br />
Gerechtigkeit. Es handelte sich<br />
nämlich um ein Nomadenvolk und<br />
nicht um ein Benediktinerkloster,<br />
es waren Leute, die nicht so sehr<br />
das Denken geübt hatten als die<br />
Viehzucht. Es dauerte lange, aber<br />
es ist dennoch die Religion des Buches<br />
daraus geworden, der Glaube<br />
an die Wirkungskraft des Wortes.<br />
Und sie hat auch das Christentum<br />
hervorgebracht.<br />
Die frühe Kirche hatte mit den<br />
Bildern eigentlich keine großen<br />
Probleme, es gab Christusbilder,<br />
Heiligenbilder, sogar an der Trinität<br />
hat man sich vergeblich versucht<br />
– das muss jetzt genügen. Später<br />
dann gab es Auseinandersetzungen<br />
darum, vor allem im oströmischen<br />
Reich sogar Bürgerkriege, man<br />
nennt das den Bilderstreit. <strong>Das</strong> war<br />
im achten Jahrhundert. Der Westteil<br />
der Kirche hielt sich heraus,<br />
man war ein bisschen dafür und<br />
zugleich ein bisschen dagegen und<br />
zwar im Blick auf alles. Die Lösung<br />
war, dass man Bilder haben, sie<br />
aber nicht anbeten durfte. Damit<br />
kann jeder leben, bis auf den<br />
heutigen Tag. Bis es in der<br />
Reformationszeit wieder zu<br />
Konflikten kam. Und wie<br />
die Junggenossen der chinesischen<br />
Kulturrevolution zogen<br />
die Bilderstürmer los und<br />
zerschlugen alles, was sie an<br />
Bildwerken in den Kirchen<br />
finden konnten. <strong>Das</strong> brachte<br />
sogar Luther dazu, von der<br />
Wartburg nach Wittenberg zu<br />
eilen und eine ganze Woche<br />
lang gegen die Bilderstürmerei<br />
anzupredigen, bis wieder<br />
Ruhe im Land war und die<br />
Bilder gerettet blieben und der<br />
Anführer, Karlstadt, erst einmal<br />
ruhiggestellt war. In Utrecht ist<br />
es nicht so gut gegangen, da kann<br />
man heute noch die zerschlagenen<br />
Plastiken im Dom anschauen. Der<br />
Calvinismus hat das Bilderverbot<br />
wieder wörtlich genommen.<br />
Was machen wir also mit diesem<br />
<strong>vergessene</strong>n <strong>Gebot</strong>? Mir scheint die<br />
Erkenntnis am klügsten zu sein:<br />
Nicht alles so verbissen sehen. Ein<br />
Bild ist ein Bild und weiter nichts.<br />
Bilder sind ein Ausdruck und ein<br />
Anhaltspunkt des religiösen Lebens,<br />
sie sind nicht zum Anbeten<br />
da, aber zur Andacht mögen sie<br />
wohl dienlich sein. Allzu sehr Recht<br />
haben wollen, wirkt auf die Dauer<br />
ein wenig verschwitzt. An diesem<br />
<strong>Gebot</strong> hängt, scheint es, das Heil<br />
der Welt nicht. Und deswegen soll<br />
es bleiben, wo es ist und was es ist:<br />
Eine Warnung, die nicht unbedingt<br />
in den Katechismus gehört.<br />
November 2010 3
Martin Luther nimmt das Bilderverbot<br />
des biblisch en Dekalogs<br />
(2. Mose 20,4-5; 5. Mose 5,8-10)<br />
1529 nich t in das erste Hauptstü�<br />
seines Kleinen und Großen Katech<br />
ismus auf, das eben den „Zehn<br />
<strong>Gebot</strong>en“ gilt. Vorausgegangen ist<br />
der große Bilderstreit der Reformation<br />
1522 in Witt enberg, in den Luther,<br />
von der Wartburg gegen den<br />
Willen seines Kurfürsten Friedrich<br />
herbeieilend, in sech s großen Predigten<br />
dem „Bildersturm“, der auf<br />
das biblisch e Bilderverbot gestützt,<br />
die Heiligenstatuen in den Kirch en<br />
zu zerstören unternahm, Einhalt geboten<br />
hat. Es gelte, den Irrglauben<br />
aus den Herzen zu reißen, mit der<br />
Verehrung der Gottesmutter und<br />
der Heiligen die Seligkeit verdienen<br />
zu können; dann seien die Heiligenbilder<br />
unsch ädlich . Bilder entstünden<br />
in der mensch lich en Phantasie<br />
ohnehin: man könne nich t an die<br />
Gestalt des gekreuzigten Christus<br />
denken, ohne sie sich bildlich vorzustellen.<br />
Luther setzt sich also über biblisch<br />
e Worte hinweg, wo sie der<br />
evangelisch en Botsch aft , die er mit<br />
der theologisch en Tradition als den<br />
Mittelpunkt der Heiligen Schrift<br />
ansieht, in den Weg zu treten sch einen.<br />
Die Zehn <strong>Gebot</strong>e gelten ihm<br />
als Anleitungen, dem Hauptgebot<br />
der Gottes- und Nächstenliebe<br />
konkrete Gestalt zu geben, nicht<br />
als ein gesch riebenes Gesetz, das<br />
ohne diesen Maßstab des obersten<br />
<strong>Gebot</strong>es buch stäblich auszuführen<br />
ist. Ähnlich wird aus dem <strong>Gebot</strong>,<br />
den Sabbat zu heiligen, das <strong>Gebot</strong>,<br />
den ch ristlich en „Feiertag“ zu heiligen.<br />
Luther ist kein „Biblizist“,<br />
sondern ein Lehrer des lebendigen<br />
mündlich en Gott eswortes, das nur<br />
in der Sch rift zu fi nden ist, aber in<br />
der Verkündigung laut werden und<br />
Glauben fi nden muss. Der Irr- und<br />
Aberglaube ist es, der durch Glauben<br />
aus den Herzen versch winden<br />
muss. Bilder zersch lagen kann man<br />
sehr gut, ohne wahren Glauben im<br />
Herzen zu haben.<br />
4<br />
Titel<br />
Hat der Protestantismus<br />
das biblisch e Bilderverbot vergessen?<br />
Von Kurt-Victor Selge<br />
Man hat gesagt, Luther habe die<br />
Verführungskraft der Bilder untersch<br />
ätzt. Wie dem auch sei, jedenfalls<br />
hat er sicher nicht die Neigung<br />
des Menschen unterschätzt, sich<br />
seinen eigenen Gott und sich selbst<br />
zu seinem Gott zu mach en. Sich er<br />
hat er auch nich t gemeint, dass das<br />
Reich Gottes mit Volksaufläufen<br />
und Zerstörungswerken in eigener<br />
Machtvollkommenheit gefördert<br />
werde, und insofern hat er auch<br />
dem fürstlich -obrigkeitlich en Ordnungswillen<br />
entsproch en. Fürsten<br />
und Stadtmagistrate waren im 16.<br />
Jahrhundert und noch lange danach<br />
eben die Hüter des öffentlichen<br />
Friedens, die einer gewaltsamen<br />
Reformation „von unten“ und unter<br />
Berufung auf einen ungeprüften<br />
biblisch en Buch staben sich er nich t<br />
ihren Arm geliehen hätt en. Insofern<br />
kann man auch sagen, wir wären<br />
nich t evangelisch geworden, wäre<br />
es mit Gewalt zugegangen.<br />
Allerdings ist es anderwärts auch<br />
mit obrigkeitlich er Gewalt zur Zerstörung<br />
der Gott es- und Heiligenbilder<br />
in den Kirch en gekommen. Ein<br />
Besuch in den großen englischen<br />
Kathedralen genügt, um zu sehen,<br />
wie eine Reformation auch mit<br />
Hammer und Leitern durch geführt<br />
werden konnte, als Werk einer „königlich<br />
en Kommission“ (ab 1547).<br />
Die sch weizerisch e Reformation<br />
in Zürich , Bern und Genf, die sich<br />
in Westeuropa, England (besonders<br />
Schottland) und auch über den<br />
Ozean ausbreitete, hat zu dem „reformierten“<br />
Typus eines bildlosen<br />
und nüch tern-asketisch en Gott esdienstes<br />
geführt, der seine eigene<br />
Würde entfalten kann. Die Bibel<br />
galt dort in einem buch stäblich eren<br />
Sinne als im Luthertum als das<br />
gesch riebene Wort Gott es (obwohl<br />
nirgends jedes Wort gleich es Gewich<br />
t haben kann).<br />
Freilich ist auch in dieser Tradition<br />
mit den komponierten Psalmgesängen<br />
der Gott esdienst nich t ohne<br />
ein sinnlich es Element. Im reformierten<br />
Heidelberger Katech ismus<br />
von 1563 (Frage 92) ist jedenfalls das<br />
Bilderverbot als das zweite der Zehn<br />
<strong>Gebot</strong>e, dem biblisch en Text gemäß,<br />
enthalten. Am gesch riebenen Willen<br />
Gottes soll sozusagen nicht herumgedeutelt<br />
werden; reformiertes<br />
Christentum ist „gesetzlich er“ als<br />
das lutherische. „Götzendienst“<br />
ist als sch weres Vergehen stärker<br />
im Bewusstsein als die „Freiheit<br />
eines Christenmenschen“ es sich<br />
vielleich t zuweilen einzugestehen<br />
vermag.<br />
Seit der Aufk lärung des 18. Jahrhunderts<br />
ist der Drang zur Vergeistigung<br />
von Gott und Religion rapide,<br />
fast epidemisch angewach sen<br />
und hat weithin zur Verfl üch tigung<br />
geführt.<br />
Aber dass Gott „Geist“ ist und<br />
kein abbildbares „Ding“, hat die<br />
ch ristlich e Theologie seit den Tagen<br />
Jesu von Nazareth und der anderen<br />
Glaubensboten immer festgehalten,<br />
und einen anderen und dinglich en<br />
Gott mach t auch der Glaube an den<br />
in Christus „leibhaft ig“ auf Erden<br />
ersch ienenen Ewigen, an den „zeitlich<br />
en Gott essohn“ nich t aus dem<br />
Herrn und Maßstab der Welt. Insofern<br />
wird der als „Vater“ von Jesus<br />
und uns angerufene Gott nich t etwa<br />
ein Mannsbild im Himmel oder ein<br />
Opa mit Bart, wie man sie sich auf<br />
Erden mit allem Rech t neben den<br />
Frauen und Mütt ern wünsch en und<br />
such en darf oder auch soll.<br />
Himmel & Erde
Im Islam besitzt das Kamel großes<br />
Ansehen, weil es nach alter Überlieferung<br />
den 100. Namen Gottes<br />
kennt, aber für sich behält, denn es<br />
kann ja nich t sprech en. Damit bleibt<br />
Gott den Gläubigen letztlich ein Rätsel.<br />
Wenn ihnen 99 Namen Gott es<br />
bekannt sind, dann besagt diese<br />
Überlieferung, dass Allah nich t in<br />
einem einzigen Eigennamen zu fassen<br />
ist. Oder anders: Gott besitzt so<br />
viele Facett en, dass das Gött lich e sich<br />
nich t mit einem Begriff , auch nich t<br />
mit vielen Begriff en erfassen lässt,<br />
sondern dass es sich dem Begreifen<br />
letztlich entzieht.<br />
Die Juden wählten zuvor in der hebräisch<br />
en Bibel eine andere Methode,<br />
um dieselbe Einsich t zu vermitt eln.<br />
Auch in ihr fi nden sich versch iedene<br />
Gott esnamen, besonders häufi g der<br />
Name JAHWE, doch sind die Juden,<br />
obwohl sie Gott personal verstehen,<br />
gehalten, seinen Namen nich t auszusprech<br />
en, weil jede Namensgebung<br />
den Benannten festlegt, sogar eine<br />
gewisse Verfügungsgewalt über<br />
ihn beansprucht. Deswegen wird<br />
der Name durch ein anderes Wort<br />
ersetzt. <strong>Das</strong> geläufigste ist ‚Herr‘<br />
(adonaj) (in der griech isch en Übersetzung<br />
‚kyrios‘, in der lateinisch en<br />
‚dominus‘). Freilich bewirkt diese<br />
Ersetzung des Gott esnamens durch<br />
‚Herr‘ erst rech t eine Eingrenzung<br />
der Vorstellung. Die Anrede ‚Herr‘<br />
lässt an den Hausherrn denken (Gott<br />
als Herr des ‚Hauses Israel‘), zu dem<br />
ein Treueverhältnis gegenseitiger<br />
Verpfl ich tungen besteht, also auch<br />
eine Verpfl ich tung Gott es gegenüber<br />
den ihn Anbetenden, die auf seine<br />
Zuwendung hoff en. Dabei war ursprünglich<br />
etwas ganz anderes durch<br />
das Sprechverbot beabsichtigt. Es<br />
war beabsich tigt, zu vermitt eln, dass<br />
Gott eben nicht ‚fassbar‘ ist, auch<br />
sprach lich nich t. Der bekannte Satz in<br />
Exodus 3,14 (bei Luther: ‚Ich werde<br />
sein, der ich sein werde‘) verdeutlich t<br />
nich t nur, dass Gott den Mensch en<br />
immer begleitet, sondern auch , dass<br />
Gott in keiner Weise berechenbar<br />
oder verfügbar ist.<br />
Titel<br />
Überlegung zur Namensgebung Gott es<br />
Von Peter Nusser<br />
Für Christen geht es weniger um<br />
den Gott esnamen als vielmehr um<br />
Jesus, die geglaubte Inkarnation<br />
Gott es. Jesus hat sich über Gott als<br />
‚personale Mach t‘ nich t theoretisch<br />
geäußert, sondern hat dessen Wirkungen<br />
auf Mensch en benannt, ihn<br />
z.B. als ‚lieben Vater‘ bezeichnet.<br />
Auch von seiner eigenen Person lenkt<br />
Jesus eher ab und betont statt der<br />
eigenen Persönlichkeitsmerkmale<br />
Verhaltensweisen, die alle Individuen<br />
übernehmen können. Wenn er zu<br />
seiner Nach folge auff ordert, denkt<br />
er an sein Reden und Handeln. Seine<br />
Ich -bin-Worte (der Weg, die Auferwe�<br />
ung, das Brot usw.) verweisen<br />
auf das, was er bewirken will. Auch<br />
der nach österlich e Jesus (der Christus)<br />
wird wesentlich eben an seinem<br />
Verhalten erkannt (das Brot brech en,<br />
die Sch rift deuten, andere ansprech<br />
en, sich an den Wunden berühren<br />
lassen); als wiedererkennbare Identi-<br />
tät wirkt er auf seine Jünger wie ein<br />
Fremder. Im Klartext heißt das doch ,<br />
dass das Neue Testament jegliche<br />
Form der Anbetung von Personen ablehnt,<br />
dass allein das in den <strong>Ev</strong>angelien<br />
in Erinnerung gerufene Handeln<br />
Jesu zählt. (Ist also - so die Frage eines<br />
theologisch en Laien - die Vergött -<br />
lich ung der Person Jesu durch eine<br />
Vielzahl von Titeln wie ‚Gott es Sohn‘,<br />
‚Sohn Davids‘ usw. in Wahrheit ein<br />
Missverständnis dessen, worauf es<br />
im Neuen Testament eigentlich ankommt?<br />
Bestenfalls der Versuch , die<br />
Bedeutung dieses Mensch en besser<br />
zu begreifen?) Bewirken wollte und<br />
will das Neue Testament eine Auferstehung<br />
Jesu in die Vielzahl der<br />
Mensch en hinein, damit sie dessen<br />
lebensfördernde Verhaltensweisen<br />
für sich entde� en, übernehmen und<br />
an andere weitergeben.<br />
In diesem Sinn lässt sich dann auch ,<br />
um zur Problematik der Namensgebung<br />
Gottes zurückzukehren, mit<br />
dem Religionswissensch aft ler Klaus<br />
Heinrich von Gott als dem ‚lebendig<br />
mach enden Sein‘ sprech en.<br />
November 2010 5
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<strong>Das</strong> haben wir im Ohr und uns<br />
eingeprägt: das erste <strong>Gebot</strong> im<br />
Kleinen Katech ismus Martin Luthers:<br />
„Ich bin der Herr, dein Gott . Du sollst<br />
keine anderen Götter haben neben<br />
mir.“ <strong>Das</strong> ist gut einprägsam, aber<br />
genauer gelesen steht im 2. Buch Mose<br />
(Kap.20, Verse 2 – 5a): „Jahwe (so der<br />
Name Gott es im AT), dein Gott , bin<br />
allein ich , der dich aus Ägyptenland,<br />
dem Sklavenhaus, herausgeführt hat.<br />
Du sollst nich t andere Gött er<br />
neben mir haben. Du sollst dir<br />
kein plastisch es Bild mach en,<br />
also kein Abbild von irgendetwas,<br />
was oben im Himmel<br />
oder unten auf der Erde oder<br />
im Wasser unter der Erde ist.<br />
Du sollst vor ihnen nich t nieder<br />
fallen und ihnen nich t dienen.“<br />
Gott hat also einen aus- und<br />
ansprech baren Namen. Damit<br />
kann er untersch ieden werden<br />
von anderen, damit verbinden<br />
sich die Gesch ich ten des Volkes<br />
Israel mit seinem Gott . Deshalb<br />
kann man keine Skulptur, kein<br />
Standbild aufstellen, weil damit<br />
die Erfahrung von Gott es<br />
Nähe, seiner Begleitung und<br />
Gegenwart festgelegt wäre. <strong>Das</strong><br />
Verbot, sich ein festes Bild von<br />
Gott zu mach en, bedeutet, off en<br />
zu bleiben, um Gott es Handeln<br />
im eigenen Leben und in dem der<br />
Gemeinsch aft zu entde� en. So hat<br />
sich Israel nich t davor gesch eut, in<br />
Sprach bildern Gott immer wieder neu<br />
und überrasch end zu umsch reiben.<br />
Gott kann ch arakterisiert werden und<br />
dazu dient die Sprach e, die in teilweise<br />
gewagten Vergleich en und Metaphern<br />
das Wesen Gott es aussagt.<br />
Am bekanntesten ist wohl das Bild<br />
vom Hirten: „Der Herr ist mein Hirte,<br />
mir wird nich ts mangeln“ (Psalm 23,1)<br />
und „Ich bin der gute Hirte.“(Joh.<br />
10,11) Der Vorteil solch er Sprach bilder<br />
ist, dass wir uns darunter etwas konkret<br />
vorstellen können. Da ist einer,<br />
der sich sorgt, der sich kümmert, der<br />
zum frisch en Wasser führt. „Wie ein<br />
Hirt, der seine Herde hütet, der mit<br />
seinem Arm die Lämmer sammelt, sie<br />
Titel<br />
Gott ansch aulich verstehen -<br />
bildlich e Sprach e der Bibel<br />
Von Harald Grün-Rath<br />
an seiner Brust trägt, die Mutt ertiere<br />
leitet.“ (Jes 40, 9-11)<br />
Was wir in der Regel nich t mehr<br />
als Bild wahrnehmen, ist aber so zu<br />
verstehen: Die Anrede „Abba“ im<br />
Deutschen am besten mit „Papa“<br />
wieder zu geben, mit der wir seit<br />
Jesus Christus Gott anreden dürfen.<br />
Also „Vater unser…“ und deutlich<br />
bildlich im 103.Psalm, Vers 13: „Wie<br />
sich der Vater über Kinder erbarmt,<br />
so erbarmt sich der Herr über die, die<br />
ihn fürch ten.“<br />
Dazu gehört andererseits: „ Ich will<br />
euch trösten, wie einen seine Mutter<br />
tröstet…“(Jes. 66,13). Vater und<br />
Mutter sind dazu da, dass Kinder<br />
geborgen und gesch ützt aufwach sen<br />
können. Sie umgeben das Kind, bilden<br />
um es herum den Rech ts- und Sch utzraum,<br />
in dem es behütet groß werden<br />
soll. Je nach dem, was gerade geboten<br />
ist, wirkt Gott als Mutt er und Vater.<br />
<strong>Das</strong> wird mit der Rede von Gott , der<br />
als Vater oder Mutt er wirkt, ausgesagt<br />
werden, wie es hoff entlich jede und<br />
jeder in seiner Kindheit und Jugend<br />
erfahren hat.<br />
Die Ich -bin-Worte Jesu im Johannes-<br />
<strong>Ev</strong>angelium stellen eine sehr intensive<br />
Bildsprach e bereit. „Ich bin der<br />
Weinsto� , ihr seid die Reben.“ (Joh<br />
15,5) Enger kann man die Verbindung<br />
zwisch en Jesus und seinen Jüngern,<br />
seiner <strong>Gemeinde</strong> nich t ansch aulich<br />
aussagen. <strong>Das</strong> mit- und in-einander<br />
wird wie bei einer Pfl anze von der<br />
Wurzel bis zu den Fruch tt rieben klar<br />
und von Jesus her bestimmt,<br />
von ihm her wach sen wir und<br />
bringen Fruch t. Zu vergleich en<br />
wäre etwa beim Propheten Hosea<br />
die Gott esrede: „Ich wirke<br />
wie Tau für Israel … an mir ist<br />
deine Fruch t zu fi nden.“ (Hos<br />
13, 6 – 9)<br />
Im Neuen Testament erzählt<br />
Jesus in Gleich nissen von Gott<br />
und gibt damit Gott es Wesen<br />
ein Stü� weit preis: Ein Vater,<br />
der seinen Söhnen entgegenkommt<br />
(Luk 15, 11- 32); ein<br />
Besitzer eines Weinbergs, der<br />
Lohn auszahlt (Mt 20, 1 -16 )<br />
oder mit den bösen Weingärtnern<br />
einen Strauß auszufech -<br />
ten hat (Luk 20,9 – 19). Auch<br />
diese Seite Gott es, die seinen<br />
Zorn, seinen Ärger ausdrü� t,<br />
wird mit Bildern eindrü� lich<br />
ausgemalt so z.B.:„Ich aber…<br />
wie eine Mott e…wie Wurmfraß…wie<br />
ein Löwe…wie ein Junglöwe“; „lauere<br />
gleich einem Panther am Weg, überfalle<br />
sie wie eine Bärenmutt er, die ihrer<br />
Kinder beraubt ist“, so formuliert Gott<br />
bei Hosea seine Anrede an sein Volk<br />
(Hosea 5,12.14; 13,7)<br />
Wie Sie merken: in der Heiligen<br />
Sch rift ist viel zu entde� en, deswegen<br />
haben die Reformatoren sich darum<br />
gemüht, dass wir alle miteinander<br />
Selbst-Leser der Bibel werden.<br />
Also: lesen Sie, staunen Sie über<br />
die Weite des Handelns Gott es in den<br />
Sprach bildern der Heiligen Sch rift .<br />
Und – wenn Sie Fragen haben: dazu<br />
sind wir Pfarrerinnen und Pfarrer da,<br />
mit Ihnen gemeinsam die Fülle und<br />
Sch önheit Gott es, seines Wortes zu<br />
entde� en.<br />
November 2010 7
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<strong>Das</strong> <strong>vergessene</strong> <strong>Gebot</strong>: Du sollst dir kein Gott esbild mach en,<br />
das du anbetest und dem du dienst<br />
Wussten Sie sch on…<br />
Von Anna Nguyen-Huu<br />
…dass Luther in seinen Katechismen dieses <strong>Gebot</strong> unterschlägt? Wir hatten es zu Beginn der Themenreihe<br />
erwähnt, und nun soll diese Ausgabe dem <strong>vergessene</strong>n <strong>Gebot</strong> gewidmet werden. Immerhin hat es in der Tradition<br />
der Alten Kirche und später der Reformierten Kirche ganz selbstverständlich seinen Platz.<br />
…dass hier das hebräische Wort Paessel steht, das eine Götterstatue meint, die man anbetet? Man muss nicht<br />
jedes Kinderbild oder jedes Gemälde problematisieren, in dem jemand versucht, seiner Vorstellung von Gott<br />
Ausdruck zu verleihen.<br />
…dass hier Gottheiten und Wesen und Kräfte jeglicher Art und Weise gemeint sind? „Weder von dem, was<br />
oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist“.<br />
Die Existenz dieser Wesen und Kräfte wird nicht in Frage gestellt. Wir sollen sie nur nicht „haben“, sie nicht<br />
anbeten. <strong>Das</strong> ist ähnlich wie mit der Frage der Ehe mit mehreren Frauen oder eben nur mit einer Frau: Sicher<br />
gibt es viele Frauen. Aber du hast dich für die eine entschieden, das ist die eine, einzigartige Beziehung, in<br />
der ihr beide steht. Die einzigartige Beziehung zu diesem einen Gott. <strong>Das</strong> ist der allmähliche Weg zum Monotheismus,<br />
zu dem Satz: Es gibt nur einen Gott.<br />
…dass entsprechend die entscheidenden Worte lauten: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Nachzulesen<br />
2. Mose 20,5 und 5. Mose 5,9<br />
…was die beiden entscheidenden Stoßrichtungen dieses <strong>Gebot</strong>es waren? Zum einen richtet es sich gegen<br />
die Baals-Statuen, welche die kanaanäische Kultur prägten, und vor deren Hintergrund jede Statue vom Gott<br />
Israels in der Gefahr stand, zur Baals-Statue zu werden. Ein Künstler hat eben seine Schemata für bestimmte<br />
Szenen und Motive. Zum andern weist es auf das Wort hin, wodurch sich der Gott Israels wirklich offenbart:<br />
Er befreit. <strong>Das</strong> kann man nicht abbilden. Aber das ist die eine Art und Weise, wie Gott sich definiert.<br />
…dass offenbar zur Verbreitung dieses <strong>Gebot</strong>es einiges an Polemik nötig war? Polemik voller Witz, Schärfe<br />
und Bildkraft. Lesen Sie einmal nach bei Jesaja: 40,18-25; 41,6+7; 44,9-20; 46,5-9 – am Besten lesen Sie es laut<br />
und mit Ihrer gesammelten kabarettistischen Begabung.<br />
…dass auch in den umliegenden Völkern, von deren Götterstatuen sich Israel abgrenzt, die Götterstatuen<br />
nicht gleichgesetzt wurden mit den Gottheiten selber? <strong>Das</strong> ist eben die polemische Übertreibung der Bibel.<br />
Die Haltung den Götterstatuen gegenüber war wohl ähnlich der Haltung, mit der orthodoxe Christen ihren<br />
Ikonen gegenübertreten.<br />
…dass es auch im alten Israel solche Statuen gab? Spuren davon finden sich etwa in der Geschichte vom<br />
Goldenen Kalb (2. Mose 32), die wir ja nur aus der einen Perspektive kennen, die sich später durchgesetzt hat.<br />
Auch später in den antiken Synagogen gibt es noch recht unbekümmerte bildliche Darstellungen von Menschen<br />
und sogar heidnischen Gottheiten. Es dauerte, bis sich das Bilderverbot in der Schärfe und Konsequenz<br />
durchgesetzt hatte, wie wir es heute kennen. Sonst wäre auch die o.g. Polemik nicht nötig gewesen.<br />
…dass hingegen der Islam von Anfang an das Bilderverbot absolut konsequent gelebt hat?<br />
November 2010 9
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Brauch en wir Gött er? Leben wir<br />
nich t in einer Zeit, die es verstanden<br />
hat, die Gött er zu stürzen, die nur<br />
ein müdes Läch eln für jeden hat, der<br />
auch nur den Verdach t aufk ommen<br />
lässt, er könnte religiös sein? Eine<br />
Zeit, in der man die<br />
religiösen Symbole<br />
der eigenen Vergangenheit<br />
zu verde� en<br />
such t, nur um andere<br />
nicht zu irritieren.<br />
Eine Frage also, die<br />
sich von selbst beantwortet<br />
– natürlich<br />
nich t! »Hast Du nich t<br />
alles selbst vollendet,<br />
heilig glühend<br />
Herz?!« Aber mit<br />
einem inzwischen<br />
weitverbreiteten Fragewort<br />
möch te man antworten: »Hallo?«<br />
Denn nur ein fl üch tiger Bli� in<br />
die Geschichtsbücher, in jene, die<br />
Tatsach en mitt eilen, nich t in jene, die<br />
Theorien vermitt eln und sch on alles<br />
vorher wissen, zeigt, dass die Mensch -<br />
heit, wenigstens in Europa sch on ein<br />
paar mal so weit war, all den Plunder<br />
der Vergangenheit von sich zu werfen<br />
und in eine lich te Zukunft zu sch reiten,<br />
wo wir all das, was Gott und Religion<br />
heißt, als düstere Legende der<br />
Vergangenheit gedämpft vernehmen<br />
und sofort vergessen.<br />
Man nannte das »Aufklärung«.<br />
Auch heute wird das Wort gerne verwendet,<br />
und off ensich tlich weiß man<br />
sowieso, was es bedeutet und brauch t<br />
gar nich t erst zu erklären, was man<br />
denn nun genau damit meint. Ein<br />
Ergebnis der »Aufk lärung« war die<br />
französisch e Revolution. Erst einmal<br />
sch afft e man Gott ab und brach te die<br />
Priester um, dann folgten Millionen<br />
Tote in Frankreich und die neue Erkenntnis,<br />
dass man einen höheren<br />
Vernichtungseffekt erreicht, wenn<br />
man mit Kanonen in Mensch enmengen<br />
sch ießt, kein Vergleich mit der<br />
Guillotine. An der Spitze der Revolutionsheere,<br />
die alles überrannten,<br />
ritt bald ein junger Kriegsgott , der<br />
General Bonaparte. Und wer sich ihm<br />
Titel<br />
Die Gött er dieser Welt<br />
Von Dr. Hartwig Grubel<br />
nich t zu Füßen warf, der wurde geworfen,<br />
und dann war er Kaiser. Und<br />
die Zahl der Toten<br />
nahm zu, und Europa<br />
ertrank im Blut.<br />
Aber die Stimmung<br />
war gut, Heine ließ<br />
Napoleons Grenadiere,<br />
die auf der<br />
Fluch t aus Russland<br />
waren, sagen: »Was<br />
schert mich Weib,<br />
was schert mich<br />
Kind, / Ich trage weit<br />
bessres Verlangen; /<br />
Lass sie bett eln gehn,<br />
wenn sie hungrig<br />
sind – / Und mein Kaiser, mein Kaiser<br />
gefangen.« Sie glaubten an ihn.<br />
Damit begann sie also, die Zeit der<br />
modernen Götter. Dann war eine<br />
Zeitlang Ruhe.<br />
Mit neuen Kriegen trat die alte<br />
Welt Europas endgültig ab, und die<br />
Mach t übernahmen Sch wätzer und<br />
Banditen. Zuerst in<br />
Russland. Und es<br />
kostete Millionen<br />
Tote, und es gab<br />
Normen, wie viel<br />
Liquidationen am<br />
Tag stattzufinden<br />
hätten. Und sie<br />
sagten, sie brächten<br />
den Menschen<br />
Heil, Zukunft und<br />
glückliches Leben,<br />
und Ströme von<br />
Blut flossen. Und<br />
man erfand Lager,<br />
in denen man die<br />
Mensch en noch sch inden konnte, bevor<br />
man sie umbrach te. Und sch afft e<br />
Gott ab, und ersch lug die Priester,<br />
und baute neue Altäre, auf die man<br />
das eigene Bild stellen konnte und<br />
überall hängte man es auf und trug es<br />
vor sich her. Und man hatt e die neue<br />
Erkenntnis, dass man die Leute noch<br />
besser vernich ten kann, wenn man sie<br />
verhungern lässt.<br />
Und bald wurde in Deutschland<br />
das Modell nur mit anderen Farben<br />
übernommen. Und die Leute stellten<br />
sich die Bildch en des Häuptlings in<br />
die Wohnungen und die Sch aufenster<br />
und überallhin. Und wer etwas gegen<br />
ihn sagte, der war seines Lebens nich t<br />
mehr sicher. Und man machte die<br />
neue Erkenntnis, dass Moral, Gesittung,<br />
Mensch lich keit ein genetisch er<br />
Defekt ist, der besonders von Juden<br />
übertragen wird, und sch on deswegen<br />
brach te man sie um. »<strong>Das</strong> Gewissen<br />
ist eine jüdische Erfindung!« sagte<br />
der Häuptling einmal. Aber er wusste<br />
auch, dass ganz fremde Völker<br />
zu ihm beten. Von den Deutschen<br />
taten das auch viele. Und außerdem<br />
hatt e man Gott abgesch afft und viele<br />
Priester und Pfarrer eingesperrt und<br />
umgebracht. Schon, weil auch sie<br />
gewissensmäßig infektiös waren.<br />
Und die Erde Europas wurde in Blut<br />
ertränkt.<br />
Der Platz reich t nich t, um die anderen<br />
zu nennen, es ist immer dasselbe<br />
Modell. Bleibt nur noch anzumerken,<br />
dass aus Nordkorea über Wunderheilungen<br />
sowohl<br />
von Kim Il Sung als<br />
auch von Kim Jong<br />
Il berichtet wird,<br />
was mag da erst von<br />
dem neuen Kim zu<br />
erwarten sein.<br />
Am Ende ein paar<br />
Sätze aus der Apostelgesch<br />
ich te ( Kap.<br />
12, 21-23) über den<br />
Kleinkönig Herodes<br />
Agrippa:<br />
»Auf einen bestimmten<br />
Tag tat<br />
Herodes das königliche<br />
Kleid an, setzte sich auf den<br />
Rich tstuhl und tat eine Rede zu ihnen.<br />
<strong>Das</strong> Volk aber rief ihm zu: <strong>Das</strong> ist Gottes<br />
Stimme und nich t eines Mensch en!<br />
Alsbald schlug ihn der Engel des<br />
HERRN, darum dass er die Ehre nich t<br />
Gott gab; und ward gefressen von den<br />
Würmern und gab den Geist auf.«<br />
So viel dazu.<br />
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"Na� tgedanken"<br />
So, 7. November, 17 Uhr,<br />
<strong>Grunewald</strong>kir� e<br />
Ein Abend mit Texten von Heinri�<br />
Heine und Musik seiner Zeit<br />
Rezitation : Fred Kastein<br />
Klavier : Andreas Florczak<br />
Der Berliner Schauspieler und<br />
Gitarrist Fred Kastein hat si�<br />
intensiv mit dem deuts� en Di� ter<br />
Heinrich Heine beschäftigt. Seine<br />
erste szenis� e Lesung mit Texten<br />
von Heinrich Heine präsentierte<br />
Fred Kastein 2003 in der Wilmersdorfer<br />
Auenkir� e als Benefi zabend<br />
für das Ricam-Hospitz vor 500 begeisterten<br />
Gästen. Inzwis� en fand<br />
diese szenis� e Lesung auf vers� ieden<br />
Bühnen in Berlin statt .<br />
Zwis� en den Vorträgen spielt<br />
der Pianist Andreas Florczak Musik<br />
der Romantik von Frederic Chopin,<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy, Robert<br />
S� umann und Franz S� ubert<br />
"Heinrich Heine ist einer der<br />
bedeutendsten deutschen Dichter<br />
der Romantik. Seine gewaltige Wortgewandtheit,<br />
seine ironis� e Kritik<br />
an den Zuständen seiner Zeit und<br />
au� seine spra� li� witzige Darstellung<br />
erotis� er Szenen begeistern<br />
mi� seit meiner Jugend. Er vereint<br />
in seinen Werken das Gefühl der<br />
S� wermut, der Liebe, der Zärtli� -<br />
keit und der Erotik mit Ironie und<br />
Gesells� aft skritik." ( F. Kastein )<br />
Heinrich Heine wurde am 13.<br />
Dezember 1797 als Sohn eines jüdis�<br />
en Textilkaufmanns in Düsseldorf<br />
geboren. Er war romantis� er Poet,<br />
Jurist, Kritiker, Reiseberi� terstatt er,<br />
Essayist, politis� engagierter Journalist<br />
und Satiriker. Am 17. Februar<br />
1856 starb Heinri� Heine in Paris.<br />
Gemeinsames<br />
„Und i� sah einen neuen<br />
Himmel und eine neue Erde“<br />
Auf der Grundlage des Off enbarungstextes<br />
(Off enbg 21,1-6) und<br />
eines Textes „Die Klage der Elemente“<br />
von Hildegard von Bingen bewegen<br />
wir uns auf diese Vision mit Mitt eln<br />
des Bewegungs-/ Tanztheaters zu.<br />
Dabei entsteht eine vielfältig Choreographie,<br />
die von den Teilnehmenden<br />
teilweise mitgestaltet/interpretiert<br />
wird: ein bewegter Bilderrreigen<br />
mit eindru� svoller Musik!<br />
Ohne spezielle tänzeris� e Vorkenntnisse;<br />
Teilnehmende jeden Alters<br />
sind herzli� willkommen.<br />
DER CHOR DER<br />
TICHVINSKAJA-KIRCHE MOSKAU<br />
singt am 1. Advent,<br />
28.11.2010, um 18.00 Uhr<br />
12. - 14. November<br />
Tanz+Bewegungstheater: ein Workshop-Angebot mit der Auff ührung im<br />
Gott esdienst am Sonntagmorgen in der Grundewaldkir� e<br />
Zeiten:<br />
Fr, 12. November, 18:00-21:00 und<br />
Sa, 13. November, 10:00-17:00<br />
im <strong>Gemeinde</strong>haus Alt-S� margendorf,<br />
Kir� str. 15/16<br />
So, 14. November, 9.30-13:00<br />
Kostenbeitrag für den Workshop:<br />
40 Euro<br />
Leitung: Kersten Elisabeth Pfaff , Berlin<br />
(Theologin, Tänzerin, Choreographin).<br />
Anmeldung: <strong>Grunewald</strong>gemeinde, �<br />
897 33 33<br />
E-Mail: kuesterei@grunewaldgemeinde.<br />
de<br />
in der Lindenkir� e<br />
liturgis� e Gesänge der russis� -orthodoxen Kir� e<br />
und russis� e Volksweisen<br />
Eintritt frei! Spenden für die Ti� vinskaja-Kir� e erbeten!<br />
Berlin-Wilmersdorf, Homburger- E� e Binger Straße<br />
Tolle et lege - nimm und lies<br />
Am 19. November in der Kapelle der <strong>Grunewald</strong>kir� e.<br />
Marianne und Lutz Riedel lesen,<br />
Christoph Demmler spielt Klavier.<br />
Einlass ab 20 Uhr, Beginn des Programms um 21 Uhr.<br />
Eintritt : 5 Euro.<br />
Frau sucht kleine Wohnung ca. 30 qm, ca. 380 Euro warm<br />
in <strong>Grunewald</strong>, gerne wieder Villa, da ich meine Wohnung<br />
wegen Eigentümerwechsel zum Jahresende aufgeben muß.<br />
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<strong>Grunewald</strong>kirch e<br />
Sonntag, 7. November, 11:30<br />
Chormusik im Gott esdienst<br />
Berliner Kantorei. Auszüge aus Händels<br />
großer Psalmvertonung „Dixit<br />
Dominus“ und dem „Magnifi cat“ von<br />
John Rutt er.<br />
Sonntag, 7. November, 17:00<br />
Nach tgedanken<br />
Ein Abend mit Texten von Heinrich<br />
Heine und Musik seiner Zeit. Fred<br />
Kastein, Rezitation; Andreas Florczak,<br />
Klavier<br />
Totensonntag, 21. November, 11:30<br />
Kantatengott esdienst<br />
J. S. Bach , Kantate 79 “Gott der Herr<br />
ist Sonn und Sch ild”. Berliner Motettench<br />
or, Mitglieder von sinfoniett a 92,<br />
Solisten. Leitung: Günter Bri�<br />
Sonntag, 28. November, 16:00<br />
Weihnach tsliedersingen<br />
Im Rahmen des <strong>Grunewald</strong>er Weihnach<br />
tsmarktes. „Joseph und Maria“:<br />
Wiegen-Weihnachtslieder mit dem<br />
Knabenchor der ev. Grundschule<br />
Wilmersdorf, der Seniorenkantorei<br />
<strong>Grunewald</strong> und Instrumentalisten.<br />
Leitung: Günter Bri� . Eintritt frei<br />
Noch gibt es gute Plätze…<br />
Sonntag, 19. Dezember, 16:00<br />
Händel – Messiah<br />
Berliner Kantorei, Baro� orch ester,<br />
Solisten. Karten zu 5-24 (ermäßigt<br />
3-22) im <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 89733353<br />
und an allen Theaterkassen!<br />
Bitt e beach ten Sie auch das Kinderkonzert<br />
mit Markus Majowski<br />
am 18. Dezember in der Lindenkirch<br />
e!<br />
Kirchenmusik<br />
Musik in unseren <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Kreuzkirch e<br />
Sonntag, 21. November, 10:30<br />
Gott esdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
gestaltet vom Kirch ench or der Kreuzkirch<br />
e unter der Leitung von Christoph<br />
Ostendorf<br />
Sonntag, 5. Dezember, 17:00<br />
Weihnach tskonzert<br />
J.S.Bach „Weihnach tsoratorium“<br />
Kirchenchor der Kreuzkirche, concentus<br />
crucis, Solisten. Leitung:<br />
Christoph Ostendorf. Eintritt : 12 Euro<br />
(erm. 6 Euro), Vorverkauf 10 Euro<br />
(erm. 5 Euro).<br />
kartenvorverkauf@kreuzkirche-berlin.de,<br />
Tel. 89 77 34 11.<br />
Lindenkirch e<br />
Sonntag, 7. November, 10:00<br />
Chormusik im Gott esdienst<br />
Berliner Kantorei. Auszüge aus Händels<br />
großer Psalmvertonung „Dixit<br />
Dominus“ und dem „Magnifi cat“ von<br />
John Rutt er.<br />
Sonntag, 14. November, 10:00<br />
Chormusik<br />
mit dem Vorchor 2 des Berliner<br />
Mädchenchores, Leitung: Helena<br />
Köhne und Gudrun Luise Gierszal<br />
Totensonntag, 21. November, 10:00<br />
Kantatengott esdienst<br />
J. S. Bach , Kantate 79 “Gott der Herr<br />
ist Sonn und Sch ild”. Berliner Motettench<br />
or, Mitglieder von sinfoniett a92,<br />
Solisten. Leitung: Günter Bri�<br />
Konzerte in der Lindenkirch e:<br />
Ab sofort sind Karten erhältlich<br />
Samstag, 18. Dezember, 16:00<br />
KinderKonzert – „Messias“ mit Markus Majowski<br />
Die Weihnachtsgeschichte aus Händels “Messias” mit dem<br />
berühmten “Hallelujah”, für Kinder erzählt und musiziert.<br />
Dauer ca. 45 Minuten. Geeignet für Kinder ab 4 Jahren. Mit<br />
der Berliner Kantorei, Orchester, Solisten. Erzähler: Markus<br />
Majowski. Eintritt Erwach sene 10 Euro, Kinder 5 Euro<br />
Numerierte Plätze, bitt e rech tzeitig sich ern!<br />
Samstag, 18. Dezember, 18:00<br />
Händel – Messiah<br />
Berliner Kantorei, Baro� orch ester, Solisten. Karten zu 5-24 Euro<br />
(ermäßigt 3-22 Euro) im <strong>Gemeinde</strong>büro, Johannisberger Str. 15a,<br />
Tel. 827 92 20, 89 73 33 53 und an allen Theaterkassen!<br />
November 2010 15
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Eine Filmreihe zum Dekalog<br />
Die letzte der (mangels Beteiligung unterbrochenen)<br />
Filmvorführungen zum Dekalog wird am 14.11. um<br />
18 Uhr in der Lindenkirchengemeinde stattfinden.<br />
Wie immer soll anschließend eine Diskussion über ihn<br />
stattfinden. Gezeigt wird der dem 8. <strong>Gebot</strong> geltende<br />
Film (Du sollst kein falsch Zeugnis ablegen wider deinen<br />
Nächsten), der gedanklich besonders anspruchsvoll ist.<br />
Er befaßt sich mit Grundfragen der Ethik, unter anderem<br />
mit der Frage, ob das Gute ohne den Glauben an die Existenz Gottes<br />
überhaupt verwirklicht werden kann.<br />
Kurepkat kocht im November<br />
Von Marc Kurepkat<br />
Die Redaktion<br />
Eine Studie hat gezeigt, dass die Franzosen weniger häufig zu dick sind als andere ebenfalls<br />
im Überfluss lebende Völker. Als eine Ursache wurde angegeben, dass die Franzosen meist in<br />
Gesellschaft speisen und die Mahlzeiten einen festen Platz im Tagesablauf haben. Dies schütze,<br />
so die Analyse, vor Übergewicht, das häufig mit schneller „Nebenbei“-Nahrungsaufnahme einhergehe.<br />
Tatsächlich fällt es mir immer wieder auf, welchen hohen Stellenwert das gemeinsame<br />
Essen in Frankreich hat, zumindest bei den Franzosen, die ich kenne. Nicht nur, dass man sich<br />
viel Zeit nimmt, sondern jede und jeder kann einen Beitrag leisten, besitzt Urteilsvermögen.<br />
<strong>Das</strong> Abendessen beginnt mit dem Aperitif, der sich, je nachdem wie viele Freunde zusammengekommen<br />
ist und wie viel man sich zu erzählen hat, auch zwei Stunden dauern kann. Als Aperitifhappen<br />
werden im Süden Oliven, Olivencreme (Tapenade) auf kleinem Toast, Radieschen,<br />
Cornichon und aufgeschnittene harte Wurst gereicht. Die Vorspeise besteht meist aus einem<br />
saisonalen Salat, nach Hauptgang mit Fisch oder Fleisch, zu dem nicht unbedingt Kartoffeln<br />
oder Reis, immer aber Brot gereicht werden. Dann folgt der Käse, dann ein Dessert, zumeist Obst<br />
und schließlich der Kaffee. Auch zum Mittagessen wird diese Speisefolge im Prinzip eingehalten,<br />
wobei der Aperitif entfällt (außer Sonn- und Feiertags) und der Salat zur Hauptspeise auf<br />
den Tisch kommt. Zudem sind die Portionen kleiner und die Zubereitung weniger aufwändig.<br />
Natürlich kann man auch in so einem Rahmen zuviel essen und vor allem zu viel trinken (den<br />
Aperitif nimmt man übrigens auch, wenn man keinen Alkohol trinkt), aber ernährungsphysiologisch<br />
ist eine gute Basis gelegt. Mediterrane Mischkost nennen die Ernährungswissenschaftler<br />
die Ernährung mit viel Gemüse, Obst und unter Verwendung von Olivenöl.<br />
Es liegt auf der Hand, dass eine solche Menüfolge nicht gut funktioniert, wenn man abends<br />
alleine vor dem Fernseher isst. Und natürlich ist Essen in dieser Form auch keine Nebensache,<br />
die alleine der Energiezufuhr dient. Wenn gemeinsames Essen aber nicht nur mehr Spaß macht,<br />
sondern auch gesünder ist, warum machen wir das nicht auch so? Laden wir uns ein, locken wir<br />
uns gegenseitig in die Küchen und an die Tische und lassen wir uns gemeinsam Zeit.<br />
November 2010 17
Dorfk ir� e Alt-S� margendorf<br />
7. November Dritt letzter Sonntag des Kj.<br />
10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
Gottesdienste & Andachten<br />
14. November SVorletzter eit nunmehr Sonntag 25 des Kj. Jahren wird in<br />
10:00 Gott esdienst, Pfr. Dr. Grubel<br />
unserer Kita Integratiosarbeit ge-<br />
21. November Ewigkeitssonntag<br />
leistet. Was heißt eigentlich<br />
10:00 Gott esdienst, Pfr. Dr. Grubel<br />
Integrationsarbeit?<br />
28. November 1. Sonntag im Advent<br />
Gemeint ist die Arbeit mit Behin-<br />
10:00 Gott esdienst, Pfr. N. N.<br />
derten und Emigranten, welche<br />
schon Kinderkir� aus der e Zeit nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg her rührt: das Integrie-<br />
Samstag, ren in 14. die November, Gesellschaft, 11:00 im Mitmenschen<br />
Saal des <strong>Gemeinde</strong>hauses<br />
auf Unterschiede und Veränderungen<br />
aufmerksam zu machen, Zusammenleben<br />
und eine gegenseitige Ak-<br />
Abendmahlsgott zeptanz esdienst zu schaffen zur Eröff und nung das Gemein-<br />
der same Kreissynode zu fördern. in der Die Kinder sollen<br />
<strong>Ev</strong>. Kir� e durch am Hohenzollernplatz,<br />
die Arbeit der Erzieher sensi-<br />
Nassauis� bilisiert e werden, Straße 67auf<br />
einander zu zugehen<br />
und mitein-ander zu kommu-<br />
Freitag, 5. November 2010, 18:00<br />
nizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist<br />
einzig in seinem Wesen und das ver-<br />
Martin-Luther-Krankenhaus<br />
suchen wir täglich in unserer Arbeit<br />
7. November, 18:30 den Abendgott Kindern esdienst, beizubringen.<br />
Durch Pfrn. Friedewald den Neuzugang eines<br />
14. November, 11:00 Gott esdienst,<br />
Integrationserziehers, Stephan Saat-<br />
Pfrn. Friedewald und Team<br />
21. November, 11:00 hoff, Abendmahlsgott ist seit Mai 2008 esdienst, bei uns die Betreuung<br />
Pfrn. Friedewald qualitativ noch besser ge-<br />
28. November, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
worden. Ein Mann im Elementar-<br />
Pfrn. Friedewald<br />
bereich, in einer Kita und vor allem<br />
Sankt Gertrauden-Krankenhaus<br />
in der Arbeit und Betreuung von Kin-<br />
7. November, 10:30 dern Abendmahlsgott auch mit Förderbedarf, esdienst, ist heutzutage<br />
Pfr. Thomas sehr wichtg.<br />
14. November, 10:30 Als Abendmahlsgott examinierter esdienst, Krankenpfleger<br />
Pfr. Harzmann-Henneberg<br />
21. November, 10:30 mit Abendmahlsgott langjähriger esdienst, OP-Leitung hat<br />
Herr Pfr. Saathoff Harzmann-Henneberg vor Jahren eine Aus-<br />
28. November, 10:30 bildung Abendmahlsgottesdienst,<br />
zum Erzieher und später eine<br />
N.N.<br />
Fachausbildung zum Integrations-<br />
18<br />
erzieher abgeschlossen. Mit den drei<br />
weiteren Integrationserzieherinnen,<br />
die es seit Jahren in der Kita gibt, hat<br />
Alt-Schmargendorf<br />
<strong>Grunewald</strong>kir� e<br />
Integrationsarbeit in unserer Kita<br />
4. November Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen – Anda� t in der Kapelle,<br />
Anna Lancelle, Organist Bluth<br />
7. November Dritt letzter Sonntag des Kj.<br />
Es werden Kinder mit ADS/ADHS,<br />
Down Syndrom (Trisomie 21), Autis-<br />
11:30 Musikalis� er Abendmahlsgotmus,<br />
mit tesdienst Sprachauffälligkeiten zur Einführung der und<br />
entwicklungsverzögerte neuen Lektoren, Superintendent Kinder be-<br />
Grün-Rath, Pfr. Dannenmann.<br />
treut.<br />
Mitglieder der Berliner Kantorei,<br />
Nach Leitung: den Sommerferien Günter Bri� 2009 geht<br />
es wieder los. Wir haben noch Plätze<br />
19:00 frei! Abendsegen – Anda� t in der<br />
Kapelle, Tabea Rusczyk, Organist<br />
Integrationskinder mit Förderan-<br />
Wa� smuth<br />
spruch „ A“ oder auch „B“ sind herzlich<br />
11:30 willkommen. Gott esdienst mit Bitte Tanz, vereinbaren<br />
Diakon<br />
Sie einen Dziubany, Besuchstermin Org. Bri� mit Frau<br />
Bergild 11:30 Gott Tuschinski esdienst für Kleine oder und auch GroHerrn<br />
ße, Prälat Dr. Felmberg und Team<br />
Saathoff oder Frau Müller. Gerne be-<br />
18:00 Taizégott esdienst, Pfr. Krügerke,<br />
gleiten wir Einsingen Sie durch ab 16.30 unsere Uhr Kita und<br />
zeigen Ihnen wie Sie schneller zu einem<br />
19:00 Integrationsplatz Gott esdienst, Pfr. Mi� kommen alek und und<br />
wie Sie Orgn. die Herzberg; Wege der politis� Beantragung<br />
e Gastpredigt:<br />
Lisa Paus, MdB (Grüne)<br />
schneller bewältigen können.<br />
11:30 Erreichen Musikalis� können er Gott esdienst, Sie uns Pfr. in der<br />
Kita Alt-Schmargendorf, Mi� alek, Diak. Dziubany; Berliner Kirchstr.<br />
15-16, 14199 Motett en� Berlin, or, Leitung: � 823 Günter 14 Bri� 10.<br />
11. November Donnerstag<br />
14. November Vorletzter Sonntag des Kj.<br />
17. November Buß- und Bett ag<br />
21. November Ewigkeitssonntag<br />
11:30 Gott esdienst für Kleine und Große,<br />
Prälat Dr. Felmberg und Team<br />
25. November Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen – Anda� t mit<br />
Neue Abendmahl Kurse in der Kapelle, der Dia- Fam<br />
kon Dziubany, Organist Bluth<br />
Eltern-Kind-Turnen u<br />
28. November 1. Sonntag im Advent<br />
S10:00 Abendmahlsgott esdienst zur Er-<br />
eit einem Jahr toben und robben,<br />
öff nung des Weihna� tsmarktes,<br />
tanzen Einführung und hüpfen, der neuen GKR- singen Mit- und<br />
springen glieder, Eltern Pfr. Mi� mit alek, ihren Organist Dreikäse-<br />
Kurepkat<br />
hochs (ab 1 ½ Jahre) fröhlich im Ge-<br />
18:00 Ökumenis� e Abs� lussanda� t,<br />
meindehaus Pater Tadeusz, . Immer Pfr. Mi� am alek; Dienstagnachmittag<br />
Musik: von Gospel� 15.30 or „Marvelous bis 18.30 Uhr<br />
Praise“<br />
und von 16.30 bis 17.30 Uhr.<br />
Eine flotte Stunde Spiel, Himmel Spaß & Erdeund<br />
viel Bewegung unter Anleitung von<br />
Claudia – nicht nur die lieben Klei-
denkirchengemeinde<br />
Kreuzkirch e<br />
EKiP- Kurse<br />
Gottesdienste & Andachten<br />
Fastenzeit:<br />
„7 Wochen Ohne“<br />
Familien 7. November Dritt letzter Sonntag des Kj. Jugend<br />
10:30 Predigtgott esdienst, Chr. Brandt<br />
18:00 Taizé Gott esdienst, Chr. Brandt<br />
8. November Montag<br />
8:30 Andach t, Fr. Rietdorf<br />
piel- und Bewegungsanregungen im<br />
. Lebensjahr 11. nach November dem Prager- Martinstag Elternind-<br />
Programm<br />
i, 10:00-11:30<br />
i, 11:45-13:15<br />
Konfirmandenkurs K9<br />
Mi, 17:30-19:30<br />
Pfr. Holger Dannenmann & Team<br />
SICH ENTSCHEIDEN!<br />
7 Wochen ohne Zaudern<br />
16:00 Familiengott esdienst, Pfr. Wagner,<br />
ansch l. Laternenumzug<br />
14. November Vorletzter Sonntag des Kj.<br />
10:30 Abendmahlsgott esdienst,<br />
Junge <strong>Gemeinde</strong><br />
Informationen über neue Angebote<br />
bei Pfr. Holger Dannenmann,<br />
Pfr. VWagner<br />
r, 9:00-10:30 und 12:15-13:45<br />
11:30 Kinder- om und Jugendgott 25. Februar bis zum 11. April<br />
� esdienst,<br />
nmeldung: Familien-<br />
82 79 22 31<br />
Pfr. Wagner ist Fastenzeit. In diesem Jahr<br />
ildungsstätte 17. November � 853 53 Buß- 52und<br />
Bett ag<br />
steht die Aktion Jugendcafé der evangelischen<br />
Falke<br />
8:30 Sch ulgott esdienst der Carl-Orff -<br />
ltern-Kind-Gruppen<br />
Sch Kirche ule, Pfr.Wagner unter <strong>Das</strong> dem Jugendcafe Motto „Sich Falke öffnet ent-<br />
10:00 Sch ulgott esdienst Graues<br />
scheiden! 7 Wochen<br />
Samstag Kloster<br />
ltern-Kind-Gruppe<br />
ohne<br />
ab 21:00 21. Zaudern“.<br />
November in der Jugend- Ewigkeitssonntag<br />
18:00 Predigtgott esdienst, Pfr. Wagner<br />
r einjährige etage der Lindenkirchengemeinde<br />
21. November Kinder Ewigkeitssonntag Mit dem diesjährigen<br />
seine Türen. Neben<br />
Motto<br />
vielen<br />
und<br />
Ge-<br />
in Angebot für Eltern 10:30 mit Abendmahlsgott den Kindern wöchentlichen ab esdienst, Unterthemen<br />
Pfr. Wagner, Pfr. Oermann tränken wird häufig ein leckerer<br />
inem Jahr. Gemeinsam die „Lerne, Welt ent-<br />
22. November Montag Altes Snack loszulassen!“, angeboten. 28. November <strong>Das</strong> „Lass Falke-Team 1. Advent<br />
ecken beim Singen, Basteln, Spielen<br />
8:30 Andach dich t, beschenken!“, Pfr. Wagner freut sich „Bekenne auf Euren dich!“, Besuch!<br />
nd Bewegen. 26. November Freitag<br />
eginn neuer Gruppen „Sei mutig!“, „Lebe das Leben!“, „Du<br />
19:00 für Jazz 2007 Gott esdienst, Pfr. Wagner<br />
eborene Kinder! 28. November 1. hast Advent eine Zukunft!“, „Lass Neues be-<br />
instieg jederzeit möglich. 11:00 Familiengott ginnen!“ esdienst, möchte Pfr. Wagner die diesjährige Musik Ak-<br />
18:00 Taizé Gott esdienst, Chr. Brandt<br />
o, 9:00-10:30 tion dazu beitragen, Sie darin zu be-<br />
Kirchenmusikbeauftragter<br />
ruppe für Tagesmütterstärken,<br />
Antworten auf offene Fragen<br />
it ihren Tageskindern<br />
Günter Brick � 89 73 33 50<br />
Unsere Kirch zu en stehen suchen, Ihnen neue off en ... Schritte zu wagen Gott esdienst für Kinder<br />
o, 10:30-12:00<br />
Alt-Sch margendorf:<br />
eue Gruppe ab 13. Feburar, oder samstags, einen 11:00 schon Chor - 13:00längst<br />
der überfälligen<br />
<strong>Grunewald</strong>kirch e: sonntags, 15:00 - 18:00<br />
mmer Fr 10:30-12:00, Anmel- Schlussstrich Lindenkirchengemeinde<br />
zu ziehen. In der Kreuz-<br />
Kreuzkirch e: sonntags, 9:30 - 17:00<br />
ung ab sofort!!! kirche beginnen Andreas wir diese Hetze, Zeit � 44 am 04 86 25.<br />
<strong>Gemeinde</strong>hauses abgeholt 48 werden.<br />
nformation und Anmeldung: Februar, am Mi, Aschermittwoch 19:45-21:45, Kleiner um Saal<br />
isela Richter � 82 79 9:00, 22 39 mit einem Gottesdienst. In der<br />
Kirch en und<br />
Kinderchor<br />
piel- und Zeit danach bis zum 11. April, fin<strong>Gemeinde</strong>-<br />
Kontaktgruppen<br />
ingen – häuser Spielen – Bewegen den jeweils donnerstags Di, 15.00 Kinder um ab 4 17:00 Jahren,<br />
rtlaufende Spielgruppe unsere Passionsandachten Kapelle statt:<br />
it Elterntreffen Am 5., 12., 19., Di, 26. 16:00 März Schulkinder, und 2. April Kapelle<br />
o, 16:00-17:30, ab 1 JahrIhre<br />
Pfr. Krügerke/Wagner<br />
Posaunenchor<br />
ktionsgruppe ab 3 Jahren<br />
Kreuzkirchenge<br />
Lindenkirch e<br />
Blauer Sa<br />
7. November Dritt letzter Sonntag im Kj.<br />
Abendmahlsgott esdienst, Pfr.<br />
Dannenmann und die Berliner<br />
Kantorei, Leitung: Günter Bri� :<br />
Auszüge aus der Psalmvertonung<br />
„Dixit Dominus“ von G. F. Händel<br />
und „Magnifi cat“ von John Rutt er<br />
14. November Vorletzter Sonntag im Kj.<br />
10:00 Gott esdienst, Diakon Dziubany,<br />
es singt der Berliner Mädch ench<br />
or, Leitung: Gudrun Gierszal<br />
17. November Buß- und Bett ag<br />
18:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
18. November Donnerstag<br />
16:00 Abendmahlsgott esdienst, Pfrn.<br />
Sch wietering-<strong>Ev</strong>ers im Altenpfl egeheim,<br />
Hohensteiner Straße 6<br />
Folía espan<br />
gioia itali<br />
Fr., 20. Februar<br />
Eine musikalische<br />
Spanien nach Italien<br />
sitionen von M. Marais<br />
Donizetti, W.A. Mozar<br />
anderen, interpretiert v<br />
Vo<br />
M<br />
(F<br />
St<br />
(K<br />
un<br />
Ita<br />
ni<br />
wä<br />
ge<br />
Pf<br />
10:00 Abendmahlsgott esdienst, Pfrn.<br />
Sch wietering-<strong>Ev</strong>ers, Pfr. Dannenmann<br />
und der Berliner Motett ench<br />
or, Leitung: Günter Bri�<br />
10:00 Festgott esdienst für alle Generationen,<br />
Pfrn. Sch wietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
und Kindergott esdienst-Team, es<br />
singt der Kinderch or, Einführung<br />
der neuen GKR- Mitglieder<br />
Andach ten (nich t in den Sch ulferien)<br />
Montags, 18:00 - Abendgebet, Pfrn. Sch wietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
An jedem Sonntag! Wir beginnen den Gott esdienst gemeinsam<br />
und die Kinder feiern dann im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
weiter. Die Kinder kommen zum Ende des Gott esdienstes<br />
wieder in die Kirch e oder können von den Eltern im<br />
Kirch engemeinde Alt-Sch margendorf • Dorfk irch e: Breite Straße 38 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Kirch str. 15/16<br />
Kirch engemeinde <strong>Grunewald</strong> <strong>Grunewald</strong>• Kirch e: Bismar� allee 28 b • <strong>Gemeinde</strong>haus: Furtwänglerstr. 5<br />
Kreuzkirch engemeinde<br />
engemeinde• Thomas Kirch e: Hohenzollerndamm Müller, � 605 130• 74 <strong>Gemeinde</strong>haus: 75 Hohenzollerndamm 130<br />
Lindenkirch Lindenkirch engemeinde• engemeinde Kirch e: Homburger Str. 48 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Johannisberger Str. 15 a<br />
November 2010 19
20 28 24 28<br />
Elsbeth-Seidel-Haus<br />
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… … es es Ihnen Ihnen immer immer schwerer schwerer fällt, fällt, den den Alltag Alltag zu zu bewältigen, bewältigen,<br />
… … Sie Sie sich sich nicht nicht mehr mehr ausreichend ausreichend alleine alleine helfen helfen können, können,<br />
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… … Sie Sie in in Ihrer Ihrer Wohnung Wohnung alleine alleine und und einsam einsam sind, sind,<br />
Dann….<br />
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… … kommen kommen Sie Sie zu zu uns. uns.<br />
Unter dem Motto<br />
Unter dem Motto<br />
„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen.<br />
„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen.<br />
Wir bieten: vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen<br />
Wir bieten: in vollstationäre zwei Häusern Pflege, im unmittelbaren Verhinderungspflege, Umfeld der Probewohnen<br />
<strong>Grunewald</strong>kirche.<br />
in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der <strong>Grunewald</strong>kirche.<br />
Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim<br />
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Kontakte: Kontakte: Ursula Ursula Grohmann Grohmann (Sozialdienst)<br />
(Sozialdienst)<br />
Dagmar Annette Deutschländer Röhrbein (Pflegedienstleitung)<br />
Wernerstraße Wernerstraße 9-11, 9-11, 14193 14193 Berlin Berlin<br />
Tel: 030/895 715 0<br />
Tel: 030/895 715 0<br />
Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de<br />
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Dr. Bettina Ahrendt<br />
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Fax: 030 – 825 99 79<br />
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WILMERSDORFER<br />
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Schmargendorf, Lentzeallee 2 – 4<br />
Wir bieten überall einen Garten und fast ausschließlich<br />
Wir bieten überall einen Garten und fast ausschließlich Einzelzimmer.<br />
Einzelzimmer.<br />
Wenn zu Hause eine Zeit zu überbrücken ist, gibt es die Möglichkeit der<br />
Wenn zu Hause eine Zeit zu überbrücken ist, gibt es die Möglichkeit der<br />
Verhinderungspflege im Heim. Unseren Sozialdienst erreichen Sie unter<br />
im Heim. Unsere Sozialarbeiterin Frau Mülhaupt<br />
Tel: 030/ 897 930<br />
erreichen Sie unter Tel:<br />
35 - eMail: sozialdienst@wilmstift.de<br />
030/ 897 930 35 - eMail: muelhaupt@wilmstift.de<br />
Lentzeallee 2-4 - 14195 Berlin - www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de<br />
Himmel Himmel & Erde
Die Tochter des Königs<br />
reicht werden konnte. wurde die Kirche vom preußischen<br />
Friedrich-Wilhelm III. von<br />
Der Gartenbaudirektor Forstfiskus verwaltet, dann ist die<br />
Preußen, Prinzessin Char-<br />
Peter Joseph Lenné und ganze Nikolskoer Landpartie mit der<br />
lotte, heiratete am 13. Juli<br />
1817 den russischen Groß-<br />
der später ausführende<br />
Wilmersdorf<br />
Architekt Albert Dietrich<br />
Pfaueninsel und dem Landschaftspark<br />
Glienicke an Berlin gefallen. 1979<br />
fürsten Nikolaus Pawlowitsch,<br />
Kirch den späteren enkreis Za-<br />
Schadow hatten am glei-<br />
Bildungsangebote<br />
chen Tag die Abholzungs-<br />
legte das neue Landeswaldgesetz<br />
Berlins fest, Seelsorge<br />
dass Gebäude, die von<br />
ren Nikolaus I. Im Jahre 1818 besuchte<br />
der Superintendentur<br />
König seine Tochter und den<br />
Schwiegersohn in St. Petersburg. Bei<br />
� dieser www.evkiwi.de Gelegenheit unternahm die Fa-<br />
• milie Superintendent einen gemeinsamen Harald Ausflug Grün-Rath aufs<br />
• Land Büro zu Fr. einem Matzdorf, russischen Fr. Rüger Bauernhaus.<br />
Wilhelmsaue Nach seiner 121, Rückkehr 10715 ließ Berlin der König<br />
� in 873 der 04 Nähe 78, der � 86 Pfaueninsel 40 90 40 ein russi-<br />
sup@evkiwi.de<br />
sches Blockhaus bauen. Als ein Jahr<br />
darauf der russische Zar Nikolaus I.<br />
• Öff entlich keitsarbeit<br />
und seine Gemahlin zum Besuche in<br />
Fr. Neuhaus, evkiwi@evkiwi.de<br />
Berlin und Potsdam waren, führte sie<br />
der König dahin. „Siehe“, sprach er zu<br />
seiner Amt Tochter für Jugendarbeit<br />
Charlotte, „ein russi-<br />
Münstersch sches Bauernhaus. e Str. 7, Es 10709 ist eine Berlin vollkom-<br />
� men 825 treue 71 85, Kopie fb h@evkiwi.de des Blockhauses, das<br />
� Dir www.evjuwi.de<br />
so wohl gefiel, und in welchem wir<br />
froh waren, als ich euch in Petersburg<br />
besuchte. Heute wollen wir froh es einweihen,<br />
Diakonie<br />
und nach<br />
in Wilmersdorf<br />
dem dir teuersten<br />
stellen markiert. Bei der Gestaltung des Wald umgeben sind und ihm dienen ,<br />
Glockenriegels <strong>Ev</strong>angelisch und e Grundsch des Vorplatzes ule hat Wald Martin-Luther-Krankenhaus<br />
im Sinne des Gesetzes sind und<br />
Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />
Wilmersdorf<br />
der Architekt Karl-Friedrich Schinkel wenn sie im Landesbesitz sind, folg-<br />
Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin<br />
Bundesallee Anregungen 185 gegeben. , 10717 Berlin<br />
lich von den Berliner Forsten verwal-<br />
� 892 11 32<br />
� <strong>Das</strong> 81 82 Innere 69 80der<br />
Kirche steht in einem tet werden. So kommen Förster zu ei-<br />
info@evgruwi.de<br />
gewissen Kontrast zu dem auf maleri- So ner 11:00 Kirche. <strong>Ev</strong>. Auf Gott Anregung esdienst des Revier-<br />
� sche www.evgruwi.de<br />
Fernwirkung bedachten „russi- Die<br />
försters,<br />
Kapelle<br />
Herrn<br />
steht<br />
Bock,<br />
Ihnen<br />
haben<br />
immer<br />
wir<br />
off<br />
außen<br />
en.<br />
schen“ Äußeren der Kirche. Sie ist in an der Apsis eine kleine „Sommer-<br />
ihrer <strong>Ev</strong>angelisch Saalform und es Gymnasium<br />
den Emporen das kirche“ St. Gertrauden erstellt, die aus Krankenhaus<br />
12 Bänken mit<br />
zum einzig Grauen original Kloster erhaltene Beispiel einer Pfarrer den Namen Klaus der Harzmann-Henneberg<br />
Aposteln, einem Al-<br />
Salzbrunner sogenannten Straße Berliner 41-47, Vorstadtkirche,<br />
14193 Berlin Paretzer tar und einer Str.12, Kanzel 10713 Berlin besteht, damit<br />
� eines 825 Bautyps, 40 11 der von Karl-Friedrich � bei 82 schönem 72 22 68 Wetter auch Freiluft-<br />
mail@kloster.be.sch Schinkel entwickelt ule.de worden war. gottesdienste möglich sind.<br />
So 10:30 <strong>Ev</strong>. Gott esdienst<br />
� Am www.graues-kloster.de<br />
13. August 1837 wurde die Kir-<br />
Die Kapelle steht Ihnen immer off en.<br />
Gemeinsam und geborgen Barbara<br />
in familiärer Atmosphäre von Renthe-Fink<br />
<strong>Ev</strong>angelische Pfl egeeinrichtung<br />
in Wilmersdorf – ganzheitliche Pfl ege Haus<br />
• Namen Diakonie-Station soll es heißen Wilmersdorf für immer<br />
Wilhelmsaue „Nikolskoë“.“ 121, 10715 Berlin<br />
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• Maltzahn, DIE AUE-Tagespfl der um einen egeBericht<br />
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Trauerarbeit<br />
9<br />
Wer einen nahestehenden Mensch en verloren hat, hat häufi g das Gefühl,<br />
dass das Leben aus den Fugen geraten ist. Oft ist es sch wer, den Weg<br />
in das eigene weitere Leben zu fi nden.<br />
Im Erinnern und Reden können wir Wege auffi nden, mit dem Verlust leben<br />
zu lernen und Sch ritt e in die eigene Zukunft aufzusuch en und auszugestalten.<br />
Meditative und stärkende Impulse werden dabei hilfreich sein.<br />
Lassen Sie sich einladen zum Gespräch mit Trauernden ins <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
<strong>Grunewald</strong>, Furtwänglerstr. 5, 1. Etage.<br />
Näch ste Termine: Donnerstag, 18. November, von 17:30 bis 19:00.<br />
Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen.<br />
Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />
Nassauisch e Str. 67, 10717 Berlin<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
� 853 53 52, � 85 72 60 70<br />
fb s-wilmersdorf@evkiwi.de<br />
� www.fb s-wilmersdorf<br />
Angebote im November:<br />
Babymassage für Väter<br />
Ort: Lindenkirch e<br />
Termin: Sa, 10:30-11:30,<br />
ab 5. November, 4 Treff en<br />
Leitung: Gisela Rich ter<br />
Gebühren: 25 Euro<br />
<strong>Ev</strong>. Familienbildungsstätt e<br />
Veranstaltungsreihe „Mitt en im<br />
Leben – vom Tod umgeben“<br />
(Nähere Informationen fi nden Sie in der<br />
Oktober-Ausgabe von Himmel & Erde)<br />
Mi, 3. November, 19:30-21:00:<br />
Rituale vor und nach dem Eintritt<br />
des Todes<br />
So, 7. November, 10:00:<br />
Konzert im Gottesdienst, Lindenkirch<br />
e: Händel “Dixit Dominus“ und<br />
„Magnifi kat“ von John Rutt er<br />
Di, 9. November, 19:30-21:00:<br />
„Mit Kindern über den Tod sprech en“<br />
Gespräch mit Buch vorstellung<br />
Mi, 10. November, 19:30-21:00:<br />
„Mein Leben ohne mich “<br />
Film Kanada/Spanien 2003<br />
Mi, 17. November, 19:30-21:00:<br />
„Absch iedlich leben ...“,<br />
Gedanken zum Prozess des Absch<br />
iednehmens<br />
Do, 18. November, 19:30-21:00<br />
Meine Eltern werden alt...<br />
Samstag, 20. November, 18:00<br />
Konzert in der Auenkirch e: Mozart:<br />
„Requiem KV 626 für Soli, Chor und<br />
Orch ester“, Kartenverkauf: ab 8. November,<br />
15-18 Uhr, � 40 50 45 34/35<br />
November 2010 21
Seit nunmehr 25 Jahren wird in<br />
unserer Kita Integratiosarbeit geleistet.<br />
Was heißt eigentlich<br />
Integrationsarbeit?<br />
DGemeint ist die Arbeit mit Behinderten<br />
ie Diakonie-Station und Emigranten, Wilmers- welche<br />
schon dorf aus hat der diesen Zeit nach Sommer dem Zwei- mit<br />
Uta ten Weltkrieg Herzog her und rührt: Mirja das Heijari- Integrie-<br />
Langohr ren in die zwei Gesellschaft, langjährige Mitmenschen Mitarbeiterinnen<br />
auf Unterschiede in den und wohlverdienten<br />
Veränderun-<br />
Ruhestand gen aufmerksam verabschiedet. zu machen, Zusammenleben<br />
Für beide und war eine es gegenseitige erfüllende ArAkbeitzeptanz in Ihrem zu schaffen Wunschberuf. und das Gemeinsame<br />
zu fördern. Die Kinder sollen<br />
durch die Arbeit der Erzieher Uta Hersensibilisiert werden, auf einander zog begann zu zugehen<br />
und mitein-ander 1964 zu kommu- ihre<br />
nizieren. Jedes Geschöpf Kranken- Gottes ist<br />
einzig in seinem Wesen pflegeaus<br />
und das versuchen<br />
wir täglich in unserer bildung Arbeit und<br />
den Kindern beizubringen. arbeitete<br />
Durch den Neuzugang seit 1968 eines zu-<br />
Integrationserziehers, nächst Stephan Saat- mit<br />
hoff, ist seit Mai 2008 bei Unterbre- uns die Betreuung<br />
qualitativ noch hungen besser wegeworden. Ein Mann im genElementar- Abitur,<br />
Studium bereich, in und einer Referendariaten<br />
Kita und vor allem<br />
immer in der Arbeit wieder und als Betreuung Krankenschwes- von Kinter.dern<br />
Nach auch einer mit Förderbedarf, Babypause kam ist heut- sie<br />
1989 zutage zur sehr Diakonie wichtg. Wilmersdorf<br />
und Als war examinierter seitdem nur Krankenpfleger<br />
noch in der<br />
Pflege mit langjähriger tätig, u.a. 16 OP-Leitung Jahre lang als hat<br />
Pflegedienstleiterin. Herr Saathoff vor Jahren Neue eine Kraft Aus-<br />
schöpfte bildung zum sie in Erzieher den vielen und später Berufs- eine<br />
jahren Fachausbildung in ihrem Garten. zum Integrationserzieher<br />
In ihrem abgeschlossen. neuen Lebensabschnitt<br />
Mit den drei<br />
hat weiteren sie nun Integrationserzieherinnen,<br />
noch mehr Zeit zum<br />
Lesen die es seit und Jahren Malen in der von Kita Aquarel- gibt, hat<br />
len. sich nun ein gutes und vor allem erfahrenes<br />
Team gefunden, das mit den<br />
Kindern Mirja Hei- mit Förderbedarf arbeitet,<br />
jari-Langohr<br />
sie nach ihren jeweiligen Ressourcen<br />
aus betreut Finnland und sie in ihrem Spielen und<br />
war Handeln 18 Jah- stärkt.<br />
re lang nicht<br />
nur in der<br />
häuslichen<br />
Krankenpfle- deutschspr. Frau, loyal und zuverlässig,<br />
ge, sondern<br />
auch sucht in 400 der Euro Job im Haushalt oder<br />
Mitarbeiter- als Seniorenbegleiterin f.rüstige Senioren.<br />
Vertretung tätig. Dadurch gewann<br />
sie Gern interessante auch vertretungsweise. Einblicke in den<br />
Geschäftsbetrieb, Tel. 0170/7788538die<br />
bei der täglichen<br />
Arbeit sonst nicht möglich<br />
22 18<br />
Alt-Schmargendorf<br />
Allgemeines<br />
Integrationsarbeit in unserer Kita<br />
Verabsch iedung von zwei Urgesteinen der<br />
Diakonie Wilmersdorf<br />
Es werden Kinder mit ADS/ADHS,<br />
Down Syndrom (Trisomie 21), Autismus,<br />
mit Sprachauffälligkeiten und<br />
entwicklungsverzögerte Kinder betreut.<br />
sind. Nach den Sommerferien 2009 geht<br />
es Sie wieder möchte los. Wir jetzt haben noch noch mehr Plät-<br />
Zeit ze frei! in der Natur verbringen. Als<br />
Hobby-Fischerin Integrationskinder ist mit sie gern Förderan- auf<br />
finnischen spruch „ A“ Seen oder auch unterwegs. „B“ sind Aber herz-<br />
auch lich willkommen. die beiden Enkelkinder Bitte vereinbaren und<br />
zahlreiche Sie einen Besuchstermin Bücher warten mit schon. Frau<br />
Bergild Darüber Tuschinski hinaus oder bleibt auch sie Herrn der<br />
Diakonie-Station Saathoff oder Frau und Müller. den Gerne Patienbetengleiten als Aushilfe wir Sie durch für einige unsere Stunden Kita und<br />
auch zeigen weiterhin Ihnen wie erhalten. Sie schneller zu einem<br />
Integrationsplatz kommen und<br />
wie Wer Sie sich die berufen Wege der fühlt, Beantragung Schwester<br />
schneller Mirja bewältigen bei der Versorgung können. der<br />
Patienten Erreichen zu können unterstützen Sie uns in und der<br />
eine Kita Ausbildung Alt-Schmargendorf, als examinierte Kirchstr.<br />
Krankenpflege- 15-16, 14199 Berlin, oder � 823 Altenpfle- 14 10.<br />
gekraft absolviert hat, der möge<br />
sich schriftlich oder telefonisch an<br />
die Diakonie-Station Wilmersdorf<br />
(Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin, �<br />
863 92 70) wenden.<br />
Seit einem Jahr toben und robben,<br />
tanzen und hüpfen, singen und<br />
springen Eltern mit ihren Dreikäsehochs<br />
(ab 1 ½ Jahre) fröhlich im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
. Immer am Dienstagnachmittag<br />
von 15.30 bis 18.30 Uhr<br />
und von 16.30 bis 17.30 Uhr.<br />
Eine flotte Stunde Spiel, Spaß und<br />
viel Bewegung unter Anleitung von<br />
Claudia – nicht nur die lieben Kleinen,<br />
sondern auch die Mütter und<br />
Väter müssen ran, wenn es heißt, als<br />
Löwe oder Bär durch den Wald zu<br />
fegen oder als Eisenbahn durch die<br />
Landschaft zu brausen. Viel zu<br />
Bürgermedaille<br />
Es gilt im Nachhinein zu gratulie- Anzeigen<br />
Sozialprojekt<br />
ren! Frau Dr. H. Stützle, die über<br />
Chinesisch 16 Jahre lang unseren e Medizin<br />
Seniorenkreis<br />
geleitet hat und bis heute ältere Men-<br />
Sschen in unserer <strong>Gemeinde</strong> besucht<br />
und eit begleitet, 17. September hat am findet 19. Oktober in Ko-<br />
2008 operation die bezirkliche mit der Bürgermedaille<br />
Caritas, dem<br />
Zentrum verliehen für Traditionelle bekommen. Chinesisch Mit der e<br />
und Bürgermedaille Integrative Medizin werden und ehrenamt- der Heilpraxislich<br />
engagierte PUNKTGENAU Bürgerinnen von und Ulrike Bür-<br />
Dett ger barn ausgezeichnet, in der Praxis die von sich Frau um ihren Dr.<br />
Dulce, Bezirk Sch verdient langenbader gemacht Str. - 98, und 14197 das<br />
Berlin, trifft auf jeden Frau Freitag Dr. Stützle von 10:00–12:30 in besonde-<br />
eine rer Weise Sprechstunde zu. Auch für wir Chinesische sagen noch<br />
Medizin einmal: Herzlichen statt . Dank!<br />
Diese Behandlungen, z.B. mit (Ohr)-<br />
Akupunktur, sind kostenfrei, sofern<br />
eine soziale Bedürft igkeit nach gewiesen<br />
wird. <strong>Das</strong> gesch ieht im Voraus<br />
durch eine eidesstatt lich e Erklärung<br />
in Sch rift form und entsprech enden<br />
Nach weisen (ALG II-Nach weis (Hartz<br />
IV), Rentenbesch eid oder durch sonstige<br />
Nach weise des Einkommens).<br />
Die Anmeldung erfolgt per Telefon:<br />
� 71 57 28 22 dienstags 13:30–14:30<br />
und mitt woch s 20:00 – 21:00 oder per<br />
E-Mail: ulrike.dettbarn@akupunktur24.de<br />
schnell ist die Stunde um, aber nächste<br />
Woche gibt es ja „Gott sei Dank“<br />
die nächste Runde.<br />
Die nächsten Kurse beginnen nach<br />
den Winterferien (ab 10. Februar).<br />
Anmeldungen bitte nur in der <strong>Ev</strong>.<br />
Familienbildungsstätte (� 853 53 52<br />
oder fbs-wilmersdorf@evkiwi.de).<br />
Auch für die nächste Krabbelgruppe<br />
für Eltern mit Kindern im ersten<br />
Lebensjahr immer Freitag von 10.30<br />
bis 12.00 Uhr, nimmt die Familienbildungsstätte<br />
gern Ihre Anmeldungen<br />
entgegen. Wir freuen uns auf Sie<br />
und Ihre Kinder!<br />
Irmgard Manntz, FBS<br />
Neue Kurse der Familienbildungsstätte:<br />
Eltern-Kind-Turnen und Krabbelgruppe<br />
Himmel & Erde
� www.alt-schmargendorf.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>leben<br />
Montag<br />
9:30 Seniorenturnen<br />
15:00 Seniorenkreis<br />
(jeden 1. Montag im Monat)<br />
15:00 Spielekreis für Erwachsene<br />
(jeden 3. Montag im Monat)<br />
17:00 Theatergruppe<br />
Dienstag<br />
15:45 Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2<br />
Jahre, erste Gruppe, bis 16:45<br />
Leitung: Gabi Domke<br />
Anmeldung: Familienbildungsstätte<br />
� 853 53 52<br />
16:45 Zweite Gruppe, bis 17:45<br />
Mittwoch<br />
10:00 Die Kita-Kinder sind in der<br />
Dorfkirche (1x im Monat)<br />
15:15 Kleine Spatzen, Gruppe A<br />
16:00 Kleine Spatzen, Gruppe B<br />
16:45 Mittlere Spatzen<br />
17:00 Konfirmandenunterricht (je<br />
nach Gruppe Mittwoch oder<br />
Donnerstag)<br />
17:30 Große Spatzen<br />
19:00 Themenabend (unregelmäßig,<br />
bitte Aushang beachten)<br />
19:30 Gymnastik für Frauen<br />
Donnerstag<br />
10:00 Malgruppe<br />
(Fr. Schwartz � 833 51 66)<br />
19:00 Besuchsdienstkreis<br />
(einmal im Monat)<br />
Freitag<br />
10:30 Spiel – Kontakt – Bewegung<br />
für Eltern und Kleinkinder<br />
ab 1 Jahr, bis 12:00 (Familienbildungsstätte,<br />
Ilona<br />
Winkler-Scharf, � 853 53 52)<br />
10:15 Seniorensingkreis<br />
(Fr. Schwartz � 833 51 66)<br />
20:00 Meditativer Tanz<br />
Samstag<br />
11:00 Kinderkirche (einmal im<br />
Monat, siehe Aushänge)<br />
Veranstaltungen ohne Ortsangaben finden<br />
im <strong>Gemeinde</strong>haus, Kirchstr. 15/16, statt.<br />
Alt-Schmargendorf<br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />
Mo 9:00-11:30 Fr. Zander<br />
18:00-19:00 Frau Förster<br />
Do 9:00-11:30 Fr. Zander<br />
Fr 9:00-11:30 Frau Förster<br />
� 824 44 16, � 823 62 77<br />
mail@alt-schmargendorf.de<br />
Kindergarten<br />
Frau Tuschinski (Leiterin)<br />
Anmeldungen nach telefonischer<br />
Absprache<br />
Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin<br />
� 823 14 10, � 82 71 91 00<br />
kita-aschma@t-online.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Kirchstr. 15/16<br />
Dorfkirche<br />
Breite Str. 38<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
Martin Schulze (V) ..............823 78 40<br />
Dr. Hartwig Grubel .............................<br />
Ursula Hastigsputh .............................<br />
Ingrid Mennicke ..................823 73 09<br />
Kirsten Pertz .........................824 67 52<br />
Dr. Peter Voigt.................. ....................<br />
Kooptiert:<br />
Dr. Eckhard Kopp................824 49 21<br />
V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender<br />
<strong>Gemeinde</strong>beirat<br />
Brigitte Brocks<br />
Hildegard Boldt<br />
Menschen in<br />
Alt-Schmargendorf<br />
Unsere Kirchenbücher<br />
im August und September<br />
Neues Leben<br />
Wer da glaubt und getauft<br />
wird, der wird gerettet werden.<br />
(Markus 16,16)<br />
Getauft wurden:<br />
Jakob Brückner<br />
Thea Marie Witte<br />
Marius Thiele<br />
Kollekten & Spenden<br />
Gemeinsames Leben<br />
Lobe den Herrn, meine Seele,<br />
und vergiss nicht, was Er dir<br />
Gutes getan hat.<br />
(Psalm 103,2)<br />
Kirchlich getraut wurden:<br />
Dirk Stern und Judith Nikolay<br />
Sven Langer und Anke Weidlich-<br />
Langer geb. Weidlich<br />
Olaf Hindrich und Julia Fischer<br />
Vollendetes Leben<br />
Ich glaube aber doch, dass<br />
ich sehen werde das Gute<br />
des Herrn im Lande der<br />
Lebendigen. (Psalm 27,13)<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Konrad Fechner .................... 68 Jahre<br />
Helga Staudt ......................... 86 Jahre<br />
Ruth Sämann......................... 89 Jahre<br />
Antonie Stange ..................... 86 Jahre<br />
Hans Dummer ...................... 71 Jahre<br />
Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und<br />
www.alt-schmargendorf.de.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> unterstützen:<br />
Spendenkonto:<br />
<strong>Ev</strong>. Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf,<br />
Konto Nr. 475 404 102 bei der Postbank Berlin, BLZ 100 100 10.<br />
Bitte mit Zweckbestimmung, z.B. Bauaufgaben, Opfergroschen (für Allgemeines),<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchgeld etc. Herzlichen Dank!<br />
November 2010 23
20<br />
24<br />
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mit viel Liebe und Kompetenz.<br />
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Betreuung rund um die Uhr ist es möglich, unseren Bewohnerinnen wieder<br />
etwas von der Lebensqualität zurückzugeben, die sie vielleicht verloren<br />
glaubten.<br />
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vorübergehend nicht leisten kann.<br />
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Tel.: 030/897198-0<br />
Fax: 030/897198-29<br />
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bzw. Ihrer Wohnung erfolgen.<br />
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lassen sich sieben Jahre Arbeit<br />
des <strong>Gemeinde</strong>kirchenrats in zwei<br />
ESpalten inige<br />
darstellen,<br />
Zeit ist schon<br />
ohne<br />
vergangen,<br />
eine bloße<br />
Aufzählung<br />
aber dies<br />
zu<br />
ist<br />
werden?<br />
die erste Ausgabe<br />
von<br />
Leben<br />
Himmel<br />
wir<br />
und<br />
mit<br />
Erde<br />
der<br />
nach<br />
Unvollkom-<br />
unserem<br />
<strong>Grunewald</strong>er<br />
menheit und<br />
Weihnachtsmarkt.<br />
erinnern uns an das<br />
Allen<br />
Wichtigste:<br />
Beteiligten,<br />
Wir<br />
die<br />
trafen<br />
zum<br />
uns<br />
Gelingen<br />
ca. alle drei<br />
des<br />
31.<br />
Wochen<br />
<strong>Grunewald</strong>er<br />
für zweieinhalb<br />
Weihnachtsmark-<br />
Stunden. Es<br />
tes<br />
gab<br />
beigetragen<br />
eine Zeit, da<br />
haben,<br />
planten<br />
noch<br />
wir<br />
einmal<br />
A-und<br />
ein<br />
B-Sitzungen.<br />
riesiges Dankeschön!<br />
A- für das ausführliche<br />
Viele haben<br />
geschleppt,<br />
Besprechen<br />
geschraubt,<br />
eines Themas,<br />
gekocht,<br />
z.B.<br />
geinstanden,tegrierte<br />
gefroren,<br />
Kirchenkreisplanung,<br />
gebacken, abge-<br />
für<br />
waschen<br />
theologische<br />
... Doch<br />
Gespräche<br />
die gute<br />
u.ä.<br />
Stimmung<br />
und B-<br />
und<br />
für Beschlusssitzungen.<br />
die vielen Besucher gaben allen<br />
Mitwirkenden<br />
Damit wir wussten,<br />
das gute<br />
wo<br />
Gefühl<br />
wir<br />
eines<br />
hin-<br />
gelungenen<br />
wollten, haben<br />
Festes.<br />
wir mit Interessierten<br />
ein<br />
Kaum<br />
Leitbild<br />
zu glauben,<br />
für unsere<br />
was<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
alles im<br />
Vorfeld<br />
entwickelt.<br />
des<br />
<strong>Das</strong><br />
Weihnachtsmarktes<br />
tat man außerhalb der<br />
organisiert<br />
Kirche überall<br />
und<br />
und<br />
besprochen<br />
wir waren<br />
werden<br />
damals<br />
muss.<br />
eine der<br />
Und<br />
ersten<br />
am Samstag<br />
<strong>Gemeinde</strong>n,<br />
vor dem<br />
die sich<br />
ersten<br />
dieser<br />
Advent<br />
Aufgabe<br />
werden<br />
stellte.<br />
Verkehrsschilder<br />
geschleppt,<br />
Über all die<br />
Buden<br />
Jahre<br />
zusammenge-<br />
beschäftigten<br />
schraubt,<br />
uns immer<br />
Kabel<br />
wieder<br />
verlegt<br />
bauliche<br />
und natürVerlichänderungen.<br />
Würstchen,<br />
Die<br />
Wein<br />
Kirche<br />
und<br />
brauchte<br />
vieles<br />
mehr<br />
eine neue<br />
eingekauft.<br />
Heizung<br />
Der Adventssonn-<br />
und bekam<br />
tag<br />
eine<br />
mit<br />
Fußbodenheizung.<br />
Auf- und Abbau ist<br />
Während<br />
für alle<br />
Beteiligten<br />
der Bauphase<br />
dann<br />
stand<br />
der<br />
ein<br />
schönste,<br />
Bagger<br />
aber<br />
im<br />
auch<br />
Kirchraum<br />
der längste<br />
– auch<br />
Tag.<br />
spannend.<br />
Beim Abbau<br />
Über<br />
sind<br />
Farben,<br />
es nur<br />
Fliesen<br />
noch<br />
und<br />
wenige,<br />
Teppiche<br />
das<br />
wurde<br />
sollte<br />
verbessert<br />
diskutiert,<br />
werden.<br />
manchmal öfter als uns<br />
lieb<br />
Der<br />
war.<br />
Erlös,<br />
Alle<br />
der<br />
baulichen<br />
für die <strong>Gemeinde</strong><br />
Maßnahmen<br />
bestimmt<br />
sind eng<br />
ist,<br />
an<br />
beträgt<br />
Finanzen<br />
über<br />
gekoppelt<br />
5.000 Euro.<br />
und<br />
Die<br />
erfordern<br />
größten<br />
daher<br />
Summen<br />
eine genaue<br />
wurde<br />
Planung<br />
vom<br />
Glühweinstand<br />
und Kalkulation.<br />
und<br />
Wie<br />
vom<br />
kann<br />
Grill<br />
eine<br />
eingenommen.<br />
kleine <strong>Gemeinde</strong><br />
Die<br />
–<br />
Tombola<br />
wie wir es<br />
hat<br />
sind<br />
958<br />
-<br />
Euro,<br />
zusätzliche<br />
das Café<br />
Geldquellen<br />
615 Euro,<br />
auftun?<br />
der Bücher-<br />
Wir<br />
stand<br />
haben<br />
475<br />
Raumnutzungskonzepte<br />
Euro und der weihnachtli-<br />
und<br />
cher<br />
Nutzungsgebühren<br />
Trödel immerhin<br />
besprochen,<br />
399 Euro Erlös<br />
Ver-<br />
gebracht.<br />
träge entworfen<br />
Allen Spendern<br />
und uns dem<br />
danken<br />
Thema<br />
wir<br />
ganz<br />
Stiftung<br />
herzlich.<br />
gewidmet. Für manches<br />
reichte<br />
Ganz<br />
unser<br />
herzlich<br />
Atem<br />
möchten<br />
nicht.<br />
wir uns für<br />
die<br />
Wir<br />
großzügige<br />
haben festgestellt,<br />
Unterstützung<br />
dass Kitas<br />
vieein<br />
wertvolles Gut von <strong>Gemeinde</strong>n<br />
sind, wir als GKR die Dienst- und<br />
Fachaufsicht jedoch nicht professi-<br />
Gonell lauben wahrnehmen und Leben können. gehören Solidazurischsammen. mit dem Kirchenkreis Aber wie oft sind erleben wir<br />
wir 2007 den eine Abstand Kooperation zwischen mit der Kita Feierlichkeit<br />
gGmbH (Lemiki) eines sonntäglichen eingegangen. GottesTrotzdienstesdem sind oder wir sowohl der stillen ihr wie Andacht auch<br />
beim dem Miniclub Bibellesen eng und verbunden. dem Leben im<br />
Alltag, Wir haben im Beruf, uns entschieden, in der Familie konse- auf<br />
der quent anderen und kontinuierlich Seite? Die Passionszeit<br />
mit anderen<br />
gibt <strong>Gemeinde</strong>n jedes Jahr zusammenzuarbeiten.<br />
neu Anlass zum Nachdenken,<br />
Die stärkste wohin Kooperation wir uns in ist unserem mit der<br />
Leben Lindengemeinde orientieren geblieben. wollen. Wie schaf-<br />
<strong>Grunewald</strong><br />
<strong>Grunewald</strong>er Liebe <strong>Gemeinde</strong>interessierte, Weihnachtsmarkt<br />
Liebe <strong>Grunewald</strong>er <strong>Gemeinde</strong>-<br />
Rückblick, Dank - und In einem auf ein anderen Neues schönen Pro-<br />
Weihnachtsmarkt<br />
interessierte!<br />
am 1. Advent dukt des 2009 Blickes über den Tellerrand<br />
können Sie jeden Monat lesen, es ist am 1. Advent<br />
ler Firmen und Einrichtungen bedanken,<br />
die <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />
von denen an dieser<br />
der<br />
Stelle<br />
Südge-<br />
leider<br />
nur<br />
meinden.<br />
wenige –stellvertretend für alle<br />
anderen!<br />
Abschiede<br />
- benannt<br />
gehören<br />
werden<br />
zum Leben<br />
können:<br />
und<br />
Fa.<br />
davon<br />
Bleck<br />
gab<br />
&<br />
es<br />
Söhne<br />
einige,<br />
Hochdie<br />
uns<br />
und<br />
als<br />
Tiefbau<br />
GKR<br />
GmbH<br />
direkt betrafen:<br />
& Co. KG,<br />
Pfarrer<br />
Mediabureau<br />
Olaf Trenn<br />
Di<br />
Stefano,<br />
ist ins Konsistorium<br />
Ristorante<br />
gegangen<br />
La Cascina,<br />
und<br />
Elisabeth-Seidel-Haus,<br />
Superintendent Herpich<br />
Alba,<br />
hat ein<br />
Bünger<br />
neues<br />
u.v.a.m….<br />
Aufgabengebiet übernommen. Aber<br />
wie<br />
Auch<br />
Sie alle<br />
die<br />
wissen,<br />
vielen<br />
liegt<br />
Kuchenspenden<br />
dem Anfang<br />
und<br />
ein Zauber<br />
Sachspenden<br />
inne: Wir<br />
ermöglichten<br />
haben eine gute<br />
erst<br />
das<br />
Wahl<br />
Café<br />
getroffen<br />
und die<br />
und<br />
Tombola.<br />
freuen uns,<br />
An<br />
dass<br />
alle<br />
Bekannten<br />
Pfarrer Michalek<br />
und Unbekannten<br />
und seine Familie<br />
auch<br />
hierfür<br />
sich engagiert<br />
ein herzliches<br />
für unser<br />
Dankeschön!<br />
<strong>Gemeinde</strong>leben<br />
Trotz<br />
einsetzen.<br />
allem: Wir benötigen für den<br />
nächsten<br />
Nun, liebe<br />
Weihnachtsmarkt<br />
<strong>Gemeinde</strong>glieder gibt<br />
drin-<br />
es<br />
gend<br />
den Neubeginn<br />
zusätzliche<br />
auch<br />
Hilfe!<br />
für<br />
Wenn<br />
den GKR.<br />
auch<br />
Sie<br />
Ich bedanke<br />
für den nächsten<br />
mich ganz<br />
Weihnachts-<br />
herzlich bei<br />
markt<br />
allen Menschen<br />
eine der vielfältigen<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong>,<br />
Aufgaben<br />
unterstützen<br />
die sich auf vielfältigste<br />
wollen, melden<br />
Art<br />
Sie<br />
einge-<br />
sich<br />
bitte<br />
bracht<br />
bei<br />
haben<br />
Heide<br />
und<br />
Wecke<br />
wünsche<br />
per<br />
dem<br />
E-Mail:<br />
neu-<br />
h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />
en GKR realistische Ziele, Offenheit<br />
oder<br />
für unterschiedliche<br />
im <strong>Gemeinde</strong>büro.<br />
Potenziale<br />
Die Planun-<br />
und<br />
gen<br />
einen<br />
für<br />
achtsamen<br />
den nächsten<br />
Umgang<br />
Weihnachts-<br />
mit all den<br />
markt<br />
Menschen,<br />
beginnen<br />
die in<br />
schon<br />
unserer<br />
wieder<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
in Kürze.<br />
und darüber<br />
Heike<br />
hinaus<br />
Kröger<br />
leben.<br />
Ihnen allen wünsche ich, dass<br />
Bewährtes bewahrt und notwendig<br />
Neues initiiert wird. Möge Gottes<br />
Segen, seine Kraft und Liebe Sie<br />
begleiten und die zukünftige Zeit<br />
geprägt sein vom Wachsen der guten<br />
Botschaft von der Liebe Gottes in<br />
Jesus Christus.<br />
Herzlichst, Ihre Petra Kiefer<br />
Krippenfiguren für die<br />
<strong>Grunewald</strong>kirche!<br />
Fr/Sa, 19/20. November, 9-22 Uhr<br />
Wir bauen biblische Erzählfiguren<br />
nach Doris Egli. Die Kirchengemeinde<br />
übernimmt die Kosten.<br />
fen<br />
Egli-Figuren<br />
wir es, mitten<br />
zeichnen<br />
in der<br />
sich<br />
Hektik<br />
dadurch<br />
dichter<br />
aus,<br />
Termine<br />
dass sie<br />
innezuhalten,<br />
voll beweglich<br />
uns zu<br />
sind<br />
besinnen<br />
und zu<br />
und<br />
ausdrucksstarken<br />
einen Moment<br />
Standbil-<br />
der Stille<br />
zu<br />
dern<br />
erleben?<br />
gestellt<br />
Dafür<br />
werden<br />
ist<br />
können.<br />
der „Abendsegen“<br />
Wenn<br />
ein<br />
Sie<br />
neues<br />
über<br />
Angebot,<br />
Nähkenntnisse<br />
das aus<br />
der<br />
verfügen<br />
Mitte unserer<br />
und Ihrer<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
kommt:<br />
zu<br />
Andachten<br />
Weihnachten<br />
und<br />
eine<br />
Gottesdienste<br />
besondere Freu-<br />
in der<br />
Woche,<br />
de machen<br />
in denen<br />
wollen,<br />
es Raum<br />
dann<br />
für<br />
melden<br />
Stille,<br />
Texte,<br />
Sie sich<br />
Lieder,<br />
im <strong>Gemeinde</strong>büro.<br />
Betrachtung, Begeg-<br />
Für<br />
nung<br />
Rückfragen<br />
und Gebete<br />
steht<br />
gibt<br />
Pfarrer<br />
– und<br />
Michalek<br />
einen Segen.<br />
gerne<br />
Der<br />
zur<br />
„Abendsegen“<br />
Verfügung.<br />
in der Passi-<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat hat in<br />
Z<br />
seiner Dezembersitzung ent-<br />
um 33. Mal laden wir wieder<br />
schieden, Ihnen, liebe <strong>Gemeinde</strong>-<br />
herzlich ein zum <strong>Grunewald</strong>er<br />
glieder und unseren Gästen drei sehr<br />
Weihnachtsmarkt rund um die Gru-<br />
unterschiedliche Kandidaten bzw.<br />
newaldkirche, in diesem Jahr am 28.<br />
Kandidatin für das Pfarramt vorzu-<br />
November von 11:00 bis 19:00.<br />
stellen. Sie werden dies getrennt im<br />
Der Eröffnungsgottesdienst findet<br />
Gottesdienst und in einer Konfir-<br />
um 10 Uhr statt, ab 11:00 sind die ca.<br />
mandenstunde sowie gemeinsam in<br />
60 Stände geöffnet. <strong>Das</strong> Kinderpro-<br />
der <strong>Gemeinde</strong>versammlung am 15.<br />
gramm beginnt um 14:00 und das<br />
März tun. Bereitwillig werden die<br />
Weihnachtsliedersingen um 16:00.<br />
Bewerber und die Bewerberin alle<br />
Zum Ausklang um 18:00 wird die<br />
Fragen beantworten, über ihre bis-<br />
gemeinsame Abschlussandacht gefeiherigen<br />
Tätigkeiten berichten und<br />
ert, der Gospelchor Marvelous Praise<br />
vielleicht auch einiges Persönliches<br />
wird dabei für uns singen.<br />
preis geben.<br />
Schon seit Wochen bereiten enga-<br />
Die Termine dafür entnehmen Sie<br />
gierte Menschen aus der katholischen<br />
bitte der folgenden Seite. Die Namen<br />
<strong>Gemeinde</strong> St. Karl Borromäus und<br />
dürfen wir auf diesem Weg nicht mit-<br />
aus unserer <strong>Gemeinde</strong> den Weihteilen,<br />
sind aber gern bereit, bei Nachnachtsmarkt<br />
vor. Die Vielzahl der zu<br />
fragen nähere Auskünfte zu geben.<br />
erledigenden Aufgaben bedarf einer<br />
In unserer GKR Sitzung am 31.<br />
Vielzahl von helfenden Händen. Wir<br />
März werden wir dann entscheiden,<br />
suchen auch in diesem Jahr wieder<br />
wer zukünftig die <strong>Gemeinde</strong> theolo-<br />
Menschen, die Spaß daran haben,<br />
gisch begleiten wird.<br />
den Weihnachtsmarkt durch Ihre<br />
Bis dahin freuen wir uns, Sie zu<br />
Hilfe zu unterstützen. Bei Interesse<br />
Angeboten begrüßen zu können, die<br />
wenden Sie sich doch einfach an das<br />
wir ins Leben ge-<br />
Weihnachtsmarktteam in einer der<br />
rufen haben bzw.<br />
beiden <strong>Gemeinde</strong>n.<br />
rufen werden.<br />
Und wie in jedem Jahr freuen wir<br />
Herzlichst,<br />
uns sehr über jeden selbstgebackenen<br />
Ihre Petra Kiefer<br />
Kuchen von Ihnen, den wir für einen<br />
guten Zweck verkaufen dürfen. Ihr<br />
Kuchen wird von netten Helfern am<br />
27. und 28. November in der Kapelle<br />
gerne in Empfang genommen.<br />
Ebenfalls sammeln wir aussortiertes<br />
Kinderspielzeug und alte Bücher<br />
für unsere <strong>Gemeinde</strong>stände. Beides<br />
wird Ihnen im <strong>Gemeinde</strong>büro abgenommen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
on beginnt am Aschermittwoch und<br />
„Und ich sah einen neuen<br />
kommt dann jeden Donnerstag um<br />
19 Uhr. Himmel Gestaltet und wird eine der neue „Abendsegen“<br />
von Menschen Erde“ aus allen Gruppen<br />
Tanz+Bewegungstheater: unserer <strong>Gemeinde</strong> und auch ein aus<br />
dem Workshopangebot Kirchenkreis, gemeinsam vom 12. bis vorbe- 14.<br />
reitet November von Haupt- mit der und Aufführung Ehrenamtli- im<br />
chen, Gottesdienst und er lädt am Sonntagmorgen alle zur Teilnahme in<br />
und der Grundewaldkirche Mitgestaltung ein. (nähere Informationen<br />
auf der Nicolas letzten Schönfeld Seite)<br />
Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag<br />
Februar November 2009 2010 25 21
26<br />
<strong>Grunewald</strong><br />
Gruppen Veranstaltungen<br />
Konfirmandenzeit<br />
Mi Do, 17:30-19:00<br />
mit Pfr. Michalek und Team<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
(< 3 Jahre)<br />
Mi, 10:00-11:30<br />
mit Anita Wentzel 89 51 03 00<br />
Berliner Kantorei<br />
Mo, 19:00<br />
mit Günter Brick<br />
Schöneberger Kammerorchester<br />
an der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Di, 20:00<br />
mit Sabine Wüsthoff<br />
Seniorenkantorei<br />
Do, 10:30<br />
mit Günter Brick<br />
Café la chapelle<br />
Kaffee & Kuchen, sonntags nach<br />
den Gottesdiensten<br />
Café für Trauernde<br />
Mi, 25. November, 17:30<br />
mit Pfrn. Friedewald<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Gesellige Runde<br />
Mi, 15:00<br />
mit Werner Dziubany<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus, Clubraum<br />
Gesprächskreis für Literatur<br />
mit Linde Hübler<br />
Mi, 3. November, 19:30<br />
„Blaue Rosen“ von Alfred Andersch<br />
Frauentreff<br />
Mi, 10. November, 19:30<br />
Gesprächskreis Waldmeister<br />
Mo, 1. November, 15:00<br />
Paulsbornerstr. 86<br />
Mo, 15. November, 15:00<br />
Furtwänglerstr. 5<br />
Mo, 29. November, 15:00<br />
Paulsbornerstr. 86<br />
Gymnastik<br />
Mo, 10:30 – 11:30<br />
mit Karola Labowsky<br />
„Abendsegen“ -<br />
Andachten in der Kapelle<br />
der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Do, 19:00<br />
4. November: Andacht mit Anna<br />
Lancelle und Organist Bluth<br />
11. November: Andacht mit Tabea<br />
Rusczyk und Organist Wachsmuth<br />
17. November: Gottesdienst zum<br />
Buss- und Bettag (siehe unten)<br />
28. Oktober: Andacht mit Abendmahl<br />
mit Diakon Dziubany und<br />
Organist Bluth<br />
Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />
in der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Mi, 17. November, 19:00<br />
mit Pfarrer Michalek und Organistin<br />
Herzberg;<br />
Politische Gastpredigt:<br />
Lisa Paus, MdB<br />
(Grüne)<br />
Weihnachtsbasteln für Kleine<br />
und Große!<br />
Fr, 5. November, 16:00, im<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Wir basteln weihnachtliche<br />
Fensterdekoration.<br />
Benefizkonzert der Hildegard-<br />
Wegscheider-Oberschule<br />
zu Gunsten des Kinderhospiz<br />
Sonnenhof der Björn-Schulz-<br />
Stiftung<br />
Do, 2. Dezember, 19:00<br />
Eintritt frei!<br />
Jugendgruppen:<br />
(Alle<br />
Jugendgruppen:<br />
Gruppen treffen sich in den Räumen<br />
(Alle<br />
der<br />
Gruppen<br />
JG im<br />
treffen<br />
Souterrain<br />
sich in<br />
des<br />
den<br />
<strong>Gemeinde</strong>-<br />
Räumen der<br />
hauses.)<br />
JG im Souterrain des <strong>Gemeinde</strong>-hauses.)<br />
Café Iglu So 17:00-22:00<br />
Café Julia Iglu �0173 So 188 18:00-22:00 76 86<br />
Paul Patrick � �0172 0172 325 157 00 57 9787<br />
Mark � 0178 960 62 48<br />
Team „Café Iglu“<br />
Team Julia, Patrick „Café Iglu“ (s.o.) und Dario<br />
Mark und Jakob<br />
„Die Exis“ Di, Do, 18:30-20:00<br />
Mark<br />
Geburtstagskaffee für<br />
September- und Oktober-<br />
Geborene<br />
5. November, 15:30<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus<br />
„Sie lebten wie sie wollten“ – Berliner<br />
Friedhofsspaziergänge zu Grabstätten<br />
außergewöhnlicher Frauen.<br />
Im Geburtstagskaffee für September-<br />
und Oktober-Geborene liest Diakon<br />
Dziubany.<br />
Treffpunkt<br />
„Kunst, Kultur, Kirche“<br />
Di, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
2. November:<br />
„Die Highlights aus dem polnischen<br />
Danzig, West- und Ostpreußen“<br />
– Teil II der Bildpräsentation<br />
von H.G. Degner<br />
9. November:<br />
„Es war einmal ... in Schweden“ –<br />
Märchenstunde für Erwachsene mit<br />
Diakon Dziubany<br />
16. November:<br />
Tabea Rusczyk liest aus ihren Manuskripten<br />
Gedichte und singt mit<br />
uns a capella.<br />
23. November:<br />
„Heitere Melodien gegen den<br />
grauen Alltag“ – Ein musikalischer<br />
Nachmittag mit Hans Moser<br />
30. November:<br />
„Zille sein Milljöh“ – Leben und<br />
Werk des Berliner Originals vorgestellt<br />
von Pfarrerin Dr. Helga Frisch<br />
„Tolle et lege -<br />
nimm und lies“<br />
19. November in der Kapelle<br />
Marianne und Lutz Riedel lesen,<br />
Christoph Demmler spielt<br />
Klavier.<br />
Einlass ab 20 Uhr,<br />
Beginn des Programms: 21 Uhr<br />
Eintritt: 5 Euro<br />
Himmel & Erde
� www.grunewaldgemeinde.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
EFurtwänglerstr. inige Zeit ist 5, schon 14193 Berlin vergangen,<br />
� 897 aber 33 dies 33, � ist 89 die 73 33 erste 55 Ausgabe<br />
von kuesterei@grunewaldgemeinde.de<br />
Himmel und Erde nach unserem<br />
<strong>Grunewald</strong>er Mo, Di, Do, Fr Weihnachtsmarkt. 10:00-12:00 Allen<br />
Di, Beteiligten, Do 16:00-18:00 die zum Gelingen des<br />
31. Pfarrer <strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarktes<br />
Jochen beigetragen Michalek haben, noch einmal<br />
ein � 89 riesiges 73 33 44, Dankeschön! � 89 73 33 Viele 45 haben<br />
geschleppt, Sprechstunde: geschraubt, Di 17:00-18:00 gekocht, gestanden,<br />
j.michalek@grunewaldgemeinde.de<br />
gefroren, gebacken, abgewaschen<br />
Diakon Werner ... Doch Dziubany die gute Stimmung<br />
und � 89 die 73 vielen 33 40 Besucher gaben allen<br />
Mitwirkenden Di 18:00-19:00 das gute Gefühl eines<br />
gelungenen Do 11:00-12:00 Festes.<br />
w.dziubany@grunewaldgemeinde.de<br />
Kaum zu glauben, was alles im<br />
Vorfeld des Weihnachtsmarktes organisiert<br />
Kantor &<br />
und<br />
Organist<br />
besprochen<br />
Günter Brick<br />
werden<br />
muss.<br />
� 89 73<br />
Und<br />
33<br />
am<br />
50<br />
Samstag vor dem ersten<br />
Do<br />
Advent<br />
12:00-13:00<br />
werden Verkehrsschilder<br />
geschleppt, g.brick@grunewaldgemeinde.de<br />
Buden zusammengeschraubt,<br />
Schöneberger Kabel Kammerorchester<br />
verlegt und natürlich<br />
an der Würstchen, <strong>Grunewald</strong>gemeinde Wein und vieles<br />
mehr Sabine eingekauft. Wüsthoff � Der 821 Adventssonn-<br />
60 09<br />
tag Kindergarten mit Auf- und Abbau ist für alle<br />
Beteiligten Leiter Wolfgang dann Hampel der schönste, aber<br />
auch Koenigsallee der längste 10a Tag. Beim Abbau<br />
sind es nur noch wenige, das sollte<br />
� 892 81 02 � 89 54 03 31<br />
verbessert werden.<br />
kita.grunewald@web.de<br />
Der Erlös, der für die <strong>Gemeinde</strong> be-<br />
Sprechstunde: Di 10-12, Do 16-18<br />
stimmt ist, beträgt über 5.000 Euro.<br />
Bitte telefonisch voranmelden<br />
Die größten Summen wurde vom<br />
Glühweinstand Mini-Club und vom Grill eingenommen.<br />
Leiterin Heiderose Die Tombola Keil hat 958<br />
Euro, � 89 73 das 33 Café 43 615 Mo-Fr Euro, 8:30-12:30 der Bücherstand<br />
Junge 475 <strong>Gemeinde</strong> Euro und der weihnachtlicher<br />
jungegemeinde@grunewaldgemeinde.de<br />
Trödel immerhin 399 Euro Erlös<br />
gebracht. Paul Raabe, Allen �0172 Spendern 325 00 danken 97 wir<br />
ganz paulraabe@hotmail.de<br />
herzlich.<br />
Mark Ganz Frankenstein, herzlich möchten �0178 wir 960 uns 62 für 48<br />
die mark_frankenstein@hotmail.de<br />
großzügige Unterstützung vie-<br />
<strong>Grunewald</strong><br />
<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Andachten in den Liebe<br />
<strong>Gemeinde</strong>dienste Rückblick, Dank - und Seniorenheimen<br />
auf ein Neues<br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Gemeinde</strong>interessierte!<br />
am 1. Advent 2009<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
12. November<br />
ler Firmen und Einrichtungen bedanken,<br />
10:30<br />
von<br />
Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />
denen an dieser Stelle leider<br />
nur wenige<br />
Wernerstr.<br />
–stellvertretend<br />
11,<br />
für alle<br />
anderen!<br />
Diakon<br />
- benannt<br />
Dziubany<br />
werden können:<br />
Fa. 15:30 Bleck Seniorenheim & Söhne Hoch- Wallotstrasse, und Tiefbau<br />
GmbH Wallotstr. & Co. KG, 14, Mediabureau Di<br />
Stefano, Diakon Ristorante Dziubany La Cascina,<br />
Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger<br />
u.v.a.m….<br />
17. November<br />
11:00 Auch Wilmersdorfer die vielen Kuchenspenden<br />
Seniorenstiftung,<br />
und Sachspenden Koenigsallee 15, ermöglichten erst<br />
das Café Diakon und Dziubany die Tombola. An alle<br />
Bekannten und Unbekannten auch<br />
hierfür 19. ein November herzliches Dankeschön!<br />
10:30 Trotz Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />
allem: Wir benötigen für den<br />
nächsten Bismarckallee Weihnachtsmarkt 35, dringend<br />
zusätzliche Diakon Dziubany Hilfe! Wenn auch<br />
Sie für den nächsten Weihnachtsmarkt<br />
eine 26. November der vielfältigen Aufgaben<br />
unterstützen wollen, melden Sie sich<br />
10:30 Seniorenzentrum Herthasee,<br />
bitte bei Heide Wecke per E-Mail:<br />
Delbrückstr. 4a,<br />
h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />
Pfrn. Lippold<br />
oder im <strong>Gemeinde</strong>büro. Die Planungen<br />
16:00 für Karl-Steeb-Heim,<br />
den nächsten Weihnachtsmarkt<br />
beginnen Hagenstr. schon 39-47, wieder in Kürze.<br />
Pfrn. Lippold Heike Kröger<br />
Nachtgedanken – Ein Abend<br />
mit Heinrich Heine und Musik<br />
seiner Zeit<br />
So, 7. November, 17:00, <strong>Grunewald</strong>kirche<br />
(Näheres finden Sie<br />
auf der letzten Seite)<br />
Taizé-Gottesdienst in der<br />
<strong>Grunewald</strong>kirche<br />
So, 14. November, 18:00<br />
mit Pfarrer Krügerke<br />
Einsingen ab 16:30.<br />
DMax er Droll.....................0179 <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat 127 hat 87 65 in<br />
seiner Dezembersitzung ent-<br />
Bernhard von Hammerstein (E) ........<br />
schieden, Ihnen, liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />
................................................883<br />
und unseren Gästen drei<br />
49<br />
sehr<br />
40<br />
unterschiedliche Friederike Herold Kandidaten (B) .......89 50 57 bzw. 61<br />
Kandidatin Petra Kiefer für (V) das ....................891 Pfarramt vorzu- 84 67<br />
stellen. Sie werden dies getrennt im<br />
Gottesdienst<br />
Heiner Klös ..........................261<br />
und in einer Konfir-<br />
75 90<br />
mandenstunde Alix Kocherscheidt sowie .....0178 gemeinsam 403 79 37 in<br />
der Ingeborg <strong>Gemeinde</strong>versammlung Kummerow .........897 am 33 15. 33<br />
März tun. Bereitwillig werden die<br />
Bewerber<br />
Ralph Lange<br />
und<br />
(E)<br />
die<br />
...................325<br />
Bewerberin<br />
58<br />
alle<br />
48<br />
Fragen Jochen Michalek beantworten, (S) ..........89 über ihre 73 33 bis- 44<br />
herigen<br />
Janis Neumann<br />
Tätigkeiten<br />
....................826<br />
berichten<br />
48<br />
und<br />
30<br />
vielleicht auch einiges Persönliches<br />
preis Julie Neumann geben. ............0177 252 86 36<br />
Jil Die Rumpeltes Termine .....................20 dafür entnehmen 45 85 Sie 66<br />
bitte<br />
Christa<br />
der<br />
Schliski<br />
folgenden<br />
....................381<br />
Seite. Die Namen<br />
72 08<br />
dürfen wir auf diesem Weg nicht mitteilen,<br />
Claudia sind Theves aber gern ....................618 bereit, bei Nach- 33 96<br />
fragen Peter Thoelldte nähere Auskünfte .....................823 zu geben. 16 43<br />
In unserer GKR Sitzung am 31.<br />
Johannes von Waldthausen (E) .........<br />
März werden wir dann entscheiden,<br />
.......................................0170 585 22 72<br />
wer zukünftig die <strong>Gemeinde</strong> theolo-<br />
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender<br />
gisch begleiten wird.<br />
E = Ersatzälteste, B = Beiratsvorsitzende<br />
Bis dahin freuen wir uns, Sie zu<br />
Angeboten begrüßen zu können, die<br />
wir ins Leben gerufen<br />
haben bzw.<br />
Menschen rufen in werden. der<br />
Herzlichst,<br />
<strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />
Ihre Petra Kiefer<br />
Fördermöglichkeiten Der „Abendsegen“ für – unsere Innehalten <strong>Gemeinde</strong> mitten in unserem Alltag<br />
GSpenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:<br />
lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichsammen.<br />
<strong>Ev</strong>. Aber <strong>Grunewald</strong>gemeinde, wie oft erleben ter Kto.-Nr. Termine 379 innezuhalten, 404 102, uns zu be-<br />
wir den Abstand zwischen Postbank der Berlin Fei- (BLZ sinnen 100 und 100 einen 10) Moment der Stille<br />
erlichkeit Einige eines Arbeitsbereiche sonntäglichen können Gottes- Sie außerdem über zu erleben? folgende Fördervereine Dafür ist unterstützen: der „Abenddienstes<br />
Förderverein oder der Kindertagesstätte der stillen Andacht Förderverein segen“ ein für neues die <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />
Angebot, das aus<br />
beim Claudia Bibellesen Dorland � 89 und 72 76 23dem<br />
Leben im Susanne der Mitte Droll unserer � 892 87 48<strong>Gemeinde</strong><br />
kommt:<br />
Kto.-Nr. 712 64 99 005<br />
Kto.-Nr. 86 033 104<br />
Alltag, Berliner Volksbank im Beruf, (BLZ in 100 der 900 00) Familie auf Postbank Andachten Berlin (BLZ und 100 Gottesdienste 100 10) in der<br />
der Förderverein anderen Junge Seite? <strong>Gemeinde</strong> Die Passionszeit Freundeskreis Woche, in Musik denen der es <strong>Ev</strong>. Raum <strong>Grunewald</strong>gemein- für Stille,<br />
gibt Jana jedes Werg � Jahr 78 70 neu 81 97 Anlass zum Nachde Texte, e.V. Lieder, Betrachtung, Begeg-<br />
Kto.-Nr. 708 348<br />
Wolfgang Schmalor � 033203 / 719 71<br />
denken, <strong>Ev</strong>. Darlehensgenossenschaft wohin wir (BLZ uns 210 in 602 unserem 37) Kto.-Nr.: nung und 163 104 Gebete 108 gibt – und einen Se-<br />
Leben orientieren wollen. Wie schaf- Postbank gen. Der Berlin „Abendsegen“ (BLZ 100 100 10) in der Passi-<br />
Neues Leben – Taufen:<br />
Leo Maier<br />
Tilia Werner<br />
Theodor Schieb<br />
Luisa Brandt<br />
Verbundenes Leben – Trauungen:<br />
Ariane und Bernhard Geisel<br />
on Rahel beginnt Schönheit am Aschermittwoch und Benjamin und<br />
kommt Ulrichdann<br />
jeden Donnerstag um<br />
19 Uhr. Gestaltet wird der „Abendsegen“<br />
von Menschen aus allen Gruppen<br />
Vollendetes unserer <strong>Gemeinde</strong> Leben – Bestattungen:<br />
und auch aus<br />
dem Margarete Kirchenkreis, Becker.................. gemeinsam 94 vorbe- Jahre<br />
reitet Horst von Hartstein Haupt- ..................... und Ehrenamtli- 66 Jahre<br />
chen, Clarissa und Schneider er lädt alle ................ zur Teilnahme 65 Jahre<br />
und Gertrud Mitgestaltung Winter ..................... ein. 99 Jahre<br />
Else Bielecke .......................... Nicolas Schönfeld 87 Jahre<br />
Brigitta Beer ........................... 89 Jahre<br />
Februar November 2009 2010 21 27
28<br />
Anmeldung zum<br />
Konfirmanden-<br />
unterricht in der<br />
Kreuzkirche<br />
Liebe Jugendliche, noch könnt Ihr<br />
Euch zum Konfirmandenunterricht<br />
anmelden!<br />
Viele haben es schon getan und für<br />
alle Anderen haben wir auch Platz.<br />
Einige Informationen wollen wir<br />
Euch zum Konfirmandenunterricht<br />
geben:<br />
Die Konfirmandenzeit beginnt<br />
in der ersten Schulwoche nach den<br />
Herbstferien.<br />
Alle vierzehn Tage treffen wir uns<br />
zum „Konfer“. Voraussichtlich wieder<br />
montags oder mittwochs. Und<br />
erstmalig aufgrund der Schulreform<br />
(Ganztagsschulen) Konfer-Kompaktkurs<br />
an einem Samstag im Monat.<br />
Alle Jugendlichen, die ungefähr 12<br />
bis 13 Jahre alt sind, können sich zum<br />
Konfirmandenunterricht anmelden<br />
– entweder im <strong>Gemeinde</strong>büro vormittags<br />
zwischen 9:00 und 12:00 oder<br />
in meiner Sprechstunde donnerstags<br />
von 17:00 bis 19:00.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Euer Pfr. Wolfgang Wagner und<br />
das Konfer-Team der Kreuzkirche<br />
St. Martin in der<br />
Kreuzkirche<br />
Am 11. November laden wir<br />
herzlich ein zum Familiengottesdienst<br />
am Martinstag.<br />
Der Gottesdienst beginnt um 16:00.<br />
Wie inzwischen seit vielen Jahren<br />
werden uns Schülerinnen und Schüler<br />
der Alt-Schmargendorf-Grundschule<br />
unter der Leitung ihrer Religionslehrerin<br />
in einem Anspiel die<br />
Martinsgeschichte näherbringen. Im<br />
Anschluss findet ein Martinszug statt,<br />
der uns am Rathaus Schmargendorf<br />
vorbei wieder zur Kreuzkirche führt.<br />
Dort wollen wir am Martinsfeuer die<br />
Martinslieder singen und durch Martinsbrezeln<br />
und andere Leckereien<br />
für unser leibliches Wohl sorgen.<br />
Kreuzkirchengemeinde<br />
Die Glocken von<br />
Kreuz<br />
Spendenbarometer und<br />
Spendenaktion für ein<br />
neues Geläut der<br />
Kreuzkirche<br />
Sehr geehrte, liebe Leserinnen und<br />
Leser, was ist denn das, fragt sich<br />
so mancher beim Betreten der Brauthalle<br />
der Kreuzkirche. Zu sehen ist<br />
eine drei Meter hohe Holzkonstruktion<br />
mit farblichen Markierungen und<br />
einem Pfeil, der sich zurzeit auf der<br />
Höhe von einem halben Meter befindet:<br />
<strong>Das</strong> Spendenbarometer.<br />
Es handelt sich dabei um die Spende,<br />
die das aktuelle Spendenaufkommen<br />
für die Wiederbeschaffung eines<br />
Glockengeläuts in der Kreuzkirche<br />
anzeigen soll. Jeder Meter entspricht<br />
100 000 Euro, sodass die derzeitige<br />
Markierung auf ca. 50 000 Euro<br />
hinweist. Dafür danken wir allen<br />
Spenderinnen und Spendern sehr<br />
herzlich. Wir sind froh, dass trotz der<br />
bisherigen Warte- und Geduldphase<br />
das Interesse der <strong>Gemeinde</strong> nicht<br />
nachgelassen hat. So sind wir zuversichtlich,<br />
dass die große Aufgabe<br />
der Beschaffung des neuen Geläuts<br />
gelingen kann.<br />
Buchvorstellung<br />
Fr, 3. Dezember, 17:00<br />
in den <strong>Gemeinde</strong>räumen, Eingang<br />
Hohenzollerndamm 130a<br />
mit Frau Dr. Held.<br />
Vorbereitung auf<br />
ein wunderbares<br />
Geschehen am<br />
1. Advent<br />
So, 28. November, 11:00<br />
im Familiengottesdienst<br />
der Kreuzkirche<br />
Thema: Ein Licht geht<br />
uns auf in der Dunkelheit<br />
Advent, Advent – ein Lichtlein<br />
brennt, erst eins, dann zwei,<br />
dann drei, dann vier, dann steht das<br />
Christkind vor der Tür.<br />
Wer kennt nicht dieses Adventslied,<br />
das von Kindern gern gesungen<br />
wird?<br />
Und dann erst die Zusatzstrophe,<br />
die davon spricht, dass man Advent<br />
und Weihnachten verpassen kann.<br />
Der Eine, weil er wieder mal nur ans<br />
Shopping-Weihnachten gedacht hat,<br />
der Andere, weil er eigentlich überhaupt<br />
nicht nachgedacht hat, worum<br />
es denn da wirklich geht. Vielen wird<br />
es wohl ebenso gehen wie Martin<br />
dem Schuster. Ihm wurde verheißen,<br />
dass Gott bei ihm vorbeikommt, aber<br />
vergeblich wartet er Tag für Tag von<br />
morgens bis abends. Enttäuscht legt<br />
er sich in sein Bett. Aber dann mitten<br />
in der Nacht erscheint ihm Gott im<br />
Traum und zwar so, wie er es nie<br />
gedacht hätte.<br />
Jeden Dienstag um 17:00 bereiten<br />
wir uns vor auf die Kinder- und<br />
Jugendgottesdienste. Wie man lesen<br />
kann, schon jetzt ist die Adventszeit<br />
dabei. Wer Lust und Zeit hat mitzumachen,<br />
der ist herzlich eingeladen<br />
dabei zu sein.<br />
Mit voradventlichen Grüßen<br />
Ihr und Euer Kinder- und<br />
Jugendgottesdienst-Team<br />
Himmel & Erde
Kreuzkirchengemeinde<br />
Aktivprogramm<br />
Aktivprogramm<br />
Dienstag, 3. 2. Februar November semne Relativitätstheorie. Monat 100 Jahre alt Konrad würde, Zuse gilt<br />
„Poesie „Start in des die Glaubens“- neue Saison“ Rumänisch<br />
Unsere e Hinterglasikonen heutige Fahrt aus geht dem in den 19.<br />
Fläming, Jahrhundert; wo sich eine der Sonderausstellung<br />
Ort Wiesenburg<br />
um im Kunstforum ein Schloss gruppiert. der Volksbank; Vom Dorf in<br />
aus Kooperation hat das Gebäude mit dem den Rumänisch Charakter en<br />
einer Kulturinstitut Burg, zur „Titu Parkseite Maiorescu“ hin offen- mit<br />
bart Ikonen sich aus die Siebenbürgen.<br />
stolze Schlossfassade.<br />
1161 Hinterglasikonen erstmals erwähnt, erlebten haben ihre sich<br />
Teile Blütezeit des im Torhauses, 18. und 19. des Jh. mächtigen und sind<br />
Bergfrieds eine Besonderheit und der Ringmauer Siebenbürgens aus<br />
dem (Transsilvanien). 13. Jh. erhalten, Sie ansonsten beeindrucken wurde<br />
jenseits aus der des alten, religiösen ausgebrannten Kontextes Burg mit<br />
im fantasievoller 16.Jh. ein Renaissanceschloss, und farbintensiver in<br />
dem Umsetzung. sich heute Privatwohnungen<br />
und Die Arbeitsstätten Sch au widmet sich befinden. mit rund Im 200 48<br />
m Bildern hohen dieser Bergfried, traditionellen der einen rumäschönennisch Blick en Malerei. auf die Landschaft Sie beleuch eröffnet, tet alle<br />
sind wich tigen die Touristeninformation Aspekte der volksnahen und<br />
die Kunstform, Heimatstube zeigt mit einige kleinem der Muse- selten<br />
um erhaltenen untergekommen. Werke des Eine 18. Jhs. Perle und ist<br />
der gewährt im 19. Einblick Jh. entstandene in die Hinterglas- Schlosspark<br />
malerei mit des Terrassenbeeten, 19. Jahrhunderts. Teichen<br />
und Treffpunkt: mehr als 10:00, 50 verschiedenen<br />
Bus 110, Post,<br />
als entwickelte der bekannteste den ersten deutsche Computer, Bildschneider<br />
die Brüder der Grimm Nachkriegszeit. verfassten die<br />
berühmte Diese Schau „Gesch fokussiert ich te der deutsch das Werk en<br />
des Sprach Künstlers e“ und Gerhard zwischen Ertl den aus Berlin Polen<br />
der erhielt künstlerischen vor zwei Jahren Subversion den Nobel- und<br />
der preis Feier für Chemie. der Natur. Weltbekannt Blätter, mit sind denen<br />
die bedeutenden Grieshaber auf Sammlungen das politische des<br />
Zeitgeschehen Botanisch en Museums und die und ökologische des Mu-<br />
Fragestellung seums für Naturkunde. reagiert, begegnen Die Besuch zeit- er<br />
losen der Ausstellung Naturschilderungen erwartet ein und lebenmythologischendiges Panorama Szenerien. wissensch aft lich er<br />
Aktivität Kosten: 4 aus Euro, mehr erm. als 3 Euro 300 Jahren.<br />
Die Treffpunkt: große, Epoch 10:00, en M29 und Disziplinen<br />
Endhalte-<br />
übergreifende stelle Roseneck Sch au zeigt den Weg<br />
von der Provinz zur innovativen<br />
Wissensch Mittwoch, aft smetropole. 18. Februar Veranstaltet<br />
wird „Märchen sie von den aus Jubilaren aller Welt“ des - Wis- ein<br />
Nachmittag sensch aft sjahres: mit Humboldt-Universi-<br />
Märchen, Musik,<br />
Kaffee tät, Charite, und Gesprächen Max-Planck -Gesellsch aft<br />
sowie Treffpunkt: Berlin-Brandenburgisch 15:00 in den <strong>Gemeinde</strong>- e Akademieräumen<br />
der , Wissensch Hohenzollerndamm aft en. 130a<br />
Kosten: 6 Euro, erm. 4 Euro<br />
Treff Dienstag, punkt: 10:00, 24. am Februar Bus M29<br />
Baumarten. Berkaer Straße Weiter hinten steht eine 20 Jahre nach dem Mauerfall besu-<br />
Dienstag, 30. November<br />
hübsche Kosten: 4 Feldsteinkirche Euro, erm. 3 Euroaus<br />
dem chen wir das DDR-Museum an der<br />
13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. Spreepromenade Zur Einstimmung in auf Mitte. die Weihnach ts-<br />
In Dienstag, der Schlossschänke 9. November „Zur Remise“<br />
zeit Wir besuch finden en wir Alltagskultur den Weihnach eines ts-<br />
erwartet Unsere heutige uns Tagesfahrt ein kalt-warmes führt uns vergangenen garten der Friedenskirche Staates zum Anfassen, in der<br />
Schlachtebuffet nach Müllrose, am nach nördlich „Flämischer en Ende Fotografien, Bismarck straße Zeitzeugenberichte, (Charlott enburg). Ob-<br />
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nahen „Tor zum Kirche. Sch laubetal“.<br />
Jesu Kosten: vor rund 5,50 Euro, 2000 erm. Jahren 3,50 nach Euroer<br />
Kosten: Bei Druck 35 legung Euro war diese Fahrt<br />
lebt. Treffpunkt: Aber auch 10:00, Hintergründe Bus 249 Elster- und<br />
sch Abfahrt: on ausverkauft 10:30, Kreuzkirche<br />
, bei Interesse bitt e<br />
Traditionen platz werden beleuch tet; jeder<br />
anrufen und fragen, ob noch freie<br />
Besuch er kann sich eigenständig mit<br />
Plätze Dienstag, da sind. 10. Februar<br />
den Alle, Sitt die en noch und Lust Gebräuch und Zeit en ausein- haben,<br />
Abfahrt: Wir besuchen 9:00, Kreuzkirch das Kunstforum e der ein andersetzen.. weiteres, sehr interessantes Mu-<br />
Berliner Kosten: 42 Volksbank. Euro Dort werden wir seum Eine kulturelle zu besuchen, Zeitreise können noch vor dem mit-<br />
die Ausstellung „HAP Grieshaber gehen Fest. zum Pariser Platz. Dort befin-<br />
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„Weltwissen im Martin-Gropius-<br />
lung von Fotografien,<br />
Bau“<br />
offiziellen Dokumen-<br />
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Wissenschaftsgeschichte<br />
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Aufgaben:<br />
eine Gesch<br />
Kinder<br />
ich te<br />
vom<br />
von<br />
Kindergarten<br />
Gelehrten,<br />
Unser heutiger Tagesausfl ug führt<br />
abholen;<br />
Nobelpreisträgern, großen Erfi ndun-<br />
uns in unser Nach Jahrhundertwende<br />
barland. Ganz in<br />
anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,<br />
gen und Errungensch aft en: Gott fried<br />
der Nähe von bis Bad in Freienwalde, die 1960er Jahre jen-<br />
Wilhelm<br />
sonstige Aktivitäten<br />
Leibniz wirkte<br />
(zuhause<br />
in Berlin<br />
und<br />
als<br />
im Freien). seits der Grenze befindet. nach Polen fi nden<br />
letzter Anforderungen: großer Universalgelehrter.<br />
regelmäßig an 2 festen wir das Kloster Kosten: Zehden, 7 ein Euro, ehema- erm.<br />
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Atmosphäre dieses Hauses werden<br />
wir Dienstag, ein weihnach 10. März tlich es Essen zu<br />
uns nehmen. Am Nach mitt ag sind<br />
Unser heutiger Tagesausflug führt<br />
wir zu Gast im sch önen Panorama-<br />
uns nach Halle an der Saale.<br />
restaurant Carlsburg.<br />
Die Entdeckungsreise durch die<br />
Abfahrt: 9:30 /Kreuzkirch e<br />
1200-jährige „Kulturhauptstadt<br />
Weitere Informationen in der Dezem-<br />
Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über<br />
ber-Ausgabe von Himmel und Erde.<br />
den Hallmarkt als eine der Quellen<br />
der Stadtgeschichte. Wo einst die<br />
Salzwirker das „weiße Gold“ her-<br />
Neu:<br />
stellten, befindet sich heute der<br />
Göbelbrunnen Philosophisch mit Zeitzeugen es Café der<br />
halleschen Geschichte. Der Markt mit<br />
seinen in der 5 Türmen Kreuzkirch als Wahrzeichen e<br />
Pder hilosophische Stadt beherbergt Cafés u.a. die haben Markt- in<br />
kirche Berlin „Unser eine lieben lange Frauen“, Tradition. einst Die<br />
Kreuzkirch auch Wirkstätte e lädt Martin ein, um Luthers bei Kaff und ee,<br />
Tee Georg und Friedrich Kuch en Händels. der Frage Am nach Markt zugehen:<br />
steht sein „Philosophieren Denkmal und – wie in mach dert<br />
man Marienkirche das?“ sehen Sie die „Königin<br />
der Unter Instrumente“, fachkundiger auf der Anleitung er einst das<br />
werden Orgelspiel systematisch erlernte. In e Sch der ritt Markt- e und<br />
einfach kirche ist e Methoden die originale aufgezeigt, Totenmaske mit<br />
denen Luthers jeder zu auf sehen. Herausforderungen<br />
Der Rundgang<br />
aus führt dem weiter persönlich zum „Alten en Alltag Markt“ seine mit<br />
eigenen dem Eselsbrunnen, philosophisch vorbei en Antworten am Beatles<br />
fi Museum nden kann. hin zur spätgotischen<br />
Moritzkirche.<br />
Termine in 2010: Do, 4. November<br />
und Der 2. Dezember, berühmteste jeweils deutsch- 18:30 im<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus amerikanische der Bauhausmeister<br />
Kreuzkirch e.<br />
Lyonel Weitere Feininger Termine hat für zwischen das Frühjahr 1929<br />
2011 und 1931 folgen. elf große Halle-Gemälde<br />
Anmeldung und 29 Grafiken unter geschaffen. � 825 48 Er 45 zeigte Frau<br />
Regierer sie mit (AB) seinen und Blicken Frau Driessner auf die<br />
Marienkirche, den Dom, den Roten<br />
Turm, mit Blicken in die alte Stadtlandschaft.<br />
Kinder gesuch t<br />
Wir Nach such der en Stadtführung ab sofort neue essen Kinder wir<br />
zu ab Mittag. 1 ½ Jahren Am Nachmittag besuchen<br />
wir<br />
Besondere<br />
das Landesmuseum<br />
Angebote: täglich<br />
für<br />
er<br />
VorgeMorschichtegenkreis,<br />
in<br />
musikalisch<br />
Halle. Dort<br />
e Früherziehung<br />
wird seit Mai<br />
2008<br />
(1x/Woche),<br />
die „Himmelsscheibe<br />
Bücherrunde (1x/Wo-<br />
von<br />
Nebra“<br />
ch e), Kinderturnen<br />
gezeigt. Die<br />
(1x/Woch<br />
Himmelsscheibe<br />
e), Eng-<br />
ist<br />
lisch<br />
eine<br />
(1x/Woch<br />
Bronzeplatte<br />
e), „Kinderkirch<br />
aus der Bron-<br />
e“ (ca<br />
zezeit<br />
1x/Monat,<br />
mit<br />
Pfr.<br />
Applikationen<br />
Wagner), Spielzeugtag<br />
aus Gold,<br />
die<br />
(1x/Woch<br />
offenbar<br />
e), diverse<br />
astronomische<br />
Ausfl üge,<br />
PhänoTheameneter-<br />
und<br />
und<br />
Museumsbesuch<br />
Symbole<br />
e,<br />
religiöser<br />
jährlich e<br />
Themenkreise<br />
Gruppenreise<br />
darstellt. Sie gilt als<br />
die<br />
Öff nungszeiten:<br />
weltweit<br />
Mo-Fr<br />
älteste<br />
8:00-13:00<br />
konkrete<br />
Himmelsdarstellung<br />
<strong>Ev</strong>. Halbtagskindergarten<br />
und<br />
(EKG)<br />
als einer<br />
der<br />
Hohenzollerndamm<br />
wichtigsten archäologischen<br />
130a<br />
Funde<br />
14199 Berlin<br />
aus dieser Epoche.<br />
�<br />
Kosten:<br />
89 77 34<br />
45<br />
16<br />
Euro<br />
Weitere<br />
Abfahrt:<br />
Informationen<br />
8:30, Kreuzkirche<br />
bei der Erzieherin<br />
Simone Mich ael<br />
Februar November 2009 2010 25 29
30<br />
Gesprächskreise<br />
Hauskreis<br />
Fr, 19. November, 20:00<br />
Familie Scholl � 825 40 35<br />
Erwachsene und Senioren<br />
Seniorenkreis / Gespräch um Drei<br />
Mo, 1., 15. und 29. November, 15:00<br />
Frau Rietdorf<br />
Frühstück und mehr ...<br />
Mi, 24. November, 9:30-12:00<br />
Im Blauen Zimmer des Pfarrhauses,<br />
Hohenzollerndamm 130a<br />
Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen<br />
Seniorenfrühstück ein. Dabei<br />
wollen wir über ein aktuelles Thema<br />
miteinander ins Gespräch kommen. Für<br />
unsere Vorbereitung benötigen wir bitte<br />
Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage<br />
vor dem Treffen.<br />
Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt<br />
jeder Teilnehmer am Frühstückstag<br />
vor Ort.<br />
Ina Rietdorf<br />
Gruppe 60+/- (nur für Frauen)<br />
Mi, 3. und 17. November, 10:00<br />
Frau Rietdorf / Frau Regierer<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Do, 9:15 und 10:00, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler<br />
Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />
� 853 53 52<br />
Frauengymnastik<br />
Di, 17:45-18:45 (nur nach Rücksprache<br />
mit Frau Schiller � 825 95 37)<br />
Frauengymnastik<br />
der Familienbildungsstätte<br />
Mi 9:30-10:30 10:30-11:30<br />
Do 18:00-19:00 19:00-20:00<br />
20:00-21:00<br />
<strong>Gemeinde</strong>saal, mit Kranken-<br />
gymnastiklehrerin Imke Köhler,<br />
Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />
� 853 53 52<br />
Kreuzkirchengemeinde<br />
<strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen<br />
Kindergruppen<br />
Spiel- und Kontaktgruppe<br />
Für Eltern mit Kindern ab 9 Monate<br />
Mo, Di, Mi, 9:30-11:00, Turm, 3. Stock<br />
Anmeldung: �0177 189 50 90<br />
Kinderkirche<br />
2. und 3. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />
Brauthalle der Kreuzkirche<br />
Pfr. Wagner<br />
Krabbelgottesdienst<br />
Jeden 4. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />
Turm, 3. Stock<br />
Jugendgruppen<br />
Café Tower<br />
Fr, 19:00-23:00, Towerteam<br />
Konfirmandenkreis<br />
Fr, 16:30-19:00, Pfr. Wagner<br />
Kinder- und Jugendgottesdienstvorbereitung<br />
Di, 17:00-18:00, Pfr. Wagner<br />
Konfirmiertentreffs<br />
Mo, Do, 19:00-21:00, Pfr. Wagner<br />
Tischtennis<br />
Mo, 19:00-22:00<br />
Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“<br />
Mi, 18:00, <strong>Ev</strong>. Gymnasium zum Grauen<br />
Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41,<br />
Tim Weiske<br />
Kreuz-Ass<br />
Di, 18:30-19:30, A. Ritter/W. Wagner<br />
Musik<br />
„Im Blauen Salon“ - Musik und<br />
Literatur<br />
Fr, 19. November<br />
Omer Goldberg (Gitarre) spielt Werke von<br />
Sylvius Leopold Weiss (1687-1750), Mauro<br />
Giuliani,(1721– 1829), Isaac Albeniz (1860-<br />
1909) und Sergio Assad (1952-)<br />
Fr, 10. Dezember, 17:00<br />
Thema: „Weihnachtliche Vorfreude“ mit<br />
Andreas Wolter (Pianist) und Jeanette<br />
Rasenberger<br />
Jazzsession<br />
Di, 9. November, 20:00<br />
Jazzgottesdienst<br />
Fr, 26. November, 19:00<br />
anschließend Jazzabend<br />
Chor<br />
Mi, 19:30, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Christoph Ostendorf � 62 90 81 81<br />
Mobile Friseurin<br />
Dagmar Wenderlein,<br />
Friseurmeisterin<br />
Keine Zeit oder nicht gut zu Fuß?<br />
Kein Problem - anrufen - Termin vereinbaren - schon<br />
bin ich da.<br />
Telefon: 0171 / 68 59 870<br />
Himmel & Erde
� www.kreuzkirche-berlin.de<br />
Menschen in der<br />
Kreuzgemeinde<br />
Dienstag, 3. Februar<br />
„Start in die neue Taufen Saison“<br />
Arthur Unsere Lieback heutige Fahrt geht in den<br />
Fläming, Moritz Sebastian wo sich der Klein Ort Wiesenburg<br />
um Maximilian ein Schloss Kelp gruppiert. Vom Dorf<br />
aus hat das Gebäude den Charakter<br />
einer Kirchliche Burg, zur Parkseite Bestattungen hin offenbart<br />
sich die stolze Schlossfassade.<br />
Lieselotte Sauer ................... 100 Jahre<br />
1161 erstmals erwähnt, haben sich<br />
Dorothee Sielmann............... 59 Jahre<br />
Teile des Torhauses, des mächtigen<br />
Günter Abraham .................. 82 Jahre<br />
Bergfrieds und der Ringmauer aus<br />
Heinz Berlin .......................... 81 Jahre<br />
dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wur-<br />
Gertrud Schütz ..................... 94 Jahre<br />
de aus der alten, ausgebrannten Burg<br />
Willy Fiebig ........................... 86 Jahre<br />
im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in<br />
dem sich heute Privatwohnungen<br />
und Arbeitsstätten befinden. Im 48<br />
m hohen Bergfried, der einen schönen<br />
Blick auf die Landschaft eröffnet,<br />
sind die Touristeninformation und<br />
die Heimatstube mit kleinem Museum<br />
untergekommen. Eine Perle ist<br />
der im 19. Jh. entstandene Schlosspark<br />
mit Terrassenbeeten, Teichen<br />
und mehr als 50 verschiedenen<br />
Baumarten. Weiter hinten steht eine<br />
hübsche Feldsteinkirche aus dem<br />
13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke.<br />
In der Schlossschänke Geburtstage „Zur Remise“<br />
erwartet uns ein kalt-warmes<br />
Wir gratulieren den Jubilaren<br />
Schlachtebuffet nach „Flämischer<br />
des Monats November<br />
Art“. Zwischen Mittag und Kaffee<br />
besteht Zu Ihrem die Geburtstag Möglichkeit wünschen zu einem wir<br />
Spaziergang Ihnen viel Freude, und zum Gesundheit Besuch und der<br />
nahen Kirche. alles erdenklich Gute.<br />
Möge Kosten: im kommenden 35 Euro Lebensjahr der<br />
Segen Abfahrt: unseres 10:30, Gottes Kreuzkirche Ihren Weg behüten,<br />
damit Sie unter Gottes Schutz<br />
eine Dienstag, frohe und 10. glückliche Februar Lebenszeit<br />
erleben Wir besuchen können. das Kunstforum der<br />
Berliner Volksbank. Dort werden wir<br />
die Ausstellung „HAP Grieshaber<br />
100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen.<br />
HAP Grieshaber, der in die-<br />
FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)<br />
SUCHT KINDERBETREUER/IN.<br />
Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;<br />
anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,<br />
sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).<br />
Anforderungen: regelmäßig an 2 festen<br />
Werktagen/Woche von 15-19h<br />
Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch<br />
Kontakt unter: 030 – 23003491<br />
Kreuzkirchengemeinde<br />
AktivprogrammKontakte<br />
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt<br />
als Küsterei der bekannteste – <strong>Gemeinde</strong>büro deutsche Bildschneider<br />
Hohenzollerndamm der Nachkriegszeit. 130<br />
14199 Diese Berlin Schau fokussiert das Werk<br />
des � 897 Künstlers 73 40, � zwischen 89 77 34 14 den Polen<br />
der gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de<br />
künstlerischen Subversion und<br />
der � www.kreuzkirche-berlin.de<br />
Feier der Natur. Blätter, mit denen<br />
Mo-Fr Grieshaber 10-12 Uhr auf das politische<br />
Zeitgeschehen und nach Vereinbarung und die ökologische<br />
Fragestellung reagiert, begegnen zeitlosen<br />
Pfarrer<br />
Naturschilderungen und mythologischen<br />
Pfr. Wolfgang<br />
Szenerien.<br />
Wagner<br />
(Geschäftsführender<br />
Kosten: 4 Euro, erm.<br />
Pfarrer)<br />
3 Euro<br />
Hohenzollerndamm<br />
Treffpunkt: 10:00, M29<br />
130A<br />
Endhalte-<br />
14199<br />
stelle<br />
Berlin<br />
Roseneck<br />
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Do, Mittwoch, 17-19 und nach 18. Februar Vereinbarung<br />
pfr.wagner@kreuzkirche-berlin.de<br />
„Märchen aus aller Welt“ - ein<br />
Nachmittag <strong>Gemeinde</strong>helferin mit Märchen, für Senioren Musik,<br />
Kaffee Ina Rietdorf und Gesprächen � 897 73 40<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
Treffpunkt: 15:00 in den <strong>Gemeinde</strong>-<br />
Dr.<br />
räumen<br />
Ulrich<br />
,<br />
Bente<br />
Hohenzollerndamm<br />
(V) ..........� 88 02<br />
130a<br />
30<br />
kreuzkirche@bente.de<br />
Silke Dienstag, Dobbeck 24. ..............� Februar 89 73 33 97<br />
Katrin 20 Jahre Eis nach .........................� dem Mauerfall 825 besu- 93 73<br />
chen M. Müller-Bröse wir das DDR-Museum ..............� 825 an 54 der 55<br />
Spreepromenade Bernd Ochla ...................� in Mitte. 603 36 34<br />
A. Wir Oermann finden ..................� Alltagskultur 24 62 eines 89 91<br />
vergangenen A. Ritter ............................� Staates zum Anfassen, 826 31 88<br />
Fotografien, A. Schröteler Zeitzeugenberichte, .................� 82 30 92 Ob- 60<br />
jekte, Pfr. Wolfgang Dokumente Wagner und (S) interaktive<br />
� 823 25 00<br />
Stationen V = Vorsitzender, zur S = Arbeit Stellvertretender und Vorsitzender Freizeit,<br />
Bildung,<br />
Kirchenmusik<br />
Politik<br />
/<br />
und<br />
Chorleitung<br />
Mobilität.<br />
Christoph<br />
Kosten: 5,50<br />
Ostendorf<br />
Euro, erm.<br />
� 62<br />
3,50<br />
90<br />
Euro<br />
81 81<br />
oder<br />
Treffpunkt:<br />
� 0178 434<br />
10:00,<br />
94<br />
Bus<br />
64<br />
249 Elster-<br />
kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de<br />
platz<br />
Alle, die noch Lust und Zeit haben,<br />
ein weiteres, sehr interessantes Museum<br />
zu besuchen, können noch mitgehen<br />
zum Pariser Platz. Dort befindet<br />
sich das Museum „The<br />
Kennedys“, in dem sich eine Sammlung<br />
von Fotografien,<br />
offiziellen Dokumenten<br />
und privaten Papieren<br />
von der<br />
Jahrhundertwende<br />
bis in die 1960er Jahre<br />
befindet.<br />
Kosten: 7 Euro, erm.<br />
3,50 Euro<br />
Dienstag, 10. März<br />
Kindergarten<br />
Unser heutiger Tagesausflug führt<br />
uns Leiterin: nach Birgit Halle Krüger, an der Saale.<br />
„Lemiki“ Die Entdeckungsreise Leben mit Kindern durch die<br />
1200-jährige gGmbH „Kulturhauptstadt<br />
Sachsen-Anhalts“ <strong>Ev</strong>. Kindertagesstätte führt Kreuz u.a. über<br />
den Elgersburger Hallmarkt Str. als 2, eine der Quellen<br />
der 14193 Stadtgeschichte. Berlin Wo einst die<br />
Salzwirker � 825 54 34das<br />
„weiße Gold“ herstellten,<br />
� 83 20 06 befindet 03 sich heute der<br />
Göbelbrunnen Miniclub mit Zeitzeugen der<br />
halleschen Leiterin: Simone Geschichte. Michael Der Markt mit<br />
seinen Hohenzollerndamm 5 Türmen als 130A Wahrzeichen<br />
der � 89 Stadt 77 34 beherbergt 16 (vormittags) u.a. die Marktkirche<br />
„Unser lieben Frauen“, einst<br />
auch<br />
Kirchwartin<br />
Wirkstätte Martin Luthers und<br />
Georg<br />
Beate Andres<br />
Friedrich<br />
�<br />
Händels.<br />
825 54 34<br />
Am<br />
/ 897<br />
Markt<br />
73 40<br />
steht sein Denkmal und in der<br />
Marienkirche sehen Sie die „Königin<br />
der Instrumente“, auf der er einst das<br />
Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche<br />
ist die originale Totenmaske<br />
Luthers Fördermöglichkeiten<br />
zu sehen. Der Rundgang<br />
führt • Spenden weiter für zum die „Alten Kreuzkirchenge- Markt“ mit<br />
dem meinde Eselsbrunnen, vorbei am Beatles<br />
Museum Kto.-Nr.: 61 hin 69 032 zur 009 spätgotischen<br />
bei der We-<br />
Moritzkirche.<br />
berbank (BLZ 101 201 00).<br />
Den Der von berühmteste Ihnen gewünschten deutsch-<br />
Ver wendungszweck (z.B. Geamerikanische<br />
Bauhausmeister<br />
meindebrief, Kirchenmusik, Ju-<br />
Lyonel Feininger hat zwischen 1929<br />
gendarbeit, Schmuck der Kirche)<br />
und bestimmen 1931 elf Sie große selbst. Halle-Gemälde<br />
Wenn Sie eine<br />
und Spendenbe 29 Grafiken schei nigung geschaffen. benötigen, Er zeigte<br />
sie rufen mit Sie seinen uns bitte Blicken an. auf die<br />
Marienkirche, • Förderverein den des Dom, <strong>Ev</strong>. Kindergar- den Roten<br />
Turm, tens der mit Kreuzkirchenge Blicken in die meinde alte Stadt- in<br />
landschaft. Berlin-Schmargendorf<br />
Elgersburger Nach der Stadtführung Str. 2 essen wir<br />
zu Kto.-Nr. Mittag. 100 Am 54 Nachmittag 01 516 bei der besuchen<br />
wir Deutschen das Landesmuseum Kreditbank AG für Vorgeschichte<br />
(BLZ 120<br />
in<br />
300<br />
Halle.<br />
00)<br />
Dort wird seit Mai<br />
Kontoinhaber: Verein der<br />
2008 die „Himmelsscheibe von<br />
Freunde Kreuzkirche Kita<br />
Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe<br />
• Förderverein „Junge Kreuzkirche<br />
ist eine Bronzeplatte aus der Bron-<br />
Schmargendorf e.V.“<br />
zezeit<br />
Hans<br />
mit<br />
Wolf<br />
Applikationen<br />
(1. Vorsitzender)<br />
aus Gold,<br />
die � 823 offenbar 25 00 astronomische Phänomene<br />
Kto.-Nr. und 616 52 Symbole 11 000 bei der religiöser Weber-<br />
Themenkreise bank (BLZ 101 201 darstellt. 00) Sie gilt als<br />
die • Verein weltweit der Freunde älteste der Musik konkrete<br />
Himmelsdarstellung in der <strong>Ev</strong>angelischen Kreuzkirche und als einer<br />
der Schmargendorf wichtigsten e.V. archäologischen<br />
Funde Ralf Hannemann aus dieser Epoche. � 803 95 63<br />
Kto.-Nr. Kosten: 6 45 420 Euro 582, bei der Commerzbank<br />
Abfahrt: (BLZ 8:30, 100 400 Kreuzkirche 00)<br />
Februar November 2009 2010 25 31
32<br />
Es wird kalt …<br />
Eine der Aufgaben des <strong>Gemeinde</strong>kirchenrates<br />
ist es, die Finanzen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> zu verwalten. <strong>Das</strong><br />
ist in Zeiten knapper Kassen nicht<br />
immer einfach und es müssen Kompromisse<br />
gefunden werden.<br />
Ein großer Posten in unserem Haushalt<br />
sind die Heizkosten. Dadurch<br />
entstanden leider Überlegungen, die<br />
Winterkirche wieder einzuführen,<br />
das heißt Gottesdienste im Winter in<br />
den <strong>Gemeinde</strong>saal oder die Kapelle<br />
zu verlegen.<br />
Aufgrund unserer Orgel und zum<br />
Schutz der Bausubstanz haben wir<br />
von diesem Plan wieder Abstand genommen.<br />
Die Gottesdienste werden<br />
weiterhin in der Kirche stattfinden.<br />
Allerdings haben wir uns dazu entschlossen,<br />
nicht mehr ganz so viel zu<br />
heizen. 2°C weniger bedeutet eine<br />
große Ersparnis und wird hoffentlich<br />
für Sie für eine Stunde nicht zu kalt<br />
sein. Bringen Sie sich eine Decke mit,<br />
ziehen Sie einen Pullover mehr an,<br />
machen Sie es sich gemütlich.<br />
Ich hoffe sehr, dass wir mit dieser<br />
kleinen aber wirkungsvollen Maßnahme<br />
auf Ihr Verständnis stoßen!<br />
Sylvia Funk<br />
Herzlichen Dank ...<br />
... allen, die in diesem Sommer eine<br />
„offene Kirche am Montag“ ermöglicht<br />
haben.<br />
Mit dabei waren: Frau Eschenhagen,<br />
Vikarin Fuchs, Herr Herter, Frau<br />
Kalina, Frau Lauschke, Frau Linnekugel,<br />
Herr Schulz, Frau Schulz-<br />
Anderhub, Frau Till, Frau Unger.<br />
Nach den guten Erfahrungen in<br />
diesem Jahr hat dieses Angebot<br />
sicher auch im nächsten Jahr in der<br />
Sommersaison eine gute Chance auf<br />
Umsetzung. Hoffentlich gelingt es<br />
wieder, die Dienste auf viele Schultern<br />
zu verteilen.<br />
Wenn Sie Lust haben, sich zu engagieren,<br />
melden Sie sich bitte bei<br />
Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
� 82 79 22 32.<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Martinsfest in der<br />
Lindenkirche<br />
Mo, 8. November, 16:00<br />
Mit dem Puppentheater Berlin<br />
und der Geschichte vom Heiligen<br />
Martin, mit Laternenumzug<br />
und Würstchen, Kinderpunsch und<br />
Waffeln im Lindengarten!<br />
Jedes Jahr im Herbst ziehen die<br />
Kinder mit Laternen durch die Straßen<br />
und singen Lieder. Oft hört man<br />
dann auch das Lied vom Heiligen<br />
Martin: „Sankt Martin, Sankt Martin<br />
ritt durch Schnee und Wind ...“ Doch<br />
wie war das wirklich damals mit dem<br />
Bettler im Schnee und dem Heiligen<br />
Martin auf dem Pferd?<br />
In diesem Stück wird die Geschichte<br />
des Martin von Tours erzählt, der sich<br />
durch sein menschliches Verhalten<br />
die Herzen der Menschen eroberte, so<br />
dass er noch heute verehrt wird.<br />
Dauer: ca. 45 Minuten.<br />
Für Kinder ab 4 Jahre und die ganze<br />
Familie<br />
Eintritt: 2 Euro<br />
Gegen 17:00 treffen wir uns vor der<br />
Kirche und werden in Begleitung des<br />
Bläserkreises zum Laternenumzug<br />
starten. Im Anschluss daran sind<br />
Sie bei Martinsliedern herzlich eingeladen<br />
zu Würstchen, Glühwein,<br />
Kinderpunsch und Waffeln.<br />
Tütenfest<br />
Am 16. November ab 13:00 wollen<br />
wir, wie jedes Jahr, die Post an unsere<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitglieder „eintüten“.<br />
Wer dabei sein will, kann sich auf<br />
einer Liste eintragen, die an der<br />
Küsterei aushängt. Für Essen und<br />
Trinken wird gesorgt. Gute Laune<br />
bringen Sie bitte selbst mit.<br />
Krippenspiel<br />
Und bald ist wieder Weihnachten!<br />
Kinder, die am Heiligen Abend<br />
im Gottesdienst um 15:30 beim Krippenspiel<br />
mitmachen möchten (mit<br />
oder ohne Sprechrolle), sind herzlich<br />
eingeladen! Wir proben ab Mo, 29.<br />
November, immer montags von<br />
16:00–17:30 in der Kirche.<br />
Information und Anmeldung: Bettina<br />
Schwietering-<strong>Ev</strong>ers � 82 79 22 32<br />
Fahrten<br />
Tagesfahrt mit Gänsebratenessen<br />
nach Rosenwinkel, Vehlow und zu<br />
einem „Schlösschen“<br />
Am Mi, 24. November, geht die<br />
Busfahrt zunächst nach Rosenwinkel<br />
(Prignitz), wo es Gänsebraten<br />
mit Grünkohl, Rotkohl, Kartoffeln<br />
und Klöße gibt. Danach geht es zum<br />
Prignitzdorf Vehlow. Dort wird die<br />
gotische Feldsteinkirche besichtigt.<br />
Anschließend fahren wir zum Hotel<br />
Waldschlösschen in der Ostprignitz.<br />
Nach einem Winterspaziergang<br />
zur Kyritzer Seenkette gibt es Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
Die Lichterfahrt führt über „Unter<br />
den Linden“ und „Kurfürstendamm“,<br />
am Potsdamer Platz und an<br />
Weihnachtsmärkten vorbei.<br />
Abfahrt: 9:15 / Rückkehr: ca. 18:30<br />
Preis pro Person: 43 Euro<br />
Leistungen: Busfahrt, Gänsebratenessen<br />
(2-Gang), Kaffeegedeck, Glühwein,<br />
Kirchenführung in Vehlow,<br />
Lichterfahrt Berlin, Reiseleitung.<br />
Anmeldung und Bezahlung bis 17.<br />
November erbeten! <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
� 827 92 20<br />
Adventsfahrt ins Johannesstift<br />
Mo, 6. Dezember<br />
Nähere Informationen erfolgen demnächst<br />
durch Aushang im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
oder dienstags und freitags von<br />
10:30 bis 12:00 im Markt-Café.<br />
<strong>Das</strong> M.C.-Team<br />
Workshop<br />
„Biblische Erzählfiguren“<br />
Am 19. und 20. November findet wieder<br />
ein Workshop zum Erstellen von<br />
biblischen Erzählfiguren nach Doris<br />
Egli statt. Diesmal arbeiten wir für die<br />
Lindenkirchengemeinde und fertigen<br />
große Figuren (50 cm) für den Einsatz<br />
in Kapelle und Kirche an. Wer mitarbeiten<br />
oder einfach mal rein schauen<br />
möchte, ist herzlich eingeladen. Wer<br />
uns bei den Kosten für Material und<br />
Kurs unterstützen möchte: Spenden<br />
sind herzlich willkommen!<br />
Anmeldung und Information: Bettina<br />
Schwietering-<strong>Ev</strong>ers � 82 79 22 32<br />
Himmel & Erde
� www.lindenkirche.de<br />
Menschen in der<br />
Kinder<br />
Lindengemeinde<br />
Kindergruppe „Kirchenmäuse“<br />
Neues Leben<br />
Mo, Mi, 9:00-12:00<br />
Die ersten Schritte in Richtung Kinder-<br />
Siehe, ich habe dir geboten, dass du<br />
garten – ein Angebot für Kinder ab 18<br />
getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)<br />
Monaten. Ohne Elternteilnahme!<br />
Getauft wurde:<br />
Kinderchor<br />
Jakob Wiegard<br />
Di, außer in den Ferien<br />
15:00 - 15:45 Kinder ab 4 Jahren<br />
16:00 Vollendetes - 17:00 Schulkinder Leben<br />
Ort: Jugendetage, Johannisberger Str. 15a<br />
Kosten: 8 Euro pro Monat<br />
Meine Zeit steht in deinen Händen.<br />
Leitung und Information:<br />
(Psalm 31, 16)<br />
Thomas Müller � 605 74 75<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Kochen für Schlkinder<br />
Helga Kibbas ........................ 73 Jahre<br />
Di, 2. November, 16:30-18:30<br />
Thomas Frick ........................ 67 Jahre<br />
Die Kinder lernen unter professio-<br />
Klara Beimert ....................... 87 Jahre<br />
neller Anleitung die unterschied-<br />
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />
lichsten Gerichte herzustellen und<br />
Auguste Jacob ....................... 80 Jahre<br />
neue Rezepte auszuprobieren.<br />
Hildegard Krause ................. 92 Jahre<br />
Leitung: Irene Hube-Achter<br />
Ursula Büscher .................... 79 Jahre<br />
Kosten: 4 Euro inkl. Essensumlage<br />
Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre<br />
Anmeldung und Information:<br />
Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />
Gisela Richter � 82 79 22 39<br />
Charlotte Hillman ............... 91 Jahre<br />
Margarete Holzarbeiten Cultus für ................. Schulkinder 94 Jahre<br />
Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />
Fr,<br />
Jürgen<br />
5. und<br />
Petukat<br />
19. November,<br />
......................<br />
17:00–18:30<br />
64 Jahre<br />
Kinder<br />
Gerda Gellert<br />
lernen<br />
........................<br />
den aktiven Umgang<br />
83 Jahre<br />
mit<br />
Renate<br />
Holz:<br />
König<br />
Schleifen<br />
........................<br />
- Sägen –<br />
84<br />
Häm-<br />
Jahre<br />
mern<br />
Anneliese<br />
– Nageln<br />
Köckeritz<br />
– Bemalen<br />
............. 79 Jahre<br />
Leitung:<br />
Ingeborg<br />
Wolfgang<br />
Hoffenreich<br />
Buttler<br />
........... 86 Jahre<br />
Kosten: 10 Euro inkl. Material für<br />
beide Termine<br />
Ort: Arbeitsbereich für Kinder und<br />
Familien, Johannisberger Straße<br />
15A, EG<br />
Anmeldung: Gisela Richter<br />
� 82 79 22 39<br />
Malen nach Lyonel Feininger<br />
Fr, 12. November, 17:00 – 18:30<br />
Licht und Schatten<br />
Leitung: Angelika Müller, Kreativpädagogin,<br />
Malerin<br />
Kosten: 4 Euro<br />
Anmeldung: Gisela Richter<br />
� 82 79 22 39<br />
Basteln für Kinder ab 4 Jahren<br />
Mi. 16:00 – 17:30<br />
10 Termine bis Ostern<br />
Anmeldung: Gisela Richter<br />
� 82 79 22 39<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Familien Kontakte Jugend<br />
PEKiP- Pfarrdienst Kurse<br />
Spiel- und Bewegungsanregungen im<br />
1. Pfrn. Lebensjahr Bettina nach Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
dem Prager-Eltern-<br />
Kind-Programm<br />
Johannisberger Str. 15, 14197<br />
Di, Berlin, 10:00-11:30 � 82 79 und 22 32 11:45-13:15<br />
Fr, schwietering-<br />
10:30-12:00 und 12:15-13:45<br />
Anmeldung: evers@lindenkirche.de Familienbildungsstätte<br />
� Pfr. 853 Holger 53 52 Dannenmann<br />
Johannisberger Str. 14a, 14197<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
Berlin, � 82 79 22 31<br />
Eltern-Kind-Gruppe dannenmann@lindenkirche.de für einjährige<br />
Kinder<br />
Do, 9:00-10:30<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Gruppe für Tagesmütter<br />
mit ihren Tageskindern<br />
Do, Christiane 10:30-12:00 Zwank (Küsterin)<br />
Information Johannisberger und Str. Anmeldung: 15a, 14197<br />
Gisela BerlinRichter<br />
� 82 79 22 39<br />
buero@lindenkirche.de<br />
Spiel- � 827 92 und 20, Kontaktgruppen<br />
� 82 79 22 41<br />
Singen Di 11-13 – Spielen u. 17-19, – Bewegen Mi 9-13, Fr 9-13<br />
Mo, 16:00-17:30 Fortlaufende Spielgruppe<br />
ab 1 Jahr mit Elterntreffen:<br />
Di, Kindertagesstätte<br />
16:00-17:30 Aktionsgruppe ab 3<br />
Jahren<br />
Mi, Brigitte 16:00–17:30, Kelling ab (Leiterin) 4 Jahren<br />
Do, � 82 16:00–17:30 79 22 38 ab 3 Jahren<br />
Fr, kita@lindenkirche.de,<br />
9:00 – 10:30 ab 10 Monaten<br />
Ort: www.kitalindenkirche.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus, Arbeitsbereich<br />
für Kinder und Familien<br />
Alle Gruppen treffen sich im Winter<br />
Kinder im <strong>Gemeinde</strong>haus! und Familien<br />
Information und Anmeldung:<br />
Familienbildungsstätte � 853 53 52<br />
Gisela<br />
Gisela<br />
Richter<br />
Richter<br />
�<br />
�<br />
82<br />
82<br />
79<br />
79<br />
22<br />
22<br />
39<br />
39<br />
kinder@lindenkirche.de<br />
Familiennachmittag<br />
Familienbildungsstätte (FBS)<br />
Do, � 853 25. November, 53 52 16:00<br />
Wir wollen zum Advent gemeinsam<br />
singen, spielen und basteln. Wir<br />
beginnen Junge <strong>Gemeinde</strong> mit einem gemütlichen<br />
Kaffeetrinken im kleinen Saal.<br />
Gottesdienst Phillip Balt � 825 für 70 alle 85,<br />
Generationen<br />
balt@lindenkirche.de<br />
So, 28. November, 10:00<br />
Die Erwachsene ganze Familie / Sozialdienst<br />
feiert zusammen<br />
Gottesdienst und beginnt gemeinsam<br />
die Adventszeit. Der Kinderchor singt<br />
und Ariane im Anschluss Vinolo � laden 82 79 wir 22 33 zu Kaffee<br />
und erwachsene@lindenkirche.de<br />
Kuchen in unsere Kapelle ein.<br />
Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30<br />
Gottesdienste für Kinder<br />
Jeden Sonntag um 10:00.<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
Konfirmandenkurs K11<br />
Mi, 17:30-19:30<br />
Martin Pfr. Holger Bilden Dannenmann ................... 822 & Team 41 12<br />
Pfr. Holger Dannenmann (S,W) .....<br />
......................................... Jugendtreff 82 79 22 31<br />
Ariane<br />
Di, 17:00<br />
Feldhaus ............... 821 13 13<br />
Silvia<br />
Jugendetage,<br />
Funk (V)<br />
Binger<br />
...............<br />
Str.<br />
79<br />
73,<br />
70<br />
2.<br />
40<br />
Stock<br />
80<br />
Wolfgang Herter .............. 822 65 12<br />
Sebastian Kubsch (E) .......................<br />
................ kubsch@uni-potsdam.de<br />
Christiane Rieger .......... 21 75 51 59<br />
Dr. Florian Sachs Musik (E) ......... 821 37 82<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />
......................................... 82 79 22 32<br />
Carsten Kirchenmusikbeauftragter<br />
Schulz (E) ............................<br />
Günter ................... Brick schulz.carsten@web.de<br />
� 89 73 33 50<br />
Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50<br />
Gerhard Chor der Wruck ................ 822 67 87<br />
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />
E Lindenkirchengemeinde<br />
= Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />
Andreas Hetze, � 44 04 86 48<br />
Mi, <strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />
19:45-21:45<br />
Kleiner Saal<br />
Christian Kinderchor Kopf<br />
Juliane Lorasch<br />
Thomas<br />
Annkatrin<br />
Müller,<br />
Schneider<br />
� 605 74 75<br />
Di, 15:00, ab 4 Jahren, Jugendetage<br />
Di, 16:00, Schulkinder, Jugendetage<br />
eMail an den GJR-Vorstand:<br />
gjr@lindenkirche.de<br />
Posaunenchor<br />
Rüdiger Meyer � 0332 322 17 52<br />
Mi, 19:30, Turmzimmer<br />
Fördermöglichkeiten<br />
Berliner Mädchenchor<br />
der Musikschule<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />
an Empfänger: der Lindenkirche<br />
KVA Berlin Mitte-West<br />
Konto-Nr.: 48 80 200 000<br />
Sabine Bank Wüsthoff Berliner � 821 Bank 60 09<br />
Mo, Bankleitzahl: Do, ab 15:00, 100 200 Großer 00 Saal<br />
Teilnahme Zweck: nach Lindenkirche Rücksprache (ggf.<br />
Arbeitsbereich<br />
angeben!)<br />
Gospelchor Eine Spendenbescheinigung „Wings of bitte Joy“<br />
Ottmar einfach Bergler unter � � 827 404 92 20 anfordern. 46<br />
Do, 19:30, Großer Saal<br />
Für unsere Kita ...<br />
Verein der Freunde der Kindertagesstätte<br />
der Lindenkirchengemeinde<br />
Berlin-Wilmersdorf e.V.<br />
Konto-Nr.: 15 66 97 50 13<br />
Alle Bank: weiteren Termine, KD-Bank die Duisburg zum Redaktionsschluss<br />
Bankleitzahl: noch 350 601 nicht 90 fest standen,<br />
Zweck: Freunde der Kita<br />
werden rechtzeitig im Schaukasten und<br />
(ggf. Zweck)<br />
durch Handzettel bekannt gegeben.<br />
November Februar 2009 2010 33 31
34<br />
Erwachsene<br />
Treffpunkte<br />
Markt-Café „Zur Linde“<br />
dienstags, 10:30 - 12:30<br />
freitags 10:30 - 12:00<br />
Jeder ist herzlich willkommen!<br />
Bildung und Begegnung<br />
Bibelstunde<br />
Mo, 1., 8., 15., 22. und 29. November<br />
mit Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
nach dem Abendgebet, ca. 18:20<br />
Gesprächsabend<br />
findet im November nicht statt!<br />
Seniorengesprächskreis<br />
Pfr. Holger Dannenmann<br />
Do, 15:30-17:00<br />
Freizeittänzer „Quer Beet“<br />
Herr Zimmermann � 41 20 25 27<br />
36 Euro pro Paar pro Monat<br />
Fr, 18:00, Großer Saal<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Mo, 10:30-11:30<br />
Tiffany-Gruppe<br />
Mi, 14:00-17:00<br />
Fit im Kopf<br />
Gedächtnistraining mit Musik und<br />
guter Laune<br />
Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal<br />
Leitung: Gesine Schmidt<br />
Kosten: 3 Euro pro Teilnahme<br />
Fit in den Alltag<br />
Atem- und Bewegungsübungen<br />
Fr, 11.00-12.00, Großer Saal<br />
Leitung: Claudia Balko � 82 70 67 06<br />
Kosten: 5,50 Euro pro Stunde<br />
Spielenachmittag<br />
Seit Oktober wieder (fast) jeden<br />
Mittwoch ab 14:30. Wir treffen<br />
uns zum fröhlichen Kartenspielen<br />
(Phase 10, Skip-Bo, Uno ...) bei einer<br />
Tasse Kaffee.<br />
Ort: Kleiner <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Sozialdienst<br />
Geburtstagsnachfeier<br />
Für die im November Geborenen ab 60:<br />
Fr, 14. Januar, 15:00<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Den aktuellen Termin erfahren Sie<br />
im <strong>Gemeinde</strong>büro � 827 92 20<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Di. 2. November, 14:00<br />
Gemütliche Tour am grünen<br />
Strand der Spree ...<br />
Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz,<br />
vor dem Reformhaus<br />
Do. 11. November, 10:30<br />
„Stadtführungen mit Erfahrungswissen<br />
– Berliner U-Bahn“<br />
Stadtführung unter dem Motto „U-<br />
Bahnstationen: Ein Bilderbuch der<br />
Berliner Geschichte“<br />
Kosten: 3 Euro pro Person<br />
Treffpunkt: Alexanderplatz, Weltzeituhr<br />
Mi. 17. November, 13:00<br />
„Soziales Berlin“<br />
Besuch in der GeBeWo Tagesstätte<br />
für Wohnungslose „Seelingtreff“-<br />
Frau Gerdes-Kopal informiert über<br />
die derzeitige Lebenssituation Wohnungsloser.<br />
Spenden wie Kaffee,<br />
Tee, Zucker, Süßwaren, Gebäck und<br />
Hygieneartikel dürfen gern mitgebracht<br />
werden.<br />
Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz,<br />
vor dem Reformhaus<br />
Do. 18. November, 10:30<br />
„Opern-Stammtisch“<br />
„Revolutionswochen“ an der<br />
Deutschen Oper Berlin - Marie de<br />
Lanjallay (Marie Victoire), Andrea<br />
Chénier und Federico Loewe (Germania)<br />
stellen sich vor ...<br />
Ort: Kleiner <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
„Musik-Café“<br />
Fr. 26. November, 15:00<br />
„Schumann-Jahr 2010“<br />
Michael Uhl singt den Zyklus<br />
„Dichterliebe“ von Robert Schumann.<br />
Am Flügel begleitet Prof.<br />
Armin Thalheim und davor gibt es<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Eintritt frei – Spende erbeten!<br />
Anmeldung bis zum 19. November!<br />
Ort: Kleiner <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Eine Anmeldung mindestens drei<br />
Tage vorher ist für alle Unternehmungen<br />
unbedingt erforderlich!!!<br />
Bitte melden Sie sich wieder ab, falls<br />
Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen<br />
können!<br />
� 82 79 22 33 Frau Vinolo<br />
� 827 92 20 Frau Zwank<br />
Unternehmungen<br />
Kurse<br />
Kreativ-Workshop<br />
Di. 16. November, 19:30<br />
„Weihnachtskarten gestalten“ mit<br />
Gisela Richter: Mit verschiedenen<br />
Techniken wie Sieb- und Serviettentechnik<br />
persönliche Advents- und<br />
Weihnachtskarten gestalten.<br />
Ort: <strong>Gemeinde</strong>haus, Johannisberger<br />
Straße 15A, Kreativräume, 1. OG<br />
Kosten: 5 Euro pro Person und<br />
Materialkosten<br />
Anmeldung bis 9. November erbeten!<br />
� 82 79 22 33 Frau Vinolo oder<br />
� 82 79 220 <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Lust auf Handarbeiten<br />
Di. 2. November, 20:00<br />
Ort: <strong>Gemeinde</strong>haus, 1. OG, Clubraum<br />
Es freuen sich Kristin Schulz und<br />
Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
� 823 45 91 und � 82 79 22 32.<br />
Jahreszeitenpüppchen<br />
Näh- und Bastelkurs zur Herstellung von<br />
Puppen aus Naturmaterialien<br />
Mo, 15. und 22. November,<br />
19:00–21:00<br />
Leitung: Heike Jansen-Rosseck<br />
Kosten: 20 Euro inkl. Material für<br />
beide Termine<br />
Ort: Arbeitsbereich für Kinder und<br />
Familien, Johannisberger Straße<br />
15A, EG<br />
Anmeldung und Information: Gisela<br />
Richter � 82 79 22 39<br />
Schon einmal daran gedacht, den<br />
Adventskranz selbst zu binden?<br />
Mi. 24. November, 19:00<br />
<strong>Das</strong> macht Spaß und ist gar nicht<br />
so schwer. Wir zeigen, wie es geht.<br />
Bringen Sie bitte das Material (Kranzrohling<br />
und Tannengrün, Klammern<br />
oder Bindedraht) selbst mit.<br />
Ort: Arbeitsbereich für Kinder und<br />
Familien<br />
Anmeldung: Gisela Richter<br />
� 82 79 22 39<br />
Vorschau:<br />
Adventsfeier für Erwachsene<br />
Sa, 11. Dezember, 15:00<br />
Programm u.a. Stücke aus den „Kinderszenen“<br />
von Robert Schumann<br />
und adventliche Musik - am Flügel<br />
Andreas Hetze<br />
Himmel & Erde
� � www.lindenkirche.de<br />
� www.lindenkirche.de<br />
getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)<br />
Getauft wurde:<br />
Johannisberger Str. 15, 14197<br />
Berlin, � 82 79 22 32<br />
schwieteringevers@lindenkirche.de<br />
......................................... 82 79 22 31<br />
Ariane Feldhaus ............... 821 13 13<br />
Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80<br />
Wolfgang Herter .............. 822 65 12<br />
Jakob Wiegard<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Pfr. Holger Dannenmann<br />
Sebastian Kubsch (E) .......................<br />
Johannisberger Str. 14a, 14197 ................ kubsch@uni-potsdam.de<br />
Vollendetes Leben<br />
Berlin, � 82 79 22 31<br />
Menschen in der<br />
Christiane Rieger .......... 21 75 51 59<br />
Menschen in der dannenmann@lindenkirche.de<br />
Kontakte<br />
Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82<br />
Kontakte<br />
Meine Lindengemeinde<br />
Zeit steht in deinen Händen.<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />
(Psalm Lindengemeinde<br />
31, 16)<br />
......................................... 82 79 22 32<br />
Pfarrdienst<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
Neues Leben<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Erwachsene / Sozialdienst<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Carsten Schulz (E) ............................<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ................... Ariane Vinolo schulz.carsten@web.de<br />
� 82 79 22 33<br />
Helga Neues Kibbas Leben ........................ 73 Jahre Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, Martin erwachsene@lindenkirche.de<br />
Bilden ................... 822 41 12<br />
Siehe, ich habe dir geboten, dass du Christiane Pfrn. Bettina Zwank Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
(Küsterin) Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50<br />
Thomas � 82 79 22 32<br />
Pfr. Sprechstunde: Holger Dannenmann Fr 9:00-10:30 (S,W) .....<br />
getrost Er segnet, Frick<br />
und die unverzagt den ........................ Herrn seist. fürchten, 67<br />
(Josua 1, Große Jahre<br />
9a) Johannisberger Str. 15a, 15, 14197 Gerhard Wruck ................ 822 67 87<br />
Klara schwietering-evers@lindenkirche.de ......................................... 82 79 22 31<br />
und Kleine. Beimert (Psalm ....................... 115,13 87 Jahre Berlin<br />
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />
Berlin, � 82 79 22 32<br />
Katharina Getauft wurde: Schwodenk ........ 84 Jahre<br />
Ariane E <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
= Ersatzälteste/r, Feldhaus W = geschäftsführender ............... 821 Pfarrer 13 13<br />
Getauft wurden:<br />
Pfr. buero@lindenkirche.de<br />
schwietering- Holger Dannenmann<br />
Auguste Jacob ....................... 80 Jahre<br />
Silvia<br />
Johannisberger Str. 14a,<br />
Martin Funk Bilden (V) .....................822 ............... 79 70 40 41 80 12<br />
Jakob Luise Lucia Wiegard Niebisch<br />
� evers@lindenkirche.de<br />
827 92 20, � 82 79 22 41<br />
Hildegard Krause ................. 92 Jahre<br />
Wolfgang<br />
14197 Berlin, � 82 79 22 31<br />
Pfr. Holger Herter Dannenmann .............. (S,W) 822 65 ...... 12<br />
Di<br />
Pfr.<br />
11-13<br />
Holger<br />
u. 17-19,<br />
Dannenmann<br />
Mi 9-13, Fr 9-13 <strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />
Mats Mikko Follster<br />
Ursula Büscher .................... 79 Jahre<br />
Sebastian<br />
dannenmann@lindenkirche.de ...........................................82 Kubsch (E) ....................... 79 22 31<br />
Herbert Johannisberger Str. 14a, 14197 Ariane ................ Feldhaus kubsch@uni-potsdam.de<br />
Vollendetes Gerhardt Leben ................ 67 Jahre<br />
................821 13 13<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Berlin, � 82 79 22 31<br />
Christiane<br />
Christian Kopf<br />
Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />
Silvia Funk Rieger (V) ................79 .......... 21 75 70 51 40 59<br />
Kindertagesstätte<br />
80<br />
dannenmann@lindenkirche.de Dr.<br />
Juliane<br />
Christiane Zwank (Küsterin) Wolfgang Florian<br />
Lorasch<br />
Charlotte Vollendetes Hillman Leben ............... 91 Jahre<br />
Herter Sachs ................822 (E) ......... 821 37 65 82 12<br />
Meine Zeit steht in deinen Händen.<br />
Pfrn.<br />
Annkatrin<br />
Johannisberger Str. 15a<br />
Sebastian Bettina<br />
Schneider<br />
Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />
Kubsch Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ............................... ..<br />
(Psalm In deine 31, Hände 16) befehle ich meinen Geist;<br />
Gert Damaschke ................... 70 Jahre Brigitte Kelling (Leiterin)<br />
14197 <strong>Gemeinde</strong>büro Berlin<br />
.................. ......................................... kubsch@uni-potsdam.de 82 79 22 32<br />
du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
� 82 79 22 38<br />
Carsten eMail an<br />
buero@lindenkirche.de<br />
Dr. Florian Schulz den GJR-Vorstand:<br />
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre<br />
Sachs (E) ................821 ............................ 37 82<br />
(Psalm 31,6)<br />
kita@lindenkirche.de,<br />
gjr@lindenkirche.de<br />
Gerda Gellert ........................ 83 Jahre � 827 92 20, � 82 79 22 41<br />
Pfrn. ................... Bettina schulz.carsten@web.de<br />
Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ....<br />
Helga Kibbas ........................ 73 Jahre<br />
Renate Kirchlich König bestattet ........................ wurden: 84 Jahre www.kitalindenkirche.de<br />
Di Christiane 11-13 u. Zwank 17-19, Mi (Küsterin) Dr.<br />
9-13, Fr 9-13 ...........................................82 Andrea Uber ............ 82 40 79 76 22 50 32<br />
Thomas Frick ........................ 67 Jahre<br />
Anneliese Günter Abraham Köckeritz .................. ............. 79 82 Jahre Johannisberger Str. 15a, 14197 Gerhard Carsten Schulz Wruck (E) ................ ............................ 822 67 87<br />
Klara Beimert ....................... 87 Jahre Kindertagesstätte<br />
Berlin<br />
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />
Ingeborg Klaus Petrusch Hoffenreich ...................... ........... 86 73 Jahre<br />
......................schulz.carsten@web.de<br />
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />
Heinz-Jürgen Klenner ......... 78 Jahre Kinder<br />
Brigitte buero@lindenkirche.de<br />
und Familien<br />
Kelling (Leiterin)<br />
Gerhard Fördermöglichkeiten<br />
Wruck ..................822 67 87<br />
Auguste Magdalena Jacob Schulze ....................... .............. 80 93 Jahre<br />
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />
� � 82 827 79 92 22 20, 38�<br />
82 79 22 41<br />
Hildegard Krause ................. 92 Jahre<br />
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />
Ingrid Meder ......................... 76 Jahre<br />
kita@lindenkirche.de<br />
Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13 <strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />
Gisela Richter � 82 79 22 39<br />
Ursula Jürgen Paegelow Büscher .................... ................... 79 73 Jahre<br />
Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />
www.kitalindenkirche.de<br />
kinder@lindenkirche.de<br />
Herbert Helga Funke Gerhardt .......................... ................ 67 80 Jahre<br />
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West<br />
Christian <strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />
Kopf<br />
Helene Lahayne .................... 95 Jahre Familienbildungsstätte<br />
Kinder Kindertagesstätte (FBS)<br />
Konto-Nr.: 48 80 200 000<br />
und Familien<br />
Juliane Christian Lorasch Kopf<br />
Charlotte Hillman ............... 91 Jahre � 853 53 52<br />
Bank Berliner Bank<br />
Gisela Richter � 82 79 22 39 Annkatrin Juliane Bankleitzahl: Lorasch Schneider 100 200 00<br />
Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />
Zweck: Lindenkirche (ggf.<br />
kinder@lindenkirche.de<br />
Brigitte Kelling (Leiterin)<br />
Annkatrin Schneider<br />
Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />
Arbeitsbereich<br />
Familienbildungsstätte � 82 79 22 38 (FBS) eMail E-Mail: an gjr@lindenkirche.de<br />
den GJR-Vorstand:<br />
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre Junge <strong>Gemeinde</strong><br />
angeben!)<br />
� kita@lindenkirche.de,<br />
853 53 52<br />
gjr@lindenkirche.de<br />
Eine Spendenbescheinigung bitte<br />
Gerda Gellert ........................ 83 Jahre<br />
einfach unter � 827 92 20 anfordern.<br />
Renate König ........................ 84 Jahre www.kitalindenkirche.de<br />
Junge Phillip Balt <strong>Gemeinde</strong> � 825 70 85, Fördermöglichkeiten<br />
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre balt@lindenkirche.de<br />
Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre<br />
Phillip Balt � 825 70 85<br />
balt@lindenkirche.de<br />
Kinder und Familien Fördermöglichkeiten<br />
Achtung: Für unsere geänderte Kita ... Bankverbindung<br />
Verein der <strong>Gemeinde</strong>!!!<br />
Freunde der Kindertages-<br />
Erwachsene / Sozialdienst<br />
stätte der Lindenkirchengemeinde<br />
Konzertankündigung<br />
Gisela Richter � 82 79 22 39<br />
Für Berlin-Wilmersdorf die Lindenkirchengemeinde e.V. ...<br />
Sa, 20. November, 19:00, Linden- Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />
kinder@lindenkirche.de<br />
Empfänger: Konto-Nr.: KVA 15 66 Berlin 97 50 Mitte-West 13<br />
Ariane kirche Vinolo � 82 79 22 33<br />
Empfänger: Konto-Nr.: Bank: 528 KVA KD-Bank 000 Berlin 300 Duisburg Mitte-West<br />
erwachsene@lindenkirche.de<br />
Familienbildungsstätte „Visionäre der Musik“ (FBS)<br />
Konto-Nr.: Bank: Bankleitzahl: 48 Berliner 350 80 601 200 Bank 90000Nieder<br />
� 853 53 52<br />
Bank Zweck: Berliner Freunde Bank der Kita<br />
Sprechzeiten: Mit dem Kammerchor Fr 9:00-10:30<br />
lassung der Deutsche<br />
Bankleitzahl: 100 Bank (ggf. 200 Privat- Zweck) 00 u.<br />
Nikolassee<br />
Zweck: Lindenkirche Geschäftskunden (ggf. AG<br />
Konzert zur Feier des 200. Geburts- Bankleitzahl: 100 Arbeitsbereich<br />
708 48<br />
Junge tages von <strong>Gemeinde</strong> Robert Schumann.<br />
Zweck: Lindenkirche angeben!) (ggf.<br />
Eine Spendenbescheinigung bitte<br />
Februar 2009 Eintritt frei, Spenden erbeten.<br />
Arbeitsbereich<br />
einfach unter � angeben!) 827 92 20 anfordern. 31<br />
Phillip Balt � 825 70 85,<br />
Eine Spendenbescheinigung bitte ein-<br />
balt@lindenkirche.de<br />
fach unter � 827 92 20 anfordern.<br />
Kaufangebot:<br />
Hervorragend sanierte Eigentumswohnung, 3 Fußminuten vom Rüdes- Für unsere Kita ...<br />
Für<br />
Verein<br />
unsere<br />
der<br />
Kita<br />
Freunde<br />
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heimer Platz entfernt: 228.000 Euro, Telefon: 82 70 60 37<br />
der Kindertages-<br />
Erwachsene / Sozialdienst<br />
Verein<br />
stätte<br />
der<br />
der<br />
Freunde<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
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stätte<br />
Berlin-Wilmersdorf<br />
der Lindenkirchengemeinde<br />
e.V.<br />
Berlin-Wilmersdorf<br />
Konto-Nr.: 15 66<br />
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Baujahr: 1928 - denkmalgeschützt Vollständige und umfangreiche<br />
97 50 13<br />
Konto-Nr.:<br />
Ariane Vinolo � 82 79 22 33<br />
Bank:<br />
15<br />
KD-Bank<br />
66 97 50<br />
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Sanierung 2010<br />
Bank:<br />
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Bankleitzahl:<br />
KD-Bank<br />
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Zweck:<br />
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Freunde<br />
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der Kita<br />
Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30<br />
Zweck: Freunde<br />
(ggf. Zweck)<br />
der Kita<br />
Heizungsart: Fernwärme<br />
Wohnung, ausgezeichnete Infra-<br />
(ggf. Zweck)<br />
struktur<br />
Februar November 2009 2010 35 31
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Himmel & Erde � 0941 - 59 92 - 141 90<br />
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Redaktions- und Anzeigenschluss für die Dezember<br />
/ Januar-Ausgabe ist der 28. Oktober 2010.<br />
Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.<br />
Himmel & Erde