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Himmel Erde - Evangelische Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf

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TitelVom Kommen, vom Sehen, vom Gehen - eine AdventsbetrachtungDie Adventszeit ist für vieleMenschen eine der schönstenund stimmungsvollsten des Jahres.Bei der Vielfalt unserer Lebensstileund Gewohnheiten mag sehr vielVerschiedenes dazu beitragen. Sicheraber spielt das Licht in der dunklenJahreszeit eine Rolle. Das zunehmendeLicht im Advent, symbolisiertdurch die Lichter am Adventskranz,deutet hin auf einen Weg; wir sindeingeladen zu kommen, einen Wegzu gehen, die Augen zu öffnen, auchunsere inneren Sehorgane zu schärfen,um auszuloten, was geschieht.Das Adventslicht ist ja nichts anderesals der Vorschein eines Festes, dasvon Anfang an ein Lichterfest in derDunkelheit menschlichen Daseins gewesenist: Christfest - Weihnachten.So trägt die Adventszeit eine Verheißungin sich: Mit der HeiligenNacht ist ein Licht, ein heller Scheinin unsere Welt gekommen, der unseraller Herz und Sinn aufklärt und ineine zuversichtliche Grundgestimmtheitzu verwandeln vermag. Das hatGründe. Welche?Bitte schauen Sie einmal auf dasBild unten: Auf den ersten Blick mages anmuten, wie eine dieser Abbildungenauf Weihnachtspostkarten,die man so kennt. Aber aufgepasst:Hier lässt sich alles entdecken, waswir wissen müssen. Dieses Bildgehört zu den 200 Meisterwerkenunserer Berliner Gemäldegalerie. Gemalthat es der Niederländer HugoVon Christhard-Georg Neubertvan der Goes um 1480, also in einerPhase grandioser Umwälzungen inWirtschaft, Politik und GeisteslebenEuropas. Unser Platz reicht nicht aus,das Bild in seinem Reichtum und inseiner klugen Einsicht zu beschreiben.Lassen Sie uns jetzt nur ein paarSchritte der Beobachtung gemeinsamgehen.Wir sehen ein Weihnachtsbild. Esträgt den Titel ‚Anbetung der Hirten’.Sehen wir aber einen Hirten kniend,betend? Nein. Wir sehen in der Mittedes Bildes ganz klein ein Kind in derKrippe, beschützt von Maria und Joseph,die hier ausnahmsweise einmalfast gleich groß ins Bild gesetzt sind,dazu anbetende Engel. Aber da: Vonlinks kommen zwei Hirten eilendsherbeigelaufen; sie wollen sehen,was ihnen die himmlischen Botenzuvor auf dem Felde verkündigthatten. Sie kommen eilend, neugierig,wollen sich überzeugen mit eigenenAugen. Auf diese Bewegung kommtes an. Ist das die Gebetshaltung, aufdie Hugo van der Goes aufmerksammachen will? Wir spüren geradezudas offene Herz der Hirten, ihreaufnahmebereiten Sinne. Sie lebenin einer Atmosphäre des Advent, derErwartung; da ist noch nicht alles gelaufen,noch nicht alles entschieden,da kann Neues geschehen. Diese Hirtenwollen etwas begreifen, das sichunserer Vernunft entzieht, was aberunserem religiösen Wahrnehmungsorganoffen steht: Gott wird Mensch.In der Gestalt eines schutzlosen Kindeskommt er in unsere Welt.Und jetzt achten Sie bitte auf dasvor der Krippe liegende Ährenbündel.Der sakramentale Bezug istunübersehbar. Da liegt der symbolischeHinweis auf die Worte Jesu:‚Ich bin das Brot des Lebens, wer zumir kommt, den wird nimmermehrhungern’.Was hier geschieht und gezeigtwird, ist von zentraler Bedeutungfür unser Dasein. Darauf deutet auchdie einzigartig gemalte Szene imVordergrund hin: Links und rechtsam Bildrand stehen zwei mit einfachenGewändern bekleidete Männer;die Kunstgeschichte will in ihnenPropheten sehen. Sehr abwechslungsreichder linke im Halbprofil,der rechte in der Frontalansicht.Was haben diese Augen schon allesmitangesehen, wie viel an menschlichemGlück und Verwirrung schongeschaut. Jetzt aber sind die zweiganz offenbar damit beschäftigt einenVorhang beiseite zu nehmen. Jedersoll jetzt sehen, was hier geschieht.In Jesus Christus gibt sich Gott zuerkennen.Christhard-Georg Neubert ist Pfarrer undDirektor der Kunststiftung St. Matthäus4<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


TitelTeenager-Mütter wie Maria - heuteWenn der Engel Gabriel mir dasAngebot unterbreitet hätte, GottesSohn zur Welt zu bringen, hätte ichdankend abgelehnt, ehrlich! Ich hättegesagt, er solle sich eine größenwahnsinnigeFrau dafür suchen, die schonimmer berühmt werden wollte. Ich seiganz bestimmt nicht dafür geeignet.Nein danke! Auch eine besondersreligiöse Auszeichnung hätte michnicht überzeugen können, schon garnicht als Jugendliche.Und wenn ich ohne Vorankündigungschwanger geworden wäre alsjunges Mädchen, wie Maria, hätte ichnicht gewusst, wie ich dieser Anforderunghätte gerecht werden können,ohne darin unterzugehen. Muttersein? Mit, sagen wir einmal, 16 Jahren?Um <strong>Himmel</strong>s Willen!Laut Weltbevölkerungsbericht 2013der UNO „Wenn Mädchen Mütterwerden. Herausforderung Teenagerschwangerschaften“bekommen„jeden Tag 20.000 Mädchen unter 18Jahren ein Kind in Entwicklungsländern– das sind jährlich 7,3 MillionenMädchen. Zwei Millionen von ihnensind noch nicht einmal 15 Jahre alt.In den Industrieländern der Welthingegen werden jährlich 680.000Kinder von Müttern zwischen 15 bis19 Jahren geboren; davon entfällt etwadie Hälfte auf die USA.“Es ist leicht zu erraten: Die prozentualeHöhe an Teenagerschwangerschaftensteigt bei fallendem Bildungsgradund Einkommen pro Kopf: 95%aller Teenagermütter leben in armenRegionen der Welt. Die Ursachen sinddennoch komplex: ein „Zusammenspielvon Armut, sexualisierter Gewalt,der Akzeptanz von Kinderehenund der fehlenden Bemühung, Kinderin die Schule zu schicken.“Auch in Deutschland ist die Zahl derTeenager-Mütter in den Jahren von1994-2004 gestiegen. Viele von ihnensind vor allem in den neuen Bundesländernzu finden und hier in denentwicklungsschwachen Regionen.63% der minderjährigen Schwangerengaben an, dass sie mit sog. sicherenMethoden wie Pille und KondomVon Susann Kachelverhüteten, als es zur Konzeption kamund dies unabhängig vom <strong>Alt</strong>er undvom Schulbindungsgrad. Dies weißtdarauf hin, dass eindeutig Anwendungsfehlervorliegen und es keinegewollten Schwangerschaften sindAuch Klara (Name von der Red.geändert). sagt heute, dass sie mit16 Jahren dachte, gut aufgeklärt zusein und dass sie verhütet habe beimSex. Davon abgesehen hätte sie niegedacht, dass es ausgerechnet sie erwischenkönnte. Dennoch: Mit 17 Jahrenwurde sie Mutter. Ihr erster festerFreund, die ersten sexuellen Versucheund gegenseitigen Annäherungen.Das sind genau die Bedingungen, dielaut Statistik einer pro familia-Studiezu riskanten Situationen führen unddas Schwangerschaftsrisiko signifikanterhöhen: wenn soziale und/odersexuelle Fremdheit maßgeblich sindin einer Beziehung.Etwa drei von acht schwangeren15-17 jährigen Frauen entscheiden sichfür das Kind, so wie Klara Ihr Freundund beide beteiligten Familien standenhinter ihr und stärkten sie in demVorhaben, das Kind zur Welt zu bringen.Das habe ihr die Sache erheblicherleichtert, sagt Klara. Obwohl sie dieMöglichkeit eines Schwangerschaftsabbruchsnicht ernsthaft für sich inBetracht gezogen hatte. Statistischgesehen nimmt die Bereitschaft, dieSchwangerschaft auszutragen, mitsteigender sozialer Benachteiligungzu, mit dem <strong>Alt</strong>er der Jugendlichenund dem <strong>Alt</strong>er des Partners ebensowie mit einem Wohnort in den neuenBundesländern. In den letzten beidenPunkten kann sich auch Klara wiederfinden: Sie kommt aus Brandenburgund war schließlich keine 14 Jahremehr zum Zeitpunkt der Schwangerschaft,zwei, drei Jahre reifer, machenvielleicht schon etwas aus, sagt sie.Allerdings hat sie sich damals nicht alssozial benachteiligt empfunden. Ganzim Gegenteil: Sie war festen Willens,ihr Abitur auch mit Kind zu bestehenund auf keinen Fall nur noch Mutterzu sein. Und das ist dem jungen Paargelungen. Sie leben heute immer nochzusammen als Familie, haben beideihre Ausbildungen abgeschlossenund wünschen sich noch ein weiteresgemeinsames Kind. Ein glücklicherFall von Jugendschwangerschaft. Umso mehr ärgert es Klara, dass in denMedien über positive Geschichtensehr junger Mütter eigentlich nie berichtetwird. Es kann doch auch gutausgehen.Die Statistiken lassen vermuten,dass solche Fälle jedoch eher seltensind. Und weltweit betrachtet bedeuteteine Teenagerschwangerschaft vorallem in Entwicklungsländern einLebensrisiko. So gilt es alles daran zusetzen, junge Mädchen und Frauenvor ungewollten Schwangerschaftenzu schützen, vor allem vor der damitdrohenden Gewalt, Armut undAbhängigkeit sowie dem Risiko fürLeib und Leben, die damit zusammenhängen.Eine eventuelle Gefahr für die Wiederkunftdes Herrn besteht in diesemZusammenhang wohl nicht - der Herrund Heiland wird kaum ein zweitesMal durch eine Teenagerschwangerschaftzu uns kommen.Susann Kachel ist Pfarrerinder KreuzkircheMonatsspruchJanuar 2014Lass mich am Morgen hörendeine Gnade; denn ich hoffe aufDich.Tu mir kund den Weg, den ichgehen soll; denn mich verlangtnach dir.Ps 143,8Dezember 2013/Januar 2014 7


Exclusive PapeterieBuchhandlungAusgewählte SchreibgeräteFeine Geschenke2014 - FamilienkalenderKunstkalenderFotokalenderTimerBreite Straße 2414199 BerlinTelefon 030–8232637Inhaber M. Herrmannwww.utermarck-schreibkultur.dekontakt@utermarck-schreibkultur.deAnzeigen Bei der Auswahl unsererFleisch- und Wurstwaren habenumweltfreundliche und tiergerechteNutztierhaltung oberste Priorität Großes Angebot anfranzösischem Freilandgeflügel Biolämmer vom Hof Müritz Traditioneller HandwerksundAusbildungsbetrieb Viele prämierte Spezialitätenaus eigener Herstellungerwarten sie bei unswww.neuland-fleischerei.deFleischerfachgeschäftund PartyserviceWestfälische Straße 5310711 BerlinTelefon (030) 891 64 32Bitte wenn möglich auf die erste odezweite Anzeigenseite oben links setzAnzeigen12WILMERSDORFERSENIORENSTIFTUNG<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong> BeFleumNu Grfra Bio Traun VieauerwSIE SUCHEN EIN PFLEGEHEIM?Besuchen Sie uns:Rüdesheimer Platz, Hohensteiner Straße 6-12Grunewaldlage, Koenigsallee 15<strong>Schmargendorf</strong>, Lentzeallee 2-4Unsere Sozialarbeiterinnen erreichen Sie unter030 / 82 77 992 – 83 oder sozialdienst@wilmstift.deWir beraten Sie gern!www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de8<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


TitelMaria - relativVon Christoph WurbsImmer diese Maria!, stöhnte einTeilnehmer auf einer Studienreisedurch Griechenland. Begleitet wurdenwir von einem jungen evangelischenTheologen, der auch einigeSemester orthodoxe Theologie inThessaloniki studiert hatte. Er führteuns in zahlreiche orthodoxe Kirchenmit ihren herrlichen Ikonostasen, diein ihrem Aufbau strengen Regeln folgen.Maria, die Mutter Jesu, aber fehlteauf keiner dieser Bilderwände.„Die verschiedenen DarstellungenMariens weisen in der orthodoxenKirche hin auf die Inkarnation, aufdie Menschwerdung Gottes in Jesus“,erklärte unser sachkundigerBegleiter. „Die Orthodoxie ist überzeugt:Erlösung geschieht bereitsin der Menschwerdung, wobei dieKirche(n) des Westens, also unsere,die Erlösung stark auf den Tod Jesuam Kreuz bezieht und damit einschränkt“,erläuterte er weiter.Damit hatte uns unser theologischerBegleiter den Schlüssel für dasVerständnis der Marienverehrungauch in der römisch-katholischenKirche in die Hand gelegt.Im Blick auf Maria spricht unsereKirche von „relativer Frömmigkeit“,relativ im genauen Wortsinn: Verehrungder Mutter Jesu geschieht,wenn sie „gesund“ ist, ausschließlichin Relation, in Beziehung zu Jesus,ihrem Sohn.Wer Marienfrömmigkeit „isoliert“betreibt, verlässt den Boden des katholischenGlaubens. Dies betonendie letzten Päpste immer wiederausdrücklich. Hintergrund für dieseErmahnungen ist die bleibende Gefahr,mit einer einseitigen VerehrungMariens den Blick auf Jesus Christusund seine alleinige Mittlerschaft zuverstellen. Diese Befürchtung wurdeausgelöst durch manche Übertreibungvolkstümlicher Marienverehrung.Das 2. Vatikanische Konzil (1962–1965) brachte einen weiteren frühchristlichenGedanken wieder zurGeltung. Für Aussagen über Mariaund ihre Verehrung wurde kein eigenesDokument verfasst, sondernsie erhalten ihren Ort in der „DogmatischenKonstitution über dieKirche“ (Lumen gentium). So stelltdas Konzil fest:Maria ist „Typus (der Kirche) undklarstes Urbild im Glauben“ (Nr.53).Kirche soll – wie Maria – sensibelund ansprechbar sein für Gottes Wortund Anspruch, darin einwilligen und– wie Maria – bereit sein, Jesus zurWelt zu bringen, und zwar in Sinneder Sendung durch die Jahrhundertein die jeweilige Zeit und Welt.Nicht zufällig steht Maria jeweilsam Beginn der beiden lukanischenSchriften im Neuen Testament: Mariabringt Jesus zur Welt (Lk 2), vor demPfingstgeschehen, bevor die Botschaftvon Jesu Leben und Wirken, vonJesu Tod und Auferstehung zur Weltkommt, versammelt sich die früheGemeinde, und Maria ist in ihrerMitte (Apg 1,14).Für den einzelnen Christen istMaria die Schwester im Glauben. Sieist die Schwester derer, die Sein Wortim Herzen bewahren (Lk 2,19), dieJesus verlieren, die ihn suchen undwiederfinden (Lk 2,44ff), die ihnnicht mehr verstehen, die ihn bitten,die tun, was er ihnen sagt (Joh 2), dieunter einem Kreuz stehen und dasKreuz aushalten (Joh 19,25ff).Das Rosenkranzgebet, auch dasmeditative „Jesusgebet (!) des Westens“genannt, bedenkt betend dasLeben und Wirken Jesu, auch in derKonsequenz für Maria und damit fürden glaubenden Menschen.Im Blick auf ihr Leben und dieBedeutung feiert die katholischeKirche im Lauf des Kirchenjahresverschiedene Marienfeste.Die katholische Volksfrömmigkeithat den Mai mit den Maiandachtenund den Oktober als „Rosenkranzmonat“der besonderen VerehrungMariens zugeordnet.Wer ist Maria?, wird die großeMystikerin Teresa von Avila (1515– 1582) gefragt. Nüchtern und treffendantwortet sie: Sie ist die Muttermeines Freundes.C h r i s t o p h W u r b s , k a t h .Pfarrer i.R., Wiesbaden.Dezember 2013/Januar 2014 9


uchtedeng. Beiie Fagaufshaus.Königrussi-Jahraus I.he inrte sieer zurussilkoms,dasm wirsburgs einerstenmerKabillvongebegdenreicht werden konnte.Der GartenbaudirektorPeter Joseph Lenné undder später ausführendeArchitekt Albert DietrichSchadow hatten am gleichenTag die Abholzungsstellenmarkiert. Bei der Gestaltung desGlockenriegels und des Vorplatzes hatder Architekt Karl-Friedrich SchinkelAnregungen gegeben.Das Innere der Kirche steht in einemgewissen Kontrast zu dem auf malerischeElsbeth-Seidel-HausFernwirkung bedachten „russischen“Äußeren der Kirche. Sie ist inWenn…..ihrer Saalform und den Emporen daseinzig original erhaltene Beispiel einersogenannten Berliner Vorstadtkirche,eines Bautyps, der von Karl-FriedrichSchinkel entwickelt worden war.Am Dann…. 13. August 1837 wurde die Kir-… kommen Sie zu uns.Gemeinsam und geborgenin familiärer AtmosphäreBesuchen Sie uns!wurde die Kirche vom preußischenForstfiskus verwaltet, dann ist dieganze Nikolskoer Landpartie mit derPfaueninsel und dem LandschaftsparkGlienicke an Berlin gefallen. 1979Anzeigenlegte das neue LandeswaldgesetzBerlins fest, dass Gebäude, die vonWald umgeben sind und ihm dienen ,Wald im Sinne des Gesetzes sind undwenn sie im Landesbesitz sind, folglichvon den AnzeigenBerliner Forsten verwaltetwerden. So kommen Förster zu einerKirche. Auf Anregung des Revierförsters,Herrn Bock, haben wir außenan der Apsis eine kleine „Sommerkirche“erstellt, die aus 12 Bänken mitden Namen der Aposteln, einem <strong>Alt</strong>arund einer Kanzel besteht, damitbei schönem Wetter auch Freiluftgottesdienstemöglich sind.… es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen,… Sie sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können,… Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen,… Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind,BarbaraUnter dem Motto„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich von willkommen. Renthe-Fink<strong>Evangelische</strong> PflegeeinrichtungWir bieten: in Wilmersdorf vollstationäre – ganzheitliche Pflege, Verhinderungspflege, Pflege Haus Probewohnenin allen in zwei Pflegestufen Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche.Wohnen und PflegeInteressiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚im <strong>Alt</strong>erBarbara Café von weekend’ Renthe-Fink an Haus jedem dritten Samstag im Monat in derBundesallee in der 33, Wernerstraße.10717 BerlinKontakt: Jutta Hahn, Telefon (030) 8 60 06 – 106 www.bvrf.deKontakte: Ursula Grohmann (Sozialdienst)Annette Röhrbein (Pflegedienstleitung)Wernerstraße 9-11, 14193 BerlinTel: 030/895 715 0Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de9•Dr. Bettina AhrendtZahnärztinCharlottenbrunner Str. 6Tel: 030 – 825 48 0914193 BerlinFax: 030 – 825 99 79Umfassende ZahnheilkundeSpezielle KindersprechzeitenVorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und MunderkrankungenWILMERSDORFERSENIORENSTIFTUNG10In unseren Pflegeheimen können Sie Probewohnen.Grunewaldlage, Koenigsallee 15Rüdesheimer Platz, Hohensteiner Straße 6 – 12<strong>Schmargendorf</strong>, Lentzeallee 2 – 4Wir bieten überall einen Garten und fast ausschließlich Einzelzimmer.Wenn zu Hause eine Zeit zu überbrücken ist, gibt es die Möglichkeit derVerhinderungspflege im Heim. Unsere Sozialarbeiterin Frau Mülhaupt<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>erreichen Sie unter Tel: 030/ 897 930 35 - eMail: muelhaupt@wilmstift.deLentzeallee 2-4 - 14195 Berlin - www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de


Besuch in der ÖkumeneMaria unter dem Kreuz in Berlin WilmersdorfDurch den Zusammenschluss derehemaligen <strong>Kirchengemeinde</strong>nvon St. Marien und Heilig Kreuz –entstand im Juli 2009 die Gemeinde„Maria unter dem Kreuz“. Der neuentstandene Name spielt auf dieberührende Szene im Johannesevangeliuman, als Jesus , bevor er starb,seine Mutter dem LieblingsjüngerJohannes ans Herz legt (Joh 19,25-27). Die Kirche St. Marien liegt amBergheimer Platz in Wilmersdorf,das Gemeindegebiet erstreckt sichaber vor allem nach Friedenau. Sie istein ovaler, überkuppelter Zentralbauin romanischer Formgebung und mitder für die Kirchen der Kaiserzeit sotypischen roten Klinkerverblendung.Sie wurde erbaut in den Jahren 1913und 1914 von Christoph Hehl undCarl Kühn, dem späteren Diözesanbauratdes seinerzeitigen BistumsBerlin. Der modern wirkende <strong>Alt</strong>arraumwurde 1990 neu gestaltet.Von den acht Berliner Gemeinden,deren Kirchen der Mutter Jesugeweiht oder nach ihr benannt sind,gehören sechs zur römisch-katholischenKonfession. Die der Maria undihrer Verehrung geweihten Kirchenweisen auf eine Frömmigkeit hin,die die Reformatoren mit Hinweisauf die alleinige Mittlerschaft JesuChristi für den Zugang zum Vaterzurückgewiesen haben (1 Tim 5,5;Joh 14,6). Die Anrufung der Mariaum ihre Fürsprache, eine Form derFürbitte, hatte vor der Reformationeine lange altkirchliche Tradition,die sich entwickelte, je mehr in denKonzilen der ersten Jahrhunderte diegöttliche Natur Jesu betont wurde.Maria dagegen blieb stets eine ganzmenschliche Gestalt, der sich imGebet zu nähern leichter zu fallenschien.Im römisch-katholischen GebetsundGesangsgut wird Maria alsMutter und Schwester der Gläubigenbezeichnet, die den Weg desMenschen zu Gott bereits gegangenist. Deshalb wird sie als Vorbildangesehen und kann um Hilfe aufdem Weg zu Gott angerufen werden.Von Nicolas SchönfeldMaria ist nach römisch-katholischerAuffassung keine Mittlerin zwischenGott und Mensch, sondern kann zuJesus Christus führen. DogmatischeVoraussetzung dafür ist die biblischmehrfach angeführte Wirksamkeitder Fürbitte (Hiob 42,8, Eph 6,18f.u.v.m.) und Gottes Gunst für dieWeiterlebenden nach dem Tod, insbesonderedie Heiligen (Dan 12,3u.a.). Die Anrufung der Maria wird– ohne direkte biblische Erwähnung– nach römisch-katholischer und orthodoxerLehre aus solchen Quellenabgeleitet, ebenso wie die Anrufunganderer Heiliger.Jeden Sonnabend vor der Vorabendmessewird in der Kirche amBergheimer Platz der Rosenkranz gebetet,das bekannteste Mariengebet,das im Spätmittelalter seine größteBeliebtheit für die persönlicheFrömmigkeit erfuhr. In Form einesWechselgebets mit vielfacher meditativerWiederholung folgt dabei aufdie Verkündigung Gabriels an Maria(Lk 1,30) durch den Vorbeter dieFürbitte der Gemeinde, gerichtet andie Mutter Gottes und gerahmt durchdas Vaterunser und das Gloria patri.Dabei werden an die Anrufung derMaria verschiedene Betrachtungendes Lebens und Sterbens Jesu angeschlossen.Ein besonders intensiverMoment tritt ein, wenn die Glockendes Vorläutens zur Vorabendmessein das Gebet einfallen.Unsere Nachbargemeinde zeigtein besonderes soziales Engagementdurch eine seit 20 Jahren bestehendeSuppenküche, die täglich an ca.50-70 Obdachlose und BedürftigeEssen ausgibt; weiterhin können dieMenschen dort Kleider erhalten undeine Dusche benutzen. Auch unsereGemeinden haben einen Teil ihrerErntedankgaben an die Suppenkücheweitergegeben – gelebte nachbarschaftlicheÖkumene zugunstender Ärmsten.www.heilig-kreuz-berlin.deNicolas Schönfeld ist Prädikantin der GrunewaldgemeindeDezember 2013/Januar 2014 11


KulinarischesKurepkat kocht im DezemberVon Marc KurepkatMeine Familie ist anspruchsvoll. Ich habe sie verwöhnt. Eine der Sachen, von denen ich sicher bin, sie absolutrichtig gemacht zu haben. Wenn es bei uns zum Abendessen geht, erwarten alle am Tisch spannende,variantenreiche Küche. Gesund soll das Essen sein, regional orientiert, mit den Produkten der Saison gekocht,bezahlbar und vor allem sehr gut schmecken. Das macht Spaß, aber natürlich auch Arbeit. Vor allem Denkarbeit.An meinem Wochenplan arbeite ich das ganze Jahr über sehr sorgfältig und tüftle oft lange, bis ich zufrieden mitdem Speisezettel bin. An einem Tag im Jahr aber muss ich überhaupt nicht nachdenken, nichts entscheiden, nichtvariieren: an Heiligabend. An diesem Tag, und eigentlich nur an diesem Tag, kommt ein Klassiker unserer Familieauf den Tisch: Kassler und Wurst in polnischer Soße. Schon meine Großmutter kochte uns dieses einfache, abergroßartige Gericht an jedem Heiligabend und vermutlich aß sie es schon in ihrer schlesischen Heimat zu jedemChristfest. Die Verbindung zwischen dem Duft der polnischen Soße (oder Biersoße) am Vormittag des 24. und derFreude auf den nahenden Festabend ist unauflöslich. Sollte ich mal in die Verlegenheit kommen, auf Niue oder inPatagonien Weihnachten zu feiern, hätte ich ein Problem. Es sei denn, es fände sich ein eingewanderter schlesischerMetzger in der Nähe. Die Zubereitung dieses traditionellen Gerichtes kann in aller Ruhe in zeitlichem Abstandzum abendlichen Fest erfolgen und die üppigen Aromen aus Soßenkuchen und Bier passen gut zu Weihnachten.Die Zubereitung ist ganz einfach. Eigentlich schaut man sich auf dem Bauernhof um und wirft alles, was bei „drei“nicht auf den Bäumen ist, in den Topf und packt obendrauf noch ein Fischchen aus dem Dorfteich. Aber man kannnatürlich auch zivilisierter vorgehen. Kassler Kamm mit Knochen in Butterschmalz von allen Seiten anbraten. DenKassler aus dem Topf nehmen. Grob gehacktes Suppengemüse (Sellerie, Möhre, Pastinake, Petersilienwurzel,Lauch) anrösten, das Fleisch wieder in den Topf geben und mit ein bis zwei Flaschen Bier (Schwarzbier, Malzbier)ablöschen. Zwei oder drei Fischkuchen (Soßenkuchen) zerbröseln und in die Soße geben. Eine knappe Stunde aufkleiner Flamme köcheln. Eventuell Flüssigkeit oder Soßenkuchen nachgeben (die Soße soll zum Schluss sehr sämigsein). Knacker pieken, dazugeben und weitere 45 Minuten simmern lassen. Bockwürste, Wiener, Breslauer (oderwas auch immer gewünscht wird) etwa 45 Minuten in der Soße ziehen lassen (aufpassen, dass keine Wurst platzt).Alles Fleisch aus der Soße nehmen und diese pürieren. Kassler und Würste wieder in die Soße geben. Eventuellnochmal Soßenkuchen oder Bier oder Wasser nachgeben. Salzen (eigentlich muss nicht viel nachgesalzen werden)und pfeffern. 15 Minuten vor dem Servieren schlesische Weißwürste in der Soße ziehen lassen. Sie lesen es schonheraus: kleinere Portionen zu kochen als für 10 Esser ist nicht Teil des Konzeptes. Aber das macht nichts. Es ist jaWeihnachten und da sind große, lange Tafeln ja genau das Richtige. Dazu gibt es Sauerkraut und Kartoffeln. ZumNachtisch einen Bratapfel. Am zweiten Weihnachtstag werden die Reste (die immer noch für zehn Gäste reichen)aufgewärmt. Dann ist wieder ein Jahr Pause und das Tüfteln am Speiseplan geht weiter.Dezember 2013/Januar 2014 13


KirchenmusikLindenkirche2. Advent, 8. Dezember, 10:00KantatengottesdienstJohann Philipp Krieger, Kantate„Gloria in excelsis Deo“. Seniorenkantoreider Grunewaldgemeinde,Solisten, Kammerorchester. Leitung:KMD Günter Brick2. Advent, 8. Dezember, 19:00Bach - WeihnachtsoratoriumKantaten 1 – 3 in Concertisten- /Ripienisten-Praxis. Joseph Schnurr,Tenor (Evangelist); Concertisten: Utavon Willert (Sopran), Anna Retczak(<strong>Alt</strong>), Gerald Beatty (Tenor), DanielWunderling (Bass).Ripienisten:MendelssohnKammerChor Berlin.Barockensemble, Volkher Häusler(Dirigent)Eintritt: 14, 18, 25 Euro (erm. 12, 15,20 Euro)Samstag, 14. Dezember, 16:00Händel – Der Messias für KinderKinderkonzert mit dem Knabenchorder ev. Grundschule Wilmersdorf,Berliner Kantorei, Kammerorchester,Solisten. Leitung KMD Günter BrickEintritt 8 Euro (erm. 5 Euro))Samstag, 14. Dezember, 18:00Händel – MessiahBerliner Mädchenchor und SchönebergerKammerorchester (Einstudierung:Sabine Wüsthoff), BerlinerKantorei, Ines Villanueva, Sopran;Ulrike Bartsch, <strong>Alt</strong>: Stefan Gähler,Tenor; Jonathan de la Paz Zaens, Bass.Leitung KMD Günter Brick. Kartenim Gemeindebüro der Linden- undGrunewaldkirche.Eintritt: 5-19 Euro24. 12., Heiligabend, 23:00Festliche Musikim MitternachtsgottesdienstChöre und Arien aus dem “Messiah”von Georg Friedrich Händel. Mitgliederder Berliner Kantorei, Kammerorchester,Solisten unter der Leitungvon KMD Günter Brick2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10:00Weihnachtsoratoriumvon Camille Saint-SaënsIm Kantatengottesdienst. Mitgliederder Berliner Kantorei, Kammerorchester,Solisten. Leitung: KMD GünterBrickSilvester, 31. Dezember, 20:00Festliches SilvesterkonzertAn der großen Bosch - Orgel der Lindenkirche:Patrick WildermuthEintritt: 10 Euro (erm. 8 Euro)KreuzkircheSonntag, 8. Dezember, 17:00WeihnachtskonzertFelix Mendelssohn-Bartholdy"Paulus"Solisten, Concentus Crucis, Kirchenchorder Kreuzkirche, Dirigent:Christoph OstendorfEintritt: 15 Euro (erm. 10 Euro)kartenvorverkauf@kreuzkircheberlin.de030/89773411Freitag, 13. Dezember, 17:00Weihnachtskonzertim "Blauen Salon"Von der Verheissung bis zur GeburtJesu schlagen Johanna Krumin undChristoph Ostendorf den musikalischenund thematischen Bogen. Nebenvertrauten und bekannten Liedern undArien präsentiert das junge BerlinerDuo auch Raritäten und Besonderes ausMusikarchiven.Werke von Bach, Händel, Schütz, Varnavà,Gratiani, Massenet u.a. Johanna Krumin,Sopran, Christoph Ostendorf, KlavierSamstag, 14. Dezember, 18:00Amadeus-VokalensembleOrgel: Christoph Ostendorf, Leitung:Prof. R. StollreiterFreitag, 20. Dezember, 19:00A Festival of Nine Lessons and CarolsEnglische Weihnacht aus King's College,Cambridge.In einer langjährigen Tradition wirdin King's College in Cambridge alljährlichdas "Festival of Nine Lessonsand Carols" aufgeführt. Traditionelleund neue englische Weihnachtsliederwechseln sich dabei mit biblischenLesungen zum Weihnachtsfest ab.Aus der jahrhundertealten nur mitKerzenlicht erleuchteten King's CollegeChapel strahlt die BBC jährlichdie Zeremonie ins gesamte Commonwealthaus. Für viele Briten gehört eszu Weihnachten wie die Anspracheder Queen...Kammerchor Univocale, Leitung:Christoph OstendorfEintritt: 10 Euro (erm. 6 Euro)Donnerstag, 26. Dezember, 10:30J.S. Bachs Weihnachtsoratoriumim GottesdienstWeihnachtlicher Festgottesdienstmit einerAdaption von J.S.Bachs Weihnachtsoratoriumin Auszügen für Orgel,<strong>Alt</strong>-Solo, Chor und GemeindeKapelleMartin-Luther-KrankenhausK + K -Krankenhaus plus KulturMehr Kultur im Krankenhaus.Mitarbeiter des Krankenhausesladen regelmäßig zu Veranstaltungenein, die Freudemachen, ablenken und Trostspenden.Sie sind herzlich eingeladen.12. Dezember 2013, 18:00Steffen Euler spielt Orgelmusikzum Advent (+ Texte)Dezember 2013/Januar 2014 15


Wilmersdorf16KirchenkreisSuperintendentur www.evkiwi.de• Superintendent Harald Grün-Rath• Büro Fr. Matzdorf, Fr. RügerWilhelmsaue 121, 10715 Berlin 873 04 78, 86 40 90 40sup@evkiwi.de• ÖffentlichkeitsarbeitFr. Kästner, evkiwi@evkiwi.de 86 20 85 89Amt für Jugendarbeitauf dem Campus DanielMünstersche Str. 7, 10709 Berlin 825 71 85 fbh@evkiwi.de www.evjuwi.deDiakonie in Wilmersdorf• Diakonie-Station WilmersdorfMünstersche Str.7a, 10709 Berlin(Campus Daniel) 86 39 27-0Mo-Fr 8:00-18:00• Diakonie-StationWilmersdorf-BethanienWihelmsaue 121, 10715 Berlin 86 09 97 - 0,Mo-Fr 8:00-17:00• DIE AUE-TagespflegeWilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40Mo-Fr 8:00-16:00• Seniorenwohnhaus des Kirchenkreisesam Nikolsburger PlatzTrautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49• Barbara von Renthe-Fink HausWohnen und Pflege im <strong>Alt</strong>erBundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106Team DiakoniePfarrerin Regina LippoldPaulsborner Str. 86, 10709 Berlin 89 54 16 95Seelsorge in <strong>Alt</strong>en- und Pflegeheimen undin den diakonischen Einrichtungen.Friedrich vonBodelschwingh-KlinikPfarrerin Christa BraunLandhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01jeden 2. und 4. Dienstag 16:30,Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraumist immer offen.<strong>Evangelische</strong>s Gymnasiumzum Grauen KlosterSalzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 11mail@kloster.be.schule.de www.graues-kloster.deEv. Familienbildungsstätteauf dem Campus DanielBrandenburgische Str. 51, 10707 BerlinAuskunft und Anmeldung: 853 53 52 85 72 60 70fbs-wilmersdorf@evkiwi.de www.fbs-wilmersdorf.deSeelsorgeBildungsangeboteMartin-Luther-KrankenhausPfarrer Heino WinklerCaspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520Es finden regelmäßig am Sonntag um10 Uhr ev. Gottesdienste statt. DieKapelle steht Ihnen immer offen.St. Gertrauden KrankenhausPfarrer Klaus Harzmann-HennebergParetzer Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68So 10:30 Ev. GottesdienstDie Kapelle ist immer offen.<strong>Evangelische</strong>r Campus DanielBildungsangebote für alleGenerationenBrandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 873 04 78 (Superintendentur)balt@campus-daniel.de www.campus-daniel.de<strong>Evangelische</strong> GrundschuleWilmersdorf -auf dem Campus DanielBrandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 80info@evgruwi.de www.evgruwi.deWildfleischverkauf im Forstamt Grunewaldam Sonntag, 15. Dezember 2013 von 11 bis 16 Uhr,Koenigsallee 80, 14193 BerlinAm 3. Advent findet traditionell auf dem Wirtschaftshof des Forstamtes Grune waldein Wildfleischverkauf statt. Es werden Fleisch von Gru ne walder Wild schweinenund auch Wildfleisch aus Brandenburg angeboten. Das frische Fleisch ist portioniert,eingeschweißt und problemlos zum Einfrieren geeignet.Darüber hinaus verkauft das Forst amt auch Kiefern-Schmuckgrün, Schwe den fackelnund Misteln.Erfahrungsgemäß ist der Andrang sehr groß, und um die Warteschlange bei guterLaune zu halten, wird das Restaurant Grunewaldturm, an einem Stand deftige Imbiss-Leckereien und warme Getränke anbieten.Zeitgleich dazu findet nur 100 m weiter in der Koenigsallee 87 ein kleiner feinerWeihnachtsmarkt im ehemaligen Sägewerk Grunewald statt, der heutigen „Produktionsschule“der GFBM (Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen). Unter demMotto „Baum – Mensch – Kunst“ werden Familien in der Zeit von 11 bis 19 Uhr ineine besondere Weihnachtsstimmung versetzt. Im warmen Pavillon findet ein kleinesKulturprogramm statt, auf dem Gelände und in den Werkhallen können Naturstoff-Begeisterte vom Imker über Holzkünstler bis zur Hutmacherin nach den letzten Geschenkenstöbern. Parken ist nur entlang der Koenigsallee möglich.<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


Gottesdienste & AndachtenDorfkirche <strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong><strong>Alt</strong>-Schm1. Dezember 1. Advent10:00 Familiengottesdienst, Pfrn. Basse,im Anschluss Beisammensein voroder in der Kirche bei Glühwein,Kinderpunsch und Adventsgebäck6. Dezember „Wochenausklang mit Gott“18:00 Wochenschlussandacht, Bibelund Meditation, Pfrn. Basse8. Dezember 2. Advent10:00 Abendmahlsgottesdienst,Pfr. Dr. Grubel13. Dezember „Wochenausklang mit Gott“18:00 Wochenschlussandacht, Bibelund Meditation, Pfrn. Basse15. Dezember 3. Advent10:00 Musikalischer Gottesdienst,Pfr. Dr. Engelbrecht(Musik s. Seite 14)11:30 Kindergottesdienst, Pfrn. Basse20. Dezember „Wochenausklang mit Gott“18:00 Wochenschlussandacht, Bibelund Meditation, Pfrn. Basse22. Dezember 4. Advent10:00 Gottesdienst, Pfrn. Brandt mit Kindernder Carl-Orff-Grundschule24. Dezember Heiligabend14:30 Familiengottesdienst, besondersfür Krabbel- und Kindergartenkinder,Pfrn. Basse15:30 Familiengottesdienst, besondersfür Kindergarten- und Schulkinder,Pfrn. Basse16:30 Christvesper, Pfr. i. R. Henseler18:00 Christvesper, Pfr. Dr. Grubel22:30 Christmette zur Heiligen Nacht mitKerzen und <strong>Alt</strong>en Gesängen,Sup. i. R. Barthen, (Musik s. Seite 14)25. Dezember Weihnachtsfest10:00 Abendmahlsgottesdienst,OKR i. R. Dr. Leschonski26. Dezember 2. Weihnachtstag10:00 Musikalischer Gottesdienst,Pfr. i. R. Henseler, (Musik s. Seite 14)29. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten10:00 Gottesdienst, Pfr. i. R. Pleitner31. Dezember <strong>Alt</strong>jahrsabendIntegrationsarbeit in unserer18:00 Gottesdienst, Pfr. Dr. Grubel1. Januar Neujahr17:00 Gemeinsamer Neujahrsgottesdienstaller Gemeinden des KirchenkreisesCharlottenburg-Wilmersdorfin der Auenkirche mitanschließendem Neujahrsempfang5. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten10:00 Abendmahlsgottesdienst,10. Januar „Wochenausklang mit Gott“18:00 Wochenschlussandacht, Nachdenkenüber den Glauben,12. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse11:30 Kindergottesdienst, Pfrn. Basse17. Januar „Wochenausklang mit Gott“18:00 Wochenschlussandacht, Bibelund Meditation, Pfrn. Basse19. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias10:00 Abendmahlsgottesdienst,Seit nunmehr 25 Jahren wird inunserer Kita Integratiosarbeit geleistet.Was heißt eigentlichIntegrationsarbeit?Gemeint ist die Arbeit mit Behindertenund Emigranten, welchePfrn. Basseschon aus der Zeit nach dem ZweitenWeltkrieg her rührt: das Integrierenin die Gesellschaft, Mitmenschenauf Unterschiede und Veränderungenaufmerksam zu machen, Zusam-Pfr. Dr. Grubelmenleben und eine gegenseitige Akzeptanzzu schaffen und das Gemeinsamezu fördern. Die Kinder sollendurch die Arbeit der Erzieher sensibilisiertwerden, auf einander zu zugehenund mitein-ander zu kommunizieren.Jedes Geschöpf Gottes istPfr. Dr. Grubeleinzig in seinem Wesen und das versuchenwir täglich in unserer Arbeitden Kindern beizubringen.Durch den Neuzugang einesIntegrationserziehers, Stephan Saathoff,ist seit Mai 2008 bei uns die Betreuungqualitativ noch besser geworden.Ein Mann im Elementarbereich,in einer Kita und vor allemin der Arbeit und Betreuung Pfr. Dr. von Grubel Kindernauch mit Förderbedarf, ist heutzutagesehr wichtg.tanzen und hSeit einem JahrAls examinierter Unsere Kirchen Krankenpfleger stehen Ihnen springen offen ... Eltern mmit langjähriger OP-Leitung <strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong> hat hochs (ab 1 ½ JahHerr Saathoff vor Jahren samstags, eine 11:00 Ausbildungzum Erzieher und später eine nachmittag von 1- 13:00meindehaus . ImGrunewaldkirchesonntags, 15:00 - 18:00Fachausbildung zum Integrations-und von 16.30 biserzieher abgeschlossen. Mit den dreiweiteren Integrationserzieherinnen,die es seit Jahren in der Kita gibt, hatsich nun ein gutes und vor allem er-Es werden KindDown Syndrom (Tmus, mit Sprachaentwicklungsverztreut.Nach den Sommes wieder los. Wze frei!Integrationskinspruch „ A“ oderlich willkommenSie einen BesuchBergild TuschinskSaathoff oder Fraugleiten wir Sie durzeigen Ihnen wienem Integrationspwie Sie die Wegeschneller bewältigErreichen könnKita <strong>Alt</strong>-Schmar15-16, 14199 Berli24. Januar „Wochenausklang mit Gott“18:00 Wochenschlussandacht, Orgelandacht,Pfrn. Brandt26. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse11:30 Kindergottesdienst, Pfrn. Basse31. Januar „Wochenausklang mit Gott“18:00 Wochenschlussandacht, Bibelund Meditation, Pfrn. Basse2. Februar 4. Sonntag nach Epiphanias10:00 Abendmahlsgottesdienst,Eine flotte Stunviel Bewegung unClaudia – nicht nnen, sondern aucDezember 2013/Januar 2014 17Neue KEltern-K


Gottesdienste & Andachten1. Dezember, 10:30 AbendmahlsgottesdienstPfrn Braun8. Dezember, 10:30 AbendmahlsgottesdienstPfr. Harzmann-Henneberg15. Dezember, 10:30 AbendmahlsgottesdienstPfrn. Völker22. Dezember, 10:30 AbendmahlsgottesdienstPfr. Harzmann-Henneberg24. Dezember, 15:00 ChristvesperPfr. Harzmann-Henneberg26. Dezember, 10:30 GottesdienstPfr. Harzmann-Henneberg181. Dezember 1. Advent10:30 Familiengottesdienst, Pfrn. Neubert18:00 Taizegottesdienst, Pfrn. Kachel8. Dezember 2. Advent10:30 Abendmahlsgottesdienst,Pfrn. Kachel15. Dezember 3. Advent10:30 Predigtgottesdienst, Pfrn. Kachel11.30 Kinder- und Jugendgottesdienst,Pfrn. Kachel22. Dezember 4. Advent10:30 Predigtgottesdienst, Pfrn. Neubert24. Dezember Heiligabend15:00 Familiengottesdienst mitKrippenspiel, Pfrn. Neubert16:30 Christvesper, Pfrn. Kachel,Chor der Kreuzkirche18:00 Christvesper, Pfrn. Kachel23:00 Christmette, Pfrn. Neubert25. Dezember 1. Weihnachtstag16:00 Abendmahlsgottesdienst,Pfrn. Kachel26. Dezember 2. Weihnachtstag10:30 Gottesdienst, Pfrn. Neubert, Chorder Kreuzkirche mit Ausschnittenaus dem Weihnachtsoratoriumvon J. S. Bach29. Dezember 1. Sonntag nach WeihnachtenGottesdienst in <strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>Kreuzkirche31. Dezember Fastenzeit:<strong>Alt</strong>jahrsabend /Silvester„7 Wochen 1. Januar NeujahrOhne“Wilmersdorf in der AuenkircheSICH ENTSCHEIDEN!5. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten7 Wochen 10:30 ohne Gottesdienst, ZaudernPfrn. NeubertV10:30 Abendmahlsgottesdienst,om 25. Februar Pfrn bis Kachel zum 11. Aprilist Fastenzeit. 19. Januar 2. Sonntag In diesem nach Epiphanias Jahr10:30 Predigtgottesdienst,steht die Aktion der evangelischenPfrn. KachelKirche unter dem Motto „Sich entscheiden!7 Wochen ohne Zaudern“.Pfrn. Kachel24. Januar JazzgottesdienstMit dem diesjährigen 19:00 Pfrn. Neubert, Motto undmit Neujahrsempfangden wöchentlichen Unterthemen26. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias„Lerne, <strong>Alt</strong>es 10:30 loszulassen!“, Abendmahlsgottesdienst, „Lassdich beschenken!“,Pfrn.„BekenneNeubertdich!“,2. Februar 4. Sonntag nach Epiphanias„Sei mutig!“, „Lebe das Leben!“, „Du10:30 Gottesdienst, Pfr. Dr. Groß.hast eine Zukunft!“, „Lass Neues beginnen!“möchte die diesjährige Ak-Offene Kirche:tion11:30dazu- 16:00beitragen,Uhr geöffnet.Sie darin zu bestärken,Antworten auf offene Fragenzu suchen,29. Dezember,neue10:30SchritteAbendmahlsgottesdienstzu wagenoder einen schon längst Pfr. Harzmann-Henneberg überfälligen31. Dezember, 15:00 JahresschlussgottesdienstSchlussstrich zu ziehen. In der Kreuzkirchebeginnen 5. Januar, 10:30 wir Abendmahlsgottesdienstdiese Zeit am 25.Pfr. Harzmann-HennebergPfr. Harzmann-HennebergFebruar, am Aschermittwoch um12. Januar, 10:30 Abendmahlsgottesdienst9:00, mit einem Gottesdienst. Pfr. Gärtner In der19. Januar, 10:30 AbendmahlsgottesdienstZeit danach bis zum 11. April, findenjeweils donnerstags Pfr. Harzmann-Henneberg um 17:0026. Januar, 10:30 Abendmahlsgottesdienstunsere Passionsandachten statt:Am 5., 12., 19., 26. März und 2. AprilIhre Pfr. Krügerke/WagnerSankt Gertrauden-Krankenhaus18:00 Gottesdienst, Pfrn. Neubert17:00 Gemeinsamer Neujahrsgottesdienstaller Gemeinden desKirchenkreises Charlottenburg-18:00 Taizégottesdienst, Pfrn. Neubert12. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias11:30 Kinder- und Jugendgottesdienst,An allen Adventssonntagen ist die Kirche in der Zeit von<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>KreEsitioDonande


Gottesdienste & AndachtenemeindeLindenkircheregungen imrager- Eltern-15-13:45-53 52enit Kindern abe Welt enteln,Spielenfür 2007.ereburar,Anmeleldung:22 39gruppenenpeahrhrenJugend1. Dezember 1. Advent10:00 Gottesdienst für alle Generationen,Pfrn. Schwietering-Evers &Team, Organist SchirmerKonfirmandenkurs 18:00 „Nachteulen“-Gottesdienst, K9Vikar Budde und Team8. Dezember 2. Advent10:00 Abendmahlsgottesdienst,Pfrn. Schwietering-Evers,Junge KMD GemeindeBrick und Seniorenkantorei15. Dezember 3. Advent10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger undMi, 17:30-19:30Pfr. Holger Dannenmann & TeamInformationen über neue Angebotebei Bläserchor Pfr. Holger Dannenmann, 82 79 22 3122. Dezember 4. Advent10:00 Gottesdienst, Vikar Budde,Jugendcafé KMD BrickFalke24. Dezember Heiligabend15:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-18:00 Christvesper, Pfrn. Schwiete-Das Jugendcafe Falke öffnetSamstag Evers, ab Vikar 21:00 Budde, in mit der Krippenspielder und LindenkirchengemeindeKinderchor, KMD BrickJugendetageseine Türen. Neben vielen GetränkenVikar wird Budde, häufig KMD Brick ein leckererPfrn. Schwietering-Evers,Snack angeboten. Das Falke-Teamring-Evers, Pfr. Trenn, Berlinerfreut sich auf Euren Besuch!16:30 Gottesdienst mit Krippenspiel,Mädchenchor, KMD Brick23:00 Christmette, Pfr. Krüger und Team,Berliner Kantorei, KMD Brick,anschließend „TraditionellesKirchenmusikbeauftragter10:00 Gottesdienst, Vikar Budde,Chor Evers, der KMD BrickLindenkirchengemeindeAndreas KMD Hetze, Brick 44 04 86 48Mi, 19:45-21:45, Kleiner SaalKinderchorKirchen undGemeindehäuserDi, 15.00 Kinder ab 4 Jahren,Thomas Müller, 605 74 75KapelleDi, 16:00 Schulkinder, KapelleDezember 2013/Januar 2014 19PosaunenchorMusikRumkugelessen“ im kleinen Saal25. Dezember 1. WeihnachtstagOrganistin Wippich26. DezemberGünter2.BrickWeihnachtstag 89 73 33 5010:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-29. Dezember Sonntag nach Weihnachten10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger,31. Dezember <strong>Alt</strong>jahrsabend18:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, Vikar Budde, OrganistinWippich.Im Anschluss sind Sie bis zumBeginn des Silvester-Konzertsherzlich zu einem Glas Sekt inder Kapelle eingeladen.1. Januar Neujahr17:00 Gemeinsamer Neujahrsgottesdienstaller Gemeinden desKirchenkreises Charlottenburg-Wilmersdorf in der Auenkirche mitanschließendem Neujahrsempfang5. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten10:00 Abendmahlsgottesdienst, DiakonDziubany, Organistin Wippich6. Januar Epiphanias18:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, Pfr. Krüger, Vikar Budde,Gospelchor, Organistin Wippichanschließend Neujahrsempfang12. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger,KMD Brick19. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias10:00 Gottesdienst, Vikar Budde,KMD Brick26. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, KMD Brick18:00 „Nachteulen“-Gottesdienst,Vikar Budde und Team2. Februar 4. Sonntag nach Epiphanias10:00 Abendmahlsgottesdienst,Pfrn. Schwietering-EversAndachtenMontags18:00 Abendgebet in der KapellePfr. Krüger<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong> • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16<strong>Kirchengemeinde</strong> Grunewald• Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5Kreuzkirchengemeinde• Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130aLindenkirchengemeinde• Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a


Gottesdienste & AndachtenGrunewaldkirche1. Dezember 1. Advent!!!!! 10:00 Gottesdienst zur Eröffnung des36. Grunewalder Weihnachtsmarktes,Pfr. Michalek, KMDBrick18:00 Ökumenische Abschlussandachtmit Worten zur Besinnung vonPater Tadeusz und Pfr. Michalek.Musik: Gospelchor „ Abraxas “8. Dezember 2. Advent11:30 Abendmahlsgottesdienst mitChormusik, Pfrn. Schwietering-Evers, KMD Brick, SeniorenkantoreiGrunewald (siehe Seite 14)11:30 Gottesdienst für Kleine und Große,Pfr. Dr. Felmberg und Team18:00 Taizégottesdienst mit Pfr. Dr.Krügerke und Organist Hetze15. Dezember 3. Advent11:30 Familiengottesdienst, Pfr. Dr.Felmberg und Team, OrganistinHerzberg22. Dezember 4. Advent11:30 Gottesdienst, Pfr. Michalek, KMDBrick24. Dezember Heiligabend14:00 Familiengottesdienst für ‚Minis‘mit Krippenspiel, Pfr. Dr. Felmbergund Team, Organist Freiwald15:30 Familiengottesdienst mit Krippenspiel,Pfr. Dr. Felmberg undTeam, Organist Freiwald17:00 Christvesper mit Pfr. Michalekund Organist Freiwald18:30 Christvesper mit Pfr. Michalekund Organist Freiwald21:00 Musikal. Weihnachtsandachtzur Heiligen Nacht (siehe Seite14), Weihnachtliche Lesungen:Diakon Dziubany23:30 Christmette mit festl. Musik, Pfr.Michalek, Jeremy Lang, Jugend-Team und Organist Wolfes25. Dezember 1. Weihnachtstag11:30 Abendmahlsgottesdienst,Diakon Dziubany, Org. Wippich26. Dezember 2. Weihnachtstag11:30 Kantatengottesdienst, Pfrn.Schwietering-Evers und Pfr.Trenn‚ Mitglieder der BerlinerKantorei, Kammerorchester,Solisten. Musikal. Leitung: KMDBrick (siehe Seite 14)27. Dezember Freitag19:00 Gottesdienst mit Chormusik‚Carols for Christmas‘ Liturgie:Diakon Dziubany; musikal.Leitung: Michael Streckenbach,Orgel: Jessica Wippich29. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten11:30 Gottesdienst, Pfr. Krüger undKMD Brick31. Dezember <strong>Alt</strong>jahrsabend18:00 Gottesdienst, Pfr. Michalek, KMDBrick1. Januar Neujahr (Achtung: kein Gottesdienstin der Grunewaldkirche)17:00 Gemeinsamer Neujahrsgottesdienstin der Auenkirche mit GeneralsuperintendentinTrautwein5. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten11:30 Abendmahlsgottesdienst, DiakonDziubany, Organistin Wippich6. Januar Epiphanias19:00 Gottesdienst, Pfr. Michalek undKMD Brick12. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias11:30 Gottesdienst, Pfr. Michalek undKMD Brick11:30 Gottesdienst für Kleine und Große,Pfr. Dr. Felmberg und Team18:00 Taizégottesdienst mit Pfr. Dr.Krügerke und Organist Hetze19. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias11:30 Gottesdienst, Vikar Budde, KMDBrick26. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias11:30 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, KMD Brick11:30 Gottesdienst für Kleine und Große,Pfr. Dr. Felmberg und Team20<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


<strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>Zum Nachtisch gab es Muffins …Am Freitag, den 8. November, fandin der Ev. Kita <strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>nun schon zum sechsten Mal das„Eltern-Kind-Kochen“ statt. Nach derBekanntgabe des Termins gab es eineFlut von Anmeldungen, mit denenwir in dieser Menge nicht gerechnethatten. Dadurch, dass der Vater einesneuen Kita-Kindes von Beruf Kochist, hatten wir zusammen mit OszkarKuzman und Stephan Saathoff diesmaldrei Köche im Haus. Zubereitetwurde Lammhackbraten an Pilzsaucemit einem Kartoffelgratin. Als Dessertgab es Blaubeermuffins mit einer Sahnehaube.Es fanden sich wieder zehn Elternteilemit ihren Kindern ein, wobei auchwieder Kinder dabei waren, die bereitsin der Schule sind. Beim „Schnippeln“für das Gratin und beim Zusammenrührender Masse für die Muffinskonnten sich die Eltern wieder überKochrezepte austauschen oder dieanwesenden Köche mit Fragen löchern.Ein Elternteil fragte zum Beispiel, wieman einen angebrannten Topf wiedersauber bekommt. Die Antwort: Manlege einen Spülmaschinen-Tab in denTopf, bedecke diesen mit Wasser undlasse ihn stehen. Nach vier bis sechsStunden hat sich der Satz gelöst, undman kann leicht die Reste aus dem Topfentfernen.Eine weitere Frage war, ob man einSteak vor oder nach dem Grillen bzw.Braten salzt. Antwort: Bei kurzgebratenemFleisch sollte man nach demBraten in der Pfanne würzen, da dasFleisch sonst austrocknet (Salz undauch Zucker binden Flüssigkeit). BeiSteaks hingegen, die scharf angebratenwerden und dann für sechs bis achtMinuten bei 140 bis 160 Grad in denvorgeheizten Ofen kommen, ist dasWürzen nach dem Anbraten möglich.Wenn durch das Würzen Saft austritt,kann dieser als Ansatz für eine Sauceverwendet werden. Beim Grillen solltegrundsätzlich nach dem Grillvorganggewürzt werden, da sich bei hoherTemperatur Röststoffe bilden, die bitterschmecken. Salz würde dem Fleischoder auch Fisch das Wasser entziehenund bei 200 bis 300 Grad alles Grillgutvernichten. Anders ist es beim indirektenGrillen. Da die Temperatur imgeschlossenen Grill nicht höher als 140Grad liegt, kann sich das Gargut bei einerGarzeit von durchschnittlich zwölfMinuten entwickeln und verträgt auchSalz und weitere Gewürze. MariniertesFleisch sollte generell vor dem Grillenabgetupft werden, da beim Grillendie Marinaden verbrennen und dasFleisch unansehnlich wird und bitterschmecken kann.Nach so viel Fachwissen habenunsere Kinder mit ihren Eltern undGeschwistern zusammen das gekochteMenu fast bis auf den letzten Krümelverdrückt und sich schon für dasnächste Eltern-Kind-Kochen angemeldet.Der Termin wird im Februar 2014liegen. Dann wird etwas Vegetarischesgekocht!Stephan SaathoffSt. Martins-Umzug in<strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>Der alljährliche St. Martins-Umzugder Ev. Kita <strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>fand in diesem Jahr erstmalig nicht inder Domäne Dahlem, sondern in derKita selbst statt. Unsere Kinder hatten„St. Martins-Brötchen“ und auch Keksefür die Veranstaltung gebacken. Nachmittagsgab es vorweg ein „Eltern-Café“, das von den Eltern sehr gernzum Plausch und Austausch genutztwurde. Gegen 16.30 Uhr startete danndas gemeinsame Singen im Gartenzusammen mit den Kindern. Die Elternüberraschten durch Textsicherheit beiden bekannten Martins-Liedern, diedie Kinder in den vergangenen Wochenin der Kita gelernt hatten. Gegen17 Uhr startete dann der Umzug mitden selbstgebastelten Laternen durch<strong>Schmargendorf</strong>. Wie auch in denJahren zuvor gesellten sich auch ehemaligeKita-Kinder zum St. Martins-Umzug, so dass eine große Schar durchdie Straßen unseres Kiezes zog.Als alle wieder in der Kita ankamen,brannte im Garten ein großes Feuerin der neuen Feuerschale, die durchSpenden und einen Zuschuss des Fördervereinesgekauft werden konnte.Für die Frierenden gab es eine leckereKürbissuppe und Martinsbrötchen zuessen, und zu trinken für die Elterneinen Glühwein mit Schuss und für dieKinder einen Apfel-Punsch. So konntensich alle gut aufwärmen. Gestärkt,satt und zufrieden gingen Kinder,Eltern und Erzieher anschließend insWochenende.Stephan SaathoffPsychotherapeutische Praxis Hannelore PottagApprobierte Kinder- und Jugendlichentherapeutin - AKJPPaar- und Familientherapeutin - Kunsttherapeutinbei Ängsten,DepressionenEssstörungen(Anorexia/Bulimie),Lern- und Leistungsstörungen,Schulkonflikten,ZwangserkrankungenAufarbeiten und Auflösen von psychischen Blockaden und TraumataErkennen von RessourcenStabilisieren und Integrieren in den aktuellen LebensraumHannelore PottagWilmersdorfer Strasse 95 • 10629 BerlinTelefon: (030) 8931730 • E-mail: mail@psychotherapie-pottag.deüber Beihilfe, Privatversicherungen, PrivatberätEltern undPädagogenin Familie,Kindertagesstätte,SchuleDezember 2013/Januar 2014 21


<strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>Menschenin <strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>Wir sind für Sie da www.alt-schmargendorf.deNeues LebenWer da glaubt und getauftwird, der wird gerettetwerden. (Markus 16,16)Getauft wurde:Leon Louis JägerVollendetes LebenIch glaube aber doch, dassich sehen werde das Gutedes Herrn im Lande derLebendigen. (Psalm 27,13)Kirchlich bestattet wurde:Christine von Magnus.......... 84 JahreHermann Winkelmann........ 79 JahreOffene KircheSie sind herzlich eingeladen,unsere schöne, alte Dorfkirchezu besichtigen.Immer samstags von11:00 bis 13:00 Uhr.GemeindebüroKerstin ZanderAntje von StreitMisdroyer Str. 39, 14199 Berlin 824 44 16 823 62 77mail@alt-schmargendorf.deBürozeiten:Mo, 9:00 - 11:30 und 16:00 - 18:00Do, 9:00 - 11:30FriedhofsverwaltungAntje von StreitMisdroyer Str. 39, 14199 BerlinTel. 8 24 44 16, Fax 8 23 62 77mail@alt-schmargendorf.deMo. 16.00 – 18.00PfarrerinValeska BasseMisdroyer Str. 39, 14199 Berlin 81 82 69 86pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.deSprechstunde:Mo, 18:00 - 19:00und nach VereinbarungKindergartenLeiter: Stephan SaathoffKirchstr. 15/16, 14199 Berlin 823 14 10 82 71 91 00kita-aschma@web.deInformationen und Anmeldungengern nach telefonischer AbspracheFörderverein derEv. Kita <strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong> e.V.Deutsche Bank Privat- und GeschäftskundenAGBLZ 100 700 24Konto 062 675 87 00GemeindekirchenratPfrn. Valeska Basse (S).....81 82 69 86Dr. Hartwig Grubel..........46 60 11 70Ursula HastigsputhDorothea Schürmann.......85 60 36 31Ingrid Mennicke...................823 73 09Stephan Saathoff...............60 53 01 27Martin Schulze (V)...............823 78 40Manfred Vonderstein..........824 53 28V = Vorsitzender, S = Stellvertretende VorsitzendeGemeindebeiratRegine Rodenberg (V)Hildegard Boldt (S)V = Vorsitzende, S = Stellvertretende VorsitzendeKollekten & SpendenWir freuen uns, wenn Sie mit einerÜberweisung die Arbeit unserer Gemeindeunterstützen!Spendenkonto der <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>:Konto-Nr. 475 404 102Postbank Berlin, BLZ 100 100 10Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung:„<strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>“ undz. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“.Herzlichen Dank!Neugriechischfür Anfänger und FortgeschritteneTel 030 / 89 00 64 45Viktoria Wacker- von Stocki, Herthastr.9, 14193 BerlinMobile FriseurinDagmar WenderleinFriseurmeisterinTermin vereinbaren - schon bin ich da.Telefon: 0172 / 60 09 645Unsere Räumekönnen Sie mieten.Informationen undReservierungen imGemeindebüro unterTel. 824 44 16Dezember 2013/Januar 2014 23


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Einige Zeit ist schon vergangen,Ein Gesprächaber diesmitistHannahdieFreiwald,erste AusgabeGründerinvonvon <strong>Himmel</strong>Manos Abiertas.und <strong>Erde</strong> nach unseremGrunewalderEs ist ein ständigesWeihnachtsmarkt.Dröhnen und Knattern.Die buntenAllenBeteiligten, die zumBusseGelingenGuatemalasdes31.könnenGrunewalderanstrengendWeihnachtsmarktessein, besonders,wennbeigetragensie dicht amhaben,Fensternochvorbeifahren.einmaleinAuchriesigeswennDankeschön!die MauernVieledes Hauseshabengeschleppt,von Manos Abiertas,geschraubt,kolonial-dick,gekocht,dengestanden,größten Lärmgefroren,schlucken.gebacken,Der nächsteabgewaschenBushinterlässt...eineDochschwarzedie guteStaubwolke.StimmungInundihremdieSchutzvielenöffnetBesuchersich diegabenTür undalleneinMitwirkendenjunges Mädchendasschlüpftgute Gefühlhinein. EineneinesgelungenenMoment brauchtFestes.sie, um sich im rosafarbenenKaumHauszuzuglauben,orientieren.wasVielleichtalles imistVorfeldsie zum erstendes WeihnachtsmarktesMal hier.organisiert„Wenn einundMädchenbesprochenzu uns kommt,werdendasmuss.noch nichtUndschwangeram Samstagist odervorschwangerdem erstenwar,Adventist das einwerdengroßerVerkehrsschilderErfolg.“, sagt HannahFreiwald. „Meistensgeschleppt, Buden zusammengeschraubt,lassen sich dieMädchen undKabeljungenverlegtFrauenunderstnatürlichdannberaten,Würstchen,wenn sie ausWeinVersehenund vielesschonmehrein Kindeingekauft.bekommenDerhaben.AdventssonntagSo etwas wie‚Vorsorge‘mit Aufgibtesundin denAbbauärmerenist fürFamiliennicht. Selbst,alleBeteiligten dannwenndersichschönste,die MädchenaberauchselberdergernelängsteberatenTag.lassenBeimwürden.AbbauDiesindEntscheidung,es nur nochwofürwenige,in der Familiedas sollteGeldverbessertausgegeben wird,werden.tragen die Männer: dieVäterDeroderErlös,Ehemänner.der für dieEinGemeindeArztbesuchbestimmt‚ohne Not‘,ist,etwabeträgtfür Schwangerschaftsberatung,über 5.000 Euro.Die größteneinenSummenKrebsabstrichwurdeodervomfürGlühweinstandVerhütungsmittel istundnichtvomvorgesehen.“Grill eingenommen.Das Wissen umDiegesundeTombolaundhatsichere958Euro,Schwangerschaftendas Café 615 Euro,undderGeburten,BücherstandFamilienplanung,475 Euro undVermeidungder weihnachtlichervonAnsteckungTrödel immerhindurch AIDS399undEuroandereErlösgebracht.GeschlechtskrankheitenAllen Spendern– fürdankenviele Mädchenundwirganz herzlich.Frauen in Guatemala gehörtGanz herzlich möchten wir uns fürdie großzügige Unterstützung vie-Glauben und Leben gehören zusammen.Aber wie oft erlebenwir den Abstand zwischen der Feierlichkeiteines sonntäglichen Gottesdienstesoder der stillen Andachtbeim Bibellesen und dem Leben imAlltag, im Beruf, in der Familie aufder anderen Seite? Die Passionszeitgibt jedes Jahr neu Anlass zum Nachdenken,wohin wir uns in unseremLeben orientieren wollen. Wie schaf-GrunewaldGrunewalder Unser Weihnachtsmarktneues Jahresspendenprojekt 2014:Liebe Gemeindeinteressierte!Die Rückblick, Geburtsklinik Dank - und von auf Manos ein Neues Abiertas in Guatemala-Stadt:am 1. Advent Ein Fels 2009in der BrandungDler Firmen und Einrichtungen bedanken,er Gemeindekirchenrat hat indas nichtvonzumdenenAllgemeinwissen.an dieser StelleFürleiderdie mit einerseinerUniversitätDezembersitzungin Guatemala-Stadtentschieden,nurBewohnerinnenwenige –stellvertretendvon Ciudad Vieja,für alleim einen StudiengangIhnen,entwickelt.liebe GemeindegliederHier kannanderen!Großraum-vonbenanntGuatemala-Stadtwerden können:gelegen, man eineundAusbildungunseren Gästenzur Hebammedrei sehrFa.gibtBleckes eine&einzigeSöhneVorsorgesprechstundeHoch- und Tiefbau unterschiedlichemachen - als Bachelor.“KandidatenWir gehen durchbzw.GmbHim Krankenhaus& Co. KG,desMediabureauNachbarorts –Dian Kandidatindie hellen, freundlichfür das Pfarramteingerichtetenvorzustellen.Stefano,einem Mittwochvormittag.Ristorante La Cascina,Entbindungsräume.Sie werdenEsdiessiehtgetrenntirgendwieimElisabeth-Seidel-Haus,Überhaupt, die Zahlen!Alba,DieBüngerGeburtenratein Guatemala liegt bei über fünf mandenstundeGottesdiensteuropäisch aus.undAls würdein einersie meineKonfir-Gedankenerraten, sagtu.v.a.m….sowiesie:gemeinsam„Weißt du, wieinKindern.Auch dieIn denvielensehrKuchenspendenarmen, ländlichen derder StudiengangGemeindeversammlungoffiziell heißt? ‚InterkulturelleEntbindungstechnikerin‘.am 15.undGebietenSachspendensind zehn Kinderermöglichtenüblich. ProersttausendMärz tun. Bereitwillig werdenDas wardiedas CaféGeburtenundsterbendie Tombola.dreißig SäuglingeAn alle Bewerberdas Zugeständnis,und diedas wirBewerberinwegen unsereralleBekanntenund drei Mütter.undDasUnbekanntenist die höchsteauchRate Fragenmodernenbeantworten,und ganzheitlichenüber ihreEntbindungsmethodenbisherigenhierfürin Zentralamerika.ein herzlichesDie KaiserschnittrateDankeschön!Tätigkeitenmachenberichtenmussten.“undinTrotzkostenlosenallem:staatlichenWir benötigenKlinikenfürliegtden vielleichtDank ManosauchAbiertaseinigeshatPersönlichessich in CiudadViejanächstenbei 54%.Weihnachtsmarkt dringendpreis geben.einiges geändert. InzwischenHannahzusätzlicheFreiwaldHilfe!kam vorWenn25 JahrenauchsindDie15TermineProzent derdafürFrauenentnehmenPatientinnenSieSienachfürGuatemala,den nächstenverheiratetWeihnachtsmarktmit einem bittehier. DiederSprechstundefolgenden Seite.kostetDie3,50Namen€. MehrGuatemalteken.eine derSievielfältigenkennt dieAufgabenVerhältnisse:„In den staatlichendürfenkönnenwirsie inaufdieserdiesemGegendWegnichtnichtbezahlen.Mehrmitteilen,unterstützen wollen,Klinikenmelden‚sammeln‘Sie sich sindwürdeaberimgernFamilienhaushaltbereit, bei Nachfragenderbittedie ÄrztebeiKaiserschnitte.Heide WeckeDamitper E-Mail:können Frauen auffallen.nähere AuskünfteSpendengelderzu geben.werdenh.wecke@grunewaldgemeinde.desie sich an Privatkliniken bewerben, die eingesetzt,In unsererum kleinereGKR Sitzungund größereamEingriffezu31.oderbesserimbezahlen.Gemeindebüro.AußerhalbDiederPlanungenKlinik März werdenermöglichen.wir dannAmentscheiden,wichtigstengibt esfürfürdendie Schwangerennächsten Weihnachtsmarktnur die Möglichkeit,werdabeizukünftigsind das Sponsoringdie Gemeindevon Geburten,theologischbeginnendas Kindschonentwederwiederalleinein Kürze.oder das Vornehmenbegleitenvonwird.Krebsabstrichen undmithilfe einer selbsternanntenHeike KrögerHebamme dieBisHilfedahinbeimfreuenErwerbwirvonuns,Verhütungsmitteln.Sie zuzur Welt zu bringen, einer comadrona Angeboten begrüßen zu können, dieohne formelle Ausbildung.“ Vor fünf Das Mädchen aus demwir insBusLebenhat seinengerufenJahren gründete Hannah Freiwald, die Besuch beendet und schlüpfthabenwiederbzw.aufihre Hebammenausbildung in den USA die Straße. Der nächsterufenBus nähertwerden.sich mitabsolvierte, den Verein Manos Abiertas lautem Hupen.Herzlichst,(=„Offene Hände“), der die Klinik inmittenvon Ciudad Vieja betreibt. Wie ein FelsIhre Petra KieferDas Gespräch führte Katrin Neuhaus,Deutschsprachige Ev.-Lutherische Epiphanias-GemeindeGuatemala (www.in der Brandung steht das rosafarbeneHaus. Es ist Beratungsstelle und Geburtshaus.Hier kann man, professionelllaepifania.org)betreut, sein Kind auf natürliche Weise Die deutschsprachige Gemeinde vor Ort begleitetzur Welt bringen.das Projekt hautnah und wird weiter berichten.Professionell? Woherhaben die Hebonmanosabiertas.orgDer GemeindekirchenratWeitere Infos und Bilder unter www.asociaciammenvon Manos der Grunewaldgemeinde hat die GeburtsklinikAbiertas ihre Ausbildung?Manos Abiertas in Guatemala-Stadt zum Jahresspendenprojektbeginnt am 2014 Aschermittwoch erklärt. Den Startschuss und set-fen wir es, mitten in der Hektik dichterTermine innezuhalten,onHannaunsFreiwaldszu besinnenund einenkommt zen wir mit dann dem diesjährigen jeden Donnerstag Weihnachtsmarkt umAugenMomentbeginnender Stillezu19 am 1. Uhr. Advent. Gestaltet Spenden wird Sie für Manos der „Abendsegen“Gemeinsam von können Menschen wir spürbar aus allen helfen! Grup-Abiertas!zu erleben? Dafürfunkeln.ist der„Wir„Abendsegen“ein neues Angebot, das aus pen unserer Gemeinde und auch aushabender Mitte unserer Gemeinde kommt: dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbereitetHaushalt, von Haupt- bei Büroarbeit und Ehrenamtli-/Andachten und Gottesdienste Biete Hilfe in derim Woche, in denen es Raum Abrechnungen, für Stille, chen, in und der er Kinderbetreuung.lädt alle zur TeilnahmeTexte, Lieder, Betrachtung, Selbstständig Begegnungund Gebete gibt – und einen Mobil: Se-0170-183 06 Nicolas 02 Schönfeldund Mitgestaltung und zuverlässig. ein.gen. Der „Abendsegen“ in der Passi-Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem AlltagFebruar Dezember 2009 2013/Januar 2014 25 21


Grunewald26GruppenKonfirmandenzeitMi, Do, 17:30-19:00mit Pfr. Michalek und TeamSpielgruppe (< 3 Jahre)mit Christiane Kraulisch 0157 73 05 50 77 (P. Mock-Stümer)Mi, 10:00-11:30Berliner KantoreiMo, 19:00, mit Günter BrickSeniorenkantoreiDo, 10:00, mit Günter BrickGesellige RundeMi, 15:00, mit Werner DziubanyGemeindehaus, ClubraumGesprächskreis für Literaturmit Linde Hübler, 324 48 20Mi, 4. Dezember und 8. Januar,15.30FrauentreffMi, 11. Dezember, 15:30WeihnachtsfeierMi, 16. JanuarGesprächskreis Waldmeistermit Karola Labowsky 817 58 02Mo, 2. Dezember, 15:00Furtwänglerstr. 5Mo, 16. Dezember, 15:00Paulsborner Str. 86Mo, 6. Januar, 15:00Furtwänglerstr. 5Mo, 20. Januar, 15:00Paulsborner Str. 86Gymnastikmit Karola LabowskyMo, 10:30 - 11:30Yogamit Pfr. Dr. Krügerke,Di, 18:30Gemeindehaus, Gr. Saal, 2. OGMeditationmit Pfr. Dr. Krügerke,Di, 20:00, KircheTeilnahme nach Rücksprache mitPfr. Dr. Krügerke, 03322 125 51 66Taizé-Gottesdienst in derGrunewaldkirche mit Pfr. Dr.Krügerke und Organist HetzeSo, 8. Dezember, 18:00So, 12. Januar, 18:00JugendgruppenSo, 17:00-21:00, Café IgluDo, 17:00-19:00, „Die Exis“Do, 19:00-21:00, Iglu-AbendVeranstaltungenTreffpunkt„Kunst, Kultur, Kirche“Di, 15:30, Gemeindehaus3. Dezember: „Es war einmal … inFrankreich“ – Märchenstunde für Erwachsenemit Diakon Dziubany10. Dezember: „Na det war wieda ´nJahr!“ – Ein satirischer Jahresüberblickdes berühmten Berliner KabarettistenGerald Wolf17. Dezember: „Treffpunkt Advent“– Menschen, Stimmen, Instrumentesieben Tage vor Heilig Abend. Mit derGrunewalder Seniorenkantorei, musikal.Leitung: Günter Brick; Texte: Pfr.Jochen Michalek7. Januar: „Wir sind wieder da!“ – GemütlicheWiedersehensfeier nach demJahreswechsel mit Diakon Dziubany14. Januar: „Baltische Länder 2013“– Die schönsten Bilder seiner letztenReise im gerade vergangenen Jahr zeigtuns und berichtet darüber: GerhardStruck28. Januar: „Es war einmal … in Frankreich“– Märchenstunde für Erwachsenemit Diakon Dziubany„Abendsegen“ -Andachten in derKapelle derGrunewaldkircheDo, 19:005. Dezember: Betrachtendes Gebetmit Felicia Schulz zu Markus 10, 13-16‚Kinderevangelium‘12. Dezember: Andacht mit Tabea Rusczykund Organistin Sittner19. Dezember: Abendmahlsgottesdienstim Hohen Advent mit CorinnaSalander, Prädikant Schönfeld undOrganist Hetze2. Januar: Andacht zum neuen Jahrmit Prädikant Schönfeld und OrganistinWippich16. Januar: Andacht mit Vikar Buddeund Organist Bluth23. Januar: Abendmahlsgottesdienstmit Diakon Dziubany und OrganistinSittner27. Januar (Montag!): Andacht zumHolocaustgedenktag mit Jil Rumpeltesund Organist Hetzetolle et lege - nimm und liesFr, 13. Dezember, 20:00 UhrPeter Lontzek und Karlo Hackenberger lesen; Bajan Assenov spieltKlavierFr, 17. Januar, 20:00 UhrIris Atajo und Pianistin Vera Claus mit ihrem literarisch-musikalischen Programm„Luz de luna‘ – Boleros, Tangos und Coplas für Mondsüchtige undNachtschwärmer“Einlass: 19:00, Programm: 20:00-21:00, Offen bis: 23:00; Kostenbeitrag: 5 EuroGeburtstagscafé fürNovember- undDezember-GeboreneFr, 10. Januar, 15:30Gemeindehaus„Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnenund Komponistinnen des Kabarettsund der Unterhaltung von 1901 bis 1935.Eine Kulturgeschichte. Im Geburtstagscaféfür November- und Dezember-Geborene liest Diakon Dziubany.<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


www.grunewaldgemeinde.deGrunewaldGrunewalder WeihnachtsmarktAbendmahlsgottesdiensteein Neues in denGemeindediensteRückblick, Dank - und aufam 1. Advent Seniorenheimen2009EGemeindebüroinige Zeit ist schon vergangen,Furtwänglerstr. aber dies ist 5, die 14193 erste Berlin Ausgabevon 897 <strong>Himmel</strong> 33 33, und 89 <strong>Erde</strong> 73 33 nach 55 unseremGrunewalder kuesterei@grunewaldgemeinde.deWeihnachtsmarkt. AllenMo, Beteiligten, Di, Do, Fr die 10:00-12:00 zum Gelingen des31. Di, Grunewalder Do 16:00-18:00Weihnachtsmark-tes beigetragen haben, noch einmalPfarrerein riesiges Dankeschön! Viele habenJochen Michalekgeschleppt, geschraubt, gekocht, gestanden,gefroren, gebacken, abge- 89 73 33 44Sprechstunde: Di 17:00-18:00waschen ... Doch die gute Stimmungj.michalek@grunewaldgemeinde.deund die vielen Besucher gaben allenMitwirkenden Diakon Werner das Dziubany gute Gefühl einesgelungenen 89 73 33 40 Festes.Di Kaum 18:00-19:00 zu glauben, was alles imVorfeld Do 11:00-12:00 des Weihnachtsmarktes organisiertw.dziubany@grunewaldgemeinde.deund besprochen werdenmuss. Und am Samstag vor dem erstenAdvent werden VerkehrsschilderKirchenmusikerKMD Günter Brickgeschleppt, Buden zusammengeschraubt,Kabel verlegt und natür-Do 12:00-13:00 89 73 33 50g.brick@grunewaldgemeinde.delich Würstchen, Wein und vielesmehr Kindergarten eingekauft. Der AdventssonntagLeiter mit Wolfgang Auf- und Hampel Abbau ist für alleBeteiligten Koenigsallee dann 10a der schönste, aberauch 892 der 81 02 längste 89 Tag. 54 03 Beim 31 Abbausind kita.grunewald@web.dees nur noch wenige, das sollteverbessert Sprechstunde: werden. Di 10:00-12:00Der Erlös, der für Do die 16:00-18:00 Gemeinde bestimmtBitte telefonisch ist, beträgt voranmelden. über 5.000 Euro.Die größten Summen wurde vomMini-ClubGlühweinstand und vom Grill eingenommen.Die Tombola hat 958Leiterin: Anja Christmann 89 73 33 43 Mo-Fr 8:00-13:00Euro, das Café 615 Euro, der BücherstandJunge 475 Gemeinde Euro und der weihnachtlicherJeremy Trödel Lang immerhin 0174 779 39931 Euro 69 Erlösgebracht. jeremyplang@googlemail.comAllen Spendern danken wirganz herzlich.Ganz herzlich möchten wir uns fürdie großzügige Unterstützung vie-ler Firmen und Einrichtungen bedanken,von denen an dieser Stelle leider13. Dezembernur 10:30 wenige Elsbeth-Seidel-Stiftung,–stellvertretend für alleanderen! Wernerstr. - benannt 11, Diakon werden Dziubany können:Fa. 10:30 Bleck Seniorenzentrum & Söhne Hoch- Herthasee, und TiefbauGmbH Delbrückstr. & Co. KG, 4a, Mediabureau Pfrn. Lippold DiStefano, 16:00 Karl-Steeb-Heim,Ristorante La Cascina,Elisabeth-Seidel-Haus, Hagenstr. 39-47, Pfrn. Alba, Lippold Büngeru.v.a.m…. 18. DezemberAuch die vielen Kuchenspenden11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung,und Sachspenden ermöglichten erstKoenigsallee 15, Diakon Dziubanydas Café und die Tombola. An alleBekannten 20. Dezember und Unbekannten auchhierfür 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,ein herzliches Dankeschön!Trotz Bismarckallee allem: Wir benötigen 35, für dennächsten Diakon Weihnachtsmarkt Dziubany dringendzusätzliche Hilfe! Wenn auchSie für24.denJanuarnächsten Weihnachtsmarkt10:30 eine Elsbeth-Seidel-Stiftung,der vielfältigen Aufgabenunterstützen Wernerstr. wollen, 11, Diakon melden Dziubany Sie sichbitte bei29.HeideJanuarWecke per E-Mail:h.wecke@grunewaldgemeinde.de11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung,oder im Gemeindebüro. Die Planungenfür den nächsten Weihnachts-Koenigsallee 15, Diakon Dziubanymarkt beginnen 31. Januar schon wieder in Kürze.15:30 Elsbeth- Heike Seidel-Stiftung, KrögerBismarckallee 35,Diakon Dziubany„Lyrische Momente“Ausstellung von LydiaHurtienne und Wolff E. BraunFinissage: Sa, 25. Januar, 16:00Die Ausstellung können Sie biszum 27. Januar 2014 im Gemeindehaus,1. OG, während derÖffnungszeiten des Gemeindebürosoder nach telefonischerVereinbarung besichtigen.GSpenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:lauben und Leben gehören zusammen.Aber wie oft erleben ter Termine innezuhalten, uns zu be-fen wir es, mitten in der Hektik dich-Ev. Grunewaldgemeinde, Kto.-Nr. 379 404 102,Postbank Berlin (BLZ 100 100 10)wir den Abstand zwischen der Feierlichkeiteines sonntäglichen Gottes-zu erleben? Dafür ist der „Abendsinnenund einen Moment der StilleEinige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstützen:dienstes Förderverein oder Kindertagesstättestillen Andacht Förderverein segen“ ein für neues die GrunewaldgemeindeAngebot, das ausDr. Julia FriemuthSusanne Droll 892 87 48beim Kto.-Nr. Bibellesen 712 64 99 005 und dem Leben im Kto.-Nr. der Mitte 86 033 unserer 104 Gemeinde kommt:Alltag, Berliner Volksbank im Beruf, (BLZ in 100 der 900 00) Familie auf Postbank Andachten Berlin (BLZ und 100 Gottesdienste 100 10) in derder Förderverein anderen Junge Seite? Gemeinde Die Passionszeit Freundeskreis Woche, in Musik denen der es Ev. Raum Grunewaldgemeindee.V.für Stille,Ralph Lange 325 58 48gibtKto.-Nr.jedes708Jahr348neu Anlass zum Nachdenken,Ev. Darlehensgenossenschaft wohin wir (BLZ uns 210 in 602 unserem 37) Kto.-Nr.: nung und 163 104 Gebete 108 gibt – und einen Se-WolfgangTexte, Lieder,Schmalor Betrachtung,033203 / 719 71Begeg-Postbank Berlin (BLZ 100 100 10)Leben orientieren wollen. Wie schaf- gen. Der „Abendsegen“ in der Passi-Liebe Gemeindeinteressierte!AnsprechpartnerDGemeindekirchenrater Gemeindekirchenrat hat inNochseinerbis zurDezembersitzungEinführung des neuenentschieden,GKR:Ihnen, liebe Gemeindegliederund unseren Gästen drei sehrunterschiedliche Eva Brick...............................825 Kandidaten 75 bzw. 30Kandidatin Sarah Bühler für (E)................61 das Pfarramt 62 vorzustellen.Joachim Sie Corvinus werden (E)..........852 dies getrennt 87 im 5837 52Gottesdienst Max Droll.....................0179 und in einer 127 KonfirmandenstundeAlix Kocherscheidt.....0178 sowie gemeinsam 403 79 37 in87 65der Ralph Gemeindeversammlung Lange..........................325 am 5815.48März Jochen tun. Michalek Bereitwillig (S)..........89 werden 73 33 die 44Bewerber und die Bewerberin alleJulie Neumann............0177 252 86 36Fragen beantworten, über ihre bisherigenTätigkeiten berichten undJil Rumpeltes (V)...............81 01 51 46vielleichtChrista Schliski.....................381auch einiges Persönliches72 08preis Dr. Nicolas geben. Schönfeld (B)....826 61 90Peter Die Thoelldte.....................823 Termine dafür entnehmen 16 Sie 43bitte Dr. Helmut der folgenden Trappmann Seite. (E)................Die Namendürfen .............................................89 wir auf diesem Weg nicht 50 24 mitteilen,Johannes sind von aber Waldthausen................gern bereit, bei Nach-36fragen .......................................0170 nähere Auskünfte zu 585 geben. 22 72JanaIn unsererWerg.....................0170GKR Sitzung243am6831.88März werden wir dann entscheiden,V = Vorsitzender, S = Stellvertretender VorsitzenderwerE = Ersatzälteste,zukünftigB =dieBeiratsvorsitzenderGemeinde theologischbegleiten wird.Bis dahin freuen wir uns, Sie zuAngeboten begrüßen zu können, dieEine besinnliche Adventszeit,frohe Weihnachten rufen haben und bzw.wir ins Leben ge-ein gesegnetes rufen neues werden. Jahr2014 wünscht Ihnen Herzlichst, IhreGrunewaldgemeinde. Ihre Petra KieferMenschen in derGrunewaldgemeindeNeues Leben – Taufen:Malin HelgeFördermöglichkeiten Der „Abendsegen“ für – unsere Innehalten Gemeinde Cornelius Hoffmannmitten in unserem AlltagMalte Lorenzon Emily beginnt Schantz am Aschermittwoch undkommt Johanna dann Schmitz jeden Donnerstag um19 Phillip Uhr. Stelzer Gestaltet wird der „Abendsegen“Elisabeth von Ziehe Menschen aus allen Gruppenunserer Gemeinde und auch ausdem Vollendetes Kirchenkreis, Leben gemeinsam – Bestattungen: vorbereitetHeinz von Noack.......................... Haupt- und Ehrenamtlichen,Jutta Held............................... und er lädt alle zur Teilnahme 76 Jahre90 Jahreund Margarete Mitgestaltung Flemming............ ein. 99 JahreHans-Jürgen Bartsch............. Nicolas Schönfeld 72 JahreFebruar Dezember 2009 2013/Januar 2014 21 27


Kreuzkirche28Pfarrer Dr. Andreas Groß folgtPfarrer Wolfgang Wagner nachAm 17. Oktober ist Pfarrer Dr.Andreas Groß vom Gemeindekirchenratder Kreuzkirche in engerAbstimmung mit dem Gemeindebeirataus einem großen Kreis qualifizierterBewerber als Nachfolger fürPfarrer Wolfgang Wagner gewähltworden.Pfarrer Dr. Andreas Groß hatnach dem Studium der Theologie inHermannsburg und Sao Leopoldo(Brasilien) und dem Vikariat inUelzen und in Santos (Brasilien) inMarburg promoviert. Nach seinerOrdination im Jahr 1998 wurde erals Dozent für Kirchengeschichte andas Gurukul Lutheran TheologicalDie ESBB-Mannschaft „Kreuzfeuer“aus der <strong>Kirchengemeinde</strong>Kreuzkirche in Wilmersdorf wurdein diesem Jahr Deutscher Meister desCVJM/Eichenkreuz im Volleyball-Mixed. Die diesjährige Meisterschaftwurde vom Christlichen JugenddorfWerk (CJD) in Berlin ausgerichtet.Nach einem hart umkämpftenCollege in Chennai (Indien) berufen.2001-2010 nahm er darüber hinausim Auftrag der EKD die Aufgabe desGemeindepfarrers der deutschsprachigenGemeinden in Chennai undBangalore wahr. 2010 kehrte er mitseiner Frau und seinen vier Kindernnach Deutschland zurück, zunächstals Pfarrer in der Ev. StadtkirchengemeindeKöpenick. Anfang 2014wird er seine Tätigkeit als Gemeindepfarrerin der Kreuzkirche antreten.Lieber Pfarrer Groß, wir freuen unsauf Sie!Ursula von Schenckim Namen des GKR KreuzkircheVolleyballgruppe „Kreuzfeuer“ist Deutscher Meister 2013Turnier gewann am Ende eine sehrglückliche Kreuzfeuermannschaft.Kreuzfeuer wurde somit DeutscherMeister des Jahres 2013. Dieser Titelist der erste für die Mannschaft vonKreuzfeuer und der erste für Berlinseit dem Gewinn der Meisterschaftder Patmosgemeinde im Jahre 2006.Aktionen der Jugendin der KreuzkircheIn unserer Kreuzgemeinde gibt eseine aktive Jugendarbeit, welche essich zur Aufgabe macht, sich für dieVerständigung und den Austauschvon Konfirmanden und Ex-Konfirmandeneinzusetzen. Der diesjährigbegonnene Konfirmandenjahrgangwird von uns Jugendlichen begleitet.Wir sind dabei AnsprechpartnerInnenfür die neuen jungen Mitgliederunserer Gemeinde und bilden einen„Brückenkopf“ zwischen Jugend undErwachsenen. Doch wer sind wir undwenn ja wie viele? Nun, wir bestehenaus einem "Stab" von ca. 10 TeamerInnenzwischen 15 und 18 Jahren,welche „in der Wolle gefärbt“ - dasheißt in der Kreuzkirche konfirmiertsind. Und was genau sind unsereAufgaben? Wir haben eine Vielzahlvon verschiedenen Funktionen, z.Bbegleiten wir Konferfahrten, organisierenJugendtreffs und machenVermietungen im Tower Café.Nach den Partys im Oktober undNovember, bei denen sich die Konfisprächtig amüsiert und für eine Wiederholungsolcher Aktionen ausgesprochenhaben, sowie der Teilnahmeunserer Jugend an der 2. WilmersdorferKirchenkreis-Olympiade, woes in den drei „Olympiadisziplinen“Brennball, Völkerball und Ball-überdie-Schnurum die Wurst geht, findenzwei weitere Aktionen im Dezemberbzw. Januar statt: Weihnachtsplätzchenbacken am 12. Dezember um16:30 Uhr für alle Konfis und Jugendlichein der Gemeindeküche und eineParty für Konfis und Jugend im CaféTower am 10. Januar ab 19:00 Uhr, woes wieder heißt: zusammenkommen,andere kennenlernen, tanzen, lachenund Spaß haben.Susann KachelWinterkircheWir sparen Heikosten und ÖlVom 6. Januar bis Palmsonntagfeiern wir Gottesdienst in derBrauthalle.<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


KreuzkirchengemeindeAktivprogrammAktivprogrammDienstag, 3. Februarsem Monat 100 Jahre alt würde, gilt„Start Dienstag, in die 3. neue Dezember alsSaison“in dem der lebendigen bekannteste Miteinander deutsche BildschneidervonUnsere heutige Fahrt geht in den Historie, Natur der Nachkriegszeit.und südländischerAdventlicher Ausflug am Nachmittag.Kaffee, Kuchen und Besichtigung desFläming, wo sich der Ort Wiesenburg Mentalität Diese Schau wertvolle fokussiert Inspiration. das Werkum ein Schloss gruppiert. Vom Dorf Eintritt: Künstlers 4;50 Euro zwischen den Polenim Panoramapunkt am Potsdamer deraus hat das Gebäude den Charakter Treffpunkt: künstlerischen 9:30 Uhr, Subversion Bus 115 undPlatz. Bitte erfragen Sie telefonisch, ob dereiner Burg, zur Parkseite hin offenbartfrei sind. sich die stolze Schlossfassade.ForckenbeckstrasseFeier der Natur. Blätter, mit denenGrieshaber auf das politischefür diese Veranstaltung noch PlätzeZeitgeschehen und die ökologische1161 erstmals erwähnt, haben sichFragestellungTeile des Torhauses, des mächtigenDonnerstag, reagiert, 9. Januar begegnen zeitlosenNaturschilderungen und mythologischenSzenerien.Bergfrieds Dienstag, und 10. der Dezember Ringmauer aus Entdecken Sie ---Wien----Berlin---dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurdeWer sich in einen Vergleich der beidendeutschsprachigen Kulturmetro-Hättenaus derSie esalten,auchausgebranntenschon gerne wieder Kosten: 4 Euro, erm. 3 EuroBurgimein wenig16.Jh.wärmer?ein Renaissanceschloss,Dann kommen Sie Treffpunkt: 10:00, M29 EndhaltestelleRoseneckin polen Wien und Berlin begibt, stößtdemdochsichmit aufheutediePrivatwohnungenZitadelle Spandauunwillkürlich auf Klischeevorstellungen.Mittwoch, Aber bei näherer 18. Februar Betrachtungundzum BesuchArbeitsstättender Ausstellungbefinden.„BegegnungIm 48m hohenin Arkadien-MalerBergfried, der einenauf Ischiaschönenist man doch erstaunt, wie eng dieum 1950“.Blick auf die Landschaft eröffnet, Kulturszenen„Märchen ausbeiderallerStädteWelt“seit-dereinsindDiedieAusstellungTouristeninformationwirft erstmalsund NachmittagBerliner undmitderMärchen,Wiener SecessionMusik,diedenHeimatstubeBlick auf dasmitSchaffenkleinemdeutscherMuseumKaffeemiteinanderund Gesprächenverflochten waren, wieKünstler,untergekommen.die im ItalienEinederPerleNachkriegszeitist sieTreffpunkt:sich durchdrangen15:00 in denundGemeinderäumenwechselseitigder im 19.ihrJh.ganzentstandenepersönlichesSchlossparkArkadienbeeinflussten., HohenzollerndammErstaunlich130aistmitfanden.Terrassenbeeten,Mit Eduard Bargheer,Teichen auch, wie wenig wir jenseits der großenNamen Egon Schiele und GustavDienstag, 24. FebruarundWernermehrGilles,alsHermann50 verschiedenenPoll undBaumarten.Max PfeifferWeiterWatenphulhintenversammeltsteht eine Klimt 20 Jahre von der nach österreichischen dem Mauerfall Kunst besuchenjener wir Zeit das kennen. DDR-Museum Die Berlinische an derhübschedie AusstellungFeldsteinkircheKünstler, dieauslangedem13.Jh.abseitsmitdesbemalteraktuellenflacherKunstbetriebesHolzdecke. Spreepromenade Galerie holt dies in mit Mitte. einer grandiosenWir Ausstellung finden Alltagskultur nach. Klimt, Schiele, einesInstanden,der Schlossschänkederen gemeinsame„Zur Remise“Themenerwartetund Vorgehensweisenuns ein kalt-warmesjedoch einen vergangenen Grosz und Dix Staates zeigen, zum wie Anfassen, viel WienSchlachtebuffetwertvollen Beitragnachzu einer„Flämischeralten und Fotografien, und Berlin gemeinsam Zeitzeugenberichte, haben, aber Objekte,auch, was Dokumente sie trennt. und interaktiveArt“.noch immerZwischenandauerndenMittag undTraditionKaffeebestehtdarstellen.die Möglichkeit zu einem Stationen Mit 200 Werken zur Arbeit werden und die Freizeit, erstenSpaziergangDer Sehnsuchtsortund zumItalienBesuchübt eineder Bildung, drei Jahrzehnte Politik des und 20. Mobilität. Jahrhundertsnahenstarke AnziehungskraftKirche.auf Reisendein Kosten: den Fokus 5,50 gerückt. Euro, erm. 3,50 EuroausKosten:dem Norden35 Euroaus; er hat besondersEintritt: Treffpunkt: 8 Euro, 10:00, erm. Bus 5 Euro 249 Elsterplatz9:00 Uhr, EndhaltestelleinAbfahrt:der Kunst10:30,bleibendeKreuzkircheSpuren hinterlassen.Maler und Bildhauer fandenTreffpunkt:M 29 RoseneckDienstag, 10. FebruarAlle, die noch Lust und Zeit haben,Wir besuchen das Kunstforum der ein weiteres, sehr interessantes Museumzu besuchen, können noch mit-Berliner Volksbank. Dort werden wirdie Ausstellung „HAP Grieshaber gehen zum Pariser Platz. Dort befin-110 Jahre100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen.HAP Bestattungen Grieshaber, der in die-Kennedys“, Schusterin dem sich eine Sammdetsich das Museum „Thelung von Fotografien,offiziellen Dokumentenund privaten Pa-FAMILIEBerlin - WilmersdorfErdbestattungenMIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)SUCHT Berliner KINDERBETREUER/IN.Str. 22, 10715 Berlin Feuerbestattungenpieren von derAufgaben: 030 Kinder / 8200 vom 92 Kindergarten - 0 abholen;ÜberführungenJahrhundertwendeanschließend 030 / snacks 8200 zubereiten, 92 22 spielen, basteln, Naturbestattungenbis in die 1960er Jahresonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). Baumbestattungenbefindet.Anforderungen:www.bestattungen-schuster.deregelmäßig an 2 festen SeebestattungenKosten: 7 Euro, erm.Werktagen/Woche von 15-19h3,50 EuroSprachkenntnisse: BestattungsvorsorgeDeutsch und mglst. EnglischKontaktIndividuelleIndividuelle unter: 030BeratungBeratung – 23003491und Betreuung im Familienbetriebund Betreuung im FamilienbetriebDienstag, 10. MärzDienstag, 28. JanuarUnser heutiger Tagesausflug führtIn uns der nach Jägerstrasse/Mitte Halle an der Saale. sehen wir inder Die Nolde-Stiftung Entdeckungsreise die Ausstellung: durch die„Emil 1200-jährige Noldes späte „KulturhauptstadtLiebe“.Sachsen-Anhalts“ Das Vermächtnis führt an seine u.a. Frau überJolanthe. den Hallmarkt Nach dem als eine Tod seiner der Quellen erstenFrau der Stadtgeschichte. Ada 1946 heiratete Wo der einst 80jährige dieEmil Salzwirker Nolde das 1948 „weiße die 26 Jahre Gold“ junge herstellten,Erdmann, befindet die sich seine heute Vertrau-derJolanthete, Göbelbrunnen Gefährtin und mit Muse Zeitzeugen wurde. Der derKünstler halleschen vermachte Geschichte. ihr Der eine Markt Auswahl mitan seinen Gemälden, 5 Türmen Druckgrafiken als Wahrzeichen sowieAquarellen der Stadt beherbergt und berief u.a. die sie Marktkirche„Unser seiner lieben Stiftung. Frauen“, Nach einstin dasKuratoriumvielen auch Wirkstätte Jahrzehnten Martin wird Luthers ein großer undTeil Georg dieser Friedrich Werke Händels. erstmals Am wieder Marktin steht der sein Öffentlichkeit Denkmal gezeigt. und in der DieSpannbreite Marienkirche reicht sehen von Sie die Stilleben „Königin mitexotischen der Instrumente“, Figuren, auf der Landschaften, er einst dasPaar- Orgelspiel und Familiendarstellungen erlernte. In der Marktkirchezu ist Meerbildern. die originale Überdies Totenmaske wirdbishinJolanthe Luthers Nolde zu sehen. ein ehrendes Der Rundgang Gedenkenführt gewährt. weiter zum „<strong>Alt</strong>en Markt“ mitEintritt: dem Eselsbrunnen, 8 Euro vorbei am BeatlesTreffpunkt: Museum hin 9:30 zur Uhr, Bus spätgotischen 110 BerkaerStr./Post Moritzkirche.Der berühmteste deutschamerikanischeBauhausmeisterLyonel Feininger hat zwischen 1929und 1931 elf große Halle-Gemäldeund 29 Grafiken geschaffen. Er zeigtesie mit seinen Blicken auf dieMarienkirche, den Dom, den RotenTurm, mit Blicken in die alte Stadtlandschaft.Nach der Stadtführung essen wirzu Mittag. Am Nachmittag besuchenwir das Landesmuseum für Vorgeschichtein Halle. Vorschau: Dort wird seit Mai2008 die „<strong>Himmel</strong>sscheibe vonNebra“ Freitag, gezeigt. 14. Februar Die <strong>Himmel</strong>sscheibeist eine Bronzeplatte aus der Bronzezeitmit Applikationen aus Gold,ValentinstagLassen die offenbar Sie sich astronomische herzlich einladen Phänomenezünftigen und Symbole Spanferkel religiöser Essenzueinemmit Themenkreise Beilagen. darstellt. Sie gilt alsNatürlich die weltweit spielt älteste auch wieder konkrete dieBlasMusik <strong>Himmel</strong>sdarstellung und wir haben und als kleine einerSchmankerl der wichtigsten für Sie archäologischenvorbereitet.Über Funde Ihre aus Anmeldung dieser Epoche. möglichst biszum Kosten: 7. Februar 45 Euro freuen wir uns.Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche Karin RegiererIna RietdorfFebruar Dezember 2009 2013/Januar 2014 25 29


KreuzkircheGemeindeveranstaltungenGesprächskreiseHauskreisFr, 13. Dezember, 20:00Im Januar nach Vereinbarung.Familie Scholl 825 40 35Erwachsene und SeniorenSeniorenkreis / Gespräch um DreiMo, 9. Dezember, 14:00Mi, 18. Dezember, 10:00 (adventlich),Mo, 13. und 27. Januar, 14:00 Uhr( bitte auf die Zeitverschiebung achten!)Frau RietdorfSeniorenfrühstückMi, 18. Dezember (adventlich) 10:00und 8. Januar, 9:30 - 12:00GemeindehausGespräche zu einem aktuellen Thema.Für unsere Vorbereitung benötigen wirbitte Ihre Anmeldung bis 3 Tage vorher.Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahltbitte jeder Teilnehmer am Frühstückstagvor Ort.Ina RietdorfGruppe 60+/- (nur für Frauen)Mi, 11. und 18. Dezember (adventlich),15. und 29. Januar, 10:00Frau Rietdorf/Frau RegiererGymnastik für SeniorenDo, 9:15 und 10:00, GemeindesaalKrankengymnastiklehrerinImke KöhlerAnmeldung über Familienbildungsstätte 853 53 52Gottesdienst im KWA-Stift imHohenzollernparkFr, 6. Dezember, 15:30, Pfrn KachelFr, 3. Januar, 15:30, Pfrn. NeubertFreies TanzenJeden 2. Sonntag im Monat15:00 – 18:00Herzliche Einladung zu Rumba,Tango, ChaChaCha, Walzer, Quickstepu. a.Frau Dierke 825 61 11FrauengymnastikDi, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprachemit Frau Schiller) 825 95 37Frauengymnastikder FamilienbildungsstätteMi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00Gemeindesaal, mit KrankengymnastiklehrerinImke Köhler,Anmeldung über Familienbildungsstätte 853 53 52TischtennisMo, 19:00 - 22:00Matthias HeberlingE-Mail: matzeheberling@web.deKindergruppenSpiel- und KontaktgruppeFür Eltern mit Kindern ab 8 WochenMo, Mi, Do 9:30 - 11:30,Turm, 3. StockAnmeldung: 0177 189 50 90KrabbelgottesdienstDo, 12. Dezember, 9:30Kinderkirchefür Kinder im KindergartenalterDi, 10. Dezember, 10:15, in der KircheKinderchor in der KreuzkircheFür Kinder zwischen 5 und 8 JahrenMi., 16:00 - 17:00, GemeindesaalLeitung: Christoph OstendorfJugendgruppenKonfirmandenunterrichtMo/Mi, alle 14 Tage, 17:00 - 18:30Do, 17:00 - 18:30 neue Konfirmandenund KonfirmandinnenCafé TowerNach VerabredungVolleyballmannschaft „Kreuzfeuer“Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zumGrauen Kloster (Neue Halle),Salzbrunner Str. 41, Tim WeiskeNachhilfe in Mathematik undPhysik für Kinder aller <strong>Alt</strong>ersstufenbis zum Abitur (auch LK)Ort: GemeindehausKostenfrei. Zur Zeit sind alle Terminevergeben! Weitere Informationen beiGerold SchellstedeE-Mail: schellst@physik.fu-berlin.deMusikIm Blauen SalonFr, 13. Dezember, 17:00Von der Verheissung bis zur GeburtJesu schlagen Johanna Krumin undChristoph Ostendorf den musikalischenund thematischen Bogen.Neben vertrauten und bekanntenLiedern und Arien präsentiert dasjunge Berliner Duo auch Raritätenund Besonderes aus Musikarchiven.Sie hören u.a. Werke von Bach,Händel, Schütz, Vernava, Gratiani,Massenet u.a.Johanna Krumin (Sopran)Christoph Ostendorf (Klavier)Fr, 17. Januar, 17:00„If music be the food of love, playon.“ - Liederabend mit Werken ausdem englischen und italienischenBarock.Marianne Doren-Goedhart, <strong>Alt</strong>Richard Doren, KlavierChorMi, 19:30, GemeindesaalChristoph Ostendorf 62 90 81 8130<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


seineage geallemirchenedricherdesungennahmpflichnst.Zur vieleür dener sichsuchted denrg. Beidie Fagaufsnhaus.KönigrussiinJahrlaus I.che inrte sieh er zurussillkomes,dasem wirrsburges einerstenmmerKabillvont gebeigdenTitelMenschen in derKreuzgemeindeochzeitskirche im Wald www.kreuzkirche-berlin.deKreuzkirchengemeindeAktivprogrammKontakteDienstag, 3. Februarsem Küsterei Monat – Gemeindebüro100 Jahre alt würde, giltAntle che eingeweiht. von Streit In der Kirche befindet„Start in die Von neue Taufenals der bekannteste deutsche BildschneiderHohenzollerndamm sich die Gruft der Nachkriegszeit.des Prinzen 130 Carl vonElmar Saison“ KilzHenric Unsere Stegenwalnerheutige Fahrt geht in den14199 Preußen. Diese Berlin Schau Ihr heutiges fokussiert Glockenspiel das Werk istFläming, wo sich der Ort WiesenburgHannah Bau der StegenwalnerKirche und des Schulhauses des an 897 das Künstlers 73 der 40 Potsdamer zwischen 89 77 34 Garnisonkirche14 den Polenum ein Schloss gruppiert. Vom Dorfauf der dazu geeignetsten Höhe diesseitsder Havel ausführen lassen will. der Die www.kreuzkirche-berlin.deFeier schlichte der Natur. beschauliche Blätter, mit Kirche de-der gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.deangelehnt. künstlerischen Subversion undaus hat das Gebäude den CharaktereinerZur Kirchliche Burg, zur ParkseiteAuswahl des Bestattungen hin offenbartsich die stolze Schlossfassade.Bauplatzes hat nen Di, mit Do Grieshaber ihrem und romantischen Fr 10:00 auf - das 12:00politischeAmbientesich Friedrich-Wilhelm III. am 2. Juni zieht heute nicht nur Wanderer in ihrenBann, sondern immer mehr junge1161 Heidrun erstmals Kronberger............. erwähnt, haben 70 Jahre Zeitgeschehen Pfarrerinnen und die ökologischesich1834 von einem königlichen MatrosenTeile Siegfried des Torhauses, Ochla...................... des mächtigen 87 JahreFragestellung Pfrn. Barbara reagiert, Neubert begegnen zeitlosen Leute, 89 77 Naturschilderungen die 34 in 17 dieser oder ruhigen, 0163 650 und von 12 my-allerauf der Havel am Fuß der NikolskoerBergfrieds und der Ringmauer aus51Höhe entlang rudern lassen. Der entwerfendeArchitekt Geburtstage ansonsten wurthologischenneubert@kreuzkirche-berlin.deHektik der Stadt Szenerien. abgewandten Kirchedem 13. Jh. erhalten,August Stüler hatteden Bauherrn darauf hingewiesen, Kinder taufen lassen wollen. Die TürSprechstunde den Kosten: Bund 4 der Euro, nach Ehe erm. schließen Vereinbarung 3 Euround ihrede aus der alten, ausgebrannten Burgim Wir 16.Jh. gratulieren ein Renaissanceschloss, den Jubilaren Treffpunkt: 10:00, M29 EndhaltestelleRoseneckin Pfarrerin Susann Kacheldie Kirche nicht zu dicht der Kirche steht im Gegensatz zu vielenanderen <strong>Evangelische</strong>n Kirchendem der Monate sich heute Dezember Privatwohnungenund Januar 89 77 34 13am Blockhaus zu bauen,und Zu Ihrem Arbeitsstätten Geburtstag befinden. wünschen Im 48 kachel@kreuzkirche-berlin.deweil vor dem Hintergrundder dunklen Bäu-Die Kirche ist seit 1990 gemeinsamallen Besuchern täglich weit offen.m wir hohen Ihnen Bergfried, viel Freude, der einen Gesundheit Mittwoch, 18. Februarschönenund Blick alles auf erdenklich die Landschaft Gute. Möge eröffnet, im „Märchen aus aller Welt“ - einSprechstunde nach Vereinbarungme des Waldes für dasGemeindekirchenratder Potsdamer Schlösser- undsind kommenden die Touristeninformation Lebensjahr der Segen und Nachmittag mit Märchen, Musik,Kirchengebäude eineDr.ParklandschaftUlrich Bente.................84in der Liste72Weltkulturerbe00 00die unseres Heimatstube Gottes Ihren mit kleinem Weg behüten, Museumdamit untergekommen. Sie Gottes Eine Schutz Perle eine ist Treffpunkt: 15:00 in den Gemeinde-Kaffee und Gesprächenkontrastreichere undAlmuth Beyer....................89der UNESCO eingetragen.72 40 76malerische Wirkung reicht werden konnte.ElkeBisBröcker-Claßen............8251945, der Auflösung Preußens,47 84der frohe im und 19. glückliche Jh. entstandene Lebenszeit Schlossparlebenmit können. Terrassenbeeten, Teichenerräumen, Hohenzollerndamm 130aKatrinwurdeEis...............................825die Kirche vom preußischen93 73Der GartenbaudirektorPfrn.Forstfiskus Dienstag, Susann Kachel............89verwaltet, 24. Februar dann77ist34die13und mehr als 50 verschiedenenPeter Joseph Lenné undPfrn.ganzeBarbaraNikolskoerNeubertLandpartie(S)...89 77mit34der17Baumarten. Weiter hinten steht eineder später ausführendeAndreas20 JahrePfaueninselRitternachund(V)................826dem Mauerfall besuchendem Landschaftspark31 88hübsche Feldsteinkirche aus demArchitekt Albert DietrichDr. Ursulawir dasGlienickevonDDR-MuseumanSchenck....89Berlin gefallen.73 06der19799313.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. SpreepromenadeSchadow hatten am gleichenTag die Abholzungs-Andreaslegte dasSchröteler...........82 Mitte.neue Landeswaldgesetz30 92 60In der Schlossschänke „Zur Remise“ JustusWir findenBerlinsWelsch.....................22Alltagskulturfest, dass Gebäude,39einesdie77von04erwartet uns ein kalt-warmes vergangenenV = Vorsitzender,StaatesS = StellvertretenderzumVorsitzenderAnfassen,stellen markiert. Bei der Gestaltung des Wald umgeben sind und ihm dienen ,Schlachtebuffet nach „Flämischer Fotografien, Zeitzeugenberichte, Objekte,Dokumente und interaktiveGlockenriegels und des Vorplatzes hatGemeindejugendrat:Wald im Sinne des Gesetzes sind undArt“. Zwischen Mittag und Kaffeeder Architekt Karl-Friedrich SchinkelEugen wenn sie Unger, im Landesbesitz e.unger@me.com sind, folglichvon Kusch, den Berliner chiara.kusch@google-Forsten verwal-besteht die Möglichkeit zu einem Stationen zur Arbeit und Freizeit,Anregungen gegeben.ChiaraSpaziergang und zum Besuch der Bildung, Politik und Mobilität.Das Innere der Kirche steht in einemmail.com tet werden. So kommen Förster zu einerKirche. Auf Anregung für Senioren des Revier-nahen Kirche.Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Eurogewissen Kontrast zu dem auf malerischeFernwirkung bedachten „russi-Ina försters, Rietdorf Herrn Bock, 89 77 haben 34 12 wir außenGemeindehelferinKosten: 35 EuroTreffpunkt: 10:00, Bus 249 ElsterplatzAbfahrt: 10:30, Kreuzkircheschen“ Äußeren der Kirche. Sie ist in senioren@kreuzkirche-berlin.dean der Apsis eine kleine „Sommerkirche“Alle, die erstellt, noch / die Lust Chorleitung aus und 12 Zeit Bänken haben, mitihrer Dienstag, Saalform 10. und Februar den Emporen das Kirchenmusikeinzig original erhaltene Beispiel einer Christoph den Namen Ostendorf der Aposteln, 62 90 einem 81 81 <strong>Alt</strong>arund 0151 einer 16 Kanzel 52 81 73 besteht, damitWir besuchen das Kunstforum der ein weiteres, sehr interessantes Museumzu besuchen, können noch mit-sogenannten Berliner Vorstadtkirche, oderBerliner Volksbank. Dort werden wireines Bautyps, der von Karl-Friedrich kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.debei schönem Wetter auch Freiluftgottesdienstemöglich sind.die Ausstellung „HAP Grieshaber gehen zum Pariser Platz. Dort befindetsich das Museum „TheSchinkel entwickelt worden war.100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen.HAP Grieshaber, der in die-Kennedys“, in dem sich eine Samm-Am 13. August 1837 wurde die Kir-lung von Fotografien,Ausstellung06.11.11.2012013 – 05.5.01.2014offiziellen Dokumentenund privaten ist am Pa-FAMILIE MIT Gemeinsam ZWEI KINDERN und geborgen (3 J/10 MO) BarbaraDie Vernissage SUCHT KINDERBETREUER/IN.in familiärer Atmosphäre06.11.2013, von pieren 16.00-18.00 Renthe-Fink von Uhr derAufgaben: Kinder <strong>Evangelische</strong> vom PflegeeinrichtungKindergarten abholen; Jahrhundertwendeanschließend in snacks Wilmersdorf zubereiten, – ganzheitliche spielen, Pflege basteln, HausEte JermisÖffnungszeiten:bis in die 1960er Jahresonstige Aktivitäten in allen Pflegestufen (zuhause und im Freien). Während befindet. der Veranstaltung,präsentiert einen buntenWohnen und PflegeAnforderungen: Besuchen regelmäßig Sie uns! an 2 festender Bürozeiten, Kosten: sowie 7 Euro, nach erm.im <strong>Alt</strong>erWerktagen/WocheReigen 3,50 EuroBarbara vonvonihrerRenthe-Fink15-19hBilderVereinbarungHausSprachkenntnisse: Bundesallee Deutsch 33, 10717 und Berlinmglst. EnglischKreuzkirche Gemeindehaus, Hohenzollerndamm 130A, 14199 BerlinKontakt unter: Kontakt: 030 Jutta – 23003491Hahn, Telefon (030) 8 60 06 – 106 www.bvrf.deFebruar Dezember 2009 2013/Januar 2014 25 319Kindergarten Dienstag, 10. MärzLeiterin: Angela AnsorgeUnser heutiger Tagesausflug führt„Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbHuns nach Halle an der Saale.Ev. Kindertagesstätte KreuzDie Entdeckungsreise durch dieElgersburger Str. 2,1200-jährige „Kulturhauptstadt14193 BerlinSachsen-Anhalts“ führt u.a. über 825 54 34 83 20 06 03den Hallmarkt als eine der Quellenkreuz@lemiki.deder Stadtgeschichte. Wo einst dieSalzwirker Miniclub das „weiße Gold“ herstellten,Leiterin: Simone befindet Michael sich heute derGöbelbrunnen Hohenzollerndamm mit Zeitzeugen 130A derhalleschen 89 77 34 Geschichte. 16 (vormittags) Der Markt mitseinen ekg@kreuzkirche-berlin.de5 Türmen als Wahrzeichender Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche„Unser lieben Frauen“, einstKirchwartinBeate Andres 825 54 34 / 897 73 40auch Wirkstätte Martin Luthers undGeorg Friedrich Händels. Am Marktsteht sein Denkmal und in derMarienkirche sehen Sie die „Königinder FördermöglichkeitenInstrumente“, auf einst dasOrgelspiel erlernte. In der MarktkircheSpendenistfürdiedieoriginaleKreuzkirchengemeindeTotenmaskeKontoinhaber: KreuzkirchengemeindeLuthers zu sehen. Der RundgangKto.-Nr.: 61 69 032 009 bei derführt weiter zum „<strong>Alt</strong>en Markt“ mitWeberbank (BLZ 101 201 00).demDenEselsbrunnen,von Ihnen gewünschtenvorbei amVerwendungszweckhin (z.B. zur Ge meindebrief, spätgotischenBeatlesMuseumMoritzkirche.Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst.Wenn Der Sie berühmteste eine Spendenbe schei deutschamerikanischebenötigen, rufen Sie Bauhausmeisteruns bitte an.nigungLyonel Feininger hat zwischen 1929und Förderverein 1931 elf des große Ev. KindergartensHalle-Gemäldeundder Kreuzkirchenge29 Grafiken geschaffen.meinde inErBerlinzeigte<strong>Schmargendorf</strong>sie mit seinen Blicken auf dieKontoinhaber: Förderverein Kita KreuzMarienkirche,Elgersburger Str.den2Dom, den RotenTurm, Kto.-Nr. mit 100 Blicken 54 01 516 in bei die der alte Stadtlandschaft.Deutschen Kreditbank AG(BLZ Nach 120 der 300 Stadtführung 00) essen wirzu Mittag. Am Nachmittag besuchenwir Förderverein das Landesmuseum „Junge Kreuzkirche für Vorgeschichte<strong>Schmargendorf</strong> in Halle. e.V.“ Dort wird seit Mai2008Kontoinhaber:die „<strong>Himmel</strong>sscheibeJunge KreuzkirchevonKto.-Nr. 616 52 11 000 bei der Weberbank(BLZ 101 201 00)Nebra“ gezeigt. Die <strong>Himmel</strong>sscheibeistHanseineWolfBronzeplatte(1. Vorsitzender)aus der Bronzezeit 823 mit 25 00Applikationen aus Gold,die offenbar astronomische PhänomeneVerein der und Freunde Symbole der Musik religiöser in derThemenkreise <strong>Evangelische</strong>n Kreuzkirche darstellt. Sie <strong>Schmargendorf</strong>weltweit e.V. älteste konkretegilt alsdie<strong>Himmel</strong>sdarstellung K.-F. Pfizenmayer 81 und 49 58 als 61 einerder E. Schneider-Münchehofe wichtigsten archäologischen 46 06 84 75Funde e.schneider-muenchehofe@web.deaus dieser Epoche.Kontoinhaber:Kosten: 45 EuroVerein der Freunde derMusikAbfahrt: 8:30, KreuzkircheKto.-Nr. 6 420 582, bei der Commerzbank(BLZ 100 400 00)


LindenkircheNeues aus dem Gemeindekirchenrat… gibt es leider in dieser Ausgabekaum. Die konstituierende Sitzungfindet erst nach Redaktionsschlussam 20. November statt, und Sie werdenüber Aushänge im Gemeindehausinformiert.Eine Personalie wurde aber nochbeschlossen: Im Einvernehmen mitdem Team unserer Kindertagesstättehat der Gemeindekirchenrat aufseiner letzten Sitzung beschlossen,Herrn Sven Polzfuß als stellvertretendenLeiter zu benennen.Das Hotel Schober liegt zwischendem Kurpark und der Einkaufszonedes kleinen Städtchens und bietetdas ideale Ambiente für Erholung undEntspannung: gemütliche, helle Zim-Ganz herzlich danken wir demLindencafé-Team für ihren diesjährigenunermüdlichen Einsatz. Wirhatten dadurch erneut eine wunderbareSaison. Außerdem danken wirdem Team und allen Spendern fürinsgesamt 1150,87 Euro, die im „Glaswürfel“gesammelt wurden.Ich grüße Sie herzlich!Silvia Funk, GKR-VorsitzendeErholungsreise nach Bad Salzschlirf(Nordhessen) vom 2. bis 16. August 2014Ein Termin, den Sie sich schon mal im Kalender frei halten solltenmer mit Dusche, WC, Telefon, Radio,TV, Fön; Aufzug; Schwimmbad; Solarium;Gemeinschaftsterrassen, Garten.Die Kosten für diese Reise (Transferim modernen Reisebus, Übernachtung,Vollpension, dreiBusausflüge, Kaffeetafel,Servicepauschale,Reiseleitung und vielesmehr) betragen 1020Euro für Unterkunft imEinzel- und 995 Euroim Doppelzimmer.Anmeldung bis spätestenszum 30. Aprilbei Werner Dziubany(Grunewaldkirchengemeinde),Ina Rietdorf(Kreuzkirchengemeinde)oder Ariane Vinolo(Lindenkirchengemeinde).Sparstrümpfe!Wir suchen Menschen, die unsSparstrümpfe stricken. Es kommtnicht auf die Farbe an und auch nichtauf die Größe – sparen kann man invielen verschiedenen Strümpfen. Weralso stricken kann und mag, der nehmesich seine Reste vor und stricke, was zuStrümpfen werden kann. Es müssenkeine Paare sein: Sparstrümpfe geheneinzeln auf ihren Wegen. Stricken siemit für die Arbeit mit Kindern und Familienin der Lindenkirchengemeinde!Jeder Strumpf zählt!Und wir suchen Menschen, denenwir die fertigen Sparstrümpfe schenkenkönnen – mit der Bitte verbunden,dass sie für uns sparen und uns dieSparstrümpfe gefüllt zurückbringen.Sparen sie mit für die Arbeit mit Kindernund Familien in der Lindenkirchengemeinde!Jeder Cent zählt!Gestrickte und gefüllte Strümpfekönnen Sie in unserem Gemeindebüro,in der Kindertagesstätte, im Arbeitsbereichfür Kinder und Familien und beiPfarrerin Bettina Schwietering-Eversabgeben.„Innehalten –Gespräche am Abend“Di, 7. Januar, 20:00In der Gesprächsreihe laden wir amDienstag, den 7. Januar, um 20:00 Uhrin die Kapelle der Lindenkirche ein.Innehalten, Schritt für Schritt ins neueJahr gehen und dabei nicht allein sein.Ein gemeinsamer Abend zum Hören,Sprechen, Erleben. Und zu essen undzu trinken gibt es auch.Information und Anmeldung: GiselaRichter 827 922 39 und Bettina.Schwietering-Evers 827 922 32.Drews BestattungenBegleiten und Betreuen030 /437270 38 Tag und NachtGerne besuchen wir Sie auch zu Hause.Mommsenstr. 31 • 10629 B • www.drewsbestattungen.de32<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


KinderFamilieni www.lindenkirche.deMenschenKinderin derLindengemeindeKindergruppe „Kirchenmäuse“Neues LebenMo, Mi, 9:00 - 12:00Die Siehe, ersten ich habe Schritte dir geboten, in Richtung dass duKinder-garten getrost und – ein unverzagt Angebot seist. für Kinder (Josua 1, ab 9a) 18Monaten. In einem geregelten Ablauf mitFrühstück, Getauft wurde: Singen, Basteln und Spielenerfahren Jakob Wiegard Kinder ihre Selbständigkeit unddie Grundsätze des sozialen Miteinanders.Ohne Elternteilnahme! Schön wäre,wenn Vollendetes die Kinder Leben vorab schon eine derEltern-Kind-Gruppen unserer Gemeindebesuchen würden, da ihnen dann dieMeine Zeit steht in deinen Händen.Eingewöhnung leichter fällt.(Psalm 31, 16)KinderchorKirchlich bestattet wurden:Di, Helga außer Kibbas in den ........................ Ferien 73 Jahre15:15 Thomas - 16:00 Frick Kinder ........................ ab 4 Jahren 67 Jahre16:15 Klara - Beimert 17:15 Schulkinder ....................... 87 Jahre17:20 Katharina - 18:05 Schwodenk Gitarren ........ 84 JahreOrt: Auguste Kapelle, Jacob Johannisberger ....................... 80 Str. Jahre 15AKosten: Hildegard 8 Euro Krause pro ................. Monat 92 JahreLeitung Ursula Büscher und Information: .................... 79 JahreThomas Herbert Müller Gerhardt 605 ................ 74 75 67 JahreHelene Lahayne .................... 95 JahreAdventsbasteln fürCharlotte Hillman ............... 91 JahreMargarete Schulkinder Cultus ................. 94 JahreDi, Gert 3. Damaschke Dezember, ................... 16:30-18:0070 JahreDie Jürgen Abende Petukat werden ...................... wieder länger 64 Jahre undKerzen Gerda entzündet. Gellert ........................ Es ist an der 83 Zeit, Jahremit Renate den König Vorbereitungen ........................ auf das 84 bevorstehendeAnneliese Weihnachtsfest Köckeritz ............. zu beginnen. 79 JahreJahreDarum Ingeborg wollen Hoffenreich wir auch ........... in diesem 86 Jahregemeinsam in der Adventszeit basteln.Es werden euch die unterschiedlichstenIdeen zum Thema Weihnachten angeboten:von kleinen Geschenken überTischdekorationen, Verpackungsideenbis zu Christbaumschmuck.Leitung: Petra MöllerAnmeldung und Information:Gisela Richter 82 79 22 39 /kinder@lindenkirche.deKochen für SchulkinderMi, 11. Dezember, 16:30-18:30Leitung: Irene Huber-AchterKosten: 5 EuroOrt: Arbeitsbereich für Kinder undFamilienAlle weiteren Termine, die zum Redaktionsschlussnoch nicht feststanden, werden rechtzeitigim Schaukasten und durch Handzettelbekannt gegeben.LindenkirchengemeindePEKiP- Pfarrdienst KurseSpiel- und Bewegungsanregungen im1. Lebensjahr nach dem Prager- Eltern-Pfrn. Bettina Schwietering-EversKind- ProgrammJohannisberger Str. 15, 14197Di. 11:45 – 13:15 fortlaufendBerlin, 82 79 22 32Anmeldung: Gisela Richterschwieteringevers@lindenkirche.de 82 79 22 39 / kinder@lindenkirche.deEltern-Kind-GruppenPfr. Holger DannenmannEltern-Kind-Gruppe Johannisberger Str. 14a, für einjährige 14197Kinder Berlin, 82 79 22 31Di, dannenmann@lindenkirche.de10:00 - 11:30Einstieg jederzeit möglichAngebote Gemeindebüro der Ev. FamilienbildungCharlottenburg/WilmersdorfChristiane Zwank (Küsterin)Gruppe Johannisberger für Tagesmütter Str. 15a, 14197 mit ihrenTageskindernBerlinDo, buero@lindenkirche.de9:15 – 10:45, Ilona BlaschzokFr, 827 9:15 92 – 20, 10:45, 82 Denise 79 22 Schönefeld 41Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13PEKiPDo, 11:00 - 12:30 und 12:30 - 14:00,Ilona KindertagesstätteBlaschzokSingen – Spielen – BewegenFortlaufende Spielgruppen mit ElterntreffenBrigitte Kelling (Leiterin)Mo, 8216:0079 22– 17:30,38Denise Schönefeldkita@lindenkirche.de,Musikgartenwww.kitalindenkirche.deund mehrDo, 16:00-17:30, Ilona Winkler-ScharfGesprächsangebot für TagesmütterDo, Kinder 16. Januar, und Familien 19:30-21:00 UhrHier erhalten Tagesmütter die Gelegenheitzum regelmäßigen Erfahrungsaustauschund zur Selbstreflektion. AktivesGisela Richter 82 79 22 39kinder@lindenkirche.deZuhören, Gesprächsführung, kollegialeBeratung Familienbildungsstätte werden erlernt und (FBS) anhandvon 853 aktuellen 53 52Fallbeispielen geübt.Leitung: Bettina Schwietering-Evers,Gisela RichterGebühren:Junge Gemeinde7,50 Euro (Teilnahmebescheinigung)Für Phillip alle Balt Angebote 825 der 70 85, Ev. Familienbildungbalt@lindenkirche.deCharlottenburg/Wilmersdorfist eine Anmeldung unter 853 53 52 erforderlich!Erwachsene / SozialdienstFamiliennachmittagDi,Ariane28. Januar,Vinolo16:00 82 79 22 33Singen,erwachsene@lindenkirche.deSpielen und Basteln für dieganzeSprechzeiten:FamilieFr 9:00-10:30Ort: Kleiner SaalKontakte FamilienGottesdienst für alleGenerationenGemeindekirchenratMartin Bilden ................... 822 41 12Pfr. Holger So, 1. Dannenmann Dezember, 10:00 (S,W) .....A......................................... m 1. Advent feiern wir 82 einen 79 22 GottesdienstFeldhaus für ............... die ganze 821 Familie.Es 13 1331ArianeSilvia singt Funk der Kinderchor (V) ............... der 79 Gemeinde 70 40 80Wolfgang und im Anschluss Herter .............. sind Sie 822 herzlich 65 12Sebastian zum Bufett Kubsch „Süß und (E) Salzig“ ....................... der Kinderchoreltern................ kubsch@uni-potsdam.deeingeladen!Christiane Rieger .......... 21 75 51 59Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82Pfrn. Bettina Jugend Schwietering-Evers ........................................... 82 79 22 32Carsten Schulz (E) ............................Jugendcafé................... schulz.carsten@web.deDr. Mi, Andrea 19:00, mit Uber Abendessen ............ 82 40 76 50Gerhard Claudia Wüstenhagen Wruck ................ mit 822 Juniorteam67 87V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender PfarrerJuniorteamertreffenMi, Gemeindejugendrat17:30, JugendetageClaudia Wüstenhagen mit TeamChristian KopfJuliane LoraschAnnkatrin SchneiderMusikeMail an den GJR-Vorstand:Kirchenmusikbeauftragtergjr@lindenkirche.deGünter Brick 89 73 33 50KinderchorThomas Müller 605 74 75Termine siehe linke SeiteFördermöglichkeitenFür die Lindenkirchengemeinde ...PosaunenchorEmpfänger: KVA Berlin Mitte-WestRüdiger Konto-Nr.: Meyer 48 800332 200 000 322 17 52Bank Berliner BankMi, Bankleitzahl: 19:30, Turmzimmer100 200 00Zweck: Lindenkirche (ggf.ArbeitsbereichBerliner Mädchenchorangeben!)der Eine MusikschuleSpendenbescheinigung bitteeinfach unter 827 92 20 anfordern.Charlottenburg-Wilmersdorfan der LindenkircheSabine Für unsere Wüsthoff Kita ... 821 60 09Mo, Verein Do, der ab 15:00, Freunde Großer der Kindertagesstätteder nach LindenkirchengemeindeRückspracheSaalTeilnahmeBerlin-Wilmersdorf e.V.Konto-Nr.: 15 66 97 50 13Gospelchor Bank: KD-Bank „Wings Duisburg of Joy“Bankleitzahl: 350 601 90Ottmar Zweck: Bergler Freunde 404 der 20 Kita 46Do, 19:30, Kleiner (ggf. Saal Zweck)Dezember Februar 2009 2013/Januar 2014 33 31


TreffpunkteMarkt-Café „Zur Linde“freitags 10:30 - 12:00Jede/r ist herzlich willkommen!Weihnachtsferien vom 15. Dezemberbis 9. Januar.Wir sehen uns wieder am 10. Januar.Bildung und BegegnungBibelstundeZur Zeit beschäftigt sich die Bibelstundemit den vorgeschlagenenPredigttexten des jeweils nächstenSonntags.Mo, 9. Dezember: Offenbarung 3,1-6Mo, 16. Dezember: Adventliches BeisammenseinMo, 23. und 30. Dezember: keineBibelstundeMo, 13. Januar: Hebräer 12, 12-25Mo, 20. Januar: Apostelgeschichte10, 21-35Mo, 27. Januar: 1. Mose 8, 1-12Nach dem Abendgebet, Beginn ca.18:30, Kleiner SaalGesprächskreisPfr. KrügerMo, 2. Dezember: Bibelübersetzungenim Vergleich,nach dem Abendgebet, ca. 18:30, imKleinen SaalGeburtstags-BesuchsdienstkreisDen aktuellen Termin erfahren Sieim Gemeindebüro.„Line Dance“Frau Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20Fr, 14:30 - 16:00, AnfängerFr, 16:30 - 18:00, FortgeschritteneGroßer SaalKosten: 6 Euro pro Teilnehmer.Gymnastik für SeniorenMo, 10:30-11:30, Großer SaalTiffany-GruppeMi, 15:30-18:30, 2. Stock, KreativraumFit im KopfGedächtnistraining mit MusikMi, 10:00-11:00, Kleiner SaalLeitung: Gesine SchmidtKosten: 3 Euro pro Teilnahme34LindenkircheErwachseneFit in den AlltagAtem- und BewegungsübungenFr, 11:00-12:00, Großer SaalLeitung: Claudia Balko 82 70 67 06Kosten: 5,50 Euro pro StundeSpielerundeZur Zeit leider ausgebuchtUnternehmungen„Opern-Treff“Do, 12. Dezember, 10:30Verdi 200 - Die Erotik dicker Männer…Gespräch über die Aufführung derOper „Falstaff“ an der DeutschenOper Berlin und Verständigung übereinen Termin für den Besuch einerVorstellung.Anmeldung bis zum 9. Dezembererbeten.Ort: GemeindehausDo, 16. Januar, 10:30Mozart - Ein toller Tag…Gespräch über die Aufführung derOper „Le Nozze di Figaro“ an derDeutschen Oper Berlin und Verständigungüber einen Termin für denBesuch einer Vorstellung.Anmeldung bis zum 13. Januar erbeten.Ort: GemeindehausVorschau FebruarDo, 27. Februar, 10:30Verdi 200 - Der König hat Spaß…Gespräch über die Aufführung derOper „Rigoletto“ an der DeutschenOper Berlin und Verständigung übereinen Termin für den Besuch einerVorstellung.Anmeldung bis zum 24. Februarerbeten.Ort: GemeindehausAnmeldung über 82 79 22 33 Frau Vinolo, 827 92 20 Gemeindebüro. Bitte meldenSie sich wieder ab, falls Sie an einer Veranstaltungnicht teilnehmen können.„Unter dem Schatten deinerFlügel“Drei Abende zu Liedern vonJochen Klepper (1903-1942) mit Pfr.Krüger.Am letzten Abend steht dasAdvents- und Weihnachtslied: „DieNacht ist vorgedrungen“ (EG 16) imMittelpunkt.Mi, 18. Dezember, 19:30 – 21:00Kleiner SaalLiterarischesWährend der Offenen Kirche imSommer gab es gelegentlich kleineLesungen, die wir auch im Winterhalbjahrfortsetzen wollen. Alle Interessiertensind zum Zuhören herzlicheingeladen!Termine:Mo, 2. und 16. DezemberMo, 13. und 27. Januar16:30 - 17:30 im Kleinen SaalMi, 11. Dezember und 8. Januar,11:30„Fragen rund um den PC“Computerhilfe (Office und Internetanwendungen;E-Mail und sozialeNetzwerke) für Anfänger undFortgeschrittene von Dr. MarianneKröpelinKosten: 4 EuroOrt: GemeindehausBitte Anmelden unter 42 00 65 44Adventsfeier fürErwachseneFr, 13. Dezember, 15:00„Winter unter den Linden - Seht, diegute Zeit ist nah!“Adventsmusik zum Zuhören undMitsingen mit dem Flötenensembledomo, Leitung: Tim Kunzke;am Klavier: Michael UhlOrt: GemeindehausAngeboten werden auch Kaffee, Tee,Kuchen und AdventsgebäckEintritt frei – Spenden zur Deckungder Kosten sind sehr willkommenAnmeldung bis 9. Dezember erbeten 827 92 20 / 82 79 22 33<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


i www.lindenkirche.deMenschen in derLindengemeindeNeues LebenNeues LebenSiehe, Denn er ich hat habe seinen dir geboten, Engeln dass befohlen, du dassgetrost sie dich und behüten unverzagt auf allen seist. deinen (Josua Wegen. 1, 9a)(Psalm 91, 11)Getauft wurde:Getauft wurde:Jakob Pheline Wiegard WaltherVollendetes LebenVollendetes LebenDenn wir wissen: wenn unser irdischesMeine Zeit steht in deinen Händen.Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so(Psalm 31, 16)haben wir einen Bau, von Gott erbaut,ein Kirchlich Haus, nicht bestattet mit Händen wurden: gemacht, dasHelgaewig istKibbasim <strong>Himmel</strong>......................... 73 JahreThomas(2. KorintherFrick5,........................1)67 JahreKlara Kirchlich Beimert bestattet ....................... wurden: 87 JahreKatharina Günter Pflüger.......................79 Schwodenk 84 JahreAuguste Johanna Glouchkoff..............78 Jacob ....................... 80 JahreHildegard Ortrun Rauchstädt................74 Krause ................. 92 JahreUrsula Maria Krzymyk-Güngör-Güngör.....Büscher .................... 79 JahreHerbert .................................................74 Gerhardt 67 JahreHelene Lahayne .................... 95 JahreCharlotte Hillman ............... 91 JahreMargarete Cultus ................. 94 JahreGert Damaschke ................... 70 JahreJürgen KonzertankündigungPetukat ...................... 64 JahreGerda Gellert ........................ 83 JahreRenate OrgelkonzertKönig ........................ 84 JahreAnneliese Köckeritz ............. 79 JahreIngeborg zu Hoffenreich Silvester ........... 86 JahreDi, 31. Dezember, 20:00An der großen Bosch-Orgel:Patrick WildermuthEintritt: 10 Euro, erm. 8 EuroLindenkirchengemeindePfarrdienstPfarrdienstPfrn. Bettina Schwietering-EversJohannisberger Str. 15, 1419714197 Berlin, Berlin, 82 79 22 82 32 79 22 32schwietering-evers@lindenkirche.deevers@lindenkirche.deJens-Uwe KrügerPfr. Pfr. 82 Holger 79 22 31 Dannenmannoder 69 54 79 27Sprechstunde: Johannisberger nach Str. Vereinbarung14a, 14197krueger@lindenkirche.deBerlin, 82 79 22 31Vikar dannenmann@lindenkirche.deNicolas Budde 827 92 20budde@lindenkirche.deGemeindebüroGemeindebüroChristiane Zwank (Küsterin)Johannisberger Str. 15A 15a, 1419714197 Berlin Berlinbuero@lindenkirche.de 827 92 20, 8279 7922 2241Di, 11-13 11:00-13:00 u. 17-19, und Mi 17:00-19:00, 9-13, Fr 9-13Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00Das KindertagesstätteBüro bleibt vom 23. Dezemberbis zum 3. Januar geschlossen.KindertagesstätteBrigitte Kelling (Leiterin)Stephanie 82 79 22 Heuer 38 (Leitung) kita@lindenkirche.de,82 79 22 38kita@lindenkirche.dewww.kitalindenkirche.dewww.kitalindenkirche.deKinder und FamilienGisela Richter 82 79 22 39kinder@lindenkirche.deGisela Richter 82 79 22 39Familienbildungsstätte kinder@lindenkirche.de (FBS) Familienbildungsstätte 853 53 52(FBS) 853 53 52Junge GemeindeTraditionellesRumkugelessenPhillip Balt 825 70 85,balt@lindenkirche.deS eit vielen Jahren lassen wir den Heiligen Erwachsene Abend gemeinsam / Sozialdienstmit vielennetten Menschen bei Rumkugeln, Glühwein und Kakao ausklingen!Seien Sie doch dieses Jahr (wieder) dabei und kommen Sie nach dem23-Uhr-Gottesdienst in den Kleinen Saal Ariane des Gemeindehauses Vinolo 82 79 22 (JohannisbergerStr. 15a). Wir freuen uns auf Ihr erwachsene@lindenkirche.deKommen!33Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30Gabriela Kopf & Sebastian MendykKontakteKontakteGemeindekirchenratErwachseneMartin Bilden ................... 822 41 12Ariane Vinolo 82 79 22 33Pfr. Holger Dannenmann (S,W) .....erwachsene@lindenkirche.de......................................... 82 79 22 31Mi, 13:30-15:00Ariane Feldhaus ............... 821 13 13Silvia GemeindekirchenratFunk (V) ............... 79 70 40 80WolfgangMartin Bilden....................822Herter .............. 822 65411212SebastianSimon Boé.......................82Kubsch (E) .......................70 82 58................Silvia Funkkubsch@uni-potsdam.de(V).........0174 137 43 05ChristianeDaria Katschinski.....0173Rieger .......... 2161675 51155958Dr.Pfr.FlorianJens-UweSachsKrüger....69(E) ......... 8215437798227Pfrn.JulianeBettinaLorasch...............89Schwietering-Evers72 34 08...........................................Dr. Florian Sachs...............82182 79 22373282CarstenPfrn. BettinaSchulzSchwietering-(E) ...............................................Evers (S, G).......................schulz.carsten@web.de82 79 22 32Dr.CarstenAndreaSchulz...................................Uber ............ 82 40 76 50Gerhard......carsten.schulz@lindenkirche.deWruck ................ 822 67 87V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,E Regine = Ersatzälteste/r, Unger W = (E) geschäftsführender PfarrerGerhard Wruck (E)...........822 67 87V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende,GemeindejugendratE = Ersatzälteste/r, G = GeschäftsführungGemeindejugendratChristian KopfJuliane Christian Lorasch Kopf, Juliane Lorasch,Annkatrin Lisa-Marie Schneider Müller, Ruben Mudrick,Phillip BaltE-Mail: gjr@lindenkirche.deeMail an den GJR-Vorstand:gjr@lindenkirche.deJunge GemeindePhillip Balt 825 70 85balt@lindenkirche.deFördermöglichkeitenFördermöglichkeitenFür die Lindenkirchengemeinde ...Für die Lindenkirchengemeinde ...Empfänger: KVA Berlin Mitte-WestEmpfänger: KVA Berlin Mitte-WestKonto-Nr.: 48 80 200 000IBAN: DE81100708480528000300Bank Berliner BankBank: Berliner BankBankleitzahl: 100 200 00(Niederlassung derZweck: Lindenkirche (ggf.Deutsche Bank Privat-Arbeitsbereichu. Geschäftskunden AG)angeben!)BIC: DEUTDEDB110Eine Spendenbescheinigung bitteZweck: Linde/ggf. Arbeitsbereicheinfach unter 827 92 20 anfordern.angebenEine Spendenbescheinigung bitteeinfach unter 827 92 20 anfordern.Für unsere Kita ...Für Verein unsere der Kita Freunde ... der Kindertagesstätteder der Freunde Lindenkirchengemeindeder Kindertages-Vereinstätte Berlin-Wilmersdorf der Lindenkirchengemeindee.V.Berlin-Wilmersdorf Konto-Nr.: 15 66 e.V. 97 50 13IBAN: Bank: DE78350610901566975013KD-Bank DuisburgBank: Bankleitzahl: KD-Bank 350 601 Duisburg 90BIC: Zweck: GENODED1DKDFreunde der KitaZweck: Freunde (ggf. Zweck) der Kita(ggf. Zweck)Februar Dezember 2009 2013/Januar 2014 35 31


GemeinsamesFusion der Kirchenkreise Charlottenburgund Wilmersdorf beschlossenDie <strong>Evangelische</strong> Kirche in Charlottenburg-Wilmersdorfbildetzum 1. Januar 2014 eine neue Einheit.Die Entscheidungsgremien derKirchenkreise Berlin-Charlottenburgund Wilmersdorf haben die Fusionbeschlossen. Der neue Kirchenkreis istweitgehend identisch mit dem BezirkCharlottenburg-Wilmersdorf. Er ist derzentrale Kirchenkreis der City-West.Mit über 70.000 evangelischen Christenin 19 Gemeinden gehört er zu dengrößten Berlins.Im Norden reicht er bis nach Westendund zum Ökumenischen GedenkzentrumPlötzensee am Heckerdamm, imSüden bis zu den Wohnquartieren amRüdesheimer Platz. Im Osten grenztder neue Kirchenkreis an den SchönebergerKiez, im Westen an den Grunewald.Im Kirchenkreis befinden sichzwei evangelische Grundschulen, dasBildungszentrum am Campus Danielund 21 evangelische Kindertagesstätten.Schwerpunkte sind die Arbeit inder Diakonie und der Ökumenesowie die Gedenkarbeit.Das Superintendentenamtnehmen der bisherige CharlottenburgerSuperintendent CarstenBolz und der bisherige WilmersdorferSuperintendent Harald Grün-Rath bis2015 gemeinsam wahr. Vorsitzenderdes Kreiskirchenrates wird CarstenBolz. Die erste Kreissynode des neuenKirchenkreises konstituiert sich imMärz 2014 mit 76 Mitgliedern. DerKreiskirchenrat besteht bis dahin ausden Mitgliedern der beiden bisherigenKreiskirchenräte. Der erste gemeinsameHaushalts- und der erste gemeinsameStellenplan werden auf derSynodaltagung im zweiten Halbjahr2014 abgestimmt.Die Superintendentur des <strong>Evangelische</strong>nKirchenkreises Charlottenburg-Wilmersdorfwird sich ab1. Dezember in der Wilhelmsaue 121,10715 Berlin befinden.Der neue Kirchenkreis startet miteinem Gottesdienst am 1. Januar2014 um 17:00 Uhr in der Auenkirche,Wilhelmsaue 118a. Es predigtGeneralsuperintendentin UlrikeTrautwein.Im Anschluss laden alle Gemeindenaus Wilmersdorf und Charlottenburgherzlich zum Empfang in derKirche ein.Kaum zu glauben?!Der Glaubenskurs der Wilmersdorfer SüdgemeindenGott – ein Menschenfreund? Gott =Allah? Gott in der Kirche?Kaum zu glauben?! Ein Ausruf des Ärgersund zugleich des Staunens. Undwas ist noch kaum zu glauben?Sie sind herzlich eingeladen, an neunAbenden mit Suchenden, Glaubenden,Zweifelnden, mit Menschen ausWilmersdorf zusammen zu kommen,miteinander zu diskutieren und überihren eigenen Glauben und den Glaubenanderer ins Staunen zu geraten.Mi, 15. Januar, Linde:Quellen des Lebens – woraus ichschöpfeMi, 29. Januar, Kreuz:„Ich sehe was, was du nicht siehst“ –Gott wahrnehmenMi, 19. Februar, Grunewald:JHWH – Christus – Allah: Welcherdenn nun?Mi, 5. März, <strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>:Vorbild – Erlöser – Bruder?! – Wer istJesus?Mi, 26. März, Kreuz:„Manchmal würde ich gerne die Keulenehmen“ - Vom Vergeben.Benefizkonzertdes Kammermusikensembles„MEMORIAL“am 28. JanuarLiebe Freunde, vom 21. Januar bis 9.Februar ist das KammermusikensembleMEMORIAL St. Petersburg zuseinen Benefizkonzerten für die Opfervon Gewaltherrschaft wieder in Berlin.Am Dienstag, 28. Januar, um 19:00 Uhrlade ich Sie in die Grunewaldkirche,Bismarckallee 28b, herzlich ein. Diejungen Absolventen des Rimski-Korsakow-KonservatoriumsSt. Petersburgfür Geige, Bratsche und Klavier werdenSie wieder mit Werken aus Klassikund Klassischer Moderne begeistern:Mozart, Tschaikowski, Rachmaninoff,Schostakowitsch, Babajanwja u.a.Alle weiteren Konzerttermine findenSie ab Mitte Dezember unterwww.memorial.deTheda WernerMi, 16. April, GrunewaldDiesseits des <strong>Himmel</strong>s – Gottesreichund KircheMi, 30. April, Linde:geistreich lebenMi, 21. Mai, <strong>Alt</strong>-<strong>Schmargendorf</strong>:suchen – zweifeln – feiernMi, 4. Juni, Linde:Stürz dich in die Fluten des LebensJeweils von 20:00 bis 21:30 UhrWir bitten um Ihre Anmeldung bisspätestens zum 7. Januar 2014 unterkrueger@lindenkirche.de oder an dasGemeindebüro der Lindenkirchengemeinde.18<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>

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