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Nr. 7 / 2011 - September - Ev. Grunewald-Gemeinde

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Himmel & Erde<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung für den Wilmersdorfer Süden<br />

Das öffentliche Gespräch<br />

„Das war nicht meine Frage!“ – so<br />

werden Gesprächsteilnehmer in<br />

TV-Talkshows abgebügelt, wenn sie<br />

ansetzen, einmal einen eigenständigen<br />

Gedanken zu entwickeln. Gesprächsteilnehmer?<br />

Eher handelt es<br />

sich um Abfrage-Runden, gesteuert<br />

von hochbezahlten Talkmastern, die<br />

in jeder Referendarprüfung durchfallen<br />

würden, weil sie unfähig sind, ein<br />

Gespräch sich entfalten zu lassen<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> • 7. Jahrgang • <strong>Nr</strong>. 7<br />

Gespräch<br />

Das Krankengespräch<br />

In der Nacht ist sie in die Intensivstation<br />

eingeliefert worden. Aneurysma<br />

im Kopf, sagt der Arzt, also<br />

die Erweiterung eines Blutgefäßes.<br />

Eine lebensbedrohliche Situation. Sie<br />

ist Ende zwanzig, hat ihr Studium<br />

beendet und mehrere Fortbildungsmaßnahmen<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

Eine junge Frau, sportlich-fit, die<br />

gesund gelebt hat. Jetzt ist sie nicht<br />

ansprechbar.<br />

Seite 3 Seite 5 Seite 9<br />

Foto: Streitgespräch - (c) antigone 2.0<br />

Das göttliche Gespräch<br />

Es scheint kein Problem zu sein, miteinander<br />

zu reden. Gottfried Benn<br />

schrieb einmal: »Kommt, reden wir<br />

zusammen, wer redet, ist nicht tot.«<br />

Kann man miteinander reden? Kann<br />

man so miteinander reden, dass man<br />

einander auch versteht, und was heißt<br />

das eigentlich: »Verstehen«? »Gewöhnlich<br />

glaubt der Mensch, wenn er<br />

nur Worte hört, es müsse sich dabei<br />

doch auch was denken lassen.«<br />

Alt-Schmargendorf • <strong>Grunewald</strong> • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde


2<br />

Inhalt<br />

Der Niedergang des<br />

öffentlichen Gesprächs ............... 3<br />

Konflikte als Chance ..................... 4<br />

Gespräch am Krankenbett ......... 5<br />

Pilgerweg des Vertrauens .......... 6<br />

Vaterunser .................................... 7<br />

Mit Gott reden ............................. 9<br />

Besuch in der Ökumene<br />

Der Papst in Deutschland ......... 11<br />

Abschied .................................... 13<br />

Kirchenmusik ............................ 15<br />

Lesetipp ...................................... 17<br />

Kurepkat kocht .......................... 17<br />

Neuer Vikar in Linde ............... 19<br />

Gottesdienste ........................ 20-21<br />

Wilmersdorf ......................... 22-23<br />

Alt-Schmargendorf .......... 25-27<br />

<strong>Grunewald</strong> ......................... 29-31<br />

Kreuz ................................. 32-35<br />

Linden ............................... 36-39<br />

Gemeinsames ............................ 40<br />

Redaktion<br />

Himmel & Erde 89 77 34 14<br />

Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin<br />

redaktion@himmelunderde.net<br />

• Koordination<br />

Barbara Neubert 0163 650 12 51<br />

koordination@himmelunderde.net<br />

• Themenredaktion<br />

Jochen Michalek (V.i.S.d.P.)<br />

themenredaktion@himmelunderde.net<br />

• Layout<br />

Peter Thoelldte, Thomas Herold<br />

• Lesertelefon<br />

Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers 82 79 22 32<br />

Lokalredaktionen<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Was macht ein gutes Gespräch<br />

aus? Es wird kaum gelingen<br />

allgemeingültige Regeln für die<br />

Qualität einer Kommunikation aufzustellen.<br />

Und dennoch wirken bestimmte<br />

Elemente mit Sicherheit förderlich.<br />

Dazu gehört auf jeden Fall<br />

die Offenheit für die Auseinandersetzung<br />

mit den Standpunkten des<br />

Gesprächspartners. Dazu gehört mit<br />

Sicherheit die Begegnung auf „Augenhöhe“,<br />

ohne die das Gespräch<br />

in einseitige Belehrung abgleitet.<br />

Ehrlichkeit ist Voraussetzung dafür,<br />

dass ein Gespräch als relevant erlebt<br />

wird. Aber Freundlichkeit und Höflichkeit<br />

würden viele vielleicht nicht<br />

unbedingt als Voraussetzung für ein<br />

gelungenes Gespräch betrachten.<br />

Gerade wenn man ehrlich sein will,<br />

kann doch nicht immer auch gleichzeitig<br />

auch freundlich sein. Das wäre<br />

doch zuviel verlangt oder? Max<br />

Frisch hat seine Gedanken im tagebuch<br />

festgehalten: „Der Wahrhaftige,<br />

der nicht höflich sein kann oder<br />

will, ... übt eine Wahrhaftigkeit, die<br />

stets auf Kosten der andern geht. ...<br />

Das Höfliche, oft als leere Fratze verachtet,<br />

offenbart sich als eine Gabe<br />

der Weisen. Ohne das Höfliche nämlich,<br />

das nicht im Gegensatz zum<br />

Wahrhaftigen steht, sondern eine<br />

liebevolle Form für das Wahrhaftige<br />

ist, können wir nicht wahrhaftig<br />

sein und zugleich in menschlicher<br />

Gesellschaft leben, die hinwiederum<br />

allein auf der Wahrhaftigkeit<br />

bestehen kann - also auf der Höflichkeit.<br />

...Wesentlich, scheint mir, geht<br />

Impressum<br />

• Alt-Schmargendorf<br />

Valeska Basse 81 82 69 86<br />

alt-schmargendorf@himmelunderde.net<br />

• <strong>Grunewald</strong><br />

Claudia Theves 618 33 96<br />

grunewald@himmelunderde.net<br />

• Kreuz<br />

Ina Rietdorf 897 73 40<br />

kreuz@himmelunderde.net<br />

• Linden<br />

Monika Grüner 89 74 66 69<br />

linde@himmelunderde.net<br />

es darum, dass wir uns vorstellen<br />

können, wie sich ein Wort oder eine<br />

Handlung, die unseren eigenen Umständen<br />

entspringt, für den anderen<br />

ausnimmt. ... Man hilft dem andern,<br />

wenn er den Mantel anzieht. ... Man<br />

begnügt sich nicht damit, dass man<br />

dem andern einfach seine Meinung<br />

sagt; man bemüht sich zugleich um<br />

ein Maß, damit sie den andern nicht<br />

umwirft, sondern ihm hilft; wohl<br />

hält man ihm die Wahrheit hin, aber<br />

so, dass er hineinschlüpfen kann.“<br />

(Zitate aus: Max Frisch, Tagebuch<br />

1946-1949, Frankfurt/M. 1950, S. 59-<br />

61) Deshalb ist es meines Erachtens<br />

so entscheidend den Mut, die Gradlinigkeit<br />

und die Wahrheitsliebe mit<br />

dem Einfühlungsvermögen dafür<br />

zu verbinden, wie die eigenen Worte<br />

bei dem bestimmten Menschen<br />

wirken mögen, der mir gerade gegenübersteht.<br />

Nur so kann doch ein<br />

ehrliches Gespräch auf Augenhöhe<br />

zustande kommen.<br />

Ihr Holger Dannenmann<br />

Monatsspruch<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Jesus Christus spricht: Wo zwei<br />

oder drei in meinem Namen<br />

versammelt sind, da bin ich<br />

mitten unter ihnen.<br />

Mt 18,20<br />

Bildredaktion<br />

Elmar Kilz, Koenigsallee 80, 14193 Berlin<br />

bildredaktion@himmelunderde.net<br />

Anzeigen<br />

Auftragserteilung<br />

Axel Herbst 53 81 84 82<br />

service@himmelunderde.net<br />

Abrechnung<br />

Anke Bilden 822 41 12<br />

abrechnung@himmelunderde.net<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die<br />

Oktober-Ausgabe ist der 1. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>.<br />

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.<br />

Himmel & Erde


Titel<br />

Der Niedergang des öffentlichen Gesprächs<br />

Das war nicht meine Frage! – so<br />

werden Gesprächsteilnehmer in<br />

TV-Talkshows von einer Anne Will<br />

oder Maybrit Illner oder anderen abgebügelt,<br />

wenn sie ansetzen, einmal einen<br />

eigenständigen Gedanken zu entwickeln.<br />

Gesprächsteilnehmer? Eher<br />

handelt es sich um Abfrage-Runden,<br />

gesteuert von hochbezahlten Talkmastern,<br />

die in jeder Referendarprüfung<br />

durchfallen würden, weil sie unfähig<br />

sind, ein Gespräch sich entfalten zu<br />

lassen. Und wir als Zuschauer und<br />

Zuhörer? Wir sind<br />

inzwischen durch<br />

Gewöhnung an das<br />

stets wiederholte<br />

Muster so verdorben,<br />

dass wir uns<br />

hauptsächlich davon<br />

beeindrucken<br />

lassen, wie ein Teilnehmer der Runde<br />

den anderen mit seiner Erscheinung<br />

und Rhetorik aussticht.<br />

Das öffentliche Gespräch, unter<br />

Gebildeten entfaltete sich seit dem<br />

18. Jahrhundert in dafür bestimmten<br />

Orten, in Hauskreisen, in Salons, in<br />

Kaffeehäusern, in Tischgesellschaften<br />

und Logen, wo über Geschäfte,<br />

Politik und Kirche, Wissenschaften<br />

und Künste kontrovers geredet wurde.<br />

Die gesellschaftliche Stellung der<br />

Einzelnen wurde von der Kraft des<br />

Arguments wenn nicht aufgehoben,<br />

so doch überspielt (Friedrich der<br />

Große war Freimaurer und wurde in<br />

der Loge als Privatmann behandelt),<br />

was unter den Bürgern das Gefühl<br />

ihrer ‚Ebenbürtigkeit’ stärkte. Dieses<br />

öffentliche Gespräch hat weitere Kreise<br />

der Bevölkerung erfasst und sich in<br />

Freundschaftsbünden, Clubs, Vereinen,<br />

Parteien ausgebreitet. Inzwischen<br />

ist es in den audiovisuellen Medien<br />

zur arrangierten Programmnummer<br />

verkommen, zum Konsumgut, das<br />

die öffentliche Auseinandersetzung<br />

eher behindert als fördert. Es erfüllt<br />

die Funktion, die Gesellschaft zu Beobachtern<br />

zu machen und damit ruhig<br />

zu stellen, und gaukelt ihr gleichzeitig<br />

vor, am politischen Geschehen – irgendwie<br />

– teilzunehmen.<br />

„Das Gespräch ist die angemessene<br />

Form nicht für<br />

die Belehrung, sondern für<br />

das Denken.“<br />

Von Peter Nusser<br />

Wir sollten uns für das öffentlichpolitische<br />

Gespräch das Ideal des<br />

Staatsbürgers des 18. Jahrhunderts<br />

neu in Erinnerung rufen. Zwar ist das<br />

Recht jedes einzelnen zur ‚Mitsprache’<br />

in den modernen Demokratien<br />

durch die Verfassungen garantiert,<br />

doch hat der Einfluss der Massenmedien<br />

zu einer neuen Unmündigkeit<br />

geführt. Wir hören<br />

uns an und akzeptieren,<br />

was Politiker<br />

interessengelenkt<br />

für uns entscheiden<br />

– wir hören<br />

leider auch in der<br />

Kirche vornehmlich<br />

zu. ‚Wutbürger’, Protestbewegungen,<br />

der Rückzug ins Private sind die verständliche<br />

Folge dieser Entwicklung.<br />

Und das Facebook im Internet? Es<br />

dient dem schnellen Informationsaustausch<br />

(Profilseiten über sich selbst,<br />

Kleinanzeigen, Einladungen, Nachrichten<br />

usw.), ersetzt aber kein Gespräch,<br />

kann es allenfalls vorbereiten<br />

helfen. Denn Informationen müssen,<br />

wenn aus ihnen sinnvolle Konsequen-<br />

zen erwachsen sollen, unter verschiedenen<br />

Aspekten durchdacht und eben<br />

besprochen werden.<br />

Was also ist zu tun, um das öffentliche<br />

Gespräch wieder zu beleben?<br />

Ein erster Schritt wäre, um überhaupt<br />

die Gesprächsfähigkeit zu schulen,<br />

die Einführung des‚Debattierens’<br />

als eigenes Fach oder als Teil des<br />

muttersprachlichen Unterrichts, wie<br />

das in den angelsächsischen Ländern<br />

üblich ist. Andere Schritte wären beispielsweise<br />

die kritische Einmischung<br />

in die programmgestaltende Arbeit<br />

der Rundfunkräte der öffentlichrechtlichen<br />

Anstalten; das Ansprechen<br />

der eigenen politischen Abgeordneten<br />

(die man in der Regel gar nicht kennt);<br />

die konstruktive Einmischung in das<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben der Kirchen (etwa<br />

mit dem Ziel der Ausweitung von<br />

Gesprächskreisen). - Das stillschweigende<br />

Abwarten aber, das Hinnehmen<br />

dessen, was ‚Autoritäten’ vorsagen<br />

oder vormachen, ist der Fluch der<br />

Demokratie.<br />

Dr. Peter Nusser ist em. Professor<br />

für Deutsche Philologie an der Freien<br />

Universität Berlin<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 3


Man stelle sich vor, Himmel und<br />

Erde seien miteinander böse<br />

zerstritten. Sie reden nicht mehr miteinander<br />

und sehen überhaupt nicht<br />

ein, einen Schritt auf den anderen<br />

zuzugehen. Dafür ist einfach zu viel<br />

geschehen. Vulkane speien ungehemmt<br />

Asche gen Himmel, heftige<br />

Wolkenbrüche überschwemmen die<br />

Erde. Der schwelende Konflikt stinkt<br />

zum Himmel, und es will einfach<br />

kein Gras über die Sache wachsen.<br />

Eine leise Sehnsucht nach Frieden<br />

und Versöhnung meldet sich an<br />

Tagen der Erschöpfung, schließlich<br />

sitzt man doch irgendwie im gleichen<br />

Universum. Auch das Gewissen<br />

ertönt leise und aufdringlich. Just zu<br />

dieser Zeit hört die Erde von Mediation.<br />

Aber was ist das? Und wird der<br />

Himmel da überhaupt mitspielen?<br />

Hat das etwas mit Meditation zu<br />

tun?<br />

„Meditieren kann ich auch alleine“,<br />

sagte ein Anwaltskollege, als ich ihn<br />

auf Mediation ansprach. Inzwischen<br />

wird Mediation als Verfahren der<br />

Konflikttransformation auch häufiger<br />

von Gerichten angeboten, und<br />

ein Gesetz regelt die Einzelheiten.<br />

Das Verfahren führt nicht zum<br />

Verzicht auf das Recht, sondern zu<br />

einer Win-Win-Situation. Es kann<br />

eine Menge Gerichts- und Anwaltskosten<br />

sparen, wenn die Streitenden<br />

eine Mediatorin oder/und einen<br />

4<br />

Titel<br />

Konflikte als Chance<br />

Von Susanne Lorenz<br />

(Co-)Mediator beauftragen, ihnen<br />

bei der Regelung von Unterhaltsfragen,<br />

Scheidungsfolgen, bei einer<br />

Erbauseinandersetzung, Nachbarschaftsstreitigkeiten<br />

oder anderen juristischen<br />

Angelegenheiten behilflich<br />

zu sein. Mediation ist auch geeignet<br />

in Konfliktsituationen, die ohnehin<br />

nicht justiziabel sind. Vielleicht steht<br />

eine langjährige Freundschaft auf<br />

dem Spiel, oder der Vater möchte<br />

ohne zeitaufwendige Therapie wieder<br />

Kontakt zu seinem Sohn aufnehmen.<br />

Bei den Friedensbemühungen<br />

in Konflikten zwischen Ländern<br />

ist das „Transcend-Verfahren“ von<br />

Prof. Galtung bekannt, und die Konfliktlotsen<br />

von der Schule nebenan<br />

erlernen die Methode im Handumdrehen.<br />

Ziel einer Mediation ist<br />

immer eine konkrete Lösung, die von<br />

beiden Streitparteien selbstbestimmt<br />

mit Unterstützung eines neutralen<br />

Dritten erarbeitet wird. Wenn die<br />

Beteiligten wirklich Frieden wollen<br />

und bereit sind, dafür etwas zu tun,<br />

entsteht eine tragfähige Einigung,<br />

die die Wünsche und Bedürfnisse<br />

beider Parteien berücksichtigt. Der<br />

Mediator moderiert als neutraler<br />

Dritter das Gespräch und ergreift<br />

gleichermaßen Partei für beide Sei-<br />

ten, anders als ein Anwalt, der nur<br />

einseitig Interessen vertritt, auch<br />

wenn er u. U. der Gegenseite mit<br />

einem Vergleichsangebot entgegenkommt.<br />

Und wie kann ich mir so ein Verfahren<br />

vorstellen? Die Erde wendet<br />

sich an einen Mediator und wird<br />

eingeladen, mit dem Himmel zu einem<br />

ersten gemeinsamen Gespräch<br />

zu kommen. Der Mediator bietet an,<br />

den Kontakt zum Himmel herzustellen.<br />

Sitzt man dann tatsächlich<br />

zu dritt in einem Zimmer, ist die<br />

größte Hürde schon genommen. Der<br />

Mediator fragt, worum es geht, bittet<br />

die Beteiligten, fürs Erste abwechselnd<br />

jeweils nur mit ihm direkt zu<br />

sprechen, fasst das Gesagte zusammen,<br />

um sich zu vergewissern, ob er<br />

auch alles richtig verstanden hat und<br />

erklärt das Verfahren und die Prinzipien<br />

der Mediation. Wenn Himmel<br />

und Erde sich beim Mediator gut<br />

aufgehoben fühlen, können das Thema<br />

(z. B. Unterhalt für die Kinder)<br />

und die Einzelheiten des Konfliktes<br />

herausgearbeitet werden. Gewiss<br />

ist es eine Herausforderung und<br />

braucht Mut, die eigenen Wünsche<br />

und Interessen auszusprechen, sich<br />

wirklich zu öffnen und auch Gefühlsausbrüche<br />

auszuhalten, bevor sich<br />

die ersten Lösungsideen einstellen.<br />

So ein echtes Gewitter reinigt die<br />

Luft, und der Himmel wird danach<br />

klarer, genauso wie ein „Tanz auf<br />

dem Vulkan“ für Ascheregen sorgt,<br />

der die Erde schließlich fruchtbarer<br />

macht. Respekt und Verständnis<br />

können unter diesen Bedingungen<br />

wachsen und gedeihen.<br />

Susanne Lorenz ist selbständige Rechtsanwältin<br />

und Mediatorin in Berlin-<br />

Steglitz. Sie leitet als angehende Tanz-<br />

und Ausdruckstherapeutin jeden Sonntag<br />

um 17.00 Uhr eine Tanz- und Bewegungsgruppe<br />

im Saal der Kirchengemeinde<br />

Alt-Schmargendorf, ab <strong>September</strong><br />

<strong>2011</strong> immer montags um 18.00 Uhr.<br />

Himmel & Erde


In der Nacht ist sie in die Intensivstation<br />

eingeliefert worden. Aneurysma<br />

im Kopf, sagt der Arzt, also die<br />

Erweiterung eines Blutgefäßes. Eine<br />

lebensbedrohliche Situation.<br />

Sie ist Ende zwanzig, hat ihr Studium<br />

beendet und mehrere Fortbildungsmaßnahmen<br />

erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Eine junge Frau, sportlichfit, die<br />

gesund gelebt hat. Jetzt ist sie nicht<br />

ansprechbar.<br />

Die Notfallseelsorgerin, die Nachtdienst<br />

hat, macht mich auf die Patientin<br />

aufmerksam.<br />

Den Tag über finde ich mich immer<br />

wieder am Bett bzw. im Warteraum<br />

ein. Ich bekomme als Krankenhausseelsorger<br />

Kontakt zu den Eltern,<br />

der Schwester, dem Freund, den<br />

Verwandten. „Wir sind evangelisch,<br />

haben aber keinen Kontakt zur Kirche!“,<br />

so lautet der einzige Hinweis<br />

zur Orientierung des Pfarrers!<br />

Warum – Fragen unter Tränen, lautes<br />

Klagen und Fragen und Hoffen:<br />

Vielleicht geht es doch gut aus. 50:<br />

50 hat der Arzt gesagt. Und immer<br />

wieder Geschichten aus der Familie,<br />

der Lebenslauf der Tochter, die<br />

besonderen Begabungen, herausragende<br />

Ereignisse im Leben, Lebensplanungen<br />

und die guten beruflichen<br />

Aussichten ...<br />

Am späten Abend eröffnet der<br />

Arzt der Familie, dass die junge Frau<br />

gestorben sei.<br />

Die Mutter weint laut, der Vater<br />

bricht zusammen. Die Schwester, der<br />

Freund fassungslos.<br />

Sie nehmen – jeder auf seine Weise<br />

– Abschied.<br />

Ich versuche, am Totenbett ein<br />

freies Gebet zu sprechen. Die Worte<br />

werden nicht als Gebet verstanden.<br />

Ob ich den Psalm 23 wagen kann?<br />

„... mir wird nichts mangeln ... und<br />

ob ich schon wanderte im finstern Tal,<br />

fürchte ich kein Unglück; denn du bist<br />

bei mir.“<br />

Und wo bist du jetzt, Gott? Bei<br />

uns?<br />

Ich habe die Familie eingeladen,<br />

einen Kreis zu bilden. Wir haben<br />

Titel<br />

Ich bin da - Gespräch am Krankenbett<br />

Von Christoph Wurbs<br />

uns an der Hand gefasst, wobei wir<br />

die eben Verstorbene mit in unsere<br />

Runde nehmen.<br />

„Verstehen können wir diesen Tod<br />

nicht, aber wir stehen zusammen,<br />

stehen beieinander und schenken uns<br />

auf diese Weise Bei-Stand.“<br />

Dann bittet uns die Krankenschwester,<br />

den Raum zu verlassen, weil<br />

die Schläuche, Kabel und sonstigen<br />

Geräte entfernt werden sollen. Wir<br />

warten draußen im Warteraum –<br />

schweigend.<br />

Dann dürfen wir das Sterbezimmer<br />

wieder betreten. Still liegt sie da. Auf<br />

die Decke hat die Schwester eine rote<br />

Rose gelegt.<br />

Die Rose, Zeichen der Liebe, die<br />

den Tod überdauert. Liebe, die stärker<br />

ist als der Tod.<br />

Bei meiner Verabschiedung bedanke<br />

ich mich bei den Zurückbleibenden<br />

dafür, dass sie mir Zutritt zu<br />

ihrem Intimraum von Leid, Schmerz<br />

und Tod gewährt haben.<br />

Gesagt habe ich den Tag über nicht<br />

viel. Ich habe keinen Bibelvers, keinen<br />

Psalm, keinen Gesangbuch-Liedtext<br />

zitiert. Kein ausdrücklicher Versuch,<br />

das Geschehen fromm zu deuten.<br />

Aber ich war da. – Das ist nicht<br />

viel!? Das ist nicht genug?<br />

Ich bin mir bewusst: Mit meinem<br />

Da-Sein habe ich ohne Worte nichts<br />

weniger als den Namen Gottes gespiegelt.<br />

Meine Überzeugung beruft sich<br />

auf die Begegnung am brennenden<br />

Dornbusch. Mose fragt Gott nach<br />

seinem Namen. „Da antwortete Gott<br />

dem Mose: Ich bin der «Ich-bin-da»<br />

(Ex 3,14). Ich habe die Gewissheit:<br />

Wann immer ein Mensch im Leid, in<br />

der Liebe oder „nur“ in der Alltäglichkeit<br />

sagt: Ich bin da, kommt der<br />

Gottesname ins Spiel, ob man davon<br />

weiß oder nicht, ob man es beabsichtigt<br />

oder nicht.<br />

Gern hätte ich dies der Familie vermittelt.<br />

Die große Trauer aber hielt ihr<br />

Herz (noch) verschlossen<br />

Durch meine Begleitung, mein<br />

Zuhören, mein Mitgehen habe ich<br />

auch ohne Worte gesprochen. Und<br />

ich bin überzeugt, diese „Worte“ sind<br />

verstanden worden.<br />

Christoph Wurbs ist katholischer<br />

Pfarrer i. R. in Wiesbaden<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 5


6<br />

Taizé<br />

Der Pilgerweg des Vertrauens<br />

Von Sabine Maaß<br />

Zwischen Weihnachten und Neujahr findet in Berlin<br />

das Europäische Jugendtreffen von Taize statt.<br />

Eingeladen haben dazu die Landeskirchen sowie der<br />

Regierende Bürgermeister von Berlin. Das Treffen wird<br />

von der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé initiiert<br />

und ist ein bisschen wie Kirchentag. 50.000 Jugendliche<br />

aus ganz Europa kommen vom 28. Dezember bis 1.<br />

Januar nach Berlin, um Wege des Vertrauens zu suchen<br />

und Silvester anders zu erleben.<br />

Gemeinsames Leben<br />

Die Communauté de Taizé ist eine Bruderschaft im<br />

französischen Burgund. Seit den 70er Jahren teilen Jugendliche<br />

jeden Sommer das Leben der Gemeinschaft.<br />

Mit ihren Gesängen haben die Brüder von Taizé eine<br />

Gottesdienstsprache gefunden, die alle Christen – und<br />

auch viele Nichtchristen – berührt.<br />

In den Familien<br />

Das Leben in Taizé ist einfach und deshalb brauchen unsere<br />

Besucher nur 2 qm im Warmen, Frühstück und eine<br />

warme Mahlzeit, bevor sie am 1. Januar wieder heimfahren.<br />

Schlafsäcke und Isomatten haben sie dabei.<br />

Die Jugendlichen kommen um zu sehen, wie man hier<br />

Christentum im Alltag lebt. Erzählen Sie! Im Gegenzug<br />

gewinnen Sie Einblicke in das Leben eines orthodoxen<br />

Christen aus der Ukraine, eines Katholiken aus Spanien,<br />

oder einer reformierten Ungarin. Vielleicht sind junge<br />

Italiener oder Finnen dabei, vielleicht auch Deutsche<br />

aus anderen Städten.<br />

Ansprechpartnerin: Sabine Maaß<br />

fbh@evkiwi.de - www.evkiwi.de<br />

Himmel & Erde


Eigentlich heißt der Satz: »Vergib<br />

uns unsere Schuld, wie auch wir<br />

vergeben unseren Schuldigern!«<br />

Aber es scheint sinnvoll zu sein, diesen<br />

Satz in seine beiden Hälften zu trennen,<br />

weil sonst etwas ganz und gar Falsches<br />

herauskommt. Darum beschäftigen wir<br />

uns für diesmal mit der ersten Hälfte.<br />

Wovon mag die Rede sein? Von einer<br />

wirklichen Schuld – also z.B. von Geld,<br />

das einer dem anderen schuldet oder<br />

einer Leistung – »ich habe euch beim<br />

Hausbau geholfen, darum helft ihr mir<br />

jetzt beim Unkrautjäten!« Das ist normal<br />

– man kennt sich, und man hilft sich, da<br />

ist keine große Rede vonnöten.<br />

Wenn man sich Geld borgt, bei einer<br />

Bank z.B., dann muss man es zurückzahlen,<br />

und weil die so nett waren,<br />

das Geld herzugeben, muss man beim<br />

Hingeben eine Kleinigkeit drauflegen –<br />

auch das erhält die Freundschaft. Wenn<br />

alles gut gegangen ist, dann sagt der<br />

Mann von der Bank: »Das ist ja gut gelaufen.<br />

Kommen Sie bald wieder, dann<br />

kriegen Sie noch viel mehr Geld!« Man<br />

Vaterunser<br />

Vergib uns unsere Schuld ...<br />

Von Hartwig Grubel<br />

kennt sich, und man hilft sich. In diesem<br />

Fall auf Geldbasis.<br />

Wenn einer nun kein Geld zum Zurückzahlen<br />

hat dann ist die Bank – in<br />

sehr seltenen Fällen – bereit, zu sagen:<br />

»Vergessen wir’s, wir sehen ja, du<br />

kannst nichts zahlen. Aber komm nicht<br />

noch einmal. Und unseren Bekannten<br />

werden wir sagen, dass Sie bei Dir<br />

nicht mit einer Rückzahlung rechnen<br />

können!«<br />

Wir wissen freilich, es gibt auch noch<br />

eine andere Schuld: gebrochene Versprechen,<br />

nicht erfüllte Erwartungen,<br />

Treulosigkeit, vielleicht alle Gebote<br />

durch – wenn einer sich so verhält,<br />

dann sagen alle: »Unverzeihlich!« Sie<br />

meinen es auch so. Sie werden nicht<br />

mehr mit dem anderen reden oder ihn<br />

zum Kaffee einladen, und was dergleichen<br />

mehr ist.<br />

Was uns erst spät bewusst wird,<br />

ist, dass das, was wir an unseren Mitmenschen,<br />

den nahen und den fernen,<br />

versäumen, immer auch ein Versäumnis<br />

gegen Gott ist, dass wir das, was wir den<br />

anderen Menschen schuldig bleiben,<br />

auch immer Gott schulden. Das kann<br />

eine Last sein, die uns im Laufe der<br />

Jahre immer schwerer drückt, und die<br />

niemand von uns nehmen kann.<br />

Es ist nicht leicht zu begreifen, wie<br />

sehr irdische Dinge schnell eine Ewigkeitsdimension<br />

bekommen, die einen<br />

Menschen zerstören können. Dann<br />

schreit er nur noch, selbst wenn er nicht<br />

religiös sein sollte: Wer nimmt diese Last<br />

von mir – vergib mir meine Schuld! Das<br />

ist der Moment, in dem man begreift,<br />

dass man sich nicht kennt und sich<br />

nicht selbst helfen kann! Da beginnt<br />

das Gebet.<br />

Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im<br />

Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-<br />

Schmargendorf tätig<br />

Silvester einmal anders<br />

Vormittags halten die Jugendlichen in den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

ein Morgengebet mit anschließenden Gesprächsgruppen<br />

– gerne auch mit den Gastgebern. Ab mittags sind<br />

sie in den Messehallen. Schauen Sie vorbei – die Gebete<br />

sind offen für alle! Silvester gibt es ein Nachtgebet und<br />

anschließend ein Fest der Nationen in den <strong>Gemeinde</strong>n.<br />

Der erste Schritt<br />

Ab <strong>September</strong> werden Brüder aus Taizé in Berlin sein,<br />

um gemeinsam mit den <strong>Gemeinde</strong>n zu überlegen, was<br />

sie beitragen können. Bereits jetzt gibt es in Wilmersdorf<br />

Gebete mit Gesängen aus Taizé – schauen Sie vorbei.<br />

Und überlegen Sie, ob nicht auch Sie 2 qm für einen<br />

jungen Gast übrig haben. Außerdem suchen wir Helfer<br />

bei der Quartiervergabe, Menschen, welche die Kirche<br />

vorbereiten oder von ihrem Engagement in der <strong>Gemeinde</strong><br />

berichten. Jugendliche können für ihren Einsatz ein<br />

Praktikumszeugnis erhalten.<br />

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Worte Es scheint kein Problem<br />

zu sein, miteinander zu reden.<br />

Gottfried Benn schrieb einmal:<br />

»Kommt, reden wir zusammen, wer<br />

redet, ist nicht tot.«<br />

Kann man miteinander reden? Kann<br />

man so miteinander reden, dass man<br />

einander auch versteht, und was heißt<br />

das eigentlich: »Verstehen«?<br />

»Gewöhnlich glaubt der Mensch,<br />

wenn er nur Worte hört, es müsse sich<br />

dabei doch auch was denken lassen.«<br />

(vgl. Goethe-HA Bd. 3, S. 83)<br />

Und wie oft haben wir erlebt, dass<br />

genau dies eine Täuschung ist, dass<br />

oft Worte gesagt werden, bei denen<br />

sich nun überhaupt nichts denken<br />

lässt oder auch solche, bei denen es<br />

darauf ankommt, dass etwas ganz<br />

anderes dabei gedacht wird als das,<br />

nach dem es sich anhört; Worte, die<br />

freundlich daher kommen, die aber<br />

innerlich voller Gift sind, Worte, die<br />

Lügen sind in ihrem Anspruch und<br />

leer in ihrer Bedeutung. So geht das<br />

– privat, öffentlich, gesellschaftlich<br />

– es ist ein Spiel mit Träumen, Hoffnungen,<br />

Wünschen, mit Vorurteilen<br />

und Ängsten, mit ererbten Zweifeln,<br />

mit Zynismen, mit Spitzen und Spitzfindigkeiten,<br />

Scherz und Ironie und<br />

manchmal tieferer Bedeutung...<br />

Noch einmal Faust, nein, es ist Mephisto,<br />

auf jeden Fall aber Goethe:<br />

»Mit Worten lässt sich trefflich<br />

streiten,<br />

Mit Worten ein System bereiten,<br />

An Worte lässt sich trefflich<br />

glauben,<br />

Von einem Wort lässt sich kein<br />

Jota rauben.« (vgl. Goethe-HA Bd. 3,<br />

S. 65)<br />

Soviel zu den Worten, die wir<br />

hören, zu denen, die wir sagen, zu<br />

denen, die uns den Schlaf rauben und<br />

zu denen, die uns trösten. Alles nur<br />

Schall, alles nur Rauch?<br />

Beten Beten – für die einen ist es<br />

eine Narrheit, für die anderen<br />

eine Selbstverständlichkeit...<br />

Manche würden es nie in der Öffentlichkeit<br />

tun, andere nur. Manche<br />

Titel<br />

Mit Gott reden<br />

Von Hartwig Grubel<br />

können keine vorgeprägten Texte<br />

ertragen, andere keine freien.<br />

Aber eigentlich ist all das nicht<br />

wichtig. Beten, sagen wir, ist ein Reden<br />

mit Gott. Ein sehr einseitiges Reden.<br />

Der Mensch ist es, der redet, aber<br />

er hört nichts. Der Betende setzt sich<br />

der Einsamkeit aus, der Einsamkeit in<br />

der er mit den Worten allein ist.<br />

Er sagt, was er gelernt oder nur<br />

gehört hat, er wird immer hilfloser,<br />

denn er spürt, dass die Worte ihn<br />

nicht mehr schützen, er kann sich<br />

nicht verstecken hinter seinen Sätzen,<br />

er kann nichts beschönigen. Und<br />

selbst, wenn er es wollte – er weiß.<br />

Das ist das erste Erlebnis, das durch<br />

die Ernsthaftigkeit des Betens ausgelöst<br />

wird – die Erkenntnis, dass nichts<br />

mehr gilt und jeder in den neuen<br />

Kleidern des Kaisers dasteht.<br />

Vielleicht ist das ja der Grund, den<br />

Jesus hatte, als er die Jünger ermahnte,<br />

sie sollten nicht in der Öffentlichkeit<br />

beten, sondern in ihrem Zimmer<br />

und das auch noch abschließen. Jede<br />

Öffentlichkeit, und sei es auch die<br />

eines einzigen Menschen, verleitet<br />

uns zur Pose, und die zerstört das<br />

Gebet.<br />

Mit Gott sprechen Mit Gott zu<br />

sprechen ist eine Lebensfunktion,<br />

das Gebet eine Selbstverständlichkeit.<br />

Niemand wird für die Situationen,<br />

in die ein Mensch kommen kann,<br />

eine probate Antwort bereit halten.<br />

Im Hiobbuch, im Alten Testament,<br />

wird uns ein Mensch gezeigt, der<br />

auf den Höhen des Lebens wandelte<br />

und in die Tiefe gerissen wurde, der<br />

alles, was ihm etwas bedeutete, verlor<br />

und in seinem Elend zwar nicht ohne<br />

Freunde war, aber doch auch verlacht<br />

und gedemütigt wurde.<br />

Und wenn er betete, dann sagte<br />

er alles, was ihm gegen Gott einfiel.<br />

Er flehte nicht, er klagte an, er hatte<br />

keine Ehrfurcht mehr. Er war noch<br />

fromm, aber mehr aus Resignation.<br />

Die Antwort Gottes zeigt ihm den<br />

weltenweiten Raum, der zwischen<br />

Gott und Mensch liegt. Es ist nur ein<br />

Buch ...<br />

Das Buch nimmt, wie wir wissen,<br />

ein gutes Ende. Das Leben hat, wie<br />

wir ebenfalls wissen, keineswegs<br />

immer ein gutes Ende. Oft genug<br />

überhaupt nicht.<br />

Trotzdem: die Antwort Gottes auf<br />

unser Gebet ist für jeden anders. Aber<br />

immer findet sie im Leben statt, sie<br />

findet sich als Ermutigung, als Heiterkeit,<br />

als Gelassenheit...<br />

Sie findet sich in Vielem, von dem<br />

der Schreiber dieser Zeilen nicht<br />

einmal weiß, dass es möglich und<br />

wirklich ist. Und Vieles ist unserem<br />

Verständnis, auch dem frommen, unzugänglich.<br />

Doch, »wer redet«, wer<br />

mit Gott redet, »ist nicht tot«.<br />

Wer mit Gott zu reden versucht,<br />

wird erst einmal in die Sprachlosigkeit<br />

geführt, und wenn er die<br />

Worte wiederfindet, sind es andere<br />

als zuvor, es sind Worte, die einen<br />

Schrecken mit sich tragen und auch<br />

den Trost, es sind die Worte jenseits<br />

der Lügen. Die Antwort Gottes auf<br />

unser Gebet findet sich vor allem in<br />

dem Trost, den ein Mensch in seinem<br />

Leben erfährt; die Antwort ist die<br />

Kraft Gottes, die in den Schwachen<br />

mächtig wird (2. Kor. 12,9).<br />

Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im<br />

Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-<br />

Schmargendorf tätig<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 9


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Der Besuch des Papstes in Deutschland<br />

fällt in ein Jahr, in dem es<br />

die Kirchen nicht leicht haben: Die<br />

furchtbaren Vorkommnisse von sexuellem<br />

Missbrauch auch im kirchlichen<br />

Bereich sind seit Monaten zu Recht<br />

Gesprächsthema. Die katholische Kirche<br />

verliert Mitglieder in einem bislang<br />

ungekannten Maße. Vor diesem<br />

Hintergrund stellt sich die Frage, wie<br />

Deutschland und wie Berlin Benedikt<br />

XVI. empfangen werden. Welches Klima<br />

wird er vorfinden? Dass auch die<br />

Organisatoren des Besuches im Blick<br />

auf diese Frage offenbar vorsichtig<br />

sind, zeigt sich daran, dass zunächst<br />

geplant war, die Messe des Papstes<br />

vor dem Charlottenburger Schloss<br />

stattfinden zu lassen. Zum Glück hat<br />

die Vielzahl der Reaktionen dazu<br />

geführt, dass der Papst seine Messe<br />

nun doch in angemessener Größe im<br />

Olympiastadion halten wird.<br />

Wesentlich wichtiger aber ist aus<br />

Besuch in der Ökumene<br />

Der Besuch des Papstes in Deutschland<br />

Von Dr. Bernhard Felmberg<br />

protestantischer Sicht eine andere<br />

Änderung im Reiseplan des Papstes.<br />

Nachdem zunächst wenig Raum<br />

für eine Begegnung mit Repräsentanten<br />

der EKD vorgesehen war,<br />

hat Benedikt selbst interveniert, um<br />

Nachbesserung gebeten, und dies in<br />

einem Brief an den Ratsvorsitzenden<br />

kundgetan. Nun findet am 23. <strong>September</strong><br />

ein Treffen mit Vertretern des<br />

Rates der EKD im Augustinerkloster<br />

zu Erfurt statt, und im Anschluss ein<br />

ökumenischer Gottesdienst, bei dem<br />

Benedikt XVI. predigen wird.<br />

An diese Begegnung knüpfen<br />

sich im protestantischen Raum Erwartungen.<br />

Vor dem Hintergrund<br />

der Lutherdekade, die wir seit 2008<br />

begehen, und die auf die Feierlichkeiten<br />

zum 500-jährigen Jubiläum<br />

der Reformation im Jahr 2017 zuläuft,<br />

wäre ein wegweisendes Wort<br />

des Papstes zur Bedeutung Martin<br />

Luthers wünschenswert. Es kommt<br />

darauf an, ob es der katholischen Kirche<br />

gelingt, anzuerkennen, dass mit<br />

der Reformation eine geistliche Kraft<br />

Raum gewann, die nicht nur zu einer<br />

Konstituierung einer neuen Kirche<br />

führte, sondern die die katholische<br />

Kirche insgesamt erneuerte und auf<br />

einen Weg der Reformen brachte.<br />

Es wird abzuwarten sein, inwieweit<br />

der Papst ein versöhnliches Signal<br />

an den weltweiten Protestantismus<br />

ergehen lässt.<br />

Prälat Dr. Bernhard Felmberg ist<br />

der Bevollmächtigte des Rates der<br />

<strong>Ev</strong>angelischen Kirche in Deutschland<br />

bei der Bundesrepublik Deutschland<br />

und der Europäischen Union<br />

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Nach jeweils drei Jahren Dienst als<br />

Pastor bei der Stephanus-Stiftung<br />

und als Pädagogischer Koordinator<br />

der <strong>Ev</strong>angelischen Berufsschularbeit<br />

in der Jugendbildungsstätte Haus<br />

Kreisau beginnt im Februar 2004 meine<br />

Arbeit als Pfarrer in der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Lindenkirchengemeinde.<br />

Mit dieser Entwicklung hatte ich zu<br />

diesem Zeitpunkt nicht mehr gerechnet.<br />

In einer Zeit des Überangebots an<br />

Absolventen des Theologiestudiums<br />

in Berlin-Brandenburg und fehlenden<br />

Signalen, in dieser Kirche als Pfarrer<br />

gebraucht zu werden, hatte ich mich<br />

bereits auf einem ganz anderen Berufsweg<br />

im Bildungsbereich eingestellt.<br />

Doch dann wurde in Wilmersdorf<br />

eine Stelle ausgeschrieben, auf<br />

die ich mich gerne beworben habe,<br />

weil die Arbeit mit Jugendlichen als<br />

Schwerpunkt benannt war. So bin ich<br />

doch noch Pfarrer geworden.<br />

2<br />

Ein gutes Dutzend Engagierte heben<br />

im <strong>September</strong> 2005 Himmel &<br />

Erde, die <strong>Gemeinde</strong>zeitung für den<br />

Wilmersdorfer Süden, aus der Taufe.<br />

Ich erinnere mich an die häufigen<br />

Nachtsitzungen zur Fertigstellung<br />

der Konzeption und der ersten Layouts.<br />

Mit ganzem Herzen stehe ich<br />

noch heute hinter dem Ansatz dieser<br />

Zeitung, Menschen in unserer Nachbarschaft,<br />

auch über den Kreis der in<br />

unseren <strong>Gemeinde</strong>n Aktiven hinaus<br />

erreichen zu wollen. Ich halte es für<br />

immer noch für eine der wichtigsten<br />

missionarischen Aufgaben, Vorurteile<br />

der Kirche gegenüber abzubauen und<br />

das Christentum weltoffen, dialogbereit<br />

und mit möglichst viel Tiefgang<br />

zu erklären.<br />

3<br />

Auf einer Tagung der Kinder- und<br />

Jugendmitarbeiter im November 2006<br />

wird die Zusammenarbeit mehrerer<br />

<strong>Gemeinde</strong>n bei der Entwicklung des<br />

neuen „Konfirmandenkurses“ ins<br />

Auge gefasst.<br />

Ein Jahr Zeit haben wir uns für das<br />

Austüfteln des Modells genommen.<br />

Besonders wichtig schien uns dabei,<br />

Abschied<br />

Siebenmal Linde<br />

Von Holger Dannenmann<br />

dass die Jugendlichen am Ende des<br />

seither einjährigen Kurses ein fundiertes<br />

„Ja“ auf die Konfirmationsfrage<br />

antworten können. Das klassische<br />

Curriculum mit Auswendiglernen ist<br />

in den Hintergrund getreten. Im Rahmen<br />

der Kurstage, Projekte und Fahrten<br />

sollen die Jugendlichen lernen,<br />

einen eigenen, begründeten Standpunkt<br />

in den entscheidenden Fragen<br />

des Glaubens einzunehmen. Eine solide<br />

Planung des Vorbereitungsteams<br />

erlaubt es, dass Konfirmanden und<br />

Eltern einen verlässlichen Terminplan<br />

vor Augen haben, vom ersten Kurstag<br />

bis zur Konfirmation. Mein Anteil an<br />

der Umsetzung erfüllt mich nach wie<br />

vor mit Freude.<br />

4<br />

Im Sommer 2007 verzeichnet der<br />

„Feierabendkreis“ ein Teilnahmetief.<br />

Die Besucher der<br />

Kaffeerunde am Nachmittag<br />

haben sich zwar<br />

mittlerweile an den<br />

Neuling gewöhnt, aber<br />

nur Kaffeetrinken, mal<br />

einen vergnüglichen<br />

Text vorgelesen bekommen<br />

und Parlieren<br />

wird den Vorstellungen<br />

der Teilnehmerinnen<br />

und des Teilnehmers<br />

eindeutig nicht<br />

gerecht. Es besteht ein<br />

Bedürfnis nach fundierter<br />

Information<br />

über und inhaltlicher<br />

Auseinandersetzung<br />

mit interessanten Themen<br />

aus Religion und<br />

Gesellschaft. Deshalb<br />

war Schluss mit Feierabend.<br />

Seitdem trifft<br />

sich am Donnerstag<br />

Nachmittag der „Seniorengesprächskreis“<br />

und spricht ernsthaft,<br />

mal mehr mal weni-<br />

ger. Kaffee trinken wir aber trotzdem<br />

noch.<br />

5<br />

Im Jahre 2008 beginnt das Engagement<br />

für Ökumene und Dialog.<br />

Der Wilmersdorfer Ökumenische<br />

Gebetsgottesdienst für die Einheit der<br />

Christinnen und Christen kann bereits<br />

auf eine zwanzigjährige Tradition<br />

verweisen. Das erste Mal feiern wir<br />

das ökumenische Morgengebet auf<br />

dem Kiezfest am Rüdesheimer Platz,<br />

sogar mit Beteiligung des Chors der<br />

Jüdischen Volkshochschule. Gemeinsam<br />

Singen und Beten im Bewusstsein<br />

dessen, was uns eint. Von Oliver<br />

Neick übernehme ich die Pflege des<br />

Kontaktes nach Iringa/Tanzania und<br />

organisiere die Partnerschaftsreise im<br />

Herbst 2009. Anlässlich eines drohenden<br />

Konfliktes um Moscheebaupläne<br />

am Mierendorffplatz initiiert das Bezirksamt<br />

einen interreligösen Dialog,<br />

Fortsetzung auf Seite 19<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 13


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Freitag, 2. <strong>September</strong> 19:00<br />

Deaf Center<br />

Erik K. Skodvin, Cello und Gitarre;<br />

Otto A. Totland, Klavier; Simon J.<br />

Phillips, Piano.<br />

Karten nur an der Abendkasse<br />

Sonntag, 4. <strong>September</strong> 11:30<br />

Chormusik im Gottesdienst<br />

Mitglieder der Berliner Kantorei<br />

singen Chorwerke von Anton<br />

Bruckner, Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy u.a. Leitung: Günter<br />

Brick<br />

Sonnabend, 17. <strong>September</strong>, 20:00<br />

Klavierabend<br />

Werke von F. Chopin (Vier Balladen),<br />

F. Liszt (Vallee d’Obermann)<br />

u.a.. Ronny Kaufhold, Klavier<br />

Eintritt 12 Euro (10 Euro), nur<br />

Abendkasse<br />

Sonntag, 18. <strong>September</strong>, 16:00<br />

Serenade<br />

Streichorchester Diagonale, Sommerabendliche<br />

Streichermusik aus<br />

Tschechien, Spanien und Israel.<br />

Leitung: Hans Christian Oelert und<br />

Gabriele Anz. Eintritt frei<br />

Musik in unseren <strong>Gemeinde</strong>n<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Kirchenmusik<br />

Freitag, 30. <strong>September</strong>, 19:00<br />

Wiener Kammermusik<br />

Twins-Quartett Moskau – Salzburg,<br />

Adelheid Krause-Pichler,<br />

Querflöte. Werke Wiener Klassiker:<br />

J. M. Kraus, E. Eichner, W.A.<br />

Mozart u.a. Eintritt: 10 Euro (7<br />

Euro)<br />

Ein besonders „Schmankerl“ hören<br />

Sie am Freitag, den 30. <strong>September</strong><br />

um 19:00 Uhr in der <strong>Grunewald</strong>kirche.<br />

Unter dem Titel „Wiener<br />

Kammermusik“ spielt das Twins-<br />

Quartett aus Moskau zusammen<br />

mit der international gefragten<br />

Flötisten Adelheid Krause-Pichler<br />

Werke von Wiener Klassikern:<br />

Joseph Martin Kraus, der „Odenwälder<br />

Mozart“, später Direktor<br />

der königlichen Schwedis<br />

c h e n M u s i k a k a d e m i e , s t e h t<br />

mit seinem Wiener Flötenquintett“<br />

auf dem Programm.<br />

Von Ernst Eichner, der zu Lebzeiten<br />

einen internationalen Ruf<br />

als Geigenvirtuose und Komponist<br />

genoss und im Umfeld der<br />

Mannheimer Schule arbeitete,<br />

hören Sie das Flötenkonzert.<br />

Von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

erklingen die Ouvertüren zur<br />

„Entführung aus dem Serail“ und<br />

dem „Titus“ in zeitgenössischen<br />

B e a r b e i t u n g e n f ü r F l ö t e u n d<br />

Streichquartett.<br />

Die 4 Streicherinnen des „Twins-<br />

Quartettes“ erhielten ihre Ausbildung<br />

an der Moskauer Musikhochschule<br />

und waren als<br />

DAAD-Stipendiaten mit Meisterklasse<br />

beim Alban-Berg-Quartett<br />

in Köln.<br />

Lindenkirche<br />

Sonntag, 4. <strong>September</strong> 10:00<br />

Chormusik im Gottesdienst<br />

Mitglieder der Berliner Kantorei<br />

singen Chorwerke von Anton<br />

Bruckner, Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy u.a. Leitung: Günter<br />

Brick<br />

Vorankündigung<br />

Karten für folgende Oratorienkonzerte<br />

können Sie ab sofort im<br />

Vorverkauf erwerben (<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

und 89 73 33 53):<br />

Lindenkirche<br />

Samstag, 17. Dezember, 16:00<br />

Bach, Weihnachtsoratorium<br />

für Kinder<br />

Samstag, 17. Dezember, 18:00<br />

Bach, Weihnachtsoratorium<br />

J. S. Bach, Weihnachtsoratorium,<br />

Kantaten 1-3. Berliner Kantorei,<br />

Kammerorchester, Solisten, Knabenchor<br />

der <strong>Ev</strong>. Grundschule<br />

Wilmersdorf.<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Sonntag, 13. November, 18:00<br />

Bach h-Moll-Messe<br />

Berliner Kantorei, sinfonietta 92,<br />

Solisten. Leitung: Günter Brick<br />

Das gleiche Konzert können Sie<br />

am Samstag, 12. November um<br />

20:00 Uhr in der Gethsemanekirche,<br />

Prenzlauer Berg hören.<br />

Sonntag, 18. Dezember, 16:00<br />

Bach, Weihnachtsoratorium<br />

J. S. Bach, Weihnachtsoratorium,<br />

Kantaten 1-6. Berliner Kantorei,<br />

Kammerorchester, Solisten.<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 15


16<br />

Anzeigen<br />

Himmel & Erde


„Es ist ein Glück, dass ich die Kinder<br />

habe. Sonst ist kein Mensch<br />

da, mit dem man ein gebildetes<br />

Gespräch führen kann.“<br />

Fontane: Der Stechlin.<br />

Zitate / Kulinarisches<br />

„Du kannst dir den Atem sparen, um damit die<br />

Suppe zu blasen.“<br />

(Sprichwort, das das Gegenteil des Gespräches meint)<br />

„Wer vor andern lange allein spricht, ohne den Zuhörern zu schmeicheln,<br />

erregt Widerwillen.“<br />

„Jedes ausgesprochene Wort erregt den Gegensinn. Widerspruch<br />

und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch.“<br />

Die Wahlverwandtschaften. (vgl. Goethe-HA Bd. 6, S. 384)<br />

Kurepkat kocht im <strong>September</strong><br />

Von Marc Kurepkat<br />

„Von dem man Gutes sprechen<br />

soll, der muss nichts Böses von<br />

andern reden.“<br />

(noch ein Sprichwort)<br />

„Wenn ich an etwas dächte, würde<br />

ich darüber sprechen. Nichts geht<br />

über das Laut- denken mit einem<br />

Freunde.“<br />

Lessing: Ernst und Falk.<br />

Diesem Sommer könnten wir grollen: im Juni durften wir keinen Salat essen, der Juli war kalt und verregnet<br />

und Fußballweltmeisterinnen geworden sind wir auch nicht, um nur einige Tiefpunkte zu nennen. Aber<br />

wir schmollen nicht, sondern verabschieden den Sommer mit einer kulinarischen Huldigung der Spitzenklasse<br />

in der Hoffnung, dass dieser vor lauter schlechtem Gewissen im <strong>September</strong> noch mal richtig nachlegt.<br />

Für unser trotzig-hoffnungsvolles Sommergourmetfest nehmen wir Feines aus dem Meer (Jakobsmuschel<br />

und Calamaretti), die Klassiker des sommerlichen Gemüses (Gurke und Tomate), das Lieblingskraut der<br />

Deutschen (Basilikum) und einen Schuss Exotik (Passionsfrucht).<br />

Und dann geht es so:<br />

Die Gurke (nach Belieben Landgurke oder Schlangengurke) schälen, entkernen und in kleine Würfel<br />

schneiden. Salzen (Meersalz, Fleur de Sel), pfeffern sowie mit Limettensaft und fruchtigem Olivenöl anmachen.<br />

Zum Aromatisieren fein geschnittenen Bronzefenchel (vom Markt oder Kräuterspezialisten), ersatzweise<br />

Dill dazugeben. Ziehen lassen. - Ein Pfund der besten, vollaromatischen Tomaten in heißes Wasser<br />

legen bis die Haut platzt. Die Haut abziehen und die Tomaten würfeln. Eine klein geschnittene Schalotte in<br />

Öl anschwitzen, die Tomatenwürfel dazugeben und mit einer Tasse Hühnerbrühe ablöschen. Salzen und<br />

pfeffern. Einkochen lassen, pürieren und durch ein feines Sieb streichen. Die Tomatensuppe, die entsteht,<br />

soll zum Schluss schon recht sämig sein, ggf. weiter einkochen. Drei Passionsfrüchte auspressen, durch ein<br />

Sieb streichen (um die Kerne loszuwerden) und den Saft in die Suppe geben. - 100 ml Sahne und 100 ml<br />

Milch mit 6 Löffel braunem Zucker und einer Handvoll kleingeschnittener Basilikumblätter aufkochen, 10<br />

Minuten köcheln lassen, pürieren, durch ein feines Sieb streichen, abkühlen lassen und im Tiefkühlfach<br />

etwa 20 Minuten anfrieren. -<br />

Pro Person einen Calamaretti unter fließendem Wasser von außen und innen waschen, den Kopf verwerfen<br />

und den Schulp (dünn wie ein Plastikstreifchen) herausziehen. Gut salzen und in heißem Olivenöl auf jeder<br />

Seite anderthalb Minuten anbraten. Mit Zitronensaft beträufeln. Ebenfalls pro Person eine Jakobsmuschel<br />

quer halbieren. Salzen, pfeffern und in Butter-Öl Gemisch sanft anbraten (ca. 2 Minuten), so dass die Muschel<br />

Farbe annimmt und innen noch glasig ist.<br />

Den Calamaretti neben dem Gurkensalat anrichten, eine kleine Kugel Basilikumeis in der Tellermitte<br />

plazieren, die (halbe) Jakobsmuschel daneben und dazu ein kleines Glas Tomaten-Passionsfrucht-Süppchen<br />

mit Jakobsmuscheleinlage.<br />

Wem das zu viel Arbeit ist (hört sich aufwändiger an, als es ist), der bestellt einen Tisch im Bandol-sur-mer<br />

in der Torstraße, das die Inspiration für unser Menu geliefert hat und sehnt sich dort nach dem Sommer.<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 17


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Kirchengebäude eine<br />

kontrastreichere und<br />

malerische Wirkung erreicht<br />

werden konnte.<br />

Der Gartenbaudirektor<br />

Peter Joseph Lenné und<br />

der später ausführende<br />

Architekt Albert Dietrich<br />

Schadow hatten am gleichen<br />

Tag die Abholzungsstellen<br />

markiert. Bei der Gestaltung des<br />

Glockenriegels und des Vorplatzes hat<br />

der Architekt Karl-Friedrich Schinkel<br />

Anregungen gegeben.<br />

Das Innere der Kirche steht in einem<br />

gewissen Kontrast zu dem auf malerische<br />

Fernwirkung bedachten „russischen“<br />

Äußeren der Kirche. Sie ist in<br />

ihrer Saalform und den Emporen das<br />

einzig original erhaltene Beispiel einer<br />

sogenannten Berliner Vorstadtkirche,<br />

eines Bautyps, der von Karl-Friedrich<br />

Schinkel entwickelt worden war.<br />

Am 13. August 1837 wurde die Kir-<br />

18 20<br />

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der UNESCO eingetragen.<br />

Bis 1945, der Auflösung Preußens,<br />

wurde die Kirche vom preußischen<br />

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Forstfiskus verwaltet, dann ist die<br />

ganze Nikolskoer Landpartie mit der<br />

Pfaueninsel und dem Landschaftspark<br />

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an Berlin gefallen. 1979<br />

legte das neue Landeswaldgesetz<br />

Berlins fest, dass Gebäude, die von<br />

Wald umgeben sind und ihm dienen ,<br />

Wald im Sinne des Gesetzes sind und<br />

wenn sie im Landesbesitz sind, folglich<br />

von den Berliner Forsten verwaltet<br />

seit werden. über So kommen 35 Jahren Förster zu einer<br />

Kirche. Auf Anregung des Revierförsters,<br />

Herrn Bock, haben wir außen<br />

an der Apsis eine kleine „Sommerkirche“<br />

erstellt, die aus 12 Bänken mit<br />

den Namen der Aposteln, einem Altar<br />

und einer Kanzel besteht, damit<br />

bei schönem Wetter auch Freiluftgottesdienste<br />

möglich sind.<br />

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aus<br />

erw


Fortsetzung von Seite 13<br />

an dem sich die Vertreter aller wesentlichen<br />

religösen Gruppen seither<br />

kontinuierlich austauschen und zum<br />

gegenseitigen Verständnis beitragen.<br />

Trotz meiner Wertschätzung für den<br />

Dialog mit Andersgläubigen auf Augenhöhe<br />

ist für mich im Arbeitsbereich<br />

Ökumene am meisten offen geblieben.<br />

Aber irgendwann ist jede Arbeitszeit<br />

dann doch einmal begrenzt.<br />

6<br />

Im Herbst 2009 beginnen die Vorversuche<br />

für einen neuen Gottesdienst<br />

von Jugendlichen für die Alle. Ein gutes<br />

Jahr später wird der erste vollständig<br />

von Jugendlichen vorbereitete und<br />

durchgeführte Zenitgottesdienst gefeiert.<br />

Sonntags, wenn die Sonne am höchsten<br />

steht, in der Mitte des Tages ... nicht<br />

in Konkurrenz, sondern in Ergänzung<br />

zum herkömmlichen Sonntagsgottesdienst<br />

mit der gewohnten Liturgie ...<br />

wenn die Langschläfer annähernd genug<br />

geruht haben ... uns darüber klar<br />

werden, was Gott uns schenkt und fragen,<br />

was unsere Antwort darauf sein<br />

könnte ... versuchen gerade aktuelle<br />

Fragt mich jemand nach meiner Herkunft,<br />

dann antworte ich „aus dem<br />

gemütlichen Städtchen Sonneberg am<br />

Rande des Thüringer Waldes“. Das<br />

klingt sehr ländlich, heißt<br />

es dann oft. Und in der<br />

Tat ist Sonneberg eher das<br />

Gegenteil zur Großstadt<br />

Berlin: überschaubar, ruhig,<br />

volkstümlich und von<br />

bewaldeten Hügeln umgeben<br />

- ein echtes Wanderparadies.<br />

Von jener<br />

Ruhe und Gemütlichkeit<br />

habe ich zwischen 1979<br />

und 2003 eine gehörige<br />

Portion abbekommen.<br />

Die Kombination mit Volkstümlichkeit<br />

und Überschaubarkeit war es<br />

allerdings, die mich nach dem Abitur<br />

und meiner Ausbildung als Krankenpfleger<br />

das Weite suchen ließ.<br />

Abschied<br />

Themen aufzugreifen ... begleitet und<br />

musikalisch gerahmt von der Jugendband<br />

... ein Anfang.<br />

7<br />

Im „Planungsausschuss für Personal<br />

und Struktur“ des Kirchenkreises<br />

werden die Überlegungen, wie unsere<br />

kirchliche Arbeit dauerhaft gesichert<br />

werden kann, immer intensiver bearbeitet.<br />

Ich merke, dass mir durch die intensive<br />

Kooperation der letzten Jahre<br />

in vielen Arbeitsbereichen das Denken<br />

in <strong>Gemeinde</strong>grenzen ganz fremd<br />

geworden ist. Auch die Angst vieler<br />

Menschen, durch übergemeindliche<br />

Zusammenarbeit gehe der <strong>Gemeinde</strong><br />

etwas verloren, kann ich immer weniger<br />

nachvollziehen. Die Wirklichkeit<br />

spricht eindeutig gegen diese Angst.<br />

Fast hoffe ich für die Linde wie für die<br />

anderen <strong>Gemeinde</strong>n, dass sich unsere<br />

komplizierten Gliederungen und aufwändigen<br />

Verwaltungsstrukturen bald<br />

auflösen mögen, damit wir die Aufmerksamkeit<br />

wieder frei bekommen<br />

für die eigentliche Verkündigungsaufgabe<br />

und die Arbeit mit den Menschen<br />

Der neue Vikar an der Lindenkirchengemeinde stellt sich vor<br />

Auf diese Weise kam ich in die<br />

traditionsreiche Stadt Leipzig. Die<br />

neu gewonnene Freiheit sog ich in<br />

mich auf und genoss sie mit Freunden<br />

beim Feiern, Musizieren,<br />

Theaterspielen und beim<br />

Tüfteln vor dem Computermonitor<br />

- Hobbys,<br />

denen ich bis heute treu<br />

geblieben bin.<br />

Beruflich beschäftigte<br />

ich mich als Student mit<br />

der Theologie. Wie es dazu<br />

kam, lässt sich schwer in<br />

einem Satz beschreiben,<br />

weshalb ich es erst gar<br />

nicht versuche. Dass die<br />

Bachstadt ein markanter Punkt auf<br />

meiner Lebenskarte bleiben wird, liegt<br />

aber nicht zuletzt daran, dass dort<br />

auch das Glück der Liebe nach mir<br />

griff und ich 2008 heiratete.<br />

und für die Menschen.<br />

Ab <strong>September</strong> <strong>2011</strong> packe ich meine<br />

sieben Sachen und werde Pfarrer bei<br />

der <strong>Ev</strong>angelischen Studierendengemeinde.<br />

Meine Arbeitsbasis wird dann<br />

neben der Golgatha-Kirche, Borsigstr.<br />

5 in Berlin-Mitte liegen. Ich freue mich<br />

auf die neuen Herausforderungen<br />

durch eine Generation, die in unseren<br />

Ortsgmeinden kaum vertreten ist. Die<br />

<strong>Ev</strong>angelische Studierendengemeinde<br />

wendet sich an über 200.000 Studierende<br />

an knapp 40 Hochschulen.<br />

Wöchentliche <strong>Gemeinde</strong>abende sowie<br />

Seelsorge und Krisenbegleitung<br />

(notfalls auch auf Englisch oder Französisch)<br />

gehören hier ebenso zu den<br />

Aufgaben wie die gemeinsam mit Studierenden<br />

gestalteten Gottesdienste,<br />

z.B. in der Golgatha-, Marien- oder der<br />

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.<br />

Ich danke allen Wegbegleiterinnen<br />

und Wegbegleitern der letzten siebeneinhalb<br />

Jahre in der Linde und im Kirchenkreis<br />

Wilmersdorf für die gemeinsamen<br />

Erfahrungen und alles, was ich<br />

hier lernen konnte.<br />

2010 folgte der Studienabschluss<br />

und eine unmittelbare Zusage zum<br />

Vikariat, die mich mit Schwung in<br />

die offenen Arme Berlins trieb und<br />

geradewegs als Vikar in die Lindenkirche.<br />

Wenn es jetzt zuweilen hektisch,<br />

bunt und schrill zugeht und mich<br />

jemand fragt: „Wenn Sie in diesem<br />

Jahr noch Urlaub hätten, wo würden<br />

Sie hinreisen?“, dann antworte ich<br />

alles Mögliche, manchmal aber auch:<br />

„Nach Sonneberg, denn da ist es ruhig<br />

und überschaubar - ein richtiger Ort<br />

zum Erholen“.<br />

Und wenn Sie wissen wollen,<br />

warum ich gerade Theologie studiert<br />

habe, dann fragen Sie mich persönlich.<br />

Ich freue mich auf ein nettes Gespräch<br />

mit Ihnen!<br />

Ihr Vikar Sandro Vogler<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 19


Dorfkirche Alt-Schmargendorf<br />

Gottesdienste & Andachten<br />

Alt-Schmargendorf<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Integrationsarbeit in unserer Kita<br />

Seit nunmehr 25 Jahren wird in<br />

unserer Kita Integratiosarbeit ge-<br />

Es werden Kinder mit ADS/ADHS,<br />

Down Syndrom (Trisomie 21), Autisleistet.<br />

Was heißt eigentlich mus, mit Sprachauffälligkeiten und<br />

Integrationsarbeit?<br />

entwicklungsverzögerte Kinder be-<br />

Gemeint ist die Arbeit mit Behintreut.derten und Emigranten, welche Nach den Sommerferien 2009 geht<br />

schon aus der Zeit nach dem Zwei- es wieder los. Wir haben noch Plät-<br />

4. <strong>September</strong> 11. Sonntag nach Trinitatis<br />

1. <strong>September</strong> Donnerstag<br />

ten Weltkrieg her rührt: das Integrieze frei!<br />

10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

19:00 Abendsegen in der Kapelle,<br />

ren Pfr. in Dr. die Grubel Gesellschaft, Mitmenschen Integrationskinder Pfr. Michalek, Orgn. mit Wippich Förderan-<br />

11:30 auf Kindergottesdienst<br />

Unterschiede und Veränderun- 4. <strong>September</strong> spruch 11. „ A“ Sonntag oder nach auch Trinitatis „B“ sind herzgen<br />

aufmerksam zu machen, Zusamlich 11:30 willkommen. Gottesdienst, Vikar Bitte Vogler vereinbaren<br />

und<br />

11. <strong>September</strong> menleben 12. Sonntag und nach eine Trinitatis gegenseitige Ak- Sie einen Org. Brick, Besuchstermin Berliner Kantorei mit Frau<br />

10:00 Familiengottesdienst, Pfrn. Basse<br />

18:00 Taizé-Gottesdienst, Pfr. Krügerke<br />

zeptanz zu schaffen und das Gemein- Bergild und Tuschinski Org. Hetze oder auch Herrn<br />

same zu fördern. Die Kinder sollen 8. <strong>September</strong> Saathoff Donnerstag oder Frau Müller. Gerne be-<br />

18. <strong>September</strong> 13. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 durch Abendmahlsgottesdienst,<br />

die Arbeit der Erzieher sensigleiten 19:00 Abendsegen wir Sie durch in der Kapelle, unsere ein Kita me- und<br />

bilisiert Pfr. i. R. werden, Henseler auf einander zu zu- zeigen ditativer Ihnen Bibelabend, wie Sie Tabea schneller Rusczykzu<br />

ei-<br />

11:30 gehen Kindergottesdienst, und mitein-ander zu kommu- 11. <strong>September</strong> nem Integrationsplatz 12. Sonntag nach Trinitatis kommen und<br />

Pfrn. Reinhardt<br />

! 10:00 Gottesdienst zum „Camino <strong>Ev</strong>KiWi“,<br />

nizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist wie Sie die Wege der Beantragung<br />

Pfr. Michalek, Orgn. Lusikov, anschl.<br />

einzig in seinem Wesen und das ver- schneller<br />

25. <strong>September</strong> 14. Sonntag nach Trinitatis<br />

Sternfahrt bewältigen zum „Campus können. Daniel“.<br />

10.00 suchen Gottesdienst, wir täglich Pfr. Hüfner in unserer Arbeit 11:30 Erreichen Gottesdienst können für Kleine Sie und uns Groin<br />

der<br />

den Kindern beizubringen.<br />

Kita Alt-Schmargendorf, ße, Prälat Dr. Felmberg und Kirchstr.<br />

Team<br />

Durch den Neuzugang eines 15. <strong>September</strong> 15-16, 14199 Donnerstag Berlin, 823 14 10.<br />

19:00 Gottesdienst mit Abendmahl in der<br />

Sankt Gertrauden-Krankenhaus<br />

Integrationserziehers, Stephan Saat-<br />

Kapelle, Diak. Dziubany, Orgn. Schäfer<br />

4. <strong>September</strong>, 11:00 hoff, Abendmahlsgottesdienst,<br />

ist seit Mai 2008 bei uns die Be- 18. <strong>September</strong> 13. Sonntag nach Trinitatis<br />

treuung Pfr. Harzmann-Henneberg<br />

qualitativ noch besser ge- 11:30 Gottesdienst, Diakon Dziubany,<br />

11. <strong>September</strong>, 11:00 worden. Abendmahlsgottesdienst,<br />

Ein Mann im Elementar-<br />

Org. Brick<br />

Pfr. Harzmann-Henneberg<br />

bereich, in einer Kita und vor allem 22. <strong>September</strong> Donnerstag<br />

18. <strong>September</strong>, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

in der Arbeit und Betreuung von Kin- 19:00 Abendsegen in der Kapelle, Anna<br />

Pfrn. Friedewald<br />

S<br />

Lancelle, Orgn. Santen<br />

25. <strong>September</strong>, 11:00 dern Abendmahlsgottesdienst,<br />

auch mit Förderbedarf, ist heut- eit einem Jahr toben und robben,<br />

25. <strong>September</strong> 14. Sonntag nach Trinitatis<br />

zutage Pfr. sehr Harzmann-Henneberg<br />

wichtg.<br />

tanzen und hüpfen, singen und<br />

11:30 Abendmahlsgottesdienst, Diak.<br />

Als examinierter Krankenpfleger springen Dziubany, Eltern Org. mit Freiwald ihren Dreikäse-<br />

mit langjähriger OP-Leitung hat hochs 11:30 (ab Gottesdienst 1 ½ Jahre) für Kleine fröhlich und Groim<br />

Ge-<br />

Martin-Luther-Krankenhaus<br />

meindehausße, Prälat . Dr. Immer Felmberg am und Dienstag-<br />

Team<br />

Herr Saathoff vor Jahren eine Aus-<br />

4. <strong>September</strong>, 11:00 Gottesdienst<br />

29. <strong>September</strong> nachmittag Donnerstag<br />

bildung zum Erzieher und später eine<br />

von 15.30 bis 18.30 Uhr<br />

11. <strong>September</strong>, 11:00 Gottesdienst<br />

19:00 Abendsegen – Gottesdienst mit Abend-<br />

18. <strong>September</strong>, 11:00 Fachausbildung Gottesdienst zum Integrations- und von mahl 16.30 in der Kapelle bis 17.30 zum Michaelisfest, Uhr.<br />

25. <strong>September</strong>, 11:00 erzieher Gottesdienst<br />

abgeschlossen. Mit den drei Eine Pfrn. flotte Friedewald, Stunde Orgn. Spiel, WippichSpaß<br />

und<br />

20<br />

weiteren Integrationserzieherinnen,<br />

die es seit Jahren in der Kita gibt, hat<br />

viel Bewegung unter Anleitung von<br />

Himmel & Erde<br />

Claudia – nicht nur die lieben Klei-<br />

sich nun ein gutes und vor allem ernen, sondern auch die Mütter und<br />

fahrenes Team gefunden, das mit den Väter müssen ran, wenn es heißt, als<br />

Neue Kurse der Fam<br />

Eltern-Kind-Turnen u


denkirchengemeinde<br />

Kreuzkirche<br />

EKiP- Kurse<br />

Kirchen und<br />

Singen –<br />

<strong>Gemeinde</strong>-<br />

Spielen – Bewegen<br />

ortlaufende häuser Spielgruppe<br />

it Elterntreffen<br />

Mo, 16:00-17:30, ab 1 Jahr<br />

ktionsgruppe ab 3 Jahren<br />

Di, 16:00-17:30, Anmeldung:<br />

Gottesdienste & Andachten<br />

Fastenzeit:<br />

„7 Wochen Ohne“<br />

Familien Jugend<br />

Spiel- und Bewegungsanregungen im<br />

1. Lebensjahr nach dem Prager- Eltern-<br />

Kind- Programm<br />

Di, 10:00-11:30<br />

Di, 11:45-13:15<br />

SICH ENTSCHEIDEN!<br />

7 Wochen ohne Zaudern<br />

4. <strong>September</strong> 11. Sonntag nach Trinitatis<br />

Konfirmandenkurs K9<br />

Mi, 17:30-19:30<br />

Pfr. Holger Dannenmann & Team<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong><br />

Informationen über neue Angebote<br />

bei Pfr. Holger Dannenmann,<br />

Fr, 9:00-10:30 und<br />

V<br />

10:30 12:15-13:45 Diakoniegottesdienst om 25. Predigt: Februar Pfrn. bis zum 11. April<br />

Anmeldung: Familien- Braun; Liturgie: Pfrn. Neubert 82 79 22 31<br />

ist Fastenzeit. In diesem Jahr<br />

bildungsstätte 18:00 853 53 Taizegottesdienst, 52<br />

Pfr. Brandt<br />

steht die Aktion Jugendcafé der evangelischen<br />

Falke<br />

11. <strong>September</strong> 12. Sonntag nach Trinitatis<br />

ltern-Kind-Gruppen 16:00 Festlicher Kirche Einführungsgottes- unter Das dem Jugendcafe Motto Falke „Sich öffnet entdienst,<br />

Pfrn. Neubert, Chor der<br />

ltern-Kind-Gruppe Kreuzkirchengemeinde scheiden! 7 Wochen und ohne Zaudern“.<br />

r einjährige Kinder Bläserensemble<br />

Mit dem diesjährigen Motto und<br />

12. <strong>September</strong> Montag<br />

Ein Angebot für Eltern mit Kindern den wöchentlichen ab<br />

8:30 Andacht, Pfr. Wagner. Unterthemen<br />

einem Jahr. Gemeinsam die Welt<br />

„Lerne,<br />

ent-<br />

18. <strong>September</strong> 13. Sonntag nach Altes Trinitatisloszulassen!“,<br />

„Lass<br />

decken beim Singen, 10:30 Basteln, Predigtgottesdienst, Spielen Pfr. Wagner<br />

dich beschenken!“, freut sich „Bekenne auf Euren Besuch!<br />

und Bewegen.<br />

dich!“,<br />

11:30 Kinder- und Jugendgottesdienst<br />

in „Sei der Kita mutig!“, der Kreuzkirche,<br />

Beginn neuer Gruppen für 2007 „Lebe das Leben!“, „Du<br />

Pfrn. Neubert, anschl. Tag der<br />

geborene Kinder! offenen hast Tür eine der Lemiki Zukunft!“, „Lass Neues be-<br />

Einstieg jederzeit 25. <strong>September</strong> möglich. 14. ginnen!“ Sonntag nach Trinitatis möchte die diesjährige Musik Ak-<br />

Do, 9:00-10:30 9:30 Gottesdienst zum Marathon,<br />

Pfr. tion Wagner, dazu anschl. beitragen, Jazzbrunch Kirchenmusikbeauftragter<br />

Sie darin zu be-<br />

ruppe für Tagesmütter<br />

26. <strong>September</strong> Montag stärken, Antworten auf offene Fragen<br />

it ihren Tageskindern 8:30 Andacht, Pfrn. Neubert. Günter Brick 89 73 33 50<br />

zu suchen, neue Schritte zu wagen<br />

Do, 10:30-12:00 Jeden Dienstag<br />

oder einen schon Chor der<br />

Neue Gruppe ab 18:00 13. Feburar, Friedensgebet in der Brauthalle längst überfälligen<br />

mit Schlussstrich Predigtvorgespräch.<br />

immer Fr 10:30-12:00, Anmel- Lindenkirchengemeinde<br />

zu ziehen. In der Kreuzdung<br />

ab sofort!!! kirche beginnen Andreas wir Hetze, diese Zeit 44 04 am 86 25. 48<br />

Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...<br />

Information und Anmeldung: Februar, am Mi, Aschermittwoch 19:45-21:45, Kleiner um Saal<br />

Gisela Richter Alt-Schmargendorf<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche<br />

82 79 22 9:00, 39<br />

samstags, 11:00 - 13:00 mit einem sonntags,<br />

Kinderchor Gottesdienst. 15:00 - 18:00 In der<br />

piel- und Kontaktgruppen Zeit danach bis zum 11. April, fin-<br />

Thomas Müller, 605 74 75<br />

den jeweils donnerstags um 17:00<br />

Samstag ab 21:00 in der Jugendetage<br />

der Lindenkirchengemeinde<br />

seine Türen. Neben vielen Getränken<br />

wird häufig ein leckerer<br />

Snack angeboten. Das Falke-Team<br />

Kreuzkircheng<br />

Blauer S<br />

Folía espa<br />

gioia ital<br />

Fr., 20. Februa<br />

Eine musikalisch<br />

Spanien nach Itali<br />

sitionen von M. Mara<br />

Donizetti, W.A. Moz<br />

anderen, interpretiert<br />

V<br />

M<br />

(<br />

S<br />

(<br />

u<br />

I<br />

n<br />

w<br />

g<br />

P<br />

Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Kirchstr. 15/16<br />

Kirchengemeinde <strong>Grunewald</strong>• Di, 15.00 Kirche: Bismarckallee Kinder ab 28 b 4 • Jahren, <strong>Gemeinde</strong>haus: Furtwänglerstr. 5<br />

Kreuzkirchengemeinde• Kirche: Hohenzollerndamm 130• <strong>Gemeinde</strong>haus: Hohenzollerndamm 130<br />

Lindenkirchengemeinde• unsere Passionsandachten Kapelle Kirche: Homburger Str. 48 statt: • <strong>Gemeinde</strong>haus: Johannisberger Str. 15 a<br />

Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April<br />

Ihre Pfr. Krügerke/Wagner<br />

Posaunenchor<br />

Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 21<br />

Herr Meyer 0332 322 17 52<br />

P.S.: Wenn Sie sich entschieden ha-<br />

Lindenkirche<br />

4. <strong>September</strong> 11. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Vikar Vogler und<br />

der Berliner Kantorei, Leitung:<br />

Günter Brick<br />

11. <strong>September</strong> 12. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst zum „Camino <strong>Ev</strong>Ki-<br />

Wi“, Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers,<br />

Organist Brick, anschl. Sternfahrt<br />

zum Campus Daniel<br />

18. <strong>September</strong> 13. Sonntag nach Trinitatis<br />

14:00 Gottesdienst zur Verabschiedung<br />

von Pfr. Dannenmann, Organist<br />

Brick, anschließend Empfang im<br />

großen Saal<br />

25. <strong>September</strong> 14. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Pfr. Dannenmann,<br />

Pastor Löwe und Konfirmanden<br />

aus St. Petri, Kopenhagen und<br />

aus der Lindenkirchengemeinde,<br />

Organist Freiwald<br />

Andachten<br />

Montags<br />

18:00 Abendgebet,<br />

Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Vikar Vogler<br />

Lindenkirche<br />

montags, 16:00 - 18:00


22<br />

Wilmersdorf<br />

Aktuelle Kurshinweise der <strong>Ev</strong>. Familienbildungsstätte<br />

- noch einige freie Plätze in<br />

unseren fortlaufenden Musikgarten-Kursen<br />

(für Eltern mit<br />

Babys und Kleinstkindern) !!! -<br />

Starke Eltern – Starke Kinder®<br />

- für Eltern mit Kindern in der<br />

Pubertät<br />

Ein Kurs des Deutschen Kinderschutzbundes,<br />

der Ihr Selbstvertrauen<br />

als Eltern stärkt und Ihre<br />

Fähigkeiten zum Verhandeln,<br />

Grenzen setzen und Zuhören<br />

erweitert.<br />

Ort: Familienbildungsstätte<br />

Termin: mittwochs, 19-21 Uhr,<br />

ab 14.9.<strong>2011</strong>, 8 + 1<br />

Nachtreffen<br />

Leitung: Sibylle Büchele,<br />

Dozentin für Elternbil<br />

dung<br />

Gebühren: Einzelpersonen 50<br />

Euro, Paare 80 Euro<br />

Kreativer Kindertanz – tanzend<br />

in Bewegung sein (4-5 J. und<br />

5-7J.)<br />

Gemeinsam genießen wir die<br />

Lust an der Bewegung – Gleichgewicht<br />

und Geschicklichkeit<br />

werden geschult – spielerisch<br />

lernen wir kleine Tänze und verleihen<br />

der Fantasie Flügel.<br />

Ort: Danielgemeinde<br />

Termin c: donnerstags, 16-17<br />

Uhr, 15.9.-1.12.<strong>2011</strong><br />

(4-5 J.)<br />

Termin d: donnerstags, 17-18<br />

Uhr, 15.9.-1.12.<strong>2011</strong><br />

(5-6 J.)<br />

Leitung: Lena Stüve, Tanzpädagogin<br />

Gebühren: 30 Euro (für je 10<br />

Std.)<br />

Kinder im Fokus bei Trennung<br />

und Scheidung – Informationsabend<br />

Was bedeutet es für Kinder,<br />

wenn Eltern sich trennen? Was<br />

brauchen Kinder nun ganz<br />

besonders? Wie können Sie Ihr<br />

Kind unterstützen, damit es<br />

sich trotz Trennung gut weiter<br />

entwickelt? Wie macht man es<br />

„richtig“? Diese und Ihre eigenen<br />

Fragen werden hier beantwortet.<br />

Dieses Angebot richtet sich ausdrücklich<br />

an Mütter und Väter<br />

gleichermaßen, egal in welchem<br />

Stadium der Trennung sie sich<br />

befinden.<br />

Ort: Familienbildungsstätte<br />

Termin: Dienstag, 20.9.<strong>2011</strong>,<br />

18-21 Uhr<br />

Leitung: Regina Henkel (nähere<br />

Infos: regina.henkel@<br />

trennungscoachingberlin.de)<br />

Gebühren: keine<br />

Informationsabend: Kinder fördern<br />

im ganz normalen Alltag<br />

Ob zu Hause oder auf dem<br />

Spielplatz, ob beim Einkaufen,<br />

Kochen oder Essen: Intelligenz,<br />

Sprache und Kreativität entwikkeln<br />

sich ganzheitlich – wie Eltern<br />

das Lernen von Anfang an<br />

im Alltag bewusst begleiten und<br />

ganzheitlich fördern können.<br />

Ort: Familienbildungsstätte<br />

Termin: Dienstag, 22.9.<strong>2011</strong>,<br />

19-21 Uhr<br />

Leitung: Ariane Hodeige, Logopädin<br />

Gebühren: 8 Euro<br />

Gelenkigkeit ist (k)eine Kunst:<br />

Training für alle Gelenke<br />

Nur Bewegung hält beweglich,<br />

das gilt besonders für unsere<br />

Gelenke. Mit gezielten Übungen<br />

steigern wir Kraft, Beweglichkeit<br />

und Koordination aller<br />

großen und kleinen Gelenke und<br />

lernen, wie man Fehlbelastungen<br />

vermeiden kann.<br />

Ort: Kirchengemeinde Am<br />

Hohenzollernplatz<br />

Termin: Samstag, 24.9.<strong>2011</strong>, 11-<br />

13 Uhr<br />

Leitung: Claudia Kaufmann,<br />

staatl. gepr. Gymnastiklehrerin<br />

Gebühren: 7 Euro<br />

Naturheilkundliche Behand-<br />

lungsmethoden und Erste Hilfe<br />

Vorgestellt werden Mittel aus<br />

Homöopathie und Pflanzenheilkunde,<br />

um Kindern im Notfall<br />

schnell und wirksam zu helfen,<br />

z.B. bei Verletzungen und Verbrennungen,<br />

Bauchschmerz,<br />

Erkältung und Fieber, Hals- und<br />

Ohrenschmerz, Husten. Sie<br />

lernen alte Hausmittel (Inhalieren,<br />

Auflagen, Wickel) kennen<br />

und erhalten Hinweise, ab wann<br />

ärztliche Hilfe notwendig wird.<br />

Ort: Familienbildungsstätte<br />

Termin: Dienstag, 27.9.<strong>2011</strong>,<br />

18-21 Uhr<br />

Leitung: Jutta Bisping, Heilpraktikerin<br />

Gebühren: 12 Euro<br />

Abendsegen für Eltern mit<br />

Kleinkindern und weitere Interessierte<br />

Am Ende des Tages für einige<br />

Minuten zur Ruhe kommen und<br />

den Tag gemeinsam ausklingen<br />

lassen. Der Abendsegen steht<br />

unter dem Motto eines Abendliedes.<br />

Ort: Kirche Am Hohenzollernplatz<br />

Termin: Donnerstag, 29.9.<strong>2011</strong>,<br />

18.15 – 18.35 Uhr<br />

Guter Mond, du gehst so<br />

stille<br />

Leitung: Pfarrerin Claudia Wüstenhagen<br />

Liedbegleitung: Gisela Tesch,<br />

Musikpädagogin<br />

der <strong>Ev</strong>. Familienbildungsstätte<br />

<strong>Ev</strong>. Familienbildungsstätte<br />

Nassauische Str. 67, 10717 Berlin<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

853 53 52, 85 72 60 70<br />

fbs-wilmersdorf@evkiwi.de<br />

www.fbs-wilmersdorf<br />

Himmel & Erde


Kirchenkreis<br />

Superintendentur<br />

www.evkiwi.de<br />

• Superintendent Harald Grün-Rath<br />

• Büro Fr. Matzdorf, Fr. Rüger<br />

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />

873 04 78, 86 40 90 40<br />

sup@evkiwi.de<br />

• Öffentlichkeitsarbeit<br />

Fr. Kästner, evkiwi@evkiwi.de<br />

Amt für Jugendarbeit<br />

Münstersche Str. 7, 10709 Berlin<br />

825 71 85, fbh@evkiwi.de<br />

www.evjuwi.de<br />

Diakonie in Wilmersdorf<br />

• Diakonie-Station Wilmersdorf<br />

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />

863 92 70, 86 39 27 13<br />

Mo-Fr 8:00-17:00<br />

• DIE AUE-Tagespflege<br />

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />

86 39 27 40<br />

Mo-Fr 8:00-16:00<br />

• Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises<br />

am Nikolsburger Platz<br />

Trautenaustraße 6, 10717 Berlin<br />

883 19 49<br />

• Barbara von Renthe-Fink Haus<br />

Wohnen und Pflege im Alter<br />

Bundesallee 33, 10717 Berlin<br />

860 06 106<br />

Trauerarbeit<br />

Lassen Sie sich einladen zum Gespräch<br />

mit Trauernden ins <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

<strong>Grunewald</strong>, Furtwänglerstr. 5, 1. Etage.<br />

Donnerstag, 22. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

von 17:30 bis 19:00<br />

Ich freue mich auf unsere Begegnung.<br />

Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />

Wilmersdorf<br />

Bildungsangebote<br />

<strong>Ev</strong>angelische Grundschule<br />

Wilmersdorf<br />

Bundesallee 185 , 10717 Berlin<br />

81 82 69 80<br />

info@evgruwi.de<br />

www.evgruwi.de<br />

<strong>Ev</strong>angelisches Gymnasium<br />

zum Grauen Kloster<br />

Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin<br />

825 40 11<br />

mail@kloster.be.schule.de<br />

www.graues-kloster.de<br />

Li e b e E l t e r n , G r o ß e l t e r n ,<br />

Freunde und Interessierte,<br />

der Kirchenkreis Wilmersdorf hat<br />

im Jahre 2007<br />

die „Leben<br />

mit Kindern<br />

gGmbH“ gegründet<br />

und<br />

somit seine<br />

Kindertagesstätten<br />

in<br />

eine zentrale<br />

Trägerschaft<br />

g e g e b e n .<br />

Zur Zeit bef<br />

i n d e n s i c h<br />

sieben Kitas<br />

in unserer ‚Lemiki‘. Gemeinsam<br />

wollen wir in diesem Herbst<br />

erstmalig einen ‚Tag der offenen<br />

Tür‘ gestalten. Dazu laden wir Sie<br />

herzlich ein, uns am<br />

18. <strong>September</strong><br />

zwischen 12 und 15 Uhr<br />

Seelsorge<br />

Martin-Luther-Krankenhaus<br />

Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin<br />

So 11:00 <strong>Ev</strong>. Gottesdienst<br />

Die Kapelle steht Ihnen immer offen.<br />

St. Gertrauden Krankenhaus<br />

Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg<br />

Paretzer Str.12, 10713 Berlin<br />

82 72 22 68<br />

So 10:30 <strong>Ev</strong>. Gottesdienst<br />

Die Kapelle steht Ihnen immer offen.<br />

Friedrich von Bodelschwingh-<br />

Klinik<br />

Pfarrerin Christa Braun<br />

Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin<br />

82 72 22 68<br />

jeden 2. und 4. Dienstag 16:30,<br />

Andachtsraum<br />

Tag der offenen Kita-Türen<br />

zu besuchen.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit, an<br />

diesem Tag durch<br />

u n s e r e K i t a s z u<br />

‚pilgern‘, um sich<br />

einen Gesamteindruck<br />

zu verschaffen.<br />

Auf unserer<br />

Homepage www.<br />

lemiki.de finden<br />

Sie das Verzeichnis<br />

der Kindertagesstätten<br />

in unserem<br />

Verbund.<br />

Es grüßt Sie ganz herzlich<br />

Ihre Birgit Krüger<br />

(Geschäftsführung der Lemiki<br />

gGmbH und Kita-Leitung<br />

der <strong>Ev</strong>. Kita Kreuzkirche)<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 23


t<br />

e.<br />

welle,<br />

ünstig.<br />

nige<br />

Elsbeth-Seidel-Haus<br />

24<br />

28<br />

Anzeigen<br />

Anzeigen<br />

Anzeigen<br />

Wenn…..<br />

<br />

… es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen,<br />

<br />

… Sie sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können,<br />

<br />

… Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen,<br />

<br />

… Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind,<br />

Dann….<br />

<br />

… kommen Sie zu uns.<br />

<br />

Unter dem Motto<br />

<br />

„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen.<br />

<br />

Wir bieten: Anzeigen<br />

vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen<br />

<br />

vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen<br />

in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der <strong>Grunewald</strong>kirche.<br />

<br />

Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚<br />

<br />

<br />

Café weekend’ an jedem dritten Samstag im Monat in der<br />

in der Wernerstraße.<br />

<br />

Kontakte: Ursula Grohmann (Sozialdienst)<br />

<br />

Annette Röhrbein (Pflegedienstleitung)<br />

<br />

Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin<br />

<br />

Tel: 030/895 <br />

715 0<br />

<br />

Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de<br />

Dr. Bettina Ahrendt<br />

Zahnärztin<br />

Charlottenbrunner Str. 6<br />

Tel: 030 – 825 48 09<br />

14193 Berlin<br />

Fax: 030 – 825 99 79<br />

Umfassende Zahnheilkunde<br />

Spezielle Kindersprechzeiten<br />

Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen<br />

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? Dach kaputt- Bad zu klein -der Lack ist ab ?<br />

WILMERSDORFER<br />

SENIORENSTIFTUNG<br />

Erfahrene Bauleiterin (Diplomingenieurin) übernimmt<br />

auch kleinteilige Bauorganisation für Privat,<br />

Umbauer u. Hausverwaltungen auf Honorarbasis.<br />

In Tel.: unseren 030/89005835<br />

Pflegeheimen können Sie Probewohnen.<br />

<strong>Grunewald</strong>lage, Koenigsallee 15<br />

Rüdesheimer Platz, Hohensteiner Straße 6 – 12<br />

Schmargendorf, Lentzeallee 2 – 4<br />

Wir bieten überall einen Garten und fast ausschließlich Einzelzimmer.<br />

Wenn zu Hause eine Zeit zu überbrücken ist, gibt es die Möglichkeit der<br />

Verhinderungspflege im Heim. Unsere Sozialarbeiterin Frau Mülhaupt<br />

Schöner hören!<br />

Erleben Sie völlig neue, dezente Hörsysteme<br />

beim kostenlosen Hörtest!<br />

Holtzendorffstraße 10<br />

(Ecke Friedbergstraße)<br />

Tel.: 030.86 40 96 60<br />

www.grunenberg-hoergeraete.de<br />

Neue<br />

Adresse!<br />

Anz. Himmel & Erde, 12.10.2010, Anz. 56 x 60 mm<br />

www.lindenkirche.de<br />

Menschen in der<br />

Lindengemeinde<br />

Neues Leben<br />

Siehe, ich habe dir geboten, dass du<br />

getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)<br />

Getauft wurde:<br />

Jakob Wiegard<br />

Vollendetes Leben<br />

Meine Zeit steht in deinen Händen.<br />

(Psalm 31, 16)<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Helga Kibbas ........................ 73 Jahre<br />

Thomas Frick ........................ 67 Jahre<br />

Klara Beimert ....................... 87 Jahre<br />

Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />

Auguste Jacob ....................... 80 Jahre<br />

Hildegard Krause ................. 92 Jahre<br />

Ursula Büscher .................... 79 Jahre<br />

Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre<br />

Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />

Charlotte Hillman ............... 91 Jahre<br />

Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />

Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />

Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre<br />

Gerda Gellert ........................ 83 Jahre<br />

Renate König ........................ 84 Jahre<br />

Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />

Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre<br />

erreichen Sie unter Tel: 030/ 897 930 35 - eMail: muelhaupt@wilmstift.de<br />

Februar 2009<br />

Himmel & Erde<br />

Lentzeallee 2-4 - 14195 Berlin - www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de<br />

Himmel & Erde<br />

Linde<br />

Pfarr<br />

Pfrn. B<br />

Johan<br />

Berlin<br />

schwi<br />

evers@<br />

Pfr. H<br />

Johan<br />

Berlin<br />

danne<br />

Geme<br />

Christ<br />

Johan<br />

Berlin<br />

buero<br />

827<br />

Di 11-<br />

Kind<br />

Brigit<br />

82 7<br />

kita@li<br />

www.<br />

Kind<br />

Gisela<br />

kinde<br />

Famil<br />

853<br />

Junge<br />

Phillip<br />

balt@l<br />

Erwa<br />

Arian<br />

erwac<br />

Sprech


Auch in diesem Jahr gab es wieder<br />

eine Kitafahrt mit allen<br />

Vorschulkindern und einigen Mittelkindern.<br />

Mit 18 Kindern und vier<br />

Erwachsenen ging die Reise zum<br />

Kayserhof nach Schünow. Vor zwei<br />

Jahren waren wir schon mal dort und<br />

hatten auch in diesem Jahr wieder<br />

viel Spaß vor Ort.<br />

Im Mai wurde schon mal geübt<br />

und es gab eine Kitaübernachtung<br />

von Freitag zu Samstag. Alle Beteiligten<br />

gingen nachmittags auf einen<br />

Ausflug nach Alt Buckow<br />

in das Ritterland.<br />

Dort konnten sich die<br />

Kinder zwei Stunden<br />

lang austoben. Es gab<br />

Getränke und Knabbereien,<br />

bevor es am späten<br />

Nachmittag zurück<br />

in die Kita ging. Abends<br />

gab es für die Kinder<br />

selbstgemachte Pizza<br />

und selbst hergestelltes<br />

Bananeneis mit Sahne.<br />

Nach dem Abendbrot<br />

machten wir noch eine<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus-Besichtigung<br />

und suchten die<br />

Gespenster im Gemäuer.<br />

Leider fanden wir<br />

keins … Am Samstagmorgen kamen<br />

um 8:30 Uhr alle Eltern und es gab<br />

ein gemeinsames Frühstück im Garten.<br />

Es war eine gelungene Generalprobe<br />

für die anstehende Kitareise<br />

zum Kayserhof im Juni.<br />

Von Montag, den 6. Juni, bis<br />

Freitag, den 10.Juni, fand die Fahrt<br />

dann statt. Nach dem Verstauen der<br />

Koffer, Kisten und des zusätzlichen<br />

Proviants verabschiedeten wir uns<br />

von den Eltern und Kollegen. Dieses<br />

Mal fuhren wir nicht mit dem Bus<br />

auf die Kitafahrt, sondern nahmen<br />

die Regionalbahn, um Geld zu sparen,<br />

was sich als anstrengend erwies.<br />

Um 9:20 Uhr ging es mit dem Bus<br />

zum Bahnhof Zoo und von dort<br />

mit dem Regionalzug nach Zossen.<br />

Der Regionalzug hatte schon mal<br />

20 Minuten Verspätung. Bis nach<br />

Zossen kamen wir nicht, da eine<br />

Hochspannungsleitung gerissen war<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Kitafahrt auf den Kayserhof nach Schünow<br />

und wir den Schienenersatzverkehr<br />

nutzen mussten. Endlich in Zossen<br />

angekommen warteten wir nun bei<br />

gefühlten 40° C im Schatten auf den<br />

Bus, der uns nach Schünow zum<br />

Kayserhof bringen sollte. Dieser Bus<br />

fährt im übrigen nur dreimal am Tag.<br />

Hatten wir ihn jetzt verpasst durch<br />

die Verspätung? Nein, nach zehn<br />

Minuten kam er. Nach drei Stunden<br />

Fahrt kamen wir in Schünow an. Ein<br />

kurzer Fußmarsch von zehn Minuten<br />

brachte uns dann zum Kayserhof.<br />

Alle stürmten auf den Pferdehof<br />

und einige auf die Toilette … Frau<br />

Kayser hatte schon auf uns gewartet<br />

und die Koffer waren auch seit<br />

ca. zwei Stunden da. Danke hierfür<br />

nochmal an Papa Reisinger, der alle<br />

Sachen hin und zurück kutschierte.<br />

Das Gelände wurde erkundet<br />

und anschließend ging es zu den<br />

Zimmern. Betten beziehen und anschließend<br />

wieder raus, so verlief<br />

der erste Tag. Wir feierten noch zwei<br />

Geburtstage, Louis R. und Vincent Z.<br />

wurden sechs Jahre alt und hatten<br />

einiges zum Feiern mit genommen.<br />

Fast hätte ich vergessen zu erwähnen,<br />

dass wir nicht ganz alleine<br />

waren auf dem Kayserhof. Wir<br />

wohnten dort zusammen mit acht<br />

Hängebauchschweinen, die frei herum<br />

liefen, drei Hähnen und etlichen<br />

Hühnern, zwei Hunden, unzähligen<br />

Katzen, Pferden und Lauf-Enten. Je-<br />

der und Jedes hatte aber sein eigenes<br />

Bett, und so kamen wir uns nicht in<br />

die Quere.<br />

Das Wetter war nur am Montag so<br />

schlecht, dass wir Donner, Blitze und<br />

sintflutartige Regenfälle bekamen.<br />

Den Rest der Woche gab es Sonnenschein<br />

mit vereinzelten Wolken und<br />

Sommerregen. Reiten, eine Schatzsuche,<br />

Basteln mit Holz, Malen und<br />

vor allem Spielen auf dem Bauernhof<br />

standen in der Woche auf dem Plan.<br />

In dem benachbarten See wurde geplantscht,<br />

und durch<br />

die Getreidefelder<br />

hin zum Wald wurden<br />

Ausflüge unternommen.<br />

An einem<br />

Tag besuchten wir<br />

eine Kneipp-Kita in<br />

Schünow. Wir wurden<br />

eingeladen und<br />

konnten uns die Kita<br />

mit 25 Kindern und<br />

vier Erziehern anschauen.<br />

Gut verköstigt<br />

wurden wir auf<br />

der Reise auch. Am<br />

Donnerstagabend<br />

wurde gegrillt und<br />

das Feuerholz, welches<br />

die Kinder im<br />

Wald gesammelt hatten, in einer<br />

Feuerschale verbrannt. Über dem<br />

Feuer wurden zum Nachtisch Marshmellows<br />

geröstet.<br />

Die Nächte waren zum Teil recht<br />

kurz. Für einige Erzieher waren die<br />

Nächte schon mal um vier oder fünf<br />

Uhr zu Ende. Krank wurde übrigens<br />

keiner, außer ein Erzieher. Er wurde<br />

in die Wade gezwickt und am Freitag<br />

von Herrn Jensch mitgenommen,<br />

damit er zum Arzt gehen konnte.<br />

Am Freitag ging es nach Würstchen<br />

und einem Eis auf die Rückreise nach<br />

Berlin. Nach zwei Stunden kamen<br />

wir wieder an unserer Kita an. Viele<br />

Eltern warteten schon auf uns, und<br />

es hieß: „Schnell alles auspacken und<br />

ab ins verlängerte Wochenende.“ Es<br />

war sehr schön, und nächstes Jahr<br />

geht es auf ein neues Abenteuer!<br />

Stephan Saathoff<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 25


26<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Verabschiedung der<br />

Vorschulkinder aus der Kita<br />

Einige unserer Vorschulkinder<br />

konnten es kaum noch erwarten,<br />

die Schulbank zu drücken. Sie haben<br />

die benachbarten Grundschulen<br />

besucht, um sich ein Bild von ihren<br />

neuen Wirkungsstätten machen zu<br />

können. Schultaschen, Turnbeutel<br />

und Federtaschen wurden an einem<br />

Vorschulvormittag gezeigt, und die<br />

ersten Absprachen, wer in der Klasse<br />

neben wem sitzt, trafen die Kinder<br />

auch schon.<br />

Am Freitag, dem 1. Juli, war es dann<br />

wieder soweit. 18 Vorschulkinder der<br />

Kita Alt-Schmargendorf feierten mit<br />

ihren Eltern, Erziehern und Gästen<br />

ihre Verabschiedung aus der Kita.<br />

Nach den Sommerferien begann die<br />

Schule.<br />

Das Wetter spielte mit, und es<br />

wurde wie in den letzten Jahren auch<br />

wieder eine große Feier. Alle Eltern<br />

brachten etwas für das Buffet mit.<br />

Showeinlagen gab es auch: Unsere<br />

amerikanische Musiklehrerin Liz<br />

zeigte mit den Vorschulkindern ein<br />

irisches Tanzlied. Im Garten gab es<br />

ein Crocket-Spiel, Nägel wurden in<br />

Holzbalken geschlagen, Eier wurden<br />

von A nach B getragen. Weitere Spiele<br />

konnten mit den Eltern ausprobiert<br />

werden. Unsere <strong>Gemeinde</strong>pfarrerin<br />

Frau Basse sang mit allen Mittel- und<br />

Vorschulkindern ein Lied, das die<br />

Kinder in den wöchentlichen Bibelstunden<br />

nach und nach gelernt hatten.<br />

Schließlich gab es ein gemeinsames<br />

Segenslied und einen Reisesegen<br />

mit unserer Pfarrerin, allen Kindern,<br />

Eltern und Erziehern. Jedes Vorschulkind<br />

bekam ein Abschiedsgeschenk,<br />

und auch die Erzieher bekamen von<br />

den Eltern eine Überraschung als<br />

Dank für ihre geleistete Arbeit. Zum<br />

Schluss gab es von der Eisdiele Da<br />

Dalt in der Breiten Strasse Eis für<br />

Alle.<br />

Es zeigte sich wieder einmal, wie<br />

schön ein solcher Weg ist, den man<br />

gemeinsam zurückgelegt hat. Wir<br />

wünschen unseren Vorschulkindern<br />

alles Gute und viel Spaß in der Schule!<br />

Vergesst eure Erzieher nicht!<br />

Im Kitajahr <strong>2011</strong>/2012 haben wir<br />

wieder 16 Vorschulkinder in der<br />

Schmetterlings-Gruppe. Erstmalig<br />

gibt es eine reine Vorschulgruppe,<br />

die von Anja Hellmann betreut wird.<br />

Die weiteren beiden altersgemischten<br />

Gruppen, in denen wir zum ersten<br />

Mal Kinder ab eindreiviertel Jahren<br />

aufgenommen haben, werden von<br />

Stefanie Snigola, Helga Grönke, Susanne<br />

Pflüger und Stephan Saathoff<br />

betreut.<br />

Stephan Saathoff<br />

Pause<br />

Vom 16. <strong>September</strong> bis zum<br />

31. Dezember werde ich eine<br />

berufliche Pause einlegen, weil<br />

wir im Herbst unser zweites Kind<br />

erwarten.<br />

In dieser Zeit können Sie sich<br />

gern mit allen Anliegen entweder<br />

wie gewohnt an unsere Küsterin<br />

Frau Zander ( 824 44 16, mail@altschmargendorf.de)<br />

oder aber an<br />

die Superintendentur ( 873 04 78,<br />

sup@evkiwi.de) wenden.<br />

Die pfarramtliche Vertretung<br />

übernimmt dankenswerterweise<br />

Pfarrerin Waltraud Friedewald,<br />

die Sie unter 892 11 32 oder<br />

ebenfalls über unsere Küsterei<br />

oder die Superintendentur erreichen<br />

können.<br />

Ich wünsche Ihnen eine gute<br />

und gesegnete Zeit und bin im<br />

neuen Jahr sehr gern wieder für<br />

Sie da!<br />

Ihre Pfarrerin Valeska Basse<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

Musik<br />

Chor „Kleine Spatzen“, Gruppe A<br />

Mi, 15:30, 3 1/2–5 Jahre<br />

Chor „Kleine Spatzen“, Gruppe B<br />

Mi, 16:00, 5–7 Jahre<br />

Chor „Mittlere Spatzen“<br />

Mi, 16:45, 7–10 Jahre<br />

Chor „Große Spatzen“<br />

Mi, 17:30–18:30, 10–14 Jahre<br />

Anmeldung und Leitung für alle<br />

Spatzenchöre: Christina Buk<br />

0163 249 74 78<br />

Kinder und Familien<br />

Kindergottesdienst<br />

mit biblischen Geschichten<br />

So, vierzehntägig, 11:30, in der Dorfkirche,<br />

Pfrn. Basse<br />

Pause in den Sommerferien.<br />

Termine: 4. und 18. <strong>September</strong><br />

Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren<br />

Di, 15:45-16:45, erste Gruppe<br />

Di, 16:45-17:45, zweite Gruppe<br />

Anmeldung und Leitung:<br />

Familienbildungsstätte, Frau Domke,<br />

853 53 52<br />

Spiel – Kontakt – Bewegung<br />

für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern<br />

Fr, 10:30–12:00<br />

Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte,<br />

Frau Winkler-Scharf<br />

853 53 52<br />

Hausaufgabenhilfe in Mathematik,<br />

Deutsch und Englisch<br />

für Kinder und Jugendliche aller<br />

Klassenstufen Betreuung bei Hausaufgaben,<br />

Lösungsmethoden bei<br />

Matheaufgaben, Lerntechniken für<br />

das selbständige Lernen<br />

Kostenfrei!<br />

Fr, 16:00-18:00<br />

Manfred Kellner, E-Mail:<br />

manfred.kellner@info4me.net<br />

Musikgarten ® für Eltern und Kleinkinder (April - Juli <strong>2011</strong> geboren)<br />

Echospiele, Wiegen- und Schlaflieder,<br />

Kniereiter, Fingerspiele:<br />

Eltern erhalten in diesem Kurs Gelegenheit,<br />

musikalisch mit ihrem<br />

Kind zu spielen und somit zum<br />

Wohlbefinden des Kindes und zu<br />

dessen allgemeiner Entwicklung<br />

beizutragen.<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Termin: Fr, 9:30-10:15, vom 16.<br />

<strong>September</strong> - 9. Dezember<br />

Leitung: Ilona Winkler-Scharf<br />

Gebühr: 39 Euro für 11 Treffen<br />

Anmeldung: <strong>Ev</strong>. Familienbildungsstätte<br />

853 53 52<br />

fbs-wilmersdorf@evkiwi.de<br />

Himmel & Erde


www.alt-schmargendorf.de<br />

Jugendliche<br />

Konfirmandenunterricht<br />

gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde<br />

im Linden-<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

(Johannisberger Str. 15 a)<br />

Pfrn. Basse, Pfrn. Wüstenhagen,<br />

Vikar Vogler, Team<br />

Mi, 17:30-19:30<br />

Hausaufgabenhilfe in Mathematik,<br />

Deutsch und Englisch<br />

Siehe unter “Kinder und Familien”<br />

Erwachsene<br />

Besuchsdienstkreis<br />

In der Regel jeden letzten Dienstag<br />

im Monat, 17:30, Pfarrhaus<br />

Frau Markmann 824 64 74<br />

Termin: 27. <strong>September</strong><br />

Spielekreis für Erwachsene<br />

Jeden dritten Montag im Monat,<br />

15:00, Frau Mennicke 823 73 09<br />

Termin: 19. <strong>September</strong><br />

Malgruppe<br />

Do, 9:30-11:30<br />

Fr. Schwartz 833 51 66<br />

Meditativer Tanz<br />

Fr, 20:00<br />

Frau Olschewski-Boldt 782 34 01<br />

Gymnastik für Frauen<br />

Mi, 19:00<br />

Frau Walch 663 96 46<br />

Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie<br />

- Tanz- und Bewegungsgruppe<br />

Mo, 18:00<br />

Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56<br />

Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de<br />

Senioren<br />

Seniorenkreis<br />

Mit einem Thema und Kaffee und<br />

Kuchen<br />

Jeden ersten Montag im Monat, 15:00<br />

Auf Wunsch können Sie abgeholt<br />

und wieder nach Hause gebracht<br />

werden.<br />

Frau Dr. Stützle 213 77 42<br />

Frau Mennicke 823 73 09<br />

Seniorensingkreis<br />

Fr, 9:30–11:30<br />

Frau Schwartz 833 51 66<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Mo, 9:30<br />

Frau Walch 663 96 46<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Geburtstagscafé<br />

für alle Menschen ab 60 Jahren, die<br />

in den Monaten Juli, August und<br />

<strong>September</strong> Geburtstag haben und<br />

hatten<br />

Mo, 26. <strong>September</strong>, 15:00-17:00<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

824 44 16<br />

Menschen in Alt-<br />

Schmargendorf<br />

Neues Leben<br />

Wer da glaubt und getauft<br />

wird, der wird gerettet werden.<br />

(Markus 16,16)<br />

Getauft wurden:<br />

Nicolas Sebastian Gutschalk<br />

Katharina Fiß<br />

Jeannine Hellwig<br />

Mareike Tuula Sophie Matthis<br />

Inge-Anna Mareike Matthis<br />

Miriam Friederike Kelle<br />

Lilly Amalie Brazier<br />

Gemeinsames Leben<br />

Lobe den Herrn, meine Seele,<br />

und vergiss nicht, was Er dir<br />

Gutes getan hat.<br />

(Psalm 103,2)<br />

Kirchlich getraut wurden:<br />

Oliver Walter und Martina Walter<br />

geb. Große<br />

Joachim Fehmel und Heike Fehmel,<br />

geb. Ludwig<br />

Andreas Fischer und Daniela Fischer<br />

geb. Praski<br />

Vollendetes Leben<br />

Ich glaube aber doch, dass<br />

ich sehen werde das Gute<br />

des Herrn im Lande der<br />

Lebendigen. (Psalm 27,13)<br />

Kirchlich bestattet wurde:<br />

Peter Floto, 71 Jahre<br />

Renko Thiemann, 67 Jahre<br />

Ingeborg Schröder, 85 Jahre<br />

Ingeborg Schmidt, 82 Jahre<br />

Siegfried Hastigsputh, 78 Jahre<br />

Lischen Elert, 99 Jahre<br />

Kontakte<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Kerstin Zander<br />

Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />

824 44 16, 823 62 77<br />

mail@alt-schmargendorf.de<br />

Mo, Di, Do 9:00–11:30<br />

Pfarrerin<br />

Valeska Basse (vom 16. <strong>September</strong><br />

bis 31. Dezember nicht im Dienst,<br />

Vertretung: Waltraud Friedewald<br />

892 11 32)<br />

Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />

81 82 69 86<br />

pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de<br />

Sprechstunde: Mo, 18:00–19:00<br />

und nach Vereinbarung<br />

Kindergarten<br />

Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin<br />

823 14 10, 82 71 91 00<br />

kita-aschma@web.de<br />

Leiter: Stephan Saathoff<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

gern nach telefonischer Absprache<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Pfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86<br />

Dr. Hartwig Grubel ..........46 60 11 70<br />

Ursula Hastigsputh<br />

Dr. Eckhard Kopp ...............824 49 21<br />

Ingrid Mennicke ..................823 73 09<br />

Stephan Saathoff ...............60 53 01 27<br />

Martin Schulze (V) ..............823 78 40<br />

Dr. Peter Voigt ..................89 72 43 53<br />

Manfred Vonderstein .........824 53 28<br />

V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende<br />

<strong>Gemeinde</strong>beirat<br />

Regine Rodenberg<br />

Kollekten & Spenden<br />

Wir freuen uns, wenn Sie mit einer<br />

Überweisung die Arbeit unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

unterstützen!<br />

Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />

Alt-Schmargendorf:<br />

Konto-<strong>Nr</strong>. 475 404 102<br />

BLZ 100 100 10, Postbank Berlin.<br />

Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung:<br />

„Alt-Schmargendorf“ und<br />

z. B. „Bauaufgaben“, „<strong>Gemeinde</strong>kirchgeld“,<br />

„Opfergroschen“.<br />

Herzlichen Dank!<br />

<strong>September</strong> <strong>2011</strong> 27


t, hat<br />

em erit<br />

den<br />

beitet,<br />

urcen<br />

n und<br />

ässig,<br />

oder<br />

enioren.<br />

Claudia – nicht nur die lieben Kleinen,<br />

sondern auch die Mütter und<br />

Väter müssen ran, wenn es heißt, als<br />

Löwe oder Bär durch den Wald zu<br />

fegen oder als Eisenbahn durch die<br />

Landschaft zu brausen. Viel zu<br />

Nach Klaus Wendt verlässt nun<br />

mit Dr. Herbert Schulze ein weiteres<br />

„Urgestein“ das Team von Himmel<br />

& Erde. Seit den Anfangstagen der<br />

(damals noch gemeindegebundenen)<br />

<strong>Grunewald</strong>er Lokalzeitung Himmel &<br />

Erde war Herr Dr. Schulze zusammen<br />

mit Klaus Wendt für die Betreuung<br />

der Anzeigenkunden tätig. Insbesondere<br />

Kundenaquise und –Betreuung<br />

schrieb er sich auf die Fahnen. Darin<br />

half Dr. Schulze seine markante, den<br />

Kunden immer hilfsbereit zugewandte<br />

Persönlichkeit, die sich bei<br />

der Beratung vor Ort mit viel Herz,<br />

Hartnäckigkeit, Humor und großer<br />

Zuverlässigkeit entfalten konnte.<br />

Die Anzeigenkunden fanden bei ihm<br />

stets ein offenes Ohr und auch die oft<br />

reichlichen Rückfragen beantwortete<br />

er mit viel Geduld.<br />

28<br />

pe für Eltern mit Kindern im ersten<br />

Lebensjahr immer Freitag von 10.30<br />

bis 12.00 Uhr, nimmt die Familienbildungsstätte<br />

gern Ihre Anmeldun-<br />

Anzeigen<br />

gen entgegen. Wir freuen uns auf Sie<br />

und Ihre Kinder!<br />

Irmgard Manntz, FBS<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

Dr. Herbert Schulze verlässt<br />

Himmel & Erde<br />

Himmel & Erde<br />

Dr. Schulze hinterlässt ein Vakuum,<br />

was umso schmerzlicher ist, da die<br />

Anzeigenkunden bisher Himmel &<br />

Erde überwiegend finanziert haben.<br />

Das Redaktionsteam bedankt sich für<br />

die langjährige, vielseitige, meist im<br />

Hintergrund unaufgeregt geleistete<br />

Arbeit und wünscht Ihnen, lieber<br />

Herr Dr. Schulze und Ihrer Gattin<br />

alles Gute und Gottes Segen. Und<br />

außerdem: Viel Zeit und Gelegenheit,<br />

um bei hoffentlich guter Gesundheit<br />

noch lange ihr gemeinsames Hobby<br />

zu pflegen – das Wandern!<br />

Herzliche Grüße und lieben Dank!<br />

Für die Redaktion – Elmar Kilz<br />

Himmel & Erde abonnieren?<br />

Liebe Leserinnnen und Leser,<br />

Himmel und Erde können wir<br />

Ihnen gern im Abonnement nach<br />

Hause schicken (25 Euro pro<br />

Jahr für alle 10 Ausgaben). In<br />

unseren <strong>Gemeinde</strong>büros können<br />

Sie das Abo bestellen oder sich<br />

informieren, wo Himmel & Erde<br />

in den Geschäften kostenlos zum<br />

Mitnehmen für Sie ausliegt.<br />

Wer kann mir einen ungenutzten<br />

Kellerraum gegen Entgelt<br />

zur Verfügung stellen ?<br />

Tel. 897 465 87<br />

Krabbelgruppe sucht<br />

Leiterin oder Leiter<br />

Für unsere Krabbelgruppe im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus der <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

suchen wir eine neue Leiterin.<br />

Für diese ehrenamtliche Tätigkeit<br />

sollte mal Lust haben, Mittwochs<br />

von 10 bis 11:30 Uhr für Kinder von<br />

0 bis 3 Jahren und deren Mütter eine<br />

gemütliche Atmosphäre zu schaffen.<br />

Zusammen mit Eltern und Kindern<br />

wird gespielt, gepicknickt, gequatscht<br />

und gesungen. Gern kann diese Tätigkeit<br />

auch von einer Mutter übernommen<br />

werden, die selber ein Kind mit<br />

in die Krabbelgruppe bringt. Da es<br />

sehr schade wäre, wenn diese nette<br />

Runde nicht weiter bestehen kann,<br />

freuen wir uns über Rückmeldungen!<br />

Natürlich freuen wir uns auch über<br />

einen männlichen Leiter!<br />

Bei Interesse bitte melden bei:<br />

Sybille Schulze 68 81 11 57<br />

Himmel & Erde


<strong>Grunewald</strong><br />

<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Dienstwechsel im<br />

Abschied von Liebe unserer <strong>Gemeinde</strong>-<br />

Rückblick, Dank - und auf ein Neues<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Miniclubleiterin Heide interessierte! Keil<br />

am 1. Advent 2009<br />

EF ast inige sechs Zeit Jahre ist lang schon hat vergangen, Christiane<br />

Zwank aber dies die Regie ist die im erste <strong>Gemeinde</strong>bü- Ausgabe<br />

D<br />

ler Firmen und Einrichtungen bedan- a Dbegannen er <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat alle laut zu weinen und hat sie in<br />

ken, von denen an dieser Stelle leider fielen Paulus seiner um Dezembersitzung den Hals und küssten ent-<br />

von ro der Himmel <strong>Grunewald</strong>gemeinde und Erde nach unserem geführt. nur wenige –stellvertretend für alle ihn, am schieden, allermeisten Ihnen, betrübt liebe über <strong>Gemeinde</strong>- das Wort,<br />

<strong>Grunewald</strong>er Mit einem deutlich Weihnachtsmarkt. kleineren Stellen- Al- anderen! - benannt werden können: das er gesagt glieder hatte, und sie unseren würden Gästen sein Angesicht drei sehr<br />

len umfang Beteiligten, als noch die ihre zum Vorgängerin<br />

Gelingen des Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau nicht mehr unterschiedliche sehen. Und sie Kandidaten geleiteten ihn bzw. auf<br />

31. Bärbel <strong>Grunewald</strong>er Monden ausgestattet Weihnachtsmark- galt es, das GmbH & Co. KG, Mediabureau das Di Schiff. Kandidatin Apg. 20,37-38 für das Pfarramt vorzutes<br />

organisatorische beigetragen haben, Nervenzentrum noch einmal der Stefano, Ristorante La Cascina, Die Bibel stellen. hat Sie uns werden an vielen dies Stellen getrennt von im<br />

ein Kirchengemeinde riesiges Dankeschön! am Laufen Viele zu halten. haben Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger Abschieden Gottesdienst erzählt, und mit Gottes in einer Hilfe Konfir- sind<br />

geschleppt, Ihr Organisationstalent, geschraubt, ihre gekocht, langjährige- u.v.a.m….<br />

sie wohl mandenstunde gelungen. sowie gemeinsam in<br />

standen,ge Berufserfahrung gefroren, und gebacken, ihre Leidenabge- Auch So sehen die auch vielen wir Kuchenspenden<br />

mit einem lachenden der <strong>Gemeinde</strong>versammlung und weinenden Auge den am Ab- 15.<br />

waschenschaft, selbst ... Doch für eine die gute hilfsbereite Stimmung und und schied Sachspenden von Heide ermöglichten Keil. Eigentlich erstist<br />

es März kein tun. richtiger Bereitwillig Abschied, werden sondern die<br />

und offene die <strong>Gemeinde</strong> vielen Besucher zu stehen, gaben haben allen sie das für Heide Café und Keil die der Tombola. Übergang An in alleeine<br />

Bewerber völlig neue und Lebensphase, die Bewerberin in den alle<br />

Mitwirkenden zu einem Segen das für gute uns in Gefühl <strong>Grunewald</strong> eines Bekannten wohlverdienten und Unbekannten Ruhestand. Die auch Kinder Fragen und Eltern beantworten, hat sie stets über liebevoll ihre bis-<br />

gelungenen werden lassen. Festes. Unsere ehrenamtlichen hierfür und fachlich ein herzliches kompetent Dankeschön! begleitet, den Kirchenkreis herigen Tätigkeiten in verschiedenen berichten Gre- und<br />

Küstereimitarbeiterinnen Kaum zu glauben, was haben alles gerne im mien Trotz engagiert allem: Wir unterstützt benötigen und für wir, den die vielleicht <strong>Gemeinde</strong>, auch blicken einiges wertschätzend,<br />

Persönliches<br />

Vorfeld mit ihr zusammengearbeitet des Weihnachtsmarktes und viel or- nächsten voller Dankbarkeit Weihnachtsmarkt und mit großer drin- Anerkennung preis geben. auf die gemeinsamen<br />

ganisiert von ihr gelernt. und besprochen Nun kehrt sie werden wieder gend Jahre zusätzliche zurück. Hilfe! Wenn auch Die Termine dafür entnehmen Sie<br />

muss. ganz zurück Und am in Samstag die Lindenkirchenge-<br />

vor dem ers- Sie „Sie für brachten den nächsten auch kleine Weihnachts- Kinder zu ihm, bitte der damit folgenden er sie anrühren Seite. Die sollte...“ Namen<br />

tenmeinde. Advent Dort werden wartet Verkehrsschilder<br />

mehr als genug markt (Lk18,15). eine Sie der alle vielfältigen kennen Aufgaben den Satz aus dürfen der Bibel. wir auf Gewöhnlich diesem Weg wird nicht er mit- im<br />

geschleppt, Arbeit auf sie. Buden zusammenge- unterstützen Zusammenhang wollen, mit melden Taufen Sie verlesen. sich teilen, In <strong>Grunewald</strong> sind aber gern lassen bereit, wir bei uns Nachimschraubt, In einigen Kabel Dingen verlegt bleibt und sie natür- uns bitte mer wieder bei Heide von Wecke Kindern per anrühren. E-Mail: Jede fragen Geburt nähere ist Auskünfte ein Geschenk zu geben. Gottes.<br />

lich zum Würstchen, Glück erhalten Wein - etwa und mit vieles ihren h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />

Und so begleiten wir die Kinder und Familien In unserer auf ihrem GKR selbst Sitzung gewählten am 31.<br />

mehr kompetenten eingekauft. Ratschlägen Der Adventssonn-<br />

und sachge- oder Lebensweg, im <strong>Gemeinde</strong>büro. in der Kita, Die im Planun- Gottesdienst März und werden im Miniclub. wir dann Auch entscheiden, im Mitagmäßen<br />

mit Handgriffen, Auf- und Abbau wenn Heizungen ist für alle genniclub für wurden den nächsten die Kinder Weihnachts- immer jünger. wer Das zukünftig war nicht die <strong>Gemeinde</strong> die einzige theolo- neue<br />

Beteiligten versagen oder dann die der Elektrik schönste, ausfällt. aber markt Herausforderung, beginnen schon die wieder Heide in Keil Kür- in den gisch letzten begleiten fünf wird. Jahren fantastisch<br />

auch Ihre Hauptaufgaben der längste Tag. aber Beim hat Claudia Abbau ze. gemeistert hat. Heike Das Kröger Berliner Bildungsprogramm Bis dahin und freuen Sprachlerntagebuch<br />

wir uns, Sie zu<br />

sind Theves es nur übernommen, noch wenige, ausgebildete das sollte wollten kombiniert werden mit biblischen Angeboten Geschichten, begrüßen dem zu Lachen, können, To- die<br />

verbessert Küsterin und werden. bereits langjährig ehben, Singen, Spielen uvm. Frühkindliche Bildungsprozesse wir ins sind Leben immer gerenamtlich<br />

Der Erlös, in der der für <strong>Gemeinde</strong>, die <strong>Gemeinde</strong> auch be- im ganzheitlich, komplex und an soziale Beziehungen gebunden. rufen haben Heide bzw. Keil<br />

stimmt Büro, tätig. ist, beträgt über 5.000 Euro. schuf die Möglichkeiten für selbstbestimmtes Lernen in rufen allen werden. Lebensbe-<br />

Die Große größten Abschiede Summen sind wurde Christiane vom reichen, sowohl für die Kinder wie auch die Erziehenden. Und Herzlichst, so sagt sie<br />

Glühweinstand Zwanks Sache nicht. und So vom sage Grill ich ein- selbst: „Die Zeit im Miniclub war für mich ein wunderbarer Ihre Lernprozess<br />

Petra Kiefer<br />

genommen.fach an dieser Die Stelle, Tombola was uns allen hat 958 am in Sachen Toleranz und Lebensfreude. Jedes Elternpaar und jedes einzel-<br />

Euro, Herzen das liegt: Café Danke! 615 Euro, der Bücherne Kind tragen andere Anlagen, Erfahrungen, Begabungen, Wünsche und<br />

stand Jochen 475 Michalek Euro und der weihnachtli- Hoffnungen in die Einrichtung hinein. All dies aufzunehmen ohne sich<br />

cher Trödel immerhin 399 Euro Erlös vereinnahmen zu lassen, ist die Grundlage, das Gerüst. Dann kann man<br />

gebracht. P.S.: In den Allen kommenden Spendern danken Jahren wir ste- zusammen mit den Kindern auf Entdeckungsreise gehen und sich dabei<br />

ganz hen wir herzlich. vor der Aufgabe, die Gemein- selber immer neue Wissensbereiche erschließen.“<br />

debüros Ganz herzlich im Süden möchten unseres wir Kirchen- uns für Am Erntedanksonntag, den 2. Oktober verabschieden wir Heide Keil in<br />

die kreises großzügige ganz neu Unterstützung zu organisieren. vie- Wir einem Gottesdienst für alle Generationen in den Ruhestand und begrüßen<br />

werden Sie in Himmel & Erde darüber zugleich ihre Nachfolgerin Anja Christmann. Alle, die diese Wegmarke<br />

auf dem Laufenden Der „Abendsegen“ halten.<br />

gemeinsam – Innehalten mit Heide Keil mitten begehen in wollen, unserem sind herzlich Alltag eingeladen!<br />

Glauben und Leben gehören zusammen.<br />

Aber wie oft erleben<br />

fen Ehemalige wir es, mitten GKR-Vorsitzende in der Hektik Petra dich- Kiefer, on beginnt Pfarrer am Jochen Aschermittwoch Michalek, GKR- und<br />

ter Vorsitzender Termine innezuhalten, Jil Rumpeltes<br />

uns zu be- kommt dann jeden Donnerstag um<br />

wir den Abstand zwischen der Feisinnen und einen Moment der Stille 19 Uhr. Gestaltet wird der „Abenderlichkeit<br />

eines Erntedank sonntäglichen Gottes- für Klein zu erleben? und Dafür Groß ist der – „Abend- Erntegaben segen“ von erbeten Menschen aus allen Grup-<br />

A<br />

dienstes m Sonntag, oder der den stillen 2. Oktober, Andacht begehen segen“ wir unser ein neues diesjähriges Angebot, Erntedankfest. das aus pen Wir unserer feiern <strong>Gemeinde</strong> einen Gottesdienst und auch aus für<br />

beim alle Bibellesen Generationen. und dem Wir Leben werden im dabei der unseren Mitte unserer Altar <strong>Gemeinde</strong> als Dank-Tisch kommt: gestalten. dem Deswegen Kirchenkreis, wäre gemeinsam es schön, vorbe- wenn<br />

Alltag, einfach im Jede Beruf, und Jeder in der mitbringt, Familie auf was er Andachten am liebsten und isst Gottesdienste oder trinkt. Das in der können reitet Garten- von und Haupt- Feldfrüchte und Ehrenamtli- sein, aber<br />

der auch anderen eine Packung Seite? Spaghetti Die Passionszeit oder ein Glas Woche, Nutella. in denen Alle Erntegaben es Raum für werden Stille, nach chen, dem und Gottesdienst er lädt alle der zur City-Station, Teilnahme<br />

gibt dem jedes gemeinnützigen Jahr neu Anlass Restaurant zum Nach- der Berliner Texte, Stadtmission Lieder, Betrachtung, in der Joachim-Friedrich-Str. Begeg- und Mitgestaltung zur sinnvollen ein. Verwertung<br />

denken, übergeben. wohin Sie können wir uns die in Erntegaben unserem gerne nung in und der Gebete Woche gibt vor – dem und einen 2. Oktober Se- im <strong>Gemeinde</strong>büro abgeben Nicolas Schönfeld – oder am<br />

Leben Sonntag orientieren zum Gottesdienst wollen. Wie mitbringen. schaf- Vielen gen. Der Dank! „Abendsegen“ in der Passi-<br />

Februar <strong>September</strong> 2009 <strong>2011</strong> 29 21


30<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

Gruppen Veranstaltungen<br />

Konfirmandenzeit<br />

Mi, Do, 17:30-19:00<br />

mit Pfr. Michalek und Team<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

(< 3 Jahre)<br />

Mi, 10:00-11:30<br />

mit Sybille Schulze 68 81 11 57<br />

Berliner Kantorei<br />

Mo, 19:00<br />

mit Günter Brick<br />

Seniorenkantorei<br />

Do, 10:30<br />

mit Günter Brick<br />

Café la Chapelle<br />

Kaffee & Kuchen, sonntags nach<br />

den Gottesdiensten<br />

Café für Trauernde<br />

Do, 22. <strong>September</strong>, 17:30<br />

mit Pfrn. Friedewald<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Gesellige Runde<br />

Mi, 15:00<br />

mit Werner Dziubany<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus, Clubraum<br />

Gesprächskreis für Literatur<br />

mit Linde Hübler<br />

Mi, 7. <strong>September</strong>, 19:30<br />

„Die kleine Meerjungfrau“, Andersons<br />

Märchen<br />

Frauentreff<br />

Mi, 14. <strong>September</strong>, 19:30<br />

Gesprächskreis Waldmeister<br />

Mo, 12. <strong>September</strong>, 15:00<br />

Furtwänglerstr. 5<br />

Mo, 26. <strong>September</strong>, 15:00<br />

Paulsbornerstr. 86<br />

Gymnastik<br />

Mo, 10:30 – 11:30<br />

mit Karola Labowsky<br />

Yoga<br />

mit Pfr. Krügerke<br />

Di, 18:45,<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus, Gr. Saal, 2.OG<br />

Treffpunkt<br />

„Kunst, Kultur, Kirche“<br />

Di, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

6. <strong>September</strong>:<br />

„Es war einmal... in Schweden“ –<br />

Märchenstunde für Erwachsene mit<br />

Diakon Dziubany<br />

13. <strong>September</strong>:<br />

„Ein Kindheitstraum wird Wirklichkeit<br />

- Dörfliche Entwicklungsarbeit<br />

an der Elfenbeinküste“, Dia-Vortrag<br />

von und mit Anita Wittling-Heins<br />

20. <strong>September</strong>:<br />

„Mein Kurfürstendamm“ – Ihr<br />

allerneuestes, noch druckfrisches<br />

Buch, vorgestellt von<br />

Pastorin Helga Frisch<br />

27. <strong>September</strong>:<br />

„Zeitreise“ – Deutsche Schlager<br />

quer durch die Jahrzehnte, gesungen<br />

im originalen Stil und präsentiert<br />

mit Witz, Charme und einer<br />

Stimme, die verzaubert: Ferdinand<br />

Kraus<br />

<strong>Grunewald</strong>er<br />

Trödelfest rund um<br />

und in der<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Sa, 3. <strong>September</strong>, 10:00-14:00<br />

mit Kaffee und Kuchen, Sekt und<br />

Süßem, Leckerem vom Grill<br />

Voranmeldung für Stellplätze:<br />

892 81 02<br />

Geburtstagskaffee für<br />

Juli- und August-Geborene<br />

9. <strong>September</strong>, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

„Sie lebten wie sie wollten“ – Berliner<br />

Friedhofsspaziergänge zu Grabstätten<br />

außergewöhnlicher Frauen.<br />

Im Geburtstagskaffee für Juli-<br />

und August-Geborene liest Diakon<br />

Dziubany.<br />

„Abendsegen“ -<br />

Andachten in der Kapelle<br />

der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Do, 19:00<br />

1. <strong>September</strong>: Abendsegen – Andacht<br />

in der Kapelle mit Pfr. Michalek und<br />

Orgn. Wippich<br />

8. <strong>September</strong>: Abendsegen – Andacht<br />

in der Kapelle mit Tabea Rusczyk.<br />

Ein meditativer Bibelabend zu Lukas<br />

7,36-50: „Jesus und die Sünderin“.<br />

15. <strong>September</strong>: Abendsegen – Andacht<br />

mit Abendmahl in der Kapelle<br />

mit Diakon Dziubany und Orgn.<br />

Schäfer<br />

22. <strong>September</strong>: Abendsegen – Andacht<br />

in der Kapelle in der Kapelle<br />

mit Anna Lancelle und Orgn.<br />

Santen<br />

29. <strong>September</strong>: Abendsegen - Gottesdienst<br />

mit Abendmahl in der Kapelle<br />

zum Michaelisfest mit Pfrn. Friedewald<br />

und Orgn. Wippich<br />

Meditation<br />

Jugendgruppen:<br />

Jugendgruppen:<br />

mit (Alle Pfarrer Gruppen Krügerke treffen sich in den Räumen (Alle der Gruppen JG im Souterrain treffen sich des in <strong>Gemeinde</strong>- den Räu-<br />

Di, hauses.) 20:00, Kirche<br />

men der JG im Souterrain des <strong>Gemeinde</strong>-<br />

Teilnahme<br />

Café Iglu So<br />

nach<br />

17:00-22:00<br />

Rücksprache mit hauses.)<br />

„Die Exis“ Do, 18:30-20:00<br />

Pfarrer Julia 0173 Krügerke 188 76 86 825 54 76 Café Julia Iglu und So, Patrick 18:00-21:00 (s. links)<br />

Patrick 0172 157 57 87<br />

Taizé-Gottesdienst in der Grune-<br />

Team „Café Iglu“<br />

waldkirche<br />

Julia, Patrick (s.o.) und Dario<br />

mit Pfr. Krügerke<br />

„Bonjournos“ wechselnde Termine<br />

Team Alix und „Café Paul Iglu“<br />

Mark und Jakob<br />

So, 4. <strong>September</strong>, 18:00<br />

Einsingen ab 16:30.<br />

„Die Exis“ Do, 17:00-19:00<br />

Mark<br />

Himmel & Erde


www.grunewaldgemeinde.de<br />

E<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

inige Zeit ist schon vergangen,<br />

Furtwänglerstr. aber dies ist 5, die 14193 erste Berlin Ausgabe<br />

von 897 Himmel 33 33, und 89 Erde 73 33 nach 55 unserem<br />

<strong>Grunewald</strong>er kuesterei@grunewaldgemeinde.de<br />

Weihnachtsmarkt. Allen<br />

Mo, Beteiligten, Di, Do, Fr die 10:00-12:00 zum Gelingen des<br />

31. Di, <strong>Grunewald</strong>er Do 16:00-18:00Weihnachtsmark<br />

tes<br />

Pfarrer<br />

beigetragen haben, noch einmal<br />

ein<br />

Jochen<br />

riesiges<br />

Michalek<br />

Dankeschön! Viele haben<br />

geschleppt,<br />

89 73 33 44,<br />

geschraubt,<br />

89 73 33<br />

gekocht,<br />

45<br />

gestanden,<br />

Sprechstunde:<br />

gefroren,<br />

Di 17:00-18:00<br />

gebacken, abgewaschen<br />

j.michalek@grunewaldgemeinde.de<br />

... Doch die gute Stimmung<br />

und die vielen Besucher gaben allen<br />

Mitwirkenden Diakon Werner das Dziubany gute Gefühl eines<br />

gelungenen 89 73 33 40 Festes.<br />

Di Kaum 18:00-19:00 zu glauben, was alles im<br />

Vorfeld Do 11:00-12:00 des Weihnachtsmarktes organisiert<br />

w.dziubany@grunewaldgemeinde.de<br />

und besprochen werden<br />

muss. Und am Samstag vor dem ers-<br />

Kantor & Organist Günter Brick<br />

ten Advent werden Verkehrsschilder<br />

Do 12:00-13:00 89 73 33 50<br />

geschleppt, Buden zusammenge-<br />

g.brick@grunewaldgemeinde.de<br />

schraubt, Kabel verlegt und natürlich<br />

Kindergarten Würstchen, Wein und vieles<br />

mehr Leiter eingekauft. Wolfgang Hampel Der Adventssonntag<br />

Koenigsallee mit Auf- und 10a Abbau ist für alle<br />

Beteiligten 892 81 02 dann 89 der 54 schönste, 03 31 aber<br />

auch kita.grunewald@web.de<br />

der längste Tag. Beim Abbau<br />

sind Sprechstunde: es nur noch Di wenige, 10-12, Do das 16-18 sollte<br />

verbessert Bitte telefonisch werden. voranmelden<br />

Der Erlös, der für die <strong>Gemeinde</strong> be-<br />

Mini-Club<br />

stimmt ist, beträgt über 5.000 Euro.<br />

Leiterin: Anja Christmann<br />

Die größten Summen wurde vom<br />

89 73 33 43 Mo-Fr 8:00-13:00<br />

Glühweinstand und vom Grill eingenommen.<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong> Die Tombola hat 958<br />

Euro, Jermy das Lang Café 615 0174 Euro, 779 31 der 69Bücher<br />

stand jeremyplang@googlemail.com<br />

475 Euro und der weihnachtlicher<br />

Trödel immerhin 399 Euro Erlös<br />

gebracht. Allen Spendern danken wir<br />

ganz herzlich.<br />

Ganz herzlich möchten wir uns für<br />

die großzügige Unterstützung vie-<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Abendmahlsgottes-<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>-<br />

<strong>Gemeinde</strong>dienste Rückblick, Dank - und auf dienste ein Neues in den Ansprechpartner<br />

interessierte!<br />

am 1. Advent Seniorenheimen<br />

2009<br />

ler Firmen und Einrichtungen bedan-<br />

21. <strong>September</strong><br />

ken, von denen an dieser Stelle leider<br />

nur 11:00 wenige Wilmersdorfer –stellvertretend Seniorenstiftung, für alle<br />

anderen! Koenigsallee - benannt 15 werden können:<br />

Fa. Bleck Diakon & Söhne Dziubany Hoch- und Tiefbau<br />

GmbH & Co. KG, Mediabureau Di<br />

Stefano, 23. <strong>September</strong> Ristorante La Cascina,<br />

Elisabeth-Seidel-Haus, 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung Alba, Bünger<br />

u.v.a.m…. Wernerstr.11<br />

Auch Diakon die vielen Dziubany Kuchenspenden<br />

und Sachspenden ermöglichten erst<br />

15:30 Seniorenheim Wallotstrasse<br />

das Café und die Tombola. An alle<br />

Wallotstr. 14<br />

Bekannten und Unbekannten auch<br />

Diakon Dziubany<br />

hierfür ein herzliches Dankeschön!<br />

Trotz<br />

30.<br />

allem:<br />

<strong>September</strong><br />

Wir benötigen für den<br />

nächsten Weihnachtsmarkt dringend<br />

10:30 zusätzliche Elsbeth-Seidel-Stiftung Hilfe! Wenn auch<br />

Sie für Bismarckallee35<br />

den nächsten Weihnachtsmarkt<br />

eine Diakon der Dziubany vielfältigen Aufgaben<br />

unterstützen 10:30 Seniorenzentrum wollen, melden Herthasee Sie sich<br />

bitte bei Delbrückstr. Heide Wecke 4a per E-Mail:<br />

h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />

Pfrn. Friedewald<br />

oder 16:00 im Karl-Steeb-Heim<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro. Die Planungen<br />

für Hagenstr. den nächsten 39-47 Weihnachtsmarkt<br />

beginnen Pfrn. Friedewald schon wieder in Kürze.<br />

Heike Kröger<br />

Ausstellung<br />

„In statischer Bewegung“<br />

von <strong>Ev</strong>a Behérycz<br />

28. August – 28. Oktober<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Die Ausstellung können Sie während<br />

der Öffnungszeiten des<br />

<strong>Gemeinde</strong>büros oder nach tel.<br />

Voranmeldung besichtigen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat hat in<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

seiner Dezembersitzung entschieden,<br />

<strong>Ev</strong>a Brick ...............................825 Ihnen, liebe <strong>Gemeinde</strong>- 75 30<br />

glieder Sarah Bühler und unseren (E) ................61 Gästen drei 62 37 sehr 52<br />

unterschiedliche Joachim Corvinus Kandidaten (E) ..........852 87 bzw. 58<br />

Kandidatin<br />

Max Droll.....................0179<br />

für das Pfarramt<br />

127<br />

vorzu-<br />

87 65<br />

stellen. Sie werden dies getrennt im<br />

Dr. Jutta Herbst- Oehme .80 58 96 28<br />

Gottesdienst und in einer Konfir-<br />

Friederike Herold (B) .......89 50 57 61<br />

mandenstunde sowie gemeinsam in<br />

der Alix <strong>Gemeinde</strong>versammlung Kocherscheidt .....0178 403 am 79 15. 37<br />

März Ralph tun. Lange Bereitwillig .........................325 werden 58 die 48<br />

Bewerber Jochen Michalek und die (S) Bewerberin ..........89 73 33 alle 44<br />

Fragen Julie Neumann beantworten, ............0177 über 252 ihre 86 bis- 36<br />

herigen Jil Rumpeltes Tätigkeiten (V) ..............81 berichten 01 51 und 46<br />

vielleicht Christa Schliski auch einiges ....................381 Persönliches 72 08<br />

preis<br />

Dr. Corinna<br />

geben.<br />

Seidel (E) ......24 37 47 51<br />

Die Termine dafür entnehmen Sie<br />

Peter Thoelldte .....................823 16 43<br />

bitte der folgenden Seite. Die Namen<br />

Dr. Helmut Trappmann (E) ...............<br />

dürfen wir auf diesem Weg nicht mitteilen,<br />

.............................................89<br />

sind aber gern bereit, bei<br />

50<br />

Nach-<br />

24 36<br />

fragen Johannes nähere von Auskünfte Waldthausen zu ............... geben.<br />

.......................................0170 In unserer GKR Sitzung 585 am 22 31. 72<br />

März Jana Werg werden (E) wir ....................78 dann entscheiden, 70 81 97<br />

wer V = Vorsitzender, zukünftig S = die Stellvertretender <strong>Gemeinde</strong> Vorsitzender theolo-<br />

E = Ersatzälteste, B = Beiratsvorsitzende<br />

gisch begleiten wird.<br />

Bis dahin freuen wir uns, Sie zu<br />

Angeboten begrüßen zu können, die<br />

wir ins Leben gerufen<br />

haben bzw.<br />

rufen werden.<br />

Herzlichst,<br />

Menschen in der Ihre Petra Kiefer<br />

<strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

Fördermöglichkeiten Der „Abendsegen“ für – unsere Innehalten <strong>Gemeinde</strong> mitten in unserem Alltag<br />

GSpenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:<br />

lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichsammen.<br />

<strong>Ev</strong>. Aber <strong>Grunewald</strong>gemeinde, wie oft erleben ter Kto.-<strong>Nr</strong>. Termine 379 innezuhalten, 404 102, uns zu be-<br />

wir den Abstand zwischen Postbank der Berlin Fei- (BLZ sinnen 100 und 100 einen 10) Moment der Stille<br />

erlichkeit Einige eines Arbeitsbereiche sonntäglichen können Gottes- Sie außerdem über zu erleben? folgende Fördervereine Dafür ist unterstützen: der „Abenddienstes<br />

Förderverein oder der Kindertagesstätte der stillen Andacht Förderverein segen“ ein für neues die <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

Angebot, das aus<br />

beim Dr. Julia Bibellesen Friemuth und dem Leben im Susanne der Mitte Droll unserer 892 87 48 <strong>Gemeinde</strong> kommt:<br />

Kto.-<strong>Nr</strong>. 712 64 99 005<br />

Kto.-<strong>Nr</strong>. 86 033 104<br />

Alltag, Berliner Volksbank im Beruf, (BLZ in 100 der 900 00) Familie auf Postbank Andachten Berlin (BLZ und 100 Gottesdienste 100 10) in der<br />

der Förderverein anderen Junge Seite? <strong>Gemeinde</strong> Die Passionszeit Freundeskreis Woche, in Musik denen der es <strong>Ev</strong>. Raum <strong>Grunewald</strong>gemein- für Stille,<br />

gibt Jana jedes Werg Jahr 78 70 neu 81 97 Anlass zum Nachde Texte, e.V. Lieder, Betrachtung, Begeg-<br />

Kto.-<strong>Nr</strong>. 708 348<br />

Wolfgang Schmalor 033203 / 719 71<br />

denken, <strong>Ev</strong>. Darlehensgenossenschaft wohin wir (BLZ uns 210 in 602 unserem 37) Kto.-<strong>Nr</strong>.: nung und 163 104 Gebete 108 gibt – und einen Se-<br />

Leben orientieren wollen. Wie schaf- Postbank gen. Der Berlin „Abendsegen“ (BLZ 100 100 10) in der Passi-<br />

Neues Leben – Taufen:<br />

Marla Braun<br />

Joschua Neumann<br />

Elias Eisendick<br />

Gemeinsames Leben – Trauungen:<br />

Katharina und Rouven Eisendick<br />

Stephanie und Christian Müllner<br />

on beginnt am Aschermittwoch und<br />

Ariane Koch-Hahn und Dr. Christian<br />

kommt dann jeden Donnerstag um<br />

Koch<br />

19 Uhr. Gestaltet wird der „Abend-<br />

Nicole und Christoph von der Ropp<br />

segen“ von Menschen aus allen Grup-<br />

Stefanie und Oliver Neumann<br />

pen unserer <strong>Gemeinde</strong> und auch aus<br />

dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbereitet<br />

von Haupt- und Ehrenamtlichen,<br />

Vollendetes<br />

und er lädt<br />

Leben<br />

alle<br />

–<br />

zur<br />

Bestattungen:<br />

Teilnahme<br />

und<br />

Ingeborg<br />

Mitgestaltung<br />

Sange .....................<br />

ein.<br />

83 Jahre<br />

Barbara Muggelberg<br />

Nicolas<br />

............<br />

Schönfeld<br />

86 Jahre<br />

Irmgard Schwerin ................ 90 Jahre<br />

Februar <strong>September</strong> 2009 <strong>2011</strong> 21 31


Herzliche Einladung<br />

zum Einführungsgottesdienst<br />

von Pfn.<br />

Barbara Neubert<br />

So, 11. <strong>September</strong>, 16:00<br />

Kreuzkirche<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

laden wir Sie herzlich zu einem<br />

Empfang im <strong>Gemeinde</strong>saal ein (Eingang<br />

Forckenbeckstr.).<br />

„Damit für Sie der Himmel offen<br />

bleibt, haben wir auf Erden viel zu<br />

tun! Ihre…!“ Der Name einer Fluggesellschaft<br />

stand statt der Pünktchen<br />

auf dem Werbeplakat. Wie eine goldene<br />

Regel möchten die Worte für<br />

das Wirken unserer neuen Pfarrerin<br />

für ihre neue <strong>Gemeinde</strong> stehen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat der<br />

Kreuzkirchengemeinde ist froh und<br />

dankbar, dass die vakante Pfarrstelle<br />

neu besetzt werden konnte. Die<br />

Freude darüber möchten wir mit<br />

Ihnen teilen.<br />

Seien Sie herzlich willkommen!<br />

Ihr Pfr. Wolfgang Wagner<br />

32<br />

Anmeldung zum<br />

Konfirmanden-<br />

unterricht<br />

Nach den Herbstferien beginnen<br />

die neuen Konfirmandenkurse.<br />

Wer teilnehmen möchte, kann sich<br />

im <strong>Gemeinde</strong>büro der Kreuzkirche<br />

anmelden. Der Konfirmandenunterricht<br />

wird alle 14 Tage montags<br />

beziehungsweise mittwochs von 17<br />

bis 19 Uhr stattfinden. Die Konfirmanden<br />

sollten mindestens zwölf<br />

Jahre alt sein. Die Konfirmation wird<br />

im Frühjahr 2013 sein. Besondere<br />

Vorkenntnisse sind nicht nötig. Wer<br />

nicht getauft ist, kann sich vor der<br />

Konfirmation taufen lassen. Wer<br />

weitere Informationen haben möchte,<br />

kann sich gerne bei Pfarrer Wolfgang<br />

Wagner oder Pfarrerin Barbara Neubert<br />

melden.<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

„Marathon“- Musik -<br />

Sonntag<br />

So, 25. <strong>September</strong><br />

Die vermutlich längste Fan-Meile<br />

Berlins (42,195 km) lädt auch in<br />

diesem Jahr ein zum Bestaunen der<br />

multinationalen Gladiatoren, die<br />

sich zum Wettlauf am letzten Sonntag<br />

im <strong>September</strong> in unserer Stadt<br />

Berlin versammeln. Am „Marathon-<br />

Sonntag“ um ca. 10:30 Uhr erreichen<br />

die ersten Läufer die Kreuzkirche,<br />

wo sie von freundlichen Zuschauern<br />

jubelnd begrüßt und mit Tröten und<br />

Klappern angefeuert werden.<br />

Seit inzwischen ca. 10 Jahren bieten<br />

wir eine „Jazz-Station“ für die vielen<br />

Zuschauer und manchmal auch Läuferinnen<br />

und Läufer an, die eben mal<br />

für ein menschliches Bedürfnis kurz<br />

austreten müssen. Jahr für Jahr, Marathonlauf<br />

für Marathonlauf haben wir<br />

die Jazzstation ausgebaut, von der<br />

viele meinen, dass sie die beste der<br />

Stadt sei. Naja! Kommen Sie einfach<br />

vorbei am 25. <strong>September</strong> und schauen<br />

Sie, ob das nur gut gemeint ist.<br />

Zur rechten Einstimmung laden<br />

wir Sie ein zum Gottesdienst in der<br />

Kreuzkirche, der anders als sonst<br />

schon um 9:30 Uhr beginnt. So früh!<br />

Ja, damit wir rechtzeitig beim Marathon-Mega-<strong>Ev</strong>ent<br />

dabei sein können<br />

und noch ganz viel von diesem Sonntag<br />

haben.<br />

Wolfgang Wagner<br />

„Unter Gottes Schirm“<br />

So, 4. <strong>September</strong>, 10:30<br />

Kreuzkirche<br />

Herzliche Einladung zum Einführungsgottesdienst<br />

aller<br />

neuen Mitarbeiter/innen der Diakonischen<br />

Einrichtungen des Kirchenkreises<br />

Berlin- Wilmersdorf.<br />

Im Anschluss laden wir ein zu<br />

Gesprächen und zu einem kleinen<br />

Umtrunk.<br />

Das Team Diakonie ist eine Einrichtung<br />

des Kirchenkreises Wilmersdorf,<br />

die von den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

und der Diakonie getragen wird.<br />

Das wichtigste Anliegen: Christliche<br />

Gemeinschaft und gelebten<br />

Glauben für alle erfahrbar zu machen,<br />

die von sich aus nicht mehr<br />

in ihre Kirchengemeinde gehen<br />

können.<br />

Das Team Diakonie besucht alte,<br />

hochbetagte und kranke Menschen<br />

und begleitet sie zu Hause, in Alten-<br />

und Pflegeheimen, in Tageseinrichtungen<br />

und im Betreuten<br />

Wohnen.<br />

Das Team Diakonie ist erreichbar:<br />

Di und Do von 10:30 bis 11:30<br />

Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus der Hochmeister<br />

Kirchengemeinde, Paulsborner<br />

Strasse 86, 10709 Berlin<br />

89 54 16 95<br />

E-Mail: teamdiakonie@evkiwi.de<br />

Himmel & Erde


Kreuzkirchengemeinde<br />

Aktivprogramm<br />

Dienstag, 3. 6. Februar <strong>September</strong> sem der Teilung, Monat 100 exemplarisch Jahre alt würde, dargestellt gilt<br />

Tagesausflug „Start in die neue nach Saison“ Bad Liebenwerda<br />

Unsere und heutige Saxdorf Fahrt geht in den<br />

Fläming, Bad Liebenwerda, wo sich der Ort die Wiesenburg Stadt am<br />

um südwestlichen ein Schloss Ausläufer gruppiert. des Vom Natur- Dorf<br />

aus parks hat Niederlausitzer das Gebäude den Heideland- Charakter<br />

einer schaft Burg, war mit zur ihrer Parkseite guten hin Luft offen- und<br />

bart einem sich Moorbad die stolze schon Schlossfassade.<br />

in den 1920er<br />

1161 Jahren erstmals ein beliebter erwähnt, Aufenthaltsort.<br />

haben sich<br />

Teile Heute des ist es Torhauses, ein staatlich des anerkanntes mächtigen<br />

Bergfrieds Heilbad. Höhenluft und der Ringmauer kann man aus auf<br />

dem Bergfried 13. Jh. erhalten, Lubwart ansonsten schnuppern, wurde<br />

der aus von der einer alten, mittelalterlichen ausgebrannten Burg<br />

im übrig 16.Jh. geblieben ein Renaissanceschloss, ist und einen schö- in<br />

dem nen Blick sich heute über die Privatwohnungen<br />

Stadt und den<br />

und Marktplatz, Arbeitsstätten das Rathaus befinden. von Im 1800 48<br />

m und hohen der Kirche Bergfried, St. Nikolai der einen aus schö- dem<br />

nen 15. Jahrhindert Blick auf die bietet. Landschaft eröffnet,<br />

sind In unmittelbarer die Touristeninformation Nähe des Lub- und<br />

die wartturmes Heimatstube befindet mit kleinem sich das MuseKreisummuseum untergekommen. Bad Liebenwerda Eine mit Perle einer ist<br />

der Ausstellung im 19. Jh. der entstandene im benachbarten Schlosspark<br />

Wahrenbrück mit Terrassenbeeten, geborenen Kompo- Teichen<br />

und nisten mehr Gebrüder als 50 Graun, verschiedenen sowie eine<br />

Baumarten. sehenswerte Weiter Marionettensammlung.<br />

hinten steht eine<br />

hübsche Der Kurpark, Feldsteinkirche genannt „Wäldchen“ aus dem<br />

13.Jh. befindet mit bemalter sich zwischen flacher Innenstadt Holzdecke.<br />

als am Beispiel der bekannteste der Bernauer deutsche Strasse, Bildausschneidergebaut. Dazu der gehören Nachkriegszeit. das Denkmal<br />

zur Diese Erinnerung Schau fokussiert an die geteilte das Werk Stadt<br />

des und Künstlers die Opfer zwischen kommunistischer den Polen<br />

der Gewaltherrschaft künstlerischen sowie Subversion das Fenster und<br />

der des Gedenkens. Feier der Natur. Ebenso Blätter, befindet mit sich denen<br />

auf diesem Grieshaber Areal auf die das Kapelle politische der<br />

Zeitgeschehen Versöhnung. und die ökologische<br />

Fragestellung Auf der gegenüberliegenden reagiert, begegnen Strazeitlosenßenseite, Naturschilderungen die zum Westteil der und Stadt mythologischen<br />

gehörte, stehen Szenerien. das neu erbaute<br />

Besucherzentrum Kosten: 4 Euro, erm. und das 3 Euro Dokumentationszentrum.<br />

Treffpunkt: 10:00, M29 Endhaltestelle<br />

Bereits Roseneck im S-Bahnhof Nordbahnhof<br />

befindet sich die Ausstellung „Grenzund<br />

Mittwoch, Geisterbahnhöfe 18. Februar im geteilten<br />

Berlin“, „Märchen welche aus die aller Auswirkungen<br />

Welt“ - ein<br />

Nachmittag des Mauerbaus mit auf Märchen, das Verkehrsnetz Musik,<br />

Kaffee der Stadt und dokumentiert.<br />

Gesprächen<br />

Treffpunkt: Lassen Sie 15:00 sich in zu den dieser <strong>Gemeinde</strong>Führungräumen einladen , Hohenzollerndamm - 50 Jahre nach dem 130a<br />

Mauerbau. Um Anmeldung wird<br />

gebeten. Dienstag, 24. Februar<br />

Kosten:<br />

20 Jahre<br />

3Euro<br />

nach dem Mauerfall besuchen<br />

Treffpunkt:<br />

wir das<br />

9:30<br />

DDR-Museum<br />

Uhr, S-Bhf<br />

an<br />

Ho-<br />

der<br />

Spreepromenade<br />

henzollerndamm<br />

in Mitte.<br />

In und der Schwarzer Schlossschänke Elster. „Zur Remise“ Wir finden Alltagskultur eines<br />

erwartet Nach dem uns Mittagessen ein kalt-warmes fahren wir vergangenen Staates zum Anfassen,<br />

Schlachtebuffet nach Saxdorf. Seit nach fast 40 „Flämischer<br />

Jahren wird Fotografien, Zeitzeugenberichte, Ob-<br />

Donnerstag, 6. Oktober<br />

Art“. der Saxdorfer Zwischen Pfarrgarten Mittag und durch Kaffee den jekte, Dokumente und interaktive<br />

besteht Künstler die Hanspeter Möglichkeit Bethke zu und einem den Stationen Das beeindruckende zur Arbeit und Schauspiel Freizeit,<br />

Spaziergang Pfarrer Karl-Heinrich und zum Zahn Besuch gestaltet. der Bildung, des Kranichzuges Politik und Mobilität. im Rhinluch<br />

nahen Das Gartenkunstwerk Kirche. ist Gegenstand zieht Kosten: in jedem 5,50 Euro, Jahr erm. viele 3,50 Besucher Euro<br />

ständiger Kosten: 35 Veränderung, Euro durch den an. Treffpunkt: Etwa 50.000 10:00, Kraniche Bus 249 wurden Elster-<br />

Lauf Abfahrt: der Jahreszeiten 10:30, Kreuzkirche aber auch durch in platz den letzen Jahren bei ihrer Rast<br />

die Arbeit der Gärtner. Als begehba- gezählt; damit gehört das Gebiet<br />

res Dienstag, Kunstwerk 10. eröffnet Februar der Garten um Alle, Linum die noch zu Lust den und größten Zeit haben, Kra-<br />

dem Wir Besucher besuchen immer das Kunstforum neue Räume, der ein nichrastplätzen weiteres, sehr Europas. interessantes Mu-<br />

Berliner die zum Volksbank. Verweilen Dort und werden Staunen wir seum Auf zu unserem besuchen, heutigen können Tagesaus- noch mit-<br />

die einladen. Ausstellung „HAP Grieshaber gehenflug besuchen zum Pariser wir Platz. zuerst Dort das befin- Gut<br />

100 Abfahrt: - Zeitgeschehen 8:00 Uhr, und Kreuzkirche Natur“ bedet Hesterberg, sich südlich das Museum von Neuruppin „The<br />

suchen. Kosten: HAP 38 Euro Grieshaber, der in die- Kennedys“, gelegen. Der in Dreiseitenhof dem sich eine ist Sammumgeben von Wiesen, lung Wäldern von Fotografien, und Weiden,<br />

auf denen offiziellen Galloways, Dokumen- Schweine,<br />

FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 Schafe J/10 MO) und Gänse ten und artgerecht privaten und Pa-<br />

SUCHT Dienstag, KINDERBETREUER/IN.<br />

27. <strong>September</strong> naturnah leben. pieren von der<br />

Wir Aufgaben: besuchen Kinder die vom Gedenkstätte Kindergarten abholen; Bei einer Hofführung Jahrhundertwende werden<br />

und anschließend das Dokumentationszent-<br />

snacks zubereiten, spielen, wir basteln, alles über bis das in Gut die 1960er hören Jahre und<br />

rum sonstige Berliner Aktivitäten Mauer. (zuhause und im Freien). sehen. befindet.<br />

Anforderungen: Die Gedenkstätte regelmäßig Berliner Mauer an 2 festen Unser Mittagessen Kosten: werden 7 Euro, wir erm. im<br />

erstreckt Werktagen/Woche sich beidseits von der 15-19h Bernauer Gut Hesterberg in 3,50 Form Euro eines Büffets<br />

Strasse. Auf dem ursprünglich in Ost-<br />

Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch<br />

einnehmen. Im Anschluss geht es<br />

Berlin gelegenen Grenzstreifen wird noch einmal - nun per Kutsche - übers<br />

Kontakt unter: 030 – 23003491<br />

die Außenausstellung zur Geschichte Land.<br />

Dienstag, Am späten 10. Nachmittag März zieht es<br />

uns in die Gegend um Linum. Dort<br />

Unser heutiger Tagesausflug führt<br />

erleben wir dann den allabendlichen<br />

uns nach Halle an der Saale.<br />

Einflug der Kraniche in die Schlafge-<br />

Die Entdeckungsreise durch die<br />

wässer. Wenn Kraniche und Gänse in<br />

1200-jährige „Kulturhauptstadt<br />

langen Ketten aufgeregt rufend und<br />

Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über<br />

trompetend über den dämmernden<br />

den Hallmarkt als eine der Quellen<br />

Himmel ziehen, sind wir Zeugen ei-<br />

der Stadtgeschichte. Wo einst die<br />

nes großartigen Naturschauspiels.<br />

Salzwirker das „weiße Gold“ her-<br />

Abfahrt: 9:00Uhr, Kreuzkirche<br />

stellten, befindet sich heute der<br />

Kosten: 46 Euro für Busfahrt, Hof-<br />

Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der<br />

führung, Mittagsbuffet, Kutsch-<br />

halleschen Geschichte. Der Markt mit<br />

fahrt, Kaffee.<br />

seinen 5 Türmen als Wahrzeichen<br />

der Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche<br />

„Unser lieben Frauen“, einst<br />

auch Wirkstätte Martin Luthers und<br />

Georg Friedrich Händels. Am Markt<br />

steht sein Denkmal und in der<br />

Marienkirche sehen Sie die „Königin<br />

der Instrumente“, auf der er einst das<br />

Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche<br />

ist die originale Totenmaske<br />

Luthers zu sehen. Der Rundgang<br />

führt weiter zum „Alten Markt“ mit<br />

dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles<br />

Museum hin zur spätgotischen<br />

Moritzkirche.<br />

Der berühmteste deutschamerikanische<br />

Bauhausmeister<br />

Lyonel Feininger hat zwischen 1929<br />

und 1931 elf große Halle-Gemälde<br />

und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte<br />

sie mit seinen Blicken auf die<br />

Marienkirche, den Dom, den Roten<br />

Turm, mit Blicken in die alte Stadtlandschaft.<br />

Nach Camino der Stadtführung <strong>Ev</strong>kiwi essen wir<br />

zu Mittag. Am Nachmittag besuchen<br />

wir wandert das Landesmuseum nach Daniel für Vorge-<br />

Wschichte in Halle. Dort wird seit Mai<br />

2008 die as machen „Himmelsscheibe diejenigen, die nicht von<br />

Nebra“ so gezeigt. gut zu Fuß Die sind? Himmelsscheibe Die können<br />

mit ist eine einem Bronzeplatte Panoramabus aus fahren. der Bronzezeit<br />

Die Südgemeinden mit Applikationen des aus Kirchen- Gold,<br />

kreises die offenbar haben astronomische einen Bus gemietet, Phäno-<br />

der mene alle bequem und Symbole zum Campus religiöser Daniel<br />

fährt. Themenkreise Eine Voranmeldung darstellt. Sie ist gilt nicht als<br />

nötig. die weltweit älteste konkrete<br />

Himmelsdarstellung Nähere Hinweise zum und Programm als einer<br />

des der Caminos wichtigsten <strong>2011</strong> archäologischen<br />

sind auf Seite 40<br />

zu Funde finden. aus dieser Epoche.<br />

Kosten: 45 Euro<br />

Abfahrt Abfahrt: zum 8:30, Campus Kreuzkirche Daniel am 11.<br />

<strong>September</strong> um ca. 11:25 Uhr von der<br />

Kreuzkirche.<br />

Februar <strong>September</strong> 2009 <strong>2011</strong> 25 33


34<br />

Gesprächskreise<br />

Hauskreis<br />

Fr, 20:00 (im <strong>September</strong> nach Vereinbarung)<br />

Familie Scholl 825 40 35<br />

Besuchsdienstkreis<br />

nach Vereinbarung (Pfr. Wagner)<br />

Erwachsene und Senioren<br />

Seniorenkreis / Gespräch um Drei<br />

Mo, 5. und 19. <strong>September</strong>, 15:00<br />

Frau Rietdorf<br />

Seniorenfrühstück<br />

Mi, 28. <strong>September</strong>, 9:30-12:00<br />

Im Blauen Zimmer des Pfarrhauses,<br />

Hohenzollerndamm 130a<br />

Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen<br />

Seniorenfrühstück ein. Dabei wollen<br />

wir über ein aktuelles Thema miteinander<br />

ins Gespräch kommen. Für unsere Vorbereitung<br />

benötigen wir bitte Ihre Anmeldung,<br />

möglichst bis 3 Tage vor dem Treffen.<br />

Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt<br />

bitte jeder Teilnehmer am Frühstückstag<br />

vor Ort. Ina Rietdorf<br />

Gruppe 60+/- (nur für Frauen)<br />

Mi, 7. und 21. <strong>September</strong>, 10:00<br />

Frau Rietdorf / Frau Regierer<br />

Geburtstagskaffee<br />

für die im Juli und August Geborenen:<br />

Mo, 26. <strong>September</strong>, 15:00<br />

im Pfarr- und <strong>Gemeinde</strong>haus der<br />

Kreuzkirche, Hohenzollerndamm 130a<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Do, 9:15 und 10:00, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler<br />

Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />

853 53 52<br />

Frauengymnastik<br />

Di, 17:45-18:45 (nur nach Rücksprache<br />

mit Frau Schiller 825 95 37)<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

<strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen<br />

Frauengymnastik<br />

der Familienbildungsstätte<br />

Mi 9:30-10:30 10:30-11:30<br />

Do 18:00-19:00 19:00-20:00<br />

20:00-21:00<br />

<strong>Gemeinde</strong>saal, mit Kranken-<br />

gymnastiklehrerin Imke Köhler,<br />

Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />

853 53 52<br />

Kindergruppen<br />

Spiel- und Kontaktgruppe<br />

Für Eltern mit Kindern ab 9 Monate<br />

Mo, Di, Mi, 9:30-11:00, Turm, 3. Stock<br />

Anmeldung: 0177 189 50 90<br />

Kinderkirche<br />

2. und 4. Mittwoch im Monat, 10:45,<br />

Pfrn. Neubert<br />

Jugendgruppen<br />

Café Tower<br />

Fr, 19:00-23:00, Towerteam<br />

Konfirmandenkreis<br />

Fr, 16:30-19:00, Pfr. Wagner<br />

Konfirmiertentreffs<br />

Mo, Do, 19:00-21:00, Pfr. Wagner<br />

Tischtennis<br />

Mo, 19:00-22:00<br />

Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“<br />

Mi, 18:00, <strong>Ev</strong>. Gymnasium zum Grauen<br />

Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41,<br />

Tim Weiske<br />

Kreuz-Ass<br />

Di, 18:30-19:30, A. Ritter/W. Wagner<br />

Musik<br />

„Im Blauen Salon“ - Musik und<br />

Literatur<br />

Fr, 23. <strong>September</strong>, 17:00<br />

„Tagträume und Nachtgedanken“<br />

- Eine kleine Nachtmusik - mit<br />

Julia Krenz (Block- und Traversflöte)<br />

Jazz<br />

Di, 13. <strong>September</strong>, 20:00 Jazzsession<br />

So, 25. <strong>September</strong>, 10:30, Jazzbrunch<br />

zum Marathonlauf<br />

Chor<br />

Mi, 19:30, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Christoph Ostendorf 62 90 81 81<br />

Vorankündigung<br />

„Im Blauen Salon“<br />

Fr, 21. Oktober, 18:30<br />

<strong>Gemeinde</strong>saal<br />

„Zwischen Wirtschaftswunder und<br />

Woodstock“ - Eine kabarettistischmusikalische<br />

Revue<br />

Die Gruppe Happy Unlimited,<br />

begleitet von Gitarren, Querflöte<br />

und Piano, weckt persönliche Erinnerungen<br />

und das Lebensgefühl der<br />

60er Jahre.<br />

Kurzweilige Sketche und Schlaglichter<br />

zum Zeitgeschehen, Beatles<br />

und Flower-Power-Songs lassen dieses<br />

Jahrzehnt der Gesellschaftspolitischen<br />

Umbrüche Revue passieren.<br />

Himmel & Erde


www.kreuzkirche-berlin.de<br />

Menschen in der<br />

Kreuzgemeinde<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

Aktivprogramm<br />

Kontakte<br />

Dienstag, 3. Februar<br />

sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt<br />

„Start in die neue Taufen Saison“<br />

Henrik<br />

Unsere<br />

Wierzbinski<br />

heutige Fahrt geht in den<br />

Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg<br />

um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf<br />

aus hat das Gebäude den Charakter<br />

einer Burg, zur Trauungen Parkseite hin offenbart<br />

Michaela sich die und stolze Michael Schlossfassade.<br />

Wernicke<br />

1161 Agnieszka erstmals und erwähnt, Andreas haben Kickhöfer sich<br />

Teile Maya des Liane Torhauses, und Christopher des mächtigen Brott<br />

Bergfrieds und der Ringmauer aus<br />

dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurde<br />

aus der alten, ausgebrannten Burg<br />

im 16.Jh. Kirchliche ein Renaissanceschloss, Bestattungen in<br />

dem sich heute Privatwohnungen<br />

und Konrad Arbeitsstätten Kohl.......................... befinden. 57 Im Jahre 48<br />

m Margot hohen Hentschel Bergfried, ................. der einen 89 schö- Jahre<br />

nen Hildegard Blick auf Pappelbaum die Landschaft ....... eröffnet, 87 Jahre<br />

sind Helga die Leopold-Kordeck Touristeninformation ...... 76 Jahre und<br />

die Klaus Heimatstube Schulze ........................ mit kleinem 75 Muse- Jahre<br />

um Waltraud untergekommen. Ulmer .................... Eine Perle 83 Jahre ist<br />

der im 19. Jh. entstandene Schlosspark<br />

mit Terrassenbeeten, Teichen<br />

und mehr Geburtstage<br />

als 50 verschiedenen<br />

Baumarten. Weiter hinten steht eine<br />

hübsche Wir gratulieren Feldsteinkirche den Jubilaren aus dem<br />

13.Jh. mit des bemalter Monats flacher <strong>September</strong> Holzdecke.<br />

In Zu der Ihrem Schlossschänke Geburtstag „Zur wünschen Remise“<br />

erwartet wir Ihnen uns viel ein Freude, kalt-warmes Gesund-<br />

Schlachtebuffet heit und alles nach erdenklich „Flämischer Gute.<br />

Art“. Zwischen Mittag und Kaffee<br />

Möge im kommenden Lebensjahr<br />

besteht die Möglichkeit zu einem<br />

der Segen unseres Gottes Ihren<br />

Spaziergang und zum Besuch der<br />

Weg behüten, damit Sie unter Got-<br />

nahen Kirche.<br />

tes Schutz eine frohe und glück-<br />

Kosten: 35 Euro<br />

liche Lebenszeit erleben können.<br />

Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche<br />

als Küsterei der bekannteste – <strong>Gemeinde</strong>büro deutsche Bildschneider<br />

Hohenzollerndamm der Nachkriegszeit. 130<br />

14199 Diese Berlin Schau fokussiert das Werk<br />

des 897 Künstlers 73 40, zwischen 89 77 34 14 den Polen<br />

der gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de<br />

künstlerischen Subversion und<br />

der www.kreuzkirche-berlin.de<br />

Feier der Natur. Blätter, mit denen<br />

Mo, Grieshaber Di, Do und Fr auf 10:00-12:00 das politische und<br />

Zeitgeschehen nach Vereinbarung und die ökologische<br />

Fragestellung reagiert, begegnen zeitlosen<br />

Pfarrer Naturschilderungen und mythologischen<br />

Pfr. Wolfgang Szenerien. Wagner<br />

Hohenzollerndamm Kosten: 4 Euro, erm. 130A 3 Euro<br />

14199 Treffpunkt: Berlin 10:00, M29 Endhalte-<br />

stelle 823 25 Roseneck 00 / 89 77 34 17<br />

Do, 17-19 und nach Vereinbarung<br />

pfr.wagner@kreuzkirche-berlin.de<br />

Mittwoch, 18. Februar<br />

Pfrn. „Märchen Barbara aus Neubert aller Welt“ - ein<br />

Nachmittag z.Zt. erreichbar mit über Märchen, das <strong>Gemeinde</strong>- Musik,<br />

Kaffee büro und 897 Gesprächen 73 40 oder mobil<br />

Treffpunkt: 0163 650 12 15:00 51 in den <strong>Gemeinde</strong>räumen<br />

, Hohenzollerndamm 130a<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Dr. Dienstag, Ulrich Bente 24. .....................88 Februar 02 30<br />

...............................................kreuzkirche@bente.de<br />

20 Jahre nach dem Mauerfall besu-<br />

Elke Bröcker-Claßen ...........825 47 84<br />

chen wir das DDR-Museum an der<br />

Silke Dobbeck ...................89 73 33 97<br />

Spreepromenade in Mitte.<br />

Katrin Eis ..............................825 93 73<br />

Wir finden Alltagskultur eines<br />

Pfrn. Barbara Neubert ....0163 650 12 51<br />

vergangenen Staates zum Anfassen,<br />

Bernd Ochla .........................603 36 34<br />

Fotografien, Zeitzeugenberichte, Ob-<br />

A. Ritter .................................826 31 88<br />

jekte, Dokumente und interaktive<br />

Dr. Ursula von Schenk<br />

Stationen zur Arbeit und Freizeit,<br />

A. Schröteler (V) ...............82 30 92 60<br />

Bildung, Politik und Mobilität.<br />

Pfr. Wolfgang Wagner (S) ..... 823 25 00<br />

Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro<br />

V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender<br />

Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elster-<br />

<strong>Gemeinde</strong>helferin platz<br />

für Senioren<br />

Ina Rietdorf 897 73 40<br />

Dienstag, 10. Februar<br />

Alle, die noch Lust und Zeit haben,<br />

Wir besuchen das Kunstforum der<br />

Berliner Volksbank. Dort werden wir<br />

die Ausstellung „HAP Grieshaber<br />

100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen.<br />

HAP Grieshaber, der in die-<br />

ein weiteres, sehr interessantes Museum<br />

zu besuchen, können noch mitgehen<br />

zum Pariser Platz. Dort befindet<br />

sich das Museum „The<br />

Kennedys“, in dem sich eine Sammlung<br />

von Fotografien,<br />

FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)<br />

SUCHT KINDERBETREUER/IN.<br />

Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;<br />

anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,<br />

sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).<br />

offiziellen Dokumenten<br />

und privaten Papieren<br />

von der<br />

Jahrhundertwende<br />

bis in die 1960er Jahre<br />

befindet.<br />

Anforderungen: regelmäßig an 2 festen<br />

Kosten: 7 Euro, erm.<br />

Werktagen/Woche von 15-19h<br />

Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch<br />

Kontakt unter: 030 – 23003491<br />

3,50 Euro<br />

Dienstag, 10. März<br />

Kirchenmusik Unser heutiger / Chorleitung<br />

Tagesausflug führt<br />

uns Christoph nach Halle Ostendorf an der Saale. 62 90 81 81<br />

oder Die Entdeckungsreise 0178 434 94 64 durch die<br />

1200-jährige kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de<br />

„Kulturhauptstadt<br />

Sachsen-Anhalts“<br />

Kindergarten<br />

führt u.a. über<br />

den<br />

Leiterin:<br />

Hallmarkt<br />

Birgit Krüger,<br />

als eine der Quellen<br />

der<br />

„Lemiki“<br />

Stadtgeschichte.<br />

Leben mit Kindern<br />

Wo einst die<br />

Salzwirker<br />

gGmbH<br />

das „weiße Gold“ herstellten,<br />

<strong>Ev</strong>. Kindertagesstätte<br />

befindet sich<br />

Kreuz<br />

heute der<br />

Göbelbrunnen<br />

Elgersburger Str.<br />

mit<br />

2,<br />

Zeitzeugen der<br />

halleschen<br />

14193 Berlin<br />

Geschichte. Der Markt mit<br />

seinen<br />

825 54<br />

5<br />

34<br />

Türmen als Wahrzeichen<br />

der<br />

83<br />

Stadt<br />

20 06<br />

beherbergt<br />

03<br />

u.a. die Marktkirche<br />

„Unser lieben Frauen“, einst<br />

auch Miniclub Wirkstätte Martin Luthers und<br />

Georg Leiterin: Friedrich Simone Händels. Michael Am Markt<br />

steht Hohenzollerndamm sein Denkmal 130A und in der<br />

Marienkirche 89 77 34 16 sehen (vormittags) Sie die „Königin<br />

der Instrumente“, auf der er einst das<br />

Orgelspiel Kirchwartin erlernte. In der Marktkirche<br />

Beate Andres ist die originale 825 54 34 Totenmaske / 897 73 40<br />

Luthers zu sehen. Der Rundgang<br />

führt Fördermöglichkeiten<br />

weiter zum „Alten Markt“ mit<br />

dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles<br />

• Spenden für die Kreuzkirchenge-<br />

Museum hin zur spätgotischen<br />

meinde<br />

Moritzkirche.<br />

Kto.-<strong>Nr</strong>.: 61 69 032 009 bei der Weberbank<br />

Der (BLZ berühmteste 101 201 00). deutschamerikanische<br />

Den von Ihnen gewünschten Bauhausmeister Ver-<br />

Lyonel wendungszweck Feininger (z.B. hat Ge zwischen meindebrief, 1929<br />

und Kirchenmusik, 1931 elf große Jugendarbeit, Halle-Gemälde Schmuck<br />

und der 29 Kirche) Grafiken bestimmen geschaffen. Sie selbst. Er zeigte<br />

sie Wenn mit Sie seinen eine Spendenbe Blicken schei auf nigung die<br />

Marienkirche, benötigen, rufen den Sie Dom, uns bitte den an. Roten<br />

Turm, • Förderverein mit Blicken des <strong>Ev</strong>. in die Kindergartens alte Stadtlandschaft.<br />

der Kreuzkirchenge meinde in Berlin-<br />

Schmargendorf<br />

Nach der Stadtführung essen wir<br />

Elgersburger Str. 2<br />

zu Mittag. Am Nachmittag besuchen<br />

Kto.-<strong>Nr</strong>. 100 54 01 516 bei der<br />

wir<br />

Deutschen<br />

das Landesmuseum<br />

Kreditbank AG<br />

für Vorgeschichte<br />

(BLZ 120 in 300 Halle. 00) Dort wird seit Mai<br />

2008 Kontoinhaber: die „Himmelsscheibe Verein der von<br />

Nebra“ Freunde gezeigt. Kreuzkirche Die Himmelsscheibe<br />

Kita<br />

ist • Förderverein eine Bronzeplatte „Junge aus Kreuzkirche der Bronzezeit<br />

Schmargendorf mit Applikationen e.V.“ aus Gold,<br />

die Hans offenbar Wolf (1. astronomische Vorsitzender) Phänomene<br />

823 25 und 00 Symbole religiöser<br />

Themenkreise Kto.-<strong>Nr</strong>. 616 52 11 darstellt. 000 bei der Sie Weber- gilt als<br />

die bank weltweit (BLZ 101 201 älteste 00) konkrete<br />

Himmelsdarstellung • Verein der Freunde der und Musik als einer<br />

der in der wichtigsten <strong>Ev</strong>angelischen archäologischen<br />

Kreuzkirche<br />

Schmargendorf e.V.<br />

Funde aus dieser Epoche.<br />

Ralf Hannemann 803 95 63<br />

Kosten: 45 Euro<br />

Kto.-<strong>Nr</strong>. 6 420 582, bei der Commerz-<br />

Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche<br />

bank (BLZ 100 400 00)<br />

Februar <strong>September</strong> 2009 <strong>2011</strong> 25 35


Ein neues Gesicht in<br />

der Linde<br />

Hallo und guten Tag, es wird<br />

Zeit, dass wir uns kennen lernen!<br />

Seit Mai <strong>2011</strong> bin ich die neue<br />

Entsendungsdienstpfarrerin im<br />

Kirchenkreis Wilmersdorf und ab<br />

dem 1. <strong>September</strong> werde ich mit<br />

40% Dienstumfang in der Lindenkirchengemeinde<br />

arbeiten, mit dem<br />

anderen Teil meiner Stelle bin ich für<br />

die <strong>Gemeinde</strong> am Hohenzollernplatz<br />

zuständig. Gern dürfen Sie mich<br />

ausfragen, wenn wir uns sehen, hier<br />

nun sind schon mal ein paar Informationen<br />

zu mir.<br />

Ich bin 36 Jahre alt und komme ursprünglich<br />

aus Kassel. Mein Weg ins<br />

Pfarramt führte über einige schöne<br />

Umwege. Erst war ich Wissenschaftliche<br />

Assistentin an der Universität in<br />

Heidelberg, dann Koordinatorin für<br />

Religion und Werte bei der Konrad-<br />

Adenauer-Stiftung in Berlin und<br />

zuletzt war ich dann die persönliche<br />

Referentin von Katrin Göring-<br />

Eckardt in ihrer Eigenschaft als Präses<br />

der EKD-Synode. Als im November<br />

letzten Jahres mein berufsbegleitendes<br />

Vikariat zu Ende ging, war für<br />

mich dann aber klar, dass ich gern<br />

ins Pfarramt und die <strong>Gemeinde</strong><br />

wollte. Der christliche Glauben in<br />

unserer evangelischen Ausprägung<br />

gehört für mich zu dem Schönsten<br />

und Wichtigsten, was ich in meinem<br />

Leben kennen gelernt habe. Und es<br />

gibt so etwas wie eine Schönheit des<br />

Glaubens, einen Glanz, ein Licht,<br />

das uns zu aufrechten, fröhlichen,<br />

liebensfähigen und liebenswürdigen<br />

Menschen macht. Dies gemeinsam<br />

mit Ihnen in der Lindenkirchengemeinde<br />

zu entdecken, darauf freue<br />

ich mich und ich bin schon ganz gespannt<br />

darauf, was Sie mir von Ihren<br />

Erfahrungen<br />

berichten. Und<br />

gern erzähle<br />

ich Ihnen auch<br />

bei Gelegenheit<br />

mehr von<br />

mir.<br />

Ihre<br />

Anja Siebert<br />

36<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Tagesausflug mit dem Zug<br />

am 27. Oktober<br />

“Ein armer Kauz aus Brandenburg<br />

unterwegs in Europa” - Im Kleist-Jahr<br />

auf den Spuren des Dichters Heinrich<br />

von Kleist durch die grüne Stadt am<br />

Fluss: Frankfurt (Oder).<br />

Die ehemalige Hansestadt und<br />

heute viertgrößte Stadt des Landes<br />

Brandenburg, die Stadt Frankfurt<br />

(Oder), ist die Geburtsstadt des<br />

Dichters Heinrich von Kleist (1777–<br />

1811). Aus seiner Heimatstadt zog es<br />

den Unruhigen in die Welt hinaus.<br />

Er durchquerte Europa zwischen<br />

Rügen und Mailand, zwischen Paris<br />

und Königsberg. Er reiste zu Fuß, zu<br />

Pferde oder in der Postkutsche, allein,<br />

mit Freunden oder seiner Schwester<br />

Ulrike; er reiste um des Vergnügens<br />

und der Bildung Willen. Ständig war<br />

er in Geldnöten, denn zu Lebzeiten<br />

verdiente er, gemessen an seinen<br />

Zeitgenossen wie Goethe oder Schiller,<br />

zu wenig für seinen kostspieligen<br />

Lebensstil.<br />

Am Vormittag werden Sie bei einer<br />

gut 90minütigen Stadtführung auf<br />

den Spuren des Dichters die Orte<br />

Herzliche Einladung<br />

zum Verabschiedungsgottesdienst<br />

von Pfarrer Holger<br />

Dannenmann<br />

18. <strong>September</strong>, 14:00<br />

Lindenkirche<br />

Tagesfahrten<br />

seiner Kindheit und Jugend besuchen<br />

und dabei viel Wissenswertes<br />

über ihn und seine Geburtsstadt<br />

erfahren.<br />

Zur Stärkung wird dann in das<br />

direkt an der Oder gelegene Restaurant<br />

“Kartoffelhaus” eingekehrt, wo<br />

Sie unter 7 verschiedenen Hauptgerichten<br />

wählen können –<br />

diese Kosten trägt jede/r<br />

Teilnehmende selbst.<br />

Am Nachmittag können<br />

Sie den Frankfurter<br />

Teil der Doppelausstellung<br />

“Kleist: Krise und<br />

Experiment” (Eintritt 3<br />

Euro) im Kleist-Museum<br />

besuchen, die das<br />

wechselvolle Leben des<br />

Dichters voller Krisen<br />

und Katastrophen, sich<br />

ständig wechselnder Lebensentwürfe<br />

und innerer Zerrissenheit zeigt. Zu<br />

sehen sind Künstlerarbeiten, u. a.<br />

von Peter Friedel, Max Slevogt und<br />

Leo Wiese, Originalexponate und<br />

Handschriften von Kleist und seinen<br />

Zeitgenossen.<br />

Sie können aber auch einen Bummel<br />

an der Oder entlang, im Lennépark<br />

oder durch die Straßen der<br />

Altstadt machen, in Ruhe die St.<br />

Marien- oder die St. Gertraudkirche,<br />

das Museum Viadrina-Junkerhaus<br />

oder das “Museum Junge Kunst”<br />

besuchen, in einem der zahlreichen<br />

Cafés einkehren oder über die Oder<br />

in die ehemalige “Dammvorstadt”<br />

Slubice gehen.<br />

Die Rückfahrt nach Berlin ist für ca.<br />

17:30/18:00 geplant.<br />

Preis ohne Mittagessen und Kaffeepause<br />

pro Person 15 Euro (mit VBB-<br />

65plus 9,40 Euro)<br />

Leistungen: Fahrt mit dem Regionalexpress,<br />

Stadtführung, ganztägige<br />

Reiseleitung<br />

Treffpunkt: 8:45, Fernbahnhof Zoologischer<br />

Garten in der Halle am<br />

DB-Infopoint, Aufgang zu den Fernbahngleisen.<br />

Maximal 25 Teilnehmende! Verbindliche<br />

Anmeldung und Bezahlung bis<br />

zum 16. Oktober erforderlich!<br />

827 92 20 Frau Zwank<br />

Himmel & Erde


www.lindenkirche.de<br />

Menschen<br />

Kinder<br />

in der<br />

Lindengemeinde<br />

Kindergruppe „Kirchenmäuse“<br />

Neues Leben<br />

Mo, Mi, 9:00-12:00<br />

Die ersten Schritte in Richtung Kinder-<br />

Siehe, ich habe dir geboten, dass du<br />

garten – ein Angebot für Kinder ab 18<br />

getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)<br />

Monaten. In einem geregelten Ablauf<br />

mit Getauft Frühstück, wurde: Singen, Basteln und<br />

Spielen erfahren Kinder ihre Selbstän-<br />

Jakob Wiegard<br />

digkeit und die Grundsätze des sozialen<br />

Miteinanders. Ohne Elternteilnahme!<br />

Kinderchor Vollendetes Leben<br />

Di, außer in den Ferien<br />

Meine Zeit steht in deinen Händen.<br />

15:00-15:45 Kinder ab 4 Jahren<br />

(Psalm 31, 16)<br />

16:00-17:00 Schulkinder<br />

Ort: Kirchlich Jugendetage, bestattet Johannisberger wurden: Str. 15a<br />

Kosten: 8 Euro pro Monat<br />

Helga Kibbas ........................ 73 Jahre<br />

Leitung und Information:<br />

Thomas Frick ........................ 67 Jahre<br />

Thomas Müller 605 74 75<br />

Klara Beimert ....................... 87 Jahre<br />

Katharina Kochen für Schwodenk Schulkinder ........ 84 Jahre<br />

Auguste Jacob ....................... 80 Jahre<br />

Mi. Hildegard 14. <strong>September</strong>, Krause ................. 16:30 – 18:30 92 Jahre<br />

Die Ursula Kinder Büscher lernen .................... unter professio- 79 Jahre<br />

neller Herbert Anleitung Gerhardt die ................ unterschied- 67 Jahre<br />

lichsten Helene Lahayne Gerichte .................... herzustellen 95 und Jahre<br />

neue Charlotte Rezepte Hillman auszuprobieren. ............... 91 Jahre<br />

Ort: Margarete <strong>Gemeinde</strong>haus, Cultus ................. Arbeitsbereich 94 Jahre<br />

für Gert Kinder Damaschke und Familien ................... 70 Jahre<br />

Leitung: Jürgen Petukat Irene Hube-Achter<br />

...................... 64 Jahre<br />

Kosten: Gerda Gellert 4 Euro ........................ inkl. Essensumlage 83 Jahre<br />

Anmeldung: Renate König Gisela ........................ Richter 84 Jahre<br />

Anneliese 82 79 22 Köckeritz 39 ............. 79 Jahre<br />

Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre<br />

Nassfilzen für Schulkinder<br />

Die Kinder erleben, wie aus Filzwolle<br />

durch das Einwirken von<br />

heißer Seifenlauge und der Kraft<br />

ihrer Hände Filzflächen, -kugeln<br />

und -objekte entstehen.<br />

Do. 27. <strong>September</strong>, 16:00 – 17:30<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>haus, Arbeitsbereich<br />

für Kinder und Familien<br />

Leitung: Petra Möller<br />

Kosten: 4 Euro<br />

Anmeldung und Information:<br />

Gisela Richter 82 79 22 39<br />

Familiennachmittag<br />

Singen, Spielen und Basteln für die<br />

ganze Familie<br />

Di. 6. <strong>September</strong>, 16:00, Kleiner Saal<br />

Gottesdienst für alle Generationen<br />

So, 2. Oktober (Erntedanktag), 10:00,<br />

in der Kirche mit dem Kinderchor<br />

der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Familien<br />

Kontakte<br />

Jugend<br />

PEKiP- Pfarrdienst Kurse<br />

Spiel- und Bewegungsanregungen im<br />

1. Lebensjahr nach dem Prager-Eltern-<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Kind-Programm<br />

Johannisberger Str. 15, 14197<br />

Di, Berlin, 10:00-11:30 82 79 und 22 32 11:45-13:15 (neuerschwietering-<br />

Kurs ab 18. Oktober)<br />

Fr, evers@lindenkirche.de<br />

9:00-10:30 und 12:15-13:45 (neuer<br />

Kurs ab 26. August)<br />

Pfr. Holger Dannenmann<br />

Anmeldung: Familienbildungsstätte<br />

Johannisberger Str. 14a, 14197<br />

853 53 52<br />

Berlin, 82 79 22 31<br />

dannenmann@lindenkirche.de<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Eltern-Kind-Gruppe für einjährige<br />

Kinder <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Do, 9:00-10:30<br />

Einstieg jederzeit möglich!<br />

Christiane Zwank (Küsterin)<br />

Gruppe Johannisberger für Tagesmütter Str. 15a, 14197 mit ihren<br />

Tageskindern<br />

Berlin<br />

Do, buero@lindenkirche.de<br />

10:30-12:00<br />

Fr, 10:30-12:00 827 92 20, 82 79 22 41<br />

Information Di 11-13 u. 17-19, und Anmeldung: Mi 9-13, Fr 9-13<br />

Gisela Richter 82 79 22 39<br />

Gesprächsangebot für Tagesmütter<br />

Hier Kindertagesstätte<br />

erhalten Tagesmütter die Gelegenheit<br />

zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch<br />

und zur Selbstreflektion. Aktives<br />

Brigitte Kelling (Leiterin)<br />

Zuhören, Gesprächsführung, kollegiale<br />

82 79 22 38<br />

Beratung werden erlernt und anhand<br />

kita@lindenkirche.de,<br />

von aktuellen Fallbeispielen geübt.<br />

www.kitalindenkirche.de<br />

Mo. 19. <strong>September</strong>, 20:00 – 21:30<br />

Di. 1. November, 20:00 – 21:30<br />

Leitung: Kinder Bettina und Familien Schwietering-<br />

<strong>Ev</strong>ers, Gisela Richter<br />

Gebühren: 15 Euro für beide Termine<br />

(Teilnahmebescheinigung)<br />

Gisela Richter 82 79 22 39<br />

Anmeldung: kinder@lindenkirche.de FBS 853 53 52<br />

Familienbildungsstätte (FBS)<br />

Spiel- 853 53 und 52 Kontaktgruppen<br />

Singen – Spielen – Bewegen<br />

Fortlaufende Spielgruppen mit<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong><br />

Elterntreffen<br />

Mo, 16:00-17:30 ab 1 Jahr<br />

Di, Phillip 16:00-17:30 Balt 825 Aktionsgruppe 70 85, ab<br />

3 balt@lindenkirche.de<br />

Jahren an der Krummen Lanke<br />

Mi, 16:00–18:00, Waldgruppe ab<br />

4 Jahren an der Krummen Lanke<br />

bzw. Erwachsene <strong>Grunewald</strong> / Sozialdienst<br />

Do 16:00 – 18:00 Waldgruppe ab<br />

4 Jahren an der Krummen Lanke<br />

Ariane Vinolo 82 79 22 33<br />

und im <strong>Grunewald</strong><br />

erwachsene@lindenkirche.de<br />

Anmeldung: FBS 853 53 52<br />

Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Konfirmandenkurs K12<br />

Mi, 17:30-19:30, Großer Saal<br />

Martin Pfrn. Wüstenhagen, Bilden ................... Vikar 822 Vogler, 41 12<br />

Pfr. Team Holger des Konfirmanden-Kurses<br />

Dannenmann (S,W) .....<br />

......................................... 82 79 22 31<br />

Ariane Feldhaus ............... 821 13 13<br />

Silvia Jugendcafé Funk (V) ............... 79 70 40 80<br />

Wolfgang Mi, 19:00 Herter .............. 822 65 12<br />

Sebastian mit Abendessen Kubsch (E) .......................<br />

Phillip ................ Balt kubsch@uni-potsdam.de<br />

mit Juniorteam<br />

Christiane Rieger .......... 21 75 51 59<br />

Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82<br />

Pfrn. Juniorteamertreffen<br />

Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />

Mi, ......................................... 17:30, Jugendetage 82 79 22 32<br />

Carsten Phillip Balt Schulz mit (E) Team ............................<br />

................... schulz.carsten@web.de<br />

Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50<br />

Gerhard Wruck ................ 822 67 87<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />

E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />

Musik<br />

<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

Kirchenmusikbeauftragter<br />

Günter Christian Brick Kopf 89 73 33 50<br />

Juliane Lorasch<br />

Annkatrin Schneider<br />

Chor der<br />

eMail Lindenkirchengemeinde<br />

an den GJR-Vorstand:<br />

Andreas gjr@lindenkirche.de Hetze, 44 04 86 48<br />

Mi, 19:45-21:45, Kleiner Saal<br />

Kinderchor<br />

Thomas Müller, 605 74 75<br />

Di, 15:00, ab 4 Jahren, Kapelle<br />

Di, 16:00, Schulkinder, Kapelle<br />

Fördermöglichkeiten<br />

Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />

Empfänger: KVA Berlin Mitte-West<br />

Posaunenchor<br />

Konto-<strong>Nr</strong>.: 48 80 200 000<br />

Bank Berliner Bank<br />

Rüdiger Bankleitzahl: Meyer 100 200 0332 00 322 17 52<br />

Mi, Zweck: 19:30, Turmzimmer<br />

Lindenkirche (ggf.<br />

Arbeitsbereich<br />

angeben!)<br />

Eine Spendenbescheinigung bitte<br />

Berliner Mädchenchor<br />

einfach unter 827 92 20 anfordern.<br />

der Musikschule<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

an Für der unsere Lindenkirche<br />

Kita ...<br />

Sabine Verein Wüsthoff der Freunde der 821 Kindertages- 60 09<br />

stätte der Lindenkirchengemeinde<br />

Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal<br />

Berlin-Wilmersdorf e.V.<br />

Teilnahme Konto-<strong>Nr</strong>.: nach 15 Rücksprache<br />

66 97 50 13<br />

Bank: KD-Bank Duisburg<br />

Bankleitzahl: 350 601 90<br />

Gospelchor Zweck: Freunde „Wings der of KitaJoy“<br />

Ottmar Bergler (ggf. 404 Zweck) 20 46<br />

Do, 19:30, Großer Saal<br />

<strong>September</strong> Februar 2009 <strong>2011</strong> 37 31


38<br />

Erwachsene<br />

Treffpunkte<br />

Markt-Café „Zur Linde“<br />

freitags 10:30-12:00<br />

Jeder ist herzlich willkommen!<br />

Lindencafé<br />

montags ab 16:00 im Lindengarten<br />

Bildung und Begegnung<br />

Bibelstunde<br />

Mo, 5., 12., 19. und 26. <strong>September</strong>mit<br />

Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers und<br />

Vikar Vogler<br />

nach dem Abendgebet, ca. 18:20<br />

Seniorengesprächskreis<br />

Vikar Vogler/Pfrn. Siebert<br />

Do, 15:30-17:00, Kleiner Saal<br />

Freizeittänzer „Quer Beet“<br />

Herr Zimmermann 41 20 25 27<br />

36 Euro pro Paar pro Monat<br />

Fr, 18:00, Großer Saal<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Mo, 10:30-11:30, Großer Saal<br />

Tiffany-Gruppe<br />

Mi, 15:30-18:30, 1. Stock, Kreativräume<br />

Fit im Kopf<br />

Gedächtnistraining mit Musik und<br />

guter Laune<br />

Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal<br />

Leitung: Gesine Schmidt<br />

Kosten: 3 Euro pro Teilnahme<br />

Fit in den Alltag<br />

Atem- und Bewegungsübungen<br />

Fr, 11.00-12.00, Großer Saal<br />

Leitung: Claudia Balko 82 70 67 06<br />

Kosten: 5,50 Euro pro Stunde<br />

Sozialdienst<br />

Geburtstagsnachfeier<br />

Für die im <strong>September</strong> Geborenen ab 60:<br />

Fr, 4. November, 15:00<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Den aktuellen Termin erfahren Sie<br />

im <strong>Gemeinde</strong>büro 827 92 20<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Do. 1. <strong>September</strong>, 12:30<br />

„Stadtführung Mitte“<br />

„Stadtführungen mit Erfahrungswissen“<br />

führt Sie zwischen Ackerstraße<br />

und Veteranenberg unter<br />

dem Motto „Ich soll Sie schön<br />

grüßen...“<br />

Kosten: 3 Euro<br />

Treffpunkt: U Rosenthaler Platz,<br />

vor der Sanimedius-Apotheke<br />

Do. 8. <strong>September</strong>, 8:45<br />

„Das Wandern ist ...!“<br />

mit dem Ehepaar Ruwoldt rund<br />

um den Caputher See.<br />

Achtung: BVG-Zone C!<br />

Treffpunkt: S Heidelberger Platz,<br />

neben Cosy Wasch<br />

Do. 15. <strong>September</strong>, 10:30<br />

„Opern-Stammtisch“<br />

„50 Jahre Deutsche Oper“<br />

Vorstellung der Spielzeit<br />

<strong>2011</strong>/2012: Verdi & more – Verständigung<br />

über Termine für<br />

gemeinsame Opernbesuche in der<br />

Deutschen Oper Berlin<br />

Anmeldung bis zum 8. <strong>September</strong><br />

erbeten!<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>haus, Kreativräume,<br />

1. OG<br />

Do. 15. <strong>September</strong>, 19:30<br />

„Kochen nach den 5 Elementen“<br />

für die ganze Familie<br />

Einführung in die Chinesische<br />

Ernährungslehre mit Zubereitung<br />

einer kleinen Mahlzeit!<br />

Leitung: Ulrike Dettbarn (Heilpraktikerin)<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>haus, Kreativräume,<br />

1. OG<br />

Kosten: 5 Euro Materialkosten pro<br />

Person<br />

Anmeldung bis 1. <strong>September</strong><br />

erforderlich!<br />

82 79 22 33 Frau Vinolo<br />

827 92 20 Frau Zwank<br />

Unternehmungen<br />

Do. 22. <strong>September</strong>, 10:30<br />

„Stadtführung – Pankow“<br />

„Stadtführungen mit Erfahrungswissen“<br />

führt Sie rechts und links<br />

der Prenzlauer Allee – von Sehenswertem<br />

bis Weltkulturerbe.<br />

Kosten: 3 Euro pro Person<br />

Treffpunkt: S Prenzlauer Allee<br />

(Bahnhofshalle)<br />

Do. 29. <strong>September</strong>, 10:30<br />

„Stadtführung – Pankow“<br />

„Stadtführungen mit Erfahrungswissen“<br />

führt Sie zur Geschichte<br />

eines Villenviertels und seiner<br />

Bewohner am Majakowskiring<br />

Kosten: 3 Euro pro Person<br />

Treffpunkt: Ossietzkystraße, Eingang<br />

Schloss Schönhausen, rechtes<br />

Torhaus<br />

Eine Anmeldung mindestens drei<br />

Tage vorher ist für alle Unternehmungen<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Bitte melden Sie sich wieder ab, falls<br />

Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen<br />

können!<br />

82 79 22 33 Frau Vinolo<br />

827 92 20 Frau Zwank<br />

„Tolle et lege -<br />

nimm und lies“<br />

in Linde<br />

Fr, 9. <strong>September</strong>, 20:00<br />

Programm: 21:00-22:00<br />

Laugengebäck und Getränke gibt<br />

es auch.<br />

Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Holger<br />

Dannenmann, Florian <strong>Ev</strong>ers und<br />

Olaf Trenn lesen;<br />

Es spielen: Günter Brick (Klavier)<br />

und Jan Boegershausen (Querflöte).<br />

Eintritt: 5 Euro, erm. 2,50 Euro<br />

Himmel & Erde


www.lindenkirche.de<br />

Menschen in der<br />

Lindengemeinde<br />

Neues Leben<br />

Behüte mich wie einen Augapfel im Auge,<br />

Siehe, beschirme ich habe mich dir unter geboten, dem dass Schatten du Dei-<br />

getrost ner Flügel. und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)<br />

(Psalm 17, 8)<br />

Getauft wurde:<br />

Getauft wurden:<br />

Jakob Ben Boé Wiegard<br />

Sarah Weise<br />

Sophie Lührs<br />

Vollendetes Leben<br />

Meine Zeit steht in deinen Händen.<br />

Gemeinsames Leben<br />

(Psalm 31, 16)<br />

Lasst uns nicht lieben mit Worten noch<br />

mit Kirchlich der Zunge, bestattet sondern wurden: mit der Tat und<br />

Helga mit der Kibbas Wahrheit. ........................ 73 Jahre<br />

Thomas (1. Johannes Frick 3, 18) ........................ 67 Jahre<br />

Klara Kirchlich Beimert getraut ....................... wurden: 87 Jahre<br />

Katharina Ilona Przybysz-Frehe Schwodenk und ........ 84 Jahre<br />

Auguste Horst Frehe Jacob ....................... 80 Jahre<br />

Hildegard Dr. Anja Bargfrede Krause ................. und Till Bommer 92 Jahre<br />

Ursula Franziska Büscher Ulm-Düsterhöft .................... und 79 Jahre<br />

Herbert Lars Düsterhöft Gerhardt ................ 67 Jahre<br />

Helene <strong>Ev</strong>a Weise Lahayne und Marco .................... Weise95<br />

Jahre<br />

Charlotte Barbara Kindt Hillman und ............... 91 Jahre<br />

Margarete Dr. Cornelius Cultus Luscher ................. 94 Jahre<br />

Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />

Jürgen Nun aber Petukat bleiben ...................... Glauben, Hoffnung, 64 Jahre<br />

Gerda Liebe, diese Gellert drei, ........................ aber die Liebe 83 ist Jahre die<br />

Renate größte unter König ihnen. ........................ 84 Jahre<br />

Anneliese (1. Korinther Köckeritz 13, 13) ............. 79 Jahre<br />

Ingeborg<br />

Die Diamantene<br />

Hoffenreich<br />

Hochzeit<br />

...........<br />

feierten:<br />

86 Jahre<br />

Marianne Scharf-Dreefs und<br />

Ernst Scharf<br />

Vollendetes Leben<br />

Die Gnade Gottes ist das ewige Leben in<br />

Jesus Christus, unserem Herrn.<br />

(Römer 6, 23)<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Marianne Fokeas .................. 71 Jahre<br />

Edith Hein ............................. 90 Jahre<br />

Ursula Petrusch .................... 95 Jahre<br />

Günter Tritter ........................ 77 Jahre<br />

Ruth Fräger ........................... 84 Jahre<br />

Brigitte Wagner ..................... 97 Jahre<br />

Ingrid Leschke ...................... 83 Jahre<br />

Horst Simon .......................... 78 Jahre<br />

Waltraut Kühne .................... 79 Jahre<br />

Brigitte Graeder .................... 89 Jahre<br />

Charlotte Klara ..................... 91 Jahre<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Pfarrdienst<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Johannisberger Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Str. 15, 14197 Berlin,<br />

Johannisberger 82 79 22 32 Str. 15, 14197<br />

schwietering-evers@lindenkirche.de<br />

Berlin, 82 79 22 32<br />

Vikar schwietering- Sandro Vogler<br />

evers@lindenkirche.de<br />

827 92 20<br />

vogler@lindenkirche.de<br />

Pfr. Holger Dannenmann<br />

Pfrn. Johannisberger Anja Siebert Str. 14a, 14197<br />

Berlin, 827 92 20 82 79 22 31<br />

siebert@lindenkirche.de<br />

dannenmann@lindenkirche.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Christiane Zwank (Küsterin)<br />

Johannisberger Str. 15a<br />

14197 Christiane Berlin Zwank (Küsterin)<br />

buero@lindenkirche.de<br />

Johannisberger Str. 15a, 14197<br />

Berlin 827 92 20, 82 79 22 41<br />

Di buero@lindenkirche.de<br />

11:00-13:00 und 17:00-19:00,<br />

Mi 827 9:00-13:00, 92 20, Fr 82 9:00-13:00 79 22 41<br />

Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13<br />

Kindertagesstätte<br />

Brigitte Kelling (Leiterin)<br />

Kindertagesstätte<br />

82 79 22 38<br />

kita@lindenkirche.de<br />

www.kitalindenkirche.de<br />

Brigitte Kelling (Leiterin)<br />

Kinder 82 79 22 und 38Familien<br />

kita@lindenkirche.de,<br />

Gisela Richter 82 79 22 39<br />

www.kitalindenkirche.de<br />

kinder@lindenkirche.de<br />

Familienbildungsstätte (FBS)<br />

Kinder 853 53 und 52 Familien<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong><br />

Phillip Gisela Richter Balt 825 82 70 79 85 22 39<br />

balt@lindenkirche.de<br />

kinder@lindenkirche.de<br />

Familienbildungsstätte (FBS)<br />

Erwachsene 853 53 52 / Sozialdienst<br />

Ariane Vinolo 82 79 22 33<br />

erwachsene@lindenkirche.de<br />

Sprechstunde: Junge <strong>Gemeinde</strong> Fr, 9:00-10:30<br />

Phillip Balt 825 70 85,<br />

Frühstück für Leib und Seele<br />

balt@lindenkirche.de<br />

Do, 15. <strong>September</strong>, 10:00-12:00<br />

Ein Angebot für alle, die morgens<br />

Erwachsene nicht allein mit / ihren Sozialdienst Brötchen da<br />

sitzen wollen und die Lust haben,<br />

mit netten Menschen über Gott<br />

Ariane Vinolo 82 79 22 33<br />

und die Welt zu sprechen.<br />

erwachsene@lindenkirche.de<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>haus, Kleiner Saal<br />

Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30<br />

Information und Leitung: Bettina<br />

Schwietering-<strong>Ev</strong>ers 82 79 22 32<br />

Kontakte<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Martin Bilden Bilden .....................822 ................... 822 41 41 12<br />

Pfr. Simon Holger Boé (E) Dannenmann ..................82 (S,W) 70 82 ..... 58<br />

Silvia ......................................... Funk (V) ................79 82 79 70 22 40 31 80<br />

Ariane Axel Herbst Feldhaus (E) ...............53 ............... 821 81 13 84 13 82<br />

Silvia .................... Funk (V) herbst@lindenkirche.de<br />

............... 79 70 40 80<br />

Wolfgang Herter Herter .............. ...............822 822 65 65 12<br />

Sebastian Christian Kopf Kubsch ...................................<br />

(E) .......................<br />

....................... ................ kubsch@uni-potsdam.de<br />

kopf@lindenkirche.de<br />

Christiane Juliane Lorasch Rieger ...............89 .......... 21 75 72 51 34 59 08<br />

Dr. Florian Florian Sachs Sachs (E) ...............821 ......... 821 37 37 82<br />

Pfrn. Bettina Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers Schwietering-<strong>Ev</strong>ers (S, .. G)<br />

...............................................82 ......................................... 82 79 79 22 32<br />

Carsten Schulz ...................................<br />

(E) ............................<br />

......carsten.schulz.@lindenkirche.de<br />

................... schulz.carsten@web.de<br />

Dr. Gerhard Andrea Wruck Uber (E)............822 ............ 82 40 76 67 50 87<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende,<br />

Gerhard Wruck ................ 822 67 87<br />

E = Ersatzälteste/r, G = Geschäftsführung<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />

E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />

<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

Christian Kopf, Juliane Lorasch,<br />

Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick,<br />

Phillip Balt<br />

Christian Kopf<br />

E-Mail: gjr@lindenkirche.de<br />

Juliane Lorasch<br />

Annkatrin Schneider<br />

eMail an den GJR-Vorstand:<br />

gjr@lindenkirche.de<br />

Fördermöglichkeiten<br />

Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />

Für Empfänger: die Lindenkirchengemeinde KVA Berlin Mitte-West ...<br />

Empfänger: Konto-<strong>Nr</strong>.: KVA 528 000 Berlin 300 Mitte-West<br />

Konto-<strong>Nr</strong>.: Bank: 48 Berliner 80 200 Bank 000<br />

Bank Berliner (Niederlassung Bank der<br />

Bankleitzahl: 100 Deutsche 200 00 Bank Privat-<br />

Zweck: Lindenkirche u. Geschäftskunden (ggf. AG)<br />

Bankleitzahl: Arbeitsbereich<br />

100 708 48<br />

Zweck: angeben!) Lindenkirchengemeinde<br />

Eine Spendenbescheinigung (ggf. Arbeitsbereich bitte<br />

einfach unter angeben!) 827 92 20 anfordern.<br />

Eine Spendenbescheinigung bitte einfach<br />

unter 827 92 20 anfordern.<br />

Für unsere Kita ...<br />

Für<br />

Verein<br />

unsere<br />

der<br />

Kita<br />

Freunde<br />

...<br />

der Kindertages-<br />

Verein<br />

stätte<br />

der<br />

der<br />

Freunde<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

der Kindertagesstätte<br />

Berlin-Wilmersdorf<br />

der Lindenkirchengemeinde<br />

e.V.<br />

Berlin-Wilmersdorf<br />

Konto-<strong>Nr</strong>.: 15 66<br />

e.V.<br />

97 50 13<br />

Konto-<strong>Nr</strong>.:<br />

Bank:<br />

15<br />

KD-Bank<br />

66 97 50<br />

Duisburg<br />

13<br />

Bank:<br />

Bankleitzahl:<br />

KD-Bank<br />

350 601<br />

Duisburg<br />

90<br />

Bankleitzahl:<br />

Zweck:<br />

350<br />

Freunde<br />

601 90<br />

der Kita<br />

Zweck: Freunde<br />

(ggf. Zweck)<br />

der Kita<br />

(ggf. Zweck)<br />

Februar <strong>September</strong> 2009 <strong>2011</strong> 39 31


40<br />

Gemeinsames<br />

Himmlische Camino-Pläne –<br />

Campustag mit Sternwanderung<br />

SI E H G E N H I M M E L … ( 1 .<br />

Mose15,5) ist das Motto unseres<br />

diesjährigen Camino. „Sieh gen<br />

Himmel und zähle die Sterne; kannst<br />

du sie zählen? So zahlreich soll auch<br />

Deine Nachkommenschaft sein.“ Der<br />

Vers spricht von Zukunft, von etwas<br />

Unzählbarem, und künftigen Generationen<br />

- von einer Vision, einer<br />

erahnbaren Fülle, die aber heute<br />

noch nicht zu fassen ist. Er spricht<br />

vom Reich Gottes.<br />

Ein gutes Motto für unseren CAM-<br />

PUS DANIEL, der ebenfalls noch im<br />

Entstehen ist. Auch er soll ein Raum<br />

für Visionen werden. In den Projektgesprächen<br />

haben wir oft festgestellt,<br />

dass wir viele Träume für<br />

den Camino haben, eine Fülle, die<br />

manchmal unfassbar scheint, auch<br />

wenn davon konkret noch wenig<br />

sichtbar ist. Sichtbar ist aber bereits<br />

die Baustelle am Standort Daniel,<br />

auf welcher der Neubau der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Grundschule Wilmersdorf<br />

wächst. Auch hier geht es in erfreulichem<br />

Tempo himmelwärts.<br />

Zum Camino-Sonntag, dem<br />

11. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, von 12-15<br />

Uhr wollen wir diesen Raum der<br />

Visionen sichtbar machen – beim<br />

CAMPUSTAG auf unserem Campus<br />

Daniel.<br />

Der Tag beginnt mit einem Gottesdienst<br />

um 10.00 Uhr in allen Kirchen<br />

unseres Kirchenkreises (außer in<br />

Kreuz (s.u.)).<br />

Danach sind sie eingeladen zur<br />

STERNWANDERUNG. Wie auf<br />

den Strahlen eines Sterns gehen wir<br />

aus unseren <strong>Gemeinde</strong>n den Weg<br />

zum Campus und feiern dort den<br />

Campustag.<br />

Die Baustelle der <strong>Ev</strong>. Grundschule<br />

kann begangen werden. Kleine und<br />

große Kinder dürfen den Baustellenkran<br />

führen. Für junge Leute<br />

gibt´s eine Spray-Aktion. Die zukünftigen<br />

Einrichtungen auf dem<br />

Campus Daniel und die Kirchengemeinden<br />

des Kirchenkreises bieten<br />

Mitmachaktionen für Klein und<br />

Groß und informieren über ihre Arbeit<br />

und die Visionen, die sie tragen.<br />

Für die kulinarische Versorgung ist<br />

gesorgt.<br />

Um so richtig Camino-Athmosphäre<br />

aufkommen zu lassen, bieten<br />

wir aus unseren <strong>Gemeinde</strong>n hier<br />

im Süden des Kirchenkreises die<br />

Sternwanderung als eine GEMEIN-<br />

SAME FAHRT zum Campustag an<br />

– und zwar MIT EINEM GROßEN<br />

OLDTIMER-CABRIO-BUS. So wird<br />

in guter Camino-Tradition der Weg<br />

zum Ziel. So werden kurze Beine<br />

und alte Füße geschont. So trifft<br />

man sich bereits auf dem Weg. So<br />

hat man auch vor Ort kein Parkplatzproblem.<br />

Folgende Route ist geplant:<br />

10:55 Lindenkirche (Homburgerstr.<br />

48), 11:05 Dorfkirche Alt-Schmargendorf<br />

(Breite Straße 38), 11:15<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche (Bismarckallee<br />

28 b), 11:25 Kreuzkirche (Hohenzollerndamm<br />

130). Ankunft auf dem<br />

Campus Daniel (Brandenburgische<br />

Straße 51): 11:45.<br />

(Eine vorherige Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich.)<br />

Der Rückweg erfolgt dann auf<br />

eigene Faust – oder führt Sie in die<br />

Kreuzkirche, wo an diesem Tag um<br />

16:00 Uhr Pfarrerin Barbara Neubert<br />

in ihren neuen Dienst in der Kreuzgemeinde<br />

eingeführt wird.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Mehr Infos zum Campus und<br />

Webcam von der Baustelle unter:<br />

www.evkiwi.de<br />

Himmel & Erde

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