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Das informative Monatsmagazin für Menziken - Menziken - dorfheftli

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<strong>Das</strong> <strong>Das</strong> <strong>informative</strong> <strong>informative</strong> <strong>Monatsmagazin</strong> <strong>Monatsmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Menziken</strong> <strong>Menziken</strong><br />

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Im Versorgungsgebiet der EWS Energie AG<br />

sind die Zählerableser ab Mittwoch, 4. Januar<br />

2012 <strong>für</strong> ca. 3 – 4 Wochen unterwegs, um die<br />

Zählerstände zu erfassen.<br />

<strong>Das</strong> Ableseteam ist <strong>für</strong> den freien Zugang zum<br />

Strom-/Wasserzähler dankbar. Falls Sie nicht<br />

zuhause sind, erhalten Sie eine Ablesekarte,<br />

welche Sie bitte vollständig ausgefüllt an die<br />

EWS Energie AG retournieren wollen. Ohne die<br />

abgelesenen Daten wird Ihr Strom- und Wasserverbrauch<br />

eingeschätzt.<br />

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Gemeindenachrichten<br />

«Jeder Rappen zählt»<br />

<strong>Das</strong> Schweizer Radio und Fernsehen führt vom 12.<br />

bis 17. Dezember 2011 die Spendenaktion «Jeder<br />

Rappen zählt» durch. <strong>Das</strong> Spendenthema ist «Mütter<br />

in Not». Der Ponyhof Schwarzenberg marschiert<br />

mit einem Tross von Gontenschwil nach Luzern<br />

und sammelt dabei Geld. Am 12. Dezember 2011<br />

war Zwischenhalt in <strong>Menziken</strong>. Trotz regnerischem<br />

Wetter war das Ponyreiten auf dem Parkplatz der<br />

Aluminium AG bei den Schülerinnen und Schülern<br />

sehr beliebt. Anschliessend erfolgte der Bezug des<br />

Nachlagers im Hamburg-Areal, wo extra vom Zirkus<br />

Nock das grosse Zirkuszelt aufgestellt worden<br />

ist. Die Sammelaktion ist von der Gemeinde <strong>Menziken</strong><br />

und vom Verkehrsverein <strong>Menziken</strong> mit total<br />

Fr. 2'000.– unterstützt worden. Der Gemeinderat<br />

wünscht allen Beteiligten ein erfolgreiches Gelingen,<br />

eine begenungsreiche Zeit und eine gute Ankunft am<br />

Samstag, 17. Dezember 2011, in Luzern. Herzlichen<br />

Dank an alle Personen und Firmen, die dieses Projekt<br />

ermöglicht und wohlwollend unterstützt haben.<br />

Weihnachtsmarkt Schule <strong>Menziken</strong><br />

Der Gemeinderat dankt der Schule <strong>Menziken</strong> und<br />

dem Gemeindebauamt herzlich <strong>für</strong> die Organisation<br />

Redaktion<br />

Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach<br />

Telefon 062 765 60 00, <strong>dorfheftli</strong>@artwork.ch<br />

Ausgabe Nr. 04 vom 6. Januar 2012:<br />

2700 Exemplare (Streuung: 2600 Exemplare)<br />

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 20. Januar<br />

<strong>Das</strong> nächste Menziker Dorfheftli erscheint am: 3. Februar 2012<br />

Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe<br />

und Durchführung des traditionellen Weihnachtsmarktes<br />

am 09. Dezember 2011 auf dem Bahnhof-<br />

Areal. Wie in den vergangenen Jahren wurde der<br />

Bevölkerung erneut ein attraktives und interessantes<br />

Angebot präsentiert.<br />

Abfuhren 2012<br />

Der Entsorgungskalender 2012 wurde wiederum in<br />

alle Haushaltungen versandt. Alle wichtigen Abfuhrdaten,<br />

aber auch nützliche Informationen über die<br />

verschiedenen Sammelstellen sind darin enthalten.<br />

Bei der Annahmestelle beim Bauamtswerkhof Russirain<br />

können Altmetall, kleinere Mengen Bauschutt<br />

aus Privathaushaltungen und Altglas abgegeben<br />

werden. Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten der<br />

Annahmestelle: jeweils Mittwoch von 16.00 bis<br />

18.00 Uhr und Samstag von 09.00 bis 11.00 Uhr,<br />

an Feiertagen bleibt die Annahmestelle geschlossen.<br />

Ab sofort können auch die Grüngutvignetten <strong>für</strong><br />

2012 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten<br />

bei der Finanzverwaltung bezogen werden. Bitte<br />

beachten Sie, dass die Preise <strong>für</strong> die Vignette von der<br />

Grösse der Container abhängig sind. Alle Informationen<br />

zu den Abfuhren 2012 und die Preise sind auch<br />

auf der Homepage www.menziken.ch abrufbar.<br />

Copyright <strong>für</strong> den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH.<br />

Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise<br />

oder <strong>für</strong> Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte<br />

Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.<br />

Titelbild: Konzert Gospelfriends, Kirche <strong>Menziken</strong><br />

neutral<br />

Drucksache<br />

No. 01-11-228794 – www.myclimate.org<br />

© myclimate – The Climate Protection Partnership<br />

Gemeinde<br />

<strong>Menziken</strong><br />

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Dorfheftli wird klimaneutral produziert.<br />

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Gemeindenachrichten<br />

Bauwesen<br />

Folgende Baubewilligungen sind erteilt worden: Metall<br />

Service <strong>Menziken</strong> AG, Badstrasse 10, Rampengebäude<br />

West, Absauganlage. Inigo und Martina<br />

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Neuigkeiten von AAR bus + bahn<br />

Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2011<br />

wurden die Öffnungszeiten der Bahnhofschalter<br />

der WSB (Wynen- und Suhrentalbahn) den<br />

Kundenbedürfnissen angepasst. Auch die Angebote<br />

wurden diesbezüglich analysiert.<br />

Während in Reinach die Schalteröffnungszeiten erweitert<br />

wurden (Samstag 12.45 bis 16.00 Uhr), bleiben<br />

die Schaltertüren in <strong>Menziken</strong> am Samstag den<br />

ganzen Tag geschlossen. Im Vorfeld dieses Schrittes<br />

wurde die neue Abteilung Marketing/Verkauf geschaffen.<br />

Für die Gesamtverantwortung wurde Frau<br />

Regula Riesen di Fede gewählt. Bis anhin arbeitete<br />

sie unter anderem als Marketingleiterin bei der Brienz<br />

Rothornbahn und im Thun/Thunersee Tourismus<br />

zusätzlich als Event- und Seminarverantwortliche.<br />

Sie bringt damit ein breites Wissen bezüglich tou-<br />

Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Menziken</strong><br />

Dank und gute Wünsche<br />

Gemeinde<br />

<strong>Menziken</strong><br />

Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung danken<br />

<strong>für</strong> die im Jahr 2011 gewährte Unterstützung<br />

und wünschen der Bevölkerung frohe Festtage sowie<br />

gute Gesundheit, viel Glück und Erfolg im neuen<br />

Jahr. Wir freuen uns, mit Ihnen am Neujahrsapéro auf<br />

ein gutes und erfolgreiches neues Jahr anzustossen!<br />

Regula Riesen di Fede mit Erwin Rosenast, Leiter<br />

Marketing/Kommunikation (links) und Urs Hunziker,<br />

Leiter Verkauf/Distribution(rechts).<br />

ristischen Angeboten mit. «Es ist mein Anliegen, das<br />

Sortiment – auch aufgrund den Kundenbedürfnissen<br />

– mit touristischen Angeboten baldmöglichst zu erweitern,<br />

die Synergien zu nutzen und Partnerschaften<br />

auszubauen.»<br />

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Kunden-Apéro Reisebüro <strong>Menziken</strong><br />

Gastgeber Hardy Daetwyler bewirtete die vielen<br />

Kunden mit einem edlen Tropfen.<br />

Die kompetente Beratung und Betreuung der<br />

Kunden hat beim Reisebüro <strong>Menziken</strong> an der<br />

Bahnhofstrasse 7 Tradition. Und gäbe es ein<br />

Zufriedenheitsbarometer, würde die Nadel<br />

ohne wenn und aber auf «Hoch» stehen.<br />

Nun: Ein Zufriedenheitsbarometer ist der alljährlich<br />

stattfindende Weihnachtsapéro, zu welchem Hardy<br />

Daetwyler und sein Team einladen. Aus der Ostschweiz,<br />

aus der Innerschweiz aber auch aus der<br />

näheren Umgebung kamen die Kunden im letzten<br />

Dezember wieder angereist, um mit einem Glas Wein<br />

auf das kommende Jahr anzustossen und gleichzeitig<br />

ihre Zufriedenheit mit dem Menziker Reisebüro<br />

zu manifestieren. Die Büroräumlichkeit war denn<br />

auch gestossen voll mit Kunden, die sich <strong>für</strong> die von<br />

Hardy Daetwyler und seinem Team angeboteten Ar-<br />

Engagiertes Reisebüro-Team: Ein Prosit auf die<br />

Kundentreue und die gute Beratung.<br />

In Erinnerungen schwelgen: Viele der Kunden<br />

liessen ihre Ferien noch einmal Revue passieren.<br />

rangements, die Beratung und die Betreuung bedanken<br />

wollten. Und nicht zuletzt auch, um noch einmal<br />

in Erinnerungen an die schönen Reisen und Ferien zu<br />

schwelgen.«Für uns ist das die grösste Wertschätzung»,<br />

wie Hardy Daetwyler sichtlich gerührt meinte.<br />

«Wir wollen nicht die Billigsten sein – aber die Besten»<br />

lautet der Slogan von Daetwylers Reisebüro,<br />

das sich unter anderem mit den vielen Spezialangeboten<br />

wie Harley- und Hummer-Touren, Whisky-,<br />

Cigars- oder Aviatik-Reisen einen Namen gemacht<br />

hat. Wobei man bei den Harley-Touren und Aviatik-<br />

Reisen auf eine bereits 14- bzw. 11-järige Erfahrung<br />

zählen kann. Auch bei Kreuzfahrten oder Reisen auf<br />

Kontinente wie Asien, Australien, Amerika etc. führt<br />

kein Weg an Daetwylers Team mit 59 Jahren Reisebüroerfahrung<br />

vorbei.<br />

Auch der Wettbewerb stiess bei den grossen und<br />

kleinen Besuchern auf grosses Interesse.<br />

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Weihnachtsmarkt der Schule <strong>Menziken</strong><br />

<strong>Das</strong> Marktleben pulsierte: Viele Besucher flanierten<br />

durch die Menziker Bahnhofstrasse.<br />

Wenn es auf der Menziker Bahnhofstrasse<br />

einmal im Dezember fast kein Durchkommen<br />

mehr gibt, ist die Schule da<strong>für</strong> verantwortlich.<br />

Mit ihrem Weihnachtsmarkt lädt<br />

sie Eltern, Grosseltern, Verwandte, Bekannte<br />

– kurz: die ganze Dorfbevölkerung ein, entlang<br />

der zahlreichen Stände zu flanieren sich<br />

in Adventsstimmung zu versetzen und Weihnachtseinkäufe<br />

zu tätigen.<br />

Es nicht nur der feine Duft von Bratwurst, Glühwein<br />

& Co., der die Leute jeweils an den Weihnachtsmarkt<br />

lockt. Viel mehr sind es die vielen kreativen Kunstwerke<br />

der Schülerinnen und Schüler, welche unter<br />

der Regie der verschiedenen Lehrkräfte entstanden<br />

sind. Und das Angebot durfte sich auch bei der<br />

jüngsten Ausgabe wieder sehen lassen. Von Kerzen<br />

Keiner zu klein, ein Verkäufer zu sein: Mit Freude<br />

wurden die Artikel zum Verkauf angeboten.<br />

Setzten den musiklaischen Akzent. Nachwuchshandharmonika-Spieler<br />

erfreuten mit ihrem Spiel.<br />

über Karten, Waldgestecke bis hin zu Kunstwerken<br />

aus edlen Hölzern wurde alles angeboten, was das<br />

Herz der Besucher begehrte und die Kauflust der<br />

Besucher in die Höhe schnellen liess. Auch aus der<br />

kulinarischen Ecke boten die Schüler wieder einiges<br />

an. So gehörte neben Kuchen und Guetzli das eingemachte<br />

süss-saure Curry-Gemüse zu einem der vielen<br />

Verkaufshits. Ein gewichtiges Angebot bildeten<br />

drei währschäfte Bänke, deren Holz in der Alten<br />

Säge zugeschnitten und von Roy Weber im Bauamt<br />

sorgfältig verarbeitet wurde. Für 350 Franken pro<br />

Stück gingen die wunderschönen und massiven Sitzgelegenheiten<br />

über den «Ladentisch». Den musikalischen<br />

Rahmen setzte das Handorgel-Ensemble, bei<br />

welchem viele junge Nachwuchsmusiker ihr Talent<br />

und ihre Freude an der Musik unter Beweis stellten.<br />

Staunen und kaufen: Die Besucher des Weihnachtsmarktes<br />

hatten die Qual der Wahl.<br />

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Ihren Besuch.<br />

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Adventsbazar house of coaching<br />

Frauenpower im Viererpack: Silvia Gaiser, Mirjam<br />

Brack, Rita Schärer und Chantal Perrinjaquet (v.l.)<br />

Einen Adventsbazar der besonderen Art organisierte<br />

Chantal Perrinjaquet vom house of<br />

coaching an der Mühlebühlstrasse 1 in <strong>Menziken</strong><br />

im Dezember. Dort gab es Frauenpower<br />

gleich im Viererpack.<br />

Konkret präsentierten vier Jungunternehmerinnen<br />

ihre Talente und Berufungen einer breiten Besucherschar.<br />

Chantal Perrinjaquet im Bereich mediale<br />

Arbeit und spirituelles Coaching <strong>für</strong> Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Rita Schärer mit ihrem Fachgebiet<br />

Raumgestaltung und Malcoaching, Silvia Gaiser mit<br />

Heilpraktik, Wirbelsäulenbehandlung (Wirbelsäulen-<br />

Basis-Ausgleich WBA nach Rolf Ott) sowie Mirjam<br />

Brack mit medialer Arbeit und Lehrtätigkeit <strong>für</strong> mediales<br />

Arbeiten. In ungezwungener Athmosphäre, bei<br />

einem Becher Punsch und feinen Weihnachtsguetzli<br />

Adventsbazar-Initiantin Chantal Perrinjaquet (r.)<br />

im Gespräch mit einer Besucherin<br />

Die Besucher erfuhren viel Wissenswertes über die<br />

Talente und Berufungen der Unternehmerinnen.<br />

konnte man sich zu den verschiedenen Themen informieren<br />

lassen, sich Tipps holen und sich Fragen<br />

beantworten lassen. Interessante Kurzvorträge der<br />

vier Teilnehmerinnen gaben zudem Einblick in ihr<br />

Schaffen. «Für Jungunternehmerinnen ist es nicht<br />

einfach, ihr Business bekannt und anerkannt zu<br />

machen. Deshalb ist mir wichtig, diese Personen zu<br />

unterstützen, die mit ihrem Talent <strong>für</strong> andere Menschen<br />

da sind und Gutes tun», umschrieb Chantal<br />

Perrinjaquet ihre Idee. Dabei spielt es keine Rolle, aus<br />

welcher Berufssparte die Leute kommen. «Schliesslich<br />

kann man von allen etwas lernen, zudem sind<br />

die wunderbaren Ergänzungen innerhalb des Teams<br />

Gold wert.» Es ist nicht das erste Mal, dass Chantal<br />

Perrinjaquet solche Events organisiert. Und weitere<br />

werden mit Sicherheit folgen.<br />

Legte <strong>für</strong> Interessierte Hand an: Silvia Gaiser bei<br />

einer Wirbelsäulenbehandlung.<br />

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Personenportrait: Marie und Max Gloor<br />

Sind auch heute immer noch <strong>für</strong> ein Spässchen zu haben: Marie und Max Gloor in ihrem trauten Heim.<br />

Alte Liebe rostet nicht! Wenn dieses Sprichwort<br />

Gültigkeit hat, dann ganz besonders <strong>für</strong><br />

das Ehepaar Max und Marie Gloor-Büchli. Seit<br />

70 Jahren sind sie glücklich verheiratet. Am<br />

18. Oktober letzten Jahres konnten die beiden<br />

an der Sonnenbühlstrasse in <strong>Menziken</strong><br />

die sogenannte Gnadenhochzeit feiern. Nur<br />

drei Tage später feierte Marie Gloor ihr 90.<br />

Wiegenfest. Und schon steht ein weiteres Jubiläum<br />

bevor. Max Gloor darf am 21. Januar<br />

seinen 95. Geburtstag feiern.<br />

Statistiken dürften die beiden Jubilare kaum je interessiert<br />

haben. Ganz sicher nicht jene, welche über<br />

die durchschnittliche Ehedauer Auskunft gegeben<br />

hätten. Auf durchschnittlich 14,6 Jahre brachte es<br />

zum Beispiel die Erhebung, die im Jahre 2008 vom<br />

Bundesamt <strong>für</strong> Statistik gemacht wurde. Da kommen<br />

uns die 70 Ehejahre der Gloors aus <strong>Menziken</strong> glatt<br />

wie eine ganze Ewigkeit vor. Eine Ehe, die sieben<br />

Jahrzehnte überdauert, ist nun wirklich nicht alltäg-<br />

lich. Was aber ist das Erfolgsrezept? «Gehorchen»,<br />

wie Max Gloor lachend, mit Schalk in den Augen und<br />

fast unter vorgehaltener Hand sagte. Klar, dass ihm<br />

seine Gattin Marie darauf keine Antwort schuldig<br />

blieb. «Solange er sich gut benommen hat, ist es gut<br />

gegangen mit ihm», wie auch sie lachend anfügte.<br />

Klar: Differenzen und Meinungsverschiedenheiten<br />

waren auch bei den Gloors keine Fremdwörter. Ab<br />

und zu zanken und sich danach wieder verstehen:<br />

So lief das bei Max und Marie Gloor. Und es hat bis<br />

heute wunderbar funktioniert.<br />

Solide und einfach gelebt<br />

<strong>Das</strong>s die beiden ihr hohes Alter bei doch noch recht<br />

ordentlicher Gesundheit feiern können, ist <strong>für</strong> sie<br />

keine Selbstverständlichkeit. «Ein schönes Erlebnis –<br />

allerdings mit Vor- und Nachteilen», sagt Max Gloor.<br />

Probleme mit den Knien und die Sehbehinderung<br />

machen ihm zu schaffen. Klagen wollen beide indes<br />

aber nicht. «Wir haben immer solid und<br />

13


Personenportrait Fortsetzung<br />

einfach gelebt und sind froh, dass wir den Lebensabend<br />

noch zusammen in den eigenen vier Wänden<br />

geniessen können.» Die eigenen vier Wände, welche<br />

sie 1948 an der Sonnenbühlstrasse 7 in <strong>Menziken</strong><br />

gebaut haben. Ein stattliches Einfamilienhaus mit 5<br />

Zimmern und einem schönen Umschwung. Sieben<br />

Jahre wohnten sie in ihrem Haus, bevor die beiden<br />

nach Arlesheim zogen. Berufsbedingt. Max Gloor<br />

konnte eine neue, verantwortungsvolle Stelle in<br />

der im Jahre 1830 gegründeten Schappe-Spinnerei<br />

antreten. Konkret war er <strong>für</strong> das Klima, welches in<br />

den Spinnerei-Sälen sehr wichtig war, zuständig. Die<br />

Überwachung der Sulzer-Klimananlagen war <strong>für</strong> ihn<br />

Neuland. Allerdings konnte er auch dort sein handwerkliches<br />

Geschick und sein mechanisches Wissen<br />

einfliessen lassen und erfolgreich anwenden. <strong>Das</strong><br />

Haus an der Sonnenbühlstrasse in <strong>Menziken</strong> wurde<br />

deswegen aber nicht verkauft. «Wir vermieteten<br />

das Haus an eine Familie mit Kind und durften da<strong>für</strong><br />

hundertfünfzig Franken im Monat verlangen. Von<br />

Aarau aus diktiert», erzählt Max Gloor<br />

Der Mann <strong>für</strong> die feine Mechanik<br />

Ursprünglich hatte der in Birrwil geborene Max<br />

Gloor das Handwerk des Bauschlossers in Beiwil am<br />

See erlernt. «Im Betrieb des damaligen Gemeinderates<br />

Halter», wie er präzisiert. Danach trat er eine<br />

Stelle in der Maschinenfabrik <strong>Menziken</strong> an. Die Fingerfertigkeit<br />

und das Flair <strong>für</strong> die feinere Mechanik<br />

hat Max Gloor in der Rekrutenschule als Mitrailleur-<br />

Waffenmechaniker bei sich bewusst festgestellt, als<br />

er beim Zerlegen und Zusammensetzen der Militärwaffen<br />

seine Militärkollegen punkto Präzision und<br />

Geschwindigkeit allesamt in den Schatten stellte.<br />

Während des Militärdienstes 1939 hat Max Gloor<br />

auch seine heutige Ehefrau Marie kennengelernt.<br />

Korporal Gloor war während seines Diensteinsatzes<br />

auf dem Hof der Familie Büchli in Bözen einquartiert.<br />

Dort hatte er sein Nachtlager und dort war auch die<br />

junge und hübsche Marie Büchli zu Hause. Die beiden<br />

schlossen sich in ihre Herzen und traten am 18.<br />

Oktober 1941 in der Kirche Bözen vor den Traualtar,<br />

wo sie sich das Ja-Wort gaben. Geheiratet hat<br />

Max Gloor seine Marie ebenfalls während des Militärdienstes.<br />

«In der Hoffnung, dass es ein paar Urlaubstage<br />

absetzen würde», wie Marie Gloor erklärt.<br />

Daraus wurde dann aber nichts. Max Gloor musste<br />

wieder zurück an die «Front».<br />

Die sportliche Seite des Max Gloor<br />

Nach Bözen zog es Max und Marie Gloor immer<br />

wieder. «Wir fuhren oft mit dem Velo und den Kindern<br />

im Sitzli zu meinen Eltern», erinnert sich Marie<br />

Gloor. Fahrzeit: rund 1/½ Stunden. Velofahren war<br />

denn auch ein Steckenpferd von Max Gloor, der auch<br />

eine sportliche Seite hatte. «Mit meinem Rennvelo,<br />

das mit einer Dreigangschaltung, Holzfelgen und<br />

Colli-Pneus und Rennlenker ausgestattet war, habe<br />

ich viele Alpenpässe überquert», sagt er nicht ohne<br />

Stolz. «Du warst aber auch immer ein sportlicher Autofahrer»,<br />

wie Marie Gloor in die Runde wirft. Max<br />

Gloor nickt: «<strong>Das</strong> stimmt.»<br />

Treffen mit dem belgischen König<br />

Beruflich war Max Gloor europaweit viel unterwegs,<br />

besuchte Messen in Barcelona, Mailand oder im hohen<br />

Norden. «Sogar den belgischen König habe ich<br />

an einer Messe in Brüssel getroffen». In dieser Zeit<br />

schaute seine Frau Marie zu Hause zum Rechten. Sie<br />

kümmerte sich liebevoll um die Kinder. Ein Mädchen<br />

und zwei Buben. «Recht seien sie alle herausgekommen»,<br />

wie beide Elternteile übereinstimmend und<br />

dankbar sagen. Heute können sie sich zusätzlich an<br />

fünf Grosskindern und 7 Urgrosskindern erfreuen.<br />

Auch im grossen Garten stand jeweils viel Arbeit an.<br />

Mit ihrem grünen Daumen brachte Marie Gloor die<br />

Blumen zum Blühen und das Gemüse zum Gedeihen.<br />

Heute kümmert sich ein Gärtner um die anfallenden<br />

Arbeiten rund ums Haus. Für die Arbeiten im Haus<br />

wie Putzen, Abstauben, Waschen etc. greifen Max<br />

und Marie Gloor gerne auf die Spitex zurück. Auch<br />

das Essen lassen sich die beiden vom Restaurant Zihl<br />

Beinwil am See nach Hause liefern.<br />

Grosses Engagement <strong>für</strong> die Alte Sagi<br />

Bekannt ist Max Gloor vielen Menzikern als versierter<br />

Mechaniker, der von der Kirchenuhr über Kuckucks-<br />

Uhren bis hin zu Kaffemaschinen alles zum Laufen<br />

brachte, was irgendwann den Geist aufgegeben<br />

hatte. «Als wir 1981 nach <strong>Menziken</strong> zurückkehrtern,<br />

habe ich mir im Keller da<strong>für</strong> eine Werkstatt eingerichtet»,<br />

erzählt Gloor. Für die Reparaturen und Tüfteleien<br />

zog er sich aber nicht nur immer in den Keller<br />

zurück. Er ging auch aus dem Haus. Ganz besonders<br />

<strong>für</strong> die Restaurierung der Alten Säge von 1982 bis<br />

1986. Hunderte von Fronarbeitsstunden investierte<br />

Ein Mann <strong>für</strong> alle Fälle im Zusammenhang mit der<br />

Alten Sagi: Max Gloor bei der mechanischen Kontrolle<br />

im Sagi-Keller und beim Saubermachen (r.).<br />

Fotos Sagi: Archiv Peter Siegrist<br />

er, um die Mechanik der Alten Säge wieder auf Vodermann<br />

zu bringen. Den Lohn dieser aufopfernden,<br />

aber <strong>für</strong> ihn spannenden Arbeit (und jener der Vereinigung<br />

Sagi) konnte Max Gloor bei der offiziellen<br />

Einweihnung 1986 ernten. Auch am Geschehen in<br />

der Region, in der Schweiz und auf der Welt sind<br />

Max und Marie Gloor nach wie vor interessiert. Dabei<br />

informieren sie sich aus der Zeitung oder dem<br />

Radio und Fernsehen. Während sich Marie Gloor gerne<br />

Sendung über den Reitsport anschaut, interessiert<br />

sich ihr Gatte Max vorallem <strong>für</strong> Tennis und Skifahren.<br />

Tennis speziell. «Federer, Djokovic – ja ich bin immer<br />

noch auf dem Laufenden», wie der bald 95-jährige<br />

meint. Wobei ihm Roger Federer besonders ans Herz<br />

gewachsen ist. «Ein bodenständiger, sympathischer<br />

und menschlicher Sportler ohne Allüren. <strong>Das</strong> passt<br />

mir», so Gloor. Um gleich anzufügen, dass er die<br />

Sendung «Lüthi & Blanc» ebenfalls nie verpasst.<br />

Trotz Sehbeschwerden. «Achtzig Zentimeter Abstand<br />

zum Bildschirm und dann passt es tipptopp.»<br />

Die Dorfheftli-Redaktion wünscht Max und Marie<br />

Gloor auf diesem Weg noch viele schöne gemeinsame<br />

und sonnige Stunden im Sonnenbühl.<br />

14 15


Die Bauchwandlücke<br />

Bauchwandlücken, sogenannte Brüche kommen<br />

an verschiedenen Stellen der Bauchwand<br />

vor. Die häufigste Lokalisation ist die Leiste,<br />

die zweithäufigste der Nabel. Aber auch im<br />

Bereich von Narben – etwa von vorausgegangenen<br />

Operationen- kann es zu einem Bruch<br />

kommen.<br />

Hierbei bietet die Bauchwand dem Innendruck des<br />

Bauchraumes nicht mehr genug Widerstand und<br />

es kommt zur Vorwölbung von Anteilen aus dem<br />

Bauchinneren nach aussen. Entweder dauerhaft oder<br />

nur bei Erhöhung des Bauchinnendruckes z.B. beim<br />

schweren Heben oder Husten. Im schlimmsten Fall<br />

klemmen diese aus dem Bauchinneren stammenden<br />

Strukturen, meist handelt es sich um den Darm, in<br />

der Lücke ein. Dann muss sofort operiert werden, um<br />

den Darm nicht zu Schaden kommen zu lassen, da<br />

er im Zustand der Einklemmung nicht mehr entsprechend<br />

durchblutet wird. Auch aus diesem Grunde<br />

sollte man jeden Bruch operativ behandeln lassen.<br />

Hier<strong>für</strong> stehen heute mehrere Methoden zur Wahl.<br />

Bis vor etwa 15 Jahren vernähte man durch bestimmte<br />

Nahttechniken Anteile der Bauchwand miteinander<br />

und versuchte hiermit eine gewisse Stabilisierung<br />

zu erreichen. Leider kam es häufig zu einem<br />

Ausreissen der Nähte, so dass es in der Leiste in bis<br />

zu 20%, bei Narbenbrüchen teilweise in über 50%<br />

zu einem Wiederauftreten kam. Man kam auf die<br />

Idee, zur Verstärkung der Bauchwand Kunststoffnetze<br />

einzunähen, die einerseits die Bauchwand selbst<br />

stabilisierten, andererseits durch die zusätzliche Narbenbildung<br />

als Folge der Femdkörperreaktion eine<br />

zusätzliche Abdichtung schafften. Diese Netze verbleiben<br />

lebenslang in der Bauchdecke, werden also<br />

16<br />

nicht wieder entfernt. Sie müssen mit einer gewissen<br />

Überlappung eingebracht werden, d.h. das Netz<br />

muss etwas grösser sein als die Lücke, so dass es<br />

an den Netzrändern nicht wieder zu einem Durchrutschen<br />

von Bauchinhalt kommt. Dies macht im<br />

allgemeinen ausgiebige operative Darstellungen der<br />

Bauchwand, gerade bei Narbenbrüchen, notwendig.<br />

Inzwischen besteht die Möglichkeit, per Schlüssellochtechnik<br />

diese Netze von der Bauchinnenseite her<br />

anzubringen. Der Operateur bringt eine stabförmige<br />

Kamera in den Bauchraum, stellt die Lücke von innen<br />

dar und bringt über kleine Schleusen das Netz oder<br />

die Netze (bei beidseitigen Brüchen) in den Bauch<br />

und befestigt es mit kleinen sich selbst auflösenden<br />

Tackern von innen an der Bauchwand.<br />

Der Vorteil liegt eindeutig in der geringeren Schmerzbelastung<br />

und in der schnelleren Rekonvaleszenz.<br />

Gerade bei doppelseitigen Leistenbrüchen kann man<br />

über 3 kleine Schnitte (5 bis 10 mm) 2 grosse einsparen.<br />

<strong>Das</strong> heisst, der Patient ist im Durchschnitt<br />

früher wieder <strong>für</strong> Beruf und Sport einsatzfähig. Von<br />

Seiten der Wiederauftretenswahrscheinlichkeit gibt<br />

es zwischen den offenen Verfahren mit Netz und<br />

der Netzeinlage per Schlüsellochtechnik keine Unterschiede.<br />

<strong>Das</strong> <strong>für</strong> den Pateinten geeignete Verfahren muss<br />

individuell mit jedem Patienten abhängig von Alter,<br />

Beruf, sportlicher Ambition und Risikoprofil besprochen<br />

werden.<br />

Dr. med. Michael Kettenring<br />

Basar der reformierten Kirchgemeinde<br />

Freie Plätze waren Mangelware: <strong>Das</strong> Basarbeizli<br />

lief um die Mittagszeit wie geschmiert.<br />

Emsiges Treiben herrschte am Vortag des<br />

1. Adventssonntags im Kirchgemeindehaus<br />

<strong>Menziken</strong>. Die reformierte Kirchgemeinde<br />

<strong>Menziken</strong>-Burg lud zu ihrem traditionellen Basar<br />

ein. Und die Leute kamen in Scharen.<br />

Der Saal des Kirchgemeindehauses lud mit seinen<br />

Ständen einmal mehr zu einem Weihnachtsbummel<br />

ein. Mit viel Liebe wurde <strong>für</strong> diesen Basar gebastelt,<br />

gestrickt und gebacken. Die Auslagen der Stände<br />

versetzten die Besucher nicht nur in Weihnachtsstimmung,<br />

sondern auch in eine erfreuliche Kauflaune.<br />

Viele nahmen die Gelegenheit wahr, sich mit<br />

einer passende Weihnachtsdekoration <strong>für</strong> die Stube,<br />

den Fenstersims oder die Eingangstüre in Form von<br />

liebevoll hergestellter Adventsfloristik, Holzengel<br />

oder Holzkerzen einzudecken. Die Auswahl und das<br />

<strong>Das</strong> weihnächtliche Angebot an den verschiedenen<br />

Ständen war wiederum vielfältig.<br />

Die Schöpfmannschaft im Einsatz: Der Aargauer<br />

Zwetschgenbraten stand hoch im Kurs.<br />

Angebot aus der Abteilung «Gestricktes» war auch<br />

in diesem Jahr wieder riesengross. Pullover, Socken,<br />

Kappen, gestrickte und anschliessend gefilzte Hüte<br />

und Taschen liessen das Herz der Käuferinnen und<br />

Käufer höher schlagen. Auch die vielen Backwaren,<br />

wie die feinen Buurebrote vom Kasernhof, die gluschtigen<br />

Guetzli oder die prallgefüllten Chlaussäckli<br />

fanden viele Käufer. Zum Essen und gemütlichen<br />

Beisammensein lud die leistungsfähige Festwirtschaft<br />

ein. Belegte Brötchen und das Menue, das aus Aargauer<br />

Zwetschgenbraten bestand, fanden reissenden<br />

Absatz. <strong>Das</strong> reichhaltige und gluschtige Kuchenbuffet<br />

setzte dem Basarbesuch noch das Sahnehäubchen<br />

auf. Der Erlös des Basar 2011 in der Höhe von rund<br />

11’000 Franken wird wiederum Institutionen und<br />

Hilfswerken im In- und Ausland zufliessen.<br />

Unwiderstehlich: <strong>Das</strong> feine Bauernbrot vom Kasernhof<br />

fand eine grosse Käuferschar.<br />

17


Firmenportrait: Ireca AG<br />

<strong>Das</strong> IRECA-Team mit Carl und Irène von Heeren, Nicole Credenza, Milos Bill (v.l.). Es fehlt Frank Buchholz.<br />

Treuhand nach Mass: <strong>Das</strong> bietet die Firma IRE-<br />

CA AG im Businesscenter an der Hauptstrasse<br />

2 in <strong>Menziken</strong> an. Die Schwerpunkte der von<br />

Carl von Heeren gegründeten Firma liegen in<br />

den drei Bereichen Treuhand, Unternehmensberatung<br />

(Nachfolgeregelung, Strategie etc.)<br />

sowie Prozesse in der Administration (Softwarebasierte<br />

Lösungen mit Proffix).<br />

Die Komplexität der modernen Wirtschaft erfordert<br />

auch in kleinen und mittleren Unternehmen ein effizientes<br />

und gut aufgebautes Rechnungswesen. Mit<br />

einem fachlich bestens ausgebildeten Team kümmert<br />

sich die IRECA AG im Bereich Treuhand seriös und<br />

kompetent um die Führung von Finanz- und Nebenbuchhaltungen<br />

(Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung),<br />

das Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen,<br />

das Führen von Lohnbuchhaltungen etc.<br />

«Wir sind aber nicht nur ein reines Treuhandbüro im<br />

18<br />

klassischen Sinn», wie Geschäftsgründer und Inhaber<br />

Carl von Heeren sagt. Vielmehr bietet die IRECA<br />

AG ihren Kunden ganzheitliche Beratung und Lösungen<br />

auch im Bereich der Unternehmensberatung an.<br />

Nicht einfach ab Stange, sondern massgeschneidert<br />

auf den Kunden, respektive auf die Firma. Sei es im<br />

Finanzwesen innerhalb der Firma, bei strategischen<br />

Ausrichtungen, beim Aufbau von Qualitätssystemen<br />

oder bei der Optimierung von Unternehmensprozessen<br />

zur Steigerung des nachhaltigen Erfolges sowie<br />

bei vielen weiteren Dienstleistungen. Die fundierte<br />

Grundausbildung und die Weiterbildungen des<br />

IRECA-Teams ist Garant da<strong>für</strong>, dass die umfassenden<br />

Dienstleistungen in einer hohen Qualität und zeitgerecht<br />

ausgeführt werden – immer mit dem höchstmöglichen<br />

Kundennutzen im Visier.<br />

Carl von Heeren als Experte in Rechnungslegung<br />

und Controlling und Executive MBA and Leadership<br />

FH Luzern, ist kein Unbekannter im Oberwynental.<br />

Während 13 Jahren war er Finanzchef bei der Firma<br />

Elan Florian Weber AG (heute Haworth Schweiz).<br />

In dieser Zeit konnte er sein Fachwissen stetig ausbauen.<br />

Und irgendwann kam der Wunsch nach der<br />

Selbständigkeit? «Ja, diesen habe ich schon immer<br />

in mir getragen», sagt Carl von Heeren. Für ihn galt<br />

es nur, den richtigen Zeitpunkt da<strong>für</strong> zu finden. Ende<br />

2003 war es dann soweit: von Heeren gründete seine<br />

eigene Firma, die IRECA AG. Der offizielle Start<br />

erfolgte im Januar 2004 im Gebäude der Mobiliar-<br />

Versicherung an der Hauptstrasse 49 in Reinach.<br />

Als 1-Mann-Betrieb bot er alle Dienstleistungen<br />

rund um das Treuhand- und Finanzwesen <strong>für</strong> KMUs<br />

an. Und die Qualität seiner Dienstleistungen machte<br />

schnell die Runde. von Heeren durfte sich über<br />

eine kontinuierliche Auftragssteigerung freuen. Und<br />

nicht nur über das: Auch ein kompetentes Team an<br />

Fachkräften konnte er aufbauen. Heute (mittlerweile<br />

im Businesscenter <strong>Menziken</strong> domiziliert) stehen ihm<br />

Geschäftspartner Milos Bill (dipl. Masch Ing. FH/<br />

NDSB, Executive MBA and Leadership FH Luzern),<br />

Projektleiter Frank Buchholz (dipl. Ing. ETH, NDS BWI<br />

ETH und im Treuhandbereich Nicole Credenza als<br />

Mandatsleiterin sowie Irène von Heeren als Buchhalterin<br />

zur Seite. Warum er seine Treuhandfirma im<br />

Oberwynental und nicht in «Wirtschaftsmetropolen»<br />

wie etwa Luzern oder Aarau eröffnete, hat einen<br />

einfachen Grund. «Ich habe schon immer an die Zukunft<br />

der Region geglaubt. Es lohnt sich hier tätig zu<br />

sein», ist Carl von Heeren überzeugt. Und sein Kundenstamm<br />

mit KMU-Betrieben bis 100 Mitarbeiter<br />

gibt seiner Einstellung und Philosophie recht. Allerdings<br />

stammen die Kunden der IRECA AG nicht nur<br />

ausschliesslich aus dem Raum Oberwynental. Der<br />

Kundenkreis ist überregional und rekrutiert sich aus<br />

einem Umkreis von über 30 Kilometern. «Per Mundzu-Mund-Propaganda<br />

und durch Empfehlungen sind<br />

Firmen auf unsere vielfältigen Dienstleistungen aufmerksam<br />

geworden», sagt Carl von Heeren.<br />

Zu den vielfältigen Dienstleistungen gehört übrigens<br />

auch das EPR-System (Enterprise Resource Planning)<br />

von Proffix. <strong>Das</strong> EPR-System dient der funktionsbereichsübergreifenden<br />

Unterstützung sämtlicher in einem<br />

Unternehmen ablaufenden Geschäftsprozesse.<br />

Entsprechend enthält es Module <strong>für</strong> die Bereiche Beschaffung,<br />

Produktion, Vertrieb, Anlagenwirtschaft,<br />

Personalwesen, Finanz- und Rechnungswesen, usw.<br />

Als Primus-Partner kann die IRECA AG projektbezogene<br />

und umfangreiche Dienstleistungen in den<br />

Bereichen Implementation, Customizing und Schulung<br />

direkt beim Kunden anbieten. «<strong>Das</strong> Fachwissen<br />

und die Erfahrung gerade auch in diesem Bereich ist<br />

unser grosses Plus», so von Heeren abschliessend.<br />

Infos unter www.ireca.ch<br />

19


Konzert der Gospelfriends <strong>Menziken</strong><br />

Heimspiel: Die Gospelfriends <strong>Menziken</strong> durften beim «Heimspiel» vor fast vollem Gotteshaus auftreten.<br />

Aller guten Dinge sind drei. <strong>Das</strong> galt auch<br />

<strong>für</strong> die Gospelfriends <strong>Menziken</strong>, die auf ihrer<br />

Konzert-Tour in den Kirchen von Rued,<br />

Beromünster und <strong>Menziken</strong> Halt machten<br />

und die Zuhörer mit bekannten und weniger<br />

bekannten Gospelliedern und Spirituals erfreuten.<br />

<strong>Das</strong>s die Gospelfriends und ihr gesangliches Repertoire<br />

mit ruhigen, berührenden Songs und fetzigen<br />

Rhythmen hoch im Kurs sind, zeigte sich beim Finale<br />

in der fast vollbesetzten reformierten Kirche in <strong>Menziken</strong>.<br />

Die Besucher hiessen sie bei ihrem Einmarsch in<br />

die Kirche mit dem Song «San san anima» willkommen,<br />

um danach mit «Come let us sing» (Komm lass<br />

uns singen) ein rund eineinhalbstündiges Konzert zu<br />

starten, das mit den vielfältigen Facetten des Gospels<br />

In ihrem Element: Dirigent Giuseppe Murena und<br />

die Solisten Ruth Knaus und Andrea Mutzner.<br />

20<br />

und Spirituals gespickt war und die Zuhörer nicht nur<br />

im Ohr, sondern auch ganz speziell im Herzen traf und<br />

mit allen Sinnen erfasste. Unter der Leitung von Giuseppe<br />

Murena wurden nicht nur Klassiker wie etwa<br />

«Kumbaya», «Down by the Riverside», «Amen», «Go<br />

down Moses» oder «Oh happy Day» einstudiert.<br />

Auch der Abstecher in die Reggae-Welt mit dem Bob-<br />

Marley-Hit «One Love» brachte genauso Farbe in das<br />

Konzert wie die beiden südafrikanischen Zulu-Lieder<br />

«Siyahamba» und «Singabahambayo». Als Solisten<br />

traten Regina Mutzner, Ruth Knaus, Jasmin Steinbeck<br />

(als Ersatz <strong>für</strong> ihre Mutter Francesca) und Andrea<br />

Mutzner auf. Begleitet wurden die Gospelfriends, die<br />

vom Livekonzert 2011 eine CD produzieren, von Betty<br />

Otter (Bass), Lou Iten (Piano), Christian Münchinger<br />

(Saxophon) und Rolf Richner (Schlagzeug).<br />

Die Gospelfriends-Präsidentin Anita Henzmann<br />

(rechts) bedankte sich bei allen Mitwirkenden.<br />

Agenda<br />

Januar 2012<br />

Donnerstag, 12. Januar, 12.00 Uhr<br />

Senioren-Mittagstisch - Risottoessen<br />

Saal Kirchgemeindehaus<br />

Dienstag, 17. Januar, 9.00 Uhr<br />

«Zischtigs-Zmorge»: Gemeinsames Frühstück<br />

und Referat von Rosmarie Mathis, Dietwil<br />

Thema: Lachen ist gesund, Musikalische Begleitung<br />

Irene Räber und Annelies Iseli, Kollekte zur Deckung<br />

der Unkosten.<br />

Saal Kirchgemeindehaus<br />

Samstag, 21. Januar<br />

Maskenball im Gemeindehaus<br />

Wynaquaker<br />

Dienstag, 24. Januar, 14.00 Uhr<br />

Seniorentreff - Lebenswunsch und Vermächtnis:<br />

Was ist mir wichtig?<br />

Jugendkafi Kichgemeindehaus<br />

Donnerstag, 26. Januar, 15.00 Uhr<br />

Victor Willi ehemaliger Radiokorrespondent<br />

erzählt erlebte Geschichten aus 5 Kontinenten.<br />

Irmiger-Stube, Falkenstein<br />

Montag, 30. Januar, 15.00 Uhr<br />

Neva Volga Ensemble, russische Volksmusik<br />

Cafeteria, Falkenstube<br />

Quelle: Online-Veranstaltungskalender menziken.ch<br />

Kirchgemeinden<br />

Katholische Kirchgemeinde<br />

Jeden Sonntag um 10.15 Uhr und Donnerstagabend<br />

um 19.00 feiern wir Gottesdienst.<br />

Übrige Veranstaltungen siehe Pfarrblatt.<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Jeden Sonntag in der Regel um 9.30 Uhr,<br />

Abweichungen siehe Kirchenzettel.<br />

Freitags nach der Schule von 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Sonntagsschule. Krabbelgruppe <strong>für</strong> Mütter oder Väter<br />

mit ihren Kleinkinder jeweils Donnerstagmorgen<br />

von 9.00 – 11.00 Uhr (Alter ab 5 Monaten bis 3<br />

Jahre). Übrige Veranstaltungen siehe Kirchenzettel.<br />

21


Neue Öffnungszeiten :<br />

Mo - Do 07.00 - 22.00 Uhr<br />

Fr 07.00 - 24.00 Uhr<br />

Sa + So 09.00 - 22.00 Uhr<br />

S’anderschwie-Beizli<br />

bem Bahnhof, 5737 <strong>Menziken</strong>, Tel. 062 771 75 00<br />

Wir wünschen allen unseren Gästen<br />

nachträglich ein gutes neues Jahr.<br />

Schön, dass wir Sie weiterhin bedienen dürfen!<br />

Ende Januar haben wir wieder feine Metzgete!<br />

J. Bombuy<br />

Hauptstrasse 79<br />

5737 <strong>Menziken</strong><br />

Tel. 062 771 83 77<br />

info@wynamatt-garage.ch<br />

Modernste Spitzentechnologie: Darum ist Seat auch <strong>für</strong> Sie eine gute Wahl!<br />

Whirlwannen-Bau Wasserpfl ege<br />

Aussenwhirlpoool Service & Reparaturen<br />

Gässli 3, 5737 <strong>Menziken</strong><br />

www.atex-wellness.ch<br />

Wir beraten Sie gerne. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: Telefon 062 772 44 50<br />

Vereinsnachrichten<br />

Badmintonclub BC Reinach-Wyna<br />

Freitag, 18.30 – 19.30 Uhr Juniorentraining, Freitag,<br />

19.45 – 20.45 Uhr Training <strong>für</strong> alle sofern kein Interclubspiel<br />

stattfindet, Freitag, 20.45 – 22.30 Uhr freies Spiel möglich<br />

(Turnhalle Pfrundmatt). Auskunft: 062 771 09 87 oder<br />

www.bc-reinach-wyna.ch<br />

Bibliothek<br />

Freitag, 19.00 – 20.00 Uhr im Weco-Schulhaus<br />

Blauring <strong>Menziken</strong><br />

Der Blauring ist mit der katholischen Kirche verbunden, jedoch<br />

offen <strong>für</strong> alle Mädchen ab 8 Jahren, unabhängig von Konfession<br />

oder Kultur. Auskunft: 062 771 03 05<br />

Elternclub Oberwynetal<br />

Im Januar 34. Generalversammlung. Auskunft: 062 771 43 27<br />

oder www.eltern-club.ch<br />

Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Menziken</strong>-Burg<br />

Donnerstag, 15. März Mitgliederversammlung mit Ausflug<br />

Auskunft: 062 771 54 61 oder www.sgf-menziken.ch<br />

Gospelfriends <strong>Menziken</strong><br />

Möchten Sie uns zu einem Anlass engagieren? Sei es<br />

eine Hochzeitsfeier, einen runden Geburtstag oder eine<br />

Geschäftsfeier, melden Sie sich doch bei uns! Auskunft:<br />

info@gospelfriends.ch oder www.gospelfriends-menziken.ch.<br />

FC Menzo-Reinach<br />

Trainingszeiten siehe www.fc-menzoreinach.ch<br />

Guggenmusig Menzogugger<br />

Auskunft: 062 772 30 31 oder www.menzogugger.ch<br />

Guggenmusig Wynaquaker<br />

Auskunft: 062 773 23 24 oder www.wynaquaker.ch<br />

Männerchor Frohsinn<br />

Wir proben jeweils am Dienstag um 20.15 Uhr in <strong>Menziken</strong> im<br />

Singsaal vom mittleren Schulhaus. Auskunft: 062 771 17 19<br />

Musikgesellschaft Concordia<br />

Auskunft: 079 285 00 03 oder www.mgmenziken.ch<br />

Ludothek Spielwürfel<br />

Montag und Freitag, 16.00 – 18.00 Uhr. Jeden 1. Dienstag im<br />

Monat, 19.30 – 20.30 Uhr nur <strong>für</strong> Erwachsene geöffnet. Spielnachmittag<br />

im November.<br />

Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: <strong>dorfheftli</strong>@artwork.ch<br />

Natur- und Vogelschutzverein<br />

Wenn Sie sich eine Mitgliedschaft im Natur- und Vogelschutzverein<br />

<strong>Menziken</strong>-Burg vorstellen können, senden<br />

Sie doch einfach eine Karte an unsere Adresse, oder rufen<br />

Sie uns an. Asylstrasse 1, 5000 Aarau, Tel. 062 844 06 03<br />

Offiziersgesellschaft Lenzburg OGL<br />

Auskunft: Stephan Weber, 062 891 73 44 oder<br />

www.oglenzburg.ch<br />

Pfadi von Flüe <strong>Menziken</strong><br />

Auskunft: Alessandor Jezzi, 062 827 44 82 oder<br />

www.rymenzburg.ch<br />

SATUS <strong>Menziken</strong><br />

Damenriege: Iris Achermann, 062 771 32 57. Frauenriege: Eli-<br />

sabeth Züsli, 062 771 77 41. Männerriege: Peter Dahinden,<br />

062 771 60 33<br />

Sportschützen <strong>Menziken</strong>-Burg<br />

Auskunft: 062 773 25 63 oder www.sportschuetzen-menziken.ch<br />

STV <strong>Menziken</strong><br />

Sport Mixet Team: Dienstag, 20.30 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle.<br />

Aerobic Group: Montag, 19.15 – 20.45 Uhr, Doppelturnhalle.<br />

Männerriege: Donnerstag, 20.00 – 21.00 Uhr,<br />

Menzo-Turnhalle. Jugendriege: Mittwoch, 17.45 – 19.00<br />

Uhr, Doppelturnhalle. Kinderturnen: Mittwoch, 15.00 – 16.00<br />

Uhr, Doppelturnhalle (Winterhalbjahr). MuKi-Turnen: Mittwoch,<br />

15.00 – 16.00 Uhr, Doppelturnhalle (26.10.11–04.04.12). Frauenturnverein:<br />

Dienstag, 19.00 – 20.55 Uhr, Menzo-Turnhalle.<br />

SV Volley Wyna<br />

Nachwuchs gesucht! Trainingszeiten, Mini’s (9 – 15 Jahre): Freitag<br />

18.00 – 19.30 Uhr, Turnhalle Pfrundmatte, Reinach. Trainingszeiten<br />

der anderen Mannschaften siehe www.volleywyna.ch<br />

Tennisclub <strong>Menziken</strong><br />

Juniorentraining: Mittwoch Nachmittag (klein), Montag Abend<br />

(gross). Montag, 19.30 Uhr Waltis Tenniskurs. Auskunft:<br />

Telefon 062 771 28 69 oder www.tcmenziken.ch<br />

Tischtennisclub <strong>Menziken</strong><br />

Mittwoch, 19.30 – 22.00 Uhr, Menzo-Turnhalle. Samstag, 15.30<br />

– 18.00 Uhr, Menzo-Turnhalle. Auskunft: 062 771 56 05 oder<br />

www.ttcmenziken.ch<br />

23


Abfallsammeltermine<br />

Annahmezeiten:<br />

- Lustenberger <strong>Menziken</strong> GmbH: Dienstag und Donnerstag, 16.00 – 18.00, Samstag, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

- Recycling-Paradies Reinach: Montag bis Samtag, 8.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr<br />

Altglas<br />

Standort Glasmulden: Werkhof Russirain, Parkplatz «Alte Wäbi».<br />

Altkleider<br />

Sammlung zweimal im Jahr, Winter und Sommer.<br />

Altpapier<br />

Jeweils dienstags (vor 7.00 Uhr bereitstellen!): 10. Januar,<br />

7. Februar, 6. März, 3.April, 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 7. August,<br />

4. September, 2. Oktober, 6. November, 4. Dezember. <strong>Das</strong> Papier<br />

muss gebündelt, in geeigneten Gebinden, welche nicht über 25<br />

kg wiegen, oder in Containern bereitgestellt werden.<br />

Altmetall, Aluminium<br />

Anlieferung an Bauamt <strong>Menziken</strong>, Lustenberger <strong>Menziken</strong> GmbH.<br />

Altöl<br />

Anlieferung an Bauamt <strong>Menziken</strong>, Lustenberger <strong>Menziken</strong><br />

GmbH. Technische Öle (Motoren-, Getriebe-, Maschinenöle)<br />

und Speiseöle (Frittieröl) getrennt sammeln.<br />

Autobatterien, Pneus<br />

Sind den Lieferanten oder Recycling-Paradies zurückzugeben.<br />

Gifte, Chemikalien<br />

Rückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.<br />

Batterien<br />

Die Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rücknahme<br />

verpflichtet. Kleine Mengen können beim Bauamt abgegeben<br />

werden. Annahme bei Lustenberger <strong>Menziken</strong> GmbH<br />

und Recycling-Paradies Reinach gratis.<br />

Bauschutt, Asche<br />

Anlieferung an Bauamt <strong>Menziken</strong> (bis 25 kg), Lustenberger<br />

<strong>Menziken</strong> GmbH. Nur kleine Mengen, ohne Kunststoff. Bei<br />

grösseren Mengen einen Muldenservice anfragen.<br />

Elektrogeräte<br />

Rückgabe an die Verkaufsstellen oder an eine der beiden offiziellen<br />

S.EN.S Sammelstellen: Lustenberger <strong>Menziken</strong> GmbH<br />

oder Recycling-Paradies Reinach.<br />

Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)<br />

Mittwoch, 28. März und 7.November. Der Häckseldienst muss<br />

vorgängig mit der Anmeldekarte bestellt werden.<br />

Nespresso-Kapseln<br />

Anlieferung an Bauamt <strong>Menziken</strong>, Lustenberger <strong>Menziken</strong><br />

GmbH. Ein separater Sammelbehälter steht <strong>für</strong> die Entsorgung<br />

bereit. Die Kapseln sind zu 100 % wiederverwertbar.<br />

Tierkadaver<br />

Sammelstelle: Kläranlage Moos, Reinach. Öffnungszeiten:<br />

Montag – Samstag, 10.30 – 11.00 Uhr, Tel. 062 771 72 73.<br />

Grünabfuhr<br />

Jeweils mittwochs: 11. Januar (Weihnachtsbäume gratis!), 8.<br />

Februar, 7. & 21. März, 4. & 18. April, 2., 16. und 30. Mai, 13.<br />

& 27. Juni, 11. & 25. Juli, 8. & 22. August, 5. & 19 September,<br />

3., 17. & 31 (Laub gratis) Oktober, 14., 21. & 28 November<br />

(Laub gratis) und 12. Dezember. Behälter und Bündel, welche<br />

nicht maschinell geleert werden können, dürfen nur max. 25<br />

kg wiegen (SUVA-Vorschrift).<br />

Jahresvignette (25 Leerungen)<br />

Gebinde bis 50 Liter CHF 45.–<br />

Container bis 140 Liter CHF 110.–<br />

Container bis 240 Liter CHF 185.–<br />

Container bis 360 Liter CHF 270.–<br />

Container bis 770 Liter CHF 560.–<br />

Einzelplomben (5 Leerungen)<br />

Gebinde bis 50 Liter CHF 17.50<br />

Container bis 140 Liter CHF 45.–<br />

Container bis 240 Liter CHF 75.–<br />

Container bis 360 Liter CHF 110.–<br />

Container bis 770 Liter CHF 235.–<br />

Kleider, Schuhe<br />

Sammelcontainer im Werkhof Russirain oder beim Parkplatz<br />

«Alte Wäbi». Annahme auch bei Lustenberger <strong>Menziken</strong> GmbH<br />

und Recycling-Paradies Reinach.<br />

Möbel, Kleider, Haushaltgegenstände<br />

Brockenstube im Untergeschoss Schulhaus WECO. Jeden 1. und<br />

3. Donnerstag im Monat von 19.00 bis 21.00 Uhr und jeden 2.<br />

Samstag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Kehrichtabfuhr<br />

Einmal pro Woche, am Montag, bzw. nach Feiertagen am<br />

nächstfolgenden Werktag. Die Abfälle sind in fest verschnürten,<br />

offiziell zugelassenen Säcken der Gemeinde bereitzustellen.<br />

Maximalgewicht 25 kg. Sperrgut wird in beschränktem<br />

Umfang mitgenommen. Die da<strong>für</strong> notwendigen<br />

Sperrgut-Gebührenmarken sind bei der Finanzverwaltung<br />

erhältlich. Anlieferung an Lustenberger <strong>Menziken</strong> GmbH und<br />

Recycling-Paradies Reinach möglich. Eine Bitte: Kehrichtsäcke<br />

NICHT am Vortag ins Freie stellen; streunende Tiere reissen die<br />

Säcke auf.<br />

Kehrichtgebühren<br />

Grundgebühr pro Haushalt/Jahr CHF 65.–<br />

Container-Plombe CHF 57.–<br />

Sperrgut-Gebührenmarke CHF 8.–<br />

Kehrichtsäcke, Rollen à 10 Säcke<br />

Kehrichtsäcke 110 Liter CHF 65.–<br />

Kehrichtsäcke 60 Liter CHF 37.–<br />

Kehrichtsäcke 35 Liter CHF 22.–<br />

Zügel-Samstage<br />

An den Zügel-Samstagen können Privatpersonen, gegen Bezahlung,<br />

ihren Kehricht direkt bei der Kehrichtverbrennungsanlage<br />

(KVA) in Buchs entsorgen. Die ersten 100 kg kosten<br />

CHF 30.–, jedes weitere Kilogramm 30 Rappen.<br />

Die KVA Buchs ist an folgenden Samstagen von 8.00 bis 12.00<br />

Uhr offen: 31. März, 30. Juni, 29. September 2012 Infos unter<br />

www.kva-buchs.ch. Kostenpflichtig im Recycling-Paradies.<br />

Pfi ffi ge Mode<br />

Hauptstrasse 2, ehem. Schuh Rupp-Beck<br />

5734 Reinach, Telefon 062 771 47 25<br />

Mo 13.30 – 18.30; Di – Do 9.00 – 12.00 / 13.30 – 18.30; Fr 9.00 – 12.00 / 13.30 – 20.00; Sa 9.00 – 16.00 durchgehend<br />

24 25


Gutes Bauen<br />

hat Tradition.<br />

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<strong>Menziken</strong> 062 771 17 <strong>Menziken</strong> 15 062 771 17 15<br />

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Tiershop Tiernahrung und Zubehör<br />

Geschäftsübergabe<br />

Werte Kundinnen und Kunden<br />

Nach 20-jähriger Führung übergebe ich mein Fachgeschäft per 1. Januar<br />

2012 in neue, jüngere Hände. Ich möchte mich <strong>für</strong> die Treue, die Sie mir<br />

in all den Jahren entgegengebracht haben, recht herzlich bedanken.<br />

Die vielen Kontakte, die ich knüpfen und die Beratung, die ich Ihnen zukommen<br />

lassen durfte, waren <strong>für</strong> mich Tag <strong>für</strong> Tag eine Bereicherung.<br />

Ganz werde ich nicht von der Bildfläche verschwinden. Meine Nachfolgerin Monika Bolliger<br />

unterstütze ich an zwei halben Tagen die Woche weiterhin. Ich hoffe, dass Sie das Vertrauen<br />

auch Frau Bolliger schenken werden und wünsche Ihnen <strong>für</strong> die Zukunft nur das Allerbeste.<br />

Herzlich Ihre Ruth Kloter<br />

Montag geschlossen, Dienstag - Freitag 9.00 - 11.45 / 14.00 - 18.30, Samstag 8.30 - 12.00 / 13.15 - 16.00<br />

Erfolgreiche Meisterprüfung<br />

Aus- und Weiterbildung wird bei Gartenbau<br />

Maurice Perrinjaquet in <strong>Menziken</strong> seit je her<br />

gross geschrieben. Seit kurzem verfügt das<br />

Team nun über drei eidgenössisch diplomierte<br />

Gärtnermeister.<br />

Neben der Ausbildung von Lehrlingen unterstützt<br />

und fördert Gartenbau Maurice Perrinjaquet auch die<br />

Weiterbildung Ihrer Angestellten – sei es im Bereich<br />

von Zusatzausbildungen oder aber auch auf dem anspruchsvollen<br />

Weg zur Meisterprüfung. Nach einer<br />

berufsbegleitenden Ausbildungszeit von fünf Jahren<br />

kann Roman Möhl aus Seengen das wohlverdiente<br />

Diplom am kommenden Samstag 10. Dezember<br />

entgegen nehmen. Mit seiner Diplomarbeit stellte<br />

er sein neu erworbenes Wissen und Können erfolgreich<br />

unter Beweis. Ein umfangreiches Knowhow,<br />

von links: Florian Bucher, Bauführer; Roman Möhl, frischgebackener<br />

Gärtnermeister und Claude Perrinjaquet, Geschäftsführer<br />

vom dem nun das ganze Unternehmen profitieren<br />

kann und schlussendlich auch der Kunde: Von<br />

der Planung über die Umsetzung bis zum Unterhalt<br />

von Gartenanlagen jeglicher Art sind Profis<br />

mit umfassendem Wissen und Kreativität am<br />

Werk. <strong>Das</strong> ganze Team gratuliert Roman Möhl<br />

ganz herzlich zu seiner erfolgreichen Prüfung.<br />

Wir halten keinen<br />

Winterschlaf<br />

und sind immer<br />

<strong>für</strong> Sie da!<br />

Jetzt aktuell: Winterschnitt<br />

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