- Seite 1 und 2: Ludwig Ganghofer Der Jäger von Fal
- Seite 3 und 4: vielstündigen Umherwandern ermüde
- Seite 5 und 6: »Heilige Maria! Helfts! Helfts! Me
- Seite 7 und 8: Während die Alte sich in Sorge üb
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- Seite 11 und 12: »Ja, ja!« »Und was ich noch sage
- Seite 13 und 14: Friedl leerte den Krug und setzte i
- Seite 15 und 16: daß einer krank gwesen wär von de
- Seite 17 und 18: »Ja! Drüben wieder, am alten Flec
- Seite 19 und 20: man früher oder spater zammkommt -
- Seite 21 und 22: Die Alte schnitt ein langes Gesicht
- Seite 23 und 24: Ein kurzes Lachen kam vom Herd her
- Seite 25 und 26: »Na, Friedl! Dös geht net.« »Sc
- Seite 27 und 28: wie die anderen, die allweil spött
- Seite 29: Bauer in Pfleg gnommen, der keine K
- Seite 33 und 34: so a dumms. Da stehen söllene Gsch
- Seite 35 und 36: Auf dem Herd blies Lenzl die Asche
- Seite 37 und 38: Er hatte sich auf die Bank gesetzt
- Seite 39 und 40: In den klappernden Pantoffeln trat
- Seite 41 und 42: »Freilich, ja!« nickte er belusti
- Seite 43 und 44: Die Hände der Sennerin zitterten,
- Seite 45 und 46: Mit großen Augen sah er sie an. Wa
- Seite 47 und 48: Er lachte: »Geh weiter, dös brauc
- Seite 49 und 50: Unbeweglich stand Modei am Herd und
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- Seite 53 und 54: Torjoch zieht sich das Luderergewä
- Seite 55 und 56: »Dös is gscheit! Da kannst uns an
- Seite 57 und 58: quoll ein milchweißes Wasser, trop
- Seite 59 und 60: der bedauernswerte Gemsbock sich am
- Seite 61 und 62: Kirche und sah sich im Beichtstuhl
- Seite 63 und 64: Kam der Abend und jammerte Lenzl, d
- Seite 65 und 66: Doktermartl zu und sagte ruhig: »I
- Seite 67 und 68: Husarenangriff gmacht haben?« »Ah
- Seite 69 und 70: stechen tuts mich, allweil tuts a s
- Seite 71 und 72: »Was hast gsagt?« Er brüllte der
- Seite 73 und 74: »Sooo!« sagte eben der Doktermart
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- Seite 77 und 78: Ein kurzes Schweigen. »Friedl?«
- Seite 79 und 80: »A Mutter is viel. Aber net alles.
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»Wie schauts denn aus im Revier?«
- Seite 83 und 84:
Punkl hob den gekränkten Zwiebelko
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suchen, was sich nicht fangen läß
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ein!« »Ich hab aufs Glück kein G
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»Schau, Mutter, du machst dir z vi
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komm gleich.« Benno ging und hört
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Wohltuend legte sich der Anblick de
- Seite 97 und 98:
»Geh, du! Heut hat er ja dienstfre
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Friedl lachte. »Ja, der Arm is mir
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»Ah, was, geh«, stichelte die Bin
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»Daß man ebbes singen soll!« »J
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Sie bleiben da beisamm In stiller E
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Latschenbusches gewahrte Friedl ein
- Seite 109 und 110:
»Ah na! Ich bin allweil a verstand
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Den Zwiebelkopf zwischen die Schult
- Seite 113 und 114:
»Kommt eini! Und packt den Gottsf
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»Ah so? Wegen dem zweiten Schuß,
- Seite 117 und 118:
Sie jagte über die Stufen hinunter
- Seite 119 und 120:
Modei wollte schreien und hatte kei
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sah einen großen Felsblock sich ne
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»Ja, dös sind Gschichten gwesen!
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»Ich hol es dir frisch vom Brunnen
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»Friedl? Wie kommst du zu solchen
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»Niemand. Es hockt am Boden und h
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»Lenzl!« Mit hinkendem Fuß macht
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»Nach jeder Arbet kommt a Ruh.«
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»Was!« Der Erschöpfte machte ein
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»Du, wart a bißl!« Er sprang ihr
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Blasi schoß einen funkelnden Blick
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sähe er sie zum erstenmal. Nun pl
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Leere, ernst, doch ruhig. »Ja, Sch
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»Hies!« Flink, nach einem Sorgenb
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Abwehrend fuchtelte Niedergstöttne
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Aus der Sennstube scholl eine kling
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Da sprang das Mädel auf ihn zu und
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»Du!« In Sorge faßte Modei seine
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Bis in den Hals erblassend, richtet
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Ludwig Ganghofer Der Jäger von Fal
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vernommen. Nicht weit von der Stell
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Ledergurt mit einer breitgequetscht
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»Komm, Friedl! Laß dich führen!