Hallberger 15-12.pdf - Der Hallberger
Hallberger 15-12.pdf - Der Hallberger
Hallberger 15-12.pdf - Der Hallberger
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
DER<br />
I H R E U N A B H Ä N G I G E O R T S Z E I T U N G M I T T R A D I T I O N<br />
HALLBERGER<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 21. Jahrgang • Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Über eine gelungene Premiere durften sich<br />
die Veranstalter der 1. School’s Out Party<br />
freuen: Kurz nachdem die Schulglocken die<br />
Sommerferien eingeläutet hatten, verwandelte<br />
sich der Rathausplatz in eine große Spielund<br />
Eventfläche.<br />
Wer am Rathausplatz eintraf, der fand ein<br />
Riesen-Angebot an Spiel, Spaß und Unterhaltung<br />
vor: In der „Kidsworld“ am Westund<br />
Südrand des Rathausplatzes traf man<br />
sich zur Kinderolympiade. Quarterback Willie<br />
Sheird vom Landesliga-Meister Erding<br />
Bulls führte interessierte Kinder in die Welt<br />
des American Football ein – und half bei den<br />
ersten Fangversuchen.<br />
Hoch im Kurs standen auch die „Gladiatoren“:<br />
Auf einer gepolsterten Fläche durften<br />
sich Mädchen und Buben ein „Hauen und<br />
Stechen“ liefern und versuchen, einander mit<br />
aufblasbaren Keulen von den Podesten zu<br />
stoßen. An den Ständen nebenan standen<br />
„Wellness und Beauty“ hoch im Kurs: Zöpfe<br />
wurden geflochten, im „NailArt“-Studio Fingernägel<br />
kunstvoll verschönert und Gesichter<br />
mit fantasievollen Figuren und Mustern verziert.<br />
Sportlich ging‘s auch in der „Activ-<br />
gedruckt in<br />
Hallbergmoos<br />
V E R L Ä S S L I C H • H E I M A T V E R B U N D E N • K O M P E T E N T<br />
Party-Zone<br />
Rathausplatz<br />
Hunderte von Schülern feiern Ferienstart<br />
bei der School’s Out Party<br />
R E D A K T I O N<br />
Salzbergweg 20 • 85368 Wang<br />
� 0 87 61 - 72 90540<br />
Fax 0 87 61 - 72 90541<br />
E-Mail: info@haasverlag.de<br />
www.hallberger.de<br />
Dicht umlagert war die Bühne auf dem Rathausplatz beim Auftritt der „Herrscher der Steppe“<br />
Area“ zu, wo gesichert von Feuerwehr und<br />
Fachleuten „gebaggert“ oder aber schwindelerregende<br />
Höhen erklommen wurden.<br />
Dicht umlagert war am Nachmittag die Büh-<br />
In der „Chill-Out-Area“ ließen sich Lena, Sophie, Laura und Esi (v.l.) Cocktails schmecken.<br />
Hund „Socke“ „chillte“ mit.<br />
ne im Zentrum des Platzes: Einen großen Part<br />
des Showprogramms übernahm dabei der<br />
Hort: Die Hortkinder waren mit Trommelgruppen<br />
vertreten und zeigten Ausschnitte aus<br />
dem High School Musical. Höhepunkt des<br />
nachmittäglichen Showprogramms Auftritt<br />
der „Herrscher der Steppe“: Die Inszenierung<br />
der Hortkinder war im vergangenen Jahr<br />
eine Riesenerfolg – und die Bühne nun auch<br />
wieder dicht umlagert. Abgerundet wurde<br />
das Programm durch Breakdancer und die<br />
Kindergarde der Narrhalla, die Ausschnitte<br />
aus ihrem Showprogramm zeigte.<br />
Am späteren Nachmittag vollzog sich<br />
schließlich ein „Schichtwechsel“: Die jüngeren<br />
Schüler gingen – mit Auftritten von „Rockasperity“<br />
und DJ Ulla war die „Area“ für Teenager<br />
freigegeben. „Gechillt“ werden konnte<br />
auf Lounge-Möbeln unter Palmen und Sonnenschirmen<br />
– mit alkoholfreien Cocktails,<br />
die für nicht wirklich taschengeldfreundlichen<br />
3,50 Euro angeboten wurden. Alternativ<br />
gab’s original-amerikanische Zitronenlimonade<br />
– selbstgemacht von Rainer Schättler<br />
(1,50 Euro).
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Letzten Endes durfte das 50-köpfige Organisationsteam<br />
um Kulturreferent Robert Wäger<br />
und Jugendreferentin Martina Wilkowski, die<br />
mit vielen Freiwilligen – mit dabei auch<br />
Jugendtreff und Feuerwehr – das Event auf<br />
die Beine gestellt hatten, mit der Resonanz<br />
durchweg zufrieden sein. <strong>Der</strong> Arbeitskreis<br />
bedankt sich in diesem Zusammenhang bei<br />
allen Helfern und Sponsoren. Und so viel<br />
steht jetzt schon fest: Am 31. Juli 2013 soll’s –<br />
die Zustimmung des Gemeinderats vorausgesetzt<br />
– eine Neuauflage geben. Bis dahin<br />
wollen die Verantwortlichen auch darüber<br />
nachdenken, wie man für die Altersgruppe<br />
der <strong>15</strong>- bis 17-Jährigen das Event attraktiver<br />
gestalten könnte. (Text / Fotos: eoe)<br />
Auf dem Rathausplatz durfte ausgiebig<br />
gebaggert werden.<br />
Wer zuerst fällt hat verloren: Viel Spaß hatten<br />
die Kids, die sich als „American Gladiators“<br />
versuchten.<br />
Die „Drums Alive“-Gruppe gab den Takt an.<br />
Quarterback Willie Sheird von den Erding<br />
Bulls bot Anschauungsunterricht im American<br />
Football.
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
Bekanntgaben<br />
Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 17. Juli 2012<br />
Senderwiese:<br />
„Gemeinderat hat sich<br />
nichts vorzuwerfen“<br />
„Die Senderwiese ist verkauft.“ Als vor etwa<br />
einem Jahr diese Nachricht das Rathaus<br />
erreichte, war das Entsetzen groß. Jahrelang<br />
hatte sich die Gemeinde „zur Zukunftssicherung“<br />
um den Erwerb bemüht. Doch eine private<br />
Bieterin schnappte der Kommune das 75<br />
Hektar große Gelände vor der Nase weg.<br />
Die Kaufverhandlungen mit der Kommune –<br />
über eine Teilfläche von 55 Hektar, für die<br />
man 2,3 Millionen Euro im Haushalt eingestellt<br />
hatte – waren ins Stocken geraten, weil<br />
man sich nicht über die Altlastenregelung<br />
einigen konnte. Dass mehrere Bieter existierten,<br />
war der Gemeinde bekannt.<br />
SPD und CSU haben die leidige Angelegenheit<br />
aufgearbeitet – und die Ergebnisse ihres<br />
Aktenstudiums im Rat präsentiert. Das Fazit<br />
von SPD-Fraktionssprecher Stefan Kronner fiel<br />
deutlich aus: „<strong>Der</strong> Gemeinderat hat sich nichts<br />
vorzuwerfen.“ Doch wer ist dann für das<br />
Debakel verantwortlich? Ergebnis der SPD-<br />
Recherche: <strong>Der</strong> tatsächliche Kaufpreis für die<br />
Senderwiese war niedriger als das gemeindliche<br />
Angebot. Die von einem Gutachter festgestellten<br />
Altlasten (Altöl) bezogen sich<br />
hauptsächlich auf Teile des Areals bzw. Gebäude,<br />
die vom Kauf letztlich ausgeklammert<br />
wurden. Für die Beseitigung sei im übrigen die<br />
Telekom als Verursacher verantwortlich.<br />
Für die SPD steht zudem fest, dass zwischen<br />
April und Juni 2011 sowie nach dem Kaufbeschluss<br />
des Rats am 26. Juli 2011 zu viel Zeit<br />
verstrichen ist. Den „Leerlauf“ erklärte Amtsleiter<br />
Herbert Kestler damit, dass man vorher<br />
das „OK“ der Rechtsaufsicht im Landratsamt<br />
einholen musste. Und, so Bürgermeister Klaus<br />
Stallmeister, in dieser Zeit eigentlich der<br />
Rechtsanwalt der Kommune hätte aktiv werden<br />
müssen.<br />
Klaus Stallmeister und Heinrich Lemer („Ich<br />
finde diese Vorgehensweise befremdlich“)<br />
argwöhnten, dass sich die ganze Aktion –<br />
und der unterschwellige Vorwurf eines Versäumnisses<br />
– gegen den Rathauschef richteten.<br />
Denn eine E-Mail, in der CSU-Fraktionschef<br />
Marcus Mey die Abläufe in der „Causa<br />
Senderwiese“ kommentiert, war zwar an die<br />
Fraktionssprecher, nicht aber an den Rathauschef<br />
persönlich gegangen.<br />
Friedrich und Mey wollten von einer vermeintlichen<br />
Attacke gegen den Rathauschef<br />
nichts wissen. Mey unterstrich, dass sich seine<br />
Vorwürfe in erster Linie gegen den gemeindlichen<br />
Rechtsanwalt richteten. <strong>Der</strong> habe lange<br />
Zeit viele Bedenken vorgetragen und urplötzlich<br />
– am 20. Juni 2011 – eine Kehrtwende<br />
vollzogen. Er, so Mey weiter, teile die Einschätzung<br />
von Bauamtsmitarbeiter Gehder:<br />
„Dann hätten wir ja auch schon zwei Jahre<br />
früher kaufen können.“<br />
Sanierung<br />
der Hallberg-Halle<br />
Auf Nachfrage von Stefan Kronner (SPD) hat<br />
das Bauteam den Zeitplan für die Sanierung<br />
von Dach und Fassade der Dreifach-Turnhalle<br />
am Hallberg-Platz bekannt gegeben. Bis<br />
Anfang 2013 werden die Aufträge vergeben.<br />
Bis zum Ende der Sommerferien 2013 sollen<br />
die Arbeiten abgeschlossen sein.<br />
Busverbindung nach Erding<br />
Die Kommunikation nicht abbrechen lassen<br />
will die Kommune in punkto Busverbindung<br />
Erding: Wie berichtet hat der Planungsausschuss<br />
der Landkreises Freising der Einrichtung<br />
einer Buslinie von Hallbergmoos nach<br />
Erding zugestimmt und der MVV einen Fahrplan<br />
für die neue Linie 5<strong>15</strong> ausgearbeitet.<br />
Damit ist aber erst eine Hürde genommen.<br />
Wie Bürgermeister Klaus Stallmeister klarstellte,<br />
müssen alle Beteiligten erst noch einer<br />
Kostenbeteiligung zustimmen. Die Landkreise<br />
Erding und Freising sollen jeweils <strong>15</strong> Prozent<br />
(etwa 32.000 Euro) übernehmen, die<br />
Gemeinden Hallbergmoos und Oberding<br />
jeweils 35 Prozent. Eine konkrete Aussage<br />
Oberdings steht noch aus.<br />
Hubschrauber-Überflüge<br />
Erst einmal „reichlich schnoddrige Antworten“<br />
gab’s nach den Worten von Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister auf eine Anfrage an<br />
die Regierung von Oberbayern. Anlass<br />
waren nicht genehmigte Hubschrauber-Überflüge<br />
über Hallbergmooser Gemeindegebiet,<br />
die Hallbergmoos ahnden lassen will.<br />
Naturpark an der Goldach<br />
Nach fast einem Jahr Wartezeit konnte Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister mit einer<br />
„erfreulichen Nachricht aufwarten“: Das<br />
Landratsamt hat nun endlich die wasserrecht-<br />
liche Genehmigung für das Projekt „Naturpark<br />
an der Goldach“ erteilt.<br />
Algen im Sportpark-Weiher<br />
Algen haben sich im Weiher im Sportpark<br />
gebildet. Die Gemeinde hat nun einen<br />
Umweltbiologen eingeschaltet, der der Sache<br />
auf den Grund geht. Das Problem sollte, so<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister, hoffentlich<br />
bald behoben sein.<br />
Werkzeug und<br />
Maschinen<br />
Verleih<br />
GmbH<br />
Bockhorni<br />
Wilhelmstraße 13<br />
85399 Hallbergmoos<br />
Tel. 08 11/10 90, Fax 35 55<br />
Baumaschinen und Gartengeräte<br />
Sanierung<br />
des Gemeindesaals<br />
Mit der Sanierung des Gemeindesaals liegt<br />
man nach den Worten von Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister im Zeitplan. Bis Mitte Oktober,<br />
so der Gemeindechef, sollten im Saal<br />
wieder Veranstaltungen möglich sein. Noch<br />
nicht sicher sei jedoch, ob die Bühne zu diesem<br />
Zeitpunkt schon benutzbar sein wird.<br />
Datenhandel<br />
„Selbstverständlich verkaufen wir an Private<br />
nicht ohne weiteres Daten.“ Mit diesen Worten<br />
quittierte Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />
das vom Bundestag verabschiedete und von<br />
Daten- und Verbraucherschützern heftig kritisierte<br />
Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens,<br />
das allerdings erst noch den Bundesrat<br />
passieren muss. Demnach müsse der<br />
Bürger der Datenherausgabe von Meldeämtern<br />
an Adresshändler aktiv widersprechen.<br />
<strong>Der</strong> Widerspruch gelte allerdings nicht, wenn<br />
die Daten ausschließlich zur Bestätigung oder<br />
Berichtigung bereits vorhandener Daten verwendet<br />
werden.<br />
Beschlüsse<br />
Satzung fürs Ehrenamt<br />
Ordnung ins „Ehrungswesen“ bringt in<br />
Zukunft eine Satzung. Karl-Heinz Zenker<br />
(FW) hatte die Regelung angeregt und ausgearbeitet.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat stimmte dem Entwurf<br />
mehrheitlich (12:5) zu.<br />
Gemäß der neuen Leitlinie gibt es in Zukunft<br />
für fünf Jahre ehrenamtlichen Engagements<br />
eine Urkunde vom Bürgermeister. Wer zehn<br />
Jahre tätig ist, erhält eine Urkunde und ein<br />
Erinnerungsgeschenk. Nach weiteren 5 Jahren<br />
wird man für das Ehrenzeichen des<br />
Bayerischen Ministerpräsidenten vorgeschlagen.<br />
Die Auszeichnungen werden im Herbst<br />
jeden Jahres vergeben. Vorschlagsberechtigt<br />
sind alle Bürger der Gemeinde.<br />
Vize-Bürgermeister Josef Niedermair warb<br />
im Laufe der Debatte, für die Unterstützung<br />
der vom Landkreis beschlossenen Ehrenamtskarte,<br />
weil nicht jede Gemeinde „ihr eigenes
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Süppchen kochen sollte“. <strong>Der</strong> Gemeinderat<br />
hatte unlängst wegen des zu hohen, bürokratischen<br />
Aufwands eine Beteiligung abgelehnt.<br />
Zenker unterstrich indes, dass die neue Satzung<br />
nicht als Konkurrenz, sondern als<br />
Ergänzung zur Ehrenamtskarte zu betrachten<br />
sei. Die durch die neue Satzung anfallenden<br />
Kosten bezifferte der FW-Fraktionssprecher<br />
auf maximal 1000 Euro jährlich.<br />
Förderpaket<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat hat ein umfangreiches „Förderpaket“<br />
beschlossen: Es beinhaltet die Fortführung<br />
des Förderunterrichts an der Mittelschule,<br />
der nun – mit der Einführung des „9<br />
plus 2“-Models – auf die zehnte Klasse ausgedehnt<br />
wird. Kostenpunkt: 11.400 Euro. Aufrechterhalten<br />
wird auch die „Quali-Förderung“<br />
in der zweiten Pfingstferienwoche, die in<br />
diesem Jahr von 24 Schülern genutzt wurde.<br />
„Nein“ zur Flughafen-<br />
Erweiterung<br />
Nach der Stadt Freising hat nun auch die<br />
Gemeinde Hallbergmoos im Planfestellungsverfahren<br />
ihre Ablehnung gegen neue Planungen<br />
der Flughafen München GmbH<br />
(FMG) formuliert. Die FMG beabsichtigt im<br />
Norden des Flughafens das Bebauungsband<br />
zu erweitern und die Flächen eines Bauzentrums<br />
neu zu ordnen. Die überplante Fläche<br />
beträgt 38 Hektar, davon liegen etwa 20<br />
Hektar außerhalb des gegenwärtig planfestgestellten<br />
Flughafengeländes. Aus Sicht der<br />
Gemeinde Hallbergmoos sind die Erweiterungsmaßnahmen<br />
nicht erforderlich. Vielmehr<br />
vermutet man im Rathaus, dass es sich<br />
hierbei um eine weitere, vorbereitende Maßnahme<br />
handelt, die den Bedarf für die dritte<br />
Start- und Landebahn rechtfertigen soll.<br />
25 zusätzliche Plätze im<br />
Meilensteinhaus<br />
In einem einstimmigen Beschluss hat der<br />
Gemeinderat 25 zusätzliche Plätze im Kinderhort<br />
Meilensteinhaus unbefristet als<br />
bedarfsnotwendig anerkannt und die anfallenden<br />
überplanmäßigen Kosten (26.600<br />
Euro) genehmigt. <strong>Der</strong> Bedarf ist groß: Nach<br />
Abschluss des Anmeldeverfahrens liegen 54<br />
Neuanmeldungen (1. Klasse) vor. Zudem<br />
wollen 45 Zweitklässler, 32 Drittklässler, fünf<br />
Kinder des Förderschulzentrums sowie neun<br />
Kinder des Schulkindergartens die Einrichtung<br />
im Betreuungsjahr 2012/2013 besuchen.<br />
Deshalb soll auf <strong>15</strong>0 Betreuungsplätze<br />
aufgestockt werden.<br />
Unterstützung für Pfarrer<br />
Thomas Bachmann<br />
Für den Verbleib des evangelischen Pfarrers<br />
Thomas Bachmann setzt sich auch die<br />
Gemeinde ein: <strong>Der</strong> Gemeinderat stimmte<br />
einem Antrag von Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />
zu, die Projektstelle des Seelsorgers<br />
mit 10.000 Euro zu bezuschussen. Die Kirchenleitung<br />
hat den Verbleib des Seelsorgers<br />
davon abhängig gemacht, dass zur Finanzierung<br />
seiner Stelle bis 25. Juli Spendenzusagen<br />
in Höhe von 40.000 Euro eingehen (wir<br />
haben berichtet).<br />
Stallmeisters Antrag fand im Rat viele Befürworter<br />
(<strong>15</strong>:2). „Wir sollten auf diese Weise<br />
unsere Anerkennung und den Wunsch<br />
demonstrieren, dass Pfarrer Bachmann<br />
bleibt“, unterstrich Stallmeister. Deutliche<br />
Worte fand Christian Krätschmer (CSU) allerdings<br />
für die Entscheidungsträger der Kirche:<br />
Angesichts von 4,5 bis 5 Milliarden Euro<br />
Steuereinnahmen der evangelischen Kirche<br />
in Deutschland, sei das Vorgehen in Bachmanns<br />
Fall eine „bodenlose Frechheit der Kirche“.<br />
Die Gemeinde hatte bereits den Bau<br />
der Emmaus-Kirche mit 300.000 Euro unterstützt.<br />
An diesem Umstand machte Bernhard<br />
Neumüller (FW) seine Ablehnung fest – in<br />
nicht minder harschen Worten: Er sprach von<br />
einer „Selbstbedienungsmentalität“, mit der<br />
irgendwann auch mal Schluss sein müsse.<br />
„Die kriegen schon wieder einen Pfarrer.“<br />
Die Standpunkte der Kirche erläuterte Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister: Um eine eigenständige<br />
Pfarrei zu werden, müssten in einer<br />
Kommune etwa 2000 evangelische Christen<br />
leben. Hallbergmoos hat derzeit etwa 1100,<br />
gehört deshalb dem Neufahrner Pfarrverband<br />
an – und hat aus diesem Grund nur<br />
einen Pfarrer zur Anstellung, der nach drei<br />
bis fünf Jahren die Koffer packen muss.<br />
Wegen des Kirchbaus und dem Projekt „Neuer<br />
Wein in neuen Schläuchen“ sei Bachmanns<br />
Amtszeit von der Kirche bereits um<br />
zwei Jahre verlängert worden. Um dies zu<br />
ermöglichen haben Spender in den vergangenen<br />
zwei Jahren schon einmal 40.000<br />
Euro an Spendengeldern aufgebracht.<br />
Fotovoltaik für Kläranlage<br />
Für die Photovoltaik-Nutzung freigegeben<br />
hat der Gemeinderat nun die Überdachung<br />
der Schlammtrocknung in der Kläranlage. In<br />
einem Mehrheitsentscheid (10:7) plädierte<br />
man für eine freihändige Vergabe an einen<br />
privaten Bewerber. Prinzipiell nichts dagegen<br />
einzuwenden hatte Stefan Kronner (SPD).<br />
Robert Wäger (Grüne) wünschte sich indes,<br />
die Maßnahme mit einer Frist von einem halben<br />
Jahr auszuschreiben, um – bei Interesse –<br />
eine Bürgersolar-Gesellschaft zum Zuge kommen<br />
zu lassen. Für eine Ausschreibung der<br />
Maßnahme („ein Gebot der Transparenz“)<br />
sprach sich Marcus Mey (CSU) aus, konnte<br />
aber keine Mehrheit dafür gewinnen. (eoe)
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
Bekanntgaben<br />
Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 7. August 2012<br />
Volksfestbus nach Erding<br />
Die Busfahrt zum Volksfest nach Erding hat in<br />
der Vergangenheit für viel Ärger und Verdruss<br />
gesorgt. Um dem vorzubeugen hat Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister im Rat noch einmal<br />
die Beförderungsregeln für Fahrgäste erklärt.<br />
<strong>Der</strong> Bus verkehrt vom 28. August bis 6. September<br />
zwischen Hallbergmoos/Goldach und<br />
Erding. Beim Einstieg in Goldach sind fünf<br />
Euro beim Busfahrer zu bezahlen. Die Rückfahrt<br />
ist kostenlos. Die Gemeinde Hallbergmoos<br />
appelliert an alle Bürger den Einstieg in<br />
Hallbergmoos und Goldach zu unternehmen<br />
(im Wohnort) und den Einstieg an den Haltestellen<br />
in Postschwaige oder Notzingermoos<br />
zu unterlassen. Die Haltestelle in Erding befindet<br />
sich sowohl bei der Hin- als auch bei der<br />
Rückfahrt in der Straße „Am Grieß”/ Ecke<br />
„Anton-Bruckner-Straße”. Die Abfahrtszeiten<br />
sind auf der Homepage der Gemeinde<br />
(www.hallbergmoos.de) veröffentlicht.<br />
Fundtiere<br />
Als „kein unlösbares Problem“ betrachtet<br />
man in der Moosgemeinde die Kündigung<br />
des Tierschutzverein Freising: <strong>Der</strong> Verein hat<br />
den bestehenden Vertrag mit der Gemeinde<br />
zur Unterbringung von Fundtieren (Hunde,<br />
Katzen) fristgerecht zum Jahresende gekündigt.<br />
Die Gemeinde hat aber bereits eine<br />
Alternative gefunden: Herrenlose Vierbeiner<br />
können ab 1.1.2013 im Tierheim Heinzelwinkel<br />
(Landshut) abgegeben werden.<br />
Voraussetzung ist, dass die Gemeinde für 25<br />
Euro jährlich Mitglied im Verein wird (einmalige<br />
Aufnahmegebühr von 5 €) sowie eine<br />
jährlichen Pauschalzahlung von 0,30 € pro<br />
Einwohner übernimmt. Eine solche Pauschalzahlung<br />
war auch mit dem Tierschutzverein<br />
Freising vereinbart.<br />
Hallbergmoos contra<br />
Flughafenerweiterung<br />
Die beabsichtige Flughafenerweiterung ist<br />
der Gemeinde Hallbergmoos ein Dorn im<br />
Auge. Weil, so die Einschätzung im Hallbergmooser<br />
Rathaus, damit durch die Hintertür<br />
der Bedarf für die dritte Start- und Landebahn<br />
generiert werden soll. Im Planfeststellungsverfahren<br />
hat die Gemeinde deshalb ihre Ablehnung<br />
deutlich gemacht (wir berichteten). Nun<br />
haben die Gemeindeverantwortlichen noch<br />
weitere Gründe „nachgeschoben“.<br />
Die Flughafen München GmbH (FMG) beabsichtigt<br />
im Norden des Flughafens das<br />
Bebauungsband zu erweitern und die<br />
Flächen eines Bauzentrums neu zu ordnen.<br />
Die überplante Fläche beträgt 38 Hektar,<br />
davon liegen etwa 20 Hektar außerhalb des<br />
gegenwärtig planfestgestellten Flughafengeländes.<br />
Seit vielen Jahren sei bekannt, so<br />
die Einlassung der Kommune, dass im Umfeld<br />
des Flughafens deutlich mehr Gewerbe-<br />
flächen angeboten werden als aufgrund des<br />
prognostizierten Wachstums erforderlich<br />
sind. Alleine im Munich Airport Business Park<br />
sind etwa <strong>15</strong> Hektar sofort verfügbar. Dazu<br />
kommen ca. 30.000 Quadratmeter fertigstellte<br />
Gewerbeflächen. „Ein derartiges<br />
zusätzliches Flächenangebot wie von der<br />
FMG gefordert steht in direkter Konkurrenz<br />
zu den vorhandenen Gewerbeflächen und<br />
erhöht den Druck auf den Immobilienmarkt<br />
und damit auf die Grundstückspreise außerhalb<br />
des Flughafens“, heißt es dazu von Seiten<br />
der Gemeinde.<br />
Darüber hinaus macht Hallbergmoos auf den<br />
steigenden Siedlungsdruck aufmerksam: <strong>Der</strong><br />
Flughafen generiere nach eigenen Angaben<br />
vier neue Arbeitsplätze täglich. Demgegenüber<br />
verweigere die FMG allerdings eine aktive<br />
Beteiligung am Wohnungsbau. In Hallbergmoos<br />
entsteht somit ein von der Gemeinde<br />
nicht gewollter Siedlungsdruck, der zu<br />
steigenden Infrastrukturkosten, einer sehr<br />
angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt<br />
und damit zu steigenden Mietpreisen führt.<br />
Diese Situation werde, wie es in der Stellungnahme<br />
heißt, durch zusätzliche Gewerbeflächen<br />
im Flughafen verschärft.<br />
Heiz-, Trocknungsu.<br />
Reinigungsgeräte<br />
Verkauf · Service · Vermietung<br />
Bockhorni GmbH · Tel. 08 11/10 90<br />
Wilhelmstr. 13 · 85399 Hallbergmoos<br />
In der Moosgemeinde befürchtet man darüber<br />
hinaus, dass die FMG-Pläne mit den kommunalen<br />
Bemühungen um einen 2. S-Bahnhof<br />
kollidieren: Die Erweiterung des nördlichen<br />
Bebauungsbandes werde, so die Befürchtung,<br />
dazu führen, dass wieder über die Notwendigkeit<br />
einer weiteren Haltestelle für die S-<br />
Bahnlinien S 1 und S 8 auf Höhe des geplanten<br />
„Vollknotens“ diskutiert werden wird. Das<br />
würde dann wohl das Aus für einen Hallbergmooser<br />
Halt in unmittelbarer Nähe bedeuten.<br />
GOLDACHMARKT<br />
Oliven<br />
von bester Qualität<br />
handgepflückt – naturbelassen<br />
Griechenland<br />
Italien<br />
Spanien<br />
Marokko<br />
Chalkidiki – grüne, große, feste Tafelolive<br />
Natur, gefüllt mit Paprika + Mandeln<br />
Kalamata – mandelförmige naturschwarze Olive<br />
Nocellara – beste grüne Olive Siziliens<br />
Leccino – milde, fruchtige schwarze Olive<br />
Gordal Reina – handgepflückt aus Andalusien – Die Königin der Oliven<br />
Hojibblanca – kräftige grüne + schwarze Olive mit festem Fruchtfleisch<br />
Manzanilla – grüne fleischige Olive aus Andalusien mit Nussgeschmack<br />
À la Grecque – schwarze, sehr intensive Olive, traditionell von Hand<br />
in Salz getrocknet<br />
Hauptstraße 29<br />
Wir sind für Sie da:<br />
85399 Hallbergmoos Mo. – Fr. 7.30 – 20.00<br />
Tel. 0811/3623 · Fax 86 77 Samstag 7.30 – 20.00<br />
E-Mail: info@goldachmarkt.de • www.goldachmarkt.de
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Sprudelnde Gewerbesteuer<br />
Eine positive Haushaltsentwicklung zeichnet<br />
sich laut dem nun vorgelegten Zwischenbericht<br />
von Kämmerer Thomas Grüning ab. Die<br />
wichtigste Säule – die Gewerbesteuereinnahmen<br />
– ist stabil.<br />
Für das Jahr 2012 sind im Gemeindehaushalt<br />
insgesamt 19,9 Millionen Euro Gewerbesteuereinnahmen<br />
veranschlagt – und damit<br />
13,9 Prozent mehr als 2011 (17,5 Mio. €).<br />
Bis Ende Juli haben die Steuerpflichtigen<br />
bereits 13,5 Millionen Euro an die Gemeindekasse<br />
überwiesen. Nach Abzug der<br />
Gewerbesteuerumlage für das erste Quartal<br />
(2,348 Mio. Euro) verbleiben der Kommune<br />
11,201 Mio. Euro. Für das zweite Quartal<br />
wird zudem Ende Juli eine Gewerbesteuerumlage<br />
von 1,728 Mio. Euro fällig.<br />
<strong>Der</strong> Anteil der „großen“ Gewerbesteuerzahler<br />
(über 1 Million Euro) ist übrigens von 57<br />
Prozent auf 66 Prozent gestiegen. Weiterhin<br />
hoch ist laut Kämmerer der Anteil von konjunkturanfälligen<br />
Unternehmen. Weitere<br />
Unsicherheiten ergeben sich aus strittigen<br />
Gewerbesteuerzerlegungen, bei denen es<br />
unter Umständen zu Rechtsstreitigkeiten mit<br />
ungewissem Ausgang kommen kann. Für<br />
mögliche Rückzahlungen sollte, so die Empfehlung<br />
Grünings, eine Rücklage gebildet<br />
werden.<br />
<strong>Der</strong> Finanzmittelbestand beträgt aktuell<br />
knapp 30,4 Mio. Euro und hat sich damit (im<br />
Vergleich zum 31.12.2011) um 5,114 Mio.<br />
Euro erhöht. Ursächlich dafür sind überplanmäßige<br />
Gewerbesteuereinzahlungen und die<br />
nicht ausgeschöpften Haushaltsansätze für<br />
Investition. Damit ist die Kommune, so der<br />
Kämmerer, „faktisch schuldenfrei“ und der<br />
Ratsbeschluss, die verbliebenden Schulden<br />
vorzeitig zu tilgen, umsetzbar.<br />
„<strong>Der</strong> Finanzmittelbestand darf allerdings<br />
nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit<br />
einem Großteil der Maßnahmen noch nicht<br />
begonnen wurde, die Mittel also gebunden<br />
sind“, betonte der Kämmerer in seinen Ausführungen.<br />
Wie das Bauteam mitteilte wurden<br />
zahlreiche Maßnahmen ins nächste Jahr<br />
verschoben, darunter die Planungen zur<br />
Sanierung der Kreisstraße FS 11, der Bau des<br />
Naturparks an der Goldach, die Planung des<br />
behindertengerechten Ausbaus des S-Bahnhofs,<br />
die Maßnahmen am Leichenhaus Goldach<br />
und am Bürgerzentrum. Die bisherige<br />
Planung zur Sanierung der Kreisstraße FS 12<br />
kann wegen des gescheiterten Grunderwerbs<br />
gar nicht umgesetzt werden. Hierfür waren<br />
heuer 125.000 Euro und in den Folgejahren<br />
2,3 Mio. Euro veranschlagt.<br />
Wasserschaden<br />
im Sportforum<br />
Fieberhaft wird derzeit im Sportforum nach<br />
der Ursache für einen Wasserschaden<br />
gesucht. Bei der Überprüfung mit Hilfe einer<br />
Wärmebildkamera konnten keine Undichtigkeiten<br />
im Abwassersystem ausgemacht werden.<br />
Nun geht die Kommune dem Verdacht<br />
nach, ob es sich bei dem ausgetretenen Wasser<br />
um Abwasser aus der Küche handelt.<br />
Beschlüsse<br />
Einen Verkaufsraum für Bundesliga-Wettkämpfe:<br />
Diesen Wunsch hat der SV Siegfried<br />
Hallbergmoos-Goldach an den Gemeinderat<br />
herangetragen. Ohne Erfolg. Einen aufwändigen<br />
Umbau wollten die Politiker in der<br />
Schulturnhalle nicht finanzieren.<br />
Weil der SVS bei Bundesliga-Kämpfen seine<br />
Zuschauer bewirtet, hatte SVS-Vize Jan<br />
Oertli darum gebeten, einen Verkaufsraum<br />
auf Hallenebene einrichten zu lassen. Dieser<br />
Maßnahme zum Opfer gefallen wären Behinderten-WC,<br />
Hallenwart- und Putzraum sowie<br />
ein Teil des Flures im westlichen Eingangsbereich<br />
(Zugang zur Grundschule). Die<br />
Gesamtkosten für Umbau und Inventar wurden<br />
in der Sitzung nicht beziffert, doch allein<br />
für Brandschutzmaßnahmen und Maler,<br />
Boden- und Installationsarbeiten würden<br />
35.000 Euro notwendig. Als billigere „Übergangslösung“<br />
würde sich der Ringerclub mit<br />
dem Einbau einer Küchenzeile im Lehrerraum<br />
und der Nutzung eines Geräteraums als<br />
Lager zufrieden geben.<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister (FW) hielt<br />
das Projekt – angesichts von zwölf Bundesliga-Veranstaltungen<br />
pro Jahr – für nicht<br />
gerechtfertigt. „Das ist eine Schulsporthalle<br />
und keine Ringerhalle.“ „Kosten und Nutzen<br />
sind unverhältnismäßig“, unterstrich auch<br />
Bernhard Neumüller (FW). Die Nutzung des<br />
Sportgeräteraums als Lager, so Neumüller,<br />
sei auch aus brandschutzrechtlicher Sicht<br />
bedenklich. Stefan Kronner (SPD) bat darum<br />
wenigstens zu prüfen, ob die finanziellen<br />
Auswirkungen beider Varianten tatsächlich<br />
so groß sind. <strong>Der</strong> Rat lehnte mehrheitlich ab,<br />
will aber der Idee von Heinrich Lemer (FW)<br />
nachgehen und herausfinden, ob sich eine<br />
„Spülmöglichkeit“ in Halleneingangsbereich<br />
einrichten lässt.<br />
In der Debatte machten sowohl Kronner als<br />
auch Lemer deutlich, dass der Weg des SVS<br />
langfristig in Richtung Sportzentrum führt.<br />
Dort, so der Tenor, müsse man eine geeignete<br />
Veranstaltungshalle für die Ringer finden.<br />
Schulprojekt „9 plus 2“<br />
Das Interesse am neuen Mittelschul-Schulmodell<br />
„9 plus 2“ ist enorm. 27 Schüler
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
haben sich bereits verbindlich angemeldet.<br />
Weil die Klassenstärke 25 nicht überschreiten<br />
soll, man aber niemanden ablehnen will, hat<br />
die Kommune nun einen Ausweg gefunden.<br />
In den Kernfächern wird die Klasse geteilt.<br />
Dafür wird eine zusätzliche Lehrkraft von der<br />
Gemeinde finanziert.<br />
Das „9 plus 2“-Modell bietet Mittelschülern<br />
mit bestandenem Quali die Möglichkeit in<br />
zwei Jahren die Mittlere Reife zu erwerben.<br />
Die Chance wollen 13 Schüler aus Neufahrn,<br />
11 aus Hallbergmoos, zwei aus Eching und<br />
ein Schüler aus Dietersheim nutzen. Allerdings:<br />
Aus pädagogischen Gründen empfiehlt<br />
es sich, so die Regierung von Oberbayern,<br />
eine Klassenstärke von 25 nicht zu überschreiten.<br />
Doch „Aussieben“ kommt für die<br />
Verantwortlichen nicht in Frage.<br />
„Wir haben groß Werbung für das Projekt<br />
gemacht. Jetzt können wir die Leute nicht<br />
gegen die Wand laufen lassen“, formulierte<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister die Haltung<br />
von Schulleitung und Gemeindeverwaltung.<br />
Darum hat Schulleiterin Marion Bauer nun<br />
eine Alternative vorgeschlagen: Um trotz der<br />
<strong>Der</strong> erste Heimrauchmelder, der Wärme- und<br />
Streulichtmessung in einem Gerät vereint.<br />
Informationen erhalten Sie bei Elektro Henning.<br />
Ludwigstraße 3 • 85399 Hallbergmoos<br />
Telefon 0811/5531-0 • www.elektro-henning.de<br />
www.facebook.com/elektrohenning<br />
hohen Schülerzahl eine gute Unterrichtsqualität<br />
zu gewährleisten, soll in den Kernfächern<br />
Deutsch, Englisch und Mathematik die Klasse<br />
geteilt und von einer zusätzlichen Lehrkraft<br />
unterrichtet werden. Die Kosten für die auf<br />
zwei Jahre befristete Maßnahme – knapp<br />
20.000 Euro pro Schuljahr – übernimmt die<br />
Gemeinde. Dabei geht man, wie unter anderem<br />
Heinrich Lemer (FW) unterstrich, davon<br />
aus, dass sich Neufahrn und Eching anteilsmäßig<br />
beteiligen. „Auch wenn’s nicht viel<br />
Geld ist, gehört das zur politischen Hygiene.“<br />
Während die Lösung grundsätzlich von der<br />
Ratsmehrheit (16:2) gutgeheißen wurde,<br />
äußerte Karl-Heinz Zenker Bedenken: Lehrer<br />
zu stellen sei Aufgabe des Freistaats, so der<br />
FW-Fraktionssprecher. „Wir öffnen hier ein<br />
Fass“, das laut Zenker auf die Grundschule<br />
auszulaufen drohe. Eltern von Grundschülern<br />
könnte auf die Idee kommen, eine spezielle<br />
Förderung für den Übertritt (4.Klasse) einzufordern.<br />
Schulwegbeförderung<br />
Über die Beförderung von Schülern des „9<br />
plus 2“-Projekts müssen sich Kommune und<br />
Schulleitung indes noch beratschlagen.<br />
Unproblematisch ist die Heimfahrt der<br />
Schüler aus Neufahrn (13), Eching (2) und<br />
Dietersheim (1) mit dem MVV nach Unterrichtsende.<br />
Die Fahrt zur Schule allerdings ist<br />
mit einem sehr frühen Reiseantritt, mehrmaligem<br />
Umsteigen und hohem Zeitaufwand verbunden.<br />
Würde man den Unterrichtsbeginn<br />
für Mittelschüler um fünf bis zehn Minuten<br />
nach hinten verlegen, ließen sich die Schwierigkeiten<br />
ausräumen. Allerdings lässt sich dies<br />
nicht ohne weiteres mit dem Stundenplan der<br />
Lehrer vereinbaren, weil viele Lehrkräfte an<br />
Grund- und Mittelschule unterrichten. Die<br />
Gemeindeverwaltung will nun weitere<br />
Gespräche mit der Schulleitung führen, um<br />
das Problem zu lösen. Alternativ käme nur der<br />
Einsatz eines eigenen Schulbusses in Frage.<br />
Praktikantin für Rappelkiste<br />
Einen Zuschuss von monatlich 470 Euro hat<br />
der Gemeinderat der Kindertagesstätte „Rappelkiste“<br />
für das Betreuungsjahr 2012/2013<br />
zugebilligt. Die freiwillige Leistung dient der<br />
Finanzierung einer Praktikantin im Freiwilligen<br />
Sozialen Jahr (FSJ) und soll dem Fachkräftemangel<br />
entgegenwirken. Die nach dem<br />
Vorbild „Netz für Kinder“ 1993 von Eltern<br />
initiierte Rappelkiste (<strong>15</strong> Betreuungsplätze)<br />
sei, wie es zur Begründung heißt, ein wichtiger<br />
Bestandteil der Kinderbetreuung in der<br />
Kommune und soll anderen Kindertagesstätten<br />
gleichgestellt sein.<br />
Mathildenstraße 12a - 85399 Hallbergmoos<br />
Telefon: 08 11/36 67 - Fax: 08 11/9 39 71<br />
Mobiltel.: 01 71/65 3 97 13<br />
Zuschuss für Triathletin<br />
Über einen Zuschuss von 500 Euro darf sich<br />
Triathletin Alexandra Mitschke freuen. Die<br />
Sportlerin, die für den VfB Hallbergmoos-<br />
Goldach startet, hat sich dank eines Sieges<br />
beim Ironman in Zürich für die Weltmeisterschaften<br />
in Hawaii qualifiziert. Dem Gemeinderat<br />
stimmte dem vom VfB beantragten<br />
Zuschuss bei drei Gegenstimmen zu. Damit<br />
honoriert der Rat auch, wie Klaus Gaßner<br />
hervorhob, die vorbildliche Haltung der<br />
Sportlerin. Sie kümmert sich als Trainerin, so<br />
der Einigkeit-Sprecher „aufopferungsvoll“ um<br />
den Nachwuchs des VfB.<br />
Überplanmäßige Ausgaben<br />
für Volksfestplatz und<br />
Bürgerpark<br />
Korrigieren musste der Gemeinderat den<br />
Haushaltsansatz 2012 für den Bürgerpark<br />
und den neuen Volksfestplatz. Grund: Zahlungen<br />
für Baumaßnahmen waren für 2011<br />
geplant, wurden aber erst heuer angewiesen.<br />
<strong>Der</strong> Rat musste deshalb überplanmäßige<br />
Ausgaben von rund <strong>15</strong>0.000 Euro genehmigen.<br />
Die Ausgaben sind allerdings abgedeckt,<br />
da der mit rund einer halben Million<br />
Euro kalkulierte „Pflegestützpunkt“ im Sportpark<br />
vorerst nicht gebaut wird.<br />
Überplanmäßige<br />
Ausgaben für Kläranlage<br />
Im Juni hat der Gemeinderat im Zuge der<br />
Kläranlagenerweiterung diverse Maßnahmen<br />
beschlossen. Neben dem Bau von Faulung<br />
und Sozialräumen stimmte das Gremium<br />
für den Bau von Schlammtrocknung und<br />
Co-Vergärung. Dadurch entstehen höhere<br />
Planungskosten (38.000 Euro), die der<br />
Gemeinderat nun genehmigte.<br />
Überplanmäßige Ausgaben<br />
für JUZ und Kindergarten<br />
Wolkenschlösschen<br />
Überplanmäßige Ausgaben von 75.000<br />
Euro hat der Rat im Zusammenhang mit der<br />
Sanierung von JUZ- und Kindergartengebäude<br />
gebilligt. Grund: Einige Schlussrechnungen<br />
wurden erst im Jahr 2012 gestellt. Dies<br />
war zum Zeitpunkt der Hauhaltsaufstellung<br />
noch nicht erkennbar. Zum anderen sind Leistungen<br />
wie die Bodenbeschichtung im Keller<br />
erst 2012 geplant und ausgeführt worden.<br />
Aus diesem Grund war das Budget für die<br />
Kellersanierung erschöpft. (eoe)<br />
� Pflasterarbeiten aller Art<br />
� Natursteinarbeiten<br />
� Bepflanzungen<br />
� Teiche – Mauern – Zaun<br />
� Baumpflege<br />
� Großbaumschnitt<br />
� Spezialfällungen<br />
� Wurzelstockentfernungen
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Junge Union mit neuer Spitze<br />
Neu formiert hat sich der Vorstand der Jungen<br />
Union: Zur Nachfolgerin von Harald<br />
Reents, der den Vorsitz des CSU-Ortsverbands,<br />
übernommen hat, wurde einstimmig<br />
Cornelia Schröter gewählt.<br />
Ein großes Kompliment für den scheidenden<br />
JU-Chef Reents gab es vom JU-Kreischef Thomas<br />
Unterstein: <strong>Der</strong> Ortsverband sei unter<br />
seiner Führung zu „einem der produktivsten<br />
Ortsverbände im Landkreis“ gereift. Den<br />
Beleg dafür lieferte Reents in seinem „dritten<br />
und letzten Rechenschaftsbericht“: 16 Ortsvorstandsitzungen,<br />
Spendenaktionen, die<br />
diesjährige 40-Jahr-Feier mit diversen Veranstaltung,<br />
und ein erheblicher Anteil an der<br />
Wiederbelebung der Gemeindepartnerschaft<br />
mit Predazzo gehen auf das JU-Konto. Politisch<br />
engagiert hat sich die JU bei der<br />
gemeindlichen Jugendbefragung und der<br />
2007 gestarteten Initiative zur Einrichtung<br />
eines Jugendlokals. Das Thema sei „nicht vergessen“,<br />
müsse aber wegen der noch nicht<br />
absehbaren Entwicklung des Jugendzentrums<br />
– ein Umzug erscheint, wie es hieß, nicht ausgeschlossen<br />
– noch warten. Zufrieden äußerte<br />
sich Reents darüber, dass die bereits 2010<br />
formulierte Haltung des JU-Ortsverbandes<br />
gegen ein neuerliches Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung<br />
im November 2011 vom JU-<br />
Landesverband angenommen wurde. Auf<br />
Landes- und Bundesebene getragen hat die<br />
SCHUHE + SPORT + TEXTIL<br />
Foto (v.l.): Neue Gesichter bei der JU: Alexander Partsch (Schriftführer), Cornelia Schröter<br />
(1. Vorsitzende) und Helmut Beer (Beisitzer). Nicht auf dem Bild: Andrea Jauker, die in<br />
Abwesenheit zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde.<br />
JU ferner die umstrittenen Planungen an der<br />
Kreisstraße FS 44, gegen die sich Gemeinde<br />
und JU gleichermaßen widersetzen.<br />
Reents übergibt den Stab nun an Cornelia<br />
P<br />
großer<br />
Parkplatz!<br />
in Erding<br />
LagerLagerverkaufverkauf 3<br />
bei der Erdinger Weißbierbrauerei,<br />
Franz-Brombach-Str. 12,<br />
Tel. 0 81 22-880 20 50,<br />
Tage Markenware<br />
günstig<br />
Do., 30.8., 9oo – 19oo Uhr<br />
Fr., 31.8., 9oo – 19oo Uhr<br />
Sa., 1.9., 9oo – 16oo Do., 30.8., 9<br />
Uhr<br />
oo – 19oo Uhr<br />
Fr., 31.8., 9oo – 19oo Uhr<br />
Sa., 1.9., 9oo – 16oo Uhr<br />
Wir starten in die Herbst/<br />
Winter-Saison<br />
Schröter (29, freie Journalistin), die von 11<br />
Stimmberechtigten einstimmig gewählt wurde,<br />
einen Ortsverband mit 25 Mitgliedern,<br />
darunter sechs Frauen. Das Durchschnittsalter<br />
liegt bei 27,4 Jahren. Bei den Nachwahlen<br />
wurden weitere Posten neu besetzt. Zur dritten<br />
Stellvertreterin (neben Damian Edfelder<br />
und Christian Stahlberg) wurde die Studentin<br />
Andrea Jauker bestimmt. Jaukers Posten als<br />
2. Schriftführer übernimmt Alexander Partsch<br />
(18, zukünftiger Physikstudent). Helmut Beer<br />
(32, Gemüsebaumeister) ist nun Beisitzer. Die<br />
Antrittsrede der neuen JU-Vorsitzenden fiel<br />
denkbar knapp aus: „ Ich hab noch nicht viel<br />
zu sagen. Nur die nächsten Termine.“<br />
(Text / Foto: eoe)
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
Entlassfeier an der Mittelschule:<br />
Ein ausgezeichneter Jahrgang<br />
Feierte ihren „Ausstand“ Die Absolvia 2012.<br />
Auf diesen Abschlussjahrgang darf man stolz<br />
sein: Gleich fünf Schüler schafften ihren<br />
„Quali“ mit der Eins vorm Komma. Das gab’s<br />
noch nie. Und mit einer Erfolgsquote von 75<br />
Prozent liegt die Absolvia auch ganz weit<br />
vorn. Entsprechend gut war die Stimmung bei<br />
der Entlassfeier der 29 Neuntklässler in der<br />
Schulaula am Utzschneiderweg.<br />
Die Aula war kurzerhand zum „Walk of<br />
Fame“ – mit Sternen und Namen aller Schüler<br />
– umfunktioniert worden. Aus den Lautsprechern<br />
dröhnte die Hymne „We are the Champions“.<br />
Und mit einer liebevoll und familiär<br />
gestalteten Feier fand die Schulzeit einen<br />
würdigen Abschluss.<br />
Ehe Schulleiterin Marion Bauer und Klassleiter<br />
Martin Häberlein den 29 junge Frauen<br />
und Männer ihre Zeugnisse übergeben durften,<br />
erwartete die Absolvia ein stimmungsvoller<br />
und zugleich familiärer „Ausstand“. In<br />
einer ökumenischen Andacht sprachen Pfarrer<br />
Stefan Menzel und sein evangelischer<br />
Amtskollege Thomas Bachmann vom Gewinnen<br />
und Verlieren – und ermutigten jeden<br />
Einzelnen sich – ob seiner ganz persönlichen<br />
Qualitäten und Stärken – als „Champion“ zu<br />
fühlen. Mit einem Rap und Schattenspielen<br />
HOTEL:<br />
Zimmer mit Dusche, WC,<br />
Fön, Internet, Telefon,<br />
Kabel-TV<br />
B. Graf<br />
Telefon 0811/55140<br />
Telefax 0811/55 14-99<br />
Klassenlehrer Martin Häberlein und Rektorin Marion Bauer freuten sich mit den drei Jahrgangsbesten<br />
(v.l.): Corinna Pittrich (1,4), Vanessa Pittrich (1,6) und Andreas Fechner<br />
(1,6).<br />
verabschiedeten die Fünft- und Sechstklässler<br />
ihre Mitschüler.<br />
Die Neuntklässler selbst revanchierten sich<br />
mit einem amüsanten Sketch und einem<br />
gemeinsamen Lied („Was wir alleine nicht<br />
schaffen, das schaffen wir dann zusam-<br />
HOTEL • LANDGASTHOF<br />
RESTAURANT:<br />
Biergarten, Terrasse, Saal, Stüberl, Parkplätze<br />
Stefan Fuß, Küchenmeister<br />
Tel. 0811/12 83 70 24 • Fax 0811/55 14-99<br />
Mo., Di.: 11.00 – 14.00 u. ab 17.00 Uhr<br />
Do./Fr. ab 17.00 Uhr, Sa./So./Feiert. ab 10.00 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Hauptstr. 66 - 68 • 85399 Hallbergmoos/Goldach • www.alterwirt-goldach.de<br />
men“). Entertainer-Qualitäten demonstrierte<br />
einmal mehr Klassenleiter Martin Häberlein,<br />
der in Bild und Ton Einblicke in den<br />
Schüleralltag. So manches Tal durchschritten,<br />
so manchen Berg erklommen hat „Trapper“<br />
Häberlein mit seinem „Treck“ bei der Reise<br />
W O C H E N E N D - A N G E B O T E I M H O T E L<br />
M O . + D I . M I T TA G S G E R I C H T 7, 9 0 €
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
durch das „wilde Hallbergmoos“. Die Schüler<br />
dankten es dem erklärten FC Nürnberg-Fan<br />
mit einem „Clubberer“-Trikot-Satz – und<br />
vergaßen dabei auch nicht, sich bei ihren vielen<br />
Wegbegleitern – vom ehemaligen Schulleiter<br />
Hans Hanrieder über Hausmeister bis<br />
zum Quali-Förderer – mit Aufmerksamkeiten<br />
zu verabschieden. Garniert mit frechen<br />
Sprüchen aus dem Mund der Schülersprecher<br />
Vanessa Pittrich und Melih Aydin.<br />
An seine eigene Schul- und Studienzeit mit<br />
Rechenschieber, Nadeldrucker und doch<br />
recht eingeschränkten Programmen erinnerte<br />
sich Bürgermeister Klaus Stallmeister in launigen<br />
Worten zurück. Heute, so der Gemeindechef,<br />
verdopple sich das Wissen der Menschheit<br />
innerhalb von vier Jahren. „Das heute ist<br />
also nur ein Zwischenschritt im fortwährenden<br />
Weiterentwickeln und Lernen.“ Mut,<br />
Rückgrat und Selbstvertrauen dem „Mainstream“,<br />
Gruppenzwängen und Konformität entgegen<br />
zu setzen – dazu ermunterte Elternsprecherin<br />
Birgit Campbell die Absolvia.<br />
Anerkennung für ihre Lern- und Leistungsbereitschaft,<br />
ihre Zuverlässigkeit und das ausgesprochen<br />
gute Benehmen „speziell, wenn die<br />
Bitte um Unterrichtsausfall am Nachmittag“<br />
an die Rektorin herangetragen wurde, zollte<br />
Schulleiterin Marion Bauer den Neuntklässlern.<br />
Nicht ohne Stolz blickt sie auf die herausragenden<br />
Leistungen der Schulabgänger:<br />
„Clubberer“ Martin Häberlein erhielt als Abschiedsgeschenk eine Fan-Vollausstattung.<br />
75 Prozent haben den „Quali“ gepackt, einige<br />
sind nur haarscharf dran vorbei geschlittert,<br />
aber alle haben sich – wie Rektorin Bauer<br />
erfreut bekannt gab – ihre Noten zuletzt<br />
verbessert. Und noch nie gab’s so viele „sehr<br />
gute“ Abschlusszeugnisse. Mit einem Notendurchschnitt<br />
von 1,4 ist Corinna Pittrich Jahrgangsbeste,<br />
gefolgt von ihrer Schwester Vanessa<br />
(1,6) und Andreas Fechner (1,6).<br />
Während die Schwestern künftig weiterhin<br />
die Schulbank – auf dem M-Zug in Neufahrn<br />
– drücken, beginnt Reptilien-Experte Fechner<br />
eine spezifische Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann.<br />
Zu den Jahrgangsbesten<br />
zählen außerdem Benjamin Lehmigk (1,7)<br />
und Melih Aydin (1,8). Sechs Neuntklässler<br />
werden der Mittelschule übrigens nicht den<br />
Rücken kehren: Sie wollen dem ersten „9 plus<br />
2“-Jahrgang, der im Hallbergmooser Schulhaus<br />
den Mittleren Schulabschluss anstrebt,<br />
angehören. (Text/Foto: eoe)
Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />
NEUSTARTS<br />
Ab 30. August:<br />
THE EXPENDABLES 2<br />
In der Fortsetzung des<br />
Action-Blockbusters<br />
sinnen die Expendables<br />
mit Neuzugängen wie<br />
Liam Hemsworth,<br />
Martial-Arts-Legende<br />
Chuck Norris und Jean-<br />
Claude Van Damme<br />
nach Rache, nachdem<br />
einer von ihnen brutal ermordet wird. Action-Genuss pur!<br />
SCHATZRITTER<br />
Sommerferien: Jeff ist<br />
endlich wieder mit seiner<br />
Bande zusammen,<br />
die wie jedes Jahr auf<br />
dem Campingplatz Urlaub<br />
macht. Als die<br />
Bande auf einen Hinweis<br />
von der verstorbenen<br />
Mutter stößt, beginnt für die Kinder ein großes und gefährliches<br />
Abenteuer. Kinderabenteuer mit Alexandra Neldel!<br />
STEP UP 4: MIAMI HEAT (3D)<br />
Emily möchte Profitänzerin<br />
werden und<br />
glaubt, in Miami<br />
ihrem Traum näher<br />
gekommen zu sein.<br />
Doch schon bald<br />
muss sie eine Entscheidung<br />
treffen, die<br />
nichts mit ihrer Tanzkarriere,<br />
sondern mit ihrer Familie zu tun hat.<br />
3D-Tanzfilm mit spektakulären Flashmob-Choreographien!<br />
TO ROME<br />
WITH LOVE<br />
Jack und Sally erleben<br />
ihr Waterloo in<br />
Sachen Liebe, als<br />
Sallys kapriziöse<br />
Freundin auftaucht.<br />
<strong>Der</strong>weil ist ein ehemaligerOpernregis-<br />
seur mit seiner Ehefrau in Rom zu Besuch, als er ein großes Gesangstalent<br />
entdeckt. Andere haben weniger Glück...<br />
Woody Allen inszeniert in dieser wundervollen Komödie vier<br />
Liebesepisoden in der ewigen Stadt!<br />
ZAMBEZIA (3D)<br />
<strong>Der</strong> kleine Falke Kai<br />
lebt beschützt durch<br />
seinen Vater in der Ödnis<br />
Afrikas. Gegen den<br />
Willen seines Vaters<br />
macht der junge Falke<br />
sich auf den Weg, um<br />
sich den heldenhaften Hurricane-Fliegern Zambezias – der<br />
großen Vogelstadt – anzuschließen. Südafrikanisches Animationsabenteuer!<br />
Ab 6. September:<br />
THE CABIN IN THE WOODS<br />
Es sollte eigentlich ein ganz entspanntes Wochenende fernab<br />
der Zivilisation werden – ohne Telefon, ohne Internet und ohne<br />
Hektik. Doch für diese fünf Freunde kommt es anders als gedacht,<br />
und plötzlich kämpfen sie ums Überleben. Abgehoben,<br />
verdreht, tückisch!<br />
HEITER BIS WOLKIG<br />
Can und Tim halten es<br />
für die perfekte Aufreißermasche,<br />
den jeweiligen<br />
Damen ihrer<br />
Wahl den Todkranken<br />
vorzuspielen. Ausgerechnet<br />
als Tim sich<br />
ernsthaft verliebt, gerät<br />
ihr makabres Spiel<br />
außer Kontrolle, denn<br />
die Schwester seiner Liebsten hat tatsächlich Krebs. Gefühlvolle<br />
Tragikomödie!<br />
DER KLEINE<br />
RABE SOCKE<br />
<strong>Der</strong> kleine Rabe Socke<br />
hat es bei einem seiner<br />
Spiele übertrieben, und<br />
nun klafft ein großes<br />
Loch im Damm. Mit seinen<br />
Freunden Wolle und<br />
Eddi-Bär macht er sich auf die Suche nach den Bibern, die ihnen<br />
bei der Reparatur helfen sollen.<br />
Animationsabenteuer für die Kleinen!<br />
THE WATCH – NACHBARN DER 3. ART<br />
Was für die vier Freunde als Möglichkeit der Langeweile zu<br />
entfliehen begann, entwickelt sich für Evan, Bob, Franklin und<br />
Jamarcus zum größten Abenteuer ihres Lebens. Ihr Job bei<br />
der Bürgerwehr wird zur Weltrettungsmission.<br />
Komödie mit Ben Stiller und Jonah Hill!<br />
SONDERAKTIONEN<br />
Film-Café: Bis zum Horizont, dann links!<br />
Jeden zweiten Montag im Monat präsentiert das Kino einen<br />
ausgewählten Film für den reiferen Geschmack. Im Eintrittspreis<br />
von 6,- EUR pro Person sind Kaffee und Kuchen für den<br />
perfekten Filmnachmittag schon inklusive! Diesmal zeigen wir<br />
die sympathische Komödie „Bis zum Horizont, dann links!“<br />
mit vielen deutschen Leinwandgrößen wie Otto Sander und<br />
Angelica Domröse!<br />
<strong>Der</strong> Alltag der Bewohner des Seniorenheims „Abendstern“<br />
verläuft sehr eintönig: Bewegungstherapie, Chorsingen und<br />
Lesenachmittage verkörpern die höchste Langeweile – auch<br />
für die neu eingelieferte attraktive Annegret Simon. Als die<br />
Senioren eines Tages zu einem Rundflug mit einem Propeller-<br />
Flugzeug eingeladen werden, kommt Herr Tiedgen, der Annegret<br />
beeindrucken will, auf die Idee, das Flugzeug zu entführen<br />
und eine neue Route einzuschlagen. Bei der Revolte<br />
versuchen die Alten auszubrechen, dahin, wo sie angeblich<br />
nicht mehr hingehören – ins Freie, ans Meer.<br />
Montag, 10. September, Kaffee & Kuchen ab <strong>15</strong>:00 Uhr,<br />
Filmstart um ca. <strong>15</strong>:30 Uhr<br />
SNEAK PREVIEW:<br />
An allen Montagen im Juli und August, jeweils um 20:00 Uhr<br />
präsentiert das CINEPLEX Neufahrn einen Überraschungsfilm.<br />
Bei der Sneak Preview wird ein topaktueller Film noch vor<br />
dem offiziellen Bundesstart gezeigt – mit Verlosung von<br />
Postern und allerlei hübschem Film-Merchandising.<br />
CINEPLEX NEUFAHRN<br />
Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn • A 92 – Ausfahrt Freising Süd<br />
Reservierungs-Hotline: 08165-945 980 www.cineplex.de
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Mit diesem Ausruf der Erleichterung setzen<br />
tausende von Schülern und Auszubildenden<br />
einen Schlusspunkt hinter Schule und Lehre.<br />
Für 14 benachteiligte Schüler und Jugendliche<br />
im Jugendwerk Birkeneck bedeutet es<br />
meist noch viel mehr, nämlich, dass sie das<br />
erste Mal in ihrem Leben etwas Bedeutendes<br />
geschafft haben. Mit Ihren Erfolgen belohnen<br />
sich die Jugendlichen für ihre Anstrengungen<br />
und vor allem dafür, sich nach Rückschlägen<br />
immer wieder aufgerafft und durchgehalten<br />
zu haben. In sieben von zehn Ausbildungsberufen<br />
haben sich dieses Jahr acht Jugendliche<br />
den offiziellen Abschlussprüfungen gestellt<br />
und, bis auf einen, allesamt bestanden. Er<br />
kann aber wenigstens mit einem lachenden<br />
Auge auf den geglückten Theorieteil blicken.<br />
Zwei Maurer, und jeweils ein Buchbinder,<br />
Mediengestalter, Beikoch, Elektroinstallateur,<br />
Maler und Schreiner haben sich im direkten<br />
Vergleich mit ihren Kollegen aus der freien<br />
Wirtschaft mehr als achtbar aus der Affäre<br />
gezogen.<br />
Die Hauptschüler konnten dieses hervorragende<br />
Ergebnis noch übertreffen. „Alle Neune“<br />
lautet das stolze Resultat des erfolgreichen<br />
Hauptschulabschlusses an der staatlich<br />
anerkannten Heimschule Birkeneck. Sechs<br />
Schülern war das noch nicht genug; sie steckten<br />
sich den Quali zum Ziel, das sie alle mit<br />
dem Glück der Tüchtigen erreicht haben. Eine<br />
besondere Anerkennung haben sich zwei<br />
weitere Jungs verdient: Ein junger unbegleiteter<br />
Flüchtling, der erst 2009 aus Afghanistan<br />
nach Birkeneck gekommen war, hat an der<br />
Hauptschule in Hallbergmoos den Quali<br />
bewältigt. Mit ihm kann sich ein weiterer<br />
Jugendlicher, der sich bereits in der Ausbildung<br />
befindet und als Externer zur Prüfung<br />
angetreten ist, über seine Qualiurkunde freuen.<br />
Wichtige Bedingungen für die Erfolge sind<br />
die Einheit von Schule, handwerklicher Ausbildung<br />
und sozialpädagogischer Betreuung,<br />
sowie ein persönlich engagierter und fachlich<br />
kompetenter, erfahrener Mitarbeiterstab in<br />
Birkeneck. Im Jugendwerk leben junge Menschen,<br />
die selten auf der Sonnenseite des<br />
„Ich hab’s geschafft!”<br />
Hauptschul- bzw. Qualiabsolventen der Heimschule Birkeneck mit den Lehrern Stefan<br />
Prechtl und Gerhard Braun und der Sozialpädagogin Marlies Grotz, die den externen<br />
Qualischüler betreut.<br />
Lebens aufgewachsen sind, jede Menge Probleme<br />
haben und solche auch machen. Deshalb<br />
werden sie in der Gesellschaft oft auf<br />
ihre Defizite reduziert. Es kostet sie und ihre<br />
Betreuer viel Kraft und Ausdauer, die durchaus<br />
vorhandenen Stärken zu suchen und auszubauen.<br />
Heimleiter, Otto Schittler, vergleicht<br />
die Leistung seiner Jungs und Kollegen gerne<br />
mit einem Hindernislauf, bei dem die Konkurrenz<br />
schon losgelaufen ist, sie aber noch mit<br />
Vorbereitungen beschäftigt sind. Man kann<br />
sich leicht vorstellen, wie schwierig es ist,<br />
noch seine Schuhe zu suchen während die<br />
Konkurrenz schon hinter der ersten Kurve<br />
verschwindet. Es braucht dann schon erstklassige<br />
Trainer, die aufbauen, unterstützen<br />
und Fehler wohlwollend korrigieren, damit<br />
Selbstbewusstsein wachsen kann, Rückschläge<br />
verdaut, und das Ziel nicht aus den Augen<br />
verloren wird. Langsam aber sicher holen viele<br />
den Rückstand auf, überholen sogar den<br />
einen oder anderen Konkurrenten und verwinden<br />
auch das Scheitern von Mannschaftskameraden.<br />
Im Zielsprint zeigt sich dann ob<br />
es reicht. Dieses Jahr hat es nicht nur für fast<br />
alle, die zu den Prüfungen angetreten sind<br />
gereicht, sondern auch noch zu außergewöhnlichen<br />
Ergebnissen, die natürlich auch<br />
Eltern und die beteiligten Jugendämter freuen.<br />
Nun aber geht’s nach kurzer Verschnaufpause<br />
für die Schulabsolventen in die Berufsausbildung,<br />
die von den Gesellen soeben<br />
abgeschlossen wurde. Sie treten mit breiter<br />
Brust oder großem Respekt und teilweise<br />
etwas Wehmut in das Erwerbsleben der freien<br />
Wirtschaft ein. Besondern Auftrieb gibt<br />
den Birkeneckern oftmals der Rückblick auf<br />
die Anfangssituation wenn sie, wie die Mutter<br />
von Baris, mit einem Seufzer der Erleichterung<br />
bemerkt: „Das hätte ich damals nie<br />
gedacht, dass er das alles schafft“. (gra)<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe (12.9.)<br />
ist Mittwoch, 5. Sept., 17 Uhr.<br />
Bei uns erwartet Sie Markenqualität & kompetente Beratung!<br />
Am 13., 14., 17. und 18.09.2012 von 7:00 – 19:00 geöffnet!<br />
Am Samstag, den 16.09.2012 von 7:30 – 18:00 geöffnet!
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
Klassentreffen<br />
Erinnerungen an die Schulzeit aufgefrischt<br />
Weißt du noch? Damals, als wir zusammen<br />
die Schulbank gedrückt haben? Es ist zwar<br />
schon eine ganze Weile her, doch viele Erlebnisse<br />
sind den ehemaligen Schülerinnen und<br />
Schülern der Volkschule noch in bester Erinnerung.<br />
Immerhin 40 „Ehemalige“ der Jahrgänge<br />
1929 bis 1934, die im Hallbergmooser<br />
Schulhaus gemeinsam unterrichtet wurden,<br />
konnten Irmgard Lischtwan und Rosi<br />
Hiller zusammentrommeln. Und beim<br />
gemeinsamen Stelldichein im Gasthof herrschte<br />
beste Stimmung. Zum Erinnerungsfoto<br />
stellte sich die Klassengemeinschaft unserer<br />
Fotografin. (Text / Foto: eoe)<br />
„Ehemalige“ wieder vereint<br />
Die Erinnerungen an die Schulzeit aufgefrischt<br />
haben jetzt ehemalige Schülerinnen<br />
und Schüler der Volksschule. Weil’s im Goldacher<br />
Schulhaus – dort wo heute die Nachbarschaftshilfe<br />
ihr Domizil hat – nicht allzu<br />
viele Klassenzimmer gab, wurden die<br />
Geburtsjahr 1944 bis 1948 damals zusammen<br />
unterrichtet.<br />
Nach einem gemeinsamen Gottesdienst trafen<br />
sich die „Ehemaligen“ im Gasthof zu Mittagessen,<br />
Kaffee und Kuchen. Organisatorin<br />
Gerlinde Bachl-Lemer freute sich, dass so viele<br />
ihrer einstigen Mitschülerinnen und Mitschüler<br />
sich die Zeit genommen haben, um<br />
die gemeinsamen Erlebnisse Revue passieren<br />
zu lassen.<br />
(Text / Foto: eoe)<br />
Rückblick auf die Schulzeit<br />
Die Schulzeit liegt schon eine ganze Weile<br />
zurück, doch viele Geschichten und Episoden<br />
sind den ehemaligen Volksschülern der Jahrgänge<br />
1938 und 1939 noch recht präsent.<br />
Und wer etwas vergessen hat, der konnte<br />
jetzt beim Klassentreffen der „Ehemaligen“<br />
die Erinnerungen wieder auffrischen. Nach<br />
einem Gottesdienst trafen sich 22 ehemalige<br />
Schulkameraden, die im Goldacher Schulhaus<br />
die Schulbank gedrückt haben, im Gasthof.<br />
Dort verlebten sie einen wunderbaren<br />
Tag, an dem sie die Erlebnisse noch einmal<br />
Revue passieren ließen. (Text / Foto: eoe)<br />
Kostenloser Aufkleber:<br />
„<strong>Hallberger</strong> erwünscht“<br />
Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit dem<br />
Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“ versehen<br />
haben, wird dort auch der <strong>Hallberger</strong> nicht<br />
mehr eingeworfen.<br />
Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen Zeitungen<br />
den HALLBERGER auch künftig gerne<br />
erhalten und lesen möchte, dem schicken wir<br />
gerne einen Aufkleber „HALLBERGER erwünscht,<br />
bitte einwerfen“ zu. Wer diesen kostenlosen<br />
Aufkleber für seinen Briefkasten haben<br />
möchte, wendet sich bitte an E-Mail info@<br />
haasverlag.de oder Tel. 08761-72 90 540.<br />
PKW- und LKW-Reparaturen � TÜV + AU � Unfallinstandsetzung<br />
Neu- und Gebrauchtwagen � Kfz-Ersatzteile<br />
EU-FAHRZEUGE von VW, Skoda, Seat<br />
Theresienstraße 12 • 85399 Hallbergmoos • Tel. 0811/8547 • Fax 94224
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Elfriede und Erwin Hadersbeck feierten Goldene Hochzeit<br />
„Das Feuer brennt immer noch”<br />
Es war am Neujahrstag 1962. <strong>Der</strong> Freisinger<br />
Schlagzeuger Erwin Hadersbeck spielte mit<br />
seiner Musikband den legendären „Los Mexikanos“<br />
in München-Gießing als seine Blicke<br />
und die seiner Bandmitglieder auf eine Gruppe<br />
junger Mädchen fiel. Erwin Hadersbeck<br />
hatte dabei ein Mädel besonders im Blick und<br />
setze sich schnell zu ihr. Dieses Mädel war<br />
die Münchnerin Elfriede Fraundorfer und<br />
auch ihr gefiel dieser charmante Schlagzeuger.<br />
Schon acht Monate später, am 3. August<br />
1962 wurde geheiratet und die Beiden haben<br />
es nie bereut. Erwin Hadersbeck, hatte in der<br />
Buchbinderei Datterer gelernt und war 47<br />
Jahre als Buchbinder tätig. Aber auch der<br />
Musik blieb er über 40 Jahre treu und spielte<br />
mit seiner Band in fast jedem Restaurant und<br />
Gasthof zwischen Regensburg und Bad Tölz.<br />
Oft begleitete ihn auch seine Gattin.<br />
Zwanzig Jahre lang wohnte das Ehepaar in<br />
einem netten Häuschen in Langenbach, doch<br />
als die einzige Tochter Eva-Marietta mit ihrem<br />
Mann und den Enkelkindern in Hallbergmoos<br />
baute, bezogen sie mit ihnen gemeinsam<br />
2 Doppelhaushälften. Lebensmittelpunkt wurden<br />
die vier Enkelkinder. Aber auch in der<br />
Firma von Schwiegersohn und Tochter halfen<br />
und hilft das Paar immer noch mit. Das glückliche<br />
Ehepaar liebt es gemeinsam zu lesen,<br />
im Garten zu arbeiten oder ein paar Bahnen<br />
im schönen Pool im Garten zu ziehen. Viel<br />
Liebe haben sie in die Einrichtung ihres Hauses<br />
und in die Gestaltung des Gartens gelegt.<br />
Am Abend zieht Elfriede Hadersbeck ein gutes<br />
Buch dem Fernsehen genauso vor, wie ihr<br />
Gatte, der gemeinsam mit ihr tausende<br />
Bücher sein Eigen nennt. Dabei stehen geographische,<br />
geschichtliche und politische<br />
Bücher in den Regalen.<br />
Das schönste Geschenk machte der 72-jährige<br />
Erwin Hadersbeck seiner 70-jährigen<br />
Gattin jedoch mit einem Kompliment: „Das<br />
Feuer von Anbeginn der Liebe brennt immer<br />
noch“. (Text/Foto: cob)<br />
Meisterhaft<br />
auto<br />
Samstags von<br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
geöffnet<br />
reparatur<br />
KFZ-Meisterbetrieb<br />
Thomas Prechtl<br />
Für alle Fahrzeugtypen!<br />
Qualität aus Meisterhand<br />
Mathildenstraße 30, 85399 Hallbergmoos<br />
Tel. 0811-9987913, Fax 0811-9987963<br />
www.corito.de
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Michael Zeilhofer feierte seinen<br />
90sten Geburtstag<br />
Gutgelaunt empfing Michael Zeilhofer am<br />
Montag, 20. August, den zweiten Bürgermeister<br />
Josef Niedermair, der die Glückwünsche<br />
und ein Präsent der Gemeinde überbrachte.<br />
Tags zuvor hatte der rüstige Senior<br />
seinen Geburtstag im Kreise von 60 Familienmitgliedern<br />
und Freunden gefeiert. Aber mit<br />
dem Feiern war noch nicht Schluss, denn am<br />
25. August erwartete der Junggebliebene<br />
nochmals Gäste, denn dann waren die<br />
Abordnungen der Vereine eingeladen.<br />
Michael Zeilhofer ist, unter anderem, Ehrenvorstand<br />
beim Hallbergmooser Krieger- und<br />
Soldatenverein, bei dem er zu den Initiatoren<br />
der Wiedergründung zählte und dessen<br />
Geschicke er von 1970 an 13 Jahre lang leitete.<br />
Auch die Gründung des Seniorenclubs<br />
im Jahr 1988 geht auf Zeilhofers Initiative<br />
zurück und auch hier ist er bei den Veranstaltungen<br />
als Ehrenvorsitzender ein gern gesehener<br />
Gast. Zu dem gehört er auch dem<br />
Schützenverein Edelweiß an, dem Hallbergmooser<br />
Gartenbauverein und dem Rauchund<br />
Sparverein. Im Jahr 2000 wurde<br />
Michael Zeilhofer für seine ehrenamtliche<br />
Tätigkeit mit dem Ehrenzeichen des bayrischen<br />
Ministerpräsidenten ausgezeichnet.<br />
Michael Zeilhofer kam am 19. August 1922<br />
als drittes Kind der fünf Kinder der Eheleute<br />
Vitus und Maria Zeilhofer in Erching zur<br />
Welt. 1926 siedelte die Familie in die Mathildenstraße<br />
um, wo ein Anwesen mit Grund<br />
erstanden wurde. Seine Lehrzeit als Schreiner<br />
und seine Gesellenzeit erlebte Michael Zeilhof<br />
bei der Schreinerei Schranner in Freising.<br />
1941 wurde er nach Leipheim dienstverpflichtet<br />
und bei einem Volksfestbesuch in<br />
Günzburg lernte er seine spätere Gattin Anne<br />
Schuster kennen. 1942 wurde Michael Zeil-<br />
Zweiter Bürgermeister Josef Niedermair überbrachte Michael Zeilhofer die Glückwünsche<br />
der Gemeinde.<br />
hofer zur Wehrmacht eingezogen, wo er<br />
nach einer Ausbildung zum Fallschirmspringer<br />
Einsätze in Russland, Italien und Frankreich<br />
hatte. 1948 kehrte er aus französischer<br />
Kriegsgefangenschaft zurück. Am 20. April<br />
1949 heiratete er seine Anni machte sich mit<br />
ihr 1952 mit einer Schreinerei und einem<br />
Möbelhandel selbstständig. 1957 konnte er<br />
Wir machen<br />
Urlaub<br />
Seit 1930<br />
Freisinger Str. 50 • 85399 Hallbergmoos-Goldach • Tel. 0811-36 25<br />
eigene Geschäftsräume in der Theresienstraße<br />
beziehen und führte hier seinen<br />
Betrieb bis 1980.<br />
Heute ist der vielgereiste Jubilar dankbar,<br />
dass er noch so gut zurecht kommt und er viele<br />
gute und langjährige Freunde hat.<br />
(Text/Foto: cob)<br />
... vom 26. August 2012<br />
bis einschließlich<br />
10. September 2012<br />
Ab dem 11. September<br />
sind wir wieder für Sie da!<br />
Bäckerei • Konditorei<br />
Di. – Fr. 7.00 – 18.00 Uhr durchgehend<br />
Sa. 7.00 – 12.00 Uhr, So. 8.00 – 11.00 Uhr
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Margareta Schuster feierte 85. Geburtstag:<br />
Nie ohne Kaffee und ohne Buch<br />
Morgens früh eine Tasse frischen Kaffee und<br />
abends ein gutes Buch im Bett, das ist für<br />
Marianne Schuster unverzichtbar. Die fitte<br />
Seniorin feierte am Sonntag, <strong>15</strong>. Juli, im<br />
Kreise ihrer Familie ihren 85. Geburtstag.<br />
Geboren wurde sie als Margaretha Beck in<br />
einem 500 Seelen Ort im Kreis Neisse in<br />
Schlesien. Ihr Vater war Bürgermeister des<br />
kleinen Ortes und sie und ihre 4 Geschwister<br />
wuchsen zunächst glücklich auf. Zwei Brüder<br />
starben im Alter von 10 und <strong>15</strong> Jahren und<br />
den Einzug der Russen in ihr Dorf wird die<br />
Seniorin nie vergessen. Ein Teil ihrer Familie<br />
wurde vor ihren Augen ermordet. Auf ihrer<br />
Flucht aus dem heutigen Polen landete die<br />
Familie zunächst in Finsterwalde, später kam<br />
Margareta Schuster mit ihrem Mann nach<br />
Bayern, genauer gesagt nach München. Da<br />
ereilte sie der nächste Schicksalsschlag. Als<br />
sie hochschwanger mit ihrer Tochter Mechthild<br />
war, fiel ihr Mann von einem Dach und<br />
starb an den Verletzungen. So musste sie<br />
zunächst ihre Tochter und sich alleine durchbringen.<br />
Sie arbeitete in einer Papierfabrik<br />
und in einer Kantine. Ein glücklicher Zufall<br />
führte sie zu ihrem zweiten Ehemann. Als sie<br />
an Heiligabend ins Kino wollte war dieses<br />
ausverkauft und so ging sie in eine Gaststätte.<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister gratulierte Margareta Schuster zum 85. Geburtstag.<br />
Dort traf sie ihren Hans, verliebte sich auf den<br />
ersten Blick in ihn und zog mit dem gebürtigen<br />
Goldacher auf’s Land. Hier führte sie mit<br />
ihrem Gatten 51 Jahre, bis zu seinem Tod vor<br />
Austräger<br />
gesucht!<br />
Wir suchen zuverlässige/n<br />
Austräger/in<br />
für den HALLBERGER“.<br />
14-tägig, dienstags/mittwochs<br />
Interessenten melden sich bitte unter Tel. 0 87 61-72 90 540<br />
HaasVerlag & Medienagentur,<br />
Salzbergweg 20 • 85368 Wang<br />
E-Mail: info@haasverlag.de<br />
drei Jahren, eine sehr glückliche Ehe. Aus<br />
dieser Ehe gingen die Töchter Gertraud und<br />
Gisela hervor und die zwei Enkelkinder<br />
Karina und Nicole sind ihr sehr ans Herz<br />
gewachsen. Letztere machte sie durch die<br />
Geburt von Alexander zur Uroma. Margarete<br />
Schuster ist für die Familie immer zur<br />
Stelle, und ist die gute Seele der Familie.<br />
Die Jubilarin freute sich über den Besuch von<br />
Bürgermeiser Klaus Stallmeister, der die<br />
besten Glückwünsche der Gemeinde überbrachte.<br />
(Text/Foto: cob)
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Philipp Retzer feierte 85. Geburtstag:<br />
Beliebt in Familie und Nachbarschaft<br />
Keine große Feier hatte Phillip Retzer zu seinem<br />
85. Geburtstag geplant, darum kamen<br />
ein Bruder, eine Schwester, ein Schwager und<br />
eine Schwägerin überraschend zu Besuch<br />
und brachten Kuchen und Kaffee mit. Neben<br />
der geliebten Enkelin Nicole und den zwei<br />
Urenkelinnen Saskia und Franziska gehörte<br />
auch Bürgermeister Klaus Stallmeister zu den<br />
Gratulanten und überbrachte ein Präsentpaket<br />
sowie Hallbergschecks.<br />
Phillip Retzer entstammt einer Familie, die<br />
1944 aus Beschanija/Jugoslawien floh.<br />
Zuerst landeten die Retzers in Österreich,<br />
später in Garmisch und dann auf dem<br />
Schlossgut in Erching. Dort arbeiteten die<br />
Eltern und auch ein Teil der neun Kinder in<br />
der Landwirtschaft mit. Phillip Retzer, er wurde<br />
am <strong>15</strong>. August 1927 geboren, hatte in<br />
Jugoslawien schon eine Lehre als Flugzeugmechaniker<br />
beendet und seinen Gesellenbrief<br />
erhalten. So fand er zunächst bei den Amerikanern<br />
in Erding eine Anstellung und blieb<br />
Lagerverkauf<br />
Schirsch<br />
Haushaltswaren<br />
Geschenkartikel<br />
Saisonwaren<br />
Freitag, 7. Sept.<br />
8.00 – 12.00 Uhr<br />
und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag, 8. Sept.<br />
8.00 – 12.00 Uhr<br />
Varta<br />
High-Energie<br />
Batterien<br />
2,50 alle Sorten für Euro<br />
pro Pack<br />
dort als die Bundeswehr einzog. Bis zu seiner<br />
Pensionierung, im Alter von 62 Jahren, arbeitete<br />
er dort. Er war in seiner Nachbarschaft<br />
sowie bei seiner Familie sehr gefragt, denn<br />
Phillip Retzer hatte ein Händchen für alle<br />
Reparaturarbeiten, alles elektronische, aber<br />
auch Fahrräder richtete er gerne.<br />
Während seine Familie weiter nach Ingolstadt<br />
zog blieb Philipp Retzer in Hallbergmoos.<br />
Hier lernte er auch bei einem Fußballspiel<br />
seine spätere Ehefrau Magdalena<br />
Kaltenberger kennen, die vor 3 Jahren verstarb.<br />
Auch die einzige Tochter Helga verlor<br />
Philipp Retzer als diese 47 Jahre alt war.<br />
Heute liebt es der rüstige Senior, Sportsendungen<br />
zu sehen und ist stolz auf seine<br />
Sammlung von Fossilien, die er gemeinsam<br />
mit seiner Ehefrau, sowie mit Schwager und<br />
Schwägerin auf zahlreichen Wanderungen in<br />
Österreich gesammelt hat. Eines seiner weiteren<br />
Hobbies ist das Kupferstechen.<br />
(Text/Foto: cob)<br />
Zum 50-jährigen Firmenjubiläum erhalten Sie diesen Monat<br />
50%<br />
Rabatt auf alle Spielwaren<br />
Autos, Spielkarten, Plüschtiere, Wasserpistolen, Luftballon,<br />
Kleinspielzeug für die Schultüte und vieles mehr.<br />
Non-Food-Vertrieb Schirsch GmbH • Am Bach 37b • 85399 Hallbergmoos
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
20 Jahre Fischerfest:<br />
Sonniges Jubiläum mit Besucherrekord<br />
Ein Jubiläumsfischerfest nach Maß durften<br />
jetzt die Fischerfreunde Hallbergmoos-<br />
Goldach an Maria Himmelfahrt feiern. Bei<br />
Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen<br />
strömten die Besucher in Massen zum<br />
20. Fischerfest auf den Hallberg-Platz – und<br />
genossen nach Herzenslust Steckerlfisch,<br />
Grillschmankerl und Kuchen.<br />
Die Fischerfreunde und Steckerlfisch brutzelten<br />
– angesichts der Temperaturen vom Grill<br />
und „von oben“ buchstäblich um die Wette.<br />
30 Petrijünger waren von morgens bis<br />
abends im Dauereinsatz; befeuerten unablässig<br />
den Rost und kamen dabei mächtig ins<br />
Schwitzen. 500 Makrelen, Forellen, Doraden,<br />
Scampi, Tintenfische und dazu noch<br />
jede Menge „fleischige“ Grillschmankerl fanden<br />
begeisterte Abnehmer.<br />
Fischer-Chef Robert Stadler wertete die Veranstaltung<br />
als vollen Erfolg mit rekordverdächtigen<br />
500 bis 600 Gästen. Er dankte in<br />
diesem Zusammenhang der Bevölkerung, die<br />
den Fischern seit Jahren – und oftmals auch<br />
bei weitaus schlechteren Wetterbedingungen<br />
– die Treue hält.<br />
Blick in die<br />
Geschichtsbücher<br />
Die Ausübung der Fischerei, die ordnungsgemäße<br />
Bewirtschaftung der Gewässer und<br />
die „Erziehung der Mitglieder zu waidgerechten<br />
Fischern“: Diese Grundsätze haben<br />
Hitzeresistent zeigten sich die Grillmeister, die unablässig für Steckerlfisch-Nachschub<br />
sorgten.<br />
sich die Fischerfreunde auf die Fahnen<br />
geschrieben als sie im Juli 1992 zum ersten<br />
Mal zusammenkamen, um einen Verein zu<br />
gründen. Die Männer der „ersten Stunde“ –<br />
Robert Stadler (1. Vorsitzender), Walter<br />
Frank, Robert Heilmair, Anton Lamprecht,<br />
Andreas Rötzer, Jakob und Konrad Buchhauser<br />
– haben dem Verein bis heute die Treue<br />
gehalten. Etliche der insgesamt 17 Grün-<br />
Steckerlfisch und Grillschmankerl: Zahlreich strömten die Besucher zum 20. Fischerfest<br />
auf den Hallberg-Platz.<br />
F L I E S E N<br />
W A L D H I E R<br />
GMB H<br />
MEISTERBETRIEB · Verkauf und Verlegung von Fliesen · FLIESENAUSSTELLUNG<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.00 –12.00 Uhr u. 13.30–17.30 Uhr, Sa. 9.00 –12.00 Uhr, Mi. Nachmittag geschlossen<br />
Hauptstraße 25 · 85399 Goldach · Telefon 08 11/16 29 · Telefax 08 11/10 20<br />
www.fliesen-waldhier.de · E-Mail: info@fliesen-waldhier.de<br />
dungsmitglieder sind ununterbrochen im Vereinsvorstand<br />
aktiv. Sie haben den Verein zu<br />
dem gemacht, was er heute ist: Eine äußerst<br />
aktive Gemeinschaft mit 141 Mitgliedern<br />
und 25 Jungfischern, die nach Kräften ausgebildet<br />
und gefördert werden.<br />
Ein weiteres Augenmerk gilt der Gewässerpflege<br />
an Pförreraugraben, Goldach, Sedlmeier-<br />
und Gutbrodtweiher. Bei Frühjahrs-,<br />
Zwischen- und Herbstbesatz setzen die<br />
Fischer regelmäßig gut 1000 Kilogramm<br />
Regenbogenforellen, Bachforellen und Saiblinge<br />
sowie 10.000 Fischeier (in der Goldach)<br />
in die Gewässer ein. Hinzu kommen<br />
regelmäßig Ausschneideaktionen an den<br />
Ufern und – da sind die Fischer unentbehrlich<br />
– das gemeindliche „Ramadama“, bei dem<br />
die unermüdlichen Ehrenamtlichen immer viel<br />
Unrat an Land ziehen. Königs-, Prinzen- und<br />
Freundschaftsfischen mit den Flughafenfischern,<br />
Jugendzeltlager, Lehrgänge, Kochund<br />
Räucherkurse sind fester Bestandteil des<br />
Jahreskalenders der Petrijünger.<br />
Gesellschaftlicher Höhepunkt des Jahres ist<br />
freilich das Fischerfest: Zum ersten Mal fand<br />
es 1993 – damals noch auf dem Funk-Hof –<br />
statt. Als der Hof dem neuen Rathaus weichen<br />
musste, zogen die Fischer auf den Freiherrvon-Hallberg-Platz<br />
um. Seither ist es fester<br />
Bestandteil der sommerlichen „Feier“-Tage.<br />
(Text/Fotos: eoe)<br />
❋ KFZ-Service ❋ KFZ-An- und Verkauf<br />
❋ Unfall-KFZ ❋ Anhängerverleih<br />
Erdinger Str. 1 · 85375 Neufahrn-Grüneck<br />
Telefon 08165/65666<br />
www.alsautos.de
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
Mövenpick Hotel München-Airport:<br />
Sechsfacher Start ins Berufsleben<br />
Ein reichhaltiges und buntes Programm<br />
erwartete die sechs neuen Auszubildenden an<br />
ihrem ersten Tag im Mövenpick Hotel München-Airport.<br />
Es begann um 9 Uhr mit der Begrüßung durch<br />
die Personalleiterin Elke Angerer und setzte<br />
sich fort in der Vorstellung der einzelnen<br />
Abteilungsleiter, wobei nicht nur deren Position<br />
und Werdegang geschildert, sondern<br />
auch die Abteilung beschrieben wurde. Im<br />
Anschluss daran stellte sich die Neuzugänge<br />
vor, ehe sie unter dem Motto „Welcome to<br />
Mövenpick“ einen Einblick in die Geschichte<br />
des Mövenpick Konzerns und dessen Hotels<br />
und Ressorts bekamen. Diese Exkursion wurde<br />
aber durch ein gemeinsames Mittagessen<br />
im Restaurant unterbrochen und nach dem<br />
zweiten Teil ging es zu einer Hausbesichtigung<br />
durch die Sales Abteilung.<br />
Den Abschluss bildete eine Fahrt mit dem<br />
Shuttlebus zum Flughafen – am nächsten Tag<br />
dann folgte schon der erste „richtige“ Arbeitstag.<br />
Benjamin Becker, 21 Jahre alt, Mittlere<br />
Reife und aus Frauenfeld/Schweiz wird<br />
zum Koch ausgebildet. Ihre Ausbildung zum<br />
Hotelfachmann/zur Hotelfachfrau absolvieren<br />
Sabrina Berghammer, 19 Jahre, Mittlere<br />
Reife aus Ottobrunn/München, Lucas Grundmüller,<br />
18 Jahre, Abitur aus Hohentengen,<br />
Karina Kara, 18 Jahre, Mittlere Reife aus Freising,<br />
Maria Kropp, 18 Jahre, Mittlere Reife<br />
aus Konradsreuth bei Hof und Michael Ottowa,<br />
17 Jahre, Mittlere Reife aus Freising.<br />
(Text/Foto: mhl)<br />
Reparaturservice<br />
+ Verkauf<br />
Saeco, Jura, Gaggia, La Pavoni,<br />
Jura Gastro X Modelle<br />
und weitere auf Anfrage.<br />
Zeppelinstraße 33<br />
85748 Garching-Hochbrück<br />
(Gewerbegebiet)<br />
Telefon: 089-18927687<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 9 –12 Uhr<br />
Strahlten am ersten Tag um die Wette (von links): stellvertretender Direktor Christoph<br />
Kolodziej, Benjamin Becker, Maria Kropp, Maximilian Ottowa, Sabrina Berghammer,<br />
Lucas Grundmüller, Karina Kara und Personalleiterin Elke Angerer.<br />
Festtagsbrunch-Jahresübersicht<br />
02.12. bis 23.12. Adventsbrunch (jeden Sonntag)<br />
25.12. und 26.12. Weihnachtsbrunch
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Sommerfeste:<br />
Manchmal wolkig, immer heiter<br />
Die Sommerferien waren – was das Wetter<br />
angeht – recht abwechslungsreich. War der<br />
Start eher kühl und mitunter nass, gab der<br />
Sommer anschließend „Vollgas“. Für die<br />
Daheimgebliebenen boten Juli und August<br />
jede Menge Möglichkeiten im Freien zu feiern.<br />
Auch zahlreiche Vereine und Organisationen<br />
luden die Bevölkerung zu ihren Sommerfesten<br />
ein.<br />
<strong>Der</strong> CSU-Ortsverband traf sich auf dem<br />
Anwesen von Rudi Zeilhofer, der – das hat<br />
schon Tradition – ein knuspriges Spanferkel<br />
servierte. Etwa 80 CSU-Mitglieder, Familienangehörige<br />
und Freunde ließen sich das<br />
Schmankerl, Salate und Kuchen schmecken.<br />
Und gemeinsam nutzte man die Gelegenheit,<br />
einen gemütlichen und weitestgehend „unpolitischen“<br />
Abend zu verbringen.<br />
Weniger Wetterglück hatte der SPD-Ortsverein:<br />
Den Genossen ging’s richtig „nass<br />
nei“ – und so zog man es vor in der warmen<br />
Stube des Reiterstüberls sein Sommerfest zu<br />
feiern. Gut 40 Genossen und Freunde folgten<br />
der Einladung. Mit von der Partie war auch<br />
der ehemalige Regionalgeschäftsführer Josef<br />
Stapfer, über dessen Besuch sich die Genossen<br />
besonders freuten. (Text / Fotos: eoe)<br />
§<br />
RECHTSANWÄLTE<br />
HACK & BERNAU<br />
Theresienstraße 73 · 85399 Hallbergmoos<br />
Tel. 0811/9989 551 · Fax 0811/9989552<br />
www.ra-hackundbernau.de<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe (12.9.)<br />
ist Mittwoch, 5. Sept., 17 Uhr.<br />
Ein knuspriges Spanferkel servierten Gastgeber Rudi Zeilhofer und CSU-Chef Harald<br />
Reents beim Sommerfest der CSU.<br />
Etwa 40 Genossen und Freunde schauten beim Sommerfest der SPD vorbei.<br />
G O L D A C H<br />
APOTHEKER A. WAIZENEGGER<br />
Hauptstraße 66 · 85399 Hallbergmoos<br />
Tel. (08 11) 98600 · Fax (08 11) 98601<br />
E-Mail: mail@apotheke-am-bach.de<br />
Homepage: www.apotheke-am-bach.de<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 00 – 19 00 Uhr<br />
Sa 8 00 – 13 00 Uhr<br />
Unser Bestes für MUTTER + KIND<br />
Jeden Dienstag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr<br />
Baby-Mess- und Wiegetag<br />
und Mütterberatung<br />
Unsere examinierte Kinderkrankenschwester berät<br />
Sie über Ernährung und Pflege Ihres Kindes<br />
❍ Verleih von Babywaagen, Milchpumpen<br />
und Inhaliergeräten<br />
❍ Durchgehende Öffnungszeiten<br />
❍ Botendienst: Sie können über<br />
Telefon, Fax oder Homepage<br />
bestellen.<br />
Wir liefern auf Wunsch<br />
zu Ihnen nach Hause.<br />
NUK HUMANA AVENT MAM MILUPA STADELMANN WELEDA
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
Feiern im freien Stil<br />
Ganze Arbeit hatte der SV Siegfried geleistet,<br />
um den Gästen das Sommerfest besonders<br />
schmackhaft zu machen.<br />
Um Mitternacht hatte Grillmeister Franz Kraft<br />
eine „80-Kilo-Sau“ auf den Grill bugsiert –<br />
und deren Gedeihen überwacht. Als am<br />
Nachmittag die Gäste auf den Hallberg-Platz<br />
strömten, war das Schwein knusprig – und<br />
servierfertig. Auch Petrus hatte ein Einsehen<br />
und schickte – nach Tagen mit recht unbeständiger<br />
und kalter Witterung – warme Sonnenstrahlen.<br />
Und trotz des terminlich konkurrierenden<br />
Merkur Cup-Finales (im Sportzentrum)<br />
ließen sich viele Hallbergmooser und<br />
Goldacher die Spezialität schmecken.<br />
Das Fest war zugleich „Helferfest“ – ein Fest<br />
also, mit dem sich der Traditionsclub bei den<br />
vielen Ehrenamtlichen, die das ganze Jahr<br />
über mit anpacken, bedankt.<br />
(Text/Fotos: eoe)<br />
Mit Kind und Kegel genossen die Besucher einen gemütlichen Nachmittag am Hallberg-Platz.<br />
Eine 80-Kilo-Sau brutzelte Franz Kraft fachgerecht<br />
am Grill. Beim Ponyreiten konnten sich die jungen Gäste vergnügen.<br />
Ganz schön frisch...<br />
...war es, als der Krieger- und Soldatenverein<br />
Goldach sein diesjähriges Sommerfest auf<br />
dem Lachner-Hof in Zengermoos feierte. In<br />
weiser Voraussicht hatte man zwei Pavillons<br />
aufgestellt, die für Schutz vor frischem Wind<br />
und eventuellen Regentropfen sorgten. So<br />
geschützt ließen es sich die zahlreichen Mitglieder,<br />
die gekommen waren, bei leckeren<br />
Schmankerln vom Grill und entsprechenden<br />
Getränken gut gehen. (Text/Foto: mhl)<br />
Z I E S C H A N K<br />
� Kettelservice � Bordüreneinfassungen<br />
� Natur-Teppiche � Teppichbandeinfassungen<br />
� individuelle Sonderanfertigungen<br />
Theresienstraße 24<br />
85399 Hallbergmoos<br />
Telefon 0811-36 41<br />
Telefax 0811-33 72
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Gott sei Dank „Sonne satt“<br />
Verregnet war letztes Jahr das Sommerfest<br />
des Krieger- und Soldatenvereins Hallbergmoos,<br />
doch heuer zeigte sich das Wetter von<br />
seiner besten Seite und viele Sonnenschirme<br />
waren aufgestellt worden um den zahlreichen<br />
Besuchern des Sommerfestes Schattenplätze<br />
zu bieten.<br />
Sogar eine Abordnung aus Freising kam zu<br />
Besuch um mitzufeiern. Organisator Thomas<br />
Bernauer zeigte sich mehr als zufrieden. Hatte<br />
man im letzten Jahr doch so großes Pech<br />
gehabt, dass man alle selbstgemachten<br />
Chevapchichi, die bisher immer die Spezialität<br />
des Vereins beim Sommerfest waren, vernichten<br />
musste, so konnte man heuer alles<br />
anbieten. Schon am Tag zuvor hatten die<br />
ersten Helfer Kraut für den Salat gehobelt.<br />
Rund 20 weitere Freiwillige waren dann am<br />
Sonntag auf dem Freiherr-von-Hallberg-Platz<br />
aktiv. So wurden am Grillstand nicht nur die<br />
Geselligkeit wird groß<br />
geschrieben<br />
Das Wetter meinte es gut mit den Mitgliedern<br />
des Rauch- und Sparvereins Hallbergmoos-<br />
Goldach bei ihrem Gartenfest, das auf dem<br />
Anwesen von Luitpold und Daniela Walter<br />
stattfand. Wie jedes Jahr so auch heuer trafen<br />
sich zahlreiche Mitglieder um sich auszutauschen<br />
und Salate, Fleisch und Kuchen und<br />
Getränke zu genießen.<br />
Alle Mitglieder hatten etwas mitgebracht und<br />
natürlich durfte die große Gemüsepfanne<br />
nicht fehlen. Vorstand Kai Funk dankte allen<br />
Spendern herzlich und er verwies auf den<br />
Tagesausflug des Vereins, der am Sonntag,<br />
16. September stattfinden wird und nach Bad<br />
Schussenried gehen soll.<br />
(Text: cob/Foto: gra)<br />
• Lackkratzer • Aufbereitung<br />
• Felgen • Innenraum<br />
obligatorischen Bratwürstl angeboten, sondern<br />
auch Wammerl, Halsgrat und Spanferkelbraten<br />
konnten gekauft werden. Rund 70<br />
Kilo Fleisch hatte der Verein im Angebot. Liebevoll<br />
zubereitete Torten und Kuchen, alle<br />
selbstgemacht, konnte man am Kuchenbüffet<br />
günstig erstehen. Und die vielen Gäste nutzen<br />
das Angebot gerne und feierten bis in die<br />
Abendstunden.<br />
(Text/Foto: cob)<br />
Schicken Sie uns Ihr Urlaubsfoto!<br />
Liebe Leser, die Schulferien dauern noch einige Tage an und sicher freuen Sie<br />
sich, ebenso wie Ihre Kinder, über die schönste Zeit des Jahres,<br />
den Sommerurlaub.<br />
So manch geschossenes Foto wird Sie noch lange an diese Zeit erinnern.<br />
Schicken Sie uns Ihr schönstes oder witzigstes Urlaubsfoto* bis zum 30.9.12<br />
als Datei (jpg) oder als Papierabzug (mind. 10 x <strong>15</strong> cm) zu.<br />
Aus den Einsendungen wählt eine Jury drei Fotos aus, die dann im<br />
HALLBERGER veröffentlicht und prämiert werden.<br />
1. Preis: <strong>15</strong>0 €, 2. Preis: 100 €, 3. Preis: 50 €.<br />
*Je Teilnehmer kann nur 1 Foto eingesandt werden. <strong>Der</strong> Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Wir wünschen unseren Lesern eine schöne und erholsame Urlaubszeit!
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
Auf der Hütte im Bayerischen Wald<br />
Auf der Bärwurz Resl Hüttn verbrachten die<br />
JUZ-Kinder eine tolle Woche.<br />
Nicht wie der Name andeuten könnte mit<br />
Bärwurz, sondern mit viel Wasser und Saft<br />
kämpften die Kinder der JUZ-Hüttenwoche<br />
vom 6. bis 10. August gegen den Durst an,<br />
und trotzdem (oder gerade deswegen) wurde<br />
es ein unvergessliches Erlebnis. Klasse schon<br />
die Hütte selbst mit großer Küche, Speisesaal<br />
und Aufenthaltsraum mit Couchecke und<br />
Tischtennisplatte. Auch die Zimmer waren<br />
recht groß, sodass sowohl die 23 Kinder als<br />
auch ihre vier Betreuer es sich bequem<br />
machen konnten. Im Außengelände gab es<br />
einen Pool, einen Beach Volleyball-Platz, ein<br />
großes Trampolin, eine Erdhütte, einen riesigen<br />
Fußballplatz und ein Streichelgehege mit<br />
Ziegen. So konnte schon hier vor Ort eine<br />
ganze Menge unternommen werden.<br />
Aber auch sonst gab es zahlreiche Höhepunkte:<br />
der Besuch im Freibad von Viechtach,<br />
die Sommerrodelbahn in St. Englmar, eine<br />
Nachtwanderung den Pröllersteig hinauf, das<br />
Herumtollen auf einem nahe gelegenen Indoor-Spielplatz,<br />
der Besuch des Silberbergwerks<br />
in Bodenmais und nicht zuletzt die tollen<br />
Abende am Lagerfeuer mit großer Grillparty.<br />
Rundherum begeistert waren die<br />
Teilnehmer und nach dieser ereignisreichen<br />
Woche war es kein Wunder, dass die meisten<br />
bei der Heimfahrt in den Autos schliefen.<br />
(Text: mhl/Fotos: JUZ)<br />
Mit Helm und Tunika ging’s ins Silberbergwerk<br />
Bodenmais.<br />
Mit Saft auf der Bärwurz Resl Hüttn<br />
Na, wenn das nicht eine tolle Umgebung für ein gemeinsames Essen ist: Im Speisesaal<br />
der Bärwurz Resl Hüttn.<br />
Selbst grillen macht Spaß.
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Sportabzeichen an der Grund- und Mittelschule:<br />
Mit Ergeiz zu Gold, Silber und Bronze<br />
Schon seit 12 Jahren ist Sepp Fritsch, der<br />
Sportreferent der Hallbergmooser Grundund<br />
Mittelschule, mit dabei, wenn es heißt<br />
das Deutsche Sportabzeichen zu erwerben.<br />
Gemeinsam mit allen sporterteilenden Lehrkräften<br />
organisiert er die Abnahme der Leistungsanforderungen,<br />
denn die Schüler müssen<br />
bestimmte Zeiten und Weiten erreichen<br />
um das Sportabzeichen zu erhalten. So muss<br />
jeder Schüler bzw. Schülerin 50 m oder 200<br />
m schwimmen, mit einem 80 g oder 200 g<br />
Ball werfen, über 50 m bzw. 75 m sprinten,<br />
Weit- oder Hochsprungnormen erfüllen und<br />
einen 800 m bzw. 1000 m Lauf absolvieren.<br />
Insgesamt 191 Schüler der 3. und 4. Klassen<br />
der Grundschule und 147 Schüler der Klassen<br />
5 – 9 der Mittelschule beteiligten sich<br />
heuer an der Ablegung des Sportabzeichens,<br />
wobei 124 = 65,4% der Grundschüler<br />
(2011: 75%) und 68 = 46,3% (2011: 40,1%)<br />
der Mittelschüler das Abzeichen erhielten.<br />
Dabei gibt es bei der ersten Teilnahme Bronze,<br />
bei der zweiten Teilnahme Silber und ab<br />
dem dritten Ablegen der Leistungsnachweise<br />
Gold. Insgesamt wurden heuer an den beiden<br />
Schulen 82 x Bronze, 71 x Silber, 18 x<br />
Gold, 10 x Gold 4, 7 x Gold 5, 2 x Gold 6,<br />
1 x Gold 7 und 1 x Gold 8 vergeben.<br />
Besonders erwähnenswert ist, dass Moritz<br />
Oettel mit Gold 8 das Maximum erreichte.<br />
Die beste Klassenleistung legte die 4 d mit 21<br />
Abzeichen bei 25 Schülern = 84 % ab.<br />
Sepp Fritsch, der in der Grundschule gemeinsam<br />
mit der Rektorin Marion Bauer und der<br />
Lehrerin Susanne Hartung die Urkunden und<br />
Abzeichen verteilte und in der Mittelschule<br />
diese Aufgabe mit Rektor Thomas Dittmeyer<br />
teilte, forderte alle Schüler und Schülerinnen<br />
auf, in den Ferien die Freizeit zu nutzen um<br />
das Schwimmen zu üben, denn diese Sportart<br />
hätte die meisten Schwierigkeiten bereitet.<br />
(Text/Fotos: cob)<br />
Ha-Ra ®<br />
BERATUNG UND VERKAUF: Edith Thormann<br />
Erchinger Weg 62a · 85399 Hallbergmoos<br />
Telefon 0811/12 89<br />
Danzinger Str. 2 • 85386 Eching<br />
Tel. 089-37 41 83 72<br />
www.funelc.com<br />
Über die Abzeichen und Urkunden freuten sich in der Grundschule nicht nur die Schüler,<br />
auch Schulleiterin Marion Bauer und Sepp Fritsch waren stolz auf die sportlichen Schüler.<br />
Auch in der Mittelschule waren Schüler, Konrektor Thomas Dittmeyer und Sepp Fritsch<br />
stolz auf das Ergebnis.<br />
„inspire the best in your child“<br />
Spielerisch Englisch lernen – Die Kinder lernen durch spielen, basteln, bewegen etc. (alles auf Englisch), die<br />
Fremdsprache wie sie ihre Muttersprache lernen. <strong>Der</strong> Unterricht wird von einer Muttersprachlerin gehalten,<br />
dadurch lernt Ihr Kind von Anfang an eine perfekte englische Aussprache.<br />
Es gibt Klassen für Kinder ab 1 1 / 2 Jahren.<br />
Bei Anmeldung bis Ende September 2012 erhalten Sie auf die ersten drei Monate Unterricht 10% Rabatt auf<br />
die eigentliche Kursgebühr. Danach wird die vertraglich vereinbarte Gebühr erhoben. Unterrichtsmaterial ist in<br />
der Kursgebühr enthalten. Warten Sie nicht länger, vereinbaren Sie mit uns einen Termin für eine Probestunde.<br />
Suzanne Burca, geb. in Australien, möchte immer „the very best” für Ihr Kind!<br />
open hours/Öffnungszeiten<br />
Montag – Freitag 8:30 – 17:30<br />
Samstag 11:00 – 13.00
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
Miniolympiade der Grundschule:<br />
Punkte sammeln für das Klassen-Eis<br />
Einmal im Jahr veranstaltet die Grundschule<br />
Hallbergmoos eine Miniolympiade für die<br />
Klassen 1 bis 4. Neben viel Spaß steht auch<br />
immer wieder der Wettkampf der Klassen<br />
untereinander im Vordergrund, denn diejenige<br />
Klasse, die sich am meisten Punkte in einer<br />
Jahrgangsstufe erkämpft, erzielt bzw. ersportelt,<br />
darf mit der Klassenlehrerin zum Eis<br />
essen gehen. Klar dass sich jedes Kind nach<br />
besten Kräften für seine Klasse einsetzt, denn<br />
ein leckeres Eis statt Unterricht ist sehr<br />
verlockend.<br />
Eine der schwersten Disziplinen bei der Miniolympiade<br />
ist der 2000-m-Lauf, der aber<br />
einer Klasse viele Punkte bringt. Bei anderen<br />
Sportarten braucht man viel Geschick wie<br />
beim Zielwerfen mit Fahrradschläuchen oder<br />
Darts. Ausdauer und Sprungkraft galt es z.B.<br />
beim Hürdenlauf oder beim Seilspringen auf<br />
dem Trampolin zu zeigen. Einen ausgezeichneten<br />
Gleichgewichtssinn hieß es beim Pedalofahren<br />
oder Stelzenlauf zu beweisen.<br />
Neben den Klasseneltern, die die Punkte für<br />
die Schüler einsammelten, halfen auch die<br />
Schüler der 8. Klasse an den einzelnen Stationen,<br />
sowie Lehrer und weitere Eltern, die<br />
sich z.B. um Getränke und andere Dinge<br />
kümmerten.<br />
Mit Spannung wurde die von Helga Hechenberger<br />
geleitete Siegerehrung erwartet. Die<br />
jeweils besten Klassen jeder Jahrgangstufe<br />
waren die 1a (Eva-Maria Lang), 2a (Julia<br />
Nitschke), 3d (Jenny Hujo) und 4d (Elisabeth<br />
Zeller-Lang), deren Klassenleiterinnen stellvertretend<br />
geehrt wurden. Als besonderes<br />
Schmankerl gab es noch zahlreiche Trostpreise<br />
und 5 Hauptpreise, die unter den Schülern<br />
ausgelost wurden, die die Aufgaben auf dem<br />
weißen Sonderzettel erfüllt hatten. Hier wurde<br />
viel gejubelt und Helga Hechenberger<br />
schaffte es große Spannung aufzubauen,<br />
während sich Schulleiterin Marion Bauer als<br />
Glücksbotin beim Preise ziehen zeigte.<br />
(Text/Fotos: cob)<br />
Saltos, Stunts und gewagte Sprünge gab es<br />
hier am laufenden Band .<br />
Hier startete die 1a zu ihrem 2000-m-Lauf.<br />
Groß war die Spannung bei den Schülern als es zur Preisverleihung ging.
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Theater an der Grundschule Hallbergmoos:<br />
„Ja, ja das Kaiserlein”<br />
Fabelhafte Kostüme, talentierte Nachwuchsdarsteller<br />
und eine sehr unterhaltsame Interpretation<br />
des Stückes „Des Kaisers neue Kleider“<br />
waren die Zutaten für einen gelungenen<br />
Theaterabend an der Grundschule Hallbergmoos.<br />
Die Theater AG von Alexandra Simons verbreitete<br />
von Anfang an gute Stimmung. Die<br />
Lehrerin hatte von Dritt- bis Fünftklässlern<br />
begeisterte Nachwuchsschauspieler gecastet<br />
und so ihre Ensemble zusammengestellt.<br />
Damit auch alle Schüler und Schülerinnen<br />
ihren Auftritt hatten, zeigte sich Alexandra<br />
Simons sehr kreativ. Sie gestaltete das ganze<br />
Stück um, schrieb neue passende Dialoge<br />
und schuf neue Liedertexte. So wurde aus<br />
dem bekannten Gassenhauer „Ja, ja der<br />
Chianti-Wein“ der Ohrwurm „Ja, ja das<br />
Kaiserlein“.<br />
Alle Schüler und Schülerinnen freuten sich auf<br />
die Aufführung, die schon als Premiere am<br />
Morgen vor der Schülerschaft vorgespielt<br />
wurde. Am Abend gab es keine langen<br />
Ansprachen oder Einführungen, sondern als<br />
Erzählerin und auch sehr gute Sängerin<br />
führte Elisa Zeilhofer direkt in das Theaterstück<br />
ein. Scheinbar ohne Lampenfieber traten<br />
die Jungschauspieler auf. <strong>Der</strong> dienstbeflissene<br />
Präzeptor und der eitle Kaiser Eitelkar<br />
spielten mit großen Gesten und toller Mimik<br />
ihre Rollen. Die Diener Eva Dummert, Franziska<br />
Müller, das französische Stubenmädchen<br />
Regina Maier sowie der Hofnarr<br />
Julian Wolf taten ihr Bestes um die Wünsche<br />
des Kaisers zufrieden zu stellen, doch was<br />
tun, wenn die Staatskasse leer ist? Mit Hilfe<br />
der Wahrsagerin, gespielt von Chiara Serro,<br />
gelang es den beiden Schneiderinnen, Filippa<br />
gespielt von Sophie Zeilhofer und Susanna,<br />
gespielt von Isabel Blazevic, an den Hof<br />
des Kaisers zu gelangen um dort den Kaiser<br />
einzuwickeln. Denn weiteren Verlauf der<br />
Geschichte kennt man ja….<br />
Nicht nur die gelungenen Auftritte, auch die<br />
musikalische Begleitung durch das Lehrerorchester,<br />
trugen, ebenso wie die Bühnenausstattung,<br />
zum Erfolg bei.<br />
Für viele wird dieser Theaterabend noch lange<br />
in Erinnerung bleiben, denn viele gingen<br />
mit dem „mehrmals mitreißend gesungen<br />
„Ja, ja das Kaiserlein“ im Ohr nach Hause.<br />
(Text/Fotos: cob)<br />
Isabel Blazevic, Carolin Gruber, Eva Dummert<br />
und Sophie Zeilhofer grübeln wie sie<br />
dem Volk die Bekleidung nur in Unterhemd<br />
vermitteln sollen.<br />
Musik und Chor rissen mit ihrer Version vom „Chianti-Wein” das Publikum mit.<br />
Die ganz in Rot auftretende Wahrsagerin (Chiara Serro) beeindruckt den Kaiser (Carolin<br />
Gruber), Präzeptor (Jonas Karl) und das Dienstmädchen (Eva Dummert).<br />
Wir treiben’s BUNT!<br />
Farben Spezi<br />
BALSO<br />
Telefon<br />
08161-84272<br />
u. 81019<br />
Fax<br />
08161-83424<br />
Raiffeisenstraße 29 • 85356 Freising-Attaching
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
Arbeitskreis Ortsverschönerung Goldach:<br />
Kräuterbüscherl für den guten Zweck<br />
Frisch und wie auf einer Blumenwiese duftete<br />
es, als 19 Mitglieder des Arbeitskreises Ortsverschönerung<br />
sich am Dienstag, 14. August,<br />
in der Halle der Vorsitzenden Maria Sedlmeier<br />
trafen um für Mariä Himmelfahrt Kräuterbüsche<br />
zu binden.<br />
Rund 23 verschiedene Kräuterpflanzen, unter<br />
anderem Minze, Zitronenmelisse, Goldrute,<br />
Rheinfahrn, Wermuth, Scharfgarbe, Ringelblume,<br />
Kornblumen, Wiesenknopf, Gerste,<br />
Lavendel, Fuchsschwanz, Johanniskraut und<br />
vieles mehr hatten die Mitglieder mitgebracht<br />
um daraus wohlriechende Gestecke zu fertigen,<br />
die am Feiertag gegen eine Spende vor<br />
der Goldacher Kirche erworben werden<br />
konnten. Wie immer wird der Erlös aus diesen<br />
Aktionen an ortsansässige Institutionen<br />
gespendet. (Text/Foto: cob)<br />
Kostenloser Aufkleber:<br />
„<strong>Hallberger</strong> erwünscht“<br />
Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit dem<br />
Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“ versehen<br />
haben, wird dort auch der <strong>Hallberger</strong> nicht<br />
mehr eingeworfen.<br />
Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen Zeitungen<br />
den HALLBERGER auch künftig gerne<br />
erhalten und lesen möchte, dem schicken wir<br />
gerne einen Aufkleber „HALLBERGER erwünscht,<br />
bitte einwerfen“ zu. Wer diesen kostenlosen<br />
Aufkleber für seinen Briefkasten haben<br />
möchte, wendet sich bitte an E-Mail info@<br />
haasverlag.de oder Tel. 08761-72 90 540.<br />
<strong>Der</strong> HALLBERGER gratuliert…<br />
Jasmin Schreck<br />
zum 20. Geburtstag am 11. August 2012<br />
Alles Gute, Glück und Gesundheit zum 20. Geburtstag wünschen dir Jasmin<br />
deine Freunde und deine Familie.<br />
<strong>Der</strong> HALLBERGER gratuliert ebenfalls recht herzlich zum Geburtstag.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
Kinder brauchen<br />
besonderen Schutz.<br />
Die Allianz UBR bietet Ihrem Kind die notwendige<br />
Sicherheit, wenn einmal ein Unfall passiert.<br />
Ihre Beiträge bekommen Sie in jedem Fall mit<br />
Gewinnbeteiligung zurück.<br />
Ich berate Sie gern ausführlich.
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Pfarrer Thomas Bachmann kann bleiben<br />
Gute Nachrichten für evangelische Christen:<br />
Pfarrer Thomas Bachmann wird der Gemeinde<br />
zwei weitere Jahre erhalten bleiben.<br />
Um den Verbleib des evangelischen Seelsorgers<br />
in der Gemeinde zu sichern, galt es<br />
einen Teil seines Gehalts über private Spenden<br />
abzusichern. Wie Kirchenvorsteherin<br />
Nadja Thiel auf Nachfrage erklärte, decken<br />
die bisher eingegangenen Spendenzusagen<br />
die notwendige Summe ab.<br />
Die Landeskirche hatte den Aufenthalt des<br />
Seelsorgers über den 31. Oktober 2012 hinaus<br />
davon abhängig gemacht, dass zur<br />
Finanzierung seiner Stelle Spendenzusagen<br />
in Höhe von 40.000 Euro eingehen (wir<br />
haben berichtet). Grund: <strong>Der</strong> Hallbergmooser<br />
Kirchensprengel ist keine eigenständige<br />
Pfarrei. Dafür müssten in einer Kommune<br />
etwa 2000 evangelische Christen leben. Hallbergmoos<br />
hat derzeit „nur“ 1100, gehört<br />
deshalb dem Neufahrner Pfarrverband an.<br />
Aus diesem Grund gibt’s hier nur einen Pfarrer<br />
zur Anstellung, der nach drei bis fünf Jahren<br />
die Koffer packen muss.<br />
Bei Bachmann machte die Kirche schon einmal<br />
eine Ausnahme: Wegen des Kirchbaus<br />
und dem Projekt „Neuer Wein in neuen<br />
Schläuchen“ war seine Anstellung um zwei<br />
Jahre verlängert worden.<br />
Die evangelische Kirchengemeinde kann nun<br />
also aufatmen: Eine Welle der Sympathie und<br />
Unterstützung hat die Kirchenverantwortlichen<br />
erreicht. <strong>Der</strong> Gemeinderat hatte in seiner<br />
jüngsten Sitzung 10.000 Euro zur Verfügung<br />
gestellt. Diesen Zuschuss, so Thiel, wird<br />
man aller Voraussicht nach gar nicht in<br />
Anspruch nehmen. (Text / Foto: eoe)<br />
Amway-Produkte<br />
Beratung und Verkauf: Gisela Fömpe<br />
Erchinger Weg 39a · 85399 Hallbergmoos<br />
Telefon 0811/13 93<br />
Siebenköpfige bosnische Famile in Not<br />
Schon seit vielen Jahren kümmert sich Pater<br />
Konrad Huber aus Birkeneck um die ehemali-<br />
GUTSCHEIN<br />
über 5,– €<br />
Sie wollen sich und Ihrem Körper etwas Gutes tun?<br />
Gönnen Sie sich bei uns eine kleine Auszeit!<br />
Mit unserem Gutschein über 5 Euro auf:<br />
Kleintierpraxis<br />
Ilga Küster<br />
prakt. Tierärztin<br />
Röntgen- und<br />
Ultraschalldiagnostik<br />
Freisinger Straße 43 Telefon 0811-9987050<br />
85399 Hallbergmoos Handy 0160-90 22 78 62<br />
Fax 0811-9987051<br />
Geld- und Sachspenden dringend gesucht<br />
gen Kriegsgebiete in Bosnien-Herzegowina.<br />
Zu seinen Klienten gehört auch die Familie<br />
• Waschen, Schneiden und Föhnen<br />
• Farbe, Tönung und Strähnen<br />
• Kosmetikbehandlung • Maniküre<br />
Auf Ihren Besuch freuen Sich Sarah, Susanna und Günther Denzinger<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag – Freitag 10 – 13 Uhr und 16 – 19 Uhr<br />
Samstag 10 – 13 Uhr www.kleintierpraxis-ilga-küster.de<br />
Unsere Praxis hat durch eine engagierte Assistenztierärztin<br />
Verstärkung bekommen!<br />
Deshalb ist unsere Praxis seit Mai auch Mittwoch nachmittags<br />
von 16 – 19 Uhr geöffnet!<br />
Pero Marjanovic aus Busovaca bei Vitez. Sie<br />
bewirtschaftet mit ihren 5 Kindern im Alter<br />
von 9 bis 19 Jahren ein in den Bergen sehr<br />
abgelegenes Anwesen. Zu ihrer Kleinlandwirtschaft<br />
gehören 1 Kuh, 1 Kalb, 12 Schafe<br />
und 1 Schwein. Da der Vater angelernter<br />
Schreiner ist investierte die Familie Geld in<br />
Maschinen wie Kreissäge, Hobelmaschine,<br />
Fräse und Schreinerwerkzeuge. Es klappte<br />
ganz gut, er bekam Aufträge und jetzt wollte<br />
man sparen um das Haus zu renovieren.<br />
Am 1. August zerstörte nun ein Brand all diese<br />
Pläne: ein kleiner Stall und die Werkstatt<br />
gingen in Flammen auf, ebenso wie die<br />
Maschinen, das Werkzeug, eine bereits fertige<br />
Treppe und die Futtervorräte. Während<br />
Kuh und Kalb gerettet werden konnten verbrannte<br />
das Schwein. Jetzt steht die Familie<br />
mehr oder weniger vor dem Nichts, denn<br />
eine Brandversicherung gab es nicht, sie war<br />
für die Marjanovics nicht finanzierbar.<br />
Pater Huber sucht jetzt für seine Schützlinge<br />
dringend Hilfe: Geld für den Kauf von Baumaterial<br />
und Futtervorräten und den Wiederaufbau.<br />
Aber auch Sachspenden wie Werkzeuge<br />
und Maschinen für die Schreinerei<br />
werden gesucht. Für Letztere übernähme die<br />
Birkenecker Bosnienhilfe den Transport.<br />
Zugedachte Geldspenden werden an Schwester<br />
Rudolfa (Dienerinnen vom Kinde Jesu)<br />
aus Vitez geleitet, da diese es verwaltet und<br />
zudem Zugriff auf günstige Baumaterialien<br />
hat.<br />
Spenden (gegen Spendenquittung) bitte auf<br />
das Konto Bosnienhilfe, Sparkasse Freising,<br />
BLZ: 700 510 03, Konto-Nr.: 14 893 218<br />
Jugendwerk Birkeneck (P. Huber).<br />
Weitere Auskünfte hierzu erteilt Pater Konrad<br />
Huber (MSC), Tel.: 08 11/82100. (mhl)
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
B-boy-Bench<br />
und Abschied vom Kindergarten<br />
Einen ganz tollen Tag als Abschluss ihrer<br />
Kindergartenzeit erlebten die Kleinen im<br />
BRK-Blumenkindergarten. Schon am Morgen<br />
hatten sie Besuch: Benedikt Mordstein, in<br />
Fachkreisen bekannt als „B-boy-Bench“,<br />
mehrfacher Europa- und Weltmeister im<br />
B-Boying/Breakdance Solo und Duo, zweifacher<br />
Weltrekordhalter im „Ellbow Hopping”<br />
und „Onehandjumps”, Gewinner des<br />
IDC Wettbewerbs in Las Vegas und Freisings<br />
Sportler des Jahres 2010 war gekommen, um<br />
den fasziniert zuhörenden und mitmachenden<br />
Kindern einen Einblick in sein Können<br />
und erste Selbstversuche zu ermöglichen.<br />
Was sie am Vormittag bei Benedikt Mordstein<br />
gelernt hatten, das führten die Kindergartenkinder<br />
am Mittag dann ihren Eltern, zusammen<br />
mit B-boy-Bench vor und erhielten dafür<br />
kräftigen Beifall. Beifall gab es aber auch für<br />
ein kleines Theaterstück, das die Kinder zum<br />
Abschied vom Blumenkindergarten einstudiert<br />
hatten. Was sich anschloss war eine<br />
bunte Feier im Garten mit vielen Spielen,<br />
Kreistänzen und vor allem zahlreichen<br />
leckeren Sachen für Groß und Klein. Zum<br />
Abschied gab es dann für die Betreuerinnen<br />
von den künftigen Schulkindern kleine<br />
Geschenke und jedes der Kinder übergab<br />
zudem auch noch eine wunderschöne Rose.<br />
So ging das letzte Kindergartenjahr also zu<br />
Ende, und am Schluss musste dann doch so<br />
das eine oder andere Tränchen klammheimlich<br />
aus den Augenwinkeln gedrückt werden.<br />
(Text/Fotos: mhl)<br />
KLEINANZEIGEN<br />
bequem online aufgeben:<br />
www.hallberger.de<br />
Kreative<br />
Wohnideen<br />
schreinerei<br />
www.r-moebeldesign.de<br />
Zeppelinstr. 19<br />
R<br />
Hallbergmoos<br />
D<br />
Tel.<br />
08 11-99 89 893 iedel<br />
Mobil<br />
01 73-9755710<br />
E-Mail: info@r-moebeldesign.de<br />
esign<br />
Zusammen mit B-boy-Bench zeigten die Kinder ihren Eltern wie weit sie bereits in die<br />
Geheimnisse des Breakdance eingedrungen sind.<br />
Wunderschöne Rosen übergaben die künftigen Schulkinder an ihre bisherigen Betreuerinnen.<br />
Günstig einkaufen im<br />
Staubsauger-Shop<br />
VORWERK: • An- und Verkauf<br />
Keine<br />
Werksvertretung<br />
• Reparaturen<br />
• Zubehör<br />
– Alles zu Top Preisen! –<br />
Keine Liefer- und Anfahrtskosten!<br />
Mich erreichen Sie am besten unter<br />
Telefon 08165-65272 oder 0160-97 70 86 30<br />
E-Mail: HKuklick@aol.com
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
G E S U NDHEITSTIPPS<br />
Histaminintoleranz – eine Störung<br />
mit vielen Gesichtern<br />
Die Histaminintoleranz ist Ursache zahlreicher<br />
chronischer Beschwerden. Leider wird<br />
sie oft nicht erkannt und deswegen häufig<br />
als „psychische Ursache“ abgestempelt.<br />
Es handelt sich hierbei um allergieähnliche<br />
Reaktionen, die nicht IgE-vermittelt sind,<br />
sondern allein auf einer zu hohen Konzentration<br />
an Histamin im Körper beruhen.<br />
Es scheint sich hier um ein erworbenes<br />
Krankheitsbild zu handeln, bei dem durch<br />
entzündliche Erkrankungen die Produktion<br />
der Di-amino-oxidase (DAO) vermindert<br />
ist, oder die DAO-Aktivität durch äußere<br />
Einflüsse wie Alkohol oder Medikamente<br />
eingeschränkt ist. Zu unterscheiden ist die<br />
akute und die chronische Form. Beide<br />
Formen führen zum Überschreiten der<br />
individuellen Histaminschwelle. Die Ausbildung<br />
der u.g. Symptome ist abhängig von<br />
der Histaminkonzentration im Körper.<br />
Symptome einer Histaminintoleranz:<br />
Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen,<br />
Blähungen, Durchfall, Hautrötungen,<br />
Juckreiz, Fließschnupfen, Hypotonie,<br />
Tachykardie, Kopfschmerzen, Schwindel,<br />
Dysmenorrhoe, Zystitis u.a.<br />
Als einfachste, schnellste und sicherste<br />
Diagnosemethode hat sich die Testung<br />
mittels BICOM-EAV-Methode herausgestellt.<br />
Schulmedizinisch kann die Histaminkonzentration<br />
im Stuhl, sowie die Aktivität<br />
der DAO im Blut gemessen werden. Hierbei<br />
ist zu sagen, dass nur in etwa der<br />
Hälfte der Fälle, trotz bestehender Histaminintoleranz,<br />
ein positives Laborergebnis<br />
zu verzeichnen ist.<br />
Als grundlegende Therapiemaßnahme<br />
sollte die Histaminzufuhr über die Nahrung<br />
eingeschränkt werden bis zum Ende<br />
der Therapie. Im Anschluß kann die ausleitende<br />
Behandlung mit der Bioresonanztherapie<br />
erfolgen, die in den meisten<br />
Fällen erfolgreich ist. Oftmals ist eine<br />
zusätzliche Darmsanierung erforderlich.<br />
Gabriela Frädrich, Heilpraktikerin<br />
S P O R T<br />
Fußball:<br />
<strong>Der</strong> VfB startet furios in die neue Saison<br />
<strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos startet mit einem tollen<br />
5:1 (3:1) Sieg beim TSV Hilgertshausen am<br />
Sonntag, 29. Juli, in die neue Bezirksligasaison.<br />
In die Torschützenliste konnten sich<br />
dabei Michael Kopp, Anselm Küchle und<br />
Mario Mutzbauer, sowie Andreas Kostorz,<br />
der gleich zwei Elfmeter verwandeln konnte,<br />
eintragen lassen.<br />
Am Mittwoch, 1. August, entschieden die<br />
VfB-ler auch das <strong>Der</strong>by gegen den FC Eitting<br />
sicher mit 2:0 (0:0) Die beiden Treffer für die<br />
Plattner Schützlinge erzielte Anselm Küchle in<br />
der 68. und 76. Spielminute.<br />
<strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos gewann am dritten<br />
Spieltag beim SV Karlshuld mit 2:0 (2:0) und<br />
ist jetzt mit einer blütenweißen Weste alleiniger<br />
Tabellenführer in der Bezirksliga-Nord.<br />
Die Tore am Sonntag, 5. August, erzielten<br />
D E R H A L L B E R G E R<br />
berichtet für Sie bereits im 21. Jahr aus der Gemeinde<br />
Heizung • Klima • Sanitär • Solar<br />
moderner Service & fachkundige Beratung<br />
Meisterbetrieb<br />
Martin Wiesheu<br />
Heizungs- und Installateurmeister<br />
Am Anger 4 • 85356 Freising<br />
Tel. 08161-7873484 • Fax 7873475<br />
Mobil 0177-5686018 • shk-wiesheu@web.de<br />
Marc Gundel (12.) und Anselm Küchle in der<br />
40. Spielminute.<br />
Die Siegesserie ging aber noch weiter:<br />
Gegen den TSV Allershausen feierten die<br />
Hallbergmooser am vierten Spieltag (10.<br />
August) mit 7:1 (4:0) den bisher höchsten<br />
Erfolg in dieser Saison. Die Tore bis zum<br />
Seitenwechsel erzielten Anselm Küchle (6.<br />
Minute), Daniel Hartshauser (10.) und Marc<br />
Gundel (19. und 45.). Nach der Pause waren<br />
Marc Gundel (52.), Wolfgang Lex (76.) und<br />
Andreas Kostorz (85.) erfolgreich. Die Gäste<br />
erzielten in der 90. Minute den Ehrentreffer.<br />
Nach vier Siegen hat es auch den VfB erwischt:<br />
<strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos unterlag am<br />
Sonntag, 19. August, bei der Reserve des<br />
TSV Eichstätt mit 2:1 (1:1). Den Ehrentreffer<br />
der Hallbergmooser schoss Manuel Rauscher<br />
in der 29. Minute. Die Hausherren glichen in<br />
der 33. Minute zum 1:1 aus und erzielten in<br />
der 80. Minute den 2:1 Siegtreffer. In dieser<br />
Hitzeschlacht zeigten die Eichstätter den<br />
größeren Willen und siegten deshalb nicht<br />
unverdient. (as)
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
Als vor fünf Jahren der Startschuss bei der SG<br />
Edelweiß für den 1. Sommerbiathlon viel,<br />
war die Teilnehmerzahl recht überschaubar.<br />
Das Bild hat sich gewandelt: Beim 6. Sommerbiathlon<br />
kamen die Nachwuchssportler in<br />
Scharen an Start und Ziel – und zeigten was<br />
sie im Zweikampf Schießen/Laufen so drauf<br />
haben.<br />
Die Stock- und Bogenschützenhalle im Sportund<br />
Freizeitpark, seit vergangenen Herbst die<br />
neue Heimat der SG Edelweiß (SGE), war<br />
zum ersten Mal der Austragungsort. Nicht<br />
weniger als 48 Kinder und Jugendliche zwischen<br />
6 und 17 Jahren sowie acht Erwachsene<br />
(offene Klasse) schrieben sich in die Startliste<br />
ein. Das größte Feld stellten mit 18 Teilnehmern<br />
die Jahrgänge 2003 bis 2005.<br />
In der Halle hatten die Funktionäre um SGE-<br />
Schützenmeister Edgar Pröpster zwei Lichtgewehr-Schießstände<br />
installiert, an einem dritten<br />
konnten sich die Kinder und Jugendlichen<br />
vorab mit Gewehr und Technik vertraut<br />
machen. Mit einer Engelsgeduld erklärt<br />
Helmut Schmid den Teilnehmern – viele<br />
davon Anfänger –, wie man sich am besten<br />
hinstellt, die Waffe hält und das Ziel anvisiert.<br />
Und die Kinder – die jüngsten gerade mal<br />
sechs Jahre alt – waren buchstäblich mit<br />
Feuereifer bei der Sache. Nach dem Einschießen<br />
ging‘s schließlich in Zweier-Gruppen<br />
an den Start: Drei Runden um die Halle<br />
und zwei Schießeinlagen à fünf Schuss – mal<br />
stehend, mal liegend – lautet die Aufgabe.<br />
Für jeden Fehlschuss bekamen die Teilnehmer<br />
zehn Strafsekunden aufgebrummt, die angesichts<br />
der relativ kurzen Laufstrecke nicht<br />
leicht wettzumachen waren. Eine – kleine –<br />
Schikane waren Zuschauer, die insbesondere<br />
Ergebnisse:<br />
S P O R T<br />
Teilnehmerrekord<br />
beim Sommerbiathlon der SGE<br />
Jugend F (Jahrgänge 2006 und jünger):<br />
1. Franziska Karl (9:33 min.), 2. Philipp<br />
Schosser (9:36), 3. Andreas Fischer<br />
(10:55)<br />
Jugend E (Jg. 2003 – 2005):<br />
1. Nico Haslauer (6:33 min.), 2. Laurenz<br />
Einwag (7:12), 3. Jonas Karl (7:21)<br />
Jugend D (Jg. 2000 – 2002):<br />
1. Xaver Kraft (5:58 min.), 2. Niklas Jung<br />
(6:22), 3. Jonas Tenbrink (6:30)<br />
Jugend B (Jg. 1997 – 1999):<br />
1. Niklas Weltmaier (5:50 min.), 2. Maxi<br />
Schlegl (6:17), 3. Ludwig Lüthje (6:19)<br />
Jugend A (Jg. 1995 – 1996):<br />
1. Nicole Schmid (7:40 min.)<br />
Offene Klasse (1994 und älter):<br />
1. Christian Stätter (6:24 min.), 2. Rene<br />
Schulz (7:18), 3. Armin Karl (7:25)<br />
Eine Engelsgeduld bewies Helmut Schmidt am Schießstand: Er zeigte Anfänger wie man<br />
das Ziel am besten anvisiert.<br />
Beim Schießen im stehenden und liegenden Anschlag machten die Teilnehmer eine gute<br />
Figur<br />
auf dem Vorplatz der Halle die Absperrbänder<br />
gern mal übersahen und dem einen oder<br />
anderen Läufer im Weg standen.<br />
Aber egal – so bierernst ging’s dann auch<br />
wieder nicht zu. <strong>Der</strong> Spaß an der sportlichen<br />
Herausforderung und dem geselligen Mitein-<br />
ander – die SGE Edelweiß hatte auch für das<br />
leibliche Wohl von Zuschauern und Sportler<br />
gut gesorgt – stand sicherlich im Mittelpunkt.<br />
Und sicherlich haben die „Talentscouts“ der<br />
SGE einige hoffnungsvolle Nachwuchstalente<br />
entdecken können. (Text / Fotos: eoe)
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
S P O R T<br />
Merkur-Cup in Hallbergmoos<br />
VfB präsentiert sich als perfekter<br />
Gastgeber<br />
Es war ein großer Event: Die Ausrichtung des<br />
Merkur-Cup-Finales in Hallbergmoos. <strong>Der</strong><br />
VfB hatte als Gastgeber mehr als 50 Helfer<br />
zur Verfügung gestellt, damit Aufbau, Catering<br />
und die Spiele reibungslos über die Bühne<br />
gingen.<br />
Die ca. 1000 Besucher kamen in den Genuss<br />
eines hochklassigen Turnieres mit einem tollen<br />
Programm außerhalb des Platzes und spielerischen<br />
Leckerbissen auf dem Platz. In zwei<br />
Vierergruppen mussten die Teams antreten<br />
um sich für die Endspiele zu qualifizieren. In<br />
der Gruppe A trafen dabei der SC Fürstenfeldbruck,<br />
der DJK Taufkirchen, der SV Heimstetten<br />
und der DJK Pasing aufeinander.<br />
Dabei zeigte der SC Fürstenfeldbruck in der<br />
vermeintlich schwächeren Gruppe seine Stärke<br />
und ging ohne Niederlage und mit 11<br />
Punkten (für einen Sieg mit 3 oder mehr Toren<br />
erhält man beim Merkur-Cup jeweils einen<br />
Extra Punkt) als Tabellenerster ins Halbfinale.<br />
Taufkirchen wurde Tabellenzweiter und zog<br />
mit 4 Punkten ins Halbfinale ein.<br />
In der Gruppe B trafen die Topfavoriten aufeinander:<br />
Neben dem TSV 1860, spielten der<br />
FC Bayern, der SE Freising und die Spielvereinigung<br />
Unterhaching in dieser Gruppe.<br />
Die beiden Vertreter der Münchener Bundesligateams<br />
qualifizierten sich wie erwartet für<br />
das Finale. Wobei 1860 mit 8 Punkten die<br />
Nase vorn hatte und Bayern nur Zweiter mit 7<br />
Punkten wurde.<br />
Im Halbfinale gab es dann die große Sensation:<br />
<strong>Der</strong> SC Fürstenfeldbruck schaffte es in der<br />
normalen Spielzeit ein 0:0 gegen Bayern zu<br />
halten und rettete sich ins 8-Meter-Schießen.<br />
Wie ihre großen Idole scheiterte der Bayern<br />
Nachwuchs hier mit 8:7 Toren nach Elfmeterschießen.<br />
So zogen überglückliche Fürstenfeldbrucker<br />
ins Finale gegen 1860 ein, das<br />
Taufkirchen mit 3:0 besiegt hatte. Im Finale<br />
konnte der Überraschungsfinalist, dem viele<br />
die Daumen drückten, zwar gut dagegenhalten<br />
doch am Ende siegten die U11 Spieler<br />
von 1860 mit 2:0.<br />
Für alle hilfreichen VfB‘ler gab es noch ein<br />
nettes Schreiben von Uwe Vaders (Merkur),<br />
der sich herzlich bedankte: „Mein Team und<br />
ich selbst waren überwältigt, ob der Schar an<br />
Helfern und der absoluten Zuverlässigkeit, mit<br />
der alle Frauen und Männer diesen Event<br />
gesehen, betrieben, gefördert, unterstützt und<br />
belebt haben. Mir fehlen in der Tat die Worte,<br />
TV<br />
Video<br />
Hifi<br />
Hausgeräte<br />
Wir bieten Ihnen den kompletten Service: • Verkauf aller Fabrikate • Montage • Einstellung<br />
• Lieferung • Leihgeräte service • Altgeräteentsorgung •„Reparatur und Kundendienst“<br />
Mathildenstr. 2 · 85399 Hallbergmoos · Tel. 0811/94024 · Fax 9989855 · Mobil 0172/8418923<br />
Regenerative Energien? Wir informieren Sie gerne!<br />
rankenberger Meisterbetrieb<br />
Heizung • Sanitär • Solar<br />
Martin Frankenberger • Leopoldstraße 3 • 85399 Hallbergmoos<br />
Telefon 0811/2929 • info@frankenberger-heizung-sanitaer.de<br />
die ich Ihnen, Euch allen zollen möchte für<br />
das, was Ihr Freitag und Samstag, sowie<br />
sicher auch im Nachgang noch am Sonntag<br />
geleistet habt.“<br />
(Text: cob / Foto: Münchner Merkur)<br />
Ihr Mercedes-Benz Partner in Freising<br />
PKW, Geländewagen und Transporter<br />
Neuwagenvermittlung<br />
Geschäftswagen und Jahreswagen<br />
Kundendienst und Reparatur –<br />
Karosserieinstandsetzung Originalteile –<br />
Abgasuntersuchung<br />
Hauptuntersuchung (§29 StVZO)<br />
durchgeführt durch externe<br />
Prüfungsingenieure der amtlich anerkannten<br />
Überwachungsorganisation DEKRA<br />
im Haus.<br />
Wir sind auch am Samstag zwischen<br />
8.00 und 12.00 Uhr für Sie da.<br />
Mercedes-Benz<br />
Karl Kammermeier-GmbH & Co. KG<br />
Autorisierter Mercedes-Benz Service<br />
und Vermittlung<br />
Mainburger Str. 4 • 85356 Freising<br />
Tel. 08161/97080, Fax 970830<br />
www.autohaus-kammermeier.de
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
S P O R T<br />
Kegeln:<br />
Thüringer Verein zu Gast<br />
Zu einem Gruppenfoto stellten sich die Kegler aus den beiden Freistaaten auf.<br />
Im letzten Jahr hatten die VfB Kegler den SV<br />
Wasserthaleben (ca. 60 km von Erfurt entfernt)<br />
aus Thüringen zu einem Freundschaftskampf<br />
besucht.<br />
Am Wochenende 14./<strong>15</strong>. Juli kamen die<br />
Kegler nach Hallbergmoos zum Rückkampf<br />
und zu einer Revanche, denn in Thüringen<br />
hatten unsere Kegler den Vergleichskampf<br />
verloren. Heuer konnten sich die VfB-Kegler<br />
mit 5238 gegenüber 5169 Holz bei den<br />
Gegnern durchsetzten. Gespielt wurden 200<br />
Schub und jeder Kegler hatte 1½ Stunden<br />
reine Kegelzeit, wobei der Kegelnachmittag<br />
von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr dauerte.<br />
Obwohl die Thüringer mit Martin Haupt, er<br />
warf 916 Holz, den besten Einzelkegler im<br />
Team hatten, überzeugten die Hallbergmoo-<br />
ser mit einer guten Teamleistung. So legten<br />
Marco Storch 883, Klaus Detzer 877, Josef<br />
Niedermair 868, Georg Westermeier 855<br />
und Rolan Buchhauser 810 Holz vor. Oliver<br />
Langner (476) und Gabriele Selmaier-Ritter<br />
(469) warfen 100 Schub.<br />
Verantwortlich für dieses „länderübergreifende<br />
Kegeln“ war Klaus Detzer, der sich mit<br />
seinem alten Heimatverein, in dem auch sein<br />
Zwillingsbruder aktiv ist, in Verbindung<br />
gesetzt hatte und dieses Freundschaftskegeln<br />
organisiert hatte. Neben dem sportlichen<br />
Kegeln galt es natürlich auch die im vergangenen<br />
Jahr geschlossenen Freundschaften<br />
wieder aufleben zu lassen.<br />
(Text/Foto: cob)<br />
Ca. 100 Kinderwagen aller Art<br />
ständig vorrätig, Buggys,<br />
Hochstühle, Laufgitter<br />
Kinderbetten, Matratzen,<br />
Autositze ...<br />
++ BESTE BERATUNG DURCH EIGENE ERFAHRUNG -<br />
SELBST DER WEITESTE WEG LOHNT SICH ++<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
++ BEI UNSEREN PREISEN HAT<br />
NICHT NUR BABY GUT LACHEN ++<br />
KINDERWAGEN HUBER<br />
Frühlingstraße 21<br />
85737 Ismaning<br />
Tel.: 0 89/ 96 54 36<br />
Fax: 0 89/ 96 04 89 35<br />
www.babyflitzer.de<br />
Mo - Fr <strong>15</strong>-18 Uhr<br />
Sa von 9-13 Uhr<br />
HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />
Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />
Telefon 08761-72 90 540, Telefax 08761-72 90 541<br />
E-Mail: info@haasverlag.de • www.hallberger.de<br />
Redaktionsleitung:<br />
Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />
DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />
an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />
Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />
der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />
Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewähr<br />
übernommen, diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />
Redaktionsmitarbeiter:<br />
Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />
Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />
Manfred Hillen (mhl), Gerhard Haas (ha).<br />
Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />
Christiane Oldenburg-Balden, Manfred Hillen, Hendrik<br />
Köhler.<br />
Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />
Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />
sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />
Auflage: 4550 Stück<br />
mmdesign
DER HALLBERGER Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012<br />
Probetraining der Narrhalla<br />
Die Narrhalla Hallbergmoos sucht Nachwuchs.<br />
Für alle Interessierten (ab 18 Jahre), die Freude<br />
am Tanzen haben oder schon immer mal in einer<br />
Tanzgruppe mitmachen wollten, veranstalltet die<br />
Narrhalla am Sonntag, 2.9., um 18 Uhr, im<br />
Sportpark ein Probetraining. Treffpunkt ist am<br />
Haupteingang zum Sportpark (beim Stockers).<br />
Vorerfahrung wird nicht benötigt. Das Probetraining<br />
ist unverbindlich und zum Reinschnuppern<br />
gedacht. Das reguläre Training findet dann<br />
immer zweimal die Woche statt.<br />
Seniorennachmittag<br />
<strong>Der</strong> nächste Seniorennachmittag der Seniorenvereinigung<br />
Hallbergmoos-Goldach findet am<br />
Dienstag, 4.9., um 14 Uhr im Pfarrheim Hallbergmoos<br />
statt.<br />
Gemeinsamer Ausflug des<br />
AK Ortsverschönerung und<br />
der Hubertusschützen<br />
Am Mittwoch, 5.9., starten beide Vereine zu<br />
einem gemeinsamen Ausflug zur Klosterkirche in<br />
Weyarn, nach Neuhaus am Schliersee zur bayrischen<br />
Whisky Destillerie SLYRS und zur Naturkäserei<br />
Tegernseerland. Anmeldungen nehmen<br />
Maria Sedlmeier unter 08 11/85 81 und<br />
Angelika Paluch unter 08 11/17 27 entgegen.<br />
Seniorensprechstunde<br />
Die nächste Seniorensprechstunde findet am<br />
Donnerstag, 6.9., von 16 bis 17 Uhr im Rathaus,<br />
1. OG, Raum Bibliothek, statt.<br />
Bairisch Tanzen<br />
Das nächste Bairisch Tanzen findet am Donnerstag,<br />
6.9., um 19.30 Uhr, im Gemeindesaal<br />
statt.<br />
T E R M I N E<br />
Ausflug der kath. Frauen<br />
Die katholischen Frauen Goldach unternehmen<br />
am Samstag, <strong>15</strong>.9., einen Ausflug zum Schloss<br />
Linderhof und zum Passionsspielort Oberammergau.<br />
<strong>Der</strong> Fahrpreis inkl. Schlossbesichtigung und<br />
Brotzeit beträgt für Mitglieder 30 Euro (Nichtmitglieder<br />
35 Euro). Abfahrt ist um 7.30 Uhr am<br />
Rathausplatz und 7.35 Uhr an der Goldacher<br />
Schule. Anmeldungen sind bis 7.9. möglich<br />
unter Tel. 99 89491 (Lamprecht) und Tel. 13 56<br />
(Lachner).<br />
Ausflug des Rauch- und Sparverein<br />
Am Sonntag, 16.9., fährt der Rauch- und Sparverein<br />
nach Bad Schussenried. Um 7.<strong>15</strong> Uhr startet<br />
der Ausflug, der unter anderem eine humorige<br />
Brauereiführung und Mittagessen in der Brauerei<br />
auf dem Programm hat, sowie eine Führung durch<br />
die Ailinger Erlebnismühle mit anschließendem<br />
Kaffeetrinken. Mitglieder und Nichtmitglieder können<br />
sich hierzu gerne bis zum 2.9. anmelden bei<br />
Kai und Birgit Funk, Tel. 836990.<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Die NBH macht vom 6.8. bis 31.8. Sommerferien.<br />
<strong>Der</strong> Tafelbetrieb läuft wie immer weiter.<br />
Werkstattvermietung • Reifenservice • Autoglas • KFZ-Teile + Zubehör<br />
Auenstraße 1 • 85399 Hallbergmoos<br />
Telefon 0811-9989631<br />
E-Mail: info@selbstschraubereck.de<br />
Termin nach Vereinbarung<br />
Romina Pris & Band am 8. September auf dem Kartoffelfest<br />
Am Samstag, 8. 9., spielen Romina Pris & Band ab 19.30 Uhr auf dem Kartoffelfest der Echinger<br />
Fachbetriebe. In einem 4-stündigen Programm päsentiert sich die Band ihren Fans auf dem Echinger<br />
Marktplatz und hofft auf zahlreichen Besuch. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />
Gottesdienste:<br />
2.9. um 11 Uhr – Emmaus-Kirche<br />
„Neid und seine Folgen und wie man ihn überwinden<br />
kann“. Moderner Gottesdienst<br />
9.9. um 11 Uhr – Emmaus-Kirche<br />
Gottesdienst anders<br />
„Leben nach dem du dich sehnst – Gott mitten im<br />
Leben erfahren“<br />
…mit moderner Musik, Kinderkirche, Minikirche<br />
und anschließendem Mittagessen.<br />
Ein Gottesdienst, der sich auch für Konfessionslose,Ausgetretene,<br />
Atheisten, Zweifler und Neugierige<br />
eignet.<br />
Herzlich willkommen!!!!!!!<br />
Seniorennachmittag im Pfarrheim Hallbergmoos<br />
am Dienstag, 4.9., ab 14.00 Uhr.<br />
Seniorennachmittag im Seniorenheim,<br />
Wiesenweg 8 am Mittwoch, 5.9., ab 14.45<br />
Uhr.<br />
Kaffeekränzchen der Katholischen<br />
Frauen Goldach am Mittwoch, 12.9., um<br />
14.30 Uhr im Pfarrsaal Goldach.<br />
Pfarrgemeinderats-Sitzung im Pfarrsaal<br />
Hallbergmoos am Mittwoch, 12.9., um<br />
20.00 Uhr.<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe (12.9.)<br />
ist Mittwoch, 5. Sept., 17 Uhr.
Nr. <strong>15</strong>/29. August 2012 DER HALLBERGER<br />
S T E L L E N M A R K T<br />
::: www.sak-gmbh.com :::<br />
Im Auftrag unseres Kunden suchen wir<br />
ab sofort m/w<br />
� Lohn- und Gehaltsbuchhalter<br />
� Bilanzbuchhalter<br />
– Englisch verhandlungssicher<br />
in Wort und Schrift<br />
– zur Festanstellung im Raum ED/FS<br />
Info und Bewerbung unter:<br />
Tel.: 08122-94536-60<br />
e-mail: ed@sak-gmbh.com<br />
SAK GmbH Rennweg 59 85435 Erding<br />
I M M O B I L I E N<br />
Ständig<br />
2- bis 3-Zimmer-<br />
Wohnungen<br />
zu vermieten!<br />
Ihr Ansprechpartner: Kerstin Hartmann<br />
Zeppelinstraße 3, 85399 Hallbergmoos<br />
Tel.: 0811-99 86 59-0, Fax 0811-99 86 59-11<br />
www.gammaimmo.de<br />
Vermiete 2-Zi-Dachwg., ca. 50<br />
qm, Balkon, EBK, Solarh., Parkett,<br />
medit. Fliesen, neuwertig, prov.-frei,<br />
3 MM Kaution, 570,– Miete, 30,– Stellpl.,<br />
80,– Nebenkosten, ab 1.9.12.<br />
Tel. 0160-99 48 80 11<br />
Hallbg. Familie (5 Pers. + Hund)<br />
sucht Haus mit Garten (<strong>15</strong>0 qm/<br />
6 Zi.) in Hallbergmoos, Kauf o. Miete.<br />
Tel. 0811-23 60<br />
Provisionsfrei! Laden ab sofort<br />
zu vermieten, 45 qm, 450 € KM,<br />
zzgl. NK, WC. Küche kann übernommern<br />
werden, Schaufenster, parkmögl.<br />
vorh., Tel. 0179-7782594<br />
Abschließbare Garage in Hallbergmoos<br />
für Cabrio gesucht.<br />
Tel. 0174-6437437<br />
Austräger<br />
gesucht!<br />
Wir suchen zuverlässige/n Austräger/in<br />
für den HALLBERGER“.<br />
14-tägig, dienstags/mittwochs<br />
Interessenten melden sich bitte unter Tel. 0 87 61-72 90 540<br />
HaasVerlag & Medienagentur, Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />
E-Mail: info@haasverlag.de<br />
V E R S C H I E D E N E S<br />
EDV-Beratung M A I T H<br />
Computer-Service, Reparatur und Verkauf,<br />
Internet – DSL, Homepage-Gestaltung<br />
Tel. 08165/645742, www.maith-edv.de<br />
HANS MIKESCH<br />
Ihr Partner für<br />
Heizöl – Diesel – Schmierstoffe<br />
Telefon 0811-36 46<br />
PC-Soforthilfe vor Ort, Installation<br />
und Reparatur für Soft- und Hardware.<br />
Tel. 0172-6627444<br />
Renovierungsmaterial, Wand- u.<br />
Abtönfarben, Lacke u. Lasuren,<br />
Abklebebänder, Rollen u. Pinsel,<br />
Abbeize, Spachteln u. Kellen<br />
u.v.m.<br />
Eisenwaren Mikesch, Inh. Franz Grundner<br />
Streng geheim! Neumodellage/<br />
Auffüllen/Nailart mit Gel.<br />
E. Greger, Tel. 0811-13 13 205<br />
Fußpflege, Termine nach Vereinbarung.<br />
Vierthaler-Peer, Tel. 08 11- 89 40<br />
Batterien und Knopfzellen für<br />
Uhren mit Tausch. Eisenwaren Mikesch<br />
www.manusnailart.de<br />
Telefon 08165-6<strong>15</strong>54 Fensterreinigung Brandhuber<br />
gewerblich und privat.<br />
Telefon 08122 / 18664<br />
Teppich-Polsterreinigung Fuchs<br />
Wir verleihen Profi-Reinigungsgeräte<br />
inkl. Reinigungsmittel und Imprägnierung.<br />
Gerne weisen wir Sie ein!<br />
Reinigung Fuchs, 08 11-12 69-487<br />
www.reinigung-fuchs.de<br />
Schlüssel- u. Aufsperrservice<br />
Fahrradverkauf und -Reparaturen<br />
Eisenwaren Mikesch, 08 11-24 60<br />
Änderungsschneiderei<br />
Klarweg 5, Telefon 0811-9989903<br />
Meisterwerkstatt für Pelz u. Leder<br />
Neuanfertigung, Umarbeitung nach<br />
Maß, Änderung, Reparatur.<br />
forma libre GmbH, A. Millinger,<br />
Bahnhofstraße 5b, 85375 Neufahrn,<br />
Tel. 08165-64171<br />
Kohlensäure für Wassersprudler<br />
Eisenwaren Mikesch, Goldach.<br />
Fußpflege! B. Mate, Rampfweg 3,<br />
Termine unter Telefon 0811-99 33 909<br />
Bildereinrahmung farb- und stilgerecht<br />
mit Fachberatung.<br />
GLASWERKSTATT Decker, Carl-Diem-<br />
Str. 21, Neufahrn, Tel. 08165-42 10,<br />
Mo., Di., Do. 8-12 Uhr und nach Termin.<br />
Glasduschen, Glastüren, Spiegel,<br />
Wärmedämmung, Reparaturen,<br />
Markisen.<br />
GLASWERKSTATT Decker, Carl-Diem-<br />
Str. 21, Neufahrn, Tel. 08165-42 10,<br />
Mo., Di., Do. 8-12 Uhr und nach Termin.<br />
Ich mach die Haare schön!<br />
N71 Hairdesign (Friseurmeisterin) bietet<br />
ab sofort Hausbesuche für Frauen und<br />
Kinder an. Tel. 0811-5554810.
RENAULT GEBRAUCHTWAGEN<br />
Fiat Panda 1.3 JTD Mulitjet<br />
EZ 04/2010, 51 kW, 119.320 km, weiß,<br />
Servo, NSW, getönte Scheiben, Getränkehalter,<br />
Klimaanlage, Beifahrerairbag, Trenngitter,<br />
Wegfahrsperre, u.v.m. € 4.999,–*<br />
Peugeot 407 2.0 HDI Tendance XENON<br />
KLIMAAUTOMATIK<br />
EZ 11/2004, 100 kW, 102.680 km, rot met.,<br />
ESP, el. FH, Alu 17”, Heckrollo, Radio-CD,<br />
Bordcomp., Regensensor, u.v.m. € 7.990,–<br />
Renault Grand Scénic 1.4 TCe<br />
Dynamique 130 NAVIGATION<br />
EZ 03/2011, 96 kW, 27.370 km, silber met.,<br />
Audiosyst. MP-3-fähig, NSW, Confort Paket,<br />
Einparkhilfe, Tempom., u.v.m. € 16.990,–*<br />
Renault Clio 1.2 16V Expression KLIMA<br />
EZ 10/2006, 55 kW, 99.400 km, silber met.,<br />
Seitenairbag vorn, Beifahrerairbag, el FH,<br />
Bordcomputer, Radio/CD, Color, ABS, ZV,<br />
Verzurrösen, Easy Entry, u.v.m. € 6.490,–<br />
Renault Grand Scénic 1.9 dCi<br />
KEYLESS KLIMAAUTOMATIK<br />
EZ 05/2005, 88 kW, 130.000 km, schwarz<br />
met., Confort Paket, ESP, Bordcomp., Fairway<br />
Paket, Dachträger, u.v.m. € 5.990,–<br />
Renault Espace 2.2 dCi Dynamique<br />
KEYLESS KLIMAAUTOMATIK<br />
EZ 02/2005, 110 kW, 84.000 km, beige<br />
met., Stoff-Leder Komb., ESP, el. FH, Alu 17”,<br />
Tempomat, Bordcomp., u.v.m. € 9.990,–<br />
Dacia Sandero 1.2 16V eco2 Laureate<br />
EZ 01/2012, 55 kW, 22.900 km, blau met.,<br />
Elektropaket, Ambiance Paket, el. Spiegel<br />
beheizt, Bordcomp., Radio/CD, NSW, Color,<br />
ABS, Getränkehalter, u.v.m. € 7.777,–<br />
Renault Grand Scénic 1.5 dCi FAP<br />
Avantage KLIMA<br />
EZ 10/2008, 76 kW, 122.800 km, schwarz<br />
met., Keyless Entry & Drive, Start/Stopp<br />
Autom., Regensens., ESP, u.v.m. € 8.990,–*<br />
Renault Espace 2.0 dCi FAP Celsium<br />
PDC KLIMA NAVI<br />
EZ 12/2011, 110 kW, 24.900 km, silber<br />
met., Teilleder, Keyless Entry & Drive,<br />
Radio/CD, Bordcomp., u.v.m. € 22.990,–*<br />
DAS 7-STERNE-PROGRAMM – WIR BIETEN IHNEN:<br />
96 Punkte Renault Funktionscheck<br />
HU und AU aktuell<br />
Probefahrt sofort möglich<br />
Inzahlungnahme Ihres jetzigen Fahrzeugs<br />
Finanzierung und Leasing<br />
Renault Gebrauchtwagen- und Mobilitätsgarantie*<br />
<strong>15</strong> Tage Umtauschrecht<br />
AHM<br />
Autohaus Müller GmbH<br />
7 STERNE QUALTIÄT<br />
Renault Grand Scenic 1.9 dCi<br />
KEYLESS KLIMAAUTOMATIK<br />
EZ 05/2005, 88 kW, 130.000 km, schwarz<br />
m<br />
Opel Meriva 1.6 Edition<br />
STANDHEIZUNG, SHZ KLIMA<br />
EZ 10/2005, 74 kW, 95.460 km, violett met.,<br />
Easytronic, Audiosyst. MP-3-fähig, Sitzheizung,<br />
NSW, Radio/CD., u.v.m. € 6.490,–<br />
Renault Scénic 1.6 16V Luxe<br />
Expression KEYLESS AHK KLIMA<br />
EZ 07/2004, 83 kW, 107.900 km, blau,<br />
Keyless Entry & Drive, ESP, Bordcomp., el. FH,<br />
Regensensor, NSW, ABS, u.v.m. € 6.490,–<br />
* MwSt. ausweisbar.<br />
Zwischenverkauf und<br />
Irrtümer vorbehalten.<br />
Acheringer Hauptstraße 37 • 85354 Freising<br />
(A 92, Ausfahrt Freising-Süd, direkt an der B11)<br />
Telefon (08165) 95 50-0<br />
Telefon (08165) 95 50-10<br />
www.ahm-mueller.de • eMail: info@ahm-mueller.de<br />
* Gemäß Bedingungen