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Evang. Kirchengemeinde Roth - Gemeindebrief Sept. 2015 - Nov. 2015

Evang. Kirchengemeinde Roth - Gemeindebrief Sept. 2015 - Nov. 2015 mit dem Titelthema 'Danken'

Evang. Kirchengemeinde Roth - Gemeindebrief Sept. 2015 - Nov. 2015 mit dem Titelthema 'Danken'

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Neues aus dem dem KV KV<br />

Informationen aus dem Kirchenvorstand<br />

Der Wechsel auf der zweiten Pfarrstelle war das<br />

bestimmende Themen in den zurückliegenden<br />

Sitzungen des Kirchenvorstandes. Zunächst galt<br />

es, eine den zahlreichen Verdiensten Pfr. Dr. Karl<br />

Eberleins würdige Verabschiedung zu organisiern.<br />

Dann mussten dringende Fragen der<br />

Vakanzzeit geklärt werden. Bis zur Wiederbesetzung<br />

wird wohl manches etwas länger<br />

dauern oder auch mal liegenbleiben müssen. Der<br />

Kirchenvorstand bittet hierfür um Verständnis.<br />

Anderes wird unter den Hauptamtlichen umstrukturiert<br />

oder von Ehrenamtlichen aufgefangen.<br />

So wird beispielsweise Prädikant<br />

Gerhard Wendler die Veranstaltungsreihe „Bibel<br />

Teilen“ übernehmen. Die Konfirmanden des<br />

Sprengels II werden gemeinsam von Diakon<br />

Michael Martin, Religionspädagogin Brigitte<br />

Delchmann und engagierten Jungmitarbeitern<br />

auf ihrem Weg zur Konfirmation begleitet.<br />

Zudem hat sich die in <strong>Roth</strong> lebende Pfrin. Ulrike<br />

Bartelt bereiterklärt, neben ihrem Dienst im<br />

Augustinum in der <strong>Kirchengemeinde</strong> auszuhelfen.<br />

Erfreut zeigte sich der Kirchenvorstand über die<br />

Jahresberichte aus dem Kindergarten Arche<br />

Noah und der Kindertagesstätte Regenbogen.<br />

Sowohl von den beiden Leiterinnen Frau<br />

Schaffelhofer und Frau Rosert als auch von den<br />

beiden Elternbeiratsvorsitzenden Fr. Griesinger<br />

und Frau Beran wurde die Entwicklung als sehr<br />

positiv geschildert. Besonders die personelle<br />

Aufstockung im pädagogischen und verwaltungstechnischen<br />

Bereich hat zu einer deutlichen<br />

Entlastung beigetragen. Es wurde betont, dass<br />

Kindergärten immer auch das Potential für eine<br />

Zusammenarbeit mit jungen Familien böte. Die<br />

Personalaufstockungen stellen allerdings einen<br />

beträchtlichen finanziellen Aufwand dar. Umso<br />

mehr ist die <strong>Kirchengemeinde</strong> auf die Einnahmen<br />

z.B. beim Kirchgeld angewiesen.<br />

Eine professionelle Begleitung für den weiteren<br />

Ausbau des gemeindlichen Familiennetzwerkes<br />

hat die Gemeinde vom Amt für Gemeindedienst<br />

in Nürnberg bekommen. Die für die Zusammenarbeit<br />

mit Familien verantwortliche Fachreferrentin<br />

Frau Christine Falk wird den weiteren<br />

Weg des Netzwerkes im Rahmen eines Pilotprojektes<br />

der Landeskirche kontinuierlich mit<br />

ihrem Fachwissen bereichern und reflektieren.<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> ist die erste Gemeinde, die<br />

landesweit an diesem Projekt teilnimmt und hat<br />

damit eine innovative Vorreiterrolle übernommen.<br />

Dr. P.-G. Rösch<br />

Fotos: Ohlson<br />

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