04.11.2015 Aufrufe

BR-Magazin 23/2015

Das hauseigene Magazin des Bayerischen Rundfunks informiert vierzehntägig über die Höhepunkte im Programm. Hier finden Sie Hintergründe zu neuen Produktionen und Veranstaltungen. Außerdem gibt es eine ausführliche Programmübersicht.

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Mi 11. November Tagestipps<br />

<strong>23</strong>.15 Uhr<br />

Der eiskalte Engel<br />

22.00 Uhr<br />

Avis Erlebnisse<br />

An verschiedenen Orten in Deutschland<br />

(und am 18. November in Israel) wird<br />

die schwierige Geschichte der deutschisraelischen<br />

Beziehungen durch die<br />

Erlebnisse des Diplomaten Avi Primor<br />

(links) lebendig. Wie wurden in Israel,<br />

wie in Deutschland die Beziehungen<br />

wahrgenommen? Wie hat sich diese<br />

Wahrnehmung verändert? Darüber<br />

spricht der deutsche Journalist Dieter<br />

Kronzucker (rechts) mit Avi Primor.<br />

––<br />

Bayerisches Fernsehen<br />

Wunde und Narbe: Avi Primor und<br />

Dieter Kronzucker in Deutschland (1/2)<br />

D <strong>2015</strong>, 45 Min.<br />

bayerisches-fernsehen.de<br />

Der ehemalige Soldat Dino Barran (Alain Delon, links) wird für eine riskante Mission<br />

angeheuert: Er soll sich in einem Bürogebäude einschließen lassen, um einen Tresor<br />

zu knacken. Dort soll er nichts stehlen, sondern einige Wertpapiere deponieren. Zusätzlich<br />

erschwert wird der Einbruch durch das Auftauchen seines Kriegskameraden<br />

Franz Propp (Charles Bronson), der Wind von der Sache bekommen hat. Notgedrungen<br />

gehen die Männer eine Zweckgemeinschaft ein. Das Bayerische Fernsehen zeigt<br />

„Du kannst anfangen zu beten“ in der „Kino Kino MovieNight“ zu Ehren Alain Delons,<br />

der am 8. November <strong>2015</strong> seinen 80. Geburtstag feierte.<br />

––<br />

Bayerisches Fernsehen<br />

Du kannst anfangen zu beten<br />

Regie: Jean Herman, F/I 1968, 110 Min.<br />

bayerisches-fernsehen.de/film<br />

<strong>23</strong>.05 Uhr<br />

Direktheit und Aura<br />

„Diese durch die transzendierende<br />

Qualität von Musik erfahrbare Essenz<br />

ist, worum es geht (...). Reine Virtuosität,<br />

reine intellektuelle Höhenflüge<br />

oder die allgegenwärtige Weichgespültheit<br />

langweilen mich, es geht mir<br />

um Direktheit und Aura.“ So beschreibt<br />

der Berliner Saxophonist Philipp<br />

Gropper sein künstlerisches Selbstverständnis.<br />

Mit seinem Quartett Philm<br />

hat er es am 2. Oktober <strong>2015</strong> im Nürnberger<br />

Jazzstudio in Musik zum Ausdruck<br />

gebracht. Die „Jazztime“ sendet<br />

einen Mitschnitt des Konzertabends.<br />

––<br />

<strong>BR</strong>-Klassik<br />

Jazztime: Jazz aus Nürnberg –<br />

Live-Mitschnitte, 55 Min.<br />

br-klassik.de/jazztime<br />

Fotos: ARD Degeto, <strong>BR</strong><br />

42 – <strong>BR</strong>-<strong>Magazin</strong>

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