Aspekte 1 - Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
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Gast 1:<br />
Aber das hat also praktisch alles w<strong>und</strong>erbar geschmeckt.<br />
Sybille Milde:<br />
Sehr schön, das freut mich.<br />
Gast 1:<br />
Echte Glanzleistung.<br />
Sybille Milde:<br />
Gut, super, danke. Danke <strong>für</strong> das Lob. Ich wünsche Ihnen noch ’n schönen Abend.<br />
Off:<br />
Doch bis dahin genießt sie als Sterneköchin noch jedes Kompliment.<br />
Sybille Milde:<br />
Hier schmeckt’s noch. Sie gucken so über ihre Brille.<br />
Gast 2:<br />
Um das Essen zu schmecken, brauch’ ich keine Brille.<br />
Es war fantastisch. Vielen Dank<br />
Sybille Milde:<br />
Danke. Schön … Das freut mich.<br />
Gast 2:<br />
W<strong>und</strong>erbar. ((…)) perfekte Abstimmung von Speisen <strong>und</strong> Wein.<br />
Sybille Milde:<br />
Sehr schön.<br />
Gast 2:<br />
Sehr schön.<br />
Sybille Milde:<br />
Sehr schön. Geb’ ich auch weiter an den Sommelier. Dann noch viel Spaß.<br />
Kapitel 2<br />
Robert Zeisig:<br />
Meine Mama steht eigentlich fast extra zwanzig Minuten oder ’ne halbe St<strong>und</strong>e früher auf,<br />
um mir in der Früh meine Brotzeit zu machen. Sie nimmt nicht nur meine Wurst her, sondern<br />
ihre Sachen, also kostet mich das eigentlich überhaupt nichts. Ich weiß es nicht, warum sie’s<br />
macht, aber sie macht’s <strong>und</strong> des ist doch verdammt schön, eigentlich.<br />
((Küchenszene Robert <strong>und</strong> seine Mutter))<br />
Robert: Gut’n Morgen Mama.<br />
Mutter: Morgen.<br />
© Langenscheidt KG 2007. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. - 5 -